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Leseprobe: KRIMI - Das Magazin

Hier finden Sie eine Leseprobe zum Krimimagazin Ausgabe 01 April/Mai 2016. Ab heute zunächst alle drei Monate am Kiosk.

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April/Mai 2016 Nr.1<br />

Deutschland € 4,99 • Österreich € 5,60 • Luxemburg € 5,70 • Schweiz CHF 7,50 • Italien € 7,00<br />

NEU<br />

Benedict Cumberbatch ermittelt<br />

im viktorianischen London<br />

Tatort Weimar<br />

<strong>Das</strong> Autoren-Interview<br />

Catherine Shepherd<br />

erfolgreiche Krimiautorin und<br />

Selfpublisherin<br />

Die neuesten Krimis für Sie gelesen!


REPORTAGE<br />

Als die Dreharbeiten für das Sherlock-Special<br />

begannen, schneite es. Doch auf solche Kleinigkeiten<br />

kann in London keine Rücksicht genommen werden.<br />

DAS PHÄNOMEN IST ZURÜCK<br />

In dem einmaligen Special Die Braut des Grauens<br />

reist der Meisterdetektiv ins viktorianische<br />

England, wo offenbar eine spukende Braut brave<br />

Ehemänner ins Jenseits befördert. Ein weiterer<br />

Höhepunkt der seit Jahren erfolgreichen BBC-Serie.<br />

Die Idee, Sherlock Holmes in die Neuzeit<br />

zu versetzen und ihn seine Fälle in<br />

altbewährter Manier, aber mit Mitteln<br />

des 21. Jahrhunderts lösen zu lassen,<br />

kam Mark Gatiss<br />

und Steven Moffat,<br />

den Schöpfern dieses<br />

phänomenalen<br />

und inzwischen<br />

weltweiten TV-<br />

Erfolgs, im Jahr<br />

2009 auf einer<br />

Bahnfahrt von<br />

Cardiff nach London.<br />

In der Hauptstadt<br />

von Wales arbeiteten sie gerade<br />

für die BBC an einer neuen Staffel von<br />

Dr. Who, jener Science-Fiction-Serie<br />

über einen Zeitreisenden, die seit fünfzig<br />

Jahren in England Fernsehgeschichte<br />

schreibt. Wie immer plauderten die<br />

beiden unterwegs über Gott und die<br />

Welt und entdeckten, dass sie beide<br />

»Ich bin Sherlock Holmes<br />

und die Adresse ist 221b Baker Street!«<br />

seit Kindesbeinen geradezu besessene<br />

Fans des legendären Detektivs aus der<br />

Feder von Sir Arthur Conan Doyle waren.<br />

Am besten gefielen ihnen die Filme<br />

aus den 1940er Jahren mit Basil Rathbone<br />

und Nigel Bruce als Holmes und<br />

Watson, weil sie vom Ton und vom<br />

Humor her näher am Original waren<br />

als spätere, vielleicht<br />

aufwendigere<br />

Adaptionen,<br />

von denen es jede<br />

Menge gab. Beide<br />

waren sich jedoch<br />

einig, dass eines<br />

Tages jemand auf<br />

die Idee kommen<br />

würde, Sherlock<br />

Holmes und Doktor<br />

Watson in die Jetztzeit zu versetzen.<br />

Und dann würden sie sich außerordentlich<br />

ärgern, weil sie es nicht selbst getan<br />

hatten.<br />

21


8<br />

REPORTAGE


REPORTAGE<br />

MÜNSTER<br />

EINE MUSE DES VERBRECHENS?<br />

Spurensuche in der Krimihauptstadt Deutschlands<br />

Nichts geht mehr. Vollsperrung in der<br />

Münsteraner Innenstadt. Niemand<br />

kommt mehr durch, keine Busse und<br />

auch nicht ich auf meinem Fahrrad.<br />

Schon von Weitem sieht<br />

man das Blut, den abgedeckten<br />

Körper eines Menschen. Dazu<br />

zuckt rhythmisch das Blaulicht<br />

mehrerer Krankenwagen und der<br />

Polizei. »Mord!«, schießt es mir<br />

durch den Kopf. »Schon wieder<br />

durchkreuzt eine Leiche meine<br />

Pläne für den Vormittag.« <strong>Das</strong><br />

klingt jetzt vielleicht ein bisschen<br />

unsentimental, aber es ist nun<br />

einmal wahr: Münster ist eine<br />

Hochburg des Verbrechens – spätestens<br />

seit Kommissar Thiel und<br />

Professor Boerne samt Team hier<br />

ihren Dienst antraten. Seit 14 Jahren<br />

machen die beliebten TV-Ermittler<br />

die Stadt regelmäßig zum<br />

Tatort. Und damit nicht genug:<br />

Hinzu kommt Privatdetektiv Georg<br />

Wilsberg, der schon seit 1995<br />

in Münster tätig ist. Über Leichen<br />

stolpert man hier dementsprechend<br />

häufig.<br />

Ganz ehrlich? Mich macht<br />

das stutzig. Warum gerade Münster,<br />

die liebens- und seit 2004 auch<br />

lebenswerteste Stadt der Welt, das Beverly<br />

Hills Westfalens, die Stadt unter<br />

der Käseglocke? Da kann doch was nicht<br />

stimmen. Ist Münster vielleicht gar nicht<br />

so harmlos, wie es scheint? Schlummert<br />

unterm Kopfsteinpflaster tatsächlich das<br />

Grauen? Ein Blick in die hiesige Literaturszene<br />

lässt genau das vermuten. Ein<br />

ganzes Genre ist hier entstanden, der<br />

sogenannte »Münster-Krimi«. Erfolgreiche<br />

Krimi-Autoren wie Nele Neuhaus,<br />

Stefan Holtkötter und Gisa Pauly sind<br />

in der Stadt beheimatet, leben oder<br />

lebten in Münster. Auch Sandra Lüpkes<br />

schickt ihre Kommissarin Wencke<br />

Tydmers von hier aus auf Mörderjagd.<br />

Den Privatschnüffler Wilsberg hat die<br />

impulsive Profilerin dabei allerdings<br />

noch nie getroffen. Wobei<br />

das gar nicht so unwahrscheinlich<br />

wäre. Immerhin ist Lüpkes mit<br />

Jürgen Kehrer verheiratet.<br />

Er ist der geistige Vater jenes<br />

Privatdetektivs, der Münsters<br />

Straßen lange als Romanfigur<br />

sicher machte und dann vom<br />

ZDF fürs Fernsehen entdeckt<br />

wurde. Inzwischen wurden<br />

sieben Wilsberg-Romane verfilmt.<br />

Dazu stammen diverse Drehbücher<br />

ganz oder teilweise aus Kehrers<br />

Feder. Die neue Folge Himmelfahrt<br />

schrieb er gemeinsam<br />

mit seiner Frau. Vom Buch zum<br />

Film veränderte sich manches in<br />

Wilsbergs Umfeld. Eines aber ist<br />

gleich geblieben: Der Ort des Verbrechens<br />

und seiner Aufklärung<br />

ist Münster. Was macht diesen Ort<br />

bloß zur perfekten Kulisse für Kriminalgeschichten?<br />

»<strong>Das</strong>s es hier<br />

so friedlich ist, so angenehm«,<br />

verrät Kehrer. »In Hamburg oder<br />

Berlin rechnet man ja damit,<br />

dass es kriminell zugeht – in Münster<br />

eher nicht. Da hat es einen besonderen<br />

Reiz, die Geschichten hier spielen<br />

zu lassen.« Die Inspiration scheint im<br />

Provinziellen zu liegen. Heimatlich und<br />

unheimlich liegen eben nicht nur dem<br />

9


THRILLER AUS DER<br />

NACHBARSCHAFT


PORTRÄT<br />

CATHERINE SHEPHERD<br />

Bestsellerautorin und Selfpublisherin<br />

Die Geschichten von Catherine Shepherd vermischen Vergangenheit<br />

und Gegenwart. Doch ihre grössten Erfolge feiert die Bestsellerautorin<br />

in einem Teil der Buchbranche, den mancher für die Zukunft<br />

des Veröffentlichens hält – im Selfpublishing.<br />

Ideale Krimi-Kulisse:<br />

das nächtliche Zons<br />

Zons, links des Rheins südlich von Düsseldorf<br />

gelegen, mit langem O gesprochen<br />

und heute offiziell Stadtteil von<br />

Dormagen, ist schon über tausend Jahre<br />

alt. Seit 1373 hat der Ort Stadtrecht, und<br />

in diesem Jahr begann die Obrigkeit<br />

auch mit dem Bau einer Festung, von der<br />

aus der Rheinzoll eingetrieben werden<br />

wollte., und die noch heute ungewöhnlich<br />

gut erhalten ist. Altstadt und Feste<br />

sind deshalb beliebte Touristenziele.<br />

Wer den alljährlichen Matthäusmarkt,<br />

einen Mittelaltermarkt, Mitte<br />

September für einen Besuch nutzt, kann<br />

dort auch Catherine Shepherd antreffen.<br />

Sie hat über den von ihr selbst gegründeten<br />

Kafel-Verlag all ihre Bücher<br />

drucken lassen und verkauft und<br />

signiert sie an einem eigenen Stand.<br />

In der Schule hat sie schon die<br />

besten Fantasy-Aufsätze geschrieben,<br />

dann wollte sie Kunst und Malerei studieren.<br />

Doch ihre Eltern waren, wie<br />

so viele, die es gut mit ihren Kindern<br />

meinen, gegen diese vermeintlich brotlose<br />

Kunst. Also schrieb sie sich für BWL<br />

ein. Ein Fach, mit dem sich immer etwas<br />

anfangen lässt. Und so landete sie nach<br />

erfolgreichem Abschluss als Einkaufsleiterin<br />

bei einer großen Bank. Sie kaufte<br />

alles ein, von der Toilettenpapierrolle<br />

bis zum Staranwalt aus New York. Doch<br />

ganz konnte sie ihre künstlerische Ader<br />

nicht verleugnen und widmete sich in<br />

ihrer Freizeit der Ölmalerei.<br />

Eines Tages dann entdeckte ihr<br />

Mann, dass es eine neue Möglichkeit<br />

gab, völlig selbstbestimmt die eigenen<br />

Bücher auf den Markt zu bringen. <strong>Das</strong><br />

war 2011, und bereits im April des folgenden<br />

Jahres veröffentlichte Catherine<br />

Shepherd den ersten Roman: Der Puzzlemörder<br />

von Zons. Dort lebt sie seit 2007<br />

mit ihrem Mann.<br />

Wie ist sie auf die Idee gekommen?<br />

Die war einfach da. Sie hatte einen Mörder<br />

vor Augen, der sich einen Code ausdenkt,<br />

nach dem er tötet. Er geht von den<br />

Stadtmauern aus und vom Sternbild des<br />

Raben. Beides sind Trapeze. Und daraus,<br />

wie er sie dreht, ergibt sich der mörderische<br />

Code.<br />

Die Verkäufe waren so ermutigend,<br />

dass Catherine Shepherd seither alle<br />

halbe Jahre ein neues Buch auf den<br />

Markt bringt.<br />

An Ideen fehlt es ihr nie. Sie braucht<br />

keinen Kaffee, keine Musik, einfach nur<br />

Stille, damit das Kino in ihrem Kopf<br />

anspringt, sie die Szene vor sich sieht.<br />

Dann schreibt sie sie nur noch ab. Doch<br />

stören darf man sie nicht. Selbst ihr<br />

Mann lenkt sie ab, wenn er nur durchs<br />

Haus geht.<br />

Und wenn Sie doch mal nicht weiterkommt,<br />

wenn ihr einfach nicht einfällt,<br />

wie es weitergehen kann? Dann schläft<br />

sie drüber. Oder packt Bücher ein, damit<br />

die Zeit nicht vertan ist. Manchmal<br />

macht sie auch irgendetwas Handwerkliches,<br />

denn Grübeln bringt sie nicht<br />

weiter. Sie muss einfach warten, bis<br />

der Film anfängt zu laufen, und das tut<br />

er meist irgendwann wieder von ganz<br />

allein.<br />

Eigentlich wollte sie eine Trilogie<br />

schreiben. Doch im April erscheint<br />

nun bereits der sechste<br />

Thriller, der in Zons spielt. In Seelenblind<br />

geht es darum, dass während in der Vergangenheit<br />

eine entstellte Frauenleiche<br />

Rätsel aufgibt, in der Gegenwart eine<br />

Frau in die Falle eines Mörders gerät.<br />

Solange ihre Leser mehr wollen,<br />

wird sie weiterschreiben. Nicht nur über<br />

Zons. <strong>Das</strong> erste Buch über eine Ermittlerin<br />

in Berlin ist im letzten Jahr erschienen.<br />

<strong>Das</strong> zweite steht kurz vor der Veröffentlichung.<br />

Mehr dazu erzählt sie im<br />

folgenden Interview.<br />

Und Catherine Shepherd schreibt<br />

bereits an einer dritten Serie über eine<br />

Rechtsmedizinerin in Köln.<br />

Doch wie schafft man ein solches<br />

Pensum? Morgens ist nicht ihre Zeit.<br />

Sie sei eher der Eulentyp, sagt sie.<br />

Inzwischen ist sie zudem noch Mutter,<br />

ihr Sohn zweieinhalb. Noch schläft er<br />

regelmäßig, sie schreibt mittags und<br />

abends. Am Wochenende übernimmt<br />

ihr Mann die Rolle des Babysitters.<br />

57


Der Politiker Mark Fiedler scheidet<br />

aus, weil er seine Kindheit<br />

mit ihm gemeinsam zur Schule<br />

gegangen. Edwin Schellhase dagegen<br />

ist 65, kommt also nicht als<br />

Jugendfreund von Pablo infrage.<br />

Il Gerdo ist Dirk Meyendorff.<br />

Er ist ebenso alt wie Pablo und<br />

KÜSTEN<strong>KRIMI</strong>S<br />

Sonne, Strand, Mord<br />

Die besten<br />

Autoren und<br />

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Ausgabe<br />

18.Mai 2016<br />

Ermittler<br />

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der Literaturgeschichte, ihr<br />

turbulentes Leben und ihre spannendsten<br />

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Und vieles mehr aus TV, Verlagen<br />

und der Welt des Krimis<br />

Auflösung Rätselkrimi<br />

Seite 64-65<br />

L y d i a Bene c k e<br />

auf Spiekeroog verbracht hat.<br />

Menschliche Abartigkeiten<br />

sind ihr täglicher Job.<br />

Eine forensische Psychologin<br />

berichtet von Ihrer Arbeit.<br />

Impressum<br />

<strong>KRIMI</strong> – DAS MAGAZIN<br />

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