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Gesundheit aus dem Kräutertopf von Franz Fink

Über einzigartige Erfolge mit Heilkräutern und Heilmoor berichtet hier der weit bekannte Naturheiler Franz Fink in seinem Buch "Gesundheit aus dem Kräutertopf".

Über einzigartige Erfolge mit Heilkräutern und Heilmoor berichtet hier der weit bekannte Naturheiler Franz Fink in seinem Buch "Gesundheit aus dem Kräutertopf".

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sicht. Sie haben mich <strong>aus</strong>getestet und<br />

festgestellt, dass die Leber nicht in<br />

Ordnung ist. Ich habe drei Monate den<br />

Kräuter<strong>aus</strong>zug für Herz-Nerven und für<br />

die Leber sowie das Moor zum Trinken<br />

getrunken und bin sehr zufrieden. Ich<br />

habe nun keinen Ausschlag mehr.<br />

Fr. S. <strong>aus</strong> Salzburg schreibt:<br />

„Lieber Herr <strong>Fink</strong>! Ich möchte mich<br />

kurz vorstellen. Ich wohne in Salzburg<br />

und betreue seit vielen Jahren die Apotheken<br />

in Salzburg, Oberösterreich, Tirol<br />

und Vorarlberg. Mein persönliches<br />

gesundheitliches Problem – ich wachte<br />

jede Nacht wegen Oberbauchschmerzen<br />

links auf und auch tagsüber waren<br />

die Schmerzen latent da, machten mir<br />

schwer zu schaffen. Große Müdigkeit<br />

schon morgens machten die Sache<br />

nicht einfacher. Nach Abklärung <strong>von</strong><br />

Internist, Frauenarzt und Blutbefund,<br />

bei <strong>dem</strong> erhöhte Leberwerte her<strong>aus</strong>kamen<br />

– und mir der Internist erklärte,<br />

es komme vom Rücken – und mir ein<br />

Rheumatikum verschrieb... (das ich<br />

nicht nahm, da ich noch nie Rückenprobleme<br />

hatte und auch nicht habe)<br />

griff ich zur Selbstinitative:<br />

Verschiedene Produkte für die Leber<br />

– Schüßler-Salze, die dafür zuständig<br />

sind, sowie keinen Alkohol brachten<br />

erste Erleichterung – dann sagte mir<br />

eine Freundin: „Probier doch die Produkte<br />

<strong>von</strong> Herrn <strong>Fink</strong>.“ Ich ließ mir ein<br />

Paket mit Moor zum Trinken und den<br />

Kräuter<strong>aus</strong>zug für Leber und Galle schicken.<br />

Ich habe vergangene Woche am<br />

Dienstag damit begonnen und bin seit<br />

Freitag komplett beschwerdefrei.<br />

Vielen Dank für die tollen Produkte.“<br />

Dankschreiben – Frauenleiden<br />

Eine Frau <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Salzburger Land:<br />

„Sehr geehrter Herr <strong>Fink</strong>! Meine Mutter,<br />

Frau P., hat für mich Anfang April<br />

bei Ihnen bestellt. Mutter hat mir schon<br />

ein paar Mal vorgeschlagen, ich solle<br />

gegen meine chronische Eierstockentzündung<br />

Kräuter versuchen. Aber ich<br />

wollte nicht, weil ich diese Mittel nicht<br />

kannte. Wie schon erwähnt, hatte ich<br />

dieses Leiden schon lange und durch<br />

dieses dauernde Medikamenten-Schlucken<br />

war ich auch nervlich schon total<br />

fertig. Nach<strong>dem</strong> aber meine Mutter nun<br />

diese Mittel <strong>von</strong> Ihnen bestellt hatte,<br />

nahm ich sie dann auch. Die Entzündung<br />

ist schon fast weg, obwohl ich<br />

mit der Kur noch gar nicht fertig bin<br />

und auch meine Nerven bessern sich<br />

schon wesentlich und ich kann auch<br />

schon wieder herrlich schlafen. Nun<br />

hat sich auch beim Durchleuchten her<strong>aus</strong>gestellt,<br />

dass meine Galle nicht in<br />

Ordnung ist. Ich möchte Sie bitten, mir<br />

auch gegen dieses Übel etwas zu schicken,<br />

denn ich bin überzeugt, dass Sie<br />

mir auch hier helfen können. Ein herzliches<br />

Dankeschön. Ihre A. P.“<br />

Einmal kam sogar eine Apothekerin<br />

zu mir und klagte, dass ihre Medikamente<br />

gegen ihre Eierstockentzündung<br />

nicht mehr helfen. So etwas kommt<br />

zwar selten vor, weil sich solche Menschen<br />

selten zu erkennen geben, wenn<br />

sie zu einem Naturheiler gehen. Aber<br />

scheinbar hatte die Frau Vertrauen in<br />

die Naturheilkunde. Ich gab ihr also das<br />

Moor zum Trinken, meinen Kräuter<strong>aus</strong>zug<br />

für die Nieren und den Tee für Nieren<br />

und Blase. Nach vier Wochen rief sie<br />

mich an. Sie bedankte sich sehr herzlich<br />

für die rasche Hilfe.<br />

Eine Frau schreibt: „Zuerst einmal<br />

möchte ich mich bei Ihnen für die<br />

prompte Reaktion auf meine argen<br />

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