Zenel Osmani: Küken-Vater Paul Geisser ... - Natura Güggeli

■ Zenel Osmani:
Freundlichkeit garantiert
■ Küken-Vater Paul Geisser
Am Anfang ists nur ein Ei
■ Wettbewerb
Gewinnen Sie ein Orientierungs-Lauf-Training mit der
mehrfachen OL-Weltmeisterin Simone Niggli-Luder
Offizielle NATURA GÜGGELI Kundenzeitschrift Sommer 2006 – Ausgabe 14
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NATURA GÜGGELI. eine marke der frifag märwil ag – hauptsponsor von simone niggli-luder.
frifag märwil ag
Hauptstrasse 11, 9562 Märwil
Tel. 071 654 65 00, Fax 071 654 65 09
www.frifag.ch, info@frifag.ch
Liebe Kundin, lieber Kunde
Am Anfang war das Ei. Oder war es das Huhn? Ein uralter Zankapfel.
Fest steht, dass bei unseren Poulets mit Garantie jeweils
zuerst ein Ei ist. Jedes einzelne wird von Hand kontrolliert, bevor
es den Weg in die Brüterei nimmt. Dort schlüpfen nach 21 Tagen
die Küken und werden schnellstmöglich zu einem der rund 50
Bauernbetriebe unseres Mutterhauses und Lieferpartners frifag
märwil ag gebracht. Die Küken erwartet ein auf über 30° beheizter
Stall, wo sie nach der besonders tierfreundlichen Stallhaltung
BTS aufwachsen. Diese Ausgabe von THE ROOSTER porträtiert
das Thema Brüterei und zeigt die Partnerschaft mit den Schweizer
Bauern anhand eines Beispiels. Denn sowohl die frifag
märwil ag wie auch die Natura Güggeli AG sind wichtige Partner
der schweizerischen Landwirtschaft. Und stolze dazu.
Mitunter auch deshalb ist NATURA GÜGGELI offizieller Jubiläumssponsor
50 Jahre Landjugend. Mit diesem Engagement
unterstreichen wir unsere Wertschätzung gegenüber der
Schweizer Landwirtschaft und der Jugend, unseren Kunden von
morgen. In der ganzen Schweiz machen seit anfangs Mai Landschaftszeichen
auf die Landjugend und das Halbjahrhundertjubiläum
aufmerksam. Mit dem Ziel, dass möglichst die ganze
Bevölkerung davon erfährt, dass die Landjugend ihr 50-jähriges
Bestehen feiert. Was liegt näher, als dafür Werbung auf dem
Land zu machen? Rund 23 solche Objekte sind entstanden.
Die genauen Standorte finden Sie auf der Webseite www.landjugend.ch.
Und noch etwas in eigener Sache, denn darauf sind wir sehr
stolz: Seit Mitte Mai sind wir von Ost (Engadin) bis West (Genf)
und von Nord (Schaffhausen) bis Süd (Tessin) mit dem besten
Schweizer Grill-Poulet vertreten. An der Erschliessung der Nord-
West-Flanke, sprich Neuenburg, Jura und Jurasüdfuss, arbeiten
wir intensiv. Für Sie.
Herzlichen Dank für Ihre regelmässigen Einkäufe und Ihre Treue!
Natura Güggeli AG
Stephan M. Pagnoncini
Leitung
• EDITORIAL/INHALT•
Seiten 4/5
■ Zenel Osmani:
Freundlichkeit garantiert
Ein Franchise-Partner-Porträt
Seiten 6/7
■ Küken-Vater Paul Geisser
Am Anfang ists nur ein Ei
Seite 11
■ «Kikerikii»
Gewinnen Sie ein Orientierungs-Lauf-
Training für die ganze Familie mit
mehrfach OL-Weltmeisterin Simone
Niggli-Luder und anschliessendem
Poulet-Schmaus.
Seite 12/13
■ Standorte
Wo finden Sie wann unsere
Güggeli-Mobile
Herausgeberin:
Natura Güggeli AG
Hauptstrasse 11, CH-9562 Märwil
Fon: 071 654 65 65 Fax: 071 654 65 66
www.natura-gueggeli.ch info@natura-gueggeli.ch
Redaktion und Anzeigen:
Stephan M. Pagnoncini
Lektorat:
www.ringier-specter.ch
Titelbild:
Unverkennbar – das Güggeli-Mobil!
Nur hier gibts das beste Schweizer Grill-Poulet!
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2 www.natura-gueggeli.ch Sommer 2006
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NATURA GÜGGELI
DURCHGAR
GARANTIE!

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• HERAUSGEPICKT•
Man hört an allen Standorten das Gleiche. «Ah, Sie meinen den freundlichen,
sympathischen Güggeli-Maa im Dorf? Ja, den kenne ich auch, da kaufe ich jede
Woche ein Poulet!» So tönt es in Wald, Bronschhofen, Uznach, Hombrechtikon,
Jona und Aadorf, den Standorten von Franchise-Partner Zenel Osmani. Und dieses
Echo kommt nicht von irgendwo.
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Zenel Osmani: Freundlichkeit garantiert
Vom Hilfsgipser zum Vollblutgrilleur
NATURA GÜGGELI kann seit über sechs
Jahren auf die Fachkompetenz von
Zenel Osmani zählen. Fünf Jahre davon
war er als Grilleur angestellt, bis er sich
im März letztes Jahr in die Selbstständigkeit
mit dem erfolgreichen Franchise-System
wagte. Ein wichtiger Schritt
für den gebürtigen Kosovaren, welcher
mit 17 Jahren in die Schweiz gekommen
ist. Anfangs schlug er sich als Hilfsgipser
durch. Für ihn war klar: «Das mache
ich nicht mein Leben lang!» Der Zufall
führte ihn zur damals noch jungen
NATURA GÜGGELI in Märwil. «Das war
für mich eine super Chance. Die Arbeit
mit dem Produkt und den Kunden gefiel
mir auf Anhieb», erzählt der heute 28-
Jährige stolz.
Kunden bringen Lammfellschuhe
Zenel Osmani hat sich bei seiner treuen
Kundschaft gut etabliert. Seine Kunden
vermissen ihn sogar regelrecht, wenn
er sich einmal seine wohlverdienten Ferien
gönnt. Er hat die Beziehung mit ihnen
verfestigt. So sehr, dass ihm eine
hilfsbereite Kundin an einem sehr kalten
Wintertag sogar ein paar gut gefütterte
Lammfellschuhe vorbeibrachte. Er
schmunzelt: «Das war ein sehr schönes
Erlebnis. Es ist für mich Beweis, dass
mich meine Kunden sehr schätzen.»
Fragt man ihn weiter über lustige und
schöne Kundenerlebnisse aus, dann
bekommt man eine prompte Antwort:
«Ich erlebe jeden Tag nur Schönes mit
meinen Kunden! Das macht mich stark
und glücklich, denn ich bin sehr zufrieden
mit meiner Arbeit!» Ihm glaubt man
diese ehrliche Aussage aufs Wort.
Simples Erfolgsgeheimnis
Wenn man sich mit Osmani unterhält,
dann kann man seine Zufriedenheit
förmlich spüren. Er betont dies im Gespräch
immer wieder. Nichts würde er
bedauern. Logisch müsse er viel arbeiten,
es seien viele Stunden, aber dies
nehme er gerne in Kauf. Und er ergänzt
seine Erläuterungen: «Wer selbstständig
sein will, muss dazu bereit sein!»
Sein Erfolgsrezept ist ein streng gehütetes
Geheimnis. Oder doch nicht? Nein,
es sei sehr simpel (lacht): «Freundlichkeit,
Ehrlichkeit und Zuvorkommenheit
gegenüber allen Kunden!»
Sommer 2006
Und nach all den Stunden vor dem Grill
kommt an erster Stelle seine junge Familie.
Mit ihr fühlt er sich hier zuhause.
Die Schweiz ist für Zenel Osmani zur
zweiten Heimat geworden. Eine Rückkehr
in seine «alte» Heimat kommt
nicht mehr in Frage, auch seiner Frau
zuliebe, welche ihn unterstützt, wo sie
nur kann. Buchhaltung, Bestellung und
Wäsche sind ihr Metier. Zenel Osmani
strahlt: «Ich bin froh, sie an meiner Seite
zu haben und bin sehr glücklich mit
ihr!»
Zenel Osmani mit seinem Güggeli-Mobil
an einem seiner sechs Standorte!
• HERAUSGEPICKT•
Standplatzliste Zenel Osmani
Montag: 8636 Wald ZH
Papeterie Müller, Rütistrasse 4
10.30 – 19.00 Uhr
Dienstag: 9552 Bronschhofen SG
Restaurant Schäfli, Hauptstrasse 27
10.30 – 19.00 Uhr
Mittwoch: 8730 Uznach SG
Hotelbedarf AG Leo Meier, Zürcherstrasse 27
10.30 – 19.00 Uhr
Donnerstag: 8634 Hombrechtikon ZH
Scheune Fam. Günter, Rütistrasse 86
10.30 – 19.00 Uhr
Freitag: 8645 Jona-Kempraten SG
VINORA AG, Holzwiesenstrasse 50
10.30 – 19.00 Uhr
Samstag: 8355 Aadorf TG
Wahrenberger Bedachungen, Morgentalstr.27
10.30 – 14.00 Uhr
Natel Zenel Osmani:
079 819 83 58
Persönliche SMS-Standplatzsuche:
Güggeli Osmani an Zielnummer 20120
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Die Firma Trupro AG im st.-gallischen Mörschwil brütet täglich im wahrsten Sinne des Wortes etwas aus. Eier nämlich, und
beliefert mit den in der Schweiz geschlüpften Küken die Bauernbetriebe unseres Mutterhauses und Lieferpartners frifag
märwil ag. Diese gelangen auf direktem Weg auf einen der 50 Ostschweizer Bauernhöfe, wo sie nach der besonders tier-
freundlichen Stallhaltung (BTS – Thema The Rooster Nr. 13) aufwachsen. Die Rückverfolgbarkeit der Poulets ist jederzeit bis
zu den Küken gewährleistet.
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• AUFGESPIESST•
Küken-Vater Paul Geisser
Ins Nest gelegt
Wenn jemand, so wie Paul Geisser, von
jung auf mit Geflügel aufgewachsen ist,
dann erstaunt es nicht, dass er ebenfalls
voll und ganz von diesen Tieren
fasziniert ist. Er wuchs auf dem elterlichen
Geflügelzuchtbetrieb in Mörschwil
SG auf. Dieser bestand damals
aus einer Tierhaltung für Legelinien,
einer Brüterei sowie einer Aufzucht und
einem Legebetrieb. Den Vertrieb der
Jungtiere organisierte sein Vater ausschliesslich
über Händler. Nach der
Rückkehr aus dem Welschland begann
er mit dem Direktverkauf der Junghennen
für seinen Vater. Auf einem Betrieb
in der Westschweiz lernte er auch die
Trutenaufzucht kennen. Diese Tiere
haben den jungen Paul Geisser fasziniert
und schon bald standen die ersten
Truten-Küken in Mörschwil. Das war vor
35 Jahren. «Noch heute begeistert mich
die anspruchsvolle Trutenzucht,» so
der knapp 50-jährige Geflügelzüchter.
Familienbetrieb mit Entwicklungspotenzial
Dann, vor rund 20 Jahren, übernahm
Paul Geisser den Familienbetrieb von
seinem Vater. Für die vielen Kunden –
mittlerweile aus der ganzen Schweiz –
wurde das Sortiment auf 15 Legerassen
erweitert. 1987 konnte im Zusammenhang
mit der Gründung der frifag märwil
ag die erste und bislang einzige Trutenbrüterei
der Schweiz realisiert werden.
So entstand die Aktiengesell-
schaft Trupro AG. «Ich bin stolz darauf,
wesentlich an der vorbildlichen Schweizer
Trutenhaltung beteiligt zu sein,» so
Paul Geisser. Einige Jahre später konnte
auch die neue Brüterei Wiesental für
Poulet-Küken ihren Betrieb aufnehmen.
Der Hauptkunde für diese ausschliesslich
in der Schweiz geborenen
Küken ist heute wie damals die frifag
märwil ag.
Söhne in den Fussstapfen des Vaters
«Die Individualität und die rasche Anpassungsfähigkeit
an den aktuellen
Markt hat unser Unternehmen in den
letzten Jahren gestärkt und beachtlich
wachsen lassen,» erklärt Paul Geisser
stolz. Und weiter:«Ich schätze die differenzierten
und anspruchsvollen Arbeiten
in unseren drei Brütereien und
die damit verbundene, tägliche Herausforderung!»
Begünstigt wird dies durch
die Konstellation eines kleinen Fami-
Sommer 2006
lienbetriebes mit kurzfristigen Entscheidungsmöglichkeiten.
Heute arbeiten
insgesamt 12 MitarbeiterInnen
im Betrieb. Seine Frau Verena erledigt
die Administration, die beiden Söhne
Gregory und Robin sind in leitender
Position tätig. Beide haben, ganz wie
ihr Vater, die Ausbildung als Geflügelzüchter
am Aviforum in Zollikofen BE
absolviert. Sohn Gregory zusätzlich die
Geflügelzüchter Meisterprüfung. Paul
Geisser muss sich also über eine erfolgreiche
Weiterführung seines Unternehmens
keine Gedanken machen.
• AUFGESPIESST•
Steckbrief:
Paul Geisser
Geburtsdatum:
3. April 1957
Beruflicher Werdegang:
Westschweiz-Aufenthalt auf
Geflügelzuchtbetrieb
Abschluss der Geflügelzuchtschule
in Zollikofen BE
Einstieg in den elterlichen Betrieb und
Übernahme
Familie:
Verheiratet mit Verena
Kinder:
Gregory (1979), Robin (1984),
Simone (1984) und Pascal (1988)
Wohnort:
Wolfhalden AR
Freizeit:
Motorradfahren, Snowboarden
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• HERAUSGEPICKT•
Rund 50 Bauernhöfe in der Ostschweiz stehen bei unserem Liefer-Partner und Mutterhaus frifag märwil ag für die Aufzucht der
Poulets unter Vertrag. Jeder Landwirt muss die strengen, vom Bund geforderten Kriterien erfüllen, damit die hohen Anforde-
rungen des Tierschutzes an die Aufzucht eingehalten werden. Bei der umwelt- und tiergerechten Haltung werden keine Kom-
promisse eingegangen. THE ROOSTER (TR) war stellvertretend für alle frifag-Produzenten zu Besuch bei Johanna und Bruno
Meili (BM) im hinterthurgauischen Eschlikon.
TR: Wie kamen Sie als Bauer zu
einem Hühnerstall?
BM: Es war für mich ganz klar eine Aufwertung
meines Landwirtschaftsbetriebs.
Ausschlaggebend war die Aufzucht
nach BTS. Die Tiere können sich
in einem Aussenbereich aufhalten. Das
Einschleppen von Krankheiten, die auftreten
können wenn die Hühner ganz
ins Freie gehen, ist praktisch ausgeschlossen.
Dort wo die Tiere sich aufhalten
und bewegen ist alles kontrolliert.
Man kann reinigen, desinfizieren
und so nach jeder Ausstallung wieder
alles auf Vordermann bringen.
www.natura-gueggeli.ch
Schweizer Bauern – unsere Partner!
TR: Was war denn der ausschlaggebende
Punkt, dass Sie sich letztendlich
für den Stall entschieden haben?
BM: Es ist ganz sicher in erster Linie die
finanzielle Konsequenz für unseren Betrieb.
Ich habe den Stall 1995 gebaut, zu
einem Zeitpunkt, als es für die Landwirtschaft
eher bergab ging. Innert 12
Monaten nach meiner Entscheidung
stand der Stall. Mit dieser Investition
und dem anschliessenden Ertrag konnte
ich meine Existenz als Bauer und Familienvater
sichern.
TR: Wie stark gewichten Sie den Hühnerstall
in Ihrem ganzen landwirtschaftlichen
Betrieb?
BM: Er hat einen Anteil von etwa 50%,
ist also quasi mein zweites Standbein
für die Existenz. In unseren Betrieb
passt der Stall sehr gut und wirft am
Ende des Jahres auch etwas ab. Arbeitswirtschaftlich
ist es zudem vertretbar
und ich kann ganz klar hinter der
Haltung der Tiere stehen.
TR: Beleuchten wir ein wenig die mit
dem Stall anfallenden Arbeiten, wie
sieht das aus?
BM: Wenn wir Tiere einstallen, ist gerade
in der ersten Woche eine sehr intensive
Betreuung nötig. Das heisst, wir
gehen mehrmals pro Tag durch den
Stall und sehen nach den Tieren. Wir
kontrollieren dabei, ob die Temperatur
im Stall stimmt, ob die Fütterung richtig
funktioniert und ob die Tiere sich bei
uns wohl fühlen. Nach ca. einer Woche
läuft vieles automatisch und so können
wir die Betreuung eher etwas zurückfahren.
Im Normalfall gehen wir
dann ca. zwei bis drei Mal durch den
Stall. Wenn ich auf meinem Betrieb
arbeite, werfe ich regelmässig ein Auge
auf den Stall und meine Hühner.
TR: Seit rund 12 Jahren besitzen und
betreiben Sie diesen Hühnerstall. War
das damals die richtige Entscheidung?
BM: Ich habe noch keinen Tag meine
Entscheidung bereut. Auch nicht, dass
ich diese Investition getätigt habe. Ich
habe zwischenzeitlich sogar den Stall
erweitert, denn ich bin von der Schwei-
Sommer 2006
zer Produktion für Geflügelfleisch überzeugt
und leiste so einen aktiven Beitrag
für die Konsumenten. Gelfügelfleisch
ist doch immer im Trend. Das
müsst ihr doch wissen! (lacht!)
BM: Als Produzent der frifag märwil ag
halten wir uns strikte an die Anweisungen
und Vorgaben. Diese sagen uns,
welches Futter zur Verwendung gelangt
und wie viele Tiere wann eingestallt
werden. Die Zusammenarbeit funktioniert
optimal und basiert auf einer sehr
partnerschaftlichen Ebene. Ich denke,
dass ich hier im Namen aller angeschlossener
Bauern spreche.
TR: Bekommen Sie auch Reaktionen
von Bekannten, Verwandten, etc. auf
Ihren Stall und die Schweizer Geflügelzucht?
BM: Viele Kosumenten achten zunehmend
beim Einkauf, dass die meisten
Bestandteile ihrer Ernährung auch in
der Schweiz produziert werden. Für sie
muss es nachvollziehbar sein, woher
das Poulet kommt, wie die Tiere aufgezogen
und verarbeitet werden. Ich denke,
dieses Bewusstsein diesbezüglich
• HERAUSGEPICKT•
hat sich in den letzten Jahren sehr positiv
entwickelt. Das ist gut für uns Bauern!
TR: Sind Sie selber ein guter Kunde
von NATURA GÜGGELI?
BM: (schmunzelt) Selbstverständlich.
Meine Frau kauft regelmässig am Verkaufsmobil
ein. Die ganze Familie
schätzt das sehr. Wir haben viele Bekannte
und Verwandte, die uns immer
wieder darauf ansprechen. Sie fragen
mich, ob die Poulets von mir sind. Ich
antworte, dass Sie schauen müssen,
was für ein Wagen am Strassenrand
steht. Die mit dem Poulet auf dem
Dach, die sind von mir! Bis jetzt habe ich
von allen nur Gutes gehört! Das erfüllt
mich mit Stolz!
TR: Herzlichen Dank Bruno Meili für
dieses Gespräch und Ihnen und Ihrem
Betrieb alles Gute für die Zukunft!
Die komplette Liste der Landwirtschafts-Partner
der frifag märwil ag ist
an jedem Verkaufsmobil und im Internet
(Rubrik: Produkt /Herkunft) einsehbar!
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Max der Grillmeister
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DIE ZEITSCHRIFT FÜR SCHLAUE KIDS VON 6–12
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… für die ganze Familie mit der mehrfachen OL-Weltmeisterin Simone Niggli-Luder inklusive anschliessendem Poulet-Schmaus!
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Simone Niggli-Luder. Die sympathische Sportlerin weiht Sie in die Geheimnisse des OL ein und verrät Tipps und Tricks. Anschliessend
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auf die folgenden Fragen und etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern:
1. NATURA GÜGGELI unterstützt
dieses Jahr eine Schweizer Vereinigung,
die ihr 50-Jahr- Jubiläum
feiern kann. Welche?
a) STADTJUGEND
b) LANDJUGEND
c) BERGJUGEND
Sommer 2006
2. Wie heisst die im st.-gallischen
Mörschwil ansässige Firma, welche
die Küken an unser Mutterhaus und
Lieferpartner frifag märwil ag
hauptsächlich liefert?
a) PROBON
b) TRUPRO
c) PRO SPEZIA RARA
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3. Was garantiert Franchise-Partner
Zenel Osmani seinen Kunden vor
allem?
a) ANWESENHEIT
b) FREUNDLICHKEIT
c) ROTE SCHUHE
Machen Sie mit. Auch online im Internet unter www.natura-gueggeli.ch oder schreiben Sie Ihre Antworten inklusive Adresse
auf eine Karte und ab die Post an: Natura Güggeli AG, Wettbewerb, Hauptstrasse 11, 9562 Märwil TG. Einsendeschluss:
Samstag, 30. September 2006.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt. Eine Barauszahlung des gewonnenen Preises ist nicht möglich!
Simone Niggli-Luder, mehrfache OL-Weltmeisterin, an einer Autogrammstunde für die frifac märwil ag
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