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1100 Jahre - MeetingCity - Limburg.

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36 Ausstellungshaus<br />

Ausstellungshaus in der WERKstadt<br />

Sonderbriefmarke und Ausstellung des<br />

Briefmarkensammler-Vereins <strong>Limburg</strong> e.V.<br />

Am 2. Januar 2010 erscheint in den deutschen<br />

Postämtern eine Sonderbriefmarke anlässlich<br />

des <strong>1100</strong>jährigen Stadtjubiläums.<br />

Die offizielle Übergabe und Präsentation der<br />

Sonderbriefmarke in <strong>Limburg</strong> findet am<br />

14. Januar 2010 statt. Aus diesem Anlass zeigt der Briefmarkensammler-Verein<br />

<strong>Limburg</strong> e.V. ab dem 14.01.2010 in der WERKStadt:<br />

• Marken der Bundesrepublik Deutschland mit Städteansichten,<br />

herausgegeben von der Deutschen Bundespost seit 1950, mit<br />

Beschreibungen.<br />

• Dom-Briefmarke (<strong>Limburg</strong>) von 1985 mit der kompletten Entstehungsgeschichte<br />

und der Auszeichnung als schönste Marke der Welt im<br />

<strong>Jahre</strong> 1985<br />

• Sonderstempel <strong>Limburg</strong>: alle bisher in <strong>Limburg</strong> aufgelegten und verwendeten<br />

Post-Sonderstempel<br />

Gleichzeitig präsentiert das Bundesministerium der Finanzen ab<br />

dem 14.01.2010 die Wanderausstellung „Zeichen setzen“ – Ein<br />

Zeichen geht auf Reisen.<br />

Briefmarken sind nichts anderes als eine Quittung – aber eine, die<br />

es in sich hat. Briefmarken sind Botschafter ihres Landes, Spiegel der<br />

Zeit, kleine Kunstwerke. Und sie tragen dazu bei, Gemeinnützigkeit<br />

und Wohltätigkeit in Deutschland zu fördern. Die Ausstellung „Zeichen<br />

setzen“ erzählt davon.<br />

Motiv: Ausschnitt aus dem Gemälde „<strong>Limburg</strong> a. d. Lahn“ von George Clarkson Stanfield,<br />

1867 | Gemälde © LVR - LandesMusuem Bonn | Foto © INTERFOTO/A.Koch<br />

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04.02. bis 26.02.<br />

Heinz Müller:<br />

Spaziergang durch Alt-<strong>Limburg</strong><br />

Heinz Müller wurde 1942 in <strong>Limburg</strong> a.d.<br />

Lahn geboren und sammelt seit über 35<br />

<strong>Jahre</strong>n alte Ansichtskarten und Heimatbelege<br />

von <strong>Limburg</strong>. Zu jeder Straße hat er mindestens eine historische<br />

Postkarte „anzubieten“. Was ihn daran fasziniert? Die Geschichte<br />

<strong>Limburg</strong>s in der Hand zu halten.<br />

Folgende Motive werden gezeigt: Bahnhof, Ausbesserungswerk & Evangelische<br />

Kirche, Bahnhofstraße, Neumarkt, Kornmarkt, Salzgasse, Fischmarkt,<br />

Domstraße, Dom & Schloss, Bischofsplatz, Frankfurter Straße,<br />

Grabenstraße, Schiede, Parkstraße.<br />

Ausstellungshaus 37<br />

04.03. bis 06.04.<br />

Ewa Stopczynski: Zauberwelt der Elfen<br />

Nach langjähriger Bühnentätigkeit als Balletttänzerin<br />

an der Staatsoper Beuthen (Polen) eröffnete<br />

Ewa Stopczynski ihre eigene Ballettschule<br />

in <strong>Limburg</strong>. Ihre Ideen schöpft sie aus Erfahrung<br />

des Choreografierens von Ballettstücken und Märchengeschichten.<br />

Sie entwarf zahlreiche fabelhafte Szenarien und<br />

ließ ihre Schülerinnen durch selbst entworfene Kostüme und Accessoires<br />

in Zauberwelten abtauchen. In ihrer Ausstellung möchte sie<br />

einem breiten Publikum diese Zauberwelten präsentieren.<br />

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09.04. bis 24.05.<br />

Chrisannes Kreativclub: Patchwork<br />

Chrisannes Kreativclub: das sind Anne Olschewski,<br />

Christa Imhof und ihre Freunde, die sich dem<br />

Thema „<strong>Limburg</strong> im Fluss der Zeit“ von der textilen<br />

Seite gestellt haben.<br />

Die Frauen dieser Gruppe teilen gerne ihr Hobby<br />

– Patchwork, Maschinensticken sowie figürliche<br />

Arbeiten aus Stoff – mit Gleichgesinnten und probieren immer wieder<br />

gerne Neues aus. Da jede der Frauen aus einer anderen Richtung<br />

oder mit einer anderen Technik an das Thema herangeht, kann der Besucher<br />

der Ausstellung sehr gespannt auf das Ergebnis sein. Eins<br />

steht fest: das Thema Altstadt wird im Mittelpunkt der Motive stehen!<br />

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28.05. bis 04.07.<br />

Johannes Bokler:<br />

<strong>Limburg</strong> in alten Ansichten<br />

Johannes Bokler wurde 1952 in Villmar geboren.<br />

Seine Sammlung: <strong>Limburg</strong> an der<br />

Lahn in alten Ansichten. Diese besitzen in<br />

der heutigen Zeit Seltenheitswert und sind zu begehrten Sammelobjekten<br />

geworden. Das meist fotografierte Motiv – früher und auch<br />

heute noch – ist der Dom und das Schloss von Osten. Straßenansichten<br />

oder auch Einzelgebäude von damals sind es wert, dem Betrachter<br />

näher gebracht und beschrieben zu werden. Alle <strong>Limburg</strong>er<br />

Ansichten stammen aus dem vorigen Jahrtausend. Die Zusammenstellung<br />

der Bilder und der Texte dauerte mehr als 15 <strong>Jahre</strong>.

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