Berner Kulturagenda 2016 N° 15
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DO 21. –<br />
MI 27.4.<strong>2016</strong><br />
<strong>N°</strong><strong>15</strong> / www.bka.ch<br />
Seite 3<br />
«Tinou» vom <strong>Berner</strong> Regisseur Res Balzli<br />
läuft im Kino<br />
Bern wird zur «Geranium City»<br />
Pegelstand, Kolumne<br />
von Alexandra von Arx<br />
Seiten 4 bis 11<br />
Agenda, Ausstellungen und Kino<br />
Seite 12<br />
Ull Hohn und Megan Francis Sullivan<br />
stellen in der Kunsthalle Bern aus<br />
Oli Kehrli tauft im Bierhübeli<br />
Die Kavallerie Bereitermusik<br />
spielt Filmmelodien<br />
Die Vier Jahreszeiten Konzerte<br />
starten unter neuer Leitung<br />
Jeremy Spierer<br />
Der Erfolgsverwöhnte<br />
Mit seinem Debütroman «Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» wurde der<br />
Genfer Joël Dicker zum Bestsellerautor. Im Zentrum Paul Klee spricht er über<br />
seine Arbeitsweise und den Druck vor dem Zweitling.<br />
3<br />
ZVG<br />
Kulturtipps von<br />
Meret Mangold<br />
Meret Mangold ist Geschäftsleiterin<br />
der <strong>Berner</strong> Design Stiftung, die Designschaffende<br />
fördert. Junge Talente<br />
zeigen an der Ausstellung «Bestform»<br />
im Kornhausforum Öko-Ski und andere<br />
prämierte Werke (Vernissage: Do.,<br />
21.4., 19 Uhr. Ausstellung bis 16.5.).<br />
Machen Sie den ersten Satz:<br />
Es ist wunderbar, an diesem bunten<br />
kulturellen Teppich in Bern «mit-wirken»<br />
zu dürfen.<br />
Und was soll der letzte sein?<br />
Ich wünschte mir mehr Verständnis<br />
für eigene und fremde Kultur.<br />
Wohin gehen Sie diese Woche und<br />
wozu?<br />
1. Hoch hinaus in die Sternwarte<br />
Sirius in Schwanden, um im Planetarium<br />
den Blick in die Sterne ohne störende<br />
Lichtquellen zu geniessen (Fr.,<br />
22.4., 18 Uhr).<br />
2. Wenn ich reif für die Insel bin,<br />
fahre ich nach Biel ins Neue Museum,<br />
um dort in die Mittelmeerkultur Habalukke<br />
auf der Trauminsel Sehnah<br />
einzutauchen (Ausstellung bis 29.5.).<br />
3. «Veronika, der Lenz ist da»: In<br />
den Trompe l'Œil-Kubus von Konzert<br />
Theater Bern, um mit «Comedian Harmonists<br />
z’Bärn» (Vorstellungen bis<br />
4.5.) den Frühling zu begrüssen.<br />
Die Welt auf dem Gewand<br />
Der sich aufopfernde Pelikan und der friedfertige Panther<br />
als Sinnbilder für Christus: Die Abegg-Stiftung widmet die<br />
Ausstellung «Freund und Feind» der Tiersymbolik.<br />
Der heraldische Löwe diente als Wappentier der Eliten.<br />
Abegg-Stiftung, Christoph von Viràg<br />
Hätte man im 13., 14. oder <strong>15</strong>. Jahrhundert<br />
ein Lacoste-Hemd mit Krokodil-Logo<br />
getragen, hätte man als<br />
wollüstig oder geizig gegolten. So zumindest<br />
definiert die frühchristliche<br />
Naturlehre, der «Physiologus», Tiere<br />
nach Aussehen und schreibt ihnen Eigenschaften<br />
zu. Tiermotive fanden<br />
sich im Spätmittelalter häufig auf den<br />
wertvollen Textilien der Eliten. Anstatt<br />
des negativ konnotierten Krokodils<br />
bevölkern jedoch Pelikane, Adler, Löwen<br />
oder Drachen die Stoffe, die in der<br />
Sonderausstellung «Freund und Feind.<br />
Das Tier in der mittelalterlichen Textilkunst»<br />
der Abegg-Stiftung zu sehen<br />
sind. Mittels literarischer Quellen von<br />
den «Metamorphosen» Ovids über höfische<br />
Vers-Epen bis zum Minnesang<br />
werden die Motive eindrücklich nachvollziehbar.<br />
Globalisiertes Mittelalter<br />
Prunkstück ist laut Kuratorin Evelin<br />
Wetter ein Diakonsgewand aus drei<br />
Stoffen. Ein italienischer Stoff zeigt<br />
den sich für die Brut aufopfernden Pelikan<br />
sowie den Panther, der laut Quellen<br />
sanft und mit wohlriechendem<br />
Atem die Tiere leitet. Ein zweiter Stoff,<br />
auch mit Panthermotiv, stammt aus<br />
Spanien und wurde regelrecht aus einem<br />
weltlichen Kleid recycelt. Die<br />
dritte Textilie ist orientalischer Herkunft.<br />
«Die Stoffe zeigen ein globalisiertes<br />
Mittelalter, was Verbreitung<br />
und Gebrauch wertvoller Gewebe angeht.<br />
Die Welt kommt in diesen Kleidern<br />
zusammen.» Katja Zellweger<br />
Abegg-Stiftung, Riggisberg<br />
So., 24.4. bis 13.11<br />
Täglich, 14 bis 17.30 Uhr<br />
www.abegg-stiftung.ch<br />
Nach<br />
dem Ende<br />
Das Schweizer Jugend-<br />
Sinfonie-Orchester spielt<br />
im Kulturcasino Gustav<br />
Mahlers 9. Sinfonie.<br />
«Grosse Neugier, einen frischen<br />
Zugang zu den Werken und Risikobereitschaft»:<br />
So charakterisiert Kai<br />
Bumann das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester<br />
(SJSO). Der namhafte<br />
und viel engagierte Dirigent leitet das<br />
Orchester seit 1998. Es besteht aus<br />
jungen Musiktalenten zwischen <strong>15</strong><br />
und 25 Jahren aus der ganzen Schweiz.<br />
Zwei Mal im Jahr geht das SJSO auf<br />
Tournee.<br />
85 Minuten Lebensende<br />
Für die diesjährige Frühjahrstournee<br />
hat sich das Orchester ein<br />
Meisterwerk ausgesucht, das am<br />
Übergang von der Spätromantik zur<br />
Moderne steht: Gustav Mahlers 9. Sinfonie.<br />
Das 85 Minuten dauernde Konzert<br />
ist anspruchsvoll. «Die Sinfonie<br />
ist technisch sehr schwierig. Und die<br />
dichte Struktur fordert nicht nur, dass<br />
man den eigenen Part kennt, sondern<br />
auch den der anderen Instrumente»,<br />
sagt Bumann. Auch thematisch verlangt<br />
das Stück den Musikerinnen und<br />
Musikern einiges ab, geht es doch um<br />
das Ende des Lebens und das, was danach<br />
kommt.<br />
Regine Gerber<br />
Kulturcasino, Bern<br />
So., 24.4, 17 Uhr<br />
www.sjso.ch<br />
Wir verlosen 3 × 2 Tickets:<br />
tickets@bka.ch<br />
TICKETS
2 Anzeiger Region Bern 24<br />
berner symphonieorchester<br />
21. – 27. April <strong>2016</strong><br />
FRÜHJAHRSTOURNEE <strong>2016</strong><br />
BRUCKNERS<br />
TE DEUM<br />
foto © Alberto Venzago<br />
SONNTAG, 24. APRIL <strong>2016</strong>, 17:00 UHR<br />
KULTUR CASINO, BERN<br />
Leitung Kai Bumann<br />
13. SYMPHONIEKONZERT<br />
29. APRIL (19:30) & 01. MAI (17:00) <strong>2016</strong> | BERNER MÜNSTER<br />
GUSTAV<br />
MAHLER<br />
SINFONIE NR. 9<br />
Mario Venzago Dirigent<br />
Miriam Clark Sopran<br />
Sophie Rennert Alt<br />
Tomasz Zagorski Tenor<br />
Kai Wegner Bass<br />
Robin Adams Bass<br />
(Zimmermann)<br />
Franz Mazura Sprecher<br />
(Zimmermann)<br />
––<br />
KONZERT<br />
THEATER<br />
BERN<br />
Ensemble Corund<br />
(Einstudierung: Stephen<br />
Smith)<br />
Chor Konzert Theater<br />
Bern (Einstudierung:<br />
Zsolt Czetner)<br />
<strong>Berner</strong><br />
Symphonieorchester<br />
J.S. Bach / A. Schönberg<br />
Präludium und Fuge<br />
Es-Dur BWV 552<br />
J.S. Bach<br />
Kantate «Herz und Mund<br />
und Tat und Leben»<br />
BWV 147<br />
B.A. Zimmermann<br />
«Ich wandte mich und sah<br />
an alles Unrecht, das<br />
geschah unter der Sonne»<br />
A. Bruckner<br />
Te Deum C-Dur<br />
Karten und weitere Informationen unter<br />
031 329 52 52<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
HAUPTSPONSORIN<br />
WWW.SJSO.CH<br />
ABENDKASSE EINE STUNDE<br />
VOR DEM KONZERTBEGINN.<br />
RefeRat<br />
Reden übeRs<br />
altsein<br />
Eintritt frei.<br />
Museum für Kommunikation<br />
Helvetiastrasse 16, 3005 Bern<br />
www.mfk.ch<br />
scham – die hüteRin<br />
deR menschenwüRde<br />
bis ins hohe alteR.<br />
Dr. Stephan Marks<br />
museum füR KommuniKation, beRn<br />
3. mai <strong>2016</strong>, 18.30 uhR<br />
Scham ist eine schmerzhafte, oft übersehene<br />
Emotion, die in jeder Begegnung mit Menschen<br />
akut werden kann. Unerkannte Scham kann<br />
z. B. zu Selbstwertzweifeln, Depression oder Sucht<br />
führen – oder in Zynismus, Trotz oder Gewalt umschlagen.<br />
Scham hat jedoch auch positive Aufgaben<br />
als Hüterin der Menschenwürde.<br />
Anlässlich der aktuellen Ausstellung Dialog mit<br />
der Zeit. Wie lebe ich, wenn ich alt bin? spricht der<br />
Politikwissenschaftler, Psychologe und Historiker<br />
dR. stephan maRKs darüber, wie uns die Emotion<br />
Scham herausfordert aber auch nützlich ist.<br />
41. INTERNATIONALES 12. MÄRZ – 21. MAI <strong>2016</strong><br />
JAZZFESTIVAL BERN<br />
JAZZ & BLUES<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges Engagement<br />
des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Sie erscheint wöchentlich<br />
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von<br />
<strong>15</strong>0 494 Ex. / verein@bka.ch<br />
Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />
Redaktion: redaktion@bka.ch<br />
Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch<br />
Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch<br />
Katja Zellweger (kaz), katja.zellweger@bka.ch<br />
Praktikum: Janina Neustupny (jan), praktikum@bka.ch<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />
Alexandra von Arx, Regine Gerber, Marie Gfeller,<br />
Matto Kämpf, Peter König, Helen Lagger<br />
Layout: Oliver Blank<br />
Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch<br />
Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch<br />
Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 <strong>15</strong> 00,<br />
Fax 031 310 <strong>15</strong> 05,<br />
Internet: www.bka.ch<br />
Nr. 17 erscheint am 4.5.16. Redaktionsschluss 20.4.16<br />
Inserateschluss 27.4.<strong>2016</strong>.<br />
Nr. 18 erscheint am 11.5.16. Redaktionsschluss 27.4.16<br />
Inserateschluss 4.5.<strong>2016</strong>.<br />
Agendaeinträge: Nr. 17 bis am 27.4.<strong>2016</strong> /<br />
Nr. 18 bis am 4.5.<strong>2016</strong>.<br />
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Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen<br />
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Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an<br />
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Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet<br />
die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>. Änderungen durch<br />
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Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern für die finanzielle<br />
Unterstützung.<br />
Marians Jazzroom, 26. – 30. April <strong>2016</strong><br />
DOUBLE FEATURE WEEK<br />
Dienstag, 19.30 Uhr / Mittwoch,<br />
22.00 Uhr / Donnerstag, 19.30 Uhr /<br />
Freitag, 22.00 Uhr / Samstag, 19.30 Uhr<br />
(Türöffnung 19.00 & 21.30 Uhr)<br />
MARCUS ROBERTS<br />
AND THE MODERN<br />
JAZZ GENERATION<br />
Marcus Roberts, p / Rodney Jordan, b /<br />
Jason Marsalis, dr / Tim Blackmon, Jr., tp<br />
/ Joe Goldberg, cl & as / Stephen Riley, ts<br />
/ Ricardo Pascal, ts & ss / Tissa Khosla,<br />
bs & ts / Corey Wilcox, tb<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
Dienstag, 22.00 Uhr / Mittwoch,<br />
19.30 Uhr / Donnerstag, 22.00 Uhr /<br />
Freitag, 19.30 Uhr / Samstag, 22.00 Uhr<br />
NEW ORLEANS<br />
GROOVE MASTERS:<br />
HERLIN RILEY,<br />
JASON MARSALIS,<br />
SHANNON POWELL<br />
Herlin Riley, dr / Jason Marsalis, dr /<br />
Shannon Powell, dr / Roderick Paulin, sax /<br />
David Torkanowsy, p / Jason Weaver, b<br />
Medienpartner
21. – 27. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 25<br />
3<br />
Schreibblockaden kennt er nicht<br />
2012 gelang dem Genfer Autor Joël Dicker mit dem Roman<br />
«Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» ein Riesenerfolg.<br />
Das Zentrum Paul Klee lädt zum Gespräch.<br />
nen. Doch dieser hat in Interviews keine<br />
derartigen Parallelen bestätigt. Es<br />
stecke nicht mehr in dieser Figur von<br />
ihm als in den anderen seiner Romanfiguren,<br />
der Druck habe ihn vielmehr beflügelt.<br />
Nichtsdestotrotz taucht Goldman<br />
in «Le Livre des Baltimore» erneut<br />
auf. Diesmal seziert Dicker Familienbande<br />
und Klassenunterschiede.<br />
In den 70er-Jahren verschwindet in einer<br />
Kleinstadt in New Hampshire Nola<br />
Kellergan, ein <strong>15</strong>-jähriges Mädchen.<br />
Mehr als 30 Jahre später entdeckt der<br />
gefeierte Jungautor Marcus Goldman,<br />
dass sein Freund und Mentor Harry<br />
Quebert mit dem Mädchen ein Verhältnis<br />
hatte, bevor dieses verschwand. So<br />
die Ausgangslage in Joël Dickers komplexem<br />
Roman «Die Wahrheit über den<br />
Fall Harry Quebert».<br />
Dicker gelang mit dem 2012 erschienenen<br />
Erstlingsroman ein Coup. Das<br />
Buch wurde über drei Millionen Mal<br />
verkauft, mit dem Grand Prix der Académie<br />
Française ausgezeichnet und in 40<br />
Sprachen übersetzt. Dicker ist 1985 in<br />
Genf geboren, hat französische und<br />
russische Wurzeln und eine enge Beziehung<br />
zu den Vereinigten Staaten, wo<br />
ein Teil seiner Familie lebt. Auch «Le<br />
Livre des Baltimore» (20<strong>15</strong>), sein zweiter<br />
Roman, spielt in der neuen Welt.<br />
Dickers Alter Ego?<br />
Natürlich wurde der so rasch in den<br />
Literaturhimmel katapultierte Autor oft<br />
gefragt, ob er unter Druck gestanden<br />
habe. Schliesslich hatte Dicker im ersten<br />
Roman auch das Verlagswesen unter<br />
die Lupe genommen. In Marcus<br />
Goldman, der nach einem ersten Erfolg<br />
an einer Schreibblockade leidet, wollten<br />
viele das Alter Ego Dickers erken-<br />
Literaturstar aus der Romandie: Joël Dicker.<br />
Jeremy Spierer<br />
Zu Gast in Bern<br />
Dicker selbst verschlägt es für einmal<br />
statt in die USA nach Bern. Der<br />
30-jährige Autor, der regelmässig Heiratsanträge<br />
bekommen soll, ist im<br />
Zentrum Paul Klee zu Gast. Im Rahmen<br />
eines literarischen Gesprächs<br />
wird er Red und Antwort stehen. Die<br />
Kulturjournalistin Mireille Descombes<br />
leitet das auf Deutsch und Französisch<br />
geführte Gespräch.<br />
Helen Lagger<br />
Zentrum Paul Klee, Bern<br />
Di., 26.4., 18.30 Uhr<br />
www.zpk.org<br />
Die Seele sitzt in der Leber<br />
TICKETS<br />
Der Film «Tinou» des <strong>Berner</strong> Regisseurs Res Balzli erzählt<br />
vom Alltag eines leberkranken Mannes, ohne auf den<br />
Magen zu schlagen.<br />
Tinous Welt ist grau und kalt – ihm ist<br />
etwas über die Leber gekrochen.<br />
«Tinou», das Spielfilmdebüt des <strong>Berner</strong><br />
Produzenten und Regisseurs Res<br />
Balzli («Bouton») erzählt die Geschichte<br />
eines ältereren Mannes, der eine<br />
neue Leber benötigt. Tagein, tagaus<br />
bestellt Tinou (Roger Jendly) bei Eve,<br />
deren Wohnwagen-Buvette auf der<br />
Untertorbrücke steht, oder im «Café<br />
Jungfrau», dessen Kulisse die Heitere<br />
Fahne bildet, seine Stange Bier und<br />
trinkt diese genussfrei. Sein Freund<br />
Aschi (Gilles Tschudi) dagegen präferiert<br />
den Roten, am liebsten als «Haubeli».<br />
Tinou steht auf der Warteliste für<br />
eine neue Leber; fortan trinkt er Kräutertee.<br />
Der immer angesäuselte Aschi<br />
dagegen erfährt, dass er einen Sohn<br />
hat – in Südafrika. Der 20-jährige Sean<br />
lädt seinen Vater prompt nach Kapstadt<br />
ein, um ihn kennenzulernen. Für<br />
Aschi ist klar: Tinou kommt mit.<br />
«Scharlachrot» in Senegal<br />
Aber dieser wird die Reise nicht mitmachen,<br />
sein Zustand ist kritisch. In<br />
der Mitte des Films wechselt die Erzählung<br />
in Tinous Traumwelt, die nach<br />
dem schwarz-weissen ersten Teil die<br />
Schifffahrt nach Afrika kunterbunt<br />
wiedergibt. «Scharlachrot» von Patent<br />
Ochsner wird in Senegal neuinterpretiert<br />
und ein nackter Mann huscht immer<br />
mal wieder durchs Bild – an skurrilen<br />
Einfällen fehlt es nicht.<br />
Balzlis Film ist eine Hommage an<br />
den 2014 verstorbenen Autor und Filmemacher<br />
Johannes Flütsch, der auch<br />
am Drehbuch von «Tinou» beteiligt<br />
war. Der Film endet, wo er begonnen<br />
hat: an der Aare, mit dem passenden<br />
Lied dazu von Stiller Has.<br />
<br />
Marie Gfeller<br />
CineMovie, Bern. Premiere<br />
in Anwesenheit der Filmcrew:<br />
Do., 21.4., 20.<strong>15</strong> Uhr<br />
Täglich, 16 und 21 Uhr<br />
www.quinnie.ch<br />
Wir verlosen 2 × 2 Tickets (bitte<br />
Wunschdatum und -zeit angeben):<br />
tickets@bka.ch<br />
Ursprünglich aus Südafrika: Geranien.<br />
Retrocharme<br />
Vier <strong>Berner</strong> Institutionen widmen sich unter dem Titel<br />
«Geranium City» in Ausstellungen und Veranstaltungen<br />
einer einst verpönten Pflanze.<br />
ZVG<br />
Xenix Film<br />
Tinou (Roger Jendly) träumt sich aus dem grauen Alltag nach Südafrika.<br />
Geranien sind spiessig? Von wegen.<br />
«Wir sind in der Post-Geranien-Abgrenzungszeit<br />
angekommen», sagt<br />
Beat Hächler, Direktor des Alpinen<br />
Museums und Initiator von «Geranium<br />
City». Heute versprühten die Blumen<br />
Retrocharme und hätten wenig<br />
mit den Zeiten zu tun, in denen zu einem<br />
guten schweizerischen Haushalt<br />
das Geranium auf dem Fensterbrett<br />
dazugehört habe.<br />
«Elsi» und «Rakete»<br />
«Geranium City» befasst sich mit<br />
Facetten der farbigen und anspruchslosen<br />
Pflanze. Im Botanischen Garten<br />
können etwa wilde Peragolien aus<br />
Südafrika betrachtet werden. Von dort<br />
ist die Blume ursprünglich importiert<br />
worden. «Trotzdem wird das Geranium<br />
in verschiedenen Ländern für etwas<br />
Eigentümliches gehalten», sagt<br />
Hächler. Um solche kulturgeschichtlichen<br />
Aspekte geht es in der Ausstellung<br />
« Biwak#16: Out of Africa» im<br />
Alpinen Museum. Und in der Kornhausbibliothek<br />
wird ein Peragolien-Handbuch<br />
präsentiert. Denn heute<br />
existieren über 16 000 Geraniensorten<br />
– «Elsi», «Rakete», «Sugar Baby», und<br />
«Stadt Bern» sind nur vier davon.<br />
Regine Gerber<br />
Diverse Orte, Bern<br />
Mo., 25.4. bis 30.9.<br />
www.geraniumcity.ch<br />
Pegelstand<br />
Kolumne<br />
von Alexandra von Arx<br />
Kürzlich war ich im Literaturhaus Basel<br />
an einer Lesung von Aleksandar Hemon.<br />
Womöglich habe ich hier schon<br />
einmal von ihm geschwärmt, denn sein<br />
Roman «Lazarus» und der autobiografische<br />
Band «Das Buch meiner Leben»<br />
waren für mich regelrechte Erleuchtungen.<br />
Dass er ein wunderbarer und relevanter<br />
Autor ist, entspringt, glaube<br />
ich, nicht nur meiner subjektiven<br />
Wahrnehmung, immerhin hat Hemon<br />
auch schon ein MacArthur Fellowship<br />
erhalten. Dieser «Genie-Preis» ist mit<br />
625 000 US-Dollar eine der höchstdotierten,<br />
zugleich an keine Bedingungen<br />
geknüpften Auszeichnungen in<br />
«Stellen Sie sich das vor:<br />
Da sitzt ein Weltklasse-<br />
Autor und fast niemanden<br />
interessiert es.»<br />
den USA. Nebenbei bemerkt ist die<br />
Liste der bisherigen Preisträger eine<br />
wahre Fundgrube.<br />
Ich hatte mir also mein Ticket bereits<br />
im Vorverkauf gesichert. Unnötige<br />
Angst. Es kamen gerade mal 16 Nasen.<br />
Stellen Sie sich das vor: Da sitzt<br />
ein Weltklasse-Autor, aber fast niemanden<br />
interessiert es. Nur will ich<br />
das nicht recht glauben. Zwei Erklärungsversuche:<br />
Entweder machen feste<br />
Subventionen träge und es wurde<br />
beispielsweise versäumt, die slawische<br />
Community anzusprechen, die<br />
mit dem in Bosnien geborenen Autor<br />
hätte abgeholt werden können. Um<br />
mein verstaubendes Kulturmanagementvokabular<br />
wieder einmal anzuwenden:<br />
Zielgruppenspezifisches<br />
Marketing nennt sich das.<br />
Oder es hat sich herumgesprochen,<br />
wie solche Lesungen in der Regel ablaufen.<br />
Von 80 Minuten wurden nämlich<br />
10 von der Moderation für die Einführung<br />
aufgewendet, anschliessend<br />
gingen gefühlte 50 Minuten für einen<br />
auf Deutsch lesenden, sich selbst in<br />
Szene setzenden Schauspieler drauf<br />
und weitere 10 für die Lesung von Hemon<br />
auf Englisch. Schliesslich blieben<br />
noch knappe 10 Minuten für ein Gespräch,<br />
in dem Hemon nicht mehr als<br />
andeuten konnte, was er eigentlich alles<br />
zu sagen gehabt hätte und worüber<br />
man sich mit ihm hätte unterhalten<br />
können. Ein bisschen schade. Oder<br />
was denken Sie dazu?<br />
Alexandra von Arx ist derzeit in der<br />
<strong>Berner</strong> Kulturförderung tätig und organisiert<br />
das hiesige Literaturfest sowie die<br />
Literatur-Gespräche im Schweizerhof<br />
Bern.<br />
Illustration: Rodja Galli, a259
4 Anzeiger Region Bern 26<br />
21. – 27. April <strong>2016</strong><br />
Ein Hauch Bohème<br />
Tierische Freunde<br />
TICKETS<br />
Lässig improvisierend oder mit eigenen Kompositionen versetzt der<br />
israelische Gitarrist Tal Itzchak Yahalom das Konzertpublikum von<br />
Bern nach Tel Aviv in ein Bohème-Café. An Yahaloms Seite spielen<br />
Roy Ben Yosef (Drums), Alon Near (Bass) und Micha Gilad (Piano)<br />
am Jazzfestival Bern.<br />
Jazzzelt im Park des Hotels Innere Enge, Bern. Di., 26. bis Sa., 30.4.,<br />
18.30, 19.45 und 21 Uhr<br />
Do 21.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Cabaret Lune Noire<br />
Burlesque Show. www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
20.30 UHR<br />
Das Versprechen<br />
Von Friedrich Dürrenmatt. Regie<br />
Niklas Ritter. Bühne/Kostüme Bernd<br />
Schneider. Mit Kornelia Lüdorff, Mariananda<br />
Schempp, Nico Delpy, Lukas<br />
Hupfeld, Stéphane Maeder, Jürg<br />
Wisbach. www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS,<br />
WAISENHAUSPLATZ. 19.30 UHR<br />
Fractus V<br />
Der Star der zeitgenössischen Tanzszene<br />
tanzt selbst.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE BERN,<br />
MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR<br />
Glorious!<br />
Von Peter Quilter. Inszenierung:<br />
Christian Mair, mit Brigitte Jaufenthaler,<br />
Florian Eisner, Horst Krebs, Patrizia<br />
Pfeifer, Agnieszka Wellenger.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR<br />
Kurtli XI – Kurtli ohne<br />
Die 11. Trash-Revue. Das elfte Kurtli<br />
rebelliert ganz schön gegen alte<br />
Ordnungen, wiederkehrende Arbeitsstrukturen<br />
und Probemethoden. Kurtli<br />
räumt so richtig auf. www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Lenin<br />
Stück: Markus Köbeli, Regie: Peter<br />
Bamler, Berndeutsch: Livia Anne<br />
Richard, Mit: Erich Berger, René Blum,<br />
Franz Bigler, Nelly Kempter, Hans-Jürg<br />
Klopfstein, Catherine Kunze-Jselin,<br />
Franziska Niklaus.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
S’ka Problem<br />
Sie kennen sich seit der Kindheit und<br />
haben sich noch nie gesehen.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER,<br />
RATHAUSGASSE 20. 19.00 UHR<br />
Schwarz – Schweiz<br />
Erstes abendfüllendes Programm von<br />
und mit Charles Nguela (Gewinner des<br />
Swiss Comedy Award 2014).<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
Sibylle & Michael Birkenmeier:<br />
Freiheit, Gleichheit, Kopf ab!<br />
Eine kabarettistische Be-Hauptung von<br />
und mit Sibylle & Michael Birkenmeier.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR<br />
Tanzfestival Steps: Eastman/Sidi<br />
Larbi Cherkaoui (BE): Fractus V<br />
Aus dem Tanzmekka Belgien: Sidi Larbi<br />
Cherkaoui lädt hochkarätige Tänzerund<br />
Musikerkollegen zum exquisiten<br />
Stelldichein – und betritt seit langer<br />
Zeit wieder einmal selbst die Bühne!<br />
Vv: www.starticket.ch/de/suche?_<br />
csreset=1&_csquery=dampfzentrale+steps.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
James Mc Hale – all night long<br />
James Mc Hale (Sunday Breakfast).<br />
Style: Tech House, Deep House.<br />
www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />
Musik- und Tanzlokal<br />
Die Silo Bar ist ein Treffpunkt für alle<br />
Leute, die gerne zum Sound der 70-er<br />
bis 90er Jahre in einem gemütlichen<br />
Ambiente den Abend verbringen<br />
möchten. Bis 00.10 Uhr. Ab 20 J.<br />
www.silo-bar.ch<br />
SILO BAR, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR<br />
Tanzbär<br />
E-Type (mixmasters.ch – ZH) & tba.<br />
Tech House, Progressive House.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Holliger<br />
Am 12. Konzert des <strong>Berner</strong><br />
Symphonieorchesters steht<br />
der <strong>Berner</strong> Komponist<br />
Heinz Holliger am Dirigierpult:<br />
Von Schuberts<br />
«Tragischer» über Debussys<br />
drei symphonischen<br />
Skizzen «La Mer» zu<br />
Bartóks 1. Violinkonzert,<br />
wo die Geigerin Veronika<br />
Eberle soliert, gelangt man<br />
von der Romantik in die<br />
Moderne.<br />
Kulturcasino, Bern<br />
Do., 21. und Fr., 22.4.,<br />
19.30 Uhr<br />
Familie<br />
Fäger-Ferienkurse:<br />
Kunst Fägt Kunst Wuchert<br />
Gestalterischer Workshop zur Ausstellung<br />
«Chinese Whispers»: Ein Rundgang<br />
durch das Reich der Bäume chinesischer<br />
Kunst. Ab 6 – 12 J. Anmeldung:<br />
T 031 328 09 11 oder<br />
vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
9.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: made in<br />
Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />
Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />
für kantonesischen Reis verwenden.<br />
Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />
Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />
Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Weise gesprengt<br />
Ob Michael Stauffer seinen Studierenden am Literaturinstitut in<br />
Biel verrät, wie man literarische Genregrenzen sprengt oder auf der<br />
Bühne Kritiker und Unterhalter zugleich ist? Am Auftritt mit Pianobegleitung<br />
(Hans-Peter Pfammatter) in der Mahogany Hall bietet<br />
sich die Chance zum genauen Hinhören.<br />
Mahogany Hall, Bern. Do., 21.4., 20.30 Uhr<br />
Tierisch klassisch!<br />
Konzert für Kinder ab 3 Jahren mit<br />
Evgenia Grekova. Wanderkater Socke<br />
kommt nach Bern. Er ist auf der Suche<br />
nach einer Freundin, die mit ihm durch<br />
dick und dünn geht und so schön singen<br />
kann wie er.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />
WAISENHAUSPLATZ. 14.00 UHR<br />
Klassik<br />
12. Symphoniekonzert des BSO:<br />
Schuberts Tragische<br />
Heinz Holliger Dirient. Veronika Eberle<br />
Violine. BSO. Werke von Claude<br />
Debussy «La Mer», Bejamin Britte<br />
Violinkonzert op. <strong>15</strong>, Franz Schubert<br />
Symphonie Nr. 4 c-Moll D 417 «Tragische».<br />
www.kulturcasino.ch<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />
19.30 UHR<br />
Sounds<br />
41. Int. Jazzfestival Bern: Nathan<br />
Augustus Kamal Group<br />
Jazzstudenten der New School for<br />
Jazz and contemporary Music spielen<br />
im Jazz-Zelt: Nathan Augustus Kamal:<br />
Violin; Kshimon Stevenson: Saxophone;<br />
Quincy Chimich: Piano; Teodor Rostislavov<br />
Vanovski: Drums<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
18.30/19.45/21.00 UHR<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
T. S. Monk Sextet.<br />
Innovativer und dynamischer Jazz mit<br />
dem Drummer, Bandleader, Komponisten<br />
und Sänger T.S. Monk – Sohn<br />
von Thelonious Monk! Exklusiv in der<br />
Schweiz!<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
BeJazz: Tomas Sauter «Double Life»<br />
Contemporary Jazz – CD-Releasetour<br />
«Double Life». Ralph Alessi (tp), Luzius<br />
Schuler (keys), Tomas Sauter (eb),<br />
Dominik Burkhalter (dr).<br />
www.bejazz.ch<br />
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />
KÖNIZSTRASSE 161.<br />
20.30 UHR<br />
Italo night: Giuda (I) + Faz Waltz (I)<br />
Glam, Punk. Afterparty by DJ Giusi.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
20.30 UHR<br />
Keine Zähne im Maul,<br />
aber la Paloma pfeifen<br />
Depri-Punk, Wave.<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR<br />
King Pepe & Le Rex<br />
Königslieder seiner Majestät.<br />
www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />
21.00 UHR<br />
Michael Stauffer im Duo mit<br />
Hans-Peter Pfammatter<br />
Michael Stauffer, Dichterstauffer, liest,<br />
singt und improvisiert sich durch seinen<br />
immensen Schatz an Bühnentexten.<br />
Sein Motto: Die Vielfalt! Sein Feind:<br />
Die Einfalt. Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.30 UHR<br />
Sheikh Hassan & Muhabbat<br />
Der Sufi-Pfad der Liebe.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
BücherBerge:<br />
Schicksal am Piz Orsalia<br />
Lesung aus der Neuausgabe des<br />
Kriminalromans von Gustav Renker.<br />
www.alpinesmuseum.ch<br />
ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ,<br />
HELVETIAPLATZ 4. 19.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 13.00 UHR<br />
Sômata – Das physische selbst<br />
zur Sprache kommen lassen<br />
Ein Tanzen für Menschen die Lust<br />
haben, sich in diskriminierungsarmem<br />
Raum dem eigenen Körper zuzuwenden.<br />
Offen für Menschen, die sich als Frauen<br />
identifizieren. Kollekte.<br />
www.frauenraum.ch<br />
FRAUENRAUM, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 19.00 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Bühne<br />
Öppis isch geng<br />
Kabarettistisches Musiktheater<br />
mit Texten Berndeutscher Dichter.<br />
www.baerenbuchsi.ch<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />
21.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Spielplanpräsentation <strong>2016</strong>/17<br />
Erfahren Sie aus erster Hand von Dieter<br />
Kaegi, Katharina Rupp und Kaspar<br />
Zehnder, welche Stücke und Konzerte<br />
für die neue Saison von Theater<br />
Orchester Biel Solothurn geplant sind.<br />
KONZERTSAAL SOLOTHURN, UNTERE<br />
STEINGRUBENSTRASSE 1. 18.00 UHR<br />
Klassik<br />
8. Sinfoniekonzert: Früh vollendet<br />
Sinfoniekonzert des Sinfonie Orchesters<br />
Biel Solothurn. Leitung und Violine:<br />
Augustin Dumay, Sopran: Julie Mossay.<br />
Werke von Mozart und Mendelssohn.<br />
Werkeinführung 30 Minuten vor Konzertbeginn.<br />
KONZERTSAAL SOLOTHURN, UNTERE<br />
STEINGRUBENSTRASSE 1.<br />
19.30 UHR<br />
Wabern<br />
Familie<br />
Wir helfen Fröschen, Kröten<br />
und Molchen<br />
Zwei spannende Nachmittage mit<br />
Amphibien. In Zusammenarbeit mit<br />
Animatura von Pro Natura. Ab 7 J.<br />
ANMELDUNG: faeger@faeger.ch 031<br />
321 60 40. www.iz-eichholz.ch<br />
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />
14.00 UHR<br />
Die Sopranistin Evgenia Grekova stimmt am Familienmorgen «Tierisch<br />
klassisch» im Kubus mit Kater Socke Lieder an, die Kinder ab drei Jahren<br />
zum Schnurren bringen. Im Stadttheater Biel helfen in Hans Krásas<br />
Kinderoper «Brundibár» ein Spatz, ein Hund und eine Katze zwei Geschwistern<br />
dabei, einen Tyrannen vom Marktplatz zu vertreiben.<br />
Kubus – Konzert Theater Bern. Do., 21.4., 11 Uhr. Stadttheater Biel<br />
Premiere: Sa., 23.4., 19 Uhr. Vorstellungen in Biel und Solothurn bis<br />
2.5. Wir verlosen 2 × 2 Tickets für «Brundibár» am So., 24.4., 17 Uhr:<br />
tickets@bka.ch<br />
Fr 22.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Glorious!<br />
Von Peter Quilter. Inszenierung:<br />
Christian Mair, mit Brigitte Jaufenthaler,<br />
Florian Eisner, Horst Krebs, Patrizia<br />
Pfeifer, Agnieszka Wellenger.<br />
www.dastheater-effingerstr.ch<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,<br />
EFFINGERSTRASSE 14.<br />
20.00 UHR<br />
Kurtli XI – Kurtli ohne<br />
Die 11. Trash-Revue. Das elfte Kurtli<br />
rebelliert ganz schön gegen alte<br />
Ordnungen, wiederkehrende Arbeitsstrukturen<br />
und Probemethoden. Kurtli<br />
räumt so richtig auf.<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
20.30 UHR<br />
Lenin<br />
Stück: Markus Köbeli, Regie: Peter<br />
Bamler, Berndeutsch: Livia Anne<br />
Richard, Mit: Erich Berger, René Blum,<br />
Franz Bigler, Nelly Kempter, Hans-Jürg<br />
Klopfstein, Catherine Kunze-Jselin,<br />
Franziska Niklaus.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Liebe verleiht Flügel und aderes…<br />
mit Kabarett Klischee und Marco Caimi.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR<br />
TICKETS<br />
KONZERTORT<br />
TURNHALLE IM PROGR<br />
SPEICHERGASSE 4<br />
3011 BERN<br />
1 × 2 Pfingst-Sause<br />
1 × 2 Season End Party<br />
VORVERKAUF<br />
WWW.STARTICKET.CH<br />
WWW.PETZITICKETS.CH<br />
CHOP RECORDS, BERN<br />
OLMO TICKET, BERN<br />
Nouvelle Scène:<br />
Les Fiancés de Loches<br />
De Georges Feydou. Chapeaux bas à la<br />
troupe! Un rythme endiablé dans une<br />
mise en scène très réussie. Tous les<br />
registres du comique sont exploités.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS,<br />
WAISENHAUSPLATZ.<br />
19.30 UHR<br />
S’ka Problem<br />
Sie kennen sich seit der Kindheit und<br />
haben sich noch nie gesehen.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER,<br />
RATHAUSGASSE 20. 19.00 UHR<br />
Sibylle & Michael Birkenmeier:<br />
Freiheit, Gleichheit, Kopf ab!<br />
Eine kabarettistische Be-Hauptung von<br />
und mit Sibylle & Michael Birkenmeier.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Bass Case<br />
Chris I.O. (Kill Tomorrow Rec.), Bounce<br />
(Bounce Beats Prod.), Buck Fier (The<br />
Dungeon Child), Hosted By Impala MC<br />
(Ruffstep Fellaz). Drum’n’Bass, Jump<br />
Up, Neurofunk.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR<br />
Max & Moritz – San Marco & Mastra<br />
San Marco (Frieda Musik/zh), Mastra<br />
(Sirion Rec., bons vivants). Style: Tech<br />
House, Deep House, House.<br />
www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41.<br />
23.00 UHR<br />
SO 01.05.16 GUILLAUME PERRET &<br />
THE ELECTRIC EPIC [FRANCE]<br />
MI 04.05.16 AUFFAHRTS-TANZ<br />
GATO PRETO [MOZAMBIQUE/GHANA]<br />
AFTERPARTY: NICOLA CRUZ [ECUADOR] &<br />
PHIL POHLODEK [CH]<br />
SO 08.05.16 BOUNCE [CH]<br />
MI 11.05.16 CARTE BLANCHE – SIMON BAUMANN #3<br />
ZACHOV:KALKER:BAUMON [CH/GERMANY]<br />
SO <strong>15</strong>.05.16 PFINGST-SAUSE<br />
MOH! KOUYATÉ [GUINEA]<br />
AFTERPARTY: CHICO CORREA [BRASIL] & PETARDO PERU [DE]<br />
MI 18.05.16 FATSO [COLOMBIA]<br />
SO 22.05.16 KONZERT FÜR FAMILIEN<br />
THAÏS DIARRA [CH/MALI]<br />
SO 22.05.16 DIE PILZE [CH]<br />
MI 25.05.16 GABLÉ [FRANCE]<br />
SO 29.05.16 CARTE BLANCHE – SIMON BAUMANN #4<br />
SEASON END PARTY<br />
BAUMON FAVRE JUKEBOX [CH]<br />
KONZERTBEGINN JEWEILS 20H30 (TÜRE 19H30);<br />
KONZERT FÜR FAMILIEN <strong>15</strong>H30 (TÜRE <strong>15</strong>H)<br />
AUFFAHRTS-TANZ UND PFINGST-SAUSE 22H (TÜRE 21H)<br />
Inserat<br />
MEHR INFOS UNTER<br />
WWW.BEE-FLAT.CH
21. – 27. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 27<br />
5<br />
Janosch Abel<br />
Für einmal im Klub<br />
Michael Epp<br />
Aufräumen, Kurtli!<br />
Die <strong>Berner</strong> Jungs von Mosaik tragen als Veranstalter und DJs feinste<br />
elektronische Musik in die Off-Locations: Etwa Outdoor Raves<br />
beim Glasbrunnen im Bremgartenwald oder die Kultfestivals «Fisch<br />
& Vogel» oder «Fuchs & Hase» im Kornhausforum. Bei der ersten<br />
Labelnacht im ISC ist nebst Laser Lele, den DJs Salon Sombre und<br />
Dave Hard auch der Berliner René Audiard dabei.<br />
ISC Club, Bern. Fr., 22.4., 23 Uhr<br />
Das Kurtli ist Kult und es ist zurück! In seiner elften Trash Revue in<br />
13 Jahren stellt die Theatergruppe Kurtli im Tojo Theater alles in<br />
Frage und räumt mal richtig auf. Autoritative Probemethoden, eingefahrene<br />
Denk- und Verhaltensmuster landen auf der Müllhalde<br />
oder vielleicht im Mixer – who knows.<br />
Tojo Theater Reitschule. Do., 21. bis Sa., 23.4., 20.30 Uhr<br />
Salsafieber<br />
«Wer gehen kann, der<br />
kann auch tanzen», lautet<br />
ein kubanisches Sprichwort.<br />
Die Salsadancers<br />
lancieren nach diesem<br />
Motto die Salsa-Partyreihe<br />
«Cubame Mas» im Tanzpfeiler.<br />
Mit feurigen<br />
Rhythmen und anmutigen<br />
Figuren glüht die Tanzfläche<br />
- mehr kubanische Bewegungsfreude<br />
geht nicht.<br />
Tanzpfeiler, Bern<br />
Sa., 23.4., 21.30 Uhr<br />
Midilux: Francesco Tristano Live!<br />
(Infiné/Lux), Racker, Spiegelbild<br />
House.<br />
REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
23.00 UHR<br />
Mosaik Label Night<br />
House, Techno. René Audiard Ecklo,<br />
Double R, Dave Hard (Mosaik), Salon<br />
Sombre (Mosaik), Laser Lele (Mosaik).<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Noche Latina<br />
Latino Party in der Lounge mit<br />
DJ Malafama. Freier Eintritt.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
22.00 UHR<br />
Special Salsa Party mit Salsa namá<br />
Spannender Workshop, heisse Party<br />
und kühle Getränke! www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.00 UHR<br />
Spicy Tropical Dance Night presents:<br />
Ton Ton Ton<br />
Moombhaton – Bhangraton – Cumbiaton<br />
and stompin’ Tropical Music.<br />
www.turnhalle.ch<br />
CAFÉ-BAR TURNHALLE, SPEICHERGASSE 4.<br />
22.00 UHR<br />
Street Beats<br />
DJ STR & Friends (BMF Crew). Hip Hop,<br />
Trap, Mash Up. www.propeller-bar.ch<br />
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />
22.00 UHR<br />
Unrecords Labelnight<br />
Mit MS Mutt, Mayr und Petra und der<br />
Wolf. Offen für alle Geschlechter.<br />
www.frauenraum.ch<br />
FRAUENRAUM, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 21.00 UHR<br />
Familie<br />
Fäger-Ferienkurse:<br />
Kunst Fägt Kunst Wuchert<br />
Gestalterischer Workshop zur Ausstellung<br />
«Chinese Whispers»: Ein Rundgang<br />
durch das Reich der Bäume chinesischer<br />
Kunst. Ab 6 – 12 J. ANMELDUNG:<br />
T 031 328 09 11 oder vermittlung@<br />
kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
9.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Lesen im Fenster<br />
Du kannst für 30 Minuten im Lesesessel<br />
im Schaufenster sitzen und<br />
lesen. Das angelesene Buch darfst du<br />
gratis mit nach Hause nehmen. Kinder<br />
und Jugendliche Leser.<br />
ANMELDUNG: Tel 031 311 <strong>15</strong> 89/<br />
info@chinderbuechlade.ch.<br />
CHINDERBUECHLADE,<br />
GERECHTIGKEITSGASSE 26.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: made in<br />
Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />
Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />
für kantonesischen Reis verwenden.<br />
Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />
Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />
Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
12. Symphoniekonzert des BSO:<br />
Schuberts Tragische<br />
Heinz Holliger Dirient. Veronika Eberle<br />
Violine. BSO. Werke von Claude<br />
Debussy «La Mer», Bejamin Britte<br />
Violinkonzert op. <strong>15</strong>, Franz Schubert<br />
Symphonie Nr. 4 c-Moll D 417 «Tragische».<br />
www.kulturcasino.ch<br />
KULTURCASINO, HERRENGASSE 25.<br />
19.30 UHR<br />
Orgelpunkt zum Wochenschluss<br />
Rund 40 Organistinnen und Organisten<br />
aus der Stadt und der Region Bern<br />
und bisweilen aus der ganzen Welt<br />
spielen bei «Orgelpunkt» Gastkonzerte.<br />
Anschliessend Kaffe und Kuchen<br />
HEILIGGEISTKIRCHE,<br />
BAHNHOFPLATZ/SPITALGASSE.<br />
12.30 UHR<br />
Sounds<br />
41. Int. Jazzfestival Bern: Nathan<br />
Augustus Kamal Group<br />
Jazzstudenten der New School for<br />
Jazz and contemporary Music spielen<br />
im Jazz-Zelt: Nathan Augustus Kamal:<br />
Violin; Kshimon Stevenson: Saxophone;<br />
Quincy Chimich: Piano; Teodor Rostislavov<br />
Vanovski: Drums<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
18.30/19.45/21.00 UHR<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
T. S. Monk Sextet.<br />
Innovativer und dynamischer Jazz mit<br />
dem Drummer, Bandleader, Komponisten<br />
und Sänger T.S. Monk – Sohn<br />
von Thelonious Monk! Exklusiv in der<br />
Schweiz!<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Der bescheiden Leidenschaftliche<br />
Bei der Castingshow «The Voice of Switzerland» sang sich Shem Thomas<br />
ins Finale der zweiten Staffel. Und stürmte mit dem Song «Crossroads»<br />
2014 an die Spitze der Charts. Mit den einfühlsamen Popballaden,<br />
die er sich auf dem Debütalbum «You’re (not) the only one» von<br />
der Seele schrieb, tritt der Singer-Songwriter im Bären Biglen auf.<br />
Bären Biglen. Fr., 22.4., 20.<strong>15</strong> Uhr<br />
BeJazz: Simon Spiess Trio<br />
Contemporary Jazz – CD-Releasetour<br />
«Stardance». Simon Spiess (ts), Bänz<br />
Oester (b), Jonas Ruther (dr).<br />
www.bejazz.ch<br />
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,<br />
KÖNIZSTRASSE 161.<br />
20.30 UHR<br />
Inside the Baxter Building<br />
CD-Taufe. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
Jazz Cartier (Live)<br />
Support: Amos. Stil: Hiphop, Trap.<br />
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33 /35.<br />
23.30 UHR<br />
Meriba +<br />
Mainstream-Jazz Vv: reservation@<br />
katakoembli.ch oder Tel. 031 311 21 81<br />
(Di-Sa). www.katakoembli.ch<br />
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,<br />
KRAMGASSE 25. 20.<strong>15</strong> UHR<br />
Oli Kehrli<br />
Siehe Artikel S. 12. CD-Taufe.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? Eine<br />
Fachperson hört Ihnen gerne zu und<br />
spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der<br />
Leuchtstele im Chor der Kirche.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE –<br />
IN DER HEILIGGEISTKIRCHE.<br />
13.00 UHR<br />
Biel<br />
Bühne<br />
Hedda Gabler<br />
Drama von Henrik Ibsen. Leitung:<br />
Janusz Kica, Karin Fritz, Adrian<br />
Flückiger. Theater Orchester Biel<br />
Solothurn www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.30 UHR<br />
Biglen<br />
Sounds<br />
Shem Thomas & Band<br />
Pop, Singer-/Songwriter. www.baerenbiglen.ch<br />
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,<br />
BÄRENSTUTZ 17.<br />
20.<strong>15</strong> UHR<br />
Köniz<br />
Bühne<br />
Hotel zu den zwei Welten<br />
«Hotel zu den zwei Welten» (Eric-Emmanuel<br />
Schmitt) ist ein wunderbares Stück<br />
über die Grossartigkeit des Lebens,<br />
das Mysterium des Todes, sowie über<br />
die Liebe, serviert mit viel Humor und<br />
Scharfsinn. Vv: www.nvb-theater.ch.<br />
www.kulturhof.ch<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRASSE 11.<br />
20.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Sounds<br />
Andy Trinkler und Boarder Affair<br />
Rock Folk Blues Vv: reservation@<br />
alti-moschti.ch oder Tel. 031 809 09<br />
29. www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />
20.30 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Kunz (CH)<br />
Mundartfolk. www.muehlehunziken.ch/<br />
www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN.<br />
21.00 UHR<br />
Schwanden<br />
Worte<br />
Führung Sternwarte<br />
Bei klarem Himmel lässt Sie unser<br />
grosses Teleskop zwischen den Mondkratern<br />
spazieren gehen, die Jupitermonde<br />
beobachten, Sternhaufen und<br />
Nebel finden oder Galaxien und explodierende<br />
Sterne besuchen.<br />
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,<br />
SCHWANDENSTRASSE 131. 21.30 UHR<br />
Milliarden Sonnen-GAIA<br />
Die Show «Milliarden Sonnen» nimmt<br />
uns mit auf eine Reise durch die Zeit<br />
und ins Weltall.<br />
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,<br />
SCHWANDENSTRASSE 131. 20.00 UHR<br />
Vorführung im Planetarium<br />
Bei jedem Wetter Tausende von Sternen<br />
sehen? Das «Kreuz des Südens» finden?<br />
Unsere 8 Planeten besuchen? Ins ferne<br />
Weltall blicken? Das moderne Planetarium<br />
mit dem neuen Projektor macht’s<br />
möglich!<br />
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,<br />
SCHWANDENSTRASSE 131. 18.00 UHR<br />
Wabern<br />
Familie<br />
Wir helfen Fröschen, Kröten und<br />
Molchen<br />
Zwei spannende Nachmittage mit<br />
Amphibien. In Zusammenarbeit mit<br />
Animatura von Pro Natura. Ab 7 J.<br />
ANMELDUNG: faeger@faeger.ch 031<br />
321 60 40. www.iz-eichholz.ch<br />
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.<br />
14.00 UHR<br />
Sa 23.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Das Versprechen<br />
Von Friedrich Dürrenmatt. Regie<br />
Niklas Ritter. Bühne/Kostüme Bernd<br />
Schneider. Mit Kornelia Lüdorff, Mariananda<br />
Schempp, Nico Delpy, Lukas<br />
Hupfeld, Stéphane Maeder, Jürg<br />
Wisbach. www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS,<br />
WAISENHAUSPLATZ.<br />
19.30 UHR<br />
Doktor-Spiele<br />
Stand-up-Comedy von und mit Fabian<br />
Unteregger.<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,<br />
SPITALGASSE 4.<br />
20.00 UHR<br />
Granium – Ein Schweizer<br />
Qualitätsabend<br />
Das <strong>Berner</strong> Theaterkollektiv Faust<br />
Gottes macht sich mit seinem neusten<br />
Wurf auf die Suche nach dem Wesen<br />
der Schweiz.<br />
RESTAURANT MAPPAMONDO,<br />
LÄNGGASSSTRASSE 44.<br />
20.30 UHR<br />
Kurtli XI – Kurtli ohne<br />
Die 11. Trash-Revue. Das elfte Kurtli<br />
rebelliert ganz schön gegen alte<br />
Ordnungen, wiederkehrende Arbeitsstrukturen<br />
und Probemethoden. Kurtli<br />
räumt so richtig auf. www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR<br />
Lenin<br />
Stück: Markus Köbeli, Regie: Peter<br />
Bamler, Berndeutsch: Livia Anne<br />
Richard, Mit: Erich Berger, René Blum,<br />
Franz Bigler, Nelly Kempter, Hans-Jürg<br />
Klopfstein, Catherine Kunze-Jselin,<br />
Franziska Niklaus.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Nour zieht um<br />
Figurentheater Lupine. Eine Geschichte<br />
über Nour, die kleine Eidechse, die<br />
umziehen muss und nicht weiss wohin.<br />
Regie: Martina Nübling. Spiel, Ausstattung:<br />
Kathrin Leuenberger. Ab 5 J. Vv:<br />
Tel. 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />
S’ka Problem<br />
Sie kennen sich seit der Kindheit und<br />
haben sich noch nie gesehen.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER,<br />
RATHAUSGASSE 20.<br />
19.00 UHR<br />
Sibylle & Michael Birkenmeier:<br />
Freiheit, Gleichheit, Kopf ab!<br />
Eine kabarettistische Be-Hauptung von<br />
und mit Sibylle & Michael Birkenmeier.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Cubame Mas – Salsaparty<br />
Con DJ Volcano y DJ Yuma.<br />
100 Prozent Música cubana.<br />
www.salsadancers.ch<br />
SALSADANCERS@TANZPFEILER,<br />
DALMAZIQUAI 69.<br />
21.30 UHR<br />
LES NATIONS<br />
INSTRUMENTALSUITEN VON G. PH. TELEMANN,<br />
L. MARCHAND UND F. COUPERIN<br />
Klangzimmer<br />
DJ’s: Zero (tastfool), ToxinOhm (bern)<br />
& spezial guest(s).<br />
www.lesamis.ch<br />
WOHNZIMMER LES AMIS,<br />
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />
N*E*A*T Vol. 51 – Phil Asher<br />
Phil Asher (Restless Soul/UK), Studer<br />
TM (N*E*A*T), Dauwalder (N*E*A*T).<br />
Style: House.<br />
www.kapitel.ch<br />
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR<br />
Pearls of the 80ies<br />
DJ Franctone. www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR<br />
Revanche mit Dr. Mo<br />
Stil: Trap, HipHop, Pop.<br />
CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33 /35.<br />
23.30 UHR<br />
The Soundclash<br />
DJ L-Cut vs. DJ Kriss-T. Hip Hop, Mash<br />
Up www.propeller-bar.ch<br />
PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30.<br />
22.00 UHR<br />
Tolerdance – Electro File<br />
DJs PCB & Thomy L.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.<br />
22.00 UHR<br />
Familie<br />
Cool Kids’ Classes <strong>2016</strong><br />
Art Workshops for Kids and Teens Ages<br />
6 –14. ANMELDUNG: T 031 328 09 11<br />
or vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
10.30 UHR<br />
Das kleine Gespenst<br />
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />
und Mägie Kaspar nach dem Buch<br />
von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar<br />
und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen.<br />
Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36<br />
oder www.theaterszene.ch.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />
14.30 UHR<br />
Finn der Bär im Zytglogge<br />
Besuchen Sie zusammen mit Finn dem<br />
Bären und Agathe der Schleiereule den<br />
Zytglogge (Zeitglockenturm).<br />
TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE<br />
KRAMGASSE), KRAMGASSE.<br />
13.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
2. Konzert, 29. April <strong>2016</strong>, 19:30<br />
Grosser Saal des Konservatoriums<br />
Einführung um 18:45<br />
Tickets: www.kulturticket.ch<br />
Inserat
6 Anzeiger Region Bern 28<br />
21. – 27. April <strong>2016</strong><br />
Dadaistische Elektrobläser<br />
Nach dem Hauptquartier der Comic-Helden The Fantastic Four haben<br />
sich Simon Petermann (Posaune, Electronics), Samuel Würgler<br />
(Trompete, Electronics) und Fabian Gutscher (Electronics) von Inside<br />
the Baxter Building benannt. Ihre kreativen Superkräfte setzen<br />
die <strong>Berner</strong> in Stromtrompeten oder Elektroposaunen frei. Im Ono<br />
taufen sie ihr Debüt «Seldom Somber».<br />
Ono das Kulturlokal, Bern. Fr., 22.4., 20 Uhr<br />
Zuversicht<br />
Fast 100 Mitglieder zählt der Cantate Chor Bolligen unter Dirigent<br />
Jörg Ulrich Bosch, der Zuversicht spendende Musik am Konzert<br />
«Schatten und Licht» vorträgt. Stücke von John Tavener und Karl<br />
Jenkins gehen Gioacchino Rossinis «Stabat Mater» voraus.<br />
Rudolf Steiner Schule, Ittigen. Sa., 23.4., 20 Uhr und So., 24.4., 17 Uhr<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: made in<br />
Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />
Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />
für kantonesischen Reis verwenden.<br />
Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />
Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />
Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Schaf: Musiktheater für Kinder<br />
Von Sophie Kassies. Eingebettet in<br />
Musik von Händel, Vivaldi, Monteverdi<br />
und Purcell wird die Frage nach der<br />
eigenen Identität spielerisch und kindgerecht<br />
auf die Bühne gebracht. Ab 5 J.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />
WAISENHAUSPLATZ.<br />
14.00 UHR<br />
Klassik<br />
Kavallerie Bereitermusik<br />
Siehe Artikel S. 12. Frühjahrskonzert<br />
unter dem Motto «Film ab!»<br />
www.bereitermusik.ch<br />
HOTEL RESTAURANT JARDIN,<br />
MILITÄRSTRASSE 38, 3014 BERN,<br />
20.00 UHR<br />
1-a-Grind präsentiert: Kaputt-Nacht<br />
Mulk (live – FRA), Yudlugar (live – UK),<br />
Messias (Cathartic Noize Experience/<br />
Mascha Records/Infiltration), ARG<br />
(Cathartic Noize Experience/JUR<br />
Records/Therapy Session CH).<br />
Speedcore, Cybergrin.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
21.30 UHR<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Nathan Augustus Kamal Group<br />
Jazzstudenten der New School for<br />
Jazz and contemporary Music spielen<br />
im Jazz-Zelt: Nathan Augustus Kamal:<br />
Violin; Kshimon Stevenson: Saxophone;<br />
Quincy Chimich: Piano; Teodor Rostislavov<br />
Vanovski: Drums<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
18.30/19.45/21.00 UHR<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
T. S. Monk Sextet.<br />
Innovativer und dynamischer Jazz mit<br />
dem Drummer, Bandleader, Komponisten<br />
und Sänger T.S. Monk – Sohn<br />
von Thelonious Monk! Exklusiv in der<br />
Schweiz!<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
EIKO – Broken beats and habits<br />
Joana Aderi (voc, elektronik), Francesco<br />
Miccolis (drums), Fredy Studer (drums).<br />
SONARRAUM U64 – PROGR,<br />
WAISENHAUSPLATZ 30.<br />
21.00 UHR<br />
Frühjahrskonzert<br />
Kavallerie Bereitermusik und Jungbläserformation<br />
der Kavallerie Bereitermusik.<br />
HOTEL RESTAURANT JARDIN,<br />
MILITÄRSTRASSE 38. 20.00 UHR<br />
freund und feind Das Tier in der<br />
mittelalterlichen Textilkunst 24. 4.−13.11. <strong>2016</strong><br />
täglich von 14.00−17.30 Uhr Führungen: jeweils<br />
um 14.30 Uhr Deutsch: 24. April, 8., 22. und<br />
28. Mai, 25. Juni, 10. Juli, 27. August<br />
Englisch: 26. Juni Französisch: 28. August<br />
abegg-stiftung 3132 Riggisberg<br />
Telefon 031 808 12 01 www.abegg-stiftung.ch<br />
Inserat<br />
Kein Berg, aber ein Mythos<br />
Der Wissenschaftsjournalist und Historiker Urs Hafner geht<br />
Schweizer Geschichten auf den Grund. Nach Büchern über die<br />
«NZZ», das Zürcher Grossmünster und Heimkinder untersucht er<br />
nun in einem Vortrag in der Nationalbibliothek den Nationalmythos<br />
eines Berges, der eigentlich ein Pass ist: der Gotthard.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek, Bern. Do., 21.4., 18 Uhr<br />
Henä – Mängisch<br />
Seit Jahren musikalisch erfolgreich in<br />
der CH-Szene mit «Trottoir» unterwegs –<br />
nun mit erstem Soloalbum «Mängisch»<br />
(Produzent Christian Häni von Halunke).<br />
Vv: reservationen@mahogany.ch.<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
21.00 UHR<br />
Tomazobi – Plattentaufe<br />
Afterparty: Radio sous le pont (Radio<br />
RaBe). Mundart, Troubadour, DIY,<br />
Comedy.<br />
REITSCHULE, DACHSTOCK,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
22.00 UHR<br />
Victor Rice (NY)<br />
Live Mix Star turnhalle.ch<br />
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />
22.00 UHR<br />
Worte<br />
Agri-Kultur-Tag Hochprozentig<br />
Schaubrennerei mit Rudolf Stähli-Kernen,<br />
Stähli’s Disti-Boutique.<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Führung: Chinese Whispers<br />
«Chinese Whispers» (chinesisches<br />
Geflüster) bietet einen vertieften<br />
Einblick in die Kunstproduktion Chinas<br />
der letzten <strong>15</strong> Jahre.<br />
Keine Reservation möglich.<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
<strong>15</strong>.00 UHR<br />
Henusode<br />
«Henusode»; Erinnerungen an Ernst<br />
Eggimann zu seinem 80. Geburtstag<br />
ANMELDUNG: dorothea.stotzer@<br />
muristalden.ch/031 350 42 81.<br />
AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8.<br />
19.00 UHR<br />
Stadtrundgang:<br />
Nachtwächter (StattLand)<br />
Im Dunkel der Nacht führt der Nachtwächter<br />
Sie mit seiner Laterne auf<br />
Schleichwegen durch die Stadt. Dabei<br />
ist er zwar aus der Zeit gefallen, keineswegs<br />
jedoch auf seinen Mund.<br />
TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE MARKT-<br />
GASSE), BIM ZYTGLOGGE 3.<br />
20.00 UHR<br />
Vortrag: «Wie der Gotthard<br />
zu seinem Mythos kam»<br />
Vortrag über den Gebirgspass in der<br />
Geschichtsschreibung von 1900 bis<br />
heute von Urs Hafner, Historiker und<br />
Wissenschaftsjournalist.<br />
www.nb.admin.ch<br />
SCHEIZERISCHE NATIONALBIBLIOTHEK,<br />
HALLWYLSTRASSE <strong>15</strong>.<br />
18.00 UHR<br />
Biel<br />
Familie<br />
Brundibar<br />
Von Hans Krasa. Jugendclub Junge<br />
Oper, Junges Theater Biel. Das Junge<br />
Theater Biel und die Hochschule der<br />
Künste Bern bringen mit Kindern und<br />
Jugendlichen die Kinderoper «Brundibar»<br />
auf die Bühne. www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.00 UHR<br />
Ittigen<br />
Klassik<br />
Cantate Chor Bolligen:<br />
Schatten und Licht<br />
J. Tavener: Song for Athene; K. Jenkins:<br />
Agnus Dei; G. Rossini: Stabat Mater;<br />
Solisten: R. Maeder; Alexandra Busch;<br />
N.A. Gmünder; Milan Siljanov; Orchester<br />
le buisson prospérant; Leitung: J.U.<br />
Busch. Vv: Ab 14. März durch Chormitglieder<br />
oder Mo-Fr, 8-11 über 079 898<br />
26 16.<br />
RUDOLF STEINER SCHULE ,<br />
ITTIGENSTRASSE 31.<br />
20.00 UHR<br />
Köniz<br />
Bühne<br />
Hotel zu den zwei Welten<br />
«Hotel zu den zwei Welten» (Eric-Emmanuel<br />
Schmitt) ist ein wunderbares Stück<br />
über die Grossartigkeit des Lebens,<br />
das Mysterium des Todes, sowie über<br />
die Liebe, serviert mit viel Humor und<br />
Scharfsinn. Vv: www.nvb-theater.ch.<br />
www.kulturhof.ch<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRASSE 11.<br />
20.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Bühne<br />
Sibylle Aeberli: Selfmade Glamour<br />
Musik-Comedy Vv: reservation@altimoschti.ch<br />
oder Tel. 031 809 09 29.<br />
www.alti-moschti.ch<br />
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF.<br />
20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Sounds<br />
Taco<br />
Alternative Country.<br />
www.baerenbuchsi.ch<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.<br />
21.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Seven (CH)<br />
Funk & Soul. www.muehlehunziken.ch/<br />
www.starticket.ch<br />
MÜHLE HUNZIKEN.<br />
21.00 UHR<br />
So 24.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
bearing in mind<br />
Unwrap the present in april: Improvisation<br />
und Performancekunst mit Sara<br />
Koller, Christoph Roeber, Joëlle Valterio.<br />
PROGR ATELIER 210, (WESTFLÜGEL,<br />
EINGANG A) SPEICHERGASSE 4. 20.00 UHR<br />
Das Versprechen<br />
Von Friedrich Dürrenmatt. Regie<br />
Niklas Ritter. Bühne/Kostüme Bernd<br />
Schneider. Mit Kornelia Lüdorff, Mariananda<br />
Schempp, Nico Delpy, Lukas<br />
Hupfeld, Stéphane Maeder, Jürg<br />
Wisbach. www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS,<br />
WAISENHAUSPLATZ. 16.00 UHR<br />
Genie & Wahn: Isaac Newton<br />
(1642–1726)<br />
Eine szenisch-musikalische Lesung mit<br />
Frank Demenga, Karin Wirthner und<br />
Annina Demenga für Erwachsene und<br />
Jugendliche ab 16 Jahren.<br />
Vv: 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31. 17.00 UHR<br />
Geistesgrösse<br />
Isaac Newton (1642–1726)<br />
legte mit seinem Gravitationsgesetz<br />
den Grundstein<br />
für die Mechanik und<br />
folgerte Gesetzmässigkeiten<br />
zur Lichtbrechung.<br />
Frank Demenga, Katrin<br />
Wirthner und Annina Demenga<br />
widmen dem englischen<br />
Universalgelehrten<br />
eine szenische Lesung in<br />
der Reihe «Genie und<br />
Wahn», die am Sonntag<br />
im <strong>Berner</strong> Puppentheater<br />
zu hören ist.<br />
<strong>Berner</strong> Puppentheater<br />
So., 24.4., 17 Uhr<br />
Lenin<br />
Stück: Markus Köbeli, Regie: Peter<br />
Bamler, Berndeutsch: Livia Anne<br />
Richard, Mit: Erich Berger, René Blum,<br />
Franz Bigler, Nelly Kempter, Hans-Jürg<br />
Klopfstein, Catherine Kunze-Jselin,<br />
Franziska Niklaus.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
17.00 UHR<br />
Nour zieht um<br />
Figurentheater Lupine. Eine Geschichte<br />
über Nour, die kleine Eidechse, die<br />
umziehen muss und nicht weiss wohin.<br />
Regie: Martina Nübling. Spiel, Ausstattung:<br />
Kathrin Leuenberger. Ab 5 J. Vv:<br />
Tel. 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31.<br />
10.30 UHR<br />
S’ka Problem<br />
Sie kennen sich seit der Kindheit und<br />
haben sich noch nie gesehen.<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER,<br />
RATHAUSGASSE 20.<br />
16.00 UHR<br />
Set and Reset/ResetNotturnino<br />
Eine Compagnie, bei der Tänzerinnen<br />
und Tänzer mit und ohne Behinderung<br />
gleichermassen auf der Bühne stehen?<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE BERN,<br />
MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Sibylle & Michael Birkenmeier:<br />
Freiheit, Gleichheit, Kopf ab!<br />
Eine kabarettistische Be-Hauptung von<br />
und mit Sibylle & Michael Birkenmeier.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
17.00 UHR<br />
Tanzfestival Steps: Candoco Dance<br />
Company (UK): Set and Reset/Reset<br />
& Notturnino<br />
Die in diesem Programm kombinierten<br />
zwei Werke basieren auf einer intensiven<br />
Auseinandersetzung mit<br />
Improvisation.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Familie<br />
Das kleine Gespenst<br />
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />
und Mägie Kaspar nach dem Buch<br />
von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar<br />
und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen.<br />
Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36<br />
oder www.theaterszene.ch.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />
14.30 UHR<br />
Familienmorgen<br />
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis<br />
für die ganze Familie: Nach einem<br />
Besuch der Ausstellungen im ZPK<br />
nehmen Gross und Klein an einem<br />
Workshop in den Ateliers des Creaviva<br />
teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden<br />
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.org.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHT-<br />
LAND 3. 10.30 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Hand in Hand gestalten Kinder<br />
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches<br />
Werk.<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Gigs für Kids<br />
Tanzen & springen, klatschen & singen.<br />
www.kultur-visavis.ch<br />
KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS,<br />
GERECHTIGKEITSGASSE 44.<br />
<strong>15</strong>.00 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafie, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen. Ab 4<br />
J. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR
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21. – 27. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 29<br />
7<br />
Peter Studer<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
«Er war Pionier der modernen Mundartdichtung. Radikal und hintergründig<br />
hat er unsere Alltagssprache seziert und in sparsam-konkrete<br />
Verse verwandelt.» Autorinnen und Spoken-Word-<br />
Artisten (u.a. Achim Parterre) erinnern sich im Campus Muristalden<br />
an Ernst Eggimann. Der <strong>Berner</strong> Literat verstarb letztes Jahr.<br />
Campus Muristalden, Bern. Sa., 23.4., 19 Uhr<br />
Anmeldung: dorothea.stotzer@muristalden.ch oder 031 350 42 81<br />
Berns Konzertkalender<br />
im Internet<br />
www.konzerte-bern.ch<br />
(Kein Ticket-Verkauf)<br />
Offenes Atelier: made in<br />
Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />
Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />
für kantonesischen Reis verwenden.<br />
Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />
Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />
Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Tiergeschichten<br />
Maya Silfverberg spielt das Stück<br />
«Von der Mücke und dem Elefanten».<br />
Platzzahl beschränkt, keine Reservation<br />
möglich. Ab 4 J.<br />
www.nmbe.ch<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM,<br />
BERNASTRASSE <strong>15</strong>. 11.00/14.30 UHR<br />
Klassik<br />
Frühjahrstournee SJSO<br />
Siehe Artikel S. 1. Das Schweizer-Jugend-Sinfonie<br />
Orchester spielt Gustav<br />
Mahlers 9. Sinfonie. www.sjso.ch<br />
KULTURCASINO BERN. 17.00 UHR<br />
Inserat<br />
Konzerte ElfenauPark<br />
«Schöner Gigolo, armer Gigolo» Dorothée<br />
Reize Sprache, Gesang, Ken Mallor<br />
Klavier. Werke von Hollaender, Weill,<br />
Kaléko, Brecht. www.elfenaupark.ch<br />
KONZERTSAAL ELFENAUPARK,<br />
ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR<br />
Sounds<br />
Chris Bernard<br />
Der junge Singer-Songwriter aus Basel<br />
mit der warmen Popstimme präsentiert<br />
seine Musik in vollem groovigem Sound<br />
mit eingespielter Band. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.30 UHR<br />
Du haut d’la lune<br />
Sefardische und arabisch-andalusische<br />
Musik. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
16.00 UHR<br />
Odd Beholder (CH)/Support:<br />
Swim (Sweden)<br />
Minimal Electronic Pop. Schönklang<br />
mischt sich mit Bedrohlichkeit, Euphorie<br />
mit Melancholie. Das ist schlicht grossartiger<br />
Elektrosound, der noch für<br />
einiges Aufsehen sorgen wird.<br />
www.bee-flat.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.<br />
20.30 UHR<br />
Sunday Loudness<br />
Crevasse (GER), Strafplanet (AUT),<br />
Feinwaschmittel (BE). Hardcore, Punk,<br />
D-Beat.<br />
CAFETE, REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
19.00 UHR<br />
The Diamond Road Show<br />
Handmade Visuals, Loner-Folk,<br />
Singer Songwriter.<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
Barbara Bandi:<br />
Unter fremden Himmeln<br />
Vormittag mit Apéro.<br />
www.offspaceviktoria.ch<br />
OFFSPACE VIKTORIA,<br />
GOTTHELFSTRASSE 31.<br />
11.00 UHR<br />
Führung<br />
Durch die Ausstellungen von Ull Hohn<br />
und Megan Francis Sullivan.<br />
www.kunsthalle-bern.ch<br />
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.<br />
14.00 UHR<br />
Führung: Bewegte Bilder<br />
Eine Reihe von Meisterwerken<br />
aus allen Schaffensphasen des Künstlers<br />
zeigt die unterschiedlichen Bewegungsformen.<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
12.00 UHR<br />
Frühlingsbüffet mit Flamenco<br />
Die Heitere Fahne richtet am Sonntag ein reiches Büffet an: Zum<br />
Brunch holen der Gitarrist Luis Gallo, Jorge Palomo am Schlagzeug<br />
und Tänzerin Zora den Madrid Underground Flamenco in die Idealistenkiste.<br />
Klassische Musik, Jazz und Flamenco verschmelzen die<br />
vielen Einflüsse, die in der spanischen Metropole pulsieren.<br />
Heitere Fahne, Wabern. So., 24.4., 10 Uhr<br />
Führung: Chinese Whispers<br />
«Chinese Whispers» (chinesisches<br />
Geflüster) bietet einen vertieften<br />
Einblick in die Kunstproduktion<br />
Chinas der letzten <strong>15</strong> Jahre. Keine<br />
Reservation möglich.<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
13.30 UHR<br />
Führung: Chinese Whispers.<br />
Neue Kunst aus den Sigg und<br />
M+ Sigg Collections<br />
Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum<br />
Bern und Zentrum Paul Klee<br />
im Dialog mit M+ West Kowloon Cultural<br />
District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
11.00 UHR<br />
Lesung: Therese Bichsel<br />
Therese Bichsel liest aus<br />
«Die Walserin».<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3. 11.00 UHR<br />
Nestlé fête ses <strong>15</strong>0 ans –<br />
et qui l’a inventé ? La ‹ suissitude ›<br />
au XXème siècle<br />
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen<br />
mit Vanessa Haussener<br />
(auf Französisch)<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />
Biel<br />
Familie<br />
Brundibar<br />
Von Hans Krasa. Jugendclub Junge<br />
Oper, Junges Theater Biel. Das Junge<br />
Theater Biel und die Hochschule der<br />
Künste Bern bringen mit Kindern und<br />
Jugendlichen die Kinderoper «Brundibar»<br />
auf die Bühne. www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
11.00/17.00 UHR<br />
Blumenstein<br />
Klassik<br />
Vier Jahreszeiten Konzerte –<br />
Frühlingskonzert<br />
Siehe Artikel S. 12. Viermal pro Jahr<br />
finden die Kammermusikkonzerte in der<br />
Kirche Blumenstein statt. Junge Musiker<br />
bieten zusammen mit renommierten<br />
Künstlern spannende Interpretationen<br />
der Kammermusikliteratur.<br />
KIRCHE BLUMENSTEIN.<br />
17.00 UHR<br />
Ittigen<br />
Klassik<br />
Cantate Chor Bolligen:<br />
Schatten und Licht<br />
J. Tavener: Song for Athene; K. Jenkins:<br />
Agnus Dei; G. Rossini: Stabat Mater;<br />
Solisten: R. Maeder; Alexandra Busch;<br />
N.A. Gmünder; Milan Siljanov; Orchester<br />
le buisson prospérant; Leitung: J.U.<br />
Busch. Vv: Ab 14. März durch Chormitglieder<br />
oder Mo-Fr, 8-11 über 079 898<br />
26 16.<br />
RUDOLF STEINER SCHULE ,<br />
ITTIGENSTRASSE 31.<br />
17.00 UHR<br />
Köniz<br />
Bühne<br />
Hotel zu den zwei Welten<br />
«Hotel zu den zwei Welten» (Eric-Emmanuel<br />
Schmitt) ist ein wunderbares Stück<br />
über die Grossartigkeit des Lebens,<br />
das Mysterium des Todes, sowie über<br />
die Liebe, serviert mit viel Humor und<br />
Scharfsinn. Vv: www.nvb-theater.ch.<br />
www.kulturhof.ch<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRASSE 11.<br />
17.00 UHR<br />
Jazz-Chemie<br />
Wie geladene Elementarteilchen bewegen sich die Jazz-Studierenden<br />
an der Hochschule der Künste Bern unaufhaltsam voneinander weg<br />
und zueinander hin. «Jazz am Montag» bietet den Formationen eine<br />
Bühne. Das Chromatic Trio etwa besteht aus Mélusine Chappuis am<br />
Piano, Fabian Kraus am Bass und Xavier Almeida an den Drums.<br />
Sonarraum U64 im Progr, Bern. Mo., 25.4., 20.30 Uhr<br />
Riggisberg<br />
Worte<br />
Führung: Freund und Feind – Das Tier<br />
in der mittelalterlichen Textilkunst<br />
Führung durch die Sonderausstellung.<br />
www.abegg-stiftung.ch<br />
ABEGG-STIFTUNG,<br />
WERNER ABEGG-STRASSE 67. 14.30 UHR<br />
Villa Abegg – In den Salons eines<br />
Sammlerpaares<br />
Geführte Rundgänge in Kleingruppen<br />
von max. 5 Personen durch das ehemalige<br />
Wohnhaus von Werner und Margaret<br />
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung.<br />
Reservation: 031 808 12 01.<br />
www.abegg-stiftung.ch<br />
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-<br />
STRASSE 67. 14.05/<strong>15</strong>.00/16.00 UHR<br />
Thun<br />
Worte<br />
Werkgespräch mit Ester Vonplon<br />
Werkgespräch mit Künstlerin Ester<br />
Vonplon im Rahmen der Ausstellung «Ich<br />
muss nicht ans Meer», mit Anja Seiler,<br />
wissenschaftliche Mitarbeiterin.<br />
www.kunstmuseum.thun.ch<br />
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTEN-<br />
STRASSE 14. 11.<strong>15</strong> UHR<br />
Wabern<br />
Sounds<br />
Spontane Fahne: Flamencobrunch<br />
mit Madrid Underground Flamenco<br />
und Zora<br />
Brunch mit Flamenco. 1. Set 12.30 Uhr,<br />
2. Set 13.30 Uhr. Luis Gallo (g, Madrid<br />
Underground Flamenco), Jorge Palomo<br />
(p), Zora (Tanz). www.dieheiterefahne.ch<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24.<br />
10.00 UHR<br />
Walkringen<br />
Klassik<br />
Société de Neuchâtel<br />
Ensemble «Die Freitagsakademie».<br />
Leitung: Gilbert Bezençon, Brigitte Hool<br />
(Sopran), Brigitte Scholl (Mezzosopran).<br />
www.ruettihubelbad.ch<br />
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.<br />
17.00 UHR<br />
Mo 25.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
<strong>Berner</strong> Reden – Unsere schöne<br />
alte Welt: Freiheit<br />
Gesprächsreihe mit Max Moor-zu Gast<br />
Philipp Blom. Eintritt frei.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS,<br />
WAISENHAUSPLATZ. 18.00 UHR<br />
L’endroit perdu<br />
Die Plattform für künstlerische Auftritte<br />
aller Art mit viel Horizont und wenig<br />
Grenzen. www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-<br />
GASSE 20/22. 20.<strong>15</strong> UHR<br />
zwanzigfünfzehn: l’endroit perdu<br />
Das Thema der April-Ausgabe ist «Der<br />
Ort der Einsichten und der Aussichten».<br />
www.schlachthaus.ch<br />
SCHLACHTHAUS THEATER,<br />
RATHAUSGASSE 20. 20.<strong>15</strong> UHR<br />
«Suissitude»<br />
Samuel Rey<br />
Alphorn, Maîtres chocolatiers<br />
oder Fondue. Die<br />
französische Führung «La<br />
Suissitude au XXème siècle»<br />
der Archäologin Vanessa<br />
Haussener holt die<br />
Verkaufsargumente hervor,<br />
die den Tourismusort<br />
Schweiz im 19. Jahrhundert<br />
ankurbelten.<br />
Bernisches Historisches<br />
Museum<br />
So., 24.4., 11 Uhr<br />
Inserat<br />
ALLA CORDA<br />
Beethoven | Mozart | Schürch | Merz<br />
1. Mai <strong>2016</strong> | Sonntag | 17 Uhr | Zentrum Paul Klee<br />
16.<strong>15</strong> Uhr Konzerteinführung<br />
Meesun Hong Coleman Leitung | Alexander Lonquich, Cristina Barbuti Klavier<br />
www.cameratabern.ch<br />
Vorverkauf www.kulturticket.ch, tonträger (Schweizerhofpassage), Zentrum Paul Klee<br />
fondazione merz<br />
Ins_<strong>Kulturagenda</strong>_288x102_Alla_Corda_4f_def2.indd 1 30.03.16 13:04
8 Anzeiger Region Bern 30<br />
21. – 27. April <strong>2016</strong><br />
Neuenburger Frühling<br />
Die Société Chorale de Neuchâtel (Bild) gibt ihr Frühlingskonzert in<br />
Begleitung der Freitagsakademie im Kulturzentrum Rüttihubelbad.<br />
Der Chor und die Solistinnen Brigitte Hool und Brigitte Scholl präsentieren<br />
unter der Leitung von Gilbert Bezençon «Magnificat» und<br />
weitere Werke von Antonio Vivaldi.<br />
Kulturzentrum Rüttihubelbad, Walkringen. So., 24.4., 17 Uhr<br />
Klassik<br />
7. Kammermusik:<br />
Mit dem Hagen Quartett<br />
Zwei letzte Quartette führt dieses<br />
Kammermusik-Konzert zusammen:<br />
Schuberts Op. 161 und Schostakowitschs<br />
Op. 144 sind die letzten<br />
Beiträge ihrer Schöpfer zur Gattung des<br />
Streichquartetts. www.konsibern.ch<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.<br />
19.30 UHR<br />
Klassenaudition Gitarre<br />
Studierende von Elena Càsoli.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13D. 19.30 UHR<br />
Klassenaudition Klavier<br />
Studierende der Klasse<br />
von Patricia Pagny.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 19.30 UHR<br />
Liederabend mit Claude Eichenberger:<br />
Mit zweimal hundert Küssen<br />
Claude Eichenberger wird zusammen mit<br />
Anne Hinrichsen am Klavier leise und<br />
intime Töne mit Liedern aus der Zeit des<br />
Jugendstils anschlagen.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />
WAISENHAUSPLATZ. 20.00 UHR<br />
Sounds<br />
Jazz am Montag<br />
Chromatic Trio: Mélusine Chappuis<br />
(p), Fabian Kraus (b), Xavier Almeida<br />
(dr). Hofstetter-Dürst: Sibyl Hofstetter<br />
(voc), Thomas Dürst (b). Advanced Band<br />
Concept: Adam Sophie (voc), Andrae<br />
Lukas (as), Howald Dimitri (g). Leitung:<br />
Django Bates.<br />
SONARRAUM U64 IM PROGR_, ECKE<br />
WAISENHAUSPLATZ/SPEICHERGASSE.<br />
20.30 UHR<br />
Foto © Joël Dicker / Jeremy Spierer<br />
Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night<br />
Tribute Night to Bob Brookmeyer.<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
Rauschdichten – Remo und Remo<br />
Die <strong>Berner</strong> Lesebühne im Musigbistrot<br />
von und mit Sam Hofacher, Christoph<br />
Simon und Renato Kaiser: Spoken<br />
Word, Slam, Kabarett und Literatur.<br />
Special Guests: Remo und Remo aus<br />
Bern! www.musigbistrot.ch<br />
MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48.<br />
20.00 UHR<br />
Biglen<br />
Bühne<br />
Alain Frei – Alle Menschen<br />
sind anders… gleich!<br />
Er geht Klischees auf den Grund und<br />
spricht mit viel Humor und Selbstironie<br />
über das Schwarzweiß Denken in<br />
unserer Welt. Vv: http://ticketeria.<br />
showare.ch/Performance/ShoWareFron-<br />
tEndPerPerformance.aspx?ACTION=PER-<br />
FORMANCELIST&EVENTID=299.<br />
www.kulturfabrikbigla.ch<br />
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.<br />
19.30 UHR<br />
Riggisberg<br />
JOËL DICKER<br />
LITERARISCHES<br />
GESPRACH ¨<br />
ZENTRUM<br />
PAUL KLEE<br />
BERN<br />
26/04/16<br />
18:30<br />
KEIN VORVERKAUF<br />
Die Veranstaltung findet in<br />
französischer und teilweise in<br />
deutscher Sprache statt.<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
der Alliance Française.<br />
Worte<br />
Villa Abegg – In den Salons<br />
eines Sammlerpaares<br />
Geführte Rundgänge in Kleingruppen<br />
von max. 5 Personen durch das ehemalige<br />
Wohnhaus von Werner und Margaret<br />
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung.<br />
Reservation: 031 808 12 01.<br />
www.abegg-stiftung.ch<br />
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-<br />
STRASSE 67. 14.35/<strong>15</strong>.30/16.30 UHR<br />
Gegründet von Maurice E.<br />
und Martha Müller<br />
sowie den Erben Paul Klee<br />
WWW.ZPK.ORG<br />
Inserat<br />
Lisa Schäublin<br />
Kostbare Natur<br />
«Nur was wir kennen, können wir lieben – nur was wir lieben, wollen<br />
wir schützen», so der pädagogische Leitsatz der <strong>Berner</strong> Puppenspielerin<br />
Maya Silfverberg. Kinder ab vier Jahren lernen durch ihre<br />
Geschichte «Von Mücken und Elefanten» im Naturhistorischen<br />
Museum, wie wichtig es ist, zur Natur Sorge zu tragen.<br />
Naturhistorisches Museum, Bern. So., 24.4., 11 und 14.30 Uhr<br />
Di 26.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Andreas Thiel<br />
Einmal mehr hat der elegante Hexenmeister<br />
seine Ideen für ein neues<br />
Programm in der Cappella am lebenden<br />
Publikum ausprobiert. Nun ist es soweit:<br />
Thiel präsentiert seinen neuesten Wurf:<br />
«Der Humor».<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Comedian Harmonists z`Bärn –<br />
PREMIERE<br />
Die besten Songs der 20er-Jahre. Musikalische<br />
Leitung Hans Christoph Bünger.<br />
Mit Sophie Rennert, Robin Adams,<br />
Andries Cloete, Michael Feyfar, Wolfgang<br />
Resch, Kai Wegner.<br />
www.konzerttheaterbern.ch<br />
KONZERT THEATER KUBUS, FOYER,<br />
WAISENHAUSPLATZ.<br />
19.30 UHR<br />
Lustiger Dienstag 83<br />
Die Crème fraîche de la Kleinkunst!<br />
www.tojo.ch<br />
TOJO THEATER, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTRASSE 8.<br />
20.30 UHR<br />
Familie<br />
Cool Kids’ Classes <strong>2016</strong><br />
Art Workshops for Kids and Teens Ages<br />
6–14. ANMELDUNG: T 031 328 09 11<br />
or vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
16.30 UHR<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafi e, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: made in<br />
Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />
Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />
für kantonesischen Reis verwenden.<br />
Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />
Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />
Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Klassenaudition Klarinette<br />
Studierende der Klasse von Ernesto<br />
Molinari.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13A. 19.30 UHR<br />
Musizierstunde Querflöte<br />
Es musizieren Schülerinnen und Schüler<br />
des Konsi. Klasse von Regula Küffer.<br />
www.konsibern.ch<br />
KONSI BERN, KLEINER SAAL,<br />
KRAMGASSE 36. 20.00 UHR<br />
Sounds<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Groove Masters<br />
New Orleans Groove Masters: Herlin<br />
Riley, Jason Marsalis, Shannon Powell.<br />
Drei Drummers, eine Heimatstadt,<br />
eine unwahrscheinlich mitreissende<br />
Angelegenheit! Stillsitzen kann nicht<br />
garantiert werden!<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
22.00 UHR<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Marcus Roberts<br />
Der kreative und begeisternde blinde<br />
Pianist aus Florida bietet in seinem<br />
eigens für diese Woche zusammengestellten<br />
Nonett generationenübergreifenden<br />
Jazz vom Feinsten! Exklusiv in<br />
Europa!<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30 UHR<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Tal Itzchak Yahalom Group<br />
Jazzstudenten der New School for Jazz<br />
and contemporary Music spielen im<br />
Jazz-Zelt.: Tal Itzchak Yahalom: Guitar;<br />
Roy Ben Yosef: Drums; Alon Near: Bass;<br />
Micha Gilad: Piano<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
18.30/19.45/21.00 UHR<br />
Singer’s Night: åga attn/<br />
Windisch-Mandic<br />
Die neue Konzertreihe in Zusammenarbeit<br />
mit der Hochschule der Künste<br />
Bern. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.<strong>15</strong> UHR<br />
The Yum Yums (NOR)<br />
Genre: Powerpop<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8.<br />
20.00 UHR<br />
Worte<br />
Einführungsveranstaltung für Lehrpersonen:<br />
Moderne Meister. «Entartete»<br />
Kunst im Kunstmuseum Bern<br />
Erstmals beschäftigt sich das Kunstmuseum<br />
Bern in einer Sonderschau mit der<br />
Erwerbungsgeschichte seiner Sammlung<br />
Moderner Meister. ANMELDUNG: T 031<br />
328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
18.00 UHR<br />
Führung: Kunst am Mittag<br />
Eine halbstündige Führung zu einem<br />
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung<br />
mit Dominik Imhof (Kunstvermittler<br />
ZPK). Jede Woche zu einem anderen<br />
Thema. www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR<br />
Führung mit der Kuratorin K. Bühler:<br />
Chinese Whispers. Neue Kunst aus<br />
den Sigg und M+ Sigg Collections<br />
Eine Ausstellung organisiert von Kunstmuseum<br />
Bern und Zentrum Paul Klee<br />
im Dialog mit M+ West Kowloon Cultural<br />
District, Hongkong, und Dr. Uli Sigg.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
19.00 UHR<br />
Harald Hoffmann<br />
Der letzte Streich<br />
Das Hagen Quartett interpretiert im Rahmen der Reihe Kammermusik<br />
«Schwanengesänge» – letzte Streichquartett-Schöpfungen grosser<br />
Komponisten: Dmitri Schostakowitschs es-Moll-Quartett von<br />
1974 ist Todesmarsch und Zeichen der inneren Emigration. Franz<br />
Schuberts letztes Streichquartett entstand in Zeiten finanzieller Not.<br />
Konservatorium, Bern. Mo., 25.4., 19.30 Uhr<br />
Führung mit Mittagessen<br />
Führung durch die Ausstellungen von<br />
Ull Hohn und Megan Francis Sullivan.<br />
Jeweils Führung 12.30 – 13 Uhr,<br />
anschliessend Mittagessen. Wir bitten<br />
um Anmeldung: info@kunsthalle-bern.ch<br />
www.kunsthalle-bern.ch<br />
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.<br />
12.30 UHR<br />
Der Kunstgraf<br />
In so mancher Gemeinde<br />
begegnet man den Werken<br />
des Hanswalter Graf. Im<br />
Kornhausforum spricht<br />
der Thuner Künstler im<br />
Rahmen der Reihe «Jenseits<br />
Architektur» davon,<br />
wie er je nach Ort und<br />
Raum massgeschneiderte<br />
Ideen realisiert.<br />
Kornhausforum, Bern<br />
Di., 26.4., 19 Uhr<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 17.00 UHR<br />
Foto © Therese Bichsel / Hannes Heinimann<br />
Hanswalter Graf – Der Besucher<br />
Hanswalter Graf, Künstler. Vortrag im<br />
Rahmen von «Jenseits Architektur».<br />
www.kornhausforum.ch<br />
KORNHAUSFORUM VORTRAGSAAL, KORN-<br />
HAUSPLATZ 18.<br />
19.00 UHR<br />
Literarisches Gespräch<br />
mit Joël Dicker<br />
Siehe Artikel S. 3. Literarisches<br />
Gespräch mit dem Shootingstar der<br />
Literatur und Autor des Bestsellers «Die<br />
Wahrheit über den Fall Harry Quebert».<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
18.30 UHR<br />
Marta spielt – Pub Quiz<br />
Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams<br />
à max 5 Personen die ihr Wissen<br />
beweisen und gegeneinander antreten.<br />
Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und<br />
Ehre eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine.<br />
www.cafemarta.ch/facebook.com/cafemartabar<br />
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />
KRAMGASSE 8.<br />
20.00 UHR<br />
SWAP-Party, Kleidertauschbörse<br />
Die erfolgreiche Kleidertauschbörse<br />
fi ndet zum 5. Mal in der Mahogany<br />
statt. Neuwertiges, Aktuelles und<br />
Tragbares an Kleidern und Accessoires<br />
mitbringen, Wunschstücke auswählen<br />
und mitnehmen!<br />
www.mahogany.ch<br />
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
18.00 UHR<br />
BICHSEL LIEST AUS<br />
«DIE WALSERIN»<br />
ZENTRUM<br />
PAUL KLEE<br />
BERN<br />
24/04/16<br />
11:00<br />
AUSSTELLUNGSEINTRITT<br />
KEIN VORVERKAUF<br />
Gegründet von Maurice E.<br />
und Martha Müller<br />
sowie den Erben Paul Klee<br />
WWW.ZPK.ORG<br />
Inserat
21. – 27. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 31<br />
9<br />
Josep Molina<br />
Timm Ortmüller<br />
Naturtalent<br />
Alain Freis Sozialisation durch das deutsche Fernsehen steht ihm<br />
gut: Dort legt er mit leichtem Schweizer Akzent prima Stand-up-Comedy<br />
hin. In die Kulturfabrikbigla kommt er mit seinem Programm<br />
«Alle Menschen sind anders… gleich!».<br />
Kulturfabrikbigla, Biglen. Mo., 25.4., 19.30 Uhr<br />
lotet das <strong>Berner</strong> Kulturgeschehen aus.<br />
Jeden Donnerstag um 11:30 und 18:30<br />
auf Radio Bern RaBe.<br />
www.kulturadar.ch<br />
Biel<br />
Bühne<br />
Alcina<br />
Oper von Georg Friedrich Händel.<br />
Leitung: Franco Trinca, Alexander<br />
von Pfeil, Piero Vinciguerra, Valentin<br />
Vassilev. Werkeinführung 30 Minuten<br />
vor Vorstellungsbeginn. Theater<br />
Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch<br />
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.<br />
19.30 UHR<br />
Riggisberg<br />
Accordion<br />
Der deutsche Orgelbauer<br />
Cyrill Demian pries 1757<br />
besonders die «vorzüglichste<br />
Neuheit» des «Accordions»<br />
an: dass man mit<br />
einem Tastendruck «einen<br />
ganzen Accord» spielen<br />
könne – später auch Einzeltöne.<br />
Studierende von<br />
Teodoro Anzellotti an der<br />
Hochschule der Künste<br />
Bern bringen die Frucht<br />
dieser Erfindung zu Gehör.<br />
Hochschule der Künste<br />
Bern, Mühlestrasse 13A<br />
Mi., 27.4., 19.30 Uhr<br />
Inserat<br />
Worte<br />
Villa Abegg – In den Salons<br />
eines Sammlerpaares<br />
Geführte Rundgänge in Kleingruppen<br />
von max. 5 Personen durch das ehemalige<br />
Wohnhaus von Werner und Margaret<br />
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung.<br />
Reservation: 031 808 12 01.<br />
www.abegg-stiftung.ch<br />
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-<br />
STRASSE 67.<br />
14.35/<strong>15</strong>.30/16.30 UHR<br />
Mi 27.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Hazel Brugger: Hazel Brugger<br />
passiert<br />
Die Poetry Slam-Schweizermeisterin<br />
von 2013 und «Magazin»-Kolumnistin<br />
Hazel Brugger bestreitet erstmals einen<br />
ganzen Abend auf der Bühne.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24.<br />
20.00 UHR<br />
Lenin<br />
Stück: Markus Köbeli, Regie: Peter<br />
Bamler, Berndeutsch: Livia Anne<br />
Richard, Mit: Erich Berger, René Blum,<br />
Franz Bigler, Nelly Kempter, Hans-Jürg<br />
Klopfstein, Catherine Kunze-Jselin,<br />
Franziska Niklaus.<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
Rising<br />
Wie eine geheimnisvolle Wundertüte<br />
erscheint das Programm «Rising»<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE BERN,<br />
MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Tanzfestival Steps: Aakash Odedra<br />
Company (UK): Rising<br />
Wie eine geheimnisvolle Wundertüte<br />
erscheint das Programm «Rising», das<br />
der britische Tänzer und Choreograf<br />
Aakash Odedra im Alleingang bestreitet.<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.<br />
20.00 UHR<br />
Familie<br />
Das kleine Gespenst<br />
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann<br />
und Mägie Kaspar nach dem Buch<br />
von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar<br />
und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen.<br />
Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36<br />
oder www.theaterszene.ch.<br />
www.theaterszene.ch<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />
14.30 UHR<br />
Hasefritz u Mattenedi<br />
Spannende Geschichten mit Hasefritz<br />
und Mattenedi in der Glockenstube und<br />
auf dem Münsterturm. Bärndütsch,<br />
60 Min., Infos: www.bernermuenster.ch<br />
oder 031 312 04 62.<br />
www.bernermuenster.ch<br />
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />
14.00 UHR<br />
Ida hat einen Vogel<br />
Wie sich Ida aus Brettern und Latten<br />
eine Fantasiewelt erbaut. Vom Figurentheater<br />
Lupine. Ab 5 Jahren.<br />
Vv: 031 311 95 85.<br />
BERNER PUPPEN THEATER,<br />
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR<br />
Meditativ bis wirblig<br />
Von langsam und meditativ bis schnell und wirblig ist alles dabei in<br />
der schwedischen Weltmusik von Bazar Blå. Zum Bee-flat-Konzert<br />
bringen sie ihre neue CD «Twenty» mit: es spielen Johan Hedin am<br />
traditionellen Instrument Nyckelharpa, Björn Meyer an Bass und<br />
Bassmandoline und Fredrik Gille am Schlagzeug.<br />
Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 27.4., 20.30 Uhr<br />
Interaktive Ausstellung «huanyíng»<br />
(chin.: Willkommen)<br />
Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung<br />
Chinese Whispers geht es in der<br />
interaktiven Creaviva-Ausstellung um<br />
Kalligrafi e, phantastische Zeichen und<br />
geheimnisvolle Farbkompositionen.<br />
Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL<br />
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier: made in<br />
Die bekannten Essstäbchen aus dem<br />
Reich der Mitte lassen sich nicht nur<br />
für kantonesischen Reis verwenden.<br />
Wir beweisen das mit Kautschuk und<br />
Farbpigmenten. Ab 4 J. (bis 8 J. In<br />
Begleitung Erwachsener).<br />
www.creaviva-zpk.org<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Camerata Bern: Passionsfrucht<br />
Rachel Podger, Barockvioline, Leitung<br />
und Solistin; Andreas Staier, Cembalo.<br />
Werke von Telemann, Haydn, C.P.E.<br />
Bach Vv: www.kulturticket.ch, Vorverkaufstellen<br />
in Bern: Tonträger und<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
www.konsibern.ch<br />
KONSERVATORIUM BERN, KRAMGASSE 36.<br />
19.30 UHR<br />
Klassenaudition Akkordeon<br />
Studierende der Klasse von Teodoro<br />
Anzellotti.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,<br />
PAPIERMÜHLESTRASSE 13A.<br />
19.30 UHR<br />
Natalie Klaus (Sopran)<br />
& Virginia Arancio (Gitarre)<br />
«In dem Moment, indem wir etwas sein<br />
wollen, sind wir nicht mehr frei.» Jiddu<br />
Krishnamurti. Natalie Klaus und Virginia<br />
Arancio haben ein Programm mit alter<br />
und neuer Musik kreiert, das sich insbesondere<br />
mit Freiheit auseinadersetzt.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
TICKETS<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />
Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />
der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />
dem Logo «Tickets» in dieser<br />
Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie<br />
sofort eine E-Mail mit dem<br />
Namen der Veranstaltung im<br />
Betreff und Ihrem Absender an<br />
tickets@bka.ch.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
Sounds<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Groove Masters<br />
New Orleans Groove Masters: Herlin<br />
Riley, Jason Marsalis, Shannon Powell.<br />
Drei Drummers, eine Heimatstadt,<br />
eine unwahrscheinlich mitreissende<br />
Angelegenheit! Stillsitzen kann nicht<br />
garantiert werden!<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
19.30 UHR<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Marcus Roberts<br />
Der kreative und begeisternde blinde<br />
Pianist aus Florida bietet in seinem<br />
eigens für diese Woche zusammengestellten<br />
Nonett generationenübergreifenden<br />
Jazz vom Feinsten!<br />
Exklusiv in Europa!<br />
www.jazzfestivalbern.ch<br />
JAZZFESTIVAL BERN, INNERE ENGE 54.<br />
22.00 UHR<br />
41. Int. Jazzfestival Bern:<br />
Tal Itzchak Yahalom Group<br />
Jazzstudenten der New School for Jazz<br />
and contemporary Music spielen im<br />
Jazz-Zelt.: Tal Itzchak Yahalom: Guitar;<br />
Roy Ben Yosef: Drums; Alon Near: Bass;<br />
Micha Gilad: Piano<br />
JAZZZELT, ENGESTRASSE 54.<br />
18.30/19.45/21.00 UHR<br />
Bazar Blå (CH/Sweden)<br />
Bazaar Music. Es gelingt ihnen, neue<br />
Musik zu schaffen, die so einzigartig<br />
skandinavisch ist wie auch selbstverständlich<br />
global. Die Folkmusik aus dem<br />
hohen Norden ist der Ausgangspunkt.<br />
www.bee-fl at.ch<br />
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />
20.30 UHR<br />
Eugene Chadbourne & Schroeder<br />
Obskurer Folk, wilder Jazz.<br />
www.cafe-kairo.ch<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43.<br />
21.00 UHR<br />
Martin Möll<br />
Marta singt: David Hope (IRL)<br />
David Hope ist er einer der sensibelsten<br />
Singer/Songwriter Irlands und spielt<br />
Songs in der Tradition von Dylan,<br />
Waits und Petty mit einer unglaublichen<br />
Stimme, die mal sanft und mal rau<br />
erklingt.<br />
www.cafemarta.ch/facebook.com/cafemartabar<br />
MARTA CAFE – MUSIK – BAR,<br />
KRAMGASSE 8. 20.30 UHR<br />
Mi 27.04.<strong>2016</strong> • 20 Uhr • Stadtsaal Wil (SG)<br />
Do 28.04.<strong>2016</strong> • 20 Uhr • Volkshaus Zürich<br />
Fr 29.04.<strong>2016</strong> • 20 Uhr • National Bern<br />
Sa 30.04.<strong>2016</strong> • 20 Uhr • Stadt-Casino Basel<br />
Sturm und Drang<br />
In der Barockreihe «Passionsfrucht» spielt die Camerata Bern im<br />
Konservatorium Werke von Telemann, Bach und Haydn. Von Letzterem<br />
interpretiert das Kammerorchester unter der Leitung der<br />
Violinistin Rachel Podger beispielsweise die Sinfonie «La Passione».<br />
Am Cembalo soliert Andreas Staier (Bild).<br />
Konservatorium, Bern. Mi., 27.4., 19.30 Uhr<br />
Offene Bühne<br />
Ab 21 Uhr! Wie immer <strong>15</strong> Minuten für<br />
Dich! Alles ist möglich! Anmeldung am<br />
besten vor Ort, herzlich willkommen!<br />
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,<br />
NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR<br />
Grüner Daumen<br />
In vielen seiner Werke entpuppt<br />
sich der englische<br />
Dichter William Shakespeare<br />
als Pflanzenkenner.<br />
Wer damals über Heiloder<br />
Giftpflanzen Bescheid<br />
wusste, machte sich dieses<br />
Wissen – im Guten wie<br />
im Schlechten – zunutze.<br />
Zum 400. Geburtstag des<br />
Dichters wandelt man im<br />
Botanischen in «Shakespeares<br />
Garten».<br />
Botanischer Garten, Bern<br />
Mi., 27.4., 18 Uhr<br />
Worte<br />
Chinese Challenges –<br />
Bauen an der Zukunft<br />
Die Rolle der Architektur im grossen<br />
Wandel mit Ai Weiwei, Künstler und<br />
Jacques Herzog, Architekt bei Herzog &<br />
de Meuron.<br />
www.zpk.org<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3.<br />
19.00 UHR<br />
Einführungsveranstaltung für Lehrpersonen:<br />
Moderne Meister. «Entartete»<br />
Kunst im Kunstmuseum Bern<br />
Erstmals beschäftigt sich das Kunstmuseum<br />
Bern in einer Sonderschau mit der<br />
Erwerbungsgeschichte seiner Sammlung<br />
Moderner Meister. ANMELDUNG:<br />
T 031 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
14.00 UHR<br />
Führung: In Shakespeares Garten<br />
Botanische Führung zum 400.<br />
Geburtstag von William Shakespeare.<br />
Mit Christine Föhr. Treffpunkt vor dem<br />
Palmenhaus. Kollekte.<br />
www.botanischergarten.ch<br />
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),<br />
ALTENBERGRAIN 21.<br />
18.00 UHR<br />
Einzige<br />
Schweizer<br />
Shows<br />
Führung durch die Ausstellung<br />
Ramon Feller<br />
Ba Berger (Leiterin Stadtgalerie) führt<br />
durch die Ausstellung «if you boil a frog»<br />
Ramon Feller in Begleitung einer Gebärdendolmetscherin.<br />
STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30.<br />
18.00 UHR<br />
Führung mit Gebärdendolmetscherin<br />
Stefanie Wenger (Assistentin Stadtgalerie)<br />
führt durch die Ausstellung «if you<br />
boil a frog» von Ramon Feller in Begleitung<br />
einer Gebärdendolmetscherin.<br />
STADTGALERIE, WAISENHAUSPLATZ 30.<br />
18.00 UHR<br />
Führung mit Kaffee und Kuchen<br />
Durch die Ausstellungen von Ull Hohn<br />
und Megan Francis Sullivan.<br />
www.kunsthalle-bern.ch<br />
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.<br />
14.00 UHR<br />
Im Gespräch:<br />
Ein Abend mit Polo Hofer<br />
Über seinen «Ändspurt» und andere –<br />
nicht nur musikalische – Aussichten:<br />
Sam Mumenthaler im Gespräch mit der<br />
Mundartrock-Legende.<br />
www.stauffacher.ch<br />
BUCHHANDLUNG STAUFFACHER,<br />
NEUENGASSE 25-37.<br />
20.00 UHR<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von 12.30<br />
bis 13 Uhr.<br />
www.kunstmuseumbern.ch<br />
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.<br />
12.30 UHR<br />
Von Säulen und Seelen –<br />
historische Führung<br />
Wie Pilger und Randständige zur<br />
Citykirche gehören. Ein halbstündiger<br />
Rundgang mit Blicken zurück und in die<br />
Gegenwart.<br />
www.offene-kirche.ch<br />
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST-<br />
KIRCHE. 17.00 UHR<br />
Riggisberg<br />
Mi, 27.04.<strong>2016</strong>, 20 Uhr, Stadtsaal Wil (SG)<br />
Do, 28.04.<strong>2016</strong>, 20 Uhr, Volkshaus Zürich<br />
Fr, 29.04.<strong>2016</strong>, 20 Vorverkauf: Uhr, National Bern Ticketcorner, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter<br />
Sa, 30.04.<strong>2016</strong>, 20 Uhr, Stadt-Casino Alle Veranstaltungen Basel<br />
und Tickets: www.dominoevent.ch<br />
Worte<br />
Villa Abegg – In den Salons<br />
eines Sammlerpaares<br />
Geführte Rundgänge in Kleingruppen<br />
von max. 5 Personen durch das ehemalige<br />
Wohnhaus von Werner und Margaret<br />
Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung.<br />
Reservation: 031 808 12 01.<br />
www.abegg-stiftung.ch<br />
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGG-<br />
STRASSE 67.<br />
14.35/<strong>15</strong>.30/16.30 UHR<br />
06.05. - 08.05.<strong>2016</strong> • Theater 11 Zürich<br />
Inserat
10 Anzeiger Region Bern 32<br />
21. – 27. April <strong>2016</strong><br />
Ausstellungen<br />
Kino<br />
Madeleine Jaccard<br />
Präsens Film<br />
Flausen im Haus<br />
Das kleine Kunsthaus 9a am Stauffacherplatz erhält keine neuen<br />
Fliesen, sondern ein raumfüllendes Fries. Wer hat denn solche<br />
Flausen im Kopf? Die Künstlerin Madeleine Jaccard aus La Chauxde-Fonds<br />
nutzt das Stilelement der Architektur als Unterlage für<br />
ihre gezeichnete und gemalte «Ode an die Flause».<br />
Galerie 9a am Stauffacherplatz, Bern. Vernissage: Fr., 22.4., 18 Uhr<br />
Ausstellung bis 14.5.<br />
Museen/Anlagen<br />
Bern<br />
Alpines Museum der Schweiz<br />
Helvetiaplatz 4. Siehe Artikel S. 3.<br />
Biwak#16: Out of Africa. Wie das Geranium<br />
in die Schweiz kam.<br />
BIS SO, 14.8. DI 10-20 | MI 10-17.<br />
Die Erweiterung der Pupillen beim Eintritt<br />
ins Hochgebirge. Eine Filmcollage.<br />
BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20.<br />
Bernisches Historisches Museum<br />
Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:<br />
Die Ausstellungen zu Geschichte,<br />
Archäologie und Ethnografie reichen<br />
von der Steinzeit bis zur Gegenwart und<br />
berichten von Kulturen aller Erdteile. Das<br />
Einstein Museum zeigt Einsteins Leben<br />
und Werk.<br />
BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Kunsthalle Bern<br />
Helvetiaplatz 1. Siehe Artikel S. 12.<br />
Ull Hohn/Megan Francis Sullivan. Zwei<br />
parallel laufende Einzelausstellungen<br />
mit den Künstlern Ull Hohn und Megan<br />
Francis Sullivan in der Kunsthalle Bern.<br />
BIS SO, 5.6. SA/SO 10-18 | DI/MI 11-18.<br />
Kunstmuseum Bern<br />
Hodlerstr. 8-12. Erstmals beschäftigt<br />
sich das Kunstmuseum Bern in einer<br />
Sonderschau mit der Erwerbungsgeschichte<br />
seiner Sammlung Moderner<br />
Meister.<br />
BIS SO, 21.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
Chinese Whispers. Neue Kunst aus den<br />
Sigg und M+ Sigg Collections. Eine Ausstellung<br />
organisiert von Kunstmuseum<br />
Bern und Zentrum Paul Klee im Dialog<br />
mit M+ West Kowloon Cultural District,<br />
Hongkong, und Dr. Uli Sigg.<br />
BIS SO, 19.6. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />
Museum für Kommunikation<br />
Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit.<br />
Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog<br />
mit der Zeit» ist eine Ausstellung über<br />
das Älterwerden. «Wie werde ich leben,<br />
wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage<br />
an Menschen jeden Alters. Wie kann das<br />
eigene Leben gestaltet werden?<br />
BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Zentrum Paul Klee<br />
Monument im Fruchtland 3. Bewegungsräume<br />
Projekt II. Tänzerinnen und<br />
Tänzer und/oder Choreografinnen und<br />
Choreografen werden im Rahmen der<br />
Ausstellung «Paul Klee. Bewegte Bilder»<br />
vor Ort Ideen entwickeln. In Zusammenarbeit<br />
mit der Dampfzentrale Bern.<br />
BIS MI, 27.4. MI 10-17.<br />
Chinese Whispers. Neue Kunst aus den<br />
Sigg und M+ Sigg Collections. Gemeinsam<br />
präsentieren das Kunstmuseum<br />
Bern und das Zentrum Paul Klee mit der<br />
Ausstellung «Chinese Whispers. Neue<br />
Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections»<br />
chinesische Gegenwartskunst<br />
BIS SO, 19.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Paul Klee. Bewegte Bilder. <strong>2016</strong> thematisiert<br />
unsere Sammlungspräsentation<br />
die Bewegung in Paul Klees Schaffen,<br />
welche grundlegend für sein Verständnis<br />
von Natur und Kunst war.<br />
BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Thun<br />
Kunstmuseum Thun<br />
Hofstettenstrasse 14. Ich muss nicht<br />
ans Meer. Sammlungsausstellung im<br />
Kunstmuseum Thun zum Thema Wasser<br />
in den Alpenregionen.<br />
BIS SO, 24.4. DO-SO 10-17.<br />
• Schnupperschau: Der Duft des Materials.<br />
Alles hat einen Geruch: der Blumenstrauss<br />
auf dem Tisch, der Sitznachbar<br />
im Zug, die Wohnung der Grosseltern,<br />
der Hund des Nachbarn oder der erste<br />
Schnee im Jahr. Doch wie riecht Kunst?<br />
BIS SO, 24.4. DO-SO 10-17.<br />
Thun-Panorama<br />
Schadaupark. Greetings from Thun.<br />
Das Thema Postkarte wird von März bis<br />
September aus einer künstlerischen und<br />
historischen Perspektive beleuchtet.<br />
BIS SO, 4.9. DO-DI AUSSER MO 11-17.<br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
Gefährlich gut<br />
Der Lausanner Maler Tilo<br />
Steireif hat sich von Robert<br />
Walsers Roman «Der Räuber»<br />
(1925) leiten lassen.<br />
Mit Pinsel und Farbe bewaffnet,<br />
sind 112 Aquarellmalereien<br />
für den Ganoven-Wälzer<br />
entstanden,<br />
die bis Mitte Oktober im<br />
Robert Walser-Zentrum<br />
erstmals öffentlich zu sehen<br />
sind.<br />
Robert Walser-Zentrum,<br />
Bern<br />
Ausstellung bis 14.10.<br />
9a am Stauffacherplatz<br />
Stauffacherstrasse 9a. Madeleine<br />
Jaccard: Ode an die Flause. Hauptteil<br />
von Jaccard’s Ausstellung «Ode an die<br />
Flause» bildet ein den ganzen Raum<br />
umspannendes, meterhohes ornamentales<br />
Fries.<br />
VERNISSAGE: FR, 22.4 18<br />
BIS SA, 14.5. SA 10-14.<br />
Galerie am Königweg (Tram 7<br />
Ostring, Ecke Giacomettistrasse/<br />
Weltistrasse)<br />
Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli.<br />
Bilder und Skulpturen zum Thema<br />
«Unterwegs». Geöffnet jeden Donnerstag<br />
und jeden 1., 2. und 3. Sonntag des<br />
Monats.<br />
BIS DO, 25.8. DO 14-18.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />
im Progr_, Waisenhausplatz 30.<br />
Clementine – Reto Leibundgut. Gobelin<br />
Patchwork Arbeiten und Installationen.<br />
BIS SA, 21.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />
Kurt Sommer<br />
Lebendige Momentaufnahmen<br />
Farbschicht für Farbschicht fügen sich zum massigen «Nashorn».<br />
Er habe als Landschaftsmaler begonnen, sagt der Burgdorfer Kurt<br />
Sommer, der sich seit einigen Jahren auf die Ölmalerei konzentriert.<br />
Sein künstlerischer Blick bleibt an Mensch, Tier oder architektonischen<br />
Bauten hängen. Die Privatklinik Wyss zeigt eine Werkschau<br />
solcher Momentaufnahmen.<br />
Privatklinik Wyss, Münchenbuchsee. Ausstellung bis 29.5.<br />
Galerie da Mihi<br />
Bubenbergplatz <strong>15</strong>. Charlotte Hug –<br />
Son-Icons. Graphit und Öl auf halbtransparenter<br />
Folie.<br />
BIS SA, 28.5. FR/MO-MI 10-19 |<br />
DO 10-21 | SA 10-17.<br />
Kornhausforum<br />
Kornhausplatz 18. Siehe Kulturtipps S.<br />
1. Bestform. <strong>Berner</strong> Designschaffen<br />
VERNISSAGE: DO, 21.4 19<br />
BIS SO, <strong>15</strong>.5. FR/DI/MI 12-17 |<br />
SA/SO 11-17.<br />
Kornhausforum, Galerie<br />
Kornhausplatz 18. Projektwettbewerb<br />
Gesamtsanierung Taubenhalde Bern.<br />
BIS DO, 28.4. DO/FR/DI/MI 10-19 |<br />
SA 10 -17.<br />
Muster-Meier Contemporary Fine Art<br />
& Projects<br />
Brunngasshalde 31. Gruppenausstellung:<br />
I was wondering about a noise.<br />
BIS SA, 14.5. DO-SA/DI/MI 10-17.<br />
Robert Walser-Zentrum<br />
Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der<br />
Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das<br />
Robert Walser-Zentrum präsentiert in<br />
einer Ausstellung die Auseinandersetzung<br />
von Tilo Steireif mit Robert Walsers<br />
«Räuber-Roman».<br />
BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17.<br />
Schweizerische Nationalbibliothek<br />
Hallwylstrasse <strong>15</strong>. Dada original.<br />
Eine Kunstrichtung, die in Zürich ihren<br />
Ursprung hat.<br />
BIS SA, 28.5. DO/FR/MO-MI 9-18 | SA 9-16.<br />
Stadtgalerie<br />
Waisenhausplatz 30. Ramon Feller – «if<br />
you boil a frog» Ramon Feller interessiert<br />
sich für Prozesse und zeitliche Abhängigkeiten<br />
innerhalb von Systemen.<br />
BIS SA, 14.5. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />
Tanzlounge<br />
Neuengasse 24. Judith Bärtschi: Widderspruch<br />
& Paradochs. Die Da-Seinerin<br />
aus Bern stellt neue Altärchen mit ihren<br />
unverkennlichen Wortspielereien und<br />
Bilder aus.<br />
VERNISSAGE: SA, 23.4 18<br />
BIS SO, 8.5. SA-MI AUSSER MO 10.30-16.<br />
Burgdorf<br />
Galerie RE<br />
Mühlegasse 5. Hanspeter Glutz. Bilder.<br />
BIS SA, 30.4. DO-SO 14-19.<br />
Köniz<br />
Kulturhof Schloss Köniz<br />
Muhlernstrasse 11. Werkschau Ateliergruppe<br />
5. Ansichten zu verschiedenen<br />
Themen wie Natur, Architektur und<br />
Mensch.<br />
VERNISSAGE: SA, 23.4 17<br />
BIS SO, 1.5. SO-MI <strong>15</strong>-19.30.<br />
Kunsthausrot<br />
Schulhausgässli 7. Ueli Hofer. Scherenschnitte<br />
und Collagen.<br />
BIS SO, 8.5. DO/FR 16-19 | SO 14-17.<br />
Münchenbuchsee<br />
Restaurant Privatklinik Wyss<br />
Fellenbergstrasse 34. Kurt Sommer.<br />
Kurt Sommer, eine kleine Werkschau.<br />
BIS SO, 29.5. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |<br />
TÄGLICH AUSSER SO AUCH 19-20.<br />
Riggisberg<br />
Abegg-Stiftung<br />
Werner Abegg-Strasse 67. Siehe Artikel<br />
S. 1. Freund und Feind – Das Tier in<br />
der mittelalterlichen Textilkunst. Adler,<br />
Löwen, Gazellen und Pelikane finden<br />
sich auf den Stoffen des 13. und 14.<br />
Jahrhunderts. Die Ausstellung zeigt<br />
solche kostbaren Seidengewebe und<br />
geht der Frage nach, was diese Tiere<br />
bedeuteten.<br />
BIS SO, 13.11. SO-MI 14-17.30.<br />
Sigriswil<br />
Galerie Eulenspiegel und Paradiesli<br />
Feldenstrasse 87. Daniela M. Guggisberg/Daniele<br />
Aletti. Skulpturen.<br />
BIS SA, 13.8. DO/FR/DI/MI 9-12, 14-18 |<br />
SA 10-16.<br />
BIS SA, 30.4. FR/MI <strong>15</strong>-18 | DO <strong>15</strong>-19 |<br />
SA 10-13 | DI 9-11.<br />
Wabern<br />
Gurten – Park im Grünen<br />
Gurtenkulm. Kunst auf dem Gurten. H.R.<br />
Giger, Schang Hutter, MS Bastian &<br />
Isabelle L., Franz Gertsch oder Rolf Iseli:<br />
die Runde der Künstler, deren Werke anlässlich<br />
der neuen Ausstellung auf dem<br />
Gurten gezeigt werden, ist prominent.<br />
BIS MI, 14.3. TÄGLICH 8-22.<br />
Chinesische<br />
Moderne<br />
Die Ausstellung «Chinese<br />
Whispers» im Kunstmuseum<br />
Bern und im Zentrum<br />
Paul Klee beleuchtet<br />
mit <strong>15</strong>0 Werken aus der<br />
Sammlung des Schweizer<br />
Kunstsammlers Uli Sigg<br />
die chinesische Gegenwartskunst<br />
der letzten <strong>15</strong><br />
Jahre: Dabei tritt das Spannungsfeld<br />
zwischen West<br />
und Ost, Klischee und<br />
Identitätssuche hervor,<br />
das das heutige «Reich der<br />
Mitte» bewegt.<br />
Kunstmuseum Bern und<br />
Zentrum Paul Klee, Bern<br />
Ausstellung bis 21.8.<br />
(Zu) offenes Haus<br />
Anna überredet Erik, in ihrem Haus eine Kommune zu gründen.<br />
Doch während er Gefallen daran findet, kaut sie an den Tücken eines<br />
Gemeinschaftslebens, wo man sogar den Partner mit anderen teilt.<br />
«Kollektivet» des Regisseurs Thomas Vinterberg («Festen») beleuchtet<br />
Widersprüche der 68er-Generation mit dänischem Humor.<br />
CineMovie, Bern. Täglich, <strong>15</strong>.45, 18.<strong>15</strong> (ausser Do.), 20.45 Uhr<br />
ALHAMBRA<br />
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.00/17.00 (TÄGLICH),20.00 (DO-DI) E/D/F<br />
AB 12/10 J.<br />
Gods of Egypt – 3D<br />
20.00 (MI) E/D/F<br />
Kitag Cinemas Männerabend: The<br />
First Avenger: Civil War – 3D<br />
CAPITOL 1 UND 2<br />
Kramgasse 72, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
<strong>15</strong>.00/17.45/20.30 (TÄGLICH) D AB 12/10J.<br />
The Boss<br />
17.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.<br />
Freeheld<br />
<strong>15</strong>.00/20.30 (TÄGLICH) D AB 16/14 J.<br />
Triple 9<br />
CINEABC<br />
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,<br />
www.quinnie.ch<br />
18.30 (AUSSER SA), 16.<strong>15</strong> (SA) OV/D<br />
AB 12 J.<br />
Grüsse aus Fukushima<br />
Im Doris Dörries Drama reist Rosalie<br />
Thomass nach dem 2011er Erdbeben<br />
nach Japan, um dort Hilfe zu leisten<br />
und trifft auf eine alte Geisha, die in ihr<br />
Zuhause zurückkehren will.<br />
14.00 (AUSSER SA) F/D AB 12 J.<br />
Lolo<br />
In der französischen Romantikkomödie<br />
wird die Liebe von Julie Delpy und Dany<br />
Boon durch ein mehr als anhängliches<br />
Muttersöhnchen in Gefahr gebracht.<br />
16.<strong>15</strong> (AUSSER SA), 14.00 (SA) E/D/F<br />
AB 12 J.<br />
Suffragette<br />
Fesselnd wie ein Thriller und mit einer<br />
Top-Besetzung (Carey Mulligan, Helena<br />
Bonham Carter, Meryl Streep) erzählt<br />
SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte<br />
einer Gruppe Frauenrechtlerinnen<br />
im Kampf um Würde und Selbstbestimmung.<br />
20.45 (AUSSER SA), 18.30 (SA)<br />
KROATISCH/D/F AB 16/14 J.<br />
Zvizdan – Mittagssonne<br />
Das kroatische Drama erzählt von drei<br />
Liebesgeschichten auf dem Balkan<br />
im Verlauf von drei konfliktreichen<br />
Jahrzehnten.<br />
CINEBUBENBERG<br />
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
12.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 14 J.<br />
A Hologram for the King<br />
Basierend auf dem preisgekrönten<br />
Roman, reist der amerikanische Geschäftsmann<br />
Alan Clay (Tom Hanks )<br />
um die halbe Welt nach Saudi Arabien,<br />
um dort dem Saudischen König ein<br />
neuartiges Telekommunikationssystem<br />
zu verkaufen…<br />
17.30 (TÄGLICH) F/D AB 12 J.<br />
Chocolat<br />
Die wahre Geschichte vom Aufstieg und<br />
Fall von Raphaël Padilla, der unter dem<br />
Namen Chocolat als erster schwarzer<br />
Künstler auf einer französischen Bühne<br />
zu grossem Ruhm und Reichtum gelangte<br />
und beides wieder verlor. Mit Omar Sy<br />
(Intouchables).<br />
14.30 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.<br />
20.00 (TÄGLICH) ED/F AB 20/8 J.<br />
The Jungle Book – 3D<br />
Die Neuauflage des Disney-Klassikers<br />
in bestechenden Bildern. Aufgenommen<br />
von einem Wolfsrudel, wächst das Findelkind<br />
Mogli behütet im Dschungel aufbls<br />
der Tiger Shir Khan droht, jegliche<br />
menschliche Bedrohung zu vernichten…<br />
CINECAMERA<br />
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
13.30 (SA/SO) D AB 0 J.<br />
Kung Fu Panda 3<br />
<strong>2016</strong> kehrt eine der erfolgreichsten<br />
Animations-Franchises der Welt mit ihrer<br />
bisher grössten Abenteuerkomödie ins<br />
Kino zurück.<br />
18.45 (TÄGLICH) ENGLISCH/PERSISCH/D<br />
AB 8 J.<br />
Sonita<br />
Die Dokumentation Sonita zeichnet das<br />
Schicksal einer Frau aus Afghanistan<br />
nach, die von ihren Eltern zwangverheiratet<br />
werden soll, aber eigentlich von<br />
einer Karriere als Rapperin träumt.<br />
<strong>15</strong>.45/20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.<br />
Spotlight<br />
Oscar <strong>2016</strong>: Bester Film, Bestes Drehbuch!<br />
Die Geschichte des Investigativ-Teams<br />
des Boston Globe. Basierend<br />
auf wahren Begebenheiten ist es<br />
Thomas McCarthy und seinem beeindruckenden<br />
Schauspielensemble gelungen,<br />
die Geschichte brillant umzusetzen.<br />
CINECLUB<br />
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
13.45/18.30/20.45 (TÄGLICH) F/D AB 8 J.<br />
Une famille à louer<br />
In der französisch-belgischen Komödie<br />
versucht sich der reiche, aber einsame<br />
Benoît Poelvoorde mit Geld sein privates<br />
Familienglück zu erkaufen.<br />
16.00 (TÄGLICH) D AB 6 J.<br />
Zootopia – Zoomania<br />
Jetzt wird’s wild! Disney blickt auf eine<br />
lange Historie von phänomenalen Filmen<br />
mit tierischer Starbesetzung zurück<br />
und zeigt mit ZOOMANIA erneut, wie der<br />
Hase läuft.<br />
CINÉMATTE<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />
www.cinematte.ch<br />
18.30 (DO) DIALEKT/D<br />
Bärn – seit 1191<br />
Regie: Daniel Bodenmann; Kamera: Pierre<br />
Reischer; Dokumentarfilm; CH/2011.<br />
Die Geschichte der Hauptstadt ist<br />
untrennbar von jener des Bärengrabens<br />
und des Bärenparks.<br />
21.00 (FR), 20.30 (MO) OV/D<br />
Le tout nouveau testament<br />
Eine göttliche Komödie des belgischen<br />
Regisseurs Jaco van Dormael mit<br />
Starbesetzung. Man weiss schon viel<br />
über Gott und seinen Sohn, aber nichts<br />
über seine Tochter. Das wird sich bald<br />
ändern.<br />
19.00 (SA), 18.30 (SO) OV/E<br />
Brothers – Bracia<br />
Zwei Brüder, denen die Flucht aus<br />
einem sowjetischen Arbeitslager gelang,<br />
schaffen es nicht, voneinander loszukommen.<br />
Der eine ist ein Künstler und<br />
ein Träumer, der andere ein Wissenschaftler<br />
und die beiden verbindet eine<br />
tiefe Hassliebe.<br />
21.00 (SA), 20.30 (SO) OV/D<br />
The Second Mother –<br />
Que horas ela volta?<br />
Eine brasilianische Komödie mit Herz<br />
– liebenswürdig, intelligent und zutiefst<br />
menschlich. Publikumspreis der Berlinale<br />
20<strong>15</strong>.<br />
CINEMOVIE<br />
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
18.00 (TÄGLICH) OV/D/F AB 16 J.<br />
Belgica<br />
Der perfekte Film für Musikfans und<br />
Nachtschwärmer. Mit einem grossartigen<br />
Soundtrack von Soulwax. Eine<br />
Wucht an Sex, Drogen und Rock’n’Roll!
21. – 27. April <strong>2016</strong> Anzeiger Region Bern 33<br />
11<br />
Capricci Films<br />
Look Now<br />
Weisse Bruderbärte<br />
Sie könnten älter und weissbärtiger nicht sein. Die polnischen Brüder<br />
Mieczyslaw und Alfons im Dokumentarfilm «Brothers/Bracia»<br />
halten sich im Alter bei der Stange – bei der Morgenfitness oder im<br />
Erzählen alter Erinnerungen über die Deportation nach Sibirien, die<br />
Flucht und ihr Leben danach als Kartograf und Maler.<br />
Cinématte, Bern. Sa., 23. und 30.4., 19 Uhr, So., 24.4., 18.30 Uhr<br />
Mundtot<br />
«Manche besser als andere», kennt Patrascu seine Nachbarn. Als<br />
eine junge Frau nach einem hörbaren Streit in der unteren Wohnung<br />
tot aufgefunden wird, ist er sich sicher, dass Vali aus dem ersten<br />
Stock der Täter ist. Doch er schweigt. Das Drama «One Floor Below»<br />
des rumänischen Regisseurs Radu Muntean zeigt eine mundtote<br />
Generation unter dem diktatorischen Ceausescu-Regime.<br />
Quinnie Cinemas, Bern. Ab 28.4., täglich<br />
Fondazione Cineteca di Bologna<br />
Weltenbummlerin<br />
11.<strong>15</strong> (SA/SO) F/D AB 12 J.<br />
Chocolat<br />
Die wahre Geschichte vom Aufstieg und<br />
Fall von Raphaël Padilla, der unter dem<br />
Namen Chocolat als erster schwarzer<br />
Künstler auf einer französischen Bühne<br />
zu grossem Ruhm und Reichtum gelangte<br />
und beides wieder verlor. Mit Omar Sy<br />
(Intouchables).<br />
10.30 (SO) D AB 12 J.<br />
Das Tagebuch der Anne Frank<br />
Die neue Verfilmung des Tagebuchs von<br />
Anne Frank, die mit ihrer Familie mehr<br />
als zwei Jahre in einem Versteck in<br />
Amsterdam überlebte, bis die Gestapo<br />
ihnen allen auf die Schliche kam,<br />
hebt sich von früheren Versionen ab…<br />
13.30/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 0 J.<br />
Eddie the Eagle<br />
Im auf wahren Begebenheiten beruhenden<br />
Skispringer-Biopic Eddie the Eagle<br />
mausert sich ein von Hugh Jackman<br />
trainierter Taron Egerton vom Underdog<br />
zum Publikumsliebling.<br />
18.30 (TÄGLICH) F/D AB 8 J.<br />
Fragments du paradis<br />
Was ist geblieben von der Idee eines<br />
Paradieses, in dem ewiges Glück<br />
herrscht? Stéphane Goëls Film lässt<br />
verschiedene Menschen zu Wort kommen,<br />
die vor dem Ende ihres irdischen<br />
Daseins stehen.<br />
<strong>15</strong>.45/20.45 (TÄGLICH), 18.<strong>15</strong> (AUSSER DO)<br />
DÄNISCH/D AB 12 J.<br />
Kollektivet<br />
Im dänischen Drama «Die Kommune»<br />
versucht Ulrich Thomsen die sexuelle<br />
Freiheit seiner neuen Heimat mit den<br />
eigenen privaten Bedürfnissen zu vereinbaren.<br />
Von Thomas Vinterberg.<br />
13.30 (TÄGLICH) F/D AB 6 J.<br />
L‘Hermine<br />
In der französischen romantischen<br />
Komödie mit Fabrice Luchini in der<br />
Hauptrolle trifft ein Richter in einer<br />
Verhandlung auf eine Geschworene, die<br />
ihn aus der Fassung bringt.<br />
13.45 (TÄGLICH) DIALEKT/D AB 10 J.<br />
Mathias Gnädinger –<br />
Die Liebe seines Lebens<br />
Mathias Gnädinger war ein Publikumsliebling,<br />
eine Herausforderung für alle<br />
Regisseure und ein Garant für Anekdoten,<br />
die man sich noch lange nach<br />
seinem Tod erzählen wird.<br />
<strong>15</strong>.45 (TÄGLICH) JAPANISCH/D AB 16 J.<br />
Our Little Sister – Umimachi Diary<br />
Hirokazu Kore-eda erzählt nach dem berührenden<br />
Like Father, Like Son erneut<br />
von einer Familie, in der die Beziehungslinien<br />
Brüche aufweisen…<br />
16.00 (TÄGLICH), 21.00 (AUSSER DO)<br />
OV/D/F AB 16 J.<br />
Tinou<br />
Siehe Artikel S. 3. In erlesenen,<br />
rauschhaften Bildern durchlebt Roger<br />
Jendly als schwer kranker Alkoholiker<br />
im Traum eine Reise nach Afrika. Die<br />
Tragikomödie Tinou von Res Balzli ist<br />
ein magischer, melancholischer Film,<br />
der surreale Züge aufweist.<br />
20.<strong>15</strong> (DO) OV/D/F AB 16 J.<br />
Tinou<br />
Siehe Artikel S. 3.<br />
In Anwesenheit der Filmcrew.<br />
11.00 (SA/SO) D AB 6 J.<br />
Unsere Wildnis – Les Saisons<br />
Ein nie dagewesenes, feinfühlig erzähltes<br />
Epos, das die lange und stürmische<br />
Geschichte der Menschen und Tiere<br />
verbindet.<br />
CITY 1, 2 UND 3<br />
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.<strong>15</strong>/17.<strong>15</strong>/20.<strong>15</strong> (TÄGLICH) D AB 14/12 J.<br />
How to Be Single<br />
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB<br />
12/10 J.<br />
Room<br />
14.<strong>15</strong> (TÄGLICH) D AB 4/4 J.<br />
Eddie the Eagle<br />
17.<strong>15</strong>/20.<strong>15</strong> (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J.<br />
Triple 9<br />
GOTTHARD<br />
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
20.<strong>15</strong> (MO) I/D AB 4/4 J.<br />
Kitag Cinemas: Opera live – Lucia di<br />
Lammermoor<br />
14.45 (TÄGLICH), 17.45/20.45 (AUSSER<br />
MO), 20.00 (MO) 17.<strong>15</strong> (MO) E/D/F AB 8/6 J.<br />
14.<strong>15</strong>/17.<strong>15</strong>/20.<strong>15</strong> (TÄGLICH) D AB 8/6 J.<br />
The Jungle Book – 3D<br />
Jon Favreau inszeniert den Disney-Klassiker<br />
vollkommen neu als fantastisches<br />
und spektakuläres Live-Action-Abenteuer.<br />
14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) D<br />
AB 12/10 J.<br />
20.00 (MI) E/D/F AB 12/10 J.<br />
Gods of Egypt – 3D<br />
14.00/17.00 (TÄGLICH), 20.00 (DO-SO/DI)<br />
D AB 6/4 J.<br />
Zootopia – Zoomania – 3D<br />
KELLERKINO<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />
www.kellerkino.ch<br />
18.30 (TÄGLICH) OV/D/F<br />
Dem Himmel zu nah<br />
Während Annina Furrer mit ihren<br />
Kindern am See die Möwen füttert,<br />
nimmt sich ihr geliebter Adoptivbruder<br />
Marius das Leben. Die Geschichte<br />
einer lebensbejahenden Frau, welche<br />
ihrer Ohnmacht einen Film entgegenstellt.<br />
20.30 (TÄGLICH) D<br />
Zoé & Julie – Hidden Marks<br />
Als Zoé ihren Vater Valentin nach einem<br />
handgreiflichen Streit des sexuellen<br />
Missbrauchs bezichtigt, setzt sich eine<br />
behördliche Maschinerie in Gang. Valentin<br />
versucht verzweifelt seine Unschuld<br />
zu beweisen…<br />
14.30 (SA) D<br />
As I Open My Eyes<br />
Tunis kurz vor dem arabischeren Frühling.<br />
Farah ist 18, singt fürs Leben gern<br />
in einer Rock-Band und rebelliert mit<br />
politischen Texten gegen die einengende<br />
Gesellschaft. Ein explosiver Film!<br />
16.30 (SA/SO) D/F<br />
Aloys<br />
In diesem zarten Liebesfilm veranstaltet<br />
Tobias Nölle ein Verwirrspiel mit Georg<br />
Friedrich als Aloys: Ein einsamer<br />
Privatdetektiv, Menschenfeind und Tierliebhaber,<br />
der eines Tages vom Beobachter<br />
zum Beobachteten wird.<br />
10.30 (SO) SPANISCH/D<br />
Horizontes<br />
Die Kubanerin Alicia Alonso gilt als eine<br />
der grössten Tänzerinnen des 20. Jahrhunderts.<br />
Eileen Hofer porträtiert den<br />
Alltag der Ballerina und zweier Tänzerinnen<br />
ihrer Schule und gewährt so einen<br />
ungewohnten Blick auf Kuba.<br />
12.00 (SO) OV/D/F<br />
Offshore – Elmer und das<br />
Bankgeheimnis<br />
Werner (Swiss) Schweizers Dokumentarfilm<br />
über Rudolf Elmer ist ein Krimi,<br />
der im Herzen des Finanzkapitalismus<br />
spielt. Nur ist er keine Fiktion, sondern<br />
wahr. Ein linker Filmer und ein rechter<br />
(rechtschaffener) Banker.<br />
14.00 (SO) E/D<br />
Above and Below<br />
Dokumentarfilme können grosses, emotionales<br />
Kino sein. Der Walliser Nicolas<br />
Steiner hat eine mitreissende, ebenso<br />
raue wie virtuose Achterbahnfahrt mit<br />
fünf Überlebenskünstlern realisiert.<br />
KINO REITSCHULE<br />
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,<br />
www.kino.reitschule.ch<br />
20.30 (DO) E/D<br />
Cabin in the Woods<br />
Drew Goddard, USA/CAN 2012. Da sind<br />
wir wieder, mit einer Gruppe junger Leute<br />
in einer verlassenen Hütte inmitten<br />
des tiefen Waldes, in deren Keller Geheimnisse<br />
schlummern, die nur darauf<br />
warten, aufgeweckt zu werden…<br />
21.00 (FR) E/D<br />
You’re Next<br />
Adam Wingard, USA/UK 2011. Die<br />
wohlhabenden Eltern versammeln zum<br />
ersten Mal seit langem die ganze Familie<br />
auf ihrem Landsitz, um im Kreis der<br />
Angehörigen einen runden Hochzeitstag<br />
zu feiern.<br />
21.00 (SA) E/D<br />
Dead Snow 2 – Red vs. Dead<br />
Tommy Wirkola, NOR 2014. Nazi-Zombies,<br />
die auf dem norwegischen Festland<br />
ihr Unwesen treiben, sich auf alles<br />
stürzen was glänzt und Teil ihres während<br />
der Besatzung von der Bevölkerung<br />
erpressten Schatzes sein könnte, den<br />
sie hüten wollen.<br />
21.00 (DI)<br />
77 Tage sind nicht genun –<br />
Glaubenskrieg um Mühleberg<br />
In Anwesenheit von Andreas Berger. In<br />
den 77 Tagen, während denen das AKW-<br />
Ade-Camp vor dem BKW-Gebäude steht,<br />
beschliessen die Politiker den langsamen<br />
Ausstieg aus der Atomenergie….<br />
20.30 (MI) F/D<br />
La Grande Bouffe<br />
Marco Ferreri, F/I 1973. Wie die meisten<br />
der Filme des italienischen Regisseurs<br />
hat auch die deftige Komödie über die<br />
Dekadenz einer Generation, welche in<br />
der Blüte des Wirtschafts-Wunders die<br />
scheinbare Allmacht des Menschen<br />
zelebriert.<br />
KINO REX 1<br />
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />
www.rexbern.ch<br />
10.30 (SO) OV/D<br />
Ai Weiwei: Never Sorry<br />
Während drei Jahren begleitete Alison<br />
Klayman den chinesischen Künstler und<br />
Regimekritiker Ai Weiwei. Die erhellende<br />
Dokumentation lässt Zeitzeugen<br />
Freunde wie Kunstschaffende zu Wort<br />
kommen, doch im Fokus steht die<br />
Lebenswirklichkeit Ai Weiweis<br />
18.30 (SO) OV/D<br />
Bird‘s Nest – Herzog & de Meuron<br />
in China<br />
Wir zeigen diesen Dokfilm von Christoph<br />
Schaub und Michael Schindhelm<br />
aus Anlass der Diskussionsveranstaltung<br />
«Bauen an der Zukunft: Die Rolle<br />
der Architektur im grossen Wandel»<br />
20.30 (MI) OV/D<br />
Conducta<br />
Ernesto Daranas dringt mit «Conducta»<br />
ins Herzstück der Errungenschaften der<br />
kubanischen Revolution vor und verbindet<br />
in einer grossartigen Geste Sozialkritik<br />
und bewegendes Gefühlskino.<br />
18.<strong>15</strong> (FR/SA/MI) OV/D<br />
Francofonia<br />
Alexander Sokurow, D, F, Holland 20<strong>15</strong>.<br />
Der Louvre als Protagonist: Ausgehend<br />
von der Geschichte des Louvre während<br />
der Besatzung von Paris durch Nazi-Deutschland<br />
entfaltet der russische<br />
Regisseur eine betörende Meditation<br />
über Kunst und Macht…<br />
14.30 (SO) DIALEKT/D/F<br />
Melody of Noise<br />
Gitta Gsell, CH 20<strong>15</strong>. Melody of Noise<br />
ist eine waghalsige Entdeckungsreise<br />
ins Reich der Geräusche und Klänge,<br />
der Rhythmen und der Stille. Der Film<br />
verführt uns, mit den Augen zu lauschen<br />
und mit den Ohren zu sehen.<br />
13.30 (DO/FR/DI/MI), 20.30 (DO/SA-MO)<br />
OV/D<br />
Mountains My Depart<br />
Jia Zhang-ke. F/Japan/China, 20<strong>15</strong>. Der<br />
chinesische Regisseur, von dem wir in<br />
der Reihe «Chinese Whispers» seine<br />
früheren Filme A Touch of Sin und 24<br />
City zeig(t)en, präsentiert mit Mount…<br />
eine erschütternde und universelle<br />
Liebesgeschichte<br />
18.00 (DI)<br />
Psycho<br />
Regie: Alfred Hitchcock, USA 1960; mit<br />
Anthony Perkins. Mit Psycho sprengte<br />
der Meister des Suspense Erwartungshaltungen<br />
und Genrekonventionen und<br />
schuf einen Schocker (für damalige<br />
Verhältnisse) sondergleichen.<br />
16.00 (SA) DIALEKT<br />
S’chline Gspängst<br />
Alain Gsponer, D, CH 2013. Das kleine<br />
Gespenst aus der Feder von Otto<br />
Preussler ist ein Klassiker der Kinderliteratur.<br />
Tagsüber schlummert das<br />
kleine weisse Nachtgespenst friedlich in<br />
einer Truhe auf Schloss Eulenstein. Um<br />
Mitternacht erwacht es…<br />
16.00 (DO/DI), 14.00 (SA),<br />
12.30 (SO) OV/D/F<br />
The Chinese Lives of Uli Sigg<br />
Michael Schindhelm, CH/D <strong>2016</strong>. Der<br />
Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der<br />
chinesischen Gesellschaft der letzten<br />
vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals<br />
einen umfassenden Einblick in das<br />
spannende und aussergewöhnliche<br />
Leben des Unternehmers…<br />
22.00 (FR) E/D<br />
The Lobster<br />
Yorgos Lanthimos, IE, GB, F, GR, N<br />
20<strong>15</strong>. Schwärzer als The Lobster kann<br />
ein Liebesfilm nicht sein… Eine Welt, in<br />
der die Menschen gezwungen werden,<br />
als Paare zusammenzuleben. Wer trotz<br />
Suche ohne Partner bleibt wird in ein<br />
Tier verwandelt.<br />
20.30 (DI)<br />
ToY<br />
ToY zeigt eindrucksvoll, wie Sex gegeben<br />
und genommen, gekauft und verkauft<br />
wird, aus Liebe, Lust, Schmerz, Verzweiflung,<br />
und manchmal nur, um etwas<br />
zu verdienen.<br />
16.<strong>15</strong> (FR/SO/MO/MI), 20.00 (FR) F/D<br />
Valley of Love<br />
Guillaume Nicloux F 20<strong>15</strong>. in diesem<br />
raffinierten Film lebt das mythische Paar<br />
des französischen Films auf: Isabelle<br />
Huppert und Gérard Depardieu, der<br />
durch seine Zärtlichkeit überrascht, sind<br />
erstmals seit 35 Jahren wieder gemeinsam<br />
in einem Film<br />
12.00 (SA) OV/D<br />
Venzagos Bruckner<br />
Laurent Jaquet, CH 20<strong>15</strong>. Das Porträt<br />
eines wachen, suchenden Dirigenten:<br />
L. Jaquet gewann mit seinem Dokumentarfilm<br />
über die Arbeit von Mario<br />
Venzago am <strong>Berner</strong> Filmpreis Festival<br />
den Publikumspreis. Vorfilm: The Five<br />
Minute Museum von Paul Bush.<br />
18.00 (DO), 14.00 (MO) OV/D/F<br />
XXY<br />
Der jungen argentinischen Regisseurin<br />
Lucía Puenzo gelingt mit XXY ein feiner,<br />
stimmiger und sinnlicher Debütfilm<br />
Sie geht das Thema der Zweigeschlechtlichkeit<br />
auf leicht nachvollziehbare<br />
und subtile Weise an…<br />
KINO REX 2<br />
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,<br />
www.rexbern.ch<br />
11.30 (SA) E<br />
(A)Sexual<br />
Angela Tucker, US 2011. Das Gefühl,<br />
überhaupt keine Lust auf Sex zu haben,<br />
kennt wahrscheinlich jede und jeder.<br />
Doch was, wenn dieses Gefühl sehr<br />
lange andauert oder sexuelle Bedürfnisse<br />
nie da waren?<br />
18.00 (FR) OV/D<br />
De l’autre côté de la mer<br />
Pierre Maillard, CH 20<strong>15</strong>. Ein ehemaliger<br />
Kriegsfotograf versucht, dem<br />
Bilderspuk in seinem Kopf ein Ende zu<br />
bereiten, indem er nur noch Bäume fotografiert.<br />
In Anwesenheit des Regisseurs.<br />
18.<strong>15</strong> (DO/SO/MO) OV/D<br />
Francofonia<br />
Alexander Sokurow, D, F, Holland 20<strong>15</strong>.<br />
Der Louvre als Protagonist: Ausgehend<br />
von der Geschichte des Louvre während<br />
der Besatzung von Paris durch Nazi-Deutschland<br />
entfaltet der russische<br />
Regisseur eine betörende Meditation<br />
über Kunst und Macht…<br />
16.30 (SA) OV/E<br />
Ghost Town<br />
Zhao Dayong, China 2008. Der Dokumentarfilm<br />
beschreibt das Leben der<br />
zwei ethnischen Minderheiten Lisu und<br />
Nu in einer abgelegenen Stadt in der<br />
Provinz Yunnan nahe Tibet und Burma.<br />
Den Protagonisten begegnet der Film<br />
mit grosser Anteilnahme…<br />
Nach ersten Fernabenteuern auf sowjetischen Gipfeln und usbekischen<br />
Kamelen brach die Athletin und Reiseautorin Ella Maillart 1939<br />
– mitten im Krieg – mit ihrer Freundin Annemarie Schwarzenbach<br />
nach Afghanistan und Indien auf. Dort spielt der Dokumentarfilm<br />
«Ella Maillart – Double Journey» (20<strong>15</strong>), zu sehen im Kino Lichtspiel.<br />
Kino Lichtspiel, Bern. Mi., 27.4., 20 Uhr, in Anwesenheit des Regieduos<br />
11.00 (SO) OV/D<br />
Grozny Blues<br />
Nicolas Bellucci, CH 20<strong>15</strong>. Grozny Blues<br />
schildert den Alltag von vier Frauen in<br />
Grosny, der kriegsversehrten Hauptstadt<br />
Tschetscheniens. Die anhaltende<br />
Repression, die beschleunigte<br />
Islamisierung, einengende Traditionen,<br />
Perspektivenlosigkeit…<br />
14.00 (FR) OV/E<br />
La pared de las palabras<br />
Durch eine Krankheit eingeschränkt, ist<br />
es Luis nicht möglich, mit seiner Umwelt<br />
zu kommunizieren. Weder kann er seine<br />
Gedanken in Worte fassen, noch kann<br />
er sich anderen mittels Körpersprache<br />
mitteilen…<br />
18.30 (DI) OV/E<br />
Leaving Africa<br />
Leaving Africa ist ein kraftvoller Dokumentarfilm<br />
über Freundschaft, Selbstbestimmung<br />
und zwei Frauen, die unter<br />
grossem Einsatz sexuelle Gleichberechtigung<br />
in Uganda vorantreiben.<br />
20.45 (FR/DI/MI), 13.30 (SA-MO) OV/D<br />
Mountains My Depart<br />
Jia Zhang-ke. F/Japan/China, 20<strong>15</strong>. Der<br />
chinesische Regisseur, von dem wir in<br />
der Reihe «Chinese Whispers» seine<br />
früheren Filme A Touch of Sin und 24<br />
City zeig(t)en, präsentiert mit Mount…<br />
eine erschütternde und universelle<br />
Liebesgeschichte<br />
14.00 (MI) DIALEKT<br />
S‘chline Gspängst<br />
Alain Gsponer, D, CH 2013. Das kleine<br />
Gespenst aus der Feder von Otto<br />
Preussler ist ein Klassiker der Kinderliteratur.<br />
Tagsüber schlummert das<br />
kleine weisse Nachtgespenst friedlich in<br />
einer Truhe auf Schloss Eulenstein. Um<br />
Mitternacht erwacht es…<br />
16.00 (FR/MO/MI) OV/D<br />
The Chinese Lives of Uli Sigg<br />
Michael Schindhelm, CH/D <strong>2016</strong>. Der<br />
Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der<br />
chinesischen Gesellschaft der letzten<br />
vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals<br />
einen umfassenden Einblick in das<br />
spannende und aussergewöhnliche<br />
Leben des Unternehmers…<br />
22.00 (DO/SA), 14.00 (DO/DI), 16.00 (SO)<br />
E/D<br />
The Lobster<br />
Yorgos Lanthimos, IE, GB, F, GR, N<br />
20<strong>15</strong>. Schwärzer als The Lobster kann<br />
ein Liebesfilm nicht sein… Eine Welt, in<br />
der die Menschen gezwungen werden,<br />
als Paare zusammenzuleben. Wer trotz<br />
Suche ohne Partner bleibt wird in ein<br />
Tier verwandelt.<br />
18.30 (MI) E/D<br />
ToY<br />
ToY zeigt eindrucksvoll, wie Sex gegeben<br />
und genommen, gekauft und verkauft<br />
wird, aus Liebe, Lust, Schmerz, Verzweiflung,<br />
und manchmal nur, um etwas<br />
zu verdienen.<br />
20.00 (DO/SO/MO), 16.<strong>15</strong> (DO/DI) F/D<br />
Valley of Love<br />
Guillaume Nicloux F 20<strong>15</strong>. in diesem<br />
raffinierten Film lebt das mythische Paar<br />
des französischen Films auf: Isabelle<br />
Huppert und Gérard Depardieu, der<br />
durch seine Zärtlichkeit überrascht, sind<br />
erstmals seit 35 Jahren wieder gemeinsam<br />
in einem Film<br />
LICHTSPIEL<br />
Sandrainstrasse 3, 031 381 <strong>15</strong> 05,<br />
www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (SO)<br />
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-<br />
Archiv<br />
20.00 (MO) DIALEKT<br />
Der 10. Mai<br />
Franz Schnyder, CH 1957. Schnyder<br />
wollte mit seiner eigens für diese Produktion<br />
gegründeten Neuen Film AG den<br />
10. Mai 1940 Revue passieren lassen,<br />
den Tag des Einmarsch der deutschen<br />
Truppen in die Benelux-Staaten.<br />
20.00 (MI) F/D<br />
Ella Maillart – Double Journey<br />
M. Levinsky, A. Bigini, CH 20<strong>15</strong>. Sommer<br />
1939: Ella Maillart und Annemarie<br />
Schwarzenbach verlassen Europa und<br />
reisen nach Asien. Ella möchte einen<br />
Film drehen und Annemarie helfen, von<br />
den Drogen loszukommen. In Anwesenheit<br />
der Regisseure.<br />
ROYAL<br />
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
14.45/17.45/20.45 (TÄGLICH) E/D/F<br />
AB 14/12 J.<br />
How to Be Single<br />
SPLENDID 1 UND 2<br />
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,<br />
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com<br />
<strong>15</strong>.00/21.00 (TÄGLICH), 17.45 (DO-DI)<br />
E/D/F AB 12/10 J.<br />
The Boss<br />
17.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J.<br />
Batman v Superman:<br />
Dawn of Justice – 3D<br />
<strong>15</strong>.00 (TÄGLICH) D AB 4/4 J.<br />
Kung Fu Panda 3 – 3D<br />
21.00 (TÄGLICH) D AB 12/10 J.<br />
The Huntsman & The Ice Queen – 3D<br />
FILM SPEZIAL<br />
PLANETARIUM SIRIUS<br />
Schwandenstr. 131,<br />
www.sternwarte-planetarium.ch<br />
18.00 (MI)<br />
Jules-Verne Show<br />
Jules Vernes fantastische Abenteuer<br />
begeistern seit über <strong>15</strong>0 Jahren.<br />
Begleiten Sie seine drei Mondreisenden<br />
auf ihrem kühnen Flug und lassen Sie<br />
sich mitreissen von ihren Gedanken und<br />
Fantasien.<br />
Manipulation<br />
Zoé ist 17 und beschuldigt<br />
ihren Vater des sexuellen<br />
Missbrauchs. Ihre beste<br />
Freundin Julie ermutigt sie<br />
dazu. Doch ihr Vater ist<br />
unschuldig und Julies<br />
Gründe für die Manipulation<br />
erschreckend. «Zoé &<br />
Julie - Hidden Marks» von<br />
Markus Fischer ist ein eindringliches<br />
Drama.<br />
Kellerkino, Bern<br />
Täglich, 20.30 Uhr
12 Anzeiger Region Bern 34<br />
Zweierlei<br />
Im Breitsch das Tanzbein<br />
schwingen oder in Blumenstein<br />
romantischen Quartetten<br />
lauschen?<br />
Das kommende Wochenende bringt<br />
zwei unterschiedliche Frühlingskonzerte.<br />
Im Restaurant Jardin tritt die<br />
Kavallerie-Bereitermusik Bern auf.<br />
Das passt zum früheren «Militärgarten».<br />
Die Bereitermusik Bern ist die<br />
einzige Schweizer Musikgesellschaft<br />
mit einem ständigen berittenen Korps<br />
und einer konzertanten Formation.<br />
Die Pferde bleiben jetzt aber draussen:<br />
Unter der Leitung von Hugo Staudenmann<br />
und dem Motto «Film ab» spielt<br />
die Bereitermusik beliebte Melodien<br />
aus Klassikern wie «Out of Africa»,<br />
«Rocky» oder James-Bond-Filmen.<br />
Und dann geht es zum Tanz mit «Bläch<br />
u Blasbaug».<br />
Neue Leitung für Blumenstein<br />
Beschaulicher ist der Auftakt zur 21.<br />
Saison in der Kirche Blumenstein: Das<br />
Frühjahrskonzert umfasst Sonaten<br />
und Quartette von Alexander Zemlinsky,<br />
Anton Arensky und Robert Schumann.<br />
Esther Hoppe (Violine), Hannes<br />
Bärtschi (Viola), Patrick Demenga,<br />
Mirjana Reinhard (Cello) sowie Yuka<br />
Oechslin (Klavier) musizieren. Reinhard<br />
und Oechslin leiten neu auch die<br />
Vier-Jahreszeiten-Konzerte Blumenstein.<br />
Peter König<br />
Restaurant Jardin, Bern. Sa., 23.4.,<br />
20 Uhr. www.bereitermusik.ch<br />
Kirche Blumenstein. So., 24.4., 17<br />
Uhr. www.blumenstein.ch/konzerte<br />
Aus der Zeit gefallen<br />
Malereikonzepte zwischen Kitsch, Körper und Kunstgeschichte.<br />
Die Kunsthalle Bern zeigt eine Werkschau zu Ull<br />
Hohn und eine Ausstellung von Megan Francis Sullivan.<br />
Courtesy the artist & Private Collection, London<br />
Cézanne in Blau: «Six Baigneurs» von Megan Francis Sullivan.<br />
Die Ausstellung in der Kunsthalle Bern<br />
ist die erste Schweizer Werkschau des<br />
deutschen Künstlers Ull Hohn, der<br />
1995 mit 35 Jahren an Aids gestorben<br />
ist. In seiner letzten Serie mit dem Titel<br />
«Revisions» klingt Abschiednehmen<br />
an, im gemalten, retrospektiven<br />
Blick auf das eigene Schaffen. Damit<br />
wiederholte und reflektierte der<br />
Künstler Arbeiten aus der Zeit vor seiner<br />
kunstakademischen Ausbildung.<br />
Andere Serien wie braun bemalte<br />
Gipsobjekte oder die mit Modellierpaste<br />
bearbeitete Malerei einer Jugendstil-Ornamentik<br />
können Anspielungen<br />
auf die Wischtechnik von<br />
Hohns Lehrer Gerhard Richter sein.<br />
Zwischen schön und abstossend pendeln<br />
auch die seriellen und kitschigen<br />
Landschaftsbilder. Sie sind nach Anleitungen<br />
des populären TV-Malers<br />
Bob Ross entstanden.<br />
Bilder der Körperlichkeit<br />
Die Aufnahme 1986 in das «Whitney<br />
Independent Study Program» in<br />
New York eröffnete Hohn den künstlerisch-theoretischen<br />
Zugang zu gesellschaftspolitischen<br />
Fragen in einem<br />
homophoben Amerika. Bilder der Körperlichkeit<br />
waren seine Antwort.<br />
Kuratorin Valérie Knoll interessiert<br />
Hohns «eigensinnige Sensibilität im<br />
Umgang mit Material». Seine Arbeitsweise<br />
zeuge von einer Strenge, aber<br />
auch von viel Theoriewissen. «Die Arbeiten<br />
scheinen heute und damals<br />
seltsam aus der Zeit gefallen, zugleich<br />
haben sie eine zeitlose Qualität.»<br />
Farbenverkehrt<br />
Im Untergeschoss der Kunsthalle<br />
sind die Malereien und Objekte der<br />
41-jährigen amerikanischen Künstlerin<br />
Megan Francis Sullivan zu sehen.<br />
Eine belgische Galerie umschreibt ihre<br />
Bildsprache wie folgt: «Wäre Sullivan<br />
eine Philosophin, ihr Genre wären<br />
Aphorismen.» Sullivan schafft in imitierender<br />
und duplizierender Auseinandersetzung<br />
zu Artefakten aus<br />
Kunstgeschichte, Design, Popkultur,<br />
Pferdesport neue und seltsame Bezugssysteme.<br />
So verkehrt sie zum Beispiel<br />
die Farbgebung des Cézanne Gemäldes<br />
«Six Baigneurs» ins Blaue.<br />
Katja Zellweger<br />
Kunsthalle Bern<br />
Vernissage: Fr., 22.4., 18 Uhr<br />
Ausstellung bis 5.6.<br />
www.kunsthalle-bern.ch<br />
Ostring meldet:<br />
Das eigene Leben ist ein<br />
schlechtes Beispiel.<br />
Matto Kämpf<br />
21. – 27. April <strong>2016</strong><br />
Reimen ist<br />
P fl i c h t<br />
Oli Kehrlis neues Album<br />
«Zuekunftsnostalgie» vereint<br />
klassische Violinenklänge<br />
mit Chansons. Zu<br />
hören im Bierhübeli.<br />
Oli Kehrlis dritter Streich, das Album<br />
«Zuekunftsnostalgie», bleibt dem<br />
Mundartchanson genauso treu wie<br />
YB, um deren Sieg er sogar Gott bittet.<br />
Breites Berndeutsch ist Thema: «Zwe<br />
zwo zwöi – das isch öppis wo vieli nüm<br />
chöi.» Und Reimen ist Pflicht, wenn<br />
über Facebook, Navigationssysteme,<br />
Liebe und das Hooli gan-Konkordat<br />
gesungen wird. Der <strong>Berner</strong> spielt sich<br />
in die Liga der Troubadour-Altmeister,<br />
wenn er, – eine Anspielung auf Mani<br />
Matters «E Löu, e blöde Siech, e Glünggi<br />
une Sürmu» – einen «Laferi, Schnuri<br />
und Bhoupti» schwatzen lässt.<br />
Duett mit YB-Kicker<br />
Zwe Sänger, zwo Musigrichtige,<br />
zwöi Instrumänt: Kehrli betritt auch<br />
musikalisch neues Terrain. Mit dem<br />
YB-Kicker Guillaume Hoarau singt er<br />
«Les passantes» von Georg Brassens,<br />
und klassische Streicherelemente unterstreichen<br />
die Chansons auf der Gitarre.<br />
Die neuen Klänge stammen von<br />
der Violinistin und Mitproduzentin<br />
Gwendolyn Masin.<br />
Katja Zellweger<br />
Bierhübeli, Bern<br />
Fr., 22.4., 20 Uhr<br />
www.bierhuebeli.ch<br />
Inserat<br />
Das Leben einer Wohngemeinschaft.<br />
So facettenreich wie die Schweiz.<br />
Samstags, 21.30 Uhr<br />
Wiederholung 23.30 Uhr<br />
<strong>15</strong>_AZ_Medien_Heimatland_Inserat_<strong>Kulturagenda</strong>_288x208mm_RZ3.indd 1 17.03.16 09:39