Corporate-Publishing Designbüro Möhlenkamp&Schuldt
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THEMA<br />
Halbzeitwissen<br />
Freizeit<br />
F o t o s : MARINA L ILIENTHAL<br />
F o t o : ANDREAS CASPARI / ›Last Night‹ · tanzwerk bremen<br />
F o t o : ANDRÉ SCHMOLL / ›Messer in Hennen‹ · Le Mecredi bleu in Kooperation mit dem theaterSCHLACHTHOF<br />
CORPORATE PUBLISHING<br />
EDITORIAL DESIGN<br />
<strong>Designbüro</strong><br />
MÖHLENKAMP&<br />
SCHULDT<br />
2-Jun_Jul-15_zett_Thema 21.05.15 14:05 Seite 1<br />
S C H L A C H T H O F L A G E R H A U S<br />
zMA<br />
GA<br />
ZIN<br />
F Ü R S T A D T K U L T U R<br />
F r e i z e i t<br />
JUN<br />
JUL<br />
15<br />
JA R A B E DE PA L O<br />
Latinrock fürs<br />
Sommerfeeling<br />
Z Magazin für Stadtkultur<br />
Unabhängige Publikation<br />
Kultur (B2C), periodisch<br />
Kulturzentrum Schlachthof<br />
Kulturzentrum Lagerhaus<br />
Bremen<br />
BÜHNE<br />
HANDWERK<br />
Theater in Bremen<br />
KUNST<br />
und umzu<br />
S C H L A C H T H O F L A G E R H A U S<br />
zMA<br />
GA<br />
ZIN<br />
F Ü R S T A D T K U L T U R<br />
F r e i z e i t<br />
THEMA<br />
FIL<br />
Pullern im Stehn<br />
JAN PLEWKA<br />
Sound of Silence<br />
APRIL<br />
MAI<br />
15<br />
WALPURGISNACHT<br />
Hexentanz im Liluba<br />
Halbzeitwissen<br />
F L U T AU F DER<br />
B R EMINALE<br />
D ie Bühne b e b t<br />
ENDLESS GRIND<br />
Back to the Roots<br />
Freizeit<br />
VORSCHLÄGE<br />
THE<br />
MA 4 5<br />
Stadttheater versus Freie Szene, das ist der<br />
Grundtenor unzähliger Auseinandersetzungen in<br />
vielen Städten. Es geht um Status, Positionen,<br />
Inhalte (auch) und natürlich um Geld. Der Autor<br />
Bernd Stegemann hat diesen Streit zu einem<br />
fiktiven Ende geführt, indem er eine Lösung<br />
formuliert. Er fordert ein Künstlertheater. Dieser<br />
Artikel ist eine stark verkürzte Version seiner<br />
Überlegungen, es gibt sie auch in komplexer<br />
Form, Hinweise dazu am Ende des Textes<br />
FÜR EINEN<br />
UMBAU<br />
THE<br />
MA 4 5<br />
Etwas tun<br />
für die Welt,<br />
in der man<br />
leben will<br />
Birgitt Pfeiffer leitet seit 2007 die Geschäfte der<br />
Bremer Freiwilligen-Agentur. Die bringt seit1994<br />
Einrichtungen und Interessierte zusammen,<br />
berät und qualifiziert sie. Damit war die Bremer<br />
Agentur, die zum Sozialen Friedensdienst gehört,<br />
eine der ersten derartigen Einrichtungen<br />
in Deutschland, eine ›Keimzelle‹ sagt Pfeiffer.<br />
hat häufig solche Versorgungslücken aufgezeigt. Die gesamte Hospizbewegung<br />
beispielsweise ist aus dem Ehrenamt heraus entstanden. Zu<br />
dem Beispiel, das Sie genannt haben: Ich würde sagen, Sprachkurse<br />
gehören dauerhaft zur Versorgungspflicht des Staates. Wenn es parallel<br />
dazu noch Sprachpaten gäbe, dann wäre das großartig, ein<br />
solidarischer Akt, der dabei hilft, Leute hier heimisch zu machen. In<br />
Deutschland wird die Debatte über Sozialstaat und Ehrenamt häufig<br />
als Entweder-oder-Debatte geführt, uns wäre geholfen, wenn wir das<br />
eher als Sowohl-als-Auch denken würden. Ich glaube, wir befinden<br />
uns insgesamt in einer Phase, in der wir neu definieren, was der<br />
Warum sagt man mittlerweile Freiwilligenarbeit und nicht mehr Staat leisten muss und kann. Das gilt es, sich im Einzelfall anzuschauen.<br />
Es gibt Bereiche, wo der Staat sich zurückzieht und sagt:<br />
Ehrenamt?<br />
Es gibt verschiedene Begriffe, die den alten Begriff Ehrenamt Liebe Leute, ihr müsst euch jetzt engagieren – zum Beispiel<br />
ab-gelöst haben: Freiwilligenarbeit ist einer, freiwilliges Engagement in der Pflege. Ich finde, der Staat hat sich herauszuhalten aus der<br />
ist ein anderer. Dann gibt es als Überbegriff noch bürgerschaftliches Frage, was die Bürger tun sollen. Das bestimmen die Bürger selber.<br />
Engagement. Im Zuge einer Enquetekommission, die der Bundestag Ihr Bundesverband hat die Monetarisierung des bürgerschaftlichen<br />
Engagements kritisiert. Warum ist es ein Problem,<br />
1999 eingesetzt hat, wurde – auch auf Grundlage vieler Forschungen<br />
– festgestellt, dass das Ehrenamt sich sehr gewandelt hat und darunter<br />
häufig traditionelle Engagementformen verstanden werden, zum<br />
Für mich gibt es verschiedene Kriterien, die freiwilliges Enga-<br />
wenn Freiwilligenarbeit entlohnt wird?<br />
Beispiel in Kirchen und Wohlfahrtsverbänden. Aber wenn wir an die gement erfüllen muss: Es muss gemeinwohlorientiert und selbstbestimmt<br />
sein, es muss die Möglichkeit zur Selbstorganisation<br />
verschiedenen Szenen in den Siebzigern denken: soziale Bewegungen,<br />
Umweltbewegung, Frauenbewegung, Friedensbewegung,<br />
geben, freiwillig und unentgeltlich sein. Die Unentgeltlichkeit<br />
dann war das auch alles Engagement, die konnten jedoch mit dem<br />
garantiert die Unabhängigkeit der Leute, die sich engagieren.<br />
Begriff Ehrenamt nichts anfangen. Abgeschafft worden ist er aber<br />
Wenn man eine Kündigungsfrist von fünf Minuten hat, dann ist<br />
nicht, der hält sich und gewinnt tatsächlich wieder an Beliebtheit,<br />
das schon eine Macht, die Freiwillige haben. Also muss man<br />
interessanterweise.<br />
dafür sorgen, dass es denen gut geht und sie Spaß haben an<br />
Aus welcher Motivation heraus engagieren sich<br />
ihrem Job. Diese Unabhängigkeit ist ein wesentlicher Zug des<br />
Menschen freiwillig?<br />
Ehrenamtes, weil nur sie eine kritische Einstellung ermöglicht.<br />
Die Motivationsforscherin Barbara Moschner hat kürzlich folgendes<br />
Motiv genannt: Viele engagieren sich, weil sie eine exi-<br />
das freiwillige Engagement im Grunde einen neuen Niedrig-<br />
Wenn die Unentgeltlichkeit nicht mehr gegeben wäre, würde<br />
stentielle Schuld empfinden. Was sie mit diesem Begriff meint, ist,<br />
lohnsektor bilden und die besondere gesellschaftskritische<br />
dass Menschen sagen: Es ist Zufall, dass ich ins reiche Deutschland<br />
geboren bin; dass ich die Chance hatte, hier eine gute Bilments<br />
findet aber immer noch unentgeltlich statt.<br />
Funktion ginge flöten. Der überwiegende Teil des Engagedungskarriere<br />
zu durchlaufen; dass ich in diese Familie geboren<br />
Allerdings gibt es Fälle, in denen die Lücke, die durch<br />
bin, der es gut geht. Und irgendwie muss ich dazu beitragen,<br />
das Ende der Ein-Euro-Jobs entstanden ist, durch ehrenamtsähnliche<br />
Konstruktionen gestopft wird.<br />
dass das System, in dem wir leben, auch weiterhin funktioniert –<br />
sowohl unterstützend als auch kritisierend und kontrollierend.<br />
Ja, die Einrichtung muss nachweisen, wie viele Stunden<br />
Dann gibt es aber auch ganz profane Motive: Ich will was Neues<br />
ein Hartz-4-Empfänger da war und der bekommt dann<br />
lernen. Ich will Spaß haben. Ich gehe in Rente und möchte in<br />
dafür vom Jobcenter einen Euro und das Ganze heißt Ehrenamt.<br />
Das, finden wir, ist ein Unding und politisch eine<br />
eine verantwortliche Tätigkeit eingebunden sein. Junge Leute<br />
wiederum verknüpfen ihr Engagement sehr stark mit dem, was<br />
Katastrophe für das Ehrenamt.<br />
sie beruflich gerne machen wollen. Bei Berufstätigen oder Menschen,<br />
die in der Familienphase sind – das ist sogar die engagierteste<br />
Gruppe –, hängt das Engagement häufig mit den eigenen<br />
Kindern zusammen, im Elternbeirat beispielsweise oder<br />
Wittenberg<br />
als Schiedsrichter. Es gibt sehr viele Motive, die sehr stark<br />
Jahrgang 1981,<br />
hat Politik- und<br />
von der jeweiligen Lebenslage abhängen. Die größte Klammer<br />
Kulturwissenschaft<br />
ist, dass die Leute sich fragen: In was für einer Welt will ich studiert und lebt<br />
eigentlich leben? Und dann rausgehen und etwas tun.<br />
als freier Journalist<br />
in Bremen.<br />
Müsste man in einigen Bereichen nicht auch kritisch<br />
nachfragen, wenn freiwillig Engagierte einspringen, wo<br />
eigentlich der Sozialstaat tätig werden müsste? Wenn<br />
zum Beispiel in einer niedersächsischen Gemeinde keine<br />
Sprachkurse für Flüchtlinge angeboten werden und<br />
das dann von Ehrenamtlichen übernommen wird?<br />
Im Moment ist es so, dass da eine Realität vorprescht<br />
und der Staat nachrücken muss, das dauert. Und dann springen<br />
Freiwillige in diese Lücke. Das freiwillige Engagement’Dierck<br />
DIE KUNST HAT DAS STADIUM DER HANDWERKELEI ERREICHT<br />
Ein Theater muss geschlossen werden, wenn seine künstlerische<br />
Kraft kleiner ist als seine Organisationsmacht. Mit dieser einfachen<br />
Gleichung hat Ivan Nagel 1993 die Schließung des Schiller-Theaters<br />
begründet. Ich bin für die Neuauflage einer solchen Prüfung der Stadttheater<br />
und der freien Szene. Beide Bereiche haben sich, was die Organisation<br />
von Förderungen/Finanzierungen, Probenzeiten und Aufführungsbedingungen<br />
betrifft, sehr viel mehr angenähert, als es beiden<br />
lieb sein kann.<br />
Das Stadttheater hat in dem Beschleunigungsfuror unserer Zeit das<br />
Ensemble ebenso wie die Regieinstanz okkupiert, um sie in seinem<br />
Betriebsablauf in etwas völlig anderes zu verkehren. Die engagierten<br />
Schauspieler sind heute weniger eine künstlerische Instanz als eine<br />
den Repertoirebetrieb sichernde Einrichtung. Einfach ausgedrückt<br />
gewährleisten die festangestellten Schauspieler die Flexibilität und Fülle<br />
der Angebote, weil sie aufgrund ihrer Sklavenhalter-Verträge sieben<br />
Tage in der Woche und dreizehn Stunden am Tag einsetzbar sind.<br />
Der Regisseur wird als personifizierter Ausnahmezustand engagiert,<br />
um dem Betrieb, was überwiegend die Schauspieler meint, Feuer<br />
unterm Hintern zu machen und pünktlich die nächste Premiere als noch<br />
nie gesehenes Ereignis herauszubringen. Als letzte Verdinglichung in<br />
dieser Reihe von Entfremdungen wird schließlich der Begriff der Kunst<br />
zu einem Pseudonym für Erfolg und Aufmerksamkeit.<br />
Die freie Szene hingegen baut ihre Netze von Förderungen, Festivals<br />
und Probenzentren immer weiter aus, was zu Produktionsabläufen<br />
und Absprachen führt, die häufig viel komplexer und damit unfreier<br />
sind als diejenigen innerhalb des Stadttheaters. Und wer möchte die<br />
immer neuen Vorlieben der jeweiligen Förderstellen heraushorchen, um<br />
seine Kunst in immer neuen Phrasen diesen anpassen zu müssen?<br />
Die Stadttheater importieren aus Gründen der Effizienz die prekären<br />
Arbeitsbedingungen der freien Szene. Damit steigern sie den Grundumsatz<br />
an theatralen Ereignissen zu Dumpinglöhnen innerhalb einer<br />
Blase von Angestellten, die nach öffentlichen Tarifen bezahlt werden. Es<br />
ist längst überfällig, die Doppelstruktur aus freien Förderungen einerseits<br />
und Stadttheatern andererseits neu zu denken.<br />
DAS KÜNSTLERTHEATER!<br />
Statt zwischen freier Szene und Stadttheater zu unterscheiden,<br />
sollte zwischen jungen Künstlern und etablierten Theatergruppen unterschieden<br />
werden. Für die ersten Schritte sollten vielfältige Fördermöglichkeiten<br />
angeboten werden. Wichtig hierbei wäre die transparente<br />
Begründung, warum etwas gefördert wird oder eben nicht. Die ersten<br />
Projekte sind nicht nur Schritte in den Markt, sondern vielmehr Schritte<br />
in die eigene Kunst. Die Gruppen, die sich auf diese Art etabliert haben,<br />
könnten im nächsten Schritt in den gesicherten Verhältnissen einer<br />
Institution weiterarbeiten.<br />
Der vollständige Artikel ›Wäre das<br />
schlimm?‹ ist auf Nachtkritik.de<br />
nachzulesen. Die beiden Bücher des<br />
Autors ›Kritik des Theaters‹ (2013)<br />
und ›Lob des Realismus‹ (2015)<br />
sind im Verlag Theater der Zeit<br />
erschienen.<br />
KEINE INTENDANTEN MEHR!<br />
Die Verantwortung für die nun temporär gesicherten Gruppen besteht<br />
auch darin, für eine bestimmte Stadt oder Region Theater zu machen.<br />
Die Kulturdezernenten der Städte müssten in ihren Ausschreibungen<br />
keine Intendanten mehr suchen, sondern Theatertruppen. Die feudale<br />
Intendantenmacht ist ein untaugliches Mittel, komplexe künstlerische<br />
Prozesse zu organisieren. Die Sehnsucht nach dem guten König und<br />
strengen Vater ist reaktionär. Sie dient allein dem Untertanen in uns und<br />
befriedet die Angst der Politiker, indem sie den Unruheort Theater an<br />
einer Adresse kontrollieren können.Wenn ein Betrieb eine autoritäre<br />
Führung benötigt, um konstruktiv arbeiten zu können, dann stimmt<br />
etwas Grundlegendes nicht.<br />
DIE KUNST MUSS VORRANG HABEN!<br />
Wenn die künstlerischen Kräfte innerhalb des Theaters nicht wieder<br />
in Vorhand kommen und die Institutionen nach ihrem Willen formen, wird<br />
die Organisation immer weiter um sich selbst kreisen und nur ihr eigenes<br />
Überleben sichern. Die Eigenzeit von Institutionen ist länger als die der<br />
dort arbeitenden Menschen. Von daher ist es die Aufgabe jeder Generation,<br />
die Institution für ihre Zeit neu zu erfinden.<br />
Wir leben in einer Blütephase des Neoliberalismus. Wie betriebliche<br />
Abläufe zu dynamisieren sind, ist an jeder Ecke zu beobachten. Also lasst<br />
uns bitte damit aufhören, Theater damit zu rechtfertigen, dass wir uns<br />
alle noch mehr Mühe geben wollen.<br />
BEENDEN WIR DEN STRUKTURSTREIT!<br />
Die Stadttheater müssen aufhören, ihre Kunst aus der Reaktion auf<br />
ein schwindendes Interesse zu beschleunigen. Die Schauspieler sollten<br />
sich weniger als besonders interessante Mitmenschen gebärden und<br />
wieder als Künstler begreifen, die im Präsens der Bühne ein Spiel mit<br />
uns spielen.<br />
Nutzen wir die immer noch einzigartige Förderung der Stadttheater<br />
für den Umbau zu Künstlertheatern, beenden wir damit den Strukturstreit<br />
zwischen freier Szene und Stadttheater und nehmen von beiden<br />
Seiten das Beste: den Innovationsmut und die Hartnäckigkeit in der<br />
Verfolgung der eigenen Ideen von der freien Szene und die strukturelle<br />
Ab-sicherung der Produktionsverhältnisse und das Gedächtnis des<br />
Ensembles vom Stadttheater, das für den Zeitraum seiner künstlerischen<br />
Leitung befreit ist von weiteren bürokratischen Bewährungsproben.<br />
Wir leben in komplizierten Zeiten, da die Worte und die daran sich<br />
knüpfenden Sehnsüchte und Ängste<br />
häufig unbemerkt ihren Sinn verdrehen.<br />
Die Behauptung unserer Zeit,<br />
Entfremdung sei durch Flexibilität<br />
ersetzt worden und Identität durch<br />
Netzwerke, ist eine Lüge, die allein<br />
der Steigerung des Umsatzes dient.<br />
Bedenkt den Unterschied zwischen’Bernd<br />
›Creative Industry‹ und Kunst!<br />
Ein Theater ohne das Geheimnis Stegemann<br />
der Verwandlung ist ein totes Theater. Bernd Stegemann war von 1999 bis<br />
Ein vollends über seine Mittel aufgeklärtes<br />
Theater erstrahlt in trium-<br />
am Deutschen Theater Berlin. Seit<br />
2002 Chefdramaturg am Tat in Frankfurt,<br />
2004 bis 2007 dann Dramaturg<br />
phaler Belanglosigkeit. Ein Theater 2005 ist er Professor für Schauspielgeschichte,<br />
Dramaturgie und Theaterregie<br />
an der Hochschule für Schau-<br />
ohne den sich verwandelnden Menschen<br />
ist eine Wahrnehmungsübung spielkunst Ernst Busch. Von 2009<br />
bis 2011 Chefdramaturg und ab 2011<br />
und kein Ereignis. Theater kann nur<br />
Gastdramaturg an<br />
mit seiner Kunst die Menschen für<br />
der Schaubühne<br />
sich gewinnen. Und nur so kann es<br />
Berlin. Außerdem ist<br />
er Mitherausgeber<br />
alle nörgeligen Nachfragen nach Relevanz<br />
und Finanzierungslücken als all-<br />
Deutschen Theaters‹.<br />
der ›Blätter des<br />
tägliche Zwänge auf den Platz verweisen,<br />
auf den sie gehören.<br />
FÜR EIN THEATER<br />
DER KÜNSTLER.<br />
VERNETZEN<br />
HELFEN<br />
Bürgerschaftliches<br />
Engagement in Bremen<br />
GESTALTEN<br />
S C H L A C H T H O F L A G E R H A U S<br />
zMA<br />
GA<br />
ZIN<br />
F Ü R S T A D T K U L T U R<br />
F r e i z e i t<br />
AUG<br />
SEP<br />
15<br />
AGAINST ME!<br />
Transgender<br />
Dysphoria Blues<br />
A MARO FESTIVA L<br />
Kultur der Sinti<br />
und Roma<br />
S C H L A C H T H O F<br />
L A G E R H A U S<br />
F r e i z e i t<br />
KING R OCKO SCHAMONI<br />
Songs und Stories<br />
zMA<br />
GA<br />
ZIN<br />
F Ü R S T A D T K U L T U R<br />
8. JA Z Z A HEAD!<br />
Drei Tage und Nächte Jazz s att!<br />
DIRTY HONKERS<br />
Joystick und Swingjazz<br />
04 05 13<br />
BIG U P<br />
Funkhaus Europa-<br />
Party<br />
SNACKEN<br />
Plattdeutsch in<br />
allen Lebenslagen<br />
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Halbzeitwissen<br />
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