Berner Kulturagenda 2016 N°09
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DO 10. –<br />
MI 16.3.<strong>2016</strong><br />
N°9 / www.bka.ch<br />
Seite 3<br />
Das Tanzstück «But the air is never<br />
sweet enough» von Michael Wälti ist<br />
in der Dampfzentrale zu sehen<br />
Die Party Save the Rave<br />
von Rave it safe steigt im Dachstock<br />
Pegelstand, Kolumne<br />
von Manuel C. Widmer<br />
Seiten 4 bis 11<br />
Agenda, Ausstellungen und Kino<br />
Seite 12<br />
Die Reihe Das Lied gastiert mit Petting<br />
Goes Classic in der Kehrichtanlage<br />
«Melody of Noise» startet im Kino<br />
Am Internationalen Filmfestival Freiburg<br />
(FIFF) stehen Frauen im Zentrum<br />
Drei Klassiktermine in der Übersicht<br />
Jay Blakesberg<br />
Frühlingsjazz<br />
Das Internationale Jazzfestival Bern wird am Sa., 12.3., im Kursaal eröffnet. Es<br />
spielen der Monty Alexander Express sowie das Swiss Jazz Orchestra mit dem<br />
amerikanischen Saxofonisten Joshua Redman (Bild).<br />
3<br />
ZVG<br />
Kulturtipps von<br />
Miko Hucko<br />
Miko Hucko ist freie Kulturschaffende<br />
und Aktivistin. Im Tojo vernichtet sie<br />
mit dem Kollektiv Tobak Lithium in<br />
«Trade Sachs Trust Evening» (Premiere:<br />
Do., 10.3., 20.30 Uhr) Geld und ersetzt<br />
es durch eine postmonetäre Ära<br />
des Vertrauens.<br />
Machen Sie den ersten Satz:<br />
Angenommen, wir lebten in einer<br />
Welt, in der anstatt Geld Vertrauen<br />
zwischen uns stünde...<br />
Und was soll der letzte sein?<br />
...dann hätte Kultur einen viel höheren<br />
Stellenwert in unserem Alltag.<br />
Wohin gehen Sie diese Woche und<br />
wozu?<br />
1. Ich wünschte, ich könnte zu Helge<br />
Schneider in den Kursaal gehen<br />
(So., 13.3., 19 Uhr). Aber bei diesen<br />
Preisen werden nur Yuppies und die<br />
Bourgeoisie im Publikum sitzen. Tja.<br />
2. Das Theater Matte zeigt «Unsere<br />
Frauen» (Do., 10.3., 20 Uhr). Ich hätte<br />
Lust, dort aufzukreuzen und über Objektivierung,<br />
Besitzverhältnisse und das<br />
Patriarchat eine Diskussion anzuzetteln.<br />
3. In «Der Rock meines Vaters» im<br />
Schlachthaus (Fr., 11.3., 20.30 Uhr). Im<br />
Pressetext steht, dass nur die linke<br />
Mittelschicht kommen soll. Auch ich<br />
frage mich manchmal, für wen wir das<br />
ganze Theater überhaupt machen.<br />
Im selbstgemachten Käfig<br />
Henrik Ibsens «Nora» spielt statt im Puppenhaus der<br />
Bürgerlichkeit vor allem in der Paarbeziehung. Ingo Berk<br />
inszeniert den Klassiker in den Vidmarhallen.<br />
Regisseur Ingo Berk interpretiert Henrik<br />
Ibsens «Nora» von 1879 als<br />
«psychologisches Kammerspiel», das<br />
spannende Charakterrollen und viel<br />
Zwischenmenschliches ergebe, sagt<br />
Sophie Melbinger. Das Ergebnis<br />
ist laut Hauptdarstellerin und neuem<br />
Ensemblemitglied «ein ehrliches<br />
Thea ter, das toll zu spielen ist.» Die<br />
Inszenierung setzte bei «unterschiedlichen<br />
Vorstellungen von Liebe und<br />
Partnerschaft» an, denn die Aspekte<br />
Annette Boutellier<br />
der «gesellschaftlichen Konventionen<br />
und Moralvorstellungen sind eher<br />
überholt», so Berk. Dennoch seien sie<br />
sehr textnah geblieben.<br />
Liebesdienerin<br />
Sophie Melbinger spielt Nora also<br />
nicht in erster Linie als jung verheiratete<br />
und pflichtbewusst-naive Ehefrau<br />
des Bankdirektors Torvald, die sich<br />
erst kurz vor Schluss emanzipiert und<br />
Mann und Kinder verlässt. Melbinger<br />
Sophie Melbinger als Nora im Geishakostüm und mit viel Verständnis für das Innenleben der Figur.<br />
arbeitet mit der bedingungslosen Liebe,<br />
die Nora zum Verhängnis wird.<br />
«Sie agiert immer aus dem Herzen.<br />
Diese an sich tolle Eigenschaft bewegt<br />
sich bei ihr auf einem schmalen Grat<br />
zu einer gefährlichen Selbstlosigkeit»,<br />
sagt Melbinger. So habe sich Nora in<br />
der Liebe eine Abhängigkeit zum Partner<br />
geschaffen, die einem selbstgemachten<br />
Gefängnis gleiche. Das Kostüm<br />
einer japanischen Liebesdienerin,<br />
der Geisha, unterstreicht diese Lesart<br />
Ibsens.<br />
Katja Zellweger<br />
Vidmar 1, Liebefeld. Premiere:<br />
Sa., 12.3., 19.30 Uhr (ausverkauft)<br />
Vorstellungen bis 23.6.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
Sprachkompositionen<br />
Die Camerata Bern und die<br />
Spoken-Word-Gruppe «Bern<br />
ist überall» tasten sich an<br />
Robert Walser heran: «Walser<br />
ist überall» im ZPK.<br />
In einem Vorort von Lausanne gingen<br />
sie auf sprachliche Spurensuche und<br />
sind auf «Granit u Granium» und einen<br />
zwielichtigen «Petit Palace» gestossen:<br />
Soeben ist die Röstigraben-CD «Renens<br />
(VD)» des Spoken-Word-Ensembles<br />
«Bern ist überall» erschienen. Zusammen<br />
mit dem Kammerorchester Camerata<br />
Bern nähert sich die Gruppe nun<br />
einem Autor, der mit seiner eigensinnigen<br />
Sprache heute auch zu «Bern ist<br />
überall» gehören könnte. «Walser ist<br />
überall» heisst die Camerata-Matineeveranstaltung<br />
im Zentrum Paul Klee,<br />
mitorganisiert vom Robert Walser-Zentrum.<br />
Stefanie Grob, Guy Krneta oder<br />
Gerhard Meister lesen Texte von Robert<br />
Walser und tragen eigene, von Walser<br />
inspirierte Texte vor.<br />
Die Camerata spielt unter der Leitung<br />
von Solistin Antje Weithaas Auszüge<br />
aus dem Stück «Exil» des belgischen<br />
Komponisten Eugène Ysaÿe<br />
(1858–1931) und ein Oktett von Georges<br />
Enescu (1881–1955). Am Nachmittagskonzert<br />
der Camerata unter dem Motto<br />
«Exil und Verklärung» kommt das<br />
Streichsextett «Verklärte Nacht» von<br />
Arnold Schönberg dazu.<br />
Sarah Sartorius<br />
Zentrum Paul Klee, Bern<br />
So., 13.3., 11 und 17 Uhr<br />
www.cameratabern.ch
2 Anzeiger Region Bern 22<br />
10. – 16. März <strong>2016</strong><br />
Michelle Bernhard<br />
Moderatorin<br />
Genauer informiert<br />
Fokus: Das Tagesgespräch vor Ort<br />
Dienstag – Freitag ab 18:15 Uhr<br />
Zusehen und mitreden: Direkt, authentisch und regional – mit unserem Gespräch<br />
vor Ort sind Sie immer im Bild über das brisanteste Tagesthema.<br />
www.telebaern.tv<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />
des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />
150 494 Ex. / verein@bka.ch<br />
Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />
Redaktion: redaktion@bka.ch<br />
Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />
Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />
Katja Zellweger (kaz), katja.zellweger@bka.ch<br />
Praktikum: Janina Neustupny (jan), praktikum@bka.ch<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />
Jeans for Jesus, Peter König, Milena Krstic, Helen Lagger,<br />
Manuel C. Widmer<br />
Layout: Oliver Blank<br />
Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />
Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />
Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />
Fax 031 310 15 05,<br />
Internet: www.bka.ch<br />
Nr. 11/12 erscheint am 23.3.16. Redaktionsschluss 9.3.16<br />
Inserateschluss 16.3.<strong>2016</strong>.<br />
Nr. 13 erscheint am 6.4.16. Redaktionsschluss 23.3.16<br />
Inserateschluss 30.3.<strong>2016</strong>.<br />
Agendaeinträge: Nr. 11/12 bis am 16.3.<strong>2016</strong> /<br />
Nr. 11/12 bis am 30.3.<strong>2016</strong>.<br />
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Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet<br />
die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch<br />
die Veranstalter vorbehalten.<br />
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,<br />
Postfach 5113, 3001 Bern<br />
Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des<br />
Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:<br />
3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25<br />
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welche in der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen<br />
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ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –<br />
auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />
Unterstützung.<br />
www.kulturticket.ch<br />
Mi, 23. März <strong>2016</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Zentrum Paul Klee Bern<br />
Auditorium<br />
ALBRECHT<br />
MAYER Oboe<br />
ZKO Barockensemble<br />
www.zko.ch<br />
artischock.net
10. – 16. März <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 23<br />
3<br />
Drei Göttinnen für ein Festival<br />
TICKETS<br />
Das Internationale Jazzfestival Bern bietet auch in der 41.<br />
Ausgabe vom jüngsten Talent bis zur Legende alles – so<br />
auch einige der ehrwürdigsten Frauen des Genres.<br />
Da tauchen Amy Winehouse und Billie<br />
Holiday vor dem geistigen Auge auf, die<br />
Hüterinnen des Jazzgesangs, wenn die<br />
warme Stimme der Cécile McLorin Salvant<br />
ertönt. Es reichen eine liebliche<br />
Gitarre und eine verspielte Trompete<br />
(wie im Lied «Exactly Like You»), damit<br />
sich das Talent der im Jahr 1989 in Miami<br />
geborenen Sängerin entfaltet. Wundern<br />
tut es nicht, dass sie kürzlich den<br />
Grammy Award für das beste «Jazz<br />
Vocal Album» gewonnen hat.<br />
Die nächste im Reigen der Frauen,<br />
auf die man sich in der 41. Ausgabe des<br />
Internationalen Jazzfestivals Bern<br />
freuen darf, ist Shemekia Copeland. Es<br />
ist nicht aufgrund ihres Alters, 37,<br />
dass man sie als Urgestein der Szene<br />
betiteln darf, sondern ihre Bühnenerfahrung<br />
macht es aus: Sie hat schon<br />
früh Konzerte der Rolling Stones eröffnet<br />
und auf ihrer Kollaborationen-Liste<br />
finden sich Namen wie Eric Clapton,<br />
B. B. King und Carlos Santana. Jeff<br />
Beck betitelte sie als «verdammt fantastisch».<br />
Ihre Stärke liegt vor allem im<br />
körnigen Blues. Auch den Country hat<br />
sie mit ihrer elastischen Stimme im<br />
Griff, wie sie in einem Live-Mitschnitt<br />
beweist, wohlig röhrend: «I am driving<br />
out of Nashville».<br />
Drei Generationen<br />
Dann wäre da noch Barbara Morrison:<br />
Die silberhaarige Lady, die mit<br />
ihrer Stimme sowohl schwindelerregende<br />
Höhen wie auch erdige Tiefen<br />
erreicht und weltweit für diese Fähigkeit<br />
verehrt wird, beschäftigt sich seit<br />
der Kindheit mit kaum anderem als<br />
der Musik. Jetzt, als 66-Jährige, hat sie<br />
ihre Stimme wunderbar erhalten und<br />
ist auf der Bühne nicht nur gut anzuhören,<br />
sondern auch eine charmante<br />
Unterhalterin.<br />
Schön, dass alle drei Generationen<br />
von Sängerinnen am Festival vertreten<br />
sind. Das ist auch das Entspannende<br />
am Jazz und unterscheidet ihn markant<br />
von der Popwelt: Für Jazz ist man<br />
nie zu alt.<br />
Milena Krstic<br />
Diverse Orte, Bern<br />
Sa., 12.3. bis 21.5.<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
Wir verlosen 1 × 2 Tickets für<br />
Shemekia Copeland am Di., 15.3.,<br />
22 Uhr und 1 × 2 am Mi., 16.3.,<br />
22 Uhr, sowie 1 × 2 Tickets für<br />
Mr. Sipp am 22.3., 22 Uhr:<br />
tickets@bka.ch<br />
Elastische Stimme, körniger Blues: Shemekia Copeland.<br />
ZVG<br />
Satt getanzt<br />
Sicher durch die Nacht<br />
Der Körper am Steuer: Das Tanzkollektiv Bite Bullet Dance<br />
um den Associated Artist Michael Wälti zeigt «But the air<br />
is never sweet enough» in der Dampfzentrale.<br />
Mit dem Rücken zum Publikum betrachtet<br />
die Frau den Sonnenuntergang.<br />
Sie hat sich befreit aus einer<br />
Gruppe, die mal als religiöse Sekte,<br />
mal als Arbeitszombies das Individuum<br />
zum Verschwinden brachte. Aber<br />
es fehlt ein Gegenüber, das den schönen<br />
Moment intensivieren könnte.<br />
Bite Bullet Dance: «Genuss entsteht im zwischenmenschlichen Austausch.»<br />
Robert Beyer<br />
Michael Wälti, Choreograf von «But<br />
the air is never sweet enough», sagt:<br />
«Genuss entsteht im zwischenmenschlichen<br />
Austausch.» Und: «Uns<br />
steuern genauso das Herz und der<br />
Bauch wie der Kopf.»<br />
Lust auf Bewegung<br />
Wälti interessierte es, Genusszustände<br />
wie Sexualität oder Macht und<br />
daran angeknüpfte Beziehungen tänzerisch<br />
auszudrücken. Darum dreht<br />
sich die erste von zwei Produktionen,<br />
die der 30-jährige <strong>Berner</strong> zwischen<br />
2015 und 2017 als Associated Artist in<br />
der Dampfzentrale choreografiert.<br />
2013 gründeten Wälti, Sjifra IJpma<br />
und Bryan Atmopawiro die Bite Bullet<br />
Dance Kompanie. Inzwischen sind Inbal<br />
Abir, Susan Hoogbergen, Nick van<br />
de Ven und Charlotte Mathiessen dazugestossen.<br />
Kennengelernt haben sie<br />
sich in Holland, wo sie alle Tanz studiert<br />
haben.<br />
Der Körper steht im Zentrum von<br />
«But the air is never sweet enough».<br />
Sonst setzen nur farbiges Licht (Jan Fedinger)<br />
und elektronische Musik (Gary<br />
Shepherd) Akzente. Schroffes wie<br />
Zärtliches hat Platz. In seiner Bewegungssprache<br />
verbindet Wälti zeitgenössischen<br />
Tanz mit Elementen aus<br />
Kung Fu und Lindy Hop: Disziplinen,<br />
die er gut kennt. Das Stück macht<br />
nicht unbedingt Lust auf schnellen<br />
Konsumgenuss, sondern auf Bewegung.<br />
Céline Graf<br />
Dampfzentrale, Bern<br />
Do., 10. und Sa., 12.3., 20 Uhr<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
Rausch mit Verstand: Das Präventionsprojekt Rave it safe<br />
präsentiert die Party Save the Rave im Dachstock mit<br />
Musik, Theater und einem Vortrag.<br />
Ausgelassen: Frontfrau Simone de Lorenzi von Fiji.<br />
Zuerst die Theorie und dann das Vergnügen.<br />
Der Auftakt der Party Save<br />
the Rave macht der «Nightlife-Präventionsspezialist»<br />
und «Personal-Drug-<br />
Trainer» Alexander Bücheli mit einem<br />
Vortrag zum Thema «chemische Liebe».<br />
Darin spricht er über die trügerische<br />
Wechselwirkung von Drogen und<br />
Sex, über das Grauen nach dem Rausch<br />
und was das Ganze mit dem Glückshormon<br />
Serotonin zu tun hat.<br />
Präsentiert wird der Abend vom<br />
<strong>Berner</strong> Präventionsprojekt Rave it safe,<br />
das für den richtigen Umgang mit Partydrogen<br />
sensibilisiert. «Für einmal<br />
können wir nicht nur den gutgemeinten<br />
Ratschlag, die aufklärende Broschüre<br />
und das schützende Kondom<br />
mit in die Nacht geben, sondern unsere<br />
Botschaften auf kreativerem Weg<br />
vermitteln», sagt Nik Hostettler von<br />
Rave it safe.<br />
Zu sehen ist auch ein Theaterstück<br />
zum Thema Partyrausch: «La Barbie<br />
and the Loverboy» von und mit dem<br />
<strong>Berner</strong> Partyteufel und Schauspieler<br />
Thomas «Hoschi» Hostettler und<br />
Gustavo Nanez. Für die Musik sorgen<br />
unter anderen das <strong>Berner</strong> Elektroduo<br />
Fiji und die DJane Auf Dauerwelle.<br />
Sarah Sartorius<br />
Dachstock der Reitschule, Bern<br />
Sa., 12.3., 20 Uhr<br />
www.dachstock.ch<br />
Anita Weyermann<br />
Pegelstand<br />
Kolumne<br />
von Manuel C. Widmer<br />
Wann haben Sie zum letzten Mal eine<br />
Rezension zu einer Mainstream-Disco<br />
in einem <strong>Berner</strong> Club gelesen? Ich am<br />
25. Februar 2006 im «Bund». Dort<br />
schrieb der Lokalredaktor Simon Jäggi<br />
einen Artikel über die Ein- oder Vielfalt<br />
des <strong>Berner</strong> Nachtlebens – und verhalf<br />
dadurch wohl eher ungewollt den<br />
«Mainstream-All-Style-Pop-Discos»<br />
zu einem ersten grösseren Medienauftritt.<br />
Des Autors Begeisterung hielt sich<br />
damals in Grenzen. Er mokierte sich<br />
über die Clubs mit «Gratis-Eintritt,<br />
Alkohol und Mitgröl-Hits von Zweitklass-DJs.»<br />
Das Allheilmittel gegen<br />
kultur- und sinnlose Samstagabende<br />
«Ist es wirklich so fragwürdig,<br />
den Nachtschwärmern<br />
Wünsche zu erfüllen?»<br />
wurde auch postuliert: «Labels schaffen!»<br />
Ein Kulturkampf, der so alt ist wie<br />
die Tanztempel selber und sich auf die<br />
einfache Frage «Dienstleistung vs. Anspruch»<br />
reduzieren lässt. Oder etwa<br />
doch nicht? Sind Labelabende, an denen<br />
DJs mit starrem Blick für zwei<br />
Stunden auf ihre Laptops schauen und<br />
«ihr Ding» durchziehen, um dann von<br />
der nächsten Koryphäe desselben Musikstils<br />
abgelöst zu werden, wirklich<br />
näher beim Partyvolk? Ist es wirklich<br />
so fragwürdig, den Nachtschwärmern<br />
Wünsche zu erfüllen und das Programm<br />
den tanzenden Leuten anzupassen?<br />
Versuchen Sie es mal wieder mit einer<br />
«Mitgröl-Party»! Klar, es braucht<br />
ein bisschen Toleranz von Seiten der<br />
Tanzenden, wird man doch unter Umständen<br />
von Rock'n'Roll, Disco Fox und<br />
Brazil House gleichermassen herausgefordert.<br />
Dafür merkt man, wenn ein<br />
neues Stück anfängt, kann beim einen<br />
oder anderen die Melodie, wenn nicht<br />
sogar der Text mitsingen. Wie viele Paare<br />
sich wohl noch an das Minimal-Electro-Stück<br />
zum ersten Kuss erinnern?<br />
Ich werde Richard Sandersons «Reality»<br />
nie vergessen – auch, weil man dazu<br />
«geschlossen tanzen» konnte.<br />
PS: Zweitklass-DJ ist seit zehn Jahren<br />
ein Label für Mainstream-Dienstleistungs-DJs.<br />
Danke, Simon Jäggi!<br />
Manuel C. Widmer ist Primarlehrer,<br />
Stadtrat (GFL), als plattenleger mcw<br />
(Zweitklass-)DJ in diversen <strong>Berner</strong> Klubs<br />
und als YB-Fan auch an Fussballkultur<br />
interessiert. Er ist leidenschaftlicher Koch<br />
und im Vorstand der IG Nachtleben.<br />
Illustration: Rodja Galli, a259
4 Anzeiger Region Bern 24<br />
10. – 16. März <strong>2016</strong><br />
Fortschrittlich Clubben<br />
«Stride» bedeutet Fortschritt oder Schreiten. Die <strong>Berner</strong> DJs Sassy J<br />
und Kev the Head veranstalten seit 2011 die «Stride Nights», eine<br />
wandernde elektronische Clubnacht-Reihe mit Pioniergeist. Der in<br />
New York lebende Huerco S. baut im Rössli kuriose Samples und<br />
Synthies in verträumt-tanzbare House-, Dance- und Techsets ein.<br />
Rössli in der Reitschule, Bern. Do., 10.3., 21 Uhr<br />
Rock-Hoch aus dem Norden<br />
In der Laune für etwas Erdiges, Raues, Wildes begegnet man am<br />
besten den drei Männern von Kamchatka. Die Stoner-, Blues-,<br />
Metal-Band aus Schweden kommt ins ISC. Die musikalisch verwandten<br />
Gingerpig aus Holland komplettieren die nordische Rockdelegation.<br />
ISC Club, Bern. Do., 10.3., 20.30 Uhr<br />
Lars Glendell<br />
Do 10.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Die Lüge<br />
Schweizerische Erstaufführung mit<br />
Sabina Schneebeli, Isabelle von Siebenthal,<br />
Andreas Matti und Hans Schenker.<br />
Eine Komödie in sechs Szenen und<br />
einem Epilog von Florian Zeller.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
Die Panne<br />
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:<br />
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,<br />
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,<br />
Horst Krebs, Christoph Künzler,<br />
Alexa Brunner, Roger Bonjour.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Dr eint het Angscht: <strong>Berner</strong> Bühne<br />
Ein Abend über die Macht der Zeit von<br />
und mit neun <strong>Berner</strong>innen und <strong>Berner</strong>n.<br />
Regie: Nele Jahnke, Bühne u. Kostüme:<br />
Sebastian Hirn.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMAR +,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />
Michael Wälti & Bite Bullet Dance:<br />
but the air is never sweet enough –<br />
PREMIERE<br />
Siehe Artikel S. 3. Michael Wälti thematisiert<br />
in seiner ersten Premiere als<br />
Associated Artist der Dampfzentrale den<br />
Körper als eine Droge und zeigt, wie wir<br />
dem Genuss von Moment zu Moment<br />
hinterherjagen. www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Öffentliche Tanzprobe<br />
zu Francis Bacon<br />
Schauen Sie den Tänzerinnen und<br />
Tänzern der Tanzcompagnie Konzert<br />
Theater Bern bei der Probenarbeit zu.<br />
Tim Behrens & Florian Patschovskys<br />
Tanzstück über den Maler Francis<br />
Bacon über die Schulter.<br />
STADTTHEATER BERN/BALLETTSAAL VID-<br />
MARHALLE, KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR<br />
Sebastian Krämer:<br />
Lieder wider besseres Wissen<br />
Bitte einsteigen und Bügel schliessen!<br />
Das deutsche Chanson nimmt Fahrt<br />
auf. Da wird Selbsterfahrung zur Achterbahn.<br />
Sebastian Krämers romantische<br />
Studien im Selbstversuch.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Trade Sachs Trust Evening<br />
Ein theatraler Propagandaabend der<br />
Gruppe Tobak Lithium über die<br />
Zerstörung des Geldes. www.tojo.ch<br />
THEATER TOJO, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Unsere Frauen<br />
Stück von: Éric Assous. Regie: Marion<br />
Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia<br />
Anne Richard. Schauspiel: André Ilg,<br />
Dario De Simone, Jan Zierold.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Tanzbär<br />
SimOn (SilentSphere – BE),<br />
Gelber (Playbox – BE). Deep House,<br />
Progressive, Techno.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />
Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />
Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Extrakonzert Meisterzyklus<br />
Siehe Artikel S. 12. Lang Lang,<br />
Klavier spielt P. I. Tchaikovsky: Seasons,<br />
J. S. Bach: Italian Concerto BMV 971<br />
in F Major, F. Chopin: 4 Scherzos.<br />
Vv: www.kulturticket.ch.<br />
KULTUR CASINO, HERRENGASSE.<br />
19.30 UHR<br />
Musizierstunde Violoncello<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. Klasse von Beverly Ellis.<br />
www.konsibern.ch<br />
KONSI BERN, KLEINER SAAL,<br />
KRAMGASSE 36. 20.00 UHR<br />
Sounds<br />
Andy Bilinski (USA)<br />
Songwriter. www.musigbistrot.ch<br />
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.<br />
21.00 UHR<br />
BeJazz:<br />
Don’t Change Your Hair For Me<br />
Jazz Ballads. Sandy Patton (voc),<br />
Antonia Giordano (g, voc), Peter Schärli<br />
(tp, flh), Thomas Dürst (b).<br />
www.bejazz.ch<br />
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />
KÖNIZSTRASSE 161.<br />
20.30 UHR<br />
Dr. Lonnie Smith Trio<br />
Umwerfender und unvergleichlicher<br />
Organist – Orgeljazz der Spitzenklasse!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
Kamchatka (SWE) & Gingerpig (NL)<br />
Blues Rock, Stoner. Afterparty: Diesel<br />
+ Dust by DJ Tom. Heavy-Soul, Dirty<br />
Blues, Psychedelic Rock.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
20.30 UHR<br />
Patent Ochsner – AUSVERKAUFT<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
19.00 UHR<br />
Probalistic Causality<br />
Das <strong>Berner</strong> Fusion-Quartett verschmilzt<br />
Elemente aus Jazz, Funk, Latin, Pop und<br />
Rock zu einer treibenden Legierung mit<br />
solidem Groove. www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.30 UHR<br />
Stride Label Night presents:<br />
Huerco S.<br />
Genre: Dance, Electronic, house,<br />
Techno.<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR<br />
Humoristischer Snob<br />
Sebastian Krämers Vorbilder sind Franz Schubert und Die Ärzte.<br />
Sich betitelt er lieber als Chansonnier statt als Musikkabarettist. Er<br />
trägt gerne eine Krawatte und wurde auch schon als «humoristischer<br />
Snob» bezeichnet. In der Cappella stellt er sein neues Programm<br />
«Lieder wider besseres Wissen» vor.<br />
La Cappella, Bern. Do., 10.3., 20 Uhr<br />
Worte<br />
Chinese Challenges: Wer träumt<br />
ihn? Der chinesische Traum und<br />
die Gesellschaft<br />
Uli Sigg, Sammler und Leihgeber der<br />
Ausstellung «Chinese Whispers», diskutiert<br />
mit seinen Gästen über vergangene<br />
und aktuelle Herausforderungen Chinas.<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3. 19.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor<br />
der Kriche. www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 13.00 UHR<br />
Literatur für das, was passiert<br />
Literatur für das, was passiert ist eine<br />
Gruppe von Schriftsteller_innen, die<br />
sich zusammengetan haben, um mit<br />
ihrem Schreiben Menschen auf der<br />
Flucht zu helfen. www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 18.30 UHR<br />
Sagenhaft rund um Bärn<br />
Erzählungen und Sagen mit musikalischer<br />
Begleitung. Von und mit Denise<br />
Weyermann und Jürg Frey.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Biel<br />
Bühne<br />
Amadeus<br />
Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung:<br />
Katharina Rupp, Marco Brehme,<br />
Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel<br />
Solothurn. www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.30 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Musikschule Gürbetal<br />
Spring Jam. Musikschule Region<br />
Gürbetal und Alti Moschti presents:<br />
Spring Jam. Türöffnung 19h, Kollekte<br />
Vv: reservation@alti-moschti.ch/Tel.<br />
031 809 09 29. www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 19.30 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Mother’s Finest (USA)<br />
Funk, Rock, Soul, R&B<br />
www.muehlehunziken.ch/<br />
www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR<br />
Wabern<br />
Bühne<br />
Für immer und dich<br />
Ein Liebesliederabend vom inklusiven<br />
Theater Frei_Raum. Anschliessend<br />
Publikumsgespräch.<br />
www.dieheiterefahne.ch<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />
20.00 UHR<br />
Fr 11.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Clara Buntin: Clip und Clara<br />
Mit quirliger Leichtigkeit und ungewöhnlichen<br />
Ideen präsentiert Clara Buntin<br />
ihren Irrwortwitz und verursacht leichte<br />
Vibrationen in den Gehirnwindungen.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Der Rock meines Vaters<br />
Sie wurden als Kind nicht geschlagen<br />
und hatten auch keinen perversen<br />
Onkel. Sie sind in einem geborgenen,<br />
emanzipierten, alternativen Umfeld<br />
aufgewachsen. Ein Geschenk? Nein!<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR<br />
Die Lüge<br />
Schweizerische Erstaufführung mit<br />
Sabina Schneebeli, Isabelle von Siebenthal,<br />
Andreas Matti und Hans Schenker.<br />
Eine Komödie in sechs Szenen und<br />
einem Epilog von Florian Zeller.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
Die Panne<br />
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:<br />
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,<br />
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,<br />
Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa<br />
Brunner, Roger Bonjour.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Dr eint het Angscht: <strong>Berner</strong> Bühne<br />
Ein Abend über die Macht der Zeit von<br />
und mit neun <strong>Berner</strong>innen und <strong>Berner</strong>n.<br />
Regie: Nele Jahnke, Bühne u. Kostüme:<br />
Sebastian Hirn.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMAR +,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />
Unsere Frauen<br />
Stück von: Éric Assous. Regie: Marion<br />
Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia<br />
Anne Richard. Schauspiel: André Ilg,<br />
Dario De Simone, Jan Zierold.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
80’s<br />
A selection of New Wave, Gothic, Pop,<br />
Rock, NDW, Synthiepop & Post Punk.<br />
DJ Corey & MCD Glen. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
22.00 UHR<br />
Elektrik Pony<br />
The Hiiters (GE), Third2second<br />
(VD), Demon-D (VD). Trap, Dubstep,<br />
Drum’n’Bass.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Liebling: Heiko (IR/OR)<br />
& Kami (Deins&Meins)<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
23.00 UHR<br />
Max & Moritz – Hove & Huazee<br />
Hove (Light of Other Days),<br />
Huazee (audiotheque). Style:<br />
House, Deep House.<br />
www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />
Noche Latina<br />
Party in der Lounge. Freier Eintritt.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
22.00 UHR<br />
Familie<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />
Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />
und der Phantasie ergeben sie ein<br />
Geflecht, das unser Denken und Fühlen<br />
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Komödie in Schwizerdütsch<br />
Die Lüge<br />
Schweizerische Erstaufführung<br />
mit Sabina Schneebeli,<br />
Isabelle von Siebenthal, Andreas<br />
Matti und Hans Schenker (alle<br />
bekannt aus CH-Serien und<br />
Filmen). Eine Komödie in sechs<br />
Szenen.<br />
10., 11., 12., 31. März,<br />
1. & 2. April um 20.00 Uhr<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Klassik<br />
Deseo de Tango –<br />
Zehn Jahre Leidenschaft<br />
Das Quintett bringt uns Tango, Milonga<br />
und alles was das Herz begehrt.<br />
www.podiumbern.ch<br />
PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29.<br />
19.30 UHR<br />
Klassenaudition Blockflöte<br />
Studierende der Klasse<br />
von Michael Form.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13D. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Abu Reset – Release Show<br />
Freitagnacht mit der Plattentaufe des<br />
<strong>Berner</strong> Künstlers ABU und der Afterparty<br />
mit Mr. Pepe & Lughar (One, two, tree).<br />
Bis 03.30 Uhr. www.turnhalle.ch<br />
CAFÉ-BAR TURNHALLE, SPEICHERGASSE 4.<br />
21.00 UHR<br />
BeJazz: HKB Jazz Orchestra<br />
feat. Ryan Truesdell<br />
…play the music of Gil Evans.<br />
Ryan Truesdell (conductor),<br />
HKB Jazz Orchestra.<br />
www.bejazz.ch<br />
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />
KÖNIZSTRASSE 161.<br />
20.30 UHR<br />
Dr. Lonnie Smith Trio<br />
Umwerfender und unvergleichlicher<br />
Organist – Orgeljazz der Spitzenklasse!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Kabarett / Comedy<br />
Primatsphäre<br />
Von und mit Simon Enzler<br />
16. und 17. März<br />
um 20.00 Uhr<br />
Der schlichte Alltag sei die grosse<br />
Muse des Kabarettisten, so heisst<br />
es. Nach über 15 Jahren Bühnenpräsenz<br />
tritt Enzler erstmals solo<br />
auf. www.simonenzler.ch<br />
Vorverkauf an der Spitalgasse 4, 2. UG<br />
Di bis Sa 18.00 - 19.30 Uhr<br />
Tickets: www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
Inserat
10. – 16. März <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 25<br />
5<br />
Deseo de Tango<br />
Aus Bern statt Buenos Aires<br />
Leidenschaftliche Klänge im Podium NMS: Das Quintett «Deseo de<br />
Tango» gibt es, weil 2004 an der Hochschule der Künste Bern eine<br />
Pianistin, eine Akkordeonistin, eine Gitarristin, eine Kontrabassistin<br />
und ein Violinist zusammenfanden. Aus Kammermusik wurde<br />
Nuevo Tango.<br />
Podium NMS, Bern. Fr., 11.3., 19.30 Uhr<br />
Shaun Mader<br />
Aufbruchsstimmung<br />
Der kanadische Komponist Gil Evans prägte ab den 1940er-Jahren<br />
den progressiven Jazz in Amerika. Das Jazz Orchestra der Hochschule<br />
der Künste Bern widmet dem begnadeten Autodidakten ein<br />
Konzert bei BeJazz unter der Leitung des Evans-Experten Ryan<br />
Truesdell (Bild).<br />
BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Fr., 11.3., 20.30 Uhr<br />
Krähen mit Musik im Blut<br />
Jimi Hendrix’ «Hey Joe» in einer irischen Folkversion? Die sechsköpfige<br />
Band No Crows, bestehend aus Musikerinnen und Musikern<br />
aus ganz Europa, transformieren den Song in ein mitreissendes<br />
Fiedlerstück. Die in Irland beheimatete Gruppe landet in<br />
Mühlethurnen und Bern.<br />
Alti Moschti, Mühlethurnen. Fr., 11.3., 20.30 Uhr<br />
Ono das Kulturlokal, Bern. Mi., 16.3., 20 Uhr<br />
John Lyons<br />
Blues mit Authentizität und Leidenschaft,<br />
groovig und mitreissend!<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
21.00 UHR<br />
Inserat<br />
Moran<br />
Folk, Chanson. Präsentiert von der kanadischen<br />
Botschaft. Présenté de l’ambassade<br />
du Canada. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
TNT & The Flames<br />
Rock’n’Roll und Country aus Bern.<br />
www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR<br />
Worte<br />
Ein Leben in der Panzerschale –<br />
zur Herkunft und Biologie der Schildkröten<br />
Wann entstanden Schildkröten? Wie<br />
entstand deren Panzer? Und wie atmen<br />
sie darunter? Antworten gibt Ihnen<br />
Torsten Scheyer. www.nmbe.ch<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM DER<br />
BURGERGEMEINDE BERN, BERNASTR. 15.<br />
19.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 13.00 UHR<br />
Literatur-Gespräch<br />
mit Helge Timmerberg<br />
Ein Leben der Extreme: Der Reisejournalist<br />
und Alt-Hippie Helge Timmerberg ist<br />
zu Gast bei den Literatur-Gesprächen.<br />
www.schweizerhof-bern.ch<br />
HOTEL SCHWEIZERHOF BERN,<br />
BAHNHOFPLATZ 11. 20.00 UHR<br />
transform –<br />
Rundgang zu den Aktionsorten<br />
Start um 18.30 Uhr ab Loryplatz. Musik<br />
und Trank ab 20.00 Uhr im Restaurant<br />
AS, Schlosstrasse 129.<br />
LORYPLATZ. 18.30 UHR<br />
Biel<br />
Klassik<br />
María de Buenos Aires<br />
Operita Tango von Astor Piazzolla.<br />
Leitung: Esteban Domínguez Gonzalvo,<br />
Olivier Tambosi, Karen Petermann,<br />
Teresa Rotemberg. Theater Orchester<br />
Biel Solothurn. www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.30 UHR<br />
Worte<br />
Fondue Chinoise<br />
Schlemmen soviel das Herz begehrt auf<br />
dem schönen Bielersee. ANMELDUNG:<br />
Tel. 032 329 88 11.<br />
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 19.00 UHR<br />
Pipilotti Rist, Video for Miklos Rozsa’s ‘Andante for Strings, Op. 22a’, 2015, Standbild<br />
Courtesy the artist, Hauser & Wirth and Luhring Augustine<br />
Biglen<br />
Bühne<br />
Karim Slama – Knacknuss<br />
Ganz nach dem Motto «Knacknüsse<br />
bereichern das Leben!» begeistert der<br />
unnachahmliche Slapstick-Komiker mit<br />
kleinen Geschichten zum Kaputtlachen.<br />
Vv: www.ticketeria.org.<br />
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.<br />
20.15 UHR<br />
Sounds<br />
Mozart Heroes<br />
Von Mozart bis AC/DC.<br />
www.baeren-biglen.ch<br />
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />
BÄRENSTUTZ 17.<br />
20.15 UHR
6 Anzeiger Region Bern 26<br />
10. – 16. März <strong>2016</strong><br />
Angelina Hartmann<br />
Wolkig folkig<br />
Eine Lautwolke aus feinen Chorpassagen, Keybordklängen und<br />
teils folkigen Gitarrenstimmungen untermalt die Stimme des niederländischen<br />
Sängers Thijs Kuijken alias I Am Oak. Das fünfte Album<br />
«Our Blood», das er im Café Kairo vorstellt, thematisiert den<br />
Verlust eines nahestehenden Menschen.<br />
Café Kairo, Bern. Sa, 12.3., 21.30 Uhr<br />
TWOF2<br />
Peter Schneider<br />
Wieso eigentlich?<br />
Der Psychoanalytiker und Autor Peter Schneider beantwortet im<br />
«Tages Anzeiger» brennende Fragen der Leserschaft. Ganz aktuelle:<br />
«Warum eigentlich haben Menschen, die fliehen mussten, arm<br />
zu sein?» Und zeitlose: «Braucht der Mensch wirklich Freunde?». In<br />
Köniz liest er Texte des «täglichen Irrsinns».<br />
Restaurant zum Schloss, Köniz. Sa., 12.3., 18 Uhr<br />
Bolligen<br />
Klassik<br />
Tränen der Liebe<br />
Italienische Opernduette mit Klavierbegleitung.<br />
Barbara La Faro (Sopran),<br />
Walter Franceschini (Bariton), Claudio<br />
Vadagnini (Klavier).<br />
www.aulaverein.ch<br />
AULAVEREIN REBERHAUS, KIRCHSTRASSE.<br />
20.00 UHR<br />
Fraubrunnen<br />
Bühne<br />
37 Ansichtskarten<br />
Die Theatergruppe des Schlosskellers<br />
Fraubrunnen bringt ihre 36. Aufführung<br />
auf die Bühne, eine Komödie von<br />
Michael McKeever in berndeutscher<br />
Fassung.<br />
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch<br />
SCHLOSSKELLER.<br />
20.15 UHR<br />
Köniz<br />
Dance<br />
Eltern John<br />
Rock & Oldies mit Jüre Hofer.<br />
www.kulturhof.ch<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRASSE 11.<br />
21.00 UHR<br />
Worte<br />
Benny Reiter & Anna Riedel<br />
«IRAN IST ANDERS»<br />
www.kulturhof.ch<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRASSE 11.<br />
20.00 UHR<br />
Iran ist anders – Multivisionsshow<br />
Kulturelle Schätze, atemberaubende<br />
Landschaften, gastfreundliche<br />
Menschen. Eine Bildreportage von einer<br />
Reise durch den Iran.<br />
Vv: www.olalei.ch/billhflw<br />
www.kulturhof.ch<br />
KULTURHOF – SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTR. 11. 20.00 UHR<br />
<strong>2016</strong><br />
Langenthal<br />
Bühne<br />
Männerhort<br />
«Männerhort» avancierte nach der<br />
Uraufführung 2003 zum Kultstück, und<br />
läuft seit 2014 in deutschen Kinos. Vv:<br />
http://www.langenthal.ch/de/kultur/<br />
kulturtheater/welcome.php?action=showobject&object_id=4729.<br />
STADTTHEATER LANGENTHAL,<br />
AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
No Crows<br />
Unique Blend of Irish Traditional, Classic<br />
and World Music Vv: reservation@altimoschti.ch<br />
oder Tel. 031 809 09 29.<br />
www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Hanery Amman –<br />
Instrumental Tour (CH)<br />
Mundart-Legende. http://www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Läbig Schueh<br />
Komödie von Hans Wagner. Liebhabertheater-Gesellschaft<br />
Solothurn LTG.<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR<br />
Wabern<br />
Recycling!<br />
Petting<br />
goes<br />
Classic<br />
Stephanie Szanto, Mezzosopran<br />
Simon Bucher, Klavier<br />
A Space Odyssey<br />
Lieder in Raum und Zeit<br />
Samstag, 12.3.<strong>2016</strong>, 19.30 Uhr<br />
Kehrichtverwertungsanlage<br />
KVA, Bern-Forsthaus<br />
Bühne<br />
Steiler Freitag: Für immer und dich<br />
Ein Liebesliederabend vom inklusiven<br />
Theater Frei_Raum. Restaurant ab 17<br />
Uhr geöffnet. www.dieheiterefahne.ch<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />
20.00 UHR<br />
Bravohits klassisch<br />
interpetiert<br />
Mr. President, Queen,<br />
Tic Tac Toe u.a.<br />
www.daslied.ch<br />
Inserat<br />
Lügen ist auch Fantasie<br />
Mini Mizzi und Long John eruieren im Kinderstück «Lügen» (ab 6 Jahren)<br />
einen «gesunden», also moralisch unbelasteten und fantasievollen<br />
Umgang mit dem Thema. Sie lügt wie gedruckt, er will die Wahrheit<br />
wissen: An welchem Punkt wird eine kleine Unwahrheit zur Lüge<br />
und wann ist die Wahrheit doch nicht absolut?<br />
Schlachthaus Theater, Bern. Sa., 12. und So., 13.3, 16 Uhr<br />
Sa 12.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Der Rock meines Vaters<br />
Sie wurden als Kind nicht geschlagen<br />
und hatten auch keinen perversen<br />
Onkel. Sie sind in einem geborgenen,<br />
emanzipierten, alternativen Umfeld<br />
aufgewachsen. Ein Geschenk? Nein!<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 20.30 UHR<br />
Die Lüge<br />
Schweizerische Erstaufführung mit<br />
Sabina Schneebeli, Isabelle von Siebenthal,<br />
Andreas Matti und Hans Schenker.<br />
Eine Komödie in sechs Szenen und<br />
einem Epilog von Florian Zeller.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
Die Panne<br />
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:<br />
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,<br />
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,<br />
Horst Krebs, Christoph Künzler,<br />
Alexa Brunner, Roger Bonjour.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Michael Wälti & Bite Bullet Dance:<br />
but the air is never sweet enough –<br />
PREMIERE<br />
Siehe Artikel S. 3. Michael Wälti thematisiert<br />
in seiner ersten Premiere als<br />
Associated Artist der Dampfzentrale den<br />
Körper als eine Droge und zeigt, wie wir<br />
dem Genuss von Moment zu Moment<br />
hinterherjagen. www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Nora – PREMIERE<br />
Siehe Artikel S. 1. Von Henrik Ibsen.<br />
Regie: Ingo Berk, Bühne: Damian Hitz,<br />
Kostüme: Eva Krämer. Mit: Zoe Hutmacher,<br />
Sophie Melbinger, David Berger,<br />
Arne Lenk, Jonathan Loosli.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />
TheaterGespräche:<br />
«Nora» von Henrik Ibsen<br />
Kirchgemeinde Nydegg in Zusammenarbeit<br />
mit Konzert Theater Bern.<br />
KIRCHGEMEINDEHAUS SCHOSSHALDE,<br />
SCHOSSHALDENSTR. 43. 19.30 UHR<br />
Thomas Vetterli & Stefan Onitsch<br />
Jässodu! Hommage an Ruedi Walter.<br />
Vv: reservation@katakoembli.ch oder<br />
Tel. 031 311 21 81 (Di-Sa).<br />
www.katakoembli.ch<br />
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR<br />
Trade Sachs Trust Evening<br />
Ein theatraler Propagandaabend der<br />
Gruppe Tobak Lithium über die Zerstörung<br />
des Geldes. www.tojo.ch<br />
THEATER TOJO, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Unsere Frauen<br />
Stück von: Éric Assous. Regie: Marion<br />
Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia<br />
Anne Richard. Schauspiel: André Ilg,<br />
Dario De Simone, Jan Zierold.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Abrazame<br />
Abrazame: das ist die brandneue<br />
Partyreihe im Tanzpfeiler. Party<br />
auf drei Floors. Bis 03.00 Uhr.<br />
TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69.<br />
22.00 UHR<br />
Groove City<br />
Groove City. Presented by DBS DJs MaB<br />
& cisc. Funk, Disco, Hip Hop, Groove.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Save the Rave<br />
Siehe Artikel S. 3.<br />
DACHSTOCK, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.00 UHR<br />
Save the Vinyl! 100% wax part 2<br />
Mia Kaltes (Finefood rec. – NE), Markus<br />
HaZe (save the vinyl! – BE), Meschuggo.<br />
Tech House, Minimal, Techno.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
TanzBar<br />
Offen für alle Geschlechter.<br />
www.frauenraum.ch<br />
FRAUENRAUM, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Familie<br />
«ARTUR» Kinder-Kunst-Tour <strong>2016</strong><br />
Auf Entdeckungstouren im und<br />
ausserhalb des Museums suchen wir<br />
gemeinsam spielerische Zugänge zu<br />
Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen<br />
und kreativen Umsetzungen an. Für<br />
Kinder von 6 – 12 Jahren. ANMELDUNG:<br />
T 031 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
10.30 UHR<br />
Das kleine Gespenst<br />
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />
und Mägie Kaspar nach dem<br />
Buch von Otfried Preussler.<br />
Mit Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann<br />
in den Hauptrollen. Ab 4 J..<br />
Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />
14.30 UHR<br />
Ds Krokodil wott zrügg a Nil<br />
Ein herzerwärmendes Puppenspiel über<br />
Respekt und Freundschaft zwischen<br />
Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund<br />
Schattenfiguren. Eine Produktion<br />
der Puppenbühne Demenga/Wirth.<br />
Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIG-<br />
KEITSGASSE 31. 14.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Lügen – kurze Beine oder lange<br />
Pullover?<br />
Mini Mizzi und Long John befinden sich<br />
auf die Suche nach der ganzen Wahrheit.<br />
Es wird gestritten, gelacht, gezaubert<br />
– und sogar das Publikum wird<br />
verhört! Aber vielleicht stimmt das alles<br />
ja gar nicht. www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR<br />
Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />
Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />
und der Phantasie ergeben sie ein<br />
Geflecht, das unser Denken und Fühlen<br />
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Schnuppern im Kinderforum<br />
am Samstag<br />
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich<br />
jede Woche neu eine spannende Reise<br />
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie<br />
in die Welt von Kunst und Kultur<br />
unserer Zeit. ab 7 J..<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR<br />
TAP s Schnudergäng<br />
Die freche Improshow für Kinder ab<br />
6 Jahren Vv: www.theaterampuls.ch.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 15.00 UHR<br />
Klassik<br />
<strong>2016</strong> – Recycling<br />
Siehe Artikel S. 12. Petting goes<br />
Classic. Bravo Hits klassisch interpretiert<br />
mit Stephanie Szanto, Mezzosopran<br />
und Simon Bucher, Klavier. Vv:<br />
www.daslied.ch oder 076 452 31 63.<br />
www.daslied.ch<br />
KEHRICHTVERWERTUNGSANLAGE<br />
BERN-FORSTHAUS, MURTENSTRASSE 100.<br />
19.30 UHR<br />
BSO-Brassorchester<br />
Rex Martin, Dirigent. Musikerinnen<br />
und Musiker des <strong>Berner</strong> Symphonieorchester.<br />
AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE,<br />
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
19.30 UHR<br />
Kammermusik an der Kramgasse<br />
Siehe Artikel S. 12. Oboenquartette.<br />
Vv: Tel. 076 424 40 70.<br />
ZUNFTGESELLSCHAFT ZUM AFFEN,<br />
KRAMGASSE 5. 19.00 UHR<br />
Konzerte ElfenauPark<br />
Bettina Boller Violine, Erika Radermacher<br />
Klavier spielen Werke von<br />
Schubert, Pärt, Mozart.<br />
http://www.elfenaupark.ch<br />
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR<br />
Sounds<br />
Another Me: Tell A Song<br />
& Sing A Story<br />
Die <strong>Berner</strong> Akustikpop-Band Another Me<br />
feiert in der Cappella die Plattentaufe<br />
ihres Erstlingswerks «Tell A Song & Sing<br />
A Story».<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Der Frauenchor der Reitschule<br />
«Street Life» Der Frauenchor der<br />
Reitschule besingt das Leben auf der<br />
Strasse mit seinen Freuden und Leiden,<br />
das Unterwegssein, das Weggehenmüssen<br />
und Nirgendszuhausesein.<br />
www.junge-buehne-bern.ch<br />
PROBEBÜHNE IM BRÜCKENPFEILER,<br />
DALMAZIQUAI 69. 19.30 UHR<br />
Dr. Lonnie Smith Trio<br />
Umwerfender und unvergleichlicher<br />
Organist – Orgeljazz der Spitzenklasse!<br />
www.mariansjazzroom.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
I Am Oak<br />
Holländischer Folk zum Zurücklehnen.<br />
www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR<br />
Jazzfestival Bern Opening Night<br />
Siehe Artikel S. 3. Monty Alexander<br />
Express feat. Houston Person & Herlin<br />
Riley / Swiss Jazz Orchestra feat.<br />
Joshua Redman<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
KURSAAL BERN, KORNHAUSSTRASSE 3.<br />
20.00 UHR<br />
Those Capones<br />
Those Capones bringt mit explosivem<br />
Sound, Leidenschaft und Spielfreude<br />
die Bühne zum Beben. Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
21.00 UHR<br />
Waldbühne Live Contest<br />
4 Bands erspielen sich das «Ticket to<br />
Rock» fürs Gurtenfestival <strong>2016</strong>.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.30 UHR<br />
Worte<br />
Amie – die Frauenkleidertauschbörse<br />
Offen für alle Frauen.<br />
www.frauenraum.ch<br />
FRAUENRAUM, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 14.00 UHR<br />
Das Wesen der Künste –<br />
Vortrag von Rudolf Steiner<br />
Rezitation: Anna-Louise Hiller.<br />
PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE<br />
KÜNSTE, THEATER AM STALDEN,<br />
NYDEGGSTALDEN 34. 19.30 UHR<br />
Folientango<br />
Powerpoint-Karaoke – mal krachend,<br />
mal poetisch, meistens sportlich, aber<br />
immer unfair… Mitmachen erlaubt,<br />
Freiwillige vor! www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR
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10. – 16. März <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 27<br />
7<br />
Janosch Abel<br />
Bernisches Historisches Museum Nadja Frey<br />
Theaterhund<br />
Hunde, die bellen, beissen nicht. «Hünd i parkierte Outos» taufte<br />
Rapper Greis sein neustes Album, das einen hohen «Bellpegel» aufweist.<br />
Als sozialverträglicher Kläffer beweist er einen guten Riecher<br />
für Songpartner und für schwanzwedelnde Texte. Ganz nach der<br />
Rapzeile «Mir si vo niene – si überall daheim», geht es für einen<br />
Auftritt auch ins Stadttheater Biel.<br />
Stadttheater Biel. Sa., 12.3., 20 Uhr<br />
Berns Konzertkalender<br />
im Internet<br />
www.konzerte-bern.ch<br />
Stadtrundgang: <strong>Berner</strong> Brücken<br />
Die <strong>Berner</strong> Hochbrücken prägen das<br />
Stadtbild. Wir führen Sie zu den Meisterwerken<br />
der Ingenieurskunst und<br />
erzählen aus unterschiedlichen Perspektiven<br />
über ihre Bedeutung für Bern.<br />
TREFFPUNKT: HALTESTELLE BÄRENGRABEN,<br />
GROSSER MURISTALDEN 2. 14.00 UHR<br />
Biel<br />
Sounds<br />
Greis – Hünd i parkierte Outos<br />
Greis präsentiert sein neues Album im<br />
intimen Rahmen seines Lieblingstheaters,<br />
des nouveaux morceaux en Berndütsch<br />
et en Vaudois.<br />
http://www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
20.00 UHR<br />
Bolligen<br />
Sounds<br />
Jahreskonzert<br />
Die traditionellen Jahreskonzerte der<br />
Musikgesellschaft Habstetten stehen<br />
vor der Türe: Kommen Sie am 12./13.<br />
oder 19. März <strong>2016</strong> im Reberhaus in<br />
Bolligen vorbei, es würde uns freuen!<br />
www.reberhaus.ch<br />
REBERHAUS, KIRCHSTR. 9. 20.00 UHR<br />
Fraubrunnen<br />
Bühne<br />
37 Ansichtskarten<br />
Die Theatergruppe des Schlosskellers<br />
Fraubrunnen bringt ihre 36. Aufführung<br />
auf die Bühne, eine Komödie von<br />
Michael McKeever in berndeutscher<br />
Fassung.<br />
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch<br />
SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR<br />
Köniz<br />
Worte<br />
Peter Schneider<br />
Der tägliche Irrsinn… Lesung und Essen<br />
ANMELDUNG: Verbindliche Reservation<br />
per E-Mail an geniessen@zum-schloss.ch<br />
oder unter 031 972 48 48.<br />
RESTAURANT ZUM SCHLOSS,<br />
MUHLERNSTRASSE 9. 18.00 UHR<br />
Meikirch<br />
(Kein Ticket-Verkauf)<br />
Familie<br />
Ländler Kappelle Kari Ulrich<br />
Volksmusik-Konzert.<br />
TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7.<br />
13.30 UHR<br />
Inserat<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Ignaz Netzer (D)<br />
Akustischer Blues, neue CD «When the<br />
Music is over» Vv: reservation@altimoschti.ch<br />
oder Tel. 031 809 09 29.<br />
www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />
20.30 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Hecht (CH)<br />
Pop. http://www.muehlehunziken.ch/<br />
www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
La Traviata<br />
Oper von Giuseppe Verdi. Leitung:<br />
Jérôme Pillement, Louis Désiré, Valentin<br />
Vassilev. Theater Orchester Biel Solothurn.<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE 16-18. 19.00 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Emil Steinberger – AUSVERKAUFT<br />
www.kkthun.ch<br />
KKTHUN, SEESTRASSE 68. 20.00 UHR<br />
Walkringen<br />
Klassik<br />
Ludwig van Beethoven (1770–1827)<br />
– Konzert 2<br />
Die Violinsonaten 2. Kamilla Schatz<br />
(Violine), Benjamin Engeli (Klavier).<br />
www.ruettihubelbad.ch<br />
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />
20.00 UHR<br />
Im Scheinwerferlicht<br />
Im Jugend Sinfonie Orchester<br />
des Konservatoriums<br />
Bern werden seit 1987 die<br />
Musikerinnen und Musiker<br />
von Morgen geschmiedet.<br />
Am Solistenkonzert im<br />
Konsi zeigen Markus Wüthrich<br />
(Waldhorn), Radvile<br />
Nevulyte (Violine) Florence<br />
Meister (Harfe), Kelsey<br />
Maiorano (Oboe) und Melissa<br />
Pop und Vivianne Caragea<br />
(Flöte) ihr Können.<br />
Konservatorium, Bern<br />
So., 13.3., 11 Uhr<br />
Hinter den Kulissen<br />
In der Ausstellung «Fragiles Gut – Konservierung höfischer Textilien»<br />
im Bernischen Historischen Museum lassen sich Textilkonservatoren<br />
und -restauratoren bei der Arbeit über die Schultern blicken.<br />
Die Führung zu den spätmittelalterlichen Cäsartapisserien<br />
leitet Maike Piecuch.<br />
Bernisches Historisches Museum. So., 13.3., 11 Uhr<br />
So 13.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Der Rock meines Vaters<br />
Sie wurden als Kind nicht geschlagen<br />
und hatten auch keinen perversen<br />
Onkel. Sie sind in einem geborgenen,<br />
emanzipierten, alternativen Umfeld<br />
aufgewachsen. Ein Geschenk? Nein!<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22. 19.00 UHR<br />
Die Töchter des Danaos<br />
Von Aischylos, Regie&Bühne: Ramin<br />
Gray, Kostüme: Romy Springsguth,<br />
Musik: John Browne, Choreografi e:<br />
Marcel Leemann, Dramaturgie: Kristina<br />
Wydra. www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR<br />
Helge Schneider:<br />
LASS KnACKEN OPPA!<br />
Helge wird auf Konzertreise gehen: mit<br />
der mittlerweile dreissig Jahre alten<br />
Perücke, seinem kürzlich sich selbst<br />
geschenktem Flügel und dem ultimativem<br />
Tour-Motto. Vv: http://actnews.ch.<br />
www.kursaal-bern.ch<br />
KURSAAL BERN ARENA,<br />
KORNHAUSSTRASSE 3. 19.00 UHR<br />
Helge und das Udo:<br />
Ohne erkennbare Mängel!<br />
Nach 12 Jahren unermüdlicher Lektüre<br />
haben sich Helge Thun und Udo<br />
Zepezauer dazu durchgerungen ihren<br />
Zeitungskritiken Glauben zu schenken<br />
und sind zu dem Schluss gekommen,<br />
dass sie gut sind. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Trade Sachs Trust Evening<br />
Ein theatraler Propagandaabend<br />
der Gruppe Tobak Lithium über die<br />
Zerstörung des Geldes. www.tojo.ch<br />
THEATER TOJO, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 19.00 UHR<br />
Unsere Frauen<br />
Stück von: Éric Assous. Regie: Marion<br />
Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia<br />
Anne Richard. Schauspiel: André Ilg,<br />
Dario De Simone, Jan Zierold.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
17.00 UHR<br />
Dance<br />
BarOmeter<br />
Offen für alle Geschlechter. Das LesBi-<br />
Schwule Chillen zu elektronischen<br />
Leckerbissen mit DJ Audiophil, Dunch,<br />
Fratz, Angela Alaska. Eintritt frei.<br />
www.frauenraum.ch<br />
FRAUENRAUM, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 14.00 UHR<br />
Salsa-Tanz & Bar mit der Tanzschule<br />
Salsa Namà<br />
17.30–18.30 Pre-Party Workshop.<br />
18.30–22.00 Party-Time mit DJ<br />
Qu’erico. www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
17.30 UHR<br />
Familie<br />
Das kleine Gespenst<br />
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />
und Mägie Kaspar nach dem<br />
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie<br />
Kaspar und Ernesto Hausammann in<br />
den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849<br />
26 36 oder www.theaterszene.ch.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />
14.30 UHR<br />
Ds Krokodil wott zrügg a Nil<br />
Ein herzerwärmendes Puppenspiel über<br />
Respekt und Freundschaft zwischen<br />
Mensch und Tier. Gespielt mit Tischund<br />
Schattenfi guren. Eine Produktion<br />
der Puppenbühne Demenga/Wirth.<br />
Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR<br />
Familienmorgen<br />
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />
für die ganze Familie: Nach einem<br />
Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />
nehmen Gross und Klein an einem<br />
Workshop in den Ateliers des Creaviva<br />
teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden<br />
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.org.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafi e, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Lügen – kurze Beine oder lange<br />
Pullover?<br />
Mini Mizzi und Long John befi nden sich<br />
auf die Suche nach der ganzen Wahrheit.<br />
Es wird gestritten, gelacht, gezaubert<br />
– und sogar das Publikum wird<br />
verhört! Aber vielleicht stimmt das alles<br />
ja gar nicht. www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20/22.<br />
16.00 UHR<br />
Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />
Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />
und der Phantasie ergeben sie ein<br />
Gefl echt, das unser Denken und Fühlen<br />
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Camerata Bern: Exil und Verklärung<br />
Antje Weithaas, Violine, Leitung. Werke<br />
von Isaÿe, Schönberg und Enescu.<br />
Vv: www.kulturticket.ch, Vorverkaufstellen<br />
in Bern: Tonträger und<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE,<br />
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
17.00 UHR<br />
Hochkarätiger Pianisten-Nachwuchs<br />
Wie Mozart soll sie schon als Vierjährige Klavier gespielt haben:<br />
Mit der 21-jährigen Daria Korotkova spielt ein prominentes Jungtalent<br />
in der Villa Mettlen. Sie interpretiert Werke von Beethoven,<br />
Skrjabin und Chopin. Korotkova ist Gewinnerin des Solistenwettbewerbs<br />
der Murten Classics und des Concours Lausanne.<br />
Villa Mettlen, Muri. So., 13.3., 17 Uhr<br />
Camerata Bern – Walser ist überall<br />
Siehe Artikel S. 1. Bern ist überall Autorenkollektiv.<br />
Antje Weithaas Violine,<br />
Leitung. Eugène Ysaÿe (1858–1931), Exil<br />
Georges Enescu (1881–1955) Oktett.<br />
AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE,<br />
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 11.00 UHR<br />
Duo Feola-Jimenez<br />
Von Paris nach Wien. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
17.00 UHR<br />
JSO-Solistenkonzert<br />
Es spielen Solistinnen und Solisten des<br />
JSO Konservatorium Bern. Mit Werken<br />
von Mozart, Saint-Saens, Debussy,<br />
Bellini und Doppler. www.konsibern.ch<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 11.00 UHR<br />
Klavierrezital Silvia Harnisch –<br />
Verschoben! (Datum folgt)<br />
Silvia Harnisch spielt Werke von Bach,<br />
Daquin, Ibert, Chopin und Liszt, nach<br />
dem Motto: «Wie tönt das Tier auf dem<br />
Klavier?».<br />
NYDEGGKIRCHE, NYDEGGHOF 2.<br />
Konzerte ElfenauPark<br />
Bettina Boller Violine, Erika Radermacher<br />
Klavier spielen Werke von<br />
Schubert, Pärt, Mozart.<br />
http://www.elfenaupark.ch<br />
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR<br />
Sounds<br />
3 Lafa<br />
Dieses Mal treten 3 Lafa mit einem<br />
neuen Repertoire auf und bringen einen<br />
innovativen und originellen Klang.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Amsterdam Klezmer Band<br />
(Netherlands)<br />
Klezmer & Balkan Swing. Seit zwanzig<br />
Jahren ist der wilde Bläsertrupp quer<br />
durch Europa unterwegs und spielt<br />
Lieder aus der jüdischen Klezmer-<br />
Tradition, angereichert mit Ska, Jazz<br />
und Gypsy-Sounds.<br />
www.bee-fl at.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
20.30 UHR<br />
bee-flat Familienkonzert mit<br />
der Amsterdam Klezmer Band<br />
Die Amsterdam Klezmer Band spielt auf<br />
ihren Blasinstrumenten die temperamentvolle<br />
Musik Osteuropas. Knackige<br />
Rhythmen und jüdische Klezmermelodien,<br />
das ist das Wesen dieser Band.<br />
Vv: www.starticket.ch.<br />
PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK-<br />
TION, SPEICHERGASSE 4.<br />
15.30 UHR<br />
«HANNES FUHRER<br />
UND CHOR»<br />
MIT VERWÖHN-<br />
BRUNCH.<br />
Sonntag, 20. März <strong>2016</strong><br />
LÄNDLER TRIFFT STÄDTER.<br />
Volksmusikstars hautnah erleben<br />
und dazu lecker brunchen.<br />
Das gesamte Programm und mehr Infos<br />
finden Sie unter gurtenpark.ch/stubete<br />
Mit Förderung des<br />
Inserat
8 Anzeiger Region Bern 28<br />
10. – 16. März <strong>2016</strong><br />
Franziska Scheidegger<br />
Inspiriert<br />
Franz Gertschs und Andy Warhols «Johanna» aus nächster Nähe betrachten<br />
und danach selber kreativ werden: Im Kinderatelier im Museum<br />
Franz Gertsch erhalten Kinder ab fünf Jahren eine Führung<br />
durch die aktuelle Ausstellung mit anschliessender Teilnahme an<br />
einem Workshop. Arbeitskleider müssen selbst mitgebracht werden.<br />
Museum Franz Gertsch, Burgdorf. So., 13.3., 14 Uhr<br />
Der Frauenchor der Reitschule<br />
«Street Life» Der Frauenchor der<br />
Reitschule besingt das Leben auf der<br />
Strasse mit seinen Freuden und Leiden,<br />
das Unterwegssein, das Weggehenmüssen<br />
und Nirgendszuhausesein.<br />
www.junge-buehne-bern.ch<br />
PROBEBÜHNE IM BRÜCKENPFEILER,<br />
DALMAZIQUAI 69. 11.00 UHR<br />
Konzerte für Familien: Amsterdam<br />
Klezmer Band (Niederlande)<br />
Klezmer & Balkan Swing. Die<br />
Amsterdam Klezmer Band spielt auf<br />
ihren Blasinstrumenten Balkanmusik,<br />
und sie tun das mit grösstem Temperament<br />
und hinreissender Ausgelassenheit.<br />
www.bee-flat.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
15.30 UHR<br />
Paul und Arlette Zurbuchen:<br />
Leben und leben lassen<br />
Musikalischer Apéro zur Ausstellung<br />
von Paul Zurbuchen und seiner Nichte<br />
Arlette Zurbuchen mit Walter Blatti,<br />
Akkordeon. www.gnsbk.ch<br />
GALERIE ARCHIVARTE, BREITENRAINSTR. 47.<br />
11.00 UHR<br />
SweetKiss Momma (USA)<br />
Genre: Rock’n’Roll<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />
Worte<br />
Die Konservierung der Cäsartapisserien<br />
– Was bedeutet das eigentlich?<br />
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen<br />
mit Maike Piecuch.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />
Führung: Ricco Wassmer (1915–<br />
1972). Zum 100. Geburtstag<br />
Anlässlich des 100. Geburtstags von<br />
Ricco Wassmer (eigentlich Erich Hans<br />
Wassmer, 1915–1972) zeigt das Kunstmuseum<br />
Bern eine umfassende Retrospektive<br />
des Schweizer Malers.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
11.00 UHR<br />
Biel<br />
Worte<br />
Spielschiff<br />
Während der Drei- Seen- Fahrt<br />
Gesellschaftsspiele neu entdecken.<br />
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 9.45 UHR<br />
Bolligen<br />
Sounds<br />
Jahreskonzert<br />
Die traditionellen Jahreskonzerte der<br />
Musikgesellschaft Habstetten stehen<br />
vor der Türe! Kommen Sie vorbei, es<br />
würde uns freuen! www.reberhaus.ch<br />
REBERHAUS, KIRCHSTR. 9. 14.00 UHR<br />
Fraubrunnen<br />
Bühne<br />
37 Ansichtskarten<br />
Die Theatergruppe des Schlosskellers<br />
Fraubrunnen bringt ihre 36. Aufführung<br />
auf die Bühne, eine Komödie von<br />
Michael McKeever in berndeutscher<br />
Fassung.<br />
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch<br />
SCHLOSSKELLER. 17.00 UHR<br />
Köniz<br />
Klassik<br />
Improvisationsbegegnung<br />
mit zwei Flügeln<br />
Josep-Maria Balanyà und Katharina<br />
Weber. Improvisation über Stilgrenzen<br />
hinweg Vv: info@haslerei.ch<br />
031 972 06 49 (Telefonbeantworter)<br />
ZINGGHAUS, SCHWARZENBURG -<br />
STRASSE 287. 19.00 UHR<br />
Kaleidoskopkonzerte der MSK Köniz<br />
Mit Riccardo Parrino, Isabelle Krenger,<br />
Stefan Däppen und Gerrit Boeschoten<br />
mit Anja Wanner (Mezzosopran), Laura<br />
Bianchi (Klav.) Lieder von R. und<br />
C. Schumann.<br />
ZINGGHAUS, SCHWARZENBURG-<br />
STRASSE 287. 17.00 UHR<br />
Muri<br />
Klassik<br />
1. Mettlen Konzert<br />
Daria Korotkova, Klavier spielt Werke<br />
von L. van Beethoven, A. Skrjabin,<br />
F. Chopon.<br />
VILLA METTLEN, POURTALÈSSTRASSE 35.<br />
17.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Jimmy Johnson (USA)<br />
Blues. http://www.muehlehunziken.ch/<br />
www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Läbig Schueh<br />
Komödie von Hans Wagner. Liebhabertheater-Gesellschaft<br />
Solothurn LTG.<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATER-<br />
GASSE 16-18. 17.00 UHR<br />
Thun<br />
Worte<br />
Kickoff: Unser Thun<br />
Interkulturelle Begegnungen im Thun-<br />
Panorama. www.thun-panorama.com<br />
THUN-PANORAMA, SCHADAUPARK.<br />
11.00 UHR<br />
Grosschtetl-Klezmer<br />
«Oyoyoy» – so erstaunt der Titel des Jubiläumsalbums auch klingt,<br />
die 20 Jährchen hat die Amsterdam Klezmer Band wortwörtlich<br />
«spielend leicht» gebuckelt. Im «Grossschtetl»-Sound, wo sich<br />
Ska, jazzige Brassbeats und jiddische Hochzeitsschlager vermischen,<br />
hopsen und wirbeln die sieben Musiker bei Bee-flat mit dem<br />
Publikum um die Wette.<br />
Turnhalle im Progr, Bern. So., 13.3., 15.30 und 20.30 Uhr<br />
Mo 14.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Die Panne<br />
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:<br />
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,<br />
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,<br />
Horst Krebs, Christoph Künzler,<br />
Alexa Brunner, Roger Bonjour.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Sounds<br />
Swiss Jazz Orchestra – Latin Night<br />
Latin Night www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR<br />
Worte<br />
Miranda Richmond Mouillot:<br />
«Anna und Armand»<br />
Wie meine Grosseltern im Krieg die<br />
Liebe fanden und das Leben sie doch<br />
für immer trennte. Die US-französische<br />
Autorin stellt ihre einzigartige Familiengeschichte<br />
und Spurensuche vor.<br />
www.stauffacher.ch<br />
BUCHHANDLUNG STAUFFACHER,<br />
NEUENGASSE 25-37. 20.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Amadeus<br />
Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung:<br />
Katharina Rupp, Marco Brehme,<br />
Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel<br />
Solothurn. www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR<br />
Latinjazz<br />
Jazz und Latinorhythmen<br />
– oder beides verbinden?<br />
Damit liebäugelte zum<br />
Beispiel der Jazzmusiker<br />
Dizzy Gillespie, der sagte,<br />
er füge den lateinamerikanischen<br />
Rhythmen seinen<br />
persönlichen «Jazz-<br />
Touch» hinzu. An der Latin<br />
Night des Swiss Jazz<br />
Orchestra folgen diesem<br />
Erfolgsrezept der<br />
Bassist Antonio Schiavano,<br />
der Latinodrummer<br />
Roland Wäger und der<br />
Gitarrist Nick Perrin.<br />
Bierhübeli, Bern<br />
Mo., 14.3., 20 Uhr<br />
Di 15.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Die Panne<br />
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:<br />
Markus Keller.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
waisenhausplatz<br />
––<br />
KONZERT<br />
THEATER<br />
BERN<br />
Vogelpredigt<br />
«Und eine jede (Vogel-)Schar jubilierte so schön, dass der Himmel<br />
voller Freude war», heisst es in der Legende der Vogelpredigt des<br />
Bettelmönchs Franz von Assisi (1182–1226), Begründer des Franziskanerordens.<br />
Wie J. S. Bach, Rameau oder Liszt die gepriesenen<br />
Vogelgesänge auf den Klaviertasten nachempfanden, bringt die Pianistin<br />
Silvia Harnisch in der Nydeggkirche zu Gehör.<br />
Nydeggkirche, Bern. Verschoben! (Datum folgt)<br />
Nora<br />
Siehe Artikel S. 1. Von Henrik Ibsen.<br />
Regie: Ingo Berk, Bühne: Damian Hitz,<br />
Kostüme: Eva Krämer. Mit: Zoe Hutmacher,<br />
Sophie Melbinger, David Berger,<br />
Arne Lenk, Jonathan Loosli.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161.<br />
19.30 UHR<br />
Simon Chen: Meine Rede!<br />
Kabarett am Pult der Zeit<br />
Ein weiterer Slam-Poet, der die Kabarettbühne<br />
entert. Nach der Wahl ist vor<br />
der Wahl. Wer in der Politik im Gepräch<br />
bleiben will, hält Reden. Und wer etwas<br />
auf sich hält, achtet auf seine Wortwahl.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
ERÖFFNUNG<br />
19. MÄRZ <strong>2016</strong><br />
19. März, 19:30<br />
IMPROVISORIUM Die Eröffnungsshow<br />
20. März, 11:00<br />
FAMILIENFEST IM KUBUS<br />
21. März, 18:00<br />
BERNER REDEN Unsere schöne alte Welt<br />
22. März, 21:30<br />
PREMIERE: COMEDIAN HARMONISTS Z’ BÄRN<br />
26. März, 19:30<br />
CHOR DER NATIONEN<br />
31. März, 19:30<br />
PREMIERE: DAS VERSPRECHEN<br />
Friedrich Dürrenmatt<br />
Familie<br />
Cool Kids’ Classes <strong>2016</strong><br />
Art Workshops for Kids and Teens Ages<br />
6–14. Anmeldung: T 031 328 09 11<br />
or vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
16.30 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Karten und weitere Informationen unter<br />
031 329 52 52<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
Inserat
10. – 16. März <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 29<br />
9<br />
Jean-Marc Guelat<br />
Tristan Zilberman<br />
50 Jahre Schweigen<br />
Miranda Richmond Mouillot deckt in ihrem Buch «Anna und Armand»<br />
das Geheimnis hinter dem Schweigen ihrer Grosseltern auf.<br />
Armand war Übersetzer bei den Nürnberger Prozessen. Zusammen<br />
mit Anna überlebte er den Zweiten Weltkrieg. In Südfrankreich<br />
bauten sie sich ein neues Leben auf. Doch dann wanderte Anna mit<br />
den Kindern nach Amerika aus und sprach nie mehr mit Armand.<br />
Buchhandlung Stauffacher, Bern. Mo., 14.3., 20 Uhr<br />
Kulturspritze<br />
gefällig?<br />
Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />
Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />
Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken<br />
und der Phantasie ergeben sie ein<br />
Gefl echt, das unser Denken und Fühlen<br />
spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung<br />
Erwachsener). www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Klassenaudition Gesang<br />
Studierende der Klasse<br />
von Christian Hilz.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13D.<br />
19.30 UHR<br />
Klassenaudition Trompete<br />
Studierende der Klasse<br />
von Markus Würsch.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Bastian Baker<br />
Facing Canyons Tour, Support:<br />
Robert Francis. www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.30 UHR<br />
Offene Werkstatt<br />
Improvisationstreffen. Zimmer 126.<br />
http://www.konsibern.ch<br />
KONSERVATORIUM BERN, KRAMGASSE 36.<br />
19.30 UHR<br />
Dynamic Dog<br />
Siehe Artikel S. 3.<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZZELT, ENGESTR. 54A.<br />
18.30/19.45/21 UHR<br />
Inserat<br />
SUBKUTAN –<br />
Kultur, die unter die Haut geht.<br />
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und<br />
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.<br />
www.rabe.ch<br />
Shemeika Copeland<br />
Siehe Artikel S. 3.<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Worte<br />
Buchpräsentation von Andreas Gross<br />
Andreas Gross in Japan und Basel<br />
aufgewachsen, studierte Geschichte<br />
und Politikwissenschaften, war tätig<br />
als Journalist, forschte und lehrte zur<br />
Direkten Demokratie. National- und<br />
Europarat.<br />
MÜNSTERGASS-BUCHHANDLUNG,<br />
MÜNSTERGASSE 33.<br />
19.30 UHR<br />
Fokusthema:<br />
Flucht, Migration, Integration<br />
Öffentliche Veranstaltungsreihe an der<br />
Universität Bern an 6 Abenden im März<br />
& April <strong>2016</strong>. Dozierende aus unterschiedlichen<br />
Fachgebieten setzen sich<br />
mit Flucht, Migration und Integration<br />
auseinander.<br />
AUDITORIUM MAXIMUM, UNI HAUPTGEBÄU-<br />
DE 1. STOCK, HOCHSCHULSTRASSE 4.<br />
18.15 UHR<br />
Führung mit Mittagessen<br />
Führung zu der akutellen Ausstellung<br />
«Wolfgang Breuer – Milka Ritter Sport»,<br />
anschliessend Mittagessen. Reservation:<br />
s.buesch@kunsthalle-bern.ch<br />
oder 031 350 00 40.<br />
www.kunsthalle-bern.ch<br />
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.<br />
12.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kriche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 17.00 UHR<br />
Migration – eine Debatte<br />
jenseits von Parolen<br />
«Hier sind wir in der Schweiz, wir essen<br />
Rösti und keine Vögel und Katzen …»<br />
Direktbetroffene diskutieren über Integration.<br />
Moderation: Roland Jeanneret<br />
www.schmiedstube.com<br />
RESTAURANT SCHMIEDSTUBE,<br />
SCHMIEDENPLATZ 5.<br />
18.15 UHR<br />
Wie klingt Bern?<br />
Einblicke in die Soundscape-Forschung-<br />
Vortragsreihe. «Buch am Mittag»<br />
UNITOBLER (UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK<br />
BERN), RAUM 023, LERCHENWEG 36.<br />
12.30 UHR<br />
Biel<br />
Klassik<br />
María de Buenos Aires<br />
Operita Tango von Astor Piazzolla.<br />
Leitung: Esteban Domínguez Gonzalvo,<br />
Olivier Tambosi, Karen Petermann,<br />
Teresa Rotemberg. Theater Orchester<br />
Biel Solothurn. http://www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.30 UHR<br />
Düdingen<br />
Sounds<br />
Scott Matthew<br />
The voice is the centre. Music to laugh<br />
with or to cry to.<br />
www.badbonn.ch<br />
BAD BONN, BONN 2.<br />
21.00 UHR<br />
TICKETS<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />
Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />
der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />
dem Logo «Tickets» in dieser<br />
Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie<br />
sofort eine E-Mail mit dem<br />
Namen der Veranstaltung im<br />
Betreff und Ihrem Absender an<br />
tickets@bka.ch.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
Ein Zelt voller junger Jazzer<br />
Studenten der Hochschule der Künste Bern (HKB) eröffnen das<br />
Rahmenprogramm im Zelt des Internationalen Jazzfestivals Bern.<br />
Die neue Band Dynamic Dog um Trompeter Nicola Habegger (Bild)<br />
sucht musikalisch nach einer eigenen Sprache. Das HKB Jazzorchestra<br />
wiederum spricht die von Dirigent Bert Joris.<br />
Jazzzelt im Park des Hotels Innere Enge, Bern<br />
Dynamic Dog: Di., 15. bis 19.3., 18.30, 19.45 und 21 Uhr<br />
HKB Jazzorchestra: 22. bis 26.3., 18.30, 19.45 und 21 Uhr<br />
Mi 16.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Das Letzte Testament<br />
Für den Roadmovie «unDRIVEN» fährt<br />
Niklas Leifert mit seinem Audi 80 von<br />
Hamburg über Bern nach Sizilien. In der<br />
Performance «Das Letzte Testament»<br />
erwartet er auf der Bühne den dritten<br />
Messias. Anschliessend Gespräch.<br />
www.cabaneb.ch<br />
CABANE B, MÜHLEDORFSTRASSE 18.<br />
19.30 UHR<br />
Die Panne<br />
Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung:<br />
Markus Keller. Mit: Michael von Burg,<br />
Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick,<br />
Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa<br />
Brunner, Roger Bonjour.<br />
www.dastheater-effi ngerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Die Töchter des Danaos<br />
Von Aischylos, Regie&Bühne: Ramin<br />
Gray, Kostüme: Romy Springsguth,<br />
Musik: John Browne, Choreografi e:<br />
Marcel Leemann, Dramaturgie: Kristina<br />
Wydra. www.konzerttheaterbern.ch<br />
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,<br />
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR<br />
Primatsphäre<br />
Kabarett von und mit Simon Enzler.<br />
www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
TAP Bern: Härdöpfeler<br />
In der hochprozentigen Improshow<br />
spielen jeweils drei TAP-Mitglieder um<br />
die Gunst des Publikums – auf zum<br />
fünften Jahrgang des beliebten «Härdöpfelers»!<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Familie<br />
Das kleine Gespenst<br />
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />
und Mägie Kaspar nach dem<br />
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie<br />
Kaspar und Ernesto Hausammann in<br />
den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849<br />
26 36 oder www.theaterszene.ch.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR<br />
Ds Krokodil wott zrügg a Nil<br />
Eine Produktion der Puppenbühne<br />
Demenga/Wirth. Ab 5 J..<br />
Vv: Tel. 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31.<br />
14.30 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafi e, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J.. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier Gedankengeflecht<br />
Gedanken sind keine Einbahnstrassen.<br />
Sie gleichen eher Wellen im Meer.<br />
Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Klassenaudition Horn<br />
Studierende der Klasse von Johannes<br />
Otter.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 A. 19.30 UHR<br />
Klavierkonzerte mit<br />
Streichquartett-Begleitung<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
von Isora Castilla, Katharina Weber,<br />
Albert Sidler, Fernando Viani und<br />
Felix Holler. www.konsibern.ch<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />
18.00 UHR<br />
Migros-Kulturprozent-Classics<br />
2015/16, Konzert 3<br />
Siehe Artikel S. 12. Russisches Nationalorchester.<br />
Mikhail Pletnev (Leitung),<br />
Renaud Capuçon (Violine); Werke<br />
von Tschaikowski, Saint-Saëns und<br />
Glasunow.<br />
KULTUR CASINO BERN, HERRENGASSE 25.<br />
19.30 UHR<br />
Sounds<br />
Dynamic Dog<br />
Siehe Artikel S. 3.<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZZELT, ENGESTR. 54A.<br />
18.30/19.45/21 UHR<br />
Faunshead & Fluffy Machine<br />
(support)<br />
Genre: Punk Rock, Rock<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR<br />
NoCrows<br />
In Sligo, Irland haben sich 6 Musiker<br />
aus verschiedenen Ecken Europas<br />
zusammengefunden um Folk aus aller<br />
Welt auf 36 Saiten zu spielen.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Olgas Bagasch<br />
Plattentaufe. Klezmer, Gipsy und<br />
Chansons aus Bern. www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.00 UHR<br />
Patent Ochsner – AUSVERKAUFT<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR<br />
Shemeika Copeland<br />
Siehe Artikel S. 3.<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
theAngelcy (Israel)<br />
Es ist, als hätte das Land gewartet auf<br />
diese Antikriegslieder, die mit tragenden<br />
Melodien, ausgeheckten Klangspielereien<br />
und einer guten Portion Folk ihre<br />
Botschaft verbreiten. www.bee-fl at.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
20.30 UHR<br />
Worte<br />
Führung: Chinese Whispers.<br />
Neue Kunst aus den Sigg<br />
und M+ Sigg Collections<br />
Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum<br />
Bern und Zentrum Paul Klee<br />
im Dialog mit M+ West Kowloon Cultural<br />
District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
19.00 UHR<br />
Führung: Sabal & Phoenix<br />
Palmenvielfalt im Botanischen Garten<br />
(inkl. praktischen Tipps!). Mit Vincent<br />
Fehr. www.botanischergarten.ch<br />
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />
ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR<br />
Bern klingt<br />
Britta Sweers ist Professorin für Musikethnologie an der Universität<br />
Bern. Die knarrende Nydeggtreppe oder die glucksenden Brunnen –<br />
«Wie klingt Bern?»: Im Vortrag der Reihe «Buch am Mittag» fragt<br />
sie, welche Klänge unbewusst zu Bern und anderen Städen gehören<br />
und welche Bedeutung die Forschung den sogenannten «Soundscapes»<br />
in Bezug auf urbane Musikkulturen beimisst.<br />
Unitobler, Bern. Di., 15.3., 12.30 Uhr<br />
halb eins – Wort Musik Stille<br />
Wort: Eleonore Näf, kath. Theologin.<br />
Musik: Wael Sami Elkholy, Gesang.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE –<br />
IN DER HEILIGGEISTKIRCHE.<br />
12.30 UHR<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von 12.30<br />
bis 13 Uhr.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
12.30 UHR<br />
Lesen KultuRel mit Autorin Dana<br />
Grigorcea<br />
Lesung der erfolgreichen Autorin<br />
Dana Grigorcea aus ihrem Roman<br />
«Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit».<br />
Moderation: Noëmi Gradwohl<br />
(Radio SRF2).<br />
www.haus-der-religionen.ch<br />
HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.<br />
19.00 UHR<br />
Fraubrunnen<br />
Bühne<br />
37 Ansichtskarten<br />
Eine Komödie von Michael McKeever<br />
in berndeutscher Fassung.<br />
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch<br />
SCHLOSSKELLER.<br />
20.15 UHR<br />
Köniz<br />
Worte<br />
Vinothek Littéraire<br />
Zu«Lebensstufen» von Julian Barnes.<br />
RITTERHUUS SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERN-<br />
STRASSE 5. 16.30 UHR<br />
Solothurn<br />
Klassik<br />
María de Buenos Aires<br />
Operita Tango von Astor Piazzolla.<br />
Theater Orchester Biel Solothurn.<br />
www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER SOLOTHURN,<br />
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Klickgeil<br />
Von Sven Allenbach. Klickgeil –<br />
ä bärndütschi Kömödie.<br />
www.theateralteoelethun.ch<br />
KLEINTHEATER ALTE OELE,<br />
FREIENHOFGASSE 10A. 20.00 UHR<br />
F. Loewe<br />
MY FAIR LADY<br />
Worte<br />
Vom Schnüffeln zur Kunst<br />
Der Geruchsinn in der künstlerischen<br />
Produktion. Ein Vortrag von Claus<br />
Noppeney im Rahmen der Ausstellung<br />
«Schnupperschau 1».<br />
www.kunstmuseum.thun.ch<br />
KUNSTMUSEUM THUN,<br />
HOFSTETTENSTRASSE 14. 18.15 UHR<br />
J. STRAuSS<br />
eINe NACHT IN VeNeDIG<br />
www.cantoclassico.ch<br />
Leitung<br />
wILLI DeRuNGS<br />
W i r<br />
Klassik<br />
tonträger music & more GmbH<br />
schweizerhofpassage<br />
spitalgasse 38<br />
ch-3011 bern<br />
Sonntag, 3. April<br />
17 Uhr, Yehudi- Menuhin-Forum, Bern<br />
Tickets www.cantoclassio.ch,<br />
Müller und Schade Bern, Post,<br />
BLS-Ticketschalter,<br />
Tel. 0900 441 441 (1.–/min. FNT)<br />
t +41 31 312 43 43<br />
mail(at)ton-traeger.ch<br />
www.ton-traeger.ch<br />
facebook.com/tontraegerBern<br />
Inserat
10 Anzeiger Region Bern 30<br />
10. – 16. März <strong>2016</strong><br />
Ausstellungen<br />
Kino<br />
Cinélibre<br />
Greetings from Thun<br />
Postkarten sind eine spannende Quelle, um die Vergangenheit zu<br />
erforschen. Thuns Geschichte steht im Mittelpunkt der Ausstellung<br />
«Greetings from Thun». Im Thun-Panorama hat der <strong>Berner</strong> Künstler<br />
Martin Möll aus historischen Postkarten ein fiktives Bergpanorama<br />
kreiert.<br />
Thun-Panorama. Vernissage: Sa., 12.3., 13 Uhr. Ausstellung bis 4.9.<br />
Museen/Anlagen<br />
Bern<br />
Alpines Museum der Schweiz<br />
Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der<br />
Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge.<br />
Eine Filmcollage.<br />
BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />
Bernisches Historisches Museum<br />
Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:<br />
Die Ausstellungen zu Geschichte,<br />
Archäologie und Ethnografie reichen<br />
von der Steinzeit bis zur Gegenwart und<br />
berichten von Kulturen aller Erdteile. Das<br />
Einstein Museum zeigt Einsteins Leben<br />
und Werk.<br />
BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
∙ In 80 Minuten um die Welt – Reise<br />
durch die Sammlung. Schräge Geschichten,<br />
aussergewöhnliche Objekte und ein<br />
Blick hinter die Kulissen versprechen<br />
ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis.<br />
BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Kunsthalle Bern<br />
Helvetiaplatz 1. Wolfgang Breuer – Milka<br />
Ritter Sport.<br />
BIS SO, 3.4. DO/FR/DI/MI 11-18 |<br />
SA/SO 10-18.<br />
Kunstmuseum Bern<br />
Hodlerstr. 8-12. Chinese Whispers.<br />
Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg<br />
Collections. Eine Ausstellung organisiert<br />
von Kunstmuseum Bern und Zentrum<br />
Paul Klee im Dialog mit M + West<br />
Kowloon Cultural District, Hongkong, und<br />
Dr. Uli Sigg.<br />
BIS SO, 19.6. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
∙ Ricco Wassmer (1915–1972). Zum<br />
100. Geburtstag. Anlässlich des 100.<br />
Geburtstags von Ricco Wassmer (eigentlich<br />
Erich Hans Wassmer, 1915–1972)<br />
zeigt das Kunstmuseum Bern eine umfassende<br />
Retrospektive des Schweizer<br />
Malers.<br />
BIS SO, 13.3. DO-SO 10-17.<br />
Museum für Kommunikation<br />
Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit.<br />
Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog<br />
mit der Zeit» ist eine Ausstellung über<br />
das Älterwerden. «Wie werde ich leben,<br />
wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage<br />
an Menschen jeden Alters. Wie kann das<br />
eigene Leben gestaltet werden?<br />
BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Sammlung Marcel Müller, Stadtarchiv Thun<br />
Zentrum Paul Klee<br />
Monument im Fruchtland 3. Chinese<br />
Whispers. Neue Kunst aus den Sigg<br />
und M + Sigg Collections. Gemeinsam<br />
präsentieren das Kunstmuseum Bern<br />
und das Zentrum Paul Klee mit der Ausstellung<br />
«Chinese Whispers. Neue Kunst<br />
aus den Sigg und M+ Sigg Collections»<br />
chinesische Gegenwartskunst.<br />
BIS SO, 19.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
∙ Chinese Whispers Kuratorenführung-<br />
Führung durch die Ausstellung «Chinese<br />
Whispers» mit Kuratorin Kathleen<br />
Bühler.<br />
SO 13.30.<br />
∙ Paul Klee. Bewegte Bilder. <strong>2016</strong> thematisiert<br />
unsere Sammlungspräsentation<br />
die Bewegung in Paul Klees Schaffen,<br />
welche grundlegend für sein Verständnis<br />
von Natur und Kunst war.<br />
BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Thun<br />
Kunstmuseum Thun<br />
Hofstettenstrasse 14. Ich muss nicht<br />
ans Meer. Sammlungsausstellung im<br />
Kunstmuseum Thun zum Thema Wasser<br />
in den Alpenregionen.<br />
BIS SO, 24.4. DO-DI AUSSER MO 10-17 |<br />
MI 10-19.<br />
∙ Schnupperschau – Der Duft des Materials.<br />
Alles hat einen Geruch: der Blumenstrauss<br />
auf dem Tisch, der Sitznachbar<br />
im Zug, die Wohnung der Grosseltern,<br />
der Hund des Nachbarn oder der erste<br />
Schnee im Jahr. Doch wie riecht Kunst?<br />
BIS SO, 24.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Schloss Thun<br />
Schlossberg 1. Das Museumsschloss,<br />
Mittelalter und Macht. Schloss Thun ist<br />
ein einzigartiges Zeugnis hochmittelalterlicher<br />
Baukunst des 12. Jahrhunderts,<br />
gut geschützt durch das wuchtige,<br />
1434 errichtete Dach.<br />
BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16.<br />
∙ Sonderausstellung: Spuren der Vergangenheit<br />
– Eine Entdeckungsreise. Die<br />
Ausstellung stellt die Gebäude auf dem<br />
Schlossberg und ihre Geschichten in<br />
den Vordergrund und zeigt die neuesten<br />
archäologischen und historischen<br />
Erkenntnisse.<br />
BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16.<br />
Exponiert<br />
Radio RaBe exponiert sich seit 20 Jahren mit alternativen Standpunkten<br />
und Musik. Folgerichtig ist eine Exposition zum RaBe-Jubiläum:<br />
Zu sehen sind RaBe-Gesichter und Plakate, zu hören gibt<br />
es alte Tondokumente und Livesendungen mit Beat Sterchi, Jeans<br />
for Jesus oder Patrick Bishop.<br />
Alte Feuerwehrkaserne Viktoria, Bern. Ausstellung bis 19.3.<br />
Thun-Panorama<br />
Schadaupark. Greetings from Thun.<br />
Das Thema Postkarte wird von März bis<br />
September aus einer künstlerischen und<br />
historischen Perspektive beleuchtet.<br />
Begrüssung und Einführung: 13.15 Uhr:<br />
Helen Hirsch, Direktorin Kunstmuseum<br />
Thun und Katrin Sperry, wissenschaftliche<br />
Assistentin. Ab 13.30 Uhr Apéro.<br />
BIS SO, 4.9. SO/DI 11-17 | SA 11.<br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
9a am Stauffacherplatz<br />
Stauffacherstrasse 9a. Barni Kiener –<br />
Ideen auf Reisen. Skizzen und Zeichnungen<br />
auf die Leerseite von gebrauchten<br />
Couverts gekrizzelt, bilden häufig die<br />
Initial-Inspiration für Barni Kieners Arbeiten.<br />
Die Ausstellung zeigt Ideen und wo<br />
sie hinführen können.<br />
VERNISSAGE: FR, 11.3 18.30<br />
BIS SA, 26.3. SA 10-14.<br />
Galerie ArchivArte<br />
Breitenrainstr. 47. Paul und Arlette<br />
Zurbuchen: Leben und leben lassen.<br />
Ein spannender Dialog sowohl zwischen<br />
zwei Generationen als auch zwischen<br />
der majestätischen Gelassenheit der<br />
Bergbilder Paul Zurbuchens und den<br />
komisch-tragischen Alltagsszenen seiner<br />
Nichte Arlette.<br />
BIS SA, 26.3. DO/FR 16-19 | SA 13-16.<br />
Galerie da Mihi<br />
Bubenbergplatz 15. Das Wesen der<br />
Verpackung. Fotografien und Videoinstallation<br />
von missing icons | knobloch +<br />
vorkoeper.<br />
BIS MI, 23.3. FR/MO-MI 10-19 |<br />
DO 10-21 | SA 10-17.<br />
Galerie Rigassi by SOON<br />
Münstergasse 62. Zur Eröffnung der<br />
frischen Kooperation zwischen der<br />
Galerie Rigassi & der Galerie SOON zeigt<br />
die neue Galerie Werke von Künstler der<br />
beiden Galerien.<br />
VERNISSAGE: FR, 11.3 17<br />
BIS SA, 16.4. SA 10-17 | MI 15-19.<br />
Kornhausforum<br />
Kornhausplatz 18. Jahresausstellung<br />
Architektur – Identitäten im ländlichen<br />
Raum. Werkschau mit ausgewählten<br />
Projekt- und Abschlussarbeiten der<br />
Bachelor- und Masterstudiengänge<br />
sowie Beiträgen aus Forschung und<br />
Entwicklung.<br />
BIS FR, 18.3. DO/FR/DI/MI 12-19 |<br />
SA/SO 11-17.<br />
kulturpunkt im Progr<br />
Speichergasse 4. Les Frères Vonlanthen:<br />
Die Brüder Guy (*1958) und<br />
Pascal Vonlanthen (*1957) besuchen<br />
das bekannte Atelier Creahm in Fribourg<br />
seit dessen Gründung 1998.<br />
BIS DO, 31.3. DO 15-19 | FR 14-17.30 |<br />
SA 13-16.<br />
Kunstkeller Bern<br />
Gerechtigkeitsgasse 40. Hilda Staub &<br />
Ruth Berger-Rosenberger. Licht, Schatten,<br />
Transparenz und Beweglichkeit sind<br />
Themen der Aussen- und Inneninstallationen<br />
von Hilda Staub. Ruth Berger<br />
überschüttet uns mit einem Blütenzauber<br />
aus Leuchtfarbe und Aquarell.<br />
BIS SA, 2.4. DO 15-20 | FR 15-18.30 |<br />
SA 14-17.<br />
Kunstmuseum Bern im Progr<br />
Waisenhausplatz 30. Karikaturenausstellung:<br />
«Das Kreuz mit den Sternen»<br />
Die Neue europäische Bewegung<br />
Schweiz lädt Sie herzlich zur Karikaturenausstellung<br />
ein.<br />
BIS SA, 12.3. DO-SA 10-17.<br />
Robert Walser-Zentrum<br />
Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der<br />
Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das<br />
Robert Walser-Zentrum präsentiert in<br />
einer Ausstellung die Auseinandersetzung<br />
von Tilo Steireif mit Robert Walsers<br />
«Räuber-Roman».<br />
BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek<br />
Hallwylstrasse 15. Dada original.<br />
Eine Kunstrichtung, die in Zürich ihren<br />
Ursprung hat.<br />
BIS SA, 28.5. DO/FR/MO-MI 9-18 | SA 9-16.<br />
Soon Gallery<br />
Lorrainestr. 69. Zimoun: Motore, Karton,<br />
MDF, Draht, Kork, Kabel… Im Zusammenspiel<br />
von Raum, Mechanik und Material<br />
kreiert der <strong>Berner</strong> Künstler Zimoun<br />
Rauminstallationen und Skulpturen, in<br />
welchen durch Bewegungen Klänge und<br />
Geräusche erzeugt werden.<br />
BIS SA, 19.3. SA 14-17.<br />
Stadtgalerie<br />
Waisenhausplatz 30. Karoline Schreiber<br />
– Ich bin doch kein Automat! Karoline<br />
Schreibers Schaffen umfasst Malerei<br />
und Zeichnung. Ihre Motive greifen Unzulänglichkeiten<br />
und Abgründe auf.<br />
BIS SA, 26.3. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />
Münchenbuchsee<br />
Restaurant Privatklinik Wyss<br />
Fellenbergstrasse 34. Andreas Wiesmann.<br />
Mit der Motorsäge schneidet der<br />
<strong>Berner</strong> Künstler Andreas Wiesmann die<br />
Gesichter auf grossformatige Holzplatten.<br />
BIS SO, 20.3. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |<br />
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.<br />
Wabern<br />
Galerie Hess<br />
Gurtenareal 12. Fredoù Münger, Michel<br />
Villard, Michael Hilf «Moderne Vielfalt».<br />
BIS SA, 12.3. FR 14-18 | SA 10-16.<br />
Zollikofen<br />
Blindenschule<br />
Kirchlindachstrasse 49. Anders sehen.<br />
Spannende Porträts und Objekte geben<br />
Einblick in die Geschichte und Gegenwart<br />
der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.<br />
BIS SO, 26.6. SO 14-17.<br />
Till Könneker<br />
Musikalische Erlösung<br />
Grosses Musikkino zu Ostern: Bachs Matthäus-Passion anerbietet<br />
sich auch nach 250 Jahren über Schuld, Trauer, Vergebung und<br />
Gott nachzudenken. Erbarmen wird gesungen, gespielt und gefühlt<br />
– von professionellen Musikerinnen und Musikern und einem<br />
Obdachlosenchor im holländischen Dokumentarfilm «Matthäus<br />
Passion Stories. Erbarme dich».<br />
Cinématte, Bern. Do., 10.3., 20.30 Uhr. Vorstellungen bis 27.3.<br />
ALHAMBRA<br />
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
20.00 (MI) E/D/F AB 12/10 J.<br />
Kitag Cinemas Ladies Night:<br />
Miss you Already<br />
20.00 (DI) E/D/F<br />
Kitag Cinemas Movie Night:<br />
Allegiant – Die Bestimmung 3<br />
14.30/17.15 (TÄGLICH), 20.00 (DO-MO) E/D<br />
AB 16/14 J.<br />
London has Fallen<br />
CAPITOL 1 UND 2<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />
London has Fallen<br />
14.00 (TÄGLICH) D AB 6/4 J.<br />
Alvin und die Chipmunks 4:<br />
Road Chip<br />
16.30/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />
The Hateful Eight<br />
CINEABC<br />
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />
www.quinnie.ch<br />
16.10 (AUSSER SA/MI), 14.00 (SA)<br />
JAPANISCH/D/F AB 6 J.<br />
An – Von Kirschblüten und roten<br />
Bohnen<br />
Eine ergreifende Geschichte über zwei<br />
ganz unterschiedliche Menschen, übers<br />
Kochen als poetisches Ritual, über<br />
Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit.<br />
Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit,<br />
Weisheit und Anmut.<br />
20.45 (AUSSER SA), 18.30 (SA) D/F AB 12 J.<br />
Die dunkle Seite des Mondes<br />
Mit fiebriger Spannung nimmt der Film<br />
den Zuschauer mit auf den Psychotrip<br />
eines Mannes, der auf dem schmalen<br />
Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten<br />
Hervorbrechen verborgener<br />
Instinkte das Gleichgewicht verliert.<br />
14.00/16.00 (MI) D AB 6 J.<br />
Die Zauberlaterne:<br />
Jibeuro – Wege nach Hause<br />
Dieser südkoreanische Autorenfilm<br />
erzählt die Geschichte des 7jährigen<br />
Jungen Sang-woo, der die Ferien bei<br />
seiner Oma auf dem Land verbringen<br />
muss.<br />
14.00 (AUSSER SA/MI) TÜRKISCH/D/F<br />
AB 12 J.<br />
Mustang<br />
Von Deniz Gamze Ergüven «Mustang<br />
verzaubert das Publikum – ein kleines<br />
Meisterwerk!» (SRF KULTUR) Im<br />
Oscar-Rennen um den besten fremdsprachigen<br />
Film.<br />
18.30 (AUSSER SA), 16.10 (SA) E/D/F<br />
AB 12 J.<br />
Suffragette<br />
Fesselnd wie ein Thriller und mit einer<br />
Top-Besetzung (Carey Mulligan, Helena<br />
Bonham Carter, Meryl Streep) erzählt<br />
SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte<br />
einer Gruppe Frauenrechtlerinnen<br />
im Kampf um Würde und Selbstbestimmung.<br />
CINEBUBENBERG<br />
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 8 J.<br />
Hail, Caesar!<br />
Hollywood in den 50er Jahren, das<br />
goldene Zeitalter der Traumfabrik. Dass<br />
jedoch auch hier nicht alles Gold ist,<br />
was glänzt, zeigten die Coen Brüder in<br />
ihrem neuen Meisterwerk mit Starbesetzung:<br />
Josh Brolin, George Clooney,<br />
Scarlett Johansson u.v.a.<br />
17.30 (MI) F/D AB 16 J.<br />
L‘homme qui répare les femmes:<br />
La colère d‘hippocrate<br />
In Anwesenheit von Colette Braeckman.<br />
Dokumentation über den Arzt Dr. Mukwege,<br />
der sich seit 20 Jahren um die<br />
Frauen im Kongo kümmert, die während<br />
des Bürgerkrieges vor Ort brutal vergewaltigt<br />
wurden.<br />
12.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/12 J.<br />
Room<br />
In dem Entführungsdrama wird Brie Larson<br />
(Oscar <strong>2016</strong> Beste Darstellerin) mit<br />
ihrem Sohn jahrelang in einem Zimmer<br />
festgehalten. Nach der Flucht müssen<br />
sie sich an die Welt da draußen erst<br />
einmal gewöhnen.<br />
22.15 (SA) E/D/F AB 16 J.<br />
The Hateful Eight<br />
In seinem achten Film wendet sich<br />
Quentin Tarantino erneut dem Western<br />
zu und schickt sieben hasserfüllte<br />
Männer in einen Showdown inmitten<br />
eines Schneesturms. Mit Kurt Russell,<br />
Samuel L. Jackson und Tim Roth.<br />
14.30 (TÄGLICH) D AB 6 J.<br />
17.30 (AUSSER MI) E/D/F AB 6 J.<br />
Zootopia – Zoomania – 3D<br />
Jetzt wird’s wild! Disney blickt auf eine<br />
lange Historie von phänomenalen Filmen<br />
mit tierischer Starbesetzung zurück<br />
und zeigt mit ZOOMANIA erneut, wie der<br />
Hase läuft.<br />
CINECAMERA<br />
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 14/12 J.<br />
Spotlight<br />
Oscar <strong>2016</strong>: Bester Film, Bestes Drehbuch!<br />
Die Geschichte des Investigativ-Teams<br />
des Boston Globe. Basierend<br />
auf wahren Begebenheiten ist es<br />
Thomas McCarthy und seinem beeindruckenden<br />
Schauspielensemble gelungen,<br />
die Geschichte brillant umzusetzen.<br />
CINECLUB<br />
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
13.30/20.45 (TÄGLICH), 18.15 (AUSSER DI)<br />
F/D AB 12 J.<br />
Chocolat<br />
Die wahre Geschichte vom Aufstieg und<br />
Fall von Raphaël Padilla, der unter dem<br />
Namen Chocolat als erster schwarzer<br />
Künstler auf einer französischen Bühne<br />
zu grossem Ruhm und Reichtum gelangte<br />
und beides wieder verlor. Mit Omar Sy<br />
(Intouchables).<br />
18.00 (DI) F AB 12/8 J.<br />
Demain<br />
César <strong>2016</strong> für den Besten Dokumentarfilm!<br />
Unsere heutige Welt ist durchzogen<br />
von ökonomischen, sozialen und<br />
ökologischen Krisen. Der Film versucht<br />
dabei den Verbindungen unserer globalisierten<br />
Zivilisation nachzuspüren und<br />
aufzuschlüsseln…<br />
23.15 (SA) E/D/F AB 8 J.<br />
Hail, Caesar!<br />
Hollywood in den 50er Jahren, das<br />
goldene Zeitalter der Traumfabrik. Dass<br />
jedoch auch hier nicht alles Gold ist,<br />
was glänzt, zeigten die Coen Brüder in<br />
ihrem neuen Meisterwerk mit Starbesetzung:<br />
Josh Brolin, George Clooney,<br />
Scarlett Johansson u.v.a<br />
16.00 (MI) D AB 6 J.<br />
Kung Fu Panda<br />
<strong>2016</strong> kehrt eine der erfolgreichsten<br />
Animations-Franchises der Welt mit ihrer<br />
bisher grössten Abenteuerkomödie ins<br />
Kino zurück.<br />
16.00 (AUSSER MI) D AB 6 J.<br />
Zootopia – Zoomania<br />
Jetzt wird’s wild! Disney blickt auf eine<br />
lange Historie von phänomenalen Filmen<br />
mit tierischer Starbesetzung zurück<br />
und zeigt mit ZOOMANIA erneut, wie der<br />
Hase läuft.<br />
CINÉMATTE<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />
www.cinematte.ch<br />
18.30 (DO) OV/D<br />
What Happiness Is<br />
Regie: Harald Friedl; Dokumentarfilm.<br />
Das lange Zeit abgeschottete Land<br />
Bhutan will sich der Welt öffnen, ohne<br />
dem Materialismus zu erliegen. Es will<br />
sich modernisieren, ohne seine Seele<br />
zu verkaufen.
10. – 16. März <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 31<br />
11<br />
Filmcoopi<br />
Eine schrecklich böse Familie<br />
Abendessen, während im Haus eine Geisel versteckt ist? Nicht weiter<br />
aussergewöhnlich bei den Puccios. Die Familienharmonie<br />
scheint es nicht zu stören, bis einer der Söhne das System hinterfragt.<br />
«El Clan» von Pablo Trapero ist ein Spielfilm über eine echte<br />
Mafiafamilie in Buenos Aires.<br />
CineMovie, Bern. Täglich, 20.30 Uhr<br />
20.30 (DO), 18.30 (SO) OV/D<br />
Erbarme dich: Matthäus Passion<br />
Ramón Gieling, Dokumentarfilm, NL<br />
2015. In einer verlassenen Kirche<br />
versammelt sich ein Chor von Obdachlosen,<br />
um den Proben zu einer Aufführung<br />
der «MatthäusPassion» von Johann<br />
Sebastian Bach beizuwohnen. «Ein<br />
Erlebnis, das alle Sinne anregt.<br />
20.30 (FR/MO) OV/D<br />
Les amours imaginaires<br />
Xavier Dolan, CAN 2010. Er ist jung,<br />
schön, geheimnisvoll: Nico. Marie und<br />
Francis lernen ihn in Montreal an einer<br />
Party kennen. Sie sind hingerissen von<br />
seiner Ausstrahlung, seiner irritierenden<br />
Unnahbarkeit. Die beiden verlieben sich<br />
gleichzeitig.<br />
20.30 (SA) OV/D<br />
J‘ai tué ma mère<br />
Xavier Dolan, CAN 2009. Der rebellische<br />
Hubert Minel ist gerade 17 geworden.<br />
An seiner Mutter stört ihn so ziemlich<br />
alles, insbesondere ihr schlechter<br />
Geschmack. Das geht soweit, dass er<br />
gegenüber seiner Lehrerin behauptet,<br />
sie sei tot.<br />
16.30 (SO) D<br />
David wants to Fly<br />
David Sieveking; Dokumentarfilm; D<br />
2009. Die beispiellose Erfolgsgeschichte<br />
des Maharishi Mahesh Yogi begann<br />
im Himalaya. Fast 6 Millionen Menschen<br />
weltweit praktizieren heute die Transzendentale<br />
Meditation (TM). Auch David,<br />
ein junger Filmemacher…<br />
18.30 (MO) OV/D<br />
Swing It Kids<br />
Fabian Kimoto; Dokumentarfilm; CH<br />
<strong>2016</strong>. Rote Wangen und swingende<br />
Sounds: Das sind die SWING KIDS aus<br />
der Ostschweiz. Eine quirlige Reise, eine<br />
Ode an die Jugend, an die Musik und<br />
ans Leben, mit Tiefgang, Schwung und<br />
Esprit.<br />
CINEMOVIE<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
10.15 (SA/SO) E/SP/D/F AB 16 J.<br />
Colonia<br />
In Florian Gallenbergers Politdrama<br />
Colonia versucht Lena (Emma Watson)<br />
ihren Partner Daniel (Daniel Brühl) aus<br />
den Händen der Militär-Diktatur zu befreien.<br />
Nach einer wahren Begebenheit.<br />
15.30 (TÄGLICH) D AB 12 J.<br />
Das Tagebuch der Anne Frank<br />
Die neue Verfilmung des Tagebuchs von<br />
Anne Frank, die mit ihrer Familie mehr<br />
als zwei Jahre in einem Versteck in<br />
Amsterdam überlebte, bis die Gestapo<br />
ihnen allen auf die Schliche kam,<br />
hebt sich von früheren Versionen ab…<br />
11.15 (SA), 10.00 (SO) DIALEKT AB 8 J.<br />
Der grosse Sommer<br />
Mathias Gnädinger in seiner letzten<br />
Hauptrolle als Schwingerkönig. Schwingerkönig<br />
Anton Sommer lebt zurückgezogen<br />
auf dem Lande. Über ihm lebt der<br />
10-jährige Hiro mit seiner Grossmutter,<br />
der auch das Haus gehört.<br />
14.00 (TÄGLICH) OV/D/F AB 10 J.<br />
Die Schwalbe<br />
Nach seinen Erfolgen «Unser Garten<br />
Eden» und «Der Imker» eröffnet Mano<br />
Khalil mit einem Spielfilm über Liebe,<br />
Schuld und Vergeltung die Solothurner<br />
Filmtage. Gedreht in Khalils Heimat,<br />
irakisch Kurdistan…<br />
10.30 (SA), 11.45 (SO) DIALEKT AB 12/10 J.<br />
Die weisse Arche<br />
Der Dokumentarfilm beschäftigt sich mit<br />
Spiritualität, mit Sinn- und Wertfragen.<br />
Er thematisiert die begrenzte menschliche<br />
Erkenntnisfähigkeit und versucht,<br />
bis an deren Grenzen zu gehen.<br />
20.30 (TÄGLICH) SP/D/F AB 16 J.<br />
El Clan<br />
Verbrechen ist Familiensache! Die<br />
sagenhafte Story des berüchtigten<br />
Puccio-Clans – ein eindringlicher<br />
Real-Crime-Thriller, mitproduziert von<br />
Kultregisseur Pedro Almodóvar.<br />
18.30 (TÄGLICH) E/D AB 6 J.<br />
Free to Run<br />
Als eine Hommage an die Freiheit des<br />
Laufens und an all jene, welche dies<br />
erst möglich gemacht haben, erzählt der<br />
Kinofilm FREE TO RUN des Regisseurs<br />
Pierre Morath die unglaubliche Geschichte,<br />
wie das Laufen zur universellen<br />
Passion wurde.<br />
10.30 (SO) E/D AB 12 J.<br />
Goya: Visions of Flesh and Blood<br />
Erbe von Velázquez, Held von Picasso.<br />
Entdecken Sie Spaniens gefeierten<br />
Künstler mit dieser cineastischen<br />
Meistertour, basierend auf der Goya<br />
Ausstellung der National Gallery, die<br />
man gesehen haben muss GOYA: DIE<br />
PORTRAITS.<br />
13.15/18.15 (TÄGLICH) F/D AB 6 J.<br />
L’Hermine<br />
In der französischen romantischen<br />
Komödie mit Fabrice Luchini in der<br />
Hauptrolle trifft ein Richter in einer<br />
Verhandlung auf eine Geschworene, die<br />
ihn aus der Fassung bringt.<br />
13.30 (AUSSER SA), 16.15 (SA) DIALEKT<br />
AB 4 J.<br />
Molly Monster<br />
Molly Monster, die kleine Monsterin,<br />
lebt auf ihrem kleinen Planeten ihr<br />
Monster-Sein in vollen Zügen. Als ihre<br />
Mutter ein Ei legt und auf die Eierinsel<br />
ziehen muss, bleibt Molly bei ihren<br />
Onkeln. Sie will aber unbedingt ihrer<br />
Mutter nachreisen…<br />
20.00 (DI) OV/D/F AB 12 J.<br />
Offshore – Elmer und das<br />
Bankgeheimnis<br />
Vorpremiere in Anwesenheit von Rudolf<br />
Elmer und Werner Schweizer.Rudolf Elmer,<br />
ehemaliger Revisor der Bank Julius<br />
Bär, wegen Verletzung des Schweizer<br />
Bankgeheimnisses auf den Cayman Islands<br />
angeklagt. Elmer wird vom Insider<br />
zum Kritiker.<br />
18.00/20.45 (AUSSER DI), 15.15 (AUSSER<br />
SA) JAPANISCH/D AB 16 J.<br />
Our Little Sister – Umimachi Diary<br />
Hirokazu Kore-eda erzählt nach dem berührenden<br />
Like Father, Like Son erneut<br />
von einer Familie, in der die Beziehungslinien<br />
Brüche aufweisen…<br />
10.30 (SA) OV/D/F AB 14/12 J.<br />
The Chinese Recipe: Mutig und Klug<br />
Vorpremiere in Anwesenheit von Regisseur<br />
Jürg Neuenschwander, Moderation<br />
Fred Zaugg. Drei Geschichten von Menschen,<br />
die in China neugierig, kompetent,<br />
voll sympathischer Ambitionen und<br />
Schlitzohrigkeit leben und wirtschaften.<br />
20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J.<br />
Trumbo<br />
Bryan Cranston spielt in diesem Biopic<br />
den Drehbuchschreiber Dalton Trumbo,<br />
der in den 1940er Jahren als Kommunist<br />
auf Hollywoods Abschussliste<br />
geriet.<br />
16.15 (TÄGLICH) D AB 6 J.<br />
Unsere Wildnis – Les Saisons<br />
Ein nie dagewesenes, feinfühlig erzähltes<br />
Epos, das die lange und stürmische<br />
Geschichte der<br />
Menschen und Tiere verbindet.<br />
CITY 1, 2 UND 3<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
16.45/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />
20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />
Deadpool<br />
14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4/4 J.<br />
Heidi<br />
14.15/17.00/20.15 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.<br />
The Choice – Bis zum letzten Tag<br />
16.45 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />
Das Tagebuch der Anne Frank<br />
14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6/4 J.<br />
Schellen-Ursli<br />
Bankwhistler<br />
Rudolf Elmer (r.) arbeitet sich in der Schweizer Bank Julius Bär<br />
hoch und darf die Filiale auf den Kayman Inseln leiten. Als er<br />
jedoch dubiose Geschäfte und Kunden meldet, fällt er in Ungnade.<br />
Seit er das kriminelle System via Wikileaks öffentlich gemacht hat,<br />
wird er strafrechtlich verfolgt. Werner Schweizers «Offshore»<br />
dokumentiert die brisante Geschichte des Whistle blowers.<br />
CineMovie, Bern. Vorpremiere in Anwesenheit des Regisseurs und<br />
Rudolf Elmers: Di., 15.3., 20 Uhr<br />
Wir verlosen 2 × 2 Tickets: tickets@bka.ch<br />
GOTTHARD<br />
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
13.45/16.45 (MI) D AB 4/4 J.<br />
Kung Fu Panda 3 – 3D<br />
20.00 (TÄGLICH), 16.45 (AUSSER MI) E/D/F<br />
AB 16/14 J.<br />
The Revenant<br />
13.45 (AUSSER MI) D AB 6/4 J.<br />
Zootopia – Zoomania<br />
JURA 1, 2 UND 3<br />
Bankgässchen 6, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.30 (TÄGLICH), 17.15 (AUSSER MI),<br />
20.30 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />
Der geilste Tag<br />
14.15/17.15 (TÄGLICH) 20.15 (AUSSER MI)<br />
D AB 6/4 J.<br />
14.30/17.15/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB<br />
6/4 J.<br />
Zootopia – Zoomania – 3D<br />
17.15/20.15 (MI) E/D/F AB 4/4 J.<br />
Kung Fu Panda 3 – 3D<br />
KELLERKINO<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />
www.kellerkino.ch<br />
18.00 (TÄGLICH) OV/D<br />
El abrazo de la serpiente<br />
Apocalypse Now am Amazonas: Der<br />
Kolumbianer Ciro Guerra verbindet<br />
zwei historisch verbürgte Episoden<br />
europäischer Forscher im Amazonas zu<br />
einem visuellen Dschungel-Trip. Absolut<br />
halluzinierend. Oscar-Nomination…<br />
20.30 (AUSSER SO) OV/D<br />
Virgin Mountains<br />
Der Isländer Dagur Kari erzählt mit viel<br />
Einfühlungsvermögen für seine Hauptfigur<br />
und zugleich scharfem Blick für die<br />
komischen Aspekte seiner Geschichte<br />
von einem Mann, der sich in seiner<br />
Einsamkeit fast abhandenkommt.<br />
16.00 (SA/SO) E/D<br />
Janis: Little Girl Blue<br />
Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin<br />
ist eine der am meisten verehrten<br />
Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine<br />
tragische und missverstandene Gestalt,<br />
die Millionen Zuhörer begeisterte und<br />
vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz<br />
neue kreative Wege fand.<br />
10.30 (SO) JAPANISCH/D/F<br />
Als die Sonne vom Himmel fiel<br />
Auf den Spuren ihres Grossvaters, der<br />
nach dem Abwurf der Atombombe als<br />
junger Arzt in Hiroshima gearbeitet hat,<br />
begegnet die Regisseurin Aya Domenig<br />
einem Arzt und einer Krankenschwester,<br />
die Ähnliches erlebt haben wie er.<br />
12.00 (SO) F/E/JIDD/D<br />
Félix et Meira<br />
Die Liebesgeschichte zweier Menschen,<br />
die sich trotz aller sozialen Hindernisse<br />
verlieben. Der Film wurde als bester<br />
kanadischer Film ausgezeichnet und<br />
vertritt Kanada im Rennen um den<br />
Oscar für den besten fremdsprachigen<br />
Film 2015.<br />
14.00 (SO) SPANISCH/D<br />
La buena vida<br />
Jens Schanze erzählt in seinem Dokfilm<br />
La buena vida vom Kampf der indigenen<br />
Wayúus um ihr Dorf Tamaquito, das in<br />
den Sog der Globalisierung gerät.<br />
KINO REITSCHULE<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,<br />
www.kino.reitschule.ch<br />
21.00 (FR) E/D<br />
Carnage<br />
Nach dem Bühnenstück von Yasmina<br />
Reza, die auch das Drehbuch zum Film<br />
verfasst hat, inszeniert Polanski diese<br />
bitterböse Farce über zwei Ehepaare die<br />
sich zur Schlichtung eines gewaltätigen<br />
Streits unter ihren Söhnen zusammengefunden<br />
haben…<br />
21.00 (SA) D<br />
Funny Games<br />
Michael Haneke, AT 1997. Eine Kleinfamillie<br />
trifft in ihrem Ferienhaus am<br />
See ein, wo sie bald Besuch von zwei<br />
jungen, sympathisch erscheinenden<br />
Männern erhalten, die sie um einen kleinen<br />
Gefallen bitten; Ein mörderischer<br />
Kampf beginnt…<br />
20.30 (MI)<br />
Clipkino: Superheroes<br />
Superman, Batman, Spiderman. Pippi<br />
Langstrumpf, Prinzessin Lillifee, Mami.<br />
Wer ist dien persönlicher Superheld?<br />
Komm vorbei und finde heraus ob auch<br />
dein Superhero in einem Musikvideo zu<br />
sehen ist…<br />
KINO REX 1<br />
Xenix Filmdistribution<br />
TICKETS<br />
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />
www.rexbern.ch<br />
15.30 (DO/MO) OV/D<br />
Above and Below<br />
In Anwesenheit von Regisseur Nicolas<br />
Steiner. CH/D , 2015. Der Walliser<br />
Steiner hat mit Above and Below eine<br />
mitreissende, ebenso raue wie virtuose<br />
Achterbahnfahrt mit fünf Überlebenskünstlern<br />
in einer Welt voller Herausforderungen<br />
realisisiert.<br />
11.30 (SO) E/D<br />
Dialogues with Madwoman<br />
Allie Light, USA 1993. Ein komplexes<br />
und bewegendes Porträt von Frauen, deren<br />
seelische Krankheit mit inspirierender<br />
Energie und Kreativität einhergeht.<br />
Der Film beschönigt nichts, zeigt aber<br />
auf, dass die gesell. Gegenkultur auch<br />
Wege eröffnet.<br />
16.00 (SA) D<br />
Die Melodie des Meeres –<br />
Song of the Sea<br />
Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines<br />
Mädchen und sein Bruder auf einer<br />
abenteuerlichen Reise zum Meer, um<br />
die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch<br />
bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie<br />
Bester animierter Spielfilm für den<br />
Oscar nominiert.<br />
20.30 (MO) E<br />
Family Life<br />
Ken Loach, GB 1971. Zu der, in den<br />
60er entstehenden, linken Gegenkultur<br />
gehört in Grossbritannien auch die<br />
Psychiatriekritik; einer ihrer wichtigsten<br />
Vertreter ist Ronald D. Laing. Ein beissender<br />
Film über Eltern die psychischen<br />
Druck ausüben…<br />
11.30 (SA), 16.00 (MI) E/D<br />
Gran Torino<br />
Clint Eastwood, USA 2008. Dirty Harry<br />
ist ein alter Hund: Clint Eastwood spielt<br />
unter eigener Regie einen mürrischen,<br />
rassistischen Alten, der mit der Welt im<br />
Clinch liegt – und der auf seine alten<br />
Tage seine Vorurteile überwindet.<br />
14.30 (FR) OV/D<br />
Hello Hemingway<br />
Kuba, 1990. FernandoPérez hat<br />
Hemingways Klassiker «Der alte Mann<br />
und das Meer» auf eigensinnige Art<br />
adaptiert. Vorstellung in Anwesenheit<br />
des Regisseurs; Moderation: O. Lubrich,<br />
Professor für Neuere deutsche Literatur,<br />
Uni Bern.<br />
18.00 (DO), 18.30 (MI)F/E<br />
La loi – Le combat d’une femme<br />
pour toutes les femmes<br />
Christian Faure, F 2014. Am 29. November<br />
1974 wurde in der französischen<br />
Nationalversammlung das Gesetz über<br />
den Schwangerschaftsabbruch angenommen.<br />
Hinter dem Text steht eine<br />
Frau, die sich alleine durchsetzt gegen<br />
ihre eigenen Reihen: Simone Veil.<br />
20.15 (FR-SO/DI) DIALEKT/D/F<br />
Melody of Noise<br />
Gitta Gsell, CH 2015. Melody of Noise<br />
ist eine waghalsige Entdeckungsreise<br />
ins Reich der Geräusche und Klänge,<br />
der Rhythmen und der Stille. Der Film<br />
verführt uns, mit den Augen zu lauschen<br />
und mit den Ohren zu sehen.<br />
20.30 (DO) DIALEKT/D/F<br />
Melody of Noise<br />
Gitta Gsell, CH 2015. Eine waghalsige<br />
Entdeckungsreise ins Reich der Geräusche<br />
und Klänge, der Rhythmen und<br />
der Stille. Premiere mit Stefan Heuss,<br />
Regisseurein Gitta Gsell und weiteren<br />
Gästen.<br />
18.00 (DI) F/D<br />
Pickpocket<br />
Robert Bresson, F 1959. Der Protagonist<br />
ist ein Kleinkrimineller, der<br />
sich der Kunst des Taschendiebstahls<br />
verschreibt, ihr schliesslich verfällt und<br />
sich gänzlich von menschlichem Kontakt<br />
zurückzieht… Einführung: Brigitte<br />
Paulowitz.<br />
13.30 (AUSSER FR/DI), 18.15 (FR-MO),<br />
16.00 (DI) OV/D<br />
The Chinese Lives of Uli Sigg<br />
Michael Schindhelm, CH/D <strong>2016</strong>. Der<br />
Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der<br />
chinesischen Gesellschaft der letzten<br />
vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals<br />
einen umfassenden Einblick in das<br />
spannende und aussergewöhnliche<br />
Leben des Unternehmers…<br />
22.15 (FR/SA) E/D<br />
The Lobster<br />
Yorgos Lanthimos, IE, GB, F, GR, N<br />
2015. Schwärzer als The Lobster kann<br />
ein Liebesfilm nicht sein… Eine Welt, in<br />
der die Menschen gezwungen werden,<br />
als Paare zusammenzuleben. Wer trotz<br />
Suche ohne Partner bleibt wird in ein<br />
Tier verwandelt.<br />
16.30 (FR) OV/D<br />
Vergine giurata<br />
Laura Bispuri, I 2015. Eine junge Frau<br />
auf einer schwierigen und schmerzhaften<br />
Odyssee fort aus der archaischen<br />
Bergwelt Albaniens in das moderne<br />
Leben der Grossstadt: Alba Rohrwacher<br />
brilliert im Kinodebüt der italienischen<br />
Filmemacherin L. Bispuri.<br />
16.00 (SO) D<br />
Wie die anderen<br />
Constantin Wulff, Österreich 2015.<br />
Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag<br />
einer Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
nahe Wien als permanenten Balanceakt<br />
zwischen Behutsamkeit und Druck,<br />
Routine und Improvisation.<br />
20.30 (MI) OV/D<br />
Zwei mittellange Filme aus Kuba<br />
Madagaskar. Von Fernando Pérez<br />
1994./Quiéreme y veras. Von Daniel<br />
Diaz Torres, 1994. Drei kleine Ganoven<br />
planen in Havanna den Banküberfall<br />
des Jahrhunderts. Die Bank of America<br />
wollen sie sich vornehmen, um ein für<br />
alle Mal saniert zu sein.<br />
KINO REX 2<br />
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />
www.rexbern.ch<br />
20.30 (FR-SO/DI), 20.45 (DO) OV/D<br />
Above and Below<br />
Der Walliser Nicolas Steiner hat mit Above<br />
and Below eine mitreissende, ebenso<br />
raue wie virtuose Achterbahnfahrt mit<br />
fünf Überlebenskünstlern in einer Welt<br />
voller Herausforderungen realisiert.<br />
16.30 (SO/MO), 14.30 (SA) OV/D<br />
Der Meister und Max<br />
Marcel Derek Ramsay, CH 2015. Die<br />
Kunst der filmischen Wiederverwertung:<br />
Ramsay hat aus den Filmen von<br />
Clemens Klopfenstein einen Kompilationsfilm<br />
realisiert. Die Hauptrollen in<br />
dieser originellen Hommage spielen Ch.<br />
Lauterburg und Max Rüdlinger.<br />
16.30 (SA) OV/E<br />
Ghost Town<br />
Zhao Dayong, China 2008. Der Dokumentarfilm<br />
beschreibt das Leben der<br />
zwei ethnischen Minderheiten Lisu und<br />
Nu in einer abgelegenen Stadt in der<br />
Provinz Yunnan nahe Tibet und Burma.<br />
Den Protagonisten begegnet der Film<br />
mit grosser Anteilnahme…<br />
12.00 (SA) D<br />
Giovanni Segantini –<br />
Magie des Lichts<br />
Christian Labhart, CH 2015. Giovanni<br />
Segantini – Kunstmaler, Anarchist,<br />
Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale<br />
Werke, in denen oft einfache<br />
Menschen in der idealisierten Natur<br />
einer Hochgebirgslandschaft eingebettet<br />
sind.<br />
14.00 (DO/FR/MO/DI) E/D<br />
Gran Torino<br />
Clint Eastwood, USA 2008. Dirty Harry<br />
ist ein alter Hund: Clint Eastwood spielt<br />
unter eigener Regie einen mürrischen,<br />
rassistischen Alten, der mit der Welt im<br />
Clinch liegt – und der auf seine alten<br />
Tage seine Vorurteile überwindet.<br />
14.00 (SO) OV/D<br />
Idiots<br />
Dänemark, 1998, Regie/Drehbuch: Lars<br />
von Trier: «Idiots ist ein im wahrsten<br />
Sinn des Wortes verrückter Film – einer,<br />
der Sie amüsieren und bewegen, aber<br />
gleichzeitig auch ein bisschen beunruhigen<br />
sollte.»<br />
18.15 (DO) F/D<br />
La tête contre les murs<br />
Georges Franju, Frankreich, 1958. In<br />
seinem Spielfilm erzählt Franju vom<br />
Schicksal des Aussenseiters François,<br />
der sowohl in Gefängnisse wie auch in<br />
Psychiatrien eingewiesen wird.<br />
14.00 (MI)<br />
Mein Nachbar Totoro<br />
Mit dem japanischen Kinderfilmklassiker<br />
«Mein Nachbar Totoro» entführt uns<br />
Miyazaki in seine verrückt-verwunschenen,<br />
liebevoll von Hand gezeichneten<br />
Bildwelten.<br />
20.15 (MO/MI), 12.00 (SO), 16.15 (DI)<br />
DIALEKT/D/F<br />
Melody of Noise<br />
Gitta Gsell, CH 2015. Melody of Noise<br />
ist eine waghalsige Entdeckungsreise<br />
ins Reich der Geräusche und Klänge,<br />
der Rhythmen und der Stille. Der Film<br />
verführt uns, mit den Augen zu lauschen<br />
und mit den Ohren zu sehen.<br />
16.15 (DO/FR), 16.00 (MI) OV/D<br />
The Chinese Lives of Uli Sigg<br />
Michael Schindhelm, CH/D <strong>2016</strong>. Der<br />
Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der<br />
chinesischen Gesellschaft der letzten<br />
vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals<br />
einen umfassenden Einblick in das<br />
spannende und aussergewöhnliche<br />
Leben des Unternehmers…<br />
18.00 (MI) OV/E<br />
The Other Half<br />
China, 2007. Mit trockenem Humor<br />
verbindet Ying Liang grössere und kleinere<br />
Krisen, persönliche und politische<br />
Dilemmas, um ein ernüchterndes Bild<br />
von heutigem Leben im Reich der Mitte<br />
zu vermitteln.<br />
18.30 (FR/DI) OV/D<br />
Three Windows and a Hanging<br />
Isa Qosja, Kosovo 2014. Eine Frau<br />
macht öffentlich, dass sie und drei<br />
weitere Frauen des Dorfes, die anonym<br />
bleiben, während des Krieges von serbischen<br />
Truppen vergewaltigt wurden. Der<br />
Bürgermeister startet daraufhin eine<br />
Hetzkampagne gegen sie…<br />
10.30 (SA/SO) OV/D<br />
Venzagos Bruckner<br />
Laurent Jaquet, CH 2015. Das Porträt<br />
eines wachen, suchenden Dirigenten:<br />
L. Jaquet gewann mit seinem Dokumentarfilm<br />
über die Arbeit von Mario<br />
Venzago am <strong>Berner</strong> Filmpreis Festival<br />
den Publikumspreis. Vorfilm: The Five<br />
Minute Museum von Paul Bush.<br />
18.30 (SO/MO)OV/D<br />
Vergine giurata<br />
Laura Bispuri, I 2015. Eine junge Frau<br />
auf einer schwierigen und schmerzhaften<br />
Odyssee fort aus der archaischen<br />
Bergwelt Albaniens in das moderne<br />
Leben der Grossstadt: Alba Rohrwacher<br />
brilliert im Kinodebüt der italienischen<br />
Filmemacherin L. Bispuri<br />
LICHTSPIEL<br />
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,<br />
www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (SO)<br />
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-<br />
Archiv<br />
20.00 (MO)<br />
Halbwertszeit: Atom & Animation<br />
Das Programm zeigt eine Reihe von<br />
Infofilmen zur Atomkraft. Danach<br />
Diskussion: Zukunftsfrage Atomenergie.<br />
Mit Regula Rytz, Horst-Michael Prasser,<br />
Moderation: Urs Fitze. Details:<br />
http://www.lichtspiel.ch<br />
ROYAL<br />
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
15.15/18.00/20.45 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 10/8 J.<br />
The Choice – Bis zum letzten Tag<br />
SPLENDID 1 UND 2<br />
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.45/17.30/20.30 (TÄGLICH) D<br />
AB 16/14 J.<br />
Grimsby – Der Spion und sein Bruder<br />
14.45 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.<br />
Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs<br />
17.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />
Grimsby – Der Spion und sein Bruder<br />
FILME SPEZIAL<br />
SCHLOSS OBERHOFEN<br />
Kino im Schlosshof.<br />
20.00 (FR)<br />
Winterkino im Schloss:<br />
Hysteria (E/d/f)<br />
Besondere Filme dort, wo einst die<br />
Kutschen standen. Winterthema<br />
«Berufe-Berufung». Der Arzt: Das prüde<br />
England im 19. Jahrhundert und die<br />
Erfindung des Vibrators.<br />
FRI-SON<br />
Fonderie 13, www-fri-son.ch<br />
20.30 (DO)<br />
Fri-Son fait son cinéma &<br />
FIFF present: Monster Hunt<br />
(CH Premiere)<br />
Film: 21 Uhr.<br />
HEITERE FAHNE<br />
Dorfstrasse 22/24,<br />
www.dieheiterefahne.ch<br />
20.00 (SA)<br />
Spontane Fahne:<br />
Filmpremiere – Krank<br />
Die Leute sagen, er sei ein Hypochonder.<br />
Das sieht Rolf Humbel anders.<br />
Er habe, sagt er, nur ein gesundes<br />
Verhältnis zu Krankheiten. Und Rolf<br />
Humbel kennt viele Krankheiten. Ein<br />
Film von Stefan Wyler, Willi Schweizer<br />
und Philippe Dubied.
12 Anzeiger Region Bern 32<br />
10. – 16. März <strong>2016</strong><br />
Kämpfe vor und hinter der Kamera<br />
Am 30. Internationalen Filmfestival Freiburg (FIFF) bekommen<br />
traditionelle Frauenbilder, korrupte Machtstrukturen<br />
und ein Hollywoodstar eins auf die Nase.<br />
Zwei Frauen wollen Weltmeisterin im<br />
Boxen werden. Nur für eine geht der<br />
Traum in Erfüllung. Am Internationalen<br />
Filmfestival Freiburg (FIFF) sind<br />
gleich zwei Boxfilme zu sehen. «Boxing<br />
for Freedom» porträtiert die Afghanin<br />
Sadaf Rahimi. Deren Karriere<br />
startet hoffnungsvoll, bis sich ihr die<br />
Regierung mit dem Vorwurf in den<br />
Weg stellt, sie wolle fliehen. Dagegen<br />
bekommen die korrupten Behörden im<br />
Spielfilm «Mary Kom» über den indischen<br />
Boxstar ordentlich die Meinung<br />
gesagt. In den Sportdress gewandet ist<br />
auch eine erfrischende Fussballkomödie<br />
aus Holland: «No Babies on the<br />
Field» ist ein Manifest gegen die<br />
Selbstverständlichkeit, dass Frauen<br />
Kinder kriegen wollen sollen.<br />
Tic Tac Toe mit Klasse<br />
Fussball statt Kind: Szene aus «No Babies on the Field».<br />
Stephanie Szanto und Simon Bucher machen aus Trash<br />
Hochkultur. Bravohits werden in der Kehrichtverwertungsanlage<br />
Forsthaus klassisch neu inszeniert.<br />
Feministisches Bollywoodkino<br />
Muss man noch immer über Frauen<br />
beim Film sprechen? Das FIFF stellt<br />
sich selbstkritisch die Grundsatzfrage<br />
im Diskussionspanel «FIFF Forum».<br />
Keine Frage war dies für Festivaldirektor<br />
Thierry Jobin. Wie er vor den Medien<br />
sagte, habe er den Frauen schon<br />
länger eine komplette Edition widmen<br />
wollen. «Ja, es ist eine feministische<br />
Ausgabe, die sich gerade Männer anschauen<br />
sollten», so Jobin. Die Zahlen<br />
belegen: Drehbuchautorinnen, Regisseurinnen,<br />
Cutterinnen und Technikerinnen<br />
sind am Filmset noch immer<br />
eine Minderheit. Zudem sei laut den<br />
Festivalorganisatoren jedes Werk über<br />
die Kämpfe der Frauen «ein Beweis dafür,<br />
dass noch viel zu tun bleibt».<br />
Im Filmprogramm lässt sich<br />
nun herausfinden, wie feministisches<br />
Bollywoodkino aussieht oder warum<br />
zwei Tussis Keanu Reeves foltern. Zudem<br />
gibt es ein Wiedersehen mit<br />
Teilnehmenden früherer FIFF-Ausgaben,<br />
etwa mit Rodrigo Plá, dessen «La<br />
Zona» 2008 Publikumsliebling wurde.<br />
Im neuen Film des Wahlmexikaners,<br />
«A Monster with a Thousand Heads»,<br />
geht es um eine Frau, die gegen ein<br />
korruptes Versicherungssystem ankämpft.<br />
Über die Leinwand hinaus<br />
blicken die Rahmenveranstaltungen,<br />
darunter Ausstellungen, eine afrikanische<br />
Modeschau und ein Gespräch mit<br />
der Musikerin Sophie Hunger.<br />
Diverse Orte, Freiburg<br />
Fr., 11. bis 19.3.<br />
www.fiff.ch<br />
Céline Graf<br />
ZVG<br />
Jahreszeiten I<br />
Einer der grössten Tastenstars unserer<br />
Zeit kommt zurück ins Kulturcasino –<br />
der 33-jährige Lang Lang. Der Chinese,<br />
der schon 2005 im Meisterzyklus auftrat,<br />
füllt Hallen und Säle weltweit und<br />
hat sogar die Olympischen Spiele in<br />
Peking miteröffnet. Seine manchmal<br />
eigenwillige, im Ausdruck brillante<br />
und technisch stets perfekte Spielweise<br />
ist ein Erlebnis. Spielen wird der<br />
Pianist die «Jahreszeiten» von Tschaikowski<br />
sowie Werke von Bach und<br />
Chopin.<br />
pk<br />
Kulturcasino, Bern<br />
Do., 10.3., 19.30 Uhr<br />
bern.meisterzyklus.ch<br />
Durchdringend<br />
Im Zunfthaus zum Affen gilt das<br />
nächste Konzert des Zyklus Kammermusik<br />
an der Kramgasse der Oboe und<br />
ihrem Bruder, dem Englischhorn, beide<br />
gespielt von Beat Anderwert. Den<br />
Streicherpart übernehmen Erika<br />
Schutter (Violine), Nada Anderwert<br />
(Bratsche) und Joel Marosi (Cello). Auf<br />
dem Programm stehen Oboenquartette<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
(sein einziges) und Benjamin Britten.<br />
Im eleganten Englischhornquartett<br />
von Jean Français lassen sich dann die<br />
Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />
der beiden Doppelrohrblatt-Blasinstrumente<br />
erleben: hier der leicht durchdringende<br />
Klang der Oboe, dort der<br />
wärmere des Englischhorns. pk<br />
Haus der Zunftgesellschaft zum<br />
Affen, Bern. Sa., 12.3., 19 Uhr<br />
www.kammermusik-kramgasse.ch<br />
Das waren noch Zeiten, als die<br />
Girlgroup Tic Tac Toe «Ich find dich<br />
Scheisse» sang. Oder Haddaway mit<br />
«What is Love» die Charts stürmte.<br />
Musik zum Vergessen? Nicht für die<br />
Mezzosopranistin Stephanie Szanto<br />
und den Pianisten Simon Bucher.<br />
Den beiden klassisch ausgebildeten<br />
Musikschaffenden kann ein Song<br />
nicht trashig genug sein. «Recycling!»<br />
ist das Motto des <strong>Berner</strong> Duos mit dem<br />
Bandnamen Petting Goes Classic.<br />
Diesmal haben sie als Spielort<br />
die Kehrichtverwertungsanlage Bern-<br />
Forst haus aus gewählt. Das passt:<br />
Schliesslich machen die beiden aus<br />
Trash Hochkultur. «Wir knöpfen uns<br />
Bravohits vor, die uns in der Jugend<br />
begleitet haben», so Szanto. Ihre rund<br />
einstündige Performance ist Teil der<br />
Liedrezitalreihe Das Lied. Simon Bucher,<br />
der das Programm kuratiert,<br />
sucht für die Konzerte den passenden<br />
Kontext. Diese finden mal im Alpinen<br />
Museum, mal in einem Schloss statt.<br />
<br />
Helen Lagger<br />
Kehrichtverwertungsanlage<br />
Forsthaus, Bern<br />
Sa., 12.3., 19.30 Uhr<br />
www.daslied.ch<br />
Trash trifft auf Hochkultur: Das Duo Petting Goes Classic.<br />
ZVG<br />
Look Now<br />
Wie klingt diese Alphütte? Julian Sartorius hört genau hin.<br />
Alltagssinfonien<br />
Welche Kompositionen schreibt der Alltag? «Melody of<br />
Noise» von Gitta Gsell schärft unser Gehör für Klänge,<br />
die uns täglich umgeben.<br />
Zugepfropft mit Kopfhörern, zielgerichtet<br />
von A nach B: «Ohren zu und<br />
durch» lautet die Devise, für die, die<br />
sich morgens durch die Massen im<br />
Bahnhof schieben. «Der Unterschied<br />
zwischen Lärm und Musik ist nur, ob<br />
man hinhören will oder nicht», sagt<br />
Bruno Spoerri. Der 80-Jährige ist ein<br />
«Bruitist 2.0» und einer der Schweizer<br />
Klangkünstler, die die Zürcher Filmemacherin<br />
Gitta Gsell in «Melody of<br />
Noise» porträtiert.<br />
Futuristischer Soundtrack<br />
Spoerri sampelt das Quietschen eines<br />
Gartentors und modelliert die<br />
Tonspur zu «Computerjazz». Andere<br />
belassen die natürliche Resonanz: Der<br />
<strong>Berner</strong> Schlagzeuger Julian Sartorius<br />
tastet seine Umgebung mit den Stöcken<br />
ab, strukturiert den bemoosten<br />
Alpboden zu Beats. Das Drummer-Duo<br />
Bubble Beatz trifft man auf<br />
dem Schrottplatz an, wo sie aus dieser<br />
«Klanggrube» haushohe Schlagzeuggerüste<br />
bauen. Ein Brocki-Bohrer, ein<br />
Warnschild und eine E-Gitarre? Er<br />
gebe ihnen «ein zweites Leben», sagt<br />
Stefan Heuss, wenn er sie zu klingenden<br />
Kuriositäten kombiniert.<br />
Gitta Gsell hat nach den Tanzrhythmen<br />
von «Bödälä – Dance to the<br />
Rhythm» (2010) mit «Melody of Noise»<br />
einen zweiten Hördokumentarfilm<br />
kreiert. Die filmische «Audiolupe» erreicht<br />
Gsell, indem sie einzelne Gegenstände<br />
kabellos mikrofoniert und diese<br />
Tonspuren zu einem futuristischen<br />
Soundtrack verwebt. Verlässt man den<br />
Kinosaal, fügen die geschärften Ohren<br />
ein vorbeischleifendes Tram plötzlich<br />
mit dem gurgelnden Brunnen zusammen<br />
– zu einer Alltagssinfonie.<br />
<br />
Janina Neustupny<br />
Kino Rex, Bern<br />
Premiere mit Regisseurin und<br />
Protagonisten: Do., 10.3., 20.30 Uhr<br />
www.rexbern.ch<br />
Aus dem Graben<br />
Die kreativsten Zwischennutzungen<br />
dieser Stadt<br />
bleiben Gefängniszellen.<br />
Jail for Jazzers<br />
Jahreszeiten II<br />
Russland hat eine der grössten Musiktraditionen<br />
überhaupt. Grosse Komponisten<br />
und Interpreten, Balletthochburgen,<br />
vorzügliche Orchester. Ein<br />
jüngeres ist das Russische Nationalorchester,<br />
das seit 1990 besteht. Es war<br />
das Ende des Kalten Krieges und der<br />
Anfang einer neuen Epoche. Chefdirigent<br />
Mikhail Pletnev wird im Konzert<br />
der Reihe Migros Kulturprozent Classics<br />
unter anderem Alexander Glasunows<br />
«Jahreszeiten» dirigieren. Eröffnet<br />
wird mit Tschaikowskis<br />
Fantasie-Ouvertüre «Romeo und Julia».Solist<br />
im Saint-Saëns-Violinkonzert<br />
ist Renaud Capuçon.<br />
pk<br />
Kulturcasino, Bern<br />
Mi., 16.3., 19.30 Uhr<br />
www.migros-kulturprozent-classics.ch<br />
Harald Hoffmann