Dennoch geborgen
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Wie soll´s weitergehen?<br />
Oh, diese innere Unruhe und Friedlosigkeit. Dazu vielleicht<br />
die Angst vor der Wahrheit, verbunden mit all den Befürchtungen,<br />
die man so im Verborgenen mit sich herumschleppt.<br />
Doch trotzdem erfüllt Gottes Friede dein unruhiges Herz,<br />
wenn du dich ihm anvertraust.<br />
Auch in Krankheitstagen kannst du erleben, dass Gott seine<br />
Verheißungen in deinem Leben erfüllt. Auch wenn er die<br />
Krankheit vielleicht nicht wegnimmt, er macht alles gut! Doch<br />
WIE er es macht, das ist seine Sache. Niemals wird er jedoch<br />
zulassen, dass du an seiner Liebe Mangel leidest.<br />
Im Gegenteil! Gottes Wort sagt: „Wer will uns scheiden von der<br />
Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder<br />
Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?“ (Römer 8,35).<br />
„Weder Hohes noch Tiefes, noch irgendein anderes Geschöpf vermag<br />
uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus<br />
ist, unserem Herrn“ (Römer 8,39).<br />
Oft habe ich das Empfinden, dass man der Wahrheit auch<br />
auf dem Krankenlager gern ausweicht, der Wahrheit über den<br />
Ernst der Krankheit. Der Wahrheit über all das, was auf einen<br />
zukommt. Doch die Botschaft Gottes ist eben keine Katastrophenmeldung,<br />
sondern eine überaus frohe Nachricht für<br />
dich. Gottes Zuspruch gibt dir ewigen Trost, neue Zuversicht<br />
und eine lebendige Hoffnung, die über alle Abgründe des<br />
Lebens und des Todes hinüberreicht. Eine der großen Wahrheiten<br />
Gottes ist: „Gott ist Liebe“ (1. Johannes 4,8).