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WM-Seminar

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<strong>WM</strong> <strong>Seminar</strong>e<br />

18. <strong>WM</strong>-Tagung zum<br />

Kreditrecht<br />

<strong>WM</strong>-<strong>Seminar</strong><br />

9. und 10. Mai 2016<br />

Mercure Frankfurt-Eschborn Helfmann-Park<br />

Fachanwaltsordnung § 15: ,,Fortbildung”<br />

Für dieses <strong>Seminar</strong> kann eine FAO-<br />

Bescheinigung mit insgesamt 13 Stunden<br />

<strong>Seminar</strong>zeit ausgestellt werden.<br />

Börsen-Zeitung<br />

Zeitung für die Finanzmärkte<br />

Leitung und Moderation<br />

Vors. RiBGH a.D. Dr. h.c. Gerd Nobbe<br />

Referenten<br />

RA Johann G. G. Becher<br />

Vors. RiBGH Dr. Jürgen Ellenberger<br />

Prof. Dr. Kai-Oliver Knops<br />

Prof. Dr. Hans-Michael Krepold<br />

RA Johannes Meinhardt, M.B.A.<br />

Dr. Michael Münscher<br />

Vors. RiBGH a.D. Dr. h.c. Gerd Nobbe<br />

Prof. Dr. Andreas Piekenbrock<br />

Eva Schewior<br />

RA Hartmut Strube<br />

Judith Wittig<br />

WERTPAPIER-MITTEILUNGEN


Zielsetzung/Teilnehmer/Referenten<br />

Zielsetzung<br />

Zu aktuellen Themen des Kreditrechts ergeben sich zusammen<br />

mit der Weiterentwicklung der Rechtsprechung Fragen über<br />

Fragen für das Tagesgeschäft. Genau hier setzt diese Tagung an,<br />

um Ihnen u.a. Fragen zu folgenden Themen des Kreditrechts zu<br />

beantworten:<br />

• aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung zum<br />

Kreditrecht<br />

• Auswirkungen des Gesetzes zur Umsetzung der<br />

Wohnimmobilienkreditrichtlinie auf die Bankpraxis<br />

• Missbrauch und Verwirkung des Widerrufsrechts bei<br />

Verbraucherdarlehensverträgen<br />

• Rechtsfolgen des Widerrufs von vor und nach dem<br />

13.6.2014 geschlossenen Verbraucherdarlehensverträgen<br />

• Außerordentliche Kündigung von Verbraucherdarlehensverträgen<br />

durch die Bank und deren Rechtsfolgen<br />

Diese und die im Programm aufgeführten Themen wird unser<br />

bewährtes Referententeam praxisgerecht beleuchten. Selbstverständlich<br />

sind Ihre Fragen herzlich willkommen, es ist genügend<br />

Zeit hierfür eingeplant.<br />

Teilnehmer<br />

Mitarbeiter der Bereiche Recht, Kredit, Kredit abwicklung, Vollstreckung,<br />

Grundsatz sowie Rechtsanwälte und sonstige Berater.<br />

Referenten<br />

RA Johann G. G. Becher<br />

befasst sich in der Rechtsabteilung der UniCredit Bank AG (HypoVereinsbank)<br />

seit vielen Jahren schwerpunktmäßig mit Fragen<br />

des Kredit- und Kreditsicherungsrechts. Er ist Mitglied zahlreicher<br />

Arbeitskreise kreditwirtschaftlicher Verbände und referiert und<br />

publiziert seit vielen Jahren zu diversen bankrechtlichen Themen.<br />

Dr. Jürgen Ellenberger<br />

ist seit 2004 Richter am Bundesgerichtshof im XI. Zivilsenat, dem<br />

für Bankrecht zuständigen Senat des BGH, dessen Vorsitzender<br />

er seit 2015 ist. Er ist regelmäßig literarisch u.a. in der <strong>WM</strong> Zeitschrift<br />

für Wirtschafts- und Bankrecht tätig, Mitherausgeber und<br />

Mitautor des Praxishandbuchs „Ellenberger/Schäfer/Clouth/Lang,<br />

Praktikerhandbuch Wertpapier- und Derivategeschäft“, 4. Auflage,<br />

Mitautor in Schäfer/Sethe/Lang, Handbuch der Vermögensverwaltung<br />

sowie Mitherausgeber der Zeitschriften „BankPraktiker“<br />

und „BKR“.<br />

Prof. Dr. Kai-Oliver Knops<br />

lehrt an der Universität Hamburg Zivil- und Wirtschaftsrecht, insb.<br />

Bank-, Kapitalmarkt- und Verbraucherrecht. Er ist durch zahlreiche<br />

Veröffentlichungen aus dem Bank-, Miet- und Versicherungsrecht,<br />

insbesondere durch seine Herausgeberschaft und Mitarbeit am<br />

Handbuch zum deutschen und europäischen Bankrecht und zum<br />

Recht der Sanierungsfinanzierung hervorgetreten.<br />

Prof. Dr. Hans-Michael Krepold<br />

lehrt Bürgerliches Recht, Bankrecht und Kreditsicherungsrecht<br />

an der Hochschule Aschaffenburg. Als ehemaliger, langjähriger<br />

Sydnikus in der Rechtsabteilung einer deutschen Großbank sind<br />

ihm die bankrechtlichen Themen aus der Praxis vertraut. Krepold<br />

ist u.a. Mitautor des Standardlehrbuchs „Krepold/Fischbeck,<br />

Bank-recht – Konto, Zahlungsverkehr, Darlehensvertrag, Kreditsicherheiten“,<br />

des in der 4. Auflage vorliegenden Bankrechts-<br />

Handbuches, des Bankrechts-Kommentares und bei Bankrecht<br />

und Bankpraxis. Er ist Mitherausgeber der BKR – Zeitschrift für<br />

Bank- und Kapitalmarktrecht und schreibt regelmäßig in der<br />

WuB – Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht.<br />

RA Johannes Meinhardt, M.B.A.<br />

ist Rechtsanwalt und Partner der Sozietät Meinhardt, Gieseler &<br />

Partner, Kanzlei für Wirtschaftsrecht. Sein Tätigkeitsschwerpunkt<br />

ist das Bank- und Kapitalmarktrecht, insbesondere die Prozessführung.<br />

Er ist ausschließlich auf Bankenseite tätig und vertritt<br />

neben Großbanken, Privatbanken, Genossenschaftsbanken und<br />

Sparkassen auch mehrere Bausparkassen. Zusätzlich ist er in<br />

verschiedenen Prüfungsausschüssen der IHK und der Rechtsanwaltskammer<br />

in Nürnberg aktiv, unter anderem als Vorsitzender<br />

des Prüfungsausschusses „Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht“.<br />

Dr. Michael Münscher<br />

ist als Justiziar mit Tätigkeitsschwerpunkt (Verbraucher-)Kreditrecht<br />

in der Rechtsabteilung der Commerzbank AG tätig. Der<br />

Referent ist u.a. Mitautor im Bankrechts-Handbuch und Mitglied<br />

im Arbeitskreis Kredit und Kreditsicherungsrecht beim Bundesverband<br />

deutscher Banken.<br />

Vors. RiBGH a.D. Dr. h.c. Gerd Nobbe<br />

war bis Ende Januar 2009 10 Jahre lang Vorsitzender<br />

des XI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, des sog.<br />

Bankechtssenats. Er ist u.a. Mitherausgeber und Mitautor des<br />

Kommentars Ellenberger/Findeisen/Nobbe zum Zahlungsverkehrsrecht,<br />

Mitautor des Bankrechts-Handbuchs sowie des BGB-<br />

Kommentars PWW. Er schreibt außerdem regelmäßig Aufsätze,<br />

Rechtsprechungsberichte und Urteilsanmerkungen insbesondere<br />

zum Zahlungsverkehrsrecht in <strong>WM</strong> Zeitschrift für Wirtschaftsund<br />

Bankrecht sowie in der WuB – Entscheidungsanmerkungen<br />

zum Wirtschafts- und Bankrecht.<br />

Prof. Dr. Andreas Piekenbrock<br />

lehrt Bürgerliches Recht und Insolvenzrecht an der Universität<br />

Heidelberg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich<br />

des Bankrechts, des AGB-Rechts sowie des deutschen und europäischen<br />

Insolvenzrechts. Er ist seit vielen Jahren Mitherausgeber<br />

des Werkes „Bankrecht und Bankpraxis“.<br />

Eva Schewior<br />

Ministerialrätin, ist Referatsleiterin im Bundesministerium der<br />

Justiz und für Verbraucherschutz und leitet dort seit November<br />

2015 das Referat „Schuldrecht I“ mit dem Schwerpunkt auf<br />

Verträgen über Finanzdienstleistungen, dem Kreditrecht und<br />

dem sonstigen Bankenvertragsrecht; zu ihren Aufgaben gehören<br />

ferner Aspekte des Verbraucherschutzes sowie das Europäische<br />

Vertragsrecht und die internationale Rechtsvereinheitlichung<br />

auf diesen Gebieten. In dieser Funktion ist Frau Schewior derzeit<br />

mit der Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie, der<br />

Zahlungskontenrichtlinie und der Zahlungsdiensterichtlinie II in<br />

deutsches Recht befasst. In früheren Verwendungen im BMJV<br />

hat Frau Schewior u.a. das Referat für Energie- und Wirtschaftsverwaltungsrecht<br />

sowie das Referat für die Fachaufsicht über<br />

das Deutsche Patent- und Markenamt und für die Europäische<br />

Patentorganisation geleitet.<br />

RA Hartmut Strube<br />

hat seine auf Verbraucherschutz ausgerichtete Anwaltskanzlei<br />

1984 gegründet. Für die Verbraucherzentrale NRW war er über<br />

zehn Jahre bis Mitte 2009 als Referent für Finanzdienstleistungen<br />

u.a. im AGB-Recht tätig. Im Deutschen AnwaltVerein ist er im<br />

Gesetzgebungsausschuss für Bank- und Kapitalmarktrecht und<br />

im Geschäftsführenden Ausschuss der AG Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

engagiert. Er ist Mitherausgeber des Handbuchs des<br />

Fachanwalts für Bank- und Kapitalmarktrecht.<br />

Judith Wittig<br />

ist Syndikus einer deutschen Großbank in Frankfurt und seit<br />

1999 in der Zentralen Rechtsabteilung beschäftigt. Sie betreut<br />

dort das Kreditgeschäft mit Privat- und Geschäftskunden. Die<br />

Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen im allgemeinen Darlehensund<br />

Verbraucherdarlehensrecht, in den spezifischen Rechtsfragen<br />

bei Verbraucherverträgen (Widerrufsrecht, Haustürgeschäfte,<br />

Fernabsatz von Finanzdienstleistungen, etc.) sowie im Kreditsicherungsrecht<br />

und Insolvenzrecht. Judith Wittig ist Mitglied des<br />

Arbeitskreises Kredit- und Kreditsicherungsrecht beim Bundesverband<br />

deutscher Banken.


Programm<br />

Tag 1 – 9. Mai 2016<br />

9.30 Uhr<br />

Aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung zum Kreditrecht<br />

Vors. RiBGH Dr. Jürgen Ellenberger<br />

10.45 Uhr Kaffeepause<br />

11.00 Uhr<br />

Bearbeitungsentgelt, Disagio und Agio bei gewerblichen<br />

Darlehen, KfW-Krediten und Bauspardarlehen<br />

Prof. Dr. Hans-Michael Krepold<br />

12.15 Uhr<br />

Umsetzungsgesetz der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie<br />

• Zielsetzungen und Anwendungsbereich der Richtlinie<br />

• Übersicht über die wesentlichen Regelungsinhalte der Richtlinie<br />

• Grundsätze und Zielsetzungen bei der Umsetzung in deutsches Recht<br />

Eva Schewior<br />

13.15 Uhr Mittagessen<br />

14.15 Uhr<br />

Auswirkungen des Gesetzes zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie<br />

auf die Bankpraxis<br />

• Pflichten der Kreditinstitute und Kreditvermittler vor Abschluss eines Darlehensvertrags<br />

• Anpassungsbedarfe im Darlehensvertrag<br />

• Behandlung des Verbrauchers in Zahlungsschwierigkeiten<br />

Judith Wittig<br />

15.45 Uhr Kaffeepause<br />

16.00 Uhr<br />

Darlehensvermittlerrecht nach der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie<br />

• Definition des Darlehensvermittlers<br />

• Umfang der Informationspflichten<br />

• Kreditvermittlung und Organisationsformen (Strukturvertriebe, Internetplattformen,<br />

stationärer Vertrieb)<br />

• Zulassungsanforderungen an den Kreditvermittler<br />

• Kreditvermittlung durch Kreditinstitute<br />

RA Johann G. G. Becher<br />

Tag 2 – 10. Mai 2016<br />

9.00 Uhr<br />

Probleme im Zusammenhang mit Restschuldversicherungen<br />

bei Verbraucherdarlehensverträgen<br />

Prof. Dr. Kai-Oliver Knops<br />

10.30 Uhr Kaffeepause<br />

10.45 Uhr<br />

Widerruf in der gerichtlichen Praxis<br />

RA Hartmut Strube<br />

11.30 Uhr<br />

Missbrauch und Verwirkung des Widerrufsrechts bei Verbraucherdarlehensverträgen<br />

Dr. Michael Münscher<br />

12.45 Uhr Mittagessen<br />

13.45 Uhr<br />

Rechtsfolgen des Widerrufs von vor und nach dem 13.6.2014<br />

geschlossenen Verbraucherdarlehensverträgen<br />

Prof. Dr. Andreas Piekenbrock<br />

15.00 Uhr<br />

Darlehensgebühren bei Bausparverträgen<br />

RA Johannes Meinhardt, M.B.A.<br />

15.45 Uhr Kaffeepause<br />

16.00 Uhr<br />

Außerordentliche Kündigung von Verbraucherdarlehensverträgen<br />

durch die Bank und deren Rechtsfolgen<br />

Vors. RiBGH a.D. Dr. h.c. Gerd Nobbe<br />

17.15 Uhr Ende der Veranstaltung<br />

17.15 Uhr Ende des 1. Veranstaltungstages


6. Februar 2016<br />

70. Jahrgang<br />

Seiten 193-240<br />

Teilnahmebedingungen und Anmeldung<br />

Organisation/Rückfragen<br />

<strong>WM</strong> <strong>Seminar</strong>e s Postfach 11 09 32 s 60044 Frankfurt am Main s Tel.: +49 69 2732 162 s Fax: +49 69 2732 200 s www.wm-seminare.de<br />

Datum<br />

9. Mai 2016 – 9.30 bis ca. 17.15 Uhr<br />

10. Mai 2016 – 9.00 bis ca. 17.15 Uhr<br />

Veranstaltungsort<br />

Mercure Frankfurt-Eschborn Helfmann-Park<br />

Helfmann-Park 1<br />

65760 Eschborn/Frankfurt<br />

Tel. +49 6196 9697-0<br />

Anmeldung zum <strong>Seminar</strong> Nr. S16-896M<br />

(unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen)<br />

An der <strong>WM</strong>-Tagung zum Kreditrecht am<br />

9. Mai 2016<br />

10. Mai 2016<br />

in Eschborn nehme ich teil. Der <strong>Seminar</strong>preis pro Person in Höhe von EUR 885,-<br />

(für den 1. Tag) bzw. EUR 1.675,- (für beide Tage) zzgl. MwSt. wird nach Erhalt<br />

der Rechnung überwiesen. Die Rechnung bitte ich auszustellen auf mich<br />

Firma/Institut.<br />

Preise/Leistungen<br />

Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung über den <strong>Seminar</strong>preis<br />

in Höhe von € 885,- (zzgl. 19% MwSt. = € 168,15) für einen Tag bzw. €. 1.675,- (zzgl. 19% MwSt = € 318,25) für beide<br />

Tage. Die Rechnung wird Ihnen elektronisch zugestellt. Wenn Sie eine postalische Rechnung wünschen, dann<br />

lassen Sie es uns bitte wissen. Der Rechnungsbetrag muss vor <strong>Seminar</strong>beginn eingegangen sein. Im Preis enthalten<br />

sind die Teilnahme am <strong>Seminar</strong>, Mittagessen, Erfrischungen/Pau sengetränke und Arbeitsunterlagen. Der Verlag behält<br />

sich kurzfristige Programmänderungen vor.<br />

Rücktritt/Storno<br />

Die Anmeldung zum <strong>Seminar</strong> ist verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben. Es ist möglich, eine<br />

Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am <strong>Seminar</strong> später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung<br />

wird eine Aufwandsent schä di gung von EUR 300,- ( zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme<br />

früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag behält sich vor, das<br />

<strong>Seminar</strong> ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte <strong>Seminar</strong>preis zurück erstattet. Weitere Ansprüche<br />

gegenüber dem Verlag bestehen nicht.<br />

Dieses Angebot gilt nur für Unternehmer. Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass die <strong>Seminar</strong>anmeldung für<br />

die gewerbliche bzw. selbständige berufliche Tätigkeit erfolgt.<br />

Verbraucher (Privatpersonen) stellen eine unverbindliche <strong>Seminar</strong>anfrage bitte hier:<br />

seminare@wmseminare.de<br />

Unterkunft/Hotel<br />

Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Hotel zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung<br />

direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor.<br />

Werbung<br />

Ja, ich bin mit dem Erhalt von weiteren Informationen (Werbung) zu<br />

Produkten und Dienstleistungen der <strong>WM</strong> Gruppe einverstanden.<br />

Dies gilt auch für Informationen per E-Mail.<br />

Ort, Datum<br />

Unterschrift<br />

WERTPAPIER-<br />

MITTEILUNGEN<br />

TEIL IV<br />

WERTPAPIER-<br />

MITTEILUNGEN<br />

Redaktion:<br />

Rechtsanwalt<br />

Dr. Christopher Kienle,<br />

Frankfurt a. M.<br />

Rechtsanwalt<br />

Dr. Andreas Lange,<br />

Frankfurt a. M.<br />

Prof. Dr. Tobias Lettl,<br />

Potsdam<br />

Rechtsanwalt<br />

Dr. Helmut Merkel,<br />

Frankfurt a. M.<br />

Arne Wittig,<br />

Essen<br />

Redaktionsbeirat:<br />

Rechtsanwalt<br />

Thorsten Höche,<br />

Berlin<br />

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult.<br />

Klaus J. Hopt,<br />

Hamburg<br />

Richter am BGH<br />

Dr. Hans-Ulrich Joeres,<br />

Karlsruhe<br />

Richterin am BGH<br />

Ilse Lohmann,<br />

Karlsruhe<br />

Prof. Dr. Peter O. Mülbert,<br />

Mainz<br />

Rechtsanwalt<br />

Reinhard Nützel,<br />

Frankfurt a. M.<br />

Postverlagsort Frankfurt a. M.<br />

www.wertpapiermitteilungen.de<br />

AUS DEM INHALT:<br />

Seite 193<br />

Vizepräsident des BGH a.D. Wolfgang Schlick, Karlsruhe<br />

Aktuelle Rechtsprechung des III. Zivilsenats des BGH zum<br />

Kapitalanlagerecht<br />

– Teil I –<br />

Seite 199<br />

Dr. Bernhard Dietrich, Richter am Kammergericht, Berlin<br />

Anlageziele in der Empfehlungshaftung des Anlage -<br />

beraters<br />

Seite 205<br />

OLG Celle, 24.9.2015 – 11 U 89/14<br />

Individualisierung eines zur Verjährungshemmung bestimmten<br />

Güteantrags in Anlageberatungsfällen sowie zur<br />

Rechtsmissbräuchlichkeit eines Güteantrags zum Zweck<br />

der Verjährungshemmung<br />

Seite 213<br />

Kammergericht, 7.8.2015 – 8 U 191/14<br />

Zur Frage, ob das Recht zum Widerruf nach § 495 BGB<br />

auch nach Einführung des § 495 Abs. 3 BGB die Neugewährung<br />

eines Kapitalnutzungsrechts voraussetzt<br />

D 22085 C<br />

5<br />

Seite 220<br />

BGH, 3.11.2015 – II ZR 446/13<br />

Keine Prozessführungsbefugnis der Gesellschafter einer<br />

GbR für eine Vollstreckungsabwehrklage, die einen Vollstreckungstitel<br />

betrifft, der sich gegen die Gesellschaft<br />

richtet; zur Auswechslung sämtlicher Gesellschafter unter<br />

Wahrung der Identität der Gesellschaft bei einer GbR<br />

Seite 225<br />

BGH, 15.10.2015 – IX ZR 296/14<br />

Keine entsprechende Anwendung von § 93 Abs. 2 Satz 2<br />

AktG auf den Insolvenzverwalter<br />

Ja, ich möchte als Dankeschön<br />

für meine Teilnahme die Zeitschrift<br />

für Wirtschafts- und<br />

Bank recht drei Wochen lang<br />

kostenlos und unverbindlich<br />

erhalten.<br />

1.Teilnehmer: Name, Vorname<br />

Funktion/Abteilung<br />

Telefon, Fax<br />

E-Mail<br />

Firma/Institut<br />

Straße/Postfach<br />

Postleitzahl, Ort<br />

ZKZ88765<br />

WuB<br />

1/2016<br />

Redaktion<br />

Rechtsanwältin<br />

Dr. Karen Kuder,<br />

Frankfurt a.M.<br />

Rechtsanwalt<br />

Dr. Andreas Lange,<br />

Frankfurt a.M.<br />

Redaktionsbeirat<br />

Rechtsanwalt<br />

Thorsten Höche,<br />

Berlin<br />

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult.<br />

Klaus J. Hopt,<br />

Hamburg<br />

Richter am BGH<br />

Dr. Hans-Ulrich Joeres,<br />

Karlsruhe<br />

Richterin am BGH<br />

Ilse Lohmann,<br />

Karlsruhe<br />

Prof. Dr. Peter O. Mülbert,<br />

Mainz<br />

Rechtsanwalt<br />

Reinhard Nützel,<br />

Frankfurt a.M.<br />

WERTPAPIER-MITTEILUNGEN<br />

32. Jahrgang 2016 – S. 1-68<br />

Entscheidungsanmerkungen<br />

zum Wirtschafts- und<br />

Bankrecht<br />

Aus dem Inhalt<br />

Bankrecht und Kreditsicherungsrecht<br />

Seite 3<br />

Anzeige der Inanspruchnahme bei Zeitbürgschaft<br />

OLG Bamberg 12.5.2015 – 4 U 205/14 (<strong>WM</strong> 2015, 1906)<br />

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Bülow, Trier<br />

Seite 18<br />

Bankerlaubnis; Einlagengeschäft; Ankauf Lebensversicherung<br />

OLG Nürnberg 5.12.2014 – 14 W2263/14 (<strong>WM</strong> 2015, 1674)<br />

RA Reinfrid Fischer, Berlin<br />

Gesellschafts- und Unternehmensrecht<br />

Seite 21<br />

Kein Anspruch auf Detailinformationen zur Besetzung von Führungspositionen<br />

in abhängiger Gesellschaft als Grundlage für Entlastungsentscheidung<br />

in der Obergesellschaft<br />

OLG Düsseldorf 13.7.2015 – I-26 W 16/14 [AktE] (<strong>WM</strong> 2015, 2053)<br />

Univ.-Prof. Dr. Jan Lieder, LL.M. (Harvard), Kiel/Dr. Philipp Scholz, Jena<br />

Notar- und Anwaltsrecht<br />

Seite 60<br />

Notarielle Beurkundung von Verbraucherverträgen; Einhaltung der<br />

Regelfrist<br />

BGH 25.6.2015 – III ZR 292/14 (<strong>WM</strong> 2015, 1911)<br />

Vors. Richter am BGH a. D. Dr. Hans Gerhard Ganter, Weil der Stadt<br />

www.wertpapiermitteilungen.de<br />

Ja, ich möchte als Dankeschön<br />

für meine Teilnahme die WuB<br />

Entscheidungsanmerkungen<br />

zum Wirtschafts- und Bankrecht<br />

in 2 Monatsausgaben<br />

kostenlos und unverbindlich<br />

erhalten.<br />

2. Teilnehmer: Name, Vorname<br />

Funktion/Abteilung<br />

Telefon, Fax<br />

E-Mail<br />

Ja, ich möchte als Dankeschön<br />

für meine Teilnahme die Börsen-<br />

Zeitung vier Wochen lang kostenlos<br />

und unverbindlich erhalten.<br />

Fax +49 69 27 32 200

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