CityNEWS Ausgabe 05/2015

STADTGESPRÄCH
STADTGESPRÄCH
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Fotos : Hochschule für Musik und Tanz
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND TANZ KÖLN:
KÜNSTLERISCHE TRADITION SEIT 1925
Die Hochschule für Musik und Tanz Köln gehört seit der Gründung im Jahr 1925 zu den weltweit
führenden künstlerischen Ausbildungseinrichtungen. Geprägt wird die Hochschule aus dem Kölner
Kunibertsviertel durch über 500 Lehrende, darunter eine Vielzahl renommierter Persönlichkeiten des
internationalen Musiklebens, der Wissenschaft, der Pädagogik und des Tanzes.
An der Hochschule, die zu den größten Musikhochschulen Europas zählt, studieren circa 1560
Musiker und Tänzer aus über 50 Nationen.
Die zahlreichen Studiengänge
sind interdisziplinär und zukunftsorientiert
angelegt und beinhalten
ein hohes Maß an Berufsorientierung.
Die Hochschule führt jährlich
400 öffentliche Veranstaltungen
durch. Die inhaltliche Ausrichtung
reicht dabei von Opern- und Tanzaufführungen
über Sinfoniekonzerte
und Kammermusik bis zum A-cappella-Festival
voc.cologne. Zusätzlich
bietet die Hochschule durch feste
Kooperationen unter anderem mit
der Stadt Köln, dem Acht-Brücken-
Festival, dem WDR oder der Julliard
School New York den Studierenden
die Möglichkeit, in gemeinsamen
Projekten und Veranstaltungen
wichtige Erfahrungen für ihren weiteren
künstlerischen Werdegang zu
sammeln. Weiter Informationen:
www.hfmt-koeln.de
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kfd-STIFTUNG ST. HEDWIG
SCHENKT GESUNDHEIT ZU WEIHNACHTEN
Diese Familie zeigt uns,
welche Medikamente
durch den Winter helfen.
Die Kölner kfd-Stiftung St. Hedwig ruft zu Spenden für arme
lettische Kinder auf und setzt damit einen neuen Schwerpunkt in
ihrer Lettland-Hilfe. Insbesondere Kindern soll geholfen werden!
Die Stiftung möchte 400 Kinder mit einem Betrag von je 58 Euro
unterstützen. Dieser Betrag reicht, um ein Kind gesund durch den
Winter zu bekommen. Finanziert werden sollen Medikamente für
die Erkältungszeit, denn Hunger und Kälte machen krank.
Lediglich zwischen 300 und 400 Euro haben arme Familien
im Monat zur Verfügung. Nicht genug, um sich Medizin leisten zu
können, und auch Arztbesuche müssen aus der eigenen Tasche
bezahlt werden.
In den vergangenen Jahren konnte die kfd-Stiftung in
Lettland mit einer Suppenküche, mit Schulessen und Heizkostenhilfe
helfen. Die kfd-Stiftung wird von der Katholischen
Frauengemeinschaft Deutschlands im Erzbistum Köln getragen
und unterstützt als Stiftung von Frauen für Frauen weltweit und
in Deutschland soziale und kulturelle Projekte.
Weitere Infos unter www.kfd-stiftung.de
Spendenkonto: Bank im Bistum Essen
IBAN DE96 3606 0295 0030 4010 18 | BIC GENODED1BBE
Stichwort: Lettland-Hilfe
Foto: Katholischer Lettischer Frauenbund
CityNEWS 5/2015
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