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CTG-20161001 SG Langenfeld

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22:20 (8:9)-Auswärtssieg, sondern im fünften Spiel der Saison auch ganz wichtige<br />

Punkte mit in das Bergische Land.<br />

Löwengebrüll – die Stimmen zum Spiel<br />

Sebastian Hinze: „Wir sind natürlich unfassbar glücklich. Wir haben unsere Chance<br />

schon gesehen, weil wir ja nichts zu verlieren hatten. Unser Ziel war, lange Angriffe zu<br />

spielen und lange im Spiel zu bleiben, so dass Wetzlar dann die Geduld verliert und<br />

nervös wird. Es war klar, dass wir nur gewinnen können, wenn das Tempospiel keine<br />

Rolle spielt. Das haben wir geschafft. Der gehaltene Siebenmeter von Bjöggi und dann<br />

das Unterzahl haben noch eine Push gegeben. Das sind Punkte, mit denen man nicht<br />

rechnen konnte. Ich bin unfassbar stolz auf die Jungs. Ich hoffe wir können diese Überraschung<br />

nächste Woche vergolden.“<br />

Kai Wandschneider: „Seppel hat's gut geschildert. Der BHC war stark ersatzgeschwächt<br />

und hat den unverwüstlichen Szilagyi nochmal ausgegraben. Für uns war klar, dass wir<br />

gewinnen mussten, das ist ein herber Rückschlag. Wir mussten unheimlich lange in der<br />

Abwehr arbeiten, das war wie in den 80er Jahren. Es ist bezeichnend, dass Berggren<br />

unser gefährlichster Angreifer war. Wir kommen trotzdem sehr gut aus der Halbzeit<br />

raus, haben dann aber den Siebenmeter vergeben und dann auch die Chance, ins leere<br />

Tor zu werfen. nicht genutzt. Beim siebten Feldspieler des BHC war die klare Ansage,<br />

dass wir sie über Außen werfen lassen wollten, aber das hat Szilagyi dann clever verhindert.<br />

Wir haben dann zurecht verloren.“<br />

Viktor Szilagyi: "Ich bin sehr glücklich, das muss ich echt sagen. Es war unglaublich<br />

schwer die vergangene Woche, Großer Dank an die Fans, die heute gekommen sind.<br />

Das zeigt, dass auch außerhalb des Teams viele an uns glauben. Das Projekt Wetzlar<br />

hat gestern für mich begonnen. Ich habe<br />

zwar immer mal mittrainiert, aber nur im<br />

Sinne von Abtrainieren. Wenn ein Außen<br />

gefehlt hat, habe ich halt mal da<br />

gespielt. Das habe ich an den Beinen<br />

schnell gemerkt. Da hilft dann natürlich<br />

auch das eine oder andere Erfolgserlebnis“<br />

Quelle: www.bhc06.de<br />

HANDBALL AUF‘M BERG

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