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Seelenqual mit HappyEnd

Als würde mir die Diagnose manisch depressiv nicht bereits genug Probleme bereiten … nun kam auch noch Krebs hinzu. Die Zeit schien stillzustehen … ich ergab mich in mein Schicksal voller Angst. Meine Gedanken kreisten zwischen Resignation und Hoffnung. Vertrauen in die Ärzte, die Liebe meiner Familie sowie ein besonderer Geburtstagsgruß ließen mich nicht verzweifeln, sondern positiv in die Zukunft schauen. Langsam aber stetig ging es bergauf und heute kann ich sagen: „Meine Seelenqual hat ein HappyEnd gefunden, auch … weil ich mich nicht unterkriegen lasse.

Als würde mir die Diagnose manisch depressiv nicht bereits genug Probleme bereiten … nun kam auch noch Krebs hinzu.
Die Zeit schien stillzustehen … ich ergab mich in mein Schicksal voller Angst. Meine Gedanken kreisten zwischen Resignation und Hoffnung. Vertrauen in die Ärzte, die Liebe meiner Familie sowie ein besonderer Geburtstagsgruß ließen mich nicht verzweifeln, sondern positiv in die Zukunft schauen.
Langsam aber stetig ging es bergauf und heute kann ich sagen: „Meine Seelenqual hat ein HappyEnd gefunden, auch … weil ich mich nicht unterkriegen lasse.

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©Heidi Dahlsen 2014<br />

2. Auflage<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.<br />

Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche<br />

Genehmigung der Autorin in irgendeiner Form<br />

reproduziert, vervielfältigt oder verbreitet werden.<br />

Kontakt e-Mail: sperlingsida@yahoo.de<br />

Covergestaltung: Heidi Dahlsen<br />

Coverfoto: sandralise<br />

Bilder: www.pixelio.de<br />

Didi-01 S. 30<br />

Wolfgang Pensig S. 27<br />

Gerd Altmann S. 39 und 59<br />

Rolf Handke S. 42<br />

Peter Röhl S. 68<br />

Stefan Leupold S. 96<br />

Druck und Bindearbeit: createspace.com<br />

ISBN 13: 978-1499115895<br />

ISBN 10: 149911589X


Die Sonne strahlt am Himmel, als möchte sie sich für<br />

den langen Winter entschuldigen. Ihre wärmenden<br />

Strahlen tun meiner Seele gut, ebenso das frische Grün<br />

der Bäume und Sträucher. Die Vögel zwitschern um die<br />

Wette, als würden sie im Wettstreit stehen … endlich ist<br />

der Frühling da.<br />

An diesem wunderschönen Tag bin ich auf dem Weg zu<br />

meiner Gynäkologin … eigentlich nur zu einem ganz<br />

normalen Kontrolltermin.<br />

Im Wartezimmer sitzen nur zwei Frauen, sodass<br />

abzusehen ist, dass ich die Praxis bald wieder verlassen<br />

werde.<br />

So ist es dann auch.<br />

Beim Ultraschall ist auf dem Bildschirm zu erkennen,<br />

dass sich die Zyste, die sich seit vielen Jahren an<br />

meinem rechten Eierstock befindet, in ihrer Größe und<br />

Struktur bedenklich verändert hat. Manchmal schmerzt<br />

es an dieser Stelle, aber das liegt nur daran, dass sie<br />

sich immer mal <strong>mit</strong> Flüssigkeit füllt und dann wieder<br />

entleert. Ansonsten hatte ich nie Beschwerden.<br />

Bisher wurde mir gesagt, dass man Zysten in Ruhe<br />

lässt, solange sie klein und unauffällig bleiben.<br />

Ansonsten sollte unverzüglich gehandelt werden, weil<br />

sie schnell bösartig wuchern können. Deshalb weist mich<br />

meine Ärztin darauf hin, mich sofort operieren zu<br />

lassen.<br />

Aufgrund meiner psychischen Probleme bin ich jedoch<br />

gar nicht fähig, umgehend eine Entscheidung zu treffen,<br />

geschweige denn in den nächsten Tagen ins Krankenhaus<br />

zur Operation zu gehen.<br />

Also bitte ich um etwas Aufschub, den sie mir für drei<br />

Monate gewährt. Um die Dringlichkeit zu


unterstreichen, drückt mir die Sprechstundenhilfe<br />

umgehend einen Zettel <strong>mit</strong> dem nächsten Termin in die<br />

Hand.<br />

Vor vielen Jahren bekam ich die Diagnose: manisch<br />

depressiv.<br />

Zurückzuführen ist dies auf die Gefühlsschwankungen,<br />

denen ich, solange ich denken kann, ausgesetzt bin.<br />

Seit meiner Kindheit fühle ich mich ständig irgendwie<br />

„komisch“.<br />

Aber … Wer weiß schon, wie sich „normal“ anfühlt?<br />

Meine Eltern wollten kein Kind. Das weiß ich so genau,<br />

weil mir immer wieder gesagt wurde, dass ich nur<br />

entstanden bin, weil sie zu viel Langeweile hatten.<br />

Wäre ich ein aufgeschlossenes, draufgängerisches Kind<br />

gewesen, hätte mir das sicher nicht viel ausgemacht.<br />

Aber leider war ich schon immer sehr schüchtern und<br />

ängstlich. Meine Eltern gaben mir keinen Halt. Sie<br />

waren froh, dass ich beizeiten sehr selbstständig war<br />

und nie auf die Idee kam zu widersprechen. Sie<br />

ver<strong>mit</strong>telten mir <strong>mit</strong> Nachdruck, dass ich Erwachsenen<br />

Respekt entgegenbringen muss, egal wie diese sich mir<br />

gegenüber verhalten. Deshalb stellte ich niemals etwas<br />

in Frage.<br />

Sowie ich laufen konnte, schubsten sie mich in die<br />

Welt hinaus. Und da stand ich nun … allein … ziemlich<br />

hilflos und meistens ratlos.<br />

Deshalb fühle ich mich heute noch, sowie ich das Haus<br />

verlasse, als würde ich mich im luftleeren Raum<br />

befinden. Alles dreht sich um mich, ich nehme die<br />

Umgebung etwas verzerrt wahr. Natürlich nagt dieser<br />

Zustand an meinem Unterbewusstsein. Ich bin traurig,<br />

weil ich es einfach nicht schaffe normal zu sein. Das


kann doch eigentlich gar nicht so schwer sein, denn alle<br />

anderen Menschen wirken doch sooo normal.<br />

„Reiß dich zusammen und hab dich nicht so!“, war die<br />

Devise meiner Mutter und das tat ich dann auch.<br />

Täglich ging ich <strong>mit</strong> diesem Vorsatz zur Schule, zur<br />

Berufsausbildung, zum Studium und danach zur Arbeit,<br />

denn ich wollte Bestleistungen bringen und war davon<br />

überzeugt, wenn ich mich nur genug anstrenge, würde<br />

ich viel mehr schaffen. Mein größtes Ziel war es, meine<br />

Eltern endlich mal stolz auf mich sehen zu können.<br />

In meinen guten Phasen könnte ich die Welt verändern,<br />

bin voller Energie, sehe meine Zukunft positiv. Dann<br />

mache ich am liebsten alles auf einmal und schaffe<br />

sogar etwas, worüber ich mich freuen kann. Aber wann,<br />

wenn nicht in einer positiven Phase, sollte ich<br />

überhaupt etwas schaffen. Leider verausgabe ich mich<br />

meistens und bekomme umgehend die Quittung, sodass<br />

ich total erschöpft bin.<br />

Während meiner langjährigen Therapien habe ich<br />

erfahren, dass ich meine Kräfte einteilen muss. Da ich<br />

ständig unter nervlicher Anspannung stand, lernte ich<br />

erst einmal mich zu entspannen und ruhig<br />

durchzuatmen.<br />

Noch heute wechselt meine Stimmung mehrmals<br />

täglich von himmelhoch-jauchzend bis zu Tode betrübt.<br />

Ich kämpfe dagegen an, das kostet jedoch sehr viel<br />

Kraft und ist auf Dauer kaum auszuhalten. Einen<br />

Mittelweg zu finden ist unglaublich schwer. Auch mein<br />

Leben hält viel Abwechslung bereit, sodass ich eben<br />

nicht einfach im Bett bleiben kann, wenn ich mich nicht<br />

wohlfühle. Dann sind meine Nerven bald so sehr<br />

strapaziert, dass ich Katzen huschen sehe, wo keine<br />

Katzen sind oder ich habe ständig das Gefühl, dass


gleich etwas Schreckliches passiert. Außerdem drückt<br />

sich dies auch in Schmerzen in den unterschiedlichsten<br />

Körperteilen aus.<br />

Unterdessen traue ich mich schon gar nicht mehr zum<br />

Arzt, denn jedes Mal, wenn ich lang anhaltende starke<br />

Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen habe oder mir so<br />

übel ist, dass ich nichts essen kann und mein Magen<br />

ständig rebelliert, wurde mir nach gründlicher<br />

Untersuchung gesagt, dass wirklich alles in Ordnung sei.<br />

Das ist mir auf Dauer ziemlich peinlich.<br />

Von dem jahrelangen psychosomatischen Durchfall,<br />

sowie ich irgendeinen Termin wahrnehmen musste, will<br />

ich gar nicht erst reden.<br />

Es war und ist zum Verrücktwerden.<br />

Bachblüten helfen mir dabei, mich etwas besser zu<br />

fühlen, sodass ich je nach meiner negativen<br />

Stimmungslage die entsprechenden Tropfen zu mir<br />

nehme. Bevor ich das Haus verlassen muss, darf ich die<br />

Notfalltropfen auf keinen Fall vergessen, denn die<br />

unterstützen mich dabei, wichtige Termine wie<br />

Arztbesuche, Amtsgänge oder bloß mal schnell einen<br />

Friseurtermin durchzustehen, ohne die Flucht ergreifen<br />

zu wollen. Oft begleitet mich mein Mann, denn seine<br />

Anwesenheit gibt mir Sicherheit.<br />

Meine Freizeitaktivitäten beschränken sich auf alles,<br />

was man zu Hause erledigen kann. Ich lese viel, spiele<br />

<strong>mit</strong> meiner kleinen Enkelin und schreibe seit ein paar<br />

Jahren Bücher. Einzig und allein <strong>mit</strong> dem Hund und<br />

meinem Mann durch den Wald stromern, das gibt mir<br />

Kraft. Da wir dies seit Jahren tun, fühle ich mich im<br />

Wald unterdessen schon fast wie zu Hause.


Nachdem ich meinem Mann am Abend endlich von der<br />

veränderten Zyste erzählt habe, reagiert er beunruhigt,<br />

akzeptiert jedoch meine Entscheidung, noch drei<br />

Monate abzuwarten … es bleibt ihm ja nichts weiter<br />

übrig … und unser Leben nimmt den gewohnten Lauf.<br />

Ein paar Wochen zuvor haben wir unsere alte Hündin<br />

verloren und vermissen sie seitdem sehr. Unabhängig<br />

voneinander schauten mein Mann und ich immer mal in<br />

das Internet, welcher der vorgestellten Hündchen wohl<br />

zu uns passen würde.<br />

Eines Abends lande ich einen Volltreffer und weiß<br />

sofort, dieser Welpe muss es sein.<br />

„Dieser Berner Sennenwelpe sieht ja aus, als hätte er<br />

gerade getobt. Wenn wir den bekommen, wird er Toby<br />

genannt“, lege ich einfach fest.<br />

Ich schicke dem Züchter eine e-Mail und hoffe, dass<br />

dieser Welpe noch kein liebevolles Zuhause gefunden<br />

hat, denn das wartet ja bereits bei uns auf ihn.<br />

Am nächsten Tag erhalte ich einen Anruf, dass wir den<br />

Kleinen kennenlernen können. Total aufgeregt fahren<br />

wir zu dem Reiterhof, auf dem er geboren wurde und<br />

sind vom ersten Augenblick an begeistert. So ganz<br />

nebenbei erzählt uns der Züchter, dass auch für diesen<br />

kleinen Welpen Interessenten da waren. Sie ihn jedoch<br />

nicht wollten, weil er keine rassetypische weiße<br />

Schwanzspitze aufweist und auch nur wenig weiße<br />

Abzeichen auf dem Kopf hat. Wir können gar nicht<br />

glauben, was wir da zu hören bekommen.<br />

Ja, leider urteilen Menschen so über ein anderes<br />

Lebewesen. Ich nehme mal an, dass die nicht dem<br />

Rassestandard eines Homo sapiens entsprachen, denn<br />

dann würden die auf die inneren Werte achten und sich


nicht von Äußerlichkeiten blenden lassen.<br />

Deren Arroganz ist unser Glück. Wir nehmen Toby <strong>mit</strong><br />

offenen Armen in unserer Familie auf.<br />

Zum Trost sage ich zum Züchter: „Bei uns zu Hause ist<br />

niemand perfekt, deshalb passt er zu uns. Packen Sie<br />

ihn ein, wir nehmen ihn <strong>mit</strong>.“<br />

Das haben wir nicht bereut, denn der Kleine ist ein<br />

besonders liebenswerter Kerl.<br />

Ab und zu kommen mir warnende Gedanken in den<br />

Sinn, die mir gar nicht gefallen: „Warte doch erst mal<br />

ab, wie sich die Zyste entwickelt. Lass dich lieber noch<br />

nicht auf einen neuen Hund ein. Was ist, wenn du doch<br />

zu geduldig bist und ein Tumor bereits wuchert? Was<br />

soll dann aus dem Welpen werden?“<br />

Nein, das will ich nicht hören und schon gar nicht<br />

darüber nachdenken. Ich bin davon überzeugt, dass sich<br />

in den nächsten drei Monaten die Zyste ganz bestimmt<br />

in Luft auflösen und beim nächsten Ultraschall nicht<br />

mehr zu sehen sein wird.<br />

Augen zu und durch ……


Autorin Heidi Dahlsen<br />

Seit meiner Geburt im Jahre 1960 lebe ich in der Nähe<br />

von Leipzig. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder<br />

sowie eine Enkelin. Vor zehn Jahren habe ich <strong>mit</strong> dem<br />

Schreiben begonnen. Weil mein Leben von Anfang an<br />

ziemlich turbulent war, habe ich mir seelisch „Luft verschafft“,<br />

indem ich die Erlebnisse aufschrieb. Alles bekam<br />

ich in einem Buch gar nicht unter und da mir das<br />

Schreiben unterdessen so viel Freude bereitete, konnte<br />

ich bereits acht Bücher veröffentlichen.<br />

Meine Eltern betonen noch heute abfällig: „Du bist<br />

doch nur entstanden, weil wir Langeweile hatten.“<br />

Was aus so einem Kind schon werden kann, fragen Sie<br />

sich gerade? Das können Sie in meinem ersten Buch<br />

„Lebt wohl, Familienmonster“ nachlesen und im Nachhinein<br />

an allen Höhen und Tiefen meines Lebens teilhaben.<br />

Auf der Suche nach einem harmonischen Familienleben<br />

stolperte ich von einer Katastrophe in die nächste.<br />

Ich kann Ihnen versprechen, dass Ihnen beim Lesen<br />

nicht langweilig wird.<br />

Während einer Geburtstagsfeier erzählte ich aus meinem<br />

Leben. Ein Gast sagte: „Oh Mann, das hört sich ja<br />

an wie aus einem Roman. Das solltest du alles aufschreiben.“<br />

Das tat ich und schon bald gab es kein Halten<br />

mehr. Im Nachhinein stellte ich fest, dass das<br />

Schreiben meine Seele befreit hatte.<br />

http://www.amazon.de/Lebt-wohl-Familienmonster-<br />

Heidi-Dahlsen-ebook/dp/B00NDP8EZW/<br />

„Alles wird gut … “ ist mein zweites Buch. Zu diesem<br />

Titel hat mir mein Sohn verholfen. Immer, wenn ich fast<br />

am Verzweifeln war, tröstete er mich da<strong>mit</strong> und ich


konnte auch hier in die Handlung viele Erlebnisse aus<br />

meinem Leben einbauen.<br />

http://www.amazon.de/Alles-wird-gut-Heidi-Dahlsenebook/dp/B00S313JT2/<br />

Schon bald war ich so in Schreiblaune, dass die Fortsetzung<br />

„Ein Hauch Zufriedenheit“ nicht lange auf sich<br />

warten ließ.<br />

http://www.amazon.de/gp/product/B00UWOCDRM<br />

Im „Gefühlslooping“ erhalten Sie einen Einblick in die<br />

Psychiatrie. Dabei habe ich aus meinem ständigen Gefühlschaos<br />

<strong>mit</strong> manischen und depressiven Phasen geschöpft<br />

und auch den Leidensweg meiner Tochter, die<br />

am Borderline-Syndrom erkrankt ist, aufgeschrieben.<br />

Jahrelang wurden wir da<strong>mit</strong> konfrontiert, dass der<br />

Großteil unserer Gesellschaft <strong>mit</strong> psychisch Kranken<br />

weder umgehen kann, noch gewillt ist, Verständnis für<br />

uns aufzubringen. Ich wende mich <strong>mit</strong> diesem Buch an<br />

Betroffene von psychischen Krankheiten und möchte ihnen<br />

Lösungswege aufzeigen. Allen anderen Interessierten<br />

soll es ein Ratgeber sein.<br />

http://www.amazon.de/gp/product/B00OINWOOA/<br />

Im Hoffnungsschimmer erfahren Sie wie es <strong>mit</strong> Christine,<br />

Olli, Lydia und Jutta weitergeht. Der Alltag <strong>mit</strong><br />

seinen Höhen und Tiefen hält für alle einige Überraschungen<br />

bereit. Ihre Wünsche gehen in Erfüllung, so<br />

manches Mal jedoch ganz anders als erwartet. Sie tragen<br />

es dennoch <strong>mit</strong> Humor und sind sich sicher: wenn<br />

man ab und zu über seinen eigenen Schatten springt,<br />

kann man vieles erreichen. Immer noch handeln sie


nach dem Motto: `Gemeinsam haut uns nichts so schnell<br />

um´ und stehen sich in allen Lebenslagen bei.<br />

http://www.amazon.de/Hoffnungsschimmer-Alleswird-gut-4-ebook/dp/B0161RSJJO/<br />

In einer Gesamtausgabe sind alle vier Bände: Alles<br />

wird gut …, Ein Hauch Zufriedenheit, Gefühlslooping<br />

und Hoffnungsschimmer zusammengefasst und als eBook<br />

erhältlich. Dies sind 1000 Seiten Lesevergnügen.<br />

Nachdem ich 2010 die Diagnose Krebs erhielt, war ich<br />

verzweifelt und sagte mir immer wieder: „Halte durch,<br />

sei stark – kämpfe!“ Ein Jahr später kam ich langsam<br />

wieder zu Kräften und schrieb mir nun diese <strong>Seelenqual</strong><br />

vom Herzen, auch weil sie für mich <strong>mit</strong> einem Happy-<br />

End ausgegangen war.<br />

http://www.amazon.de/<strong>Seelenqual</strong>-<strong>mit</strong>-<strong>HappyEnd</strong>-<br />

Heidi-Dahlsen-ebook/dp/B00T71QMDW/<br />

Danach erfüllte ich mir einen Traum. Ich liebe Weihnachten<br />

und die Geschichten, die dieses Fest so besonders<br />

machen. Also fragte ich mich: „Warum nicht dieses<br />

Thema aufgreifen und dem Leser eine Weihnachtsbotschaft<br />

ver<strong>mit</strong>teln?“ Dabei „half“ mir eine kleine Elfe,<br />

deshalb auch der Titel „ElfenZauberei“. Dieses Buch ist<br />

ein Lesevergnügen für Kinder ab etwa zehn Jahren sowie<br />

für Leseratten bis ins hohe Alter.<br />

So wie die Geschichte unter die Haut geht, werden Sie<br />

sich in Zukunft sicher gut überlegen, was Sie sich wünschen.<br />

Denn Sie erfahren, dass es ganz schön turbulent<br />

zugehen kann, wenn Wünsche wirklich in Erfüllung gehen.


http://www.amazon.de/ElfenZauberei-Heidi-Dahlsenebook/dp/B00OKZ559M/<br />

Mein neustes Buch ist eine „KAMPFANSAGE“. Nachdem<br />

mir bewusst geworden war, dass ich manisch depressiv<br />

bin, nahm ich den Kampf gegen die Depressionen, Panikattacken<br />

und Gefühlsloopings auf. Sie erfahren, welche<br />

Lösungswege ich gefunden habe, um heute ein lebenswertes<br />

Leben führen zu können. Dieses Buch ist ein<br />

Ratgeber für Betroffene und all diejenigen, die sich<br />

nicht davor scheuen, sich <strong>mit</strong> den Tabu-Themen der<br />

psychischen Krankheiten auseinanderzusetzen.<br />

http://www.amazon.de/Kampfansage-Kampf-<br />

Depressionen-Panikattacken-Gef%C3%BChlsloopingsebook/dp/B00U54SA3U/<br />

Auf meiner Webseite:<br />

www.autorin-heidi-dahlsen.jimdo.com<br />

finden Sie Leseproben zu meinen Büchern.<br />

Viel Spaß beim Stöbern.<br />

Sie erreichen mich auch bei Facebook:<br />

https://www.facebook.com/heidi.dahlsen

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