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Osterpfarrbrief 2016

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Kath. Pfarrei St. Peter und Paul im Kannenbäckerland<br />

<strong>Osterpfarrbrief</strong><br />

<strong>2016</strong><br />

JESUS LEBT!


Grußwort - Was sucht ihr?<br />

Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er<br />

ist auferstanden. (Lk 24,6)<br />

So hören es die Frauen von den Engeln am Grab Jesu, als sie am frühen<br />

Morgen den Leichnam mit wohlriechenden Salben einbalsamieren<br />

wollten. Sie fanden aber das leere Grab.<br />

Was sucht ihr? Was suchen wir? Suchen wir überhaupt oder sind wir mit<br />

allem zufrieden? Und wenn wir suchen, suchen wir bei den Toten?<br />

Seit über einem Jahr gibt es die neue Pfarrei St. Peter und Paul im<br />

Kannenbäckerland. Was vorher selbständige Gemeinde war, ist nun als<br />

Kirchort Teil eines größeren Ganzen. Vieles hat sich schon eingespielt,<br />

manches muss noch seinen neuen Platz finden.<br />

Neben manchem „Holprigen“ gibt es wertvolle Erfahrungen. Menschen<br />

kommen mit Anderen zusammen, die, wie sie, aus dem Glauben leben.<br />

Die, wie sie, auf der Suche nach Gott in unserem Alltag sind. Es tut gut,<br />

sich in solchen Begegnungen von anderen im eigenen Glauben bestärken<br />

zu lassen und den eigenen Glauben mit anderen zu teilen.<br />

Das will und soll die neue Pfarrei: Menschen zusammenführen, die<br />

Sehnsucht nach dem Lebenden, Jesus Christus, haben.<br />

Und sie soll helfen, dass die Sehnsucht nach diesem Lebenden geweckt<br />

wird, bei der jungen Generation, bei den Trauernden, bei Gescheiterten,<br />

bei den Kranken. Bei all denen, die ihr Leben als tot und leer empfinden.<br />

Lassen wir uns gemeinsam anstecken von der Botschaft der Auferstehung.<br />

Ihr Pfarrer<br />

Alfred Much<br />

2


Die Werke der Barmherzigkeit<br />

In der Hillscheider Kirche befinden sich zahlreiche Fenster in leuchtenden<br />

Farben, die nahezu die gesamte Heilsgeschichte Gottes mit den<br />

Menschen beleuchten.<br />

Etwas Besonderes stellen dabei sicherlich die Darstellungen der „Werke<br />

der Barmherzigkeit“ dar, die sich in den Kirchenfenstern der in die Kirche<br />

integrierten Gruppenräume an der Außenwand befinden. Nicht nur im<br />

von Papst Franziskus ausgerufenen Jahr der Barmherzigkeit lohnt es<br />

sich sicherlich, diese Werke näher zu betrachten. Sie sind im Wesentlichen<br />

von der sogenannten Endzeitrede Jesu im Matthäus-Evangelium<br />

inspiriert worden.<br />

Da ist in einem Fenster die Heilige Elisabeth abgebildet, die die Hungernden<br />

speist und auch uns dazu aufruft. Die Heilige Hedwig von<br />

Schlesien ist dargestellt, wie sie durstigen Menschen Wasser reicht.<br />

Der Heilige Martin steht für ein anderes Werk der Barmherzigkeit: Nackte<br />

bekleiden. Maria Katharina Kasper ist in einem weiteren Fenster zu<br />

sehen und steht für das Werk: Kranke besuchen (pflegen). Sie stammt<br />

aus dem Westerwald und wurde im Jahre 1978 seliggesprochen. Sie<br />

gründete im Jahr 1845 einen karitativen Verein, der Kranke und Verlassene<br />

im Dorf pflegte und Kinder betreute; daraus gingen die „Dernbacher<br />

Schwestern“ hervor. Zwei eher weniger bekannte Menschen,<br />

Petrus Nolascus und Raimund de Penafort stehen für das barmherzige<br />

Handeln an Gefangenen: Die beiden Männer sind zu sehen, wie sie<br />

einen Gefangenen aus der Sklaverei loskaufen. Sich Gefangenen zuzuwenden,<br />

kann auch einfach heißen, sie zu besuchen.<br />

Der Selige Adolph Kolping, der auch in unserer Pfarrei Menschen zu<br />

Kolpingfamilien zusammengeführt hat, steht für das Werk: Fremde<br />

beherbergen. So ist in dem Kirchenfenster dargestellt, wie Kolping<br />

zwei Gesellen in einem Haus aufnimmt, die durch ihre Ausbildung fern<br />

der Heimat waren. Der Reigen der sieben Werke der Barmherzigkeit<br />

schließt mit einem biblischen Motiv: Einige Menschen weichen Jesus<br />

auch im Tod nicht von der Seite: Josef von Arimathäa legt Jesus mit<br />

Hilfe anderer Getreuer in das Grab. Das Begräbnis wird so zum letzten<br />

Liebesdienst an Jesus und bis heute an jedem Menschen.<br />

3


Die Werke der Barmherzigkeit<br />

Es gibt aber nicht nur diese körperlichen Werke der Barmherzigkeit:<br />

Zu den sieben beschriebenen Werken des „Leibes“ gesellen sich die<br />

sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit. Sicherlich ist es wertvoll –<br />

gerade in der Fastenzeit - auch einmal den sogenannten geistigen Werken<br />

der Barmherzigkeit nachzuspüren.<br />

Kirchenfenster in Hillscheid:<br />

Jesus wird in das Grab gelegt<br />

Was könnten diese für unser Leben bedeuten?<br />

• Die Unwissenden lehren.<br />

• Den Zweifelnden recht raten.<br />

• Die Betrübten trösten.<br />

• Die Sünder zurechtweisen.<br />

• Die Lästigen geduldig ertragen.<br />

• Denen, die uns beleidigen, gerne verzeihen.<br />

• Für die Lebenden und für die Toten beten.<br />

Angaben zu den Kirchenfenstern aus der Chronik: „Kommt und seht“, 50 Jahre<br />

kath. Kirche St.Josef Hillscheid<br />

4


Solidarität geht!<br />

Zehn Jahre Solidaritätsmarsch im Kannenbäckerland<br />

„Der Solidaritätsmarsch<br />

in unserer Kirchengemeinde<br />

ist eine Erfolgsgeschichte“,<br />

freut sich<br />

Georg Ramb. Gemeinsam<br />

mit vielen anderen<br />

hat er die Initiative des<br />

katholischen Hilfswerkes<br />

Misereor aufgegriffen<br />

und den Solimarsch ins<br />

Kannenbäckerland geholt.<br />

Damals wollten Engagierte aus der sogenannten Eine-Welt-Arbeit<br />

im Westerwald sich stärker vernetzen und zusammenarbeiten. Der Solimarsch<br />

war da genau der richtige Anknüpfungspunkt. „Bereits der erste<br />

Marsch im Jahr 2006, der damals noch Hungermarsch hieß, war ein<br />

Erfolg“, erinnert sich Ramb. Auf Anhieb erliefen die Engagierten damals<br />

28.000 Euro. Mit diesem Geld konnten 500 Wohnhäuser für Familien<br />

in Ecuador gebaut werden. Durch diesen Erfolg motiviert machten sich<br />

immer mehr Gläubige aus unserer Gemeinde auf den Weg, sammelten<br />

Geld und setzten so ein Zeichen gegen Ungerechtigkeit und Benachteiligung<br />

in der Welt. Das Engagement soll dabei kein Strohfeuer sein.<br />

„Wir achten gemeinsam mit Misereor sehr darauf, dass mit dem Geld<br />

nachhaltige Projekte finanziert werden“, erklärt Ramb.<br />

Insgesamt 150.000 Euro sind erlaufen worden<br />

In diesem Jahr werden die Spenden in den Nordirak gehen und für die<br />

berufliche Bildung für Flüchtlinge eingesetzt. Mitmachen und mitgehen<br />

ist ganz einfach: Jeder, der beim Solimarsch mitlaufen will, muss sich<br />

einen Sponsor für jeden gelaufenen Kilometer suchen. Insgesamt sind<br />

auf diese Weise in den vergangenen neun Jahren etwa 150.000 Euro<br />

erlaufen worden. Jedes Jahr laufen etwa 120 Soli-Marschierer mit. Dahinter<br />

stehen in der Regel zwischen 650 und 900 Sponsoren. Von der<br />

jungen Familie mit Kinderwagen bis hin zur 80-Jährigen sind Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer mit dabei“, berichtet Georg Ramb. Den Organisatoren<br />

liegt sehr daran, dass sich auch junge Menschen mit auf<br />

5


Solidarität geht!<br />

den Weg machen. Ministranten, Firmlinge, Kommunionkinder. Alle sind<br />

sie eingeladen. Für diese junge Zielgruppe wird ein extra Geo-Caching<br />

angeboten. Bei dieser „modernen Schatzsuche“ haben die Jugendlichen<br />

verschiedene Aufgaben zu meistern und müssen auf dem Weg<br />

vom Wanderparkplatz „Am Flürchen“ in Höhr-Grenzhausen bis nach<br />

Vallendar Gegenstände finden, die immer einen Bezug zum Marsch,<br />

zur Fastenaktion oder zum Beispielland für das Spenden gesammelt<br />

werden, haben.<br />

Der Solidaritätsmarsch ist als Sternmarsch konzipiert: Die verschiedenen<br />

Gruppen aus Montabaur, Nauort, Elgendorf und Ransbach-Baumbach<br />

treffen sich in Höhr-Grenzhausen, halten dort eine kurze geistliche<br />

Andacht und marschieren dann gemeinsam nach Vallendar. Bei den<br />

Pallottinern wird dann ein gemeinsamer Gottesdienst gefeiert. Immer<br />

wieder haben sich in den vergangenen Jahren auch Prominente unter<br />

die Soli-Marschierer gemischt: Bischof Spital aus Trier ist schon mit gelaufen.<br />

In diesem Jahr wird Pirmin Spiegel, der Hauptgeschäftsführer<br />

und Vorstandsvorsitzende des bischöflichen Hilfswerks Misereor unter<br />

den Mitläufern sein.<br />

Hinweis: Der letzte Solidaritätsmarsch ging am Samstag, 5. März, nach<br />

Vallendar. Wer nicht mitlaufen konnte, aber dennoch die Fastenaktion<br />

unterstützen möchte, kann spenden an: Kath. Kirchengemeinde Horressen-Elgendorf.<br />

IBAN: DE5157351030000010545, BIC: MALADE1AKI<br />

bei der Sparkasse Westerwald-Sieg.<br />

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Kommunionkinder <strong>2016</strong><br />

Kommunionkinder Breitenau<br />

Albert Constantin Zu den Gärten 14 Wittgert<br />

Barg Matteo Kutscheider Weg 5 Deesen<br />

Benner Leni Im Nassen 13 Breitenau<br />

Herz Leon Ludwig Hauptstraße 10a Oberhaid<br />

Hinkel Mona Hirzener Straße 18 Breitenau<br />

Leidenbach Marc Waldstraße 14 Oberhaid<br />

Manns Philipp Lindenbergstraße 2 Deesen<br />

Peters Darleen Schulstr. 47 a Wittgert<br />

Severin Jakob Hirzener Straße 5 Breitenau<br />

Spang Kai Hauptstraße 2 Breitenau<br />

Kommunionkinder Hillscheid<br />

Bengel Julian Am Hartzberg 20a Hillscheid<br />

Binder Moritz Rheinstraße 8 Hillscheid<br />

Fries Connor Im Rötchen 12 Hillscheid<br />

Groß Carolina Wiesenstraße 31 Hillscheid<br />

Hahn Leander Im Niederfeld 16 Hillscheid<br />

Schlabow Luca Am Alten Bahnhof 9a Hillscheid<br />

Schneider Benedict Unter dem Dorf 20 Hillscheid<br />

Seidel Vanessa Am Hartzberg 12 Hillscheid<br />

Kommunionkinder Höhr-Grenzhausen<br />

Bröder Emilia Friedrich-Ebert-Straße 19 Höhr-Grenzhausen<br />

Faust Johanna Schneidershöhe 1b Höhr-Grenzhausen<br />

Freisberg Ariane Parkstraße 32 Höhr-Grenzhausen<br />

Fries Merle Schneidershöhe 14 Höhr-Grenzhausen<br />

Görg Philipp Hermannstraße 20 Höhr-Grenzhausen<br />

Gräf Nele Töpferstraße 13 Hilgert<br />

Gritschkowski Simon Anno-Knütgen-Straße 1a Höhr-Grenzhausen<br />

Haus René Hermann-Geisen-Straße 58 Höhr-Grenzhausen<br />

Knetsch Leni Von-Reifenberg-Straße 23 Ransbach-Baumbach<br />

Knopp Simon Alfred-Kamp-Straße 14 Höhr-Grenzhausen<br />

7


Kommunionkinder <strong>2016</strong><br />

Körber Neele Nordstraße 6 Hilgert<br />

Kurczok Justin Schweitzerstraße 28 Höhr-Grenzhausen<br />

Laaks Deleila Bahnhofstraße 8 Alsbach<br />

Lenz Jakob Fröbelstraße 2 Höhr-Grenzhausen<br />

Liggieri Mariapaola Friedrichstraße 14 Höhr-Grenzhausen<br />

Moock Constantin Hainchenweg 1a Höhr-Grenzhausen<br />

Muñoz Mina Victor In den Baumgärten 15 Höhr-Grenzhausen<br />

Naeven Marco Am Sportplatz 3 Hilgert<br />

Pracht Greta Friedrich-Ebert-Straße 15 Höhr-Grenzhausen<br />

Riedel Mellekay Junglasstraße 29 Höhr-Grenzhausen<br />

Schmidtke Mick Auf der Haide 31 Höhr-Grenzhausen<br />

Schneider Lina Schneebergstraße 13d Höhr-Grenzhausen<br />

Schultheis Sina Weiherstraße 28a Höhr-Grenzhausen<br />

Solarino Samuel Rathausstraße 74 Höhr-Grenzhausen<br />

Spies Fabian Gottfried-Benner-Weg 3 Caan<br />

Steinbrecher Evelyn Turnstraße 11 Höhr-Grenzhausen<br />

Völkel Sina Hainchenweg 7 Höhr-Grenzhausen<br />

Weißenfels Fiona Jacques-Remy-Straße 26 Höhr-Grenzhausen<br />

Kommunionkinder Nauort-Stromberg<br />

Becker Marie Heideweg 23 Nauort<br />

Burletti Laura Westerwaldstraße 36 Stromberg<br />

Dommershausen Lea Gondorfstraße 14 Stromberg<br />

Dommershausen Tim Gondorfstraße 14 Stromberg<br />

Fuchs Julian Höhenstraße 24 Nauort<br />

Gentsch Joline Rheinstraße 17a Nauort<br />

Herrmann Filippa Bitzengarten 16 Nauort<br />

Kleudgen Jonah Mittelstraße 14 Nauort<br />

Klug Katharina Kaspershäuschen 26 Nauort<br />

Kohlenbeck Lennart Buchenweg 10 Nauort<br />

Kron Michelle Mittelstraße 13 Nauort<br />

Martinez Winninger Joey Leonhard-Bestgen-Str. 26 Stromberg<br />

Morais da Silva Vinicius Klosterstr. 18 Nauort<br />

8


Kommunionkinder <strong>2016</strong><br />

Nilges Tamino Rosenweg 4 Nauort<br />

Prangenberg Alena Rudolf-Gelhard-Str. 7 Stromberg<br />

Rath Eric Bitzengarten 18 Nauort<br />

Reepen Max Ringstraße 17 Nauort<br />

Schirmer Adrian Kaspershäuschen 12 Nauort<br />

Schmitz Benjamin Isenburger Straße 17 Caan<br />

Schöneberg Leni Westerwaldstraße 52 Stromberg<br />

Schwemmler Laura Cäcilie-Freisberg-Straße 15 Stromberg<br />

Seher Lukas Mittelstraße 4 Nauort<br />

Traber Valerie Caaner Str. 2 Isenburg<br />

Weber Rene Westerwaldstraße 36 Stromberg<br />

Williams-Noß Kate Mohrenhähne 8 Caan<br />

Wolf Paul Gottfried-Benner-Weg 8a Caan<br />

Kommunionkinder Ransbach-Baumbach<br />

Brakonier Finja-Noelle Brunnenstraße 19 Ransbach-Baumbach<br />

Dornhof Selena Am Galgenberg 6 Ransbach-Baumbach<br />

Försterling Caroline Victoria Rheinstraße 32 Ransbach-Baumbach<br />

Kraushaar Josephine In der Speidt 43 Ransbach-Baumbach<br />

Letschert Carla Pfarrer-Born-Straße 7 Ransbach-Baumbach<br />

Muth Andre Adolfstr. 14 Siershahn<br />

Reinicke Joel Lucas Rheinstraße 137 Ransbach-Baumbach<br />

Ruster Alina Waldstraße 20 Hundsdorf<br />

Sauer Gerrit Erlenhofstraße 22 Ransbach-Baumbach<br />

Sinner Carlos Rohrhofstraße 4 Ransbach-Baumbach<br />

Tinelli Francesco-Paolo Zum Kirmesplatz 1 Ransbach-Baumbach<br />

Wagner Lena Oststraße 27 Ransbach-Baumbach<br />

Zaighami Ahwazi Luc d´Esterstraße 13 Ransbach-Baumbach<br />

9


Firmung 2017<br />

Hallo!<br />

Kaum ist das alte Jahr vergangen, indem über 160 Jugendliche das Sakrament<br />

der Firmung durch unseren Weihbischof Dr. Thomas Löhr gespendet bekamen,<br />

beginnt mit dem neuen Jahr bereits die Vorbereitung auf die Firmung im Jahr<br />

2017.<br />

Eingeladen zur Firmvorbereitung sind alle Jugendlichen, die momentan im 8./9.<br />

Schuljahr sind und im Sommer 2017, zum Zeitpunkt der Firmung, die Klasse 9<br />

oder 10 besuchen werden.<br />

Doch warum soll ich mich eigentlich firmen lassen?<br />

Die Taufe haben die meisten von euch als kleines Kind empfangen. Eure Eltern<br />

haben entschieden, dass es gut und sinnvoll ist, ihr Kind taufen zu lassen und<br />

ihr Kind im Glauben an Jesus Christus und die katholische Kirche aufwachsen<br />

zu lassen. Seit der Taufe sind nun viele Jahre vergangen. Ihr werdet erwachsen<br />

und trefft mehr und mehr Entscheidungen selbst. Eine Entscheidung, die Ihr zu<br />

treffen habt, ist die, ob Ihr Euch firmen lassen wollt. Mit der Firmung sagt Ihr<br />

selbst bewusst Ja zu Jesus Christus und erklärt Eure Bereitschaft, in der Kirche<br />

und der Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen.<br />

Zum Auftakt der Firmvorbereitung trefft ihr euch mit den anderen Jugendlichen<br />

aus eurem Kirchort zu einem Kick-off am 21. Mai <strong>2016</strong> und zwar:<br />

Von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr in Nauort (für Nauort und Stromberg)<br />

Von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr in Ransbach (für Ransbach und Baumbach)<br />

Von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr in Breitenau<br />

Von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr in Höhr-Grenzhausen<br />

Von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr in Hillscheid<br />

Die Veranstaltungen finden jeweils in den Pfarrheimen bzw. der Unterkirche in<br />

Hillscheid statt.<br />

Am Abend kommen dann alle Jugendlichen zu einem Jugendgottesdienst in<br />

Ransbach um 18 Uhr zusammen.<br />

Herzliche Grüße,<br />

Kaplan Michael Weber, Diakon Markus Seibel und Pastoralreferent Tobias Schirmer<br />

10


Gottesdienstordnung<br />

Samstag, 19.03.<strong>2016</strong><br />

Palmsonntag<br />

Lesung: Jes 50,4-7; Evangelium: Lk 22, 14-23.56<br />

Kollekte für das Heilige Land<br />

Breitenau 17:00 Beichte<br />

Sonntag, 20.03.<strong>2016</strong><br />

18:00 Sonntagvorabendmesse mit Palmweihe<br />

Hilscheid 09:30 Hochamt<br />

Beginn mit der Palmweihe um 09:15 Uhr<br />

am Kapellchen<br />

Nauort 09:30 Familiengottesdienst mit Palmweihe<br />

14:30 Taufe<br />

18:30 Versöhnungsgottesdienst<br />

Höhr-Grenzhausen 11:00 Hochamt mit begleitendem<br />

Kinderwortgottesdienst<br />

Beginn mit der Palmprozession um<br />

10:45 Uhr im Hof des Marienheims<br />

Treffpunkt der Kinder um 10:30 Uhr im<br />

Pfarrzentrum<br />

Ransbach 11:00 Hochamt mit Palmweihe<br />

Baumbach 17:00 Fastenandacht<br />

Sessenbach 17:00 Benefizkonzert des Kirchenchors<br />

Sessenbach/Wirscheid<br />

Dienstag, 22.03.<strong>2016</strong><br />

Baumbach 09:00 Kreuzwegandacht<br />

Limburg 09:30 Pontifikalamt im Dom zu Limburg -<br />

Chrisammesse<br />

Mittwoch, 23.03.<strong>2016</strong><br />

Nauort 17:00 Beichtgelegenheit (bis 18:00 Uhr)<br />

Höhr-Grenzhausen 17:00 Beichtgelegenheit (bis 18:00 Uhr)<br />

Donnerstag, 24.03.<strong>2016</strong><br />

Gründonnerstag<br />

Lesung: 1 Kor 11, 23-26; Evangelium: Joh 13, 1-15<br />

Sessenbach 15:00 Rosenkranzgebet<br />

Ransbach 10:15 Casa-Reha: Andacht<br />

15:00 Rosenkranzgebet<br />

11


Gottesdienstordnung<br />

Baumbach 20:00 Abendmahlmesse<br />

anschließend Anbetungszeit bis 22 Uhr<br />

Höhr-Grenzhausen 20:00 Abendmahlmesse<br />

anschließend Anbetungszeit bis 22 Uhr<br />

Stromberg 20:00 Abendmahlmesse<br />

anschließend Anbetungszeit bis 22 Uhr<br />

Freitag, 25.03.<strong>2016</strong><br />

12<br />

Karfreitag - Fast- und Abstinenztag<br />

Lesung: Jes 52, 13-53.12; Passion: Joh 18, 1-19,42<br />

Baumbach 06:00 Kreuzwegwallfahrt ab Kapellchen Baumbach<br />

15:00 Feier vom Leiden und Sterben Christi<br />

mitgestaltet vom Kirchenchor<br />

Breitenau 11:00 Kinderkreuzweg<br />

Hillscheid 11:00 Kinderkreuzweg<br />

Nauort 11:00 Kinderkreuzweg<br />

15:00 Feier vom Leiden und Sterben Christi<br />

mitgestaltet von der Schola<br />

Höhr-Grenzhausen 15:00 Feier vom Leiden und Sterben Christi<br />

mitgestaltet vom Kirchenchor<br />

Gemeinsamer Beginn in der Kirche, anschließend<br />

Kinderwortgottesdienst im Pfarrzentrum;<br />

Abgabe der Fastenopferkästchen<br />

Samstag, 26.03.<strong>2016</strong><br />

15:00 AWO-Seniorenzentrum: ökumenischer<br />

Gottesdienst<br />

16:30 Bethesda-Seniorenzentrum:<br />

ökumenischer Gottesdienst<br />

Karsamstag - Tag der Grabesruhe des Herrn<br />

Lesung: Röm 6, 3-11<br />

Höhr-Grenzhausen 21:00 Feier der Osternacht<br />

mit Taufe; mitgestaltet vom Kirchenchor<br />

anschließend Agape<br />

Nauort 21:00 Feier der Osternacht<br />

mitgestaltet vom Kirchenchor<br />

anschließend Agape<br />

Baumbach 21:00 Feier der Osternacht - anschl. Agape


Gottesdienstordnung<br />

Ostersonntag - Hochfest der Auferstehung des Herrn<br />

Lesung: Kol 3, 1-4; Evangelium: Joh 20, 1-9<br />

Sonntag, 27.03.<strong>2016</strong><br />

Hillscheid 09:30 Feierliches Osterhochamt<br />

Stromberg 09:30 Feierliches Osterhochamt<br />

Ransbach 11:00 Feierliches Osterhochamt<br />

Breitenau 11:00 Feierliches Osterhochamt<br />

mitgestaltet vom Kirchenchor<br />

Höhr-Grenzhausen 18:00 Kapelle Grenzau: Feierliche Vesper zum<br />

Osterfest - mitgestaltet von der Schola<br />

Montag, 28.03.<strong>2016</strong><br />

Ostermontag<br />

Lesung: 1 Kor 5, 1-8.11; Evanglium: Lk 24, 13-35<br />

Sessenbach 09:30 Hochamt<br />

mitgestaltet vom Kirchenchor<br />

Sessenbach/Wirscheid<br />

Baumbach 11:00 Hochamt<br />

Höhr-Grenzhausen 11:00 Hochamt<br />

Mittwoch, 30.03.<strong>2016</strong><br />

Stromberg 18:30 Hl. Messe<br />

Donnerstag, 31.03.<strong>2016</strong><br />

Ransbach 15:00 Rosenkranzgebet<br />

Sessenbach 15:00 Rosenkranzgebet<br />

Höhr-Grenzhausen 18:30 Hl. Messe<br />

Freitag, 01.04.<strong>2016</strong><br />

Ransbach 18:30 Hl. Messe<br />

2. Sonntag der Osterzeit (Weißer Sonntag)<br />

Lesung: Apg 5, 12-16; Evangelium: Joh 20, 19.31<br />

Samstag, 02.04.<strong>2016</strong><br />

Grenzau 13:30 Wortgottesdienst zur Diamantenen Hochzeit<br />

- Robert und Anastasia Schiesser<br />

15:30 Trauung<br />

Thomas Wittlich - Sonja Karowski<br />

13


Baumbach 18:00 Sonntagvorabendmesse<br />

Breitenau 18:00 Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 03.04.<strong>2016</strong><br />

Nauort 09:30 Hochamt<br />

Hillscheid 10:00 Feierliches Hochamt zur 1. Heiligen<br />

Kommunion<br />

14<br />

17:30 Dankandacht<br />

Höhr-Grenzhausen 10:00 Feierliches Hochamt zur 1. Heiligen<br />

Kommunion<br />

17:30 Dankandacht<br />

Breitenau 14:30 Taufe<br />

Ransbach 16:30 Messe der italienischen Gemeinde<br />

Montag, 04.04.<strong>2016</strong><br />

Hochfest Verkündigung des Herrn<br />

Lesung: Jes 7, 10-14; Evangelium: Lk 1, 26-38<br />

Hillscheid 09:30 Dankmesse der Kommunionkinder<br />

Höhr-Grenzhausen 10:00 Dankmesse der Kommunionkinder<br />

Stromberg 18:00 ökumenisches Friedensgebet<br />

(Jugendheim)<br />

Baumbach 18:30 Friedensgebet<br />

Nauort 18:30 Hl. Messe<br />

Dienstag, 05.04.<strong>2016</strong><br />

Hillscheid 18:30 Hl. Messe<br />

Mittwoch, 06.04.<strong>2016</strong><br />

Baumbach 18:30 Hl. Messe<br />

Stromberg 18:30 Hl. Messe<br />

Donnerstag, 07.04.<strong>2016</strong><br />

Ransbach 15:00 Rosenkranzgebet<br />

Sessenbach 15:00 Rosenkranzgebet<br />

Breitenau 18:30 Hl. Messe<br />

Höhr-Grenzhausen 18:30 Hl. Messe<br />

Freitag, 08.04.<strong>2016</strong><br />

Gottesdienstordnung<br />

Höhr-Grenzhausen 15:30 AWO-Seniorenzentrum:<br />

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />

18:30 Hl. Messe


Gottesdienstordnung<br />

Stromberg 18:00 Rosenkranzgebet<br />

Ransbach 18:30 Hl. Messe<br />

Sessenbach 18:30 Hl. Messe<br />

Samstag, 09.04.<strong>2016</strong><br />

3. Sonntag der Osterzeit<br />

Lesung: Apg 5, 27-32.40b - 41<br />

Evanglium: Joh 21, 1-19<br />

Hillscheid 18:00 Sonntagvorabendmesse<br />

Breitenau 18:00 Sonntagvorabendmesse mit Kinderkirche<br />

Sonntag, 10.04.<strong>2016</strong><br />

Nauort 10:00 Feierliches Hochamt zur 1. Heiligen<br />

Kommunion<br />

17:30 Dankandacht<br />

Ransbach 10:00 Feierliches Hochamt zur 1. Heiligen<br />

Kommunion<br />

17:00 Dankandacht<br />

Höhr-Grenzhausen 11:00 Hochamt<br />

Montag, 11.04.<strong>2016</strong><br />

Stromberg 10:00 Dankmesse der Kommunionkinder<br />

Die aktuellen Gottesdienste können Sie auch der Internetseite<br />

www.kath-kirche-kannenbaeckerland.de<br />

im Menüpunkt „Gottesdienste“ entnehmen.<br />

15


16<br />

Gremien - Pfarrgemeinde- und Verwaltungsrat<br />

PFARRGEMEINDERAT<br />

Der Vorstand des 13. Pfarrgemeinderates setzt sich zusammen:<br />

1. Vorsitzende: Barbara Specht (Kirchort Höhr-Grenzhausen)<br />

Stell. Vorsitzende: Erhard Günter (Kirchort Strombeg)<br />

Lukas Winkler (Kirchort Ransbach)<br />

Mariele Gelfort (Kirchort Ransbach)<br />

Der Pfarrgemeinderat wird im Bezirkssynodalrat vertreten durch:<br />

Jürgen Kretz (Kirchort Höhr-Grenzhausen)<br />

Theophil Friedrich (Kirchort Ransbach)<br />

Für die Diözesanversammlung kandidiert Anja Bourger (Kirchort<br />

Höhr-Grenzhausen)<br />

VERWALTUNGSRAT<br />

Der nach der Neugründung der Pfarrei neugewählte Verwaltungsrat mit 10<br />

Mitgliedern aus den verschiedenen Kirchorten hat ein arbeitsreiches und<br />

intensives Jahr hinter sich. Von Januar 2015 bis Anfang März <strong>2016</strong> traf sich<br />

der Verwaltungsrat 14 Mal.<br />

Schwerpunkte der Sitzungen waren:<br />

• Kindertagesstätten (Personal, Anschaffungen, Baumaßnahmen,<br />

Betriebsregelungen)<br />

• Laufende und neue Baumaßnahmen<br />

• Erstellung des Haushaltes<br />

• Personal<br />

• Zentrales Büro (Personal, Neu- und Umbau)<br />

Einen kleinen Einblick in die Aufgaben des Verwaltungsrates können die<br />

Maßnahmen in den sieben Kindertagesstätten der Pfarrei geben:<br />

Erneuerungen von Türen, Erneuerung von Außenspielgeräten, Umgestaltung<br />

und Instandsetzung des Außenspielbereiches, Beseitigung von Schimmel<br />

im Kellerbereich, Sanierungsmaßnahmen, Brandschutzmaßnahmen,<br />

Anschaffung von Stühlchen und Wickeltischen, Baumpflegerische Maßnahmen,<br />

Anstricharbeiten, Erweiterung der Kindergarderobe, Erweiterung und<br />

Schaffung von U3 Plätzen.


Gremien - Pfarrgemeinde- und Verwaltungsrat<br />

Die Kosten dieser Maßnahmen belaufen sich auf insgesamt 431.030 €.<br />

Diese Kosten werden aufgebracht von<br />

Bistum Limburg: 148.421 €<br />

Kirchengemeinde: 71.625 €<br />

Kommunen: 154.984 €<br />

Kreis: 28.000 €<br />

Land: 28.000 €<br />

(In zwei Kindertagesstätten kommen die Kommunen in voller Höhe für die<br />

laufenden Baumaßnahmen auf: für St. Paul die Stadt Höhr-Grenzhausen,<br />

für die Kita in Sessenbach die Orte Sessenbach, Caan, Wirscheid und Alsbach)<br />

In den Ausgaben sind Maßnahmen enthalten, die bereits vor 2015 abgeschlossen<br />

waren, aber erst in 2015 abgerechnet wurden sowie Maßnahmen,<br />

die bereits vor 2015 begonnen und in 2015 fort- bzw. zu Ende geführt<br />

wurden. Nicht enthalten sind die laufenden Betriebskosten wir Personalkosten,<br />

Energie, Reinigung etc.<br />

Seit April 2015 wird der Verwaltungsrat in der Personalverwaltung der Kitas<br />

durch eine Hauptamtliche Koordinatorin entlastet.<br />

Die einzelnen Maßnahmen bringen neben den Beratungen in den Sitzungen<br />

des Verwaltungsrates eine große Anzahl weiterer Termine mit sich wie<br />

Ortstermine, Kontakte zu den Handwerkern und Firmen, Verhandlungen mit<br />

den Kommunen und natürlich auch viel Schreibtischarbeit. Zur Entlastung<br />

insbesondere der reinen Verwaltungsarbeit plant die Diözese, die Pfarreien<br />

durch Hauptamtliche Verwaltungsleiter zu entlasten. Ein erster Versuch<br />

wird ab April dieses Jahres in unserer Pfarrei gestartet.<br />

Im April <strong>2016</strong> wird sich ein neuer Verwaltungsrat konstituieren. Allen bisherigen<br />

Verwaltungsratsmitgliedern gilt ein herzliches Dankeschön für die tolle<br />

Arbeit im vergangenen Jahr.<br />

17


Pfarrei macht mit beim Pilotprojekt Verwaltungsleiter<br />

Unsere Pfarrei St. Peter<br />

und Paul im Kannenbäckerland<br />

ist eine von insgesamt<br />

vier Pfarreien neuen Typs,<br />

die beim Pilotprojekt Verwaltungsleiter<br />

im Bistum<br />

Limburg mitmachen. Von<br />

April bis September wird in<br />

unserer Pfarrei erkundet,<br />

welcher konkrete Unterstützungsbedarf<br />

im Bereich<br />

der Verwaltung besteht. Wir<br />

wollen herausfinden, welche Kompetenzen und Aufgaben unser bisheriger<br />

Verwaltungsnavigator Thomas Friedrich braucht, um Haupt- und Ehrenamtliche<br />

zu entlasten. Diese Entlastung und das Schaffen von Freiräumen für<br />

die pastorale Arbeit sind die zentralen Ziele dieses Bistumsprojektes.<br />

Die Rückmeldungen aus den Pfarreien neuen Typs hatten der Diözese gezeigt,<br />

dass es Situationen gibt, in denen es mehr Unterstützung und Entlastung<br />

geben muss. Die strukturellen Rahmenbedingungen in manchen<br />

Pfarreien seien so, dass es eine Fülle von Aufgaben und Themen gäbe,<br />

die nicht immer von einem Pfarrer oder ehrenamtlichen Verwaltungsrat gestemmt<br />

werden könnten. Es gäbe Pfarreien in der Diözese, die die Größe<br />

und Finanzkraft eines mittelständischen Unternehmens hätten. Die Steuerung<br />

von Baumaßnahmen oder die Klärung von haushaltsrechtlichen Fragen<br />

gewinne daher immer höhere Bedeutung und erfordere mehr fachübergreifendes<br />

Wissen.<br />

Bislang werden Pfarrern und ehrenamtlichen Verwaltungsräten in den Pfarreien<br />

neuen Typs sogenannte Verwaltungsnavigatoren zur Seite gestellt.<br />

Nun soll geprüft werden, ob eine Erweiterung der Kompetenzen und Aufgaben<br />

der Verwaltungsnavigatoren die geforderte Entlastung bringen kann.<br />

Der Pilot-Verwaltungsleiter soll zunächst in den kommenden Monaten bestimmte<br />

Aufgaben vor Ort, wie etwa Personalverantwortung und die Immobilienbetreuung<br />

abdecken. Er soll bei bestimmten Fragestellungen eigenständig<br />

entscheiden können. Ohne das ehrenamtliche Engagement der<br />

Verwaltungsräte solle und werde es auch künftig nicht gehen. Das Motto ist<br />

hier: Unterstützen und stärken, nicht ersetzen.<br />

18<br />

Mehr Zeit für...


Mehr Zeit für...<br />

Der erste Schritt des Pilotprojektes ist nun beendet. Aus der Gruppe der<br />

Verwaltungsnavigatoren konnten vier Pilotverwaltungsleiter gewonnen werden.<br />

Einer von ihnen ist unser Thomas Friedrich. Da die Verwaltungsnavigatoren<br />

ihre jeweilige Pfarrei verwaltungstechnisch gut kennen, ist aus<br />

einer der Pfarreien, die sie betreuen, die Pilot-Pfarrei geworden. Nach der<br />

Praxis-Phase wird dann die Auswertung der Erfahrungen und Ergebnisse<br />

beginnen. Die Bistumsleitung wird dann entscheiden, ob das Modell der<br />

Verwaltungsleitung bistumsweit eingeführt werden soll.<br />

Im Bistum sind viele Hoffnungen mit diesem Projekt verbunden. So hofft<br />

man, dass sich Entscheidungswege verkürzen und die Bereiche der Organisation<br />

und Betriebswirtschaft weiter optimiert werden. Zudem werde<br />

die Zusammenarbeit zwischen den Pfarreien und dem Dezernat Finanzen,<br />

Verwaltung und Bau im Bischöflichen Ordinariat in Limburg gestärkt.<br />

Ostern<br />

19


Eine Bereicherung für unsere Pfarrei<br />

Das Parlament in Höhr-Grenzhausen feiert fünften Geburtstag<br />

Menschen mit Behinderungen bereichern<br />

seit langem unser kirchliches<br />

Leben im Kannenbäckerland: Vor fünf<br />

Jahren gründete sich in unserer Pfarrei<br />

das so genannte Parlament. Eine<br />

Gruppe von Menschen mit Behinderung,<br />

die sich zusammengefunden<br />

hat, um nach Wegen zu suchen, das<br />

kirchliche aber auch das kommunale<br />

Leben aktiv mitzugestalten, und die<br />

Rechte von Menschen mit Behinderung immer wieder neu ins Bewusstsein zu<br />

rufen. Damit hat die Gruppe großen Erfolg.<br />

Menschen mit Behinderung wirken heute im Ortsauschuss in Höhr-Grenzhausen<br />

mit. Sie sind als Ministrantin und Lektorin im Gottesdienst aktiv oder engagieren<br />

sich bei der Firmvorbereitung. Auch bei Kindergottesdiensten helfen sie<br />

tatkräftig mit.<br />

„Das Parlament blickt auch über den Tellerrand der Kirchengemeinde hinweg“,<br />

freut sich Pfarrer Alfred Much. Die Sprecherin der Gruppe, Petra Neurohr,<br />

sprach im Stadtrat vor und vertrat lebendig die Interessen von Menschen<br />

mit Behinderung. Auch hier mit Erfolg. Die Mitglieder des Parlaments waren in<br />

Höhr-Grenzhausen unterwegs und haben sich die Stadt erlaufen. Unterstützt<br />

von der Stadt und weiteren Sponsoren konnten in der ganzen Stadt Ruhebänke<br />

installiert werden, die für Jung und Alt von Bedeutung sind und den Alltag erleichtern.<br />

In Kooperation mit dem Ordnungsamt und einer Hundeschule machte<br />

das Parlament auf den Missstand der verdreckten Gehwege durch Hundekot<br />

aufmerksam. Das Resultat: In der ganzen Stadt gibt es seitdem mehr Stationen<br />

mit Hundetüten.<br />

Regelmäßig nehmen die Mitglieder des Parlaments auch an politischen Aktivitäten<br />

im ganzen Westerwald teil. Sie sind beim Netzwerk Inklusion, beim<br />

Aktionstag behinderter Menschen und bei der Aktion „Barrierefreie Innenstadt<br />

Höhr-Grenzhausen“ mit. Insgesamt zählt das Parlament zwölf Mitglieder, darunter<br />

ein dreiköpfiger Vorstand. Unterstützt werden sie von zahlreichen Assistentinnen<br />

und Assistenten. Diese Helferinnen und Helfer ohne Behinderung<br />

werden immer dann aktiv, wenn es darum geht, Grenzen zu überwinden.<br />

Weitere Informationen zum Parlament gibt es im Pfarrbüro oder bei Georg<br />

Ramb.<br />

20


Neues aus der KöB St. Markus Ra-Ba<br />

Es hat sich einiges getan im vergangenen Jahr in unserer<br />

Bücherei. Der Bestand wurde gründlich durchforstet<br />

und das Sortiment erneuert. Es lohnt sich immer bei uns<br />

zu stöbern, denn da will noch viel Interessantes, Spannendes<br />

und Unterhaltsames entdeckt werden. Außerdem kommt ja jedes Jahr<br />

Neues dazu, denn wie gesagt: „Eine Bücherei lebt von der Aktualität!“<br />

Da unser Arbeitsschwerpunkt die frühe Leseförderung ist, haben wir auch letztes<br />

Jahr unseren Bestand an Bilder- und Erstlesebücher weiter ausgebaut. Die<br />

meisten davon gehören zum Antolin – Programm damit die Kinder, deren Klassen<br />

daran teilnehmen, fleißig am PC Punkte sammeln können.<br />

Zur besonderen Intensivierung der frühkindlichen Leseförderung nimmt die Bücherei<br />

am Programm „Lesestart“ der Stiftung Lesen teil. Dabei erhalten Eltern<br />

deren Kinder, das dritte Lebensjahr erreicht haben, eine Tasche mit wertvollen<br />

Materialien, die ihnen helfen können, zusammen mit den Kindern die Welt der<br />

Buchstaben zu entdecken. Hier der Hinweis an alle Eltern von Dreijährigen:<br />

Holen Sie sich Ihr kostenloses Lesestart-Set mit einem Bilderbuch und vielen<br />

Tipps in der Bücherei ab!<br />

Weil neben dem Lesen aber auch das Hören von Büchern sehr in Mode gekommen<br />

ist, bauen wir unseren Bestand an Hörbüchern auf CD oder DVD kontinuierlich<br />

weiter aus. Auch im vergangenen Advent hat sich die Astrid-Lindgren-Schule<br />

und die KiTa St. Markus an der Aktion Adventskalender und<br />

Adventsgeschichten beteiligt.<br />

Ein Höhepunkt des vergangenen Jahres war wieder der Lesesommer Rheinland-Pfalz,<br />

der mit einem Fest endete. Sehr gerne möchte das Büchereiteam<br />

noch viel mehr Aktionen starten. Ideen gibt es genug, aber leider sind wir nur<br />

noch Wenige und daher unsere Möglichkeiten sehr begrenzt. Deshalb haben<br />

wir auch unsere Öffnungszeiten reduzieren müssen.<br />

Wir suchen dringend weitere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!<br />

Wenn Sie also Bücher lieben und gerne mit anderen darüber sprechen, dann<br />

sind Sie bei uns richtig. Kommen Sie doch ruhig einmal während der Öffnungszeiten<br />

(stehen im Kannenbäckerboten) vorbei und schauen sich um. Das Team<br />

wird Sie mit offenen Armen empfangen.<br />

In unserer Pfarrei gibt es weitere KÖB`s in den Kirchorten Baumbach, Nauort<br />

und Hillscheid. Die entsprechenden Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte den<br />

Verbandsgemeindeblättern.<br />

21


Bibelkreis Nauort / Stromberg<br />

„Was nützt es einen Menschen, wenn er<br />

die ganze Welt gewinnt, dabei aber<br />

sein Leben einbüßt? Um welchen<br />

Preis kann ein Mensch sein Leben<br />

zurückkaufen? “<br />

(Matthäus 16, 26)<br />

Diese Worte Jesu sind zunächst nicht ganz einfach zu verstehen, aber es lohnt<br />

sich, darüber nachzudenken und ins Gespräch zu kommen. Denn wer möchte<br />

nicht ein erfülltes Leben führen, welches Jesus dem zusagt, der seinen Worten<br />

glaubt.<br />

Im Gotteslob unter Nummer 1,4 heißt es dazu: „Menschen, die miteinander<br />

die Heilige Schrift bedenken, helfen sich gegenseitig, Gottes Wort zu verstehen<br />

und für ihr Leben fruchtbar zu machen.“<br />

Im Bibelkreis wollen wir uns dem Wort Gottes öffnen und darüber ins Gespräch<br />

kommen, begleitet von Psalmen, Liedern und Zeiten persönlichen Gebetes.<br />

Die Bibelabende finden im 14-tägigen Rhythmus jeweils donnerstags von<br />

19:30 Uhr bis 21:00 Uhr abwechselnd im Pfarrheim in Nauort bzw. im Jugendheim<br />

in Stromberg statt. Die nächsten Treffen sind am 07. April in Stromberg<br />

und 21. April <strong>2016</strong> in Nauort.<br />

Wir freuen uns über jeden, der den Kreis durch seine Teilnahme bereichert.<br />

Auch Gäste, die nur an einzelnen Abenden teilnehmen können, sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Ansprechpartner: Ludger Schmitt,<br />

Nauort, 02601 / 2074<br />

22


Aktion „Reistag“ unterstützt Hilfsprojekt in Kenia<br />

Seit mehr als 25 Jahren treffen sich evangelische und katholische Christen aus<br />

Ransbach-Baumbach allmonatlich an einem Sonntag im Pfarrheim St. Markus<br />

zum Reisessen. An diesem Sonntag verzichten sie bewusst auf das gewohnte<br />

sonntägliche Mittagsmenü und begnügen sich mit einem Teller Reis.<br />

Anlass war seinerzeit der Aufruf zur Fastenzeit, aus Solidarität mit den vielen<br />

hungernden Menschen weltweit, die nicht einmal täglich eine Handvoll Reis<br />

zum Essen haben, einmal auf das gewohnte Sonntagsessen zu verzichten und<br />

sich stattdessen mit einem Teller Reis zu begnügen. Der Gegenwert sollte<br />

Hilfsprojekten in Indien zu Gute kommen.<br />

Diesen Aufruf hat damals der Ausschuss Mission-Entwicklung–Frieden aufgegriffen<br />

und die Aktion „Reistag“ ins Leben gerufen; aus diesem ersten Treffen<br />

hat sich eine jetzt bereits 25-jährige Tradition entwickelt.<br />

Mit den Einnahmen wurden in der Vergangenheit auch Misereor-Projekte weltweit<br />

unterstützt, wie - in Zusammenarbeit mit „St. Georg“/ Breitenau - das Brunnenprojekt<br />

in Okpatu in Nigeria durch Pfarrer Okbuene. In letzter Zeit haben<br />

die Teilnehmer am „Reistag“ beschlossen, Herrn Daniel Steuder aus Ransbach-Baumbach<br />

bei seinem Kijiji–Projekt in Kenia zu unterstützen.<br />

2008 hat Herr Steuder spontan zusammen mit einem Freund dieses Projekt<br />

gegründet, um in einem armen kenianischen Dorf die größte Armut zu lindern.<br />

Zuerst ging es einfach darum, die ärmlichen Behausungen mit festen Dächern<br />

und Fußböden zu versehen, inzwischen bildet eine Hühnerfarm dort ein gesichertes<br />

Einkommen und sind weitere Hilfsprojekte, wie Schul- und Bildungsprojekte,<br />

dazugekommen.<br />

Ende Januar werden die beiden wieder nach Kenia reisen, um zu sich zu informieren,<br />

wie weit das Begonnene gediehen ist und um zu sehen, wo weitere<br />

Hilfe benötigt wird.<br />

Diesen Zweck konnte nun die Reistagsfamilie mit € 4.500 unterstützen Das<br />

Foto zeigt die Übergabe des Betrages an Herrn Steuder.<br />

23


Impressum<br />

Anschrift:<br />

Redaktion:<br />

Inhaltlich Verantwortlich:<br />

Layout/ Satz:<br />

Kath. Pfarrei St. Peter und Paul<br />

im Kannenbäckerland<br />

Zentrales Pfarrbüro<br />

Töpferstraße 17<br />

56203 Höhr-Grenzhausen<br />

Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit<br />

Pfarrer Alfred Much<br />

Lukas Winkler<br />

Auflage: 2500<br />

Druck:<br />

Gemeindebriefdruckerei<br />

29393 Groß-Oesingen<br />

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -<br />

+++ Aktuelle Termine werden in den Verbandsgemeinde- und<br />

Pfarrblättern veröffentlicht. +++<br />

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -<br />

Bitte schon mal vormerken:<br />

Redaktionsschluss für den Sommerpfarrbrief ist der 17.05.<strong>2016</strong><br />

redaktion@kath-kirche-kannenbaeckerland.de<br />

Der Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit nimmt Veröffentlichungswünsche der<br />

Gremien und Gruppen gerne unter der oben genannten Adresse entgegen.<br />

24


Lust mitzumachen?<br />

Schreiben Sie gerne Texte?<br />

Oder fotografieren Sie gerne?<br />

Vielleicht gestalten Sie gerne Flyer und Plakate?<br />

Oder liegen Ihre Stärken in der Administration einer<br />

Webseite?<br />

Sind Sie kreativ?<br />

Wir suchen Interessenten, die die Öffentlichkeitsarbeit der<br />

Pfarrei St. Peter und Paul im Kannenbäckerland gestalten<br />

und verbessern möchten.<br />

Wenn Sie Lust auf eine spannende und kreative Tätigkeit<br />

haben, können Sie gerne unser Team bereichern.<br />

Schreiben Sie uns doch einfach eine E-Mail:<br />

redaktion@kath-kirche-kannenbaeckerland.de<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

25


Pastorale Mitarbeiter/innen<br />

Pfarrer Alfred Much<br />

Zentrales Pfarrbüro, Töpferstr. 17, 56203 Höhr-Grenzhausen<br />

Tel.: 02624/7281 - FAX: 02624/3846<br />

E-Mail: a.much@kath-kirche-hoehr-grenzhausen.de<br />

Sprechzeit: nach Vereinbarung<br />

Kaplan Michael Weber<br />

Zentrales Pfarrbüro, Töpferstr. 17, 56203 Höhr-Grenzhausen<br />

Tel.: 02624/7281 - FAX: 02624/3846<br />

E-Mail: m.weber@bistum-limburg.de<br />

Sprechzeit: nach Vereinbarung<br />

Diakon Markus Seibel<br />

Kontakbüro St. Markus, Rheinstr.32, 56235 Ransbach-Baumbach<br />

Tel.: 02623/8809-12 Mobil: 0151/54839973<br />

E-Mail: m.seibel@bistum-limburg.de<br />

Sprechzeit: nach Vereinbarung<br />

Gemeindereferentin Dorothee Dörschel<br />

Kontaktbüro Hillscheid, Kolpingstraße 7, 56204 Hillscheid<br />

Tel. 02624/7666 - FAX 02624/6740<br />

E-Mail: d.doerschel@bistum-limburg.de<br />

Sprechzeit: dienstags 10.00 – 12.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Gemeindereferentin Elisabeth Erfort<br />

Zentrales Pfarrbüro, Töpferstr. 17, 56203 Höhr-Grenzhausen<br />

Tel.: 02624/7281 - FAX: 02624/3846<br />

E-Mail: elisabeth@familieerfort.de<br />

Sprechzeit: dienstags 10.00 – 12.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Pastoralreferentin Sonja Perk<br />

Kontaktbüro St. Johannes der Täufer, Kirchstr. 16, 56237 Nauort<br />

Tel.: 02601/2206 – FAX: 02601/913928 (Mobil:01773780949 - nur Sterbefälle)<br />

E-Mail: s.perk@bistum-limburg.de<br />

Sprechzeit: nach Vereinbarung<br />

Gemeindereferentin Rita Reckenthäler<br />

Kontaktbüro St. Georg, Hauptstraße 20, 56237 Breitenau<br />

Tel.: 02623/2729 - FAX: 02623/1286<br />

E-Mail: stgeorgbreitenau@t-online.de<br />

Sprechzeit: nach Vereinbarung, außer freitags.<br />

26


Pastorale Mitarbeiter/innen<br />

Pastoralreferentin Anja Scherer<br />

Zentrales Pfarrbüro, Töpferstr. 17, 56203 Höhr-Grenzhausen<br />

Tel.: 02624/7281 - FAX: 02624/3846<br />

E-Mail: scherer.anja@t-online.de<br />

Sprechzeit: nach Vereinbarung<br />

Pastoralreferent Tobias Schirmer<br />

Büro: Jugendheim Stromberg, Schulstraße 5, 56170 Bendorf-Stromberg<br />

Telefon 02601/1643<br />

E-Mail: t.schirmer@bistum-limburg.de & kirche-nauort-stromberg@online.de<br />

Sprechzeit: dienstags 16.00 – 17.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Ansprechpartner vor Ort<br />

Jedem Kirchort wurde im Pastoralteam ein Ansprechpartner oder eine Ansprechpartnerin<br />

zugeordnet.<br />

Sie sind vor Ort jeweils Kontaktperson für den Ortsausschuss, sowie Lotse für<br />

die Gemeindemitglieder. Für einige Pastorale Felder (z. B. Erstkommunionvorbereitung,<br />

Firmvorbereitung, Kindertagesstätten) sind die Zuständigkeiten ortsübergreifend<br />

unter den Pastoralen Mitarbeiter/innen aufgeteilt. Die Ansprechpartner<br />

vor Ort werden sie gerne an den zuständigen Pastoralen Mitarbeiter<br />

verweisen.<br />

Zuordnung zu den Kirchorten:<br />

Breitenau:<br />

Höhr-Grenzhausen:<br />

Hillscheid:<br />

Nauort:<br />

Ransbach-Baumbach:<br />

Stromberg:<br />

Rita Reckenthäler<br />

Elisabeth Erfort<br />

Dorothee Dörschel<br />

Sonja Perk<br />

Markus Seibel<br />

Tobias Schirmer<br />

27


Töpferstr. 17, 56203 Höhr-Grenzhausen<br />

Tel.: 02624 / 7281 – Fax: 02624 / 3846<br />

E-Mail: info@kath-kirche-hoehr-grenzhausen.de<br />

Homepage: www.kath-kirche-kannenbaeckerland.de<br />

Pastoralteam<br />

Pfarrer Alfred Much (Büro Höhr-Grenzhausen)<br />

Kaplan Michael Weber (Büro Höhr-Grenzhausen)<br />

Diakon Markus Seibel (Büro Ransbach)<br />

Pastoralreferentin Sonja Perk (Büro Nauort)<br />

Pastoralreferentin Anja Scherer (Büro Höhr-Grenzhausen)<br />

Pastoralreferent Tobias Schirmer (Büro Stromberg)<br />

Gemeindereferentin Elisabeth Erfort (Büro Höhr-Grenzhausen)<br />

Gemeindereferentin Dorothee Dörschel (Büro Hillscheid)<br />

Gemeindereferentin Rita Reckenthäler (Büro Breitenau)<br />

Öffnungszeiten Zentrales Pfarrbüro<br />

montags, dienstags, donnerstags, freitags 08.30 bis 12.00 Uhr<br />

montags bis mittwochs<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

donnerstags<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Pfarrsekretärinnen: Monika Becker, Gerti Bendel, Bettina Böhm,<br />

Renate Kraus, Andrea Strauß, Gabi Ley-Trögner<br />

Bitte beachten: In den Osterferien (21.03. - 01.04.<strong>2016</strong>) ist das Zentrale Pfarrbüro<br />

nur vormittags von 08:30 bis 12:00 Uhr geöffnet. Die Kontaktstellen sind<br />

an den Vormittagsöffnungszeiten geöffnet.<br />

Öffnungszeiten der Kontaktstellen<br />

Breitenau, Hauptstr. 20 montags 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Tel. 02623 / 2729 mittwochs 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Pfarrsekretärin Gabi Ley-Trögner<br />

Hillscheid, Kolpingstr. 7 dienstags 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Tel. 02624 / 7666 donnerstags 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Pfarrsekretärin Bettina Böhm<br />

Nauort, Kirchstr. 16 mittwochs 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Tel. 02601 / 2206 freitags 09.00 bis 11.00 Uhr<br />

Pfarrsekretärin Andrea Strauß<br />

Ransbach-Baumbach, Rheinstr. 32 montags 08.30 bis 10.30 Uhr<br />

Tel. 02623 / 88090 donnerstags 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Pfarrsekretärin Gerti Bendel<br />

28<br />

Kontaktdaten Zentrales Pfarrbüro

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