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2013 02 mein monat

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lob & dank<br />

Hut ab…<br />

…vor dem Theaterverein Rietz<br />

für seine Großzügigkeit gegenüber<br />

den Rietzer Kindergartenkindern,<br />

<strong>mein</strong>en die dankbaren<br />

Rietzer Tanten.<br />

Hut ab…<br />

…vor unserem Chef Dir. Mag.<br />

Christian Mader für das<br />

schöne Weihnachtsgeschenk,<br />

<strong>mein</strong>en die MitarbeiterInnen<br />

der GW Telfs.<br />

Hut ab…<br />

…vor Rainer Meinschad vom<br />

SK Höpperger, Stasto Rietz für<br />

die hervorragende Organisation<br />

der tollen Sachpreise beim<br />

heurigen Blattlschießen,<br />

<strong>mein</strong>en die Rietzer<br />

Wandervögel.<br />

Hut ab…<br />

…vor allen Verwandten, Bekannten<br />

und Freunden und<br />

vielen Dank für die große Anteilnahme<br />

und die vielen Kerzenspenden<br />

bei der Verabschiedung<br />

unseres lieben Pepi,<br />

ein Vergelt’s Gott für alles an<br />

alle von Erika und Emmi.<br />

Wollen Sie auch jemanden loben?<br />

Sie erreichen uns telefonisch<br />

unter 05262/67491, per Mail<br />

an mo@<strong>mein</strong><strong>monat</strong>.at und persönlich<br />

in der Bahnhofstraße 24<br />

in Telfs.<br />

Training mit Glitzer und<br />

Glamour<br />

Derzeit ist Ballsaison in Tirol –<br />

wagen Sie auch ab und zu ein<br />

Tänzchen oder gehören Sie eher<br />

zu den Tanz-Zuschauern? Claudia<br />

Obmascher aus Oberhofen<br />

könnte sich ein Leben ohne Tanzen<br />

nicht vorstellen. Die 36-Jährige<br />

räumte mit ihrem Tanzpartner<br />

Marvin Nigg seit 2000 jedes<br />

Jahr den Tiroler Landesmeister<br />

bei den Lateintänzen ab (bis auf<br />

2001) und wechselte 2012 von<br />

den Amateuren ins Profilager.<br />

<strong>mein</strong> <strong>monat</strong> hat mit dem zierlichen<br />

Kraftbündel über Bewegungsfreude,<br />

Disziplin und<br />

Selbstbräuner gesprochen.<br />

Angefangen habe es recht unspektakulär,<br />

erzählt Claudia Obmascher.<br />

„Bis auf eine kleine Tanzveranstaltung<br />

mit der Musikschule<br />

Telfs als 12-jährige hatte ich eigentlich<br />

mit dem Tanzen nichts<br />

am Hut,“ schmunzelt sie. „Mit 15<br />

Jahren Tanzschule bei Schücker in<br />

Innsbruck, ganz klassisch. Nach<br />

der Matura hat mich dann ein Bekannter<br />

gefragt, ob ich nicht mit<br />

ihm trainieren und bei Turnieren<br />

antreten möchte. Na ja, warum<br />

nicht, dachte ich mir…“ Privatstunden<br />

mit Trainer und Choreographen<br />

folgten und der Tanzfunke<br />

sprang über. Mittlerweile<br />

tanzt Claudia Obmascher mit dem<br />

dritten Tanzpartner ihrer Karriere.<br />

Marvin Nigg aus St. Anton war<br />

auch einige<br />

Zeit der Lebenspartner,<br />

aber jetzt sei es<br />

wieder auf eine<br />

Trainingspartnerschaft<br />

beschränkt.<br />

„Das<br />

funktioniert,<br />

weil wir beste<br />

Freunde sind<br />

beide mit gleicher<br />

Leidenschaft<br />

hinter<br />

der Sache stehen.“<br />

Und die<br />

Chemie muss<br />

natürlich stimmen,<br />

wenn<br />

man sich beim<br />

Tanzen nahe<br />

kommt und besonders bei den Lateinamerikanischen<br />

Tänzen auf<br />

»erotische Tuchfühlung« geht.<br />

Fünf Mal in der Woche steht drei<br />

bis vier Stunden Tanztraining am<br />

Programm, am Wochenende fährt<br />

man zu Turnieren oder Trainingslagern<br />

in ganz Europa. Wie geht<br />

sich das mit dem Beruf aus? „Wir<br />

arbeiten beide beim Finanzamt<br />

und können uns durch gleitende<br />

Arbeitszeiten die Zeit fürs Training<br />

»abzwacken«. Und die KollegInnen<br />

sind alle informiert und<br />

schauen inzwischen nicht mehr<br />

komisch, wenn ich ein paar Tage<br />

vor dem Turnier mit Selbstbräuner,<br />

falschen Wimpern und glitzernden<br />

Fingernägeln ins Büro komme,“<br />

lacht Claudia Obmascher. Eine<br />

Welt des Glamours seien die Tanzveranstaltungen<br />

ohne Zweifel: „Es<br />

kann zwar sein, dass die Garderoben<br />

unter aller Kritik sind, aber im<br />

Tanzsaal sieht man nur mehr die<br />

aufwändigen Kleider und Frisuren<br />

und zeigt sein strahlendstes Lächeln!“<br />

Ein Kostüm kann bis zu<br />

1.500 Euro kosten, die Fahrten<br />

zum Trainer nach Deutschland<br />

einmal im Monat und zu den Turnieren<br />

gehen auch ins Geld. „Man<br />

Foto: Tanzsportklub Gold Weiss Innsbruck<br />

Wohin in der Mittagspause?<br />

Gasthof<br />

zur Post<br />

Obermieming 153<br />

Tel. 05264 / 40013<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Sonntag 9 bis 2 Uhr<br />

durchgehend warme Küche<br />

von 9 bis 23 Uhr · Montag Ruhetag!<br />

Arbeitermenü €6. 90 Mittagsmenü €8. 50<br />

12 7. FEBRUAR <strong>2013</strong>

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