bbb 2016-04-06
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urgbergblick<br />
42. Jahrgang, Nr. 8 6. April <strong>2016</strong><br />
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Norbert Lütke (von links) übergab den Zuwendungsbescheid an Bürgermeister Christoph Meineke (Wennigsen), Bürgermeister<br />
Marc Lahmann (Barsinghausen), Wirtschaftsförderer Christian Mainka (Wennigsen) und Bürgermeister Cord Mittendorf<br />
(Gehrden).<br />
Foto: Bratke<br />
ILE-Region Calenberger Land kommt voran<br />
Zuwendungsbescheid für Barsinghausen, Gehrden. Springe und Wennigsen liegt vor<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Das ist doch was: Die beteiligten<br />
Kommunen erhielten für das<br />
Integrierte ländliche Entwicklungskonzept<br />
(ILE) im Calenberger<br />
Land jetzt einen Zuwendungsbescheid.<br />
Demnach werden in den<br />
nächsten sieben Jahren für Barsinghausen,<br />
Gehrden. Springe und<br />
Wennigsen 355.000 Euro als Förderung<br />
in die Arbeit des Regionalmanagements<br />
fließen. Ein Projekt,<br />
das dörflich-ländliche Bereiche<br />
stärken und erhalten soll.<br />
Dabei gilt es die passenden<br />
Maßnahmen zu finden, die durch<br />
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Spielplätze. Förderanträge können<br />
sowohl für private als auch öffentliche<br />
Vorhaben gestellt werden.<br />
Ganz ohne Eigenanteil geht’s<br />
natürlich nicht. „Für die vier<br />
betreffenden Städte ergibt sich bis<br />
2022 ein eigener Anteil von insgesamt<br />
rund 118.000 Euro“, teilte<br />
Norbert Lütke vom Amt für regionale<br />
Landesentwicklung Leine<br />
Weser beim Treffen im Barsinghäuser<br />
Rathaus mit.<br />
Für das ILE-Projekt wird ein<br />
Regionalmanagement eingesetzt,<br />
das im Laufe der nächsten Wochen<br />
per Ausschreibung ermittelt werden<br />
soll. Die Bürgermeister aus<br />
den teilnehmenden Städte waren<br />
sich einig: „Die ILE-Region<br />
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Der nächste burgbergblick erscheint<br />
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Verbrachten einen informativen Tag im Deutschen Bundestag: Mitglieder des Wennigser<br />
Jugendparlaments kamen auf Einladung von Matthias Miersch (Mitte) nach<br />
Berlin.<br />
Foto: Privat<br />
Jugendparlament<br />
Wennigsen zu Gast in Berlin<br />
Wennigsen (dm)<br />
Elf Mitglieder des Wennigser<br />
Jugendparlamentes waren Mitte<br />
März auf Einladung von Matthias<br />
Miersch, Bundestagsabgeordneter<br />
der SPD, nach Berlin gereist, um<br />
sich ein Bild von der Arbeit der<br />
Parlamentarier im Deutschen Bundestag<br />
zu machen und um mit dem<br />
Abgeordneten über tagespolitische<br />
Fragen zu diskutieren. „Ich finde es<br />
toll, wenn sich junge Menschen<br />
politisch engagieren und sich für<br />
ihre Belange einsetzen“, so der<br />
Wahlkreisabgeordnete zu Beginn<br />
des Gesprächs. Mit Blick auf die<br />
auch thematisierte Politikverdrossenheit<br />
gerade unter jungen Menschen<br />
betonte Miersch, dass es für<br />
ihn wichtig sei, dieser immer wieder<br />
aktiv entgegen zu treten und<br />
junge Menschen für die Teilnahme<br />
an Politik zu begeistern. „Jugendparlamente<br />
sind hier ein wichtiger<br />
Baustein, um junge Menschen an<br />
die Politik heranzuführen und um<br />
vorhandenen Ängsten und Vorurteilen<br />
entgegenzuwirken“, so der<br />
Abgeordnete. Und tatsächlich war<br />
bei den Jugendlichen nichts von<br />
Politikverdrossenheit zu spüren.<br />
Im Gegenteil: Die Gruppe diskutierte<br />
mit dem Abgeordneten intensiv<br />
über Themen wie Atompolitik,<br />
Klimaschutz oder die Energie- und<br />
Flüchtlingspolitik der Bundesregierung<br />
und sprach Aufgaben eines<br />
Parlamentariers im Deutschen<br />
Bundestag an. Unterstützung bei<br />
der Organisation und der Betreuung<br />
des Berlin-Besuches erhielten<br />
die Jugendlichen vom Team der<br />
Jugendpflege und Ratsfrau Hannelore<br />
Nimmrich (SPD). „Ein<br />
Jugendparlament ist heute leider<br />
keine Selbstverständlichkeit mehr.<br />
Umso mehr freue ich mich, dass die<br />
Jugendlichen durch die politisch<br />
Verantwortlichen im Rat und seitens<br />
der Jugendpflege tatkräftige<br />
Unterstützung erhalten“, so<br />
Miersch abschließend.<br />
Info-Abend zum<br />
Thema Asylrecht<br />
Weetzen (dm)<br />
Der Kirchenkreis Ronnenberg<br />
lädt zu einem Infoabend über das<br />
Asylrecht und aktuelle<br />
Veränderungen ein. Als Referentin<br />
kommt Claire Deery, Rechtsanwältin<br />
aus Göttingen, zum Vortrag<br />
und Gespräch in das Gemeindehaus<br />
der Versöhnungskirchengemeinde<br />
in Weetzen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />
Die Veranstaltung<br />
findet am Freitag, dem 15. April<br />
von 18.00 bis 20.30 Uhr statt. Der<br />
Eintritt ist frei. Anmeldungen bitte<br />
bei Sabine Freitag, der Kirchenkreis-Koordinatorin<br />
für Ehrenamtliche<br />
in der Flüchtlingsarbeit - per<br />
E-Mail an sabine.freitag@evlka.de<br />
oder telefonisch unter 01 76-15 19<br />
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Der Bergbau<br />
in Egestorf<br />
Egestorf (ke)<br />
Im Rahmen des Ortsjubiläums<br />
„800 Jahre Egestorf“ lädt Barsinghausens<br />
ehemaliger Stadtarchivar<br />
Eckard Steigerwald für Donnerstag,<br />
7. April, zu einem Vortrag über<br />
die Bedeutung des Steinkohlebergbaus<br />
für die Ortsgeschichte ein.<br />
Beginn ist um 19 Uhr im Feuerwehrhaus<br />
an der Nienstedter Straße.<br />
Der Historiker schrieb auch an<br />
der neuen Ortschronik mit.<br />
Gemeinsam mit dem Festausschuss<br />
ist zudem eine Führung zu den<br />
Plätzen der Egestorfer Bergbaugeschichte<br />
im Deister geplant. Treffpunkt<br />
ist am Samstag, 30. April,<br />
um 14 Uhr an der Försterbrücke.<br />
Anmeldungen zu beiden Terminen<br />
sind bei Dieter Pohl (Telefon<br />
05105-8633) und Klaus Delto<br />
(05105-585005) möglich.<br />
Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />
Informationsblatt für das<br />
Calenberger Land.<br />
Herausgeber:<br />
Benjamin Valjevac, Björn Heller<br />
Verlag:<br />
Burgbergblick Verlag OHG<br />
Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />
E-Mail: info@burgbergblick.de<br />
Internet: www.burgbergblick.de<br />
Redaktion: Benjamin Valjevac<br />
Anzeigenleitung: Benjamin Valjevac<br />
Layout: MediaMountains OHG<br />
Druck:<br />
Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />
GmbH & Co.KG<br />
Vertrieb:<br />
D&O Vertriebs GmbH, Alfeld<br />
Kostenfreie Service-Hotline<br />
0800 - 88 4<strong>04</strong> 88<br />
bei Fragen zur Zustellung<br />
Erscheinungsweise: 14-tägig,<br />
Mittwoch Artikel, die mit Namen<br />
oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet<br />
sind, geben nicht unbedingt<br />
die Meinung des Herausgebers wieder.<br />
Für unverlangt eingesandte Fotos<br />
und Manuskripte wird keine Gewähr<br />
übernommen. Rücksendung erfolgt<br />
nur bei beigefügtem Freiumschlag<br />
mit Bestimmungsanschrift. Nachdruck,<br />
auch auszugsweise, nur mit<br />
ausdrücklicher Genehmigung des<br />
Verlages. Für telefonisch aufgegebene<br />
Anzeigen übernehmen wir keine<br />
Gewähr.<br />
Der nächste burgbergblick<br />
erscheint am Mittwoch, den<br />
6. April <strong>2016</strong>. Redaktionsschluss<br />
ist Freitag, 1. April <strong>2016</strong><br />
um 12.00 Uhr. Anzeigenannahmeschluss<br />
ist am Freitag,<br />
1. April <strong>2016</strong> um 10.00 Uhr.<br />
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4.4. bis 15.5.<strong>2016</strong><br />
Termine der IG Metall<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Senioren der IG Metall<br />
Barsinghausen treffen sich am<br />
Mittwoch, 6. April, um 14 Uhr in<br />
der Sportgaststätte des TSV Goltern<br />
am Ohweg. Auch Gäste sind<br />
willkommen. Das Programm des<br />
Monatstreffens ist umfangreich.<br />
Zunächst berichtet Michael<br />
Höntsch (MdL) über aktuelle<br />
Themen der niedersächsischen<br />
Landespolitik. Demnächst wollen<br />
die IGM-Mitglieder den Landtag<br />
besuchen. Besprochen werden<br />
sollen weitere Termine wie der<br />
Besuch des Wasserwerks in<br />
Eckerde (13. April), die Wanderung<br />
zur Schillarthöhle (25. Mai)<br />
sowie die Teilnahme am Seminar<br />
der Verkehrswacht „Fit im Auto“.<br />
Leveste räumt<br />
tüchtig auf<br />
Leveste (ke)<br />
Gute Beteiligung verzeichnete<br />
der „große Rausputz in Leveste“<br />
kurz vor dem Osterfest. Rund 20<br />
Bürger, darunter Mitglieder des<br />
Ortsrates und der Feuerwehr, trafen<br />
sich am Feuerwehrgerätehaus.<br />
Von dort ging es in vier Gruppen<br />
sternförmig in alle Himmelsrichtungen,<br />
um dem Müll entgegen zu<br />
treten. „Es ist immer wieder<br />
unglaublich, was die Menschen<br />
alles in die Natur werfen“, resümierte<br />
Ortsratsmitglied Michael<br />
Passior – angefangen von unzähligen<br />
Flaschen, alten Autoreifen,<br />
Radkappen bis hin zu Tannenbäumen.<br />
Er richtete seinen Dank an<br />
alle tatkräftigen Helfer.<br />
Nähkurs für<br />
junge Mütter<br />
Gehrden (ke)<br />
Für kreative Textilbegeisterte<br />
bietet die Volkshochschule<br />
Calenberger Land einen Nähkurs<br />
rund ums Baby und Kleinkind an,<br />
und zwar ab Donnerstag, 7. April,<br />
von 19.30 bis 21.45 Uhr in der<br />
Oberschule Gehrden. Einfache<br />
Strampler, Lätzchen, Krabbeldecken,<br />
Handtuch, Kuschelkissen,<br />
Mützen können hier genäht<br />
werden. Der Kurs umfasst fünf<br />
Abende und eignet sich sowohl<br />
für Anfänger als auch für Fortgeschrittene.<br />
Anmeldungen sind erforderlich<br />
und telefonisch unter 05108-<br />
918911 oder per Mail an<br />
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Freiwilligendienst<br />
beim Tierschutz<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Der Tierschutzverein in Barsinghausen<br />
bietet für dieses Jahr<br />
wieder zwei freie Stellen im Bundesfreiwilligendienst<br />
an. Die<br />
erste Stelle ist bereits zum 1. Mai<br />
zu besetzten, die zweite Besetzung<br />
erfolgt zum 1. September.<br />
Bewerbungen werden ab sofort<br />
schriftlich entgegen genommen.<br />
Kontakt: Tierschutzverein Barsinghausen<br />
und Umgebung e.V.,<br />
Ludwig-Jahn-Straße 11a, 30890<br />
Barsinghausen oder per Mail an<br />
info@Tierschutzverein-Barsinghausen.de.<br />
Nähere Infos zum Bundesfreiwilligendienst<br />
gibt es unter<br />
www.bundesfreiwilligendienst.de.<br />
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Hannover (red)<br />
Mit dem Alter wächst oft die Sorge,<br />
ob man sich im eigenen Zuhause<br />
noch sicher fühlen kann. Viele Senioren<br />
beschäftigt die Vorstellung, in<br />
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Hilfe zu bekommen. Der Johanniter-<br />
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Antrag die monatlichen Kosten für<br />
den Hausnotruf, da er als Pflegehilfsmittel<br />
anerkannt ist. Gute Nachrichten<br />
für Kunden ohne Pflegestufe<br />
oder für diejenigen, die Zusatzleistungen<br />
in Anspruch nehmen: Die<br />
Ausgaben für einen Hausnotrufdienst<br />
können von der Steuer abgesetzt<br />
werden, denn der Hausnotruf<br />
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Mehr als 130 000 Menschen in<br />
Deutschland vertrauen bereits auf<br />
den Hausnotruf-Service der Johanniter<br />
– und sind mit dieser Entscheidung<br />
laut Kundenbefragung zu über<br />
99 Prozent sehr zufrieden. Dabei<br />
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eignet sich auch für Risikopatienten<br />
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werdende Mütter, insbesondere bei<br />
einer Risikoschwangerschaft.<br />
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Herzstück des Johanniter-Hausnotrufs<br />
ist ein kleiner Sender, der als<br />
Armband, Halskette oder Clip getragen<br />
werden kann. Wenn Hilfe benötigt<br />
wird, genügt ein Knopfdruck,<br />
um die Hausnotrufzentrale der<br />
Johanniter zu erreichen. Fachkundige<br />
Mitarbeiter nehmen rund um die<br />
Uhr den Notruf entgegen und veranlassen<br />
die notwendige Hilfe. Auf<br />
Wunsch werden automatisch die<br />
Angehörigen informiert. Das Sicherheitssystem<br />
kann um Falldetektoren,<br />
Bewegungs- und Rauchwarnmelder<br />
sowie um die Hinterlegung des<br />
Haustürschlüssels erweitert werden<br />
und sorgt so für ein rundum sicheres<br />
Gefühl im eigenen Zuhause.<br />
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Der Gehrdener Berg (hier aus Blickrichtung Redderse) soll unter anderem durch die<br />
Schaffung eines Waldkindergartens aufgewertet werden.<br />
Foto: Bratke<br />
Sinnvolles Projekt:<br />
Waldkindergarten<br />
Klare Aufwertung für den Gehrdener Berg<br />
Gehrden (ke)<br />
Grüner Themenabend: Unter<br />
dem Titel „Gestaltung des Gehrdener<br />
Berges“ hatten die Gehrdener<br />
Bündnisgrünen interessierte Mitbürger<br />
zu einem Informationsabend<br />
in den Ratskeller eingeladen,<br />
um Möglichkeiten und<br />
Herangehensweise zu erörtern, wie<br />
das seit Jahren geplante Großprojekt<br />
zeitnah umgesetzt werden könne.<br />
Die Resonanz war vielversprechend.<br />
Holger Spohr,<br />
Fachdienstleiter der Verwaltung<br />
gab einen thematisch passenden<br />
Bericht. Die Mitglieder der grünen<br />
Fraktion sagten zu, dass sie die<br />
Thematik in den betreffenden Ratsausschüssen<br />
intensiv voranbringen<br />
wollen. Dabei soll eine enge<br />
Zusammenarbeit mit<br />
dem bereits gegründeten „Interessenkreis<br />
Gehrdener Berg“ angestrebt<br />
werden.<br />
Eine Idee zur Aufwertung des<br />
Gehrdener Berges wurde mit der<br />
Einrichtung eines Waldkindergartens<br />
auf dem Gehrdener Berg am<br />
Pferdestall diskutiert. Laut Fachdienstleiter<br />
Spohr wäre die Schaffung<br />
bereits für das kommende<br />
Kalenderjahr realisierbar. „Wir finden<br />
diese Idee großartig, denn<br />
gerade in Zeiten knapper Betreuungsplätze<br />
in der Stadt wäre die<br />
Etablierung eines Waldkindergartens<br />
ein sinnvolles und auch<br />
bezahlbares Projekt“, bekräftigte<br />
Patrick Ziemke. Ein solches Kindergartenprojekt<br />
würde besonders<br />
diejenigen Eltern ansprechen, die<br />
einer naturnahen Betreuung ihrer<br />
Kinder positiv gegenüber stehen.<br />
„So etwas fehlt in Gehrden bisher.<br />
Unsere Ratsabgeordneten werden<br />
sich auf jeden Fall für dieses Projekt<br />
stark machen“, erklärte der<br />
Vorstandssprecher der Grünen.
urgbergblick Nr. 8, 6. April <strong>2016</strong> Seite 3<br />
Lokales<br />
Neue Einsatzjacken und<br />
-hosen für die Feuerwehr<br />
Helm, Handschuhe und Stiefel folgen<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Zur Feier des Tages versammelten<br />
sich kürzlich zahlreiche Einsatzkräfte<br />
der Ronnenberger Freiwilligen<br />
Feuerwehr sowie Vertreter<br />
von Rat und Verwaltung am Feuerwehrgerätehaus<br />
an der Empelder<br />
Straße. Anlass war die Vorstellung<br />
der neuen Einsatzkleidung, die Jakken<br />
und Hosen sind aus leichtem,<br />
atmungsaktiven Material gefertigt<br />
und entsprechen natürlich den<br />
Anforderungen der aktuellen<br />
Sicherheitsstandards: „Die Kleidung<br />
verträgt kurzfristig Temperaturen<br />
bis um die 1.000 Grad.<br />
Außerdem wird durch den speziellen<br />
Schnitt eine bessere Beweglichkeit<br />
gewährleistet“, erläutert<br />
Pressesprecher Andreas Matuschke<br />
die weiteren Vorteile gegenüber der<br />
alten Arbeitskleidung. Ermöglicht<br />
wurde die Aktion durch die Initiative<br />
eines Hauptsponsors – der<br />
Bürgerinitiative macht Gegenwind<br />
Kritik an der Region wegen Repowering des Windparks<br />
Bürgermeisterin Stephanie Harms zeigt gemeinsam mit Michael Merboth (links) von<br />
der Firma S-Gard (Hersteller der Kleidung) sowie Daniel Kühle von Murer Feuerschutz<br />
(zuständig für den Vertrieb) die neue Einsatzjacke.<br />
Foto: Munaretto<br />
namentlich nicht genannt werden<br />
möchte – sowie der Unterstützung<br />
weiterer „Heldenhelfer“: Unter<br />
anderem engagierten sich Fleischerei<br />
Knigge, Getränke Fricke, Ihlau<br />
Rohrreinigung, Beil Bedachungen,<br />
Steuerberatung Voges oder Schweinert<br />
Transporte. Die Stadt Ronnenberg<br />
muss 300.000 Euro für die<br />
neue Ausrüstung aufwenden, die<br />
Sponsoren übernehmen ein Drittel<br />
der Kosten.<br />
„So konnte der Beschaffungszeitraum<br />
von 10 auf 3 Jahre verkürzt<br />
werden“, dankte der Pressesprecher<br />
im Namen der Feuerwehr.<br />
Die Stadtfeuerwehr selber trug mit<br />
einem Betrag aus dem eigenen<br />
Budget ebenfalls zur Finanzierung<br />
bei. Ebenso setzt sich der Arbeitskreis<br />
„Neue Einsatzkleidung“ für<br />
das Projekt ein – Beschaffung von<br />
Helm, Handschuhen und Stiefel<br />
sind die nächsten Schritte.<br />
Leveste (ke)<br />
Vielerorts formiert sich Widerstand<br />
gegen die Wiederaufnahme<br />
des Windparks als Vorranggebiet in<br />
das Regionale Raumordnu8ngsprogramm.<br />
In Leveste hat sich bereits<br />
eine Bürgerinitiative mit dem<br />
Namen „BI Gegenwind Leveste“<br />
gegründet.<br />
„Ich war wirklich überwältigt<br />
von den Reaktionen, die mich zu<br />
diesem Thema erreicht haben“,<br />
urteilte sagt BI-Sprecher Ernst-<br />
Richard H.-Köper, der das kämpferische<br />
Motto „Kein Repowering im<br />
Windpark Leveste und keine weiteren<br />
Windkraftanlagen zwischen<br />
Gehrdener Berg und Deister“ ausgab.<br />
Laut Köper gehe es den Aktivisten<br />
neben einer Vielzahl tierschützerischer<br />
Aspekte vor allem um den<br />
Erhalt einer einzigartigen Kulturlandschaft,<br />
die auf eine lange Tradition<br />
als Naherholungsgebiet zurückblicke.<br />
Als nächsten Schritt plant die<br />
BI eine Bürgerversammlung, zur der<br />
für Montag, 11. April, um 19 Uhr in<br />
Leveste eingeladen werden soll. Mit<br />
betroffenen Nachbarkommunen soll<br />
zusammengearbeitet werden.<br />
Indes wurde auch eine zusätzliche<br />
Sitzung des Gehrdener Ausschusses<br />
für Umwelt und Energie (AUE)<br />
beim Vorsitzenden Holger Struß<br />
beantragt. „Die Bürger, die durch die<br />
neuste Entwicklung beim Entwurf<br />
des Regionalen Raumordnungsprogramms<br />
in Sorge um ihren Wohnstandort,<br />
den Artenschutz oder die<br />
drohende Zerstörung einer historisch<br />
gewachsenen Kulturlandschaft<br />
gebracht wurden, haben einen<br />
Anspruch darauf zu erfahren, welche<br />
Position die Politiker der verschiedenen<br />
im Rat vertretenen Parteien<br />
dazu haben“, blickte Köper<br />
voraus, der den regulären Termin<br />
des AUE-Ausschusses am 18. Mai<br />
wegen der Dringlichkeit für viel zu<br />
spät erachtet.<br />
Indes ist die Bürgerinitiative<br />
Leveste auch digital aktiv geworden.<br />
Auf der Homepage<br />
www.gegenwind-levste.de wird<br />
über die neusten Entwicklungen in<br />
der Diskussion um die Repowering-<br />
Pläne der Region informiert. „Dort<br />
Der Spaß steht<br />
im Vordergrund<br />
Osteraktionen der Stadt Ronnenberg kommen gut an<br />
präsentieren wir auch ganz neue<br />
Fotos von einem Roten Milan, der<br />
zwischen den Levester Windrädern<br />
auf für ihn lebensgefährliche Nahrungssuche<br />
geht“, sagt BI-Sprecher<br />
Köper. Der zugehörige Horst sei in<br />
weniger als 800 Metern Entfernung<br />
entdeckt wirden. „In anderen Bundesländern<br />
würde das sofort zum<br />
Aus aller Windenergie-Pläne führen,<br />
denn der Rote Milan steht vor allem<br />
wegen der erheblichen Bestandsrückgänge<br />
in Deutschland seit 20<strong>06</strong><br />
auf der Roten Liste der IUCN“, verdeutlichte<br />
der BI-Sprecher. Leider<br />
gäbe es bei der Region Hannover<br />
zum Thema Artenschutz eine auffällig<br />
laxe Haltung, wenn es um Windenergie<br />
geht, so Köper.<br />
Ronnenberg (dm)<br />
Ob beim Basteln von frühlingshafter<br />
Deko oder beim Herstellen<br />
von duftender Seife, beim Action-<br />
Painting oder Nähworkshop: Die<br />
Ronnenberger Kids, die sich für die<br />
vom städtischen Team Bildung &<br />
Jugend durchgeführten Osteraktionen<br />
im Jugendzentrum (JuZ)<br />
Empelde angemeldet hatten, waren<br />
mit viel Freude und Eifer bei der<br />
Sache. Einige Aktionen wurden<br />
gemeinsam mit anderen Organisationen<br />
veranstaltet – im Familienzentrum<br />
Empelde konnten erste<br />
Tanzschritte erlernt werden, mit<br />
dem Ambulanten Hospizdienst<br />
Aufgefangen wurden Erinnerungs-<br />
Schatzkisten gebastelt, bei den<br />
Johannitern stand eine altersgerechte<br />
Erste-Hilfe-Ausbildung auf<br />
dem Programm. Ein besonderes<br />
Highlight war ein zweitägiger<br />
Trommel-Workshop in Zusammenarbeit<br />
mit der Calenberger Musikschule.<br />
„Alle Osteraktionen waren<br />
wieder ausgebucht“, freuen sich<br />
die Sozialpädagogen Silke Knobloch<br />
und Andreas Sander sowie<br />
Stadtjugendpfleger Christoph von<br />
Mahlzahn – jetzt steht die Planung<br />
vom Sommerferienpass auf dem<br />
Programm. Bis dahin hat das JuZ<br />
Empelde, Auf dem Rade 3, montags<br />
bis donnerstags zwischen 14<br />
und 18 Uhr geöffnet und bietet<br />
sinnvolle Freizeitbeschäftigung für<br />
alle Kinder ab 6 Jahren - mit<br />
Gesellschaftsspielen, Billard,<br />
Tischkicker oder gemeinschaftlichem<br />
Kochen. „Auch eine Playstation<br />
und ein PC-Raum können<br />
genutzt werden, wir achten natürlich<br />
auf altersgerechte Spiele“,<br />
erläutert Silke Knobloch. „Im<br />
Sommer nutzen wir auch das<br />
Außengelände für Basketball,<br />
Tischtennis oder Hockey.“<br />
Die Kids basteln fröhliche Frühlingsdeko und werden dabei von den Jugendgruppenleiterinnen<br />
Chantal und Sina (von links) sowie dem JuZ-Team Andreas, Timo und<br />
Silke unterstützt.<br />
Foto: Munaretto<br />
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Kurz + bündig<br />
Veranstaltungen in Ronnenberg (dm)<br />
Mittwoch, 6. April<br />
Versammlung DRK Ronnenberg,<br />
18.00 Uhr, Lütt-Jever-Scheune,<br />
Hinter dem Dorfe 12<br />
Donnerstag, 7. April<br />
Männertreff, 19.30 bis 21.30<br />
Uhr, Versöhnungskirchengemeinde<br />
Weetzen, Dietrich-Bonhoeffer-<br />
Straße<br />
Freitag, 8. April<br />
Start 10-teiliger Pilates-Kurs,<br />
8.20 bis 9.20 Uhr, Empelder Frauenzentrum<br />
Start 10-teilige Wirbelsäulengymnastik,<br />
9.30 bis 10.20 Uhr,<br />
Empelder Frauenzentrum#<br />
Carsten Höfer: „Ehe-Män“,<br />
20.00 Uhr, Lütt-Jever-Scheune,<br />
Hinter dem Dorfe 12<br />
Samstag, 9. April<br />
Workshop Fußschule, 10.00 bis<br />
11.30 Uhr, Empelder Frauenzentrum<br />
Sonntag, 10. April<br />
Kinderkirche, 11.30 bis 12.45<br />
Uhr, Johannesgemeinde Empelde<br />
Dienstag, 12. April<br />
Start 10-teiliges Aroa-Training,<br />
8.00 bis 9.00, Empelder Frauenzentrum<br />
Eltern-Kind-Café, 15.30 bis<br />
17.30 Uhr, Familienzentrum<br />
Empelde<br />
„Warte nur ein Weilchen“,<br />
Lesung mit Susanne Mischke,<br />
19.30 Uhr, Lütt-Jever-Scheune,<br />
Hinter dem Dorfe 12<br />
Mittwoch, 13. April<br />
Ess- und SpielBAR, 16.30 bis<br />
18.30 Uhr, Familienzentrum<br />
Empelde<br />
Donnerstag, 14. April<br />
Vortrag: Kinder in Trennung und<br />
Scheidung, 18.30 bis 20.00 Uhr,<br />
Empelder Frauenzentrum<br />
Freitag, 15. April<br />
Familienfrühstück, 9.30 bis<br />
11.00 Uhr, Familienzentrum<br />
Empelde<br />
Kunsttherapeutische Gruppe,<br />
(14-tägig bis 24.6.), 16.00 bis<br />
17.30 Uhr, Empelder Frauenzentrum<br />
Samstag, 16. April<br />
Familienfrühstück, 9.30 bis<br />
11.00 Uhr, Familienzentrum<br />
Empelde<br />
Kunsttherapeutische Gruppe,<br />
(14-tägig bis 24.6.), 16.00 bis<br />
17.30 Uhr, Empelder Frauenzentrum<br />
Dienstag, 19. April<br />
Eltern-Kind-Café, 15.30 bis<br />
17.30 Uhr, Familienzentrum<br />
Empelde<br />
Anschriften: Familienzentrum<br />
Empelde, Hallerstraße 3 / Empelder<br />
Frauenzentrum, Stille Straße 8<br />
Gehrdens City<br />
wird zur Großbaustelle<br />
Gehrden (ke)<br />
Die erste Phase läuft und die<br />
Innenstadt der Burgbergstadt avanciert<br />
zur Großbaustelle. Jüngst<br />
begannen die Tiefbauarbeiten, um<br />
das Strom-, Wasser- und Gasnetz in<br />
der City zu modernisieren. Betroffen<br />
ist zunächst der Steinweg von<br />
der Steintor-Kreuzung bis zur Neuen<br />
Straße. Anlieger und Geschäftsleute<br />
stehen vor einer Geduldsprobe.<br />
„Aber das haben zum Beispiel<br />
die Bürger Barsinghausens mit<br />
ihrer Fußgängerzone ja auch<br />
geschafft“, sagte Bürgermeister<br />
Cord Mittendorf kürzlich bei einem<br />
Pressegespräch. Nach Auskunft der<br />
Bauarbeiter soll diese Maßnahme<br />
etwa acht Wochen dauern.<br />
Rund 300.000 Euro sollen die<br />
Kanalbauarbeiten kosten. Verständlicherweise<br />
werde es zu Beeinträchtigungen<br />
im Straßenverkehr<br />
kommen. Diese sollen aber auf ein<br />
Mindestmaß beschränkt werden.<br />
Rund sechs Wochen müsse der<br />
Steinweg voll gesperrt werden,<br />
allerdings soll der Lieferverkehr<br />
für Anliegergeschäfte gewährleistet<br />
werden.<br />
Großbaustelle: Gehdens Innenstadtsanierung hat am Steinweg begonnen.<br />
Foto: Bratke<br />
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(akz) Er bietet viel Funktionalität,<br />
orientiert sich an den aktuellen Stilrichtungen<br />
und macht sowohl im Bad<br />
als auch im Wohnumfeld eine gute<br />
Figur, der neue Designheizkörper<br />
Tabeo von Kermi. Das flächige Design<br />
wird bestimmt durch rechteckig-plane<br />
Heizrohre in waagerechter Ausrichtung.<br />
Je nach Baugröße treten<br />
zwei oder drei formgleiche Handtuchbügel<br />
in dynamischem Schwung mit<br />
rechts- und linksseitiger Öffnung aus<br />
der Fläche heraus. Handtücher können<br />
so leicht eingelegt und wieder<br />
entnommen werden. Die Thermostateinheit<br />
befindet sich beim Tabeo-V<br />
(Ventilversion) in bedienfreundlicher<br />
Höhe – ein großes Komfort-Plus, speziell<br />
in puncto Universal Design.<br />
Durch den geringen Wasserinhalt<br />
glänzt er mit besonders kurzer Reaktionszeit.<br />
Für die zusätzliche Anbindung<br />
einer Fußbodenheizung über<br />
Neue Garten-Schönheit mit doppeltem Nutzen<br />
(akz) Indianernessel (Monarda citriodora)<br />
heißt die neue blühfreudige<br />
Pflanze, die mit ihren dekorativen<br />
purpur-violetten Blüten Gartenbesitzer<br />
verzaubert. Von Juni bis in den<br />
September hinein öffnen sich immer<br />
neue der dicht besetzten Blüten und<br />
ziehen damit Bienen und Schmetterlinge<br />
magisch an, die sich an ihrem<br />
reichhaltigen Nektar laben. Dabei<br />
versprühen die Blüten und Blätter<br />
noch einen erfrischenden Duft nach<br />
Zitrone, was zu einem besonderen<br />
Erlebnis wird, wenn Sie mit der Hand<br />
sachte über die Pflanzen streichen.<br />
Das Besondere: Die Blätter duften<br />
nicht nur herrlich, sie können mit<br />
ihrem angenehmen Zitronenaroma<br />
auch für die Zubereitung von Tee und<br />
zum Aromatisieren von Cocktails oder<br />
Limonade verwendet werden!<br />
Die Blütentriebe erscheinen üppig<br />
und dürfen auch für die Vase geschnitten<br />
werden – zum Beispiel für duftige<br />
Sommersträuße oder auch für lang<br />
Wärmedesign mit Auszeichnung<br />
Der neue Designheizkörper verbindet organische mit puristischen Formen und bietet<br />
durch die formschönen Handtuchbügel idealen Komfort. Bei Tabeo-V (siehe Abb.)<br />
befindet sich der Thermostatkopf in bedienfreundlicher Höhe.<br />
den vorhandenen Heizkörperanschluss<br />
ist Tabeo-V mit der x-link<br />
Anschlussgarnitur ausrüstbar – die<br />
Foto: Kermi GmbH/akz<br />
ideale Lösung, will man eine Fußbodenheizung<br />
nachrüsten, aber auf den<br />
Zusatzkomfort eines Heizkörpers für<br />
Die Blüten der neuen Indianernessel sind bei Mensch und Biene gleichermaßen<br />
beliebt.<br />
Foto: Sperli/akz<br />
den kurzfristigen schnellen Wärmebedarf<br />
nicht verzichten. Sowohl Heizkörper<br />
als auch Fußbodenheizung<br />
bleiben hier getrennt regelbar. Die<br />
Anschlussgarnitur ist unsichtbar hinter<br />
der Blende des Heizkörpers verborgen,<br />
lediglich ein zweiter Stellkopf<br />
weist auf die zusätzliche Funktion<br />
hin. Für die optimale Anpassung an<br />
die räumlichen Gegebenheiten ist<br />
Tabeo in unterschiedlichen Baugrößen<br />
und praxisgerechten Anschlussvarianten<br />
lieferbar. Er ist mit Elektrozusatzheizung<br />
oder für den reinen<br />
Elektrobetrieb erhältlich. So ist entweder<br />
eine Nutzung in saisonalen<br />
Übergangszeiten ohne Inbetriebnahme<br />
der Zentralheizung oder ein rein<br />
elektrischer Betrieb möglich.<br />
Bei der farblichen Gestaltung bleiben<br />
keine Wünsche offen – sei es harmonisch<br />
an das Raumambiente angepasst<br />
oder als prägnanter Blickfang.<br />
haltende Trockenarrangements.<br />
Bald ist Zeit zum Aussäen<br />
Ab Anfang März bis Ende April können<br />
die Pflanzen im Haus auf der Fensterbank<br />
oder in einem warmen<br />
Gewächshaus vorgezogen werden.<br />
Dann werden sie in der Zeit zwischen<br />
Mitte Mai und Ende Juni in den Garten<br />
ausgepflanzt. Eine Direktsaat ins<br />
Beet ist von Anfang April bis Anfang<br />
Juni möglich. Später gesäte Pflanzen<br />
kommen im Aussaatjahr leider nicht<br />
mehr zur Blüte.<br />
Tipp: Sommerblumen trocknen<br />
besonders in dem begrenzten Erdreich<br />
von Gefäßen schnell aus, deshalb<br />
ist geregeltes Gießen notwendig.<br />
Auch für gelegentliche<br />
Düngergaben, am einfachsten in flüssiger<br />
Form, erhöhen Sie die Wüchsigkeit<br />
und damit auch die Blütenpracht<br />
Ihrer bunten Sommerwiese.<br />
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Neuheit `Xanthos´ mit herrlichen gelben Blüten<br />
(akz) Als „Pflanze des Jahres“ <strong>2016</strong><br />
ist das hübsche einjährige Schmuckkörbchen<br />
(Cosmos bipinnatus) gekürt<br />
worden. Nicht verwunderlich, denn<br />
die beliebte Sommerblume blüht<br />
unermüdlich von Ende Juni bis in den<br />
Oktober hinein mit zarten, offenen<br />
Schalenblüten, die meist weiß, rosa<br />
oder purpurfarben sind.<br />
Jetzt gibt es eine spannende Neuzüchtung<br />
mit zartgelben Blüten: Sie<br />
machen die Sorte ‚Xanthos‘ zu einer<br />
Besonderheit unter den Schmuckkörbchen.<br />
Den ganzen Sommer bildet<br />
sie immer neue, ungefüllte hellgelbe<br />
Blüten mit einem Durchmesser von<br />
etwa sechs Zentimetern. Zahlreiche<br />
Bienen, Hummeln und andere Insekten<br />
sammeln hier Nektar und Pollen.<br />
Aufgrund seiner bemerkenswerten<br />
Qualität wurde `Xanthos´ mit der<br />
begehrten Fleuroselect Goldmedaille<br />
ausgezeichnet.<br />
Die kompakten, gut verzweigten<br />
(akz) Statt sich im Spätsommer und<br />
Herbst langsam, aber sicher über sinkende<br />
Pollenbelastung zu freuen,<br />
müssen sich Allergiker auf zwei<br />
Monate mehr Leidenszeit und eine<br />
neue Gefahr vorbereiten: den aggressiven<br />
Eiweiß-Cocktail der Ambrosia-<br />
Pollen. Das Beifußblättrige Traubenkraut<br />
(bot.: Ambrosia artemisiifolia)<br />
produziert dann pro Pflanze 60.000<br />
Samen und setzt rund eine Milliarde<br />
Pollen frei, die der Wind bis zu 100<br />
Kilometer weit trägt. Nur sechs dieser<br />
Ambrosia-Pollen pro Kubikmeter Luft<br />
reichen für eine allergische Reaktion<br />
aus. Zum Vergleich: Bäume brauchen<br />
etwa 11 Pollen, um Heuschnupfen<br />
auszulösen, Gräser sogar 50 Pollen<br />
pro Kubikmeter.<br />
Obwohl Ambrosia bei den Griechen<br />
in der Antike „Salbe der Götter“<br />
bedeutete, ist die Pflanze alles andere<br />
als göttlich. Das Immunsystem von 80<br />
Prozent der Allergiker reagiert heftig<br />
auf sie. Wie bei jeder Allergie völlig<br />
paradox, denn die körpereigene<br />
Abwehr hält mit ihrer Überreaktion<br />
eigentlich völlig harmlose Substanzen<br />
– wie auch Ambrosia-Pollen – für<br />
gefährlich. Sie löst dann durch den<br />
Botenstoff Histamin eine hocheffektive<br />
Entzündungskaskade aus, um die<br />
Die zartgelben Blüten machen die Neuheit ´Xanthos´ zu einer Besonderheit unter<br />
den Schmuckkörbchen.<br />
Foto: Bruno Nebelung/Kiepenkerl/akz<br />
Pflanzen werden etwa 60 cm hoch<br />
und sind sehr standfest. Dadurch<br />
wächst diese Sorte nicht nur gut in<br />
Beeten, sondern eignet sich auch für<br />
die Kultur im Kübel. Lassen Sie also<br />
nicht nur Ihren Garten, sondern auch<br />
Balkon oder Terrasse in warmen Gelbtönen<br />
erstrahlen!<br />
Homöopathie kann helfen<br />
Eindringlinge zu vernichten. Diese stoffe alle typischen<br />
nehmen Wir wir suchen als Heuschnupfen zur Verstärkung mit Heuschnupfensymptome. Weitere<br />
Niesreiz, Kopfweh unseres und Teams tränenden eine/n Vorteile: Das sanfte homöopathische<br />
Augen wahr.<br />
Präparat kann das ganze Jahr über<br />
Wirksam, Anlagenmechaniker/in<br />
höchst verträglich und eingesetzt werden, macht nicht<br />
nebenwirkungsarm sind homöopathische<br />
Heuschnupfenmittel Telefon (0 51(z. 08) B. 66 von 09 geeignet und hilft Betroffenen, bei<br />
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der Apotheke). Darin<br />
denen eine Hypo-Sensibilisierung<br />
vereinen sich z. B. die antiallergi-<br />
nicht greift. Wie wird dosiert? Zwei<br />
schen Wirkungen Dirk Volker · von Knülweg Luffa 9B operculata<br />
· 30989 GehrdenWochen vor der Saison: 1 x täglich 1<br />
(Kürbisschwämmchen), Galphimia Tablette oder 5 Tropfen. Bei akuten<br />
glauca (Kleiner Goldregen) und Cardiospermum<br />
Beschwerden: stündlich 1 Tablette<br />
halicacabum (Ballonre-<br />
oder 5 Tropfen (max. 6 x bzw. bis zur<br />
be). Gemeinsam lindern die drei Wirk-<br />
Besserung der Beschwerden). Bei<br />
Anzucht im Warmen<br />
Schmuckkörbchen können ab<br />
Anfang April im Haus vorgezogen<br />
werden. Bedecken Sie die Samen mit<br />
0,5 – 1 cm Erde und halten Sie sie<br />
feucht. Nach dem Aufgang brauchen<br />
die Sämlinge viel Licht, damit sie<br />
kompakt wachsen. Nach etwa drei<br />
Wochen die Jungpflanzen ins Beet<br />
pflanzen. Wenn die Witterung es<br />
zulässt, können Schmuckkörbchen ab<br />
Anfang Mai auch direkt ins Beet<br />
gesät werden. Wählen Sie einen<br />
Standort mit eher magerem Boden.<br />
Auf nährstoffreichen Böden bilden<br />
Schmuckkörbchen viel Laub, blühen<br />
aber erst sehr spät und bilden nur<br />
wenige Blüten.<br />
Sie lieben Sonne, gedeihen aber<br />
auch im Halbschatten.<br />
Das Kiepenkerl-Saatgut erhalten Sie<br />
im Gartenfachhandel.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie unter www.nebelung.de.<br />
abklingenden Beschwerden: 3 x täglich<br />
1 Tablette bzw. 5 Tropfen. Kinder<br />
zwischen 6 und 12 Jahren erhalten<br />
2/3 einer Tablette bzw. 3 Tropfen.<br />
So wird der Garten<br />
Ambrosia-freie Zone<br />
• Mai bis August: Garten regelmäßig<br />
auf junge Pflanzen checken.<br />
• Ambrosia mitsamt der Wurzel<br />
vor der Blüte mit Handschuhen<br />
ausreißen.<br />
• Immer mit Mundschutz und<br />
einer Vollsichtbrille arbeiten.<br />
• Blühende Ambrosia-Bestände<br />
am Nachmittag vernichten, weil die<br />
Pollen vor allem morgens fliegen.<br />
• Ausgerissene Pflanzen auf keinen<br />
Fall kompostieren, sondern in<br />
den Hausmüll geben!<br />
• Nach Möglichkeit offene Bodenflächen<br />
sofort wieder begrünen.<br />
• Größeren Befall unbedingt melden,<br />
z. B. beim Grünflächen-,<br />
Umwelt- oder Pflanzenschutzamt.<br />
• Jedes Jahr kontrollieren: denn<br />
die Samen bleiben 40 Jahre lang<br />
keimfähig.
urgbergblick Nr. 8, 6. April <strong>2016</strong><br />
Frühling in Haus & Garten<br />
Seite 5<br />
Sonderveröffentlichung<br />
(akz) Den Wunsch nach einem<br />
generationenübergreifenden Badezimmer<br />
„ohne Barrieren“ kennen<br />
viele Eigentümer. Doch wie umbauen<br />
ohne großen Aufwand? Kermi<br />
zeigt die Renovierungslösung, d. h.<br />
wie einfach und schnell ein komfortabler,<br />
völlig eben begehbarer<br />
Duschbereich realisiert werden<br />
kann, der auch noch optisch voll<br />
überzeugt. Viele Haus- oder Wohnungseigentümer<br />
wünschen sich<br />
Die Renovierungslösung<br />
mehr Komfort im Badezimmer und<br />
das vor allem beim Duschen. Viele<br />
ärgern sich täglich über das mühsame<br />
Hinein- und Hinaussteigen in<br />
eine gar rutschige Badewanne oder<br />
in eine Duschwanne auf entsprechend<br />
hohem Sockel. Dabei bleibt<br />
es dann aber auch in vielen Fällen,<br />
da sie den Aufwand und die Kosten<br />
einer entsprechenden Renovierung<br />
scheuen. Kermi zeigt anhand von<br />
zwei Renovierungssituationen, wie<br />
eine tiefe Duschwanne oder eine<br />
Badewanne einfach und in wenigen<br />
Schritten einer bodeneben<br />
begehbaren, barrierefreien Duschlösung<br />
weichen kann. Machbar nur<br />
durch die einzigartig flachen,<br />
befliesbaren Duschboards mit<br />
Punkt- oder Rinnenablauf und die<br />
bodenfreien Duschkabinen von<br />
Kermi. Die Teilrenovierung ermöglicht<br />
die Realisierung eines komfortablen<br />
Duschbereichs und stellt<br />
eine schnelle und kostengünstige<br />
Alternative zu einer kompletten<br />
Badrenovierung dar.<br />
Zudem bietet die Kreditanstalt für<br />
Wiederaufbau (KfW) allen, die ihr<br />
Zuhause vorausschauend komfortabel<br />
umbauen wollen, die Möglichkeit<br />
eines zinsgünstigen Darlehens<br />
oder einer Zuschussvariante.<br />
Dazu zählt auch die Realisierung<br />
eines bodenebenen, barrierefreien<br />
Duschbereiches.<br />
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Die richtige Düngeformel für jede Pflanze<br />
(akz) Jede Pflanzenart hat einen ihr<br />
eigenen komplexen Nährstoffbedarf.<br />
Wird dieser nicht gedeckt, straft sie<br />
den Gartenliebhaber mit Mangelerscheinungen,<br />
die zu großem Verdruss<br />
im Zier- und im Naschgarten führen<br />
können. Wer knackige Früchte,<br />
gesunde Blätter und schöne Blüten<br />
genießen möchte, sollte Langzeitund<br />
Universaldünger daher gezielt<br />
durch Spezialflüssigdünger ergänzen<br />
– und dabei auf Qualität achten.<br />
Schwarze oder braune Flecke, kraftund<br />
saftloses Fruchtfleisch: Das<br />
möchte keiner im Naschgarten<br />
haben. Stippe bei Obstgehölzen und<br />
Blütenendfäule bei Tomaten sind das<br />
Ergebnis von Calciummangel, dem<br />
man durch die gezielte Gabe von<br />
Spezialflüssigdünger, zum Beispiel<br />
dem Wuxal-Calciumdünger von Manna,<br />
vorbeugen kann. Auch gelbe Blätter<br />
beim Rhododendron sind ein häufiges<br />
Ärgernis, das ein schönes<br />
Gartenbild empfindlich stört. Sie<br />
weisen auf Eisenmangel hin, für den<br />
viele Gartenlieblinge anfällig sind.<br />
Bei Versorgungsengpässen mit diesem<br />
wichtigen Nährstoff hilft die vorbeugende,<br />
aber auch kurzfristige<br />
Anwendung von Wuxal-Eisendünger.<br />
Außerdem im Programm: Hortensiendünger<br />
mit einer speziellen<br />
Mischung, die den Boden optimal für<br />
Hortensien und Moorbeetpflanzen<br />
vorbereitet, und der Rosendünger,<br />
dessen Nährstoffzusammensetzung<br />
auf den Bedarf aller Rosenarten<br />
abgestimmt ist. Selbst für Surfinien<br />
(Hängepetunien) und Zitruspflanzen<br />
gibt es aus dem Hause Manna eine<br />
besondere Flüssigmischung. Sie<br />
beugt Mangelerscheinungen durch<br />
die Zugabe von Kupfer, Bor, Mangan,<br />
Zink und Molybdän und Blattvergilbungen<br />
durch einen erhöhten Eisenund<br />
Zinkanteil vor. Als Basis gibt es in<br />
der Flüssigdüngerserie den bewährten<br />
Universaldünger.<br />
Flüssigdünger sind sehr ergiebig –<br />
ein Liter reicht für bis zu 500 Liter<br />
Gieß- bzw. Sprühwasser – und haben<br />
genau die richtigen Zusammensetzungen<br />
pflanzenspezifischer Nährstoffe.<br />
Spezielle Verfahren, die den<br />
meisten günstigeren Produkten fehlen,<br />
optimieren das Gießwasser und<br />
machen die Nährstoffe besser verfügbar.<br />
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Neben detaillierten Dosierungsanleitungen<br />
sind Wuxal-Flüssigdünger<br />
mit QR-Codes versehen, die direkt auf<br />
den neuen Gartenratgeber unter<br />
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Fragen rund um das Thema Düngen<br />
werden dort leicht verständlich und<br />
übersichtlich beantwortet.<br />
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Täuschend echte Natürlichkeit<br />
Ein Parkettboden für die Terrasse<br />
(akz) Große Dielenböden liegen im<br />
Trend. Viele Eigenheimbesitzer schätzen<br />
einen Parkettboden für ihre eigenen<br />
vier Wände, denn er ist langlebig<br />
und strahlt Wärme aus. Darum wünschen<br />
sich viele diesen Look für die<br />
Terrasse. Doch Holzböden im Außenbereich<br />
benötigen eine intensive Pflege<br />
und können auch schnell fasern<br />
und splittern. Eine beständige und<br />
pflegeleichte Alternative ist die Granitkeramikplatte<br />
Xantos.<br />
Man muss schon genau hinsehen<br />
und fühlen, um den Unterschied zum<br />
natürlichen Vorbild zu erkennen. Die<br />
Terrassenplatten aus Granitkeramik<br />
mit ihrer täuschend echten Holzstruktur<br />
sind ein richtiger Hingucker für<br />
den Außenbereich. Zudem liegen sie<br />
mit dem großen Dielenformat von<br />
120 x 30 Zentimeter genau im Trend.<br />
Denn im Innenbereich werden große<br />
Holzdielen immer häufiger nachgefragt.<br />
Sie lassen Räume durch ihre<br />
Ausmaße großflächiger erscheinen.<br />
Ein Vorteil, der nun auch mit Xantos<br />
Voll im Trend: Lange Holzdielen sind als Fußbodenbelag im Haus beliebt. Mit Xantos<br />
holt man sich diesen Look auf die heimische Terrasse.<br />
Foto: Kann/akz<br />
Echtholz im Garten:<br />
Sonnenschein und Sichtschutzzäune<br />
Sobald die Sonne scheint, spielt sich<br />
das Leben der Deutschen bevorzugt<br />
im Garten ab. Morgens im Freien frühstücken,<br />
den Nachmittagskaffee auf<br />
der Terrasse genießen und abends mit<br />
Freunden grillen. Dabei können Sichtschutzzäune,<br />
insbesondere aus Holz,<br />
für einen stimmungsvollen Rahmen<br />
sorgen. Holz mit seiner ursprünglichen<br />
Struktur strahlt Wärme aus und<br />
schafft eine natürliche, überaus angenehme<br />
Gartenatmosphäre.<br />
Wer es naturnah mag, kann sich<br />
über die gestalterische Vielfalt bei<br />
Sichtschutzzäunen freuen. Zum<br />
umfangreichen Modellangebot kommen<br />
zahlreiche Designvariationen.<br />
Eine fertige Sichtschutzkonstruktion<br />
aus Holz kann geschlossen, blickdurchlässig<br />
oder eine Kombination<br />
aus beidem sein. Die Form des Sichtschutzzauns<br />
lässt sich dabei durch<br />
Eck- und Bogenelemente individuell<br />
bestimmen. Zudem sind die bereits<br />
montagefertigen Elemente mit unterschiedlichen<br />
Rahmenfüllungen, offenen<br />
Stilelementen und Rankgittereinsätzen<br />
erhältlich. Wer dann noch Wert<br />
auf Qualität und eine vernünftige<br />
Mehr Freizeit - Gartenholz in druckimprägniertem Grau braucht keine Pflege.<br />
Foto: Scheerer<br />
Beratung legt, sollte sich einmal im<br />
Holzfachhandel umschauen. Dort<br />
kann man auch am besten die verschiedenen<br />
Modelle und Sichtschutzmuster<br />
ansehen, anfassen und miteinander<br />
vergleichen. Am Anfang<br />
spielen natürlich auch Anregungen<br />
eine Rolle, die einem Sichtschutzzaun<br />
noch mehr Wirkung geben. Das geht<br />
zum Beispiel durch die Verbindung<br />
der Einzelemente mit formschönen<br />
Pfostenträgern aus Holz oder Stahl<br />
oder durch die Kombination mit einer<br />
Pergola.<br />
Interessant ist auch ein Blick auf die<br />
Farbgestaltung. Wenn Sie über<br />
farblich veredelte Douglasie-Elemente<br />
nachdenken und sich gleichzeitig<br />
von Kann auf der Terrasse Einzug hält.<br />
Erhältlich sind die Elemente in den<br />
Farben braun-meliert und graubraunmeliert.<br />
Die beiden Töne unterstreichen<br />
den Holzcharakter der leicht<br />
strukturierten Oberfläche wirkungsvoll.<br />
Nicht nur das Aussehen überzeugt,<br />
sondern auch das Barfußlaufen<br />
und das Darüberstreichen mit der<br />
Hand sorgen für ein besonderes<br />
Gefühl. So erhält der Außenbereich<br />
optisch und emotional eine Aufwertung.<br />
Außerdem sind die Platten dank<br />
ihrer besonders dichten Oberfläche<br />
widerstandsfähig gegen Schimmel,<br />
Moose und Flechten. Sie lassen sich<br />
leicht reinigen und sind nahezu<br />
unempfindlich gegen Kratzer. Das<br />
alles macht Xantos zu einem alltagstauglichen<br />
Terrassenbelag.<br />
Auch der Aufbau gestaltet sich einfach.<br />
Die leichten, nur zwei Zentimeter<br />
dicken Elemente lassen sich problemlos<br />
und bequem im Splittbett<br />
oder auf Plattenlagern verlegen. Die<br />
Granitkeramikplatten sind im Baustoff-Fachhandel<br />
erhältlich. Der<br />
nächstgelegene Händler kann unter Geprüfte Geprüfte Qualität: Qualität: SCHEERER SCHEERER Hölzer Hölzer stammen stammen<br />
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Dort finden Interessierte weitere<br />
Informationen zu den Platten sowie<br />
Pflege- und Verlegehinweise.<br />
die natürliche Holzstruktur erhalten<br />
möchten, ist lasiertes Holz mit<br />
abschließendem Ölauftrag empfehlenswert.<br />
Im Lasur-Ölauftrag sehen<br />
Holzliebhaber zunehmend einen Vorteil:<br />
Soll das Holz später einmal<br />
farblich aufgefrischt werden, ist kein<br />
Anschleifen nötig. Das macht die<br />
Nachpflege bequemer. Überhaupt<br />
keine Pflege brauchen Holzprodukte<br />
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und Terrassendielen gibt es eine<br />
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noch ein Tipp: Schaut man sich die<br />
Bauweise hochwertiger Sichtschutzelemente<br />
einmal genauer an, fallen<br />
Konstruktionsdetails auf, die Wasser<br />
ableitend sind. Das vermeidet Staunässe,<br />
was Holz auf lange Sicht haltbar<br />
macht, wie man im Holzfachhandel<br />
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Seite 6 Frühling in Haus & Garten<br />
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rät? „Der Einsteiger kann ● Dachdeckungen mit lebensrettende ● Fassadenbau Maßnahmen ein.<br />
seinem Team das System Coqon ent-<br />
der Experte dem Smart-Home-New-<br />
sämtlicher Senioren Dacharbeiten und leiten im Notfall<br />
ergänzt: „Man kann davon ausgehen,<br />
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In Metropolen wie Hamburg,<br />
Berlin und München ebenso wie in<br />
kleineren Städten wie Fürstenwalde,<br />
Pfaffenhofen oder Uelzen. Aktuell<br />
erwarten mehr als 220 Ausstellungen<br />
ihre Besucher. Im Vergleich zu<br />
einer herkömmlichen Badausstellung<br />
betreuen die Elements-Badberater<br />
den Kunden gemeinsam mit<br />
dem Fachhandwerk aus einer Hand.<br />
Und selbst wenn der Besucher<br />
zunächst keinen Fachhandwerker an<br />
seiner Seite hat: Jede Ausstellung<br />
verfügt über eine Übersicht mit<br />
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Umbau oder der Anschaffung von<br />
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und so grenzenlos ausprobieren<br />
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z. B. macht es möglich, jedes<br />
gewünschte Produkt ganz einfach in<br />
eine Aufnahme der eigenen Räume<br />
zu integrieren. Dazu zeigt die Anwendung<br />
das Armaturen- und Brausensortiment<br />
nach Einsatzbereichen auf.<br />
Der Nutzer wählt dann einen Artikel<br />
aus, der durch Berührung des Kamerasymbols<br />
auf dem eigenen Waschplatz,<br />
der Küchenspüle oder in der<br />
Dusche dargestellt wird. Mit einem<br />
weiteren Klick entsteht ein Foto der<br />
neuen Bad- oder Küchensituation.<br />
Das lässt sich per E-Mail verschicken,<br />
für eine spätere Betrachtung ablegen<br />
oder ausdrucken. Weiter können die<br />
Badwelt so leicht wie nur möglich<br />
gemacht. Im interaktiven Interview<br />
können online bereits die Vorlieben<br />
und Wünsche der künftigen Badnutzer<br />
ermittelt werden. Durch Fragen<br />
– und entsprechende Antwortmöglichkeiten<br />
in Wort und Bild – kommt<br />
der Website-Besucher seinem<br />
Wunschbad immer näher. Dazu gibt’s<br />
Vorschläge und Anregungen. „Sind<br />
Sie eher auf der Suche nach einem<br />
Gebrauchs- oder Luxusgegenstand?“<br />
oder „Welche Art der Beleuchtung<br />
bevorzugen Sie in Ihrem neuen Badezimmer?“.<br />
Schon nach wenigen<br />
Minuten hat der Verbraucher Gewissheit,<br />
welcher Badtyp er tendenziell<br />
ausgewählten Produkte auf einer<br />
Merkliste gespeichert werden. Wo in<br />
unmittelbarer Nähe Fachhändler und<br />
Badausstellungen mit diesen Produkten<br />
zu finden sind, ermittelt die App<br />
ganz einfach mit einem GPS-Signal.<br />
„Um die besonderen Funktionen der<br />
einzelnen Produkte, wie wassersparende<br />
Technologien oder Bedienkomfort,<br />
noch lebendiger zu vermitteln,<br />
haben wir in unsere App zahlreiche<br />
Videoclips eingebunden“, sagt<br />
Joachim Huber, Leiter der Markenkommunikation.<br />
„So werden beispielsweise die<br />
unterschiedlichen Strahlarten der<br />
Duschbrausen und das intuitive<br />
Bedienkonzept erlebbar.“ Über die<br />
hohen Standards für Design, Entwicklung<br />
sowie Produktionsprozesse<br />
können sich Nutzer im Hansgrohe-<br />
Qualitätsbereich informieren.<br />
ist. Ob es das sinnliche Erlebnisbad,<br />
das einzigartige Komfortbad oder<br />
doch eher das intelligente Funktionsbad<br />
wird: Spielerisch leicht erfolgt<br />
eine erste Orientierung – und damit<br />
ein richtungsweisender Schritt auf<br />
dem einfachsten Weg zum neuen<br />
Bad. Per integrierter Online-Suche<br />
findet der User dann im folgenden<br />
Schritt ganz einfach eine Ausstellung<br />
in seiner Nähe. Dort übernimmt dann<br />
das Experten-Team aus Fachhandwerker<br />
und Badberater.<br />
Und auch in Sachen Kosten besteht<br />
schnell Klarheit: Ein individuelles<br />
Angebot erhält der Besucher auf<br />
Wunsch schon in der Ausstellung.<br />
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Seite 8<br />
Lokales<br />
burgbergblick Nr. 8, 6. April <strong>2016</strong><br />
Für die Wennigser Sportschützen ist die Versorgung mit Eiern für die nächste Zeit<br />
gesichert.<br />
Foto: Privat<br />
Ostereierschießen beim<br />
Sportschützenverein Wennigsen<br />
Wennigsen (dm)<br />
Die Sportschützen Wennigsen<br />
haben kürzlich wieder das alljährliche<br />
Ostereierschießen veranstaltet,<br />
bevor die kommenden Schwerpunkte<br />
auf Rundenwettkämpfen<br />
und Kreismeisterschaften liegen.<br />
Das gesellige Eierschießen erfolgte<br />
bereits in den vergangenen<br />
Wochen mit Bogen und Luftgewehr,<br />
kurz vor Ostern Zeit stand<br />
dann die Preisverteilung mit einer<br />
gemeinsamen Mahlzeit an: Rund<br />
200 Eier landeten als Spiegelei in<br />
verschiedenen Geschmacksrichtungen<br />
auf den Tellern der Mitglieder,<br />
außerdem wurden 400<br />
Eier zur Mitnahme an die teilnehmenden<br />
rund 35 Schützen verteilt.<br />
Gleichzeitig wurden die Gewinner<br />
der Kreismeisterschaft Luftgewehr<br />
Auflage, Senioren B vorgestellt:<br />
Die Goldmedaillen erhielten<br />
Renate Jürgensen und Detlef<br />
Wienäber. Für Interessierte am<br />
Schießsport aller Sparten besteht<br />
weiterhin die Gelegenheit zum<br />
Schnuppertraining beim 1951<br />
gegründeten Sportschützenverein:<br />
Jeden Mittwoch ab 18:00 Uhr für<br />
Jugendliche und ab 19:00 Uhr für<br />
Erwachsene, sowie sonntags von<br />
11:30 bis 13:00 Uhr im Sportschützenheim<br />
am Bröhnweg, das<br />
sich im Wald in Nähe der Finnhütten<br />
befindet.<br />
Wennigsen / Gehrden (dm)<br />
Das Frühlingserwachen durften<br />
30 Mitglieder des Kneipp-Vereins<br />
Wennigsen/Gehrden kürzlich bei<br />
einer Nachmittagswanderung im<br />
Calenberger Land unter der Leitung<br />
von Karl-Heinz Hennies hautnah<br />
erleben: Bei herrlichem Sonnenschein<br />
verlief der Weg von der<br />
Lemmier Ortsmitte aus über den<br />
Lemmier Berg, am Gehrdener Berg<br />
entlang und durch die Feldmark<br />
Richtung Degersen. Auf der Anhöhe<br />
des Lemmier Berges eröffneten<br />
sich bei strahlend blauem Himmel<br />
ausgezeichnete Fernblicke Richtung<br />
Gehrden, am Horizont war<br />
deutlich die Skyline von Hannover<br />
zu erkennen. Im weiteren Verlauf<br />
der Strecke gerieten die Wanderer<br />
erneut ins Schwärmen – direkt vor<br />
ihnen lag der angestrahlte Höhenzug<br />
des Deisters in seinem ganzen<br />
Basar in der<br />
Kita Egestorf I<br />
Egestorf (ke)<br />
Die Kindertagesstätte Egestorf I<br />
lädt für Freitag, 15. April, von 14<br />
bis 16 Uhr zu einem Secondhand-<br />
Basar in ihre Räumlichkeiten an<br />
der Nienstedter Straße ein. Bereits<br />
von 9 bis 11 Uhr werden gut erhaltenes<br />
Spielzeug, Gesellschaftsspiele,<br />
Fahrräder, Roller, Bücher und<br />
CDs, aber auch Schuhe und Jacken<br />
zum Verkauf angenommen.<br />
Meldungen sind ab sofort in der<br />
Kita möglich.<br />
Kneippverein auf Schusters Rappen unterwegs<br />
Das Wetter spielte mit, so dass sich den Kneippianern herrliche Aussichten ins<br />
Calenberger Land boten.<br />
Ausmaß. Landwirte waren bereits<br />
auf den Feldern entlang des Weges<br />
unterwegs, so dass der Geruch<br />
frisch gepflügter Felder die Gruppe<br />
Blutspende beim<br />
DRK in Lemmie<br />
Lemmie (ke)<br />
Der DRK-Ortsverein Lemmie<br />
lädt für Donnerstag, 7. April, zur<br />
Blutspende ein.<br />
In der Zeit von 16 bis 19.30 Uhr<br />
wird das Mobil des Blutspendedienstes<br />
am Feuerwehrgerätehaus<br />
Station machen. Alle Blutspender<br />
können sich an einem reichhaltigen<br />
Büfett stärken.<br />
Außerdem wird unter allen<br />
Spendern ein Tankgutschein im<br />
Wert von 30 Euro verlost.<br />
Stillstand beim „Überweg“ an der Wilhelm-Heß-Straße<br />
Stadt weist Vorwürfe der Bürgerinitiative zurück<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Bürgerinitiative „Pro Fußgängerüberweg<br />
Wilhelm-Heß-<br />
Straße“ unternimmt am Donnerstag,<br />
7. April, um 17 Uhr einen<br />
Protestspaziergang, um auf die<br />
nunmehr schon seit fast zwei<br />
Jahre andauernde Genehmigungsprüfung<br />
für den Fußgängerüberweg<br />
an der Wilhelm-<br />
Heß-Straße aufmerksam zu<br />
machen. „Ich kann den Unmut<br />
der Anwohner verstehen“, äußerte<br />
Bürgermeister Marc Lahmann<br />
sein Verständnis und erklärte,<br />
dass die Stadt Barsinghausen<br />
nicht verantwortlich für die lange<br />
Verzögerung sei. Grundlage<br />
für die Prüfung ist vielmehr eine<br />
Verkehrszählung durch das Land<br />
Niedersachsen als zuständiger<br />
Straßenbaulastträger. Diese wurde<br />
unmittelbar nach der im Jahr<br />
2014 stattgefundenen Ortsbesichtigung<br />
beantragt. Bereits<br />
damals teilte das Land mit, dass<br />
die Durchführung der Verkehrszählung<br />
einige Zeit in Anspruch<br />
nehmen wird. Dies wurde den<br />
Anwohnern mitgeteilt.<br />
Im Sommer 2015 wurde die<br />
Verkehrszählung durchgeführt.<br />
Eine Auswertung liegt trotz<br />
mehrfachen Erinnerns und Nachfragen<br />
des zuständigen Fachdienstes<br />
auf Grund personeller<br />
Engpässe beim Land bisher nicht<br />
vor. „Ohne diese Auswertung<br />
kann hier vor Ort nicht geprüft<br />
werden, ob und in welcher Form<br />
nach den gesetzlichen Bestimmungen<br />
eine Querungshilfe wie<br />
Ampel, Fußgängerüberweg oder<br />
Zebrastreifen notwendig ist“,<br />
erläuterte Lahmann. Sollte die<br />
Verkehrszählung ergeben, dass<br />
eine Straßenquerung notwendig<br />
ist, werde die Untere Straßenverkehrsbehörde<br />
die Errichtung im<br />
Rahmen der personellen Kapazitäten<br />
zügig umsetzen, versprach<br />
der Bürgermeister.<br />
Foto: Privat<br />
begleitete, erste frische Triebe an<br />
Bäumen und Sträuchern säumten<br />
die Wegstrecke. Die Frühlingssonne<br />
und die herrliche Aussicht<br />
Mittwoch, 6. April<br />
Handarbeiten + Basteln, 19.30<br />
Uhr, Corvinus-Zentrum Wennigser<br />
Mark<br />
Filmclub „Die Kulturmacher“,<br />
19.30 Uhr, Begegnungszentrum<br />
Hirtenstraße 23<br />
Samstag, 9. April<br />
Wanderung mit dem Kneippverein,<br />
Treffpunkt Amtsgericht Wennigsen,<br />
10.00 Uhr, anschließend<br />
Eröffnung der Wassertretstellen-<br />
Saison, 12.00 Uhr, Deister Nähe<br />
Georgsplatz<br />
Besichtigung Sonnenuhr Wennigsen,<br />
12.45 Uhr, Hauptstraße 1<br />
Kirchen- und Klosterführung<br />
Wennigsen, 13.00 Uhr, Klosteramthof<br />
Sonntag, 10. April<br />
Sonntagsfrühstück mit dem<br />
DRK Sorsum, 10.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />
Weetzer Straße<br />
Montag, 11. April<br />
Klostertag / Schweigetag, 10.00<br />
bis 17.00 Uhr, Kloster Wennigsen,<br />
Klosteramthof<br />
Dienstag, 12. April<br />
Klönfrühstück, 9.00 Uhr, Corvinuszentrum<br />
Wennigser Mark<br />
weckten bei den Wanderern die<br />
Vorfreude auf die kommenden Touren<br />
des Vereins, die auch dieses<br />
Jahr wieder neben Gesundheitskursen,<br />
Kräuterspaziergängen, Vorträgen<br />
und Freizeiten angeboten werden.<br />
Auch die Sport-Kursangebote,<br />
die eine aktive und ganzheitliche<br />
Gesundheitsvorsorge - aufbauend<br />
auf der Kneippschen Lehre – bieten,<br />
sind regelmäßig gut besucht.<br />
Das gesamte Angebot ist unter<br />
www.kneippverein-wennigsen.de.<br />
zu finden. Für eine ganz besondere<br />
Fahrt wird bis zum 15. Mai um<br />
Anmeldung gebeten: Dann führt<br />
ein Ausflug die Kneippianer am<br />
27. August nach Rinteln. Dort wird<br />
mit Fahrraddraisinen nach Almena<br />
gefahren, um dort eine Wanderung<br />
auf dem Patensteig zu unternehmen.<br />
Weitere Infos bei Gisela<br />
Gehrmann unter 0 51 08/53 70.<br />
Veranstaltungen Wennigsen (dm)<br />
Mittwoch, 13. April<br />
Kaffeenachmittag DRK Degersen,<br />
15.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />
Neuer Hagen<br />
Freitag, 15. April<br />
Spaziergang über den Wennigser<br />
Friedhof, 15.00 Uhr Treffpunkt<br />
Hauptstraße/Sorsumer Straße<br />
Samstag, 16. April<br />
Sonnenaufgangstour zum Frühstück<br />
nach Hannover mit dem<br />
ADFC Wennigsen, Treffpunkt 6.00<br />
Uhr Sonnenuhr Hauptstraße<br />
Radtour durch die Ronnenberger<br />
Stadtteile, Kneippverein, Treffpunkt<br />
10.00 Uhr Sonnenuhr Wennigsen<br />
Märchenhafter Nachmittag mit<br />
dem CVJM, 15.00 bis 16.30 Uhr,<br />
Meriba, Klosteramthof<br />
Sonntag, 17. April<br />
Trio Remember, 17.00 Uhr, Corvinus-Zentrum,<br />
Wennigser Mark<br />
Montag, 18. April<br />
Kleine Kräuterküche, 11.00 bis<br />
13.00 Uhr, Kneippverein, Immengarten<br />
3<br />
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urgbergblick Nr. 8, 6. April <strong>2016</strong> Seite 9<br />
Lokales<br />
Ehemaligentreffen auf der Großbaustelle: Anlässlich des 60-jährigen Bestehens<br />
plant das MCG ein wiedersehen für den Sommer, für das eine Zusage bis zum 15. April<br />
erwartet wird.<br />
Foto: Bratke<br />
Ehemaligentreffen<br />
zum 60. Geburtstag<br />
Wiedersehen im Juni / Anmeldung bis 15. April<br />
Gehrden (ke)<br />
Dem Matthias-Claudius-Gymnasium<br />
(MCG) steht ein runder<br />
Geburtstag ins Haus. Im Sommer<br />
soll das 60-jährige Bestehen gefeiert<br />
werden. Ein willkommener Anlass,<br />
bei dem ehemalige Schülerinnen<br />
und Schüler sowie Lehrerinnen und<br />
Lehrer ein Wiedersehen feiern können<br />
– und somit lädt das Gehrdener<br />
Gymnasium für Samstag, 4. Juni,<br />
zum großen Ehemaligentreffen ein.<br />
Wie lange mag die Schulzeit<br />
wohl her sein? Sind es Jahre oder gar<br />
Jahrzehnte? Und wann waren die<br />
Ehemaligen überhaupt das letzte<br />
Mal in Gehrden, nachdem es sie<br />
beruflich möglicherweise weit weg<br />
aus der Burgbergstadt gezogen hat?<br />
Diese und andere Fragen stellt sich<br />
derzeit die Schulleitung und das<br />
Fantasy-Event in<br />
der Stadtbücherei<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Barsinghäuser Stadtbücherei<br />
veranstaltet am Samstag, 23. April,<br />
ein Fantasy-Rollenspiel. Am Welttag<br />
des Buches können Jugendliche<br />
zwischen 14 und 18 Jahren einen<br />
Nachmittag lang in fantastische<br />
Welten eintauchen, in fremde Rollen<br />
schlüpfen und spannende Abenteuer<br />
erleben. Beginn ist um 14<br />
Uhr. Eine Vorbesprechung zum<br />
Kennenlernen findet bereits am 15.<br />
April um 16 Uhr statt. Eingeladen<br />
sind Interessierte mit Vorkenntnissen,<br />
aber auch Anfänger. Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt.<br />
Anmeldungen und weitere Infos<br />
direkt in der Stadtbücherei oder per<br />
Mail an stadtbuecherei@stadt-barsinghausen.de.<br />
MCG-Kollegium. Aktuell darf auch<br />
die Frage erlaubt sein, ob die Ehemaligen<br />
ihre Schule aufgrund der<br />
umfangreichen Großbaustellen<br />
überhaupt wiedererkennen würden?<br />
Auf jeden Fall sollen die Besucher<br />
am 4. Juni ab 15 Uhr einige<br />
schöne Stunden bei Kaffee, Kuchen<br />
und Livemusik genießen. Für die<br />
Planung ist eine Zusage bis zum 15.<br />
April mit Angabe des Namens und<br />
des Abiturjahrgangs unter der<br />
E-Mail ehemaligentreffen@mcggehrden.de<br />
erforderlich. Das MCG<br />
kann nicht alle aktuellen Anschriften<br />
ermitteln, deshalb wird darum gebeten,<br />
die Einladung auch an andere<br />
ehemalige Mitschüler weiterzugeben<br />
– so könne jeder mithelfen, dass<br />
möglichst viele Ehemalige zum<br />
Wiedersehentreffen kommen.<br />
Geräuschlos und<br />
umweltfreundlich<br />
Gehrden (ke)<br />
Zum Fuhrpark der Stadt Gehrden<br />
gehört neuerdings ein E-Mobil. Als<br />
zukunftsorientierte Kommune<br />
nimmt die Burgbergstadt an einem<br />
Modellversuch teil, das den Beweis<br />
der Alltagstauglichkeit<br />
von Elektrofahrzeugen liefern<br />
soll. Mit Unterstützung der Avacon<br />
AG übernimmt die Klimaschutzagentur<br />
die Leasingraten für<br />
das Fahrzeug in den nächsten zwei<br />
Jahren. Bei einer ersten Probefahrt<br />
zeigte sich Bürgermeister Cord<br />
Mittendorf voll des Lobes. Die<br />
Idee dazu hatte Fachbereichsleiter<br />
Daniel Ramsay.<br />
Alle Beteiligten hoffen auf eine<br />
Art Signalwirkung bei den Bürgern<br />
in Sachen „Elektroautos“.<br />
Gemeinsam für den Klimaschutz<br />
Stadtwerke unterstützen Klimaschutzagentur<br />
Smoothies gegen die<br />
Frühjahrsmüdigkeit<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Frühjahrsmüde? Durch den<br />
Mangel an Mineralien kann sich<br />
Heißhunger auf Süßes, Saures oder<br />
Salziges einstellen. Um den Stoffwechsel<br />
in Schwung zu bringen,<br />
können mineralstoffreiche Kräuterdrinks<br />
und passende Lebensmittel<br />
helfen. Unter dem Titel „Schlank<br />
und fit mit grünen Frühlings-<br />
Smoothies“ lädt die Volkshochschule<br />
zu Vorträgen mit praktischen<br />
Vorführungen ein – und zwar<br />
am Samstag, 9. April, von 15 bis<br />
17.15 Uhr (VHS am Langenäcker<br />
38) sowie am Mittwoch, 13. April,<br />
von 18 bis 20.15 Uhr (Schulküche<br />
der Bert-Brecht-Schule). Nähere<br />
Infos unter 05105-5216-0.<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Stadtwerke Barsinghausen<br />
und die gemeinnützige Klimaschutzagentur<br />
Region Hannover<br />
arbeiten künftig enger zusammen.<br />
Seit März ist das Energieunternehmen<br />
Mitglied im Förderverein der<br />
Klimaschutzagentur. „Mit dem Beitritt<br />
wollen wir die Arbeit der Klimaschutzagentur<br />
unterstützen und in<br />
Barsinghausen die Energieeffizienz<br />
stärker voran bringen“, kommentierte<br />
Jochen Möller, Geschäftsführer<br />
Stadtwerke Barsinghausen.<br />
Alle Interessierten erhalten bei<br />
den Stadtwerken künftig Informationen<br />
zu den Angeboten und Veranstaltungen<br />
der Klimaschutzagentur.<br />
So können sich Bürger zu den Themen<br />
Stromsparen, Heizungsoptimierung,<br />
energetische Gebäudemodernisierung<br />
sowie<br />
Solarenergienutzung und Stromspeicherung<br />
kostenlos zu Hause<br />
beraten lassen. Zudem gibt es für<br />
Unternehmen zugeschnittene Beratungsangebote<br />
zu den Themen Energieeffizienz,<br />
E-Mobilität und dem<br />
Einsatz von Solarenergie. Auch hier<br />
gehen die Stadtwerke mit gutem<br />
Beispiel voran: Dr. Dirk Härdrich,<br />
Aufsichtsratsvorsitzender Stadtwerke<br />
Barsinghausen, kündigte an, mit<br />
einem Solar-Check der Klimaschutzagentur<br />
zu prüfen, ob sich<br />
eine Photovoltaikanlage auf dem<br />
neu erworbenen Postgebäude (<strong>bbb</strong><br />
berichtete) rechnen würde. „Die<br />
Einschätzung eines neutralen Energieexperten<br />
ist für eine Investitionsentscheidung<br />
eine wertvolle Hilfe.<br />
Erste positive Erfahrungen mit Photovoltaik<br />
haben wir durch die Anlage<br />
auf dem Wasserwerk.“<br />
Auch Udo Sahling freut sich über<br />
den neuen Kooperationspartner. Der<br />
Geschäftsführer Klimaschutzagentur<br />
Region Hannover ergänzte: „Klimaschutz<br />
ist eine Gemeinschaftsaufgabe.<br />
Mit den Stadtwerken ist<br />
unser Netzwerk um einen wichtigen<br />
lokalen Akteur gewachsen.“<br />
Freuen sich über die künftige engere Zusammenarbeit: Jochen Möller (Geschäftsführer<br />
Stadtwerke Barsinghausen), Udo Sahling (Geschäftsführer Klimaschutzagentur),<br />
Dr. Dirk Härdrich (Aufsichtsratsvorsitzender Stadtwerke Barsinghausen), Torsten Holzhausen<br />
und Stefan Küppers (Stadtwerke Barsinghausen).<br />
Foto: Bratke<br />
Der Wertstoffhof<br />
bleibt geschlossen<br />
Gehrden (ke)<br />
Die Bauarbeiten zur Sanierung<br />
der Kanalleitung zwischen Gehrden<br />
und Everloh dauern an, so dass<br />
die Kreisstraße 230 noch länger<br />
gesperrt bleibt. Folglich ist der<br />
Wertstoffhof und die Wertstoffinsel<br />
in der Nordstraße noch bis voraussichtlich<br />
14. April nicht zu nutzen.<br />
Aha teilt dazu mit: Alternativ stehen<br />
in der näheren Umgebung die<br />
Wertstoffhöfe in Ronnenberg, in<br />
Seelze-Lohnde oder in Springe zur<br />
Verfügung. Auch alle anderen<br />
Wertstoffhöfe in der Region Hannover<br />
können genutzt werden. Öffnungszeiten<br />
und Adressen der 21<br />
aha-Wertstoffhöfe finden Interessierte<br />
unter www.aha-region.de.<br />
Veranstaltungen Barsinghausen (ke)<br />
Dienstag, 5. April<br />
Barsinghäuser Ausbildungsmesse;<br />
9.30 bis 12.30 Uhr,<br />
Zechensaal, Besucherbergwerk<br />
Klosterstollen.<br />
JHV des Fördervereins Besucherbergwerk,<br />
19 Uhr, Zechensaal,<br />
Besucherbergwerk.<br />
Mittwoch, 6. April<br />
Familiencafé; 9 bis 11.30 Uhr,<br />
Kinder- und Jugendhaus Egestorf.<br />
Treffen der IG-Metall-Senioren;<br />
14 Uhr, Sportgaststätte des TSV<br />
Goltern, Ohweg.<br />
Bilderbuchkino für Kinder ab 4<br />
Jahre; 15 Uhr, Stadtbücherei,<br />
Kirchstraße 1.<br />
Donnerstag, 7. April<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
14 bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Kreativwerkstatt im KJH; 15.30<br />
bis 17.30 Uhr, Kinder- und<br />
Jugendhaus Egestorf.<br />
Offene Tür im Jugendtreff; 16<br />
bis 20 Uhr, KGS-Goetheschule.<br />
Seniorennachmittag des DRK-<br />
Langreder; ab 14.30 Uhr, Sportheim<br />
Langreder.<br />
Vortrag von Eckhard Steigerwald<br />
über die Bedeutung des<br />
Steinkohlebergbaus für die Egestorfer<br />
Ortsgeschichte; 19 Uhr,<br />
Feuerwehrhaus an der Nienstedter<br />
Straße.<br />
Freitag, 8. April<br />
Schachtraining für Jugendliche<br />
und Anfänger; 18 bis 19 Uhr,<br />
VHS-Gebäude, Langenäcker.<br />
JHV beim 1. FC Germania Egestorf/Langreder;<br />
19.30 Uhr, Vereinsgaststätte<br />
an der Ammerke.<br />
JHV beim TSV Goltern, 19.30<br />
Uhr, Sportheim am Ohweg.<br />
Samstag, 9. April<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Secondhand-Basar „Rund ums<br />
Kind und Damenoberbekleidung“;<br />
14 bis 17 Uhr, Petrus-Kirchengemeinde,<br />
Langenäcker.<br />
Mitternachtssport der Stadtjugendpflege;<br />
20 bis 23.59 Uhr,<br />
KGS-Goetheschule.<br />
Montag, 11. April<br />
Lebensmittelausgabe für<br />
Bedürftige bei der Barsinghäuser<br />
Tafel; 15 bis 18 Uhr, AWO-Gebäude,<br />
Langenäcker 46 (auch donnerstags).<br />
Skat- und Rommétreff der<br />
AWO; 14 Uhr, Tagesstätte-Egestorf,<br />
Ellernstraße.<br />
Offene Tür auf Klein Basche; 15<br />
bis 19 Uhr, Abenteuerspielplatz,<br />
Hannoversche Straße.<br />
JHV beim Internationalen Kulturverein<br />
Barsinghausen e.V.; 19 Uhr,<br />
Petrus-Gemeinde, Langenäcker.<br />
Dienstag, 19. April<br />
Kids-Power der Naturfreunde:<br />
Fitness und Bewegungsspiele für<br />
Kinder; 16 bis 18 Uhr, Sporthalle<br />
der Adolf-Grimme-Schule, Infos<br />
und Anmeldung bei Cornelia<br />
Kropp (Telefon 05105-61559 oder<br />
Mail an kropp.bock@t-online.de).<br />
Dienstag, 12. April<br />
Sprechstunde der Deutschen<br />
Rentenversicherung mit Rentenberater<br />
Roland Schneider; 10 bis<br />
13 Uhr, Diakonie-Räume, Hans-<br />
Böckler-Straße 21 (Terminvereinbarung<br />
unter 0172-9298051).<br />
Donnerstag, 14. April<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
14 bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Kreativwerkstatt im KJH; 15.30<br />
bis 17.30 Uhr, Kinder- und<br />
Jugendhaus Egestorf.<br />
Offene Tür im Jugendtreff; 16<br />
bis 20 Uhr, KGS-Goetheschule.<br />
Sitzung des Ausschusses für<br />
Planung, Bauen und Umwelt; 18<br />
Uhr, Aula, KGS-Goetheschule.<br />
Freitag, 15. April<br />
Secondhand-Basar für Spielzeug<br />
& Co.; 14 bis 16 Uhr, Kindertagesstätte<br />
Egestorf I, Nienstedter<br />
Straße.<br />
Schachtraining für Jugendliche<br />
und Anfänger; 18 bis 19 Uhr,<br />
VHS-Gebäude, Langenäcker.<br />
Die Big Band „Swing-O-Matic“<br />
spielt Benny Carters „Kansas<br />
City-Suite“; 20 Uhr, Petruskirche<br />
am Langenäcker.<br />
Samstag, 16. April<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />
VHS-Workshop „Acryl:<br />
Schwarz und Weiß“ für Anfänger<br />
und Fortgeschrittene; 10 bis 17<br />
Uhr, Volkshochschule am Langenäcker,<br />
Infos unter 05105-5216-0.<br />
Sonntag, 17. April<br />
Klönfrühstück der Siedlergemeinschaft<br />
Hohenbostel; 9.30 bis<br />
12.30 Uhr, Landgasthaus Schisanowski.<br />
Montag, 18. April<br />
Lebensmittelausgabe für<br />
Bedürftige bei der Barsinghäuser<br />
Tafel; 15 bis 18 Uhr, AWO-Gebäude,<br />
Langenäcker 46 (auch donnerstags).<br />
Skat- und Rommétreff der<br />
AWO; 14 Uhr, Tagesstätte-Egestorf,<br />
Ellernstraße.<br />
Offene Tür auf Klein Basche; 15<br />
bis 19 Uhr, Abenteuerspielplatz,<br />
Hannoversche Straße.<br />
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GARANTIE*
Seite 10<br />
Senioren, Fitness & Wellness<br />
burgbergblick Nr. 8, 6. April <strong>2016</strong><br />
Sonderveröffentlichung<br />
Erlebnisreise mit dem<br />
Kneipp-Verein<br />
Wennigsen (dm)<br />
Der Kneipp-Verein Wennigsen/<br />
Gehrden unternimmt vom 11. bis<br />
17. September <strong>2016</strong> eine Erlebnisreise<br />
mit einem Busunternehmen<br />
und deutschsprachiger Reiseleitung<br />
zu den schönsten und traditionsreichsten<br />
Städten Polens; Stadtführungen<br />
sind in Posen, Warschau,<br />
Termine beim DRK Wennigsen<br />
Wennigsen (dm)<br />
Beim DRK Wennigsen stehen in<br />
nächster Zeit zahlreiche Termine und<br />
Ausflüge an: Der nächste Mitgliedernachmittag<br />
findet am 12. April ab 15<br />
Uhr in den Räumen der DRK Sozialstation<br />
Wennigsen in der Hagemannstraße<br />
4 statt. Bei Kaffee & Kuchen<br />
werden die Bilder der Aktivitäten des<br />
Ortsvereins aus dem letzten Jahr<br />
gezeigt. Am 16. April ist der erste Termin<br />
für die DRK-Kleidersammlung in<br />
Wennigsen - entsprechende Plakate<br />
mit näheren Informationen werden<br />
in den nächsten Tagen aufgehängt.<br />
Die 2. Blutspende in diesem Jahr ist<br />
auf den 9. Mai festgelegt. Das Team<br />
des DRK Ortsvereins Wennigsen<br />
erwartet die Spender von 15:30 Uhr<br />
bis 19:30 Uhr in der Grundschule<br />
Wennigsen und bietet zur Stärkung<br />
im Anschluss ein gewohnt abwechslungsreiches<br />
und reichhaltiges Buffet<br />
an. Eine Tagesfahrt führt dieses Jahr<br />
am 24. Mai zum Spargelessen auf<br />
den Hof Thiermann in Kirchdorf bei<br />
Krakau und Breslau geplant. 6<br />
Übernachtungen in überwiegend<br />
4-Sternehotels mit Halbpension,<br />
Besichtigungen Zelazowa Wola,<br />
Marienkirche, Aula Leopoldina oder<br />
Chopin-Privatkonzert in Warschau.<br />
Informationen gibt es bei Christa<br />
Hahne unter 0 51 08-82 58 /<br />
christa@hahnegehrden.de.<br />
Sulingen; Abfahrt ist mit dem Reisebus<br />
um 10 Uhr an der Volksbank<br />
Wennigsen - enthalten sind eine Hofführung<br />
und ein Spargelbuffet zum<br />
Sattessen. Auf der Rückfahrt ist ein<br />
freier Aufenthalt in Steinhude zur<br />
Kaffeezeit geplant; Rückkehr wird<br />
gegen 18:30 Uhr in Wennigsen sein.<br />
Die zweite geplante Fahrt ist eine<br />
Halbtagesfahrt am 7. Juni zum Baumwipfelpfad<br />
nach Bad Harzburg; der<br />
Bus fährt um 12 Uhr am Hagemannplatz<br />
ab - hier ist auch eine Bergoder<br />
Talfahrt mit der Burgberg-Seilbahn<br />
geplant. Gegen 19 Uhr ist<br />
wieder Ankunft in Wennigsen. Im<br />
Herbst, am 6. September bietet der<br />
DRK-Ortsverein Wennigsen dann<br />
noch eine Tagesfahrt zur Landesgartenschau<br />
nach Eutin an. Los geht es<br />
an diesem Tag schon um 7 Uhr mit<br />
dem Reisebus, die Rückkehr ist für 20<br />
Uhr vorgesehen. Anmeldungen für<br />
alle Ausflugsfahrten nimmt Sigrid<br />
Drawert gerne unter Tel. 0 51 03/ 39<br />
68 entgegen.<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Das Freiwilligen Zentrum Barsinghausen<br />
(FZB) bietet erneut den<br />
beliebten Kurs „Schüler schulen Senioren<br />
am PC“ an. Der Workshop richtet<br />
sich sowohl an Anfänger als auch<br />
Fitness-Tipp von Jürgen Wegener, Elan Fitness GmbH<br />
Volle Kraft voraus<br />
Warum ist Krafttraining wichtiger als Herz / Kreislauftraining<br />
Haben sie schon mal was von<br />
Sarkopenie gehört? Klingt irgendwie<br />
sarkastisch nicht wahr?<br />
Gemeint ist ein deutlicher Verlust<br />
an Muskelkraft durch den Rückgang<br />
der Muskelmasse. Dieser Prozess<br />
setzt bereits mit dem 30.<br />
Lebensjahr ein!<br />
Mit 50 Jahren hat man etwa<br />
10% seiner Muskelmasse verloren,<br />
mit 80 Jahren sind es sage und<br />
schreibe 50%! Wie kommt das?<br />
Dieses Phänomen hängt mit den<br />
reduzierten Alltagsbelastungen,<br />
sprich der im Altersverlauf zunehmenden<br />
Bewegungsarmut zusammen.<br />
Der mit fortgeschrittenem<br />
Alter einhergehende Kraftverlust<br />
hat deutlich spürbare Auswirkungen<br />
auf die Körperhaltung, die<br />
Koordination, die Beweglichkeit.<br />
Elementare Tätigkeiten, wie z.B.<br />
das Aufstehen von Stühlen oder<br />
das Treppensteigen, können so zu<br />
unüberwindbaren Hindernissen<br />
werden. Der höchstanzunehmende<br />
GAU, denn man verliert seine<br />
selbstständige Lebensführung,<br />
Schüler schulen Senioren am PC<br />
an Fortgeschrittene, da jeder Teilnehmer<br />
einen Schüler für sich allein als<br />
„Lehrkraft“ zur Seite gestellt<br />
bekommt.<br />
Die Schulung findet am PC, an mitgebrachten<br />
Laptops, Tablets und auch<br />
Smartphones statt. Der Kurs startet<br />
am 11. April und läuft bis einschließlich<br />
2. Mai, jeweils montags ab 15.30<br />
Uhr im Hannah-Ahrendt-Gymnasium<br />
im Schulzentrum am Spalterhals.<br />
Geleitet wird das Seminar von HAG-<br />
damit ein großes Stück Lebensqualität<br />
und ist fortan auf fremde Hilfe<br />
angewiesen. Soweit muss es nicht<br />
kommen. Mit betreutem Muskeltraining<br />
können wir diesem Prozess<br />
effektiv entgegensteuern. Der<br />
altersbedingte Verlust an Muskelmasse<br />
wird nicht nur gestoppt,<br />
sondern neue Muskulatur wieder<br />
aufgebaut. Studien haben gezeigt,<br />
dass regelmäßiges Krafttraining<br />
(2x in der Woche), eine Steigerung<br />
der Knochendichte von 1 bis 12%<br />
erzielen kann. Ein wunderbarer<br />
Schutz vor Osteoporose. Die regelmäßigen<br />
Druck- und Zugbelastungen<br />
des Trainings führen zudem zu<br />
einer vermehrten Knochenmineralisierung.<br />
Durch das mehr an Muskelmasse<br />
wird aber nicht nur der<br />
Knochen fester, sondern es festigt<br />
sich auch der Gelenkknorpel. Bei<br />
langfristigem, regelmäßigem Training<br />
nimmt der Knorpel 10 bis<br />
15% an Dicke zu. Eine ausgezeichnete<br />
Arthrose-Prophylaxe!<br />
Mit über 40% an der Gesamtkörpermasse<br />
ist die Skelettmuskulatur<br />
unser größtes Stoffwechselorgan.<br />
Muskeln müssen ständig<br />
mit Energie versorgt werden, bei<br />
körperlicher Belastung und in<br />
Ruhe, ja sogar im Schlaf. Je größer<br />
die Muskelmasse, desto höher ist<br />
unsere Stoffwechselrate. Muskeln<br />
sind bildlich gesprochen, Fettverbrennungsöfen<br />
und das 24 Std. am<br />
Tag! Durch Bewegungsarmut<br />
schwindet im laufe eines Lebens<br />
immer mehr Muskelmasse. Mit<br />
dem weniger an Muskeln sinkt<br />
selbstverständlich auch der Grundumsatz,<br />
was die Neigung zu Übergewicht<br />
und Fetteinlagerung<br />
erhöht. Wussten sie, das 1 kg Muskeln<br />
den Grundumsatz um 80-100<br />
kcal erhöht? Krafttraining trägt<br />
somit auch dazu bei, das Körpergewicht,<br />
bzw. den Körperfettgehalt<br />
zu kontrollieren.<br />
Wussten sie übrigens auch, dass<br />
1 kg Muskeln vom Volumen viel<br />
kleiner ist, als 1 kg Fett. Wenn sie<br />
Fett verbrennen und Muskeln aufbauen,<br />
werden sie schlanker! Die<br />
sportliche Figur wird nur durch<br />
Lehrer Jochen Franke. Noch sind einige<br />
Plätze frei. Anmeldungen nimmt<br />
das FZB unter der Telefonnummer<br />
05105-6610399 (Mo-Fr, 10-13 Uhr)<br />
oder per Mail an fzb@freiwilligenzentrum-barsinghausen.de<br />
entgegen.<br />
Jürgen Wegener<br />
Anzeige<br />
straffe, feste Muskeln geformt und<br />
nicht durch Fettpölsterchen.<br />
Doch lassen sie es sich gesagt<br />
sein, diese Figur bekommen sie<br />
nicht mit einem „sanften“ Heimprogramm<br />
aus irgendeiner Zeitschrift<br />
oder vor dem Fernseher<br />
auf der Matte. Sie müssen sich<br />
schon anstrengen. Dann bietet<br />
Krafttraining viele Vorteile,<br />
neben den ästhetischen Aspekten,<br />
ist es vor allem der richtige<br />
Schritt in Richtung Gesundheitssport<br />
und Prävention.<br />
Niedersachsenmeister 95/96 · Norddeutscher Juniorenmeister<br />
CARSTEN<br />
F R I S E U R T E A M<br />
KÜHL<br />
Schnupperstunden:<br />
Sie<br />
lieben<br />
das<br />
Besondere?<br />
Sie<br />
Wir<br />
lieben<br />
das<br />
Besondere?<br />
auch!<br />
Neu bei uns im Team<br />
Wir<br />
Andrea Schramm<br />
• 17 Jahre Berufserfahrung<br />
• diplomierte Coloristin<br />
auch!<br />
30989 Gehrden<br />
Steintorpassage<br />
Di.-Fr. 9-18 Uhr<br />
Sa. 8-13 Uhr<br />
Y 051 08/7760<br />
Discofox (Teil 1)<br />
Samstag, 23.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>, 17:30 Uhr<br />
Erwachsenen Grundkurs<br />
Donnerstag, 28.<strong>04</strong>.<strong>2016</strong>, 20:30 Uhr<br />
Neues Gesicht bei Friseurteam Carsten Kühl<br />
Andrea Schramm seit<br />
Anfang März dabei<br />
Gehrden (dm)<br />
Carsten Kühl hat sein kompetentes<br />
Friseurteam verstärkt: Seit einigen<br />
Wochen ist Diplom-Coloristin Andrea<br />
Schramm in seinem Friseursalon in<br />
der Gehrdener Steintorpassage tätig.<br />
Die 37-Jährige sammelte nach ihrer<br />
Friseur-Ausbildung in Hannover unter<br />
anderem Berufserfahrung in Berlin,<br />
seit der Geburt ihrer Tochter vor 2<br />
Jahren wohnt sie wieder in Ronnenberg<br />
und freut sich, jetzt ihre Fähigkeiten<br />
im Team von Carsten Kühl<br />
einsetzen zu können: „Die täglich<br />
neuen Herausforderungen machen<br />
mir große Freude. Unser Ziel ist es,<br />
dass jede Kundin und jeder Kunde<br />
den Salon mit einem guten Gefühl<br />
verlässt – dazu gehört eine ausführliche<br />
typgerechte Beratung genauso<br />
wie der Einsatz hochwertiger Produkte,<br />
verbunden mit langjähriger<br />
Berufserfahrung“. Auf diese kann<br />
auch Mitarbeiterin Angelika Trede<br />
zurückblicken – seit der Eröffnung<br />
vor 20 Jahren steht sie Carsten Kühl<br />
Anzeige<br />
zur Seite: „Viele Kundinnen und Kunden<br />
sind uns bereits jahrelang treu.<br />
Sie schätzen nicht nur unser handwerkliches<br />
Können, sondern auch die<br />
persönliche Atmosphäre im Salon.“<br />
Carsten Kühl, der bereits Niedersachsenmeister<br />
und norddeutscher Juniorenmeister<br />
war, weist auf die regelmäßigen<br />
gemeinsamen<br />
Trendbesprechungen hin: „Uns ist<br />
das Gesamtbild unserer Kundinnen<br />
und Kunden wichtig. Der Haarschnitt<br />
oder die Coloration sollte auf Persönlichkeit<br />
und Garderobe abgestimmt<br />
sein. Nur so entsteht ein harmonisches<br />
Gesamtbild.“<br />
Neben typgerechten Schnitten oder<br />
qualitativ hochwertigen Colorationen<br />
gehören auch ausgefallene Frisurenlooks<br />
– zum Beispiel zu Konfirmationsfeiern<br />
– zur täglichen Arbeit des<br />
Friseurteams, das dienstags bis freitags<br />
zwischen 9 und 18 Uhr im Einsatz<br />
ist. Andrea Schramm ist wochentags<br />
bis 14 Uhr vor Ort. Samstags ist<br />
von 8 bis 13 Uhr geöffnet.<br />
Carsten Kühl und Angelika Trede freuen sich, Andrea Schramm (links) als neue<br />
Kollegin begrüßen zu können.<br />
Foto: Munaretto<br />
Pflegedienst Jansen ab<br />
August in neuen Räumen<br />
Bredenbeck (dm)<br />
Im Sommer ist es soweit: Der Bredenbecker<br />
Pflegedienst Jansen wird<br />
ab August an der Wennigser Straße<br />
zu finden sein – hier konnte<br />
Geschäftsführerin Monika Jansen<br />
einen historischen Hof anmieten:<br />
„Voraussichtlich werden wir im<br />
August unseren bisherigen Standort<br />
am August-Warnecke-Weg verlassen,<br />
bis jetzt verlaufen die Sanierungsmaßnahmen<br />
am neuen Standort nach<br />
Plan. Im Erdgeschoss wird ein barrierefreier<br />
Raum für kostenlose und<br />
unverbindliche Beratungsgespräche<br />
gestaltet, der Bürobereich zieht in das<br />
obere Stockwerk.“ Am bewährten<br />
Pflegeleitbild des Unternehmens wird<br />
sich nichts ändern: „Wir möchten dort<br />
helfen, wo Unterstützung benötigt<br />
wird. Unser Ziel ist das Erreichen und<br />
Erhalten des größtmöglichen Wohlbefindens<br />
in der eigenen, vertrauten<br />
Umgebung. Dazu gehört die tägliche<br />
Grundpflege – wie Unterstützung<br />
beim Aufstehen, Ankleiden, der Körperhygiene<br />
oder Ernährung – genauso<br />
wie die Behandlungspflege durch<br />
examinierte Fachkräfte in enger<br />
Zusammenarbeit mit dem Hausarzt :<br />
Anzeige<br />
Sie sind zur Stelle, wenn die Kraft zur eigenen Versorgung nachlässt: Das Team von<br />
Pflegedienstleitung Monika Jansen (untere Reihe links) und ihrer Stellvertreterin Melanie<br />
Behr (untere Reihe, 2. von rechts).<br />
Foto: Privat<br />
Sie beinhaltet Injektionen und Infusionen,<br />
Kontrolle von Blutzucker und<br />
Blutdruck oder das Wundmanagement.<br />
Weiterhin kümmern sich Hausund<br />
Familienpflegerinnen im Bedarfsfall<br />
um die Versorgung des Haushalts.“<br />
Für dieses umfangreiche Angebotsspektrum<br />
steht ein 20-köpfiges Team<br />
zuverlässig rund um die Uhr bereit:<br />
„Unsere Mitarbeiterinnen zeichnet<br />
nicht nur eine hohe fachliche Kompetenz<br />
aus, sie sehen ihren Beruf als<br />
Berufung und sind dementsprechend<br />
liebevoll und herzlich im Umgang mit<br />
unseren zu betreuenden Kunden. Auch<br />
untereinander findet ein regelmäßiger<br />
Informationsaustausch und gegenseitige<br />
Unterstützung statt“. Durch die<br />
Bereitstellung von Ausbildungs- und<br />
Praktikumsplätzen setzt sich das<br />
Unternehmen auch für den Nachwuchs<br />
im Pflegebereich ein. Nach<br />
dem Umzug wird die bisherige Telefonnummer<br />
beibehalten werden –<br />
Monika Jansen ist durchgehend unter<br />
0 51 09/67 52 51 0 zu erreichen.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es auf der homepage unter<br />
www.pflegedienst-jansen.de.<br />
Ambulanter Hospizdienst<br />
Ambulanter „Aufgefangen Hospizdienst e.V.“<br />
„Aufgefangen e.V.“<br />
Hinterkampstr. 14<br />
30980 Hinterkampstr. Barsinghausen 14<br />
30980 Tel. 05105/5825114<br />
Barsinghausen<br />
Tel. 05105/5825114<br />
www.aufgefangen.de<br />
www.aufgefangen.de<br />
Ambulanter Hospizdienst
33 Jahre Elan!<br />
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von 1983 trainieren...*<br />
Am Anfang stand ein Traum: Das Fitness-Studio mit einer ganz besonderen Stimmung! Unser erstes Elan wurde 1983 auf 400<br />
qm in Wennigsen eröffnet. Fitness war damals noch kein besonderer Trend. Das schreckte Christian Giesecke und Jürgen<br />
Wegner von ihrer Idee nicht ab. Schon damals suchten sie die Nähe zu ihren Mitgliedern und boten echte Betreuung. Mit<br />
der Hilfe engagierter Mitarbeiter entwickelten sich die Elan Clubs zu einem Anziehungspunkt für Fitnessbegeisterte mit<br />
hohen Ansprüchen an Qualität und die persönliche Betreuung und setzten damit Maßstäbe für die Branche. Heute an an vier<br />
Standorten mit hochmoderner Ausstattung im stilvollen Ambiente und in entspannender Wohlfühlatmosphäre. Hier steht der<br />
Mensch im Mittelpunkt. Deshalb wurde schon vor Jahren das Elan Betreuungskonzept eingeführt. Physiotherapeuten, Sport-<br />
Wissenschaftler, Sport- und Gymnastiklehrer sowie Gesundheitsmanager sind für die kompetente Betreuung zuständig.<br />
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Elan Hannover Tel: 0511 12322555 Elan Hildesheim Tel 05121 2<strong>06</strong>7444<br />
Elan Wennigsen Tel 05103 92 92 92 Elan Barsinghausen Tel 05105 770 880<br />
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tolles Jahr <strong>2016</strong>!<br />
Seite 12<br />
Auto & Straße im Frühling<br />
burgbergblick Nr. 8, 6. April <strong>2016</strong><br />
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Den Betriebsalltag<br />
erleichtern<br />
txn-p In den meisten Unternehmen<br />
gehört das zeitaufwendige Führen<br />
eines Fahrtenbuchs zum Alltag.<br />
Dank GPS-Technologie wird jetzt<br />
vieles einfacher: Denn die im Auto<br />
angebrachte GPS-Box zeichnet jede<br />
noch so kurze Fahrt zuverlässig mit<br />
Datum, Uhrzeit und Kilometerzahl<br />
auf. Daten, die der Fahrer des Firmenfahrzeugs<br />
bei einem handschriftlichen<br />
Fahrtenbuch mehrmals<br />
täglich zeitaufwändig aufschreiben<br />
muss. Nur ein kurzer nicht dokumentierter<br />
privater Abstecher zum<br />
Imbiss in der Mittagspause, schon<br />
entstehen im Fahrtenbuch Lücken,<br />
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Coupon auf Seite 13<br />
die dem Finanzamt bei der Prüfung<br />
negativ auffallen. Dies kann beim<br />
elektronischen Fahrtenbuch Bornemann<br />
Logbook nicht passieren: Die<br />
gesammelten Daten werden an ein<br />
Rechenzentrum weitergeleitet und<br />
sind dann mit jedem Browser per<br />
Internet abrufbar. Der Zweck der<br />
Fahrt oder Kundennamen und<br />
-adressen können dann nachgetragen<br />
werden. Und neben einem entspannterem<br />
Arbeitsalltag für die<br />
fahrenden Mitarbeiter kann sich der<br />
Betrieb sicher sein, dass dieses Fahrtenbuch<br />
auf die Anforderungen des<br />
Finanzamts vorbereitet ist.<br />
txn-p Für viele Angestellte ist der<br />
privat nutzbare Firmenwagen ein<br />
wichtiges Statussymbol. Wer kein<br />
Fahrtenbuch führt, um die private<br />
Nutzung dokumentieren zu können,<br />
muss monatlich ein Prozent des Neupreises<br />
versteuern. Das kann richtig<br />
ins Geld gehen. Als Alternative bleibt<br />
nur das Fahrtenbuch, anhand dessen<br />
der Anteil der Privatfahrten festgestellt<br />
und dann zum Jahresende versteuert<br />
wird. Das Prinzip ist einfach:<br />
alle Kosten für das Fahrzeug (Sprit,<br />
Versicherung, Steuer, Reparaturen<br />
etc) werden zusammengezählt. Ein<br />
Beispiel für eine vereinfachte Berechnung:<br />
Betragen die Aufwendungen<br />
für das Fahrzeug beispielsweise<br />
10.000 € im Jahr und das Auto wurde<br />
zu 20 Prozent genutzt, müssen 2.000<br />
€ versteuert werden. Bei der 1-Prozent-Regelung<br />
wäre dies deutlich<br />
teurer: angenommen, der Dienstwagen<br />
hat einen Neupreis von 40.000 €,<br />
so müssen 4.800 € (12 x 400 €) versteuert<br />
werden.<br />
Dass die Fahrtenbuchlösung nicht<br />
besonders beliebt ist, liegt an dem<br />
hohen Aufwand, den der Fiskus fordert:<br />
Es muss zeitnah, lückenlos und<br />
plausibel geführt werden, um bei<br />
einer Prüfung anerkannt zu werden.<br />
Per Hand ist das sehr zeit- und mitunter<br />
auch nervenaufreibend. Heute<br />
werden daher immer häufiger elektronische<br />
Fahrtenbücher eingesetzt,<br />
die sich über eine GPS-Box im Fahrzeug<br />
quasi selbst führen. Reisezweck<br />
und Ansprechpartner können dann<br />
via Webbrowser einfach und schnell<br />
nachgetragen werden. Spannend für<br />
Unternehmen: Durchdachte Fahrtenbücher<br />
wie das Logbook der Bornemann<br />
AG gehen im Funktionsumfang<br />
über ein reines Fahrtenbuch hinaus<br />
und sind der erste Schritt in Richtung<br />
eines Flottenmanagement-Systems.<br />
Weitere Informationen<br />
unter www.bornemann.net<br />
Den Firmenwagen privat nutzen kann teuer werden: ein sich selbst schreibendes<br />
GPS-Fahrtenbuch spart Zeit und senkt die Steuerbelastung. Foto: Bornemann /txn<br />
Fahrtenbuch:<br />
Jeder Kilometer zählt<br />
txn-p Wenn es um die private Nutzung<br />
des Firmenwagens geht, ist der<br />
Fiskus streng:<br />
Wird die Fahrzeugnutzung nicht<br />
pauschal versteuert, muss ein Fahrtenbuch<br />
geführt werden. Hin und<br />
wieder den Kilometerstand zu notieren<br />
reicht hier nicht. Vielmehr muss<br />
jede Tour aufgeführt werden. Dabei<br />
dürfen folgende Angaben nicht fehlen:<br />
• Das aktuelle Datum sowie die<br />
genaue Start- und Ankunftszeit.<br />
• Zwischen welchen Orten wurde<br />
diese Strecke zurückgelegt?<br />
• Der Fahrtzweck mit Angabe des<br />
Kundennamens.<br />
• Der Kilometerstand zu Beginn<br />
und Ende der Tour und die sich daraus<br />
ergebende Distanz.<br />
Statt aufwendiger handschriftlicher<br />
Einträge nutzen immer mehr<br />
Betriebe ein virtuelles Fahrtenbuch.<br />
Das Logbook des Softwarespezialisten<br />
Bornemann beispielsweise<br />
zeichnet per GPS-Box sämtlich Touren<br />
mit Datum und exakter Uhrzeit<br />
auf. Kein Kilometer wird vergessen,<br />
Manipulation ist ausgeschlossen.<br />
Der Fahrzweck kann dann später<br />
bequem übers Internet nachgetragen<br />
werden.<br />
Auch das Auto braucht<br />
den Frühjahrsputz<br />
Schmutz und Salz haben im Winter<br />
dem Auto zugesetzt. Deswegen kommen<br />
Autofahrer um einen Frühjahrsputz<br />
nicht herum. Der ADAC gibt<br />
dafür folgende Tipps.<br />
Wäsche: Am einfachsten und<br />
umweltfreundlichsten arbeitet eine<br />
Waschanlage. Hartnäckiger Schmutz<br />
sollte mittels Hochdruckreiniger vorab<br />
entfernt werden, sonst wirkt er<br />
wie Schmirgelpapier. Nach der Autowäsche<br />
gilt es die Lackierung auf<br />
Schäden und Steinschläge zu überprüfen<br />
und gegebenenfalls zu versiegeln,<br />
bevor Rost auftritt.<br />
Sicht: Alle Scheiben sollten auch<br />
von innen gereinigt und beschädigte<br />
Wischerblätter ausgetauscht werden.<br />
Ratsam ist weiter ein Blick auf den<br />
Wisch- und Kühlwasserstand. Auch<br />
Licht und Bremsen sind zu prüfen.<br />
Reifen: Wenn keine Gefahr mehr<br />
von Eis und Schnee droht, heißt es<br />
Sommerreifen aufzuziehen. Wenn die<br />
Winterreifen ein Restprofil von weniger<br />
als vier Millimeter aufweisen,<br />
sollten sie ersetzt werden. Vor der<br />
Lagerung ist der Fülldruck um ca. 0,5<br />
bar zu erhöhen. Über den Sommer<br />
hinweg müssen die Winterpneus trokken,<br />
dunkel und kühl aufbewahrt werden.<br />
Für die Pflege von Leichtmetallrädern<br />
empfiehlt sich ein spezieller<br />
Felgenreiniger.<br />
Innenraum: Auch der Luftfilter<br />
für den Motor sowie der Reinluftfilter<br />
für den Innenraum können im Winter<br />
leiden. Sind sie stark verschmutzt,<br />
sollten sie in der Werkstatt ausgetauscht<br />
werden. Um Feuchtigkeit und<br />
Wintermuff zu entfernen, ist das Fahrzeug<br />
ausgiebig zu lüften und die Heizung<br />
aufzudrehen. Die Klimaanlage<br />
unterstützt die Trocknung, jedoch nur<br />
solange die Außentemperatur nicht<br />
unter sechs Grad beträgt.<br />
Motorraum: Autofahrer sollten<br />
auch die Schläuche und Leitungen<br />
überprüfen. Das gilt ebenso für Bremsen,<br />
Keilriemen, Motoröl und Licht.<br />
Ladung: Jetzt heißt es raus mit<br />
unnötigem Ballast wie Schneeketten.<br />
Jedes Kilo kostet Kraftstoff, pro 100<br />
Kilogramm sind es bis zu 0,3 Liter<br />
mehr auf 100 Kilometer. Auch spritfressende<br />
Dachaufbauten gehören<br />
entfernt, wenn sie nicht mehr<br />
gebraucht werden.<br />
Textbeitrag: ADAC<br />
Unsere Hilfe kennt keine<br />
Grenzen. Unsere Mittel leider<br />
schon. Spenden Sie jetzt.<br />
Spendenkonto: 41 41 41 BLZ: 370 205 00 www.DRK.de
urgbergblick Nr. 8, 6. April <strong>2016</strong> Seite 13<br />
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Leveste (ke)<br />
Dem Dorfförderverein „Pro<br />
Leveste“ gehen auch im dritten<br />
Jahr seines Bestehens die Ideen<br />
nicht aus. Das machte Volker<br />
Eberhardt anlässlich der Jahreshauptversammlung<br />
in der Sportgaststätte<br />
des TV Jahn Leveste<br />
deutlich. Der Vorsitzende stellte<br />
die Pläne für das laufende Jahr<br />
vor. Darunter fällt beispielsweise<br />
das große Bürgerfrühstück unter<br />
freiem Himmel, dass für Mai in<br />
Zusammenarbeit mit der Ortswehr<br />
Leveste geplant. „Wir wollen<br />
damit einen weiteren Anlass<br />
schaffen, an dem die Menschen in<br />
Leveste zwanglos miteinander ins<br />
Gespräch kommen können“,<br />
erläuterte Eberhardt. Der Aufbau<br />
einer Theatergruppe, die mit jährlichen<br />
Aufführungen das kulturelle<br />
Leben im Ort bereichern soll,<br />
„Pro Leveste“ stellt Pläne für <strong>2016</strong> vor<br />
Vorstandsquartett einstimmig wiedergewählt<br />
Wiedergewählt: Das Vorstandsquartett von „Pro Leveste“ mit Uwe van der<br />
Velde, Katja Giesecke, Ewald Schulz und Volker Eberhardt (von links). Foto: Privat<br />
ist ein weiteres Vorhaben des Vereins.<br />
Mit Ernst-Richard H.-Köper<br />
sehe man dazu den richtigen<br />
Mann in den eigenen Reihen, hatte<br />
er doch als Absolvent der<br />
Hochschule für Musik und Darstellende<br />
Kunst in Frankfurt ein<br />
Jahrzehnt am Theater gearbeitet.<br />
Natürlich sollen die bisherigen<br />
Erfolgsformate fortgeführt werden.<br />
Eberhardt: „Besonders der<br />
Lebendige Adventskalender war<br />
wieder ein großer Erfolg und soll<br />
auch in diesem Jahr die Vorweihnachtszeit<br />
in unserer Ortschaft<br />
bereichern.“ Eher unspektakulär<br />
verliefen die anstehenden Vorstandswahlen.<br />
Vorsitzender Eberhardt,<br />
sein Stellvertreter Uwe van<br />
der Velde, Schriftführerin Katja<br />
Giesecke und Kassenwart Ewald<br />
Schulz wurden einstimmig in<br />
ihren Ämtern bestätigt.<br />
Termine im Familien-,<br />
Gesundheits- und<br />
Bildungszentrum Wennigsen<br />
Wennigsen (dm)<br />
Auch dieses Jahr bietet das<br />
Wennigser Familienzentrum<br />
Unterstützung für die ganze<br />
Familie: Eine Sprechstunde des<br />
sozial-psychiatrischen Dienstes<br />
findet jeweils am letzten Mittwoch<br />
im Monat zwischen 14.00<br />
und 15.00 Uhr statt, die Jugendhilfe-Station<br />
Barsinghausen bietet<br />
donnerstags zwischen 15.00<br />
und 17.00 Uhr Beratungen an.<br />
Wennigsens Behinderter-Beauftragter<br />
Dirk Neddermeyer ist 3.<br />
Freitag im Monat zwischen 16.00<br />
und 17.00 Uhr vor Ort, jeden 3.<br />
Donnerstag im Monat findet eine<br />
Sprechstunde des Senioren- und<br />
Pflegestützpunktes Calenberger<br />
Land zwischen 10.30 und 12.00<br />
Uhr statt. Eltern können sich<br />
jeden 1. Mittwoch im Monat bei<br />
einer Elternsprechstunde informieren,<br />
jeden 1. und 3. Mittwoch<br />
zwischen 15.00 und 16.00 Uhr<br />
steht eine Hebamme mit Rat und<br />
Tat zur Seite. Weiterhin werden<br />
in einer PC-Sprechstunde Tipps<br />
zum Thema Computer weitergegeben,<br />
die Welcome-Initiative<br />
Wennigsen setzt sich für die<br />
Sprachförderung ein. Auch ein<br />
Internationales Frauen-Café wurde<br />
ins Leben gerufen. Der<br />
Kneipp-Verein sowie die Volkshochschule<br />
ergänzen das umfangreiche<br />
Angebot durch verschiedene<br />
Kurse. Das gesamte Programm<br />
des Familienzentrums an der<br />
Neustadtstraße 19a ist unter<br />
www.familienzentrum-wennigsen.de.<br />
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erinnert werden, die durch die heutigen Kaffee- und Teeautomaten leider in Vergessenheit geraten ist.<br />
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Liebe Leserinnen und Leser<br />
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Aktuelles<br />
Veranstaltungskalender<br />
Veranstaltungskalender<br />
Aktuelles<br />
die Arbeiten im inzwischen<br />
vierten Bauabschnitt nach<br />
dem Sanierungs- und Nutzungskonzept<br />
für den Ottomar-von-Reden-Park<br />
sind so<br />
gut wie abgeschlossen. Die<br />
auffälligste Veränderung ist<br />
die Neugestaltung der Allee.<br />
Im Frühjahr letzten Jahres<br />
mussten 15 Linden an der<br />
eindrucksvollen Allee im Park<br />
gefällt werden. Die Bäume waren rund 120 Jahre alt. In einer<br />
gutachterlichen Untersuchung kam man zum Ergebnis,<br />
dass die Linden nicht mehr standsicher sind und eine Gefährdung<br />
für Spaziergänger darstellen. Mit den Neuanpflanzungen<br />
wurde wieder eine Allee geschaffen, auch wenn die<br />
jungen Linden für ein perfektes Bild noch weiterhin kräftig<br />
wachsen müssen. In den letzten sechs Monaten wurden<br />
witterungsabhängig weitere Maßnahmen zur Gestaltung der<br />
Parkanlage realisiert. Das Wegenetz wurde überarbeitet,<br />
eine Fläche für Rhododendronbepflanzungen und vier kleinere<br />
Bereiche für die Bepflanzung mit Stauden angelegt.<br />
Das Wegestück zwischen der Lindenallee und dem Schützenhaus<br />
wurde zum barrierefreien Weg zur Umgehung der<br />
historischen Treppenanlage umgebaut. Der Park wird außerdem<br />
durch eine neue Beleuchtung mit zusätzlichen Strahlern<br />
und Bodenlampen aufgewertet. Er erhält am Eingang<br />
von der Franzburger Straße ein repräsentatives Tor, um den<br />
Charakter des ehemaligen Gutsparks an der Franzburg zu<br />
unterstreichen. Die Region Hannover als Eigentümerin des<br />
Ottomar-von-Reden-Parks investierte im vierten Bauabschnitt<br />
rund 155.000 Euro. In Kürze sollen weitere Neuanpflanzungen<br />
von Bäumen im Park übergeben werden, die<br />
von den Bürgern gespendet wurden. Diese Spendenbereitschaft<br />
zeigt mir, dass der Erhalt und die Gestaltung der<br />
ehemaligen Gutsgartenanlage eine Herzenssache für viele<br />
Gehrdener ist und die historische Parkanlage ihre Bedeutung<br />
für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger hat. Nach Abschluss<br />
aller Arbeiten plant die Region Hannover für Anfang<br />
Juni eine kleine Feier im Ottomar-von-Reden-Park. Ich hoffe,<br />
dass Sie sich bis dahin die Neugestaltung des Parks bereits<br />
angesehen haben und der Gutspark auch für Sie ein beliebtes<br />
Ziel für einen Spaziergang ist.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Cord Mittendorf<br />
Dienstag, 5. April<br />
Beratung der Betreuungsstelle<br />
der Region Hannover; 15 bis 17<br />
Uhr, Rathaus (Infos unter 0511/616-<br />
23153).<br />
Sitzung des Ausschusses für<br />
Bau- und Städteplanung (BSP); 18<br />
Uhr, Rathaus.<br />
Mittwoch, 6. April<br />
Yogakurs am Morgen / Kneipp-<br />
Verein; 8.30 Uhr, Vierständerhaus<br />
(jeweils mittwochs).<br />
Donnerstag, 7. April<br />
Wochenmarkt in der Innenstadt;<br />
8 bis 13 Uhr, Fußgängerzone-<br />
Innenstadt.<br />
Sprechstunde des Senioren- und<br />
Behindertenbeauftragten; 10 bis 12<br />
Uhr, Kirchstraße 1a (Termine nach<br />
Vereinbarung, Telefon 0176-<br />
92223305).<br />
Gehrdener Mittagstisch; 12.30<br />
bis 13.30 Uhr; Vierständerhaus.<br />
Lebensmittelausgabe der Tafel-<br />
Gehrden; 14.30 bis 17 Uhr, Ausgabestelle<br />
am Kantplatz 6.<br />
Blutspende beim DRK-Ortsverein<br />
Lemmie; 16 bis 19.30 Uhr, Feuerwehrgerätehaus,<br />
Lemmie.<br />
Nähkurs rund ums Baby und<br />
Kleinkind; 19.30 bis 21.45 Uhr,<br />
Oberschule Gehrden (Infos bei der<br />
VHS unter 05108-918911).<br />
Freitag, 8. April<br />
Frauentreffen im Kreativ-Café;<br />
9.30 bis 12 Uhr, Gemeindezentrum,<br />
Kirchstraße.<br />
Erste Hilfe.<br />
brot-fuer-die-welt.de/selbsthilfe<br />
Samstag, 9. April<br />
Gesangsworkshop der Calenberger<br />
Musikschule; 14 bis 16.30 Uhr,<br />
Oberschule Gehrden (Infos unter<br />
05108-927150).<br />
Dienstag, 12. April<br />
Bilderbuchkino für Kinder ab 4<br />
Jahre; 15.30 Uhr, Stadtbibliothek,<br />
Gehrden.<br />
Mittwoch, 13. April<br />
Yogakurs am Morgen / Kneipp-<br />
Verein; 8.30 Uhr, Vierständerhaus<br />
(jeweils mittwochs).<br />
Donnerstag, 14. April<br />
Wochenmarkt in der Innenstadt;<br />
8 bis 13 Uhr, Fußgängerzone-<br />
Innenstadt.<br />
Sprechstunde des Senioren- und<br />
Behindertenbeauftragten; 10 bis 12<br />
Uhr, Kirchstraße 1a (Termine nach<br />
Vereinbarung, Telefon 0176-<br />
92223305).<br />
Gehrdener Mittagstisch; 12.30<br />
bis 13.30 Uhr; Vierständerhaus.<br />
Lebensmittelausgabe der Tafel-<br />
Gehrden; 14.30 bis 17 Uhr, Ausgabestelle<br />
am Kantplatz 6.<br />
Freitag, 15. April<br />
Frauentreffen im Kreativ-Café;<br />
9.30 bis 12 Uhr, Gemeindezentrum,<br />
Kirchstraße.<br />
Sonntag, 17. April<br />
Öffnung des Burgbergturms<br />
durch die Turmgarde; 14 bis 16<br />
Uhr, Burgbergturm.<br />
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