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Berner Kulturagenda 2016 N° 06

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DO 18. –<br />

MI 24.2.<strong>2016</strong><br />

<strong>N°</strong>6 / www.bka.ch<br />

Seite 3<br />

«Unsere Frauen», Theater Matte<br />

«Mustang» im Kino<br />

SonOhr-Festival, Rex und Kulturpunkt<br />

Pegelstand von Madeleine Corbat<br />

Seiten 4 bis 11<br />

Agenda, Ausstellungen und Kino<br />

Seite 12<br />

«37 Ansichtskarten»<br />

Schlosskeller Fraubrunnen<br />

Freitagsakademie:<br />

«Entführung aus dem Serail»<br />

Drei Klassiktermine in der Übersicht<br />

Lassen Sie sich<br />

von Mozart, Wendt und der<br />

Freitagsakademie zur<br />

Entführung aus dem Serail<br />

verführen!<br />

Freitag 19. Februar <strong>2016</strong>,<br />

um 19.30 Uhr,<br />

Grosser Saal<br />

des Konservatoriums Bern<br />

Inserat<br />

Chi Lei<br />

Chinas ganz normaler Wahnsinn<br />

In der Ausstellung «Chinese Whispers» im Kunstmuseum Bern und im Zentrum<br />

Paul Klee gibt es neue Kunst aus China aus der Sammlung von Uli Sigg zu sehen.<br />

Bild: Fotografie von Chi Lei aus der Serie «Red Star Motel» (2009).<br />

12<br />

Kulturtipps von<br />

Benedikt Reising<br />

Der Saxofonist Benedikt Reising<br />

mischt in diversen Formationen mit,<br />

etwa bei Hildegard Lernt Fliegen. Zudem<br />

ist er Mitbegründer und einer der<br />

künstlerischen Leiter der Jazzwerkstatt<br />

Bern (Turnhalle im Progr, Bern.<br />

Mi., 24. bis 28.2.): Musik für ein entdeckungsfreudiges<br />

Publikum.<br />

Machen Sie den ersten Satz:<br />

Lieber ausgehen als ausschaffen!<br />

Andrin Winteler<br />

Und was soll der letzte sein?<br />

Lehnt um Himmels willen die Durchsetzungsinitiative<br />

der SVP ab, denn «was<br />

unterscheidet d’Mönsche vom Schimpans»,<br />

wenn nicht die Humanität.<br />

Wohin gehen Sie diese Woche und<br />

wozu?<br />

1. Zum Duo Bamert/Tschopp bei<br />

BeJazz in den Vidmarhallen (Do., 18.2.,<br />

20.30 Uhr), um meinen beiden Lieblingsposaunisten<br />

ganz ohne unnötigen<br />

Tand zu lauschen.<br />

2. Zum Konzert von Duo Wolfrath/<br />

Kahn und Marco von Orelli 5 (Sonarraum<br />

U64 im Progr, Bern. Sa., 20.2., 21<br />

Uhr.) Der Sonarraum ist die saftigste<br />

Oase für experimentelle Musik.<br />

3. Zum Vortrag «Migration – ein altes<br />

Phänomen» (Di., 23.2., 19.30 Uhr) im<br />

Forum Geissberg in Langenthal, um dieses<br />

Thema besser in einen übergeordneten<br />

Zusammenhang stellen zu können.<br />

Der Wolf im Justizpelz<br />

Aus Spiel wird Ernst: Das Theater an der Effingerstrasse<br />

zeigt nach über 15 Jahren noch einmal «Die Panne» von<br />

Friedrich Dürrenmatt.<br />

«Hat das Verhör etwa schon begonnen?»<br />

Traps, der die Nacht wegen einer<br />

Autopanne in einer munteren Herrenrunde<br />

in einer Villa verbringen<br />

muss, verschluckt sich fast am edlen<br />

Bordeaux. «Er hat es nicht gemerkt, er<br />

hat es nicht gemerkt.» Vier ältere<br />

Männer springen vom Tisch auf und<br />

hopsen lachend durch das Zimmer.<br />

«Liebster Traps, wir richten ohne die<br />

lumpigen Gesetzbücher und Paragrafen»,<br />

erklären sie.<br />

Schlimmstes befürchtet<br />

Es ist eine sonderbare Gerichtsverhandlung,<br />

in die der risikofreudige<br />

Textilvertreter Traps (Michael von<br />

Burg) gerät. Der Ex-Richter (Gilles<br />

Tschudi), der Ex-Staatsanwalt (Horst<br />

Krebs) und der Ex-Verteidiger (Christoph<br />

Künzler) sind zwielichtige Gesellen.<br />

Kaum beruhigend ist, dass sich<br />

der Lustigste der Runde als Ex-Henker<br />

entpuppt (Hans-Joachim Frick). Markus<br />

Keller inszeniert «Die Panne» von<br />

Friedrich Dürrenmatt am Theater an<br />

der Effingerstrasse in einer gekürzten<br />

Version der Bühnenfassung von 1979.<br />

«Die Panne» erschien 1956 erstmals<br />

als Hörspiel und Erzählung.<br />

Und weil die Geschichte aus der Feder<br />

des Autors gesellschaftskritischer<br />

Gefangen in einem Privatgericht: Für Traps (Michael von Burg, 2.v.r.) gibt es kein Entkommen.<br />

Romane wie «Der Richter und sein<br />

Henker» und Dramen wie «Der Besuch<br />

der alten Dame» stammt, muss für den<br />

angeklagten Traps Schlimmstes befürchtet<br />

werden. Dürrenmatt hielt die<br />

Welt für ungerecht. Sein Menschenbild<br />

glich jenem des englischen Philosophen<br />

Thomas Hobbes – der Mensch ist<br />

dem Menschen ein Wolf. Die Gerechtigkeit<br />

ist in «Die Panne» genauso unerreichbar<br />

wie des Richters verführerische<br />

Nichte Justine (Alexa Brunner).<br />

Auch wegen ihr glaubt Traps am Ende<br />

selbst, er habe einen Mord begangen.<br />

Céline Graf<br />

Das Theater an der Effingerstrasse,<br />

Bern. Premiere: Sa., 20.2., 20 Uhr<br />

Vorstellungen bis 21.3.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

Severin Nowacki<br />

Dissonantes<br />

Chaos<br />

Die Camerata Bern und die<br />

französische Barockgeigerin<br />

Amandine Beyer beschwören<br />

das Chaos herauf. Mit<br />

Werken aus dem Barock.<br />

Gab es Misstöne im französischen Barock?<br />

Chaos und Unordnung? Das <strong>Berner</strong><br />

Kammerorchester Camerata stellt<br />

in seinem Konzert «Element Chaos»<br />

diese Fragen. Auf dem Programm steht<br />

französische Instrumentalmusik aus<br />

dem 18. Jahrhundert: Tanzstücke und<br />

deskriptive Programmmusik.<br />

Zusammen mit der französischen<br />

Barockviolinistin Amandine Beyer, die<br />

bereits zum dritten Mal mit der Camerata<br />

spielt, interpretiert das <strong>Berner</strong><br />

Kammerorchester Werke von Jean-<br />

Féry Rebel (1666–1747), Jean-Philippe<br />

Rameau (1683–1764) und André Campra<br />

(1660–1744). Rebel war ein Schül -<br />

er des einflussreichen Komponisten<br />

Jean-Baptiste Lully. Sein Ballett «Les<br />

Éléments» beginnt mit einem dissonanten<br />

Chaos, aus dem sich nach und<br />

nach die vier lieblichen Elemente formen.<br />

Das Ballett héroïque «Zaïs» von<br />

Rameau, ein Bewunderer Rebels, der<br />

von konservativen Neidern als «Destillateur<br />

barocker Akkorde» verschrien<br />

wurde, kündigt das Chaos durch mehrere<br />

beinahe bedrohliche, desolate<br />

Paukenschläge an.<br />

<br />

Sarah Sartorius<br />

Konservatorium, Bern<br />

Mi., 24.2., 19.30 Uhr<br />

www.cameratabern.ch<br />

Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />

tickets@bka.ch<br />

TICKETS


Das Kunstmuseum Bern zeigt «Bethan<br />

Huws: Reading Duchamp»<br />

In Burgdorf finden die Krimitage statt<br />

Sir Joe stellt sein neues Album «Treasures<br />

in a Box» im Bären Buchsi vor<br />

«Pegelstand», Kolumne von Madeleine<br />

Corbat<br />

Agenda, Ausstellungen und Kino<br />

Das Theater Szene spielt den grossen<br />

Klassiker «Der kleine Prinz»<br />

Ueli Jäggi und Jürg Kienberger gehen<br />

auf einen Walser-Spaziergang bei KTB<br />

Bruno Ganz liest Walser im ZPK<br />

Das Theater an der Effingerstrasse<br />

spielt «Die gelbe Tapete»<br />

über den Krug eher en passant verhandelt<br />

wird. Wieso steigt des Nachts der<br />

alte Dorfrichter Adam (Jürg Wisbach)<br />

in das Zimmer der jungen Eve (Henriette<br />

Blumenau) ein? War es eine Vergewaltigung?<br />

«Es soll das Verbrechen<br />

Komik und Slapstick sind oft das Resultat<br />

einer inneren Not, die die Figu-<br />

Eve. «Im Kern des Stücks wie auch der gehen ist und bleibt schlimm. Doch es<br />

Namen der Antagonisten Adam und nicht entschuldigen: Denn dieses Verren<br />

treibt. Solch ein Getriebener ist der Menschheitsgeschichte steht die Zerrüttung<br />

des ersten Beziehungsgeschah.<br />

Und dieser Gedanke macht die<br />

bleibt zu fragen, ob es aus Liebe ge-<br />

alte Dorfrichter Adam in Kleists Komödie<br />

«Der zerbrochne Krug». Mit alflechts<br />

zwischen zwei Menschen – Tat nur noch schlimmer.» Schönsees Unter den rund 600 Liedern, die Franz<br />

«Wohlklingend» heisst die Übersetzung<br />

des griechischen Wortes Euphonium.<br />

Tatsächlich hat das Bügelhorn, den in seinem Gesicht und den Verlust Zerwürfnisse», sagt Schönsee. In der zeigt, was man spätestens seit Charlie schrieb, gehören sie zu den berühmlen<br />

Mitteln versucht er, die Platzwun-<br />

Adam und Eva – als Quelle sämtlicher Umsetzung des «Zerbrochnen Krug» Schubert in seinem kurzen Leben<br />

das wie eine kleine Ausgabe der Tuba seiner Perücke zu vertuschen. Unfreiwillig<br />

wird er zum Richter über seinen Form eines Apfelbaums geschlagen. oft ein grosses Unglück.<br />

se». Dass dem so ist, liegt nicht nur an<br />

Bühnenumsetzung wird die Brücke in Chaplin weiss: Hinter der Komik lauert testen: die 24 Stücke der «Winterrei-<br />

aussieht, einen wunderbar samtig-dunklen<br />

Klang. Der <strong>Berner</strong> Roland eigenen Prozess.<br />

Dem Symbol für die menschliche Ursünde<br />

und der Vertreibung aus dem Stadttheater, Bern<br />

dern auch an ihrer Vieldeutigkeit.<br />

Franziska Burger ihrer offensichtlichen Qualität, son-<br />

Fröscher ist ein Meister des Euphoniums,<br />

Dirigent und Dozent an der baret», «Die drei Räuber») interessierte Paradies.<br />

Premiere: Mi., 29.10., 19.30 Uhr «Fremd bin ich eingezogen/Fremd<br />

Regisseur Mathias Schönsee («Ca-<br />

Hochschule der Künste Bern. Am sich für die Gründe dieser Getriebenheit.<br />

Ins Auge stachen ihm dabei die rauf gelegt, was bei der Verhandlung www.konzerttheaterbern.ch<br />

Wilhelm Müllers beginnt der Zyklus.<br />

So wird bei Schönsee der Fokus da-<br />

Vorstellungen bis 25.3.<br />

zieh ich wieder aus». Mit diesen Zeilen<br />

3. Mettlen Konzert spielt er auch<br />

Basstrompete und Ophikleide –<br />

Ein junger Mann mit gebrochenem<br />

ebenfalls ein Blasinstrument (Villa<br />

Herzen stolpert hinaus in eine Winternacht.<br />

Doch man kann die Zeilen auch<br />

Mettlen, Muri. So., 2.11., 17 Uhr).<br />

als Metapher auf den letzten Lebensabschnitt<br />

lesen. Und mehr noch: Mül-<br />

Machen Sie den ersten Satz:<br />

Kennen Sie das Euphonium?<br />

lers Gedichte waren der damals verbotenen<br />

Gleichheit aller Menschen<br />

Und was soll der letzte sein?<br />

verpflichtet. Der oppositionell gesinnte<br />

Schubert fand die ersten zehn zuerst<br />

Gönnen Sie sich eine Auszeit für die<br />

Ohren, den Gaumen und das Herz.<br />

in einer illegalen Zeitschrift.<br />

Nun eröffnet die Liederstunde ihre<br />

Wohin gehen Sie diese Woche und<br />

Saison mit der «Winterreise». Auch<br />

wozu?<br />

wenn sie oft von Baritonen interpretiert<br />

wird: Hier singt der Tenor Andries<br />

1. In den Film «Drachenzähmen<br />

leicht gemacht»: ein Spass für die ganze<br />

Familie. Weil es nicht immer schweater<br />

Bern) in der ursprünglich von<br />

Cloete (im Ensemble von Konzert There<br />

Kost sein muss.<br />

Schubert vorgesehenen Tonhöhe.<br />

2. Aufs Fondue-Chinoise-Schiff auf<br />

Hansjürg Kuhn begleitet am Klavier.<br />

dem Thunersee (Fr., 31.10., 19.10 Uhr):<br />

Silvano Cerutti<br />

Weil Genuss auch durch den Magen<br />

Yehudi Menuhin Forum, Bern<br />

geht.<br />

Sa., 1.11., 18 Uhr<br />

3. Zu Rusalka (Stadttheater Biel. Fr.,<br />

www.liederstunden-bern.ch<br />

TICKETS<br />

31.10., 19.30 Uhr): Das Lied an den In der Inszenierung von «Der zerbrochne Krug» am Stadttheater stehen Adam und Eva als Quelle sämtlicher Zerwürfnisse. Wir verlosen 2 × 2<br />

Mond …<br />

Tickets: tickets@bka.ch<br />

ZVG<br />

ZVG<br />

Kultur<br />

im Raum Basel<br />

Menschen, Häuser, Orte, Daten<br />

CHF 8.00 | EUR 6.50<br />

Dezember 2013 | Nr. 290<br />

www.kolt.ch<br />

Seite 20<br />

CHF 6.-<br />

DAS OLTNER STADT-<br />

UND KULTURMAGAZIN<br />

<strong>N°</strong>48 / Januar 2014<br />

2 Anzeiger Region Bern 18<br />

schauspiel<br />

18. – 24. Februar <strong>2016</strong><br />

www.bka.ch<br />

DIE TÖCHTER<br />

DES DANAOS<br />

DIE SCHUTZFLEHENDEN<br />

Aischylos<br />

20. Februar | 13. März | 16. März <strong>2016</strong><br />

Vidmar 1<br />

Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern<br />

Karten und weitere Informationen unter<br />

031 329 52 52<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

Wer Kultur hat, wirbt im<br />

KULTURPOOL<br />

kulturpool.com<br />

DO 30.10. –<br />

MI 5.11.2014<br />

<strong>N°</strong>44 / www.bka.ch<br />

Seite 3<br />

Seiten 4 bis 11<br />

Seite 12<br />

Kulturtipps von<br />

Roland Fröscher<br />

Ein Bücheruniversum verschwindet<br />

Der Kurzdokumentarfilm «Der Antiquar am Hirschengraben» von Andrea Leila<br />

Kühni ist am <strong>Berner</strong> Filmpreisfestival zu sehen.<br />

Scherbenhaufen Paradies<br />

Am Stadttheater Bern wird Heinrich von Kleists Komödie<br />

«Der zerbrochne Krug» inszeniert. Regie führt Mathias<br />

Schönsee, der den tragischen Kern des Stücks sucht.<br />

Annette Boutellier<br />

12<br />

Anspielungsreich<br />

Tenor Andries Cloete eröffnet<br />

mit Schuberts «Winterreise»<br />

die neue Saison der<br />

Liederstunde im Yehudi<br />

Menuhin Forum.<br />

ProgrammZeitung<br />

Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule<br />

Basel, Foto: Ismael Lorenzo u S. 37<br />

Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender<br />

NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch<br />

es wird viel<br />

passieren<br />

luzerns puls schlägt im norden und westen<br />

verhaltensauffällig:<br />

die luzerner svp<br />

Den<br />

Durrer,<br />

den<br />

kannte<br />

man.<br />

Wo spart die Stadt Olten? Seite 28<br />

«Eine Ode an die Freiheit»<br />

L’Express<br />

Ein Film von DENIZ GAMZE ERGÜVEN<br />

AB 18. FEBRUAR IM KINO<br />

Impressum<br />

*mustang_InsD_142x102_kulturpool.indd 1 12.01.16 10:25<br />

Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />

des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />

mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />

150 494 Ex.<br />

verein@bka.ch<br />

Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />

Redaktion: redaktion@bka.ch<br />

Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />

Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />

Praktikum: Janina Neustupny (jan), praktikum@bka.ch<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />

Eva Bösch, Madeleine Corbat, Regine Gerber, Matto Kämpf,<br />

Milena Krstic, Birke Tunç<br />

Layout: Oliver Blank<br />

Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />

Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />

Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />

Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />

Fax 031 310 15 05,<br />

Internet: www.bka.ch<br />

Nr. 8 erscheint am 2.3.16. Redaktionsschluss 17.2.16<br />

Inserateschluss 24.2.<strong>2016</strong>.<br />

Nr. 9 erscheint am 9.3.16. Redaktionsschluss 24.2.16<br />

Inserateschluss 2.3.<strong>2016</strong>.<br />

Agendaeinträge: Nr. 8 bis am 24.2.<strong>2016</strong> /<br />

Nr. 9 bis am 2.3.<strong>2016</strong>.<br />

Eingabe an die Datenbank der <strong>Berner</strong> Zeitung BZ:<br />

Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen<br />

gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden<br />

Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an<br />

veranstaltungen@hinweise.ch.<br />

Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet<br />

die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch<br />

die Veranstalter vorbehalten.<br />

Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,<br />

Postfach 5113, 3001 Bern<br />

Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des<br />

Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:<br />

3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25<br />

1-Jahres-Abo: CHF 110<br />

1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222<br />

Bestellungen an: verlag@bka.ch, 031 310 15 00<br />

Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate,<br />

welche in der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen<br />

von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert,<br />

bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere<br />

ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –<br />

auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />

Unterstützung.<br />

Neue Kunst<br />

aus den Sigg und<br />

M+ Sigg Collections<br />

19.02. – 19.<strong>06</strong>.<strong>2016</strong><br />

Kunstmuseum Bern &<br />

Zentrum Paul Klee<br />

Eine Kooperation von<br />

160129_Inserat_BKA_KMBZPK_Ch_Wh_142x208mm.indd 1 01.02.<strong>2016</strong> 09:43:54


18. – 24. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 19<br />

3<br />

Freundschaft ist ein Anlagefonds<br />

Hätte nicht einer gerade seine Frau umgebracht, wäre es ein<br />

ganz normaler Männerabend. In «Unsere Frauen» im Theater<br />

Matte werden die Grenzen einer Freundschaft verhandelt.<br />

Da platzt dem gutmütigen Paul (Dario<br />

De Simone) der Kragen. Die Augen<br />

funkeln vor Wut und er haut seinen<br />

Freunden Beleidigungen um die Ohren.<br />

Den ganzen Abend hat er Argumente<br />

abgewägt, beschwichtigt, vermittelt.<br />

Doch wenn man seine Tochter<br />

ins Spiel bringt, kommt auch bei ihm<br />

der unterdrückte Frust an die Oberfläche.<br />

Dabei wollten die drei Freunde eigentlich<br />

nur Poker spielen. Max (Jan<br />

Zierold) hat eingeladen. Simon (André<br />

Ilg) kommt zu spät und erklärt den verdutzten<br />

Freunden auch gleich wieso:<br />

Er hat seine Frau im Streit erwürgt.<br />

Und nun? Zur Polizei gehen, rät Max.<br />

Untertauchen, meint Paul. Simon selber<br />

bittet die Freunde, ihm ein Alibi zu<br />

verschaffen. Paul und Max ringen eine<br />

Nacht lang mit der Entscheidung.<br />

Auf dem Prüfstand<br />

Das Theater Matte zeigt in einer Dialektfassung<br />

«Unsere Frauen» des<br />

Theater- und Filmautors Éric Assous.<br />

Das Stück ist nicht etwa ein Krimi,<br />

sondern eine komödiantische Studie<br />

über eine Männerfreundschaft. Die<br />

Frauenleiche, von der Simon erzählt,<br />

sie läge auf dem Teppich in seinem<br />

Wohnzimmer, verliert bald an Bedeutung.<br />

Vielmehr geht es darum, was die<br />

Männer von der über 15 Jahre dauernden<br />

Freundschaft erwarten: Ist sie eine<br />

«Versicherung für harte Zeiten?», «ein<br />

Anlagefonds?» Oder doch eher auf<br />

das Pokerspiel und Getratsche über<br />

Frauen beschränkt?<br />

Zurechtgeflunkerte Fassade<br />

Das Regie-Duo Marion Rothhaar<br />

und Oliver Stein setzt auf intensive,<br />

temporeiche Dialoge, komische Momente<br />

und authentische Figuren, die<br />

trotz ihrer Verschrobenheit ganz normal<br />

sind. Angesichts der Ausnahmesituation<br />

bröckelt bei jedem die zurechtgeflunkerte<br />

Fassade. Paul, der von<br />

seinem harmonischen Familienleben<br />

schwärmt, ist nicht ganz so glücklich.<br />

Max hat das Alleinleben nicht selbst<br />

gewählt. Und Simon, der sich gerne<br />

grosszügig gibt, führt genaustens<br />

Buchhaltung über seine vermeintlich<br />

grosszügigen Gesten. Und so werden<br />

nicht beglichene Rechnungen neu verhandelt<br />

und Verletzungen kommen<br />

zum Vorschein. Dennoch gehen die<br />

drei am Morgen irgendwie als Freunde<br />

auseinander.<br />

Regine Gerber<br />

Theater Matte, Bern<br />

Vorstellungen bis 13.3.<br />

www.theatermatte.ch<br />

Unfreiwillig allein: Max (Jan Zierold).<br />

z-arts.ch<br />

Seelisch versehrt<br />

Im Hörstück «Kriegsalbum» erzählen Heimkehrer aus deutschen<br />

Kriegseinsätzen in Nahost von der Front und dem<br />

Leben danach. Zu hören am SonOhr-Festival.<br />

Kein Wind in den Haaren mehr: Die fünf Schwestern in «Mustang» stehen unter Hausarrest.<br />

In der Hausfrauenfabrik<br />

Filmcoopi<br />

Was macht der Krieg mit einem Menschen?<br />

«Du hast dich verändert und<br />

die anderen sehen es nicht», bringt es<br />

ein Kriegsreporter auf den Punkt. Im<br />

Feature «Kriegsalbum – Was die neuen<br />

Heimkehrer nach Hause bringen»<br />

von Jörg Lukas Matthaei, Milena Kipfmüller<br />

und Klaus Janek erzählen Militärseelsorger,<br />

Elitesoldaten, Chirurgen<br />

oder NGO-Mitarbeiterinnen von ihren<br />

Erfahrungen im Krieg – und vom<br />

schwierigen Alltag zu Hause. Von<br />

Panikattacken und Albträumen ist die<br />

Rede, aber auch vom seltsamen Gefühl,<br />

den Krieg zu vermissen.<br />

Ein Fotograf erzählt, dass er immer<br />

nur einen Hinflug buche: «Weil ich nie<br />

weiss, wann und ob ich zurückkomme.»<br />

Ein Elitesoldat beschreibt befremdliche<br />

Besäufnisse unter der Erde<br />

während Raketenangriffen und ein<br />

Therapeut hat eine schlichte Erklärung<br />

für das Trauma der Heimkehrer:<br />

«Jemand, der andere Menschen umbringt,<br />

kommt als gebrochener Mann<br />

zurück.»<br />

Das erschütternde Hörstück eröffnet<br />

das sechste SonOhr-Festival.<br />

Herzstück des Festivals für Hörspiele,<br />

Features, Reportagen und Audiokunst<br />

ist der Wettbewerb mit insgesamt 19<br />

nationalen Produktionen.<br />

Sarah Sartorius<br />

Kino Rex und Kulturpunkt im Progr,<br />

Bern. Fr., 19. bis So., 21.2.<br />

www.sonohr.ch<br />

Im Spielfilmdebüt «Mustang» der türkisch-französischen<br />

Regisseurin Deniz Gamze Ergüven wird aus einem harmlosen<br />

Kinderspiel ein Skandal um fünf Mädchen.<br />

Güle güle Freiheit – tschüss Freiheit:<br />

Für Lale und ihre vier Schwestern Sonay,<br />

Ece, Selma und Nur verwandeln<br />

sich die heimischen vier Mauern in<br />

eine Gefängniszelle. Nachdem die fünf<br />

Mädchen beobachtet werden, wie sie<br />

mit Jungen im Meer spielen – und dabei<br />

von ihnen angefasst werden –<br />

fürchtet ihr Onkel um den Ruf seiner<br />

Nichten und stellt sie unter Hausarrest.<br />

Dabei bleiben alle Türen stets<br />

verriegelt, vor die Fenster werden Gitter<br />

montiert und den Mädchen wird<br />

alles, was ihre «Ehre» verletzen könnte<br />

– alle Welt weiss doch von den<br />

rufschädigenden Folgen des Kaugummikauens<br />

– weggenommen.<br />

In ihrem ersten Spielfilm «Mustang»<br />

beschäftigt sich die 37-jährige Regisseurin<br />

Deniz Gamze Ergüven, die in<br />

Ankara und Paris aufwuchs, mit der<br />

Rolle von Tradition und Ehre in einem<br />

kleinen türkischen Dorf. «Mustang»<br />

veranschaulicht auf eindrückliche Art<br />

und Weise wie sich das Leben der fünf<br />

Schwestern nach dem Skandal verändert:<br />

einst unbeschwert und fröhlich,<br />

besteht das Leben in der «Hausfrauenfabrik»,<br />

wie Lale ihr Zuhause nun<br />

nennt, darin, kochen zu lernen, Kissen<br />

zu stopfen und Fenster zu putzen – alles<br />

was eine gute türkische Haus- und<br />

Ehefrau eben ausmacht.<br />

Nominiert für einen Oscar und inspiriert<br />

von «The Virgin Suicides» von<br />

Sofia Coppola, ist Ergüvens Spielfilmdebüt<br />

«Mustang» eine eindringliche<br />

Ode an die jugendliche Unschuld –<br />

und deren Verlust.<br />

<br />

Birke Tunç<br />

CineCamera, Bern. Täglich, 18 Uhr<br />

CineMovie, Bern. Täglich 16.45 Uhr<br />

www.quinnie.ch<br />

Der Krieg als durchlöcherte Erinnerung.<br />

Merlin Nadj-Torma<br />

Pegelstand<br />

Kolumne<br />

von Madeleine Corbat<br />

Das vielleicht einzig Gute an der unguten<br />

Durchsetzungsinitiative ist,<br />

dass sich viele Kulturschaffende zu<br />

Wort melden. Mit klaren Sätzen,<br />

Songs, Karikaturen, Filmen. Die –<br />

ausser zuletzt bei den Zürcher Wahlen<br />

– grossmehrheitlich schweigende<br />

Kulturbranche ist erwacht und wird<br />

explizit politisch: Bravo! Denn auch<br />

wenn sich mit Kulturpolitik keine<br />

Wahlen gewinnen lassen, so müsste<br />

es doch umgekehrt an den Kulturschaffenden<br />

sein, sich vehementer in<br />

die Politik einzumischen.<br />

Etwa bei den nationalen Wahlen im<br />

Herbst in Bern. Der Stadtpräsident<br />

und oberste Kulturhüter nimmt seinen<br />

Hut, in der Bundesstadt wird aktuell<br />

über die neue Kulturstrategie nachgedacht,<br />

Zeit also, dass auch die Kulturmenschen<br />

Weichen stellen. Was für<br />

eine (Kultur)Politik wollen wir? Welche<br />

Kandidierenden stehen für eine<br />

«Es muss an den Kulturschaffenden<br />

sein, sich<br />

vehementer in die Politik<br />

einzumischen.»<br />

kultur- und damit auch menschenfreundliche<br />

Politik? Welche Kulturschaffenden<br />

würden sich gar für die<br />

Politik eignen? Denn, die Frage sei erlaubt,<br />

weshalb sollen Lastwagenchauffeure,<br />

Beizer und Banker die<br />

Stadtpolitik lenken, Musiker, Autorinnen<br />

oder Filmer nicht? Wo sind sie<br />

geblieben, die Künstlerinnen und<br />

Künstler, die wie einst Polo Hofer eingefahrene<br />

Politschienen brechen wollen?<br />

Natürlich reicht es nicht, einfach<br />

zu provozieren oder mit Anderssein zu<br />

kokettieren – an wachen Geistern und<br />

hellen Köpfen dürfte es in der <strong>Berner</strong><br />

Kulturlandschaft nicht fehlen. Und<br />

nur nörgeln über unfähige (Kultur)Politiker<br />

ist auf die Dauer zu einfach.<br />

Und schliesslich ist Kultur und Politik<br />

in einer Sache verwandt – was<br />

auch die Diskussionen um die Durchsetzungsinitiative<br />

zeigen: Beides hat<br />

mit Menschlichkeit zu tun. Kultur berührt<br />

dann am meisten, wenn sie bei<br />

den Menschen anklingt, sie bewegt.<br />

Das tut auch in der aktuell harschen<br />

Politik mehr denn je Not. Nicht nur am<br />

28. Februar. Auch danach.<br />

Madeleine Corbat ist Produzentin bei<br />

Recycled Tv in Bern. Sie ist Präsidentin<br />

des Vereins Cinéville / Kino Kunstmuseum<br />

sowie Vorstandsmitglied von Bern für<br />

den Film.<br />

Illustration: Rodja Galli, a259


4 Anzeiger Region Bern 20<br />

18. – 24. Februar <strong>2016</strong><br />

Philipp Zinniker<br />

Barockes Schaf<br />

Ein Schaf müsste man sein: Auf der Wiese liegen, fressen, dösen.<br />

Als sich ein Prinz, der unter keinen Umständen König werden will,<br />

unter die Herde mischt und ein Schaf zum Freund ernennt, macht<br />

sich dieses grundlegende Gedanken zu seinem Dasein. Das Musiktheater<br />

für Kinder «Schaf» ist eingebettet in Barockmusik von<br />

Händel und Purcell.<br />

Stadttheater Bern, Mansarde. Do., 18.2., 17 Uhr. Vorstellungen bis 8.5.<br />

I. Collins<br />

Mit Neugier und Schalk<br />

Wäre ihre Musik Literatur, wären es die wunderlichen Kurzgeschichten<br />

von Franz Hohler. Die Zürcher Posaunisten Andreas<br />

Tschopp und Bernhard Bamert taufen ihre erste CD als Duo Bamert/Tschopp<br />

bei BeJazz. Zu hören sind Eigenkompositionen, Improvisationen<br />

und Interpretationen von Paul Hindemith, Peter<br />

Mieg sowie Max Reger.<br />

BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 18.2., 20.30 Uhr<br />

Do 18.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Das Erdbeben in Chili<br />

Von Heinrich von Kleist, Regie und<br />

Bühne: Ulrich Rasche, Kostüme: Romy<br />

Springsguth, Musik: Ari Benjamin<br />

Meyers, Dramaturgie: Sophie-Thérèse<br />

Krempl. www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />

Der letzte Tanz<br />

Film-Musik-Text-Performance von ABER!<br />

(Vera Liechti, Zeljko Lukic und Stefan<br />

Käsermann). www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.30 UHR<br />

Forever Young:<br />

Martin Zimmermann – Hallo<br />

Martin Zimmermann präsentiert am<br />

Forever Young Festival in der Dampfzentrale<br />

sein erstes Solo «Hallo».<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

20.00 UHR<br />

Lysistrata<br />

Von Grenzgänger Luzern. Um den<br />

jahrzehntelangen Krieg zu beenden,<br />

besetzen die Frauen die Schaltzentrale<br />

der Macht. Über das Staatsmedium<br />

verkündet Lysistrata der Welt die<br />

Botschaft: No peace, no sex!<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Othello<br />

Von William Shakespeare, Regie:<br />

Claudia Meyer. Bühne: Bettina<br />

Pommer, Kostüme: Henriette Müller,<br />

Musik: Michael Wilhelmi, Dramaturgie:<br />

Stephanie Gräve. www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Unsere Frauen<br />

Siehe Artikel S. 3. Stück von:<br />

Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar.<br />

Berndeutsche Fassung: Livia Anne<br />

Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De<br />

Simone, Jan Zierold.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Im All<br />

Mit «Rosetta» wurde erstmals<br />

eine Raumsonde gebaut,<br />

die seit 2014 den 800<br />

Kilometer entfernten Kometen<br />

«Tschuri» erforscht.<br />

Die Astrophysikerin<br />

Kathrin Altwegg wirkte<br />

an diesem Projekt mit. Sie<br />

erzählt im Reberhaus Bolligen<br />

von bahnbrechenden<br />

Entdeckungen im All, aber<br />

auch von Frauenförderung<br />

in den Naturwissenschaften.<br />

Reberhaus Bolligen<br />

Do., 18.2., 20 Uhr<br />

Dance<br />

Deins&Meins<br />

Adva, Elijah, Ineb (all Deins&Meins).<br />

Minimal, House.<br />

www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41.<br />

23.00 UHR<br />

Fyrabig im Wohnzimmer<br />

Zum Feierabend gemütlich ins<br />

Wohnzimmer www.lesamis.ch<br />

WOHNZIMMER LES AMIS,<br />

RATHAUSGASSE 63.<br />

18.30 UHR<br />

Open Stage<br />

Du steisch uf dr Bühni. All Style.<br />

www.propeller-bar.ch<br />

PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />

19.30 UHR<br />

Familie<br />

Offenes Atelier: denglong<br />

Den Abschluss des Neujahrsfests<br />

in China bildet das Laternenfest.<br />

Die Darstellungen auf den Laternen<br />

enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />

Erfinde im Creaviva deine eigene<br />

Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Pinocchio<br />

Der U12 der JBB fragt sich, wieso<br />

Pinocchio sich nichts mehr wünscht,<br />

als ein echter Junge zu sein.<br />

www.junge-buehne-bern.ch<br />

BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,<br />

DALMAZIQUAI 69.<br />

10.00/14.00 UHR<br />

Schaf: Musiktheater für Kinder<br />

Von Sophie Kassies. Mit Komposi tionen<br />

von Henry Purcell, Georg Friedrich<br />

Händel, Claudio Monteverdi und Antonio<br />

Vivaldi. Ab 5 J..<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, MANSARDE,<br />

KORNHAUSPLATZ 18.<br />

17.00 UHR<br />

Klassik<br />

8. Symphoniekonzert des BSO:<br />

Bruckners Romantische<br />

Siehe Artikel S. 12. Mario Venzago-<br />

Dirigent | Xavier de Maistre Harfe-<strong>Berner</strong><br />

Symphonieorchester. Francois Boieldieu<br />

Harfenkonzert C-Dur op. 82. Anton<br />

Bruckner Symphonie Nr. 3 c-Moll op.<br />

78 «Romantische». www.kulturcasino.ch<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />

19.30 UHR<br />

Sounds<br />

Bastian Weber:<br />

Transit Quartet & Die Drei<br />

Doppelkonzert: Mal verspielt, mal<br />

schräg, irgendwo zwischen Pop und<br />

Jazz. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

BeJazz: Bamert/Tschopp Duo<br />

Trombone Duo – CD-Taufe «Bamert/<br />

Tschopp Duo». Bernhard Bamert (tb),<br />

Andreas Tschopp (tb). www.bejazz.ch<br />

BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />

KÖNIZSTRASSE 161.<br />

20.30 UHR<br />

Chelsea Deadbeat Combo & No Mute<br />

Hardcore, Punkrock, Rock<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8.<br />

21.00 UHR<br />

Rapperinnen an die Macht<br />

Hip-Hop ist immer noch ein von Männern dominiertes Genre. Das<br />

will die Rapperin MC Melodee aus Amsterdam ändern. Um holländische<br />

Rapperinnen zu fördern, hat sie 2011 die Plattform Dam Dutchess<br />

gegründet. Im ISC ist sie mit ihrem souligen und geistreichen<br />

Rap zu hören.<br />

ISC Club, Bern. Do., 18.2., 20.30 Uhr<br />

Dodo Hug & Efisio Contini:<br />

Sorriso clandestino<br />

Lieder des Protests! Lieder der Leidenschaft!<br />

Lieder der Hoffnung! In ihrem<br />

neuen Programm interpretieren Dodo<br />

Hug & Efisio Contini in engagierter und<br />

geistreicher Weise sowohl europäische,<br />

nord- und südamerikanische Songs und<br />

Covers www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Jeb Patton Trio feat. Lewis Nash<br />

Enorm mitreissendes und swingendes<br />

Trio! www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/21.30 UHR<br />

MC Melodee (NL) + 11Ä (CH)<br />

Rap. Afterparty by TS KALA$SHNI<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

20.30 UHR<br />

Mikronowellen mit Sandra Künzi<br />

und Reg Fry<br />

Das ist die tolle Leseshow zum Buch<br />

mit der noch tolleren Reg Fry am Kontrabass<br />

und Sandra Künzi am Mikrofon.<br />

Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

20.30 UHR<br />

Schöftland: 13 neue Lieder<br />

Die <strong>Berner</strong> Band Schöftland nimmt im<br />

Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf<br />

und das an acht öffentlichen Konzerten.<br />

http://www.schoeftland.com;<br />

ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51. 20.00 UHR<br />

Skanking Night No.1<br />

Skakeitan (Baskenland), Zirka (BE),<br />

Support: DJ Lux Vega. Ska, Punk, 60ties<br />

Rock.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR<br />

Worte<br />

Der «Fürst» von Thun-Renzenbühl<br />

lic.phil. Sabine Bolliger Schreyer und<br />

Markus Binggeli präsentieren die experimentalarchäologische<br />

Ergebnisse aus<br />

der Bronzewerkstatt im Museumspark<br />

des Bernischen Historischen Museums<br />

UNIVERSITÄT BERN, HAUPTGEBÄUDE<br />

(HÖRSAAL 114), HOCHSCHULSTRASSE.<br />

18.30 UHR<br />

Finissage: Astrid Bänziger<br />

Offeriertes Apéro zur Finissage.<br />

www.artundeigensinn.ch<br />

TABERNA VINARIA, HODLERSTRASSE 16.<br />

18.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 13.00 UHR<br />

Kenia – Multimediavortrag<br />

Anlässlich der 50-jährigen Unabhängigkeit<br />

Kenias will Hartmut Fiebig die 50<br />

grössten Natur- und Kulturschätze des<br />

Landes würdigen.<br />

AULA FREIES GYMNASIUM, BEAULIEU-<br />

STRASSE 55.<br />

19.30 UHR<br />

Language Exchange Bern<br />

Sprechend Sprachen lernen – Tausche<br />

deine Muttersprache gegen eine andere<br />

Sprache. Speak with natives – Exchange<br />

your native language with German speakers.<br />

www.propeller-bar.ch<br />

PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />

19.00 UHR<br />

Strassenfussball als Begegnung<br />

Die Freude am Fussball verbindet. So<br />

lautet die Idee hinter dem Event «Strassenfussball<br />

als Begegung». In die Tat<br />

umgesetzt wird sie vom 12. bis 27.<br />

Februar <strong>2016</strong>. Anmeldung: anmeldung@<br />

strassenliga-kanton-bern.ch. http://reitschule.ch/reitschule/grossehalle/<br />

GROSSE HALLE REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

14.00 UHR<br />

Bolligen<br />

Worte<br />

Talk mit Joerg André –<br />

Kathrin Altwegg<br />

Zu Gast bei Jörg André ist die Astrophysikerin<br />

Kathrin Altwegg. Die Professorin<br />

der Uni Bern ist massgeblich an der<br />

Erforschung des Kometen Tschurjumow-Gerasimenko,<br />

kurz «Tschuri»,<br />

beteiligt.<br />

REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE 9.<br />

20.00 UHR<br />

Langenthal<br />

Bühne<br />

Lööli-Show – Eine TV-Satire<br />

von Frank Demenga<br />

Im nationalen Fernsehen wird eine neue<br />

grosse Show vorbereitet; das Thema:<br />

«Die vernetzte Welt von morgen»<br />

STADTTHEATER LANGENTHAL,<br />

AARWANGENSTR. 8.<br />

20.00 UHR<br />

Walkringen<br />

Klassik<br />

Die Entführung aus dem Serail<br />

Harmoniemusik nach der Oper von<br />

W.A. Mozart arrangiert von J.A. Wendt<br />

www.ruettihubelbad.ch<br />

KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />

19.30 UHR<br />

Fr 19.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

6. sonOhr Festival<br />

Siehe Artikel S. 3. Das Publikum<br />

taucht in Klangwelten ein und geniesst<br />

Hörspiele, Reportagen, Radio-Features,<br />

Experimente und Live Performances als<br />

gemeinsames Hörerlebnis.<br />

www.kulturpunkt.ch/agenda<br />

KULTURPUNKT IM PROGR,<br />

SPEICHERGASSE 4.<br />

20.45 UHR<br />

Dennzumal…<br />

«Dr Odysseus verzellt u verzellt u<br />

verzellt…». Eine Produktion von Ulrich<br />

Frey und dem Werkstatt-Theater-Zytglogge.<br />

Musik: Otto Spirig. Vv:<br />

Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14,<br />

3011 Bern; Tel. 031 311 35 49.<br />

www.zytgloggetheater.ch<br />

ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.<br />

20.00 UHR<br />

Der gute Mensch von Sezuan<br />

Von Bertolt Brecht. Regie & Bühne:<br />

Johannes Leppert. Mit Kornelia Lüdor,<br />

Deleila Piasko, Mariananda Schempp,<br />

Nico Delpy, Birger Frehse, Lukas<br />

Hupfeld, Tobias Krüger.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />

KÖNIZSTRASSE 161.<br />

19.30 UHR<br />

Der Untergang der Titanic<br />

Theatergruppe Gymnasium Neufeld.<br />

Leitung: Heinz Häsler und Murielle<br />

Jenni, Musik: Moritz Achermann +<br />

Orchester Campo fiorente, Kostüme:<br />

Jana Avramovic www.gymneufeld.ch<br />

HALLE GYMNASIUM NEUFELD,<br />

BREMGARTENSTRASSE 133.<br />

19.30 UHR<br />

«JODLERKLUB<br />

WATTWIL»<br />

MIT VERWÖHN-<br />

BRUNCH.<br />

Sonntag, 28. Februar <strong>2016</strong><br />

Esther Hasler: Beflügelt<br />

Abheben und überfliegen mit diversen<br />

Vögeln und Figuren. www.podiumbern.ch<br />

PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29.<br />

19.30 UHR<br />

Ich lass die Tür offen<br />

Komödie rund ums Glücklichsein. Autor<br />

und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit:<br />

Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen.<br />

Vv: Tel. 031 352 05 17.<br />

NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />

20.30 UHR<br />

Lysistrata<br />

Von Grenzgänger Luzern. Um den<br />

jahrzehntelangen Krieg zu beenden,<br />

besetzen die Frauen die Schaltzentrale<br />

der Macht. Über das Staatsmedium<br />

verkündet Lysistrata der Welt die<br />

Botschaft: No peace, no sex!<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Mondscheintarif<br />

Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus<br />

RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen),<br />

Colette Nussbaum und Kenneth Huber.<br />

Komödie nach dem gleichnamigen<br />

Roman von Ildiko von Kürthy.<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />

LÄNDLER TRIFFT STÄDTER.<br />

Volksmusikstars hautnah erleben<br />

und dazu lecker brunchen.<br />

Das gesamte Programm und mehr Infos<br />

finden Sie unter gurtenpark.ch/stubete<br />

Mit Förderung des<br />

Inserat


18. – 24. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 21<br />

5<br />

Dominik Wunderlin<br />

Anna Lupien<br />

Do it yourself<br />

Aristophanes Heldin Lysistrata stoppt den Krieg mit der wirksamen<br />

Formel «No peace, no sex.» Auch die Inszenierung von Bettina Glaus<br />

im Tojo ruft zu Eigeninitiative auf. Denn beim allgegenwärtigen<br />

Kriegs- und Flüchtlingselend vor unserer Tür gilt es mehr denn je,<br />

Frieden zu fordern und die Festung Europa von innen aufzubrechen.<br />

Tojo Theater Reitschule, Bern. Do., 18.2. und Fr., 19.2., 20.30 Uhr<br />

Glück auf Rumantsch<br />

Claudia Jeitziner<br />

Wo der Bär schwoft<br />

Zum vorletzten Mal in diesem Winter wird unter gütigen Glasaugenblicken<br />

im Naturhistorischen Museum Bern geschlürft, gequasselt<br />

und geschwoft. Die Bar der toten Tiere ist längst kein Geheimtipp<br />

mehr. Zum Tanz bittet als Gastgeber das <strong>Berner</strong> Theaterfestival<br />

Auawirleben (Bild: Das Aua-Team).<br />

Naturhistorisches Museum, Bern. Fr., 19.2., 21 Uhr<br />

Nouvelle Scène:<br />

L’Imprésario de Smyrne<br />

De Carlo Goldoni. Un Turc richissime<br />

décide de s’improviser producteur pour<br />

créer le plus illustre opéra qui soit,<br />

provoquant la ruée de tous ceux qui<br />

appartiennent au monde lyrique.<br />

www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Unsere Frauen<br />

Siehe Artikel S. 3. Stück von:<br />

Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar.<br />

Berndeutsche Fassung: Livia Anne<br />

Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De<br />

Simone, Jan Zierold.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

Bar der toten Tiere<br />

Bis 02h. Süffige Drinks, skurrile Kulisse,<br />

ein ausrangierter Streichelbär und aufregende<br />

Gastgeber: Berns wildeste Bar ist<br />

wieder zurück. www.nmbe.ch<br />

NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />

BERNASTRASSE 15. 21.00 UHR<br />

Breakfast at Tiffany’s<br />

DJ ZsuZsu & Friends.<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR<br />

Chocolate From Kingston<br />

City Lock (Berlin) + Soul Rebel Sound<br />

(GR/BE), Reggae/Dancehall.<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Rudy Got Soul<br />

N’Dee Fresh (Capital Soul Sinners –<br />

SO), Locomotivo (SO). Early Reggae,<br />

Northern Soul, Ska.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />

Soirée RondElle mit Pretty Pink<br />

Pretty Pink, Keys (Der Schlüssel<br />

von Bern), Boris Why (audiotheque.)<br />

Deep-House, House.<br />

www.rondelbern.ch<br />

RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR<br />

The Mashup Monsters<br />

DJ Dave-it & 1-Way. Mash Up.<br />

www.propeller-bar.ch<br />

PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />

22.00 UHR<br />

Familie<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: denglong<br />

Den Abschluss des Neujahrsfests<br />

in China bildet das Laternenfest.<br />

Die Darstellungen auf den Laternen<br />

enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />

Erfinde im Creaviva deine eigene<br />

Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Pinocchio<br />

Der U12 der JBB fragt sich, wieso<br />

Pinocchio sich nichts mehr wünscht,<br />

als ein echter Junge zu sein.<br />

www.junge-buehne-bern.ch<br />

BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,<br />

DALMAZIQUAI 69. 17.00 UHR<br />

Schaf: Musiktheater für Kinder<br />

Von Sophie Kassies. Mit Komposi -<br />

tionen von Henry Purcell, Georg Friedrich<br />

Händel, Claudio Monteverdi und<br />

Antonio Vivaldi. Ab 5 J..<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, MANSARDE,<br />

KORNHAUSPLATZ 18. 17.00 UHR<br />

Klassik<br />

8. Symphoniekonzert des BSO:<br />

Bruckners Romantische<br />

Siehe Artikel S. 12. Mario Venzago-<br />

Dirigent | Xavier de Maistre Harfe-<strong>Berner</strong><br />

Symphonieorchester. Francois Boieldieu<br />

Harfenkonzert C-Dur op. 82. Anton<br />

Bruckner Symphonie Nr. 3 c-Moll op.<br />

78 «Romantische». www.kulturcasino.ch<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />

19.30 UHR<br />

Entführung aus dem Serail<br />

Siehe Artikel S. 12. Harmoniemusik<br />

nach der Oper von W. A. Mozart, arrangiert<br />

von J. A. Wendt. 1. Konzert der<br />

Konzertreihe Freitagsakademie Saison<br />

<strong>2016</strong>. Vv: Tel. 0900 585 887 (Mo-Fr<br />

10.30-12.30) 1.20/Min. vom Festnetz.<br />

Online: www.kulturticket.ch.<br />

www.konsibern.ch<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />

19.30 UHR<br />

Weltklassik am Klavier –<br />

Frühe Werke grosser Meister!<br />

Der englische Pianist Sam Armstrong<br />

spielt Werke von Franz Schubert,<br />

Maurice Ravel, Alexander Skrjabin,<br />

Alban Berg und Johannes Brahms.<br />

www.heutschipianos.ch<br />

HEUTSCHI PIANOS AG,<br />

MORILLONSTRASSE 14. 19.00 UHR<br />

Sounds<br />

BeJazz: Daniel Erdmann –<br />

Samuel Rohrer<br />

«ten songs about real utopia» mit<br />

Vincent Courtois & Frank Möbus. Daniel<br />

Erdmann (ts), Vincent Courtois (vlc),<br />

Frank Möbus (g), Samuel Rohrer (dr).<br />

www.bejazz.ch<br />

BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR<br />

David Lang<br />

Der singende Poet David Lang präsentiert<br />

sein neues, vielseitiges und überzeugendes<br />

Solomusikprogramm «Klartext».<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Dodo Hug & Efisio Contini:<br />

Sorriso clandestino<br />

Lieder des Protests! Lieder der Leidenschaft!<br />

Lieder der Hoffnung! In ihrem<br />

neuen Programm interpretieren Dodo<br />

Hug & Efisio Contini in engagierter und<br />

geistreicher Weise sowohl europäische,<br />

nord- und südamerikanische Songs und<br />

Covers www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Erdpol<br />

Silo- Lounge Live Konzert – Türöffnung<br />

20.00. www.silo-lounge.ch<br />

SILO-LOUNGE, MÜHLENPLATZ 11.<br />

21.00 UHR<br />

Wo es ihn auch hinzieht, seine Bündner Heimat nimmt Pascal<br />

Gamboni mit: Das klingende Rumantsch seiner Texte, die er nur<br />

mit der Gitarre begleitet, lassen eine heimelige Lagerfeuer-Nostalgie<br />

aufkommen. «Glück» heisst das neue Album, «La Ventira», das<br />

er im Katakömbli vorstellt.<br />

Kellertheater Katakömbli, Bern. Fr., 19.2., 20.15 Uhr<br />

Jeb Patton Trio feat. Lewis Nash<br />

Enorm mitreissendes und swingendes<br />

Trio! www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

La Duda del Duende<br />

Chansons mit Gitarre: Magisch,<br />

poetisch und impulsiv. Kollekte.<br />

www.zarbar.ch<br />

ZAR CAFÉ BAR, PESTALOZZISTRASSE 9.<br />

21.00 UHR<br />

Entstehungsprozess<br />

An einer Plattentaufe hören<br />

wir das Ergebnis einer<br />

langen Entstehungsphase.<br />

Beim <strong>Berner</strong> Duo Schöftland<br />

darf man für einmal<br />

mit in den Bandraum und<br />

dabei sein, wenn die neuen<br />

Lieder entstehen.<br />

Atelier 51, Bern<br />

Fr., 19.2., 20 Uhr<br />

Manuel Stahlberger<br />

Neues aus dem Kopf.<br />

www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />

21.30 UHR<br />

Marta singt –<br />

1. <strong>Berner</strong> Chansons Tage<br />

Das <strong>Berner</strong> Chanson lebt! Rund 50<br />

Jahre nach den ersten Auftritten der<br />

<strong>Berner</strong> Troubadours stehen an den 1.<br />

<strong>Berner</strong> Chansons Tagen drei Generationen<br />

<strong>Berner</strong> Chansonniers auf der<br />

Bühne. www.cafemarta.ch/facebook.<br />

com/cafemartabar<br />

MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />

KRAMGASSE 8. 20.30 UHR<br />

Mojo-T + Pink Pedrazzi<br />

& the Big Easy<br />

Blues & Soul, Americana, Roots Rock.<br />

Das Doppelkonzert der beiden grossartigen<br />

Bands nimmt das Publikum mit<br />

auf eine fesselnde Reise «from Chicago<br />

to New Orleans & Back». Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

20.30 UHR<br />

Pascal Gamboni<br />

La Ventira Vv: reservation@katakoembli.<br />

ch oder Tel. 031 311 21 81 (Di-Sa).<br />

www.katakoembli.ch<br />

KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />

KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />

Schöftland: 13 neue Lieder<br />

Die <strong>Berner</strong> Band Schöftland nimmt im<br />

Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf<br />

und das an acht öffentlichen Konzerten.<br />

http://www.schoeftland.com<br />

ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51.<br />

20.00 UHR<br />

Strello<br />

Gipsy Folk.<br />

RESTAURANT AS, SCHLOSSTRASSE 129.<br />

20.30 UHR<br />

Trio from Hell<br />

Instrumental polka, country meets<br />

Rock'n'Roll….. (helsinki ZH) &<br />

DJ Pistolero Pepe.<br />

www.lesamis.ch<br />

WOHNZIMMER LES AMIS,<br />

RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />

Worte<br />

6. sonOhr Festival<br />

Siehe Artikel S. 3. Das Publikum<br />

taucht in Klangwelten ein und geniesst<br />

Hörspiele, Reportagen, Radio-Features<br />

und Experimente als gemeinsames<br />

Hörerlebnis. www.rexbern.ch<br />

KINO REX, SCHWANENGASSE 9.<br />

18.30 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 13.00 UHR<br />

Strassenfussball als Begegnung<br />

Die Freude am Fussball verbindet. So<br />

lautet die Idee hinter dem Event «Strassenfussball<br />

als Begegung». In die Tat<br />

umgesetzt wird sie vom 12. bis 27.<br />

Februar <strong>2016</strong>. Anmeldung: anmeldung@<br />

strassenliga-kanton-bern.ch. http://reitschule.ch/reitschule/grossehalle/<br />

GROSSE HALLE REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

14.00 UHR<br />

transform – Rundgang zu den<br />

Aktionsorten<br />

Start um 18.30 Uhr ab Loryplatz. Musik<br />

und Trank ab 20.00 Uhr im Restaurant<br />

AS, Schlosstrasse 129.<br />

LORYPLATZ.<br />

18.30 UHR<br />

Biel<br />

Worte<br />

Fondue Plausch<br />

Geniessen Sie ein feines Käse-Fondue<br />

auf unserer Fonduefahrt mit musikalischer<br />

Unterhaltung.<br />

AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE.<br />

19.00 UHR<br />

Biglen<br />

Worte<br />

Hüttenwartinnen im Porträt<br />

Bestseller-Autorin Daniela Schwegler<br />

liest aus ihrem neuen Buch «Bergfieber<br />

– Hüttenwartinnen im Porträt» und zeigt<br />

dazu eindrückliche Reportage Bilder<br />

der Fotografen Vanessa Püntener und<br />

Stephan Bösch.<br />

www.baeren-biglen.ch<br />

BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />

BÄRENSTUTZ 17.<br />

20.15 UHR<br />

Düdingen<br />

Sounds<br />

Le1f/Zebra Katz/Krizzli<br />

The Red Bull Music Academy Presents<br />

Contemporary Rap Performances from<br />

NYC!<br />

www.badbonn.ch<br />

BAD BONN, BONN 2.<br />

21.00 UHR<br />

Fraubrunnen<br />

Bühne<br />

37 Ansichtskarten<br />

Siehe Artikel S. 12. Die Theatergruppe<br />

des Schlosskellers Fraubrunnen bringt<br />

ihre 36. Aufführung auf die Bühne,<br />

eine Komödie von Michael McKeever in<br />

berndeutscher Fassung.<br />

Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch<br />

SCHLOSSKELLER.<br />

20.15 UHR<br />

Gysenstein<br />

Sounds<br />

Evelinn Trouble<br />

Rock www.chäsigysenstein.ch<br />

CHÄSI GYSENSTEIN, HÜRNBERG 451.<br />

21.00 UHR<br />

Köniz<br />

Dance<br />

Eltern John<br />

Rock & Oldies mit Jüre Hofer.<br />

www.kulturhof.ch<br />

KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />

MUHLERNSTRASSE 11.<br />

21.00 UHR<br />

TICKETS<br />

Konzertort<br />

Turnhalle im PrOGr<br />

SPeicherGaSSe 4<br />

3011 Bern<br />

1 × 2 WASL<br />

1 × 2 Pablo Nouvelle<br />

mi 02.03.16 SISSY FoX [cH]<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

Chubby Buddy und Club de<br />

Bombordo<br />

Doppelkonzert. Rock Blues und Lateinamerikanische<br />

Afrikanische Musik. Vv:<br />

reservation@alti-moschti.ch oder Tel.<br />

031 809 09 29. www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />

20.30 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Bühne<br />

Margrit Bornet<br />

Kabarett: Bornet Identity.<br />

www.baerenbuchsi.ch<br />

BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />

21.00 UHR<br />

Rubigen<br />

Sounds<br />

The Quireboys<br />

(Support: Thirteen Stars) (UK)<br />

Rock'n'Roll. www.muehlehunziken.ch/<br />

www.starticket.ch<br />

MÜHLE HUNZIKEN.<br />

21.00 UHR<br />

Wabern<br />

SO <strong>06</strong>.03.16 SAMUel blAtter –<br />

roAMer eXtenDeD [cH]<br />

mi 09.03.16 wASl [PAleStIne/FrAnce/cH]<br />

VorVerKAUF<br />

www.STarTickeT.ch<br />

www.PeTziTickeTS.ch<br />

chOP recOrdS, Bern<br />

OlmO TickeT, Bern<br />

Worte<br />

Steiler Freitag: Hans häre becho<br />

Neun Freunde aus der Gastronomie<br />

& Lebensmittelindustrie teilen ihre<br />

Passion fürs Kochen & Essen mit Euch.<br />

Anmeldung: gastro@dieheiterefahne.ch<br />

www.dieheiterefahne.ch<br />

HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />

17.00 UHR<br />

SO 13.03.16 AMSterDAM<br />

KlezMer bAnD [netHerlAnDS]<br />

FAMIlIenKonzert 15:30<br />

AbenDKonzert 20:30<br />

mi 16.03.16 tHe AnGelcY [ISrAel]<br />

SO 20.03.16 lUcIA cADotScH –<br />

SPeAK low [cH/SweDen]<br />

FeAt. JUlIAn SArtorIUS [cH]<br />

mi 23.03.16 HYPercolor [USA]<br />

SO 27.03.16 eaSTer SPecial<br />

PAblo noUVelle [cH]<br />

AFterPArtY: Morb [cH]<br />

mi 30.03.16 carTe Blanche – SimOn Baumann #1<br />

PolSterGrUPPe [cH/FrAnce]<br />

KonzertbeGInn JeweIlS 20H30 (türe 19H30);<br />

FAMIlIenKonzert 15H30 (türe 15H)<br />

eASter SPecIAl 22H (türe 21H)<br />

Inserat<br />

MeHr InFoS Unter<br />

www.bee-FlAt.cH


6 Anzeiger Region Bern 22<br />

18. – 24. Februar <strong>2016</strong><br />

Hartnäckig<br />

An ihrem Geburtstag lädt eine Tochter ihre Eltern zum Improvisationstheater,<br />

um «einfach mal sich selber zu sein». Familienkrisen<br />

können hartnäckig sein, wie die Wiederaufnahme des Stücks «Ich<br />

lass die Tür offen» von 2010 im Theater Narrenpack zeigt. Mit<br />

Jeannine Brechbühl und Piero Bettschen.<br />

Theater Narrenpack, Bern. Fr., 19.2. bis 9.4.<br />

Sa 20.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

6. sonOhr Festival<br />

Siehe Artikel S.3. Das Publikum<br />

taucht in Klangwelten ein und geniesst<br />

Hörspiele, Reportagen, Radio-Features,<br />

Experimente und Live Performances als<br />

gemeinsames Hörerlebnis.<br />

www.kulturpunkt.ch/agenda<br />

KULTURPUNKT IM PROGR,<br />

SPEICHERGASSE 4. 14.30 UHR<br />

Dennzumal…<br />

«Dr Odysseus verzellt u verzellt u<br />

verzellt…». Eine Produktion von Ulrich<br />

Frey und dem Werkstatt-Theater-Zytglogge.<br />

Musik: Otto Spirig. Vv:<br />

Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14,<br />

3011 Bern; Tel. 031 311 35 49.<br />

www.zytgloggetheater.ch<br />

ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.<br />

20.00 UHR<br />

Der Untergang der Titanic<br />

Theatergruppe Gymnasium Neufeld.<br />

Leitung: Heinz Häsler und Murielle<br />

Jenni, Musik: Moritz Achermann +<br />

Orchester Campo fiorente, Kostüme:<br />

Jana Avramovic. www.gymneufeld.ch<br />

HALLE GYMNASIUM NEUFELD,<br />

BREMGARTENSTRASSE 133. 19.30 UHR<br />

Die Panne – PREMIERE<br />

Siehe Artikel S. 1. Von Friedrich Dürrenmatt<br />

Inszenierung: Markus Keller<br />

Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi,<br />

Hans-Joachim Frick, Horst Krebs,<br />

Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger<br />

Bonjour www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14.<br />

20.00 UHR<br />

Die Töchter des Danaos<br />

Von Aischylos, Regie&Bühne: Ramin<br />

Gray, Kostüme: Romy Springsguth,<br />

Musik: John Browne, Choreografie:<br />

Marcel Leemann, Dramaturgie: Kristina<br />

Wydra. www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />

1933<br />

Forever Young:<br />

Simone Aughterlony – Supernatural<br />

Simone Aughterlony (NS), Antonija<br />

Livingstone (D) und Hahn Rowe (USA)<br />

präsentieren: «Supernatural»! Die<br />

Schweizer Tanzpreisträgerin am Forever<br />

Young in der Dampfzentrale.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

20.00 UHR<br />

Ich lass die Tür offen<br />

Komödie rund ums Glücklichsein. Autor<br />

und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit:<br />

Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen.<br />

Vv: Tel. 031 352 05 17.<br />

NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />

20.30 UHR<br />

Junge Junge! Hut ab! – Edition<br />

Suisse<br />

«Hut ab! – Edition Suisse» ist der<br />

gewagte Mix aus erstaunlicher und<br />

mitreissender Zauberkunst und quirligem<br />

Humor. Eine abwechslungsreiche<br />

Show, irgendwo zwischen Revue und<br />

Reisefieber. www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Mondscheintarif<br />

Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus<br />

RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen),<br />

Colette Nussbaum und Kenneth Huber.<br />

Komödie nach dem gleichnamigen<br />

Roman von Ildiko von Kürthy.<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />

Pedro Lenz – AUSVERKAUFT<br />

Pedro Lenz liest aus seinem neusten<br />

Buch «Gondoliere der Berge», musikalisch<br />

begleitet von «Sans Claire»…und<br />

erklärt, wie es zum Namen Bock Bier<br />

kam. www.lokal-bern.ch<br />

RESTAURANT LOKAL, MILITÄRSTR. 42.<br />

21.00 UHR<br />

Romeo und Julia – Tanzstück<br />

Choreographie von Guy Weizman &<br />

Roni Haver. Mit der Tanzcompagnie<br />

Konzert Theater Bern und dem BSO.<br />

Musikalische Leitung Jesko Sirvend.<br />

www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Not tur<br />

no<br />

Jonathan Sells – Bariton<br />

Gottfried Keller Quartett<br />

A Space Odyssey<br />

Lieder in Raum und Zeit<br />

Samstag, 20.2.<strong>2016</strong>, 19.30 Uhr<br />

Alpines Museum Bern<br />

Lieder von<br />

Barber | Mozart<br />

Schoeck<br />

www.daslied.ch<br />

Narrenpack Theater Bern<br />

Inserat<br />

Roland Soldi<br />

Selbstironisch<br />

Sich selbst in parodierten Rollen zu verulken ist leicht. Margrit Bornet<br />

stellt ihren beliebten Rollen Susi, Fry oder Sandra nun die nackte<br />

«Bornet Identity» gegenüber. Denn Texthänger und bibbern vor<br />

dem Auftritt, das kennt auch die gestandene Kabarettistin. Komische<br />

Tatsachen sind im Bären Buchsi zu sehen.<br />

Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Fr., 19.2., 21 Uhr<br />

Unsere Frauen<br />

Siehe Artikel S. 3. Stück von:<br />

Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar.<br />

Berndeutsche Fassung: Livia Anne<br />

Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De<br />

Simone, Jan Zierold.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

50ies Jukebox<br />

An evening with Rock’n’Roll, Rockabilly,<br />

Surf & Swing Music. DJs Lucky Lulu<br />

Belle & Kizmiaz.<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Almost Nasty<br />

DJ Bowser & Friends. Black Music.<br />

www.propeller-bar.ch<br />

PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />

22.00 UHR<br />

Dance de la ville w/ Playlove<br />

Playlove, Thom, Le Bérger. Deep House,<br />

Detroit, Tech House.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />

Fraktion Tanz mit Paul Ritch<br />

Line Up: Paul Ritch, DJ Blazer (Blastfm.<br />

ch), Ab & Artig (Fraktion Tanz Audio).<br />

Deep-House, Tech-House, Techno.<br />

www.rondelbern.ch<br />

RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR<br />

Joydance – Tanzlust mit Herz Ü30-99<br />

Tanze dich in neue Lebensfreude und<br />

lerne herzliche Menschen kennen.<br />

Liliane gestaltet den Musikmix: World,<br />

Pop, Oldies, Latin, Oriental, New Age.<br />

www.phoenix-bern.ch<br />

PHÖNIX RAUM FÜR BEGEGNUNGEN,<br />

GALGENFELDWEG 13. 20.30 UHR<br />

Pearls of the 80ies<br />

DJ Franctone. www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />

22.00 UHR<br />

Roberto Mas<br />

Tribles underground. www.lesamis.ch<br />

WOHNZIMMER LES AMIS,<br />

RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />

Salz & Pfeffer – Nico Stojan<br />

Nico Stojan (URSL, Katermukke/Berlin),<br />

Angela Alaska (Barometer), Spiegelbild.<br />

Tech House, Deep House.<br />

www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />

Showdown – The last dance<br />

DJ Big Tex (USA), DJ Invincible (DJ Delinquent<br />

Habits) http://www.le-ciel.ch<br />

LE CIEL , BOLLWERK 31. 23.00 UHR<br />

sonOhr Party<br />

Siehe Artikel S. 3. DJ Thomas Burkhalter<br />

gräbt für uns in seinem riesigen<br />

Musik- Fundus und spielt aktuelle Perlen<br />

aus Nord, Süd, West und Ost.<br />

www.kulturpunkt.ch/agenda<br />

KULTURPUNKT IM PROGR,<br />

SPEICHERGASSE 4. 23.00 UHR<br />

Familie<br />

Christbaumchugelechopf<br />

Ein Junge mit einer roten Weihnachtskugel<br />

als Kopf kämpft gegen die Einsamkeit.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR<br />

Cool Kids’ Classes <strong>2016</strong><br />

Art Workshops for Kids and Teens Ages<br />

6-14. ANMELDUNG: T 031 328 09 11<br />

or vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

10.30 UHR<br />

Das kleine Gespenst<br />

Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />

und Mägie Kaspar nach dem Buch<br />

von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar<br />

und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen.<br />

Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36 oder<br />

www.theaterszene.ch<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />

Experimentell<br />

Die Werkstatt für improvisierte<br />

Kunst (WIM) experimentiert<br />

im Sonarraum<br />

U64 mit elektronischen<br />

Klangmöglichkeiten.<br />

Beim Duo Wolfrath / Kahn<br />

hört sich akustische Musik<br />

elektronisch an, die Gruppe<br />

Marco von Orelli 5 improvisiert<br />

mit Jazz- und<br />

elektronischen Elementen.<br />

Sonarraum U64 im Progr,<br />

Bern. Sa., 20.2., 21 Uhr<br />

Ds Boumhuus<br />

Wie die unterschiedlichsten Tiere es<br />

schaffen, beim alten Johann friedlich<br />

zusammen zu leben. Puppenbühne<br />

Demenga/Wirth. Ab 5 J..<br />

Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />

BERNER PUPPEN THEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Hasefritz u Mattenedi<br />

Spannende Geschichten mit Hasefritz<br />

und Mattenedi. Bärndütsch, 60 Min.,<br />

Infos: www.bernermuenster.ch oder<br />

031 312 04 62. www.bernermuenster.ch<br />

BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />

14.00 UHR<br />

Mathias Feusi<br />

Frohnaturen<br />

Für «Beschti Zyt» sorgen die vier «Mundie-Rocker» von Container<br />

6 auf ihrem gleichnamigen Album. Die neusten Gute-Laune-Songs<br />

der Brienzer Band sind frisch in Plattenform gepresst - «gäbig» für<br />

Zuhause. In der Mahogany Hall schlüpft Gülsha Adilji in die Rolle<br />

der Taufpatin.<br />

Mahogany Hall, Bern. Sa., 20.2., 21 Uhr<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Kinderprogr – Stop-Motion<br />

Experiment<br />

Filmworkshop für 8 bis 12 Jährige.<br />

PROGR, ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK-<br />

TION, WAISENHAUSPLATZ 30.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: denglong<br />

Den Abschluss des Neujahrsfests<br />

in China bildet das Laternenfest.<br />

Die Darstellungen auf den Laternen<br />

enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />

Erfinde im Creaviva deine eigene<br />

Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Pinocchio<br />

Der U12 der JBB fragt sich, wieso<br />

Pinocchio sich nichts mehr wünscht,<br />

als ein echter Junge zu sein.<br />

www.junge-buehne-bern.ch<br />

BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,<br />

DALMAZIQUAI 69.<br />

17.00 UHR<br />

Schnuppern im Kinderforum<br />

am Samstag<br />

Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich<br />

jede Woche neu eine spannende Reise<br />

auf dem fliegenden Teppich der Phantasie<br />

in die Welt von Kunst und Kultur<br />

unserer Zeit. ab 7 J..<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

9.30 UHR<br />

TAP’s Schnudergäng<br />

Die freche Improshow für Kinder<br />

ab 6 Jahren. Vv: www.theaterampuls.ch.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

15.00 UHR<br />

Volkstümlicher Abend<br />

Musik und Theater. Vv: Frau M. Bischoff<br />

Tel. 031/992 28 26 (18-20 Uhr).<br />

STERNENSAAL BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 121.<br />

20.00 UHR<br />

Zauberlaterne Bern zeigt einen<br />

Film zum (etwas) Fürchten<br />

Der weisse Hengst und der rote Ballon<br />

Diese Filme aus Frankreich erzählen die<br />

Geschichte von zwei Freunden, die über<br />

ihre Grenzen hinausgehen und sich nicht<br />

unterkriegen lassen. www.pathe.ch<br />

PATHÉ WESTSIDE, RIEDBACHSTRASSE 102.<br />

10.45 UHR<br />

Klassik<br />

1933 – Notturno<br />

Janathan Sells, Bariton und das Gottfried<br />

Keller-Quartett interpretieren<br />

Lieder von Samuel Barber und Othmar<br />

Schoeck. Dazwischen das «Dissopnanzen-Quartett»<br />

von W.A. Mozart Vv:<br />

www.daslied.ch oder 076 452 31 63.<br />

ALPINES MUSEUM BERN, HELVETIAPLATZ.<br />

19.30 UHR<br />

Klaviervirtuose<br />

Der 24-jährige Schweizer<br />

Pianist und Komponist<br />

Jean-Sélim Abdelmoula<br />

spielt beim vierten Klavierrezital<br />

der Bernischen<br />

Chopin-Gesellschaft unter<br />

anderem Schumanns «Albumblätter»<br />

und Chopins<br />

Klaviersonate Nr. 3 oder<br />

«Im Nebel» von Janacek.<br />

Zentrum Paul Klee, Bern<br />

Sa., 20.2., 17 Uhr<br />

4. Klavierrezital Bernische<br />

Chopin-Gesellschaft, Jean-Selim<br />

Abdelmula, Schweiz<br />

R. Schumann: «Albumblätter» aus op.<br />

99. F. Schubert: Vier Impromptus D<br />

935. L. Janacek: «Im Nebel». F. Chopin:<br />

Klaviersonate Nr. 3 h-Moll op.58.<br />

AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE,<br />

MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

17.00 UHR<br />

bern-singt… Dvoraks Stabat Mater<br />

bern-singt.ch – das <strong>Berner</strong> Mitsingprojekt<br />

geht in die dritte Runde!<br />

KULTUR CASINO BERN, HERRENGASSE 25.<br />

19.00 UHR<br />

Konzerte ElfenauPark<br />

Inga Kazantseva, russische Meisterpianistin<br />

spielt Werke von Wagner-Liszt,<br />

Pierné, Rachmaninov, Chopin.<br />

KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />

ELFENAUWEG 50.<br />

17.00 UHR<br />

Sounds<br />

Container 6 – CD Taufe<br />

Taufe des 3. Albums «Beschty Zyt». Ein<br />

vielseitiges Feuerwerk von eingängigen,<br />

tanzbaren Songs. Live noch mitreissender:<br />

beste Unterhaltung mit special<br />

guests und einigen Überraschungen!<br />

Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

21.00 UHR<br />

Gianni Spano & The Rockminds<br />

Geradlinig, Rock ohne Kompromisse<br />

so ist die Musik von Gianni Spano.<br />

Dylan im Blut, Lennon im Herz und eine<br />

Stimme die unter die Haut geht.<br />

EGELSEETREFF, MURISTRASSE 21A.<br />

21.00 UHR<br />

Jeb Patton Trio feat. Lewis Nash<br />

Enorm mitreissendes und swingendes<br />

Trio! www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Manuel Stahlberger<br />

Neues aus dem Kopf. www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR<br />

Marta singt –<br />

1. <strong>Berner</strong> Chansons Tage<br />

Rund 50 Jahre nach den ersten<br />

Auftritten der <strong>Berner</strong> Troubadours<br />

stehen an den 1. <strong>Berner</strong> Chansons<br />

Tagen drei Generationen <strong>Berner</strong> Chansonniers<br />

auf der Bühne. www.cafemarta.ch/facebook.com/cafemartabar<br />

MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />

KRAMGASSE 8. 20.30 UHR


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18. – 24. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 23<br />

7<br />

Elias Kaiser<br />

Jeannette Kneisel<br />

Dropikalisch<br />

Niemand rollt das R in The Drops so schön wie die vier jungen Männer<br />

der Band selbst. Im Musigbistrot präsentieren die Basler ihr<br />

zweites Album «Adios», das 2015 nach längerer Pause erschien. Sie<br />

machen immer noch Wohlfühlpop, nach eigener Aussage eine Spur<br />

«tropikalischer».<br />

Musigbistrot, Bern. Sa., 20.2., 21 Uhr<br />

Berns Konzertkalender<br />

im Internet<br />

www.konzerte-bern.ch<br />

Schöftland: 13 neue Lieder<br />

Die <strong>Berner</strong> Band Schöftland nimmt im<br />

Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf<br />

und das an acht öffentlichen Konzerten.<br />

http://www.schoeftland.com<br />

ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51. 20.00 UHR<br />

The Drops (CH)<br />

Pop. www.musigbistrot.ch<br />

MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.<br />

21.00 UHR<br />

Worte<br />

6. sonOhr Festival<br />

Siehe Artikel S. 3. Das Publikum<br />

taucht in Klangwelten ein und geniesst<br />

Hörspiele, Reportagen, Radio-Features<br />

und Experimente als gemeinsames<br />

Hörerlebnis. www.rexbern.ch<br />

KINO REX, SCHWANENGASSE 9. 14.00 UHR<br />

Eröffnung «VeloAnhängerSpielKisten»<br />

Ein Projekt von Piotre Tollik und<br />

Teddy Wassmer<br />

ALTE FEUERWEHR VIKTORIA,<br />

GOTTHELFSTRASSE 29. 11.00 UHR<br />

Finissage<br />

Die mythologische Reise mit Séverin<br />

Krön geht weiter. Geniessen Sie die<br />

letzte Gelegenneit über die erzählerische<br />

Abbildungen zu erfahren.<br />

www.cernyinuitcollection.ch<br />

CERNY INUIT COLLECTION,<br />

STADTBACHSTRASSE 8 A. 16.30 UHR<br />

Rathausführung<br />

Blicken Sie hinter die Kulissen des politischen<br />

Zentrums von Kanton und Stadt<br />

Bern. Anmeldung: Tel. 031 633 75 50/<br />

bernerrathaus@sta.be.ch.<br />

www.sta.be.ch<br />

RATHAUS, RATHAUSPLATZ 2. 16.00 UHR<br />

Stadtrundgang: Ein <strong>Berner</strong> namens<br />

Matter (StattLand)<br />

Auf Mani Matters Spuren, quer durch<br />

Berns Gassen und Lauben, machen<br />

Sie Bekanntschaft mit seinen wenig<br />

bekannten Seiten, mit Nationalräten<br />

und Bünzlis.<br />

TREFFPUNKT: MOSESBRUNNEN,<br />

MÜNSTERPLATZ. 14.00 UHR<br />

Vollmondturmapéro<br />

Zur gewichtigen Susanna und einem<br />

Apéro hoch über Berns Dächern. Anmeldung:<br />

marie-therese.lauper@refbern.ch<br />

oder 079 760 26 74.<br />

BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />

17.30 UHR<br />

Biel<br />

(Kein Ticket-Verkauf)<br />

Inserat<br />

Bühne<br />

Helena – Plädoyer für eine Schlampe<br />

Monolog von Miguel del Arco. Leitung:<br />

Patricia Berchtold, Konstantina<br />

Dacheva. Übernahme von Konzert<br />

Theater Bern,Theater Orchester Biel<br />

Solothurn. http://www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

19.00 UHR<br />

Biglen<br />

Sounds<br />

Antonio Davi<br />

Als Pianist begeistert Antoni Davi das<br />

Publikum mit seiner Vielseitigkeit und<br />

seinem Charme. Menü: Italienische<br />

Spezialitäten. Lassen Sie sich beim<br />

Abendessen mit allen Sinnen, kulinarisch<br />

und musikalisch verwöhnen.<br />

www.baeren-biglen.ch<br />

BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />

BÄRENSTUTZ 17. 18.00 UHR<br />

Düdingen<br />

Sounds<br />

Kassette/Louis Jucker/<br />

Dj Cheptel Records<br />

Album Vernissage/Psychedelic Pop –<br />

Folk Experiments.<br />

www.badbonn.ch<br />

BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR<br />

Meikirch<br />

Familie<br />

Bärishüsli<br />

Volksmusik und Tanz.<br />

TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7.<br />

13.30 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

Thürler -– Mosimann<br />

Mit dem neuen Albun «Ver-Rückt».<br />

Örgelimusik anders. Vv: reserva -<br />

tion@alti-moschti.ch oder Tel. 031 809<br />

09 29. www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Sounds<br />

Fusion Square Garden<br />

Reggae www.baerenbuchsi.ch<br />

BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />

21.00 UHR<br />

Bittersüsser<br />

Reichtum<br />

Die grosse Nachfrage Europas<br />

nach Süssem sorgte<br />

in den karibischen Kolonien<br />

seit den 1640er-Jahren<br />

für eine «Sugar-Revolution»:<br />

Die Spanier vervielfachten<br />

den Anbau und<br />

damit das Leid der Sklaven.<br />

Der Schauspieler<br />

Ramsès Alfa erzählt im<br />

Monolog «El Cimarron»<br />

am Stadttheater Bern vom<br />

Widerstand der entlaufenen<br />

Sklaven. Sie führten<br />

das Land in die Unabhängigkeit.<br />

Doch wie stand es<br />

mit der eigenen Freiheit?<br />

Stadttheater Bern <br />

So., 21.2., 18 Uhr<br />

Nachtmusik<br />

Lieder in Raum und Zeit nennt die Rezital-Reihe «Das Lied» ihren<br />

aktuellen Zyklus. Die «Space Odyssey» ist beim vierten Konzert im<br />

Jahre 1933 beim «Notturno» angekommen. Der britische Bariton<br />

Jonathan Sells (Bild) und das Gottfried-Keller Quartett spielen Werke<br />

von Samuel Barber, Mozart und Othmar Schoeck.<br />

Alpines Museum, Bern. Sa., 20.2., 19.30 Uhr<br />

So 21.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

6. sonOhr Festival<br />

Siehe Artikel S. 3. Das Publikum<br />

taucht in Klangwelten ein und geniesst<br />

Hörspiele, Reportagen, Radio-Features,<br />

Experimente und Live Performances als<br />

gemeinsames Hörerlebnis.<br />

www.kulturpunkt.ch/agenda<br />

KULTURPUNKT IM PROGR,<br />

SPEICHERGASSE 4. 13.30 UHR<br />

Dennzumal…<br />

«Dr Odysseus verzellt u verzellt u<br />

verzellt…». Eine Produktion von Ulrich<br />

Frey und dem Werkstatt-Theater-<br />

Zytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv:<br />

Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14,<br />

3011 Bern; Tel. 031 311 35 49.<br />

www.zytgloggetheater.ch<br />

ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.<br />

17.00 UHR<br />

Der gute Mensch von Sezuan<br />

Von Bertolt Brecht. Regie & Bühne:<br />

Johannes Leppert. Mit Kornelia Lüdor,<br />

Deleila Piasko, Mariananda Schempp,<br />

Nico Delpy, Birger Frehse, Lukas<br />

Hupfeld, Tobias Krüger.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR<br />

El Cimarrón<br />

nach Miguel Ángel Barnet Lanza.<br />

In einer freien Fassung von Wolfram<br />

Mehring. Regie Wolfram Mehring.<br />

Mit Ramsès Alfa.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR<br />

Forever Young: Simone Aughterlony –<br />

Supernatural<br />

Simone Aughterlony (NS), Antonija<br />

Livingstone (D) und Hahn Rowe (USA)<br />

präsentieren: «Supernatural»! Die<br />

Schweizer Tanzpreisträgerin am<br />

Forever Young in der Dampfzentrale.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

20.00 UHR<br />

Genie & Wahn: Pablo Picasso<br />

(1881–1973)<br />

Eine szenisch-musikalische Lesung<br />

mit Frank Demenga, Karin Wirthner und<br />

Annina Demenga für Erwachsene und<br />

Jugendliche ab 16 Jahren. Für Erwachsene<br />

und Jugendl. ab 16 Jahren.<br />

Vv: 031 311 95 85.<br />

BERNER PUPPEN THEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31. 17.00 UHR<br />

Ritalina<br />

Ein Stück über das Eigenleben der Phantasie<br />

und was geschieht, wenn man sie<br />

unterdrückt. Vv: Münstergass-Buchhandlung<br />

Bern. www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR<br />

Rusalka<br />

Adrian Prabava Musikalische, Leitung;<br />

Markus Bothe, Regie; Ralph Zeger,<br />

Bühne; Justina Klimczyk, Köstüme;<br />

Zsolt Czetner, Chor; Katja Bury, Dramaturgie.<br />

Chor Konzert Theater Bern &<br />

<strong>Berner</strong> Symphonieorchester.<br />

www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

18.00 UHR<br />

Unsere Frauen<br />

Siehe Artikel S. 3. Stück von: Éric<br />

Assous. Regie: Marion Rothhaar. Berndeutsche<br />

Fassung: Livia Anne Richard.<br />

Schauspiel: André Ilg, Dario De Simone,<br />

Jan Zierold.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

17.00 UHR<br />

Vera Bauer Hilde Domin: «Deine<br />

Stimme, die mich umarmt hat»<br />

Poetische Hommage an eine mutige<br />

Dichterin von und mit Vera Bauer –<br />

Wort und Musik. Schluss-Regie:<br />

Klaus Henner Russius<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 17.00 UHR<br />

Dance<br />

Swing ONO mit Lindy Hop<br />

Mit DJ Tom. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Tarde Cubana (Salsa)<br />

muévete presents: Salsa tanzen an der<br />

Tarde am Sonntag.<br />

STERNENSAAL BÜMPLIZ,<br />

BÜMPLIZSTRASSE 119.<br />

18.30 UHR<br />

Familie<br />

Das kleine Gespenst<br />

Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />

und Mägie Kaspar nach dem Buch<br />

von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar<br />

und Ernesto Hausammann in den<br />

Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36<br />

oder www.theaterszene.ch<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />

14.30 UHR<br />

Ds Boumhuus<br />

Wie die unterschiedlichsten Tiere es<br />

schaffen, beim alten Johann friedlich<br />

zusammen zu leben. Puppenbühne<br />

Demenga/Wirth. Ab 5 J..<br />

Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />

BERNER PUPPEN THEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31.<br />

10.30 UHR<br />

Ein Hörspielschmaus mit live-Konzert<br />

Jimmy Flitz – e Reis dür d Zyt<br />

Roland Zoss, berüchtigter Hörspiel- und<br />

Kinderliedermacher aus Bern, macht<br />

Halt bei uns am sonOhr. Im Gepäck hat<br />

er Jimmy Flitz – die freche Maus vom<br />

Münsterspitz – aus der gleichnamigen<br />

Hörspielreihe.<br />

www.kulturpunkt.ch/agenda<br />

KULTURPUNKT IM PROGR,<br />

SPEICHERGASSE 4.<br />

13.30 UHR<br />

Im Kreise der Familie<br />

Beim Forum Kammermusik wird es familiär: es spielen neben der<br />

Pianistin Hiroko Sakagami die Bratschistin Wendy Champney, ihr<br />

Partner, der Violinist Matthias Enderle, und die gemeinsame Tochter,<br />

Cellistin Chiara Enderle (Bild). Auf dem Programm steht ein<br />

Streichtrio von Ernst von Dohnányi und Klavierquartette von<br />

Brahms und Dvoràk.<br />

Yehudi Menuhin Forum, Bern. So., 21.2., 17 Uhr<br />

Familienmorgen<br />

Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />

für die ganze Familie: Nach einem<br />

Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />

nehmen Gross und Klein an einem Workshop<br />

in den Ateliers des Creaviva teil.<br />

Anmeldung: Bis vorangehenden<br />

Freitag: Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.org.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Kreiere dein eigenes Mini-Hörstück<br />

TonLabor ganzOhr<br />

Kreiere mit fachkundiger Unterstützung<br />

dein eigenes Mini-Hörstück!<br />

www.kulturpunkt.ch/agenda<br />

KULTURPUNKT IM PROGR,<br />

SPEICHERGASSE 4. 15.00 UHR<br />

Offenes Atelier: denglong<br />

Den Abschluss des Neujahrsfests<br />

in China bildet das Laternenfest.<br />

Die Darstellungen auf den Laternen<br />

enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />

Erfinde im Creaviva deine eigene<br />

Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

2. Matinee-Konzert:<br />

Eine Reise durch Europa<br />

Trio Galante: Doris Mende (Oboe),<br />

Christian Holenstein (Horn), James<br />

Alexander (Klavier).<br />

STADTTHEATER BERN, FOYER,<br />

KORNHAUSPLATZ 20.<br />

11.00 UHR<br />

Ecritures musicales de Droste-<br />

Hülshoff à Walser<br />

Eine Matinée zu Literatur und Musik mit<br />

einer Uraufführung von Xavier Dayer auf<br />

Texte von Annette Droste-Hülshof sowie<br />

Ezko Kikoutchis Vertonung von Robert<br />

Walsers Mundart-Erzählung «Der Teich»<br />

KULTUR-CASINO, HERRENGASSE 25.<br />

11.00 UHR<br />

Konzerte ElfenauPark<br />

Inga Kazantseva, russische Meisterpianistin<br />

spielt Werke von Wagner-Liszt,<br />

Pierné, Rachmaninov, Chopin.<br />

KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />

ELFENAUWEG 50.<br />

17.00 UHR<br />

One Earth Choir <strong>2016</strong><br />

Für den Frieden und die Zusammengehörigkeit<br />

BURGERSPITTEL, BAHNHOFPLATZ 2.<br />

11.30 UHR<br />

Streichtrio und Klavierquartette<br />

2. Konzert der Reihe Forum Kammermusik.<br />

Werke von Dvorák, von Dohnányi<br />

und Brahms. Mit Matthias Enderle<br />

– Violine, Wendy Champney – Viola,<br />

Chiara Enderle – Violoncello, Hiroko<br />

Sakagami – Klavier. Vv: kulturticket.ch,<br />

0900 585 887 (1.20/Min), tonträger<br />

Schweizerhofpassage.<br />

www.menuhinforum.ch<br />

YEHUDI MENUHIN FORUM BERN,<br />

HELVETIAPLATZ 6. 17.00 UHR<br />

Une flûte invisible<br />

Werke von F. Martin, C. Saint-Saëns,<br />

L.Vierne u.a. Alexandra Busch (Mezzosopran),<br />

Cornelia Lätsch (Flöte), Ekaterina<br />

Kofanova (Orgel).<br />

FRIEDENSKIRCHE, FRIEDENSSTRASSE 9.<br />

17.00 UHR<br />

Sounds<br />

Blues und ungekämmte Gedanken<br />

Ruth Margot: Gesang, Res Margot:<br />

Blues Harp und Gitarre. Special Tribute<br />

to Lightnin’ Hopkins (*1912, +1982)<br />

www.belle-epoque.ch<br />

HOTEL BELLE EPOQUE, GERECHTIG-<br />

KEITSGASSE 18. 17.00 UHR<br />

David Rovics – Songs of Social<br />

Significance<br />

Singer/Songwriter.<br />

LUNA LLENA, GELATERIA BAR RESTAURANT,<br />

SCHEIBENSTRASSE 39. 20.00 UHR<br />

Erik Truffaz Quartet (CH/FR)<br />

Cool Jazz & Hot Pop. Die Stücke, die<br />

Truffaz zusammen mit seinen hochkarätigen<br />

Mitmusikern aus der Romandie<br />

präsentiert, sind dem Jazz entwachsen.<br />

www.bee-flat.ch<br />

BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.<br />

20.30 UHR<br />

Marta singt –<br />

1. <strong>Berner</strong> Chansons Tage<br />

Das <strong>Berner</strong> Chanson lebt! Rund 50<br />

Jahre nach den ersten Auftritten der<br />

<strong>Berner</strong> Troubadours stehen an den 1.<br />

<strong>Berner</strong> Chansons Tagen drei Generationen<br />

<strong>Berner</strong> Chansonniers auf der<br />

Bühne. www.cafemarta.ch/facebook.<br />

com/cafemartabar<br />

MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />

KRAMGASSE 8. 11.00 UHR<br />

Odd Couple (DE)<br />

Indie Rock<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR.<br />

8. 20.00 UHR<br />

Sonntagskonzert:<br />

FraktionsZwang/Jimy Hofer Band<br />

Polit Rock und Copuntry, Rock, Blues.<br />

www.kunsteisbahnbundesplatz.ch<br />

KUNSTEISBAHN BUNDESPLATZ,<br />

ZELTRESTAURANT. 20.00 UHR<br />

Worte<br />

6. sonOhr Festival<br />

Siehe Artikel S. 3. Das Publikum<br />

taucht in Klangwelten ein und geniesst<br />

Hörspiele, Reportagen, Radio-Features<br />

und Experimente als gemeinsames<br />

Hörerlebnis. www.rexbern.ch<br />

KINO REX, SCHWANENGASSE 9.<br />

14.00 UHR<br />

En miniature – Den Augenblick<br />

festhalten, das Ferne einfangen,<br />

die Welt in die Hand nehmen<br />

Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen<br />

mit Annette Kniep.<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR


8 Anzeiger Region Bern 24<br />

18. – 24. Februar <strong>2016</strong><br />

José Fuertes<br />

Cembalo-Sternstunden<br />

Christoph Hoigné<br />

Andreas Martis Schaffen ist der Kirchenmusik gewidmet, sowohl<br />

als Theologe und Chorleiter als auch als Organist und Cembalist.<br />

Am «Sternstunden»-Konzert in der Kirche Oberbalm spielen Marti<br />

und der Violinist Daniel Zisman Werke von Johann Sebastian Bach,<br />

Pietro Locatelli und Giuseppe Tartini.<br />

Kirche Oberbalm. So., 21.2., 17 Uhr<br />

Hommage an Hilde Domin<br />

Hilde Domin bezeichnete die Lyrik als ihre «zweite Geburt». Zum<br />

10. Todestag widmet die Cellistin Vera Bauer einer der bedeutendsten<br />

Dichterinnen der Nachkriegszeit ein musikalisch-literarisches<br />

Bühnenprogramm. «Deine Stimme, die mich umarmt hat» stellt sie<br />

in der La Cappella vor.<br />

La Cappella, Bern. So., 21.2., 17 Uhr und Mo., 22.2., 20 Uhr<br />

Führung: Silvia Gertsch,<br />

Xerxes Ach: Sinnesreize<br />

Die Herbstausstellung im Kunstmuseum<br />

Bern bietet Begegnung mit den beiden<br />

<strong>Berner</strong> Künstlern, deren Werke noch<br />

nie in einer konzentrierten Einzel- oder<br />

Paarausstellung im Kunstmuseum Bern<br />

zu sehen waren.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

11.00 UHR<br />

Kulturapéro mit Brigitte Hiesig<br />

Märchen für Erwachsene. Man lacht,<br />

man rätselt, man vergisst sich. Keine<br />

verstaubten Märchen, keine triefende<br />

Moral – das Leben begegnet einem in<br />

Form von Bildern. www.puntobern.ch<br />

PUNTO IM TRAMDEPOT, BURGERNZIEL,<br />

THUNSTRASSE 104. 10.30 UHR<br />

Stadtrundgang: Ein <strong>Berner</strong><br />

namens Matter (StattLand)<br />

Auf Mani Matters Spuren, quer durch<br />

Berns Gassen und Lauben, machen<br />

Sie Bekanntschaft mit seinen wenig<br />

bekannten Seiten, mit Nationalräten<br />

und Bünzlis.<br />

TREFFPUNKT: MOSESBRUNNEN,<br />

MÜNSTERPLATZ. 14.00 UHR<br />

Bolligen<br />

Familie<br />

Der Wunderkasten<br />

Nach Rafik Schami. Weißt Du, was ein<br />

Wunderkasten ist? Es ist ein Ding, wo<br />

man reinschaut und die schönsten<br />

Bilder und Geschichten sieht. Ab 7 J..<br />

REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE 9.<br />

16.30 UHR<br />

Fraubrunnen<br />

Bühne<br />

37 Ansichtskarten<br />

Siehe Artikel S. 12. Die Theatergruppe<br />

des Schlosskellers Fraubrunnen bringt<br />

ihre 36. Aufführung auf die Bühne,<br />

eine Komödie von Michael McKeever in<br />

berndeutscher Fassung.<br />

Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch<br />

SCHLOSSKELLER. 17.00 UHR<br />

Köniz<br />

Klassik<br />

Flötengold und Saitenzauber<br />

Ensemble mit vier: Kaspar Zehnder,<br />

Flöte, Charlotte Zehnder, Violine, Dorothee<br />

Schmid, Viola, Urs Fischer, Violoncello.<br />

Werke von Mozart, Weber u.a.<br />

KATH. KIRCHE ST. JOSEF,<br />

STAPFENSTRASSE 25. 17.00 UHR<br />

Langenthal<br />

Familie<br />

Dornröschen<br />

Das Märchentheater Fidibus ist auf<br />

Tournee mit dem bekannten Märchen<br />

der Gebrüder Grimm. Vv: http://maerchentheater.ch/269/Das_Programm_/_<br />

Reservation/Reservation-Form.html<br />

STADTTHEATER LANGENTHAL,<br />

AARWANGENSTR. 8. 14.00 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

Tapani Varis Collective<br />

Maultrommel aus Finnland.<br />

Vv: reservation@alti-moschti.ch<br />

oder Tel. 031 809 09 29.<br />

www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR<br />

Oberbalm<br />

Klassik<br />

Sternstunde<br />

8. Zyklus: Daniel Zisman, Violine/<br />

Viola. Andreas Marti, Cembalo. Werke<br />

von J.S.Bach und seinen italienischen<br />

Zeitgenossen.<br />

Vv: 031 972 18 82<br />

oder info@sternstundekonzerte.ch.<br />

KIRCHE OBERBALM, OBERBALMSTRASSE.<br />

17.00 UHR<br />

Ardent an Bord<br />

Das BOOT – das Blasorchester<br />

Thun Oberland<br />

holt das <strong>Berner</strong> Vokalensemble<br />

Ardent an Bord. Im<br />

KKThun bringen sie unter<br />

der Leitung von Patrick<br />

Secchiari unter anderem<br />

Chorwerke der amerikanischen<br />

Komponisten Ralph<br />

Vaughan Williams und<br />

Eric Whitacre zu Gehör.<br />

Whitacre ist bekannt für<br />

seine Komposition «Mermaids»<br />

zum Film «Pirates<br />

of the Caribbean».<br />

KKThun<br />

So., 21.2., 17 Uhr<br />

Thun<br />

Sounds<br />

Blasorchester Oberland Thun Boot<br />

Konzert unter dem Motto «<strong>2016</strong> – BOOT<br />

und Vokalensemble ardent». Erleben Sie<br />

leidenschaftlichen Gesang und hochstehende<br />

Blasmusik unter der Leitung von<br />

Patrick Secchiari.<br />

www.kkthun.ch<br />

KKTHUN, SEESTRASSE 68.<br />

17.00 UHR<br />

Worte<br />

Dialogischer Rundgang –<br />

Ich muss nicht ans Meer<br />

Mit Jimmy Martin Gilgen, Bademeister<br />

und Ruedi Thomann, Fischer, und<br />

mit Anja Seiler, wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin.<br />

www.kunstmuseum.thun.ch<br />

KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTEN-<br />

STRASSE 14.<br />

11.15 UHR<br />

Rafik Schamis Wunderkasten<br />

Der deutsch-syrische Autor Rafik Schami ist ein moderner Märchenerzähler<br />

in der Tradition von 1001 Nacht. Im Reberhaus Bolligen<br />

kommt das Theaterstück «Der Wunderkasten» (für Erwachsene<br />

und Kinder ab 7 Jahren) nach einer Erzählung Schamis zur<br />

Aufführung. Spiel: Kathrin Breuer und Dominik Rentsch.<br />

Reberhaus Bolligen. So., 21.2., 16.30 Uhr<br />

Mo 22.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Die Panne<br />

Siehe Artikel S. 1. Von Friedrich Dürrenmatt,<br />

Inszenierung: Markus Keller<br />

Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi,<br />

Hans-Joachim Frick, Horst Krebs,<br />

Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger<br />

Bonjour www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

Vera Bauer Hilde Domin: «Deine<br />

Stimme, die mich umarmt hat»<br />

Poetische Hommage an eine mutige<br />

Dichterin von und mit Vera Bauer –<br />

Wort und Musik. Schluss-Regie:<br />

Klaus Henner Russius.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Winterbergsüberstunde –<br />

Auf der grünen Wiese…<br />

Theater und Wissenschaft in Vorlesungen<br />

der besonderen Art mit Uwe<br />

Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf.<br />

Diesmal zum Thema «Auf der grünen<br />

Wiese…Über unsere artenreichsten<br />

Lebensräume» www.nmbe.ch<br />

NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />

BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR<br />

Dance<br />

SalsaBar & Practica<br />

Muévete Escuela Cubana de la Salsa,<br />

mit Salsa, Bachata, Animation +<br />

Pratica, Barbetrieb<br />

5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.<br />

20.30 UHR<br />

Familie<br />

Schaf: Musiktheater für Kinder<br />

Von Sophie Kassies. Mit Kompositionen<br />

von Henry Purcell, Georg Friedrich<br />

Händel, Claudio Monteverdi und Antonio<br />

Vivaldi. Ab 5 J..<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, MANSARDE,<br />

KORNHAUSPLATZ 18. 17.00 UHR<br />

Klassik<br />

Abonnementskonzert Meisterzyklus<br />

Siehe Artikel S. 12. Patricia Kopatchinskaja,<br />

Violine und Polina Leschenko,<br />

Klavier.<br />

KULTUR CASINO, HERRENGASSE. 19.30 UHR<br />

Sounds<br />

Gonzalo Bergara & Vincent Millioud<br />

Feat. Accordi Disaccordi ll Jazz<br />

manouche. Jazz-Konzert.<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Sous Les Étoiles<br />

Jeden Montag melodiebetonter, groovender<br />

Jazz. Martin Dahanukar, trumpet;<br />

Dimitri Howald, guitar; Philipp Moll,<br />

double-bass sowie Überraschungsgäste.<br />

LES AMIS, RATHAUSGASSE 63.<br />

19.00 UHR<br />

Worte<br />

Heute spucken wir die Vergangenheit<br />

aus, die sich an unseren<br />

Zähnen festgesetzt hat<br />

Vortrag von Sandro Zanetti, Universität<br />

Zürich, zum Spannungsverhältnis<br />

von Archiv und Avantgarde. Mit einer<br />

Führung von Rudolf Probst, Schweizerisches<br />

Literaturarchiv.<br />

http://www.nb.admin.ch<br />

SCHWEIZERISCHE NATIONALBIBLIOTHEK,<br />

HALLWYLSTRASSE 15.<br />

18.00 UHR<br />

Meditation Ham-Zentrierung<br />

Meditation und Lösungstool für heutige<br />

Bedürfnisse: Seit über 10 Jahren wird<br />

die Ham-Zentrierung erfolgreich und<br />

vielfältig angewendet, sei es, um aus<br />

einer tiefgehenden Bewusstheit heraus<br />

zu leben. Anmeldung: Tel. 077 431<br />

78 82 oder Email: meditationskurse@<br />

reconsat.com.<br />

www.reconsat.com<br />

COACHING ZONE, FALKENPLATZ 7.<br />

19.15 UHR<br />

Schweizer Literaturpreise <strong>2016</strong><br />

Ruth Schweikert, Monique Schwitter und<br />

Leta Semadeni, Preisträgerinnen des<br />

Schweizerischen Literaturpreises <strong>2016</strong>,<br />

lesen aus ihren neuesten Werken.<br />

www.haupt.ch<br />

HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14.<br />

19.00 UHR<br />

Biglen<br />

Bühne<br />

Carlos Henriquez: I bi nüt vo hie<br />

Eine kabarettistisch-humoristische und<br />

radebrecherische Überquerung des<br />

Röschtigrabens. Vv: www.ticketeria.org.<br />

www.kulturfabrikbigla.ch<br />

KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.<br />

19.30 UHR<br />

Wabern<br />

Worte<br />

Vollmondfondue<br />

Gut essen statt schlecht schlafen: Vollmondfondue.<br />

Anmeldung: restaurant@<br />

gurtenpark.ch oder 031 970 33 33.<br />

www.gurtenpark.ch<br />

GURTEN – PARK IM GRÜNEN, GURTENKULM.<br />

18.00 UHR<br />

Di 23.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Andreas Thiel<br />

Einmal mehr hat der elegante Hexenmeister<br />

seine Ideen für ein neues<br />

Programm in der Cappella am lebenden<br />

Publikum ausprobiert. Nun ist es soweit:<br />

Thiel präsentiert seinen neuesten Wurf:<br />

«Der Humor».<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Die Panne<br />

Siehe Artikel S. 1. Von Friedrich Dürrenmatt,<br />

Inszenierung: Markus Keller<br />

Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi,<br />

Hans-Joachim Frick, Horst Krebs,<br />

Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger<br />

Bonjour.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14.<br />

20.00 UHR<br />

Forever Young: Doppelabend mit<br />

Nick Steur und Sonja Jokiniemi<br />

Schweizer Premiere und Uraufführung:<br />

Nick Steur und Sonja Jokiniemi zeigen<br />

ihre neuen Performances am Forever<br />

Young in der Dampfzentrale.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

19.30 UHR<br />

Lustiger Dienstag 81<br />

Die Crème fraîche de la Kleinkunst!<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Romeo und Julia – Tanzstück<br />

Choreographie von Guy Weizman &<br />

Roni Haver. Mit der Tanzcompagnie<br />

Konzert Theater Bern und dem BSO.<br />

Musikalische Leitung Jesko Sirvend.<br />

www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Winterbergsüberstunde –<br />

Auf der grünen Wiese…<br />

Theater und Wissenschaft in Vorlesungen<br />

der besonderen Art mit Uwe<br />

Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf.<br />

Diesmal zum Thema «Auf der grünen<br />

Wiese…Über unsere artenreichsten<br />

Lebensräume».<br />

www.nmbe.ch<br />

NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />

BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR<br />

Dance<br />

El Cielo – Salsa Elegante<br />

Tanzend in die Woche starten: deine<br />

Party jeden Dienstag. Salsa, Bachata<br />

und Kizomba mit DJ Volcano.<br />

LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR<br />

Familie<br />

Cool Kids’ Classes <strong>2016</strong><br />

Art Workshops for Kids and Teens Ages<br />

6–14. ANMELDUNG: T 031 328 09 11<br />

or vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

16.30 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: denglong<br />

Den Abschluss des Neujahrsfests<br />

in China bildet das Laternenfest.<br />

Die Darstellungen auf den Laternen<br />

enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />

Erfinde im Creaviva deine eigene<br />

Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Sounds<br />

Playlive#Bern präsentiert:<br />

Vök (Iceland)<br />

Indi-electro. PlayLIVE#Bern und die<br />

Mahogany freuen sich auf die grossartigen<br />

Vök aus Island! Vv: tipo.ch/voek.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

20.30 UHR<br />

Taylor Eigsti Trio<br />

Ausgezeichneter, junger Pianist aus<br />

New York! www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/21.30 UHR<br />

Tuesday Jam – öffentliche<br />

Jamsession<br />

Eintritt frei, Barbetrieb, gratis Risotto<br />

ab 20.00. Die Jamband (ab 21.00<br />

Uhr): Franz Hellmüller (guit), Rafael<br />

Jerjen (bass), Clemens Kuratle (drums).<br />

www.5etage.ch<br />

5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

Einladung zu Momos<br />

Lobzang Tsultim aus Ladakh wird<br />

die beliebte Spezialität zubereiten.<br />

Eintreffen ab 18 Uhr, Essen ab 19 Uhr.<br />

Ein Projekt zur medizinischen Unterstützung<br />

der Bevölkerung in Ladakh.<br />

Anmeldung: Anmeldung erwünscht<br />

per sms oder email. 079 775 51 17,<br />

kathiroth5@gmail.com 079 775 51 17.<br />

www.breitsch-traeff.ch<br />

BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.<br />

18.00 UHR<br />

Führung: Ricco Wassmer (1915–<br />

1972). Zum 100. Geburtstag<br />

Anlässlich des 100. Geburtstags von<br />

Ricco Wassmer (eigentlich Erich Hans<br />

Wassmer, 1915–1972) zeigt das Kunstmuseum<br />

Bern eine umfassende Retrospektive<br />

des Schweizer Malers.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

19.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 17.00 UHR


18. – 24. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 25<br />

9<br />

Vier gewinnt<br />

Das Ensemble «mit vier» spielt in der Reihe Abendkonzerte Köniz<br />

zwei Stücke, die von den <strong>Berner</strong> Komponistinnen Katharina Weber<br />

und Katrin Frauchiger eigens für sie komponiert worden sind. «Ikarus<br />

und die Bäuerin» und «Mare nostrum» werden eingebettet in<br />

Werke von Mozart und Joseph Lauber.<br />

Kirche St. Josef, Köniz. So., 21.2., 17 Uhr<br />

Kulturspritze<br />

gefällig?<br />

SUBKUTAN –<br />

Kultur, die unter die Haut geht.<br />

Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und<br />

18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.<br />

www.rabe.ch<br />

Human Library<br />

Die Human Library im wartsaal<br />

zusammen mit dem SCI Switzerland<br />

(Schweiz, Suisse, Svizzera).<br />

Komm und bilde dir deine eigene<br />

Meinung! www.wartsaal-kaffee.ch<br />

WARTSAAL, KAFFEE BAR BÜCHER,<br />

LORRAINESTRASSE 15. 18.00 UHR<br />

Lesung mit Dr. Robert Ruprecht<br />

Ruprecht liest und erzählt aus Werken<br />

von Jeremias Gotthelf.<br />

www.lentulus.domicilbern.ch<br />

DOMICIL LENTULUS, MONREPOSWEG 27.<br />

19.00 UHR<br />

Marta spielt – Pub Quiz<br />

Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams<br />

à max 5 Personen die ihr Wissen<br />

beweisen und gegeneinander antreten.<br />

Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und Ehre<br />

eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine.<br />

www.cafemarta.ch/facebook.<br />

com/cafemartabar<br />

MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />

KRAMGASSE 8. 20.00 UHR<br />

Mohr und Mohrin in Bern.<br />

Begegnungen mit dem «Andern»<br />

im Spätmittelalter<br />

Vortrag von Dr. Daniel V. Moser-Léchot,<br />

Bern, im Rahmen des Vortragszyklus<br />

des Historischen Vereins des Kantons<br />

Bern.<br />

UNITOBLER BERN, RAUM F023,<br />

LERCHENWEG 36. 18.15 UHR<br />

SprachenBar<br />

Fremdsprachen auffrischen E, F, I, Esp,<br />

Hebr. Griech.<br />

BEST WESTERN HOTEL BÄREN,<br />

SCHAUPLATZGASSE 4. 19.30 UHR<br />

Biel<br />

Bühne<br />

Amadeus<br />

Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung:<br />

Katharina Rupp, Marco Brehme,<br />

Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel<br />

Solothurn. http://www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

19.30 UHR<br />

Drachenjäger<br />

In den mittelalterlichen<br />

Sagen treiben Drachen ihr<br />

Unwesen. Markus Heitz<br />

holt die feuerspeienden<br />

Ungeheuer in die 20er-<br />

Jahre. Im Stauffacher liest<br />

er aus seinem neusten<br />

Roman «Drachengift», wo<br />

sich eine Gruppe der<br />

Drachen-Herrschaft widersetzt.<br />

Buchhandlung Stauffacher,<br />

Bern<br />

Mi., 24.2., 20 Uhr<br />

Inserat<br />

Mi 24.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Der Untergang der Titanic<br />

Theatergruppe Gymnasium Neufeld.<br />

Leitung: Heinz Häsler und Murielle<br />

Jenni, Musik: Moritz Achermann +<br />

Orchester Campo fiorente, Kostüme:<br />

Jana Avramovic www.gymneufeld.ch<br />

HALLE GYMNASIUM NEUFELD,<br />

BREMGARTENSTRASSE 133. 19.30 UHR<br />

Die Gegenaufklärung: Eine Talkshow<br />

von und mit Jürg Halter-zu Gast:<br />

Endo Anaconda<br />

Endo Anaconda, der grösste lebende<br />

Schweizer Mundartdichter, vor allem<br />

bekannt als Sänger der Kult-Band<br />

«Stiller Has» ist zu Gast an Halters Talkshow.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, MANSARDE,<br />

KORNHAUSPLATZ 18. 20.00 UHR<br />

Die Panne<br />

Siehe Artikel S. 1. Von Friedrich Dürrenmatt,<br />

Inszenierung: Markus Keller<br />

Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi,<br />

Hans-Joachim Frick, Horst Krebs,<br />

Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger<br />

Bonjour www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

Forever Young: Doppelabend mit<br />

Nick Steur und Sonja Jokiniemi<br />

Schweizer Premiere und Uraufführung:<br />

Nick Steur und Sonja Jokiniemi zeigen<br />

ihre neuen Performances am Forever<br />

Young in der Dampfzentrale.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

19.30 UHR<br />

Hiob<br />

Von Joseph Roth. Regie: Ingo Berk.<br />

Bühne: Damian Hitz. Köstüme:<br />

Eva Krämer. Musik: Patrik Zeller.<br />

Dramaturgie: Stephanie Gräve.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />

KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />

Jess Jochimsen: Krieg’ ich schulfrei,<br />

wenn du stirbst?<br />

Weil immer irgendwas ist und ständig<br />

einer was will, schnürt Jess Jochimsen<br />

ein Paket mit Texten, Liedern und Dias,<br />

um gegen die Unbillen der Gegenwart<br />

zu Felde zu ziehen. Kabarett gegen den<br />

alltäglic www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Kunstwerke sind Erlebnismodelle<br />

Musiktheater vonLukas Huber mit<br />

Leo Hofmann und Mathilde Raemy.<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Romeo und Julia – Tanzstück<br />

Choreographie von Guy Weizman & Roni<br />

Haver. Mit der Tanzcompagnie Konzert<br />

Theater Bern und dem BSO. Musikalische<br />

Leitung Jesko Sirvend<br />

www.konzerttheaterbern.ch/<br />

www.stadttheaterbern.ch<br />

STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />

19.30 UHR<br />

Unsere Frauen<br />

Siehe Artikel S. 3. Stück von:<br />

Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar.<br />

Berndeutsche Fassung: Livia Anne<br />

Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De<br />

Simone, Jan Zierold.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Mario del Curto<br />

Ausgezeichnet<br />

Drei Schweizer Literaturpreisträgerinnen <strong>2016</strong> lesen in der Buchhandlung<br />

Haupt. Um Zuneigung zwischen Grossmutter und Enkelin<br />

geht es in «Tamangur», dem ersten Prosawerk der Lyrikerin Leta<br />

Semadeni, Monique Schwitters (Bild) «Eins im Andern» handelt<br />

von verflossenen Geliebten, während Ruth Schweikerts «Wie wir<br />

älter werden» zwei Familien im Wandel der Zeit begleitet.<br />

Buchhandlung Haupt, Bern. Mo., 22.2., 19 Uhr<br />

Vo Aafang a<br />

Wer sind wir und wo kommen wir her?<br />

Und wie begegnet man unerklärbaren<br />

Fragen…? Vv: Münstergass-Buchhandlung<br />

Bern. www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />

RATHAUSGASSE 20/22. 17.00 UHR<br />

Winterbergsüberstunde –<br />

Auf der grünen Wiese…<br />

Theater und Wissenschaft in Vorlesungen<br />

der besonderen Art mit Uwe<br />

Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf.<br />

Diesmal zum Thema «Auf der grünen<br />

Wiese…Über unsere artenreichsten<br />

Lebensräume». www.nmbe.ch<br />

NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />

BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR<br />

Familie<br />

Das kleine Gespenst<br />

Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />

und Mägie Kaspar nach dem Buch<br />

von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar<br />

und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen.<br />

Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36<br />

oder www.theaterszene.ch<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />

Ds Boumhuus<br />

Wie die unterschiedlichsten Tiere es<br />

schaffen, beim alten Johann friedlich<br />

zusammen zu leben. Puppenbühne<br />

Demenga/Wirth. Ab 5 J..<br />

Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />

BERNER PUPPEN THEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: denglong<br />

Den Abschluss des Neujahrsfests<br />

in China bildet das Laternenfest.<br />

Die Darstellungen auf den Laternen<br />

enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />

Erfinde im Creaviva deine eigene<br />

Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />

Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

Camerata Bern: Element Chaos<br />

Siehe Artikel S. 1. Amandine Beyer,<br />

Barockvioline, Leitung. Werke von<br />

Rameau, Campra und Rebel<br />

Vv: www.kulturticket.ch, Vorverkaufstellen<br />

in Bern: Tonträger und<br />

Zentrum Paul Klee.<br />

http://www.konsibern.ch<br />

KONSERVATORIUM BERN, KRAMGASSE 36.<br />

19.30 UHR<br />

Extrakonzert: Camerata Salzburg<br />

Siehe Artikel S. 12. Doppelkonzerte für<br />

Geschwister stehen auf dem Programm<br />

der Camerata Salzburg: die Klavierduokonzerte,<br />

die Mozart und Mendelssohn<br />

jeweils für sich und ihre ältere<br />

Schwester schrieben.<br />

Vv: www.migros-kulturprozent-classics.ch.<br />

http://www.kulturcasino.ch/<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />

19.30 UHR<br />

Sounds<br />

Didjeridu Klanglandschaften<br />

Mystische Soundscapes. Auf archaischen<br />

Didjeridus spielen Willi Grimm<br />

und Roman Buss sphärische Klanglandschaften<br />

die zum Abhängen einladen:<br />

Special Guest Dubravko Lapaine.<br />

www.klangkeller-bern.ch<br />

KLANGKELLER, JUNKERNGASSE 43.<br />

19.30 UHR<br />

Jazzwerkstatt<br />

15.00: Öffentliche Probe. Konzerte ab<br />

20.00: Kyani (CH). 21.15: Palladium<br />

(CH). 22.30h: Moog meets Fender (CH).<br />

PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.00 UHR<br />

Jazzwerkstatt Bern<br />

Fünf Tage Jazz, Experimentierfreude und<br />

Spass an der Musik. Vv: www.petzitickets.ch.<br />

http://www.progr.ch<br />

PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK-<br />

TION, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.00 UHR<br />

Taylor Eigsti Trio<br />

Ausgezeichneter, junger Pianist aus<br />

New York! www.mariansjazzroom.ch<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />

19.30/21.30 UHR<br />

Worte<br />

Adolf Ogi und Pascal Couchepin<br />

Das Verhältnis Schweiz-EU in unsicheren<br />

Zeiten.<br />

AULA DER UNIVERSITÄT BERN, HOCHSCHUL-<br />

STRASSE 4.<br />

18.30 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 13.00 UHR<br />

halb eins – Wort Musik Stille<br />

Mitten in der Arbeitswoche für eine<br />

halbe Stunde neuen Raum schaffen.<br />

Auftanken mit Tönen und Text.<br />

Wort: Denise Alvarez, Musik: Martin<br />

Stadelmann.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 12.30 UHR<br />

TICKETS<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />

Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />

der kommenden<br />

7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />

dem Logo «Tickets» in dieser<br />

Ausgabe.<br />

Gefunden? Dann senden Sie<br />

sofort eine E-Mail mit dem<br />

Namen der Veranstaltung im<br />

Betreff und Ihrem Absender an<br />

tickets@bka.ch.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt.<br />

Botanischer Garten<br />

Spürnasen<br />

Wie ein Detektiv oder eine Detektivin mit Zaubertinte schreiben?<br />

Eine Führung durch den «Zaubergarten» alias Botanischer Garten<br />

führt hinter das Geheimnis von Fünf Freunde, Tiger Team und Co.<br />

Botanischer Garten, Bern. Mi., 24.2., 14 Uhr<br />

Anmeldung: 031 631 37 05 / info@botanischergarten.ch<br />

Kunst über Mittag<br />

Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13<br />

Uhr. www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

12.30 UHR<br />

Lesen KultuRel: Isabelle Allende<br />

«Der japanische Liebhaber»<br />

(Suhrkamp 2015)<br />

Lesen KutuRel hat für das nächste<br />

Büchertreffen das neue Buch von<br />

Isabelle Allende «Der japanische Liebhaber»<br />

zur Diskussion ausgewählt. Alle<br />

Lesefreudigen sind eingeladen. Moderation:<br />

Brigitta Rotach.<br />

www.haus-der-religionen.ch<br />

HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.<br />

19.00 UHR<br />

Markus Heitz: Drachengift<br />

Im Europa der 1920er Jahre bestimmen<br />

Drachen das Schicksal der Welt. Um<br />

das Überleben der Menschheit zu<br />

sichern, tritt eine Handvoll Kämpfer um<br />

die tapfere Silena gegen sie an.<br />

www.stauffacher.ch<br />

BUCHHANDLUNG STAUFFACHER,<br />

NEUENGASSE 25-37. 20.00 UHR<br />

Strassenfussball als Begegnung<br />

Die Freude am Fussball verbindet. So<br />

lautet die Idee hinter dem Event «Strassenfussball<br />

als Begegung». In die Tat<br />

umgesetzt wird sie vom 12. bis 27.<br />

Februar <strong>2016</strong>. Anmeldung: anmeldung@<br />

strassenliga-kanton-bern.ch. http://reitschule.ch/reitschule/grossehalle/<br />

GROSSE HALLE REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 14.00 UHR<br />

Von Säulen und Seelen –<br />

historische Führung<br />

Wie Pilger und Randständige zur<br />

Citykirche gehören. Ein halbstündiger<br />

Rundgang mit Blicken zurück und in die<br />

Gegenwart.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 17.00 UHR<br />

Warum ist das natürlichste – Essen!<br />

– sozial und kulturell kompliziert?<br />

Interdisziplinäre Vorlesungsreihe des<br />

Collegium generale: In aller Munde:<br />

Essen und Ernährung.<br />

www.collegiumgenerale.unibe.ch<br />

HAUPTGEBÄUDE DER UNI BERN,<br />

HOCHSCHULSTR. 4.<br />

18.15 UHR<br />

Biel<br />

Klassik<br />

6. Sinfoniekonzert: Russische Seele<br />

Sinfoniekonzert des Sinfonie Orchester<br />

Biel Solothurn. Leitung: Alexander Anissimov;<br />

Klavier: Boris Berezovsky.<br />

Werke von Rachmaninov und Tschaikowsky.<br />

KONGRESSHAUS, ZENTRALSTR. 60.<br />

19.30 UHR<br />

Bolligen<br />

Worte<br />

Flechten und Korben – ein altes<br />

Kunsthandwerk kehrt zurück<br />

Vortrag des Flechtgestalters und<br />

Korbers Ueli Zobrist mit Anschauungsmaterial<br />

und Bildern. Eintritt kostenlos.<br />

www.aulaverein.ch<br />

REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE.<br />

19.30 UHR<br />

Fraubrunnen<br />

Bühne<br />

37 Ansichtskarten<br />

Siehe Artikel S. 3. Die Theatergruppe<br />

des Schlosskellers Fraubrunnen bringt<br />

ihre 36. Aufführung auf die Bühne,<br />

eine Komödie von Michael McKeever in<br />

berndeutscher Fassung.<br />

Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch<br />

SCHLOSSKELLER.<br />

20.15 UHR<br />

FENOMENI<br />

Dorothee Oberlinger<br />

Samstag, 27.02.<strong>2016</strong><br />

19.30H, Yehudi Menuhin Forum Bern<br />

Antonio Vivaldi // Jacob van Eyck<br />

www.lespassions.ch<br />

Inserat


10 Anzeiger Region Bern 26<br />

18. – 24. Februar <strong>2016</strong><br />

Ausstellungen<br />

Kino<br />

Nicole Michel<br />

Leerstelle<br />

Die Stelle auf dem Pressefoto, an der die überfüllten Flüchtlingsboote<br />

zu sehen wären, wurde herausgerissen. Zurück bleibt ein<br />

weisser Fleck. In der Galerie 9a zeigt die <strong>Berner</strong> Künstlerin Nicole<br />

Michel ihre brandaktuelle Collage-Installation «Flotte».<br />

Galerie 9a am Stauffacherplatz, Bern. Vernissage: Fr., 19.2., 18 Uhr<br />

Ausstellung bis 5.3.<br />

Museen/Anlagen<br />

Bern<br />

Alpines Museum der Schweiz<br />

Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der<br />

Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge.<br />

Eine Filmcollage.<br />

BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />

Bernisches Historisches Museum<br />

Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:<br />

Die Ausstellungen zu Geschichte,<br />

Archäologie und Ethnografie reichen<br />

von der Steinzeit bis zur Gegenwart und<br />

berichten von Kulturen aller Erdteile. Das<br />

Einstein Museum zeigt Einsteins Leben<br />

und Werk.<br />

BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

• In 80 Minuten um die Welt – Reise<br />

durch die Sammlung. Schräge Geschichten,<br />

aussergewöhnliche Objekte und ein<br />

Blick hinter die Kulissen versprechen<br />

ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis.<br />

BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Kunstmuseum Bern<br />

Hodlerstr. 8–12. Ricco Wassmer (1915–<br />

1972). Zum 100. Geburtstag. Anlässlich<br />

des 100. Geburtstags von Ricco Wassmer<br />

(eigentlich Erich Hans Wassmer,<br />

1915–1972) zeigt das Kunstmuseum<br />

Bern eine umfassende Retrospektive<br />

des Schweizer Malers.<br />

BIS SO, 13.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

Siehe Artikel S. 12. Chinese Whispers –<br />

Eröffnungsfest. Einladung zur Eröffnung<br />

der Ausstellung «Chinese Whispers» im<br />

Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul<br />

Klee. 17.00 Uhr im Kunstmuseum Bern<br />

mit Kurzrundgängen in der Ausstellung,<br />

ab 17.30 Uhr Transfer mit Shuttlebus ins<br />

Zentrum Paul Klee.<br />

BIS DO, 18.2. DO 17-21.<br />

Museum für Kommunikation<br />

Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit.<br />

Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog<br />

mit der Zeit» ist eine Ausstellung über<br />

das Älterwerden. «Wie werde ich leben,<br />

wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage<br />

an Menschen jeden Alters. Wie kann das<br />

eigene Leben gestaltet werden?<br />

BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Zentrum Paul Klee<br />

Monument im Fruchtland 3. Siehe Artikel<br />

S. 12. Chinese Whispers. Neue Kunst<br />

aus den Sigg und M+ Sigg Collections.<br />

Gemeinsam präsentieren das Kunstmuseum<br />

Bern und das Zentrum Paul Klee<br />

mit der Ausstellung «Chinese Whispers.<br />

Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg<br />

Collections» chinesische Gegenwartskunst.<br />

BIS SO, 19.6. FR-MI AUSSER MO 10-17.<br />

Chinese Whispers – Eröffnungsfest.<br />

Einladung zur Eröffnung der Ausstellung<br />

«Chinese Whispers» im Kunstmuseum<br />

Bern und Zentrum Paul Klee.<br />

BIS DO, 18.2. DO 17.30-21.<br />

• Paul Klee. Bewegte Bilder. <strong>2016</strong> thematisiert<br />

unsere Sammlungspräsentation<br />

die Bewegung in Paul Klees<br />

Schaffen, welche grundlegend für sein<br />

Verständnis von Natur und Kunst war.<br />

BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

BIel<br />

PhotoforumPasquArt<br />

Seevorstadt 71. Jules Decrauzat. Pionier<br />

der Fotoreportage.<br />

BIS SO, 10.4. FR/MI 12-18 | SA/SO 11-18 |<br />

DO 12-20.<br />

Burgdorf<br />

Museum Franz Gertsch<br />

Platanenstr. 3. Franz Gertsch. Frühe<br />

Holzschnitte. Das Museum Franz<br />

Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl<br />

früher Holzschnitte von Franz Gertsch<br />

aus den 1940er und 1950er Jahren.<br />

BIS SO, 6.3. DO/FR/MI 10-18 |<br />

SA/SO 10 -17.<br />

• Franz Gertsch. Johanna & Co. feat.<br />

Andy Warhol. In einer Ausstellung, die<br />

sich auf Porträts und Landschaften von<br />

Franz Gertsch konzentriert, begegnen<br />

sich die Bildnisse der jungen Wienerin<br />

Johanna, die von Gertsch und Andy<br />

Warhol in den 1980er Jahren geschaffen<br />

wurden.<br />

BIS SO, 28.2. DO/FR/MI 10-18 |<br />

SA/SO 10 -17.<br />

Thun<br />

Kunstmuseum Thun<br />

Hofstettenstrasse 14. Ich muss nicht<br />

ans Meer. Sammlungsausstellung im<br />

Kunstmuseum Thun zum Thema Wasser<br />

in den Alpenregionen.<br />

BIS SO, 24.4. DO-DI AUSSER MO 10-17 |<br />

MI 10-19.<br />

• Schnupperschau – Der Duft des<br />

Materials. Alles hat einen Geruch: der<br />

Blumenstrauss auf dem Tisch, der<br />

Sitznachbar im Zug, die Wohnung der<br />

Grosseltern, der Hund des Nachbarn<br />

oder der erste Schnee im Jahr. Doch wie<br />

riecht Kunst?<br />

BIS SO, 24.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Schloss Thun<br />

Schlossberg 1. Das Museumsschloss:<br />

Mittelalter und Macht. Schloss Thun ist<br />

ein einzigartiges Zeugnis hochmittelalterlicher<br />

Baukunst des 12. Jahrhunderts,<br />

gut geschützt durch das wuchtige,<br />

1434 errichtete Dach.<br />

BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16.<br />

• Sonderausstellung: Spuren der<br />

Vergangenheit – Eine Entdeckungsreise.<br />

Die Ausstellung stellt die Gebäude auf<br />

dem Schlossberg und ihre Geschichten<br />

in den Vordergrund und zeigt die neuesten<br />

archäologischen und historischen<br />

Erkenntnisse.<br />

BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16.<br />

Ausstellungen<br />

Bern<br />

9a am Stauffacherplatz<br />

Stauffacherstrasse 9a. Nicole Michel<br />

– Flotte. «Flotte» ist der Titel einer<br />

Collage-Installation von Nicole Michel,<br />

in welcher die <strong>Berner</strong> Künstlerin das<br />

Schicksal von Bootsflüchtlingen und<br />

deren Repräsentation in den Medien<br />

reflektiert.<br />

VERNISSAGE: FR, 19.2 18<br />

BIS SA, 5.3. SA 10-14.<br />

BFF Bern Buffet<br />

Monbijoustr. 28. Peter Rosatti.<br />

«Augen-Blicke», Fotoausstellung.<br />

VERNISSAGE: DI, 23.2 18<br />

BIS FR, 6.5. MI 8-16.<br />

• Zweifältige Geschichten des Momentums.<br />

Bilderausstellung von Louise<br />

Künzle und Marion Winkelhausen.<br />

BIS FR, 19.2. DO/FR 8-16.<br />

Nachgefragt<br />

Drachenflügel oder Heiligenschein? Polygrafinnen und Polygrafen<br />

der Schule für Gestaltung Bern und Biel haben auf Plakaten mit Slogans<br />

ausgedrückt, was die «Offene Kirche» für sie bedeutet. In der<br />

Heiliggeistkirche sind diese unterschiedlichen Meinungen zu sehen.<br />

Schlagzeuger Julian Sartorius begleitet die Vernissage.<br />

Heiliggeistkirche, Bern. Vernissage: Fr., 19.2., 17.30 Uhr<br />

Ausstellung bis 18.3.<br />

Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />

im Progr_, Waisenhausplatz 30. About<br />

Painting – Part II. Xerxes Ach, Babette<br />

Berger, Samuel Blaser, Elsbeth Böniger,<br />

Pascal Danz, Silvia Gertsch, Filip Haag,<br />

Kotscha Reist, Sereina Steinemann,<br />

Otto Tschumi.<br />

BIS SA, 20.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />

Galerie da Mihi<br />

Bubenbergplatz 15. René Burri – Le Corbusier:<br />

Im Zentrum der Mensch. Originale<br />

und Arbeiten auf Papier: Fotografien,<br />

Lithografien, Zeichnungen.<br />

BIS SA, 20.2. DO 10-20 | FR 10-19 |<br />

SA 10 -17.<br />

Galerie Kornfeld<br />

Laupenstrasse 41. About Painting –<br />

Part I. Ausstellende Künstler: Xerxes<br />

Ach, Com&Com, Pascal Danz, Sam<br />

Francis, Silvia Gertsch, Rolf Iseli, Shirley<br />

Jaffe, Al Jensen, Alois Lichtsteiner,<br />

Kimber Smith, Dominik Stauch.<br />

BIS SA, 20.2. DO/FR 14-17 | SA 10-12.<br />

Galerie Martin Krebs<br />

Münstergasse 43. M. S. Bastian/<br />

Isabelle L.«Bastomania»: Bilder –<br />

Reliefs – Objekte.<br />

BIS SA, 5.3. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 |<br />

SA 10-14.<br />

Galerie Rigassi<br />

Münstergasse 62. Impressionen aus<br />

25 Jahren. 25 Jahre Galeriengeschichte<br />

an der Münstergasse 62 – wir nehmen<br />

Sie mit auf eine Zeitreise durch die rund<br />

130 Ausstellungen, die wir in dieser Zeit<br />

zeigen durften.<br />

BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 15-18.30 |<br />

DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-16.<br />

Kornhausforum, Galerie<br />

Kornhausplatz 18. Schweizer Juden.<br />

150 Jahre Gleichberechtigung. Die<br />

Ausstellung im Kornhausforum Bern<br />

widmet sich der Vielfalt des Schweizer<br />

Judentums nach 150 Jahren Gleichberechtigung.<br />

BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 10-19 |<br />

SA 10 -17.<br />

Kunsthalle Bern<br />

Helvetiaplatz 1. Wolfgang Breuer –<br />

Milka Ritter Sport.<br />

BIS SO, 3.4. DO/FR/DI/MI 11-18 |<br />

SA/SO 10-18.<br />

Offene Kirche –<br />

in der Heiliggeistkirche<br />

Offene Kirche – hier spielt das Leben.<br />

Plakat-Ausstellung. Wie sehen junge<br />

Erwachsende die offene Kirche? Interreligiös<br />

getragen und «offen für alle» – was<br />

heisst das?<br />

FR 17.30.<br />

Robert Walser-Zentrum<br />

Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der<br />

Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das<br />

Robert Walser-Zentrum präsentiert in<br />

einer Ausstellung die Auseinandersetzung<br />

von Tilo Steireif mit Robert Walsers<br />

«Räuber-Roman».<br />

BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.<br />

Soon Gallery<br />

Lorrainestr. 69. Zimoun<br />

VERNISSAGE: DO, 18.2 17<br />

BIS SA, 19.3. FR 14-18 | SA 14-17.<br />

Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch<br />

Videofenster, Bibliothek Bümpliz,<br />

Bernstrasse 77. Renata Bünter: Montag.<br />

Video HD, 2‘00‘‘, 2012.<br />

BIS MI, 24.2. TÄGLICH 10-22.<br />

Videokunst.ch @ PROGR.ch<br />

PROGR, Ausstellungszone, Showroom,<br />

Waisenhausplatz 30. Renata Bünter:<br />

Montag. Video HD, 2‘00‘‘, 2012.<br />

BIS SA, 20.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />

Burgdorf<br />

Galerie RE<br />

Mühlegasse 5. Monica Wieser – Kommunikation.<br />

Acrylbilder.<br />

BIS SA, 27.2. DO-SO AUSSER SA 14-19.<br />

Langenthal<br />

Kunsthaus Langenthal<br />

Marktgasse 13. Adam Cruces, Sinae<br />

Yoo/Christian Ratti. Ausstellungen «What<br />

a Silencer Sounds Like» und «Einmischungen<br />

und Tauschereien aller Art».<br />

BIS SA, 2.4. DO/FR/MI 14-17 | SA/SO 10-17.<br />

Münchenbuchsee<br />

Restaurant Privatklinik Wyss<br />

Fellenbergstrasse 34. Andreas Wiesmann.<br />

Mit der Motorsäge schneidet der<br />

<strong>Berner</strong> Künstler Andreas Wiesmann die<br />

Gesichter auf grossformatige Holzplatten.<br />

BIS SO, 20.3. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |<br />

DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.<br />

Zollikofen<br />

Blindenschule<br />

Kirchlindachstrasse 49. Anders sehen.<br />

Spannende Porträts und Objekte geben<br />

Einblick in die Geschichte und Gegenwart<br />

der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.<br />

BIS SO, 26.6. SO 14-17.<br />

Duftmaterial<br />

Der stechende Geruch frischer<br />

Farbe, fliegender<br />

Späne oder das «Geruchsbouquet»<br />

im Atelier. Nebst<br />

dem Riecher für Inhalte<br />

entwickelt Kunst an sich<br />

ganz eigene Duftkulissen.<br />

Das Kunstmuseum Thun<br />

hat mit dem Scent Culture<br />

Institute eine erste<br />

«Schnupperschau» zum<br />

künstlerischen Arbeitsmaterial<br />

eröffnet.<br />

Kunstmuseum Thun<br />

Ausstellung bis 24.4.<br />

Nur Mut, Molly<br />

Molly beschliesst, ihren Eltern zur Eierinsel nachzureisen, wo diese<br />

ein Schwesterchen ausbrüten sollen. Der <strong>Berner</strong> Zeichner Ted Sieger<br />

erfindet knuffige Figuren und liebevolle Welten für Kinder. So<br />

auch im neuen Animationsfilm «Molly Monster».<br />

CineCamera, Bern. Täglich, 14 Uhr<br />

ALHAMBRA<br />

Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.30/17.15/20.00 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB 16/14 J.<br />

Deadpool<br />

CAPITOL 1 UND 2<br />

Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

15.00/17.45/20.30 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />

Zoolander 2<br />

17.45 (TÄGLICH), 15.00 (AUSSER DI)<br />

DIALEKT AB 6/4 J.<br />

Der grosse Sommer<br />

20.30 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />

Dirty Grandpa<br />

CINEABC<br />

Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />

www.quinnie.ch<br />

20.30 (AUSSER SA), 18.00 (SA)<br />

JAPANISCH/D/F AB 6 J.<br />

An – Von Kirschblüten und roten<br />

Bohnen<br />

Eine ergreifende Geschichte über zwei<br />

ganz unterschiedliche Menschen, übers<br />

Kochen als poetisches Ritual, über<br />

Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit.<br />

Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit,<br />

Weisheit und Anmut.<br />

15.45 (AUSSER SA) E/D/F AB 14 J.<br />

Carol<br />

Regisseur Todd Haynes bringt den<br />

Erfolgsroman von Patricia Highsmith,<br />

der 1952 erstmals unter dem Titel «Salz<br />

und sein Preis» erschien, auf die grosse<br />

Kinoleinwand.<br />

13.30 (SO) I/D/F AB 10 J.<br />

Mia madre<br />

Mit seinem neuen Werk berührt Nanni<br />

Moretti («Habemus Papam») die wichtigen<br />

Dinge des Lebens: Melancholie und<br />

Lebensfreude, Trauer und Liebe, Komik<br />

und Tragik.<br />

18.00 (AUSSER SA), 15.45 (SA)<br />

JAPANISCH/D/F AB 12 J.<br />

The Danish Girl<br />

Wie stark kann eine Liebe sein? Die<br />

wahre Geschichte von Einar Wegener<br />

und seiner Frau Gerda – lange glücklich<br />

verheiratet. Bis Einar den Wunsch hegt,<br />

vollständig und damit auch körperlich<br />

als Frau zu leben…<br />

CINEBUBENBERG<br />

Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

12.00 (TÄGLICH) F/D AB 12 J.<br />

Chocolat<br />

Die wahre Geschichte vom Aufstieg und<br />

Fall von Raphaël Padilla, der unter dem<br />

Namen Chocolat als erster schwarzer<br />

Künstler auf einer französischen Bühne<br />

zu grossem Ruhm und Reichtum gelangte<br />

und beides wieder verlor. Mit Omar Sy<br />

(Intouchables).<br />

15.00/17.30/20.00 (TÄGLICH), 22.30<br />

(FR/SA) E/D/F AB 8 J.<br />

Hail, Caesar!<br />

Hollywood in den 50er Jahren, das<br />

goldene Zeitalter der Traumfabrik. Dass<br />

jedoch auch hier nicht alles Gold ist,<br />

was glänzt, zeigten die Coen Brüder in<br />

ihrem neuen Meisterwerk mit Starbesetzung:<br />

Josh Brolin, George Clooney,<br />

Scarlett Johansson u.v.a<br />

CINECAMERA<br />

Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4 J.<br />

Molly Monster<br />

Molly Monster, die kleine Monsterin,<br />

lebt auf ihrem kleinen Planeten ihr<br />

Monster-Sein in vollen Zügen. Als ihre<br />

Mutter ein Ei legt und auf die Eierinsel<br />

ziehen muss, bleibt Molly bei ihren<br />

Onkeln.<br />

18.00 (TÄGLICH) TÜRKISCH/D/F AB 12 J.<br />

Mustang<br />

Siehe Artikel S. 3. Von Deniz Gamze<br />

Ergüven «Mustang verzaubert das<br />

Publikum – ein kleines Meisterwerk!»<br />

(SRF KULTUR) Im Oscar-Rennen um den<br />

besten fremdsprachigen Film.<br />

15.40 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6 J.<br />

Schellen-Ursli<br />

Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt<br />

den Schweizer Bilderbuchklassiker von<br />

Alois Carigiet erstmals auf die grosse<br />

Leinwand.<br />

20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J.<br />

The Hateful Eight<br />

In seinem achten Film wendet sich<br />

Quentin Tarantino erneut dem Western<br />

zu und schickt sieben hasserfüllte<br />

Männer in einen Showdown inmitten<br />

eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,<br />

Samuel L. Jackson und Tim Roth.<br />

CINECLUB<br />

Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

13.30/18.15/20.30 (TÄGLICH) D/F<br />

AB 14/12 J.<br />

Die dunkle Seite des Mondes<br />

Mit fiebriger Spannung nimmt der Film<br />

den Zuschauer mit auf den Psychotrip<br />

eines Mannes, der auf dem schmalen<br />

Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten<br />

Hervorbrechen verborgener<br />

Instinkte das Gleichgewicht verliert.<br />

15.45 (TÄGLICH) DIALEKT/F<br />

OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG<br />

Heidi<br />

Neuverfilmung von Johanna Spyris<br />

Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise<br />

von den geliebten Bergen in die graue<br />

Grossstadt.<br />

23.00 (FR/SA) E/D/F AB 16 J.<br />

The Hateful Eight<br />

In seinem achten Film wendet sich<br />

Quentin Tarantino erneut dem Western<br />

zu und schickt sieben hasserfüllte<br />

Männer in einen Showdown inmitten<br />

eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,<br />

Samuel L. Jackson und Tim Roth.<br />

CINÉMATTE<br />

Präsens Film<br />

Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />

www.cinematte.ch<br />

21.00 (FR), 20.30 (MO) E/D<br />

Locke – No Turning Back<br />

Steven Knight, GB 2013. Ein einziges<br />

Gesicht, ein einziger Ort, ständige<br />

Bewegung und die grossen Themen<br />

des Lebens: während einer einzigen<br />

Autofahrt droht das Fundament im<br />

Leben eines Mannes (Tom Hardy)<br />

einzustürzen.<br />

19.00 (SA), 18.30 (SO) OV/D<br />

Io sto con la sposa –<br />

Auf der Seite der Braut<br />

Antonio Augugliaro, Gabriele Del Grande<br />

& Khaled Soliman Al Nassiry, I/D/Pal<br />

2014. Ein Akt des Zivilen Ungehorsams,<br />

eine politische Aktion und ein bewegender,<br />

international ausgezeichneter<br />

Dokumentarfilm.<br />

21.00 (SA) E/D<br />

Inside Llewyn Davis<br />

Tragikomödie der Coen-Brüder: die<br />

Geschichte des US-Folk-Sängers Dave<br />

van Ronk, der die Künstlerszene des<br />

«Greenwich Village» New Yorks der 60er<br />

Jahre entscheidend prägte.<br />

16.30 (SO) OV/D/F<br />

Broken Land<br />

Sie sind die Vorposten einer Gesellschaft,<br />

die sich von der Aussenwelt<br />

abschliesst. Sieben Amerikaner, die an<br />

der Grenze zu Mexiko leben, schildern<br />

auf fesselnde Weise, wie der gewaltige<br />

Grenzzaun ihr Leben verändert.<br />

18.00 (MO) E/D<br />

Chef – Kiss the Cook<br />

Jon Favreau, US 2014. Am Nullpunkt angekommen,<br />

besinnt sich der Sternekoch<br />

Carl Casper auf seine kulinarischen Wurzeln<br />

und kauft einen Imbisswagen um<br />

noch einmal neu durchzustarten.


18. – 24. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 27<br />

11<br />

Frenetic Films<br />

Chinas Kunstmäzen<br />

Als «Jäger, Sammler, Denker» wird er im Film «The Chinese Lives of<br />

Uli Sigg» bezeichnet. Das Kino Rex zeigt das Porträt des charismatischen<br />

Luzerner Sammlers zeitgenössischer chinesischer Kunst<br />

anlässlich der Ausstellung «Chinese Whispers» in der gleichnamigen<br />

Filmreihe.<br />

Kino Rex, Bern. Vorstellungen bis 24.2.<br />

Filmcoopi<br />

Kämpferinnen und Kämpfer<br />

Im Winterkino Oberhofen werden kämpferische Töne laut. Der brasilianische<br />

Fotograf Sebastião Salgado dokumentiert Krieg und Armut<br />

(«Das Salz der Erde», Bild), gegen Unterdrückung wehrt sich die russische<br />

Übersetzerin Swetlana Geier («Die Frau mit den 5 Elefanten»)<br />

und englische Ärzte knöpfen sich die Prüderie vor («Hysteria»).<br />

Schloss Oberhofen. Vorstellungen bis 18.3.<br />

Hochzeitsschwindel<br />

CINEMOVIE<br />

Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

14.15 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 6 J.<br />

An – Von Kirschblüten und roten<br />

Bohnen<br />

Eine ergreifende Geschichte über zwei<br />

ganz unterschiedliche Menschen, übers<br />

Kochen als poetisches Ritual, über<br />

Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit.<br />

Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit,<br />

Weisheit und Anmut.<br />

15.45/20.30 (TÄGLICH) E/SPANISCH/D/F<br />

AB 16 J.<br />

Colonia<br />

In Florian Gallenbergers Politdrama<br />

Colonia versucht Lena (Emma Watson)<br />

ihren Partner Daniel (Daniel Brühl) aus<br />

den Händen der Militär-Diktatur zu befreien.<br />

Nach einer wahren Begebenheit.<br />

14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 8 J.<br />

Der grosse Sommer<br />

Mathias Gnädinger in seiner letzten<br />

Hauptrolle als Schwingerkönig. Schwingerkönig<br />

Anton Sommer lebt zurückgezogen<br />

auf dem Lande. Über ihm lebt der<br />

10-jährige Hiro mit seiner Grossmutter,<br />

der auch das Haus gehört.<br />

13.30/18.10 (TÄGLICH) OV/D/F AB 10 J.<br />

Die Schwalbe<br />

Nach seinen Erfolgen «Unser Garten<br />

Eden» und «Der Imker» eröffnet Mano<br />

Khalil mit einem Spielfilm über Liebe,<br />

Schuld und Vergeltung die Solothurner<br />

Filmtage. Gedreht in Khalils Heimat,<br />

irakisch Kurdistan…<br />

11.30 (SA) DIALEKT/D/F AB 10 J.<br />

Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte<br />

Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte<br />

setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller<br />

und Maler Friedrich Dürrenmatt<br />

ein intimes filmisches Denkmal.<br />

19.00 (TÄGLICH) F/D AB 16 J.<br />

La loi du marché<br />

Nach langer Arbeitslosigkeit muss<br />

Thierry einen Job annehmen, der ihn<br />

bald vor ein moralisches Dilemma stellt.<br />

Brizés Porträt eines Mannes, der mit<br />

schwierigen Umständen und grober<br />

Ungerechtigkeit zu kämpfen hat…<br />

16.45 (TÄGLICH) TÜRKISCH/D/F AB 12 J.<br />

Mustang<br />

Siehe Artikel S. 3. Von Deniz Gamze<br />

Ergüven «Mustang verzaubert das<br />

Publikum – ein kleines Meisterwerk!»<br />

(SRF KULTUR) Im Oscar-Rennen um den<br />

besten fremdsprachigen Film.<br />

21.00 (TÄGLICH) D/F AB 14 J.<br />

Nichts passiert<br />

Seine Frau hat eigentlich gar keine Zeit<br />

und die Tochter keine Lust. Trotzdem ist<br />

Thomas wild entschlossen, mit seiner<br />

Familie erholsame Skiferien in den<br />

Schweizer Alpen zu verbringen. Regie:<br />

Micha Lewinsky mit Devid Striesow als<br />

überforderter Vater<br />

16.15/18.30/20.45 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB 12 J.<br />

Suffragette<br />

Fesselnd wie ein Thriller und mit einer<br />

Top-Besetzung (Carey Mulligan, Helena<br />

Bonham Carter, Meryl Streep) erzählt<br />

SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte<br />

einer Gruppe Frauenrechtlerinnen<br />

im Kampf um Würde und Selbstbestimmung.<br />

CITY 1, 2 UND 3<br />

Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

15.00/17.45/21.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />

Deadpool<br />

21.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />

Dirty Grandpa<br />

15.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6/4 J.<br />

Schellen-Ursli<br />

17.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.<br />

Sisters<br />

16.30 (AUSSER DO) D AB 6/4 J.<br />

Die wilden Kerle 6 –<br />

Die Legende lebt<br />

14.00 (AUSSER DO) DIALEKT AB 4/4 J.<br />

Heidi<br />

20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.<br />

Star Wars: Das Erwachen der Macht<br />

GOTTHARD<br />

Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

15.00/18.00/21.00 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB 16/14 J.<br />

Deadpool<br />

JURA 1, 2 UND 3<br />

Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB<br />

12/10 J.<br />

Zoolander 2<br />

14.00 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />

Alvin und die Chipmunks 4:<br />

Road Chip<br />

16.30/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />

20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />

The Hateful Eight<br />

14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4 J.<br />

Molly Monster<br />

16.30 (TÄGLICH) D AB 4 J.<br />

Robinson Crusoe – 3D<br />

KELLERKINO<br />

Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />

www.kellerkino.ch<br />

18.30 (TÄGLICH), 10.30 (SO) E/D<br />

Janis: Little Girl Blue<br />

Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin<br />

ist eine der am meisten verehrten<br />

Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine<br />

tragische und missverstandene Gestalt,<br />

die Millionen Zuhörer begeisterte und<br />

vor ihrem Tod neue kreative Wege fand.<br />

20.30 (TÄGLICH) OV/D<br />

Virgin Mountains<br />

Der Isländer Dagur Kari erzählt mit viel<br />

Einfühlungsvermögen für seine Hauptfigur<br />

und zugleich scharfem Blick für die<br />

komischen Aspekte seiner Geschichte<br />

von einem Mann, der sich in seiner<br />

Einsamkeit fast abhandenkommt.<br />

14.30 (SA/SO) F/E/JIDD/D<br />

Félix et Meira<br />

Die Liebesgeschichte zweier Menschen,<br />

die sich trotz aller sozialen Hindernisse<br />

verlieben. Der Film wurde als bester<br />

kanadischer Film ausgezeichnet und<br />

vertritt Kanada für den Oscar (bester<br />

fremdsprachiger Film 2015).<br />

16.30 (SA/SO) SPANISCH/D<br />

La buena vida<br />

Jens Schanze erzählt in seinem Dokfilm<br />

La buena vida vom Kampf der indigenen<br />

Wayúus um ihr Dorf Tamaquito, das in<br />

den Sog der Globalisierung gerät.<br />

12.30 (SO) JAPANISCH/D/F<br />

Als die Sonne vom Himmel fiel<br />

Auf den Spuren ihres Grossvaters, der<br />

nach dem Abwurf der Atombombe als<br />

junger Arzt in Hiroshima gearbeitet hat,<br />

begegnet die Regisseurin Aya Domenig<br />

einem Arzt und einer Krankenschwester,<br />

die Ähnliches erlebt haben wie er.<br />

KINO REITSCHULE<br />

Neubrückstrasse 8, 031 3<strong>06</strong> 69 69,<br />

www.kino.reitschule.ch<br />

21.00 (FR) OV/D<br />

Ugly Swans<br />

Konstantin Lopushansky, RUS 20<strong>06</strong>.<br />

In dieser Verfilmung eines Romans von<br />

Arkadi und Boris Strugatzki reist ein<br />

Vater auf der Suche nach der Tochter in<br />

eine Provinz, in der es ständig regnet,<br />

wo seltsame Wesen, manche sagen<br />

Ausserirdische, herrschen.<br />

21.00 (SA) OV/E<br />

Khrustalyov mashinu!<br />

Alexei German RUS 1998. Der Film hat<br />

die Stalin-Aera zum Thema und bietet<br />

eine visuelle und emotionelle Achterbahnfahrt,<br />

in welcher der Hirnchirurg<br />

Klenski eine Reise vom Gulag bis zum<br />

persönlichen Lebensretter des Diktatoren<br />

durchlebt.<br />

KINO REX 1<br />

Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />

www.rexbern.ch<br />

14.00 (MI) D<br />

Die Melodie des Meeres –<br />

Song of the Sea<br />

Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines<br />

Mädchen und sein Bruder auf einer<br />

abenteuerlichen Reise zum Meer, um<br />

die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch<br />

bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie<br />

Bester animierter Spielfilm für den<br />

Oscar nominiert.<br />

20.30 (DI) OV/D<br />

Dolares de arena<br />

Laura Amelia Guzmán, Do. Republik/<br />

Mexiko /Argentinien, 2014. Eine alternde<br />

Aristokratin verliebt sich auf der<br />

Dominikanischen Republik in eine junge<br />

Prostituierte, deren Gesellschaft sie<br />

sich seit Jahren erkauft hat…<br />

15.30 (MO) OV/D<br />

El abrazo de la serpiente<br />

Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse<br />

Now am Amazonas: Der Kolumbianer<br />

Ciro Guerra verbindet zwei historisch<br />

zwei verbürgte Episoden europäischer<br />

Forscher im Amazonas zu einem visuellen<br />

Dschungel Trip. Absolut halluzinierend.<br />

Oscar-Nomination…<br />

20.00 (MO) DIALEKT<br />

Matto regiert<br />

Leopold Lindtberg, nach dem gleichnamigen<br />

Roman von Friedrich Glauser,<br />

CH 1947. Der Film entwirft ein bitteres,<br />

düsteres Bild der zeitgenössischen<br />

Psychiatrie… Einführung: Jakob Tanner,<br />

Historiker.<br />

18.00 (DI) F/D<br />

Messidor<br />

Alain Tanner, CH 1979. Messidor basiert<br />

auf einer Begebenheit, die in Frankreich<br />

in den 70er-Jahren Schlagzeilen machte:<br />

Zwei weggelaufene jugendliche Mädchen<br />

geraten auf kriminelle Abwege, die<br />

sie in den Tod führen.<br />

18.30 (FR/SA), 14.00/15.30/17.00/20.15<br />

(SA/SO), 20.30/22.00 (FR), 21.45 (SA),<br />

19.15 (SO)<br />

SonOhr Hörfestival <strong>2016</strong><br />

Siehe Artikel S. 3. Festival für Hörspiele,<br />

Features, Reportagen und Audiokunst.<br />

Infos: www.sonohr.ch<br />

13.30 (DO/MO/DI), 20.30 (DO), 20.15 (MI)<br />

OV/D<br />

The Chinese Lives of Uli Sigg<br />

Michael Schindhelm, CH/D <strong>2016</strong>. Der<br />

Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der<br />

chinesischen Gesellschaft der letzten<br />

vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals<br />

einen umfassenden Einblick in das<br />

spannende und aussergewöhnliche<br />

Leben des Unternehmers,…<br />

18.00 (DO) E<br />

The Snake Pit<br />

Anatole Litvak, USA 1949. Basierend<br />

auf dem autobiografischen Roman<br />

von Mary Jane Ward, verhandelt der<br />

Hollywoodfilm nicht nur verschiedene<br />

Formen psychiatrischer Behandlung in<br />

den USA der Vierzigerjahre, sondern<br />

auch die spezifische Rolle der Frauen<br />

16.00 (DO/MI), 18.00 (MO) D<br />

Wie die anderen<br />

Constantin Wulff, Österreich 2015.<br />

Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag<br />

einer Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

nahe Wien als permanenten Balanceakt<br />

zwischen Behutsamkeit und Druck,<br />

Routine und Improvisation.<br />

KINO REX 2<br />

Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />

www.rexbern.ch<br />

14.00 (SO) POLNISCH/D<br />

Asche und Diamant<br />

Andrzej Wajda, Polen 1958. Mit barocker<br />

Wucht inszeniert, wird der Film<br />

noch befeuert vom Charisma des jung<br />

verstorbenen Hauptdarstellers Zbigniew<br />

Cybulski. Die Rebellenrolle machte ihn<br />

zum polnischen James Dean. Einführung:<br />

Adrian Gerber, Filmwiss.<br />

20.30 (MI) OV/D<br />

A Touch of Sin<br />

Jia Zhangke, China 2013. Eine Frage der<br />

Gewalt: Ausgehend von vier landesweit<br />

diskutierten Mordfällen, erzählt Jia<br />

Zhangke in diesem elegant verwobenen<br />

Episodenfilm von den Opfern des Wirtschaftsaufschwungs.<br />

16.15 (SA) MANDARIN/E<br />

City<br />

Jia Zhangke, China/F, 2008. In der westchinesischen<br />

Stadt Chengdu, Standort<br />

einer einst florierenden Rüstungsfabrik,<br />

soll eine neue Wohnanlage entstehen.<br />

Dafür müssen neben der Fabrik auch die<br />

ehemaligen Arbeiter und Angestellten<br />

weichen.<br />

14.00 (SA) D AB 6 J.<br />

Das Geheimnis von Kells<br />

Mit Die Melodie des Meeres gewann<br />

Tomm Moore 2015 den europäischen<br />

Filmpreis für den besten Animationsfilm.<br />

Sein ebenfalls betörender früherer<br />

Animationsfilm Das Geheimnis von<br />

Kellserzählt eine sagenhafte Geschichte<br />

aus dem Irland des 9. Jh.<br />

18.30 (MI) OV/D<br />

Dolares de arena<br />

Laura Amelia Guzmán, Do. Republik/<br />

Mexiko /Argentinien, 2014. Eine alternde<br />

Aristokratin verliebt sich auf der<br />

Dominikanischen Republik in eine junge<br />

Prostituierte, deren Gesellschaft sie<br />

sich seit Jahren erkauft hat…<br />

20.15 (AUSSER MI) OV/D<br />

El abrazo de la serpiente<br />

Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse<br />

Now am Amazonas: Der Kolumbianer<br />

Ciro Guerra verbindet zwei historisch<br />

zwei verbürgte Episoden europäischer<br />

Forscher im Amazonas zu einem visuellen<br />

Dschungel Trip. Absolut halluzinierend.<br />

Oscar-Nomination…<br />

17.00 (DO) OV/D<br />

Für eine schöne Welt<br />

Erich Langjahr, Schweiz <strong>2016</strong>. Erich<br />

Langjahr porträtiert zwei Künstler,<br />

denen er sich eng verbunden fühlt: Gottfried<br />

Honegger, den letzten Vertreter der<br />

«Zürcher Konkreten», und den Bildhauer<br />

Kurt Sigrist.<br />

14.00 (DO/MO/DI), 15.30 (MI)<br />

KOREANISCH/D<br />

Poetry<br />

Lee Chang-dong, Südkorea 2010. Mi-ja,<br />

eine Frau im beginnenden Rentenalter,<br />

stellt fest, dass ihr manche Wörter nicht<br />

mehr einfallen. Deshalb schreibt sie<br />

sich in eine Klasse ein, in der erwachsene<br />

Menschen Poesie lernen.<br />

22.30 (SA) E<br />

Shock Corridor<br />

Samuel Fuller US 1963. Der Journalist<br />

Johnny Barret, ehrgeizig und versessen<br />

auf den Pulitzerpreis, lässt sich als Patient<br />

in eine Nervenheilanstalt einweisen,<br />

um einen Mord aufzuklären, den die<br />

Polizei bereits als ungelöst zu den Akten<br />

gelegt hat<br />

22.30 (FR) E/D<br />

Shutter Island<br />

Martin Scorsese, USA 2009. In seinem<br />

suggestiven Psychiatrie-Thriller verwebt<br />

Martin Scorsese Genremuster des Horrorfilms<br />

und filmgeschichtliche Anleihen<br />

zu einem doppelbödigen Spiel zwischen<br />

Wahn und Wirklichkeit.<br />

Das Gelübde lautet «Bis dass wir in Deutschland sind». Um fünf<br />

palästinensische und syrische Flüchtlinge von Lampedusa in die<br />

Bundesrepublik zu bringen, reisen ein italienischer Journalist und<br />

ein syrischer Dichter als Hochzeitsgesellschaft getarnt über die<br />

Grenzen. Der unter anderen in Cannes ausgezeichnete Dokumentarfilm<br />

läuft in der Cinématte.<br />

Cinématte, Bern. Premiere: Sa., 20.2., 19 Uhr. Vorstellungen bis 27.2.<br />

18.15 (FR/SO-DI), 13.30 (FR/MI),<br />

18.30 (SA) OV/D<br />

The Chinese Lives of Uli Sigg<br />

Michael Schindhelm, CH/D <strong>2016</strong>. Der<br />

Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der<br />

chinesischen Gesellschaft der letzten<br />

vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals<br />

einen umfassenden Einblick in das<br />

spannende und aussergewöhnliche<br />

Leben des Unternehmers,…<br />

11.45 (SO) E/D<br />

Titicut Follies<br />

Frederick Wiseman, US 1967. Der<br />

ausgebildete Jurist Wiseman entschied<br />

1966, die entsetzlichen Zustände im<br />

Bridgewater State Hospital for the<br />

criminally insane zu dokumentieren. Er<br />

erhielt eine Dreherlaubnis und konnte<br />

den Alltag der Insassen filmen.<br />

10.30 (SA/SO), 17.00 (MO/DI) OV/D<br />

Venzagos Bruckner<br />

Laurent Jaquet, CH 2015. Das Porträt<br />

eines wachen, suchenden Dirigenten:<br />

L. Jaquet gewann mit seinem Dokumentarfilm<br />

über die Arbeit von Mario<br />

Venzago am <strong>Berner</strong> Filmpreis Festival<br />

den Publikumspreis. Vorfilm: The Five<br />

Minute Museum von Paul Bush.<br />

18.30 (DO) OV/D<br />

Venzagos Bruckner<br />

Laurent Jaquet, CH 2015. Der Dokumentarfilm<br />

über die Arbeit von Mario<br />

Venzago, gewann am <strong>Berner</strong> Filmpreis<br />

Festival den Publikumspreis. Vorfilm:<br />

The Five Minute Museum von Paul Bush.<br />

Premiere in Anwesenheit des Regisseurs.<br />

16.00 (FR/SO), 12.00 (SA) D<br />

Wie die anderen<br />

Constantin Wulff, Österreich 2015.<br />

Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag<br />

einer Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

nahe Wien als permanenten Balanceakt<br />

zwischen Behutsamkeit und Druck,<br />

Routine und Improvisation.<br />

LICHTSPIEL<br />

Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,<br />

www.lichtspiel.ch<br />

20.00 (DO) STUMM<br />

Pandoras Box<br />

Georg Wilhelm Pabst, D 1929. Lulu,<br />

eine junge Tänzerin, verdreht sowohl<br />

Männer als auch Frauen den Kopf. Eine<br />

meisterhaften expressionistischen<br />

Adaptation von Wedekinds Theaterstück<br />

«Lulu». Musik: Christian Henking. Einführung:<br />

Martin Girod<br />

20.00 (SO)<br />

Diggin’ Up Hidden Treasures 2<br />

Noch einmal präsentiert Theo Zwicky<br />

einen Filmabend mit raren Soundies,<br />

Musikclips, welche ab Mitte 1940 bis<br />

Anfang 1947 für die Panoram-Apparate<br />

produziert wurden. Amüsante 90 Minuten<br />

mit einigen Überraschungen.<br />

20.00 (MI)<br />

Popiol i diament<br />

Andrzej Wajda; Pol 1958. 1945: Unmittelbar<br />

nach der deutschen Kapitulation<br />

erhalten Maciek und ein zweiter Soldat<br />

der pol. Armee den Auftrag, einen<br />

kommunistischen Parteisekretär zu<br />

töten. Ihr Anschlag trifft den Falschen<br />

Einführung: Adrian Gerber<br />

ROYAL<br />

Laupenstrasse 4, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

15.15/18.00/20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 4 J.<br />

Brooklyn<br />

SPLENDID 1 UND 2<br />

von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.30 (TÄGLICH) D AB 4 J.<br />

Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs<br />

17.00/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />

The Revenant<br />

20.15 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />

Point Break – 3D<br />

14.30 (TÄGLICH) D AB 14/12 J.<br />

Sisters<br />

17.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.<br />

Star Wars:<br />

Das Erwachen der Macht – 3D<br />

FILM SPEZIAL<br />

SCHLOSS OBERHOFEN<br />

Kino im Schlosshof.<br />

20.00 (FR)<br />

Winterkino im Schloss:<br />

Monsieur Lazhar (F/d)<br />

Besondere Filme dort, wo einst die<br />

Kutschen standen. Winterthema «Berufe-Berufung».<br />

Der Lehrer: Eine fast<br />

märchenhafte Geschichte über Verlust<br />

und die daraus keimende Hoffnung.<br />

Isländischer<br />

Peter Pan<br />

Fúsi bastelt und entwirft<br />

strategische Pläne für<br />

seine Spielzeugsoldaten.<br />

Doch Fúsi ist Mitte 40 und<br />

lebt noch immer zu Hause.<br />

Als ihn seine Eltern bei<br />

einem Tanzkurs anmelden,<br />

steht Fúsis Leben an<br />

einem Wendepunkt. «Virgin<br />

Mountains», der neue<br />

Film des isländischen Regisseurs<br />

Dagur Kári («Noi<br />

Albinoi») ist im Kellerkino<br />

zu sehen.<br />

Kellerkino, Bern<br />

Täglich, 20.30 Uhr


12 Anzeiger Region Bern 28<br />

Rebellion im Flüsterton<br />

Uli Sigg gehören einige der bedeutendsten zeitgenössischen<br />

Kunstwerke aus China. Das Kunstmuseum Bern und<br />

das Zentrum Paul Klee zeigen Werke aus seiner Sammlung<br />

in der Ausstellung «Chinese Whispers».<br />

In China gibt es nicht nur Billigproduktion,<br />

Internetzensur und Völkerrechtsverletzung.<br />

Auf dem Miststock<br />

wachsen schon lange Blüten der Opposition.<br />

Künstlerinnen und Künstler<br />

weisen mit ihren regimekritischen<br />

Werken auf Missstände hin. Der<br />

Schweizer Kunstsammler und ehemalige<br />

Schweizerische Botschafter in<br />

China, Uli Sigg, hat das gemerkt, lange<br />

bevor der Konzeptkünstler und Star<br />

der Szene, Ai Weiwei, wegen seiner<br />

Twitter-Nachrichten mehrere Male<br />

verhaftet wurde und als Rebell Weltruhm<br />

erlangte.<br />

Sigg hat lange in China gelebt und<br />

in den 70er-Jahren angefangen, junge<br />

chinesische Kunst zu sammeln. Er war<br />

einer der Ersten, der sich für die Kunstschaffenden<br />

Chinas interessierte,<br />

noch während diese im eigenen Land<br />

ein Schattendasein fristeten (und oft<br />

immer noch tun). Und wenn sie denn<br />

beachtet werden, dann höchstens,<br />

weil die Regierung Zensuren auferlegt.<br />

So müssen sie bis heute Schleichwege<br />

finden, um Werke erschaffen und ausstellen<br />

zu dürfen, was häufig in einer<br />

Auseinandersetzung mit Tradition<br />

und Moderne mündet – und einer der<br />

Gründe ist, der diese Kunst so interessant<br />

macht.<br />

Fernab von Stereotypen<br />

Es passt also hervorragend, wenn<br />

Uli Sigg Teile seiner Sammlung unter<br />

dem Titel «Chinese Whispers» («Chinesisches<br />

Geflüster») ausstellen lässt.<br />

Denn die Rebellion findet auch zwischen<br />

den Zeilen statt. Die Ausstellung<br />

ist eine Kooperation zwischen<br />

dem Kunstmuseum Bern und dem<br />

Zentrum Paul Klee. Es ist das aufwendigste<br />

gemeinsame Projekt bislang<br />

und zeigt, wie bedeutend Siggs Sammlung<br />

ist. In «Chinese Whispers» werden<br />

150 Werke zu sehen sein, die Einblick<br />

in eine Identität geben, welche<br />

die chinesische Kunstszene selbst<br />

kreiert hat – fernab von westlichen Stereotypen.<br />

<br />

Milena Krstic<br />

Kunstmuseum Bern und Zentrum<br />

Paul Klee, Bern<br />

Vernissage: Kunstmuseum Bern<br />

Do., 18.2., 17 Uhr<br />

Ausstellung bis 19.6.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

www.zpk.org<br />

18. – 24. Februar <strong>2016</strong><br />

Befreit<br />

Bruckner befreien – vom Pathos und<br />

vom Protz, die seinen Sinfonien lange<br />

Zeit anhafteten: Dieses Ziel verfolgte<br />

Mario Venzago, Chefdirigent des <strong>Berner</strong><br />

Symphonieorchesters (BSO), mit<br />

dem Projekt «Der andere Bruckner».<br />

In seinen Interpretationen der zehn<br />

Sinfonien setzt er auf Schlankheit und<br />

Transparenz. Auf diese «andere» Weise<br />

führt er nun mit dem BSO Bruckners<br />

Vierte, die «Romantische», auf. Zuvor<br />

erklingt das Harfenkonzert von<br />

François Boieldieu – eines der wenigen<br />

Instrumentalwerke des französischen<br />

Opernkomponisten – mit Xavier de<br />

Maistre als Solist.<br />

evb<br />

Kulturcasino, Bern<br />

Do., 18. und Fr., 19.2., 19.30 Uhr<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

Desillusionierte Gesellschaft: Die Werke von Fang Lijun («Untitled», 2007) werden dem «Zynischen Realismus» zugeordnet.<br />

Gefährliche Hassliebe<br />

TICKETS<br />

Die Freitagsakademie legt mit Mozarts «türkischer» Musik<br />

das ambivalente Verhältnis der Habsburger zu den Osmanen<br />

offen. «Entführung aus dem Serail» macht den Auftakt<br />

zum zeitkritischen Jahresprogramm des Barockensembles.<br />

Fang Lijun. M+ Sigg Collection, Hong Kong<br />

Entstaubt<br />

«Geigende Wildsau» versteht sie als<br />

Kompliment, und mit den Konventionen<br />

des Klassikbetriebs weiss sie wenig<br />

anzufangen. Patricia Kopatchinskaja<br />

will nicht schöne Klänge<br />

präsentieren, sondern mit ihrem Violinspiel<br />

das Publikum aufwühlen und<br />

zum Nachdenken anregen. Hierfür<br />

bricht sie auf eigenwillige und radikale<br />

Weise dessen Erwartungen. Altbekanntes<br />

soll von Staub befreit werden<br />

und nach Uraufführung klingen. So<br />

auch die Werke von Mozart, Debussy,<br />

Ravel und Enescu, wenn Kopatchinskaja<br />

gemeinsam mit der russischen<br />

Pianistin Polina Leschenko im Rahmen<br />

des Meisterzyklus auftritt. evb<br />

Kulturcasino, Bern<br />

Mo., 22.2., 19.30 Uhr<br />

bern.meisterzyklus.ch<br />

Erzähler Stefan Suske<br />

www.lupispuma.com<br />

Angesichts des Erfolgs seiner ersten<br />

«Türkenoper» arrangierten Mozart<br />

und der Hofmusiker Johann Nepomuk<br />

Wendt «Die Entführung aus dem Serail»<br />

kurz nach der Uraufführung für<br />

die höfischen Bläserensembles. Diese<br />

«Harmonien» unterhielten den Adel<br />

mit den beliebten «türkischen» Nummern<br />

aus der Oper. Das Barockensemble<br />

Die Freitagsakademie will mehr:<br />

Schauspieler Stefan Suske erzählt die<br />

Handlung, liest aus dem Libretto,<br />

streut Details aus der Entstehungsgeschichte<br />

ein, unterhält mit Anekdoten<br />

aus der Zeit Mozarts und widmet sich<br />

dem Verhältnis Orient-Okzident. Bediente<br />

Mozarts Musik exotische Fantasien<br />

und das glühende «Türkenfieber»<br />

im Wien des 18. Jahrhunderts,<br />

hatten sich die beiden Mächte nur<br />

hundert Jahre zuvor blutig bekämpft.<br />

Zeichen für Toleranz<br />

Das Thema für das Jahresprogramm<br />

der Freitagsakademie, «Vom Fremden<br />

und vom Eigenen», wählte Katharina<br />

Suske bereits vor über einem Jahr.<br />

«Seit der Gründung des Barockensembles<br />

ist es ein Selbstverständnis, dass<br />

wir uns menschlich und musikalisch<br />

ohne Vorbehalte austauschen», so die<br />

künstlerische Leiterin. Das Paradox zu<br />

Mozarts Zeiten sei jedoch aktueller<br />

denn je: «Das Kriegs- und Flüchtlingselend<br />

ruft unser Mitgefühl hervor,<br />

gleichzeitig zeichnet sich europaweit<br />

eine gefährliche Tendenz zur Intoleranz<br />

ab. Die Festung Europa verstärkt<br />

ihre Mauern, in den Köpfen der Menschen<br />

und an den Grenzen.» Die Freitagsakademie<br />

setzt auch mit dem<br />

zweiten Konzert, einem Benefizkonzert<br />

für die Schweizerische Flüchtlingshilfe,<br />

ein Zeichen für mehr Toleranz.<br />

<br />

Janina Neustupny<br />

Rüttihubelbad, Walkringen<br />

Do., 18.2., 19.30 Uhr<br />

Konservatorium, Bern<br />

Fr., 19.2., 19.30 Uhr<br />

www.freitagsakademie.com<br />

Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />

tickets@bka.ch<br />

Eine Familie fällt auseinander in «37 Ansichtskarten».<br />

Nichts «geng wie geng»<br />

In der Komödie «37 Ansichtskarten» im Schlosskeller<br />

Fraubrunnen geht es um eine Familie, bei der nicht nur die<br />

Einrichtung in Schieflage geraten ist.<br />

Acht Jahre lang weilte Florian Sutter in<br />

Amerika. Daraus resultieren 37 Postkarten<br />

für die Familie in der Schweiz<br />

und ein Rätsel. Als Florian (Nik Zbinden)<br />

mit seiner Verlobten Sara (Eliane<br />

Baumann) ins gutbürgerliche Haus<br />

zurückkehrt, ist nichts «geng wie<br />

geng». Schwierig zu sagen, wer seltsamer<br />

agiert: Die Mutter (Danièle Themis),<br />

der Vater (Hanspeter Meier), die<br />

Tante (Ursula Steiner), die Grossmutter<br />

(Susi Lohner) oder der Hund.<br />

Simon Burkhalter lässt die Geschichte<br />

im <strong>Berner</strong> Oberland spielen<br />

statt in der amerikanischen Provinz<br />

wie im Original von Michael McKeever.<br />

Der 21-jährige <strong>Berner</strong> Regisseur<br />

musste auch in der Schweiz nicht weit<br />

nach Inspiration für seine Inszenierung<br />

des Theaterstücks «37 Ansichtskarten»<br />

suchen. «Jede Familie hat ihre<br />

Probleme und mühsamen Verwandten»,<br />

sagt Burkhalter. Mit Familie verbinde<br />

er letztlich aber etwas Positives:<br />

«Zusammenhalt». Familie Sutter fällt<br />

fast auseinander. Wäre da nicht der<br />

Sohn, der dem Ursprung der Krise<br />

nachgeht.<br />

<br />

Céline Graf<br />

Schlosskeller Fraubrunnen<br />

Premiere: Fr., 19.2., 20.15 Uhr<br />

Vorstellungen bis 19.3.<br />

www.schlosskellerfraubrunnen.ch<br />

Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />

tickets@bka.ch<br />

Ostring meldet:<br />

Happy Hour im Zölibat.<br />

Matto Kämpf<br />

Jürg Otter<br />

TICKETS<br />

Verdoppelt<br />

Beinahe symbiotisch wirkt die Beziehung<br />

zwischen den Labèque-Schwestern,<br />

sie selber bezeichnen sie als «tiefe<br />

musikalische Verwandtschaft».<br />

Katia und Marielle Labèque treten seit<br />

vierzig Jahren als Klavierduo auf, ihre<br />

unterschiedlichen Charaktere – die<br />

eine temperamentvoll und lebhaft, die<br />

andere ruhig und besonnen – ergänzen<br />

sich dabei ideal. In Bern spielen sie mit<br />

der Camerata Salzburg zwei Doppelkonzerte:<br />

eines von Mozart, eines von<br />

Mendelssohn. Beide Komponisten haben<br />

die Werke jeweils für sich und ihre<br />

Schwester geschrieben. Umrahmt<br />

werden die beiden Solokonzerte von<br />

Sinfonien von Haydn und Mozart. evb<br />

Kulturcasino, Bern<br />

Mi., 24.2., 19.30 Uhr<br />

www.migros-kulturprozent-classics.ch<br />

Umberto Nicoletti

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