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TRAININGSLAGERBERICHTE NACHWUCHS<br />

MITTWOCH, 06.04.2<strong>01</strong>6<br />

Mit einem sachten „Guten Morgen“ als für<br />

manche zu leisen Weckruf konnte der Tag mit<br />

einem wiederholt guten Morgenessen beginnen.<br />

Die Stimmung hielt sich in Grenzen zumindest<br />

bei den älteren Individien, da das Wetter<br />

sich mit dem Regen ankündigte. Nichts<br />

desto trotz stapften die Athleten in Richtung<br />

Sportplatz um dort in die Halle zu gehen und<br />

ein Einlaufen bei Nina zu bestreiten. Danach<br />

teilten sich die LCFler in die fünf Gruppen auf<br />

und führten ihre erste Einheit entweder in der<br />

Halle oder auch draussen im Regen aus. Nach<br />

einer kurzen Kuchenpause wurde weitertrainiert<br />

bis 11:25 Uhr, um danach in die Duschen<br />

entlassen zu werden. Der etwas nach hinten<br />

verschobene Zmittag schmeckte selbstverständlich<br />

jedem und um knapp 14:00 Uhr wurden<br />

wir gebeten in Freizeitklamotten vor der<br />

Tür zu stehen. Der Überraschungsnachmittag<br />

bestand darin, selber einen Appenzeller Biber<br />

herzustellen. Also marschierten wir los zu einem<br />

nicht ganz nahe gelegenen Kleinbahnhof<br />

dessen Bahn uns an den Ort des Geschehens<br />

brachte. Die Biber wurden hochprofessionell<br />

von jedem Teilnehmer angefertigt. Bei einem<br />

weiteren Teil wurde man in die Zutaten und<br />

Produkte der dazugehörenden Bäckerei einge-<br />

weiht. Der Abstieg von dort aus führte über<br />

Stock und Stein, doch trotz allem kamen wir<br />

etwa um 17:00 fit und munter bei der Unterkunft<br />

an, von welcher aus wir noch eine Stunde<br />

hatten um jegliche Sachen zu kaufen. Um 18:00<br />

gab es Schnippo und man konnte ordentlich<br />

reinhauen. Um den vollen Bäuchen Ruhe zu gewähren<br />

wurde uns ein freier Abend zugestanden.<br />

Der nächste Fixpunkt war die Nachtruhe<br />

um 22:00 Uhr, welche eingehalten wurde und<br />

man sich nach einem erfolgreichen Tag dem<br />

Schlaf widmete.<br />

DONNERSTAG, 07.04.2<strong>01</strong>6<br />

Morgens um 7:30 Uhr wurden wir sanft vom<br />

Leiterteam geweckt.<br />

Mit einem Glas Nutoka starteten wir den Tag<br />

„gesund“. Nach dem Frühstück machten wir<br />

uns auf den Weg zur Anlage. In den einzelnen<br />

Kategorien liefen wir ein und absolvierten unsere<br />

Trainingseinheiten. Mit einer frischen<br />

Pasta von unserem italienischen Koch stärkten<br />

wir uns für das „anstrengende“ Training. Auch<br />

wenn das Wetter nicht das Beste war, wurde<br />

mit vollem Elan trainiert. Nach einer erfrischenden<br />

Dusche, ging es zurück in die Unterkunft.

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