Startpflock 01_16_low_FINAL
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TRAININGSLAGER AKTIVE<br />
DIENSTAG, 05.04.2<strong>01</strong>6<br />
Nach einem gewaltigen Wetterumschlag begaben<br />
sich die Athleten des LCF müde und mit<br />
Muskelkater zum Morgenessen. Wie aus dem<br />
nichts wurde das Essen ein bisschen geniessbar,<br />
könnte aber besser sein. Nach dem Morgenessen<br />
begaben sich die Werfer hinaus in den Regen<br />
zum Trainieren und einige krochen zurück<br />
ins warme Bett. Als die restlichen Athleten auch<br />
ins Training mussten, war das Wetter schon bisschen<br />
schöner aber immer noch nicht sonnig. Mit<br />
der Regenjacke und langem Trainer fingen die<br />
restlichen Athleten an zu trainieren. Da wir am<br />
Dienstag einen Erholungstag hatten, mussten<br />
wir nur am Morgen trainieren und am Nachmittag<br />
hatten wir eine Erholungsphase. Einige Athleten<br />
begaben sich nach Palma um dort einzukaufen<br />
(der Bus dorthin hatte 30min Verspätung).<br />
Die restlichen Athleten entspannten im<br />
Hotel oder am Strand. Jedoch gab es eine kleine<br />
Gruppe, die alles aus sich herausholen wollte<br />
und sich tapfer zum Golfplatz begaben um dort<br />
Bälle abzuschlagen. Nach einem erholsamen,<br />
regnerischen Tag, begaben wir uns ins Bett.<br />
Marc, Nico<br />
MITTWOCH, 06.04.2<strong>01</strong>6<br />
Der Morgen nach dem gestrigen freien Nachmittag<br />
begann für die Hammerwerferinnen, die<br />
nach dem Motto leben „Morgenstund hat Gold<br />
im Mund“, um 8.00 Uhr frisch und fröhlich mit<br />
dem Training. Die restlichen Athleten durften<br />
sich um diese Zeit am Morgenbuffet vergnügen.<br />
Geraldine freute sich sogar so auf den Tag, dass<br />
sie die Treppe herunterschlittelte. Nach dem<br />
Morgenessen kam der traditionelle Powernap,<br />
welcher für die Werferinnen der Zeitpunkt für<br />
das Frühstück war. Voller Energie, Motivation<br />
und Freude starteten alle mit dem Training. Besonders<br />
Manfred, er hatte soviel Power, dass sogar<br />
der <strong>Startpflock</strong> wegflog. Einige Athleten hatten<br />
das Natel beim Training immer dabei, doch<br />
Harry wurde bestraft, da er das Natel schlussendlich<br />
auf dem Sportplatz vergessen hatten,<br />
dies jedoch erst kurz vor dem Hotel bemerkte.<br />
Das Mittagessen verlief wie üblich und der<br />
Nachmittag eben so (Essen, Schlafen, Essen und<br />
Sünnele) . Nach dem Training stürzten sich alle<br />
heisshungrig auf das köstliche Abendessen. In<br />
der Mitte des Essens gingen den ältesten Jungs<br />
(Charlie, Christian, Claudio und Dominik), natürlich<br />
wie immer, einige Flausen durch den Kopf.<br />
Zuerst begann es mit Salzwasser für Dominik<br />
und danach für den gesamten Tisch. Charlie<br />
übertraf dies, indem er das Handy von Fabienne<br />
in einen Rucksack vom fremden Nachbartisch<br />
verschwinden lies. Der Rucksack gehörte einem<br />
kleinen Baby und so wurde die Rettungsaktion<br />
ein wenig schwieriger. Fabienne holte sich mit<br />
ihren hervorragenden Englischkenntnissen ihr<br />
Natel beim Vater zurück und wir alle hatten unseren<br />
Spass. Doch das war lange noch nicht alles;<br />
Plötzlich kam die Mutter mit dem Baby zum<br />
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