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Biosphärenreservate in Österreich - MAB

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<strong>Biosphärenreservate</strong> als Forschungsauftrag<br />

der UNESCO - <strong>MAB</strong><br />

Chance für<br />

- Naturschutz,<br />

- Nachhaltige Entwicklung<br />

-Wissenschaft<br />

[Was s<strong>in</strong>d Biosphärenreservat „Biosphärenparks“ ? ]<br />

Sie s<strong>in</strong>d großflächige, repräsentative Ausschnitte von Natur- und<br />

Kulturlandschaften. Geme<strong>in</strong>sam mit den hier lebenden und<br />

wirtschaftenden Menschen werden beispielhafte Konzepte zu<br />

Schutz, Pflege und Entwicklung erarbeitet und umgesetzt.<br />

<strong>Biosphärenreservate</strong> s<strong>in</strong>d damit Modellgebiete für e<strong>in</strong>e dauerhaft<br />

umweltgerechte Entwicklung. Wesentlich ist der enge Kontakt<br />

zwischen Bevölkerung, Wissenschaft und den verantwortlichen<br />

Institutionen.<br />

1


[Die Biosphärenpark Idee – Meilenste<strong>in</strong>e]<br />

1970: Wissenschaftsprogramm<br />

Man and the Biosphere (<strong>MAB</strong>)<br />

1995: Sevilla Strategie und <strong>in</strong>ternationale<br />

Leitl<strong>in</strong>ien für <strong>Biosphärenreservate</strong><br />

1984: Aktionsplan für <strong>Biosphärenreservate</strong><br />

1976: Idee des weltweiten Netzwerks der <strong>Biosphärenreservate</strong><br />

als Schwerpunktgebiete zur Erforschung von Mensch – Umwelt<br />

Beziehungen<br />

November 1946: Verfassung der UNESCO tritt <strong>in</strong> Kraft<br />

Seit 1976 wurden 482 Biosphärenparks <strong>in</strong> 102 Staaten<br />

2


[UNESCO UNESCO – Konferenz Sevilla 1995] 1995<br />

• Entscheidender Fortschritt war die Erkenntnis, dass der Schutz der der<br />

biologischen Vielfalt nicht mehr isoliert von den Bedürfnissen Bed rfnissen der<br />

Menschen gesehen werden kann. Seither teilt sich die Geschichte<br />

des <strong>MAB</strong> - Programms <strong>in</strong> VOR Sevilla und NACH Sevilla.<br />

• Der Mensch soll als <strong>in</strong>tegraler Bestandteil <strong>in</strong> <strong>Biosphärenreservate</strong>n<br />

Biosph renreservaten<br />

leben und wirtschaften mit dem Ziel, se<strong>in</strong>e natürliche nat rliche Umwelt<br />

langfristig zu erhalten.<br />

• Gerade bei der Planung von neuen <strong>Biosphärenreservate</strong>n Biosph renreservaten ist die<br />

Beteiligung aller Interessensgruppen vor Ort und die<br />

Berücksichtigung Ber cksichtigung der regionalen Besonderheiten entscheidend.<br />

• Die gleichzeitig beschlossene Sevilla-Strategie<br />

Sevilla Strategie enthält enth lt 90<br />

Empfehlungen, die auf globaler, nationaler oder regionaler Ebene<br />

erfüllt erf llt werden sollen.<br />

[Funktionen der <strong>Biosphärenreservate</strong> ]<br />

Schutz der biologischen Vielfalt<br />

Biosphärenreservat<br />

Forschung und<br />

Umweltbeobachtung<br />

Entwicklung nachhaltiger<br />

Landnutzungen<br />

3


[Naturschutz wird verwirklicht durch]<br />

Schutz: Erhaltung natürlicher und naturnaher, von<br />

menschlicher Aktivität weitgehend unbee<strong>in</strong>flusster Ökosysteme<br />

<strong>in</strong> ihrer Dynamik.<br />

Pflege: Erhaltung halbnatürlicher Ökosysteme und vielfältiger<br />

Kulturlandschaften mit ihren traditionellen Landnutzungen.<br />

Nachhaltige, standortgerechte Nutzung: Stärkung der<br />

Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes durch Bodenschutz,<br />

Grund-, Oberflächen- und Tr<strong>in</strong>kwasserschutz, Klima-, Artenund<br />

Biotopschutz.<br />

UNESCO Biosphärenpark Nationalpark nach IUCN<br />

Schutz von Kulturlandschaften mit<br />

hohen Naturwerten und deren<br />

ökologisch, ökonomisch und<br />

soziokulturell nachhaltige<br />

Entwicklung und Nutzung<br />

Gliederung <strong>in</strong> Kernzone(n) (m<strong>in</strong>d.<br />

5%, Primärziel Prozessschutz),<br />

Pflegezone(n) und<br />

Entwicklungszone<br />

Naturschutz harmonisch abgestimmt<br />

mit Nutzungsansprüchen<br />

Schutz von Naturlandschaften durch<br />

weitgehende Zurückdrängung<br />

menschlicher E<strong>in</strong>flüsse<br />

Gliederung <strong>in</strong> Naturzone(n) (m<strong>in</strong>d.<br />

75%, Primärziel Prozessschutz),<br />

Naturzone(n) mit<br />

Managementmaßnahmen und<br />

Aussenzone<br />

Naturschutz durch großflächige außer<br />

Nutzung Stellung<br />

4


[<strong>Biosphärenreservate</strong> <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong> - <strong>MAB</strong>]<br />

Lobau (1977) (1977<br />

Gurgler Kamm (1977)<br />

Grosses Walsertal (2000)<br />

Wienerwald (2006)<br />

Gossenköllersee<br />

Gossenk llersee (1977)<br />

Neusiedler See (1977)<br />

http://www.biosphaerenparks.at<br />

http:// www.biosphaerenparks.at<br />

[ Situation Bosphärenreservate <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>]<br />

6 Bisophärenreservate <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong> mit völlig unterschiedlichen<br />

Situationen im Bereich des Managements, der E<strong>in</strong>bettung <strong>in</strong> das<br />

Denken der Bevölkerung, den Naturressourcen und den<br />

ökosozionomischen Gegebenheiten<br />

4 wurden <strong>in</strong> den 70-iger Jahren nom<strong>in</strong>iert , nur 2 s<strong>in</strong>d nach 1995 (Post<br />

Sevilla) nom<strong>in</strong>iert<br />

bei 3 der 4 erfolgt e<strong>in</strong>e Justierung nach der Sevilla Strategie<br />

1 Biosphärenreservat im Status der Aberkennung des Prädikats<br />

5


Gurgler Kamm (Tirol, 1500 Hektar)<br />

Zwischen 1900 und 3400 Metern gelegen, umfasst der „Gurgler Gurgler<br />

Kamm“ Kamm e<strong>in</strong>e typisch zentral-alp<strong>in</strong>e zentral alp<strong>in</strong>e Hochgebirgslandschaft. 90 Prozent<br />

des Biosphärenparks Biosph renparks liegen im Ruhegebiet „Ötztaler tztaler Alpen“. Alpen . Zu<br />

se<strong>in</strong>en botanischen Attraktionen zählt z hlt der Obergurgler Zirbenwald mit<br />

über ber 400 Jahre alten Bäumen. B umen. Das UNESCO-Gebiet UNESCO Gebiet entstand 1977<br />

im Zuge der Forschungsaktivitäten Forschungsaktivit ten an der „Alp<strong>in</strong>en Alp<strong>in</strong>en Forschungsstelle<br />

Obergurgl“, Obergurgl , e<strong>in</strong>er Außenstelle Au enstelle der Universität Universit t Innsbruck.<br />

Gossenköllesee<br />

Gossenk llesee (Tirol, 85 Hektar)<br />

Der Gossenköllesee<br />

Gossenk llesee liegt auf e<strong>in</strong>er Höhe H he von 2417 Metern <strong>in</strong> den<br />

Stubaier Alpen. 1975 wurde an se<strong>in</strong>em Ufer die Limnologische<br />

Forschungsstation Kühtai htai errichtet. Seither untersuchen hier<br />

Wissenschaftler aus aller Welt die Auswirkungen der globalen<br />

Umweltveränderungen<br />

Umweltver nderungen auf Hochgebirgssysteme. Der Biosphärenpark<br />

Biosph renpark<br />

(Ausweisung 1977) umfasst lediglich den See und se<strong>in</strong> E<strong>in</strong>zugsgebiet<br />

E<strong>in</strong>zugsgebiet<br />

und entspricht damit nicht den Anforderungen der Sevilla Strategie. Strategie.<br />

Die<br />

Existenz langjähriger langj hriger Messreihen macht ihn jedoch zu e<strong>in</strong>er der<br />

wichtigsten Umweltbeobachtungstätten<br />

Umweltbeobachtungst tten <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong>. sterreich.<br />

6


Untere Lobau (Wien, 1037 Hektar)<br />

Auch <strong>in</strong> der Unteren Lobau g<strong>in</strong>g 1977 die Initiative zur Ausweisung<br />

e<strong>in</strong>es Biosphärenparks Biosph renparks von Wissenschaftlern aus, die <strong>in</strong> der Region<br />

forschten. 1996 erfolgte die E<strong>in</strong>richtung des Nationalparks Donauauen.<br />

Donauauen.<br />

Naturschutz hat damit Vorrang vor menschlicher Nutzung. Die Wiener Wiener<br />

Bevölkerung Bev lkerung nutzt das reich gegliederte System von Haupt-, Haupt , Neben- Neben<br />

und Altarmen der Donau lediglich als Freizeig- Freizeig und Erholungsraum.<br />

Auwälder Auw lder s<strong>in</strong>d hier noch ebenso zu f<strong>in</strong>den, wie die „Hei Heißländen nden“, ,<br />

trockene Sand- Sand und Schotterbänke Schotterb nke mit vielen seltenen Orchideenarten.<br />

Orchideenarten<br />

Neusiedler See (Burgenland, 25000 Hektar)<br />

Der durchschnittlich nur 1,2 Meter tiefe Neusiedler See liegt <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er abflusslosen Wanne der Kle<strong>in</strong>en Ungarischen Tiefebene. Er<br />

wird von e<strong>in</strong>em bis zu fünf f nf Kilometer breiten Schilfgürtel Schilfg rtel umgeben,<br />

der ideale Nistmöglichkeiten Nistm glichkeiten für f r Reiherarten, Löfflerkolonien L fflerkolonien und<br />

Schilfs<strong>in</strong>gvögel Schilfs<strong>in</strong>gv gel bietet. Forschungsaktivitäten Forschungsaktivit ten <strong>in</strong> den 1970er Jahren<br />

führten hrten 1977 zur Ernennung des Sees als Biosphärenpark. Biosph renpark. Heute<br />

steht der Schutz der e<strong>in</strong>zigartigen Steppenlandschaft im<br />

Vordergrund.<br />

7


Großes Gro es Walsertal (Vorarlberg, 19200 Hektar)<br />

Das Große Gro e Walsertal ist e<strong>in</strong> abgelegenes, dünn d nn besiedeltes Bergtal<br />

nordöstlich nord stlich von Bludenz. Die sechs Tal-Geme<strong>in</strong>den Tal Geme<strong>in</strong>den erhofften sich vom<br />

UNESCO-Pr<br />

UNESCO Prädikat dikat positive Impulse für f r die Regionalentwicklung bei<br />

gleichzeitiger Erhaltung des Natur- Natur und Kulturraumes. Die Akzeptanz<br />

des Biosphärenparks Biosph renparks bei der E<strong>in</strong>reichung im Jahr 2000 war hoch. Fast<br />

10 Jahre danach ist klar: das Engagement hat sich gelohnt. Die<br />

Gästezahlen stezahlen steigen, e<strong>in</strong>heimische Produkte werden erfolgreich<br />

vermarktet und regionale Erzeugerketten, wie im Bergholz-Projekt,<br />

Bergholz Projekt,<br />

sichern qualifizierte Arbeitsplätze Arbeitspl tze vor Ort.<br />

Wienerwald (Wien/Niederösterreich, (Wien/Nieder sterreich, 105645 Hektar)<br />

Der Wienerwald, südöstlich s stlich von Wien gelegen, befand sich schon<br />

lange im Spannungsfeld zwischen Naturschutzbemühungen Naturschutzbem hungen und<br />

zunehmendem Nutzungsdruck. Der großräumige gro umige Waldbestand ist<br />

durch die enge Verzahnung von Wald- Wald und Offenlandflächen<br />

Offenlandfl chen<br />

besonders artenreich. Das Biosphärenparkkonzept Biosph renparkkonzept erwies sich<br />

schließlich schlie lich als geeignetes Instrument, um se<strong>in</strong>er Funktion als<br />

traditionelles Erholungsgebiet und Wirtschaftsraum (700.000<br />

Bewohner) Rechnung zu tragen.<br />

8


[ Nationale Kriterien für <strong>Biosphärenreservate</strong>]<br />

• Biosphärenparks müssen repräsentativ für die Natur- und Kulturräume <strong>in</strong><br />

<strong>Österreich</strong> se<strong>in</strong> und e<strong>in</strong>en Beitrag zum Erhalt der biologischen und kulturellen<br />

Vielfalt leisten.<br />

• Biosphärenparks <strong>in</strong> <strong>Österreich</strong> müssen menschliche Siedlungen umfassen.<br />

• Biosphärenpark-Regionen müssen e<strong>in</strong> <strong>in</strong>novatives Potential für die Umsetzung<br />

von Modellprojekten aufweisen.<br />

• Biosphärenparks sollen über e<strong>in</strong>e regionale Identität verfügen<br />

• Biosphärenparks sollen e<strong>in</strong>e nachhaltige Bewirtschaftung anstreben und<br />

dies durch existierende Zertifizierungssysteme nachweisen.<br />

• In Biosphärenparks ist e<strong>in</strong>e Vernetzung der Region nach <strong>in</strong>nen sowie nach<br />

außen(regional / überregional / <strong>in</strong>ternational) nachzuweisen.<br />

• grenznahen Gebieten sollen grenzübergreifende Biosphärenparks realisiert<br />

werden.<br />

• Biosphärenparks sollen andere Schutzkategorien e<strong>in</strong>b<strong>in</strong>den und Korridore<br />

zwischen Schutzgebieten schaffen.<br />

Flächengr Fl chengröß öße (z.B. M<strong>in</strong>dgr. M<strong>in</strong>dgr.<br />

15.000 ha)<br />

Zonierung (Kern-, (Kern , Pflege- Pflege und Entwicklungszone gegliedert)<br />

Verwaltung und Organisation (z.B. leistungsfähiges<br />

leistungsf higes<br />

Biosphärenpark<br />

Biosph renpark-Management)<br />

Management)<br />

Planung (Innerhalb von fünf f nf Jahren nach Anerkennung<br />

Rahmenkonzept<br />

Nachhaltige Nutzung und Entwicklung<br />

9


[Zonierung der <strong>Biosphärenreservate</strong>]<br />

das Konzept die Realität<br />

Kernzone<br />

Pflegezone<br />

Entwicklungszone<br />

Naturhaushalt und Landschaftspflege (Ziele, Konzepte und<br />

Maßnahmen Ma nahmen zu Schutz, Pflege und Entwicklung von Ökosystemen)<br />

kosystemen)<br />

Biodiversität Biodiversit (Lebensgeme<strong>in</strong>schaften der Pflanzen und Tiere s<strong>in</strong>d<br />

mit ihren Standortverhältnissen)<br />

Standortverh ltnissen)<br />

Kulturelles Erbe( Erbe(<br />

Erhaltung der regionalen architektonischen<br />

Formensprache Erhaltung der Volkskultur)<br />

Forschung<br />

Monitor<strong>in</strong>g<br />

10


Drei Wege,<br />

um die Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit über BSR zu <strong>in</strong>formieren<br />

Weißbuch<br />

(A4 format, ~ 80 Seiten)<br />

Editoren: A. Borsdorf, S. Lange<br />

“Leben <strong>in</strong> Vielfalt” – BSR als<br />

UNESCO Modellregionen für e<strong>in</strong><br />

Mite<strong>in</strong>ander von Mensch und Natur<br />

Zielgruppe: Entscheidungsträger<br />

Website Österr. BSR<br />

www.biosphaerenparks.at<br />

K. Reiter<br />

Zielgruppe:<br />

BSR Manager & Forscher;<br />

Interessierte Öffentlichkeit<br />

[Konsequenzen aus dem Forschungsauftrag]<br />

Broschüre<br />

(Folder of 2-3 pages)<br />

S. Lange<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte Öffentlichkeit<br />

Erstellung e<strong>in</strong>es Forschungskonzeptes - gleichberechtigt zum<br />

Entwicklungs- und Schutzkonzept<br />

E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>er Koord<strong>in</strong>ationsstelle, die die Wünsche von Seiten<br />

der Bürger und verantwortlichen Institutionen an die Forschung (z.B.<br />

<strong>MAB</strong> – Nationalkomitee) transportiert und kommuniziert.<br />

Genügend f<strong>in</strong>anzielle Mittel müssen dazu zur Verfügung stehen<br />

(Land, Bund, diverse nationale und <strong>in</strong>ternationale Institutionen; z.B.<br />

Rat für Forschung und Technologieentwicklung, EU-<br />

Rahmenprogramme, ÖPUL)<br />

11


[Konsequenzen aus dem Naturschutzauftrag]<br />

E<strong>in</strong>richtung schutzgutrelevanter Kernzonen<br />

Registrierung der Naturwerte <strong>in</strong> allen Zonen und Def<strong>in</strong>ierung<br />

geeigneter Erhaltungsmaßnahmen<br />

Entwicklung nachhaltiger Nutzungsmodelle <strong>in</strong> Pflege- und<br />

Entwicklungszone<br />

Adjustierung der Nutzmodelle an den Erfahrungen, die damit<br />

gemacht wurden, und an die aktuellen gesellschaftlichen und<br />

wirtschaftlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

Den Bedürfnissen der<br />

heutigen Generation entsprechen,<br />

ohne den<br />

zukünftigen Generationen<br />

die Möglichkeit zu nehmen,<br />

ihren eigenen Bedürfnissen<br />

gerecht zu werden.<br />

12

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