bbb 2016-05-11
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burgbergblick<br />
42. Jahrgang, Nr. <strong>11</strong> <strong>11</strong>. Mai <strong>2016</strong><br />
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Zu Pfingsten:<br />
Peter Pan und seine spannenden Abenteuer<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Das Kostüm passt, der Text sitzt<br />
und das Lampenfieber steigt – auf<br />
der Deister-Freilicht-Bühne (DFB)<br />
in Barsinghausen steht der Saisonauftakt<br />
<strong>2016</strong> unmittelbar bevor.<br />
Auch in diesem Jahr werden wieder<br />
drei Stücke open air aufgeführt. Die<br />
erste Premiere erfolgt am Pfingstsonntag,<br />
15. Mai, um 16 Uhr.<br />
Erwartet wird ein großes Abenteuer.<br />
Groß ist auch der Aufwand,<br />
den die Theaterbühne für ihre<br />
Zuschauer betreibt. Wenige Tage<br />
vor der Saisoneröffnung wurde<br />
eine neue Bestuhlung eingeweiht.<br />
Natürlich würden sich die Laienschauspieler<br />
über ein ähnlich großes<br />
Publikumsinteresse wie im vergangenen<br />
Jahr freuen.<br />
Und groß ist auch der Andrang<br />
direkt auf der Bühne.<br />
Gleich zu Beginn der Saison treten<br />
im aktuellen Familienstück<br />
„Peter Pan“ (Regie Julia Gundlach)<br />
fast 50 Darsteller auf. Piraten,<br />
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Kunterbunt und hoch her geht es beim Familienstück „Peter Pan“. Die Premiere auf der Deister-Freilicht-Bühne in Barsinghausen<br />
steigt am Pfingstsonntag um 16 Uhr.<br />
Foto:<br />
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Erste Premiere auf der Deister-Freilicht-Bühne am 15. Mai<br />
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Indianer, Meerjungfrauen, Fische<br />
und ein Krokodil – es geht äußerst<br />
abwechslungsreich und spannend<br />
zu.<br />
Weil für das Stück mit so vielen<br />
Darstellern kein passendes Rollenbuch<br />
gefunden wurde, hat Christian<br />
Gundlach das Familienmusical<br />
nach James Matthew Barrie selbst<br />
geschrieben. Auch für die Musik<br />
zeichnet er verantwortlich und<br />
konnte Profimusiker für das Einspielen<br />
der CD gewinnen können.<br />
Auf professionelle Unterstützung<br />
setzte die DFB auch bei den<br />
Bühnenbildern. Günter Potratzki<br />
und Axel Pirags zeichnen für die<br />
Peter Pan-Ausstattung (Bühnenbau)<br />
verantwortlich, wurden aber<br />
besonders unterstützt von der Bühnenmalerin<br />
Virginia Theil.<br />
Die Grafikerin steht zudem als<br />
Schauspielerin auf der Bühne und<br />
entwarf auch das Bühnenbild für<br />
die beiden anderen Stücke.<br />
Die zweite Premiere steht dann<br />
Zumba<br />
Montags 18 Uhr<br />
& Mittwochs 19:30 Uhr<br />
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Montags 17:15 Uhr<br />
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am Samstag, 28. Mai, um 16 Uhr an.<br />
Makabrer Humor ist das Merkmal<br />
der Komödie „Arsen und Spitzenhäubchen“<br />
von Joseph Keselring.<br />
Regisseur der „Mördergeschichte“<br />
um die zwei reizende Ladys aus<br />
Brooklyn ist Ullrich Matthaeus.<br />
Verruchtes Pflaster, Brutstätte<br />
für Lust und Frivolitäten – das sind<br />
Blickpunkte beim dritten DFB-<br />
Stück. Das Reeperbahn-Musical<br />
„Heiße Ecke“ (von Martin Lingnau,<br />
Thomas Matschoß und Heiko<br />
Wohlgemuth) bringt die Partymeile<br />
mit leichten Mädchen und hartgesottenen<br />
Kerlen auf die Waldbühne.<br />
Regie führen Annabell Reymann<br />
und Timo Karasch; die Premiere<br />
steigt am Samstag, <strong>11</strong>. Juni, ebenfalls<br />
um 16 Uhr.<br />
Alle ausführlichen Informationen<br />
über Stücke, Darsteller, Spieltermine,<br />
Eintrittskarten und Vorverkauf<br />
gibt es im Internet auf der<br />
DFB-Homepage unter<br />
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Staunen und Mitmachen<br />
Boule-Tournier tägl., große Citroen CV2 Ausfahrt am Samstag,<br />
GOP-Show, Kinderanimation, Wettbewerb „Mut zum Hut“ am Sonntag.
Seite 2<br />
Gehrden<br />
burgbergblick Nr. <strong>11</strong>, <strong>11</strong>. Mai <strong>2016</strong><br />
Stadt Gehrden<br />
Aktuelle Mitteilungen und<br />
Veranstaltungskalender (ke)<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
des burgbergblick,<br />
Aktuelles<br />
Urlaubszeit ist Reisezeit! Es<br />
macht sicherlich viel Spaß,<br />
eine Reiseziel auszuwählen,<br />
Hotel, Ferienwohnung<br />
oder Gasthaus zu buchen,<br />
auf die Jagd nach Last-Minute-Angeboten<br />
zu gehen,<br />
sich Informationen über den<br />
Urlaubsort und die vielfältigen<br />
Angebote vor Ort einzuholen.<br />
Aber haben Sie<br />
rechtzeitig an die erforderlichen<br />
Reisedokumente wie<br />
Personalausweis, Reisepass oder Kinderausweis gedacht<br />
und ihre Gültigkeit überprüft?<br />
Fluggesellschaften schreiben in ihren Bestimmungen oft nur<br />
lapidar: Der Fluggast ist für die Erfüllung der für die Reise<br />
notwendigen Bestimmungen und Vorschriften selbst verantwortlich.<br />
Wenn man kein Visum oder keine Impfungen für das<br />
Reiseland benötigt, denkt man oft, man habe damit alle Reisevorschriften<br />
erfüllt. Doch die unangenehme Überraschung<br />
wartet dann am Flughafen. Viele Reiseländer fordern auch,<br />
dass bei Antritt der Reise die Reisedokumente noch eine Gültigkeit<br />
von mindestens sechs Monaten aufweisen. In den europäischen<br />
Nachbarländern sind die Grenzkontrollen in den<br />
letzten Jahren entfallen. Im Zuge der Flüchtlingskrise werden<br />
aber jetzt wieder Grenzkontrollen an einigen Stellen durchgeführt.<br />
Darauf sollten sich auch Reisende mit dem Auto und<br />
Wohnmobil einstellen.<br />
Ich bitte Sie deshalb, rechtzeitig vor dem Reiseantritt die<br />
erforderlichen Reisedokumente auf ihre Gültigkeit zu überprüfen.<br />
Dabei sollte geprüft werden, ob Reisepass und Personalausweis<br />
den geforderten Bestimmungen des Ziellandes<br />
entsprechen. Oftmals erleben meine Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter im Bürgerbüro des Rathauses, dass die Reisenden<br />
ihre Koffer schon gepackt haben, aber die Gültigkeit der<br />
Reisedokumente abgelaufen ist und auf den letzten Drücker<br />
das Dokument erneuert werden muss.<br />
Sollte dies der Fall sein, kann ein vorläufiger Personalausweis<br />
für drei Monate und eine Gebühr von zehn Euro sofort<br />
ausgestellt und ausgehändigt werden. Ein Express-Reisepass<br />
mit einem Bearbeitungszeitraum von drei bis fünf Tagen<br />
kostet schon 69,50 Euro für Antragsteller unter 24 Jahre, 91<br />
Euro für Antragsteller über 24 Jahre. Ein regulär beantragter<br />
Reisepass kostet hingegen nur 37,50 Euro bzw. 59,00 Euro.<br />
Dafür ist aber auch eine Bearbeitungszeit von bis zu vier Wochen<br />
einzuplanen.<br />
Wichtig ist auch die Beantragung von Kinderreisepässen mit der<br />
Einverständniserklärung beider Elternteile, ein biometrisches<br />
Passbild vom Kind und das Kind muss bei der Beantragung<br />
anwesend sein, wenn es „schon Buchstaben schreiben kann“.<br />
Damit der Start in die schönste Zeit des Jahres, nämlich die<br />
Urlaubszeit, ohne Probleme gelingt, empfehle ich unbedingt<br />
das rechtzeitige Nachschauen in den erforderlichen Reisedokumenten.<br />
Das Bürgerbüro hilft Ihnen dabei und steht für<br />
weitere Auskünfte zu Verfügung.<br />
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Cord Mittendorf<br />
Veranstaltungen Gehrden (ke)<br />
Dienstag, 10. Mai<br />
DRK-Redderse lädt zur Mai-Bowle<br />
mit Käsehäppchen inklusive DVD-<br />
Vortrag vom Heimatbund-Vorsitzenden<br />
Dieter Mahlert; 18 Uhr,<br />
Dorfgemeinschaftshaus, Redderse.<br />
Gemeinsame Sitzung der Ratsausschüsse<br />
Umwelt und Energie sowie<br />
Bau- und Städteplanung; 18 Uhr,<br />
Bürgersaal, Rathaus.<br />
Letzter Vortragsabend zur Reformation<br />
mit Superintendent Dr. Christof<br />
Windhorst – Thema „Luthers<br />
eigener Weg“; 20 Uhr, Gemeindezentrum<br />
der Margarethengemeinde,<br />
Kirchstraße.<br />
Mittwoch, <strong>11</strong>. Mai<br />
Yogakurs am Morgen / Kneipp-<br />
Verein; 8.30 Uhr, Vierständerhaus<br />
(jeweils mittwochs).<br />
Wanderung zu den Wasserrädern<br />
im Deister mit dem Kneippverein<br />
Wennigsen/Gehrden; Treffpunkt um<br />
10 Uhr am Dicken Stein in Wennigsen<br />
beziehungsweise am Waldkater<br />
um 10.30 Uhr.<br />
Seniorennachmittag mit Vikar<br />
Thorben Bernhardt; 15 Uhr, Gemeindezentrum<br />
der Margarethengemeinde,<br />
Kirchstraße.<br />
Austausch bei Friedensgebete; 20<br />
Uhr, Margarethenkirche. Saisoneröffnung<br />
Wasserpark Wennigsen,<br />
14.00 Uhr, Bröhnweg<br />
Dienstag, 10. Mai<br />
Wochenmarkt in der Innenstadt; 8<br />
bis 13 Uhr, Fußgängerzone-Innenstadt.<br />
Sprechstunde des Senioren- und<br />
Behindertenbeauftragten; 10 bis 12<br />
Uhr, Kirchstraße 1a (Termine nach Vereinbarung,<br />
Telefon 0176-922233<strong>05</strong>).<br />
Gehrdener Mittagstisch; 12.30 bis<br />
13.30 Uhr; Vierständerhaus.<br />
Lebensmittelausgabe der Tafel-<br />
Gehrden; 14.30 bis 17 Uhr, Ausgabestelle<br />
am Kantplatz 6.<br />
Bilderbuchkino für Kinder ab vier<br />
Jahren; 15.30 Uhr, Stadtbücherei-<br />
Gehrden.<br />
Ortsbegehung des Ortsrats Northen;<br />
16.30 Uhr, Treffpunkt am Feuerwehrgerätehaus,<br />
Brennereiweg.<br />
Leveste (red)<br />
Premiere im Calenberger Land:<br />
Bei der Geflügelschlachterei „Opa<br />
Hans“ in Leveste können Kunden<br />
beim Kauf von Fleisch- und Wurstwaren<br />
auch etwas gegen Kinderlähmung<br />
tun.<br />
Denn als erstes Unternehmen<br />
der Region steht einen Sammelcontainer<br />
für Flaschendeckel aus<br />
Kunststoff bereit – rund um die<br />
Uhr am Verkaufsstand in der Beekstraße<br />
1b.<br />
Damit unterstützt der Unternehmer<br />
die Aktion „Deckel gegen<br />
Polio“ des Nürnberger Vereins<br />
„Deckel drauf e.V.“.Das Prinzip:<br />
Freitag, 13. Mai<br />
Frauentreffen im Kreativ-Café;<br />
9.30 bis 12 Uhr, Gemeindezentrum,<br />
Kirchstraße.<br />
Eröffnung der Sommersaison im<br />
Freibad Gehrden – Infos unter www.<br />
delfi-bad.de.<br />
Sonntag, 15. Mai<br />
Öffnung des Burgbergturms durch<br />
die Turmgarde; 14 bis 16 Uhr, Burgbergturm,<br />
Gehrdener Berg.<br />
Montag, 16. Mai<br />
Calenberger Landsommer – Route<br />
14 „Wanderung um den Suersser<br />
Berg“; <strong>11</strong> Uhr, Treffpunkt am Parkplatz<br />
Berggasthaus Niedersachsen.<br />
Montag, 16. Mai<br />
Yogakurs am Morgen / Kneipp-<br />
Verein; 8.30 Uhr, Vierständerhaus<br />
(jeweils mittwochs).<br />
Austausch bei Friedensgebete; 20<br />
Uhr, Margarethenkirche.<br />
Donnerstag, 19. Mai<br />
Wochenmarkt in der Innenstadt; 8<br />
bis 13 Uhr, Fußgängerzone-Innenstadt.<br />
Sprechstunde des Senioren- und<br />
Behindertenbeauftragten; 10 bis 12<br />
Uhr, Kirchstraße 1a (Termine nach<br />
Vereinbarung, Telefon 0176-<br />
922233<strong>05</strong>).<br />
Gehrdener Mittagstisch; 12.30 bis<br />
13.30 Uhr; Vierständerhaus.<br />
Lebensmittelausgabe der Tafel-<br />
Gehrden; 14.30 bis 17 Uhr, Ausgabestelle<br />
am Kantplatz 6.<br />
Freitag, 20. Mai<br />
Frauentreffen im Kreativ-Café;<br />
9.30 bis 12 Uhr, Gemeindezentrum,<br />
Kirchstraße.<br />
20 Jahre Historischer Verein Lemmie<br />
– Jubiläumsveranstaltung mit dem<br />
Festvbortrag von Dr. Tim Müller vom<br />
Museum für Energiegeschichte(n);<br />
18 Uhr, Hotel und Café Gerlach,<br />
Lemmie.<br />
Freitag, 20. Mai<br />
Flohmarkt in Leveste; <strong>11</strong>.30 bis 16<br />
Uhr, Infos: Levester Ortsrat.<br />
Dirk Tegtmeyer für<br />
Stadtrat und<br />
Regionsparlament<br />
nominiert<br />
Gehrden (ke)<br />
Bei der Aufstellungsversammlung<br />
der Linken für die Wahlen am<br />
<strong>11</strong>. September wurde Dirk Tegtmeyer<br />
als Kandidat für den Stadtrat<br />
Gehrden bestimmt. Der 33-jährige<br />
Doktorand arbeitet in Göttingen an<br />
seiner Promotion im Fach „Politische<br />
Theorie und Ideengeschichte“;<br />
seit 20<strong>11</strong> ist er für die Partei aktiv.<br />
Sein Engagement begründete<br />
Tegtmeyer mit der Notwendigkeit<br />
der politischen Auseinandersetzung<br />
mit dem Neoliberalismus, dessen<br />
Kürzungs- und Ausgrenzungspolitik<br />
langfristig den gesellschaftlichen<br />
Zusammenhalt zerstören würde.<br />
Dies zeige sich auch konkret in<br />
der Kommunalpolitik. Es könne<br />
nicht angehen, dass eine Stadt wie<br />
Gehrden aufgrund des Sparzwangs<br />
offenbar nicht in der Lage sei, ihr<br />
Schwimmbad angemessen zu unterhalten“,<br />
verdeutlichte Tegtmeyer,<br />
der zudem bei der Wahl des Regionsparlaments<br />
im Wahlbereich 13<br />
(Barsinghausen, Gehrden und Seelze)<br />
auf Listenplatz 1 antritt.<br />
Auf Listenplatz 2 wurde Julia<br />
Grammel gewählt.<br />
Gutes Kaufen, gutes tun<br />
Levester Geflügelschlachterei sammelt Kunststoffdeckel für guten Zweck<br />
Der Regiomat von „Opa Hans“, in<br />
dem durchaus wertvolle Kunststoffdeckel<br />
gesammelt werden, steht in Leveste<br />
in der Beekstraße 1b. Foto: privat<br />
DRK-Besuch im<br />
Brotmuseum<br />
Gehrden (ke)<br />
Der DRK-Ortsverein Gehrden<br />
plant für den 31. Mai eine Tagesfahrt<br />
nach Ebergötzen, wo die Wilhelm-<br />
Busch-Mühle und das europäische<br />
Brotmuseum besichtigt wird.Auf der<br />
Rückfahrt ist zudem eine Stadtbesichtigung<br />
in Bad Gandersheim vorgesehen.<br />
Abfahrt ist um 8 Uhr auf dem<br />
REWE-Parkplatz beziehungsweise<br />
um 8.15 Uhr auf dem Behelfsparkplatz<br />
am Delfi-Bad.<br />
Nähere Infos gibt es bei Andrea<br />
Nitsch unter der Telefonnummer<br />
<strong>05</strong>108-879620.<br />
burgbergblick<br />
Freies, unabhängiges und überparteiliches<br />
Informationsblatt für das<br />
Calenberger Land.<br />
Herausgeber:<br />
Benjamin Valjevac, Björn Heller<br />
Verlag:<br />
Burgbergblick Verlag OHG<br />
Steinweg 21, 30989 Gehrden<br />
E-Mail: info@burgbergblick.de<br />
Internet: www.burgbergblick.de<br />
Redaktion: Benjamin Valjevac<br />
Anzeigenleitung: Benjamin Valjevac<br />
Layout: Argus Werbeagentur<br />
Druck:<br />
Druckhaus RIEK Delmenhorst<br />
GmbH & Co.KG<br />
Vertrieb:<br />
D&O Vertriebs GmbH, Alfeld<br />
Kostenfreie Service-Hotline<br />
0800 - 88 404 88<br />
bei Fragen zur Zustellung<br />
Erscheinungsweise: 14-tägig,<br />
Mittwoch Artikel, die mit Namen<br />
oder Initialen des Verfassers gekennzeichnet<br />
sind, geben nicht unbedingt<br />
die Meinung des Herausgebers wieder.<br />
Für unverlangt eingesandte Fotos<br />
und Manuskripte wird keine Gewähr<br />
übernommen. Rücksendung erfolgt<br />
nur bei beigefügtem Freiumschlag<br />
mit Bestimmungsanschrift. Nachdruck,<br />
auch auszugsweise, nur mit<br />
ausdrücklicher Genehmigung des<br />
Verlages. Für telefonisch aufgegebene<br />
Anzeigen übernehmen wir keine<br />
Gewähr.<br />
Der nächste burgbergblick erscheint<br />
am Mittwoch, den 25. Mai<br />
<strong>2016</strong>. Redaktionsschluss ist Freitag,<br />
20. Mai <strong>2016</strong> um 12.00 Uhr.<br />
Anzeigenannahmeschluss ist am<br />
Freitag, 20. Mai <strong>2016</strong> um 10.00<br />
Uhr.<br />
Der Verein sammelt Kunststoffdeckel<br />
von Ein- und Mehrwegflaschen,<br />
Shampooflaschen, Zahnpastatuben<br />
oder Tetra-Paks und<br />
verkauft diese an ein Unternehmen<br />
der Abfallwirtschaft.<br />
Den Erlös leitet der Verein an<br />
die Kampagne „End Polio Now“<br />
weiter, die damit weltweit die Impfungen<br />
gegen Kinderlähmung<br />
finanziert. Schon für 500 Deckel<br />
kann ein Kind die wertvolle Impfung<br />
bekommen und so langfristig<br />
vor der gefährlichen und ansteckenden<br />
Viruserkrankung geschützt<br />
werden. „Wir glauben daran, dass<br />
wir gesellschaftliche Verantwortung<br />
nicht nur den Großkonzernen<br />
überlassen dürfen.<br />
Auch kleinere Betriebe sollten<br />
ihren Beitrag leisten, und genau<br />
das tun wir mit dieser Aktion,“<br />
betont „Opa Hans“-Chef Thorsten<br />
Engelhardt.<br />
Das Prinzip des Deckelsammelns<br />
ist bereits seit vielen Jahren<br />
in vielen Regionen Europas erfolgreich,<br />
zum Beispiel in Polen oder<br />
Spanien – und jetzt auch in Gehrden.<br />
Weitere Infos online unter<br />
www.opahans.de sowie unter<br />
www.deckel-gegen-polio.de.<br />
SVG feiert erfolgreiche Kyu-Prüfungen<br />
Gehrden (ke)<br />
Der Beistand ihres Maskottchens<br />
„Klein-Jürgen“ und vor allem die<br />
lange Vorbereitungszeit mit etlichen<br />
Intensivkursen waren bestmögliche<br />
Grundlage dafür, dass<br />
alle teilnehmenden Prüflinge<br />
schlussendlich mit strahlenden<br />
Gesichtern und der ersehnten<br />
Urkunde in der Hand die Matte verließen.<br />
Abermals feierte die Judosparte<br />
des SV Gehrden eine erfolgreiche<br />
Gürtelprüfung. Eifer und<br />
Einsatz waren gefragt, um die Prüfer<br />
Jürgen Lehnhoff und Dieter<br />
Kiontke vom erlernten Wissen zu<br />
überzeugen. Das gelang prächtig –<br />
und zwar Malisa Stölting, Louise<br />
Panzer, Finn Schwarzien, Sophie<br />
und Ralph Köppen (8. Kyu/weißgelb),<br />
Karin Panzer, Pia Kessler,<br />
Leonie Kostka und Tim Sklarek (6.<br />
Kyu/gelb-orange), Lena Scharwenka,<br />
Johannes Panzer und Julian<br />
Seite 3<br />
Kostka (5. Kyu/orange), Svea<br />
Windt und Ruthie Böllersen (4.<br />
Kyu/orange-grün) sowie Katja<br />
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Gänsehaut beim<br />
Publikum<br />
Fulminantes Konzert von AnySingElse<br />
im Bürgersaal<br />
Gehrden (ke)<br />
Abwechslungsreich, sanft und<br />
energiegeladen – drei Attribute, die<br />
sich die Langenhagener Gesangsklasse<br />
zu eigen gemacht hat.<br />
Kein Wunder also, dass beim<br />
diesjährigen Frühjahrskonzert von<br />
„AnySingElse“ im Gehrdener Bürgersaal<br />
alle Plätze belegt waren.<br />
Voller gefühlvoller Stimmgewalt<br />
tauchte das von Ted Adkins im Jahre<br />
2009 gegründete Ensemble in die<br />
Welt der Musik ein und riss die<br />
Zuhörer mit.<br />
Unter Adkins‘ Leitung präsentierten<br />
die Sängerinnen und Sänger<br />
eine Auswahl aus ihrem facettenreichen<br />
Repertoire und sangen sich,<br />
von Pianist Lei Zhang begleitet, im<br />
Nu in die Herzen des Publikums.<br />
Neben dem bekannten „Oh Happy<br />
Day-Medley“ erklangen<br />
schwungvolle Lieder wie „Joy To<br />
The World“ sowie das von den<br />
Männern gesungene „They Call<br />
The Wind Maria“. Aber auch die<br />
sanfteren Stücke wie „Precious<br />
Lord“ und die Filmmusik aus dem<br />
Klassiker „Sister Act“ ließen niemanden<br />
unberührt und verursachten<br />
bei so manchem Zuhörer Gänsehaut.<br />
Zudem sorgten Cornelia Bock,<br />
Ingrid Buhmann und Suzanne<br />
Petermeyer als Trio mit dem Song<br />
„Royals“ für Begeisterung.<br />
Während Andrea Gutzeit –<br />
begleitet von Pianist Rudolf Neumann<br />
– mit „The Saga Of Jenny“<br />
als Solistin glänzte, stellte Cornelia<br />
Bock mit ihrem Solo „Skinny<br />
Love“ ihr Können unter Beweis.<br />
Darüber hinaus ließ Ted Adkins seine<br />
begnadete Stimme ertönen und<br />
wartete mit „I Love Life“ auf. „Wir<br />
alle haben hart an dem Programm<br />
gearbeitet und sind sehr glücklich<br />
über den gelungenen Auftritt. Die<br />
Mühe hat sich gelohnt“, sagte<br />
Adkins nach dem Konzert.<br />
Wer die Veranstaltung verpasst<br />
hat, kann Versäumtes am 5. Juni in<br />
der Katholischen Pfarrgemeinde St.<br />
Nikolaus in Burgdorf nachholen.<br />
Das Konzert beginnt um 18 Uhr.;<br />
der Eintritt ist frei.<br />
Nähere Infos im Internet unter<br />
www.anysingelse.de.<br />
Einbruchsprävention ist<br />
gut und notwendig<br />
60 Besucher beim Info-Abend der CDU-Leveste<br />
Rund 60 interessierte Besucher verfolgten die Ausführungen zum Thema „Einbruchsprävention“<br />
im Levester Sportheim.<br />
Foto: Bratke<br />
Leveste (ke)<br />
Aufgepasst! „Elekronik meldet<br />
den Einbruch, Mechanik verhindert<br />
ihn“, so lautete das Statement von<br />
Polizeioberkommissar Michael Nickel<br />
bei seinem knapp zweistündigen<br />
Vortrag zum Thema „Einbruchsprävention“.<br />
Abermals hatte der CDU-<br />
Ortsverband zum Info-Abend ins<br />
Sportheim-Leveste eingeladen. Vorsitzender<br />
Ernst-Richard Köper konnte<br />
rund 60 interessierte Besucher<br />
begrüßen.<br />
Die Zuhörer kamen teilweise aus<br />
dem Staunen gar nicht raus – als Nickel<br />
beispielsweise demonstrierte, wie<br />
man mit einem einfachen Schraubendreher<br />
in Sekundenschnelle ein Fenster<br />
aufhebeln kann, oder wie sich<br />
mit dem richtigen Schlagschlüssel<br />
ein vermeintlich sicheres Haustürschloss<br />
spielend überwinden lässt.<br />
Aber auch was die richtige Sicherheitstechnik<br />
leisten kann, führte der<br />
Beamte eindrucksvoll vor.<br />
Eindringlich warb der Referent für<br />
das Konzept „Zuhause sicher“. Dabei<br />
erstellen die Präventionsberater der<br />
Polizei ein individuelles Sicherheitskonzept<br />
und benennen zertifizierte<br />
Fachbetriebe, die die Vorschläge<br />
umsetzen. Wer Interesse an dem Programm<br />
hat, kann sich an die Polizeidirektion<br />
Hannover wenden –<br />
Kontaktdaten: Dezernat <strong>11</strong>, Technische<br />
Prävention, Marienstraße<br />
34-36, 30171 Hannover, Telefon<br />
<strong>05</strong><strong>11</strong>-109<strong>11</strong>14.
urgbergblick Nr. <strong>11</strong>, <strong>11</strong>. Mai <strong>2016</strong><br />
Gehrden/Wenningsen<br />
Seite 3<br />
Wand der Turnhalle im<br />
neuen Design<br />
Gemeinsame Aktion von Verein und Schülern<br />
Bei der Arbeit: Waldorfschüler mit ihrer Kunst-Lehrerin Irmtraud Hoffmann (links)<br />
und Wilfried Harting vom Verkehrs- und Verschönerungsverein (3. von rechts). Philipp<br />
Rose (rechts), Einrichtungsleiter Deisterblick, sorgt für die notwendige Erfrischung.<br />
Foto: Munaretto<br />
Wennigsen (dm)<br />
Wer jetzt die Wennigser Hagemannstraße<br />
entlanggeht, dem fällt sofort die<br />
neugestaltete Außenwand der Turnhalle<br />
ins Auge: Auf einem gelb-orangefarbenem<br />
Hintergrund, der an einen Sonnenuntergang<br />
erinnert, sind schwarze Silhouetten<br />
von aktiven Sportlern zu sehen<br />
– und das auf einer Länge von 18<br />
Metern. Ermöglicht wurde die Aktion<br />
auf Initiative des Verkehrs- und Verschönerungs-Vereins<br />
Wennigsen (VVV) in<br />
Zusammenarbeit mit 7 Zwölftklässlern<br />
des Kunstkurses der Freien Waldorfschule<br />
Sorsum sowie finanzieller Unterstützung<br />
einiger Sponsoren. „Die bisherigen<br />
drei Tafeln waren nicht mehr<br />
schön anzusehen, deshalb wurden sie<br />
Kneipp-<br />
Verein auf<br />
Aller-Tour<br />
Gehrden (ke).<br />
Anlässlich des Sebastian-Kneipp-<br />
Tages am 17. Mai unternimmt der<br />
Kneipp-Verein Wennigsen/Gehrden<br />
eine Tour an die Aller – inklusive<br />
einer Wanderung über elf Kilometer<br />
sowie Besuche des Heilkräutergartens<br />
und der Wassertretstelle in Celle.<br />
Treffpunkte zur Abfahrt sind um<br />
8.50 Uhr am Wennigser Bahnhof<br />
beziehungsweise um 8.55 Uhr am<br />
Weetzener Bahnhof.<br />
Infos und Anmeldungen bei Gisela<br />
Gehrmann (Telefon <strong>05</strong>108-5370).<br />
vom Bauhof entfernt. Wir vom VVV<br />
haben dann einen weißen Anstrich aufgetragen,<br />
bevor die Schüler loslegen<br />
konnten“, erläutert Vereinsmitglied<br />
Wilfried Harting. Mit einem Ergebnis,<br />
das sich sehen lassen kann: „Der Untergrund<br />
ist in Rottönen gehalten, die gut<br />
mit den Farben der Umgebung harmonieren,<br />
und die aufgesprühten Bewegungs-Szenen<br />
stellen den Bezug zur<br />
Turnhalle her“, berichtet Kunstlehrerin<br />
Irmtraud Hoffmann, die auch schon vor<br />
2 Jahren zur Verschönerung des Ortes<br />
mit beitrug: Die farbenfroh gesprayten<br />
Motive an der Unterführung zur S-Bahn<br />
wurden ebenfalls gemeinsam von ihr<br />
und ihren Schülern gestaltet. Erfreut<br />
über die neue Aktion ist auch Philipp<br />
Rose, Einrichtungsleiter im benachbarten<br />
Seniorendomizil Deisterblick und<br />
einer der Sponsoren: „Dieser Weg wird<br />
von unseren Bewohnern oft genutzt, sie<br />
werden sich über das neue Kunstwerk<br />
freuen“. Dank geht auch die anderen<br />
Unterstützer wie Kaufhaus Heitmüller,<br />
Edeka Ladage, die Volksbank und weitere<br />
Wennigser Unternehmen.<br />
Mitgliederversammlung<br />
des DRK Evestorf<br />
15 Jahre Naturkost an der Sonnenuhr<br />
Evestorf (dm)<br />
Anfang März fand die diesjährige<br />
Mitgliederversammlung des DRK<br />
Evestorf im Dorfgemeinschaftshaus<br />
statt. Nach Begrüßung der 32<br />
anwesenden Mitglieder durch die 1.<br />
Vorsitzende Isabell Bade wurde<br />
Schriftführerin Gesa Urbanek einstimmig<br />
wiedergewählt, Gerrit<br />
Brandt ist in Zukunft Kassenprüfer.<br />
Anschließend folgten einige Ehrungen<br />
für 25-, 40- und sogar 65-jährige<br />
Mitgliedschaft – hierfür wurde<br />
Hilde Niehof nicht nur in Abwesenheit<br />
geehrt, sie wurde auch zur<br />
Ehrenvorsitzenden ernannt.<br />
Das Jahresprogramm des DRK<br />
Evestorf sieht neben den üblichen<br />
Terminen wie Blutspenden und<br />
Kleidersammlungen unter anderem<br />
einen Bingo-Abend, eine Radtour<br />
ins Grüne sowie ein Boßel-Turnier<br />
vor, außerdem unterstützt das DRK<br />
das Evestorfer Feuerwehrfest am<br />
28. und 29. Mai mit Blumenschmuck.<br />
Das alljährliche gemeinsame<br />
Grillen der Mitglieder ist für<br />
Juni vorgesehen. Einen Rückblick<br />
gab es auf den unterhaltsamen<br />
Besuch des hannoverschen Spielcasinos<br />
mit 15 Teilnehmern.<br />
Hervorgehoben wurden auch die<br />
drei Veranstaltungen unter dem<br />
Motto „Evestorf trifft sich“ im letzten<br />
Jahr - mit viel Spaß konnten die<br />
Teilnehmer aller Altersgruppen bei<br />
Kaffee und Kuchen alte Bilder von<br />
Evestorfer Veranstaltungen<br />
anschauen.<br />
Zum Abschluss richtete die erste<br />
Vorsitzende Dankesworte an den<br />
Vorstand für die harmonische<br />
Zusammenarbeit. Sie dankte ebenfalls<br />
allen Helfern, die bei der Ausrichtung<br />
der verschiedenen Veranstaltungen<br />
mithelfen und diese auch<br />
mit Kuchen- und Salatspenden<br />
unterstützen. Nach dem offiziellen<br />
Teil klang der Abend mit einem<br />
gemeinsamen Essen aus.<br />
Einige Mitglieder durften sich über Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft<br />
freuen.<br />
Foto: privat<br />
Babuschka-Ausstellung noch bis 12. Juni<br />
Vor der Sommerpause Flohmarkt am Heimatmuseum<br />
Wennigsen (dm)<br />
Bereits seit Ende März läuft im<br />
Wennigser Heimatmuseum eine Sonder-Ausstellung<br />
mit über 1.000<br />
Exemplaren von russischen Schachtelpuppen<br />
– bekannt unter dem<br />
Namen „Matroschka“ oder „Babuschka“.<br />
Jetzt geht die Ausstellung in den<br />
Endspurt – noch bis zum 12. Juni sind<br />
die von der Wennigserin Monika<br />
Mainka zur Verfügung gestellten<br />
Exponate, die sich auf die verschiedensten<br />
Themen beziehen, zu sehen.<br />
Die eiförmigen, aus Lindenholz<br />
hergestellten Puppen bestehen oft aus<br />
5 oder 7 ineinander verschachtelten<br />
identischen Frauenfiguren, es existiert<br />
sogar eine Matroschka mit 72<br />
Figuren. Zahlreiche Gäste haben die<br />
Ausstellung schon gesehen - für<br />
Auch ganz junge Besucher – wie<br />
Moritz (2) und seine Schwester Charlotte<br />
(4) – sind von den russischen Schachtelpuppen<br />
begeistert. Foto: Munaretto<br />
Besucher, die auf den Rollstuhl angewiesen<br />
sind, steht seit einiger Zeit ein<br />
behindertengerechter Zugang zur<br />
Verfügung, dieser hat jetzt mit tatkräftiger<br />
Unterstützung von rund 15<br />
Mitgliedern des Museums-Förderkreises<br />
ein Geländer bekommen.<br />
Außerdem wurde im 2. Obergeschoss<br />
– im Bereich der alten Schmiede – ein<br />
neuer Fußbodenbelag verlegt. Bevor<br />
das Museum zur jährlichen Sommerpause<br />
schließt, findet am 19. Juni<br />
zwischen 10 und 14 Uhr ein Flohmarkt<br />
mit Schallplattenbörse und<br />
Kaffeetafel statt.<br />
Jeder kann mitmachen, Anmeldung<br />
bitte unter 0 51 03/77 13 oder 33<br />
16. Als Standgebühr würde sich das<br />
Museumsteam über einen gespendeten<br />
Kuchen freuen. Bis dahin hat das<br />
Museum in der Mühlenstraße 6 jeden<br />
Sonntag zwischen 10 und 12.30 Uhr<br />
geöffnet. Weiter geht es dann am 7.<br />
August mit der Sonderausstellung<br />
„Rund um`s Bier“ - der Gerstensaft<br />
ist auch Thema am Museumstag<br />
Anfang September.<br />
Veranstaltungen in Wennigsen (dm)<br />
Mittwoch, <strong>11</strong>. Mai<br />
Wanderung zu den Wasserrädern<br />
mit dem Kneipp-Verein, Treffpunkt<br />
10.00 Amtsgericht Hülsebrinkstraße<br />
Jahreshauptversammlung Verkehrs-<br />
und Verschönerungsverein<br />
Wennigsen, 19.00 Uhr, Gaststätte<br />
Pinkenburg, Hauptstraße<br />
Samstag, 14. Mai<br />
Frühjahrsfest Domäne Wennigsen,<br />
2 Jahre Soziales Kaufhaus,<br />
<strong>11</strong>.00 bis 16.00 Uhr, Am Weingarten<br />
8<br />
Pilgertag mit dem Kloster Wennigsen<br />
in den Deister, Treffpunkt<br />
9.00 Uhr, Klosteramthof<br />
Sonntag, 15. Mai<br />
Pfingstfrühschoppen mit dem SV<br />
Degersen, <strong>11</strong>.00 Uhr Sportheim<br />
Segway-Mühlbach-Tour, Treffpunkt<br />
13.00 Uhr, Forges-les Eaux-<br />
Platz<br />
Dienstag, 17. Mai<br />
Spaziergang über den Wennigser<br />
Friedhof, Treffpunkt 15.00 Uhr Eingang<br />
Hauptstraße/Sorsumer Straße<br />
Ortsbrandmeister Fricke weitere<br />
sechs Jahre im Amt<br />
Gehrden (ke)<br />
Der Rat hatte es einstimmig<br />
beschlossen, jetzt gab es die<br />
Ernennungsurkunde: Bürgermeister<br />
Cord Mittendorf überreichte<br />
sie an Peter-Albert Fricke, dem<br />
Ortsbrandmeister der Schwerpunktfeuerwehr<br />
Gehrden.<br />
Er freue sich auf weitere gute<br />
Zusammenarbeit. Zuvor hatten<br />
Niedersachsenmeister 95/96 · Norddeutscher Juniorenmeister<br />
CARSTEN<br />
F R I S E U R T E A M<br />
KÜHL<br />
Mittwoch, 18. Mai<br />
Matjes-Essen mit dem DRK<br />
Degersen, 12.30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />
Neuer Hagen 19<br />
Donnerstag, 19. Mai<br />
Bilderbuchkino Bücherei Wennigsen,<br />
16.30 Uhr, Bürgersaal Rathaus,<br />
Hauptstraße<br />
Eltern-Treff „Klarheit erleichtert<br />
den Erziehungsalltag“, 19.30 bis<br />
21.45 Uhr, Familienzentrum, Neustadtstraße<br />
19a<br />
Samstag, 21. Mai<br />
Familien-Radtour mit dem ADFC<br />
Wennigsen, 10.30 bis 15.00 Uhr,<br />
Treffpunkt Hagemannstraße 4<br />
Start Ausstellung Sommerfülle,<br />
Wennigser Spritzenhaus, <strong>11</strong>.00 Uhr,<br />
Hirtenstraße 6<br />
Sonntag, 22. Mai<br />
Theaterwanderung im Deister,<br />
10.30 Uhr, Treffpunkt Wanderparkplatz<br />
Waldkater<br />
Montag, 23. Mai<br />
VHS-Kurs „Kinder und Hunde,<br />
so geht`s“, 18.30 bis 21.45 Uhr,<br />
Familienzentrum Neustadtstraße<br />
die aktiven Mitglieder der Wehr<br />
einstimmig für eine Wiederwahl<br />
votiert.<br />
Fricke leitet seit 2010 die<br />
damalige Stützpunktfeuerwehr<br />
mit großem Engagement und<br />
Fachwissen.<br />
Unter seiner Leitung hat sich<br />
die Umwandlung zur Schwerpunktfeuerwehr<br />
vollzogen.<br />
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bedanken, die diese Beständigkeit<br />
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gibt es heute, nach 15 Jahren, nicht<br />
mehr nur im BIOLADEN, umso<br />
mehr freut es uns, dass wir immer<br />
wieder neue Kunden begrüßen dürfen<br />
! Aber wie hat eigentlich alles<br />
angefangen ?<br />
Petra Gäfke: gesunde Ernährung<br />
war für mich immer schon ein wichtiges<br />
Thema. Neben dem Umweltschutz,<br />
dem Gefühl der Verantwortung<br />
für die Erde, waren es auch<br />
ganz konkrete Erlebnisse, die mir<br />
bewusst gemacht haben, dass es für<br />
mich keine Alternative zu biologischen<br />
Lebensmitteln gibt: ich dachte<br />
z.B., ich würde Weintrauben nicht<br />
vertragen, weil ich immer Hautausschläge<br />
bekam, wenn ich welche<br />
gegessen hatte. Es waren aber nicht<br />
die Weintrauben ! Es waren die<br />
Spritzmittel - Rückstände auf den<br />
Trauben, Bio – Weintrauben vertrage<br />
ich bestens ! Je mehr man über<br />
die Herstellung unserer Lebensmittel<br />
weiß, umso schneller wird einem<br />
klar, dass nur die Umstellung auf<br />
biologische Erzeugung unserer<br />
Lebensmittel die Erde und uns<br />
gesund erhalten können.<br />
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Stadt groß geworden – mit dem klaren<br />
Gefühl, dass mir etwas fehlt.<br />
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Oma konnte ich im Garten arbeiten<br />
und ernten, meine ersten Erdbeeren<br />
habe ich mit 5 Jahren an der<br />
Gartenpforte verkauft !<br />
Wahrscheinlich waren diese<br />
Erlebnisse ein Grund, warum ich ein<br />
Lehramts – Studium nicht beendet<br />
und statt dessen Gärtnermeisterin<br />
für Gemüsebau geworden bin. 1984<br />
habe ich auf dem DEMETER– Gärtnerhof<br />
Hüttner in Lüdersen diesen<br />
Weg gestartet und auch damals<br />
schon auf dem Stephansplatz in<br />
Hannover unsere Erzeugnisse verkauft.<br />
Diese besondere Welt, die für<br />
wenige Stunden aufgebaut wird und<br />
dann alles in Hülle und Fülle präsentiert,<br />
fasziniert mich bis heute. Und<br />
seit 1999 stehen wir dort auch mit<br />
unseren eigenen Ständen: Obst +<br />
Gemüse + Käse. 2001 dann kam der<br />
Laden in Wennigsen dazu, wir<br />
haben auf dem Markt das Geld verdient,<br />
um den Laden nach und nach<br />
zu dem werden zu lassen, was er<br />
heute ist. Und es war viel Mühe, die<br />
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Foto: djd/Otto Graf<br />
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bio und man weiß genau, wo es<br />
herkommt: Saisonale Gemüse, Kräuter,<br />
Obst und Beeren lassen sich mit etwas<br />
Geschick ohne Weiteres im eigenen<br />
Garten anbauen. Ambitionierte Hobbygärtner<br />
sind experimentierfreudig und<br />
probieren gerne jedes Jahr etwas Neues<br />
aus. „Dafür muss man gelegentlich die<br />
Beete und die Wege umgestalten und<br />
neu aufteilen“, meint Andreas Steigert<br />
vom Gartenspezialisten Garantia. Fest<br />
verlegte Wege aus Stein umzubauen sei<br />
mit erheblichen Mühen verbunden.<br />
Wesentlich schneller und einfacher<br />
gehe es mit leichten Beetplatten aus<br />
Kunststoff.<br />
0 51 08 / 92 77 09<br />
Sicherer Halt<br />
Die Maxi-Beetplatten von Garantia<br />
beispielsweise kann man durch ein<br />
rundum laufendes Klicksystem schnell<br />
verlegen und trittfest verbinden. Die<br />
Auch Schubkarren lassen sich auf<br />
den breiten und stabilen Beetplatten aus<br />
Kunststoff gut bewegen.<br />
Foto: djd/Otto Graf<br />
So verbessert die Wärmedämmung das<br />
Raumklima auch an heißen Tagen<br />
Immer schön cool bleiben<br />
www.dirk-volker.de<br />
Telefon (0 51 08) 66 09<br />
● Dachdeckungen ● Fassadenbau<br />
● Abdichtungen Dirk Volker · Knülweg ● Wärmeschutz 9B · 30989 Gehrden<br />
● Dachbegrünung ● Dachfenster<br />
● Bauklempnerei ● Holzbau<br />
Hagacker 15 · 30952 Ronnenberg · Tel. 0 51 09/51 23 53<br />
Dachdeckermeister Ralf Rehmus http://www.rehmus.de<br />
Beetplatten sind mit einer Größe von<br />
70x24 cm überdurchschnittlich groß.<br />
Auch Schubkarren lassen sich auf der<br />
breiten und stabilen Fläche gut bewegen.<br />
Sowohl Wege als auch Flächen können<br />
so im Handumdrehen montiert,<br />
nach allen Seiten erweitert und nach der<br />
Gartensaison problemlos wieder<br />
demontiert werden. „Wichtig ist dabei<br />
eine trittsichere Oberfläche, damit man<br />
bei der Gartenarbeit sicheren Halt findet“,<br />
so der Experte. Die rauhe Oberfläche<br />
der Maxi-Beetplatten sorgt dafür,<br />
dass man auch bei Feuchtigkeit nicht ins<br />
Rutschen kommt. Wasserabläufe in den<br />
Platten tragen dazu bei, dass der Boden<br />
durch die Verlegung nicht versiegelt<br />
wird, sondern das Regenwasser weiterhin<br />
in der Erde versickern kann. Umweltfreundlich<br />
und dennoch hart im Nehmen<br />
sind auch die zur Herstellung verwendeten<br />
Recycling-Kunststoffe. Das Material<br />
ist witterungsbeständig und UV-stabil,<br />
um Sonne, Regen und Frost zu trotzen.<br />
Unter www.garantia.de gibt es dazu<br />
mehr Informationen.<br />
Komfortable Unterbringung<br />
und Reinigung<br />
Verlegte Platten lassen sich durch das<br />
praktische Klicksystem auch leicht<br />
wieder abbauen. Sie sind stapelbar und<br />
damit gut einzulagern, wenn sie beispielsweise<br />
im Winter nicht benötigt<br />
werden. Zur Reinigung und Entfernung<br />
von Erdresten kann man sie ganz einfach<br />
mit einem Gartenschlauch oder einem<br />
Hochdruckreiniger säubern.<br />
Schnelle Bodenbefestigung für<br />
Camping und Wochenendhaus<br />
(djd) Ob Camping oder Wochenendhaus:<br />
Manchmal wünscht man sich<br />
schnell eine befestigte Fläche, um etwa<br />
Tisch und Stühle standfest aufzubauen.<br />
Mit wenigen Handgriffen lassen sich<br />
beispielsweise Kunststoff-Beetplatten<br />
von Garantia verlegen, die durch ein<br />
Klicksystem eine fest verbundene Fläche<br />
bilden. Da die Platten aus Recycling-Kunststoff<br />
nur ein geringes<br />
Gewicht besitzen und leicht auf- und<br />
abzubauen sind, lassen sie sich auch<br />
sehr gut im Caravan oder Wohnmobil<br />
transportieren. Unter www.garantia.de<br />
gibt es weitere Informationen.<br />
Eine zusätzliche Wohnfläche setzt eine<br />
wirksame Wärmedämmung vorausn<br />
Der Keller kann mehr<br />
auch im Sommer, nur in umgekehrter (djd) Ein Grundstück ist für jeden meterdämmung realisieren, die aus<br />
Richtung. Das Resultat sind ein ausgeglichenes<br />
Bauherrn ein kostbares Gut - entspre-<br />
einer Dämmschicht unter der Boden-<br />
Raumklima und zufriedene chend optimal sollte man es ausnutzen. platte und der Dämmung der Kellerau-<br />
Bewohner. Selbst eine teure Klimatisierung<br />
wird vielfach überflüssig. Unter<br />
„Wer auf die Unterkellerung seines ßenwände besteht. Bei Neubauten<br />
Foto: Fotolia<br />
www.dämmen-lohnt-sich.de gibt es<br />
Hauses verzichtet, verzichtet deshalb ohne Keller ist die Dämmung unter der<br />
ausführliche Informationen dazu. auf viele zusätzliche Wohnraum-Optionen“,<br />
so Martin Schmidt von RGZ24.de. einen optimalen Wärmeschutz. Eine<br />
Bodenplatte eine sichere Basis für<br />
Tipps für den Hitzeschutz<br />
Zusätzlich zur Dämmung der Fassade Ein Keller könne zum Raum für das Nachrüstung der Perimeterdämmung<br />
kann man selbst dazu beitragen, sich vor Home-Office werden, zum zusätzlichen ist nur zum Teil möglich. Alle Informationen<br />
dazu findet man unter www.xps-<br />
der größten Sommerhitze zu schützen. In Spielzimmer für die Kinder oder auch<br />
jedem Fall ist es sinnvoll, die Fensterflächen<br />
zu verschatten, am besten durch<br />
zur privaten Fitness- und Wellness- waermedaemmung.de. XPS ist stark<br />
Die Dämmung ist nicht nur während<br />
außen liegende Rollläden. Denn wenn Oase.<br />
genug, um die Last des Gebäudes über<br />
der Heizperiode entscheidend für das<br />
die Räume erst einmal aufgeheizt sind, Keller steigern den Wert den gesamten Lebenszyklus des Hauses<br />
Raumklima. Auch an heißen Tagen trägt<br />
ist es schwer, die Temperatur wieder zu und verbessern Vermarktungschancen<br />
die pastellfarbenen Dämmplatten von<br />
zu tragen. An die Kellerwände werden<br />
eine gut gedämmte Fassade dazu bei,<br />
senken. Und auch Lüften will gelernt<br />
dass sich die Wohnräume nicht zu sehr sein: Während der höchsten Temperaturen<br />
sollten tagsüber die Fenster unbe-<br />
aufheizen<br />
Wer ein Haus baut, denkt zunächst außen auf die Mauerabdichtung<br />
Foto: djd/Qualitätsgedämmt e.V./123RF dingt geschlossen bleiben, damit die<br />
einmal nicht daran, es vielleicht einmal geklebt.<br />
Meerbeck • Gehrden • Porta Westfalica<br />
Mittagshitze gar nicht erst ins Haus eindringen<br />
kann. Stattdessen ist es sinnvoll, tatsächlich ist dieser Der Fall Heizungsfachmann<br />
aus den unter-<br />
hält das Dämmmaterial dem feuchten<br />
verkaufen zu wollen oder müssen - Dank seiner geschlossenen Struktur<br />
(djd) Bei hochsommerlichen Temperaturen<br />
ist jede Abkühlung Foto: willkommen Fotolia-<br />
jeweils für zehn bis 15 Minuten bei weit schiedlichsten Helmut Gründen aber gar Friebe<br />
nicht Erdreich und dem Grundwasser problemlos<br />
stand - die Funktion der Wär-<br />
etwa in einem www.masche-bau.de<br />
angenehm temperierten geöffneten Wir Fenstern suchen stoßweise zur Verstärkung<br />
zu lüften. so selten. Auch dann zahlt es sich buchstäblich<br />
aus, wenn die Immobilie über medämmung ist so über Jahrzehnte<br />
Zuhause. Was viele nicht wissen: Der Allerdings erst, für Wartungen und Reparaturen<br />
unseres wenn die Teams Temperaturen eine/n<br />
Dämmstandard <br />
einer Immobilie ist nicht bereits niedriger sind, etwa in den frühen<br />
nur während der Heizperiode entscheidend<br />
für das Fachbetrieb Raumklima. für Gerade Gebäudeenergieberatung<br />
an Auch die Rollläden sollten erst geöffnet In einer Studie der DIA Consulting Was ist eine Perimeterdämmung?<br />
Morgen- Anlagenmechaniker/in<br />
sowie in den Abendstunden.<br />
einen Keller verfügt.<br />
sichergestellt.<br />
☎ 0 51 08/26 73<br />
heißen Tagen trägt eine gut gedämmte werden, wenn die Hitze nachlässt. AG bestätigten beispielsweise 91 Prozent<br />
der befragten Immobilienmakler, net man die Wärmedämmung aller Bau-<br />
(djd) Als Perimeterdämmung bezeich-<br />
• Schornsteinbau u. -sanierung<br />
Telefon (0 51 08) 66 09<br />
Fassade dazu bei, dass sich die Wohnräume<br />
Wohnklima und Behaglichkeit<br />
• Schornsteinköpfe<br />
nicht zu sehr aufheizen.<br />
(djd) Die Temperatur info@dirk-volker.de<br />
der Raumluft,<br />
• Schornsteinverkleidungen<br />
dass unterkellerte Häuser Beratung leichter ver-<br />
werden könnten. Auch die sämtlicher Ver-<br />
Immobilie Dacharbeiten sind das die Kelleraußenwän-<br />
· Planung teile, die das · Ausführung<br />
Erdreich berühren. Bei einer<br />
Gesundes Raumklima schaffen aber auch von Oberflächen wie den Wänden<br />
bestimmt, wie wohl wir uns in den<br />
● Dachdeckungen ● Fassadenbau<br />
Dirk Volker · Knülweg 9B · 30989 Gehrdenkauft<br />
Experten vom Fraunhofer-Institut für<br />
Bauphysik (IBP) und das Forschungsinstitut<br />
Schornsteine<br />
für Wärmeschutz (FIW) haben mit stand bewegen sich die Temperaturwerte<br />
marktungsdauer sei deutlich geringer<br />
und die Bodenplatte. Diese Form der<br />
eigenen vier Wänden fühlen. Im Idealzu-<br />
● Abdichtungen ● Wärmeschutz<br />
als bei Häusern mit bloßem ● Dachbegrünung Dämmung ● ist Dachfenster besonders effizient, weil<br />
Messungen und Simulationsrechnungen von Luft, Wänden, Decken, Böden und Fundament.<br />
● Bauklempnerei Wärmebrücken ● Holzbau schon im Keller vermieden<br />
0werden.<br />
51 09/51 23 53<br />
belegt, dass eine wirksame Dämmung<br />
und Öfen aus Fenstern auf einem einheitlichen Niveau. Hagacker Geeignete 15 · 30952 Materialien Ronnenberg für die · Tel.<br />
die sogenannte Transmissionswärme, Sind die Wände stark erwärmt, empfinden<br />
wir den Raum deutlich wärmer als es Voraussetzung für eine sinnvolle alien verwenden, die robust genug für<br />
das Thermometer tatsächlich anzeigt.<br />
Dachdeckermeister Dämmung des Ralf Kellers Rehmus http://www.rehmus.de<br />
Bauherren sollten nur Dämmmateri-<br />
die von außen ins Gebäude eindringt,<br />
deutlich Meisterhand<br />
verringert. Spezielle<br />
Der<br />
„Sommer-<br />
Heizungsfachmann<br />
Dämmstoffe” gibt es zwar Helmut nicht - und<br />
Nutzung des Kellers als Wohnraum ist die speziellen Anforderungen sind. XPS<br />
Friebe<br />
diese wären auch gar nicht notwendig.<br />
Eine gute Dämmung reduziert diesen eine ausreichende Dämmung. Mit etwa hält der enormen Druckbelastung<br />
Denn • Kamine, Dämmmaterialien, Kachel- u. für Specksteinöfen<br />
die Wartungen durch ihre<br />
Effekt, und indem Reparaturen<br />
sie starke Temperaturunterschiede<br />
zwischen Raumluft und Oberflä-<br />
Extruderschaum (XPS) etwa ist dies im Erdreich stand und ist aufgrund seiner<br />
niedrige • Kachelofenheizungen Wärmeleitfähigkeit u. im Solaranlagen Winter<br />
kein Problem. Jede Neubaumaßnahme geschlossenen Zellstruktur unempfindlich<br />
gegenüber Feuchtigkeit. Mehr Infor-<br />
den • Kaminkassetten Wärmefluss von für innen offene nach Kamine außen chen verhindert. Mehr Details findet man<br />
☎ 0 51 08/26 73 sollte mit der Planung der Dämmung<br />
deutlich • Pelletöfen verlangsamen, u. -heizungen machen dies<br />
beginnen. Denn nur zu diesem Zeitpunkt<br />
mationen gibt es unter<br />
www.akm-oefen.de<br />
lässt sich eine geschlossene Perimationen<br />
www.xps-waermedaemmung.de.<br />
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• Kaminkassetten für offene Kamine<br />
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Terrassenüberdachungen<br />
direkt aus der Gärtnerei<br />
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OSB- und Spanplatten<br />
Jede Neubaumaßnahme sollte mit der Planung der Dämmung beginnen.<br />
Foto: djd/FPX Fachvereinigung<br />
Bau- und Konstruktionsholz
urgbergblick Nr. <strong>11</strong>, <strong>11</strong>. Mai <strong>2016</strong><br />
Toiletten ohne den sogenannten Spülrand lassen sich deutlich leichter reinigen<br />
Es geht auch randlos<br />
Ohne Spülrand entfällt auch der Bedarf an speziellen Putzmitteln für den Spülrandbereich.<br />
Das freut Geldbeutel und Umwelt.<br />
Foto: djd/Keramag<br />
(djd) Mehr als jeder dritte Deutsche<br />
putzt sein WC täglich, das ergab eine<br />
repräsentative Umfrage der Gesellschaft<br />
für Konsumforschung (GfK). Dennoch<br />
halten 35 Prozent der Bundesbürger<br />
die Toilette für den am wenigsten<br />
reinlichen Ort im ganzen Haus. „Einer<br />
der Gründe dafür könnte möglicherweise<br />
der Spülrand des WCs sein“, vermutet<br />
Bauen-Wohnen-Fachautor Martin<br />
Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.<br />
Dass sich unter dem<br />
Spülrand Ablagerungen und schlimmstenfalls<br />
lästige Gerüche festsetzen,<br />
lässt sich kaum vermeiden. Die Hersteller<br />
von Reinigungsmitteln haben im<br />
Laufe der Jahre kreative Lösungen entwickelt,<br />
um mit speziellen Flaschenformen<br />
oder Sprühaufsätzen dem Schmutz<br />
an diesen schwer zugänglichen Stellen<br />
der WC-Keramik zu Leibe zu rücken.<br />
Saubere und sichere Ausspülung:<br />
Das geht auch randlos<br />
Toiletten wurden bisher mit dem<br />
„Schmutzfänger“ Spülrand gebaut,<br />
damit das Wasser der WC-Spülung nicht<br />
aus der Keramik ins Bad schwappt.<br />
Dass sich dieses Problem mit etwas<br />
hydraulischem Know-how auch cleverer<br />
lösen lässt, zeigen die neuen, spülrandlosen<br />
Keramiken etwa der patentierten<br />
„Rimfree“-Technologie von<br />
Keramag. Die Innenform der Keramik<br />
und der Wasseraustritt der Spülung sind<br />
so entwickelt, dass kein Wasser über<br />
den WC-Rand treten kann und dass<br />
dennoch eine saubere Ausspülung mit<br />
kleineren Wassermengen gewährleistet<br />
Haus & Garten<br />
Seite 5<br />
Sonderveröffentlichung<br />
ist. Unter www.keramag.de gibt es<br />
dazu mehr Informationen und eine<br />
Übersicht aktueller Modelle.<br />
Weniger Schmutzablagerungen,<br />
weniger Reinigungsaufwand<br />
Die Vorteile des Systems liegen auf<br />
der Hand: Wo kein Spülrand Ablagerungen<br />
verbirgt, können diese sich gar<br />
nicht erst hartnäckig festsetzen. Die<br />
glatte Innenseite der WCs lässt sich einfach<br />
reinigen und es wird ein optimaler<br />
Reinigungseffekt erzielt, da es so gut<br />
wie keine schlecht zugänglichen Bereiche<br />
mehr gibt. Der Bedarf an speziellen<br />
Putzmitteln oder Schaumreinigern für<br />
den Spülrandbereich entfällt. Da insgesamt<br />
weniger Reinigungsmittel nötig<br />
sind, um das WC hygienisch frisch zu<br />
halten, freuen sich auch die Umwelt<br />
und der Geldbeutel.<br />
Schon heute Standard im<br />
Neubau<br />
(djd) Nahezu 100 Prozent der Bauherren<br />
entscheiden sich bei der Einrichtung<br />
ihres Privatbads heute für ein<br />
spülrandloses WC. Das geht aus einer<br />
Statistik des Keramik-Herstellers Keramag<br />
hervor.<br />
Damit dürften die „Rimfree“-WCs<br />
schon bald zum Standard im modernen<br />
Bad werden. Ein wichtiger Grund neben<br />
der Reinigungsfreundlichkeit ist das<br />
Design. Ob modern gerundet oder klares<br />
eckiges Design wie das Modell<br />
„Xeno2“ - sogenannte Rimfree-Modelle<br />
sehen auch bei geöffnetem Deckel<br />
noch richtig gut aus.<br />
Unter www.keramag.de gibt es dazu<br />
mehr Informationen.<br />
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Marktstr. 28, (Fußgängerzone), Barsinghausen<br />
(djd) Wo Wohngebiete entstehen und<br />
Straßen geteert werden, befindet sich<br />
die Natur meist auf dem Rückzug: Die<br />
Flächenversiegelung wird in vielen Städten<br />
zunehmend zum Problem. Da es<br />
immer weniger freie Bereiche gibt, über<br />
die Regen in den Boden versickern kann,<br />
wird bei starken Niederschlägen die<br />
Kanalisation zu sehr belastet - Überschwemmungen<br />
können die Folge sein.<br />
Hausbesitzer können dem entgegenwirken,<br />
indem sie betonierte oder gepflasterte<br />
Flächen wieder entsiegeln und<br />
damit zugleich mehr Grün in die Städte<br />
holen.<br />
Hohe Belastbarkeit<br />
Ein sattgrüner Rasen statt des bisherigen<br />
tristen Betongraus: Spezielle<br />
Rasengitter aus recyceltem Kunststoff<br />
machen es möglich, Einfahrten oder<br />
Stellplätze zu begrünen und dennoch<br />
weiterhin mit dem Fahrzeuggewicht<br />
belasten zu können.<br />
Ein positiver Zusatzeffekt für den<br />
Hauseigentümer: Da die Abwassergebühren<br />
unter anderem auf Basis der versiegelten<br />
Grundstücksfläche berechnet<br />
werden, spart eine Entsiegelung bares<br />
Geld. Das Rasengitter sorgt dafür, dass<br />
die Halme gleichmäßig wachsen und<br />
somit das Gitter schon wenige Wochen<br />
Grün statt Beton<br />
Einfahrten und Stellplätze mit Rasengittern umweltfreundlich gestalten<br />
Der stabile Aufbau der Rasengitter sorgt für einen festen Halt der Konstruktion.<br />
Foto: djd/Gutta Werke<br />
nach der Verlegung gleichmäßig überdecken.<br />
Das wabenförmige Material, das in 50<br />
mal 50 Zentimeter großen, grünen Elementen<br />
beispielsweise von Gutta erhältlich<br />
ist, wird flächendeckend verlegt und<br />
bietet eine hohe statische Belastbarkeit.<br />
Einfach zu verlegen<br />
Erfahrene Heimwerker können die<br />
Verlegung und Begrünung mühelos<br />
selbst übernehmen. Je nach Größe der<br />
Fläche nimmt dies nur wenige Stunden<br />
in Anspruch. Wie Rasengitter einfach<br />
verlegt werden, wird mit einer Schrittfür-Schritt-Anleitung<br />
und einer Fotogalerie<br />
leicht verständlich auf www.rgz24.<br />
de/rasengitter erklärt. Die offene Konstruktion<br />
der Rasengitter ermöglicht es,<br />
dass sich der gesäte Rasen fest mit dem<br />
Boden verwurzeln kann.<br />
Dank der serienmäßigen Bodenanker<br />
können die Rasengitter ebenso genutzt<br />
werden, um Böschungen auf dem eigenen<br />
Grundstück oder auch Uferzonen zu<br />
befestigen.<br />
Der Kunststoff ist UV-stabil, wetterfest<br />
sowie wärme- und frostbeständig -<br />
gute Voraussetzungen für eine dauerhaft<br />
befestigte Grünfläche.tion der Wärmedämmung<br />
ist so über Jahrzehnte sichergestellt.<br />
Flächen dauerhaft entsiegeln<br />
(djd) Die Flächenversiegelung der vergangenen<br />
Jahrzehnte führt dazu, dass<br />
bei starken Niederschlägen in Deutschland<br />
vielerorts Kanalisation, Bäche und<br />
Flüsse mit den Wassermengen überfordert<br />
sind. Daher geht der Trend zur „Entsiegelung“:<br />
Betonflächen werden aufgebrochen<br />
und neu begrünt, beispielsweise<br />
mit einem Rasengitter als stabile Befestigung<br />
für einen Pkw-Stellplatz. Das Grün<br />
ist ein Beitrag zum Hochwasserschutz, da<br />
Niederschläge wieder gleichmäßig versickern<br />
können. Unter www.gutta.de<br />
gibt es mehr Informationen und Bezugsquellen<br />
in Baumärkten vor Ort.<br />
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Unkräuter auf bepflanzten Flächen lassen sich wirksam beseitigen<br />
Weg mit dem Wildwuchs<br />
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Dirk Volker · Knülweg 9B · 30989 Gehrden<br />
Te<br />
Dirk V<br />
(djd) Der Wildwuchs unter Gehölzen,<br />
in Blumenbeeten oder auf sonstigen<br />
bepflanzten Flächen kann Freizeitgärtner<br />
buchstäblich zur Verzweiflung treiben:<br />
Gegen schwer bekämpfbare<br />
Unkräuter wie Giersch oder Ackerschachtelhalm<br />
ist nur schwer anzukommen.<br />
Kaum ist der unerwünschte<br />
Bewuchs mühsam weggekratzt, scheint<br />
es am anderen Ende des Gartens bereits<br />
wieder zu sprießen. Und lässt man einmal<br />
in der Unkrautbeseitigung nach,<br />
etwa während des Sommerurlaubs, ist<br />
anschließend der Verdruss umso größer.<br />
Deutlich einfacher können sich Hobbygärtner<br />
das Leben mit umweltbewussten,<br />
aber wirksamen Mitteln machen.<br />
Biologisch abbaubare Wirkstoffe<br />
nutzen<br />
Lästiges Unkraut kann man heute<br />
auf natürliche und zugleich zeitsparende<br />
Weise bekämpfen, betont Bayer-<br />
Gartenexperte Sven Koch: „Empfehlenswert<br />
ist etwa Pelargonsäure, die<br />
breit wirksam die verschiedensten<br />
Unkräuter im heimischen Garten beseitigt<br />
und entsprechend der OECD-Vorgaben<br />
biologisch abbaubar ist.“ So zeigt<br />
beispielsweise das Mittel „Unkrautfrei<br />
Turboclean“ schon nach wenigen Stunden<br />
die ersten sichtbaren Resultate und<br />
bringt die alte, tadellose Optik zurück.<br />
Gut zu wissen: Sobald das Unkrautmit-<br />
Lästiges Unkraut können Freizeitgärtner heute auf natürliche und zugleich zeitsparende<br />
Weise bekämpfen.<br />
Foto: djd/bayergarten.de/Fotolia<br />
Lichtwellplatten<br />
gegen lästige Algen und Moose im Garten<br />
angewendet werden. Mehr Informationen<br />
und viele aktuelle Tipps für<br />
Hobbygärtner gibt es unter www.bayer-<br />
tel abgetrocknet ist, können Haustiere<br />
wieder bedenkenlos in den Garten.<br />
Zudem ist das Mittel als nicht bienengefährlich<br />
eingestuft. Das ergiebige<br />
Terrassenüberdachungen<br />
Konzentrat kann darüber hinaus auch garten.de.<br />
Möglichst frühzeitig aktiv<br />
werden<br />
In jedem Fall ist es sinnvoll, den unerwünschten<br />
Wildwuchs so frühzeitig wie<br />
möglich zu beseitigen, damit er sich<br />
nicht noch weiter verbreiten kann.<br />
„Man sollte tunlichst vermeiden,<br />
Unkräuter noch erblühen zu lassen. Wer<br />
gerade keine Zeit zum Jäten hat, sollte<br />
dann zumindest die Blütenköpfe entfernen<br />
oder gleich zur glyphosatfreien<br />
Unkrautbekämpfung mit Sofortwirkung<br />
greifen“, so Sven Koch weiter.<br />
Erhältlich ist das universell einsatzbare<br />
Mittel als Konzentrat und als Spray.<br />
Unkraut als unvermeidbarer<br />
Begleiter im Garten<br />
(djd) Der Begriff Unkraut ist streng<br />
genommen nicht richtig, betont Bayer-<br />
Gartenexperte Sven Koch: „Meist handelt<br />
es sich dabei um Wildkräuter, deren<br />
Samen sich mit dem Wind verbreiten.<br />
Damit ist es gar nicht möglich, den heimischen<br />
Garten komplett frei von ihnen<br />
zu halten.“ Das permanente Beseitigen<br />
des Wildwuchses sei aber sinnvoll, und<br />
das nicht nur aus optischen Gründen:<br />
„Wildkräuter stellen eine starke Konkurrenz<br />
für die eigentliche Bepflanzung<br />
dar, wenn es um Nährstoffe, Wasser und<br />
Platz geht.“ Mehr Tipps findet man<br />
unter www.bayergarten.de.<br />
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Seite 6<br />
Barsinghausen<br />
burgbergblick Nr. <strong>11</strong>, <strong>11</strong>. Mai <strong>2016</strong><br />
Zielgerichtete Mitgliedertreffen<br />
beim Sporting und TSV Kirchdorf<br />
Doppelter Rücktritt: Horst Fabisch macht den Weg<br />
/ Neues im Monat Mai<br />
Doppelter Rücktritt: Horst Fabisch gab<br />
seinen Vorsitz sowohl im Sportring Barsinghausen<br />
als auch beim TSV Kirchdorf<br />
auf.<br />
Foto: Bratke<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Der Sportring (SRB) als Zusammenschluss<br />
der Barsinghäuser Vereine<br />
in seinen Grundfesten zerrissen<br />
und der TSV Kirchdorf mit Rücktritt<br />
seines Vorsitzenden und drohender<br />
Insolvenz belastet – zwei Themen,<br />
die den organisierten Sport in der<br />
Deisterstadt in den zurückliegenden<br />
Wochen beherrschten. Von der Häufigkeit<br />
der Berichterstattung in den<br />
lokalen Medien stand sogar der erstmalige<br />
Einzug des 1. FC Germania<br />
Egestorf/Langreder in den DFB-<br />
Pokal hintenan. Doch noch im<br />
sprichwörtlichen Wonnemonat Mai<br />
sollen die negativen Schlagzeilen<br />
ein Ende haben. Bei den beiden erstgenannten<br />
Themen spielte Horst<br />
Fabisch eine zentrale Rolle, quasi in<br />
doppelter Funktion als jeweiliger<br />
Vorsitzender des SRB und des TSV.<br />
Die Ragge-Stiftung übergibt<br />
2400 Euro<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Traditionell wird am Pfingstmontag,<br />
16. Mai, der Deutsche<br />
Mühlentag gefeiert. Er erinnert an<br />
die große Bedeutung, die Windmühlen<br />
hatten, bevor die Industriemühlen<br />
ihre Arbeit übernahmen.<br />
„Wenn heute über alternative/<br />
erneuerbare Energien diskutiert<br />
wird, rücken auch die vom Wind<br />
angetriebenen Maschinen wieder<br />
Als es um die Lage des Kirchdorfer<br />
Traditionsvereins enger wurde,<br />
steckten einige Vertreter anderer im<br />
Sportring-Vereine die Köpfe zusammen<br />
und legten Fabisch den Rücktritt<br />
als SRB-Chef nahe. Diesem<br />
Druck gab er nach. Nur wenige Tage<br />
später formierte sich auch in seinem<br />
eigenen Club Gegenwehr. Einer<br />
Presseerklärung Fabischs mochte<br />
der übrige Geschäftsführende Vorstand<br />
des TSV Kirchdorf nicht folgen.<br />
„Die Aussagen waren nicht mit<br />
uns abgestimmt“, meldete Vize-Vorstand<br />
Günter Hoff auch im Namen<br />
seiner Mitstreiter Petra Konietzke,<br />
Christel Menneking und Detlef<br />
Hemb. Die Folge: Horst Fabisch trat<br />
auch von seinem Amt als Kirchdorfer<br />
Vereinschef zurück. Der<br />
Beschluss einer Insolvenz wurde<br />
vorerst ausgesetzt. Beratungen in<br />
vielerlei Hinsicht und mit unterschiedlichen<br />
Gesprächspartnern<br />
folgten. „Es ist wichtig, dass die<br />
Mitglieder genau erfahren, wie es<br />
weitergehen soll“, bekräftigte Hoff.<br />
Eine Übersicht aller Verbindlichkeiten<br />
und finanziellen Verpflichtungen<br />
des TSV sollen spätestens zur<br />
Außerordentlichen Mitgliederversammlung<br />
am Freitag, 20. Mai, vorliegen.<br />
Auch der Sporting Barsinghausen<br />
plant eine außerordentliche<br />
Mitgliederversammlung, die am<br />
Freitag, 27. Mai, stattfinden soll.<br />
Eine sogenannte Satzungskommission<br />
bereitete einen Entwurf vor, den<br />
die Mitgliedsvereine überarbeiteten<br />
konnten. Schlussendlich könnte aus<br />
dem Konstrukt „Sportring als loser<br />
Zusammenschluss“ ein eingetragener<br />
Verein werden.<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Seit der Gründung hat die Marlis<br />
Ragge-Stiftung nun schon fast<br />
77.500 Euro für soziale, kulturelle<br />
und frauenspezifische Projekte in<br />
Barsinghausen verteilt.<br />
Jetzt nahm Vorstandsvorsitzende<br />
Anke Pfersich die Übergabe der<br />
finanziellen Zuwendungen und<br />
Stiftungsurkunden an die ausgewählten<br />
Vereine des Jahres 2015<br />
vor. Für fünf Projekte wurden in<br />
der „Alten Schule“ in Eckerde insgesamt<br />
2.400 Euro vergeben.<br />
Zuschüsse erhielten der Verein<br />
Mentor – Die Leselernhelfer (200<br />
Euro), der Ambulante Hospizdienst<br />
Aufgefangen (500 Euro),<br />
der Kooperationsverbund Förderung<br />
besonderer Begabungen (400<br />
Euro), Calenberger Cultur und Co.<br />
(900 Euro) und die VHS Calenberger<br />
Land (400 Euro) für das Tanzprojekt<br />
in Kooperation mit dem<br />
Petrushof für Menschen mit und<br />
ohne Beeinträchtigungen.<br />
Mühlentag in Wichtringhausen<br />
in das Bewusstsein der Menschen“,<br />
bekräftigt Karl Kasch vom Mühlenverein<br />
Windmühle Wichtringhausen.<br />
Die Wichtringhäuser Mühle<br />
ist am Pfingstmontag von 10 bis<br />
17 Uhr geöffnet. Mitglieder des<br />
Vereins erläutern interessierten<br />
Besuchern die technischen Abläufe<br />
der Getreideverarbeitung.<br />
Daneben gibt es wie immer ein<br />
breites Angebot für die Besucher<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Die Organisatoren der IG Stadtfest<br />
könnten es als gutes Omen nehmen:<br />
Beim traditionellen „Stadtfest-Opening“<br />
am Maifeiertag<br />
zeigte sich das Wetter im sprichwörtlichen<br />
Wonnemonat von seiner<br />
Gutes Omen beim Stadtfest-Opening<br />
Partystimmung bei strahlendem Sonnenschein<br />
Das Team steht: Die IG-Stadtfest hatte zum traditionellen „Opening“ geladen. Die Stimmung war schon mal prächtig.<br />
Foto: Bratke<br />
– dazu gehört die Jugendfeuerwehr<br />
Wichtringhausen mit ihrem Spiel<br />
und Spaß für Kinder, der Treckerclub<br />
Samtgemeinde Nenndorf e.V.<br />
mit seinen Schleppern, diverse<br />
Honig- und Fischspezialitäten<br />
sowie andere Leckereien für das<br />
leibliche Wohl.<br />
Der Erlös der Veranstaltung<br />
kommt ausschließlich der weiteren<br />
Sanierung der Mühle zugute.<br />
Veranstaltungen in Barsinghausen (ke)<br />
besten Seite. Bei strahlendem Sonnenschein<br />
und angenehmen Temperaturen<br />
war schon mal prima Laune<br />
angesagt. Der Spielmannszug der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Barsinghausen<br />
hatte den kurzweiligen<br />
Nachmittag eröffnet, und wird dies<br />
Platzwart-Gastspiel beim TSV Kirchdorf<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Vor etwa einem Jahr feierten Bruno<br />
Brauer und Uwe Janssen –<br />
bekannt als das Duo „Der Platzwart“<br />
– Premiere vor ausverkauftem Haus<br />
im ASB-Bahnhof. Jetzt gibt es ein<br />
Wiedersehen mit den beiden Journalisten,<br />
die die Abstiegssaison von<br />
Hannover 96 komödiantisch Revue<br />
Selbsthilfekreis der AWO zum Thema Demenz<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Helfer von Menschen, die an<br />
Demenz erkrankt sind, benötigen<br />
Unterstützung und Entlastung. Für<br />
alle Betroffenen bietet die AWO-<br />
Barsinghausen einen Selbsthilfe-<br />
Gesprächskreis an. Die Teilnehmenden<br />
können sich unter fachkundiger<br />
Begleitung und Beratung informieren<br />
sowie ihre Erfahrungen austauschen.<br />
Die Treffen finden in der<br />
passieren lassen. Die Veranstaltung<br />
findet am Dienstag, 24. Mai ab<br />
18.96 Uhr im Vereinsheim des TSV<br />
Kirchdorf statt. Natürlich gibt es<br />
kühle Getränke und Gegrilltes. Karten<br />
sind für 10 Euro im an den Vorverkaufsstellen<br />
Bücherhaus am Thie<br />
und in der Vereinsgaststätte des TSV<br />
Kirchdorf erhältlich.<br />
Regel jeden zweiten Mittwoch im<br />
Monat von 18.30 bis 20.30 Uhr im<br />
Kursana-Domizil in Barsinghausen<br />
am Deisterplatz statt. Nächster Termin<br />
wäre demnach der <strong>11</strong>. Mai. Interessierte<br />
sind jederzeit willkommen.<br />
Eine Teilnahme ist ohne Anmeldung<br />
möglich und kostenlos. Weitere<br />
Informationen gibt es bei Ingrid Wollenhaupt<br />
(Telefon <strong>05</strong>1<strong>05</strong>-63967) oder<br />
Horst Merkel (<strong>05</strong><strong>11</strong>-5463849).<br />
auch zur Eröffnung von Basches<br />
größter Party am Freitag, 26.<br />
August, tun.<br />
Dann wird es auch ein Wiedersehen<br />
mit „The Sterls“ geben. Die<br />
heimische Rock'n'Roll-Formation<br />
hatte wie schon in den Vorjahren<br />
TSVer votieren für Dallmann<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Klaus-Jürgen Dallmann bleibt<br />
weiterhin an der Spitze des TSV<br />
Barsinghausen, dem aktuell knapp<br />
<strong>11</strong>50 organisierte Sportler angehören.<br />
Der Vorstandschef wurde ebenso<br />
im Amt bestätigt wie Gernot<br />
Dreyer als Beisitzer. Erneut kam<br />
der Verein ohne Beitragserhöhungen<br />
aus – und dies obwohl mit der<br />
Umwandlung der TSV-Hütte in eine<br />
Kindertagesstätte ein großes (Bau-)<br />
Schüler rennen<br />
für Zirkusprojekt<br />
Kirchdorf (ke)<br />
Auf eine Finanzspritze in Höhe<br />
von mehr als 1000 Euro darf sich<br />
die Astrid-Lindgren-Schule in<br />
Kirchdorf freuen. Rund 150 Grundschüler<br />
und Kindergartenkinder<br />
hatten beim sogenannten Sponsorenlauf<br />
einen 400 Meter langen<br />
Rundkurs vielfach absolviert und<br />
dabei eine Gesamtstrecke von über<br />
<strong>11</strong>00 Kilometern zurückgelegt.<br />
Sponsoren belohnen nun diese<br />
überraschend starke Leistung. Mit<br />
dem Sponsorengeld soll ein einwöchiges<br />
Zirkusprojekt vom 6. bis 10.<br />
Juni finanziert werden.<br />
Projekt bevorsteht. Wie auch von<br />
der Stadt favorisiert läuft es auf ein<br />
Trägermodell und nicht auf die<br />
Betreibung als Sparte hinaus. „Das<br />
können wir personell nicht leisten“,<br />
erklärte die stellvertretende Vorsitzende<br />
Kerstin Beckmann.<br />
Da der Kernstadtverein in diesem<br />
Jahr sein 125-jähriges Bestehen<br />
begeht, gilt es zudem die Jubiläumsfeierlichkeiten<br />
im August zu<br />
bewältigen.<br />
leichtes Spiel, Stimmung und<br />
Publikum in der Schulstraße zum<br />
Beben zu bringen.<br />
Das Stadtfest wird zum 21. Mal<br />
in Folge von der Interessengemeinschaft<br />
Stadtfest Barsinghausen<br />
organisiert – ein „Verein für die<br />
Bürger“, wie es im Logo heißt. Das<br />
Team steht bereit. Ehrenamtlich<br />
kümmern sich Klaus Danner und<br />
seine Mitstreiter um Organisation<br />
und Durchführung, aber auch um<br />
die Finanzierung der überregional<br />
beliebten Drei-Tage-Sause. Bei<br />
dem gelungenen Vorgeschmack auf<br />
das Stadtfest konnte IG-Chef Danner<br />
auch Stadtrat Dr. Georg Robra<br />
begrüßen. Ein Zugereister, wenn<br />
man so will, der allerdings schon<br />
bestens über Basches liebstes Kind<br />
Bescheid weiß. Für die IG-Mitglieder<br />
ist das Stadtfest jedes Jahr aufs<br />
Neue ein Abenteuer – vor allem<br />
auch finanziell. Seit Jahren gibt es<br />
einen festen Etat von rund 80.000<br />
Euro. Gute 50 Prozent steuern<br />
Sponsoren bei, ohne die geht es<br />
nicht. „Wir haben rund 100 Sponsoren<br />
auf unserer Liste, die wir alle<br />
erneut um Unterstützung bitten“,<br />
sagte Danner. Immerhin hätten<br />
schon über 30 Sponsoren ihre<br />
Rechnung für dieses Jahr bezahlt.<br />
Bei seiner Programmvorschau<br />
nannte er bewährte Namen, aber<br />
auch vielversprechende Neulinge –<br />
als da wären: die Jetlags, die CCR<br />
Revival Band, Buddy & The<br />
Cruisers, Steam, Agent Dee, die<br />
Groovetop-Liveband, die Grönemeyer<br />
Tribute Band, True Collins,<br />
Bäm und eben The Sterls.<br />
Neue Sterbebegleiter<br />
beim Hospizdienst<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Der Ambulanten Hospizdienst<br />
„Aufgefangen“ kann auf neue Sterbebegleiter<br />
bauen. 13 ehrenamtliche<br />
Helfer (elf Frauen und zwei<br />
Männer) hatten jüngst ihre einjährige<br />
Ausbildung abgeschlossen, um<br />
schwer kranken und sterbenden<br />
Menschen auf ihrem letzten<br />
Lebensabschnitt beizustehen.<br />
„Damit stehen uns künftig 82 Sterbebegleiter<br />
zur Verfügung, die eine<br />
äußerst verantwortungsvolle Aufgabe<br />
wahrnehmen“, sagte Maria<br />
Bernarding. Die Koordinatorin des<br />
Hospizdienstes hatte den Freiwilligen-Lehrgang<br />
gemeinsam mit ihrer<br />
ebenfalls hauptamtlichen Kollegin<br />
Christine Großpietsch geleitet.<br />
Auskünfte über „Aufgefangen“<br />
gibt’s telefonisch unter <strong>05</strong>1<strong>05</strong>-<br />
5825<strong>11</strong>4 und 0172-5251742 oder<br />
per E-Mail an hospizdienst@aufgefangen-ev.de.<br />
Der nächste burgbergblick<br />
erscheint am<br />
25. Mai <strong>2016</strong><br />
Mittwoch, <strong>11</strong>. Mai<br />
Familiencafé; 9 bis <strong>11</strong>.30 Uhr,<br />
Kinder- und Jugendhaus Egestorf.<br />
Treffen der Senioren der IG Metall<br />
Barsinghausen; 13 bis 15.30 Uhr;<br />
Vereinsheim TSV Goltern, Ohweg.<br />
Bücher-Cafe des DRK; 16 bis 18<br />
Uhr, Bücher-Café in Langreder.<br />
Selbsthilfe-Gesprächskreis der<br />
AWO über Demenz; 18.30 Uhr,<br />
Kursana-Domizil am Deisterplatz<br />
(Teilnahme kostenlos und ohne<br />
Anmeldung).<br />
Donnerstag, 12. Mai<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt, 14<br />
bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Kreativwerkstatt im KJH; 15.30<br />
bis 17.30 Uhr, Kinder- und Jugendhaus<br />
Egestorf.<br />
Senioren-Kaffeenachmittag beim<br />
DRK-Egestorf; 15:.0 Uhr, Feuerwehrgerätehaus,<br />
Nienstedter Straße.<br />
Offene Tür im Jugendtreff; 16 bis 20<br />
Uhr, KGS-Goetheschule.<br />
Schießen der Ortsvereine der ehemaligen<br />
Gemeinde Goltern und Bürgerkönigsschießen;<br />
19 bis 21 Uhr,<br />
Schützenverein Nordgoltern, Ohweg.<br />
Freitag, 13. Mai<br />
Freibad-Eröffnung mit traditionellem<br />
Anschwimmen; 18 Uhr, Freibad<br />
Goltern.<br />
Schachtraining für Jugendliche<br />
und Anfänger; 18 bis 19 Uhr, VHS-<br />
Gebäude, Langenäcker.<br />
Samstag, 14. Mai<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Sonntag, 15. Mai<br />
Premiere des Familienstücks<br />
„Peter Pan“; 16 Uhr, Deister-Freilicht-Bühne.<br />
Montag, 16. Mai<br />
Mühlentag mit Führungen und<br />
umfangreicher Programmplatte; 10<br />
bis 17 Uhr, Windmühle in Wichtringhausen.<br />
Theateraufführung des Familienstücks<br />
„Peter Pan“, 16 Uhr, Deister-<br />
Freilicht-Bühne.<br />
Dienstag, 17. Mai<br />
Sprechstunde der Deutschen Rentenversicherung<br />
mit Rentenberater<br />
Roland Schneider; 10 bis 13 Uhr,<br />
Diakonie-Räume, Hans-Böckler-<br />
Straße 21 (Terminvereinbarung unter<br />
0172-9298<strong>05</strong>1).<br />
Mittwoch, 18. Mai<br />
Familiencafé; 9 bis <strong>11</strong>.30 Uhr,<br />
Kinder- und Jugendhaus Egestorf.<br />
Bücher-Cafe des DRK; 16 bis 18<br />
Uhr, Bücher-Café in Langreder.<br />
Donnerstag, 19. Mai<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt, 14<br />
bis 18 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Kreativwerkstatt im KJH; 15.30<br />
bis 17.30 Uhr, Kinder- und Jugendhaus<br />
Egestorf.<br />
Offene Tür im Jugendtreff; 16 bis<br />
20 Uhr, KGS-Goetheschule.<br />
Schießen der Ortsvereine der ehemaligen<br />
Gemeinde Goltern; 19 bis<br />
21 Uhr, Schützenverein Nordgoltern,<br />
Ohweg.<br />
Freitag, 20. Mai<br />
Schachtraining für Jugendliche<br />
und Anfänger; 18 bis 19 Uhr, VHS-<br />
Gebäude, Langenäcker.<br />
Samstag, 21. Mai<br />
Kanupolo-Turnier um den Deister-Schüler-Cup<br />
<strong>2016</strong>; 7 Uhr, Anlage<br />
des CCC, Freibad Goltern.<br />
Barsinghäuser Wochenmarkt,<br />
8.30 bis 13 Uhr, City, Marktstraße.<br />
Zeltlager der städtischen Kinderfeuerwehr;<br />
<strong>11</strong> Uhr, Gelände der<br />
Christus-Kirchengemeinde, Egestorf.<br />
Kanupolo-Turnier um den Deister-Schüler-Cup<br />
<strong>2016</strong>; 16 Uhr, Siegerehrung,<br />
Anlage des CCC, Freibad<br />
Goltern.<br />
37. Barsinghäuser Autoschau; 13<br />
bis 18 Uhr, Innenstadt, Marktstraße.<br />
Theateraufführung des Familienstücks<br />
„Peter Pan“, 16 Uhr, Deister-<br />
Freilicht-Bühne.<br />
Sonntag, 22. Mai<br />
Zeltlager der städtischen Kinderfeuerwehr<br />
mit Siegerehrung; 14 Uhr,<br />
Gelände der Christus-Kirchengemeinde,<br />
Egestorf.<br />
Traditionelle Maibaum-Aufstellung;<br />
12.30 Uhr, City, Fußgängerzone<br />
am Thie.<br />
37. Barsinghäuser Autoschau; 13<br />
bis 18 Uhr, Innenstadt, Marktstraße.<br />
Montag, 23. Mai<br />
Lebensmittelausgabe für Bedürftige<br />
bei der Barsinghäuser Tafel; 15<br />
bis 18 Uhr, AWO-Gebäude, Langenäcker<br />
46 (auch donnerstags).<br />
Skat- und Rommétreff der AWO;<br />
14 Uhr, Tagesstätte-Egestorf, Ellernstraße.<br />
Offene Tür auf Klein Basche; 15<br />
bis 19 Uhr, Abenteuerspielplatz,<br />
Hannoversche Straße.<br />
Dienstag, 24. Mai<br />
Kids-Power der Naturfreunde:<br />
Fitness und Bewegungsspiele für<br />
Kinder; 16 bis 18 Uhr, Sporthalle der<br />
Adolf-Grimme-Schule, Infos und<br />
Anmeldung bei Cornelia Kropp<br />
(Telefon <strong>05</strong>1<strong>05</strong>-61559 oder Mail an<br />
kropp.bock@t-online.de<br />
Gemeinsame Sitzung des Ausschusses<br />
für Planung, Bauen und<br />
Umwelt und des Ausschusses für<br />
Verwaltungssteuerung, Gleichstellung<br />
und Rechnungsprüfung; 18<br />
Uhr, Aula, Schulzentrum am Spalterhals.<br />
Der Platzwart kommt – Comedy;<br />
18.96 Uhr, Vereinsgaststätte TSV<br />
Kirchdorf.<br />
UHRMACHERMEISTER UND JUWELIER<br />
Marktstraße 46 • 30890 Barsinghausen<br />
Tel.: <strong>05</strong>1<strong>05</strong> / 15 96 • Fax: <strong>05</strong>1<strong>05</strong> / 51 44 84
urgbergblick Nr. <strong>11</strong>, <strong>11</strong>. Mai <strong>2016</strong><br />
Auto & Straße<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Seite 7<br />
Autoschau mit großem Programm<br />
Zehn Autohändler und „Unser Barsinghausen“ organisieren 37. Autoschau in der Marktstraße<br />
Programm:<br />
Zehn Auto- und Fahrrad Händler, die<br />
Stadtsparkasse und „Unser Barsinghausen“<br />
haben wieder für ein buntes<br />
Programm bei der 37. Autoschau vom<br />
21. Bis 22. Mai in der Marktstraße<br />
gesorgt. Die Autoschau findet wieder<br />
statt im gewohnten Ambiente zwischen<br />
neusten Autos, dem Aufstellen<br />
des Maibaumes und den geöffneten<br />
In bewährter Weise stellen wieder Klaus Danner und Peter Schwark die Neuwagen vor und moderieren die Tombola, die mit viele<br />
Preisen ein Anziehungspunkt werden soll.<br />
txn-Foto: solarcarporte.de<br />
Das Auto passt auf<br />
Notbremssysteme könnten Unfälle mit Fußgängern und Radfahrern oftmals verhindern<br />
Geschäften ab 13 Uhr beim Verkaufsoffenen<br />
Sonntag.<br />
Neuwagen unter dem Motto: „Mit<br />
neuer Technik in die Zukunft“ sollen<br />
wieder zahlreiche Besucher anlocken.<br />
Das Beiprogramm ist wieder bunt<br />
und vielseitig. So gibt es ein Autorennen<br />
für die Kleinsten, der Maibaum<br />
wir wieder mit großem Kran und<br />
Drehleiter der Barsinghäuser Feuerwehr<br />
aufgestellt, eine „Blaulichtmeile“<br />
sorgt für interessante Einblicke in<br />
Technik und Wirken der Feuerwehren<br />
und für Bratwurst, Pizza und feines<br />
Eis ist auch gesorgt.<br />
Frühstück gibt es auf den kleinen<br />
Höfen und Sonnenterrassen schon ab<br />
9:00 uhr.<br />
Höhepunkt am Nachmittag ist<br />
jeweils um 14 Uhr eine Modenschau<br />
mehrere Beteiligter Firmen unter der<br />
Leitung von „Stilecht“. Livemusik,<br />
eine Tombola mit tollen Preisen und<br />
natürlich wieder das Vorstellen der<br />
Neuwagen bei den Autohändlern<br />
durch die beiden Moderatoren Peter<br />
Schwark und Klaus Danner in bewährter<br />
Weise. Anwesenheitspflicht ist bei<br />
der Tombola jeweils um 16 Uhr an<br />
beiden Tagen.<br />
Samstag, 21. Mai<br />
10 Uhr, Musik und Informationen<br />
zur Autoschau – Oldie Time<br />
<strong>11</strong> Uhr, Eröffnung der Autoschau<br />
durch DIE AUSSTELLER und<br />
„Unser Barsinghausen“<br />
<strong>11</strong>.15 Uhr, Die AUTOSCHAU<br />
Life – Gewinnlose für die Tombola<br />
bei den Autohändlern, Autohändler<br />
stellen ihre Neuheiten vor…<br />
Aktionen:<br />
Musik, Talk und Autos<br />
......die INFOSHOW bei den<br />
Autohändlern mit Peter und Klaus<br />
Kaffeegarten des SV Wichtringhausen<br />
am Thie<br />
Sonntag, 22. Mai<br />
10 Uhr, Frühschoppen, Musik und<br />
Informationen<br />
<strong>11</strong> Uhr, Die Autoschau Life<br />
Gewinnlose bei den Barsinghäuser<br />
Autohändlern, Neuheiten und Informationen<br />
• SV Wichtringhausen-Thie<br />
Kaffeegarten,<br />
selbstgebackene kuchen<br />
• Marini und Piccoli<br />
feines Eis auf der<br />
Sonnenterrasse<br />
• Biergarten am Thie<br />
-Die Suhle<br />
• Bistro XS<br />
Sonntag, 22. Mai<br />
12.30 Uhr, die Attraktion: Aufstellen<br />
des Maibaumes am Thie - Freiwillige<br />
Feuerwehr mit großer Drehleiter<br />
und Spielmannszug,<br />
Bürgermeister, „Unser Barsinghausen“<br />
und Stadtsparkasse<br />
13 Uhr, verkaufsoffener Sonntag<br />
14 Uhr, Die Autoschau Life mit<br />
Modenschau, die Autohändler stellen<br />
ihre Neuheiten am Thie vor…<br />
16 Uhr, Ziehung der Tombola am<br />
Thie, Biergartenmusik mit DJ Lars<br />
Aktionen:<br />
Musik, Talk und Autos ...die<br />
INFOSHOW bei den Autohändlern<br />
mit Peter und Klaus<br />
Kaffeegarten des SV Wichtringhausen<br />
am Thie<br />
Der Spielmannszug der FFW Barsinghausen<br />
Livemusik bei den Autohändlern<br />
Die Infoshow bei den Autohändlern<br />
auf dem Hof am Thie<br />
Getränke und Feines von<br />
der Speisekarte sowie lecker<br />
Drinks und Cocktails<br />
• Bike2care: Elektrofahrräder<br />
Spezialitäten vom Grill...<br />
• Kinderaktion<br />
bei der Stadtsparkasse<br />
Notbremssysteme erkennen dank Radar-Sensoren Gefahren frühzeitig und können<br />
somit Unfälle oftmals verhindern. Foto: djd/Robert Bosch<br />
(djd). Ein Fußgänger, der plötzlich<br />
zwischen zwei parkenden Fahrzeugen<br />
hervortritt, ein Radfahrer, der ohne<br />
Blick nach hinten die Spur wechselt:<br />
Autofahrer müssen in derartigen<br />
Situationen in Sekundenbruchteilen<br />
handeln, um Schlimmeres zu verhindern.<br />
"Automatische Notbremssysteme,<br />
die schneller reagieren als der<br />
Mensch selbst, könnten viele Unfälle<br />
verhindern", berichtet Martin Blömer<br />
vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.<br />
Erfreulich sei es daher, dass<br />
die Technik in immer mehr Fahrzeugen<br />
zur Serienausstattung gehöre.<br />
Bestnote nur noch mit Notbremssystem<br />
Die Entwicklung kommt nicht von<br />
ungefähr: Seit <strong>2016</strong> ist der vorausschauende<br />
Fußgängerschutz ein weiteres<br />
Bewertungskriterium von Euro<br />
NCAP, um die Bestnote von fünf Sternen<br />
zu erhalten. Experten sind sich<br />
sicher, dass die erhöhten Anforderungen<br />
an die Fahrzeugsicherheit schnell<br />
zu einer weiten Verbreitung der automatischen<br />
Notbremssysteme führen.<br />
Schon 2014 kamen sie in jedem fünften<br />
der knapp drei Millionen neu zugelassenen<br />
Pkw in Deutschland zum<br />
Einsatz, das ergab eine Bosch-Auswertung<br />
auf Basis der Zulassungsstatistik.<br />
"Sicherheitstechnik in möglichst vielen<br />
Fahrzeugen bringt uns näher an<br />
das Ziel des unfall- und verletzungsfreien<br />
Fahrens", unterstreicht Bosch-<br />
Experte Gerhard Steiger.<br />
Verletzliche Verkehrsteilnehmer<br />
schützen<br />
Auffahrunfälle zählen zu den<br />
schlimmsten Kollisionen - insbesondere<br />
wenn Passanten oder Radfahrer<br />
beteiligt sind. Automatische Notbremssysteme<br />
erkennen ein potenzielles<br />
Hindernis vor dem Auto. Sie bereiten<br />
das Bremssystem auf eine<br />
Notbremsung vor, warnen den Fahrer<br />
und unterstützen ihn beim Bremsen<br />
oder lösen bei dessen ausbleibender<br />
Reaktion eine Vollbremsung aus. "Bis<br />
zu 72 Prozent aller Auffahrunfälle mit<br />
Personenschäden könnten in Deutschland<br />
vermieden werden, wenn alle<br />
Fahrzeuge ein automatisches Notbremssystem<br />
an Bord hätten", sagt<br />
Gerhard Steiger weiter. Das Herzstück<br />
bildet dabei ein Umfeldsensor auf<br />
Radarbasis. Er liefert die wichtigen<br />
Daten für das Notbremssystem.<br />
Heuschnupfen beim Autofahren:<br />
So bändigt man die Allergieauslöser<br />
(dmd). Für die einen ist der nahende<br />
Sommer die schönste Zeit des<br />
Jahres. Für die anderen die Hölle. Die<br />
Rede ist von den heuschnupfengeplagten<br />
Zeitgenossen, die hinter dem<br />
Steuer von Niesattacken gequält<br />
werden. Das vermiest nicht nur die<br />
Fahrfreude, es birgt auch eine Gefahr.<br />
Glücklicherweise gibt es Mittel, um<br />
die Leiden für Autofahrer zu mindern.<br />
Auch wenn man es nicht gerne<br />
hören mag. Tatsache ist jedoch: Wer<br />
unter starken Allergieerscheinungen<br />
leidet, sollte am besten vom Auto auf<br />
öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.<br />
Heftige Niesattacken beeinträchtigen<br />
die Konzentration und die<br />
Reaktionsfähigkeit. In ungünstigen<br />
Fällen bringt man sich so selbst in<br />
große Gefahr. Doch ein paar Mittel<br />
helfen, sofern sich der Heuschnupfen<br />
im normalen Bereich auftritt.<br />
Je pollenfreier das Innere des Autos<br />
ist, desto besser. Daher heißt die<br />
wichtigste Regel: Fenster zu. Egal,<br />
Heftige Niesattacken führen zu gefährlichen Situationen<br />
Hinter dem Steuer verwandelt sich der Heuschnupfen in einen Gefahrenfaktor.<br />
wie verlockend es auch sein mag,<br />
sich den sanften Frühlings- oder<br />
Sommerwind um die Nase wehen zu<br />
lassen. Glücklicherweise verfügen<br />
immer mehr Autos zudem über einen<br />
Foto: dmd/thx<br />
Pollenfilter. Oder sie lassen sich<br />
nachrüsten. Auch dies sorgt für eine<br />
ruhigere Fahrt. Sofern die Filter regelmäßig<br />
ausgetauscht werden. Nichtsdestotrotz<br />
sollte man regelmäßig das<br />
Bis zu 72 Prozent aller Auffahrunfälle<br />
mit Personenschäden könnten in Deutschland<br />
vermieden werden, wenn alle Fahrzeuge<br />
ein automatisches Notbremssystem<br />
an Bord hätten. Foto: djd/Robert Bosch<br />
Innere des Autos gründlich reinigen.<br />
Am besten mit einem feuchten Tuch<br />
für die Armaturen und einem starken<br />
Staubsauger, um die Sitze staub- und<br />
pollenfrei zu bekommen. Da selbst<br />
die kleinsten Mengen unter Umständen<br />
zu nervigen Niesattacken führen,<br />
empfiehlt es sich zudem, vor dem<br />
Einsteigen die Jacke auszuziehen<br />
und in den Kofferraum zu packen und<br />
den Rest der Kleidung gründlich<br />
abzuklopfen.<br />
Bisweilen schlagen die Allergieauslöser<br />
auch dann zu, wenn plötzlich<br />
das Sonnenlicht blendet.<br />
Das Tragen einer Sonnenbrille während<br />
der Fahrt kommt demnach auch<br />
der Nase zugute. Besonders vorsichtig<br />
sollte man sein, wenn man mit<br />
Medikamenten gegen die Allergie<br />
ankämpft. Manche Arzneien vermindern<br />
als Nebenwirkung die Fahrfähigkeit.<br />
Also auf jeden Fall vorher<br />
genau den Beipackzettel lesen oder<br />
seinen Arzt zu Rate ziehen.<br />
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92<br />
06
Seite 12<br />
Fitnesstipp<br />
Senioren, Gesundheit & Wellness<br />
burgbergblick Nr. <strong>11</strong>, <strong>11</strong>. Mai <strong>2016</strong><br />
Sonderveröffentlichung<br />
von Jürgen Wegner, Elan Fitnessstudio<br />
Jürgen Wegner<br />
Millionen trainieren mittlerweile in<br />
deutschen Fitness-Studios um sich in<br />
Form zu halten oder wieder in Form zu<br />
bringen. Meiner Meinung nach könnten<br />
es noch ein paar Milliönchen<br />
mehr sein, wenn ein großes Problem<br />
nicht währ- die Zeit! Ein effektives<br />
Training dauert gut und gerne ein- bis<br />
anderthalb Stunden und das ist vielen<br />
unserer Mitbürger einfach zu lang.<br />
Diese Zeit braucht ein herkömmliches<br />
Training aber, um den Körper umfassend<br />
zu trainieren. Was würden sie<br />
Fit in 44 Minuten<br />
Jemandem sagen, der ihnen versichert<br />
mit nur 45 Minuten, zweimal in<br />
der Woche, ein komplettes Kraftausdauertraining<br />
zu absolvieren, das<br />
obendrein noch 30 bis 40 Prozent<br />
effektiver ist, als ein Training an herkömmlichen<br />
Fitnessgeräten? Wahrscheinlich<br />
würden sie erwidern: „wieder<br />
so ein Heilsbringer, der uns das<br />
blaue vom Himmel verspricht“.<br />
Die Zeitschrift „Fit for Fun“ wollte<br />
dieser These auf den Grund gehen<br />
und schickte vier Fitness-Freaks zum<br />
Training. Doch vorab eine kurze Erklärung<br />
zur Wirkungsweise dieser Geräte.<br />
Die Train-Tec-Geräte, so heißen die<br />
Geräte der Firma Milon, funktionieren<br />
nach einem einfachen Prinzip: Die<br />
exzentrische Belastung lässt sich<br />
gezielt erhöhen und das runterlassen<br />
der Gewichte wird somit erschwert.<br />
Auf diese Weise trainiert man nicht<br />
nur beim Hochdrücken der Gewichte,<br />
sondern auch auf dem Rückweg.<br />
Die Trainingszeit verkürzt sich und<br />
die Belastung wird gesteigert. Wer<br />
schon trainiert kennt dieses Phänomen,<br />
nach einigen Wiederholungen<br />
lässt die Kraft nach und das stemmen<br />
der Gewichte wird immer schwieriger.<br />
Allerdings nicht beim ablassen des<br />
Eisens- da hätte der Muskel noch<br />
genügend Kraft, um mehr zu bewältigen.<br />
Wenn man diese Belastung steigern<br />
könnte, wäre das Training viel<br />
effektiver. Man trainiert den Muskel<br />
dann quasi 2mal! Und genau hier<br />
setzt der Milon-Zirkel an:<br />
Elektromotoren erzeugen einen vorher<br />
gewählten Widerstand und erhöhen<br />
somit die exzentrische Belastung.<br />
Doch zurück zu unseren Testkandidaten,<br />
zwei von ihnen trainierten<br />
zwei Monate lang, dreimal pro Woche<br />
je 44 Minuten, an den Milon-Geräten.<br />
Die beiden anderen trainierten ebenso<br />
häufig, allerdings 60 Minuten pro<br />
Einheit, an konventionellen Geräten.<br />
Überwacht und betreut wurden die<br />
vier Kandidaten von Prof. Ingo Froböse<br />
und Trainingswissenschaftlern der<br />
Sporthochschule Köln.<br />
Fazit nach 8 Wochen, in allen drei<br />
Tests hatten die Milon-Tester die Nase<br />
vorn. Sie schafften jetzt mehr als doppelt<br />
so viele Liegestütz wie vor dem<br />
Anzeige<br />
Training. Bei den beiden Anderen fällt<br />
die Leistungssteigerung geringer aus.<br />
Bei dem Maximalkrafttest für verschiedene<br />
Muskelgruppen brachte<br />
das Training an den Train-Tec-Geräten<br />
der Firma Miha eine Kraftsteigerung<br />
von 74%, an den konventionellen<br />
Geräten lediglich 40%. Die Muskelmasse<br />
verbesserte sich an den Milon-<br />
Geräten um 2,9%, bei dem Training<br />
an herkömmlichen Geräten nur um<br />
2,7%. Im Schnitt waren die Train-Tec-<br />
Geräte tatsächlich etwa 30% effektiver<br />
und die Trainingszeit um ein viertel<br />
kürzer.<br />
Hinzu kommt eine genial einfache<br />
Bedienung. Auf einer Chipkarte sind<br />
ihre persönlichen Daten gespeichert,<br />
mit dieser Karte werden die Geräte<br />
des Zirkels bedient. Chipkarte ins<br />
Gerät und ihre Sitzposition, ihr Trainingsgewicht<br />
und ihre optimale Herzfrequenz<br />
wird ermittelt und das Gerät<br />
stellt sich automatisch auf sie ein.<br />
Moderne Zeiten nicht wahr! Kraftmaschinen<br />
mit Köpfchen, warum soll<br />
man sich das Training schwerer<br />
machen, als es ist.<br />
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(djd). Der Leidensweg von Petra<br />
Brockmann, 50, begann bereits in der<br />
Jugend, seitdem lebt sie mit Akne. Die<br />
Hoffnung, dass nach der Pubertät<br />
Schluss mit unreiner Haut sei, erfüllte<br />
sich nicht.<br />
Im Gegenteil: Kein Tag im Leben der<br />
Frau aus dem ostwestfälischen Löhne<br />
war ohne Pickel und Pusteln im Gesicht.<br />
Wie Brockmann leiden immer mehr<br />
Frauen unter Spätakne, fast jede vierte<br />
Frau über 25 dürfte Schätzungen zufolge<br />
mit Erscheinungen von Erwachsenen-Akne<br />
zu kämpfen haben.<br />
Unter schlechter Haut leidet<br />
auch die Psyche<br />
Die Ursachen für die Hauterkrankung<br />
im Erwachsenenalter sind vielfältig:<br />
Eine Rolle können neben der genetischen<br />
Veranlagung auch<br />
Hormonschwankungen etwa bei einer<br />
Schwangerschaft, die Einnahme<br />
bestimmter Medikamente, psychische<br />
Belastungen und Stress, Ernährung und<br />
Rauchen spielen. Viele betroffene Frauen<br />
beschreiben ihr Leben mit Akne als<br />
Leidensweg und einen zermürbenden<br />
Kampf gegen die chronische Hautentzündung,<br />
denn auch die psychische<br />
Belastung ist groß - viele Betroffene<br />
trauen sich nicht mehr vor die Tür, das<br />
Selbstbewusstsein leidet.<br />
"In all den Jahren brachte keine<br />
Therapie nachhaltigen Erfolg. Hormonbehandlung<br />
mit der Pille, vom Hautarzt<br />
verschriebene Cremes und Antibiotika,<br />
Ein Leben ohne Hautprobleme<br />
Auch Erwachsene können physisch und psychisch unter Akne und unreiner Haut leiden<br />
Petra Brockmann freut sich über den Behandlungserfolg mit dem antibakteriellen<br />
Sprühgel: „Die Pickel gingen sofort weg und mein Hautbild verfeinerte sich, ohne<br />
dass meine Haut austrocknete.“<br />
Foto: djd/prontomed<br />
Akne-Kosmetika, Solariumbesuche -<br />
alles führte zwar kurzfristig zu einem<br />
besseren Hautbild, doch wurde die<br />
Haut dabei meist massiv ausgetrocknet",<br />
schildert Petra Brockmann und<br />
ergänzt: "Als Diabetikerin fühlte ich<br />
mich außerdem durch die regelmäßige<br />
Einnahme der starken Medikamente<br />
sehr unwohl."<br />
Nachhaltiger Erfolg mit neuartiger<br />
Therapie auf Basis von Wasser<br />
und Salz<br />
Tatsächlich ist Akne heute gut<br />
behandelbar, meint Professor Dr. Isaak<br />
Effendy, Chefarzt der Hautklinik am<br />
Klinikum der Stadt Bielefeld: "Neben<br />
einer differenten Akne-Therapie kann<br />
eine regelmäßige Pflege und Reinigung<br />
der entzündeten Stellen dafür sorgen,<br />
dass sich das Hautbild beruhigt und<br />
neue Entzündungen unterdrückt werden."<br />
Eine völlig neue Behandlungsoption<br />
ist beispielsweise die intensive<br />
Reinigung mit dem Gesichtswasser<br />
"Clear Skin" und Pflege mit dem antibakteriellen<br />
Sprühgel "Skin Balance"<br />
von Prontomed. Das Sprühgel basiert<br />
auf einer aktivierten Mineralsalzlösung,<br />
die nach der Anwendung in ihre<br />
natürlichen Ausgangsstoffe Wasser<br />
und Salz zerfällt.<br />
Der Clou: Das Sprühgel unterstützt<br />
die Abheilung der entzündeten Hautareale,<br />
verhindert die Ausbreitung der<br />
Entzündung und gleichzeitig das Eindringen<br />
neuer Bakterien - und das<br />
ohne die Haut auszutrocknen, auf der<br />
Basis von Wasser und Salz. Klinische<br />
Anwendungsbeobachtungen in Hautkliniken<br />
haben gezeigt, dass sich das<br />
Hautbild durch die Anwendung des<br />
antibakteriellen Sprühgels innerhalb<br />
kürzester Zeit verbesserte, es sogar für<br />
sehr sensible Haut geeignet ist.<br />
Auch Petra Brockmann freut sich<br />
über den Behandlungserfolg: "Die Pickel<br />
gingen sofort weg und mein Hautbild<br />
verfeinerte sich, ohne dass die<br />
Haut austrocknete. Ich fühle mich endlich<br />
wieder wie ich selbst!"<br />
Das antibakterielle Sprühgel sowie<br />
das reinigende Gesichtswasser sind<br />
online unter www.prontomed-shop.de<br />
sowie in Apotheken erhältlich. Die<br />
75ml-Pumpflasche Prontomed "Skin<br />
Balance" ist ab 14,95 Euro, die 200ml-<br />
Flasche Prontomed "Clear Skin" ab<br />
6,95 Euro erhältlich.<br />
Sicherheit für Senioren<br />
Der Schutz gegen Langfinger ist bei älteren Menschen besonders wichtig<br />
Pflegeberatung in<br />
der Dammstr. 25<br />
in Gehrden<br />
(djd). Hobbys pflegen und Sport treiben,<br />
Reisen unternehmen und Freundschaften<br />
unterhalten: Ältere Menschen<br />
sind heute so aktiv und fühlen sich so<br />
jung wie in keiner Generation zuvor.<br />
Zum Traum vom erfüllten Ruhestand<br />
gehört es, so lange wie nur möglich<br />
selbstständig im vertrauten Umfeld<br />
leben zu können. „Allerdings spähen<br />
Einbrecher gerade ältere Menschen mit<br />
Vorliebe als Opfer aus, noch dazu wenn<br />
sie alleine leben“, sagt Fachjournalist<br />
Martin Schmidt vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de. Gerade in dieser<br />
Lebensphase sei es daher wichtig, das<br />
Haus oder die Wohnung vor Langfingern<br />
gut zu schützen.<br />
Veraltete Sicherheitstechnik<br />
erneuern<br />
Die Realität sieht allerdings anders<br />
aus: Wenn überhaupt vorhanden, dann<br />
basiert die Sicherheitstechnik in vielen<br />
Eigenheimen noch auf dem Stand des<br />
Baujahres, also meist aus den 1970er<br />
Senioren möchten möglichst bis ins hohe Alter im vertrauten Umfeld wohnen<br />
bleiben. Umso wichtiger ist es, in eine zeitgemäße Haussicherung zu investieren.<br />
Foto: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH<br />
und 1980er Jahren. Entsprechend<br />
leichtes Spiel haben die Einbrecher oftmals.<br />
„Dabei sind heute technisch<br />
hochentwickelte und auch bezahlbare<br />
Sicherheitslösungen verfügbar, die sich<br />
problemlos nachrüsten lassen“, sagt<br />
Ralf Mikitta, Sicherheitsberater des<br />
Verbandes für Wohneigentum Baden-<br />
Württemberg und Experte beim Anbieter<br />
Micycle. Wichtig sei es, dass die<br />
jeweilige Anlage wie etwa das<br />
V7-System des Schweizer Herstellers<br />
Listener nach der europaweiten Norm<br />
EN 50131 zertifiziert ist - dann seien<br />
auch Fördermittel möglich. Unter<br />
www.alarmanlage-einbruchschutz.de<br />
gibt es ausführliche Informationen<br />
dazu.<br />
Täter gar nicht erst ins Haus<br />
lassen<br />
Entscheidend, so Sicherheitsexperte<br />
Mikitta, sei es, die Täter gar nicht erst<br />
ins Haus gelangen zu lassen: „Ein<br />
Außenalarm, der zuverlässig ausgelöst<br />
wird, wenn sich jemand von außen an<br />
Fenstern oder Türen zu schaffen macht,<br />
kann Schlimmeres verhüten.“ Schließlich<br />
wollten Einbrecher nicht erkannt<br />
werden - und suchten erfahrungsgemäß<br />
schnell das Weite, wenn Alarmsirenen<br />
und ein heller Lichtspot im Garten<br />
auf sie aufmerksam machten.<br />
Ambulanter Hospizdienst<br />
„Aufgefangen e.V.“<br />
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MOBILIEN<br />
burgbergblick Nr. <strong>11</strong>, <strong>11</strong>. Mai <strong>2016</strong> Seite 13<br />
Ronnenberg / Kleinanzeigen<br />
Begegnungscafé wird von Flüchtlingen gestaltet<br />
Albaner stellen ihre Heimat vor<br />
Mitglieder des Kirchen- und Willkommenskreises veranstalten regelmäßig<br />
gemeinsam mit Flüchtlingen das Begegnungscafé, interessierte Gäste sind jederzeit<br />
gern gesehen.<br />
Foto: Munaretto<br />
STELLENANGEBOTE<br />
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Ronnenberg (dm)<br />
Es war nicht das erste vom Willkommenskreis<br />
Ronnenberg veranstaltete<br />
Begegnungscafé im Gemeinderaum<br />
der Michaeliskirche,<br />
aber trotzdem fand eine kleine Premiere<br />
statt: Einige der albanischen<br />
Flüchtlinge servierten mit Kardamom<br />
gewürzten Kaffee und traditionelle<br />
Süßspeisen – und sie stellten<br />
mit Hilfe eines selbst produzierten<br />
20-minütigen Videofilms ihre Heimat<br />
vor. Im Vordergrund standen<br />
nicht die Gründe ihrer Flucht oder<br />
die Probleme im Land, sondern die<br />
albanische Geschichte, Wirtschaft<br />
und Kultur. Auf einer Reise von Süd<br />
nach Nord wurden von der 23-jährigen<br />
Erisa Barjamaj Sehenswürdigkeiten<br />
und touristische Ziele aufgezeigt,<br />
anschließend berichteten<br />
weitere Landsleute anschaulich über<br />
das alltägliche Leben in ihren Heimatorten.<br />
Sämtliche Erläuterungen<br />
wurden in deutscher Sprache abgegeben,<br />
dabei trugen einige Albaner<br />
ihre traditionelle Mütze – die Plis.<br />
„Wir sind sehr stolz auf unser schönes<br />
Land, das wollten wir den Besuchern<br />
einmal zeigen“, so die Juristin.<br />
Ins Leben gerufen wurde das Projekt<br />
von rund 20 Albanern, die regelmäßig<br />
den vom Willkommenskreis<br />
zweimal in der Woche angebotenen<br />
Deutschkurs besuchen. „Natürlich<br />
unterstützen wir die Neuankömmlinge<br />
bei Behördengängen oder<br />
Arztbesuchen. Auch in der Felsenburg<br />
sind wir regelmäßig vor Ort,<br />
hier wohnen fast 50 der insgesamt<br />
72 Flüchtlinge im Ronnenberger<br />
Stadtgebiet“, berichtet der pensionierte<br />
Lehrer Helmut Braun. Wer<br />
sich weiter informieren möchte: Das<br />
Begegnungscafé findet an jedem<br />
letzten Samstag im Monat zwischen<br />
15 und 17 Uhr im Gemeinderaum<br />
der Ronnenberger Michaeliskirche,<br />
Am Kirchhofe, statt - jeder ist herzlich<br />
willkommen. Auch ein weiterer<br />
Termin ist in Planung: Am 27. Mai<br />
wird in der Flüchtlingsunterkunft<br />
Felsenburg, Hamelner Straße 14b,<br />
im Rahmen des „European Neighbours<br />
Day“ eine kleine Feier organisiert.<br />
Es wäre schön, wenn jeder<br />
Gast etwas für das internationale<br />
Buffet beisteuern könnte.<br />
Großer Erfolg für Mandolinen- und Gitarrenorchester<br />
Veranstaltungen in Ronnenberg (dm)<br />
Mittwoch, <strong>11</strong>. Mai<br />
Samstag, 21. Mai<br />
Calenberger Landsommer, IMMOBILIEN<br />
„Zeugen<br />
aus Ronnenbergs Geschichte“, 28./29.5., <strong>11</strong>.00 bis 15.00 Uhr,<br />
Workshop NanuNa, auch<br />
14.00 bis 16.00 Uhr, Treffpunkt Empelder Frauenzentrum<br />
Parkplatz Gemeinschaftshaus, Pfingstbaumaufstellen mit der<br />
Weetzer Kirchweg<br />
CDU Empelde, 13.00 Uhr, Bergmannschänke,<br />
Hansastraße<br />
SpielBAR, 16.30 bis 18.30 Uhr,<br />
Familienzentrum Empelde<br />
Maimarkt Theodor-Heuss-<br />
Trommeln mit dem Arbeits- Grundschule Empelde, 10.00 bis<br />
kreis Willkommen, 17.00 bis 18.00<br />
13.00 Uhr, Barbarastraße<br />
Uhr, Versöhnungskirchenge-<br />
Sonntag, 22. Mai<br />
meinde Weetzen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße<br />
Entdecke die Möglichkeiten!<br />
Kinderkirche, <strong>11</strong>.30 bis 12.45 Uhr,<br />
Johanneskirchengemeinde Empelde<br />
Einfach Donnerstag, clever 12. bauen Mai und unbeschwert Ein Nachmittag wohlfühlen mit Matthias<br />
Claudius, 17.00 Uhr, Versöhnungskirchengemeinde<br />
Weetzen, Dietrich-<br />
Männertreff in einem Thema für Pfingsten, „Sie“ individuell geplanten<br />
19.30 bis 21.30 Uhr, Versöhnungskirchengemeinde<br />
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30890 Barsinghausen • Bunsenstr. 6 • Tel. 0 51 <strong>05</strong> / 98 Dienstag, 46 • Fax 0 51 <strong>05</strong> 24. / 6 Mai 50 13<br />
www.niedersachsen-haus.de<br />
Mittwoch, 18. Mai<br />
Eltern-Kind-Café mit Kreativwerkstatt,<br />
15.30 bis 17.30 Uhr, Familienzentrum<br />
EmpeldeHirtenstraße 6<br />
Treffen SoVD, Gemeinschaftshaus<br />
Ronnenberg, Weetzer Kirchweg<br />
FAMILIENANZEIGEN<br />
Sonntag, 22. Mai<br />
Rentenberatung, 16.30 bis 19.00<br />
Theaterwanderung im Deister,<br />
Uhr, Rathaus Nebenstelle Ronnenberg,<br />
Velsterstraße 2<br />
10.30 Uhr, Treffpunkt Wanderparkplatz<br />
Waldkater<br />
Wir Donnerstag, drucken 19. Mai für Sie Montag, 23. Mai<br />
Rechtsberatung für Frauen in Krisensituationen,<br />
17.00 bis 18.00 Uhr, so geht`s“, 18.30 bis 21.45 Uhr,<br />
VHS-Kurs „Kinder und Hunde,<br />
Empelder Frauenzentrum<br />
Familienzentrum Neustadt-straße<br />
Trauerkarten &<br />
Danksagungen<br />
Familienanzeigen<br />
Empelde (dm)<br />
Altersklassen - herausragende 24<br />
Mitte März fand in der Musikhochschule<br />
Hannover der Landes-<br />
Quartett hat sich damit zum Bun-<br />
Danke sagen wir allen ganz herzlich, die in der Stunde<br />
von 25 möglichen Punkten. Das<br />
wettbewerb „Jugend musiziert“<br />
deswettbewerb qualifiziert, der<br />
des Abschieds vonStatt Karten<br />
statt. Vom Mandolinen- und<br />
vom 12. bis 19. Mai <strong>2016</strong> in Kassel<br />
stattfindet. Dort werden sie<br />
Herrn Mustermann<br />
Gitarrenorchester Empelde<br />
Wir suchen zum 1. August <strong>2016</strong> zwei<br />
Glasreinigung<br />
(MGO) haben zwei Ensembles<br />
Niedersachsen vertreten. Das Vielen Dank allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />
teilgenommen: Das Mandolinen-<br />
Mandolinen-Duo Valentina (10 fühlten und ihre Anteilnahme auf liebevolle auf Weise zum so Ausdruck vielfältige gebracht haben. und liebevolle<br />
Auszubildende zum/zur<br />
Duo in der Altersgruppe II, Valentina<br />
Giusti und Nick Bahrami Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) aufgrund ihres jungen Alters noch<br />
Jahre) und Nick (<strong>11</strong> Jahre) können<br />
Besonders Weise danken zum wir Herrn Ausdruck Pastor Muster brachten.<br />
und dem Sportverein Musterstadt<br />
sowie das Quartett in der Altersgruppe<br />
V, Josephine und Katarina Profil: motiviert, flexibel, aufgeschlossen, freundlich, Spaß an nehmen. Das MGO Empelde Wiederholeranzeigen die Möglichkeiten!<br />
nicht<br />
<strong>bbb</strong> 08 /<strong>2016</strong><br />
Glasreinigung<br />
am Bundeswettbewerb teil-<br />
Walter Tscharntke Stand<br />
Hübe, Mandoline, Laura Engelmann,<br />
Mandola und Niklas Brü-<br />
von Friedrich Engelmann zählt<br />
der Arbeit im Team, Lust am Umgang mit Menschen, keine unter der musikalischen Leitung<br />
Frau Mustermann<br />
Gehrden, im Januar † 14. 20<strong>05</strong> März <strong>2016</strong>und Kinder<br />
en und unbeschwert wohlfühlen Berührungsängste. Abschluss: guter Hauptschul-/Realschulabschluss.<br />
denen Reinigungs-, sich 85 Haushalt- aktiv mindestens und Betreu-<br />
Abschlüsse<br />
diese ab nig, Gitarre. Beide Formationen<br />
aktuell rund 200 Mitglieder, von<br />
Abschlüsse<br />
<strong>bbb</strong> 19/15<br />
„Sie“ individuell hatten Kein sich geplanten bereits Abschluss im Januar als<br />
Ein besonderer Dank gilt Herrn Italienischer Pastor Martin Partyservice. Funke für seine Kückenmühle<br />
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Seite 14 burgbergblick Nr. 19, Nr. 9. <strong>11</strong>, September <strong>11</strong>. Mai <strong>2016</strong> 2015<br />
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Der nächste burgbergblick erscheint am 25. Mai <strong>2016</strong><br />
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ja<br />
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Mit dieser Sonderausstellung, soll auf die schöne alte Kaffee- und Teetrinkkultur mit ihren Kannen Gunst<br />
erinnert werden, die durch die heutigen Kaffee- und Teeautomaten leider in Vergessenheit geraten ist.<br />
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Sonderausstellung ab 19. 04. 2015<br />
Empelder - Senioren Eintritt frei - wissen,<br />
Öffnungszeiten: sonntags von 15-18 Uhr<br />
was man trägt<br />
Modepräsentation im Johanneshaus<br />
Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen des Johanneshauses informieren sich über<br />
die aktuelle Mode.<br />
Foto: Munaretto<br />
Empelde (dm)<br />
Kürzlich verwandelte sich der<br />
Eingangsbereich im Johanneshaus<br />
in eine bunte Verkaufsfläche für<br />
aktuelle Senioren-Mode: Der mobile<br />
Mode-Service „Urban-Textil“<br />
machte zum wiederholten Mal Halt<br />
im Empelder Johanniter-Pflegeheim,<br />
so dass sich viele der rund 90<br />
Bewohnerinnen und Bewohner<br />
direkt vor Ort über die aktuelle<br />
Frühjahrs- und Sommermode informieren<br />
konnten.<br />
Sie fanden eine reichhaltige Auswahl<br />
an Blusen, Hosen, Pullovern,<br />
Jacken oder Shirts in den Größen 38<br />
bis 54 vor, auch Pflegewäsche sowie<br />
Bequem- und Hausschuhe waren im<br />
Angebot – eine kompetente Beratung<br />
gab es natürlich kostenlos<br />
dazu.<br />
Gleich nebenan standen Kaffee<br />
und Kuchen im Johanneshaus-Café<br />
bereit, so dass die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner gemeinsam mit den<br />
Gästen unterhaltsame Stunden verbringen<br />
konnten. „Auch unser Mittagstisch,<br />
der täglich zwischen 12<br />
und 13 Uhr im großen Speisesaal<br />
serviert wird, steht allen Gästen<br />
offen. Für 5,50 Euro kann jeder zwischen<br />
2 Gerichten wählen, jeweils<br />
mit Salat oder Suppe“, berichtet Silke<br />
Froese-Gibron vom Begleitenden<br />
Dienst - „Denn in Gesellschaft<br />
schmeckt alles besser“.<br />
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Austausch und Unterstützung für Ehrenamtliche<br />
Wennigsen (dm)<br />
Dieses Angebot im Familienzentrum<br />
in der Neustadtstraße19a richtet<br />
sich an Ehrenamtliche, die bereits<br />
als Integrationslotse oder Bürgerhelfer<br />
in der Flüchtlingsarbeit tätig sind<br />
und dafür Austausch und Beratung<br />
wünschen. In einer kleinen Gruppe<br />
bis zu 12 Personen können eigene<br />
Erfahrungen dargestellt werden<br />
sowie Fragen oder Unsicherheiten<br />
– wie zum Beispiel im Umgang mit<br />
kulturellen Unterschieden - besprochen<br />
werden. Falls von den Teilnehmern<br />
gewünscht, kann hierzu die<br />
Methode der “Kollegialen Beratung“<br />
erklärt und angewendet werden.<br />
Als Leiterin des dreiteiligen Kurses<br />
konnte Diplom-Kultur-Pädagogin<br />
Sabine Debus, die selbst ehrenamtlich<br />
als Sprachtrainerin für<br />
geflüchtete Frauen tätig ist, gewonnen<br />
werden. Die Termine sind<br />
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jeweils montags von 19.00 bis 21.15<br />
Uhr – am 30. Mai, 6. Juni und 20.<br />
Juni. Die Kosten in Höhe von 18<br />
EUR werden für aktive Ehrenamtliche<br />
von der Gemeinde Wennigsen<br />
übernommen. Anmeldungen unter<br />
familienzentrum@wennigsen.de<br />
oder Telefon 0 51 03-5 03 28 50.<br />
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Ronnenberg, Am Telefon Hirtenbach (0 51 08) 91 64- 100<br />
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Mobil: 0170/160 34 30<br />
Wennigsen (dm)<br />
Für einen gelungenen Wochenendausflug<br />
mit der ganzen Familie<br />
bietet sich auch dieses Jahr eine<br />
Wanderung zu den Wennigser Wasserrädern<br />
an: Seit Anfang Mai ist die<br />
Anlage wieder in Betrieb – auf einer<br />
leicht ansteigenden Strecke drehen<br />
sich über 20 detailreich gefertigte<br />
Modelle, die durch die Hubenergie<br />
des in vielen Stufen aufgestauten<br />
Wassers der Feldbergquelle angetrieben<br />
werden.<br />
Von der bereits seit fast 60 Jahren<br />
bestehenden Bastlergemeinschaft -<br />
aktuell unter Leitung von Arthur<br />
Fechner und Thomas Bellok - werden<br />
die Räder jedes Jahr im Herbst<br />
abgebaut und den Winter über in der<br />
Werkstatt auf Vordermann gebracht<br />
- sie werden repariert und bekommen<br />
einen neuen Anstrich. Zum<br />
Lokales<br />
Ehrennadel für Günter Göing<br />
Über 20 Modelle drehen sich wieder<br />
nach Ihren Maßen an!<br />
Saisonstart im Frühjahr finden sich<br />
dann hunderte Besucher aus Nah<br />
und Fern ein, um bei Bewirtung und<br />
Klängen vom Musikzug der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Wennigsen die<br />
Eröffnung zu feiern und sich an<br />
Märchenszenen, einem Riesenrad,<br />
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einer Feuerwehr oder einem detailreichen<br />
nachgebauten Bahnhof zu<br />
erfreuen – die jüngeren Gäste sind<br />
besonders von Ernie und Bert begei-<br />
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Seit vielen Jahren schon sind die Wasserräder ein beliebtes Ausflugsziel – nächstes<br />
Jahr feiert die Bastlergemeinschaft ihr 60-jähriges Bestehen. Foto:Munaretto<br />
Engelke bleibt Stadtbrandmeister<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Dieter Engelke bleibt Stadtbrandmeister<br />
in Barsinghausen und geht<br />
in Kürze in seine vierte Amtszeit<br />
(bis zum Jahr 2022).<br />
An der Wahl nahmen 26 Ortsbrandmeister<br />
und Stellvertreter aus<br />
den 17 Ortsfeuerwehren teil und<br />
gaben ein einstimmiges Votum ab.<br />
Engelke führt das Stadtkommando<br />
seit 1998 an, nachdem er zuvor die<br />
Stadtjugendfeuerwehr geleitet hatte.<br />
Mit damals 35 Jahren war er der<br />
jüngste Stadtbrandmeister – „mittlerweile<br />
bin ich der dienstälteste<br />
Feuerwehrchef in der gesamten<br />
Region Hannover“, sagte der<br />
53-jährige Groß Munzeler.<br />
Seine Wiederwahl sei für ihn ein<br />
großer Vertrauensbeweis.<br />
Egestorf (ke)<br />
Seit 1976 stand Günter Göing<br />
im Dienst der Freiwilligen Feuerwehr<br />
und war über 20 Jahre lang<br />
Ortsbrandmeister in Egestorf.<br />
Jüngst war er auf eigenen<br />
Wunsch aus dem Ehrenbeamtenverhältnis<br />
ausgeschieden.<br />
Bei einem feierlichen Abschied<br />
wurde Göing nun zunächst zum<br />
Ehrenbrandmeister ernannt und<br />
erhielt anschließend die Silberne<br />
Ehrennadel der Stadt Barsinghausen.<br />
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Danksagungen - und vieles mehr...<br />
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Burgbergblick Verlag OHG • Steinweg 21 • 30989 Gehrden<br />
Telefon (0 51 08) 91 64-0 • Telefax (0 51 08) 91 64-17<br />
Ein besonderer Blickpunkt sind<br />
auch Nachbildungen von Wennigser<br />
Attraktionen: Das alte Zollhaus, die<br />
Sonnenuhr oder Szenen vom Freischießen<br />
sind bereits seit letztem<br />
Jahr dabei. Eine neue Attraktion ist<br />
ein Modell vom Annaturm. Wer sich<br />
weiter informieren möchte – unter<br />
www.die-wasserraeder.de findet<br />
man alles Wissenswerte.<br />
Familiencafé im Wisentgehege<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Eine gelungene Abwechslung zu<br />
den gewohnten Treffen des sogenannten<br />
Familiencafés im Egestorfer Kinder-<br />
und Jugendhaus stellte der Ausflug<br />
ins Wisentgehege in Springe dar.<br />
Dabei trotzten Tagesmütter, Eltern und<br />
Kinder dem eher miesen Wetter. Ausgerüstet<br />
mit Matschhosen, Gummistiefeln<br />
und dicker Winterjacke wurden<br />
Wildschweine, Wisente, Wölfe<br />
und Waschbären beobachtet. Riesenspaß<br />
für die Kids beim Springen von<br />
Pfütze zu Pfütze – ganz nach dem Motto<br />
„Es gibt kein schlechtes Wetter, nur<br />
unpassende Kleidung“ war es ein tolles<br />
Gemeinschaftserlebnis. Das Familiencafé<br />
findet jeweils mittwochs in<br />
der Zeit von 9 bis <strong>11</strong> Uhr im Jugendhaus-Egestorf<br />
statt.<br />
Aktionscamp für Jungen<br />
Jugendbüro der Stadt bietet acht Plätze an<br />
Barsinghausen (ke)<br />
Bereits zum fünften Mal organisiert<br />
die Region Hannover in Zusammenarbeit<br />
mit dem Verein Waldritter<br />
sein Jungen-Aktionscamp in Form<br />
eines mittelalterlichen „Live-Action-<br />
Rollenspieles“ (LARP). Abermals<br />
beteiligt sich auch das Kinder- und<br />
Jugendbüro der Stadt Barsinghausen<br />
an der Aktion, bei der über 80 Jungen<br />
im Alter zwischen zehn und 13 Jahren<br />
erwartet werden. Acht Plätze zur<br />
Teilnahme für Jungen aus Barsinghausen<br />
und seinen Stadtteilen werden<br />
angeboten. Für die Teilnehmer<br />
geht es in eine aufregende Welt.<br />
Spannende Aufgaben, Geheimnisse<br />
und Abenteuer sollen im Team gelöst<br />
werden. Das Aktionscamp findet<br />
vom 3. bis 5. Juni auf dem Jugendzeltplatz<br />
in Eltze bei Uetze statt und<br />
kostet 39 Euro pro Teilnehmer. Die<br />
Leistungen umfassen die Anfahrt in<br />
Kleinbussen, Unterkunft in Zelten,<br />
Verpflegung und Programm. Schlafsäcke<br />
und Isomatten müssen selber<br />
mitgebracht werden.<br />
Anmeldungen sowie weitere<br />
Informationen gibt es auf dem Abenteuerspielplatz<br />
Klein Basche<br />
(Am Wetterschacht 1) oder im Kinder-<br />
und Jugendbüro (Zimmer 210)<br />
im Rathaus 2. Anmeldeschluss ist<br />
der 26. Mai, dennoch ist bei nur acht<br />
zur Verfügung stehenden Plätzen<br />
Eile geboten.<br />
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Brief<br />
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