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Film<br />

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Kino<br />

KEIN SEQUEL, KEIN PREQUEL,<br />

ABER DIE GLEICHE DNA …<br />

Man muss es J. J. Abrams ja lassen: Wie man Spannung aufbaut, weiß er<br />

sehr gut. Und das nicht nur, wenn er als Regisseur tätig ist, wie kürzlich bei<br />

seinem Film „Star Wars: Das Erwachen der Macht“, sondern auch, wenn er als<br />

Produzent auftritt. Wer erinnert sich nicht an die virale Kampagne um seinen<br />

Monsterfilm „Cloverfield“ von 2008, von dem vor dem Filmstart sehr wenig<br />

bekannt war.<br />

Ganz ähnlich verhält es sich mit dem neuen von Abrams produzierten Film „10<br />

Cloverfield Lane“, dessen endgültiger Titel sogar den Darstellern erst kurz vor der<br />

Veröffentlichung des ersten Filmtrailers im Januar mitgeteilt wurde. Die Produktion<br />

fand unter den Arbeitstiteln „The Cellar“ und „Valencia“ statt. Dem Trailer kann<br />

man inzwischen zumindest die Prämisse des Films entnehmen:<br />

Die junge Michelle (Mary Elizabeth Winstead, „Stirb langsam – Ein guter Tag zum<br />

Sterben“) wacht nach einem Autounfall in einem Bunker auf, dessen Besitzer (John<br />

Goodman, „Trumbo“, „Roseanne“) ihr erklärt, die Oberwelt sei nach einem Gasangriff<br />

unbewohnbar geworden. Da sie ihm nicht traut und annimmt, sie sei vielmehr Opfer<br />

einer Entführung geworden, fasst sie den Entschluss – allen vermeintlichen Gefahren<br />

zum Trotz – in die Außenwelt zu fliehen. Alle weiteren Überraschungen und Wendungen<br />

des Plots hält Geheimniskrämer Abrams bisher sehr gut unter Verschluss.<br />

BLUTSVERWANDT MIT „CLOVERFIELD“<br />

Was die „Blutsverwandtschaft“ (wie es Abrams Ende Februar in einem Interview<br />

mit Entertainment Weekly beschrieb) des Films mit „Cloverfield“ angeht, ist nur<br />

bekannt, dass sowohl die Charaktere als auch das Monster aus dem 2008er-Film<br />

diesmal nicht vorkommen werden, „aber andere Charaktere und andere Monster“,<br />

wie Abrams sagt.<br />

Die extrem kurze Vorlaufzeit zwischen Ankündigung des Films per Trailer und seiner<br />

Veröffentlichung sind dem Spannungsbogen dienlich, meint Abrams. Der Film sei<br />

wahnsinnig gruselig und spannend, aber auch witzig und voller Herz. Und die Schauspieler<br />

– allen voran Hauptdarstellerin Mary Elizabeth Winstead – sowie auch die<br />

Spezialeffekte seien großartig. Der Film hat damit alles, was „Cloverfield“ auch hatte,<br />

ohne dabei Seekrankheit zu verursachen, denn „10 Cloverfield Lane“ ist im Unterschied<br />

zu seinem Vorgänger nicht aus der Perspektive einer Handkamera gedreht.<br />

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80331 München<br />

Wir sind jedenfalls schon gespannt wie die Flitzbögen und verlosen zum Filmstart je<br />

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