Dennoch geborgen
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Schau dir die Aussagen in den Bibelversen an: Gott sagt: „Ich<br />
bin …“ und „Ich will …“<br />
Hier zeigen sich die Allmacht und die Barmherzigkeit Gottes!<br />
Auch für dich sind sie da, und das gerade in Krankheit und<br />
Leid. Könnte dein Herr es besser ausdrücken als mit den<br />
Worten der Heiligen Schrift: „Sie sind ja mein Volk, Kinder, die<br />
nicht untreu sein werden! Und so wurde er ihr Retter. Bei all ihrer<br />
Bedrängnis war er auch bedrängt, und der Engel seines Angesichts<br />
rettete sie, in seiner Liebe und seinem Erbarmen hat er sie<br />
erlöst; er nahm sie auf und trug sie alle Tage der Vorzeit“ (Jesaja<br />
63,8-9).<br />
Dein Herr ist bedrängt, weil du bedrängt bist. Tiefer kann<br />
Gott seine Gefühle und Empfindungen für die, die er lieb hat,<br />
nicht ausdrücken. Auch du darfst dich in deiner Angst und<br />
Not in die starken Hände des Herrn Jesus legen und fest auf<br />
das vertrauen, was er dir in der Bibel verspricht!<br />
„Ich bin …“ und „Ich will …“<br />
Du kannst den Herrn Jesus im Gebet fragen: „Herr Jesus, bist<br />
du auch für mich der Arzt?“ Er selbst will dich trösten und dir<br />
sagen: „Ja, ich bin der Herr, dein Arzt, und ich will auch für<br />
dich sorgen!“<br />
Denke darüber nach, was Gott dir sagt. Er hält so viele<br />
Verheißungen für dich bereit. Ist es nicht gerade das, was ein<br />
Kranker braucht? Zuspruch vom Herrn selbst? Ist der innere<br />
Unfriede deshalb da, weil die Krankheit viele geplante Dinge<br />
in Frage stellt? Alle Pläne sind über den Haufen geworfen<br />
worden.