Berner Kulturagenda 2016 N° 06
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DO 18. –<br />
MI 24.2.<strong>2016</strong><br />
<strong>N°</strong>6 / www.bka.ch<br />
Seite 3<br />
«Unsere Frauen», Theater Matte<br />
«Mustang» im Kino<br />
SonOhr-Festival, Rex und Kulturpunkt<br />
Pegelstand von Madeleine Corbat<br />
Seiten 4 bis 11<br />
Agenda, Ausstellungen und Kino<br />
Seite 12<br />
«37 Ansichtskarten»<br />
Schlosskeller Fraubrunnen<br />
Freitagsakademie:<br />
«Entführung aus dem Serail»<br />
Drei Klassiktermine in der Übersicht<br />
Lassen Sie sich<br />
von Mozart, Wendt und der<br />
Freitagsakademie zur<br />
Entführung aus dem Serail<br />
verführen!<br />
Freitag 19. Februar <strong>2016</strong>,<br />
um 19.30 Uhr,<br />
Grosser Saal<br />
des Konservatoriums Bern<br />
Inserat<br />
Chi Lei<br />
Chinas ganz normaler Wahnsinn<br />
In der Ausstellung «Chinese Whispers» im Kunstmuseum Bern und im Zentrum<br />
Paul Klee gibt es neue Kunst aus China aus der Sammlung von Uli Sigg zu sehen.<br />
Bild: Fotografie von Chi Lei aus der Serie «Red Star Motel» (2009).<br />
12<br />
Kulturtipps von<br />
Benedikt Reising<br />
Der Saxofonist Benedikt Reising<br />
mischt in diversen Formationen mit,<br />
etwa bei Hildegard Lernt Fliegen. Zudem<br />
ist er Mitbegründer und einer der<br />
künstlerischen Leiter der Jazzwerkstatt<br />
Bern (Turnhalle im Progr, Bern.<br />
Mi., 24. bis 28.2.): Musik für ein entdeckungsfreudiges<br />
Publikum.<br />
Machen Sie den ersten Satz:<br />
Lieber ausgehen als ausschaffen!<br />
Andrin Winteler<br />
Und was soll der letzte sein?<br />
Lehnt um Himmels willen die Durchsetzungsinitiative<br />
der SVP ab, denn «was<br />
unterscheidet d’Mönsche vom Schimpans»,<br />
wenn nicht die Humanität.<br />
Wohin gehen Sie diese Woche und<br />
wozu?<br />
1. Zum Duo Bamert/Tschopp bei<br />
BeJazz in den Vidmarhallen (Do., 18.2.,<br />
20.30 Uhr), um meinen beiden Lieblingsposaunisten<br />
ganz ohne unnötigen<br />
Tand zu lauschen.<br />
2. Zum Konzert von Duo Wolfrath/<br />
Kahn und Marco von Orelli 5 (Sonarraum<br />
U64 im Progr, Bern. Sa., 20.2., 21<br />
Uhr.) Der Sonarraum ist die saftigste<br />
Oase für experimentelle Musik.<br />
3. Zum Vortrag «Migration – ein altes<br />
Phänomen» (Di., 23.2., 19.30 Uhr) im<br />
Forum Geissberg in Langenthal, um dieses<br />
Thema besser in einen übergeordneten<br />
Zusammenhang stellen zu können.<br />
Der Wolf im Justizpelz<br />
Aus Spiel wird Ernst: Das Theater an der Effingerstrasse<br />
zeigt nach über 15 Jahren noch einmal «Die Panne» von<br />
Friedrich Dürrenmatt.<br />
«Hat das Verhör etwa schon begonnen?»<br />
Traps, der die Nacht wegen einer<br />
Autopanne in einer munteren Herrenrunde<br />
in einer Villa verbringen<br />
muss, verschluckt sich fast am edlen<br />
Bordeaux. «Er hat es nicht gemerkt, er<br />
hat es nicht gemerkt.» Vier ältere<br />
Männer springen vom Tisch auf und<br />
hopsen lachend durch das Zimmer.<br />
«Liebster Traps, wir richten ohne die<br />
lumpigen Gesetzbücher und Paragrafen»,<br />
erklären sie.<br />
Schlimmstes befürchtet<br />
Es ist eine sonderbare Gerichtsverhandlung,<br />
in die der risikofreudige<br />
Textilvertreter Traps (Michael von<br />
Burg) gerät. Der Ex-Richter (Gilles<br />
Tschudi), der Ex-Staatsanwalt (Horst<br />
Krebs) und der Ex-Verteidiger (Christoph<br />
Künzler) sind zwielichtige Gesellen.<br />
Kaum beruhigend ist, dass sich<br />
der Lustigste der Runde als Ex-Henker<br />
entpuppt (Hans-Joachim Frick). Markus<br />
Keller inszeniert «Die Panne» von<br />
Friedrich Dürrenmatt am Theater an<br />
der Effingerstrasse in einer gekürzten<br />
Version der Bühnenfassung von 1979.<br />
«Die Panne» erschien 1956 erstmals<br />
als Hörspiel und Erzählung.<br />
Und weil die Geschichte aus der Feder<br />
des Autors gesellschaftskritischer<br />
Gefangen in einem Privatgericht: Für Traps (Michael von Burg, 2.v.r.) gibt es kein Entkommen.<br />
Romane wie «Der Richter und sein<br />
Henker» und Dramen wie «Der Besuch<br />
der alten Dame» stammt, muss für den<br />
angeklagten Traps Schlimmstes befürchtet<br />
werden. Dürrenmatt hielt die<br />
Welt für ungerecht. Sein Menschenbild<br />
glich jenem des englischen Philosophen<br />
Thomas Hobbes – der Mensch ist<br />
dem Menschen ein Wolf. Die Gerechtigkeit<br />
ist in «Die Panne» genauso unerreichbar<br />
wie des Richters verführerische<br />
Nichte Justine (Alexa Brunner).<br />
Auch wegen ihr glaubt Traps am Ende<br />
selbst, er habe einen Mord begangen.<br />
Céline Graf<br />
Das Theater an der Effingerstrasse,<br />
Bern. Premiere: Sa., 20.2., 20 Uhr<br />
Vorstellungen bis 21.3.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
Severin Nowacki<br />
Dissonantes<br />
Chaos<br />
Die Camerata Bern und die<br />
französische Barockgeigerin<br />
Amandine Beyer beschwören<br />
das Chaos herauf. Mit<br />
Werken aus dem Barock.<br />
Gab es Misstöne im französischen Barock?<br />
Chaos und Unordnung? Das <strong>Berner</strong><br />
Kammerorchester Camerata stellt<br />
in seinem Konzert «Element Chaos»<br />
diese Fragen. Auf dem Programm steht<br />
französische Instrumentalmusik aus<br />
dem 18. Jahrhundert: Tanzstücke und<br />
deskriptive Programmmusik.<br />
Zusammen mit der französischen<br />
Barockviolinistin Amandine Beyer, die<br />
bereits zum dritten Mal mit der Camerata<br />
spielt, interpretiert das <strong>Berner</strong><br />
Kammerorchester Werke von Jean-<br />
Féry Rebel (1666–1747), Jean-Philippe<br />
Rameau (1683–1764) und André Campra<br />
(1660–1744). Rebel war ein Schül -<br />
er des einflussreichen Komponisten<br />
Jean-Baptiste Lully. Sein Ballett «Les<br />
Éléments» beginnt mit einem dissonanten<br />
Chaos, aus dem sich nach und<br />
nach die vier lieblichen Elemente formen.<br />
Das Ballett héroïque «Zaïs» von<br />
Rameau, ein Bewunderer Rebels, der<br />
von konservativen Neidern als «Destillateur<br />
barocker Akkorde» verschrien<br />
wurde, kündigt das Chaos durch mehrere<br />
beinahe bedrohliche, desolate<br />
Paukenschläge an.<br />
<br />
Sarah Sartorius<br />
Konservatorium, Bern<br />
Mi., 24.2., 19.30 Uhr<br />
www.cameratabern.ch<br />
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />
tickets@bka.ch<br />
TICKETS
Das Kunstmuseum Bern zeigt «Bethan<br />
Huws: Reading Duchamp»<br />
In Burgdorf finden die Krimitage statt<br />
Sir Joe stellt sein neues Album «Treasures<br />
in a Box» im Bären Buchsi vor<br />
«Pegelstand», Kolumne von Madeleine<br />
Corbat<br />
Agenda, Ausstellungen und Kino<br />
Das Theater Szene spielt den grossen<br />
Klassiker «Der kleine Prinz»<br />
Ueli Jäggi und Jürg Kienberger gehen<br />
auf einen Walser-Spaziergang bei KTB<br />
Bruno Ganz liest Walser im ZPK<br />
Das Theater an der Effingerstrasse<br />
spielt «Die gelbe Tapete»<br />
über den Krug eher en passant verhandelt<br />
wird. Wieso steigt des Nachts der<br />
alte Dorfrichter Adam (Jürg Wisbach)<br />
in das Zimmer der jungen Eve (Henriette<br />
Blumenau) ein? War es eine Vergewaltigung?<br />
«Es soll das Verbrechen<br />
Komik und Slapstick sind oft das Resultat<br />
einer inneren Not, die die Figu-<br />
Eve. «Im Kern des Stücks wie auch der gehen ist und bleibt schlimm. Doch es<br />
Namen der Antagonisten Adam und nicht entschuldigen: Denn dieses Verren<br />
treibt. Solch ein Getriebener ist der Menschheitsgeschichte steht die Zerrüttung<br />
des ersten Beziehungsgeschah.<br />
Und dieser Gedanke macht die<br />
bleibt zu fragen, ob es aus Liebe ge-<br />
alte Dorfrichter Adam in Kleists Komödie<br />
«Der zerbrochne Krug». Mit alflechts<br />
zwischen zwei Menschen – Tat nur noch schlimmer.» Schönsees Unter den rund 600 Liedern, die Franz<br />
«Wohlklingend» heisst die Übersetzung<br />
des griechischen Wortes Euphonium.<br />
Tatsächlich hat das Bügelhorn, den in seinem Gesicht und den Verlust Zerwürfnisse», sagt Schönsee. In der zeigt, was man spätestens seit Charlie schrieb, gehören sie zu den berühmlen<br />
Mitteln versucht er, die Platzwun-<br />
Adam und Eva – als Quelle sämtlicher Umsetzung des «Zerbrochnen Krug» Schubert in seinem kurzen Leben<br />
das wie eine kleine Ausgabe der Tuba seiner Perücke zu vertuschen. Unfreiwillig<br />
wird er zum Richter über seinen Form eines Apfelbaums geschlagen. oft ein grosses Unglück.<br />
se». Dass dem so ist, liegt nicht nur an<br />
Bühnenumsetzung wird die Brücke in Chaplin weiss: Hinter der Komik lauert testen: die 24 Stücke der «Winterrei-<br />
aussieht, einen wunderbar samtig-dunklen<br />
Klang. Der <strong>Berner</strong> Roland eigenen Prozess.<br />
Dem Symbol für die menschliche Ursünde<br />
und der Vertreibung aus dem Stadttheater, Bern<br />
dern auch an ihrer Vieldeutigkeit.<br />
Franziska Burger ihrer offensichtlichen Qualität, son-<br />
Fröscher ist ein Meister des Euphoniums,<br />
Dirigent und Dozent an der baret», «Die drei Räuber») interessierte Paradies.<br />
Premiere: Mi., 29.10., 19.30 Uhr «Fremd bin ich eingezogen/Fremd<br />
Regisseur Mathias Schönsee («Ca-<br />
Hochschule der Künste Bern. Am sich für die Gründe dieser Getriebenheit.<br />
Ins Auge stachen ihm dabei die rauf gelegt, was bei der Verhandlung www.konzerttheaterbern.ch<br />
Wilhelm Müllers beginnt der Zyklus.<br />
So wird bei Schönsee der Fokus da-<br />
Vorstellungen bis 25.3.<br />
zieh ich wieder aus». Mit diesen Zeilen<br />
3. Mettlen Konzert spielt er auch<br />
Basstrompete und Ophikleide –<br />
Ein junger Mann mit gebrochenem<br />
ebenfalls ein Blasinstrument (Villa<br />
Herzen stolpert hinaus in eine Winternacht.<br />
Doch man kann die Zeilen auch<br />
Mettlen, Muri. So., 2.11., 17 Uhr).<br />
als Metapher auf den letzten Lebensabschnitt<br />
lesen. Und mehr noch: Mül-<br />
Machen Sie den ersten Satz:<br />
Kennen Sie das Euphonium?<br />
lers Gedichte waren der damals verbotenen<br />
Gleichheit aller Menschen<br />
Und was soll der letzte sein?<br />
verpflichtet. Der oppositionell gesinnte<br />
Schubert fand die ersten zehn zuerst<br />
Gönnen Sie sich eine Auszeit für die<br />
Ohren, den Gaumen und das Herz.<br />
in einer illegalen Zeitschrift.<br />
Nun eröffnet die Liederstunde ihre<br />
Wohin gehen Sie diese Woche und<br />
Saison mit der «Winterreise». Auch<br />
wozu?<br />
wenn sie oft von Baritonen interpretiert<br />
wird: Hier singt der Tenor Andries<br />
1. In den Film «Drachenzähmen<br />
leicht gemacht»: ein Spass für die ganze<br />
Familie. Weil es nicht immer schweater<br />
Bern) in der ursprünglich von<br />
Cloete (im Ensemble von Konzert There<br />
Kost sein muss.<br />
Schubert vorgesehenen Tonhöhe.<br />
2. Aufs Fondue-Chinoise-Schiff auf<br />
Hansjürg Kuhn begleitet am Klavier.<br />
dem Thunersee (Fr., 31.10., 19.10 Uhr):<br />
Silvano Cerutti<br />
Weil Genuss auch durch den Magen<br />
Yehudi Menuhin Forum, Bern<br />
geht.<br />
Sa., 1.11., 18 Uhr<br />
3. Zu Rusalka (Stadttheater Biel. Fr.,<br />
www.liederstunden-bern.ch<br />
TICKETS<br />
31.10., 19.30 Uhr): Das Lied an den In der Inszenierung von «Der zerbrochne Krug» am Stadttheater stehen Adam und Eva als Quelle sämtlicher Zerwürfnisse. Wir verlosen 2 × 2<br />
Mond …<br />
Tickets: tickets@bka.ch<br />
ZVG<br />
ZVG<br />
Kultur<br />
im Raum Basel<br />
Menschen, Häuser, Orte, Daten<br />
CHF 8.00 | EUR 6.50<br />
Dezember 2013 | Nr. 290<br />
www.kolt.ch<br />
Seite 20<br />
CHF 6.-<br />
DAS OLTNER STADT-<br />
UND KULTURMAGAZIN<br />
<strong>N°</strong>48 / Januar 2014<br />
2 Anzeiger Region Bern 18<br />
schauspiel<br />
18. – 24. Februar <strong>2016</strong><br />
www.bka.ch<br />
DIE TÖCHTER<br />
DES DANAOS<br />
DIE SCHUTZFLEHENDEN<br />
Aischylos<br />
20. Februar | 13. März | 16. März <strong>2016</strong><br />
Vidmar 1<br />
Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern<br />
Karten und weitere Informationen unter<br />
031 329 52 52<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
Wer Kultur hat, wirbt im<br />
KULTURPOOL<br />
kulturpool.com<br />
DO 30.10. –<br />
MI 5.11.2014<br />
<strong>N°</strong>44 / www.bka.ch<br />
Seite 3<br />
Seiten 4 bis 11<br />
Seite 12<br />
Kulturtipps von<br />
Roland Fröscher<br />
Ein Bücheruniversum verschwindet<br />
Der Kurzdokumentarfilm «Der Antiquar am Hirschengraben» von Andrea Leila<br />
Kühni ist am <strong>Berner</strong> Filmpreisfestival zu sehen.<br />
Scherbenhaufen Paradies<br />
Am Stadttheater Bern wird Heinrich von Kleists Komödie<br />
«Der zerbrochne Krug» inszeniert. Regie führt Mathias<br />
Schönsee, der den tragischen Kern des Stücks sucht.<br />
Annette Boutellier<br />
12<br />
Anspielungsreich<br />
Tenor Andries Cloete eröffnet<br />
mit Schuberts «Winterreise»<br />
die neue Saison der<br />
Liederstunde im Yehudi<br />
Menuhin Forum.<br />
ProgrammZeitung<br />
Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule<br />
Basel, Foto: Ismael Lorenzo u S. 37<br />
Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender<br />
NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch<br />
es wird viel<br />
passieren<br />
luzerns puls schlägt im norden und westen<br />
verhaltensauffällig:<br />
die luzerner svp<br />
Den<br />
Durrer,<br />
den<br />
kannte<br />
man.<br />
Wo spart die Stadt Olten? Seite 28<br />
«Eine Ode an die Freiheit»<br />
L’Express<br />
Ein Film von DENIZ GAMZE ERGÜVEN<br />
AB 18. FEBRUAR IM KINO<br />
Impressum<br />
*mustang_InsD_142x102_kulturpool.indd 1 12.01.16 10:25<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />
des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />
150 494 Ex.<br />
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Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />
Redaktion: redaktion@bka.ch<br />
Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />
Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />
Praktikum: Janina Neustupny (jan), praktikum@bka.ch<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />
Eva Bösch, Madeleine Corbat, Regine Gerber, Matto Kämpf,<br />
Milena Krstic, Birke Tunç<br />
Layout: Oliver Blank<br />
Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />
Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />
Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />
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Internet: www.bka.ch<br />
Nr. 8 erscheint am 2.3.16. Redaktionsschluss 17.2.16<br />
Inserateschluss 24.2.<strong>2016</strong>.<br />
Nr. 9 erscheint am 9.3.16. Redaktionsschluss 24.2.16<br />
Inserateschluss 2.3.<strong>2016</strong>.<br />
Agendaeinträge: Nr. 8 bis am 24.2.<strong>2016</strong> /<br />
Nr. 9 bis am 2.3.<strong>2016</strong>.<br />
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Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />
Unterstützung.<br />
Neue Kunst<br />
aus den Sigg und<br />
M+ Sigg Collections<br />
19.02. – 19.<strong>06</strong>.<strong>2016</strong><br />
Kunstmuseum Bern &<br />
Zentrum Paul Klee<br />
Eine Kooperation von<br />
160129_Inserat_BKA_KMBZPK_Ch_Wh_142x208mm.indd 1 01.02.<strong>2016</strong> 09:43:54
18. – 24. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 19<br />
3<br />
Freundschaft ist ein Anlagefonds<br />
Hätte nicht einer gerade seine Frau umgebracht, wäre es ein<br />
ganz normaler Männerabend. In «Unsere Frauen» im Theater<br />
Matte werden die Grenzen einer Freundschaft verhandelt.<br />
Da platzt dem gutmütigen Paul (Dario<br />
De Simone) der Kragen. Die Augen<br />
funkeln vor Wut und er haut seinen<br />
Freunden Beleidigungen um die Ohren.<br />
Den ganzen Abend hat er Argumente<br />
abgewägt, beschwichtigt, vermittelt.<br />
Doch wenn man seine Tochter<br />
ins Spiel bringt, kommt auch bei ihm<br />
der unterdrückte Frust an die Oberfläche.<br />
Dabei wollten die drei Freunde eigentlich<br />
nur Poker spielen. Max (Jan<br />
Zierold) hat eingeladen. Simon (André<br />
Ilg) kommt zu spät und erklärt den verdutzten<br />
Freunden auch gleich wieso:<br />
Er hat seine Frau im Streit erwürgt.<br />
Und nun? Zur Polizei gehen, rät Max.<br />
Untertauchen, meint Paul. Simon selber<br />
bittet die Freunde, ihm ein Alibi zu<br />
verschaffen. Paul und Max ringen eine<br />
Nacht lang mit der Entscheidung.<br />
Auf dem Prüfstand<br />
Das Theater Matte zeigt in einer Dialektfassung<br />
«Unsere Frauen» des<br />
Theater- und Filmautors Éric Assous.<br />
Das Stück ist nicht etwa ein Krimi,<br />
sondern eine komödiantische Studie<br />
über eine Männerfreundschaft. Die<br />
Frauenleiche, von der Simon erzählt,<br />
sie läge auf dem Teppich in seinem<br />
Wohnzimmer, verliert bald an Bedeutung.<br />
Vielmehr geht es darum, was die<br />
Männer von der über 15 Jahre dauernden<br />
Freundschaft erwarten: Ist sie eine<br />
«Versicherung für harte Zeiten?», «ein<br />
Anlagefonds?» Oder doch eher auf<br />
das Pokerspiel und Getratsche über<br />
Frauen beschränkt?<br />
Zurechtgeflunkerte Fassade<br />
Das Regie-Duo Marion Rothhaar<br />
und Oliver Stein setzt auf intensive,<br />
temporeiche Dialoge, komische Momente<br />
und authentische Figuren, die<br />
trotz ihrer Verschrobenheit ganz normal<br />
sind. Angesichts der Ausnahmesituation<br />
bröckelt bei jedem die zurechtgeflunkerte<br />
Fassade. Paul, der von<br />
seinem harmonischen Familienleben<br />
schwärmt, ist nicht ganz so glücklich.<br />
Max hat das Alleinleben nicht selbst<br />
gewählt. Und Simon, der sich gerne<br />
grosszügig gibt, führt genaustens<br />
Buchhaltung über seine vermeintlich<br />
grosszügigen Gesten. Und so werden<br />
nicht beglichene Rechnungen neu verhandelt<br />
und Verletzungen kommen<br />
zum Vorschein. Dennoch gehen die<br />
drei am Morgen irgendwie als Freunde<br />
auseinander.<br />
Regine Gerber<br />
Theater Matte, Bern<br />
Vorstellungen bis 13.3.<br />
www.theatermatte.ch<br />
Unfreiwillig allein: Max (Jan Zierold).<br />
z-arts.ch<br />
Seelisch versehrt<br />
Im Hörstück «Kriegsalbum» erzählen Heimkehrer aus deutschen<br />
Kriegseinsätzen in Nahost von der Front und dem<br />
Leben danach. Zu hören am SonOhr-Festival.<br />
Kein Wind in den Haaren mehr: Die fünf Schwestern in «Mustang» stehen unter Hausarrest.<br />
In der Hausfrauenfabrik<br />
Filmcoopi<br />
Was macht der Krieg mit einem Menschen?<br />
«Du hast dich verändert und<br />
die anderen sehen es nicht», bringt es<br />
ein Kriegsreporter auf den Punkt. Im<br />
Feature «Kriegsalbum – Was die neuen<br />
Heimkehrer nach Hause bringen»<br />
von Jörg Lukas Matthaei, Milena Kipfmüller<br />
und Klaus Janek erzählen Militärseelsorger,<br />
Elitesoldaten, Chirurgen<br />
oder NGO-Mitarbeiterinnen von ihren<br />
Erfahrungen im Krieg – und vom<br />
schwierigen Alltag zu Hause. Von<br />
Panikattacken und Albträumen ist die<br />
Rede, aber auch vom seltsamen Gefühl,<br />
den Krieg zu vermissen.<br />
Ein Fotograf erzählt, dass er immer<br />
nur einen Hinflug buche: «Weil ich nie<br />
weiss, wann und ob ich zurückkomme.»<br />
Ein Elitesoldat beschreibt befremdliche<br />
Besäufnisse unter der Erde<br />
während Raketenangriffen und ein<br />
Therapeut hat eine schlichte Erklärung<br />
für das Trauma der Heimkehrer:<br />
«Jemand, der andere Menschen umbringt,<br />
kommt als gebrochener Mann<br />
zurück.»<br />
Das erschütternde Hörstück eröffnet<br />
das sechste SonOhr-Festival.<br />
Herzstück des Festivals für Hörspiele,<br />
Features, Reportagen und Audiokunst<br />
ist der Wettbewerb mit insgesamt 19<br />
nationalen Produktionen.<br />
Sarah Sartorius<br />
Kino Rex und Kulturpunkt im Progr,<br />
Bern. Fr., 19. bis So., 21.2.<br />
www.sonohr.ch<br />
Im Spielfilmdebüt «Mustang» der türkisch-französischen<br />
Regisseurin Deniz Gamze Ergüven wird aus einem harmlosen<br />
Kinderspiel ein Skandal um fünf Mädchen.<br />
Güle güle Freiheit – tschüss Freiheit:<br />
Für Lale und ihre vier Schwestern Sonay,<br />
Ece, Selma und Nur verwandeln<br />
sich die heimischen vier Mauern in<br />
eine Gefängniszelle. Nachdem die fünf<br />
Mädchen beobachtet werden, wie sie<br />
mit Jungen im Meer spielen – und dabei<br />
von ihnen angefasst werden –<br />
fürchtet ihr Onkel um den Ruf seiner<br />
Nichten und stellt sie unter Hausarrest.<br />
Dabei bleiben alle Türen stets<br />
verriegelt, vor die Fenster werden Gitter<br />
montiert und den Mädchen wird<br />
alles, was ihre «Ehre» verletzen könnte<br />
– alle Welt weiss doch von den<br />
rufschädigenden Folgen des Kaugummikauens<br />
– weggenommen.<br />
In ihrem ersten Spielfilm «Mustang»<br />
beschäftigt sich die 37-jährige Regisseurin<br />
Deniz Gamze Ergüven, die in<br />
Ankara und Paris aufwuchs, mit der<br />
Rolle von Tradition und Ehre in einem<br />
kleinen türkischen Dorf. «Mustang»<br />
veranschaulicht auf eindrückliche Art<br />
und Weise wie sich das Leben der fünf<br />
Schwestern nach dem Skandal verändert:<br />
einst unbeschwert und fröhlich,<br />
besteht das Leben in der «Hausfrauenfabrik»,<br />
wie Lale ihr Zuhause nun<br />
nennt, darin, kochen zu lernen, Kissen<br />
zu stopfen und Fenster zu putzen – alles<br />
was eine gute türkische Haus- und<br />
Ehefrau eben ausmacht.<br />
Nominiert für einen Oscar und inspiriert<br />
von «The Virgin Suicides» von<br />
Sofia Coppola, ist Ergüvens Spielfilmdebüt<br />
«Mustang» eine eindringliche<br />
Ode an die jugendliche Unschuld –<br />
und deren Verlust.<br />
<br />
Birke Tunç<br />
CineCamera, Bern. Täglich, 18 Uhr<br />
CineMovie, Bern. Täglich 16.45 Uhr<br />
www.quinnie.ch<br />
Der Krieg als durchlöcherte Erinnerung.<br />
Merlin Nadj-Torma<br />
Pegelstand<br />
Kolumne<br />
von Madeleine Corbat<br />
Das vielleicht einzig Gute an der unguten<br />
Durchsetzungsinitiative ist,<br />
dass sich viele Kulturschaffende zu<br />
Wort melden. Mit klaren Sätzen,<br />
Songs, Karikaturen, Filmen. Die –<br />
ausser zuletzt bei den Zürcher Wahlen<br />
– grossmehrheitlich schweigende<br />
Kulturbranche ist erwacht und wird<br />
explizit politisch: Bravo! Denn auch<br />
wenn sich mit Kulturpolitik keine<br />
Wahlen gewinnen lassen, so müsste<br />
es doch umgekehrt an den Kulturschaffenden<br />
sein, sich vehementer in<br />
die Politik einzumischen.<br />
Etwa bei den nationalen Wahlen im<br />
Herbst in Bern. Der Stadtpräsident<br />
und oberste Kulturhüter nimmt seinen<br />
Hut, in der Bundesstadt wird aktuell<br />
über die neue Kulturstrategie nachgedacht,<br />
Zeit also, dass auch die Kulturmenschen<br />
Weichen stellen. Was für<br />
eine (Kultur)Politik wollen wir? Welche<br />
Kandidierenden stehen für eine<br />
«Es muss an den Kulturschaffenden<br />
sein, sich<br />
vehementer in die Politik<br />
einzumischen.»<br />
kultur- und damit auch menschenfreundliche<br />
Politik? Welche Kulturschaffenden<br />
würden sich gar für die<br />
Politik eignen? Denn, die Frage sei erlaubt,<br />
weshalb sollen Lastwagenchauffeure,<br />
Beizer und Banker die<br />
Stadtpolitik lenken, Musiker, Autorinnen<br />
oder Filmer nicht? Wo sind sie<br />
geblieben, die Künstlerinnen und<br />
Künstler, die wie einst Polo Hofer eingefahrene<br />
Politschienen brechen wollen?<br />
Natürlich reicht es nicht, einfach<br />
zu provozieren oder mit Anderssein zu<br />
kokettieren – an wachen Geistern und<br />
hellen Köpfen dürfte es in der <strong>Berner</strong><br />
Kulturlandschaft nicht fehlen. Und<br />
nur nörgeln über unfähige (Kultur)Politiker<br />
ist auf die Dauer zu einfach.<br />
Und schliesslich ist Kultur und Politik<br />
in einer Sache verwandt – was<br />
auch die Diskussionen um die Durchsetzungsinitiative<br />
zeigen: Beides hat<br />
mit Menschlichkeit zu tun. Kultur berührt<br />
dann am meisten, wenn sie bei<br />
den Menschen anklingt, sie bewegt.<br />
Das tut auch in der aktuell harschen<br />
Politik mehr denn je Not. Nicht nur am<br />
28. Februar. Auch danach.<br />
Madeleine Corbat ist Produzentin bei<br />
Recycled Tv in Bern. Sie ist Präsidentin<br />
des Vereins Cinéville / Kino Kunstmuseum<br />
sowie Vorstandsmitglied von Bern für<br />
den Film.<br />
Illustration: Rodja Galli, a259
4 Anzeiger Region Bern 20<br />
18. – 24. Februar <strong>2016</strong><br />
Philipp Zinniker<br />
Barockes Schaf<br />
Ein Schaf müsste man sein: Auf der Wiese liegen, fressen, dösen.<br />
Als sich ein Prinz, der unter keinen Umständen König werden will,<br />
unter die Herde mischt und ein Schaf zum Freund ernennt, macht<br />
sich dieses grundlegende Gedanken zu seinem Dasein. Das Musiktheater<br />
für Kinder «Schaf» ist eingebettet in Barockmusik von<br />
Händel und Purcell.<br />
Stadttheater Bern, Mansarde. Do., 18.2., 17 Uhr. Vorstellungen bis 8.5.<br />
I. Collins<br />
Mit Neugier und Schalk<br />
Wäre ihre Musik Literatur, wären es die wunderlichen Kurzgeschichten<br />
von Franz Hohler. Die Zürcher Posaunisten Andreas<br />
Tschopp und Bernhard Bamert taufen ihre erste CD als Duo Bamert/Tschopp<br />
bei BeJazz. Zu hören sind Eigenkompositionen, Improvisationen<br />
und Interpretationen von Paul Hindemith, Peter<br />
Mieg sowie Max Reger.<br />
BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Do., 18.2., 20.30 Uhr<br />
Do 18.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Das Erdbeben in Chili<br />
Von Heinrich von Kleist, Regie und<br />
Bühne: Ulrich Rasche, Kostüme: Romy<br />
Springsguth, Musik: Ari Benjamin<br />
Meyers, Dramaturgie: Sophie-Thérèse<br />
Krempl. www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />
Der letzte Tanz<br />
Film-Musik-Text-Performance von ABER!<br />
(Vera Liechti, Zeljko Lukic und Stefan<br />
Käsermann). www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.30 UHR<br />
Forever Young:<br />
Martin Zimmermann – Hallo<br />
Martin Zimmermann präsentiert am<br />
Forever Young Festival in der Dampfzentrale<br />
sein erstes Solo «Hallo».<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Lysistrata<br />
Von Grenzgänger Luzern. Um den<br />
jahrzehntelangen Krieg zu beenden,<br />
besetzen die Frauen die Schaltzentrale<br />
der Macht. Über das Staatsmedium<br />
verkündet Lysistrata der Welt die<br />
Botschaft: No peace, no sex!<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Othello<br />
Von William Shakespeare, Regie:<br />
Claudia Meyer. Bühne: Bettina<br />
Pommer, Kostüme: Henriette Müller,<br />
Musik: Michael Wilhelmi, Dramaturgie:<br />
Stephanie Gräve. www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Unsere Frauen<br />
Siehe Artikel S. 3. Stück von:<br />
Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar.<br />
Berndeutsche Fassung: Livia Anne<br />
Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De<br />
Simone, Jan Zierold.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Im All<br />
Mit «Rosetta» wurde erstmals<br />
eine Raumsonde gebaut,<br />
die seit 2014 den 800<br />
Kilometer entfernten Kometen<br />
«Tschuri» erforscht.<br />
Die Astrophysikerin<br />
Kathrin Altwegg wirkte<br />
an diesem Projekt mit. Sie<br />
erzählt im Reberhaus Bolligen<br />
von bahnbrechenden<br />
Entdeckungen im All, aber<br />
auch von Frauenförderung<br />
in den Naturwissenschaften.<br />
Reberhaus Bolligen<br />
Do., 18.2., 20 Uhr<br />
Dance<br />
Deins&Meins<br />
Adva, Elijah, Ineb (all Deins&Meins).<br />
Minimal, House.<br />
www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41.<br />
23.00 UHR<br />
Fyrabig im Wohnzimmer<br />
Zum Feierabend gemütlich ins<br />
Wohnzimmer www.lesamis.ch<br />
WOHNZIMMER LES AMIS,<br />
RATHAUSGASSE 63.<br />
18.30 UHR<br />
Open Stage<br />
Du steisch uf dr Bühni. All Style.<br />
www.propeller-bar.ch<br />
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />
19.30 UHR<br />
Familie<br />
Offenes Atelier: denglong<br />
Den Abschluss des Neujahrsfests<br />
in China bildet das Laternenfest.<br />
Die Darstellungen auf den Laternen<br />
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />
Erfinde im Creaviva deine eigene<br />
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Pinocchio<br />
Der U12 der JBB fragt sich, wieso<br />
Pinocchio sich nichts mehr wünscht,<br />
als ein echter Junge zu sein.<br />
www.junge-buehne-bern.ch<br />
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,<br />
DALMAZIQUAI 69.<br />
10.00/14.00 UHR<br />
Schaf: Musiktheater für Kinder<br />
Von Sophie Kassies. Mit Komposi tionen<br />
von Henry Purcell, Georg Friedrich<br />
Händel, Claudio Monteverdi und Antonio<br />
Vivaldi. Ab 5 J..<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, MANSARDE,<br />
KORNHAUSPLATZ 18.<br />
17.00 UHR<br />
Klassik<br />
8. Symphoniekonzert des BSO:<br />
Bruckners Romantische<br />
Siehe Artikel S. 12. Mario Venzago-<br />
Dirigent | Xavier de Maistre Harfe-<strong>Berner</strong><br />
Symphonieorchester. Francois Boieldieu<br />
Harfenkonzert C-Dur op. 82. Anton<br />
Bruckner Symphonie Nr. 3 c-Moll op.<br />
78 «Romantische». www.kulturcasino.ch<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />
19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Bastian Weber:<br />
Transit Quartet & Die Drei<br />
Doppelkonzert: Mal verspielt, mal<br />
schräg, irgendwo zwischen Pop und<br />
Jazz. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
BeJazz: Bamert/Tschopp Duo<br />
Trombone Duo – CD-Taufe «Bamert/<br />
Tschopp Duo». Bernhard Bamert (tb),<br />
Andreas Tschopp (tb). www.bejazz.ch<br />
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />
KÖNIZSTRASSE 161.<br />
20.30 UHR<br />
Chelsea Deadbeat Combo & No Mute<br />
Hardcore, Punkrock, Rock<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8.<br />
21.00 UHR<br />
Rapperinnen an die Macht<br />
Hip-Hop ist immer noch ein von Männern dominiertes Genre. Das<br />
will die Rapperin MC Melodee aus Amsterdam ändern. Um holländische<br />
Rapperinnen zu fördern, hat sie 2011 die Plattform Dam Dutchess<br />
gegründet. Im ISC ist sie mit ihrem souligen und geistreichen<br />
Rap zu hören.<br />
ISC Club, Bern. Do., 18.2., 20.30 Uhr<br />
Dodo Hug & Efisio Contini:<br />
Sorriso clandestino<br />
Lieder des Protests! Lieder der Leidenschaft!<br />
Lieder der Hoffnung! In ihrem<br />
neuen Programm interpretieren Dodo<br />
Hug & Efisio Contini in engagierter und<br />
geistreicher Weise sowohl europäische,<br />
nord- und südamerikanische Songs und<br />
Covers www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Jeb Patton Trio feat. Lewis Nash<br />
Enorm mitreissendes und swingendes<br />
Trio! www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
MC Melodee (NL) + 11Ä (CH)<br />
Rap. Afterparty by TS KALA$SHNI<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
20.30 UHR<br />
Mikronowellen mit Sandra Künzi<br />
und Reg Fry<br />
Das ist die tolle Leseshow zum Buch<br />
mit der noch tolleren Reg Fry am Kontrabass<br />
und Sandra Künzi am Mikrofon.<br />
Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.30 UHR<br />
Schöftland: 13 neue Lieder<br />
Die <strong>Berner</strong> Band Schöftland nimmt im<br />
Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf<br />
und das an acht öffentlichen Konzerten.<br />
http://www.schoeftland.com;<br />
ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51. 20.00 UHR<br />
Skanking Night No.1<br />
Skakeitan (Baskenland), Zirka (BE),<br />
Support: DJ Lux Vega. Ska, Punk, 60ties<br />
Rock.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR<br />
Worte<br />
Der «Fürst» von Thun-Renzenbühl<br />
lic.phil. Sabine Bolliger Schreyer und<br />
Markus Binggeli präsentieren die experimentalarchäologische<br />
Ergebnisse aus<br />
der Bronzewerkstatt im Museumspark<br />
des Bernischen Historischen Museums<br />
UNIVERSITÄT BERN, HAUPTGEBÄUDE<br />
(HÖRSAAL 114), HOCHSCHULSTRASSE.<br />
18.30 UHR<br />
Finissage: Astrid Bänziger<br />
Offeriertes Apéro zur Finissage.<br />
www.artundeigensinn.ch<br />
TABERNA VINARIA, HODLERSTRASSE 16.<br />
18.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 13.00 UHR<br />
Kenia – Multimediavortrag<br />
Anlässlich der 50-jährigen Unabhängigkeit<br />
Kenias will Hartmut Fiebig die 50<br />
grössten Natur- und Kulturschätze des<br />
Landes würdigen.<br />
AULA FREIES GYMNASIUM, BEAULIEU-<br />
STRASSE 55.<br />
19.30 UHR<br />
Language Exchange Bern<br />
Sprechend Sprachen lernen – Tausche<br />
deine Muttersprache gegen eine andere<br />
Sprache. Speak with natives – Exchange<br />
your native language with German speakers.<br />
www.propeller-bar.ch<br />
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />
19.00 UHR<br />
Strassenfussball als Begegnung<br />
Die Freude am Fussball verbindet. So<br />
lautet die Idee hinter dem Event «Strassenfussball<br />
als Begegung». In die Tat<br />
umgesetzt wird sie vom 12. bis 27.<br />
Februar <strong>2016</strong>. Anmeldung: anmeldung@<br />
strassenliga-kanton-bern.ch. http://reitschule.ch/reitschule/grossehalle/<br />
GROSSE HALLE REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
14.00 UHR<br />
Bolligen<br />
Worte<br />
Talk mit Joerg André –<br />
Kathrin Altwegg<br />
Zu Gast bei Jörg André ist die Astrophysikerin<br />
Kathrin Altwegg. Die Professorin<br />
der Uni Bern ist massgeblich an der<br />
Erforschung des Kometen Tschurjumow-Gerasimenko,<br />
kurz «Tschuri»,<br />
beteiligt.<br />
REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE 9.<br />
20.00 UHR<br />
Langenthal<br />
Bühne<br />
Lööli-Show – Eine TV-Satire<br />
von Frank Demenga<br />
Im nationalen Fernsehen wird eine neue<br />
grosse Show vorbereitet; das Thema:<br />
«Die vernetzte Welt von morgen»<br />
STADTTHEATER LANGENTHAL,<br />
AARWANGENSTR. 8.<br />
20.00 UHR<br />
Walkringen<br />
Klassik<br />
Die Entführung aus dem Serail<br />
Harmoniemusik nach der Oper von<br />
W.A. Mozart arrangiert von J.A. Wendt<br />
www.ruettihubelbad.ch<br />
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />
19.30 UHR<br />
Fr 19.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
6. sonOhr Festival<br />
Siehe Artikel S. 3. Das Publikum<br />
taucht in Klangwelten ein und geniesst<br />
Hörspiele, Reportagen, Radio-Features,<br />
Experimente und Live Performances als<br />
gemeinsames Hörerlebnis.<br />
www.kulturpunkt.ch/agenda<br />
KULTURPUNKT IM PROGR,<br />
SPEICHERGASSE 4.<br />
20.45 UHR<br />
Dennzumal…<br />
«Dr Odysseus verzellt u verzellt u<br />
verzellt…». Eine Produktion von Ulrich<br />
Frey und dem Werkstatt-Theater-Zytglogge.<br />
Musik: Otto Spirig. Vv:<br />
Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14,<br />
3011 Bern; Tel. 031 311 35 49.<br />
www.zytgloggetheater.ch<br />
ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.<br />
20.00 UHR<br />
Der gute Mensch von Sezuan<br />
Von Bertolt Brecht. Regie & Bühne:<br />
Johannes Leppert. Mit Kornelia Lüdor,<br />
Deleila Piasko, Mariananda Schempp,<br />
Nico Delpy, Birger Frehse, Lukas<br />
Hupfeld, Tobias Krüger.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161.<br />
19.30 UHR<br />
Der Untergang der Titanic<br />
Theatergruppe Gymnasium Neufeld.<br />
Leitung: Heinz Häsler und Murielle<br />
Jenni, Musik: Moritz Achermann +<br />
Orchester Campo fiorente, Kostüme:<br />
Jana Avramovic www.gymneufeld.ch<br />
HALLE GYMNASIUM NEUFELD,<br />
BREMGARTENSTRASSE 133.<br />
19.30 UHR<br />
«JODLERKLUB<br />
WATTWIL»<br />
MIT VERWÖHN-<br />
BRUNCH.<br />
Sonntag, 28. Februar <strong>2016</strong><br />
Esther Hasler: Beflügelt<br />
Abheben und überfliegen mit diversen<br />
Vögeln und Figuren. www.podiumbern.ch<br />
PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29.<br />
19.30 UHR<br />
Ich lass die Tür offen<br />
Komödie rund ums Glücklichsein. Autor<br />
und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit:<br />
Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen.<br />
Vv: Tel. 031 352 05 17.<br />
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />
20.30 UHR<br />
Lysistrata<br />
Von Grenzgänger Luzern. Um den<br />
jahrzehntelangen Krieg zu beenden,<br />
besetzen die Frauen die Schaltzentrale<br />
der Macht. Über das Staatsmedium<br />
verkündet Lysistrata der Welt die<br />
Botschaft: No peace, no sex!<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Mondscheintarif<br />
Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus<br />
RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen),<br />
Colette Nussbaum und Kenneth Huber.<br />
Komödie nach dem gleichnamigen<br />
Roman von Ildiko von Kürthy.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
LÄNDLER TRIFFT STÄDTER.<br />
Volksmusikstars hautnah erleben<br />
und dazu lecker brunchen.<br />
Das gesamte Programm und mehr Infos<br />
finden Sie unter gurtenpark.ch/stubete<br />
Mit Förderung des<br />
Inserat
18. – 24. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 21<br />
5<br />
Dominik Wunderlin<br />
Anna Lupien<br />
Do it yourself<br />
Aristophanes Heldin Lysistrata stoppt den Krieg mit der wirksamen<br />
Formel «No peace, no sex.» Auch die Inszenierung von Bettina Glaus<br />
im Tojo ruft zu Eigeninitiative auf. Denn beim allgegenwärtigen<br />
Kriegs- und Flüchtlingselend vor unserer Tür gilt es mehr denn je,<br />
Frieden zu fordern und die Festung Europa von innen aufzubrechen.<br />
Tojo Theater Reitschule, Bern. Do., 18.2. und Fr., 19.2., 20.30 Uhr<br />
Glück auf Rumantsch<br />
Claudia Jeitziner<br />
Wo der Bär schwoft<br />
Zum vorletzten Mal in diesem Winter wird unter gütigen Glasaugenblicken<br />
im Naturhistorischen Museum Bern geschlürft, gequasselt<br />
und geschwoft. Die Bar der toten Tiere ist längst kein Geheimtipp<br />
mehr. Zum Tanz bittet als Gastgeber das <strong>Berner</strong> Theaterfestival<br />
Auawirleben (Bild: Das Aua-Team).<br />
Naturhistorisches Museum, Bern. Fr., 19.2., 21 Uhr<br />
Nouvelle Scène:<br />
L’Imprésario de Smyrne<br />
De Carlo Goldoni. Un Turc richissime<br />
décide de s’improviser producteur pour<br />
créer le plus illustre opéra qui soit,<br />
provoquant la ruée de tous ceux qui<br />
appartiennent au monde lyrique.<br />
www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Unsere Frauen<br />
Siehe Artikel S. 3. Stück von:<br />
Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar.<br />
Berndeutsche Fassung: Livia Anne<br />
Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De<br />
Simone, Jan Zierold.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Bar der toten Tiere<br />
Bis 02h. Süffige Drinks, skurrile Kulisse,<br />
ein ausrangierter Streichelbär und aufregende<br />
Gastgeber: Berns wildeste Bar ist<br />
wieder zurück. www.nmbe.ch<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />
BERNASTRASSE 15. 21.00 UHR<br />
Breakfast at Tiffany’s<br />
DJ ZsuZsu & Friends.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR<br />
Chocolate From Kingston<br />
City Lock (Berlin) + Soul Rebel Sound<br />
(GR/BE), Reggae/Dancehall.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Rudy Got Soul<br />
N’Dee Fresh (Capital Soul Sinners –<br />
SO), Locomotivo (SO). Early Reggae,<br />
Northern Soul, Ska.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Soirée RondElle mit Pretty Pink<br />
Pretty Pink, Keys (Der Schlüssel<br />
von Bern), Boris Why (audiotheque.)<br />
Deep-House, House.<br />
www.rondelbern.ch<br />
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR<br />
The Mashup Monsters<br />
DJ Dave-it & 1-Way. Mash Up.<br />
www.propeller-bar.ch<br />
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />
22.00 UHR<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: denglong<br />
Den Abschluss des Neujahrsfests<br />
in China bildet das Laternenfest.<br />
Die Darstellungen auf den Laternen<br />
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />
Erfinde im Creaviva deine eigene<br />
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Pinocchio<br />
Der U12 der JBB fragt sich, wieso<br />
Pinocchio sich nichts mehr wünscht,<br />
als ein echter Junge zu sein.<br />
www.junge-buehne-bern.ch<br />
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,<br />
DALMAZIQUAI 69. 17.00 UHR<br />
Schaf: Musiktheater für Kinder<br />
Von Sophie Kassies. Mit Komposi -<br />
tionen von Henry Purcell, Georg Friedrich<br />
Händel, Claudio Monteverdi und<br />
Antonio Vivaldi. Ab 5 J..<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, MANSARDE,<br />
KORNHAUSPLATZ 18. 17.00 UHR<br />
Klassik<br />
8. Symphoniekonzert des BSO:<br />
Bruckners Romantische<br />
Siehe Artikel S. 12. Mario Venzago-<br />
Dirigent | Xavier de Maistre Harfe-<strong>Berner</strong><br />
Symphonieorchester. Francois Boieldieu<br />
Harfenkonzert C-Dur op. 82. Anton<br />
Bruckner Symphonie Nr. 3 c-Moll op.<br />
78 «Romantische». www.kulturcasino.ch<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />
19.30 UHR<br />
Entführung aus dem Serail<br />
Siehe Artikel S. 12. Harmoniemusik<br />
nach der Oper von W. A. Mozart, arrangiert<br />
von J. A. Wendt. 1. Konzert der<br />
Konzertreihe Freitagsakademie Saison<br />
<strong>2016</strong>. Vv: Tel. 0900 585 887 (Mo-Fr<br />
10.30-12.30) 1.20/Min. vom Festnetz.<br />
Online: www.kulturticket.ch.<br />
www.konsibern.ch<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />
19.30 UHR<br />
Weltklassik am Klavier –<br />
Frühe Werke grosser Meister!<br />
Der englische Pianist Sam Armstrong<br />
spielt Werke von Franz Schubert,<br />
Maurice Ravel, Alexander Skrjabin,<br />
Alban Berg und Johannes Brahms.<br />
www.heutschipianos.ch<br />
HEUTSCHI PIANOS AG,<br />
MORILLONSTRASSE 14. 19.00 UHR<br />
Sounds<br />
BeJazz: Daniel Erdmann –<br />
Samuel Rohrer<br />
«ten songs about real utopia» mit<br />
Vincent Courtois & Frank Möbus. Daniel<br />
Erdmann (ts), Vincent Courtois (vlc),<br />
Frank Möbus (g), Samuel Rohrer (dr).<br />
www.bejazz.ch<br />
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR<br />
David Lang<br />
Der singende Poet David Lang präsentiert<br />
sein neues, vielseitiges und überzeugendes<br />
Solomusikprogramm «Klartext».<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Dodo Hug & Efisio Contini:<br />
Sorriso clandestino<br />
Lieder des Protests! Lieder der Leidenschaft!<br />
Lieder der Hoffnung! In ihrem<br />
neuen Programm interpretieren Dodo<br />
Hug & Efisio Contini in engagierter und<br />
geistreicher Weise sowohl europäische,<br />
nord- und südamerikanische Songs und<br />
Covers www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Erdpol<br />
Silo- Lounge Live Konzert – Türöffnung<br />
20.00. www.silo-lounge.ch<br />
SILO-LOUNGE, MÜHLENPLATZ 11.<br />
21.00 UHR<br />
Wo es ihn auch hinzieht, seine Bündner Heimat nimmt Pascal<br />
Gamboni mit: Das klingende Rumantsch seiner Texte, die er nur<br />
mit der Gitarre begleitet, lassen eine heimelige Lagerfeuer-Nostalgie<br />
aufkommen. «Glück» heisst das neue Album, «La Ventira», das<br />
er im Katakömbli vorstellt.<br />
Kellertheater Katakömbli, Bern. Fr., 19.2., 20.15 Uhr<br />
Jeb Patton Trio feat. Lewis Nash<br />
Enorm mitreissendes und swingendes<br />
Trio! www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
La Duda del Duende<br />
Chansons mit Gitarre: Magisch,<br />
poetisch und impulsiv. Kollekte.<br />
www.zarbar.ch<br />
ZAR CAFÉ BAR, PESTALOZZISTRASSE 9.<br />
21.00 UHR<br />
Entstehungsprozess<br />
An einer Plattentaufe hören<br />
wir das Ergebnis einer<br />
langen Entstehungsphase.<br />
Beim <strong>Berner</strong> Duo Schöftland<br />
darf man für einmal<br />
mit in den Bandraum und<br />
dabei sein, wenn die neuen<br />
Lieder entstehen.<br />
Atelier 51, Bern<br />
Fr., 19.2., 20 Uhr<br />
Manuel Stahlberger<br />
Neues aus dem Kopf.<br />
www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />
21.30 UHR<br />
Marta singt –<br />
1. <strong>Berner</strong> Chansons Tage<br />
Das <strong>Berner</strong> Chanson lebt! Rund 50<br />
Jahre nach den ersten Auftritten der<br />
<strong>Berner</strong> Troubadours stehen an den 1.<br />
<strong>Berner</strong> Chansons Tagen drei Generationen<br />
<strong>Berner</strong> Chansonniers auf der<br />
Bühne. www.cafemarta.ch/facebook.<br />
com/cafemartabar<br />
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />
KRAMGASSE 8. 20.30 UHR<br />
Mojo-T + Pink Pedrazzi<br />
& the Big Easy<br />
Blues & Soul, Americana, Roots Rock.<br />
Das Doppelkonzert der beiden grossartigen<br />
Bands nimmt das Publikum mit<br />
auf eine fesselnde Reise «from Chicago<br />
to New Orleans & Back». Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.30 UHR<br />
Pascal Gamboni<br />
La Ventira Vv: reservation@katakoembli.<br />
ch oder Tel. 031 311 21 81 (Di-Sa).<br />
www.katakoembli.ch<br />
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />
Schöftland: 13 neue Lieder<br />
Die <strong>Berner</strong> Band Schöftland nimmt im<br />
Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf<br />
und das an acht öffentlichen Konzerten.<br />
http://www.schoeftland.com<br />
ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51.<br />
20.00 UHR<br />
Strello<br />
Gipsy Folk.<br />
RESTAURANT AS, SCHLOSSTRASSE 129.<br />
20.30 UHR<br />
Trio from Hell<br />
Instrumental polka, country meets<br />
Rock'n'Roll….. (helsinki ZH) &<br />
DJ Pistolero Pepe.<br />
www.lesamis.ch<br />
WOHNZIMMER LES AMIS,<br />
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />
Worte<br />
6. sonOhr Festival<br />
Siehe Artikel S. 3. Das Publikum<br />
taucht in Klangwelten ein und geniesst<br />
Hörspiele, Reportagen, Radio-Features<br />
und Experimente als gemeinsames<br />
Hörerlebnis. www.rexbern.ch<br />
KINO REX, SCHWANENGASSE 9.<br />
18.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 13.00 UHR<br />
Strassenfussball als Begegnung<br />
Die Freude am Fussball verbindet. So<br />
lautet die Idee hinter dem Event «Strassenfussball<br />
als Begegung». In die Tat<br />
umgesetzt wird sie vom 12. bis 27.<br />
Februar <strong>2016</strong>. Anmeldung: anmeldung@<br />
strassenliga-kanton-bern.ch. http://reitschule.ch/reitschule/grossehalle/<br />
GROSSE HALLE REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
14.00 UHR<br />
transform – Rundgang zu den<br />
Aktionsorten<br />
Start um 18.30 Uhr ab Loryplatz. Musik<br />
und Trank ab 20.00 Uhr im Restaurant<br />
AS, Schlosstrasse 129.<br />
LORYPLATZ.<br />
18.30 UHR<br />
Biel<br />
Worte<br />
Fondue Plausch<br />
Geniessen Sie ein feines Käse-Fondue<br />
auf unserer Fonduefahrt mit musikalischer<br />
Unterhaltung.<br />
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE.<br />
19.00 UHR<br />
Biglen<br />
Worte<br />
Hüttenwartinnen im Porträt<br />
Bestseller-Autorin Daniela Schwegler<br />
liest aus ihrem neuen Buch «Bergfieber<br />
– Hüttenwartinnen im Porträt» und zeigt<br />
dazu eindrückliche Reportage Bilder<br />
der Fotografen Vanessa Püntener und<br />
Stephan Bösch.<br />
www.baeren-biglen.ch<br />
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />
BÄRENSTUTZ 17.<br />
20.15 UHR<br />
Düdingen<br />
Sounds<br />
Le1f/Zebra Katz/Krizzli<br />
The Red Bull Music Academy Presents<br />
Contemporary Rap Performances from<br />
NYC!<br />
www.badbonn.ch<br />
BAD BONN, BONN 2.<br />
21.00 UHR<br />
Fraubrunnen<br />
Bühne<br />
37 Ansichtskarten<br />
Siehe Artikel S. 12. Die Theatergruppe<br />
des Schlosskellers Fraubrunnen bringt<br />
ihre 36. Aufführung auf die Bühne,<br />
eine Komödie von Michael McKeever in<br />
berndeutscher Fassung.<br />
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch<br />
SCHLOSSKELLER.<br />
20.15 UHR<br />
Gysenstein<br />
Sounds<br />
Evelinn Trouble<br />
Rock www.chäsigysenstein.ch<br />
CHÄSI GYSENSTEIN, HÜRNBERG 451.<br />
21.00 UHR<br />
Köniz<br />
Dance<br />
Eltern John<br />
Rock & Oldies mit Jüre Hofer.<br />
www.kulturhof.ch<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRASSE 11.<br />
21.00 UHR<br />
TICKETS<br />
Konzertort<br />
Turnhalle im PrOGr<br />
SPeicherGaSSe 4<br />
3011 Bern<br />
1 × 2 WASL<br />
1 × 2 Pablo Nouvelle<br />
mi 02.03.16 SISSY FoX [cH]<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Chubby Buddy und Club de<br />
Bombordo<br />
Doppelkonzert. Rock Blues und Lateinamerikanische<br />
Afrikanische Musik. Vv:<br />
reservation@alti-moschti.ch oder Tel.<br />
031 809 09 29. www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />
20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Bühne<br />
Margrit Bornet<br />
Kabarett: Bornet Identity.<br />
www.baerenbuchsi.ch<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />
21.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
The Quireboys<br />
(Support: Thirteen Stars) (UK)<br />
Rock'n'Roll. www.muehlehunziken.ch/<br />
www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN.<br />
21.00 UHR<br />
Wabern<br />
SO <strong>06</strong>.03.16 SAMUel blAtter –<br />
roAMer eXtenDeD [cH]<br />
mi 09.03.16 wASl [PAleStIne/FrAnce/cH]<br />
VorVerKAUF<br />
www.STarTickeT.ch<br />
www.PeTziTickeTS.ch<br />
chOP recOrdS, Bern<br />
OlmO TickeT, Bern<br />
Worte<br />
Steiler Freitag: Hans häre becho<br />
Neun Freunde aus der Gastronomie<br />
& Lebensmittelindustrie teilen ihre<br />
Passion fürs Kochen & Essen mit Euch.<br />
Anmeldung: gastro@dieheiterefahne.ch<br />
www.dieheiterefahne.ch<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />
17.00 UHR<br />
SO 13.03.16 AMSterDAM<br />
KlezMer bAnD [netHerlAnDS]<br />
FAMIlIenKonzert 15:30<br />
AbenDKonzert 20:30<br />
mi 16.03.16 tHe AnGelcY [ISrAel]<br />
SO 20.03.16 lUcIA cADotScH –<br />
SPeAK low [cH/SweDen]<br />
FeAt. JUlIAn SArtorIUS [cH]<br />
mi 23.03.16 HYPercolor [USA]<br />
SO 27.03.16 eaSTer SPecial<br />
PAblo noUVelle [cH]<br />
AFterPArtY: Morb [cH]<br />
mi 30.03.16 carTe Blanche – SimOn Baumann #1<br />
PolSterGrUPPe [cH/FrAnce]<br />
KonzertbeGInn JeweIlS 20H30 (türe 19H30);<br />
FAMIlIenKonzert 15H30 (türe 15H)<br />
eASter SPecIAl 22H (türe 21H)<br />
Inserat<br />
MeHr InFoS Unter<br />
www.bee-FlAt.cH
6 Anzeiger Region Bern 22<br />
18. – 24. Februar <strong>2016</strong><br />
Hartnäckig<br />
An ihrem Geburtstag lädt eine Tochter ihre Eltern zum Improvisationstheater,<br />
um «einfach mal sich selber zu sein». Familienkrisen<br />
können hartnäckig sein, wie die Wiederaufnahme des Stücks «Ich<br />
lass die Tür offen» von 2010 im Theater Narrenpack zeigt. Mit<br />
Jeannine Brechbühl und Piero Bettschen.<br />
Theater Narrenpack, Bern. Fr., 19.2. bis 9.4.<br />
Sa 20.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
6. sonOhr Festival<br />
Siehe Artikel S.3. Das Publikum<br />
taucht in Klangwelten ein und geniesst<br />
Hörspiele, Reportagen, Radio-Features,<br />
Experimente und Live Performances als<br />
gemeinsames Hörerlebnis.<br />
www.kulturpunkt.ch/agenda<br />
KULTURPUNKT IM PROGR,<br />
SPEICHERGASSE 4. 14.30 UHR<br />
Dennzumal…<br />
«Dr Odysseus verzellt u verzellt u<br />
verzellt…». Eine Produktion von Ulrich<br />
Frey und dem Werkstatt-Theater-Zytglogge.<br />
Musik: Otto Spirig. Vv:<br />
Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14,<br />
3011 Bern; Tel. 031 311 35 49.<br />
www.zytgloggetheater.ch<br />
ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.<br />
20.00 UHR<br />
Der Untergang der Titanic<br />
Theatergruppe Gymnasium Neufeld.<br />
Leitung: Heinz Häsler und Murielle<br />
Jenni, Musik: Moritz Achermann +<br />
Orchester Campo fiorente, Kostüme:<br />
Jana Avramovic. www.gymneufeld.ch<br />
HALLE GYMNASIUM NEUFELD,<br />
BREMGARTENSTRASSE 133. 19.30 UHR<br />
Die Panne – PREMIERE<br />
Siehe Artikel S. 1. Von Friedrich Dürrenmatt<br />
Inszenierung: Markus Keller<br />
Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi,<br />
Hans-Joachim Frick, Horst Krebs,<br />
Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger<br />
Bonjour www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14.<br />
20.00 UHR<br />
Die Töchter des Danaos<br />
Von Aischylos, Regie&Bühne: Ramin<br />
Gray, Kostüme: Romy Springsguth,<br />
Musik: John Browne, Choreografie:<br />
Marcel Leemann, Dramaturgie: Kristina<br />
Wydra. www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />
1933<br />
Forever Young:<br />
Simone Aughterlony – Supernatural<br />
Simone Aughterlony (NS), Antonija<br />
Livingstone (D) und Hahn Rowe (USA)<br />
präsentieren: «Supernatural»! Die<br />
Schweizer Tanzpreisträgerin am Forever<br />
Young in der Dampfzentrale.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Ich lass die Tür offen<br />
Komödie rund ums Glücklichsein. Autor<br />
und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit:<br />
Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen.<br />
Vv: Tel. 031 352 05 17.<br />
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />
20.30 UHR<br />
Junge Junge! Hut ab! – Edition<br />
Suisse<br />
«Hut ab! – Edition Suisse» ist der<br />
gewagte Mix aus erstaunlicher und<br />
mitreissender Zauberkunst und quirligem<br />
Humor. Eine abwechslungsreiche<br />
Show, irgendwo zwischen Revue und<br />
Reisefieber. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Mondscheintarif<br />
Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus<br />
RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen),<br />
Colette Nussbaum und Kenneth Huber.<br />
Komödie nach dem gleichnamigen<br />
Roman von Ildiko von Kürthy.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
Pedro Lenz – AUSVERKAUFT<br />
Pedro Lenz liest aus seinem neusten<br />
Buch «Gondoliere der Berge», musikalisch<br />
begleitet von «Sans Claire»…und<br />
erklärt, wie es zum Namen Bock Bier<br />
kam. www.lokal-bern.ch<br />
RESTAURANT LOKAL, MILITÄRSTR. 42.<br />
21.00 UHR<br />
Romeo und Julia – Tanzstück<br />
Choreographie von Guy Weizman &<br />
Roni Haver. Mit der Tanzcompagnie<br />
Konzert Theater Bern und dem BSO.<br />
Musikalische Leitung Jesko Sirvend.<br />
www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Not tur<br />
no<br />
Jonathan Sells – Bariton<br />
Gottfried Keller Quartett<br />
A Space Odyssey<br />
Lieder in Raum und Zeit<br />
Samstag, 20.2.<strong>2016</strong>, 19.30 Uhr<br />
Alpines Museum Bern<br />
Lieder von<br />
Barber | Mozart<br />
Schoeck<br />
www.daslied.ch<br />
Narrenpack Theater Bern<br />
Inserat<br />
Roland Soldi<br />
Selbstironisch<br />
Sich selbst in parodierten Rollen zu verulken ist leicht. Margrit Bornet<br />
stellt ihren beliebten Rollen Susi, Fry oder Sandra nun die nackte<br />
«Bornet Identity» gegenüber. Denn Texthänger und bibbern vor<br />
dem Auftritt, das kennt auch die gestandene Kabarettistin. Komische<br />
Tatsachen sind im Bären Buchsi zu sehen.<br />
Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Fr., 19.2., 21 Uhr<br />
Unsere Frauen<br />
Siehe Artikel S. 3. Stück von:<br />
Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar.<br />
Berndeutsche Fassung: Livia Anne<br />
Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De<br />
Simone, Jan Zierold.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
50ies Jukebox<br />
An evening with Rock’n’Roll, Rockabilly,<br />
Surf & Swing Music. DJs Lucky Lulu<br />
Belle & Kizmiaz.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Almost Nasty<br />
DJ Bowser & Friends. Black Music.<br />
www.propeller-bar.ch<br />
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />
22.00 UHR<br />
Dance de la ville w/ Playlove<br />
Playlove, Thom, Le Bérger. Deep House,<br />
Detroit, Tech House.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Fraktion Tanz mit Paul Ritch<br />
Line Up: Paul Ritch, DJ Blazer (Blastfm.<br />
ch), Ab & Artig (Fraktion Tanz Audio).<br />
Deep-House, Tech-House, Techno.<br />
www.rondelbern.ch<br />
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR<br />
Joydance – Tanzlust mit Herz Ü30-99<br />
Tanze dich in neue Lebensfreude und<br />
lerne herzliche Menschen kennen.<br />
Liliane gestaltet den Musikmix: World,<br />
Pop, Oldies, Latin, Oriental, New Age.<br />
www.phoenix-bern.ch<br />
PHÖNIX RAUM FÜR BEGEGNUNGEN,<br />
GALGENFELDWEG 13. 20.30 UHR<br />
Pearls of the 80ies<br />
DJ Franctone. www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
22.00 UHR<br />
Roberto Mas<br />
Tribles underground. www.lesamis.ch<br />
WOHNZIMMER LES AMIS,<br />
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />
Salz & Pfeffer – Nico Stojan<br />
Nico Stojan (URSL, Katermukke/Berlin),<br />
Angela Alaska (Barometer), Spiegelbild.<br />
Tech House, Deep House.<br />
www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />
Showdown – The last dance<br />
DJ Big Tex (USA), DJ Invincible (DJ Delinquent<br />
Habits) http://www.le-ciel.ch<br />
LE CIEL , BOLLWERK 31. 23.00 UHR<br />
sonOhr Party<br />
Siehe Artikel S. 3. DJ Thomas Burkhalter<br />
gräbt für uns in seinem riesigen<br />
Musik- Fundus und spielt aktuelle Perlen<br />
aus Nord, Süd, West und Ost.<br />
www.kulturpunkt.ch/agenda<br />
KULTURPUNKT IM PROGR,<br />
SPEICHERGASSE 4. 23.00 UHR<br />
Familie<br />
Christbaumchugelechopf<br />
Ein Junge mit einer roten Weihnachtskugel<br />
als Kopf kämpft gegen die Einsamkeit.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR<br />
Cool Kids’ Classes <strong>2016</strong><br />
Art Workshops for Kids and Teens Ages<br />
6-14. ANMELDUNG: T 031 328 09 11<br />
or vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
10.30 UHR<br />
Das kleine Gespenst<br />
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />
und Mägie Kaspar nach dem Buch<br />
von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar<br />
und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen.<br />
Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36 oder<br />
www.theaterszene.ch<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />
Experimentell<br />
Die Werkstatt für improvisierte<br />
Kunst (WIM) experimentiert<br />
im Sonarraum<br />
U64 mit elektronischen<br />
Klangmöglichkeiten.<br />
Beim Duo Wolfrath / Kahn<br />
hört sich akustische Musik<br />
elektronisch an, die Gruppe<br />
Marco von Orelli 5 improvisiert<br />
mit Jazz- und<br />
elektronischen Elementen.<br />
Sonarraum U64 im Progr,<br />
Bern. Sa., 20.2., 21 Uhr<br />
Ds Boumhuus<br />
Wie die unterschiedlichsten Tiere es<br />
schaffen, beim alten Johann friedlich<br />
zusammen zu leben. Puppenbühne<br />
Demenga/Wirth. Ab 5 J..<br />
Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Hasefritz u Mattenedi<br />
Spannende Geschichten mit Hasefritz<br />
und Mattenedi. Bärndütsch, 60 Min.,<br />
Infos: www.bernermuenster.ch oder<br />
031 312 04 62. www.bernermuenster.ch<br />
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />
14.00 UHR<br />
Mathias Feusi<br />
Frohnaturen<br />
Für «Beschti Zyt» sorgen die vier «Mundie-Rocker» von Container<br />
6 auf ihrem gleichnamigen Album. Die neusten Gute-Laune-Songs<br />
der Brienzer Band sind frisch in Plattenform gepresst - «gäbig» für<br />
Zuhause. In der Mahogany Hall schlüpft Gülsha Adilji in die Rolle<br />
der Taufpatin.<br />
Mahogany Hall, Bern. Sa., 20.2., 21 Uhr<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Kinderprogr – Stop-Motion<br />
Experiment<br />
Filmworkshop für 8 bis 12 Jährige.<br />
PROGR, ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK-<br />
TION, WAISENHAUSPLATZ 30.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: denglong<br />
Den Abschluss des Neujahrsfests<br />
in China bildet das Laternenfest.<br />
Die Darstellungen auf den Laternen<br />
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />
Erfinde im Creaviva deine eigene<br />
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Pinocchio<br />
Der U12 der JBB fragt sich, wieso<br />
Pinocchio sich nichts mehr wünscht,<br />
als ein echter Junge zu sein.<br />
www.junge-buehne-bern.ch<br />
BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN,<br />
DALMAZIQUAI 69.<br />
17.00 UHR<br />
Schnuppern im Kinderforum<br />
am Samstag<br />
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich<br />
jede Woche neu eine spannende Reise<br />
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie<br />
in die Welt von Kunst und Kultur<br />
unserer Zeit. ab 7 J..<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
9.30 UHR<br />
TAP’s Schnudergäng<br />
Die freche Improshow für Kinder<br />
ab 6 Jahren. Vv: www.theaterampuls.ch.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
15.00 UHR<br />
Volkstümlicher Abend<br />
Musik und Theater. Vv: Frau M. Bischoff<br />
Tel. 031/992 28 26 (18-20 Uhr).<br />
STERNENSAAL BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 121.<br />
20.00 UHR<br />
Zauberlaterne Bern zeigt einen<br />
Film zum (etwas) Fürchten<br />
Der weisse Hengst und der rote Ballon<br />
Diese Filme aus Frankreich erzählen die<br />
Geschichte von zwei Freunden, die über<br />
ihre Grenzen hinausgehen und sich nicht<br />
unterkriegen lassen. www.pathe.ch<br />
PATHÉ WESTSIDE, RIEDBACHSTRASSE 102.<br />
10.45 UHR<br />
Klassik<br />
1933 – Notturno<br />
Janathan Sells, Bariton und das Gottfried<br />
Keller-Quartett interpretieren<br />
Lieder von Samuel Barber und Othmar<br />
Schoeck. Dazwischen das «Dissopnanzen-Quartett»<br />
von W.A. Mozart Vv:<br />
www.daslied.ch oder 076 452 31 63.<br />
ALPINES MUSEUM BERN, HELVETIAPLATZ.<br />
19.30 UHR<br />
Klaviervirtuose<br />
Der 24-jährige Schweizer<br />
Pianist und Komponist<br />
Jean-Sélim Abdelmoula<br />
spielt beim vierten Klavierrezital<br />
der Bernischen<br />
Chopin-Gesellschaft unter<br />
anderem Schumanns «Albumblätter»<br />
und Chopins<br />
Klaviersonate Nr. 3 oder<br />
«Im Nebel» von Janacek.<br />
Zentrum Paul Klee, Bern<br />
Sa., 20.2., 17 Uhr<br />
4. Klavierrezital Bernische<br />
Chopin-Gesellschaft, Jean-Selim<br />
Abdelmula, Schweiz<br />
R. Schumann: «Albumblätter» aus op.<br />
99. F. Schubert: Vier Impromptus D<br />
935. L. Janacek: «Im Nebel». F. Chopin:<br />
Klaviersonate Nr. 3 h-Moll op.58.<br />
AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE,<br />
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
17.00 UHR<br />
bern-singt… Dvoraks Stabat Mater<br />
bern-singt.ch – das <strong>Berner</strong> Mitsingprojekt<br />
geht in die dritte Runde!<br />
KULTUR CASINO BERN, HERRENGASSE 25.<br />
19.00 UHR<br />
Konzerte ElfenauPark<br />
Inga Kazantseva, russische Meisterpianistin<br />
spielt Werke von Wagner-Liszt,<br />
Pierné, Rachmaninov, Chopin.<br />
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />
ELFENAUWEG 50.<br />
17.00 UHR<br />
Sounds<br />
Container 6 – CD Taufe<br />
Taufe des 3. Albums «Beschty Zyt». Ein<br />
vielseitiges Feuerwerk von eingängigen,<br />
tanzbaren Songs. Live noch mitreissender:<br />
beste Unterhaltung mit special<br />
guests und einigen Überraschungen!<br />
Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
21.00 UHR<br />
Gianni Spano & The Rockminds<br />
Geradlinig, Rock ohne Kompromisse<br />
so ist die Musik von Gianni Spano.<br />
Dylan im Blut, Lennon im Herz und eine<br />
Stimme die unter die Haut geht.<br />
EGELSEETREFF, MURISTRASSE 21A.<br />
21.00 UHR<br />
Jeb Patton Trio feat. Lewis Nash<br />
Enorm mitreissendes und swingendes<br />
Trio! www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Manuel Stahlberger<br />
Neues aus dem Kopf. www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR<br />
Marta singt –<br />
1. <strong>Berner</strong> Chansons Tage<br />
Rund 50 Jahre nach den ersten<br />
Auftritten der <strong>Berner</strong> Troubadours<br />
stehen an den 1. <strong>Berner</strong> Chansons<br />
Tagen drei Generationen <strong>Berner</strong> Chansonniers<br />
auf der Bühne. www.cafemarta.ch/facebook.com/cafemartabar<br />
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />
KRAMGASSE 8. 20.30 UHR
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18. – 24. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 23<br />
7<br />
Elias Kaiser<br />
Jeannette Kneisel<br />
Dropikalisch<br />
Niemand rollt das R in The Drops so schön wie die vier jungen Männer<br />
der Band selbst. Im Musigbistrot präsentieren die Basler ihr<br />
zweites Album «Adios», das 2015 nach längerer Pause erschien. Sie<br />
machen immer noch Wohlfühlpop, nach eigener Aussage eine Spur<br />
«tropikalischer».<br />
Musigbistrot, Bern. Sa., 20.2., 21 Uhr<br />
Berns Konzertkalender<br />
im Internet<br />
www.konzerte-bern.ch<br />
Schöftland: 13 neue Lieder<br />
Die <strong>Berner</strong> Band Schöftland nimmt im<br />
Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf<br />
und das an acht öffentlichen Konzerten.<br />
http://www.schoeftland.com<br />
ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51. 20.00 UHR<br />
The Drops (CH)<br />
Pop. www.musigbistrot.ch<br />
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.<br />
21.00 UHR<br />
Worte<br />
6. sonOhr Festival<br />
Siehe Artikel S. 3. Das Publikum<br />
taucht in Klangwelten ein und geniesst<br />
Hörspiele, Reportagen, Radio-Features<br />
und Experimente als gemeinsames<br />
Hörerlebnis. www.rexbern.ch<br />
KINO REX, SCHWANENGASSE 9. 14.00 UHR<br />
Eröffnung «VeloAnhängerSpielKisten»<br />
Ein Projekt von Piotre Tollik und<br />
Teddy Wassmer<br />
ALTE FEUERWEHR VIKTORIA,<br />
GOTTHELFSTRASSE 29. 11.00 UHR<br />
Finissage<br />
Die mythologische Reise mit Séverin<br />
Krön geht weiter. Geniessen Sie die<br />
letzte Gelegenneit über die erzählerische<br />
Abbildungen zu erfahren.<br />
www.cernyinuitcollection.ch<br />
CERNY INUIT COLLECTION,<br />
STADTBACHSTRASSE 8 A. 16.30 UHR<br />
Rathausführung<br />
Blicken Sie hinter die Kulissen des politischen<br />
Zentrums von Kanton und Stadt<br />
Bern. Anmeldung: Tel. 031 633 75 50/<br />
bernerrathaus@sta.be.ch.<br />
www.sta.be.ch<br />
RATHAUS, RATHAUSPLATZ 2. 16.00 UHR<br />
Stadtrundgang: Ein <strong>Berner</strong> namens<br />
Matter (StattLand)<br />
Auf Mani Matters Spuren, quer durch<br />
Berns Gassen und Lauben, machen<br />
Sie Bekanntschaft mit seinen wenig<br />
bekannten Seiten, mit Nationalräten<br />
und Bünzlis.<br />
TREFFPUNKT: MOSESBRUNNEN,<br />
MÜNSTERPLATZ. 14.00 UHR<br />
Vollmondturmapéro<br />
Zur gewichtigen Susanna und einem<br />
Apéro hoch über Berns Dächern. Anmeldung:<br />
marie-therese.lauper@refbern.ch<br />
oder 079 760 26 74.<br />
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />
17.30 UHR<br />
Biel<br />
(Kein Ticket-Verkauf)<br />
Inserat<br />
Bühne<br />
Helena – Plädoyer für eine Schlampe<br />
Monolog von Miguel del Arco. Leitung:<br />
Patricia Berchtold, Konstantina<br />
Dacheva. Übernahme von Konzert<br />
Theater Bern,Theater Orchester Biel<br />
Solothurn. http://www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.00 UHR<br />
Biglen<br />
Sounds<br />
Antonio Davi<br />
Als Pianist begeistert Antoni Davi das<br />
Publikum mit seiner Vielseitigkeit und<br />
seinem Charme. Menü: Italienische<br />
Spezialitäten. Lassen Sie sich beim<br />
Abendessen mit allen Sinnen, kulinarisch<br />
und musikalisch verwöhnen.<br />
www.baeren-biglen.ch<br />
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />
BÄRENSTUTZ 17. 18.00 UHR<br />
Düdingen<br />
Sounds<br />
Kassette/Louis Jucker/<br />
Dj Cheptel Records<br />
Album Vernissage/Psychedelic Pop –<br />
Folk Experiments.<br />
www.badbonn.ch<br />
BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR<br />
Meikirch<br />
Familie<br />
Bärishüsli<br />
Volksmusik und Tanz.<br />
TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7.<br />
13.30 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Thürler -– Mosimann<br />
Mit dem neuen Albun «Ver-Rückt».<br />
Örgelimusik anders. Vv: reserva -<br />
tion@alti-moschti.ch oder Tel. 031 809<br />
09 29. www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Sounds<br />
Fusion Square Garden<br />
Reggae www.baerenbuchsi.ch<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />
21.00 UHR<br />
Bittersüsser<br />
Reichtum<br />
Die grosse Nachfrage Europas<br />
nach Süssem sorgte<br />
in den karibischen Kolonien<br />
seit den 1640er-Jahren<br />
für eine «Sugar-Revolution»:<br />
Die Spanier vervielfachten<br />
den Anbau und<br />
damit das Leid der Sklaven.<br />
Der Schauspieler<br />
Ramsès Alfa erzählt im<br />
Monolog «El Cimarron»<br />
am Stadttheater Bern vom<br />
Widerstand der entlaufenen<br />
Sklaven. Sie führten<br />
das Land in die Unabhängigkeit.<br />
Doch wie stand es<br />
mit der eigenen Freiheit?<br />
Stadttheater Bern <br />
So., 21.2., 18 Uhr<br />
Nachtmusik<br />
Lieder in Raum und Zeit nennt die Rezital-Reihe «Das Lied» ihren<br />
aktuellen Zyklus. Die «Space Odyssey» ist beim vierten Konzert im<br />
Jahre 1933 beim «Notturno» angekommen. Der britische Bariton<br />
Jonathan Sells (Bild) und das Gottfried-Keller Quartett spielen Werke<br />
von Samuel Barber, Mozart und Othmar Schoeck.<br />
Alpines Museum, Bern. Sa., 20.2., 19.30 Uhr<br />
So 21.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
6. sonOhr Festival<br />
Siehe Artikel S. 3. Das Publikum<br />
taucht in Klangwelten ein und geniesst<br />
Hörspiele, Reportagen, Radio-Features,<br />
Experimente und Live Performances als<br />
gemeinsames Hörerlebnis.<br />
www.kulturpunkt.ch/agenda<br />
KULTURPUNKT IM PROGR,<br />
SPEICHERGASSE 4. 13.30 UHR<br />
Dennzumal…<br />
«Dr Odysseus verzellt u verzellt u<br />
verzellt…». Eine Produktion von Ulrich<br />
Frey und dem Werkstatt-Theater-<br />
Zytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv:<br />
Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14,<br />
3011 Bern; Tel. 031 311 35 49.<br />
www.zytgloggetheater.ch<br />
ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10.<br />
17.00 UHR<br />
Der gute Mensch von Sezuan<br />
Von Bertolt Brecht. Regie & Bühne:<br />
Johannes Leppert. Mit Kornelia Lüdor,<br />
Deleila Piasko, Mariananda Schempp,<br />
Nico Delpy, Birger Frehse, Lukas<br />
Hupfeld, Tobias Krüger.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR<br />
El Cimarrón<br />
nach Miguel Ángel Barnet Lanza.<br />
In einer freien Fassung von Wolfram<br />
Mehring. Regie Wolfram Mehring.<br />
Mit Ramsès Alfa.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR<br />
Forever Young: Simone Aughterlony –<br />
Supernatural<br />
Simone Aughterlony (NS), Antonija<br />
Livingstone (D) und Hahn Rowe (USA)<br />
präsentieren: «Supernatural»! Die<br />
Schweizer Tanzpreisträgerin am<br />
Forever Young in der Dampfzentrale.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Genie & Wahn: Pablo Picasso<br />
(1881–1973)<br />
Eine szenisch-musikalische Lesung<br />
mit Frank Demenga, Karin Wirthner und<br />
Annina Demenga für Erwachsene und<br />
Jugendliche ab 16 Jahren. Für Erwachsene<br />
und Jugendl. ab 16 Jahren.<br />
Vv: 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31. 17.00 UHR<br />
Ritalina<br />
Ein Stück über das Eigenleben der Phantasie<br />
und was geschieht, wenn man sie<br />
unterdrückt. Vv: Münstergass-Buchhandlung<br />
Bern. www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR<br />
Rusalka<br />
Adrian Prabava Musikalische, Leitung;<br />
Markus Bothe, Regie; Ralph Zeger,<br />
Bühne; Justina Klimczyk, Köstüme;<br />
Zsolt Czetner, Chor; Katja Bury, Dramaturgie.<br />
Chor Konzert Theater Bern &<br />
<strong>Berner</strong> Symphonieorchester.<br />
www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
18.00 UHR<br />
Unsere Frauen<br />
Siehe Artikel S. 3. Stück von: Éric<br />
Assous. Regie: Marion Rothhaar. Berndeutsche<br />
Fassung: Livia Anne Richard.<br />
Schauspiel: André Ilg, Dario De Simone,<br />
Jan Zierold.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
17.00 UHR<br />
Vera Bauer Hilde Domin: «Deine<br />
Stimme, die mich umarmt hat»<br />
Poetische Hommage an eine mutige<br />
Dichterin von und mit Vera Bauer –<br />
Wort und Musik. Schluss-Regie:<br />
Klaus Henner Russius<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 17.00 UHR<br />
Dance<br />
Swing ONO mit Lindy Hop<br />
Mit DJ Tom. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Tarde Cubana (Salsa)<br />
muévete presents: Salsa tanzen an der<br />
Tarde am Sonntag.<br />
STERNENSAAL BÜMPLIZ,<br />
BÜMPLIZSTRASSE 119.<br />
18.30 UHR<br />
Familie<br />
Das kleine Gespenst<br />
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />
und Mägie Kaspar nach dem Buch<br />
von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar<br />
und Ernesto Hausammann in den<br />
Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36<br />
oder www.theaterszene.ch<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />
14.30 UHR<br />
Ds Boumhuus<br />
Wie die unterschiedlichsten Tiere es<br />
schaffen, beim alten Johann friedlich<br />
zusammen zu leben. Puppenbühne<br />
Demenga/Wirth. Ab 5 J..<br />
Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31.<br />
10.30 UHR<br />
Ein Hörspielschmaus mit live-Konzert<br />
Jimmy Flitz – e Reis dür d Zyt<br />
Roland Zoss, berüchtigter Hörspiel- und<br />
Kinderliedermacher aus Bern, macht<br />
Halt bei uns am sonOhr. Im Gepäck hat<br />
er Jimmy Flitz – die freche Maus vom<br />
Münsterspitz – aus der gleichnamigen<br />
Hörspielreihe.<br />
www.kulturpunkt.ch/agenda<br />
KULTURPUNKT IM PROGR,<br />
SPEICHERGASSE 4.<br />
13.30 UHR<br />
Im Kreise der Familie<br />
Beim Forum Kammermusik wird es familiär: es spielen neben der<br />
Pianistin Hiroko Sakagami die Bratschistin Wendy Champney, ihr<br />
Partner, der Violinist Matthias Enderle, und die gemeinsame Tochter,<br />
Cellistin Chiara Enderle (Bild). Auf dem Programm steht ein<br />
Streichtrio von Ernst von Dohnányi und Klavierquartette von<br />
Brahms und Dvoràk.<br />
Yehudi Menuhin Forum, Bern. So., 21.2., 17 Uhr<br />
Familienmorgen<br />
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />
für die ganze Familie: Nach einem<br />
Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />
nehmen Gross und Klein an einem Workshop<br />
in den Ateliers des Creaviva teil.<br />
Anmeldung: Bis vorangehenden<br />
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.org.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Kreiere dein eigenes Mini-Hörstück<br />
TonLabor ganzOhr<br />
Kreiere mit fachkundiger Unterstützung<br />
dein eigenes Mini-Hörstück!<br />
www.kulturpunkt.ch/agenda<br />
KULTURPUNKT IM PROGR,<br />
SPEICHERGASSE 4. 15.00 UHR<br />
Offenes Atelier: denglong<br />
Den Abschluss des Neujahrsfests<br />
in China bildet das Laternenfest.<br />
Die Darstellungen auf den Laternen<br />
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />
Erfinde im Creaviva deine eigene<br />
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
2. Matinee-Konzert:<br />
Eine Reise durch Europa<br />
Trio Galante: Doris Mende (Oboe),<br />
Christian Holenstein (Horn), James<br />
Alexander (Klavier).<br />
STADTTHEATER BERN, FOYER,<br />
KORNHAUSPLATZ 20.<br />
11.00 UHR<br />
Ecritures musicales de Droste-<br />
Hülshoff à Walser<br />
Eine Matinée zu Literatur und Musik mit<br />
einer Uraufführung von Xavier Dayer auf<br />
Texte von Annette Droste-Hülshof sowie<br />
Ezko Kikoutchis Vertonung von Robert<br />
Walsers Mundart-Erzählung «Der Teich»<br />
KULTUR-CASINO, HERRENGASSE 25.<br />
11.00 UHR<br />
Konzerte ElfenauPark<br />
Inga Kazantseva, russische Meisterpianistin<br />
spielt Werke von Wagner-Liszt,<br />
Pierné, Rachmaninov, Chopin.<br />
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />
ELFENAUWEG 50.<br />
17.00 UHR<br />
One Earth Choir <strong>2016</strong><br />
Für den Frieden und die Zusammengehörigkeit<br />
BURGERSPITTEL, BAHNHOFPLATZ 2.<br />
11.30 UHR<br />
Streichtrio und Klavierquartette<br />
2. Konzert der Reihe Forum Kammermusik.<br />
Werke von Dvorák, von Dohnányi<br />
und Brahms. Mit Matthias Enderle<br />
– Violine, Wendy Champney – Viola,<br />
Chiara Enderle – Violoncello, Hiroko<br />
Sakagami – Klavier. Vv: kulturticket.ch,<br />
0900 585 887 (1.20/Min), tonträger<br />
Schweizerhofpassage.<br />
www.menuhinforum.ch<br />
YEHUDI MENUHIN FORUM BERN,<br />
HELVETIAPLATZ 6. 17.00 UHR<br />
Une flûte invisible<br />
Werke von F. Martin, C. Saint-Saëns,<br />
L.Vierne u.a. Alexandra Busch (Mezzosopran),<br />
Cornelia Lätsch (Flöte), Ekaterina<br />
Kofanova (Orgel).<br />
FRIEDENSKIRCHE, FRIEDENSSTRASSE 9.<br />
17.00 UHR<br />
Sounds<br />
Blues und ungekämmte Gedanken<br />
Ruth Margot: Gesang, Res Margot:<br />
Blues Harp und Gitarre. Special Tribute<br />
to Lightnin’ Hopkins (*1912, +1982)<br />
www.belle-epoque.ch<br />
HOTEL BELLE EPOQUE, GERECHTIG-<br />
KEITSGASSE 18. 17.00 UHR<br />
David Rovics – Songs of Social<br />
Significance<br />
Singer/Songwriter.<br />
LUNA LLENA, GELATERIA BAR RESTAURANT,<br />
SCHEIBENSTRASSE 39. 20.00 UHR<br />
Erik Truffaz Quartet (CH/FR)<br />
Cool Jazz & Hot Pop. Die Stücke, die<br />
Truffaz zusammen mit seinen hochkarätigen<br />
Mitmusikern aus der Romandie<br />
präsentiert, sind dem Jazz entwachsen.<br />
www.bee-flat.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.<br />
20.30 UHR<br />
Marta singt –<br />
1. <strong>Berner</strong> Chansons Tage<br />
Das <strong>Berner</strong> Chanson lebt! Rund 50<br />
Jahre nach den ersten Auftritten der<br />
<strong>Berner</strong> Troubadours stehen an den 1.<br />
<strong>Berner</strong> Chansons Tagen drei Generationen<br />
<strong>Berner</strong> Chansonniers auf der<br />
Bühne. www.cafemarta.ch/facebook.<br />
com/cafemartabar<br />
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />
KRAMGASSE 8. 11.00 UHR<br />
Odd Couple (DE)<br />
Indie Rock<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR.<br />
8. 20.00 UHR<br />
Sonntagskonzert:<br />
FraktionsZwang/Jimy Hofer Band<br />
Polit Rock und Copuntry, Rock, Blues.<br />
www.kunsteisbahnbundesplatz.ch<br />
KUNSTEISBAHN BUNDESPLATZ,<br />
ZELTRESTAURANT. 20.00 UHR<br />
Worte<br />
6. sonOhr Festival<br />
Siehe Artikel S. 3. Das Publikum<br />
taucht in Klangwelten ein und geniesst<br />
Hörspiele, Reportagen, Radio-Features<br />
und Experimente als gemeinsames<br />
Hörerlebnis. www.rexbern.ch<br />
KINO REX, SCHWANENGASSE 9.<br />
14.00 UHR<br />
En miniature – Den Augenblick<br />
festhalten, das Ferne einfangen,<br />
die Welt in die Hand nehmen<br />
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen<br />
mit Annette Kniep.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
8 Anzeiger Region Bern 24<br />
18. – 24. Februar <strong>2016</strong><br />
José Fuertes<br />
Cembalo-Sternstunden<br />
Christoph Hoigné<br />
Andreas Martis Schaffen ist der Kirchenmusik gewidmet, sowohl<br />
als Theologe und Chorleiter als auch als Organist und Cembalist.<br />
Am «Sternstunden»-Konzert in der Kirche Oberbalm spielen Marti<br />
und der Violinist Daniel Zisman Werke von Johann Sebastian Bach,<br />
Pietro Locatelli und Giuseppe Tartini.<br />
Kirche Oberbalm. So., 21.2., 17 Uhr<br />
Hommage an Hilde Domin<br />
Hilde Domin bezeichnete die Lyrik als ihre «zweite Geburt». Zum<br />
10. Todestag widmet die Cellistin Vera Bauer einer der bedeutendsten<br />
Dichterinnen der Nachkriegszeit ein musikalisch-literarisches<br />
Bühnenprogramm. «Deine Stimme, die mich umarmt hat» stellt sie<br />
in der La Cappella vor.<br />
La Cappella, Bern. So., 21.2., 17 Uhr und Mo., 22.2., 20 Uhr<br />
Führung: Silvia Gertsch,<br />
Xerxes Ach: Sinnesreize<br />
Die Herbstausstellung im Kunstmuseum<br />
Bern bietet Begegnung mit den beiden<br />
<strong>Berner</strong> Künstlern, deren Werke noch<br />
nie in einer konzentrierten Einzel- oder<br />
Paarausstellung im Kunstmuseum Bern<br />
zu sehen waren.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
11.00 UHR<br />
Kulturapéro mit Brigitte Hiesig<br />
Märchen für Erwachsene. Man lacht,<br />
man rätselt, man vergisst sich. Keine<br />
verstaubten Märchen, keine triefende<br />
Moral – das Leben begegnet einem in<br />
Form von Bildern. www.puntobern.ch<br />
PUNTO IM TRAMDEPOT, BURGERNZIEL,<br />
THUNSTRASSE 104. 10.30 UHR<br />
Stadtrundgang: Ein <strong>Berner</strong><br />
namens Matter (StattLand)<br />
Auf Mani Matters Spuren, quer durch<br />
Berns Gassen und Lauben, machen<br />
Sie Bekanntschaft mit seinen wenig<br />
bekannten Seiten, mit Nationalräten<br />
und Bünzlis.<br />
TREFFPUNKT: MOSESBRUNNEN,<br />
MÜNSTERPLATZ. 14.00 UHR<br />
Bolligen<br />
Familie<br />
Der Wunderkasten<br />
Nach Rafik Schami. Weißt Du, was ein<br />
Wunderkasten ist? Es ist ein Ding, wo<br />
man reinschaut und die schönsten<br />
Bilder und Geschichten sieht. Ab 7 J..<br />
REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE 9.<br />
16.30 UHR<br />
Fraubrunnen<br />
Bühne<br />
37 Ansichtskarten<br />
Siehe Artikel S. 12. Die Theatergruppe<br />
des Schlosskellers Fraubrunnen bringt<br />
ihre 36. Aufführung auf die Bühne,<br />
eine Komödie von Michael McKeever in<br />
berndeutscher Fassung.<br />
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch<br />
SCHLOSSKELLER. 17.00 UHR<br />
Köniz<br />
Klassik<br />
Flötengold und Saitenzauber<br />
Ensemble mit vier: Kaspar Zehnder,<br />
Flöte, Charlotte Zehnder, Violine, Dorothee<br />
Schmid, Viola, Urs Fischer, Violoncello.<br />
Werke von Mozart, Weber u.a.<br />
KATH. KIRCHE ST. JOSEF,<br />
STAPFENSTRASSE 25. 17.00 UHR<br />
Langenthal<br />
Familie<br />
Dornröschen<br />
Das Märchentheater Fidibus ist auf<br />
Tournee mit dem bekannten Märchen<br />
der Gebrüder Grimm. Vv: http://maerchentheater.ch/269/Das_Programm_/_<br />
Reservation/Reservation-Form.html<br />
STADTTHEATER LANGENTHAL,<br />
AARWANGENSTR. 8. 14.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Tapani Varis Collective<br />
Maultrommel aus Finnland.<br />
Vv: reservation@alti-moschti.ch<br />
oder Tel. 031 809 09 29.<br />
www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR<br />
Oberbalm<br />
Klassik<br />
Sternstunde<br />
8. Zyklus: Daniel Zisman, Violine/<br />
Viola. Andreas Marti, Cembalo. Werke<br />
von J.S.Bach und seinen italienischen<br />
Zeitgenossen.<br />
Vv: 031 972 18 82<br />
oder info@sternstundekonzerte.ch.<br />
KIRCHE OBERBALM, OBERBALMSTRASSE.<br />
17.00 UHR<br />
Ardent an Bord<br />
Das BOOT – das Blasorchester<br />
Thun Oberland<br />
holt das <strong>Berner</strong> Vokalensemble<br />
Ardent an Bord. Im<br />
KKThun bringen sie unter<br />
der Leitung von Patrick<br />
Secchiari unter anderem<br />
Chorwerke der amerikanischen<br />
Komponisten Ralph<br />
Vaughan Williams und<br />
Eric Whitacre zu Gehör.<br />
Whitacre ist bekannt für<br />
seine Komposition «Mermaids»<br />
zum Film «Pirates<br />
of the Caribbean».<br />
KKThun<br />
So., 21.2., 17 Uhr<br />
Thun<br />
Sounds<br />
Blasorchester Oberland Thun Boot<br />
Konzert unter dem Motto «<strong>2016</strong> – BOOT<br />
und Vokalensemble ardent». Erleben Sie<br />
leidenschaftlichen Gesang und hochstehende<br />
Blasmusik unter der Leitung von<br />
Patrick Secchiari.<br />
www.kkthun.ch<br />
KKTHUN, SEESTRASSE 68.<br />
17.00 UHR<br />
Worte<br />
Dialogischer Rundgang –<br />
Ich muss nicht ans Meer<br />
Mit Jimmy Martin Gilgen, Bademeister<br />
und Ruedi Thomann, Fischer, und<br />
mit Anja Seiler, wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin.<br />
www.kunstmuseum.thun.ch<br />
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTEN-<br />
STRASSE 14.<br />
11.15 UHR<br />
Rafik Schamis Wunderkasten<br />
Der deutsch-syrische Autor Rafik Schami ist ein moderner Märchenerzähler<br />
in der Tradition von 1001 Nacht. Im Reberhaus Bolligen<br />
kommt das Theaterstück «Der Wunderkasten» (für Erwachsene<br />
und Kinder ab 7 Jahren) nach einer Erzählung Schamis zur<br />
Aufführung. Spiel: Kathrin Breuer und Dominik Rentsch.<br />
Reberhaus Bolligen. So., 21.2., 16.30 Uhr<br />
Mo 22.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Die Panne<br />
Siehe Artikel S. 1. Von Friedrich Dürrenmatt,<br />
Inszenierung: Markus Keller<br />
Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi,<br />
Hans-Joachim Frick, Horst Krebs,<br />
Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger<br />
Bonjour www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Vera Bauer Hilde Domin: «Deine<br />
Stimme, die mich umarmt hat»<br />
Poetische Hommage an eine mutige<br />
Dichterin von und mit Vera Bauer –<br />
Wort und Musik. Schluss-Regie:<br />
Klaus Henner Russius.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Winterbergsüberstunde –<br />
Auf der grünen Wiese…<br />
Theater und Wissenschaft in Vorlesungen<br />
der besonderen Art mit Uwe<br />
Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf.<br />
Diesmal zum Thema «Auf der grünen<br />
Wiese…Über unsere artenreichsten<br />
Lebensräume» www.nmbe.ch<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />
BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR<br />
Dance<br />
SalsaBar & Practica<br />
Muévete Escuela Cubana de la Salsa,<br />
mit Salsa, Bachata, Animation +<br />
Pratica, Barbetrieb<br />
5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.<br />
20.30 UHR<br />
Familie<br />
Schaf: Musiktheater für Kinder<br />
Von Sophie Kassies. Mit Kompositionen<br />
von Henry Purcell, Georg Friedrich<br />
Händel, Claudio Monteverdi und Antonio<br />
Vivaldi. Ab 5 J..<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, MANSARDE,<br />
KORNHAUSPLATZ 18. 17.00 UHR<br />
Klassik<br />
Abonnementskonzert Meisterzyklus<br />
Siehe Artikel S. 12. Patricia Kopatchinskaja,<br />
Violine und Polina Leschenko,<br />
Klavier.<br />
KULTUR CASINO, HERRENGASSE. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Gonzalo Bergara & Vincent Millioud<br />
Feat. Accordi Disaccordi ll Jazz<br />
manouche. Jazz-Konzert.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Sous Les Étoiles<br />
Jeden Montag melodiebetonter, groovender<br />
Jazz. Martin Dahanukar, trumpet;<br />
Dimitri Howald, guitar; Philipp Moll,<br />
double-bass sowie Überraschungsgäste.<br />
LES AMIS, RATHAUSGASSE 63.<br />
19.00 UHR<br />
Worte<br />
Heute spucken wir die Vergangenheit<br />
aus, die sich an unseren<br />
Zähnen festgesetzt hat<br />
Vortrag von Sandro Zanetti, Universität<br />
Zürich, zum Spannungsverhältnis<br />
von Archiv und Avantgarde. Mit einer<br />
Führung von Rudolf Probst, Schweizerisches<br />
Literaturarchiv.<br />
http://www.nb.admin.ch<br />
SCHWEIZERISCHE NATIONALBIBLIOTHEK,<br />
HALLWYLSTRASSE 15.<br />
18.00 UHR<br />
Meditation Ham-Zentrierung<br />
Meditation und Lösungstool für heutige<br />
Bedürfnisse: Seit über 10 Jahren wird<br />
die Ham-Zentrierung erfolgreich und<br />
vielfältig angewendet, sei es, um aus<br />
einer tiefgehenden Bewusstheit heraus<br />
zu leben. Anmeldung: Tel. 077 431<br />
78 82 oder Email: meditationskurse@<br />
reconsat.com.<br />
www.reconsat.com<br />
COACHING ZONE, FALKENPLATZ 7.<br />
19.15 UHR<br />
Schweizer Literaturpreise <strong>2016</strong><br />
Ruth Schweikert, Monique Schwitter und<br />
Leta Semadeni, Preisträgerinnen des<br />
Schweizerischen Literaturpreises <strong>2016</strong>,<br />
lesen aus ihren neuesten Werken.<br />
www.haupt.ch<br />
HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14.<br />
19.00 UHR<br />
Biglen<br />
Bühne<br />
Carlos Henriquez: I bi nüt vo hie<br />
Eine kabarettistisch-humoristische und<br />
radebrecherische Überquerung des<br />
Röschtigrabens. Vv: www.ticketeria.org.<br />
www.kulturfabrikbigla.ch<br />
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.<br />
19.30 UHR<br />
Wabern<br />
Worte<br />
Vollmondfondue<br />
Gut essen statt schlecht schlafen: Vollmondfondue.<br />
Anmeldung: restaurant@<br />
gurtenpark.ch oder 031 970 33 33.<br />
www.gurtenpark.ch<br />
GURTEN – PARK IM GRÜNEN, GURTENKULM.<br />
18.00 UHR<br />
Di 23.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Andreas Thiel<br />
Einmal mehr hat der elegante Hexenmeister<br />
seine Ideen für ein neues<br />
Programm in der Cappella am lebenden<br />
Publikum ausprobiert. Nun ist es soweit:<br />
Thiel präsentiert seinen neuesten Wurf:<br />
«Der Humor».<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Die Panne<br />
Siehe Artikel S. 1. Von Friedrich Dürrenmatt,<br />
Inszenierung: Markus Keller<br />
Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi,<br />
Hans-Joachim Frick, Horst Krebs,<br />
Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger<br />
Bonjour.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14.<br />
20.00 UHR<br />
Forever Young: Doppelabend mit<br />
Nick Steur und Sonja Jokiniemi<br />
Schweizer Premiere und Uraufführung:<br />
Nick Steur und Sonja Jokiniemi zeigen<br />
ihre neuen Performances am Forever<br />
Young in der Dampfzentrale.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
19.30 UHR<br />
Lustiger Dienstag 81<br />
Die Crème fraîche de la Kleinkunst!<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Romeo und Julia – Tanzstück<br />
Choreographie von Guy Weizman &<br />
Roni Haver. Mit der Tanzcompagnie<br />
Konzert Theater Bern und dem BSO.<br />
Musikalische Leitung Jesko Sirvend.<br />
www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Winterbergsüberstunde –<br />
Auf der grünen Wiese…<br />
Theater und Wissenschaft in Vorlesungen<br />
der besonderen Art mit Uwe<br />
Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf.<br />
Diesmal zum Thema «Auf der grünen<br />
Wiese…Über unsere artenreichsten<br />
Lebensräume».<br />
www.nmbe.ch<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />
BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR<br />
Dance<br />
El Cielo – Salsa Elegante<br />
Tanzend in die Woche starten: deine<br />
Party jeden Dienstag. Salsa, Bachata<br />
und Kizomba mit DJ Volcano.<br />
LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR<br />
Familie<br />
Cool Kids’ Classes <strong>2016</strong><br />
Art Workshops for Kids and Teens Ages<br />
6–14. ANMELDUNG: T 031 328 09 11<br />
or vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
16.30 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: denglong<br />
Den Abschluss des Neujahrsfests<br />
in China bildet das Laternenfest.<br />
Die Darstellungen auf den Laternen<br />
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />
Erfinde im Creaviva deine eigene<br />
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Sounds<br />
Playlive#Bern präsentiert:<br />
Vök (Iceland)<br />
Indi-electro. PlayLIVE#Bern und die<br />
Mahogany freuen sich auf die grossartigen<br />
Vök aus Island! Vv: tipo.ch/voek.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.30 UHR<br />
Taylor Eigsti Trio<br />
Ausgezeichneter, junger Pianist aus<br />
New York! www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
Tuesday Jam – öffentliche<br />
Jamsession<br />
Eintritt frei, Barbetrieb, gratis Risotto<br />
ab 20.00. Die Jamband (ab 21.00<br />
Uhr): Franz Hellmüller (guit), Rafael<br />
Jerjen (bass), Clemens Kuratle (drums).<br />
www.5etage.ch<br />
5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
Einladung zu Momos<br />
Lobzang Tsultim aus Ladakh wird<br />
die beliebte Spezialität zubereiten.<br />
Eintreffen ab 18 Uhr, Essen ab 19 Uhr.<br />
Ein Projekt zur medizinischen Unterstützung<br />
der Bevölkerung in Ladakh.<br />
Anmeldung: Anmeldung erwünscht<br />
per sms oder email. 079 775 51 17,<br />
kathiroth5@gmail.com 079 775 51 17.<br />
www.breitsch-traeff.ch<br />
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.<br />
18.00 UHR<br />
Führung: Ricco Wassmer (1915–<br />
1972). Zum 100. Geburtstag<br />
Anlässlich des 100. Geburtstags von<br />
Ricco Wassmer (eigentlich Erich Hans<br />
Wassmer, 1915–1972) zeigt das Kunstmuseum<br />
Bern eine umfassende Retrospektive<br />
des Schweizer Malers.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
19.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 17.00 UHR
18. – 24. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 25<br />
9<br />
Vier gewinnt<br />
Das Ensemble «mit vier» spielt in der Reihe Abendkonzerte Köniz<br />
zwei Stücke, die von den <strong>Berner</strong> Komponistinnen Katharina Weber<br />
und Katrin Frauchiger eigens für sie komponiert worden sind. «Ikarus<br />
und die Bäuerin» und «Mare nostrum» werden eingebettet in<br />
Werke von Mozart und Joseph Lauber.<br />
Kirche St. Josef, Köniz. So., 21.2., 17 Uhr<br />
Kulturspritze<br />
gefällig?<br />
SUBKUTAN –<br />
Kultur, die unter die Haut geht.<br />
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und<br />
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.<br />
www.rabe.ch<br />
Human Library<br />
Die Human Library im wartsaal<br />
zusammen mit dem SCI Switzerland<br />
(Schweiz, Suisse, Svizzera).<br />
Komm und bilde dir deine eigene<br />
Meinung! www.wartsaal-kaffee.ch<br />
WARTSAAL, KAFFEE BAR BÜCHER,<br />
LORRAINESTRASSE 15. 18.00 UHR<br />
Lesung mit Dr. Robert Ruprecht<br />
Ruprecht liest und erzählt aus Werken<br />
von Jeremias Gotthelf.<br />
www.lentulus.domicilbern.ch<br />
DOMICIL LENTULUS, MONREPOSWEG 27.<br />
19.00 UHR<br />
Marta spielt – Pub Quiz<br />
Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams<br />
à max 5 Personen die ihr Wissen<br />
beweisen und gegeneinander antreten.<br />
Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und Ehre<br />
eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine.<br />
www.cafemarta.ch/facebook.<br />
com/cafemartabar<br />
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />
KRAMGASSE 8. 20.00 UHR<br />
Mohr und Mohrin in Bern.<br />
Begegnungen mit dem «Andern»<br />
im Spätmittelalter<br />
Vortrag von Dr. Daniel V. Moser-Léchot,<br />
Bern, im Rahmen des Vortragszyklus<br />
des Historischen Vereins des Kantons<br />
Bern.<br />
UNITOBLER BERN, RAUM F023,<br />
LERCHENWEG 36. 18.15 UHR<br />
SprachenBar<br />
Fremdsprachen auffrischen E, F, I, Esp,<br />
Hebr. Griech.<br />
BEST WESTERN HOTEL BÄREN,<br />
SCHAUPLATZGASSE 4. 19.30 UHR<br />
Biel<br />
Bühne<br />
Amadeus<br />
Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung:<br />
Katharina Rupp, Marco Brehme,<br />
Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel<br />
Solothurn. http://www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.30 UHR<br />
Drachenjäger<br />
In den mittelalterlichen<br />
Sagen treiben Drachen ihr<br />
Unwesen. Markus Heitz<br />
holt die feuerspeienden<br />
Ungeheuer in die 20er-<br />
Jahre. Im Stauffacher liest<br />
er aus seinem neusten<br />
Roman «Drachengift», wo<br />
sich eine Gruppe der<br />
Drachen-Herrschaft widersetzt.<br />
Buchhandlung Stauffacher,<br />
Bern<br />
Mi., 24.2., 20 Uhr<br />
Inserat<br />
Mi 24.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Der Untergang der Titanic<br />
Theatergruppe Gymnasium Neufeld.<br />
Leitung: Heinz Häsler und Murielle<br />
Jenni, Musik: Moritz Achermann +<br />
Orchester Campo fiorente, Kostüme:<br />
Jana Avramovic www.gymneufeld.ch<br />
HALLE GYMNASIUM NEUFELD,<br />
BREMGARTENSTRASSE 133. 19.30 UHR<br />
Die Gegenaufklärung: Eine Talkshow<br />
von und mit Jürg Halter-zu Gast:<br />
Endo Anaconda<br />
Endo Anaconda, der grösste lebende<br />
Schweizer Mundartdichter, vor allem<br />
bekannt als Sänger der Kult-Band<br />
«Stiller Has» ist zu Gast an Halters Talkshow.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, MANSARDE,<br />
KORNHAUSPLATZ 18. 20.00 UHR<br />
Die Panne<br />
Siehe Artikel S. 1. Von Friedrich Dürrenmatt,<br />
Inszenierung: Markus Keller<br />
Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi,<br />
Hans-Joachim Frick, Horst Krebs,<br />
Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger<br />
Bonjour www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Forever Young: Doppelabend mit<br />
Nick Steur und Sonja Jokiniemi<br />
Schweizer Premiere und Uraufführung:<br />
Nick Steur und Sonja Jokiniemi zeigen<br />
ihre neuen Performances am Forever<br />
Young in der Dampfzentrale.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
19.30 UHR<br />
Hiob<br />
Von Joseph Roth. Regie: Ingo Berk.<br />
Bühne: Damian Hitz. Köstüme:<br />
Eva Krämer. Musik: Patrik Zeller.<br />
Dramaturgie: Stephanie Gräve.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />
Jess Jochimsen: Krieg’ ich schulfrei,<br />
wenn du stirbst?<br />
Weil immer irgendwas ist und ständig<br />
einer was will, schnürt Jess Jochimsen<br />
ein Paket mit Texten, Liedern und Dias,<br />
um gegen die Unbillen der Gegenwart<br />
zu Felde zu ziehen. Kabarett gegen den<br />
alltäglic www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Kunstwerke sind Erlebnismodelle<br />
Musiktheater vonLukas Huber mit<br />
Leo Hofmann und Mathilde Raemy.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Romeo und Julia – Tanzstück<br />
Choreographie von Guy Weizman & Roni<br />
Haver. Mit der Tanzcompagnie Konzert<br />
Theater Bern und dem BSO. Musikalische<br />
Leitung Jesko Sirvend<br />
www.konzerttheaterbern.ch/<br />
www.stadttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
Unsere Frauen<br />
Siehe Artikel S. 3. Stück von:<br />
Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar.<br />
Berndeutsche Fassung: Livia Anne<br />
Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De<br />
Simone, Jan Zierold.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Mario del Curto<br />
Ausgezeichnet<br />
Drei Schweizer Literaturpreisträgerinnen <strong>2016</strong> lesen in der Buchhandlung<br />
Haupt. Um Zuneigung zwischen Grossmutter und Enkelin<br />
geht es in «Tamangur», dem ersten Prosawerk der Lyrikerin Leta<br />
Semadeni, Monique Schwitters (Bild) «Eins im Andern» handelt<br />
von verflossenen Geliebten, während Ruth Schweikerts «Wie wir<br />
älter werden» zwei Familien im Wandel der Zeit begleitet.<br />
Buchhandlung Haupt, Bern. Mo., 22.2., 19 Uhr<br />
Vo Aafang a<br />
Wer sind wir und wo kommen wir her?<br />
Und wie begegnet man unerklärbaren<br />
Fragen…? Vv: Münstergass-Buchhandlung<br />
Bern. www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 17.00 UHR<br />
Winterbergsüberstunde –<br />
Auf der grünen Wiese…<br />
Theater und Wissenschaft in Vorlesungen<br />
der besonderen Art mit Uwe<br />
Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf.<br />
Diesmal zum Thema «Auf der grünen<br />
Wiese…Über unsere artenreichsten<br />
Lebensräume». www.nmbe.ch<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />
BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR<br />
Familie<br />
Das kleine Gespenst<br />
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />
und Mägie Kaspar nach dem Buch<br />
von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar<br />
und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen.<br />
Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36<br />
oder www.theaterszene.ch<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />
Ds Boumhuus<br />
Wie die unterschiedlichsten Tiere es<br />
schaffen, beim alten Johann friedlich<br />
zusammen zu leben. Puppenbühne<br />
Demenga/Wirth. Ab 5 J..<br />
Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: denglong<br />
Den Abschluss des Neujahrsfests<br />
in China bildet das Laternenfest.<br />
Die Darstellungen auf den Laternen<br />
enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel.<br />
Erfinde im Creaviva deine eigene<br />
Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Camerata Bern: Element Chaos<br />
Siehe Artikel S. 1. Amandine Beyer,<br />
Barockvioline, Leitung. Werke von<br />
Rameau, Campra und Rebel<br />
Vv: www.kulturticket.ch, Vorverkaufstellen<br />
in Bern: Tonträger und<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
http://www.konsibern.ch<br />
KONSERVATORIUM BERN, KRAMGASSE 36.<br />
19.30 UHR<br />
Extrakonzert: Camerata Salzburg<br />
Siehe Artikel S. 12. Doppelkonzerte für<br />
Geschwister stehen auf dem Programm<br />
der Camerata Salzburg: die Klavierduokonzerte,<br />
die Mozart und Mendelssohn<br />
jeweils für sich und ihre ältere<br />
Schwester schrieben.<br />
Vv: www.migros-kulturprozent-classics.ch.<br />
http://www.kulturcasino.ch/<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />
19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Didjeridu Klanglandschaften<br />
Mystische Soundscapes. Auf archaischen<br />
Didjeridus spielen Willi Grimm<br />
und Roman Buss sphärische Klanglandschaften<br />
die zum Abhängen einladen:<br />
Special Guest Dubravko Lapaine.<br />
www.klangkeller-bern.ch<br />
KLANGKELLER, JUNKERNGASSE 43.<br />
19.30 UHR<br />
Jazzwerkstatt<br />
15.00: Öffentliche Probe. Konzerte ab<br />
20.00: Kyani (CH). 21.15: Palladium<br />
(CH). 22.30h: Moog meets Fender (CH).<br />
PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.00 UHR<br />
Jazzwerkstatt Bern<br />
Fünf Tage Jazz, Experimentierfreude und<br />
Spass an der Musik. Vv: www.petzitickets.ch.<br />
http://www.progr.ch<br />
PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK-<br />
TION, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.00 UHR<br />
Taylor Eigsti Trio<br />
Ausgezeichneter, junger Pianist aus<br />
New York! www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
Worte<br />
Adolf Ogi und Pascal Couchepin<br />
Das Verhältnis Schweiz-EU in unsicheren<br />
Zeiten.<br />
AULA DER UNIVERSITÄT BERN, HOCHSCHUL-<br />
STRASSE 4.<br />
18.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 13.00 UHR<br />
halb eins – Wort Musik Stille<br />
Mitten in der Arbeitswoche für eine<br />
halbe Stunde neuen Raum schaffen.<br />
Auftanken mit Tönen und Text.<br />
Wort: Denise Alvarez, Musik: Martin<br />
Stadelmann.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 12.30 UHR<br />
TICKETS<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />
Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />
der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />
dem Logo «Tickets» in dieser<br />
Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie<br />
sofort eine E-Mail mit dem<br />
Namen der Veranstaltung im<br />
Betreff und Ihrem Absender an<br />
tickets@bka.ch.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
Botanischer Garten<br />
Spürnasen<br />
Wie ein Detektiv oder eine Detektivin mit Zaubertinte schreiben?<br />
Eine Führung durch den «Zaubergarten» alias Botanischer Garten<br />
führt hinter das Geheimnis von Fünf Freunde, Tiger Team und Co.<br />
Botanischer Garten, Bern. Mi., 24.2., 14 Uhr<br />
Anmeldung: 031 631 37 05 / info@botanischergarten.ch<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13<br />
Uhr. www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
12.30 UHR<br />
Lesen KultuRel: Isabelle Allende<br />
«Der japanische Liebhaber»<br />
(Suhrkamp 2015)<br />
Lesen KutuRel hat für das nächste<br />
Büchertreffen das neue Buch von<br />
Isabelle Allende «Der japanische Liebhaber»<br />
zur Diskussion ausgewählt. Alle<br />
Lesefreudigen sind eingeladen. Moderation:<br />
Brigitta Rotach.<br />
www.haus-der-religionen.ch<br />
HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.<br />
19.00 UHR<br />
Markus Heitz: Drachengift<br />
Im Europa der 1920er Jahre bestimmen<br />
Drachen das Schicksal der Welt. Um<br />
das Überleben der Menschheit zu<br />
sichern, tritt eine Handvoll Kämpfer um<br />
die tapfere Silena gegen sie an.<br />
www.stauffacher.ch<br />
BUCHHANDLUNG STAUFFACHER,<br />
NEUENGASSE 25-37. 20.00 UHR<br />
Strassenfussball als Begegnung<br />
Die Freude am Fussball verbindet. So<br />
lautet die Idee hinter dem Event «Strassenfussball<br />
als Begegung». In die Tat<br />
umgesetzt wird sie vom 12. bis 27.<br />
Februar <strong>2016</strong>. Anmeldung: anmeldung@<br />
strassenliga-kanton-bern.ch. http://reitschule.ch/reitschule/grossehalle/<br />
GROSSE HALLE REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 14.00 UHR<br />
Von Säulen und Seelen –<br />
historische Führung<br />
Wie Pilger und Randständige zur<br />
Citykirche gehören. Ein halbstündiger<br />
Rundgang mit Blicken zurück und in die<br />
Gegenwart.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 17.00 UHR<br />
Warum ist das natürlichste – Essen!<br />
– sozial und kulturell kompliziert?<br />
Interdisziplinäre Vorlesungsreihe des<br />
Collegium generale: In aller Munde:<br />
Essen und Ernährung.<br />
www.collegiumgenerale.unibe.ch<br />
HAUPTGEBÄUDE DER UNI BERN,<br />
HOCHSCHULSTR. 4.<br />
18.15 UHR<br />
Biel<br />
Klassik<br />
6. Sinfoniekonzert: Russische Seele<br />
Sinfoniekonzert des Sinfonie Orchester<br />
Biel Solothurn. Leitung: Alexander Anissimov;<br />
Klavier: Boris Berezovsky.<br />
Werke von Rachmaninov und Tschaikowsky.<br />
KONGRESSHAUS, ZENTRALSTR. 60.<br />
19.30 UHR<br />
Bolligen<br />
Worte<br />
Flechten und Korben – ein altes<br />
Kunsthandwerk kehrt zurück<br />
Vortrag des Flechtgestalters und<br />
Korbers Ueli Zobrist mit Anschauungsmaterial<br />
und Bildern. Eintritt kostenlos.<br />
www.aulaverein.ch<br />
REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRASSE.<br />
19.30 UHR<br />
Fraubrunnen<br />
Bühne<br />
37 Ansichtskarten<br />
Siehe Artikel S. 3. Die Theatergruppe<br />
des Schlosskellers Fraubrunnen bringt<br />
ihre 36. Aufführung auf die Bühne,<br />
eine Komödie von Michael McKeever in<br />
berndeutscher Fassung.<br />
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch<br />
SCHLOSSKELLER.<br />
20.15 UHR<br />
FENOMENI<br />
Dorothee Oberlinger<br />
Samstag, 27.02.<strong>2016</strong><br />
19.30H, Yehudi Menuhin Forum Bern<br />
Antonio Vivaldi // Jacob van Eyck<br />
www.lespassions.ch<br />
Inserat
10 Anzeiger Region Bern 26<br />
18. – 24. Februar <strong>2016</strong><br />
Ausstellungen<br />
Kino<br />
Nicole Michel<br />
Leerstelle<br />
Die Stelle auf dem Pressefoto, an der die überfüllten Flüchtlingsboote<br />
zu sehen wären, wurde herausgerissen. Zurück bleibt ein<br />
weisser Fleck. In der Galerie 9a zeigt die <strong>Berner</strong> Künstlerin Nicole<br />
Michel ihre brandaktuelle Collage-Installation «Flotte».<br />
Galerie 9a am Stauffacherplatz, Bern. Vernissage: Fr., 19.2., 18 Uhr<br />
Ausstellung bis 5.3.<br />
Museen/Anlagen<br />
Bern<br />
Alpines Museum der Schweiz<br />
Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der<br />
Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge.<br />
Eine Filmcollage.<br />
BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />
Bernisches Historisches Museum<br />
Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:<br />
Die Ausstellungen zu Geschichte,<br />
Archäologie und Ethnografie reichen<br />
von der Steinzeit bis zur Gegenwart und<br />
berichten von Kulturen aller Erdteile. Das<br />
Einstein Museum zeigt Einsteins Leben<br />
und Werk.<br />
BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
• In 80 Minuten um die Welt – Reise<br />
durch die Sammlung. Schräge Geschichten,<br />
aussergewöhnliche Objekte und ein<br />
Blick hinter die Kulissen versprechen<br />
ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis.<br />
BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Kunstmuseum Bern<br />
Hodlerstr. 8–12. Ricco Wassmer (1915–<br />
1972). Zum 100. Geburtstag. Anlässlich<br />
des 100. Geburtstags von Ricco Wassmer<br />
(eigentlich Erich Hans Wassmer,<br />
1915–1972) zeigt das Kunstmuseum<br />
Bern eine umfassende Retrospektive<br />
des Schweizer Malers.<br />
BIS SO, 13.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
Siehe Artikel S. 12. Chinese Whispers –<br />
Eröffnungsfest. Einladung zur Eröffnung<br />
der Ausstellung «Chinese Whispers» im<br />
Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul<br />
Klee. 17.00 Uhr im Kunstmuseum Bern<br />
mit Kurzrundgängen in der Ausstellung,<br />
ab 17.30 Uhr Transfer mit Shuttlebus ins<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
BIS DO, 18.2. DO 17-21.<br />
Museum für Kommunikation<br />
Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit.<br />
Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog<br />
mit der Zeit» ist eine Ausstellung über<br />
das Älterwerden. «Wie werde ich leben,<br />
wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage<br />
an Menschen jeden Alters. Wie kann das<br />
eigene Leben gestaltet werden?<br />
BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Zentrum Paul Klee<br />
Monument im Fruchtland 3. Siehe Artikel<br />
S. 12. Chinese Whispers. Neue Kunst<br />
aus den Sigg und M+ Sigg Collections.<br />
Gemeinsam präsentieren das Kunstmuseum<br />
Bern und das Zentrum Paul Klee<br />
mit der Ausstellung «Chinese Whispers.<br />
Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg<br />
Collections» chinesische Gegenwartskunst.<br />
BIS SO, 19.6. FR-MI AUSSER MO 10-17.<br />
Chinese Whispers – Eröffnungsfest.<br />
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung<br />
«Chinese Whispers» im Kunstmuseum<br />
Bern und Zentrum Paul Klee.<br />
BIS DO, 18.2. DO 17.30-21.<br />
• Paul Klee. Bewegte Bilder. <strong>2016</strong> thematisiert<br />
unsere Sammlungspräsentation<br />
die Bewegung in Paul Klees<br />
Schaffen, welche grundlegend für sein<br />
Verständnis von Natur und Kunst war.<br />
BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
BIel<br />
PhotoforumPasquArt<br />
Seevorstadt 71. Jules Decrauzat. Pionier<br />
der Fotoreportage.<br />
BIS SO, 10.4. FR/MI 12-18 | SA/SO 11-18 |<br />
DO 12-20.<br />
Burgdorf<br />
Museum Franz Gertsch<br />
Platanenstr. 3. Franz Gertsch. Frühe<br />
Holzschnitte. Das Museum Franz<br />
Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl<br />
früher Holzschnitte von Franz Gertsch<br />
aus den 1940er und 1950er Jahren.<br />
BIS SO, 6.3. DO/FR/MI 10-18 |<br />
SA/SO 10 -17.<br />
• Franz Gertsch. Johanna & Co. feat.<br />
Andy Warhol. In einer Ausstellung, die<br />
sich auf Porträts und Landschaften von<br />
Franz Gertsch konzentriert, begegnen<br />
sich die Bildnisse der jungen Wienerin<br />
Johanna, die von Gertsch und Andy<br />
Warhol in den 1980er Jahren geschaffen<br />
wurden.<br />
BIS SO, 28.2. DO/FR/MI 10-18 |<br />
SA/SO 10 -17.<br />
Thun<br />
Kunstmuseum Thun<br />
Hofstettenstrasse 14. Ich muss nicht<br />
ans Meer. Sammlungsausstellung im<br />
Kunstmuseum Thun zum Thema Wasser<br />
in den Alpenregionen.<br />
BIS SO, 24.4. DO-DI AUSSER MO 10-17 |<br />
MI 10-19.<br />
• Schnupperschau – Der Duft des<br />
Materials. Alles hat einen Geruch: der<br />
Blumenstrauss auf dem Tisch, der<br />
Sitznachbar im Zug, die Wohnung der<br />
Grosseltern, der Hund des Nachbarn<br />
oder der erste Schnee im Jahr. Doch wie<br />
riecht Kunst?<br />
BIS SO, 24.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Schloss Thun<br />
Schlossberg 1. Das Museumsschloss:<br />
Mittelalter und Macht. Schloss Thun ist<br />
ein einzigartiges Zeugnis hochmittelalterlicher<br />
Baukunst des 12. Jahrhunderts,<br />
gut geschützt durch das wuchtige,<br />
1434 errichtete Dach.<br />
BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16.<br />
• Sonderausstellung: Spuren der<br />
Vergangenheit – Eine Entdeckungsreise.<br />
Die Ausstellung stellt die Gebäude auf<br />
dem Schlossberg und ihre Geschichten<br />
in den Vordergrund und zeigt die neuesten<br />
archäologischen und historischen<br />
Erkenntnisse.<br />
BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16.<br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
9a am Stauffacherplatz<br />
Stauffacherstrasse 9a. Nicole Michel<br />
– Flotte. «Flotte» ist der Titel einer<br />
Collage-Installation von Nicole Michel,<br />
in welcher die <strong>Berner</strong> Künstlerin das<br />
Schicksal von Bootsflüchtlingen und<br />
deren Repräsentation in den Medien<br />
reflektiert.<br />
VERNISSAGE: FR, 19.2 18<br />
BIS SA, 5.3. SA 10-14.<br />
BFF Bern Buffet<br />
Monbijoustr. 28. Peter Rosatti.<br />
«Augen-Blicke», Fotoausstellung.<br />
VERNISSAGE: DI, 23.2 18<br />
BIS FR, 6.5. MI 8-16.<br />
• Zweifältige Geschichten des Momentums.<br />
Bilderausstellung von Louise<br />
Künzle und Marion Winkelhausen.<br />
BIS FR, 19.2. DO/FR 8-16.<br />
Nachgefragt<br />
Drachenflügel oder Heiligenschein? Polygrafinnen und Polygrafen<br />
der Schule für Gestaltung Bern und Biel haben auf Plakaten mit Slogans<br />
ausgedrückt, was die «Offene Kirche» für sie bedeutet. In der<br />
Heiliggeistkirche sind diese unterschiedlichen Meinungen zu sehen.<br />
Schlagzeuger Julian Sartorius begleitet die Vernissage.<br />
Heiliggeistkirche, Bern. Vernissage: Fr., 19.2., 17.30 Uhr<br />
Ausstellung bis 18.3.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />
im Progr_, Waisenhausplatz 30. About<br />
Painting – Part II. Xerxes Ach, Babette<br />
Berger, Samuel Blaser, Elsbeth Böniger,<br />
Pascal Danz, Silvia Gertsch, Filip Haag,<br />
Kotscha Reist, Sereina Steinemann,<br />
Otto Tschumi.<br />
BIS SA, 20.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />
Galerie da Mihi<br />
Bubenbergplatz 15. René Burri – Le Corbusier:<br />
Im Zentrum der Mensch. Originale<br />
und Arbeiten auf Papier: Fotografien,<br />
Lithografien, Zeichnungen.<br />
BIS SA, 20.2. DO 10-20 | FR 10-19 |<br />
SA 10 -17.<br />
Galerie Kornfeld<br />
Laupenstrasse 41. About Painting –<br />
Part I. Ausstellende Künstler: Xerxes<br />
Ach, Com&Com, Pascal Danz, Sam<br />
Francis, Silvia Gertsch, Rolf Iseli, Shirley<br />
Jaffe, Al Jensen, Alois Lichtsteiner,<br />
Kimber Smith, Dominik Stauch.<br />
BIS SA, 20.2. DO/FR 14-17 | SA 10-12.<br />
Galerie Martin Krebs<br />
Münstergasse 43. M. S. Bastian/<br />
Isabelle L.«Bastomania»: Bilder –<br />
Reliefs – Objekte.<br />
BIS SA, 5.3. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 |<br />
SA 10-14.<br />
Galerie Rigassi<br />
Münstergasse 62. Impressionen aus<br />
25 Jahren. 25 Jahre Galeriengeschichte<br />
an der Münstergasse 62 – wir nehmen<br />
Sie mit auf eine Zeitreise durch die rund<br />
130 Ausstellungen, die wir in dieser Zeit<br />
zeigen durften.<br />
BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 15-18.30 |<br />
DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-16.<br />
Kornhausforum, Galerie<br />
Kornhausplatz 18. Schweizer Juden.<br />
150 Jahre Gleichberechtigung. Die<br />
Ausstellung im Kornhausforum Bern<br />
widmet sich der Vielfalt des Schweizer<br />
Judentums nach 150 Jahren Gleichberechtigung.<br />
BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 10-19 |<br />
SA 10 -17.<br />
Kunsthalle Bern<br />
Helvetiaplatz 1. Wolfgang Breuer –<br />
Milka Ritter Sport.<br />
BIS SO, 3.4. DO/FR/DI/MI 11-18 |<br />
SA/SO 10-18.<br />
Offene Kirche –<br />
in der Heiliggeistkirche<br />
Offene Kirche – hier spielt das Leben.<br />
Plakat-Ausstellung. Wie sehen junge<br />
Erwachsende die offene Kirche? Interreligiös<br />
getragen und «offen für alle» – was<br />
heisst das?<br />
FR 17.30.<br />
Robert Walser-Zentrum<br />
Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der<br />
Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das<br />
Robert Walser-Zentrum präsentiert in<br />
einer Ausstellung die Auseinandersetzung<br />
von Tilo Steireif mit Robert Walsers<br />
«Räuber-Roman».<br />
BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.<br />
Soon Gallery<br />
Lorrainestr. 69. Zimoun<br />
VERNISSAGE: DO, 18.2 17<br />
BIS SA, 19.3. FR 14-18 | SA 14-17.<br />
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch<br />
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,<br />
Bernstrasse 77. Renata Bünter: Montag.<br />
Video HD, 2‘00‘‘, 2012.<br />
BIS MI, 24.2. TÄGLICH 10-22.<br />
Videokunst.ch @ PROGR.ch<br />
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,<br />
Waisenhausplatz 30. Renata Bünter:<br />
Montag. Video HD, 2‘00‘‘, 2012.<br />
BIS SA, 20.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16.<br />
Burgdorf<br />
Galerie RE<br />
Mühlegasse 5. Monica Wieser – Kommunikation.<br />
Acrylbilder.<br />
BIS SA, 27.2. DO-SO AUSSER SA 14-19.<br />
Langenthal<br />
Kunsthaus Langenthal<br />
Marktgasse 13. Adam Cruces, Sinae<br />
Yoo/Christian Ratti. Ausstellungen «What<br />
a Silencer Sounds Like» und «Einmischungen<br />
und Tauschereien aller Art».<br />
BIS SA, 2.4. DO/FR/MI 14-17 | SA/SO 10-17.<br />
Münchenbuchsee<br />
Restaurant Privatklinik Wyss<br />
Fellenbergstrasse 34. Andreas Wiesmann.<br />
Mit der Motorsäge schneidet der<br />
<strong>Berner</strong> Künstler Andreas Wiesmann die<br />
Gesichter auf grossformatige Holzplatten.<br />
BIS SO, 20.3. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |<br />
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.<br />
Zollikofen<br />
Blindenschule<br />
Kirchlindachstrasse 49. Anders sehen.<br />
Spannende Porträts und Objekte geben<br />
Einblick in die Geschichte und Gegenwart<br />
der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.<br />
BIS SO, 26.6. SO 14-17.<br />
Duftmaterial<br />
Der stechende Geruch frischer<br />
Farbe, fliegender<br />
Späne oder das «Geruchsbouquet»<br />
im Atelier. Nebst<br />
dem Riecher für Inhalte<br />
entwickelt Kunst an sich<br />
ganz eigene Duftkulissen.<br />
Das Kunstmuseum Thun<br />
hat mit dem Scent Culture<br />
Institute eine erste<br />
«Schnupperschau» zum<br />
künstlerischen Arbeitsmaterial<br />
eröffnet.<br />
Kunstmuseum Thun<br />
Ausstellung bis 24.4.<br />
Nur Mut, Molly<br />
Molly beschliesst, ihren Eltern zur Eierinsel nachzureisen, wo diese<br />
ein Schwesterchen ausbrüten sollen. Der <strong>Berner</strong> Zeichner Ted Sieger<br />
erfindet knuffige Figuren und liebevolle Welten für Kinder. So<br />
auch im neuen Animationsfilm «Molly Monster».<br />
CineCamera, Bern. Täglich, 14 Uhr<br />
ALHAMBRA<br />
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.30/17.15/20.00 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 16/14 J.<br />
Deadpool<br />
CAPITOL 1 UND 2<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
15.00/17.45/20.30 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />
Zoolander 2<br />
17.45 (TÄGLICH), 15.00 (AUSSER DI)<br />
DIALEKT AB 6/4 J.<br />
Der grosse Sommer<br />
20.30 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />
Dirty Grandpa<br />
CINEABC<br />
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />
www.quinnie.ch<br />
20.30 (AUSSER SA), 18.00 (SA)<br />
JAPANISCH/D/F AB 6 J.<br />
An – Von Kirschblüten und roten<br />
Bohnen<br />
Eine ergreifende Geschichte über zwei<br />
ganz unterschiedliche Menschen, übers<br />
Kochen als poetisches Ritual, über<br />
Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit.<br />
Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit,<br />
Weisheit und Anmut.<br />
15.45 (AUSSER SA) E/D/F AB 14 J.<br />
Carol<br />
Regisseur Todd Haynes bringt den<br />
Erfolgsroman von Patricia Highsmith,<br />
der 1952 erstmals unter dem Titel «Salz<br />
und sein Preis» erschien, auf die grosse<br />
Kinoleinwand.<br />
13.30 (SO) I/D/F AB 10 J.<br />
Mia madre<br />
Mit seinem neuen Werk berührt Nanni<br />
Moretti («Habemus Papam») die wichtigen<br />
Dinge des Lebens: Melancholie und<br />
Lebensfreude, Trauer und Liebe, Komik<br />
und Tragik.<br />
18.00 (AUSSER SA), 15.45 (SA)<br />
JAPANISCH/D/F AB 12 J.<br />
The Danish Girl<br />
Wie stark kann eine Liebe sein? Die<br />
wahre Geschichte von Einar Wegener<br />
und seiner Frau Gerda – lange glücklich<br />
verheiratet. Bis Einar den Wunsch hegt,<br />
vollständig und damit auch körperlich<br />
als Frau zu leben…<br />
CINEBUBENBERG<br />
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
12.00 (TÄGLICH) F/D AB 12 J.<br />
Chocolat<br />
Die wahre Geschichte vom Aufstieg und<br />
Fall von Raphaël Padilla, der unter dem<br />
Namen Chocolat als erster schwarzer<br />
Künstler auf einer französischen Bühne<br />
zu grossem Ruhm und Reichtum gelangte<br />
und beides wieder verlor. Mit Omar Sy<br />
(Intouchables).<br />
15.00/17.30/20.00 (TÄGLICH), 22.30<br />
(FR/SA) E/D/F AB 8 J.<br />
Hail, Caesar!<br />
Hollywood in den 50er Jahren, das<br />
goldene Zeitalter der Traumfabrik. Dass<br />
jedoch auch hier nicht alles Gold ist,<br />
was glänzt, zeigten die Coen Brüder in<br />
ihrem neuen Meisterwerk mit Starbesetzung:<br />
Josh Brolin, George Clooney,<br />
Scarlett Johansson u.v.a<br />
CINECAMERA<br />
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4 J.<br />
Molly Monster<br />
Molly Monster, die kleine Monsterin,<br />
lebt auf ihrem kleinen Planeten ihr<br />
Monster-Sein in vollen Zügen. Als ihre<br />
Mutter ein Ei legt und auf die Eierinsel<br />
ziehen muss, bleibt Molly bei ihren<br />
Onkeln.<br />
18.00 (TÄGLICH) TÜRKISCH/D/F AB 12 J.<br />
Mustang<br />
Siehe Artikel S. 3. Von Deniz Gamze<br />
Ergüven «Mustang verzaubert das<br />
Publikum – ein kleines Meisterwerk!»<br />
(SRF KULTUR) Im Oscar-Rennen um den<br />
besten fremdsprachigen Film.<br />
15.40 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6 J.<br />
Schellen-Ursli<br />
Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt<br />
den Schweizer Bilderbuchklassiker von<br />
Alois Carigiet erstmals auf die grosse<br />
Leinwand.<br />
20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J.<br />
The Hateful Eight<br />
In seinem achten Film wendet sich<br />
Quentin Tarantino erneut dem Western<br />
zu und schickt sieben hasserfüllte<br />
Männer in einen Showdown inmitten<br />
eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,<br />
Samuel L. Jackson und Tim Roth.<br />
CINECLUB<br />
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
13.30/18.15/20.30 (TÄGLICH) D/F<br />
AB 14/12 J.<br />
Die dunkle Seite des Mondes<br />
Mit fiebriger Spannung nimmt der Film<br />
den Zuschauer mit auf den Psychotrip<br />
eines Mannes, der auf dem schmalen<br />
Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten<br />
Hervorbrechen verborgener<br />
Instinkte das Gleichgewicht verliert.<br />
15.45 (TÄGLICH) DIALEKT/F<br />
OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG<br />
Heidi<br />
Neuverfilmung von Johanna Spyris<br />
Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise<br />
von den geliebten Bergen in die graue<br />
Grossstadt.<br />
23.00 (FR/SA) E/D/F AB 16 J.<br />
The Hateful Eight<br />
In seinem achten Film wendet sich<br />
Quentin Tarantino erneut dem Western<br />
zu und schickt sieben hasserfüllte<br />
Männer in einen Showdown inmitten<br />
eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,<br />
Samuel L. Jackson und Tim Roth.<br />
CINÉMATTE<br />
Präsens Film<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />
www.cinematte.ch<br />
21.00 (FR), 20.30 (MO) E/D<br />
Locke – No Turning Back<br />
Steven Knight, GB 2013. Ein einziges<br />
Gesicht, ein einziger Ort, ständige<br />
Bewegung und die grossen Themen<br />
des Lebens: während einer einzigen<br />
Autofahrt droht das Fundament im<br />
Leben eines Mannes (Tom Hardy)<br />
einzustürzen.<br />
19.00 (SA), 18.30 (SO) OV/D<br />
Io sto con la sposa –<br />
Auf der Seite der Braut<br />
Antonio Augugliaro, Gabriele Del Grande<br />
& Khaled Soliman Al Nassiry, I/D/Pal<br />
2014. Ein Akt des Zivilen Ungehorsams,<br />
eine politische Aktion und ein bewegender,<br />
international ausgezeichneter<br />
Dokumentarfilm.<br />
21.00 (SA) E/D<br />
Inside Llewyn Davis<br />
Tragikomödie der Coen-Brüder: die<br />
Geschichte des US-Folk-Sängers Dave<br />
van Ronk, der die Künstlerszene des<br />
«Greenwich Village» New Yorks der 60er<br />
Jahre entscheidend prägte.<br />
16.30 (SO) OV/D/F<br />
Broken Land<br />
Sie sind die Vorposten einer Gesellschaft,<br />
die sich von der Aussenwelt<br />
abschliesst. Sieben Amerikaner, die an<br />
der Grenze zu Mexiko leben, schildern<br />
auf fesselnde Weise, wie der gewaltige<br />
Grenzzaun ihr Leben verändert.<br />
18.00 (MO) E/D<br />
Chef – Kiss the Cook<br />
Jon Favreau, US 2014. Am Nullpunkt angekommen,<br />
besinnt sich der Sternekoch<br />
Carl Casper auf seine kulinarischen Wurzeln<br />
und kauft einen Imbisswagen um<br />
noch einmal neu durchzustarten.
18. – 24. Februar <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 27<br />
11<br />
Frenetic Films<br />
Chinas Kunstmäzen<br />
Als «Jäger, Sammler, Denker» wird er im Film «The Chinese Lives of<br />
Uli Sigg» bezeichnet. Das Kino Rex zeigt das Porträt des charismatischen<br />
Luzerner Sammlers zeitgenössischer chinesischer Kunst<br />
anlässlich der Ausstellung «Chinese Whispers» in der gleichnamigen<br />
Filmreihe.<br />
Kino Rex, Bern. Vorstellungen bis 24.2.<br />
Filmcoopi<br />
Kämpferinnen und Kämpfer<br />
Im Winterkino Oberhofen werden kämpferische Töne laut. Der brasilianische<br />
Fotograf Sebastião Salgado dokumentiert Krieg und Armut<br />
(«Das Salz der Erde», Bild), gegen Unterdrückung wehrt sich die russische<br />
Übersetzerin Swetlana Geier («Die Frau mit den 5 Elefanten»)<br />
und englische Ärzte knöpfen sich die Prüderie vor («Hysteria»).<br />
Schloss Oberhofen. Vorstellungen bis 18.3.<br />
Hochzeitsschwindel<br />
CINEMOVIE<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
14.15 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 6 J.<br />
An – Von Kirschblüten und roten<br />
Bohnen<br />
Eine ergreifende Geschichte über zwei<br />
ganz unterschiedliche Menschen, übers<br />
Kochen als poetisches Ritual, über<br />
Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit.<br />
Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit,<br />
Weisheit und Anmut.<br />
15.45/20.30 (TÄGLICH) E/SPANISCH/D/F<br />
AB 16 J.<br />
Colonia<br />
In Florian Gallenbergers Politdrama<br />
Colonia versucht Lena (Emma Watson)<br />
ihren Partner Daniel (Daniel Brühl) aus<br />
den Händen der Militär-Diktatur zu befreien.<br />
Nach einer wahren Begebenheit.<br />
14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 8 J.<br />
Der grosse Sommer<br />
Mathias Gnädinger in seiner letzten<br />
Hauptrolle als Schwingerkönig. Schwingerkönig<br />
Anton Sommer lebt zurückgezogen<br />
auf dem Lande. Über ihm lebt der<br />
10-jährige Hiro mit seiner Grossmutter,<br />
der auch das Haus gehört.<br />
13.30/18.10 (TÄGLICH) OV/D/F AB 10 J.<br />
Die Schwalbe<br />
Nach seinen Erfolgen «Unser Garten<br />
Eden» und «Der Imker» eröffnet Mano<br />
Khalil mit einem Spielfilm über Liebe,<br />
Schuld und Vergeltung die Solothurner<br />
Filmtage. Gedreht in Khalils Heimat,<br />
irakisch Kurdistan…<br />
11.30 (SA) DIALEKT/D/F AB 10 J.<br />
Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte<br />
Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte<br />
setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller<br />
und Maler Friedrich Dürrenmatt<br />
ein intimes filmisches Denkmal.<br />
19.00 (TÄGLICH) F/D AB 16 J.<br />
La loi du marché<br />
Nach langer Arbeitslosigkeit muss<br />
Thierry einen Job annehmen, der ihn<br />
bald vor ein moralisches Dilemma stellt.<br />
Brizés Porträt eines Mannes, der mit<br />
schwierigen Umständen und grober<br />
Ungerechtigkeit zu kämpfen hat…<br />
16.45 (TÄGLICH) TÜRKISCH/D/F AB 12 J.<br />
Mustang<br />
Siehe Artikel S. 3. Von Deniz Gamze<br />
Ergüven «Mustang verzaubert das<br />
Publikum – ein kleines Meisterwerk!»<br />
(SRF KULTUR) Im Oscar-Rennen um den<br />
besten fremdsprachigen Film.<br />
21.00 (TÄGLICH) D/F AB 14 J.<br />
Nichts passiert<br />
Seine Frau hat eigentlich gar keine Zeit<br />
und die Tochter keine Lust. Trotzdem ist<br />
Thomas wild entschlossen, mit seiner<br />
Familie erholsame Skiferien in den<br />
Schweizer Alpen zu verbringen. Regie:<br />
Micha Lewinsky mit Devid Striesow als<br />
überforderter Vater<br />
16.15/18.30/20.45 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 12 J.<br />
Suffragette<br />
Fesselnd wie ein Thriller und mit einer<br />
Top-Besetzung (Carey Mulligan, Helena<br />
Bonham Carter, Meryl Streep) erzählt<br />
SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte<br />
einer Gruppe Frauenrechtlerinnen<br />
im Kampf um Würde und Selbstbestimmung.<br />
CITY 1, 2 UND 3<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
15.00/17.45/21.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />
Deadpool<br />
21.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />
Dirty Grandpa<br />
15.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6/4 J.<br />
Schellen-Ursli<br />
17.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.<br />
Sisters<br />
16.30 (AUSSER DO) D AB 6/4 J.<br />
Die wilden Kerle 6 –<br />
Die Legende lebt<br />
14.00 (AUSSER DO) DIALEKT AB 4/4 J.<br />
Heidi<br />
20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.<br />
Star Wars: Das Erwachen der Macht<br />
GOTTHARD<br />
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
15.00/18.00/21.00 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 16/14 J.<br />
Deadpool<br />
JURA 1, 2 UND 3<br />
Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.15/17.15/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB<br />
12/10 J.<br />
Zoolander 2<br />
14.00 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />
Alvin und die Chipmunks 4:<br />
Road Chip<br />
16.30/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />
20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />
The Hateful Eight<br />
14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4 J.<br />
Molly Monster<br />
16.30 (TÄGLICH) D AB 4 J.<br />
Robinson Crusoe – 3D<br />
KELLERKINO<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />
www.kellerkino.ch<br />
18.30 (TÄGLICH), 10.30 (SO) E/D<br />
Janis: Little Girl Blue<br />
Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin<br />
ist eine der am meisten verehrten<br />
Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine<br />
tragische und missverstandene Gestalt,<br />
die Millionen Zuhörer begeisterte und<br />
vor ihrem Tod neue kreative Wege fand.<br />
20.30 (TÄGLICH) OV/D<br />
Virgin Mountains<br />
Der Isländer Dagur Kari erzählt mit viel<br />
Einfühlungsvermögen für seine Hauptfigur<br />
und zugleich scharfem Blick für die<br />
komischen Aspekte seiner Geschichte<br />
von einem Mann, der sich in seiner<br />
Einsamkeit fast abhandenkommt.<br />
14.30 (SA/SO) F/E/JIDD/D<br />
Félix et Meira<br />
Die Liebesgeschichte zweier Menschen,<br />
die sich trotz aller sozialen Hindernisse<br />
verlieben. Der Film wurde als bester<br />
kanadischer Film ausgezeichnet und<br />
vertritt Kanada für den Oscar (bester<br />
fremdsprachiger Film 2015).<br />
16.30 (SA/SO) SPANISCH/D<br />
La buena vida<br />
Jens Schanze erzählt in seinem Dokfilm<br />
La buena vida vom Kampf der indigenen<br />
Wayúus um ihr Dorf Tamaquito, das in<br />
den Sog der Globalisierung gerät.<br />
12.30 (SO) JAPANISCH/D/F<br />
Als die Sonne vom Himmel fiel<br />
Auf den Spuren ihres Grossvaters, der<br />
nach dem Abwurf der Atombombe als<br />
junger Arzt in Hiroshima gearbeitet hat,<br />
begegnet die Regisseurin Aya Domenig<br />
einem Arzt und einer Krankenschwester,<br />
die Ähnliches erlebt haben wie er.<br />
KINO REITSCHULE<br />
Neubrückstrasse 8, 031 3<strong>06</strong> 69 69,<br />
www.kino.reitschule.ch<br />
21.00 (FR) OV/D<br />
Ugly Swans<br />
Konstantin Lopushansky, RUS 20<strong>06</strong>.<br />
In dieser Verfilmung eines Romans von<br />
Arkadi und Boris Strugatzki reist ein<br />
Vater auf der Suche nach der Tochter in<br />
eine Provinz, in der es ständig regnet,<br />
wo seltsame Wesen, manche sagen<br />
Ausserirdische, herrschen.<br />
21.00 (SA) OV/E<br />
Khrustalyov mashinu!<br />
Alexei German RUS 1998. Der Film hat<br />
die Stalin-Aera zum Thema und bietet<br />
eine visuelle und emotionelle Achterbahnfahrt,<br />
in welcher der Hirnchirurg<br />
Klenski eine Reise vom Gulag bis zum<br />
persönlichen Lebensretter des Diktatoren<br />
durchlebt.<br />
KINO REX 1<br />
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />
www.rexbern.ch<br />
14.00 (MI) D<br />
Die Melodie des Meeres –<br />
Song of the Sea<br />
Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines<br />
Mädchen und sein Bruder auf einer<br />
abenteuerlichen Reise zum Meer, um<br />
die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch<br />
bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie<br />
Bester animierter Spielfilm für den<br />
Oscar nominiert.<br />
20.30 (DI) OV/D<br />
Dolares de arena<br />
Laura Amelia Guzmán, Do. Republik/<br />
Mexiko /Argentinien, 2014. Eine alternde<br />
Aristokratin verliebt sich auf der<br />
Dominikanischen Republik in eine junge<br />
Prostituierte, deren Gesellschaft sie<br />
sich seit Jahren erkauft hat…<br />
15.30 (MO) OV/D<br />
El abrazo de la serpiente<br />
Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse<br />
Now am Amazonas: Der Kolumbianer<br />
Ciro Guerra verbindet zwei historisch<br />
zwei verbürgte Episoden europäischer<br />
Forscher im Amazonas zu einem visuellen<br />
Dschungel Trip. Absolut halluzinierend.<br />
Oscar-Nomination…<br />
20.00 (MO) DIALEKT<br />
Matto regiert<br />
Leopold Lindtberg, nach dem gleichnamigen<br />
Roman von Friedrich Glauser,<br />
CH 1947. Der Film entwirft ein bitteres,<br />
düsteres Bild der zeitgenössischen<br />
Psychiatrie… Einführung: Jakob Tanner,<br />
Historiker.<br />
18.00 (DI) F/D<br />
Messidor<br />
Alain Tanner, CH 1979. Messidor basiert<br />
auf einer Begebenheit, die in Frankreich<br />
in den 70er-Jahren Schlagzeilen machte:<br />
Zwei weggelaufene jugendliche Mädchen<br />
geraten auf kriminelle Abwege, die<br />
sie in den Tod führen.<br />
18.30 (FR/SA), 14.00/15.30/17.00/20.15<br />
(SA/SO), 20.30/22.00 (FR), 21.45 (SA),<br />
19.15 (SO)<br />
SonOhr Hörfestival <strong>2016</strong><br />
Siehe Artikel S. 3. Festival für Hörspiele,<br />
Features, Reportagen und Audiokunst.<br />
Infos: www.sonohr.ch<br />
13.30 (DO/MO/DI), 20.30 (DO), 20.15 (MI)<br />
OV/D<br />
The Chinese Lives of Uli Sigg<br />
Michael Schindhelm, CH/D <strong>2016</strong>. Der<br />
Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der<br />
chinesischen Gesellschaft der letzten<br />
vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals<br />
einen umfassenden Einblick in das<br />
spannende und aussergewöhnliche<br />
Leben des Unternehmers,…<br />
18.00 (DO) E<br />
The Snake Pit<br />
Anatole Litvak, USA 1949. Basierend<br />
auf dem autobiografischen Roman<br />
von Mary Jane Ward, verhandelt der<br />
Hollywoodfilm nicht nur verschiedene<br />
Formen psychiatrischer Behandlung in<br />
den USA der Vierzigerjahre, sondern<br />
auch die spezifische Rolle der Frauen<br />
16.00 (DO/MI), 18.00 (MO) D<br />
Wie die anderen<br />
Constantin Wulff, Österreich 2015.<br />
Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag<br />
einer Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
nahe Wien als permanenten Balanceakt<br />
zwischen Behutsamkeit und Druck,<br />
Routine und Improvisation.<br />
KINO REX 2<br />
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />
www.rexbern.ch<br />
14.00 (SO) POLNISCH/D<br />
Asche und Diamant<br />
Andrzej Wajda, Polen 1958. Mit barocker<br />
Wucht inszeniert, wird der Film<br />
noch befeuert vom Charisma des jung<br />
verstorbenen Hauptdarstellers Zbigniew<br />
Cybulski. Die Rebellenrolle machte ihn<br />
zum polnischen James Dean. Einführung:<br />
Adrian Gerber, Filmwiss.<br />
20.30 (MI) OV/D<br />
A Touch of Sin<br />
Jia Zhangke, China 2013. Eine Frage der<br />
Gewalt: Ausgehend von vier landesweit<br />
diskutierten Mordfällen, erzählt Jia<br />
Zhangke in diesem elegant verwobenen<br />
Episodenfilm von den Opfern des Wirtschaftsaufschwungs.<br />
16.15 (SA) MANDARIN/E<br />
City<br />
Jia Zhangke, China/F, 2008. In der westchinesischen<br />
Stadt Chengdu, Standort<br />
einer einst florierenden Rüstungsfabrik,<br />
soll eine neue Wohnanlage entstehen.<br />
Dafür müssen neben der Fabrik auch die<br />
ehemaligen Arbeiter und Angestellten<br />
weichen.<br />
14.00 (SA) D AB 6 J.<br />
Das Geheimnis von Kells<br />
Mit Die Melodie des Meeres gewann<br />
Tomm Moore 2015 den europäischen<br />
Filmpreis für den besten Animationsfilm.<br />
Sein ebenfalls betörender früherer<br />
Animationsfilm Das Geheimnis von<br />
Kellserzählt eine sagenhafte Geschichte<br />
aus dem Irland des 9. Jh.<br />
18.30 (MI) OV/D<br />
Dolares de arena<br />
Laura Amelia Guzmán, Do. Republik/<br />
Mexiko /Argentinien, 2014. Eine alternde<br />
Aristokratin verliebt sich auf der<br />
Dominikanischen Republik in eine junge<br />
Prostituierte, deren Gesellschaft sie<br />
sich seit Jahren erkauft hat…<br />
20.15 (AUSSER MI) OV/D<br />
El abrazo de la serpiente<br />
Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse<br />
Now am Amazonas: Der Kolumbianer<br />
Ciro Guerra verbindet zwei historisch<br />
zwei verbürgte Episoden europäischer<br />
Forscher im Amazonas zu einem visuellen<br />
Dschungel Trip. Absolut halluzinierend.<br />
Oscar-Nomination…<br />
17.00 (DO) OV/D<br />
Für eine schöne Welt<br />
Erich Langjahr, Schweiz <strong>2016</strong>. Erich<br />
Langjahr porträtiert zwei Künstler,<br />
denen er sich eng verbunden fühlt: Gottfried<br />
Honegger, den letzten Vertreter der<br />
«Zürcher Konkreten», und den Bildhauer<br />
Kurt Sigrist.<br />
14.00 (DO/MO/DI), 15.30 (MI)<br />
KOREANISCH/D<br />
Poetry<br />
Lee Chang-dong, Südkorea 2010. Mi-ja,<br />
eine Frau im beginnenden Rentenalter,<br />
stellt fest, dass ihr manche Wörter nicht<br />
mehr einfallen. Deshalb schreibt sie<br />
sich in eine Klasse ein, in der erwachsene<br />
Menschen Poesie lernen.<br />
22.30 (SA) E<br />
Shock Corridor<br />
Samuel Fuller US 1963. Der Journalist<br />
Johnny Barret, ehrgeizig und versessen<br />
auf den Pulitzerpreis, lässt sich als Patient<br />
in eine Nervenheilanstalt einweisen,<br />
um einen Mord aufzuklären, den die<br />
Polizei bereits als ungelöst zu den Akten<br />
gelegt hat<br />
22.30 (FR) E/D<br />
Shutter Island<br />
Martin Scorsese, USA 2009. In seinem<br />
suggestiven Psychiatrie-Thriller verwebt<br />
Martin Scorsese Genremuster des Horrorfilms<br />
und filmgeschichtliche Anleihen<br />
zu einem doppelbödigen Spiel zwischen<br />
Wahn und Wirklichkeit.<br />
Das Gelübde lautet «Bis dass wir in Deutschland sind». Um fünf<br />
palästinensische und syrische Flüchtlinge von Lampedusa in die<br />
Bundesrepublik zu bringen, reisen ein italienischer Journalist und<br />
ein syrischer Dichter als Hochzeitsgesellschaft getarnt über die<br />
Grenzen. Der unter anderen in Cannes ausgezeichnete Dokumentarfilm<br />
läuft in der Cinématte.<br />
Cinématte, Bern. Premiere: Sa., 20.2., 19 Uhr. Vorstellungen bis 27.2.<br />
18.15 (FR/SO-DI), 13.30 (FR/MI),<br />
18.30 (SA) OV/D<br />
The Chinese Lives of Uli Sigg<br />
Michael Schindhelm, CH/D <strong>2016</strong>. Der<br />
Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der<br />
chinesischen Gesellschaft der letzten<br />
vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals<br />
einen umfassenden Einblick in das<br />
spannende und aussergewöhnliche<br />
Leben des Unternehmers,…<br />
11.45 (SO) E/D<br />
Titicut Follies<br />
Frederick Wiseman, US 1967. Der<br />
ausgebildete Jurist Wiseman entschied<br />
1966, die entsetzlichen Zustände im<br />
Bridgewater State Hospital for the<br />
criminally insane zu dokumentieren. Er<br />
erhielt eine Dreherlaubnis und konnte<br />
den Alltag der Insassen filmen.<br />
10.30 (SA/SO), 17.00 (MO/DI) OV/D<br />
Venzagos Bruckner<br />
Laurent Jaquet, CH 2015. Das Porträt<br />
eines wachen, suchenden Dirigenten:<br />
L. Jaquet gewann mit seinem Dokumentarfilm<br />
über die Arbeit von Mario<br />
Venzago am <strong>Berner</strong> Filmpreis Festival<br />
den Publikumspreis. Vorfilm: The Five<br />
Minute Museum von Paul Bush.<br />
18.30 (DO) OV/D<br />
Venzagos Bruckner<br />
Laurent Jaquet, CH 2015. Der Dokumentarfilm<br />
über die Arbeit von Mario<br />
Venzago, gewann am <strong>Berner</strong> Filmpreis<br />
Festival den Publikumspreis. Vorfilm:<br />
The Five Minute Museum von Paul Bush.<br />
Premiere in Anwesenheit des Regisseurs.<br />
16.00 (FR/SO), 12.00 (SA) D<br />
Wie die anderen<br />
Constantin Wulff, Österreich 2015.<br />
Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag<br />
einer Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
nahe Wien als permanenten Balanceakt<br />
zwischen Behutsamkeit und Druck,<br />
Routine und Improvisation.<br />
LICHTSPIEL<br />
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,<br />
www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (DO) STUMM<br />
Pandoras Box<br />
Georg Wilhelm Pabst, D 1929. Lulu,<br />
eine junge Tänzerin, verdreht sowohl<br />
Männer als auch Frauen den Kopf. Eine<br />
meisterhaften expressionistischen<br />
Adaptation von Wedekinds Theaterstück<br />
«Lulu». Musik: Christian Henking. Einführung:<br />
Martin Girod<br />
20.00 (SO)<br />
Diggin’ Up Hidden Treasures 2<br />
Noch einmal präsentiert Theo Zwicky<br />
einen Filmabend mit raren Soundies,<br />
Musikclips, welche ab Mitte 1940 bis<br />
Anfang 1947 für die Panoram-Apparate<br />
produziert wurden. Amüsante 90 Minuten<br />
mit einigen Überraschungen.<br />
20.00 (MI)<br />
Popiol i diament<br />
Andrzej Wajda; Pol 1958. 1945: Unmittelbar<br />
nach der deutschen Kapitulation<br />
erhalten Maciek und ein zweiter Soldat<br />
der pol. Armee den Auftrag, einen<br />
kommunistischen Parteisekretär zu<br />
töten. Ihr Anschlag trifft den Falschen<br />
Einführung: Adrian Gerber<br />
ROYAL<br />
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
15.15/18.00/20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 4 J.<br />
Brooklyn<br />
SPLENDID 1 UND 2<br />
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.30 (TÄGLICH) D AB 4 J.<br />
Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs<br />
17.00/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />
The Revenant<br />
20.15 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />
Point Break – 3D<br />
14.30 (TÄGLICH) D AB 14/12 J.<br />
Sisters<br />
17.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.<br />
Star Wars:<br />
Das Erwachen der Macht – 3D<br />
FILM SPEZIAL<br />
SCHLOSS OBERHOFEN<br />
Kino im Schlosshof.<br />
20.00 (FR)<br />
Winterkino im Schloss:<br />
Monsieur Lazhar (F/d)<br />
Besondere Filme dort, wo einst die<br />
Kutschen standen. Winterthema «Berufe-Berufung».<br />
Der Lehrer: Eine fast<br />
märchenhafte Geschichte über Verlust<br />
und die daraus keimende Hoffnung.<br />
Isländischer<br />
Peter Pan<br />
Fúsi bastelt und entwirft<br />
strategische Pläne für<br />
seine Spielzeugsoldaten.<br />
Doch Fúsi ist Mitte 40 und<br />
lebt noch immer zu Hause.<br />
Als ihn seine Eltern bei<br />
einem Tanzkurs anmelden,<br />
steht Fúsis Leben an<br />
einem Wendepunkt. «Virgin<br />
Mountains», der neue<br />
Film des isländischen Regisseurs<br />
Dagur Kári («Noi<br />
Albinoi») ist im Kellerkino<br />
zu sehen.<br />
Kellerkino, Bern<br />
Täglich, 20.30 Uhr
12 Anzeiger Region Bern 28<br />
Rebellion im Flüsterton<br />
Uli Sigg gehören einige der bedeutendsten zeitgenössischen<br />
Kunstwerke aus China. Das Kunstmuseum Bern und<br />
das Zentrum Paul Klee zeigen Werke aus seiner Sammlung<br />
in der Ausstellung «Chinese Whispers».<br />
In China gibt es nicht nur Billigproduktion,<br />
Internetzensur und Völkerrechtsverletzung.<br />
Auf dem Miststock<br />
wachsen schon lange Blüten der Opposition.<br />
Künstlerinnen und Künstler<br />
weisen mit ihren regimekritischen<br />
Werken auf Missstände hin. Der<br />
Schweizer Kunstsammler und ehemalige<br />
Schweizerische Botschafter in<br />
China, Uli Sigg, hat das gemerkt, lange<br />
bevor der Konzeptkünstler und Star<br />
der Szene, Ai Weiwei, wegen seiner<br />
Twitter-Nachrichten mehrere Male<br />
verhaftet wurde und als Rebell Weltruhm<br />
erlangte.<br />
Sigg hat lange in China gelebt und<br />
in den 70er-Jahren angefangen, junge<br />
chinesische Kunst zu sammeln. Er war<br />
einer der Ersten, der sich für die Kunstschaffenden<br />
Chinas interessierte,<br />
noch während diese im eigenen Land<br />
ein Schattendasein fristeten (und oft<br />
immer noch tun). Und wenn sie denn<br />
beachtet werden, dann höchstens,<br />
weil die Regierung Zensuren auferlegt.<br />
So müssen sie bis heute Schleichwege<br />
finden, um Werke erschaffen und ausstellen<br />
zu dürfen, was häufig in einer<br />
Auseinandersetzung mit Tradition<br />
und Moderne mündet – und einer der<br />
Gründe ist, der diese Kunst so interessant<br />
macht.<br />
Fernab von Stereotypen<br />
Es passt also hervorragend, wenn<br />
Uli Sigg Teile seiner Sammlung unter<br />
dem Titel «Chinese Whispers» («Chinesisches<br />
Geflüster») ausstellen lässt.<br />
Denn die Rebellion findet auch zwischen<br />
den Zeilen statt. Die Ausstellung<br />
ist eine Kooperation zwischen<br />
dem Kunstmuseum Bern und dem<br />
Zentrum Paul Klee. Es ist das aufwendigste<br />
gemeinsame Projekt bislang<br />
und zeigt, wie bedeutend Siggs Sammlung<br />
ist. In «Chinese Whispers» werden<br />
150 Werke zu sehen sein, die Einblick<br />
in eine Identität geben, welche<br />
die chinesische Kunstszene selbst<br />
kreiert hat – fernab von westlichen Stereotypen.<br />
<br />
Milena Krstic<br />
Kunstmuseum Bern und Zentrum<br />
Paul Klee, Bern<br />
Vernissage: Kunstmuseum Bern<br />
Do., 18.2., 17 Uhr<br />
Ausstellung bis 19.6.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
www.zpk.org<br />
18. – 24. Februar <strong>2016</strong><br />
Befreit<br />
Bruckner befreien – vom Pathos und<br />
vom Protz, die seinen Sinfonien lange<br />
Zeit anhafteten: Dieses Ziel verfolgte<br />
Mario Venzago, Chefdirigent des <strong>Berner</strong><br />
Symphonieorchesters (BSO), mit<br />
dem Projekt «Der andere Bruckner».<br />
In seinen Interpretationen der zehn<br />
Sinfonien setzt er auf Schlankheit und<br />
Transparenz. Auf diese «andere» Weise<br />
führt er nun mit dem BSO Bruckners<br />
Vierte, die «Romantische», auf. Zuvor<br />
erklingt das Harfenkonzert von<br />
François Boieldieu – eines der wenigen<br />
Instrumentalwerke des französischen<br />
Opernkomponisten – mit Xavier de<br />
Maistre als Solist.<br />
evb<br />
Kulturcasino, Bern<br />
Do., 18. und Fr., 19.2., 19.30 Uhr<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
Desillusionierte Gesellschaft: Die Werke von Fang Lijun («Untitled», 2007) werden dem «Zynischen Realismus» zugeordnet.<br />
Gefährliche Hassliebe<br />
TICKETS<br />
Die Freitagsakademie legt mit Mozarts «türkischer» Musik<br />
das ambivalente Verhältnis der Habsburger zu den Osmanen<br />
offen. «Entführung aus dem Serail» macht den Auftakt<br />
zum zeitkritischen Jahresprogramm des Barockensembles.<br />
Fang Lijun. M+ Sigg Collection, Hong Kong<br />
Entstaubt<br />
«Geigende Wildsau» versteht sie als<br />
Kompliment, und mit den Konventionen<br />
des Klassikbetriebs weiss sie wenig<br />
anzufangen. Patricia Kopatchinskaja<br />
will nicht schöne Klänge<br />
präsentieren, sondern mit ihrem Violinspiel<br />
das Publikum aufwühlen und<br />
zum Nachdenken anregen. Hierfür<br />
bricht sie auf eigenwillige und radikale<br />
Weise dessen Erwartungen. Altbekanntes<br />
soll von Staub befreit werden<br />
und nach Uraufführung klingen. So<br />
auch die Werke von Mozart, Debussy,<br />
Ravel und Enescu, wenn Kopatchinskaja<br />
gemeinsam mit der russischen<br />
Pianistin Polina Leschenko im Rahmen<br />
des Meisterzyklus auftritt. evb<br />
Kulturcasino, Bern<br />
Mo., 22.2., 19.30 Uhr<br />
bern.meisterzyklus.ch<br />
Erzähler Stefan Suske<br />
www.lupispuma.com<br />
Angesichts des Erfolgs seiner ersten<br />
«Türkenoper» arrangierten Mozart<br />
und der Hofmusiker Johann Nepomuk<br />
Wendt «Die Entführung aus dem Serail»<br />
kurz nach der Uraufführung für<br />
die höfischen Bläserensembles. Diese<br />
«Harmonien» unterhielten den Adel<br />
mit den beliebten «türkischen» Nummern<br />
aus der Oper. Das Barockensemble<br />
Die Freitagsakademie will mehr:<br />
Schauspieler Stefan Suske erzählt die<br />
Handlung, liest aus dem Libretto,<br />
streut Details aus der Entstehungsgeschichte<br />
ein, unterhält mit Anekdoten<br />
aus der Zeit Mozarts und widmet sich<br />
dem Verhältnis Orient-Okzident. Bediente<br />
Mozarts Musik exotische Fantasien<br />
und das glühende «Türkenfieber»<br />
im Wien des 18. Jahrhunderts,<br />
hatten sich die beiden Mächte nur<br />
hundert Jahre zuvor blutig bekämpft.<br />
Zeichen für Toleranz<br />
Das Thema für das Jahresprogramm<br />
der Freitagsakademie, «Vom Fremden<br />
und vom Eigenen», wählte Katharina<br />
Suske bereits vor über einem Jahr.<br />
«Seit der Gründung des Barockensembles<br />
ist es ein Selbstverständnis, dass<br />
wir uns menschlich und musikalisch<br />
ohne Vorbehalte austauschen», so die<br />
künstlerische Leiterin. Das Paradox zu<br />
Mozarts Zeiten sei jedoch aktueller<br />
denn je: «Das Kriegs- und Flüchtlingselend<br />
ruft unser Mitgefühl hervor,<br />
gleichzeitig zeichnet sich europaweit<br />
eine gefährliche Tendenz zur Intoleranz<br />
ab. Die Festung Europa verstärkt<br />
ihre Mauern, in den Köpfen der Menschen<br />
und an den Grenzen.» Die Freitagsakademie<br />
setzt auch mit dem<br />
zweiten Konzert, einem Benefizkonzert<br />
für die Schweizerische Flüchtlingshilfe,<br />
ein Zeichen für mehr Toleranz.<br />
<br />
Janina Neustupny<br />
Rüttihubelbad, Walkringen<br />
Do., 18.2., 19.30 Uhr<br />
Konservatorium, Bern<br />
Fr., 19.2., 19.30 Uhr<br />
www.freitagsakademie.com<br />
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />
tickets@bka.ch<br />
Eine Familie fällt auseinander in «37 Ansichtskarten».<br />
Nichts «geng wie geng»<br />
In der Komödie «37 Ansichtskarten» im Schlosskeller<br />
Fraubrunnen geht es um eine Familie, bei der nicht nur die<br />
Einrichtung in Schieflage geraten ist.<br />
Acht Jahre lang weilte Florian Sutter in<br />
Amerika. Daraus resultieren 37 Postkarten<br />
für die Familie in der Schweiz<br />
und ein Rätsel. Als Florian (Nik Zbinden)<br />
mit seiner Verlobten Sara (Eliane<br />
Baumann) ins gutbürgerliche Haus<br />
zurückkehrt, ist nichts «geng wie<br />
geng». Schwierig zu sagen, wer seltsamer<br />
agiert: Die Mutter (Danièle Themis),<br />
der Vater (Hanspeter Meier), die<br />
Tante (Ursula Steiner), die Grossmutter<br />
(Susi Lohner) oder der Hund.<br />
Simon Burkhalter lässt die Geschichte<br />
im <strong>Berner</strong> Oberland spielen<br />
statt in der amerikanischen Provinz<br />
wie im Original von Michael McKeever.<br />
Der 21-jährige <strong>Berner</strong> Regisseur<br />
musste auch in der Schweiz nicht weit<br />
nach Inspiration für seine Inszenierung<br />
des Theaterstücks «37 Ansichtskarten»<br />
suchen. «Jede Familie hat ihre<br />
Probleme und mühsamen Verwandten»,<br />
sagt Burkhalter. Mit Familie verbinde<br />
er letztlich aber etwas Positives:<br />
«Zusammenhalt». Familie Sutter fällt<br />
fast auseinander. Wäre da nicht der<br />
Sohn, der dem Ursprung der Krise<br />
nachgeht.<br />
<br />
Céline Graf<br />
Schlosskeller Fraubrunnen<br />
Premiere: Fr., 19.2., 20.15 Uhr<br />
Vorstellungen bis 19.3.<br />
www.schlosskellerfraubrunnen.ch<br />
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />
tickets@bka.ch<br />
Ostring meldet:<br />
Happy Hour im Zölibat.<br />
Matto Kämpf<br />
Jürg Otter<br />
TICKETS<br />
Verdoppelt<br />
Beinahe symbiotisch wirkt die Beziehung<br />
zwischen den Labèque-Schwestern,<br />
sie selber bezeichnen sie als «tiefe<br />
musikalische Verwandtschaft».<br />
Katia und Marielle Labèque treten seit<br />
vierzig Jahren als Klavierduo auf, ihre<br />
unterschiedlichen Charaktere – die<br />
eine temperamentvoll und lebhaft, die<br />
andere ruhig und besonnen – ergänzen<br />
sich dabei ideal. In Bern spielen sie mit<br />
der Camerata Salzburg zwei Doppelkonzerte:<br />
eines von Mozart, eines von<br />
Mendelssohn. Beide Komponisten haben<br />
die Werke jeweils für sich und ihre<br />
Schwester geschrieben. Umrahmt<br />
werden die beiden Solokonzerte von<br />
Sinfonien von Haydn und Mozart. evb<br />
Kulturcasino, Bern<br />
Mi., 24.2., 19.30 Uhr<br />
www.migros-kulturprozent-classics.ch<br />
Umberto Nicoletti