1100 Jahre - MeetingCity - Limburg.
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38 Ausstellungshaus<br />
27.08. bis 19.09.<br />
Astrid-Lindgren-Schule <strong>Limburg</strong>: Kunstprojekte<br />
anlässlich des Jubiläums 2010<br />
Leitung: Manuel Schneider, Ines Simon-Ramisch.<br />
Folgende künstlerische Ergebnisse werden<br />
gezeigt: Unter dem Motto „Jeder ist ein<br />
Künstler“ werden sich die Schülerinnen und<br />
Schüler der Astrid-Lindgren-Schule 3 Tage mit<br />
verschiedenen Künstlern und ihren gestalterischen Techniken auseinandersetzen<br />
und dabei selbst entsprechend mit Farben und unterschiedlichsten<br />
Materialien experimentieren und gestalterisch tätig<br />
sein. Als Themen werden angeboten:<br />
• Verwandlung und Verkleidung/Gestalten einer Modenschau<br />
(Fotos und Videoaufnahmen)<br />
• Drucken (Monotypien,…)<br />
• Kunst am PC: Astrid-Lindgren-Portraits nach Andy Warhol<br />
• Körperumrisse à la Keith Haring<br />
• Verhüllen und Verstecken von Alltagsgegenständen<br />
• Aleatorische Techniken (nach Jackson Pollock, u.a.)<br />
• Ein „Schulgemeinschaftskunstwerk“ erwächst<br />
Die Ergebnisse werden für einen Jubiläumskalender fotografiert, der<br />
dann zugunsten des Fördervereins verkauft wird.<br />
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24.09. bis 13.11.<br />
Elisabeth Knossalla und Klausjürgen<br />
Herrmann: „Gesichter einer Stadt“<br />
Ausstellung in der WERKstadt<br />
Unter diesem Aspekt erforschen Elisabeth Knossalla<br />
(<strong>Limburg</strong>) und Klausjürgen Herrmann (Bad<br />
Camberg) <strong>Limburg</strong>, seine Bürger und die <strong>1100</strong>-jährige<br />
Stadtgeschichte im Fluss ihrer Zeit. Das Ergebnis<br />
dieser Spurensuche wird in ihrer Austellung<br />
im Herbst 2010 zu sehen sein. Elisabeth Knossalla<br />
läßt Stadtbilder auf unterschiedlichen Stoffen in<br />
verschiedenen Techniken entstehen. Die verwendeten textilen Materialien<br />
sind teils neu, teilweise aber auch alt, haben also eine eingewebte<br />
Tradition.<br />
Klausjürgen Hermann fotografiert nicht nur „Stadtansichten“, sondern<br />
auch kleine und große <strong>Limburg</strong>er, die nicht nur realistisch, sondern<br />
dann auch auf unterschiedlichste Weise eine nachgestalterische<br />
Wandlung erfahren und präsentiert werden.