07.12.2012 Aufrufe

Es ist wieder bald soweit - Pfarrsprengel Fahrland

Es ist wieder bald soweit - Pfarrsprengel Fahrland

Es ist wieder bald soweit - Pfarrsprengel Fahrland

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

2<br />

Übersicht<br />

Jahreslosung 2012<br />

Jesus Chr<strong>ist</strong>us spricht: Meine Kraft <strong>ist</strong> in den Schwachen mächtig.<br />

2. Korinther 12,9<br />

Monatssprüche<br />

März<br />

Der Menschensohn <strong>ist</strong> nicht gekommen, um sich dienen zu lassen,<br />

sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.<br />

Markus 10,45<br />

April<br />

Jesus Chr<strong>ist</strong>us spricht: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet<br />

das Evangelium allen Geschöpfen!<br />

Markus 16,15<br />

MAi<br />

Alles, was Gott geschaffen hat, <strong>ist</strong> gut, und nichts <strong>ist</strong> verwerflich, was mit Danksagung empfangen<br />

wird.<br />

1. Timotheus 4,4<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

An-ge-dacht ............................................. Seite 3<br />

Konfirmation:<br />

Vorstellung der Konfirmanden ...Seiten 4-7<br />

Weltgebetstag der Frauen: Malaysia .... Seite 8<br />

Partnergemeinde: Die Rönsahler kommen/<br />

Konzerte/ Familienrüste ................... Seite 9<br />

Damals war’s: Papyrus ................ Seiten 10/11<br />

Gottesdienste ................................. Seiten 12/13<br />

Termine ........................................... Seiten 14/15<br />

Impressum<br />

Lexikon:<br />

Der Dom zu Havelberg ................... Seite 16/17<br />

Porträt: Ein großes Herz:<br />

Brunhilde Wolske ....................... Seite 18/19<br />

Von Menschen<br />

in unseren Gemeinden .............Seiten 20/21<br />

Kinderseite ..............................................Seite 22<br />

Nachrichten: Wussten Sie schon...? ...Seite 23<br />

Weltgebetstag .........................................Seite 24<br />

Impressum: Gemeindebrief des Evangelischen <strong>Pfarrsprengel</strong>s <strong>Fahrland</strong><br />

Redaktion: Pfr. Jens Greulich (<strong>Fahrland</strong>), Henning Catenhusen (Kartzow), Anneliese Hanke<br />

(Satzkorn), Silke Kiesant (Satzkorn), Ilona Me<strong>ist</strong>er (Neu <strong>Fahrland</strong>)<br />

Layout: Sabine Kauffeld (<strong>Fahrland</strong>); Fotos: Ilona Me<strong>ist</strong>er


Liebe Leserinnen und Leser !<br />

Mit dem Spruch des kommenden Monats<br />

März möchte ich mit Ihnen auf die vor uns<br />

liegende Passionszeit schauen:<br />

„Haben Sie gedient?“ Zu dem Stichwort<br />

dienen <strong>ist</strong> mir diese Frage eingefallen. Carl<br />

Zuckmayer hat mit seinem<br />

Roman „Der Hauptmann<br />

von Köpenick“ recht eingehend<br />

beschrieben, wie im<br />

Preußen des Kaiserreiches<br />

dieser Satz über das Schicksal<br />

der Menschen entscheiden<br />

konnte. Weil ich in Köpenick<br />

aufgewachsen bin,<br />

habe ich mich mit dieser Geschichte recht<br />

eingehend beschäftigt. Damals hieß dienen<br />

gehorchen, einordnen und hochdienen. Mit<br />

seiner Besetzung des Köpenicker Rathauses<br />

hat der Schuster Wilhelm Voigt dieses Verständnis<br />

vom Dienen karikiert und zur Posse<br />

gemacht. Und das gleiche Verständnis hat<br />

dann dazu geführt, dass viele mit Enthusiasmus<br />

in den 1. Weltkrieg zogen. Ich bin mir<br />

sicher, dass dieses dienen von Jesus nicht gemeint<br />

<strong>ist</strong>.<br />

Auch nicht das Dienen, das immer weiß,<br />

was für andere gut <strong>ist</strong>. Eltern, die für ihre kleinen<br />

Kinder sehr viel ordnen und beherrschen<br />

wollen, weil sie nur das Beste wollen, müssen<br />

– wenn die Kinder größer werden und im Jugendalter<br />

eigene Schritte gehen wollen, dieses<br />

„Dienen mit Herrschen“ ablegen. Dieses habe<br />

ich selbst erfahren dürfen.<br />

DER MENSCHENSOHN IST<br />

NICHT GEKOMMEN, UM SICH<br />

DIENEN ZU LASSEN,<br />

SONDERN UM ZU DIENEN UND<br />

SEIN LEBEN HINZUGEBEN ALS<br />

LÖSEGELD FÜR VIELE.<br />

MARKUS 10,45<br />

An-ge-dacht<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Und Jesus hat genau das verstanden, den<br />

Menschen zu helfen, ohne sie zu beherrschen,<br />

obwohl er sehr wohl wusste, was gut für uns<br />

<strong>ist</strong>.<br />

Er half durch seine Reden und Worte, die<br />

viele hören wollten, weil er<br />

uns von Gottes Liebe und<br />

seinem Reich erzählte und<br />

damit in uns das Vertrauen<br />

in Gott wecken wollte.<br />

Er half, gesund zu werden<br />

und das Leben neu zu<br />

beginnen und in einem anderen<br />

Licht zu sehen.<br />

Er half uns, weil er für uns den Weg ans<br />

Kreuz ging, damit wir keine Angst haben<br />

müssen, selbst vor dem Tod nicht und weil<br />

uns Gott ganz anvertrauen können.<br />

Ja, er half uns, als würde er Lösegeld für<br />

uns bezahlen, damit wir ebenso frei wie er<br />

Gott lieben und ihm vertrauen können.<br />

Auch wenn dieser Dienst von Jesus einmalig<br />

<strong>ist</strong> und bleibt, so sehe ich doch viele<br />

in unseren Gemeinden, die sich mit ihrem<br />

Engagement für die Gemeinde und/oder für<br />

den Nächsten an diesem Dienen ein Beispiel<br />

nehmen und somit anderen Gottes Kraft weitergeben.<br />

Schauen Sie ruhig einmal in der<br />

kommenden Zeit, ob Sie diesen Eindruck von<br />

mir teilen können.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Pfr. Jens Greulich<br />

3


4<br />

Konfirmation<br />

Vorstellung der Konfirmanden<br />

und ihre Konfirmationssprüche<br />

Zu HimmelfaHrt in Paaren und Zu Pfingsten in faHrland werden in unserem PfarrsPrengel<br />

13 Konfirmandinnen und Konfirmanden eingesegnet. in diesem sPrengelHeft stellen<br />

sie sicH den gemeinden vor. sie Haben sicH iHren KonfirmationssPrucH gewäHlt und daZu<br />

aufgescHrieben, was iHnen an diesem gefällt oder warum sie iHn aussucHten.<br />

Matthea Josefa Kiesant<br />

Ich bin Matthea Kiesant, 14 Jahre alt und wohne in Satzkorn. Mein<br />

Konfirmationsspruch stammt aus dem Psalm 139, Vers 23: „Erforsche<br />

mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne, wie<br />

ich´s meine.“ Ich bin auf ihn gestoßen, als eine Freundin von mir getauft<br />

wurde. Ihr Taufspruch stammt aus demselben Psalm, weswegen er<br />

im Taufgottesdienst vorgelesen wurde. Der Vers gefällt mir, weil er mir<br />

ein Versprechen gibt. Ein Versprechen von jemanden, der mich versteht:<br />

Gott.<br />

Rosa Elisa Matthees<br />

Mein Name <strong>ist</strong> Rosa Elisa Matthees. Ich bin 13 Jahre alt und wohne<br />

in Neu <strong>Fahrland</strong>. Mein Konfirmationsspruch <strong>ist</strong> der Psalm 139, Vers<br />

9,10. Er lautet: „Nähme ich die Flügel der Morgenröte und bliebe am<br />

äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und<br />

deine Rechte mich halten.“ Ich habe diesen Psalm als meinen Konfirmationsspruch<br />

ausgewählt, weil er mir die Sicherheit gibt, dass Gott in<br />

jeder Situation an meiner Seite <strong>ist</strong>, mir hilft, den richtigen Weg zu finden<br />

und mich beschützt.<br />

Sophie Andres<br />

Ich heiße Sophie Andres, bin 13 Jahre alt und wohne in Neu <strong>Fahrland</strong>.<br />

Meinen Konfirmationsspruch hat meine Mutter für mich ausgesucht,<br />

weil ich mein Leben lang auf die Hilfe Gottes angewiesen sein<br />

werde und immer besonders beschützt werden muss. Meine Familie<br />

wünscht mir im Leben, dass es immer Menschen um mich gibt, die für<br />

mich da sind und mir ihre helfende Hand reichen.<br />

Mein Konfirmationsspruch <strong>ist</strong> der Psalm 73,23,24 und lautet: „Ich<br />

bleibe stets an dir, denn du hältst mich bei meiner rechten Hand. Du<br />

leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren<br />

auf.“


Sophia Dionies<br />

Sophia Dionies, 13 Jahre aus Paaren.<br />

„Wenn es euch gut geht und ihr euch satt essen könnt, dann gebt<br />

acht, daß ihr nicht den Herrn vergeßt!“ 5. Mose 6, 11 b. 12 a<br />

<strong>Es</strong> <strong>ist</strong> schön, Luxus zu haben, und ich würde nicht gerne arm sein.<br />

Aber manchmal vergisst man über all dem, an die wirklich wichtigen<br />

Sachen zu denken.<br />

Konfirmation<br />

Georg Bossenz<br />

„Sei mir ein rettender Fels, eine Burg, die mich schützt! Bei dir<br />

allein bin ich in Sicherheit.“ Psalm 71,3<br />

Ich habe diesen Spruch ausgewählt, weil dieser mit Worten, die ich<br />

nicht hätte besser wählen können, darstellt, was Gott für mich <strong>ist</strong>. Er <strong>ist</strong><br />

nämlich die Hoffnung, das Letzte, was Halt bietet, wenn nichts anderes<br />

mehr da <strong>ist</strong> und worauf ich mich verlassen kann.<br />

Brian Ressler<br />

„Der Herr <strong>ist</strong> meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen?“<br />

Psalm 27, 1 b<br />

Ich habe diesen Spruch ausgewählt, da er gut ausdrückt, dass Gott<br />

uns in unserer Lage unterstützt und hilft. Dass er uns Kraft gibt, weiter<br />

zu machen und uns dazu bringt, selbst vor schwierigen Dingen nicht den<br />

Mut zu verlieren.<br />

Bastian Loske<br />

Ich bin Bastian Loske und 14 Jahre alt. Ich wohne in <strong>Fahrland</strong>.<br />

Mein Konfirmationsspruch <strong>ist</strong> Hebr. 10, 23: „Werft euer Vertrauen<br />

nicht weg, welches eine große Zukunft hat.“<br />

Dieser Spruch <strong>ist</strong> mir wichtig, weil man nie das Vertrauen in sich<br />

selbst und in seine Freunde verlieren sollte. Ohne Vertrauen fühlt man<br />

sich hilflos und verlassen.<br />

5


6<br />

Konfirmation<br />

Rafael Eifler<br />

„Gott hat uns nicht gegeben den Ge<strong>ist</strong> der Furcht, sondern den<br />

Ge<strong>ist</strong> der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ 2. Tim 1, 7<br />

Ich bin Rafael Eifler, 14 Jahre alt und wohne in <strong>Fahrland</strong>. Den oben<br />

geschriebenen Vers habe ich als meinen Konfirmationsspruch ausgewählt,<br />

weil Gott hat uns nicht erschaffen, um uns zu fürchten, sondern<br />

um zu leben. Für mein späteres Leben wünsche ich mir, dass ich aus<br />

diesem Vers Kraft schöpfe, meine Liebe zu finden und eine Familie zu<br />

gründen.<br />

Sarah Gunkel<br />

„Wenn es euch gut geht und ihr euch satt essen könnt, dann gebt<br />

acht, daß Ihr nicht den Herrn vergeßt!“ 5. Mose 6, 11b, 12a<br />

Mein Name <strong>ist</strong> Sarah. Ich bin 13 Jahre alt und wohne in Paaren. Was<br />

mir an dem Spruch gefällt <strong>ist</strong>: Der klingt so toll. Der Wunsch, me<strong>ist</strong>ens<br />

glücklich zu sein. Man soll in seinem Glück nicht vergessen, dass man<br />

auch Unglück haben könnte.<br />

Annika Loske<br />

Ich heiße Annika und bin 14 Jahre alt. Ich habe den Konfirmationsspruch<br />

„Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit<br />

erlangen“ Mathhäus 5,7 gewählt. Ich finde, es <strong>ist</strong> sehr wichtig,<br />

Barmherzig zu sein, Mitleid zu haben, gutmütig zu sein. Ich finde, das<br />

sollte uns Menschen auszeichnen.<br />

Helene Hoppe<br />

Mein Name <strong>ist</strong> Helene Hoppe, ich bin 13 Jahre alt und wohne in<br />

<strong>Fahrland</strong>. Ich habe diesen Konfirmationsspruch gewählt: Psalm 51, 14:<br />

„Tröste mich <strong>wieder</strong> mit deiner Hilfe und mit einem freudigen Ge<strong>ist</strong><br />

rüste mich aus.“ Dieser Spruch passt zu meinem Leben, denn ich brauche<br />

einfach jemanden, der mich tröstet und der mir immer <strong>wieder</strong> Mut<br />

gibt. Oft bin ich unsicher und weiß nicht weiter. Mit Gott an meiner<br />

Seite will ich das Leben fröhlich me<strong>ist</strong>ern, nie einsam sein und mich den<br />

Problemen stellen.


Swantje Lange<br />

„Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein<br />

Unglück, denn du b<strong>ist</strong> bei mir.“ Psalm 23,4:<br />

Ich habe mir diesen Spruch ausgesucht, weil er mir sehr viel Kraft<br />

und Zuversicht gibt. Außerdem passt er sehr gut zu meinem Taufspruch,<br />

der auch aus dem Psalm 23 stammt.<br />

Konfirmation<br />

David Weinberg<br />

Mein Name <strong>ist</strong> David Weinberg und ich bin 14 Jahre alt.<br />

Neben der Schule nimmt mein geliebter Kanusport viel Platz in meinem<br />

Leben ein.<br />

Ich habe mir folgenden Konfirmationsspruch ausgewählt: „Lass<br />

dich durch nichts erschrecken und verliere nie den Mut; denn ich,<br />

der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst!“ (Josua 1,9).<br />

Beim Kanu habe ich gelernt, dass ich, um Ziele zu erreichen, manchmal<br />

auch anstrengende und schwierige Wege gehen muss. Auch im späteren<br />

Leben wird bestimmt nicht jede Zeit leicht sein und meinen Mut<br />

verlangen. <strong>Es</strong> macht mir Mut, wenn ich weiß, dass Gott immer hinter<br />

mir <strong>ist</strong> und mich nie verlässt.<br />

alle, die uns nocH näHer Kennenlernen wollen, laden wir Hiermit HerZlicH Zu unserem<br />

VORSTELLUNGSGOTTESDIENST, am sonntag, dem 13.MAI 2012 um 10:30 UHR in die KircHe<br />

nacH satZKorn ein. mit der gestaltung dieses gottesdienstes wollen wir uns für die<br />

Konfirmation emPfeHlen und freuen uns auf iHr Kommen.<br />

die Konfirmandinnen und die Konfirmanden<br />

7


8<br />

Weltgebetstag<br />

Von Frauen aller Konfessionen aus<br />

Mlaysia vorbereitet<br />

Manchmal geht das Leben schon verschlungene<br />

Wege und uns begegnen Menschen,<br />

die eine ganz andere Welt kennengelernt<br />

haben. Davon möchte ich erzählen. Der<br />

Weltgebetstag 2012 steht vor der Tür und es<br />

gibt Menschen in <strong>Fahrland</strong>, die in dem Land<br />

Malaysia aus dem die diesjährige Weltgebetstagsordnung<br />

kommt mehrere Jahre gelebt<br />

haben.<br />

Familie Jebsen wohnt seit einem halben<br />

Jahr in <strong>Fahrland</strong>, und ich durfte Frau Jebsen<br />

ein wenig ausfragen über Malaysia. Das Leben<br />

in Malaysia <strong>ist</strong> so ganz anders als in Deutschland.<br />

Viel leichter und unkomplizierter, teilweise<br />

herzlicher, so hat man den Eindruck.<br />

<strong>Es</strong> <strong>ist</strong> halt immer Sommer, so um 35 °C. Eine<br />

andere Lebensart wird in Malaysia gelebt. Ein<br />

Malaie sagt: “Die Zeit in der Küche zu verbringen,<br />

<strong>ist</strong> verschenkte Zeit“. Genieße die<br />

Vielfalt der verschiedenen Küchen - indisch,<br />

chinesisch, koreanisch, indonesisch, philippinisch,<br />

vietnamesisch, thailändisch… <strong>Es</strong> <strong>ist</strong><br />

sehr günstig, essen zu gehen, und es gibt alles.<br />

In Malaysia dreht sich viel ums <strong>Es</strong>sen- was es<br />

gibt, wo ich vielleicht essen gehe oder ob ich<br />

auch mal selber koche.<br />

<strong>Es</strong> gibt so eine Farbenpracht, schon die<br />

Kleidung der Menschen in Malaysia <strong>ist</strong> wundervoll<br />

bunt, die exotischen Tiere, die Pflanzen<br />

- eine unglaubliche Fülle und nicht zu<br />

vergessen, die Düfte auf den Märkten, die<br />

vielen Früchte und Gemüsesorten, einfach<br />

wunderbar.<br />

Schon zum Frühstück gibt es Reis mit Ei,<br />

wenig Brot und nicht so schmackhaft wie<br />

bei uns. Aber Mangos, Drachenfrüchte, zauberhafte<br />

Milchshakes, und auch sonst <strong>ist</strong> die<br />

ganze asiatische Küche ein wahrer Genuss.<br />

<strong>Es</strong> lohnt sich, dieses Land auch mit seinen<br />

verschiedenen Religionen kennenzulernen.<br />

Man lernt viel dazu, wie ein tolerantes Miteinander<br />

gelingen kann, auch wenn es ganz<br />

unterschiedliche Lebensarten gibt.<br />

Aber nicht alles <strong>ist</strong> Gold, was glänzt, in<br />

Malaysia gibt es sehr viel Korruption. Demokratische<br />

Regeln werden gern übergangen.<br />

<strong>Es</strong> gibt viele Hausangestellte, die illegal dort<br />

unter sehr schlechten Verhältnissen wohnen<br />

und arbeiten, sehr oft werden sie unterbezahlt<br />

und ausgenutzt, oft auch missbraucht.<br />

Diese Migrantinnen, aus den Philippinen<br />

oder anderswoher, freuen sich über jeden, der<br />

oder die sich für sie einsetzt und ihnen hilft,<br />

aus dem Elend herauszukommen.<br />

<strong>Es</strong> gibt noch viel mehr über Land und<br />

Leute, über die multikulturelle Gesellschaft<br />

zu erfahren. Wenn Sie jetzt neugierig geworden<br />

sind, dann lassen Sie sich einladen, am 2.<br />

März 2012 um 18.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

in <strong>Fahrland</strong> miteinander den Weltgebetstag<br />

zu feiern. Malaysische Frauen verschiedener<br />

Konfessionen haben ihn vorbereitet. Überall<br />

auf der Welt wird er von Chr<strong>ist</strong>innen und<br />

Chr<strong>ist</strong>en begangen.


Nachdem aus unserem <strong>Pfarrsprengel</strong><br />

eine repräsentative Gruppe Rönsahl zum<br />

Erntedankfest besucht hat, erwarten wir unsere<br />

Partnergemeinde am Wochenende vom<br />

28. April bis 1. Mai 2012.<br />

Am Sonnabend, dem 28.04. werden wir<br />

im Laufe des Nachmittags unsere Gäste erwarten<br />

und mit ihnen gemeinsam am Sonntag<br />

einen festlichen Gottesdienst feiern.<br />

Am Montagabend wollen alle zu einem<br />

fröhlichen Beisammensein auf das Pfarrgrundstück<br />

einladen.<br />

Stark oder schwach? Fragen wir mit der<br />

Jahreslosung: „Denn meine Kraft <strong>ist</strong> in den<br />

Schwachen mächtig“. Vorbilder, stark oder<br />

schwach, wollen uns dabei anregen, eigene<br />

Antworten zu finden.<br />

Wir laden vom 23. bis 25. März 2012 zu einer<br />

Familienrüste unseres <strong>Pfarrsprengel</strong>s im<br />

Haus der Stille in der Evangelischen Jugendbildungs-<br />

und Begegnungsstätte Hirschluch<br />

Storkow/Mark ein. Besonders angesprochen<br />

sind dabei Familien mit Kindern, Großeltern<br />

mit ihren Enkelkindern und auch Einzelne<br />

und wer sonst noch Lust hat, ein Wochenende<br />

in einer großen Familie zu verbringen.<br />

Wir wollen uns kennenlernen bei Gespräch,<br />

Gesang, im Gebet und beim Spazierengehen.<br />

Und nicht zu kurz kommen soll das gemein-<br />

Rönsahlbesuch, Familienrüste, Vater-Kind-Wochenende<br />

<strong>Es</strong> <strong>ist</strong> <strong>wieder</strong> <strong>bald</strong> <strong>soweit</strong>:<br />

Die Rönsahler kommen <strong>wieder</strong><br />

Über das restliche Programm werden wir<br />

Sie noch aktuell informieren. Für alle, die bei<br />

der Ausgestaltung des Programms für die<br />

Rönsahler mitdenken und mitmachen möchten,<br />

lädt der Gemeindekirchenrat <strong>Fahrland</strong><br />

am Donnerstag, dem 1. März 2012 um 18:30<br />

Uhr ein.<br />

Auf jeden Fall suchen wir für unsere Partnergemeinde<br />

Übernachtungsmöglichkeiten<br />

bei unseren Gemeindegliedern. Wer eine<br />

solche anbieten kann, melde sich einfach in<br />

unserem Pfarrbüro in <strong>Fahrland</strong> (Tel.: 033208/<br />

50489 oder auch per Email: <strong>Pfarrsprengel</strong>.<br />

<strong>Fahrland</strong>@t-online.de)<br />

Wenn du schwach b<strong>ist</strong>, b<strong>ist</strong> du stark.<br />

FAMILIENRÜSTE VOM 23.-25.MÄRZ 2012 IN HIRSCHLUCH/STORKOW<br />

same Spiel mit den Kindern. Haben Sie Lust?<br />

Dann melden Sie sich im Pfarramt in <strong>Fahrland</strong><br />

an.<br />

Ev. Pfarramt <strong>Fahrland</strong>, 14476 <strong>Fahrland</strong>,<br />

Priesterstr. 5 Tel.: 033208/ 50489<br />

Vater-Kind-Wochenende für Väter mit<br />

Kindern von 8 - 14 Jahren<br />

Unter dem Motto „Der <strong>ist</strong> wie ein Baum,<br />

gepflanzt an den Wasserbächen, …“ wollen<br />

wir vom 13. bis 15.April 2012 auf Burg Rabenstein/Fläming<br />

zusammenkommen und<br />

eine schöne gemeinsame Zeit verleben.<br />

Informationen bei Pfr. Jens Greulich 033408/<br />

50489, <strong>Pfarrsprengel</strong>.<strong>Fahrland</strong>@t-online.de<br />

9


10<br />

Damals war‘s<br />

Als die Menschen schreiben lernten<br />

PAPyRUS UND PERgAMENT STATT TONTÄFELCHEN<br />

Auf dem schmalen Küstenstreifen des<br />

heutigen Libanon und Nord Israel lebten die<br />

Phönizier. Sie hatten, wie schon berichtet, ein<br />

Alphabet aus 22 Buchstaben entwickelt. Das<br />

war um 1600 v. Chr.<br />

<strong>Es</strong> <strong>ist</strong> anzunehmen, dass um diese Zeit<br />

Ton- und Wachstäfelchen aus der Mode gekommen<br />

sind. Praktisch war der Umgang mit<br />

ihnen ohnehin nicht, sie waren zerbrechlich<br />

und schwer. Aus Ägypten kam eine viel prak-


tischere Erfindung zum Aufschreiben: Papyrus,<br />

auch „Schreibstoff der Antike“ genannt.<br />

Kein Wunder, dass sich das neue Material<br />

schnell verbreitete. In Ägypten fand man ein<br />

Papyrus aus der 1. Dynastie der Pharaonen.<br />

Sie währte von 3032 bis 2853 vor Chr<strong>ist</strong>us.<br />

Erst im 6. Jh. fand Papyrus seinen Weg über<br />

Ionien/Griechenland nach Italien und verbreitete<br />

sich im gesamten Römischen Reich.<br />

Die Herstellung dieses Schreibstoffes war<br />

recht aufwändig:<br />

Papyrus <strong>ist</strong> eine Stauden- und Sumpfpflanze,<br />

die unter anderem auch in den<br />

Sümpfen des Nil wächst. Sie wird 1 bis 3 m<br />

hoch. Ihre 3-seitigen Stängel werden entrindet,<br />

das Stängelmark schneidet man in schmale<br />

Streifen, legt diese dicht aneinander,<br />

schräg darüber eine zweite Schicht, deckt alles<br />

mit einem Tuch ab und bearbeitet mit einem<br />

Holzhammer die Streifen zwei Stunden<br />

lang, bis der stärkehaltige Zellsaft die Schichten<br />

verklebt hat. Mehrere Tage lässt man das<br />

Ganze trocknen, bevor es geglättet und geschnitten<br />

wird. 20 bis 50 cm sind die Bögen<br />

me<strong>ist</strong> hoch und 15 bis 40 cm breit. Braucht<br />

man längere Stücke, klebt man sie mit Mehlpaste<br />

aneinander. Die längste bekannte Papyrusrolle<br />

misst 40 m!<br />

Auf Papyrus geschrieben fand man die<br />

10 Gebote, Worte Jesu, Taten des Paulus und<br />

weitere 85 Texte.<br />

Mehr als 4000 Jahre war Papyrus das<br />

wichtigste Schreibmaterial der antiken Welt.<br />

Die biblischen Texte, die man in Tonkrügen<br />

in Qumran fand, waren teilweise auf Papyrus<br />

geschrieben. Nicht schwer zu erraten, dass<br />

sich das Wort PAPIER von PAPYRUS ableitet.<br />

Damals war‘s<br />

(Über Qumran berichte ich im nächsten<br />

Beitrag)<br />

Im 2. Jahrhundert vor Chr<strong>ist</strong>us verweigerte<br />

Ägypten seinem Rivalen in Pergamon<br />

das unentbehrliche Schreibmaterial. Die<br />

kleinasiatischen Schreiber mussten stattdessen<br />

einen anderen Stoff finden und nutzten<br />

Leder, das man aus gegerbten Tierhäuten von<br />

Ziege, Schaf und Kalb herstellte. Man nannte<br />

es PERGAMENT – „Haut aus Pergamon“<br />

und beanspruchte die Erfindung für sich,<br />

obwohl im Alten Reich Ägyptens gelegentlich<br />

auch schon Tierhaut verwendet wurde.<br />

Dieses haltbare Schreibmaterial veränderte<br />

die Schreib- und Lesegewohnheiten vollständig.<br />

Pergament hat eine feinere Oberfläche,<br />

es lässt sich beidseitig beschriften, und man<br />

kann sogar die Schrift entfernen – ausschaben<br />

– und das Blatt neu beschriften. Die<br />

gleichmäßig glatte Oberfläche beförderte die<br />

Buchmalerei. In Ausstellungen sieht man oft<br />

Bücher mit prächtigen Malereien. Allein die<br />

päpstliche Kanzlei hielt noch bis Mitte des 11.<br />

Jahrhunderts am Papyrus fest!<br />

Im Neuen Testament, im 2. Brief des<br />

Apostel Paulus an Timotheus, Kapitel 4, Vers<br />

13 werden Pergamente erwähnt: „Den Mantel,<br />

den ich in Troas ließ bei Kurpus, bringe<br />

mit, wenn du kannst, und die Bücher, sonderlich<br />

die Pergamente.“<br />

Unser heutiges „Pergament“ – Butterbrotpapier<br />

– hat natürlich nichts mehr mit<br />

Tierhaut zu tun. Der Begriff steht jetzt für<br />

„fettdicht“ und für Festigkeit.<br />

A. Hanke<br />

11


12<br />

Termine und gottesdienste<br />

Gottesdienste in unseren Orten<br />

DIE gOTTESDIENSTE IN NEU FAHRLAND FINDEN IM RAUM 308 IM SOUTERRAIN DER<br />

HEINRICH-HEINE-KLINIK STATT. MIT DEN SPRENgEL-gOTTESDIENSTEN WIRD ZUR BEgEgNUNg<br />

MIT gEMEINDEgLIEDERN AUS ALLEN ORTEN DES PFARRSPRENgELS EINgE-<br />

LADEN.<br />

März 2012<br />

Sonntag, den 04.03. 9.00 Uhr Kartzow<br />

Reminiscere 10.30 Uhr Satzkorn<br />

Sonntag, den 11.03. 9.00 Uhr <strong>Fahrland</strong><br />

Okuli 10.30 Uhr Paaren<br />

Sonntag, den 18.03. 9.00 Uhr Kartzow<br />

Laetare 10.30 Uhr Falkenrehde mit Kindergottesdienst<br />

Sonntag, den 25.03. 9.00 Uhr Satzkorn<br />

Judika 10.30 Uhr <strong>Fahrland</strong><br />

April 2012<br />

Sonntag, den 01.04. 10.00 Uhr Satzkorn Sprengelgottesdienst<br />

Palmsonntag Familiengottesdienst<br />

Donnerstag, den 05.04. 18.00 Uhr <strong>Fahrland</strong> mit Tischabendmahl<br />

Gründonnerstag<br />

Freitag, den 06.04. 9.00 Uhr Kartzow mit Abendmahl<br />

Karfreitag 9.00 Uhr Paaren mit Abendmahl<br />

10.30 Uhr <strong>Fahrland</strong> mit Abendmahl<br />

10.30 Uhr Satzkorn mit Abendmahl<br />

14.00 Uhr Falkenrehde mit Abendmahl<br />

Sonntag, den 08.04. 6.00 Uhr <strong>Fahrland</strong> Osternacht,<br />

Ostersonntag 9.00 Uhr Kartzow anschl. Osterfrühstück<br />

10.30 Uhr Falkenrehde<br />

Montag, den 09.04. 9.00 Uhr Satzkorn<br />

Ostermontag 10.30 Uhr Paaren<br />

Sonntag, den 22.04. 9.00 Uhr Falkenrehde<br />

Misericonrdias Domini 10.30 Uhr Kartzow


Sonntag, den 29.04. 10.00 Uhr <strong>Fahrland</strong> Sprengelgottesdienst<br />

Jubilate Gäste aus Rönsahl<br />

mit Kindergottesdienst<br />

MAi 2012<br />

Sonntag, den 06.05. 9.00 Uhr Paaren<br />

Cantate 10.30 Uhr <strong>Fahrland</strong> mit Kindergottesdienst<br />

Sonntag, den 13.05. 9.00 Uhr Falkenrehde<br />

Rogate 10.30 Uhr Satzkorn Vorstellung der Konfirmanden<br />

Sonntag, den 17.05. 10.00 Uhr Paaren Konfirmation<br />

Chr<strong>ist</strong>i Himmelfahrt mit Abendmahl<br />

Pfingstsonntag<br />

Sonntag, den 20.05. 9.00 Uhr Satzkorn<br />

Exaudi 10.30 Uhr Kartzow<br />

Sonntag, den 27.05. 10.00 Uhr <strong>Fahrland</strong> Konfirmation / mit Abend-<br />

Pfingstsonntag mahl und Kindergottesdienst<br />

Montag, den 28.05. GD der Sielmann-Stiftung/Ausflug<br />

Pfingstmontag Bitte aktuelle Informationen beachten!<br />

JUNi 2012<br />

Sonntag, den 03.06. 9.00 Uhr Paaren<br />

Trinitatis 10.30 Uhr Falkenrehde<br />

Termine und gottesdienste<br />

Sonntag, den 10.06. 9.00 Uhr Satzkorn<br />

1. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Uhr <strong>Fahrland</strong> mit Kindergottesdienst<br />

Sonntag, den 17.06. 10.00 Uhr Kartzow Sprengel Gottesdienst<br />

2. Sonntag nach Trinitatis<br />

Die Gottesdienste in Neu <strong>Fahrland</strong> finden an folgenden Tagen jeweils um 16:30 Uhr in der<br />

Heinrich-Heine-Klinik statt:<br />

03.03./17.03./ 31.03./08.04./21.04./ 05.05./19.05./ 02.06./ 16.06./ 30.06.<br />

13


14<br />

Termine und gruppen<br />

ZAHLREICHE gRUPPEN SIND IM PFARRSPRENgEL AKTIV. SIE LADEN ALLE MENSCHEN<br />

IM PFARRSPRENgEL ZUM MITMACHEN UND MITgESTALTEN EIN. HABEN SIE KEINE<br />

SCHEU, TRAUEN SIE SICH EINFACH!<br />

KrABBElGrUppE<br />

für Kleinkinder (0-3 Jahre) und ihre Eltern.<br />

Seit Kurzen trifft sich eine Krabbelgruppe<br />

<strong>wieder</strong> jeden Donnerstag um 9:00 Uhr im Gemeinderaum<br />

in <strong>Fahrland</strong>, Priesterstr. 5<br />

Bei Rückfragen wenden Sie sich an Annette<br />

Winkelmann-Greulich oder im Pfarramt:<br />

033208/ 50489.<br />

KiNDErKirCHE<br />

Für Kinder (1.-6. Klasse) aus Paaren, Falkenrehde<br />

und Neu Falkenrehde findet die Kinderkirche<br />

donnerstags von 16.00 - 17.00 Uhr<br />

in der Kirche Falkenrehde statt. – Für die<br />

Kinder aus <strong>Fahrland</strong>, Neu <strong>Fahrland</strong>, Kartzow<br />

und Satzkorn jeden Dienstag um 15.00 Uhr,<br />

jeden Mittwoch 14.30 Uhr mit Abholung im<br />

Hort und um 16.00 Uhr. WO? Ev. Gemeindehaus<br />

in <strong>Fahrland</strong>, Priesterstr. 5 in <strong>Fahrland</strong>.<br />

KiNDErGOTTESDiENSTE<br />

Termine für die Gottesdienste mit Kindergottesdiensten<br />

sind:<br />

18.03. 10.30 Uhr Falkenrehde<br />

29.04. 10.00 Uhr <strong>Fahrland</strong><br />

06.05. 10.30 Uhr <strong>Fahrland</strong><br />

27.05. 10.00 Uhr <strong>Fahrland</strong><br />

10.06. 10.30 Uhr <strong>Fahrland</strong><br />

Übrigens: Das Kindergottesdienstteam<br />

sucht dringend Verstärkung! - Wer Interesse<br />

und Lust hat, mit den Kleinen unserer<br />

Gemeinden während des Gottesdienstes zu<br />

spielen, zu singen, zu basteln und biblische<br />

Geschich¬ten zu erzählen, der kann sich bei<br />

Marlies Rossmann unter 033208/21257 oder<br />

bei Eike Kamann e.kamann@freenet.de melden.<br />

KONFirMANDEN<br />

Die Vorkonfirmanden aus <strong>Fahrland</strong>, Neu<br />

<strong>Fahrland</strong>, Satzkorn und Kartzow treffen<br />

sich montags um 17.00 Uhr in <strong>Fahrland</strong>, die<br />

Hauptkonfirmanden dienstags um 17.00 Uhr<br />

ebenfalls in <strong>Fahrland</strong>.<br />

Die Falkenrehder/Paarener Vor- und Hauptkonfirmanden<br />

kommen in Falkenrehde immer<br />

donnerstags um 17.15 Uhr zusammen.<br />

JUNGE GEMEiNDE<br />

Wir treffen uns in der Regel jeden Dienstag<br />

um 18:00 Uhr im Gemeinderaum.<br />

KirCHENCHÖrE<br />

Der Kirchenchor <strong>Fahrland</strong> trifft sich donnerstags<br />

um 19.30 Uhr im Gemeinderaum<br />

in <strong>Fahrland</strong>, Priesterweg 5. - Wir suchen<br />

dringend neue Mitstreiter, die mit uns musizieren<br />

möchten. Gemeinsam singen macht<br />

viel Spaß. Wir singen mehrfach im Jahr in<br />

verschiedenen Kirchen und zu besonderen<br />

Anlässen. Nach den Proben wird´s auch mal<br />

gemütlich. Bei Interesse stehen wir gern für<br />

weitere Informationen zu Verfügung. (Harald<br />

Dubrowsky - Chorleiter, Tel.: 030/3629161)<br />

GEMEiNDENACHMiTTAG<br />

Kartzow/Satzkorn<br />

Die Gemeindenachmittage in Kartzow für<br />

Gemeindeglieder aus Kartzow und Satzkorn<br />

wollen wir fortsetzen. In der Regel treffen wir<br />

uns am 3. Mittwoch des Monats um 15.00<br />

Uhr in Kartzow, also am 21.03./ 18.04. /<br />

16.05. / 20.06.2012.<br />

FrAUENABENDKrEiS<br />

Ein offener Kreis für alle Frauen ab 25 Jahren.<br />

Wir treffen uns in der Regel jeden zwei-


ten Mittwoch im Monat. Also 14.03. / 11.04.<br />

/ 09.05 / 13.06.2012 jeweils um 19.30 Uhr im<br />

Gemeinderaum <strong>Fahrland</strong>, Priesterstraße 5.<br />

FrAUENKrEiSE<br />

Eingeladen sind alle Frauen ab 60 Jahren.<br />

Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat (14.03. / 11.04. / 09.05. / 13.06.2012)<br />

um 14.30 Uhr im Gemeinderaum <strong>Fahrland</strong>,<br />

Priesterstraße 5. In Paaren/Falkenrehde findet<br />

der Frauenkreis monatlich am letzten<br />

Montag (28.03. / 23.04. / 21.05. / 25.06.2012<br />

um 14.00 Uhr statt.<br />

TANzEN iM KrEiS<br />

Jeden 2. Montag im Monat um 18.00 Uhr<br />

im Gemeinderaum <strong>Fahrland</strong>. – Getanzt<br />

werden internationale kreative Tänze angeleitet<br />

von Frau Uta Amme. Für Rückfragen<br />

wenden Sie sich bitte an Frau Schwarte Tel.<br />

033208/50188.<br />

präVENTiVE GYMNASTiK<br />

für Frauen zwischen 55 - 70 Jahren.<br />

Jeweils am 1., 3. und 4. Montag im Monat<br />

treffen wir uns um 18.00 Uhr zur Gymnastik<br />

im Gemeinderaum <strong>Fahrland</strong>, Priesterstraße 5.<br />

BÜCHErrUNDE<br />

Wir treffen uns einmal im Monat in der Regel<br />

am 3. Mittwoch (nächster Termin?) um<br />

20.00 Uhr im Gemeinderaum <strong>Fahrland</strong>. Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Commichau, Tel.<br />

033208/57877.<br />

BiBElFrÜHSTÜCK<br />

Vierzehntäglich mittwochs 14.03. / 28.03. /<br />

11.04. / 25.04. / 09.05. / 23.05. /06.06./ 20.06.<br />

usw.) sind Gemeindeglieder aus allen Orten<br />

des <strong>Pfarrsprengel</strong>s eingeladen zu diesem Bibelgesprächskreis,<br />

der mit einem gemeinsamen<br />

Frühstück beginnt, zu dem jeder eine<br />

Kleinigkeit beiträgt. Ab 9.00 Uhr treffen wir<br />

uns im Gemeinderaum in <strong>Fahrland</strong>.<br />

Termine und gruppen<br />

NEU: MäNNErKrEiS<br />

Jeden 1. Freitag des Monats 09.03. / 06.04./<br />

04.05. / 01.06.2012.<br />

Warum nicht? Warum sollen sich nicht auch<br />

Männer in der Gemeinde treffen und miteinander<br />

aus ihrer Sicht die Dinge des Lebens<br />

und des Glauibens teilen? Warum nicht,<br />

fragte sich eine Handvoll Männer, und so <strong>ist</strong><br />

ein Männerkreis im Entstehen in <strong>Fahrland</strong>.<br />

„Dabei wollen wir nicht nur die weltbewegenden<br />

Themen erörtern, sondern nach dem<br />

wir – gewiss nicht allein – die Welt bewegt<br />

haben, für uns auf vielfältige Weise „sorgen“.<br />

In der Regel treffen wir uns am 1. Freitag des<br />

Monats um 19:00 Uhr im Gemeinderaum<br />

<strong>Fahrland</strong>, also:<br />

am 9. März 2012 um 19:00 Uhr In Vino Veritas,<br />

eine andere Weinverkostung.<br />

(Am 2. März laden auch wir zum Weltgebetstag<br />

um 18:00 Uhr, Gemeinderaum <strong>Fahrland</strong><br />

ein.)<br />

auch am 5. April 2012 (Gründonnerstag) um<br />

18:00 Uhr oder am 6.April 19:00 Uhr<br />

am 4. Mai 2012 und am 1. Juni 2012. Näheres<br />

kann erfragt werden bei Pfr. Jens Greulich<br />

033208/ 50489.<br />

GEMEiNDEKirCHENräTE<br />

(<strong>soweit</strong> bis zur Drucklegung bekannt)<br />

<strong>Fahrland</strong>: 22. März, 18.00 Uhr<br />

Paaren:<br />

Satzkorn: 19. März, 19.30 Uhr<br />

Die anderen Gemeinden: bitte bei Pfarrer<br />

Greulich erfragen!<br />

rEDAKTiON<br />

„Der Sprengel“<br />

Der Redaktionskreis trifft sich am 26. März<br />

um 19:30 Uhr im Pfarramt.<br />

15


16<br />

Lexikon<br />

Der Dom St. Marien zu Havelberg<br />

Hoch über der Stadt thront die Gottesburg<br />

mit dem gewaltigen 47 Meter hohen<br />

Wehrturm. Er <strong>ist</strong> das Symbol des Sieges der<br />

Chr<strong>ist</strong>en über die „Heiden” in dem Gebiet<br />

nördlich der Elbe.<br />

Schon 948 erhob Kaiser Otto I. Havelberg<br />

zum Mittelpunkt eines B<strong>ist</strong>ums, das eine<br />

wichtige Aufgabe in der Mission der heidnischen<br />

Wenden erfüllen sollte. Damit wurden<br />

aber auch die Slawen von ihrem Heiligtum<br />

auf dem Havelberg vertrieben. Der dort errichtete<br />

Bischofssitz wurde während des großen<br />

Slawenaufstandes von den Liutizen zerstört,<br />

und die Chr<strong>ist</strong>ianisierung der Gebiete<br />

östlich der Elbe kam zum Erliegen. 1147 im<br />

sog. Wendenkreuzzug wurde die Unterwerfung<br />

der slawischen Stämme vollzogen.<br />

Mit der Niederlassung der Prämonstratenser<br />

in Jerichow gewannen die Mönche<br />

Einfluss zurück und wagten den Neubau einer<br />

Stiftskirche. 1129 wurde der Ordensbruder<br />

Anselm zum Bischof von Havelberg ernannt.<br />

Unter ihm begann 1150 der Bau der Domkirche<br />

St. Marien. <strong>Es</strong> entstand eine romanische<br />

Basilika zwischen zwei turmartigen Quer-<br />

riegeln im Osten und Westen, dazwischen<br />

ein dreischiffiges Langhaus mit flacher Holzdecke.<br />

Ein Triumphbogen trennte den Chor<br />

vom Langhaus ab. Der Chor war querrechteckig<br />

und von einer halbrunden Apsis abgeschlossen.<br />

Die Weihe des neuen Doms fand<br />

1170 unter Teilnahme von Albrecht dem Bären,<br />

dem askanischen Begründer der Mark<br />

Brandenburg, statt. 1279 brannte der Dom<br />

nieder und wurde dann in Anlehnung an das<br />

Magdeburger Mutterkloster Unserer Lieben<br />

Frauen aufgebaut. Die Decken wurden gotisch<br />

gewölbt und den romanischen Pfeilern<br />

Arkaden vorgeblendet. Man vergrößerte die<br />

Fenster im nördlichen und südlichen Seitenschiff<br />

und stockte das Mittelschiff auf. Im<br />

Jahre 1330 waren die Umbauten von einem<br />

romanischen zu einem gotischen Gotteshaus<br />

abgeschlossen, und Bischof Dietrich I. weihte<br />

den Hochaltar.<br />

1506 kam es zu Auseinandersetzungen<br />

zwischen dem Havelberger Domkapitel und<br />

den hohenzollernschen Kurfürsten. Der<br />

Streit endete mit der Aufhebung des Prämonstratenser-Klosters<br />

und der Einsetzung


eines weltlichen Domstifts. Erst 1561 setzte<br />

sich in Havelberg die Reformation durch, und<br />

das Domkapitel wurde lutherisch. Seitdem<br />

wählte man nur noch Söhne des Kurfürsten<br />

zu Bischöfen.<br />

1571 kamen die Besitzungen des B<strong>ist</strong>ums<br />

an das Kurfürstentum Brandenburg. 1598<br />

wurde das B<strong>ist</strong>um Havelberg aufgehoben.<br />

1819 erfolgte die Enteignung der Stiftsgüter<br />

zu Gunsten des preußischen Fiskus. Das<br />

Domstift wurde aufgelöst und die Güter<br />

durch ein staatliches Domänenamt verwaltet.<br />

Die evangelische Kirche nutzte den Dom<br />

weiterhin als Gotteshaus.<br />

Lexikon<br />

Der Havelberger Dom bewahrt eine reiche<br />

Ausstattung aus dem Mittelalter. Zu<br />

den ältesten Werken gehören die Triumphkreuzgruppe,<br />

Teile des Chorgestühls sowie<br />

drei Sandsteinleuchter. Kostbarster Schmuck<br />

<strong>ist</strong> der mit reichem Figurenschmuck versehene<br />

Lettner, der zwischen dem 14. und<br />

15. Jahrhundert entstanden <strong>ist</strong>. Er zeigt als<br />

Hauptprogramm einen umfangreichen Passionszyklus.<br />

Ein Teil der mittelalterlichen Verglasung<br />

blieb ebenfalls erhalten. Die ältesten<br />

Scheiben entstanden um 1320 bis 1330, sie<br />

zeigen vor allem Szenen aus dem Chr<strong>ist</strong>us-<br />

und Marienleben. Weitere Ausstattungsstücke<br />

sind der Sandstein-Taufstein (1588), die<br />

Kanzel (1693), der monumentale Barockaltar<br />

mit dem Abendmahl-Gemälde (1700) und die<br />

Scholze-Orgel von 1777.<br />

Bis 1952 gehörte Havelberg zum Landkreis<br />

Westprignitz im Land Brandenburg.<br />

Danach wurde Havelberg Kreisstadt im Bezirk<br />

Magdeburg, 1994 <strong>ist</strong> der Kreis in den<br />

Landkreis Stendal eingegliedert worden.<br />

Für die evangelische Gemeinde in Havelberg<br />

wurde der 1990 renovierte Dom neben der<br />

ebenfalls recht großen Stadtkirche St. Laurentius<br />

eine nicht mehr zu schulternde finanzielle<br />

Belastung. So wurde 1996 der Dom<br />

der Domstiftung des Landes Sachsen-Anhalt<br />

übergeben.<br />

Henning Catenhusen<br />

17


18<br />

Porträt<br />

Ein großes Herz<br />

BRUNHILDE WOLSKE ENgAgIERT SICH IN DER FAMILIE UND gEMEINDE<br />

Als es zu dämmern beginnt,<br />

zündet sie Kerzen an. Die<br />

erste für ihren Mann Manfred,<br />

dessen Bild auf dem<br />

Regal steht. Vor drei Jahren<br />

<strong>ist</strong> er gestorben. Damals<br />

lebte das Ehepaar erst seit<br />

kurzer Zeit in <strong>Fahrland</strong>. –<br />

Wir sitzen an einem Spätnachmittag<br />

im gemütlichen<br />

Wohnzimmer mit Blick auf<br />

den winterlichen Garten.<br />

Brunhilde Wolske erzählt,<br />

wie sie nach jahrelangem<br />

Drängen ihrer Kinder Anfang<br />

2008 ihre hessische<br />

Heimat Heckholzhausen im<br />

Landkreis Limburg-Weilburg<br />

verließen. Das altersgerechte<br />

Haus in <strong>Fahrland</strong> hat<br />

ihrem Mann sofort gefallen,<br />

der gebürtige Pommer<br />

fühlte sich der brandenburgischen<br />

Landschaft nahe.<br />

Lange genießen konnte er<br />

es nicht. Brunhilde Wolske<br />

wird nach seinem Tod von<br />

ihrer Familie aufgefangen<br />

und gebraucht. Zwei ihrer<br />

drei Töchter leben in Potsdam bzw. Berlin,<br />

zu ihnen hat sie natürlich engen Kontakt.<br />

Regelmäßig betreut sie das jüngste ihrer fünf<br />

Enkel. So war es gar nicht so einfach, einen<br />

Gesprächstermin mit ihr zu vereinbaren.<br />

„Rentner haben niemals Zeit…“.<br />

Auch in der Fahrländer Gemeinde engagiert<br />

sich Brunhilde Wolske, die in diesem Jahr<br />

75 Jahre alt wird, von Anfang an: Noch vor<br />

ihrem Umzug hatte sie sich unseren SPREN-<br />

GEL schicken lassen, um über die Aktivitäten<br />

hier informiert zu sein. Jetzt turnt sie in der


Gymnastikgruppe und singt im Kirchenchor.<br />

Beim Gemeindefest bietet sie Selbstgemachtes<br />

aus dem Garten an, zum Weihnachtsbasteln<br />

kommt sie mit phantasievollen Ideen zur<br />

Gestaltung von Kränzen und Karten und mit<br />

einer Riesenk<strong>ist</strong>e voller selbst gesammelter<br />

getrockneter Früchte und Blüten. Unter ihrer<br />

fachkundigen Anleitung habe selbst ich<br />

gelernt, wie man einen Adventskranz richtig<br />

bindet. Außerdem beteiligt sie sich am<br />

Bibelfrühstück und am Frauenkreis, den sie<br />

während der Vakanz nach dem Weggang von<br />

Pfarrerin Gesine Bertheau geleitet hat. Damit<br />

konnte eine der bewährten Institutionen unseres<br />

Sprengels während dieser Zeit am Leben<br />

gehalten werden. Die Zusammenkünfte<br />

hat Brunhilde Wolske auf ihre Weise gestaltet:<br />

Gern hat sie mit den Frauen am Anfang<br />

dieser Treffen eine Kleinigkeit gebastelt, mit<br />

ihnen in der Bibel gelesen, viel gesungen oder<br />

ihnen ein Rätsel gestellt. Für die älteren Frauen<br />

war das ein wichtiges Signal, dass sie nicht<br />

vergessen sind. In ihrer alten Gemeinde hatte<br />

sich die gebürtige Heckholzhauserin in ihrer<br />

Freizeit immer in verschiedenen Gruppen<br />

eingesetzt. Sie gestaltete Kindergottesdienste<br />

mit, leitete die Jungschargruppe und später<br />

einen Frauen- und Seniorenkreis. 24 Jahre<br />

lang gehörte sie dem Kirchenvorstand an.<br />

Die gelernte Industriekauffrau arbeitete bis zu<br />

ihrer Heirat im elterlichen Bergbau-Betrieb.<br />

Bis um das Jahr 1700 lässt sich ihre Familie in<br />

dem kleinen Ort am Westerwald nachweisen.<br />

Jedes Haus der etwa 1000-Seelen-Gemeinde<br />

Porträt<br />

und jede Familie kennt Brunhilde Wolske.<br />

Tradition und Geschichte interessieren sie,<br />

das hat sie bei ihren Nachforschungen zu den<br />

eigenartigen Spitznamen der einheimischen<br />

Familien unter Beweis gestellt. Mit ihrem<br />

Mann stöberte sie in Archiven zur H<strong>ist</strong>orie<br />

der evangelischen Kirche in Heckholzhausen.<br />

Eine beachtliche Chronik <strong>ist</strong> dabei heraus gekommen.<br />

Nachdem ihre drei Töchter herangewachsen<br />

waren, begann Brunhilde Wolske noch<br />

einmal eine neue Ausbildung als Hauswirtschaftsme<strong>ist</strong>ern,<br />

lehrte an einer Berufsfachschule<br />

und an der Volkshochschule in Limburg/Lahn.<br />

Sie kümmerte sich um Eltern und<br />

Schwiegereltern, die mit im Haus lebten, ein<br />

großer Garten gehörte dazu. – Fehlt ihr all<br />

das nicht in <strong>Fahrland</strong>? Nein, bekennt Brunhilde<br />

Wolske ohne Wehmut: Hier habe sie<br />

sich gut eingelebt, und das dem so <strong>ist</strong>, liegt<br />

doch immer an einem selbst, meint sie. Neben<br />

der Nähe zu ihrer Familie genießt sie<br />

auch neue Freundschaften, die sie vor allem<br />

im <strong>Pfarrsprengel</strong> gefunden hat. Mit ihrer offenen<br />

und ruhig-freundlichen Art <strong>ist</strong> ihr das<br />

nicht schwergefallen. Und für die vielen neuen<br />

Impulse, die sie unserer Gemeindearbeit<br />

gegeben hat, sei ihr an dieser Stelle herzlich<br />

gedankt!<br />

SiK<br />

19


20<br />

Von Menschen in unseren gemeinden<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

ALLEN gEMEINDEgLIEDERN, DIE 70, 75, 80 UND ÄLTER WERDEN.<br />

lOBE DEN HErrN, MEiNE SEElE, UND VErGiSS NiCHT,<br />

wAS Er Dir GUTES GETAN HAT.<br />

02. März<br />

05. März<br />

11. März<br />

11. März<br />

24. März<br />

28.März<br />

29. März<br />

30. März<br />

12. April<br />

16. April<br />

20. April<br />

30. April<br />

01. Mai<br />

05. Mai<br />

07. Mai<br />

08. Mai<br />

10. Mai<br />

10. Mai<br />

10. Mai<br />

12. Mai<br />

26. Mai<br />

30. Mai<br />

Irmgard Kade<br />

Juri Stamm<br />

Brigitte Walter<br />

Reinhard Anklam<br />

Anneliese Döbler<br />

Hildegard Fraude<br />

Harry Wolter<br />

Gerda Schwiontek<br />

Sabine Treichel<br />

Siegfried Schulze<br />

Frieda Gänserich<br />

Waltraut Gentz<br />

Margot Däbel<br />

Gerda Fritzsche<br />

Arnold Färber<br />

Günter Eisinger<br />

Helmut Wunderlich<br />

Gisela Seebe<br />

Vera Schulze<br />

Luise Sprott<br />

Elfriede Amtsberg<br />

Inge Ellmauerer<br />

Satzkorn<br />

<strong>Fahrland</strong><br />

<strong>Fahrland</strong><br />

Falkenrehde<br />

Kartzow<br />

Falkenrehde<br />

<strong>Fahrland</strong><br />

Krampnitz<br />

<strong>Fahrland</strong><br />

<strong>Fahrland</strong><br />

<strong>Fahrland</strong><br />

<strong>Fahrland</strong><br />

<strong>Fahrland</strong><br />

<strong>Fahrland</strong><br />

Neu <strong>Fahrland</strong><br />

<strong>Fahrland</strong><br />

<strong>Fahrland</strong><br />

Satzkorn<br />

<strong>Fahrland</strong><br />

<strong>Fahrland</strong><br />

Satzkorn<br />

<strong>Fahrland</strong><br />

75 Jahre<br />

90 Jahre<br />

70 Jahre<br />

70 Jahre<br />

82 Jahre<br />

84 Jahre<br />

81 Jahre<br />

82 Jahre<br />

70 Jahre<br />

82 Jahre<br />

88 Jahre<br />

81 Jahre<br />

87 Jahre<br />

87 Jahre<br />

81 Jahre<br />

83 Jahre<br />

83 Jahre<br />

82 Jahre<br />

80 Jahre<br />

92 Jahre<br />

75 Jahre<br />

83 Jahre


22<br />

Kinderseite<br />

Kinderrüste 2012<br />

Vom 30.01.2012-<br />

03.02.2012 waren wir in<br />

Hirschluch bei Storkow.<br />

Unser diesjähriges Thema<br />

war Malaysia. Die 16 Kinder,<br />

die mitgefahren sind,<br />

haben viel über das bis<br />

dahin für sie unbekannte<br />

Land spielerisch und erzählerisch<br />

kennengelernt.<br />

Jeden Tag waren wir im<br />

umliegenden Wald und<br />

haben Versteck gespielt.<br />

Am letzten Abend haben<br />

wir ein malaysisches<br />

Fest gefeiert, mit echtem<br />

malaysischem <strong>Es</strong>sen und<br />

Tee Tharik (das <strong>ist</strong> ein<br />

Schwarztee mit süßer<br />

Kondensmilch). In den 5 Tagen haben wir<br />

sehr viel gebastelt, gemalt, gesungen und<br />

auch getanzt. Alle Kinder fanden die Rüste<br />

sehr toll und würden das nächste Mal <strong>wieder</strong><br />

mitfahren.<br />

TErMiNE<br />

Von Dorothea Greulich<br />

5.4.2012 KINDERKREUZWEG um 15.00<br />

Uhr in Schönwalde<br />

Nähere Informationen bei A. Winkelmann-<br />

Greulich<br />

21.4.2012 KINDERKIRCHENKINO im<br />

evang. Gemeindehaus von 10.00- 13.00 Uhr<br />

mit anschließendem Gespräch und Mittagessen<br />

(wer kann Nudeln mit Tomatensauce<br />

für die Kinder kochen?)<br />

HIRSCHLUCH bei Storkow<br />

Foto: Dorothea Greulich<br />

15.7.-20.7.2012 KINDERSOMMERRÜST-<br />

ZEIT nach Schönhagen an der Ostsee,<br />

zwischen Flensburg und Kiel gelegen<br />

Teilnehmerbeitrag: 150.- Euro<br />

Nähere Informationen bei A. Winkelmann-<br />

Greulich<br />

(Abfahrt am 15.7. um 9.00 Uhr in Falkensee,<br />

Scharenbergstr. Mit den Reisebus)<br />

Von Dorothea Greulich

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!