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Berner Kulturagenda 2016 N° 15

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DO 21. –<br />

MI 27.4.<strong>2016</strong><br />

<strong>N°</strong><strong>15</strong> / www.bka.ch<br />

Seite 3<br />

«Tinou» vom <strong>Berner</strong> Regisseur Res Balzli<br />

läuft im Kino<br />

Bern wird zur «Geranium City»<br />

Pegelstand, Kolumne<br />

von Alexandra von Arx<br />

Seiten 4 bis 11<br />

Agenda, Ausstellungen und Kino<br />

Seite 12<br />

Ull Hohn und Megan Francis Sullivan<br />

stellen in der Kunsthalle Bern aus<br />

Oli Kehrli tauft im Bierhübeli<br />

Die Kavallerie Bereitermusik<br />

spielt Filmmelodien<br />

Die Vier Jahreszeiten Konzerte<br />

starten unter neuer Leitung<br />

Jeremy Spierer<br />

Der Erfolgsverwöhnte<br />

Mit seinem Debütroman «Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» wurde der<br />

Genfer Joël Dicker zum Bestsellerautor. Im Zentrum Paul Klee spricht er über<br />

seine Arbeitsweise und den Druck vor dem Zweitling.<br />

3<br />

ZVG<br />

Kulturtipps von<br />

Meret Mangold<br />

Meret Mangold ist Geschäftsleiterin<br />

der <strong>Berner</strong> Design Stiftung, die Designschaffende<br />

fördert. Junge Talente<br />

zeigen an der Ausstellung «Bestform»<br />

im Kornhausforum Öko-Ski und andere<br />

prämierte Werke (Vernissage: Do.,<br />

21.4., 19 Uhr. Ausstellung bis 16.5.).<br />

Machen Sie den ersten Satz:<br />

Es ist wunderbar, an diesem bunten<br />

kulturellen Teppich in Bern «mit-wirken»<br />

zu dürfen.<br />

Und was soll der letzte sein?<br />

Ich wünschte mir mehr Verständnis<br />

für eigene und fremde Kultur.<br />

Wohin gehen Sie diese Woche und<br />

wozu?<br />

1. Hoch hinaus in die Sternwarte<br />

Sirius in Schwanden, um im Planetarium<br />

den Blick in die Sterne ohne störende<br />

Lichtquellen zu geniessen (Fr.,<br />

22.4., 18 Uhr).<br />

2. Wenn ich reif für die Insel bin,<br />

fahre ich nach Biel ins Neue Museum,<br />

um dort in die Mittelmeerkultur Habalukke<br />

auf der Trauminsel Sehnah<br />

einzutauchen (Ausstellung bis 29.5.).<br />

3. «Veronika, der Lenz ist da»: In<br />

den Trompe l'Œil-Kubus von Konzert<br />

Theater Bern, um mit «Comedian Harmonists<br />

z’Bärn» (Vorstellungen bis<br />

4.5.) den Frühling zu begrüssen.<br />

Die Welt auf dem Gewand<br />

Der sich aufopfernde Pelikan und der friedfertige Panther<br />

als Sinnbilder für Christus: Die Abegg-Stiftung widmet die<br />

Ausstellung «Freund und Feind» der Tiersymbolik.<br />

Der heraldische Löwe diente als Wappentier der Eliten.<br />

Abegg-Stiftung, Christoph von Viràg<br />

Hätte man im 13., 14. oder <strong>15</strong>. Jahrhundert<br />

ein Lacoste-Hemd mit Krokodil-Logo<br />

getragen, hätte man als<br />

wollüstig oder geizig gegolten. So zumindest<br />

definiert die frühchristliche<br />

Naturlehre, der «Physiologus», Tiere<br />

nach Aussehen und schreibt ihnen Eigenschaften<br />

zu. Tiermotive fanden<br />

sich im Spätmittelalter häufig auf den<br />

wertvollen Textilien der Eliten. Anstatt<br />

des negativ konnotierten Krokodils<br />

bevölkern jedoch Pelikane, Adler, Löwen<br />

oder Drachen die Stoffe, die in der<br />

Sonderausstellung «Freund und Feind.<br />

Das Tier in der mittelalterlichen Textilkunst»<br />

der Abegg-Stiftung zu sehen<br />

sind. Mittels literarischer Quellen von<br />

den «Metamorphosen» Ovids über höfische<br />

Vers-Epen bis zum Minnesang<br />

werden die Motive eindrücklich nachvollziehbar.<br />

Globalisiertes Mittelalter<br />

Prunkstück ist laut Kuratorin Evelin<br />

Wetter ein Diakonsgewand aus drei<br />

Stoffen. Ein italienischer Stoff zeigt<br />

den sich für die Brut aufopfernden Pelikan<br />

sowie den Panther, der laut Quellen<br />

sanft und mit wohlriechendem<br />

Atem die Tiere leitet. Ein zweiter Stoff,<br />

auch mit Panthermotiv, stammt aus<br />

Spanien und wurde regelrecht aus einem<br />

weltlichen Kleid recycelt. Die<br />

dritte Textilie ist orientalischer Herkunft.<br />

«Die Stoffe zeigen ein globalisiertes<br />

Mittelalter, was Verbreitung<br />

und Gebrauch wertvoller Gewebe angeht.<br />

Die Welt kommt in diesen Kleidern<br />

zusammen.» Katja Zellweger<br />

Abegg-Stiftung, Riggisberg<br />

So., 24.4. bis 13.11<br />

Täglich, 14 bis 17.30 Uhr<br />

www.abegg-stiftung.ch<br />

Nach<br />

dem Ende<br />

Das Schweizer Jugend-<br />

Sinfonie-Orchester spielt<br />

im Kulturcasino Gustav<br />

Mahlers 9. Sinfonie.<br />

«Grosse Neugier, einen frischen<br />

Zugang zu den Werken und Risikobereitschaft»:<br />

So charakterisiert Kai<br />

Bumann das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester<br />

(SJSO). Der namhafte<br />

und viel engagierte Dirigent leitet das<br />

Orchester seit 1998. Es besteht aus<br />

jungen Musiktalenten zwischen <strong>15</strong><br />

und 25 Jahren aus der ganzen Schweiz.<br />

Zwei Mal im Jahr geht das SJSO auf<br />

Tournee.<br />

85 Minuten Lebensende<br />

Für die diesjährige Frühjahrstournee<br />

hat sich das Orchester ein<br />

Meisterwerk ausgesucht, das am<br />

Übergang von der Spätromantik zur<br />

Moderne steht: Gustav Mahlers 9. Sinfonie.<br />

Das 85 Minuten dauernde Konzert<br />

ist anspruchsvoll. «Die Sinfonie<br />

ist technisch sehr schwierig. Und die<br />

dichte Struktur fordert nicht nur, dass<br />

man den eigenen Part kennt, sondern<br />

auch den der anderen Instrumente»,<br />

sagt Bumann. Auch thematisch verlangt<br />

das Stück den Musikerinnen und<br />

Musikern einiges ab, geht es doch um<br />

das Ende des Lebens und das, was danach<br />

kommt.<br />

Regine Gerber<br />

Kulturcasino, Bern<br />

So., 24.4, 17 Uhr<br />

www.sjso.ch<br />

Wir verlosen 3 × 2 Tickets:<br />

tickets@bka.ch<br />

TICKETS


2 Anzeiger Region Bern 24<br />

berner symphonieorchester<br />

21. – 27. April <strong>2016</strong><br />

FRÜHJAHRSTOURNEE <strong>2016</strong><br />

BRUCKNERS<br />

TE DEUM<br />

foto © Alberto Venzago<br />

SONNTAG, 24. APRIL <strong>2016</strong>, 17:00 UHR<br />

KULTUR CASINO, BERN<br />

Leitung Kai Bumann<br />

13. SYMPHONIEKONZERT<br />

29. APRIL (19:30) & 01. MAI (17:00) <strong>2016</strong> | BERNER MÜNSTER<br />

GUSTAV<br />

MAHLER<br />

SINFONIE NR. 9<br />

Mario Venzago Dirigent<br />

Miriam Clark Sopran<br />

Sophie Rennert Alt<br />

Tomasz Zagorski Tenor<br />

Kai Wegner Bass<br />

Robin Adams Bass<br />

(Zimmermann)<br />

Franz Mazura Sprecher<br />

(Zimmermann)<br />

––<br />

KONZERT<br />

THEATER<br />

BERN<br />

Ensemble Corund<br />

(Einstudierung: Stephen<br />

Smith)<br />

Chor Konzert Theater<br />

Bern (Einstudierung:<br />

Zsolt Czetner)<br />

<strong>Berner</strong><br />

Symphonieorchester<br />

J.S. Bach / A. Schönberg<br />

Präludium und Fuge<br />

Es-Dur BWV 552<br />

J.S. Bach<br />

Kantate «Herz und Mund<br />

und Tat und Leben»<br />

BWV 147<br />

B.A. Zimmermann<br />

«Ich wandte mich und sah<br />

an alles Unrecht, das<br />

geschah unter der Sonne»<br />

A. Bruckner<br />

Te Deum C-Dur<br />

Karten und weitere Informationen unter<br />

031 329 52 52<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

HAUPTSPONSORIN<br />

WWW.SJSO.CH<br />

ABENDKASSE EINE STUNDE<br />

VOR DEM KONZERTBEGINN.<br />

RefeRat<br />

Reden übeRs<br />

altsein<br />

Eintritt frei.<br />

Museum für Kommunikation<br />

Helvetiastrasse 16, 3005 Bern<br />

www.mfk.ch<br />

scham – die hüteRin<br />

deR menschenwüRde<br />

bis ins hohe alteR.<br />

Dr. Stephan Marks<br />

museum füR KommuniKation, beRn<br />

3. mai <strong>2016</strong>, 18.30 uhR<br />

Scham ist eine schmerzhafte, oft übersehene<br />

Emotion, die in jeder Begegnung mit Menschen<br />

akut werden kann. Unerkannte Scham kann<br />

z. B. zu Selbstwertzweifeln, Depression oder Sucht<br />

führen – oder in Zynismus, Trotz oder Gewalt umschlagen.<br />

Scham hat jedoch auch positive Aufgaben<br />

als Hüterin der Menschenwürde.<br />

Anlässlich der aktuellen Ausstellung Dialog mit<br />

der Zeit. Wie lebe ich, wenn ich alt bin? spricht der<br />

Politikwissenschaftler, Psychologe und Historiker<br />

dR. stephan maRKs darüber, wie uns die Emotion<br />

Scham herausfordert aber auch nützlich ist.<br />

41. INTERNATIONALES 12. MÄRZ – 21. MAI <strong>2016</strong><br />

JAZZFESTIVAL BERN<br />

JAZZ & BLUES<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />

des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />

mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />

<strong>15</strong>0 494 Ex. / verein@bka.ch<br />

Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />

Redaktion: redaktion@bka.ch<br />

Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />

Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />

Katja Zellweger (kaz), katja.zellweger@bka.ch<br />

Praktikum: Janina Neustupny (jan), praktikum@bka.ch<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />

Alexandra von Arx, Regine Gerber, Marie Gfeller,<br />

Matto Kämpf, Peter König, Helen Lagger<br />

Layout: Oliver Blank<br />

Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />

Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />

Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />

Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 <strong>15</strong> 00,<br />

Fax 031 310 <strong>15</strong> 05,<br />

Internet: www.bka.ch<br />

Nr. 17 erscheint am 4.5.16. Redaktionsschluss 20.4.16<br />

Inserateschluss 27.4.<strong>2016</strong>.<br />

Nr. 18 erscheint am 11.5.16. Redaktionsschluss 27.4.16<br />

Inserateschluss 4.5.<strong>2016</strong>.<br />

Agendaeinträge: Nr. 17 bis am 27.4.<strong>2016</strong> /<br />

Nr. 18 bis am 4.5.<strong>2016</strong>.<br />

Eingabe an die Datenbank der <strong>Berner</strong> Zeitung BZ:<br />

Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen<br />

gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden<br />

Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an<br />

veranstaltungen@hinweise.ch.<br />

Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet<br />

die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch<br />

die Veranstalter vorbehalten.<br />

Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern,<br />

Postfach 5113, 3001 Bern<br />

Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des<br />

Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:<br />

3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25<br />

1-Jahres-Abo: CHF 110<br />

1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222<br />

Bestellungen an: verlag@bka.ch, 031 310 <strong>15</strong> 00<br />

Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate,<br />

welche in der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen<br />

von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert,<br />

bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere<br />

ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate –<br />

auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />

Unterstützung.<br />

Marians Jazzroom, 26. – 30. April <strong>2016</strong><br />

DOUBLE FEATURE WEEK<br />

Dienstag, 19.30 Uhr / Mittwoch,<br />

22.00 Uhr / Donnerstag, 19.30 Uhr /<br />

Freitag, 22.00 Uhr / Samstag, 19.30 Uhr<br />

(Türöffnung 19.00 & 21.30 Uhr)<br />

MARCUS ROBERTS<br />

AND THE MODERN<br />

JAZZ GENERATION<br />

Marcus Roberts, p / Rodney Jordan, b /<br />

Jason Marsalis, dr / Tim Blackmon, Jr., tp<br />

/ Joe Goldberg, cl & as / Stephen Riley, ts<br />

/ Ricardo Pascal, ts & ss / Tissa Khosla,<br />

bs & ts / Corey Wilcox, tb<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

Dienstag, 22.00 Uhr / Mittwoch,<br />

19.30 Uhr / Donnerstag, 22.00 Uhr /<br />

Freitag, 19.30 Uhr / Samstag, 22.00 Uhr<br />

NEW ORLEANS<br />

GROOVE MASTERS:<br />

HERLIN RILEY,<br />

JASON MARSALIS,<br />

SHANNON POWELL<br />

Herlin Riley, dr / Jason Marsalis, dr /<br />

Shannon Powell, dr / Roderick Paulin, sax /<br />

David Torkanowsy, p / Jason Weaver, b<br />

Medienpartner


21. – 27. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 25<br />

3<br />

Schreibblockaden kennt er nicht<br />

2012 gelang dem Genfer Autor Joël Dicker mit dem Roman<br />

«Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» ein Riesenerfolg.<br />

Das Zentrum Paul Klee lädt zum Gespräch.<br />

nen. Doch dieser hat in Interviews keine<br />

derartigen Parallelen bestätigt. Es<br />

stecke nicht mehr in dieser Figur von<br />

ihm als in den anderen seiner Romanfiguren,<br />

der Druck habe ihn vielmehr beflügelt.<br />

Nichtsdestotrotz taucht Goldman<br />

in «Le Livre des Baltimore» erneut<br />

auf. Diesmal seziert Dicker Familienbande<br />

und Klassenunterschiede.<br />

In den 70er-Jahren verschwindet in einer<br />

Kleinstadt in New Hampshire Nola<br />

Kellergan, ein <strong>15</strong>-jähriges Mädchen.<br />

Mehr als 30 Jahre später entdeckt der<br />

gefeierte Jungautor Marcus Goldman,<br />

dass sein Freund und Mentor Harry<br />

Quebert mit dem Mädchen ein Verhältnis<br />

hatte, bevor dieses verschwand. So<br />

die Ausgangslage in Joël Dickers komplexem<br />

Roman «Die Wahrheit über den<br />

Fall Harry Quebert».<br />

Dicker gelang mit dem 2012 erschienenen<br />

Erstlingsroman ein Coup. Das<br />

Buch wurde über drei Millionen Mal<br />

verkauft, mit dem Grand Prix der Académie<br />

Française ausgezeichnet und in 40<br />

Sprachen übersetzt. Dicker ist 1985 in<br />

Genf geboren, hat französische und<br />

russische Wurzeln und eine enge Beziehung<br />

zu den Vereinigten Staaten, wo<br />

ein Teil seiner Familie lebt. Auch «Le<br />

Livre des Baltimore» (20<strong>15</strong>), sein zweiter<br />

Roman, spielt in der neuen Welt.<br />

Dickers Alter Ego?<br />

Natürlich wurde der so rasch in den<br />

Literaturhimmel katapultierte Autor oft<br />

gefragt, ob er unter Druck gestanden<br />

habe. Schliesslich hatte Dicker im ersten<br />

Roman auch das Verlagswesen unter<br />

die Lupe genommen. In Marcus<br />

Goldman, der nach einem ersten Erfolg<br />

an einer Schreibblockade leidet, wollten<br />

viele das Alter Ego Dickers erken-<br />

Literaturstar aus der Romandie: Joël Dicker.<br />

Jeremy Spierer<br />

Zu Gast in Bern<br />

Dicker selbst verschlägt es für einmal<br />

statt in die USA nach Bern. Der<br />

30-jährige Autor, der regelmässig Heiratsanträge<br />

bekommen soll, ist im<br />

Zentrum Paul Klee zu Gast. Im Rahmen<br />

eines literarischen Gesprächs<br />

wird er Red und Antwort stehen. Die<br />

Kulturjournalistin Mireille Descombes<br />

leitet das auf Deutsch und Französisch<br />

geführte Gespräch.<br />

Helen Lagger<br />

Zentrum Paul Klee, Bern<br />

Di., 26.4., 18.30 Uhr<br />

www.zpk.org<br />

Die Seele sitzt in der Leber<br />

TICKETS<br />

Der Film «Tinou» des <strong>Berner</strong> Regisseurs Res Balzli erzählt<br />

vom Alltag eines leberkranken Mannes, ohne auf den<br />

Magen zu schlagen.<br />

Tinous Welt ist grau und kalt – ihm ist<br />

etwas über die Leber gekrochen.<br />

«Tinou», das Spielfilmdebüt des <strong>Berner</strong><br />

Produzenten und Regisseurs Res<br />

Balzli («Bouton») erzählt die Geschichte<br />

eines ältereren Mannes, der eine<br />

neue Leber benötigt. Tagein, tagaus<br />

bestellt Tinou (Roger Jendly) bei Eve,<br />

deren Wohnwagen-Buvette auf der<br />

Untertorbrücke steht, oder im «Café<br />

Jungfrau», dessen Kulisse die Heitere<br />

Fahne bildet, seine Stange Bier und<br />

trinkt diese genussfrei. Sein Freund<br />

Aschi (Gilles Tschudi) dagegen präferiert<br />

den Roten, am liebsten als «Haubeli».<br />

Tinou steht auf der Warteliste für<br />

eine neue Leber; fortan trinkt er Kräutertee.<br />

Der immer angesäuselte Aschi<br />

dagegen erfährt, dass er einen Sohn<br />

hat – in Südafrika. Der 20-jährige Sean<br />

lädt seinen Vater prompt nach Kapstadt<br />

ein, um ihn kennenzulernen. Für<br />

Aschi ist klar: Tinou kommt mit.<br />

«Scharlachrot» in Senegal<br />

Aber dieser wird die Reise nicht mitmachen,<br />

sein Zustand ist kritisch. In<br />

der Mitte des Films wechselt die Erzählung<br />

in Tinous Traumwelt, die nach<br />

dem schwarz-weissen ersten Teil die<br />

Schifffahrt nach Afrika kunterbunt<br />

wiedergibt. «Scharlachrot» von Patent<br />

Ochsner wird in Senegal neuinterpretiert<br />

und ein nackter Mann huscht immer<br />

mal wieder durchs Bild – an skurrilen<br />

Einfällen fehlt es nicht.<br />

Balzlis Film ist eine Hommage an<br />

den 2014 verstorbenen Autor und Filmemacher<br />

Johannes Flütsch, der auch<br />

am Drehbuch von «Tinou» beteiligt<br />

war. Der Film endet, wo er begonnen<br />

hat: an der Aare, mit dem passenden<br />

Lied dazu von Stiller Has.<br />

<br />

Marie Gfeller<br />

CineMovie, Bern. Premiere<br />

in Anwesenheit der Filmcrew:<br />

Do., 21.4., 20.<strong>15</strong> Uhr<br />

Täglich, 16 und 21 Uhr<br />

www.quinnie.ch<br />

Wir verlosen 2 × 2 Tickets (bitte<br />

Wunschdatum und -zeit angeben):<br />

tickets@bka.ch<br />

Ursprünglich aus Südafrika: Geranien.<br />

Retrocharme<br />

Vier <strong>Berner</strong> Institutionen widmen sich unter dem Titel<br />

«Geranium City» in Ausstellungen und Veranstaltungen<br />

einer einst verpönten Pflanze.<br />

ZVG<br />

Xenix Film<br />

Tinou (Roger Jendly) träumt sich aus dem grauen Alltag nach Südafrika.<br />

Geranien sind spiessig? Von wegen.<br />

«Wir sind in der Post-Geranien-Abgrenzungszeit<br />

angekommen», sagt<br />

Beat Hächler, Direktor des Alpinen<br />

Museums und Initiator von «Geranium<br />

City». Heute versprühten die Blumen<br />

Retrocharme und hätten wenig<br />

mit den Zeiten zu tun, in denen zu einem<br />

guten schweizerischen Haushalt<br />

das Geranium auf dem Fensterbrett<br />

dazugehört habe.<br />

«Elsi» und «Rakete»<br />

«Geranium City» befasst sich mit<br />

Facetten der farbigen und anspruchslosen<br />

Pflanze. Im Botanischen Garten<br />

können etwa wilde Peragolien aus<br />

Südafrika betrachtet werden. Von dort<br />

ist die Blume ursprünglich importiert<br />

worden. «Trotzdem wird das Geranium<br />

in verschiedenen Ländern für etwas<br />

Eigentümliches gehalten», sagt<br />

Hächler. Um solche kulturgeschichtlichen<br />

Aspekte geht es in der Ausstellung<br />

« Biwak#16: Out of Africa» im<br />

Alpinen Museum. Und in der Kornhausbibliothek<br />

wird ein Peragolien-Handbuch<br />

präsentiert. Denn heute<br />

existieren über 16 000 Geraniensorten<br />

– «Elsi», «Rakete», «Sugar Baby», und<br />

«Stadt Bern» sind nur vier davon.<br />

Regine Gerber<br />

Diverse Orte, Bern<br />

Mo., 25.4. bis 30.9.<br />

www.geraniumcity.ch<br />

Pegelstand<br />

Kolumne<br />

von Alexandra von Arx<br />

Kürzlich war ich im Literaturhaus Basel<br />

an einer Lesung von Aleksandar Hemon.<br />

Womöglich habe ich hier schon<br />

einmal von ihm geschwärmt, denn sein<br />

Roman «Lazarus» und der autobiografische<br />

Band «Das Buch meiner Leben»<br />

waren für mich regelrechte Erleuchtungen.<br />

Dass er ein wunderbarer und relevanter<br />

Autor ist, entspringt, glaube<br />

ich, nicht nur meiner subjektiven<br />

Wahrnehmung, immerhin hat Hemon<br />

auch schon ein MacArthur Fellowship<br />

erhalten. Dieser «Genie-Preis» ist mit<br />

625 000 US-Dollar eine der höchstdotierten,<br />

zugleich an keine Bedingungen<br />

geknüpften Auszeichnungen in<br />

«Stellen Sie sich das vor:<br />

Da sitzt ein Weltklasse-<br />

Autor und fast niemanden<br />

interessiert es.»<br />

den USA. Nebenbei bemerkt ist die<br />

Liste der bisherigen Preisträger eine<br />

wahre Fundgrube.<br />

Ich hatte mir also mein Ticket bereits<br />

im Vorverkauf gesichert. Unnötige<br />

Angst. Es kamen gerade mal 16 Nasen.<br />

Stellen Sie sich das vor: Da sitzt<br />

ein Weltklasse-Autor, aber fast niemanden<br />

interessiert es. Nur will ich<br />

das nicht recht glauben. Zwei Erklärungsversuche:<br />

Entweder machen feste<br />

Subventionen träge und es wurde<br />

beispielsweise versäumt, die slawische<br />

Community anzusprechen, die<br />

mit dem in Bosnien geborenen Autor<br />

hätte abgeholt werden können. Um<br />

mein verstaubendes Kulturmanagementvokabular<br />

wieder einmal anzuwenden:<br />

Zielgruppenspezifisches<br />

Marketing nennt sich das.<br />

Oder es hat sich herumgesprochen,<br />

wie solche Lesungen in der Regel ablaufen.<br />

Von 80 Minuten wurden nämlich<br />

10 von der Moderation für die Einführung<br />

aufgewendet, anschliessend<br />

gingen gefühlte 50 Minuten für einen<br />

auf Deutsch lesenden, sich selbst in<br />

Szene setzenden Schauspieler drauf<br />

und weitere 10 für die Lesung von Hemon<br />

auf Englisch. Schliesslich blieben<br />

noch knappe 10 Minuten für ein Gespräch,<br />

in dem Hemon nicht mehr als<br />

andeuten konnte, was er eigentlich alles<br />

zu sagen gehabt hätte und worüber<br />

man sich mit ihm hätte unterhalten<br />

können. Ein bisschen schade. Oder<br />

was denken Sie dazu?<br />

Alexandra von Arx ist derzeit in der<br />

<strong>Berner</strong> Kulturförderung tätig und organisiert<br />

das hiesige Literaturfest sowie die<br />

Literatur-Gespräche im Schweizerhof<br />

Bern.<br />

Illustration: Rodja Galli, a259


4 Anzeiger Region Bern 26<br />

21. – 27. April <strong>2016</strong><br />

Ein Hauch Bohème<br />

Tierische Freunde<br />

TICKETS<br />

Lässig improvisierend oder mit eigenen Kompositionen versetzt der<br />

israelische Gitarrist Tal Itzchak Yahalom das Konzertpublikum von<br />

Bern nach Tel Aviv in ein Bohème-Café. An Yahaloms Seite spielen<br />

Roy Ben Yosef (Drums), Alon Near (Bass) und Micha Gilad (Piano)<br />

am Jazzfestival Bern.<br />

Jazzzelt im Park des Hotels Innere Enge, Bern. Di., 26. bis Sa., 30.4.,<br />

18.30, 19.45 und 21 Uhr<br />

Do 21.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Cabaret Lune Noire<br />

Burlesque Show. www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />

20.30 UHR<br />

Das Versprechen<br />

Von Friedrich Dürrenmatt. Regie<br />

Niklas Ritter. Bühne/Kostüme Bernd<br />

Schneider. Mit Kornelia Lüdorff, Mariananda<br />

Schempp, Nico Delpy, Lukas<br />

Hupfeld, Stéphane Maeder, Jürg<br />

Wisbach. www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS,<br />

WAISENHAUSPLATZ. 19.30 UHR<br />

Fractus V<br />

Der Star der zeitgenössischen Tanzszene<br />

tanzt selbst.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE BERN,<br />

MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR<br />

Glorious!<br />

Von Peter Quilter. Inszenierung:<br />

Christian Mair, mit Brigitte Jaufenthaler,<br />

Florian Eisner, Horst Krebs, Patrizia<br />

Pfeifer, Agnieszka Wellenger.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />

Kurtli XI – Kurtli ohne<br />

Die 11. Trash-Revue. Das elfte Kurtli<br />

rebelliert ganz schön gegen alte<br />

Ordnungen, wiederkehrende Arbeitsstrukturen<br />

und Probemethoden. Kurtli<br />

räumt so richtig auf. www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Lenin<br />

Stück: Markus Köbeli, Regie: Peter<br />

Bamler, Berndeutsch: Livia Anne<br />

Richard, Mit: Erich Berger, René Blum,<br />

Franz Bigler, Nelly Kempter, Hans-Jürg<br />

Klopfstein, Catherine Kunze-Jselin,<br />

Franziska Niklaus.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

S’ka Problem<br />

Sie kennen sich seit der Kindheit und<br />

haben sich noch nie gesehen.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER,<br />

RATHAUSGASSE 20. 19.00 UHR<br />

Schwarz – Schweiz<br />

Erstes abendfüllendes Programm von<br />

und mit Charles Nguela (Gewinner des<br />

Swiss Comedy Award 2014).<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />

Sibylle & Michael Birkenmeier:<br />

Freiheit, Gleichheit, Kopf ab!<br />

Eine kabarettistische Be-Hauptung von<br />

und mit Sibylle & Michael Birkenmeier.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />

Tanzfestival Steps: Eastman/Sidi<br />

Larbi Cherkaoui (BE): Fractus V<br />

Aus dem Tanzmekka Belgien: Sidi Larbi<br />

Cherkaoui lädt hochkarätige Tänzerund<br />

Musikerkollegen zum exquisiten<br />

Stelldichein – und betritt seit langer<br />

Zeit wieder einmal selbst die Bühne!<br />

Vv: www.starticket.ch/de/suche?_<br />

csreset=1&_csquery=dampfzentrale+steps.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

James Mc Hale – all night long<br />

James Mc Hale (Sunday Breakfast).<br />

Style: Tech House, Deep House.<br />

www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />

Musik- und Tanzlokal<br />

Die Silo Bar ist ein Treffpunkt für alle<br />

Leute, die gerne zum Sound der 70-er<br />

bis 90er Jahre in einem gemütlichen<br />

Ambiente den Abend verbringen<br />

möchten. Bis 00.10 Uhr. Ab 20 J.<br />

www.silo-bar.ch<br />

SILO BAR, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR<br />

Tanzbär<br />

E-Type (mixmasters.ch – ZH) & tba.<br />

Tech House, Progressive House.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />

Holliger<br />

Am 12. Konzert des <strong>Berner</strong><br />

Symphonieorchesters steht<br />

der <strong>Berner</strong> Komponist<br />

Heinz Holliger am Dirigierpult:<br />

Von Schuberts<br />

«Tragischer» über Debussys<br />

drei symphonischen<br />

Skizzen «La Mer» zu<br />

Bartóks 1. Violinkonzert,<br />

wo die Geigerin Veronika<br />

Eberle soliert, gelangt man<br />

von der Romantik in die<br />

Moderne.<br />

Kulturcasino, Bern<br />

Do., 21. und Fr., 22.4.,<br />

19.30 Uhr<br />

Familie<br />

Fäger-Ferienkurse:<br />

Kunst Fägt Kunst Wuchert<br />

Gestalterischer Workshop zur Ausstellung<br />

«Chinese Whispers»: Ein Rundgang<br />

durch das Reich der Bäume chinesischer<br />

Kunst. Ab 6 – 12 J. Anmeldung:<br />

T 031 328 09 11 oder<br />

vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

9.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: made in<br />

Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />

Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />

für kantonesischen Reis verwenden.<br />

Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />

Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />

Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Weise gesprengt<br />

Ob Michael Stauffer seinen Studierenden am Literaturinstitut in<br />

Biel verrät, wie man literarische Genregrenzen sprengt oder auf der<br />

Bühne Kritiker und Unterhalter zugleich ist? Am Auftritt mit Pianobegleitung<br />

(Hans-Peter Pfammatter) in der Mahogany Hall bietet<br />

sich die Chance zum genauen Hinhören.<br />

Mahogany Hall, Bern. Do., 21.4., 20.30 Uhr<br />

Tierisch klassisch!<br />

Konzert für Kinder ab 3 Jahren mit<br />

Evgenia Grekova. Wanderkater Socke<br />

kommt nach Bern. Er ist auf der Suche<br />

nach einer Freundin, die mit ihm durch<br />

dick und dünn geht und so schön singen<br />

kann wie er.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />

WAISENHAUSPLATZ. 14.00 UHR<br />

Klassik<br />

12. Symphoniekonzert des BSO:<br />

Schuberts Tragische<br />

Heinz Holliger Dirient. Veronika Eberle<br />

Violine. BSO. Werke von Claude<br />

Debussy «La Mer», Bejamin Britte<br />

Violinkonzert op. <strong>15</strong>, Franz Schubert<br />

Symphonie Nr. 4 c-Moll D 417 «Tragische».<br />

www.kulturcasino.ch<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />

19.30 UHR<br />

Sounds<br />

41. Int. Jazzfestival Bern: Nathan<br />

Augustus Kamal Group<br />

Jazzstudenten der New School for<br />

Jazz and contemporary Music spielen<br />

im Jazz-Zelt: Nathan Augustus Kamal:<br />

Violin; Kshimon Stevenson: Saxophone;<br />

Quincy Chimich: Piano; Teodor Rostislavov<br />

Vanovski: Drums<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

18.30/19.45/21.00 UHR<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

T. S. Monk Sextet.<br />

Innovativer und dynamischer Jazz mit<br />

dem Drummer, Bandleader, Komponisten<br />

und Sänger T.S. Monk – Sohn<br />

von Thelonious Monk! Exklusiv in der<br />

Schweiz!<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

BeJazz: Tomas Sauter «Double Life»<br />

Contemporary Jazz – CD-Releasetour<br />

«Double Life». Ralph Alessi (tp), Luzius<br />

Schuler (keys), Tomas Sauter (eb),<br />

Dominik Burkhalter (dr).<br />

www.bejazz.ch<br />

BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />

KÖNIZSTRASSE 161.<br />

20.30 UHR<br />

Italo night: Giuda (I) + Faz Waltz (I)<br />

Glam, Punk. Afterparty by DJ Giusi.<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

20.30 UHR<br />

Keine Zähne im Maul,<br />

aber la Paloma pfeifen<br />

Depri-Punk, Wave.<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR<br />

King Pepe & Le Rex<br />

Königslieder seiner Majestät.<br />

www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />

21.00 UHR<br />

Michael Stauffer im Duo mit<br />

Hans-Peter Pfammatter<br />

Michael Stauffer, Dichterstauffer, liest,<br />

singt und improvisiert sich durch seinen<br />

immensen Schatz an Bühnentexten.<br />

Sein Motto: Die Vielfalt! Sein Feind:<br />

Die Einfalt. Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

20.30 UHR<br />

Sheikh Hassan & Muhabbat<br />

Der Sufi-Pfad der Liebe.<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

BücherBerge:<br />

Schicksal am Piz Orsalia<br />

Lesung aus der Neuausgabe des<br />

Kriminalromans von Gustav Renker.<br />

www.alpinesmuseum.ch<br />

ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,<br />

HELVETIAPLATZ 4. 19.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 13.00 UHR<br />

Sômata – Das physische selbst<br />

zur Sprache kommen lassen<br />

Ein Tanzen für Menschen die Lust<br />

haben, sich in diskriminierungsarmem<br />

Raum dem eigenen Körper zuzuwenden.<br />

Offen für Menschen, die sich als Frauen<br />

identifizieren. Kollekte.<br />

www.frauenraum.ch<br />

FRAUENRAUM, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 19.00 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Bühne<br />

Öppis isch geng<br />

Kabarettistisches Musiktheater<br />

mit Texten Berndeutscher Dichter.<br />

www.baerenbuchsi.ch<br />

BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />

21.00 UHR<br />

Solothurn<br />

Bühne<br />

Spielplanpräsentation <strong>2016</strong>/17<br />

Erfahren Sie aus erster Hand von Dieter<br />

Kaegi, Katharina Rupp und Kaspar<br />

Zehnder, welche Stücke und Konzerte<br />

für die neue Saison von Theater<br />

Orchester Biel Solothurn geplant sind.<br />

KONZERTSAAL SOLOTHURN, UNTERE<br />

STEINGRUBENSTRASSE 1. 18.00 UHR<br />

Klassik<br />

8. Sinfoniekonzert: Früh vollendet<br />

Sinfoniekonzert des Sinfonie Orchesters<br />

Biel Solothurn. Leitung und Violine:<br />

Augustin Dumay, Sopran: Julie Mossay.<br />

Werke von Mozart und Mendelssohn.<br />

Werkeinführung 30 Minuten vor Konzertbeginn.<br />

KONZERTSAAL SOLOTHURN, UNTERE<br />

STEINGRUBENSTRASSE 1.<br />

19.30 UHR<br />

Wabern<br />

Familie<br />

Wir helfen Fröschen, Kröten<br />

und Molchen<br />

Zwei spannende Nachmittage mit<br />

Amphibien. In Zusammenarbeit mit<br />

Animatura von Pro Natura. Ab 7 J.<br />

ANMELDUNG: faeger@faeger.ch 031<br />

321 60 40. www.iz-eichholz.ch<br />

INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />

14.00 UHR<br />

Die Sopranistin Evgenia Grekova stimmt am Familienmorgen «Tierisch<br />

klassisch» im Kubus mit Kater Socke Lieder an, die Kinder ab drei Jahren<br />

zum Schnurren bringen. Im Stadttheater Biel helfen in Hans Krásas<br />

Kinderoper «Brundibár» ein Spatz, ein Hund und eine Katze zwei Geschwistern<br />

dabei, einen Tyrannen vom Marktplatz zu vertreiben.<br />

Kubus – Konzert Theater Bern. Do., 21.4., 11 Uhr. Stadttheater Biel<br />

Premiere: Sa., 23.4., 19 Uhr. Vorstellungen in Biel und Solothurn bis<br />

2.5. Wir verlosen 2 × 2 Tickets für «Brundibár» am So., 24.4., 17 Uhr:<br />

tickets@bka.ch<br />

Fr 22.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Glorious!<br />

Von Peter Quilter. Inszenierung:<br />

Christian Mair, mit Brigitte Jaufenthaler,<br />

Florian Eisner, Horst Krebs, Patrizia<br />

Pfeifer, Agnieszka Wellenger.<br />

www.dastheater-effingerstr.ch<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />

EFFINGERSTRASSE 14.<br />

20.00 UHR<br />

Kurtli XI – Kurtli ohne<br />

Die 11. Trash-Revue. Das elfte Kurtli<br />

rebelliert ganz schön gegen alte<br />

Ordnungen, wiederkehrende Arbeitsstrukturen<br />

und Probemethoden. Kurtli<br />

räumt so richtig auf.<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

20.30 UHR<br />

Lenin<br />

Stück: Markus Köbeli, Regie: Peter<br />

Bamler, Berndeutsch: Livia Anne<br />

Richard, Mit: Erich Berger, René Blum,<br />

Franz Bigler, Nelly Kempter, Hans-Jürg<br />

Klopfstein, Catherine Kunze-Jselin,<br />

Franziska Niklaus.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Liebe verleiht Flügel und aderes…<br />

mit Kabarett Klischee und Marco Caimi.<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />

TICKETS<br />

KONZERTORT<br />

TURNHALLE IM PROGR<br />

SPEICHERGASSE 4<br />

3011 BERN<br />

1 × 2 Pfingst-Sause<br />

1 × 2 Season End Party<br />

VORVERKAUF<br />

WWW.STARTICKET.CH<br />

WWW.PETZITICKETS.CH<br />

CHOP RECORDS, BERN<br />

OLMO TICKET, BERN<br />

Nouvelle Scène:<br />

Les Fiancés de Loches<br />

De Georges Feydou. Chapeaux bas à la<br />

troupe! Un rythme endiablé dans une<br />

mise en scène très réussie. Tous les<br />

registres du comique sont exploités.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS,<br />

WAISENHAUSPLATZ.<br />

19.30 UHR<br />

S’ka Problem<br />

Sie kennen sich seit der Kindheit und<br />

haben sich noch nie gesehen.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER,<br />

RATHAUSGASSE 20. 19.00 UHR<br />

Sibylle & Michael Birkenmeier:<br />

Freiheit, Gleichheit, Kopf ab!<br />

Eine kabarettistische Be-Hauptung von<br />

und mit Sibylle & Michael Birkenmeier.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

Bass Case<br />

Chris I.O. (Kill Tomorrow Rec.), Bounce<br />

(Bounce Beats Prod.), Buck Fier (The<br />

Dungeon Child), Hosted By Impala MC<br />

(Ruffstep Fellaz). Drum’n’Bass, Jump<br />

Up, Neurofunk.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />

Max & Moritz – San Marco & Mastra<br />

San Marco (Frieda Musik/zh), Mastra<br />

(Sirion Rec., bons vivants). Style: Tech<br />

House, Deep House, House.<br />

www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41.<br />

23.00 UHR<br />

SO 01.05.16 GUILLAUME PERRET &<br />

THE ELECTRIC EPIC [FRANCE]<br />

MI 04.05.16 AUFFAHRTS-TANZ<br />

GATO PRETO [MOZAMBIQUE/GHANA]<br />

AFTERPARTY: NICOLA CRUZ [ECUADOR] &<br />

PHIL POHLODEK [CH]<br />

SO 08.05.16 BOUNCE [CH]<br />

MI 11.05.16 CARTE BLANCHE – SIMON BAUMANN #3<br />

ZACHOV:KALKER:BAUMON [CH/GERMANY]<br />

SO <strong>15</strong>.05.16 PFINGST-SAUSE<br />

MOH! KOUYATÉ [GUINEA]<br />

AFTERPARTY: CHICO CORREA [BRASIL] & PETARDO PERU [DE]<br />

MI 18.05.16 FATSO [COLOMBIA]<br />

SO 22.05.16 KONZERT FÜR FAMILIEN<br />

THAÏS DIARRA [CH/MALI]<br />

SO 22.05.16 DIE PILZE [CH]<br />

MI 25.05.16 GABLÉ [FRANCE]<br />

SO 29.05.16 CARTE BLANCHE – SIMON BAUMANN #4<br />

SEASON END PARTY<br />

BAUMON FAVRE JUKEBOX [CH]<br />

KONZERTBEGINN JEWEILS 20H30 (TÜRE 19H30);<br />

KONZERT FÜR FAMILIEN <strong>15</strong>H30 (TÜRE <strong>15</strong>H)<br />

AUFFAHRTS-TANZ UND PFINGST-SAUSE 22H (TÜRE 21H)<br />

Inserat<br />

MEHR INFOS UNTER<br />

WWW.BEE-FLAT.CH


21. – 27. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 27<br />

5<br />

Janosch Abel<br />

Für einmal im Klub<br />

Michael Epp<br />

Aufräumen, Kurtli!<br />

Die <strong>Berner</strong> Jungs von Mosaik tragen als Veranstalter und DJs feinste<br />

elektronische Musik in die Off-Locations: Etwa Outdoor Raves<br />

beim Glasbrunnen im Bremgartenwald oder die Kultfestivals «Fisch<br />

& Vogel» oder «Fuchs & Hase» im Kornhausforum. Bei der ersten<br />

Labelnacht im ISC ist nebst Laser Lele, den DJs Salon Sombre und<br />

Dave Hard auch der Berliner René Audiard dabei.<br />

ISC Club, Bern. Fr., 22.4., 23 Uhr<br />

Das Kurtli ist Kult und es ist zurück! In seiner elften Trash Revue in<br />

13 Jahren stellt die Theatergruppe Kurtli im Tojo Theater alles in<br />

Frage und räumt mal richtig auf. Autoritative Probemethoden, eingefahrene<br />

Denk- und Verhaltensmuster landen auf der Müllhalde<br />

oder vielleicht im Mixer – who knows.<br />

Tojo Theater Reitschule. Do., 21. bis Sa., 23.4., 20.30 Uhr<br />

Salsafieber<br />

«Wer gehen kann, der<br />

kann auch tanzen», lautet<br />

ein kubanisches Sprichwort.<br />

Die Salsadancers<br />

lancieren nach diesem<br />

Motto die Salsa-Partyreihe<br />

«Cubame Mas» im Tanzpfeiler.<br />

Mit feurigen<br />

Rhythmen und anmutigen<br />

Figuren glüht die Tanzfläche<br />

- mehr kubanische Bewegungsfreude<br />

geht nicht.<br />

Tanzpfeiler, Bern<br />

Sa., 23.4., 21.30 Uhr<br />

Midilux: Francesco Tristano Live!<br />

(Infiné/Lux), Racker, Spiegelbild<br />

House.<br />

REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

23.00 UHR<br />

Mosaik Label Night<br />

House, Techno. René Audiard Ecklo,<br />

Double R, Dave Hard (Mosaik), Salon<br />

Sombre (Mosaik), Laser Lele (Mosaik).<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Noche Latina<br />

Latino Party in der Lounge mit<br />

DJ Malafama. Freier Eintritt.<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />

22.00 UHR<br />

Special Salsa Party mit Salsa namá<br />

Spannender Workshop, heisse Party<br />

und kühle Getränke! www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

20.00 UHR<br />

Spicy Tropical Dance Night presents:<br />

Ton Ton Ton<br />

Moombhaton – Bhangraton – Cumbiaton<br />

and stompin’ Tropical Music.<br />

www.turnhalle.ch<br />

CAFÉ-BAR TURNHALLE, SPEICHERGASSE 4.<br />

22.00 UHR<br />

Street Beats<br />

DJ STR & Friends (BMF Crew). Hip Hop,<br />

Trap, Mash Up. www.propeller-bar.ch<br />

PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />

22.00 UHR<br />

Unrecords Labelnight<br />

Mit MS Mutt, Mayr und Petra und der<br />

Wolf. Offen für alle Geschlechter.<br />

www.frauenraum.ch<br />

FRAUENRAUM, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 21.00 UHR<br />

Familie<br />

Fäger-Ferienkurse:<br />

Kunst Fägt Kunst Wuchert<br />

Gestalterischer Workshop zur Ausstellung<br />

«Chinese Whispers»: Ein Rundgang<br />

durch das Reich der Bäume chinesischer<br />

Kunst. Ab 6 – 12 J. ANMELDUNG:<br />

T 031 328 09 11 oder vermittlung@<br />

kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

9.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Lesen im Fenster<br />

Du kannst für 30 Minuten im Lesesessel<br />

im Schaufenster sitzen und<br />

lesen. Das angelesene Buch darfst du<br />

gratis mit nach Hause nehmen. Kinder<br />

und Jugendliche Leser.<br />

ANMELDUNG: Tel 031 311 <strong>15</strong> 89/<br />

info@chinderbuechlade.ch.<br />

CHINDERBUECHLADE,<br />

GERECHTIGKEITSGASSE 26.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: made in<br />

Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />

Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />

für kantonesischen Reis verwenden.<br />

Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />

Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />

Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

12. Symphoniekonzert des BSO:<br />

Schuberts Tragische<br />

Heinz Holliger Dirient. Veronika Eberle<br />

Violine. BSO. Werke von Claude<br />

Debussy «La Mer», Bejamin Britte<br />

Violinkonzert op. <strong>15</strong>, Franz Schubert<br />

Symphonie Nr. 4 c-Moll D 417 «Tragische».<br />

www.kulturcasino.ch<br />

KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />

19.30 UHR<br />

Orgelpunkt zum Wochenschluss<br />

Rund 40 Organistinnen und Organisten<br />

aus der Stadt und der Region Bern<br />

und bisweilen aus der ganzen Welt<br />

spielen bei «Orgelpunkt» Gastkonzerte.<br />

Anschliessend Kaffe und Kuchen<br />

HEILIGGEISTKIRCHE,<br />

BAHNHOFPLATZ/SPITALGASSE.<br />

12.30 UHR<br />

Sounds<br />

41. Int. Jazzfestival Bern: Nathan<br />

Augustus Kamal Group<br />

Jazzstudenten der New School for<br />

Jazz and contemporary Music spielen<br />

im Jazz-Zelt: Nathan Augustus Kamal:<br />

Violin; Kshimon Stevenson: Saxophone;<br />

Quincy Chimich: Piano; Teodor Rostislavov<br />

Vanovski: Drums<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

18.30/19.45/21.00 UHR<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

T. S. Monk Sextet.<br />

Innovativer und dynamischer Jazz mit<br />

dem Drummer, Bandleader, Komponisten<br />

und Sänger T.S. Monk – Sohn<br />

von Thelonious Monk! Exklusiv in der<br />

Schweiz!<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

Der bescheiden Leidenschaftliche<br />

Bei der Castingshow «The Voice of Switzerland» sang sich Shem Thomas<br />

ins Finale der zweiten Staffel. Und stürmte mit dem Song «Crossroads»<br />

2014 an die Spitze der Charts. Mit den einfühlsamen Popballaden,<br />

die er sich auf dem Debütalbum «You’re (not) the only one» von<br />

der Seele schrieb, tritt der Singer-Songwriter im Bären Biglen auf.<br />

Bären Biglen. Fr., 22.4., 20.<strong>15</strong> Uhr<br />

BeJazz: Simon Spiess Trio<br />

Contemporary Jazz – CD-Releasetour<br />

«Stardance». Simon Spiess (ts), Bänz<br />

Oester (b), Jonas Ruther (dr).<br />

www.bejazz.ch<br />

BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />

KÖNIZSTRASSE 161.<br />

20.30 UHR<br />

Inside the Baxter Building<br />

CD-Taufe. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Jazz Cartier (Live)<br />

Support: Amos. Stil: Hiphop, Trap.<br />

CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33 /35.<br />

23.30 UHR<br />

Meriba +<br />

Mainstream-Jazz Vv: reservation@<br />

katakoembli.ch oder Tel. 031 311 21 81<br />

(Di-Sa). www.katakoembli.ch<br />

KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />

KRAMGASSE 25. 20.<strong>15</strong> UHR<br />

Oli Kehrli<br />

Siehe Artikel S. 12. CD-Taufe.<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? Eine<br />

Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />

spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />

Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE –<br />

IN DER HEILIGGEISTKIRCHE.<br />

13.00 UHR<br />

Biel<br />

Bühne<br />

Hedda Gabler<br />

Drama von Henrik Ibsen. Leitung:<br />

Janusz Kica, Karin Fritz, Adrian<br />

Flückiger. Theater Orchester Biel<br />

Solothurn www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

19.30 UHR<br />

Biglen<br />

Sounds<br />

Shem Thomas & Band<br />

Pop, Singer-/Songwriter. www.baerenbiglen.ch<br />

BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />

BÄRENSTUTZ 17.<br />

20.<strong>15</strong> UHR<br />

Köniz<br />

Bühne<br />

Hotel zu den zwei Welten<br />

«Hotel zu den zwei Welten» (Eric-Emmanuel<br />

Schmitt) ist ein wunderbares Stück<br />

über die Grossartigkeit des Lebens,<br />

das Mysterium des Todes, sowie über<br />

die Liebe, serviert mit viel Humor und<br />

Scharfsinn. Vv: www.nvb-theater.ch.<br />

www.kulturhof.ch<br />

KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />

MUHLERNSTRASSE 11.<br />

20.00 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

Andy Trinkler und Boarder Affair<br />

Rock Folk Blues Vv: reservation@<br />

alti-moschti.ch oder Tel. 031 809 09<br />

29. www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />

20.30 UHR<br />

Rubigen<br />

Sounds<br />

Kunz (CH)<br />

Mundartfolk. www.muehlehunziken.ch/<br />

www.starticket.ch<br />

MÜHLE HUNZIKEN.<br />

21.00 UHR<br />

Schwanden<br />

Worte<br />

Führung Sternwarte<br />

Bei klarem Himmel lässt Sie unser<br />

grosses Teleskop zwischen den Mondkratern<br />

spazieren gehen, die Jupitermonde<br />

beobachten, Sternhaufen und<br />

Nebel finden oder Galaxien und explodierende<br />

Sterne besuchen.<br />

STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,<br />

SCHWANDENSTRASSE 131. 21.30 UHR<br />

Milliarden Sonnen-GAIA<br />

Die Show «Milliarden Sonnen» nimmt<br />

uns mit auf eine Reise durch die Zeit<br />

und ins Weltall.<br />

STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,<br />

SCHWANDENSTRASSE 131. 20.00 UHR<br />

Vorführung im Planetarium<br />

Bei jedem Wetter Tausende von Sternen<br />

sehen? Das «Kreuz des Südens» finden?<br />

Unsere 8 Planeten besuchen? Ins ferne<br />

Weltall blicken? Das moderne Planetarium<br />

mit dem neuen Projektor macht’s<br />

möglich!<br />

STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,<br />

SCHWANDENSTRASSE 131. 18.00 UHR<br />

Wabern<br />

Familie<br />

Wir helfen Fröschen, Kröten und<br />

Molchen<br />

Zwei spannende Nachmittage mit<br />

Amphibien. In Zusammenarbeit mit<br />

Animatura von Pro Natura. Ab 7 J.<br />

ANMELDUNG: faeger@faeger.ch 031<br />

321 60 40. www.iz-eichholz.ch<br />

INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />

14.00 UHR<br />

Sa 23.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Das Versprechen<br />

Von Friedrich Dürrenmatt. Regie<br />

Niklas Ritter. Bühne/Kostüme Bernd<br />

Schneider. Mit Kornelia Lüdorff, Mariananda<br />

Schempp, Nico Delpy, Lukas<br />

Hupfeld, Stéphane Maeder, Jürg<br />

Wisbach. www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS,<br />

WAISENHAUSPLATZ.<br />

19.30 UHR<br />

Doktor-Spiele<br />

Stand-up-Comedy von und mit Fabian<br />

Unteregger.<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />

SPITALGASSE 4.<br />

20.00 UHR<br />

Granium – Ein Schweizer<br />

Qualitätsabend<br />

Das <strong>Berner</strong> Theaterkollektiv Faust<br />

Gottes macht sich mit seinem neusten<br />

Wurf auf die Suche nach dem Wesen<br />

der Schweiz.<br />

RESTAURANT MAPPAMONDO,<br />

LÄNGGASSSTRASSE 44.<br />

20.30 UHR<br />

Kurtli XI – Kurtli ohne<br />

Die 11. Trash-Revue. Das elfte Kurtli<br />

rebelliert ganz schön gegen alte<br />

Ordnungen, wiederkehrende Arbeitsstrukturen<br />

und Probemethoden. Kurtli<br />

räumt so richtig auf. www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />

Lenin<br />

Stück: Markus Köbeli, Regie: Peter<br />

Bamler, Berndeutsch: Livia Anne<br />

Richard, Mit: Erich Berger, René Blum,<br />

Franz Bigler, Nelly Kempter, Hans-Jürg<br />

Klopfstein, Catherine Kunze-Jselin,<br />

Franziska Niklaus.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Nour zieht um<br />

Figurentheater Lupine. Eine Geschichte<br />

über Nour, die kleine Eidechse, die<br />

umziehen muss und nicht weiss wohin.<br />

Regie: Martina Nübling. Spiel, Ausstattung:<br />

Kathrin Leuenberger. Ab 5 J. Vv:<br />

Tel. 031 311 95 85.<br />

BERNER PUPPEN THEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />

S’ka Problem<br />

Sie kennen sich seit der Kindheit und<br />

haben sich noch nie gesehen.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER,<br />

RATHAUSGASSE 20.<br />

19.00 UHR<br />

Sibylle & Michael Birkenmeier:<br />

Freiheit, Gleichheit, Kopf ab!<br />

Eine kabarettistische Be-Hauptung von<br />

und mit Sibylle & Michael Birkenmeier.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

Cubame Mas – Salsaparty<br />

Con DJ Volcano y DJ Yuma.<br />

100 Prozent Música cubana.<br />

www.salsadancers.ch<br />

SALSADANCERS@TANZPFEILER,<br />

DALMAZIQUAI 69.<br />

21.30 UHR<br />

LES NATIONS<br />

INSTRUMENTALSUITEN VON G. PH. TELEMANN,<br />

L. MARCHAND UND F. COUPERIN<br />

Klangzimmer<br />

DJ’s: Zero (tastfool), ToxinOhm (bern)<br />

& spezial guest(s).<br />

www.lesamis.ch<br />

WOHNZIMMER LES AMIS,<br />

RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />

N*E*A*T Vol. 51 – Phil Asher<br />

Phil Asher (Restless Soul/UK), Studer<br />

TM (N*E*A*T), Dauwalder (N*E*A*T).<br />

Style: House.<br />

www.kapitel.ch<br />

KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />

Pearls of the 80ies<br />

DJ Franctone. www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR<br />

Revanche mit Dr. Mo<br />

Stil: Trap, HipHop, Pop.<br />

CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33 /35.<br />

23.30 UHR<br />

The Soundclash<br />

DJ L-Cut vs. DJ Kriss-T. Hip Hop, Mash<br />

Up www.propeller-bar.ch<br />

PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />

22.00 UHR<br />

Tolerdance – Electro File<br />

DJs PCB & Thomy L.<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />

22.00 UHR<br />

Familie<br />

Cool Kids’ Classes <strong>2016</strong><br />

Art Workshops for Kids and Teens Ages<br />

6 –14. ANMELDUNG: T 031 328 09 11<br />

or vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

10.30 UHR<br />

Das kleine Gespenst<br />

Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />

und Mägie Kaspar nach dem Buch<br />

von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar<br />

und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen.<br />

Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36<br />

oder www.theaterszene.ch.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />

14.30 UHR<br />

Finn der Bär im Zytglogge<br />

Besuchen Sie zusammen mit Finn dem<br />

Bären und Agathe der Schleiereule den<br />

Zytglogge (Zeitglockenturm).<br />

TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE<br />

KRAMGASSE), KRAMGASSE.<br />

13.30 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

2. Konzert, 29. April <strong>2016</strong>, 19:30<br />

Grosser Saal des Konservatoriums<br />

Einführung um 18:45<br />

Tickets: www.kulturticket.ch<br />

Inserat


6 Anzeiger Region Bern 28<br />

21. – 27. April <strong>2016</strong><br />

Dadaistische Elektrobläser<br />

Nach dem Hauptquartier der Comic-Helden The Fantastic Four haben<br />

sich Simon Petermann (Posaune, Electronics), Samuel Würgler<br />

(Trompete, Electronics) und Fabian Gutscher (Electronics) von Inside<br />

the Baxter Building benannt. Ihre kreativen Superkräfte setzen<br />

die <strong>Berner</strong> in Stromtrompeten oder Elektroposaunen frei. Im Ono<br />

taufen sie ihr Debüt «Seldom Somber».<br />

Ono das Kulturlokal, Bern. Fr., 22.4., 20 Uhr<br />

Zuversicht<br />

Fast 100 Mitglieder zählt der Cantate Chor Bolligen unter Dirigent<br />

Jörg Ulrich Bosch, der Zuversicht spendende Musik am Konzert<br />

«Schatten und Licht» vorträgt. Stücke von John Tavener und Karl<br />

Jenkins gehen Gioacchino Rossinis «Stabat Mater» voraus.<br />

Rudolf Steiner Schule, Ittigen. Sa., 23.4., 20 Uhr und So., 24.4., 17 Uhr<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: made in<br />

Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />

Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />

für kantonesischen Reis verwenden.<br />

Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />

Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />

Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Schaf: Musiktheater für Kinder<br />

Von Sophie Kassies. Eingebettet in<br />

Musik von Händel, Vivaldi, Monteverdi<br />

und Purcell wird die Frage nach der<br />

eigenen Identität spielerisch und kindgerecht<br />

auf die Bühne gebracht. Ab 5 J.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />

WAISENHAUSPLATZ.<br />

14.00 UHR<br />

Klassik<br />

Kavallerie Bereitermusik<br />

Siehe Artikel S. 12. Frühjahrskonzert<br />

unter dem Motto «Film ab!»<br />

www.bereitermusik.ch<br />

HOTEL RESTAURANT JARDIN,<br />

MILITÄRSTRASSE 38, 3014 BERN,<br />

20.00 UHR<br />

1-a-Grind präsentiert: Kaputt-Nacht<br />

Mulk (live – FRA), Yudlugar (live – UK),<br />

Messias (Cathartic Noize Experience/<br />

Mascha Records/Infiltration), ARG<br />

(Cathartic Noize Experience/JUR<br />

Records/Therapy Session CH).<br />

Speedcore, Cybergrin.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

21.30 UHR<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Nathan Augustus Kamal Group<br />

Jazzstudenten der New School for<br />

Jazz and contemporary Music spielen<br />

im Jazz-Zelt: Nathan Augustus Kamal:<br />

Violin; Kshimon Stevenson: Saxophone;<br />

Quincy Chimich: Piano; Teodor Rostislavov<br />

Vanovski: Drums<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

18.30/19.45/21.00 UHR<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

T. S. Monk Sextet.<br />

Innovativer und dynamischer Jazz mit<br />

dem Drummer, Bandleader, Komponisten<br />

und Sänger T.S. Monk – Sohn<br />

von Thelonious Monk! Exklusiv in der<br />

Schweiz!<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

EIKO – Broken beats and habits<br />

Joana Aderi (voc, elektronik), Francesco<br />

Miccolis (drums), Fredy Studer (drums).<br />

SONARRAUM U64 – PROGR,<br />

WAISENHAUSPLATZ 30.<br />

21.00 UHR<br />

Frühjahrskonzert<br />

Kavallerie Bereitermusik und Jungbläserformation<br />

der Kavallerie Bereitermusik.<br />

HOTEL RESTAURANT JARDIN,<br />

MILITÄRSTRASSE 38. 20.00 UHR<br />

freund und feind Das Tier in der<br />

mittelalterlichen Textilkunst 24. 4.−13.11. <strong>2016</strong><br />

täglich von 14.00−17.30 Uhr Führungen: jeweils<br />

um 14.30 Uhr Deutsch: 24. April, 8., 22. und<br />

28. Mai, 25. Juni, 10. Juli, 27. August<br />

Englisch: 26. Juni Französisch: 28. August<br />

abegg-stiftung 3132 Riggisberg<br />

Telefon 031 808 12 01 www.abegg-stiftung.ch<br />

Inserat<br />

Kein Berg, aber ein Mythos<br />

Der Wissenschaftsjournalist und Historiker Urs Hafner geht<br />

Schweizer Geschichten auf den Grund. Nach Büchern über die<br />

«NZZ», das Zürcher Grossmünster und Heimkinder untersucht er<br />

nun in einem Vortrag in der Nationalbibliothek den Nationalmythos<br />

eines Berges, der eigentlich ein Pass ist: der Gotthard.<br />

Schweizerische Nationalbibliothek, Bern. Do., 21.4., 18 Uhr<br />

Henä – Mängisch<br />

Seit Jahren musikalisch erfolgreich in<br />

der CH-Szene mit «Trottoir» unterwegs –<br />

nun mit erstem Soloalbum «Mängisch»<br />

(Produzent Christian Häni von Halunke).<br />

Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

21.00 UHR<br />

Tomazobi – Plattentaufe<br />

Afterparty: Radio sous le pont (Radio<br />

RaBe). Mundart, Troubadour, DIY,<br />

Comedy.<br />

REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

22.00 UHR<br />

Victor Rice (NY)<br />

Live Mix Star turnhalle.ch<br />

TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />

22.00 UHR<br />

Worte<br />

Agri-Kultur-Tag Hochprozentig<br />

Schaubrennerei mit Rudolf Stähli-Kernen,<br />

Stähli’s Disti-Boutique.<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Führung: Chinese Whispers<br />

«Chinese Whispers» (chinesisches<br />

Geflüster) bietet einen vertieften<br />

Einblick in die Kunstproduktion Chinas<br />

der letzten <strong>15</strong> Jahre.<br />

Keine Reservation möglich.<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

<strong>15</strong>.00 UHR<br />

Henusode<br />

«Henusode»; Erinnerungen an Ernst<br />

Eggimann zu seinem 80. Geburtstag<br />

ANMELDUNG: dorothea.stotzer@<br />

muristalden.ch/031 350 42 81.<br />

AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8.<br />

19.00 UHR<br />

Stadtrundgang:<br />

Nachtwächter (StattLand)<br />

Im Dunkel der Nacht führt der Nachtwächter<br />

Sie mit seiner Laterne auf<br />

Schleichwegen durch die Stadt. Dabei<br />

ist er zwar aus der Zeit gefallen, keineswegs<br />

jedoch auf seinen Mund.<br />

TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE MARKT-<br />

GASSE), BIM ZYTGLOGGE 3.<br />

20.00 UHR<br />

Vortrag: «Wie der Gotthard<br />

zu seinem Mythos kam»<br />

Vortrag über den Gebirgspass in der<br />

Geschichtsschreibung von 1900 bis<br />

heute von Urs Hafner, Historiker und<br />

Wissenschaftsjournalist.<br />

www.nb.admin.ch<br />

SCHEIZERISCHE NATIONALBIBLIOTHEK,<br />

HALLWYLSTRASSE <strong>15</strong>.<br />

18.00 UHR<br />

Biel<br />

Familie<br />

Brundibar<br />

Von Hans Krasa. Jugendclub Junge<br />

Oper, Junges Theater Biel. Das Junge<br />

Theater Biel und die Hochschule der<br />

Künste Bern bringen mit Kindern und<br />

Jugendlichen die Kinderoper «Brundibar»<br />

auf die Bühne. www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

19.00 UHR<br />

Ittigen<br />

Klassik<br />

Cantate Chor Bolligen:<br />

Schatten und Licht<br />

J. Tavener: Song for Athene; K. Jenkins:<br />

Agnus Dei; G. Rossini: Stabat Mater;<br />

Solisten: R. Maeder; Alexandra Busch;<br />

N.A. Gmünder; Milan Siljanov; Orchester<br />

le buisson prospérant; Leitung: J.U.<br />

Busch. Vv: Ab 14. März durch Chormitglieder<br />

oder Mo-Fr, 8-11 über 079 898<br />

26 16.<br />

RUDOLF STEINER SCHULE ,<br />

ITTIGENSTRASSE 31.<br />

20.00 UHR<br />

Köniz<br />

Bühne<br />

Hotel zu den zwei Welten<br />

«Hotel zu den zwei Welten» (Eric-Emmanuel<br />

Schmitt) ist ein wunderbares Stück<br />

über die Grossartigkeit des Lebens,<br />

das Mysterium des Todes, sowie über<br />

die Liebe, serviert mit viel Humor und<br />

Scharfsinn. Vv: www.nvb-theater.ch.<br />

www.kulturhof.ch<br />

KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />

MUHLERNSTRASSE 11.<br />

20.00 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Bühne<br />

Sibylle Aeberli: Selfmade Glamour<br />

Musik-Comedy Vv: reservation@altimoschti.ch<br />

oder Tel. 031 809 09 29.<br />

www.alti-moschti.ch<br />

ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />

20.30 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Sounds<br />

Taco<br />

Alternative Country.<br />

www.baerenbuchsi.ch<br />

BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />

21.00 UHR<br />

Rubigen<br />

Sounds<br />

Seven (CH)<br />

Funk & Soul. www.muehlehunziken.ch/<br />

www.starticket.ch<br />

MÜHLE HUNZIKEN.<br />

21.00 UHR<br />

So 24.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

bearing in mind<br />

Unwrap the present in april: Improvisation<br />

und Performancekunst mit Sara<br />

Koller, Christoph Roeber, Joëlle Valterio.<br />

PROGR ATELIER 210, (WESTFLÜGEL,<br />

EINGANG A) SPEICHERGASSE 4. 20.00 UHR<br />

Das Versprechen<br />

Von Friedrich Dürrenmatt. Regie<br />

Niklas Ritter. Bühne/Kostüme Bernd<br />

Schneider. Mit Kornelia Lüdorff, Mariananda<br />

Schempp, Nico Delpy, Lukas<br />

Hupfeld, Stéphane Maeder, Jürg<br />

Wisbach. www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS,<br />

WAISENHAUSPLATZ. 16.00 UHR<br />

Genie & Wahn: Isaac Newton<br />

(1642–1726)<br />

Eine szenisch-musikalische Lesung mit<br />

Frank Demenga, Karin Wirthner und<br />

Annina Demenga für Erwachsene und<br />

Jugendliche ab 16 Jahren.<br />

Vv: 031 311 95 85.<br />

BERNER PUPPEN THEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31. 17.00 UHR<br />

Geistesgrösse<br />

Isaac Newton (1642–1726)<br />

legte mit seinem Gravitationsgesetz<br />

den Grundstein<br />

für die Mechanik und<br />

folgerte Gesetzmässigkeiten<br />

zur Lichtbrechung.<br />

Frank Demenga, Katrin<br />

Wirthner und Annina Demenga<br />

widmen dem englischen<br />

Universalgelehrten<br />

eine szenische Lesung in<br />

der Reihe «Genie und<br />

Wahn», die am Sonntag<br />

im <strong>Berner</strong> Puppentheater<br />

zu hören ist.<br />

<strong>Berner</strong> Puppentheater<br />

So., 24.4., 17 Uhr<br />

Lenin<br />

Stück: Markus Köbeli, Regie: Peter<br />

Bamler, Berndeutsch: Livia Anne<br />

Richard, Mit: Erich Berger, René Blum,<br />

Franz Bigler, Nelly Kempter, Hans-Jürg<br />

Klopfstein, Catherine Kunze-Jselin,<br />

Franziska Niklaus.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

17.00 UHR<br />

Nour zieht um<br />

Figurentheater Lupine. Eine Geschichte<br />

über Nour, die kleine Eidechse, die<br />

umziehen muss und nicht weiss wohin.<br />

Regie: Martina Nübling. Spiel, Ausstattung:<br />

Kathrin Leuenberger. Ab 5 J. Vv:<br />

Tel. 031 311 95 85.<br />

BERNER PUPPEN THEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31.<br />

10.30 UHR<br />

S’ka Problem<br />

Sie kennen sich seit der Kindheit und<br />

haben sich noch nie gesehen.<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER,<br />

RATHAUSGASSE 20.<br />

16.00 UHR<br />

Set and Reset/ResetNotturnino<br />

Eine Compagnie, bei der Tänzerinnen<br />

und Tänzer mit und ohne Behinderung<br />

gleichermassen auf der Bühne stehen?<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE BERN,<br />

MARZILISTRASSE 47.<br />

20.00 UHR<br />

Sibylle & Michael Birkenmeier:<br />

Freiheit, Gleichheit, Kopf ab!<br />

Eine kabarettistische Be-Hauptung von<br />

und mit Sibylle & Michael Birkenmeier.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

17.00 UHR<br />

Tanzfestival Steps: Candoco Dance<br />

Company (UK): Set and Reset/Reset<br />

& Notturnino<br />

Die in diesem Programm kombinierten<br />

zwei Werke basieren auf einer intensiven<br />

Auseinandersetzung mit<br />

Improvisation.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

20.00 UHR<br />

Familie<br />

Das kleine Gespenst<br />

Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />

und Mägie Kaspar nach dem Buch<br />

von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar<br />

und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen.<br />

Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36<br />

oder www.theaterszene.ch.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />

14.30 UHR<br />

Familienmorgen<br />

Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />

für die ganze Familie: Nach einem<br />

Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />

nehmen Gross und Klein an einem<br />

Workshop in den Ateliers des Creaviva<br />

teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden<br />

Freitag: Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.org.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHT-<br />

LAND 3. 10.30 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Hand in Hand gestalten Kinder<br />

zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />

Werk.<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Gigs für Kids<br />

Tanzen & springen, klatschen & singen.<br />

www.kultur-visavis.ch<br />

KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS,<br />

GERECHTIGKEITSGASSE 44.<br />

<strong>15</strong>.00 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen. Ab 4<br />

J. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR


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21. – 27. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 29<br />

7<br />

Peter Studer<br />

Zum 80. Geburtstag<br />

«Er war Pionier der modernen Mundartdichtung. Radikal und hintergründig<br />

hat er unsere Alltagssprache seziert und in sparsam-konkrete<br />

Verse verwandelt.» Autorinnen und Spoken-Word-<br />

Artisten (u.a. Achim Parterre) erinnern sich im Campus Muristalden<br />

an Ernst Eggimann. Der <strong>Berner</strong> Literat verstarb letztes Jahr.<br />

Campus Muristalden, Bern. Sa., 23.4., 19 Uhr<br />

Anmeldung: dorothea.stotzer@muristalden.ch oder 031 350 42 81<br />

Berns Konzertkalender<br />

im Internet<br />

www.konzerte-bern.ch<br />

(Kein Ticket-Verkauf)<br />

Offenes Atelier: made in<br />

Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />

Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />

für kantonesischen Reis verwenden.<br />

Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />

Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />

Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Tiergeschichten<br />

Maya Silfverberg spielt das Stück<br />

«Von der Mücke und dem Elefanten».<br />

Platzzahl beschränkt, keine Reservation<br />

möglich. Ab 4 J.<br />

www.nmbe.ch<br />

NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />

BERNASTRASSE <strong>15</strong>. 11.00/14.30 UHR<br />

Klassik<br />

Frühjahrstournee SJSO<br />

Siehe Artikel S. 1. Das Schweizer-Jugend-Sinfonie<br />

Orchester spielt Gustav<br />

Mahlers 9. Sinfonie. www.sjso.ch<br />

KULTURCASINO BERN. 17.00 UHR<br />

Inserat<br />

Konzerte ElfenauPark<br />

«Schöner Gigolo, armer Gigolo» Dorothée<br />

Reize Sprache, Gesang, Ken Mallor<br />

Klavier. Werke von Hollaender, Weill,<br />

Kaléko, Brecht. www.elfenaupark.ch<br />

KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />

ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR<br />

Sounds<br />

Chris Bernard<br />

Der junge Singer-Songwriter aus Basel<br />

mit der warmen Popstimme präsentiert<br />

seine Musik in vollem groovigem Sound<br />

mit eingespielter Band. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.30 UHR<br />

Du haut d’la lune<br />

Sefardische und arabisch-andalusische<br />

Musik. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

16.00 UHR<br />

Odd Beholder (CH)/Support:<br />

Swim (Sweden)<br />

Minimal Electronic Pop. Schönklang<br />

mischt sich mit Bedrohlichkeit, Euphorie<br />

mit Melancholie. Das ist schlicht grossartiger<br />

Elektrosound, der noch für<br />

einiges Aufsehen sorgen wird.<br />

www.bee-flat.ch<br />

BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.<br />

20.30 UHR<br />

Sunday Loudness<br />

Crevasse (GER), Strafplanet (AUT),<br />

Feinwaschmittel (BE). Hardcore, Punk,<br />

D-Beat.<br />

CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

19.00 UHR<br />

The Diamond Road Show<br />

Handmade Visuals, Loner-Folk,<br />

Singer Songwriter.<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

Barbara Bandi:<br />

Unter fremden Himmeln<br />

Vormittag mit Apéro.<br />

www.offspaceviktoria.ch<br />

OFFSPACE VIKTORIA,<br />

GOTTHELFSTRASSE 31.<br />

11.00 UHR<br />

Führung<br />

Durch die Ausstellungen von Ull Hohn<br />

und Megan Francis Sullivan.<br />

www.kunsthalle-bern.ch<br />

KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.<br />

14.00 UHR<br />

Führung: Bewegte Bilder<br />

Eine Reihe von Meisterwerken<br />

aus allen Schaffensphasen des Künstlers<br />

zeigt die unterschiedlichen Bewegungsformen.<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

12.00 UHR<br />

Frühlingsbüffet mit Flamenco<br />

Die Heitere Fahne richtet am Sonntag ein reiches Büffet an: Zum<br />

Brunch holen der Gitarrist Luis Gallo, Jorge Palomo am Schlagzeug<br />

und Tänzerin Zora den Madrid Underground Flamenco in die Idealistenkiste.<br />

Klassische Musik, Jazz und Flamenco verschmelzen die<br />

vielen Einflüsse, die in der spanischen Metropole pulsieren.<br />

Heitere Fahne, Wabern. So., 24.4., 10 Uhr<br />

Führung: Chinese Whispers<br />

«Chinese Whispers» (chinesisches<br />

Geflüster) bietet einen vertieften<br />

Einblick in die Kunstproduktion<br />

Chinas der letzten <strong>15</strong> Jahre. Keine<br />

Reservation möglich.<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

13.30 UHR<br />

Führung: Chinese Whispers.<br />

Neue Kunst aus den Sigg und<br />

M+ Sigg Collections<br />

Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum<br />

Bern und Zentrum Paul Klee<br />

im Dialog mit M+ West Kowloon Cultural<br />

District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

11.00 UHR<br />

Lesung: Therese Bichsel<br />

Therese Bichsel liest aus<br />

«Die Walserin».<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />

IM FRUCHTLAND 3. 11.00 UHR<br />

Nestlé fête ses <strong>15</strong>0 ans –<br />

et qui l’a inventé ? La ‹ suissitude ›<br />

au XXème siècle<br />

Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen<br />

mit Vanessa Haussener<br />

(auf Französisch)<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />

Biel<br />

Familie<br />

Brundibar<br />

Von Hans Krasa. Jugendclub Junge<br />

Oper, Junges Theater Biel. Das Junge<br />

Theater Biel und die Hochschule der<br />

Künste Bern bringen mit Kindern und<br />

Jugendlichen die Kinderoper «Brundibar»<br />

auf die Bühne. www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

11.00/17.00 UHR<br />

Blumenstein<br />

Klassik<br />

Vier Jahreszeiten Konzerte –<br />

Frühlingskonzert<br />

Siehe Artikel S. 12. Viermal pro Jahr<br />

finden die Kammermusikkonzerte in der<br />

Kirche Blumenstein statt. Junge Musiker<br />

bieten zusammen mit renommierten<br />

Künstlern spannende Interpretationen<br />

der Kammermusikliteratur.<br />

KIRCHE BLUMENSTEIN.<br />

17.00 UHR<br />

Ittigen<br />

Klassik<br />

Cantate Chor Bolligen:<br />

Schatten und Licht<br />

J. Tavener: Song for Athene; K. Jenkins:<br />

Agnus Dei; G. Rossini: Stabat Mater;<br />

Solisten: R. Maeder; Alexandra Busch;<br />

N.A. Gmünder; Milan Siljanov; Orchester<br />

le buisson prospérant; Leitung: J.U.<br />

Busch. Vv: Ab 14. März durch Chormitglieder<br />

oder Mo-Fr, 8-11 über 079 898<br />

26 16.<br />

RUDOLF STEINER SCHULE ,<br />

ITTIGENSTRASSE 31.<br />

17.00 UHR<br />

Köniz<br />

Bühne<br />

Hotel zu den zwei Welten<br />

«Hotel zu den zwei Welten» (Eric-Emmanuel<br />

Schmitt) ist ein wunderbares Stück<br />

über die Grossartigkeit des Lebens,<br />

das Mysterium des Todes, sowie über<br />

die Liebe, serviert mit viel Humor und<br />

Scharfsinn. Vv: www.nvb-theater.ch.<br />

www.kulturhof.ch<br />

KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />

MUHLERNSTRASSE 11.<br />

17.00 UHR<br />

Jazz-Chemie<br />

Wie geladene Elementarteilchen bewegen sich die Jazz-Studierenden<br />

an der Hochschule der Künste Bern unaufhaltsam voneinander weg<br />

und zueinander hin. «Jazz am Montag» bietet den Formationen eine<br />

Bühne. Das Chromatic Trio etwa besteht aus Mélusine Chappuis am<br />

Piano, Fabian Kraus am Bass und Xavier Almeida an den Drums.<br />

Sonarraum U64 im Progr, Bern. Mo., 25.4., 20.30 Uhr<br />

Riggisberg<br />

Worte<br />

Führung: Freund und Feind – Das Tier<br />

in der mittelalterlichen Textilkunst<br />

Führung durch die Sonderausstellung.<br />

www.abegg-stiftung.ch<br />

ABEGG-STIFTUNG,<br />

WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.30 UHR<br />

Villa Abegg – In den Salons eines<br />

Sammlerpaares<br />

Geführte Rundgänge in Kleingruppen<br />

von max. 5 Personen durch das ehemalige<br />

Wohnhaus von Werner und Margaret<br />

Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung.<br />

Reservation: 031 808 12 01.<br />

www.abegg-stiftung.ch<br />

ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-<br />

STRASSE 67. 14.05/<strong>15</strong>.00/16.00 UHR<br />

Thun<br />

Worte<br />

Werkgespräch mit Ester Vonplon<br />

Werkgespräch mit Künstlerin Ester<br />

Vonplon im Rahmen der Ausstellung «Ich<br />

muss nicht ans Meer», mit Anja Seiler,<br />

wissenschaftliche Mitarbeiterin.<br />

www.kunstmuseum.thun.ch<br />

KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTEN-<br />

STRASSE 14. 11.<strong>15</strong> UHR<br />

Wabern<br />

Sounds<br />

Spontane Fahne: Flamencobrunch<br />

mit Madrid Underground Flamenco<br />

und Zora<br />

Brunch mit Flamenco. 1. Set 12.30 Uhr,<br />

2. Set 13.30 Uhr. Luis Gallo (g, Madrid<br />

Underground Flamenco), Jorge Palomo<br />

(p), Zora (Tanz). www.dieheiterefahne.ch<br />

HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />

10.00 UHR<br />

Walkringen<br />

Klassik<br />

Société de Neuchâtel<br />

Ensemble «Die Freitagsakademie».<br />

Leitung: Gilbert Bezençon, Brigitte Hool<br />

(Sopran), Brigitte Scholl (Mezzosopran).<br />

www.ruettihubelbad.ch<br />

KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />

17.00 UHR<br />

Mo 25.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

<strong>Berner</strong> Reden – Unsere schöne<br />

alte Welt: Freiheit<br />

Gesprächsreihe mit Max Moor-zu Gast<br />

Philipp Blom. Eintritt frei.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS,<br />

WAISENHAUSPLATZ. 18.00 UHR<br />

L’endroit perdu<br />

Die Plattform für künstlerische Auftritte<br />

aller Art mit viel Horizont und wenig<br />

Grenzen. www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-<br />

GASSE 20/22. 20.<strong>15</strong> UHR<br />

zwanzigfünfzehn: l’endroit perdu<br />

Das Thema der April-Ausgabe ist «Der<br />

Ort der Einsichten und der Aussichten».<br />

www.schlachthaus.ch<br />

SCHLACHTHAUS THEATER,<br />

RATHAUSGASSE 20. 20.<strong>15</strong> UHR<br />

«Suissitude»<br />

Samuel Rey<br />

Alphorn, Maîtres chocolatiers<br />

oder Fondue. Die<br />

französische Führung «La<br />

Suissitude au XXème siècle»<br />

der Archäologin Vanessa<br />

Haussener holt die<br />

Verkaufsargumente hervor,<br />

die den Tourismusort<br />

Schweiz im 19. Jahrhundert<br />

ankurbelten.<br />

Bernisches Historisches<br />

Museum<br />

So., 24.4., 11 Uhr<br />

Inserat<br />

ALLA CORDA<br />

Beethoven | Mozart | Schürch | Merz<br />

1. Mai <strong>2016</strong> | Sonntag | 17 Uhr | Zentrum Paul Klee<br />

16.<strong>15</strong> Uhr Konzerteinführung<br />

Meesun Hong Coleman Leitung | Alexander Lonquich, Cristina Barbuti Klavier<br />

www.cameratabern.ch<br />

Vorverkauf www.kulturticket.ch, tonträger (Schweizerhofpassage), Zentrum Paul Klee<br />

fondazione merz<br />

Ins_<strong>Kulturagenda</strong>_288x102_Alla_Corda_4f_def2.indd 1 30.03.16 13:04


8 Anzeiger Region Bern 30<br />

21. – 27. April <strong>2016</strong><br />

Neuenburger Frühling<br />

Die Société Chorale de Neuchâtel (Bild) gibt ihr Frühlingskonzert in<br />

Begleitung der Freitagsakademie im Kulturzentrum Rüttihubelbad.<br />

Der Chor und die Solistinnen Brigitte Hool und Brigitte Scholl präsentieren<br />

unter der Leitung von Gilbert Bezençon «Magnificat» und<br />

weitere Werke von Antonio Vivaldi.<br />

Kulturzentrum Rüttihubelbad, Walkringen. So., 24.4., 17 Uhr<br />

Klassik<br />

7. Kammermusik:<br />

Mit dem Hagen Quartett<br />

Zwei letzte Quartette führt dieses<br />

Kammermusik-Konzert zusammen:<br />

Schuberts Op. 161 und Schostakowitschs<br />

Op. 144 sind die letzten<br />

Beiträge ihrer Schöpfer zur Gattung des<br />

Streichquartetts. www.konsibern.ch<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />

19.30 UHR<br />

Klassenaudition Gitarre<br />

Studierende von Elena Càsoli.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />

PAPIERMÜHLESTRASSE 13D. 19.30 UHR<br />

Klassenaudition Klavier<br />

Studierende der Klasse<br />

von Patricia Pagny.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />

PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 19.30 UHR<br />

Liederabend mit Claude Eichenberger:<br />

Mit zweimal hundert Küssen<br />

Claude Eichenberger wird zusammen mit<br />

Anne Hinrichsen am Klavier leise und<br />

intime Töne mit Liedern aus der Zeit des<br />

Jugendstils anschlagen.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />

WAISENHAUSPLATZ. 20.00 UHR<br />

Sounds<br />

Jazz am Montag<br />

Chromatic Trio: Mélusine Chappuis<br />

(p), Fabian Kraus (b), Xavier Almeida<br />

(dr). Hofstetter-Dürst: Sibyl Hofstetter<br />

(voc), Thomas Dürst (b). Advanced Band<br />

Concept: Adam Sophie (voc), Andrae<br />

Lukas (as), Howald Dimitri (g). Leitung:<br />

Django Bates.<br />

SONARRAUM U64 IM PROGR_, ECKE<br />

WAISENHAUSPLATZ/SPEICHERGASSE.<br />

20.30 UHR<br />

Foto © Joël Dicker / Jeremy Spierer<br />

Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night<br />

Tribute Night to Bob Brookmeyer.<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

Rauschdichten – Remo und Remo<br />

Die <strong>Berner</strong> Lesebühne im Musigbistrot<br />

von und mit Sam Hofacher, Christoph<br />

Simon und Renato Kaiser: Spoken<br />

Word, Slam, Kabarett und Literatur.<br />

Special Guests: Remo und Remo aus<br />

Bern! www.musigbistrot.ch<br />

MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.<br />

20.00 UHR<br />

Biglen<br />

Bühne<br />

Alain Frei – Alle Menschen<br />

sind anders… gleich!<br />

Er geht Klischees auf den Grund und<br />

spricht mit viel Humor und Selbstironie<br />

über das Schwarzweiß Denken in<br />

unserer Welt. Vv: http://ticketeria.<br />

showare.ch/Performance/ShoWareFron-<br />

tEndPerPerformance.aspx?ACTION=PER-<br />

FORMANCELIST&EVENTID=299.<br />

www.kulturfabrikbigla.ch<br />

KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.<br />

19.30 UHR<br />

Riggisberg<br />

JOËL DICKER<br />

LITERARISCHES<br />

GESPRACH ¨<br />

ZENTRUM<br />

PAUL KLEE<br />

BERN<br />

26/04/16<br />

18:30<br />

KEIN VORVERKAUF<br />

Die Veranstaltung findet in<br />

französischer und teilweise in<br />

deutscher Sprache statt.<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

der Alliance Française.<br />

Worte<br />

Villa Abegg – In den Salons<br />

eines Sammlerpaares<br />

Geführte Rundgänge in Kleingruppen<br />

von max. 5 Personen durch das ehemalige<br />

Wohnhaus von Werner und Margaret<br />

Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung.<br />

Reservation: 031 808 12 01.<br />

www.abegg-stiftung.ch<br />

ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-<br />

STRASSE 67. 14.35/<strong>15</strong>.30/16.30 UHR<br />

Gegründet von Maurice E.<br />

und Martha Müller<br />

sowie den Erben Paul Klee<br />

WWW.ZPK.ORG<br />

Inserat<br />

Lisa Schäublin<br />

Kostbare Natur<br />

«Nur was wir kennen, können wir lieben – nur was wir lieben, wollen<br />

wir schützen», so der pädagogische Leitsatz der <strong>Berner</strong> Puppenspielerin<br />

Maya Silfverberg. Kinder ab vier Jahren lernen durch ihre<br />

Geschichte «Von Mücken und Elefanten» im Naturhistorischen<br />

Museum, wie wichtig es ist, zur Natur Sorge zu tragen.<br />

Naturhistorisches Museum, Bern. So., 24.4., 11 und 14.30 Uhr<br />

Di 26.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Andreas Thiel<br />

Einmal mehr hat der elegante Hexenmeister<br />

seine Ideen für ein neues<br />

Programm in der Cappella am lebenden<br />

Publikum ausprobiert. Nun ist es soweit:<br />

Thiel präsentiert seinen neuesten Wurf:<br />

«Der Humor».<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Comedian Harmonists z`Bärn –<br />

PREMIERE<br />

Die besten Songs der 20er-Jahre. Musikalische<br />

Leitung Hans Christoph Bünger.<br />

Mit Sophie Rennert, Robin Adams,<br />

Andries Cloete, Michael Feyfar, Wolfgang<br />

Resch, Kai Wegner.<br />

www.konzerttheaterbern.ch<br />

KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />

WAISENHAUSPLATZ.<br />

19.30 UHR<br />

Lustiger Dienstag 83<br />

Die Crème fraîche de la Kleinkunst!<br />

www.tojo.ch<br />

TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />

20.30 UHR<br />

Familie<br />

Cool Kids’ Classes <strong>2016</strong><br />

Art Workshops for Kids and Teens Ages<br />

6–14. ANMELDUNG: T 031 328 09 11<br />

or vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

16.30 UHR<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafi e, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: made in<br />

Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />

Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />

für kantonesischen Reis verwenden.<br />

Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />

Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />

Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

Klassenaudition Klarinette<br />

Studierende der Klasse von Ernesto<br />

Molinari.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />

PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 19.30 UHR<br />

Musizierstunde Querflöte<br />

Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />

des Konsi. Klasse von Regula Küffer.<br />

www.konsibern.ch<br />

KONSI BERN, KLEINER SAAL,<br />

KRAMGASSE 36. 20.00 UHR<br />

Sounds<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Groove Masters<br />

New Orleans Groove Masters: Herlin<br />

Riley, Jason Marsalis, Shannon Powell.<br />

Drei Drummers, eine Heimatstadt,<br />

eine unwahrscheinlich mitreissende<br />

Angelegenheit! Stillsitzen kann nicht<br />

garantiert werden!<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

22.00 UHR<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Marcus Roberts<br />

Der kreative und begeisternde blinde<br />

Pianist aus Florida bietet in seinem<br />

eigens für diese Woche zusammengestellten<br />

Nonett generationenübergreifenden<br />

Jazz vom Feinsten! Exklusiv in<br />

Europa!<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30 UHR<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Tal Itzchak Yahalom Group<br />

Jazzstudenten der New School for Jazz<br />

and contemporary Music spielen im<br />

Jazz-Zelt.: Tal Itzchak Yahalom: Guitar;<br />

Roy Ben Yosef: Drums; Alon Near: Bass;<br />

Micha Gilad: Piano<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

18.30/19.45/21.00 UHR<br />

Singer’s Night: åga attn/<br />

Windisch-Mandic<br />

Die neue Konzertreihe in Zusammenarbeit<br />

mit der Hochschule der Künste<br />

Bern. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.<strong>15</strong> UHR<br />

The Yum Yums (NOR)<br />

Genre: Powerpop<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8.<br />

20.00 UHR<br />

Worte<br />

Einführungsveranstaltung für Lehrpersonen:<br />

Moderne Meister. «Entartete»<br />

Kunst im Kunstmuseum Bern<br />

Erstmals beschäftigt sich das Kunstmuseum<br />

Bern in einer Sonderschau mit der<br />

Erwerbungsgeschichte seiner Sammlung<br />

Moderner Meister. ANMELDUNG: T 031<br />

328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

18.00 UHR<br />

Führung: Kunst am Mittag<br />

Eine halbstündige Führung zu einem<br />

ausgewählten Thema aus einer Ausstellung<br />

mit Dominik Imhof (Kunstvermittler<br />

ZPK). Jede Woche zu einem anderen<br />

Thema. www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR<br />

Führung mit der Kuratorin K. Bühler:<br />

Chinese Whispers. Neue Kunst aus<br />

den Sigg und M+ Sigg Collections<br />

Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum<br />

Bern und Zentrum Paul Klee<br />

im Dialog mit M+ West Kowloon Cultural<br />

District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

19.00 UHR<br />

Harald Hoffmann<br />

Der letzte Streich<br />

Das Hagen Quartett interpretiert im Rahmen der Reihe Kammermusik<br />

«Schwanengesänge» – letzte Streichquartett-Schöpfungen grosser<br />

Komponisten: Dmitri Schostakowitschs es-Moll-Quartett von<br />

1974 ist Todesmarsch und Zeichen der inneren Emigration. Franz<br />

Schuberts letztes Streichquartett entstand in Zeiten finanzieller Not.<br />

Konservatorium, Bern. Mo., 25.4., 19.30 Uhr<br />

Führung mit Mittagessen<br />

Führung durch die Ausstellungen von<br />

Ull Hohn und Megan Francis Sullivan.<br />

Jeweils Führung 12.30 – 13 Uhr,<br />

anschliessend Mittagessen. Wir bitten<br />

um Anmeldung: info@kunsthalle-bern.ch<br />

www.kunsthalle-bern.ch<br />

KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.<br />

12.30 UHR<br />

Der Kunstgraf<br />

In so mancher Gemeinde<br />

begegnet man den Werken<br />

des Hanswalter Graf. Im<br />

Kornhausforum spricht<br />

der Thuner Künstler im<br />

Rahmen der Reihe «Jenseits<br />

Architektur» davon,<br />

wie er je nach Ort und<br />

Raum massgeschneiderte<br />

Ideen realisiert.<br />

Kornhausforum, Bern<br />

Di., 26.4., 19 Uhr<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 17.00 UHR<br />

Foto © Therese Bichsel / Hannes Heinimann<br />

Hanswalter Graf – Der Besucher<br />

Hanswalter Graf, Künstler. Vortrag im<br />

Rahmen von «Jenseits Architektur».<br />

www.kornhausforum.ch<br />

KORNHAUSFORUM VORTRAGSAAL, KORN-<br />

HAUSPLATZ 18.<br />

19.00 UHR<br />

Literarisches Gespräch<br />

mit Joël Dicker<br />

Siehe Artikel S. 3. Literarisches<br />

Gespräch mit dem Shootingstar der<br />

Literatur und Autor des Bestsellers «Die<br />

Wahrheit über den Fall Harry Quebert».<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

18.30 UHR<br />

Marta spielt – Pub Quiz<br />

Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams<br />

à max 5 Personen die ihr Wissen<br />

beweisen und gegeneinander antreten.<br />

Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und<br />

Ehre eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine.<br />

www.cafemarta.ch/facebook.com/cafemartabar<br />

MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />

KRAMGASSE 8.<br />

20.00 UHR<br />

SWAP-Party, Kleidertauschbörse<br />

Die erfolgreiche Kleidertauschbörse<br />

fi ndet zum 5. Mal in der Mahogany<br />

statt. Neuwertiges, Aktuelles und<br />

Tragbares an Kleidern und Accessoires<br />

mitbringen, Wunschstücke auswählen<br />

und mitnehmen!<br />

www.mahogany.ch<br />

MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

18.00 UHR<br />

BICHSEL LIEST AUS<br />

«DIE WALSERIN»<br />

ZENTRUM<br />

PAUL KLEE<br />

BERN<br />

24/04/16<br />

11:00<br />

AUSSTELLUNGSEINTRITT<br />

KEIN VORVERKAUF<br />

Gegründet von Maurice E.<br />

und Martha Müller<br />

sowie den Erben Paul Klee<br />

WWW.ZPK.ORG<br />

Inserat


21. – 27. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 31<br />

9<br />

Josep Molina<br />

Timm Ortmüller<br />

Naturtalent<br />

Alain Freis Sozialisation durch das deutsche Fernsehen steht ihm<br />

gut: Dort legt er mit leichtem Schweizer Akzent prima Stand-up-Comedy<br />

hin. In die Kulturfabrikbigla kommt er mit seinem Programm<br />

«Alle Menschen sind anders… gleich!».<br />

Kulturfabrikbigla, Biglen. Mo., 25.4., 19.30 Uhr<br />

lotet das <strong>Berner</strong> Kulturgeschehen aus.<br />

Jeden Donnerstag um 11:30 und 18:30<br />

auf Radio Bern RaBe.<br />

www.kulturadar.ch<br />

Biel<br />

Bühne<br />

Alcina<br />

Oper von Georg Friedrich Händel.<br />

Leitung: Franco Trinca, Alexander<br />

von Pfeil, Piero Vinciguerra, Valentin<br />

Vassilev. Werkeinführung 30 Minuten<br />

vor Vorstellungsbeginn. Theater<br />

Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch<br />

STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />

19.30 UHR<br />

Riggisberg<br />

Accordion<br />

Der deutsche Orgelbauer<br />

Cyrill Demian pries 1757<br />

besonders die «vorzüglichste<br />

Neuheit» des «Accordions»<br />

an: dass man mit<br />

einem Tastendruck «einen<br />

ganzen Accord» spielen<br />

könne – später auch Einzeltöne.<br />

Studierende von<br />

Teodoro Anzellotti an der<br />

Hochschule der Künste<br />

Bern bringen die Frucht<br />

dieser Erfindung zu Gehör.<br />

Hochschule der Künste<br />

Bern, Mühlestrasse 13A<br />

Mi., 27.4., 19.30 Uhr<br />

Inserat<br />

Worte<br />

Villa Abegg – In den Salons<br />

eines Sammlerpaares<br />

Geführte Rundgänge in Kleingruppen<br />

von max. 5 Personen durch das ehemalige<br />

Wohnhaus von Werner und Margaret<br />

Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung.<br />

Reservation: 031 808 12 01.<br />

www.abegg-stiftung.ch<br />

ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-<br />

STRASSE 67.<br />

14.35/<strong>15</strong>.30/16.30 UHR<br />

Mi 27.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Hazel Brugger: Hazel Brugger<br />

passiert<br />

Die Poetry Slam-Schweizermeisterin<br />

von 2013 und «Magazin»-Kolumnistin<br />

Hazel Brugger bestreitet erstmals einen<br />

ganzen Abend auf der Bühne.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />

20.00 UHR<br />

Lenin<br />

Stück: Markus Köbeli, Regie: Peter<br />

Bamler, Berndeutsch: Livia Anne<br />

Richard, Mit: Erich Berger, René Blum,<br />

Franz Bigler, Nelly Kempter, Hans-Jürg<br />

Klopfstein, Catherine Kunze-Jselin,<br />

Franziska Niklaus.<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Rising<br />

Wie eine geheimnisvolle Wundertüte<br />

erscheint das Programm «Rising»<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE BERN,<br />

MARZILISTRASSE 47.<br />

20.00 UHR<br />

Tanzfestival Steps: Aakash Odedra<br />

Company (UK): Rising<br />

Wie eine geheimnisvolle Wundertüte<br />

erscheint das Programm «Rising», das<br />

der britische Tänzer und Choreograf<br />

Aakash Odedra im Alleingang bestreitet.<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />

20.00 UHR<br />

Familie<br />

Das kleine Gespenst<br />

Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />

und Mägie Kaspar nach dem Buch<br />

von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar<br />

und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen.<br />

Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36<br />

oder www.theaterszene.ch.<br />

www.theaterszene.ch<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />

14.30 UHR<br />

Hasefritz u Mattenedi<br />

Spannende Geschichten mit Hasefritz<br />

und Mattenedi in der Glockenstube und<br />

auf dem Münsterturm. Bärndütsch,<br />

60 Min., Infos: www.bernermuenster.ch<br />

oder 031 312 04 62.<br />

www.bernermuenster.ch<br />

BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />

14.00 UHR<br />

Ida hat einen Vogel<br />

Wie sich Ida aus Brettern und Latten<br />

eine Fantasiewelt erbaut. Vom Figurentheater<br />

Lupine. Ab 5 Jahren.<br />

Vv: 031 311 95 85.<br />

BERNER PUPPEN THEATER,<br />

GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />

Meditativ bis wirblig<br />

Von langsam und meditativ bis schnell und wirblig ist alles dabei in<br />

der schwedischen Weltmusik von Bazar Blå. Zum Bee-flat-Konzert<br />

bringen sie ihre neue CD «Twenty» mit: es spielen Johan Hedin am<br />

traditionellen Instrument Nyckelharpa, Björn Meyer an Bass und<br />

Bassmandoline und Fredrik Gille am Schlagzeug.<br />

Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 27.4., 20.30 Uhr<br />

Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />

(chin.: Willkommen)<br />

Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />

Chinese Whispers geht es in der<br />

interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />

Kalligrafi e, phantastische Zeichen und<br />

geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />

Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />

KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier: made in<br />

Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />

Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />

für kantonesischen Reis verwenden.<br />

Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />

Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />

Begleitung Erwachsener).<br />

www.creaviva-zpk.org<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

Camerata Bern: Passionsfrucht<br />

Rachel Podger, Barockvioline, Leitung<br />

und Solistin; Andreas Staier, Cembalo.<br />

Werke von Telemann, Haydn, C.P.E.<br />

Bach Vv: www.kulturticket.ch, Vorverkaufstellen<br />

in Bern: Tonträger und<br />

Zentrum Paul Klee.<br />

www.konsibern.ch<br />

KONSERVATORIUM BERN, KRAMGASSE 36.<br />

19.30 UHR<br />

Klassenaudition Akkordeon<br />

Studierende der Klasse von Teodoro<br />

Anzellotti.<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />

PAPIERMÜHLESTRASSE 13A.<br />

19.30 UHR<br />

Natalie Klaus (Sopran)<br />

& Virginia Arancio (Gitarre)<br />

«In dem Moment, indem wir etwas sein<br />

wollen, sind wir nicht mehr frei.» Jiddu<br />

Krishnamurti. Natalie Klaus und Virginia<br />

Arancio haben ein Programm mit alter<br />

und neuer Musik kreiert, das sich insbesondere<br />

mit Freiheit auseinadersetzt.<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

TICKETS<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />

Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />

der kommenden<br />

7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />

dem Logo «Tickets» in dieser<br />

Ausgabe.<br />

Gefunden? Dann senden Sie<br />

sofort eine E-Mail mit dem<br />

Namen der Veranstaltung im<br />

Betreff und Ihrem Absender an<br />

tickets@bka.ch.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt.<br />

Sounds<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Groove Masters<br />

New Orleans Groove Masters: Herlin<br />

Riley, Jason Marsalis, Shannon Powell.<br />

Drei Drummers, eine Heimatstadt,<br />

eine unwahrscheinlich mitreissende<br />

Angelegenheit! Stillsitzen kann nicht<br />

garantiert werden!<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

19.30 UHR<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Marcus Roberts<br />

Der kreative und begeisternde blinde<br />

Pianist aus Florida bietet in seinem<br />

eigens für diese Woche zusammengestellten<br />

Nonett generationenübergreifenden<br />

Jazz vom Feinsten!<br />

Exklusiv in Europa!<br />

www.jazzfestivalbern.ch<br />

JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />

22.00 UHR<br />

41. Int. Jazzfestival Bern:<br />

Tal Itzchak Yahalom Group<br />

Jazzstudenten der New School for Jazz<br />

and contemporary Music spielen im<br />

Jazz-Zelt.: Tal Itzchak Yahalom: Guitar;<br />

Roy Ben Yosef: Drums; Alon Near: Bass;<br />

Micha Gilad: Piano<br />

JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />

18.30/19.45/21.00 UHR<br />

Bazar Blå (CH/Sweden)<br />

Bazaar Music. Es gelingt ihnen, neue<br />

Musik zu schaffen, die so einzigartig<br />

skandinavisch ist wie auch selbstverständlich<br />

global. Die Folkmusik aus dem<br />

hohen Norden ist der Ausgangspunkt.<br />

www.bee-fl at.ch<br />

BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />

20.30 UHR<br />

Eugene Chadbourne & Schroeder<br />

Obskurer Folk, wilder Jazz.<br />

www.cafe-kairo.ch<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />

21.00 UHR<br />

Martin Möll<br />

Marta singt: David Hope (IRL)<br />

David Hope ist er einer der sensibelsten<br />

Singer/Songwriter Irlands und spielt<br />

Songs in der Tradition von Dylan,<br />

Waits und Petty mit einer unglaublichen<br />

Stimme, die mal sanft und mal rau<br />

erklingt.<br />

www.cafemarta.ch/facebook.com/cafemartabar<br />

MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />

KRAMGASSE 8. 20.30 UHR<br />

Mi 27.04.<strong>2016</strong> • 20 Uhr • Stadtsaal Wil (SG)<br />

Do 28.04.<strong>2016</strong> • 20 Uhr • Volkshaus Zürich<br />

Fr 29.04.<strong>2016</strong> • 20 Uhr • National Bern<br />

Sa 30.04.<strong>2016</strong> • 20 Uhr • Stadt-Casino Basel<br />

Sturm und Drang<br />

In der Barockreihe «Passionsfrucht» spielt die Camerata Bern im<br />

Konservatorium Werke von Telemann, Bach und Haydn. Von Letzterem<br />

interpretiert das Kammerorchester unter der Leitung der<br />

Violinistin Rachel Podger beispielsweise die Sinfonie «La Passione».<br />

Am Cembalo soliert Andreas Staier (Bild).<br />

Konservatorium, Bern. Mi., 27.4., 19.30 Uhr<br />

Offene Bühne<br />

Ab 21 Uhr! Wie immer <strong>15</strong> Minuten für<br />

Dich! Alles ist möglich! Anmeldung am<br />

besten vor Ort, herzlich willkommen!<br />

RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />

NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR<br />

Grüner Daumen<br />

In vielen seiner Werke entpuppt<br />

sich der englische<br />

Dichter William Shakespeare<br />

als Pflanzenkenner.<br />

Wer damals über Heiloder<br />

Giftpflanzen Bescheid<br />

wusste, machte sich dieses<br />

Wissen – im Guten wie<br />

im Schlechten – zunutze.<br />

Zum 400. Geburtstag des<br />

Dichters wandelt man im<br />

Botanischen in «Shakespeares<br />

Garten».<br />

Botanischer Garten, Bern<br />

Mi., 27.4., 18 Uhr<br />

Worte<br />

Chinese Challenges –<br />

Bauen an der Zukunft<br />

Die Rolle der Architektur im grossen<br />

Wandel mit Ai Weiwei, Künstler und<br />

Jacques Herzog, Architekt bei Herzog &<br />

de Meuron.<br />

www.zpk.org<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3.<br />

19.00 UHR<br />

Einführungsveranstaltung für Lehrpersonen:<br />

Moderne Meister. «Entartete»<br />

Kunst im Kunstmuseum Bern<br />

Erstmals beschäftigt sich das Kunstmuseum<br />

Bern in einer Sonderschau mit der<br />

Erwerbungsgeschichte seiner Sammlung<br />

Moderner Meister. ANMELDUNG:<br />

T 031 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

14.00 UHR<br />

Führung: In Shakespeares Garten<br />

Botanische Führung zum 400.<br />

Geburtstag von William Shakespeare.<br />

Mit Christine Föhr. Treffpunkt vor dem<br />

Palmenhaus. Kollekte.<br />

www.botanischergarten.ch<br />

BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />

ALTENBERGRAIN 21.<br />

18.00 UHR<br />

Einzige<br />

Schweizer<br />

Shows<br />

Führung durch die Ausstellung<br />

Ramon Feller<br />

Ba Berger (Leiterin Stadtgalerie) führt<br />

durch die Ausstellung «if you boil a frog»<br />

Ramon Feller in Begleitung einer Gebärdendolmetscherin.<br />

STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30.<br />

18.00 UHR<br />

Führung mit Gebärdendolmetscherin<br />

Stefanie Wenger (Assistentin Stadtgalerie)<br />

führt durch die Ausstellung «if you<br />

boil a frog» von Ramon Feller in Begleitung<br />

einer Gebärdendolmetscherin.<br />

STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30.<br />

18.00 UHR<br />

Führung mit Kaffee und Kuchen<br />

Durch die Ausstellungen von Ull Hohn<br />

und Megan Francis Sullivan.<br />

www.kunsthalle-bern.ch<br />

KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.<br />

14.00 UHR<br />

Im Gespräch:<br />

Ein Abend mit Polo Hofer<br />

Über seinen «Ändspurt» und andere –<br />

nicht nur musikalische – Aussichten:<br />

Sam Mumenthaler im Gespräch mit der<br />

Mundartrock-Legende.<br />

www.stauffacher.ch<br />

BUCHHANDLUNG STAUFFACHER,<br />

NEUENGASSE 25-37.<br />

20.00 UHR<br />

Kunst über Mittag<br />

Jeden Mittwochmittag von 12.30<br />

bis 13 Uhr.<br />

www.kunstmuseumbern.ch<br />

KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />

12.30 UHR<br />

Von Säulen und Seelen –<br />

historische Führung<br />

Wie Pilger und Randständige zur<br />

Citykirche gehören. Ein halbstündiger<br />

Rundgang mit Blicken zurück und in die<br />

Gegenwart.<br />

www.offene-kirche.ch<br />

OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />

KIRCHE. 17.00 UHR<br />

Riggisberg<br />

Mi, 27.04.<strong>2016</strong>, 20 Uhr, Stadtsaal Wil (SG)<br />

Do, 28.04.<strong>2016</strong>, 20 Uhr, Volkshaus Zürich<br />

Fr, 29.04.<strong>2016</strong>, 20 Vorverkauf: Uhr, National Bern Ticketcorner, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter<br />

Sa, 30.04.<strong>2016</strong>, 20 Uhr, Stadt-Casino Alle Veranstaltungen Basel<br />

und Tickets: www.dominoevent.ch<br />

Worte<br />

Villa Abegg – In den Salons<br />

eines Sammlerpaares<br />

Geführte Rundgänge in Kleingruppen<br />

von max. 5 Personen durch das ehemalige<br />

Wohnhaus von Werner und Margaret<br />

Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung.<br />

Reservation: 031 808 12 01.<br />

www.abegg-stiftung.ch<br />

ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-<br />

STRASSE 67.<br />

14.35/<strong>15</strong>.30/16.30 UHR<br />

06.05. - 08.05.<strong>2016</strong> • Theater 11 Zürich<br />

Inserat


10 Anzeiger Region Bern 32<br />

21. – 27. April <strong>2016</strong><br />

Ausstellungen<br />

Kino<br />

Madeleine Jaccard<br />

Präsens Film<br />

Flausen im Haus<br />

Das kleine Kunsthaus 9a am Stauffacherplatz erhält keine neuen<br />

Fliesen, sondern ein raumfüllendes Fries. Wer hat denn solche<br />

Flausen im Kopf? Die Künstlerin Madeleine Jaccard aus La Chauxde-Fonds<br />

nutzt das Stilelement der Architektur als Unterlage für<br />

ihre gezeichnete und gemalte «Ode an die Flause».<br />

Galerie 9a am Stauffacherplatz, Bern. Vernissage: Fr., 22.4., 18 Uhr<br />

Ausstellung bis 14.5.<br />

Museen/Anlagen<br />

Bern<br />

Alpines Museum der Schweiz<br />

Helvetiaplatz 4. Siehe Artikel S. 3.<br />

Biwak#16: Out of Africa. Wie das Geranium<br />

in die Schweiz kam.<br />

BIS SO, 14.8. DI 10-20 | MI 10-17.<br />

Die Erweiterung der Pupillen beim Eintritt<br />

ins Hochgebirge. Eine Filmcollage.<br />

BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />

Bernisches Historisches Museum<br />

Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:<br />

Die Ausstellungen zu Geschichte,<br />

Archäologie und Ethnografie reichen<br />

von der Steinzeit bis zur Gegenwart und<br />

berichten von Kulturen aller Erdteile. Das<br />

Einstein Museum zeigt Einsteins Leben<br />

und Werk.<br />

BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Kunsthalle Bern<br />

Helvetiaplatz 1. Siehe Artikel S. 12.<br />

Ull Hohn/Megan Francis Sullivan. Zwei<br />

parallel laufende Einzelausstellungen<br />

mit den Künstlern Ull Hohn und Megan<br />

Francis Sullivan in der Kunsthalle Bern.<br />

BIS SO, 5.6. SA/SO 10-18 | DI/MI 11-18.<br />

Kunstmuseum Bern<br />

Hodlerstr. 8-12. Erstmals beschäftigt<br />

sich das Kunstmuseum Bern in einer<br />

Sonderschau mit der Erwerbungsgeschichte<br />

seiner Sammlung Moderner<br />

Meister.<br />

BIS SO, 21.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

Chinese Whispers. Neue Kunst aus den<br />

Sigg und M+ Sigg Collections. Eine Ausstellung<br />

organisiert von Kunstmuseum<br />

Bern und Zentrum Paul Klee im Dialog<br />

mit M+ West Kowloon Cultural District,<br />

Hongkong, und Dr. Uli Sigg.<br />

BIS SO, 19.6. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

Museum für Kommunikation<br />

Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit.<br />

Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog<br />

mit der Zeit» ist eine Ausstellung über<br />

das Älterwerden. «Wie werde ich leben,<br />

wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage<br />

an Menschen jeden Alters. Wie kann das<br />

eigene Leben gestaltet werden?<br />

BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Zentrum Paul Klee<br />

Monument im Fruchtland 3. Bewegungsräume<br />

Projekt II. Tänzerinnen und<br />

Tänzer und/oder Choreografinnen und<br />

Choreografen werden im Rahmen der<br />

Ausstellung «Paul Klee. Bewegte Bilder»<br />

vor Ort Ideen entwickeln. In Zusammenarbeit<br />

mit der Dampfzentrale Bern.<br />

BIS MI, 27.4. MI 10-17.<br />

Chinese Whispers. Neue Kunst aus den<br />

Sigg und M+ Sigg Collections. Gemeinsam<br />

präsentieren das Kunstmuseum<br />

Bern und das Zentrum Paul Klee mit der<br />

Ausstellung «Chinese Whispers. Neue<br />

Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections»<br />

chinesische Gegenwartskunst<br />

BIS SO, 19.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Paul Klee. Bewegte Bilder. <strong>2016</strong> thematisiert<br />

unsere Sammlungspräsentation<br />

die Bewegung in Paul Klees Schaffen,<br />

welche grundlegend für sein Verständnis<br />

von Natur und Kunst war.<br />

BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Thun<br />

Kunstmuseum Thun<br />

Hofstettenstrasse 14. Ich muss nicht<br />

ans Meer. Sammlungsausstellung im<br />

Kunstmuseum Thun zum Thema Wasser<br />

in den Alpenregionen.<br />

BIS SO, 24.4. DO-SO 10-17.<br />

• Schnupperschau: Der Duft des Materials.<br />

Alles hat einen Geruch: der Blumenstrauss<br />

auf dem Tisch, der Sitznachbar<br />

im Zug, die Wohnung der Grosseltern,<br />

der Hund des Nachbarn oder der erste<br />

Schnee im Jahr. Doch wie riecht Kunst?<br />

BIS SO, 24.4. DO-SO 10-17.<br />

Thun-Panorama<br />

Schadaupark. Greetings from Thun.<br />

Das Thema Postkarte wird von März bis<br />

September aus einer künstlerischen und<br />

historischen Perspektive beleuchtet.<br />

BIS SO, 4.9. DO-DI AUSSER MO 11-17.<br />

Ausstellungen<br />

Bern<br />

Gefährlich gut<br />

Der Lausanner Maler Tilo<br />

Steireif hat sich von Robert<br />

Walsers Roman «Der Räuber»<br />

(1925) leiten lassen.<br />

Mit Pinsel und Farbe bewaffnet,<br />

sind 112 Aquarellmalereien<br />

für den Ganoven-Wälzer<br />

entstanden,<br />

die bis Mitte Oktober im<br />

Robert Walser-Zentrum<br />

erstmals öffentlich zu sehen<br />

sind.<br />

Robert Walser-Zentrum,<br />

Bern<br />

Ausstellung bis 14.10.<br />

9a am Stauffacherplatz<br />

Stauffacherstrasse 9a. Madeleine<br />

Jaccard: Ode an die Flause. Hauptteil<br />

von Jaccard’s Ausstellung «Ode an die<br />

Flause» bildet ein den ganzen Raum<br />

umspannendes, meterhohes ornamentales<br />

Fries.<br />

VERNISSAGE: FR, 22.4 18<br />

BIS SA, 14.5. SA 10-14.<br />

Galerie am Königweg (Tram 7<br />

Ostring, Ecke Giacomettistrasse/<br />

Weltistrasse)<br />

Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.<br />

Bilder und Skulpturen zum Thema<br />

«Unterwegs». Geöffnet jeden Donnerstag<br />

und jeden 1., 2. und 3. Sonntag des<br />

Monats.<br />

BIS DO, 25.8. DO 14-18.<br />

Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />

im Progr_, Waisenhausplatz 30.<br />

Clementine – Reto Leibundgut. Gobelin<br />

Patchwork Arbeiten und Installationen.<br />

BIS SA, 21.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />

Kurt Sommer<br />

Lebendige Momentaufnahmen<br />

Farbschicht für Farbschicht fügen sich zum massigen «Nashorn».<br />

Er habe als Landschaftsmaler begonnen, sagt der Burgdorfer Kurt<br />

Sommer, der sich seit einigen Jahren auf die Ölmalerei konzentriert.<br />

Sein künstlerischer Blick bleibt an Mensch, Tier oder architektonischen<br />

Bauten hängen. Die Privatklinik Wyss zeigt eine Werkschau<br />

solcher Momentaufnahmen.<br />

Privatklinik Wyss, Münchenbuchsee. Ausstellung bis 29.5.<br />

Galerie da Mihi<br />

Bubenbergplatz <strong>15</strong>. Charlotte Hug –<br />

Son-Icons. Graphit und Öl auf halbtransparenter<br />

Folie.<br />

BIS SA, 28.5. FR/MO-MI 10-19 |<br />

DO 10-21 | SA 10-17.<br />

Kornhausforum<br />

Kornhausplatz 18. Siehe Kulturtipps S.<br />

1. Bestform. <strong>Berner</strong> Designschaffen<br />

VERNISSAGE: DO, 21.4 19<br />

BIS SO, <strong>15</strong>.5. FR/DI/MI 12-17 |<br />

SA/SO 11-17.<br />

Kornhausforum, Galerie<br />

Kornhausplatz 18. Projektwettbewerb<br />

Gesamtsanierung Taubenhalde Bern.<br />

BIS DO, 28.4. DO/FR/DI/MI 10-19 |<br />

SA 10 -17.<br />

Muster-Meier Contemporary Fine Art<br />

& Projects<br />

Brunngasshalde 31. Gruppenausstellung:<br />

I was wondering about a noise.<br />

BIS SA, 14.5. DO-SA/DI/MI 10-17.<br />

Robert Walser-Zentrum<br />

Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der<br />

Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das<br />

Robert Walser-Zentrum präsentiert in<br />

einer Ausstellung die Auseinandersetzung<br />

von Tilo Steireif mit Robert Walsers<br />

«Räuber-Roman».<br />

BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.<br />

Schweizerische Nationalbibliothek<br />

Hallwylstrasse <strong>15</strong>. Dada original.<br />

Eine Kunstrichtung, die in Zürich ihren<br />

Ursprung hat.<br />

BIS SA, 28.5. DO/FR/MO-MI 9-18 | SA 9-16.<br />

Stadtgalerie<br />

Waisenhausplatz 30. Ramon Feller – «if<br />

you boil a frog» Ramon Feller interessiert<br />

sich für Prozesse und zeitliche Abhängigkeiten<br />

innerhalb von Systemen.<br />

BIS SA, 14.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />

Tanzlounge<br />

Neuengasse 24. Judith Bärtschi: Widderspruch<br />

& Paradochs. Die Da-Seinerin<br />

aus Bern stellt neue Altärchen mit ihren<br />

unverkennlichen Wortspielereien und<br />

Bilder aus.<br />

VERNISSAGE: SA, 23.4 18<br />

BIS SO, 8.5. SA-MI AUSSER MO 10.30-16.<br />

Burgdorf<br />

Galerie RE<br />

Mühlegasse 5. Hanspeter Glutz. Bilder.<br />

BIS SA, 30.4. DO-SO 14-19.<br />

Köniz<br />

Kulturhof Schloss Köniz<br />

Muhlernstrasse 11. Werkschau Ateliergruppe<br />

5. Ansichten zu verschiedenen<br />

Themen wie Natur, Architektur und<br />

Mensch.<br />

VERNISSAGE: SA, 23.4 17<br />

BIS SO, 1.5. SO-MI <strong>15</strong>-19.30.<br />

Kunsthausrot<br />

Schulhausgässli 7. Ueli Hofer. Scherenschnitte<br />

und Collagen.<br />

BIS SO, 8.5. DO/FR 16-19 | SO 14-17.<br />

Münchenbuchsee<br />

Restaurant Privatklinik Wyss<br />

Fellenbergstrasse 34. Kurt Sommer.<br />

Kurt Sommer, eine kleine Werkschau.<br />

BIS SO, 29.5. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |<br />

TÄGLICH AUSSER SO AUCH 19-20.<br />

Riggisberg<br />

Abegg-Stiftung<br />

Werner Abegg-Strasse 67. Siehe Artikel<br />

S. 1. Freund und Feind – Das Tier in<br />

der mittelalterlichen Textilkunst. Adler,<br />

Löwen, Gazellen und Pelikane finden<br />

sich auf den Stoffen des 13. und 14.<br />

Jahrhunderts. Die Ausstellung zeigt<br />

solche kostbaren Seidengewebe und<br />

geht der Frage nach, was diese Tiere<br />

bedeuteten.<br />

BIS SO, 13.11. SO-MI 14-17.30.<br />

Sigriswil<br />

Galerie Eulenspiegel und Paradiesli<br />

Feldenstrasse 87. Daniela M. Guggisberg/Daniele<br />

Aletti. Skulpturen.<br />

BIS SA, 13.8. DO/FR/DI/MI 9-12, 14-18 |<br />

SA 10-16.<br />

BIS SA, 30.4. FR/MI <strong>15</strong>-18 | DO <strong>15</strong>-19 |<br />

SA 10-13 | DI 9-11.<br />

Wabern<br />

Gurten – Park im Grünen<br />

Gurtenkulm. Kunst auf dem Gurten. H.R.<br />

Giger, Schang Hutter, MS Bastian &<br />

Isabelle L., Franz Gertsch oder Rolf Iseli:<br />

die Runde der Künstler, deren Werke anlässlich<br />

der neuen Ausstellung auf dem<br />

Gurten gezeigt werden, ist prominent.<br />

BIS MI, 14.3. TÄGLICH 8-22.<br />

Chinesische<br />

Moderne<br />

Die Ausstellung «Chinese<br />

Whispers» im Kunstmuseum<br />

Bern und im Zentrum<br />

Paul Klee beleuchtet<br />

mit <strong>15</strong>0 Werken aus der<br />

Sammlung des Schweizer<br />

Kunstsammlers Uli Sigg<br />

die chinesische Gegenwartskunst<br />

der letzten <strong>15</strong><br />

Jahre: Dabei tritt das Spannungsfeld<br />

zwischen West<br />

und Ost, Klischee und<br />

Identitätssuche hervor,<br />

das das heutige «Reich der<br />

Mitte» bewegt.<br />

Kunstmuseum Bern und<br />

Zentrum Paul Klee, Bern<br />

Ausstellung bis 21.8.<br />

(Zu) offenes Haus<br />

Anna überredet Erik, in ihrem Haus eine Kommune zu gründen.<br />

Doch während er Gefallen daran findet, kaut sie an den Tücken eines<br />

Gemeinschaftslebens, wo man sogar den Partner mit anderen teilt.<br />

«Kollektivet» des Regisseurs Thomas Vinterberg («Festen») beleuchtet<br />

Widersprüche der 68er-Generation mit dänischem Humor.<br />

CineMovie, Bern. Täglich, <strong>15</strong>.45, 18.<strong>15</strong> (ausser Do.), 20.45 Uhr<br />

ALHAMBRA<br />

Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.00/17.00 (TÄGLICH),20.00 (DO-DI) E/D/F<br />

AB 12/10 J.<br />

Gods of Egypt – 3D<br />

20.00 (MI) E/D/F<br />

Kitag Cinemas Männerabend: The<br />

First Avenger: Civil War – 3D<br />

CAPITOL 1 UND 2<br />

Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

<strong>15</strong>.00/17.45/20.30 (TÄGLICH) D AB 12/10J.<br />

The Boss<br />

17.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.<br />

Freeheld<br />

<strong>15</strong>.00/20.30 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />

Triple 9<br />

CINEABC<br />

Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />

www.quinnie.ch<br />

18.30 (AUSSER SA), 16.<strong>15</strong> (SA) OV/D<br />

AB 12 J.<br />

Grüsse aus Fukushima<br />

Im Doris Dörries Drama reist Rosalie<br />

Thomass nach dem 2011er Erdbeben<br />

nach Japan, um dort Hilfe zu leisten<br />

und trifft auf eine alte Geisha, die in ihr<br />

Zuhause zurückkehren will.<br />

14.00 (AUSSER SA) F/D AB 12 J.<br />

Lolo<br />

In der französischen Romantikkomödie<br />

wird die Liebe von Julie Delpy und Dany<br />

Boon durch ein mehr als anhängliches<br />

Muttersöhnchen in Gefahr gebracht.<br />

16.<strong>15</strong> (AUSSER SA), 14.00 (SA) E/D/F<br />

AB 12 J.<br />

Suffragette<br />

Fesselnd wie ein Thriller und mit einer<br />

Top-Besetzung (Carey Mulligan, Helena<br />

Bonham Carter, Meryl Streep) erzählt<br />

SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte<br />

einer Gruppe Frauenrechtlerinnen<br />

im Kampf um Würde und Selbstbestimmung.<br />

20.45 (AUSSER SA), 18.30 (SA)<br />

KROATISCH/D/F AB 16/14 J.<br />

Zvizdan – Mittagssonne<br />

Das kroatische Drama erzählt von drei<br />

Liebesgeschichten auf dem Balkan<br />

im Verlauf von drei konfliktreichen<br />

Jahrzehnten.<br />

CINEBUBENBERG<br />

Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

12.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 14 J.<br />

A Hologram for the King<br />

Basierend auf dem preisgekrönten<br />

Roman, reist der amerikanische Geschäftsmann<br />

Alan Clay (Tom Hanks )<br />

um die halbe Welt nach Saudi Arabien,<br />

um dort dem Saudischen König ein<br />

neuartiges Telekommunikationssystem<br />

zu verkaufen…<br />

17.30 (TÄGLICH) F/D AB 12 J.<br />

Chocolat<br />

Die wahre Geschichte vom Aufstieg und<br />

Fall von Raphaël Padilla, der unter dem<br />

Namen Chocolat als erster schwarzer<br />

Künstler auf einer französischen Bühne<br />

zu grossem Ruhm und Reichtum gelangte<br />

und beides wieder verlor. Mit Omar Sy<br />

(Intouchables).<br />

14.30 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.<br />

20.00 (TÄGLICH) ED/F AB 20/8 J.<br />

The Jungle Book – 3D<br />

Die Neuauflage des Disney-Klassikers<br />

in bestechenden Bildern. Aufgenommen<br />

von einem Wolfsrudel, wächst das Findelkind<br />

Mogli behütet im Dschungel aufbls<br />

der Tiger Shir Khan droht, jegliche<br />

menschliche Bedrohung zu vernichten…<br />

CINECAMERA<br />

Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

13.30 (SA/SO) D AB 0 J.<br />

Kung Fu Panda 3<br />

<strong>2016</strong> kehrt eine der erfolgreichsten<br />

Animations-Franchises der Welt mit ihrer<br />

bisher grössten Abenteuerkomödie ins<br />

Kino zurück.<br />

18.45 (TÄGLICH) ENGLISCH/PERSISCH/D<br />

AB 8 J.<br />

Sonita<br />

Die Dokumentation Sonita zeichnet das<br />

Schicksal einer Frau aus Afghanistan<br />

nach, die von ihren Eltern zwangverheiratet<br />

werden soll, aber eigentlich von<br />

einer Karriere als Rapperin träumt.<br />

<strong>15</strong>.45/20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.<br />

Spotlight<br />

Oscar <strong>2016</strong>: Bester Film, Bestes Drehbuch!<br />

Die Geschichte des Investigativ-Teams<br />

des Boston Globe. Basierend<br />

auf wahren Begebenheiten ist es<br />

Thomas McCarthy und seinem beeindruckenden<br />

Schauspielensemble gelungen,<br />

die Geschichte brillant umzusetzen.<br />

CINECLUB<br />

Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

13.45/18.30/20.45 (TÄGLICH) F/D AB 8 J.<br />

Une famille à louer<br />

In der französisch-belgischen Komödie<br />

versucht sich der reiche, aber einsame<br />

Benoît Poelvoorde mit Geld sein privates<br />

Familienglück zu erkaufen.<br />

16.00 (TÄGLICH) D AB 6 J.<br />

Zootopia – Zoomania<br />

Jetzt wird’s wild! Disney blickt auf eine<br />

lange Historie von phänomenalen Filmen<br />

mit tierischer Starbesetzung zurück<br />

und zeigt mit ZOOMANIA erneut, wie der<br />

Hase läuft.<br />

CINÉMATTE<br />

Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />

www.cinematte.ch<br />

18.30 (DO) DIALEKT/D<br />

Bärn – seit 1191<br />

Regie: Daniel Bodenmann; Kamera: Pierre<br />

Reischer; Dokumentarfilm; CH/2011.<br />

Die Geschichte der Hauptstadt ist<br />

untrennbar von jener des Bärengrabens<br />

und des Bärenparks.<br />

21.00 (FR), 20.30 (MO) OV/D<br />

Le tout nouveau testament<br />

Eine göttliche Komödie des belgischen<br />

Regisseurs Jaco van Dormael mit<br />

Starbesetzung. Man weiss schon viel<br />

über Gott und seinen Sohn, aber nichts<br />

über seine Tochter. Das wird sich bald<br />

ändern.<br />

19.00 (SA), 18.30 (SO) OV/E<br />

Brothers – Bracia<br />

Zwei Brüder, denen die Flucht aus<br />

einem sowjetischen Arbeitslager gelang,<br />

schaffen es nicht, voneinander loszukommen.<br />

Der eine ist ein Künstler und<br />

ein Träumer, der andere ein Wissenschaftler<br />

und die beiden verbindet eine<br />

tiefe Hassliebe.<br />

21.00 (SA), 20.30 (SO) OV/D<br />

The Second Mother –<br />

Que horas ela volta?<br />

Eine brasilianische Komödie mit Herz<br />

– liebenswürdig, intelligent und zutiefst<br />

menschlich. Publikumspreis der Berlinale<br />

20<strong>15</strong>.<br />

CINEMOVIE<br />

Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

18.00 (TÄGLICH) OV/D/F AB 16 J.<br />

Belgica<br />

Der perfekte Film für Musikfans und<br />

Nachtschwärmer. Mit einem grossartigen<br />

Soundtrack von Soulwax. Eine<br />

Wucht an Sex, Drogen und Rock’n’Roll!


21. – 27. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 33<br />

11<br />

Capricci Films<br />

Look Now<br />

Weisse Bruderbärte<br />

Sie könnten älter und weissbärtiger nicht sein. Die polnischen Brüder<br />

Mieczyslaw und Alfons im Dokumentarfilm «Brothers/Bracia»<br />

halten sich im Alter bei der Stange – bei der Morgenfitness oder im<br />

Erzählen alter Erinnerungen über die Deportation nach Sibirien, die<br />

Flucht und ihr Leben danach als Kartograf und Maler.<br />

Cinématte, Bern. Sa., 23. und 30.4., 19 Uhr, So., 24.4., 18.30 Uhr<br />

Mundtot<br />

«Manche besser als andere», kennt Patrascu seine Nachbarn. Als<br />

eine junge Frau nach einem hörbaren Streit in der unteren Wohnung<br />

tot aufgefunden wird, ist er sich sicher, dass Vali aus dem ersten<br />

Stock der Täter ist. Doch er schweigt. Das Drama «One Floor Below»<br />

des rumänischen Regisseurs Radu Muntean zeigt eine mundtote<br />

Generation unter dem diktatorischen Ceausescu-Regime.<br />

Quinnie Cinemas, Bern. Ab 28.4., täglich<br />

Fondazione Cineteca di Bologna<br />

Weltenbummlerin<br />

11.<strong>15</strong> (SA/SO) F/D AB 12 J.<br />

Chocolat<br />

Die wahre Geschichte vom Aufstieg und<br />

Fall von Raphaël Padilla, der unter dem<br />

Namen Chocolat als erster schwarzer<br />

Künstler auf einer französischen Bühne<br />

zu grossem Ruhm und Reichtum gelangte<br />

und beides wieder verlor. Mit Omar Sy<br />

(Intouchables).<br />

10.30 (SO) D AB 12 J.<br />

Das Tagebuch der Anne Frank<br />

Die neue Verfilmung des Tagebuchs von<br />

Anne Frank, die mit ihrer Familie mehr<br />

als zwei Jahre in einem Versteck in<br />

Amsterdam überlebte, bis die Gestapo<br />

ihnen allen auf die Schliche kam,<br />

hebt sich von früheren Versionen ab…<br />

13.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 0 J.<br />

Eddie the Eagle<br />

Im auf wahren Begebenheiten beruhenden<br />

Skispringer-Biopic Eddie the Eagle<br />

mausert sich ein von Hugh Jackman<br />

trainierter Taron Egerton vom Underdog<br />

zum Publikumsliebling.<br />

18.30 (TÄGLICH) F/D AB 8 J.<br />

Fragments du paradis<br />

Was ist geblieben von der Idee eines<br />

Paradieses, in dem ewiges Glück<br />

herrscht? Stéphane Goëls Film lässt<br />

verschiedene Menschen zu Wort kommen,<br />

die vor dem Ende ihres irdischen<br />

Daseins stehen.<br />

<strong>15</strong>.45/20.45 (TÄGLICH), 18.<strong>15</strong> (AUSSER DO)<br />

DÄNISCH/D AB 12 J.<br />

Kollektivet<br />

Im dänischen Drama «Die Kommune»<br />

versucht Ulrich Thomsen die sexuelle<br />

Freiheit seiner neuen Heimat mit den<br />

eigenen privaten Bedürfnissen zu vereinbaren.<br />

Von Thomas Vinterberg.<br />

13.30 (TÄGLICH) F/D AB 6 J.<br />

L‘Hermine<br />

In der französischen romantischen<br />

Komödie mit Fabrice Luchini in der<br />

Hauptrolle trifft ein Richter in einer<br />

Verhandlung auf eine Geschworene, die<br />

ihn aus der Fassung bringt.<br />

13.45 (TÄGLICH) DIALEKT/D AB 10 J.<br />

Mathias Gnädinger –<br />

Die Liebe seines Lebens<br />

Mathias Gnädinger war ein Publikumsliebling,<br />

eine Herausforderung für alle<br />

Regisseure und ein Garant für Anekdoten,<br />

die man sich noch lange nach<br />

seinem Tod erzählen wird.<br />

<strong>15</strong>.45 (TÄGLICH) JAPANISCH/D AB 16 J.<br />

Our Little Sister – Umimachi Diary<br />

Hirokazu Kore-eda erzählt nach dem berührenden<br />

Like Father, Like Son erneut<br />

von einer Familie, in der die Beziehungslinien<br />

Brüche aufweisen…<br />

16.00 (TÄGLICH), 21.00 (AUSSER DO)<br />

OV/D/F AB 16 J.<br />

Tinou<br />

Siehe Artikel S. 3. In erlesenen,<br />

rauschhaften Bildern durchlebt Roger<br />

Jendly als schwer kranker Alkoholiker<br />

im Traum eine Reise nach Afrika. Die<br />

Tragikomödie Tinou von Res Balzli ist<br />

ein magischer, melancholischer Film,<br />

der surreale Züge aufweist.<br />

20.<strong>15</strong> (DO) OV/D/F AB 16 J.<br />

Tinou<br />

Siehe Artikel S. 3.<br />

In Anwesenheit der Filmcrew.<br />

11.00 (SA/SO) D AB 6 J.<br />

Unsere Wildnis – Les Saisons<br />

Ein nie dagewesenes, feinfühlig erzähltes<br />

Epos, das die lange und stürmische<br />

Geschichte der Menschen und Tiere<br />

verbindet.<br />

CITY 1, 2 UND 3<br />

Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.<strong>15</strong>/17.<strong>15</strong>/20.<strong>15</strong> (TÄGLICH) D AB 14/12 J.<br />

How to Be Single<br />

14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB<br />

12/10 J.<br />

Room<br />

14.<strong>15</strong> (TÄGLICH) D AB 4/4 J.<br />

Eddie the Eagle<br />

17.<strong>15</strong>/20.<strong>15</strong> (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />

Triple 9<br />

GOTTHARD<br />

Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

20.<strong>15</strong> (MO) I/D AB 4/4 J.<br />

Kitag Cinemas: Opera live – Lucia di<br />

Lammermoor<br />

14.45 (TÄGLICH), 17.45/20.45 (AUSSER<br />

MO), 20.00 (MO) 17.<strong>15</strong> (MO) E/D/F AB 8/6 J.<br />

14.<strong>15</strong>/17.<strong>15</strong>/20.<strong>15</strong> (TÄGLICH) D AB 8/6 J.<br />

The Jungle Book – 3D<br />

Jon Favreau inszeniert den Disney-Klassiker<br />

vollkommen neu als fantastisches<br />

und spektakuläres Live-Action-Abenteuer.<br />

14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) D<br />

AB 12/10 J.<br />

20.00 (MI) E/D/F AB 12/10 J.<br />

Gods of Egypt – 3D<br />

14.00/17.00 (TÄGLICH), 20.00 (DO-SO/DI)<br />

D AB 6/4 J.<br />

Zootopia – Zoomania – 3D<br />

KELLERKINO<br />

Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />

www.kellerkino.ch<br />

18.30 (TÄGLICH) OV/D/F<br />

Dem Himmel zu nah<br />

Während Annina Furrer mit ihren<br />

Kindern am See die Möwen füttert,<br />

nimmt sich ihr geliebter Adoptivbruder<br />

Marius das Leben. Die Geschichte<br />

einer lebensbejahenden Frau, welche<br />

ihrer Ohnmacht einen Film entgegenstellt.<br />

20.30 (TÄGLICH) D<br />

Zoé & Julie – Hidden Marks<br />

Als Zoé ihren Vater Valentin nach einem<br />

handgreiflichen Streit des sexuellen<br />

Missbrauchs bezichtigt, setzt sich eine<br />

behördliche Maschinerie in Gang. Valentin<br />

versucht verzweifelt seine Unschuld<br />

zu beweisen…<br />

14.30 (SA) D<br />

As I Open My Eyes<br />

Tunis kurz vor dem arabischeren Frühling.<br />

Farah ist 18, singt fürs Leben gern<br />

in einer Rock-Band und rebelliert mit<br />

politischen Texten gegen die einengende<br />

Gesellschaft. Ein explosiver Film!<br />

16.30 (SA/SO) D/F<br />

Aloys<br />

In diesem zarten Liebesfilm veranstaltet<br />

Tobias Nölle ein Verwirrspiel mit Georg<br />

Friedrich als Aloys: Ein einsamer<br />

Privatdetektiv, Menschenfeind und Tierliebhaber,<br />

der eines Tages vom Beobachter<br />

zum Beobachteten wird.<br />

10.30 (SO) SPANISCH/D<br />

Horizontes<br />

Die Kubanerin Alicia Alonso gilt als eine<br />

der grössten Tänzerinnen des 20. Jahrhunderts.<br />

Eileen Hofer porträtiert den<br />

Alltag der Ballerina und zweier Tänzerinnen<br />

ihrer Schule und gewährt so einen<br />

ungewohnten Blick auf Kuba.<br />

12.00 (SO) OV/D/F<br />

Offshore – Elmer und das<br />

Bankgeheimnis<br />

Werner (Swiss) Schweizers Dokumentarfilm<br />

über Rudolf Elmer ist ein Krimi,<br />

der im Herzen des Finanzkapitalismus<br />

spielt. Nur ist er keine Fiktion, sondern<br />

wahr. Ein linker Filmer und ein rechter<br />

(rechtschaffener) Banker.<br />

14.00 (SO) E/D<br />

Above and Below<br />

Dokumentarfilme können grosses, emotionales<br />

Kino sein. Der Walliser Nicolas<br />

Steiner hat eine mitreissende, ebenso<br />

raue wie virtuose Achterbahnfahrt mit<br />

fünf Überlebenskünstlern realisiert.<br />

KINO REITSCHULE<br />

Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,<br />

www.kino.reitschule.ch<br />

20.30 (DO) E/D<br />

Cabin in the Woods<br />

Drew Goddard, USA/CAN 2012. Da sind<br />

wir wieder, mit einer Gruppe junger Leute<br />

in einer verlassenen Hütte inmitten<br />

des tiefen Waldes, in deren Keller Geheimnisse<br />

schlummern, die nur darauf<br />

warten, aufgeweckt zu werden…<br />

21.00 (FR) E/D<br />

You’re Next<br />

Adam Wingard, USA/UK 2011. Die<br />

wohlhabenden Eltern versammeln zum<br />

ersten Mal seit langem die ganze Familie<br />

auf ihrem Landsitz, um im Kreis der<br />

Angehörigen einen runden Hochzeitstag<br />

zu feiern.<br />

21.00 (SA) E/D<br />

Dead Snow 2 – Red vs. Dead<br />

Tommy Wirkola, NOR 2014. Nazi-Zombies,<br />

die auf dem norwegischen Festland<br />

ihr Unwesen treiben, sich auf alles<br />

stürzen was glänzt und Teil ihres während<br />

der Besatzung von der Bevölkerung<br />

erpressten Schatzes sein könnte, den<br />

sie hüten wollen.<br />

21.00 (DI)<br />

77 Tage sind nicht genun –<br />

Glaubenskrieg um Mühleberg<br />

In Anwesenheit von Andreas Berger. In<br />

den 77 Tagen, während denen das AKW-<br />

Ade-Camp vor dem BKW-Gebäude steht,<br />

beschliessen die Politiker den langsamen<br />

Ausstieg aus der Atomenergie….<br />

20.30 (MI) F/D<br />

La Grande Bouffe<br />

Marco Ferreri, F/I 1973. Wie die meisten<br />

der Filme des italienischen Regisseurs<br />

hat auch die deftige Komödie über die<br />

Dekadenz einer Generation, welche in<br />

der Blüte des Wirtschafts-Wunders die<br />

scheinbare Allmacht des Menschen<br />

zelebriert.<br />

KINO REX 1<br />

Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />

www.rexbern.ch<br />

10.30 (SO) OV/D<br />

Ai Weiwei: Never Sorry<br />

Während drei Jahren begleitete Alison<br />

Klayman den chinesischen Künstler und<br />

Regimekritiker Ai Weiwei. Die erhellende<br />

Dokumentation lässt Zeitzeugen<br />

Freunde wie Kunstschaffende zu Wort<br />

kommen, doch im Fokus steht die<br />

Lebenswirklichkeit Ai Weiweis<br />

18.30 (SO) OV/D<br />

Bird‘s Nest – Herzog & de Meuron<br />

in China<br />

Wir zeigen diesen Dokfilm von Christoph<br />

Schaub und Michael Schindhelm<br />

aus Anlass der Diskussionsveranstaltung<br />

«Bauen an der Zukunft: Die Rolle<br />

der Architektur im grossen Wandel»<br />

20.30 (MI) OV/D<br />

Conducta<br />

Ernesto Daranas dringt mit «Conducta»<br />

ins Herzstück der Errungenschaften der<br />

kubanischen Revolution vor und verbindet<br />

in einer grossartigen Geste Sozialkritik<br />

und bewegendes Gefühlskino.<br />

18.<strong>15</strong> (FR/SA/MI) OV/D<br />

Francofonia<br />

Alexander Sokurow, D, F, Holland 20<strong>15</strong>.<br />

Der Louvre als Protagonist: Ausgehend<br />

von der Geschichte des Louvre während<br />

der Besatzung von Paris durch Nazi-Deutschland<br />

entfaltet der russische<br />

Regisseur eine betörende Meditation<br />

über Kunst und Macht…<br />

14.30 (SO) DIALEKT/D/F<br />

Melody of Noise<br />

Gitta Gsell, CH 20<strong>15</strong>. Melody of Noise<br />

ist eine waghalsige Entdeckungsreise<br />

ins Reich der Geräusche und Klänge,<br />

der Rhythmen und der Stille. Der Film<br />

verführt uns, mit den Augen zu lauschen<br />

und mit den Ohren zu sehen.<br />

13.30 (DO/FR/DI/MI), 20.30 (DO/SA-MO)<br />

OV/D<br />

Mountains My Depart<br />

Jia Zhang-ke. F/Japan/China, 20<strong>15</strong>. Der<br />

chinesische Regisseur, von dem wir in<br />

der Reihe «Chinese Whispers» seine<br />

früheren Filme A Touch of Sin und 24<br />

City zeig(t)en, präsentiert mit Mount…<br />

eine erschütternde und universelle<br />

Liebesgeschichte<br />

18.00 (DI)<br />

Psycho<br />

Regie: Alfred Hitchcock, USA 1960; mit<br />

Anthony Perkins. Mit Psycho sprengte<br />

der Meister des Suspense Erwartungshaltungen<br />

und Genrekonventionen und<br />

schuf einen Schocker (für damalige<br />

Verhältnisse) sondergleichen.<br />

16.00 (SA) DIALEKT<br />

S’chline Gspängst<br />

Alain Gsponer, D, CH 2013. Das kleine<br />

Gespenst aus der Feder von Otto<br />

Preussler ist ein Klassiker der Kinderliteratur.<br />

Tagsüber schlummert das<br />

kleine weisse Nachtgespenst friedlich in<br />

einer Truhe auf Schloss Eulenstein. Um<br />

Mitternacht erwacht es…<br />

16.00 (DO/DI), 14.00 (SA),<br />

12.30 (SO) OV/D/F<br />

The Chinese Lives of Uli Sigg<br />

Michael Schindhelm, CH/D <strong>2016</strong>. Der<br />

Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der<br />

chinesischen Gesellschaft der letzten<br />

vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals<br />

einen umfassenden Einblick in das<br />

spannende und aussergewöhnliche<br />

Leben des Unternehmers…<br />

22.00 (FR) E/D<br />

The Lobster<br />

Yorgos Lanthimos, IE, GB, F, GR, N<br />

20<strong>15</strong>. Schwärzer als The Lobster kann<br />

ein Liebesfilm nicht sein… Eine Welt, in<br />

der die Menschen gezwungen werden,<br />

als Paare zusammenzuleben. Wer trotz<br />

Suche ohne Partner bleibt wird in ein<br />

Tier verwandelt.<br />

20.30 (DI)<br />

ToY<br />

ToY zeigt eindrucksvoll, wie Sex gegeben<br />

und genommen, gekauft und verkauft<br />

wird, aus Liebe, Lust, Schmerz, Verzweiflung,<br />

und manchmal nur, um etwas<br />

zu verdienen.<br />

16.<strong>15</strong> (FR/SO/MO/MI), 20.00 (FR) F/D<br />

Valley of Love<br />

Guillaume Nicloux F 20<strong>15</strong>. in diesem<br />

raffinierten Film lebt das mythische Paar<br />

des französischen Films auf: Isabelle<br />

Huppert und Gérard Depardieu, der<br />

durch seine Zärtlichkeit überrascht, sind<br />

erstmals seit 35 Jahren wieder gemeinsam<br />

in einem Film<br />

12.00 (SA) OV/D<br />

Venzagos Bruckner<br />

Laurent Jaquet, CH 20<strong>15</strong>. Das Porträt<br />

eines wachen, suchenden Dirigenten:<br />

L. Jaquet gewann mit seinem Dokumentarfilm<br />

über die Arbeit von Mario<br />

Venzago am <strong>Berner</strong> Filmpreis Festival<br />

den Publikumspreis. Vorfilm: The Five<br />

Minute Museum von Paul Bush.<br />

18.00 (DO), 14.00 (MO) OV/D/F<br />

XXY<br />

Der jungen argentinischen Regisseurin<br />

Lucía Puenzo gelingt mit XXY ein feiner,<br />

stimmiger und sinnlicher Debütfilm<br />

Sie geht das Thema der Zweigeschlechtlichkeit<br />

auf leicht nachvollziehbare<br />

und subtile Weise an…<br />

KINO REX 2<br />

Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />

www.rexbern.ch<br />

11.30 (SA) E<br />

(A)Sexual<br />

Angela Tucker, US 2011. Das Gefühl,<br />

überhaupt keine Lust auf Sex zu haben,<br />

kennt wahrscheinlich jede und jeder.<br />

Doch was, wenn dieses Gefühl sehr<br />

lange andauert oder sexuelle Bedürfnisse<br />

nie da waren?<br />

18.00 (FR) OV/D<br />

De l’autre côté de la mer<br />

Pierre Maillard, CH 20<strong>15</strong>. Ein ehemaliger<br />

Kriegsfotograf versucht, dem<br />

Bilderspuk in seinem Kopf ein Ende zu<br />

bereiten, indem er nur noch Bäume fotografiert.<br />

In Anwesenheit des Regisseurs.<br />

18.<strong>15</strong> (DO/SO/MO) OV/D<br />

Francofonia<br />

Alexander Sokurow, D, F, Holland 20<strong>15</strong>.<br />

Der Louvre als Protagonist: Ausgehend<br />

von der Geschichte des Louvre während<br />

der Besatzung von Paris durch Nazi-Deutschland<br />

entfaltet der russische<br />

Regisseur eine betörende Meditation<br />

über Kunst und Macht…<br />

16.30 (SA) OV/E<br />

Ghost Town<br />

Zhao Dayong, China 2008. Der Dokumentarfilm<br />

beschreibt das Leben der<br />

zwei ethnischen Minderheiten Lisu und<br />

Nu in einer abgelegenen Stadt in der<br />

Provinz Yunnan nahe Tibet und Burma.<br />

Den Protagonisten begegnet der Film<br />

mit grosser Anteilnahme…<br />

Nach ersten Fernabenteuern auf sowjetischen Gipfeln und usbekischen<br />

Kamelen brach die Athletin und Reiseautorin Ella Maillart 1939<br />

– mitten im Krieg – mit ihrer Freundin Annemarie Schwarzenbach<br />

nach Afghanistan und Indien auf. Dort spielt der Dokumentarfilm<br />

«Ella Maillart – Double Journey» (20<strong>15</strong>), zu sehen im Kino Lichtspiel.<br />

Kino Lichtspiel, Bern. Mi., 27.4., 20 Uhr, in Anwesenheit des Regieduos<br />

11.00 (SO) OV/D<br />

Grozny Blues<br />

Nicolas Bellucci, CH 20<strong>15</strong>. Grozny Blues<br />

schildert den Alltag von vier Frauen in<br />

Grosny, der kriegsversehrten Hauptstadt<br />

Tschetscheniens. Die anhaltende<br />

Repression, die beschleunigte<br />

Islamisierung, einengende Traditionen,<br />

Perspektivenlosigkeit…<br />

14.00 (FR) OV/E<br />

La pared de las palabras<br />

Durch eine Krankheit eingeschränkt, ist<br />

es Luis nicht möglich, mit seiner Umwelt<br />

zu kommunizieren. Weder kann er seine<br />

Gedanken in Worte fassen, noch kann<br />

er sich anderen mittels Körpersprache<br />

mitteilen…<br />

18.30 (DI) OV/E<br />

Leaving Africa<br />

Leaving Africa ist ein kraftvoller Dokumentarfilm<br />

über Freundschaft, Selbstbestimmung<br />

und zwei Frauen, die unter<br />

grossem Einsatz sexuelle Gleichberechtigung<br />

in Uganda vorantreiben.<br />

20.45 (FR/DI/MI), 13.30 (SA-MO) OV/D<br />

Mountains My Depart<br />

Jia Zhang-ke. F/Japan/China, 20<strong>15</strong>. Der<br />

chinesische Regisseur, von dem wir in<br />

der Reihe «Chinese Whispers» seine<br />

früheren Filme A Touch of Sin und 24<br />

City zeig(t)en, präsentiert mit Mount…<br />

eine erschütternde und universelle<br />

Liebesgeschichte<br />

14.00 (MI) DIALEKT<br />

S‘chline Gspängst<br />

Alain Gsponer, D, CH 2013. Das kleine<br />

Gespenst aus der Feder von Otto<br />

Preussler ist ein Klassiker der Kinderliteratur.<br />

Tagsüber schlummert das<br />

kleine weisse Nachtgespenst friedlich in<br />

einer Truhe auf Schloss Eulenstein. Um<br />

Mitternacht erwacht es…<br />

16.00 (FR/MO/MI) OV/D<br />

The Chinese Lives of Uli Sigg<br />

Michael Schindhelm, CH/D <strong>2016</strong>. Der<br />

Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der<br />

chinesischen Gesellschaft der letzten<br />

vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals<br />

einen umfassenden Einblick in das<br />

spannende und aussergewöhnliche<br />

Leben des Unternehmers…<br />

22.00 (DO/SA), 14.00 (DO/DI), 16.00 (SO)<br />

E/D<br />

The Lobster<br />

Yorgos Lanthimos, IE, GB, F, GR, N<br />

20<strong>15</strong>. Schwärzer als The Lobster kann<br />

ein Liebesfilm nicht sein… Eine Welt, in<br />

der die Menschen gezwungen werden,<br />

als Paare zusammenzuleben. Wer trotz<br />

Suche ohne Partner bleibt wird in ein<br />

Tier verwandelt.<br />

18.30 (MI) E/D<br />

ToY<br />

ToY zeigt eindrucksvoll, wie Sex gegeben<br />

und genommen, gekauft und verkauft<br />

wird, aus Liebe, Lust, Schmerz, Verzweiflung,<br />

und manchmal nur, um etwas<br />

zu verdienen.<br />

20.00 (DO/SO/MO), 16.<strong>15</strong> (DO/DI) F/D<br />

Valley of Love<br />

Guillaume Nicloux F 20<strong>15</strong>. in diesem<br />

raffinierten Film lebt das mythische Paar<br />

des französischen Films auf: Isabelle<br />

Huppert und Gérard Depardieu, der<br />

durch seine Zärtlichkeit überrascht, sind<br />

erstmals seit 35 Jahren wieder gemeinsam<br />

in einem Film<br />

LICHTSPIEL<br />

Sandrainstrasse 3, 031 381 <strong>15</strong> 05,<br />

www.lichtspiel.ch<br />

20.00 (SO)<br />

Kurze Filme aus dem Lichtspiel-<br />

Archiv<br />

20.00 (MO) DIALEKT<br />

Der 10. Mai<br />

Franz Schnyder, CH 1957. Schnyder<br />

wollte mit seiner eigens für diese Produktion<br />

gegründeten Neuen Film AG den<br />

10. Mai 1940 Revue passieren lassen,<br />

den Tag des Einmarsch der deutschen<br />

Truppen in die Benelux-Staaten.<br />

20.00 (MI) F/D<br />

Ella Maillart – Double Journey<br />

M. Levinsky, A. Bigini, CH 20<strong>15</strong>. Sommer<br />

1939: Ella Maillart und Annemarie<br />

Schwarzenbach verlassen Europa und<br />

reisen nach Asien. Ella möchte einen<br />

Film drehen und Annemarie helfen, von<br />

den Drogen loszukommen. In Anwesenheit<br />

der Regisseure.<br />

ROYAL<br />

Laupenstrasse 4, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) E/D/F<br />

AB 14/12 J.<br />

How to Be Single<br />

SPLENDID 1 UND 2<br />

von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,<br />

1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />

<strong>15</strong>.00/21.00 (TÄGLICH), 17.45 (DO-DI)<br />

E/D/F AB 12/10 J.<br />

The Boss<br />

17.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.<br />

Batman v Superman:<br />

Dawn of Justice – 3D<br />

<strong>15</strong>.00 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.<br />

Kung Fu Panda 3 – 3D<br />

21.00 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />

The Huntsman & The Ice Queen – 3D<br />

FILM SPEZIAL<br />

PLANETARIUM SIRIUS<br />

Schwandenstr. 131,<br />

www.sternwarte-planetarium.ch<br />

18.00 (MI)<br />

Jules-Verne Show<br />

Jules Vernes fantastische Abenteuer<br />

begeistern seit über <strong>15</strong>0 Jahren.<br />

Begleiten Sie seine drei Mondreisenden<br />

auf ihrem kühnen Flug und lassen Sie<br />

sich mitreissen von ihren Gedanken und<br />

Fantasien.<br />

Manipulation<br />

Zoé ist 17 und beschuldigt<br />

ihren Vater des sexuellen<br />

Missbrauchs. Ihre beste<br />

Freundin Julie ermutigt sie<br />

dazu. Doch ihr Vater ist<br />

unschuldig und Julies<br />

Gründe für die Manipulation<br />

erschreckend. «Zoé &<br />

Julie - Hidden Marks» von<br />

Markus Fischer ist ein eindringliches<br />

Drama.<br />

Kellerkino, Bern<br />

Täglich, 20.30 Uhr


12 Anzeiger Region Bern 34<br />

Zweierlei<br />

Im Breitsch das Tanzbein<br />

schwingen oder in Blumenstein<br />

romantischen Quartetten<br />

lauschen?<br />

Das kommende Wochenende bringt<br />

zwei unterschiedliche Frühlingskonzerte.<br />

Im Restaurant Jardin tritt die<br />

Kavallerie-Bereitermusik Bern auf.<br />

Das passt zum früheren «Militärgarten».<br />

Die Bereitermusik Bern ist die<br />

einzige Schweizer Musikgesellschaft<br />

mit einem ständigen berittenen Korps<br />

und einer konzertanten Formation.<br />

Die Pferde bleiben jetzt aber draussen:<br />

Unter der Leitung von Hugo Staudenmann<br />

und dem Motto «Film ab» spielt<br />

die Bereitermusik beliebte Melodien<br />

aus Klassikern wie «Out of Africa»,<br />

«Rocky» oder James-Bond-Filmen.<br />

Und dann geht es zum Tanz mit «Bläch<br />

u Blasbaug».<br />

Neue Leitung für Blumenstein<br />

Beschaulicher ist der Auftakt zur 21.<br />

Saison in der Kirche Blumenstein: Das<br />

Frühjahrskonzert umfasst Sonaten<br />

und Quartette von Alexander Zemlinsky,<br />

Anton Arensky und Robert Schumann.<br />

Esther Hoppe (Violine), Hannes<br />

Bärtschi (Viola), Patrick Demenga,<br />

Mirjana Reinhard (Cello) sowie Yuka<br />

Oechslin (Klavier) musizieren. Reinhard<br />

und Oechslin leiten neu auch die<br />

Vier-Jahreszeiten-Konzerte Blumenstein.<br />

Peter König<br />

Restaurant Jardin, Bern. Sa., 23.4.,<br />

20 Uhr. www.bereitermusik.ch<br />

Kirche Blumenstein. So., 24.4., 17<br />

Uhr. www.blumenstein.ch/konzerte<br />

Aus der Zeit gefallen<br />

Malereikonzepte zwischen Kitsch, Körper und Kunstgeschichte.<br />

Die Kunsthalle Bern zeigt eine Werkschau zu Ull<br />

Hohn und eine Ausstellung von Megan Francis Sullivan.<br />

Courtesy the artist & Private Collection, London<br />

Cézanne in Blau: «Six Baigneurs» von Megan Francis Sullivan.<br />

Die Ausstellung in der Kunsthalle Bern<br />

ist die erste Schweizer Werkschau des<br />

deutschen Künstlers Ull Hohn, der<br />

1995 mit 35 Jahren an Aids gestorben<br />

ist. In seiner letzten Serie mit dem Titel<br />

«Revisions» klingt Abschiednehmen<br />

an, im gemalten, retrospektiven<br />

Blick auf das eigene Schaffen. Damit<br />

wiederholte und reflektierte der<br />

Künstler Arbeiten aus der Zeit vor seiner<br />

kunstakademischen Ausbildung.<br />

Andere Serien wie braun bemalte<br />

Gipsobjekte oder die mit Modellierpaste<br />

bearbeitete Malerei einer Jugendstil-Ornamentik<br />

können Anspielungen<br />

auf die Wischtechnik von<br />

Hohns Lehrer Gerhard Richter sein.<br />

Zwischen schön und abstossend pendeln<br />

auch die seriellen und kitschigen<br />

Landschaftsbilder. Sie sind nach Anleitungen<br />

des populären TV-Malers<br />

Bob Ross entstanden.<br />

Bilder der Körperlichkeit<br />

Die Aufnahme 1986 in das «Whitney<br />

Independent Study Program» in<br />

New York eröffnete Hohn den künstlerisch-theoretischen<br />

Zugang zu gesellschaftspolitischen<br />

Fragen in einem<br />

homophoben Amerika. Bilder der Körperlichkeit<br />

waren seine Antwort.<br />

Kuratorin Valérie Knoll interessiert<br />

Hohns «eigensinnige Sensibilität im<br />

Umgang mit Material». Seine Arbeitsweise<br />

zeuge von einer Strenge, aber<br />

auch von viel Theoriewissen. «Die Arbeiten<br />

scheinen heute und damals<br />

seltsam aus der Zeit gefallen, zugleich<br />

haben sie eine zeitlose Qualität.»<br />

Farbenverkehrt<br />

Im Untergeschoss der Kunsthalle<br />

sind die Malereien und Objekte der<br />

41-jährigen amerikanischen Künstlerin<br />

Megan Francis Sullivan zu sehen.<br />

Eine belgische Galerie umschreibt ihre<br />

Bildsprache wie folgt: «Wäre Sullivan<br />

eine Philosophin, ihr Genre wären<br />

Aphorismen.» Sullivan schafft in imitierender<br />

und duplizierender Auseinandersetzung<br />

zu Artefakten aus<br />

Kunstgeschichte, Design, Popkultur,<br />

Pferdesport neue und seltsame Bezugssysteme.<br />

So verkehrt sie zum Beispiel<br />

die Farbgebung des Cézanne Gemäldes<br />

«Six Baigneurs» ins Blaue.<br />

Katja Zellweger<br />

Kunsthalle Bern<br />

Vernissage: Fr., 22.4., 18 Uhr<br />

Ausstellung bis 5.6.<br />

www.kunsthalle-bern.ch<br />

Ostring meldet:<br />

Das eigene Leben ist ein<br />

schlechtes Beispiel.<br />

Matto Kämpf<br />

21. – 27. April <strong>2016</strong><br />

Reimen ist<br />

P fl i c h t<br />

Oli Kehrlis neues Album<br />

«Zuekunftsnostalgie» vereint<br />

klassische Violinenklänge<br />

mit Chansons. Zu<br />

hören im Bierhübeli.<br />

Oli Kehrlis dritter Streich, das Album<br />

«Zuekunftsnostalgie», bleibt dem<br />

Mundartchanson genauso treu wie<br />

YB, um deren Sieg er sogar Gott bittet.<br />

Breites Berndeutsch ist Thema: «Zwe<br />

zwo zwöi – das isch öppis wo vieli nüm<br />

chöi.» Und Reimen ist Pflicht, wenn<br />

über Facebook, Navigationssysteme,<br />

Liebe und das Hooli gan-Konkordat<br />

gesungen wird. Der <strong>Berner</strong> spielt sich<br />

in die Liga der Troubadour-Altmeister,<br />

wenn er, – eine Anspielung auf Mani<br />

Matters «E Löu, e blöde Siech, e Glünggi<br />

une Sürmu» – einen «Laferi, Schnuri<br />

und Bhoupti» schwatzen lässt.<br />

Duett mit YB-Kicker<br />

Zwe Sänger, zwo Musigrichtige,<br />

zwöi Instrumänt: Kehrli betritt auch<br />

musikalisch neues Terrain. Mit dem<br />

YB-Kicker Guillaume Hoarau singt er<br />

«Les passantes» von Georg Brassens,<br />

und klassische Streicherelemente unterstreichen<br />

die Chansons auf der Gitarre.<br />

Die neuen Klänge stammen von<br />

der Violinistin und Mitproduzentin<br />

Gwendolyn Masin.<br />

Katja Zellweger<br />

Bierhübeli, Bern<br />

Fr., 22.4., 20 Uhr<br />

www.bierhuebeli.ch<br />

Inserat<br />

Das Leben einer Wohngemeinschaft.<br />

So facettenreich wie die Schweiz.<br />

Samstags, 21.30 Uhr<br />

Wiederholung 23.30 Uhr<br />

<strong>15</strong>_AZ_Medien_Heimatland_Inserat_<strong>Kulturagenda</strong>_288x208mm_RZ3.indd 1 17.03.16 09:39

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