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Infos Nr. 63

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Nummer <strong>63</strong> Dezember 2004<br />

P. b. b. – GZ 02Z033610M<br />

Verlagspostamt: 4020 Linz<br />

BISCHÖFLICHE<br />

ARBEITSLOSENSTIFTUNG<br />

Diözesanbischof<br />

Maximilian Aichern<br />

Die Erwerbsarbeit hat eine sehr wichtige<br />

Funktion in unserer Gesellschaft, sie ist die<br />

Basis für die materielle Existenzsicherung.<br />

Diese hohe Bedeutung findet sich auch im<br />

„Sozialkatechismus“, der vom päpstlichen<br />

Rat für Gerechtigkeit und Frieden erarbeitet<br />

worden ist: „Die Arbeit ist ein Gut aller,<br />

das für alle verfügbar sein muss, die dazu<br />

fähig sind. Vollbeschäftigung ist daher ein<br />

verpflichtendes Ziel für jede Wirtschaftsordnung,<br />

die auf Gerechtigkeit und Gemeinwohl<br />

zielt.“ Als Leitlinie für ein menschengerechtes<br />

Wirtschaften wurde im ökumenischen<br />

Sozialwort als Aufgabe für die Politik<br />

formuliert „durch eine ausgleichende<br />

Steuer- und Sozialpolitik und durch rechtliche<br />

Regelung von Arbeit und Wirtschaft dafür<br />

zu sorgen, dass alle Menschen den gerechten<br />

Anteil an den gemeinsam erwirtschafteten<br />

Gütern und Leistungen erhalten<br />

und menschenwürdig leben können“.<br />

Ich danke allen, die mit einer Spende an die<br />

Bischöfliche Arbeitslosenstiftung ermöglicht<br />

haben, dass Menschen in ihrer schwierigen<br />

Zeit der Arbeitslosigkeit geholfen werden<br />

kann und bitte um Ihre weitere Unterstützung.<br />

Am Geburtsfest Jesu wollen wir<br />

besonders auf Hilfsbedürftige zugehen, die<br />

uns Jesus so ans Herz gelegt hat. Sein Licht<br />

soll uns den Weg weisen für eine friedvolle<br />

und menschenwürdige Gestaltung unserer<br />

Gesellschaft. Ein hoffnungsvolles und frohes<br />

Weihnachtsfest wünsche ich uns allen.<br />

+ Maximilian Aichern<br />

Bischof von Linz<br />

„Ein Licht kam in die Welt“ Edith Rohrhofer, Acryl


Frauenarbeitslosigkeit steigt!<br />

Schlechte Inlandsnachfrage trifft Frauen doppelt<br />

Mag. a Elisabeth Buchinger,<br />

Frauenbüro der Arbeiterkammer Oberösterreich<br />

Mit Ende Oktober waren in Oberösterreich<br />

insgesamt 11.462 Frauen als arbeitssuchend<br />

vorgemerkt, dazu kommen<br />

4.383 Frauen, die sich in Schulungen<br />

befanden. Gegenüber Oktober des<br />

Vorjahres sind dies zusammen um fast<br />

600 Frauen mehr, die vergeblich einen<br />

Arbeitsplatz suchen.<br />

Dabei wird gerade das Ausmaß der<br />

Frauenarbeitslosigkeit systematisch<br />

und gravierend unterschätzt. Weil Kindergeldbezieherinnen<br />

als Beschäftigte<br />

zählen, auch wenn sie vielleicht gar keine<br />

Chance auf einen Arbeitsplatz vorfinden.<br />

Weil Unterbeschäftigung in<br />

Form von unfreiwilliger Teilzeitarbeit in<br />

der Statistik nicht erfasst wird. Und weil<br />

sich viele Frauen beim AMS nicht als<br />

arbeitssuchend vormerken lassen, da<br />

sie wegen der Anrechnung des Partnereinkommens<br />

keinen Anspruch auf<br />

Notstandshilfe haben oder wegen mangelnder<br />

Kinderbetreuungsangebote<br />

keine Möglichkeit sehen, einer Berufstätigkeit<br />

nachzugehen.<br />

Neben der Schließung von einzelnen<br />

Industriebetrieben, die vor allem Frauenarbeitsplätze<br />

ins Ausland verlagern,<br />

sind es Frauen im Handel, Fremdenverkehr<br />

und in Reinigungs-, Gesundheits-<br />

und Hilfsberufen, die zunehmend<br />

Probleme haben einen Arbeitsplatz zu<br />

finden. Das sind Branchen und Berufe,<br />

deren Entwicklung stark von der Inlandsnachfrage<br />

abhängt.<br />

Während sich die Exporte in letzter Zeit<br />

deutlich erholt haben, schwächelt die<br />

inländische Nachfrage weiter vor sich<br />

hin. Diese ist neben der staatlichen<br />

Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen<br />

ganz wesentlich von der Entwicklung<br />

der Löhne und Gehälter der<br />

ArbeitnehmerInnen abhängig, und diese<br />

bleiben seit Jahren hinter den Gewinneinkommen<br />

zurück. Aber auch<br />

innerhalb der ArbeitnehmerInnen-Einkommen<br />

ist eine zunehmende Auseinanderentwicklung<br />

festzustellen. Zwischen<br />

1997 und 2002 hat gerade das<br />

unterste Einkommensfünftel, in dem<br />

vor allem Fraueneinkommen beinhaltet<br />

sind, ihre Einkommen um nicht einmal<br />

5% steigern können, während die<br />

Höchstverdiener Zuwächse von fast<br />

20% erreichen konnten.<br />

Das Zurückbleiben der unteren und<br />

mittleren Einkommen ist der Hauptgrund<br />

für die schleppende Konsumentwicklung.<br />

Diese wiederum trägt<br />

Hauptverantwortung dafür, dass die<br />

heimische Nachfrage nicht in Schwung<br />

kommt und insbesondere die Frauenarbeitslosigkeit<br />

steigt.<br />

Damit sind die Frauen in doppelter Hinsicht<br />

die Hauptleidtragenden von der<br />

aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung.<br />

Ihre ohnehin weit hinter den Männern<br />

liegenden Einkommen verlieren an<br />

Kaufkraft, und die damit verbundene<br />

schwache Inlandsnachfrage kostet<br />

den Frauen in Folge auch noch ihre Arbeitsplätze.<br />

Dringend nötig ist daher eine Steuerpolitik,<br />

die die Kaufkraft stärkt und so<br />

Arbeitsplätze sichert und schafft, anstatt<br />

Konzerne mit weiteren Steuerzuk-<br />

kerln zu beschenken. Darüber hinaus<br />

ist es höchst notwendig, endlich die<br />

Rahmenbedingungen für die Berufstätigkeit<br />

von Frauen zu verbessern und<br />

die Kinderbetreuungsangebote auszubauen.<br />

Dies würde dringend nötige zusätzliche<br />

Arbeitsplätze schaffen. Die<br />

Zuwächse bei der Frauenarbeitslosigkeit<br />

sind in den ländlicheren Regionen<br />

wie Rohrbach, Freistadt oder Grieskirchen<br />

besonders hoch. In diesen Regionen<br />

besteht aber gleichzeitig die größten<br />

Lücken bei den Kinderbetreuungsangeboten<br />

und die betroffenen Frauen<br />

sind dadurch in ihrer Mobilität zusätzlich<br />

eingeschränkt.<br />

Kurz- und mittelfristig ist es nötig, betroffenen<br />

Frauen auch über eine Stärkung<br />

der aktiven Arbeitsmarktpolitik zu<br />

besseren beruflichen Qualifikationen<br />

zu verhelfen und Schwerpunkte in<br />

Richtung (Höher-)Qualifizierung im Gesundheits-<br />

und Sozialbereich sowie in<br />

männerdominierten Berufen zu setzen.<br />

Dazu braucht es ordentliche Qualifizierungsangebote,<br />

die natürlich auch entsprechend<br />

Geld kosten. Geld, das nicht<br />

auf der Straße liegt, sondern politisch<br />

eingefordert werden muss!<br />

Arbeitslosenquote bereinigt<br />

In den Arbeitslosenzahlen sind einige Gruppen nicht enthalten, die ohne Arbeit sind,<br />

bei Beschäftigten sind Gruppen enthalten, die nicht in Beschäftigung sind.<br />

OÖ<br />

Ö<br />

Beschäftigte 542.421 3.119.300<br />

- Kindergeldbez. Präsenzdiener - 19.835 - 114.067<br />

- Altersteilzeit ohne Arbeitsplatz - 696 - 4.000<br />

Beschäftigte bereinigt 521.890 3.001.233<br />

Arbeitslose 35.519 302.319<br />

+ SchulungsteilnemerInnen 7.193 41.932<br />

+ PensionsvorschusbezieherInnen 3.869 28.020<br />

+ Arbeitslose im Krankenstand 2.702 23.000<br />

Arbeitslose bereinigt 49.283 395.271<br />

Arbeitslosenquote 6,1 8,8<br />

Arbeitslosenquote bereinigt 8,6 11.6<br />

Zahlen Februar 2004, Quellen AMS, WIFO, eigene Berechnungen<br />

So sieht die<br />

9jährige Lisa<br />

einen arbeitslosen<br />

Menschen


Dr. Roman<br />

Obrovski,<br />

Landesgeschäftsführer<br />

des AMS-OÖ<br />

Frauenarbeitslosigkeit<br />

in Oberösterreich<br />

Die Arbeitslosigkeit mit Stand Oktober<br />

2004 liegt im Durchschnitt der<br />

ersten 10 Monate des laufenden<br />

Jahres bei den Frauen um 316 über<br />

und bei den Männern um 29 unter<br />

dem Vorjahreswert. Die Zunahme<br />

der Frauenarbeitslosigkeit konzentriert<br />

sich vor allem auf Frauen im<br />

Haupterwerbsalter (25 bis 44 Jahre)<br />

und erstreckt sich auf alle Ausbildungsebenen.<br />

In beruflicher Hinsicht<br />

liegen die Schwerpunkte der<br />

Frauenarbeitslosigkeit in den Büro-,<br />

Handels- und Hilfsberufen, jene der<br />

Männerarbeitslosigkeit sind in<br />

erster Linie in den Hilfs-, Bau- und<br />

Metallberufen zu finden.<br />

Frauen scheiden in Oberösterreich<br />

heuer im Durchschnitt nach 83<br />

Tagen aus der Vormerkung aus<br />

(österreichweit: 111 Tage), Männer<br />

nach 77 Tagen (österreichweit: 108<br />

Tage). Wiedereinsteigerinnen, deren<br />

Zahl im Vergleich zum Vorjahr steigende<br />

Tendenz zeigt, sind ebenfalls<br />

länger vorgemerkt als der Durchschnitt<br />

aller Arbeitslosen in OÖ.<br />

Die bei Frauen im Vergleich zu den<br />

Männern längere Verweildauer im<br />

Status der Arbeitslosigkeit ist nicht<br />

zuletzt ausbildungsabhängig: Frauen<br />

mit maximal Pflichtschulausbildung<br />

und auch mit Lehre sind im<br />

Schnitt länger vorgemerkt als Männer.<br />

Frauen mit höherer Ausbildung<br />

hingegen sind kürzer arbeitslos als<br />

Männer mit vergleichbarer Ausbildung.<br />

Der Herausforderung der Frauenarbeitslosigkeit<br />

trägt das AMS OÖ<br />

in seinen Arbeitsprogrammen Jahr<br />

für Jahr Rechnung. Auch 2005 wird<br />

das AMS OÖ seine Fördermittel<br />

überproportional für Frauen einsetzen,<br />

vor allem für Qualifikationsangebote.<br />

Wiedereinsteigerinnen bietet<br />

das AMS OÖ spezifische Orientierungs-<br />

und Weiterbildungsmaßnahmen<br />

an.<br />

Zusätzliche<br />

Lehrplätze gebraucht<br />

Aufruf zur Lehrlingsausbildung<br />

In Oberösterreich suchen etwa 700 Jugendliche<br />

eine passende Lehrstelle.<br />

Besonders für junge Menschen ist es<br />

eine große Enttäuschung, wenn zu Beginne<br />

des Berufslebens ein Gefühl des<br />

„nicht gebraucht werden“ entsteht. Die<br />

Bischöfliche Arbeitslosenstiftung appelliert<br />

daher an kirchliche und soziale<br />

Einrichtungen zusätzliche Lehrplätze<br />

zur Verfügung zu stellen. Es gäbe für<br />

viele Berufe das Ausbildungs-knowhow<br />

und da und dort wäre ein Platz vorhanden.<br />

Sollte es bei den Finanzen eng<br />

werden, gibt es Fördermöglichkeiten<br />

von öffentlichen Stellen; auch die Bischöfliche<br />

Arbeitslosenstiftung würde<br />

bei Bedarf einen kleinen Beitrag leisten.<br />

Nach dem Motto „Ein ordentliches<br />

Lehrverhältnis kann durch nichts ersetzt<br />

werden“ bedeutet ein normaler<br />

Lehrplatz für die Jugendlichen Sicherheit,<br />

Anerkennung und auch Identität.<br />

Die Erfahrung zeigt, dass die Verbundenheit<br />

der Lehrlinge mit dem Lehrbetrieb<br />

wächst, je mehr sie sich angenommen<br />

fühlen.<br />

Sowohl diözesane Einrichtungen als<br />

auch die Orden mit ihren Betrieben<br />

brauchen eine längerfristige Personalplanung<br />

angesichts der demografischen<br />

Entwicklung. Fachleute rechnen<br />

mit einem stärkeren Rückgang der<br />

15jährigen ab 2008, spätestens ab<br />

2015 und in der Folge mit einem Rückgang<br />

an Fachkräften. Daher stellen<br />

sich jetzt die Fragen, bei welchen Berufen<br />

haben wir in 5 bis 10 Jahren Bedarf<br />

und welche Berufe könnten wir ausbilden.<br />

Etwa Bürokaufleute, Gebäudereinigung<br />

oder auch GärtnerInnen wären<br />

möglich. Wer jetzt auf die Ausbildung<br />

unserer Jugendlichen setzt gibt ihnen<br />

jetzt die dringend benötigten Ausbildungsplätze,<br />

profitiert später aber auch<br />

von gut qualifizierten MitarbeiterInnen.<br />

Informationen bei: Bischöfliche Arbeitslosenstiftung,<br />

Telefon: 0732 / 781370 oder e-mail: christian.winkler@dioezese-linz.at<br />

Ihre Spende bringt Licht und Wärme in<br />

die Dunkelheit arbeitsloser Menschen<br />

Spenden Sie bitte an die Bischöfliche Arbeitslosenstiftung<br />

mit beiliegendem Zahlschein oder direkt auf das<br />

Konto <strong>Nr</strong>.: 10.<strong>63</strong>5.210, VKB-Bank, Blz 18.600


20 Jahre Verein ALOM<br />

„<br />

Arbeiten, Lernen, aktives Mitgestalten<br />

„<br />

der Zukunft<br />

mit Menschen aus der Region für eine gerechtere<br />

Verteilung der Lebenschancen<br />

Das sind die Leitgedanken des Vereines<br />

ALOM – Verein für Arbeit und Lernen<br />

Oberes Mühlviertel. Der Verein, mit<br />

der ursprünglichen Bezeichnung „Arbeitsloseninitiative<br />

Oberes Mühlviertel”,<br />

wurde 1984 gegründet mit dem<br />

Ziel, einen Beitrag zur Bekämpfung der<br />

Arbeitslosigkeit im Oberen Mühlviertel<br />

zu leisten.<br />

Begonnen wurde mit der Errichtung eines<br />

„Jugendtreffs” in Schlägl um von<br />

Arbeitslosigkeit betroffene junge Menschen<br />

zu beraten. Danach wurden konkreter<br />

Arbeitsplätze für erwerbslose<br />

Personen durch die Gründung von Beschäftigungsbetrieben<br />

wie der „Böhmerwaldwerkstatt”<br />

und der „Textilmanufaktur<br />

Haslach“ geschaffen.<br />

Heute versucht der Verein ALOM, der<br />

von einem ehrenamtlich tätigen Vorstand<br />

getragen wird, seine Ziele in 5<br />

Geschäftsbereichen umzusetzen.<br />

● Böhmerwaldwerkstatt mit Jugendgästehaus<br />

Ulrichsberg<br />

● Rohrbacher Frauen-Trainings-<br />

Zentrum<br />

● Manufaktur Haslach<br />

● Berufsbörse<br />

● ALIM - Stiftung<br />

Die Böhmerwaldwerkstatt mit dem Jugendgästehaus<br />

Ulrichsberg bietet 20<br />

arbeitsuchenden Personen ein reguläres<br />

Dienstverhältnis auf Zeit. Es werden<br />

Aufträge in den Bereichen Altmöbelrestaurierung,<br />

Grünraumpflege, oder<br />

Auch Hütten aus<br />

Holz werden von<br />

der Böhmerwaldwerkstätte<br />

errichtet<br />

Erstellung von touristischer Infrastruktur<br />

durchgeführt. Weiters werden die<br />

Gäste des Jugendgästehauses mit<br />

dem angeschlossenen Café Internet<br />

betreut.<br />

Das Rohrbacher FrauenTrainingsZentrum<br />

hat das Ziel die beruflichen Chancen<br />

von Frauen und Mädchen durch<br />

Vermittlung von Qualifikation und Beratung<br />

zu verbessern. Dafür werden Angebote<br />

im Bereich EDV-Qualifizierung<br />

mit Prüfungen zum Europäischen<br />

Computerführerschein, Mentoringprogramme<br />

für Wiedereinsteigerinnen,<br />

Persönlichkeitsbildung sowie Sprachweiterbildungen<br />

für berufstätige Menschen<br />

gesetzt.<br />

Die Manufaktur Haslach beschäftigt<br />

und qualifiziert arbeitsuchende Menschen<br />

mit Erwerbsminderung. Dabei<br />

wird Schafwolle zu Teppichen, Steppdecken,<br />

Strickwolle, Mühlviertler Tweed<br />

usw. verarbeitet. Mit den Schlüsselkräften<br />

haben 20 Personen ihren Arbeitspatz<br />

in der Manufaktur und somit in der<br />

Nähe ihres Wohnortes.<br />

Seit 2003 besteht das Projekt Berufsbörse.<br />

Durch Arbeitskräfteüberlassung<br />

aber auch durch Beratung und Bildung<br />

werden Arbeitssuchende beim Wiedereinstieg<br />

in den Arbeitsmarkt unterstützt.<br />

Die ALIM – Stiftung nützt sowohl arbeitsuchenden<br />

Menschen als auch Betrieben.<br />

Wenn für den neuen Arbeitsplatz<br />

entsprechende Ausbildungen notwendig<br />

sind, werden diese über das<br />

arbeitsmarktpolitische Instrument „Implacementstiftung“<br />

organisiert und somit<br />

der Wiedereinstieg erleichtert.<br />

Die verantwortlichen Personen des<br />

Vereins ALOM bedanken sich bei allen<br />

unseren Fördergebern wie auch der Bischöflichen<br />

Arbeitslosenstiftung für ihre<br />

Unterstützung. Diese ermöglichen unser<br />

Engagement für am Arbeitsmarkt<br />

benachteiligte Menschen in unserer<br />

Region.<br />

Medieninhaber und Herausgeber:<br />

Bischöfliche Arbeitslosenstiftung der Diözese Linz, Stifterstraße<br />

28, 4020 Linz – Tel. 0 73 2 / 78 13 70, Fax: DW -4<br />

e-mail: arbeitslosenstiftung@dioezese-linz.at<br />

Internet: www.dioezese-linz.at/arbeitslosenstiftung<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen<br />

nicht notwendigerweise der Meinung der Redaktion<br />

und des Herausgebers.<br />

Blattlinie: Informationsorgan der Bischöflichen<br />

Arbeitslosenstiftung<br />

Hersteller: Hausdruckerei Pastoralamt<br />

In Oberösterreich sind 152.000 Menschen armutsgefährdet, mehr als 55.000<br />

sind als arm zu bezeichnen. So steht es im Armutsbericht Oberösterreich<br />

2003, erstellt von Studierenden der UNI Linz.<br />

Bestellung: Telefon 0732 / 2468-7161 oder e-mail: irene.auinger@jku.at

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