2007 GGB Apr-Mai - Greifswalder Gemeindebrief
2007 GGB Apr-Mai - Greifswalder Gemeindebrief
2007 GGB Apr-Mai - Greifswalder Gemeindebrief
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Evangelische<br />
Informationen<br />
für Greifswald<br />
Liebe Gemeinden,<br />
auch wenn einige Faschingsvereine<br />
es noch nicht wissen, die Passionszeit<br />
fängt am Aschermittwoch an.<br />
Dann besinnen sich Menschen auf<br />
das Leiden und Sterben Jesu Christi.<br />
Nicht alle nehmen das wahr. „Ich<br />
mag das Kreuz in euren Kirchen<br />
nicht ansehen“, sagte mir<br />
mal eine junge Frau.<br />
Aber hat<br />
nicht<br />
gerade<br />
dieser<br />
leidende<br />
Christus<br />
selbst die<br />
Leidenden<br />
seliggesprochen?<br />
„Selig sind,<br />
die da Leid tragen;<br />
denn sie sol- len getröstet<br />
werden.“ Weit verbreitet ist heute<br />
die Meinung: Selig sind die Menschen,<br />
die kein Leid tragen. Leid ist<br />
ungerecht und vermeidbar. Leid<br />
muss man bekämpfen. Aber selig<br />
im Leiden? Ist das nicht eine Anmaßung?<br />
Selig sind, die da Leid<br />
tragen? Der, der diesen Satz sagte,<br />
war kein untätiger Vertröster. Er<br />
holte die Menschen aus ihrer Not<br />
heraus: den Blinden, den Lahmen,<br />
die verstoßene Ehebrecherin, die<br />
vereinsamte Mutter, den dahinsiechenden<br />
Krüppel. Das zieht sich<br />
durch die ganze Bibel. Und im letzten<br />
Buch der Bibel erfahren wir,<br />
wie es in Gottes Welt endgültig aussehen<br />
soll: Kein Leid, kein Schmerz<br />
wird mehr sein. Auch daran erinnert<br />
das Kreuz uns in dieser Zeit. Denn<br />
es gibt eine bleibende Verbindung<br />
zwischen Mensch und Gott – dafür<br />
steht die senkrechte Achse des<br />
Kreuzes. Aber noch gehört Leid<br />
zum Leben, noch gibt es Menschen,<br />
die Leid tragen. Jesus sieht das: Da<br />
sind Menschen, bedrückt und gequält.<br />
Und die spricht er an: Selig<br />
seid ihr. Glück liegt nicht einfach<br />
reifswalder emeindebrief<br />
Leben wie ein Baum: auf der Erde verwurzelt –<br />
dem Himmel entgegenwachsend<br />
auf der Sonnenseite des Lebens.<br />
Ganz unten könnt ihr es finden,<br />
dort, wo es keiner sieht und wo es<br />
eigentlich auch keiner will. Nämlich<br />
dort, wo ihr am Ende seid und<br />
deshalb ganz angewiesen auf das,<br />
was Gott mit euch anfängt. Gottes<br />
Trost ist seine ganz persönliche Zuwendung<br />
– nirgends wird sie so<br />
konkret erfahrbar wie dort, wo sich<br />
alle und alles abgewandt haben.<br />
Deswegen sind sie selig zu preisen,<br />
die Leidtragenden. Wenn Gott unser<br />
Leben in seiner Hand hat, dann stellen<br />
die Ereignisse unseres Lebens<br />
nicht einen sinn- und ziellosen Ablauf<br />
dar, sondern dann dienen sie<br />
alle einem Ziel. Gott will uns im-<br />
Inhaltsübersicht<br />
2 Stadt und mehr<br />
4 St. Jacobi<br />
5 Geburtstage / Amtshandlungen<br />
6 St. Nikolai<br />
7 St. Marien<br />
8 Gottesdienste/Veranstaltungen<br />
10 Gruppen und Kreise<br />
12 Offene Kirchen/Frauengruppe/Jugend<br />
13 Johanneskirche<br />
14 Christuskirche<br />
15 Wieck-Eldena-Ladebow<br />
16 Adressen/Impressum<br />
www.greifswalder-gemeindebrief.de<br />
<strong>Apr</strong>il<br />
<strong>Mai</strong><br />
<strong>2007</strong><br />
Nebel vor Greifswald und Grabengel in Mellenthin auf Usedom<br />
Fotos: Rainer Neumann<br />
mer mehr die Wahrheit über uns<br />
selbst und über die Welt erkennen<br />
lassen. Diese innere Ordnung<br />
unseres Lebens kann nur<br />
von uns selbst erahnt werden.<br />
Man muss darum sehr zurückhaltend<br />
sein, anderen Menschen den<br />
Sinn von Ereignissen aufweisen<br />
zu wollen, die ihnen widerfahren.<br />
Aber vielleicht kann es uns<br />
doch gelingen, andere schlicht<br />
und überzeugend spüren zu lassen<br />
und ihnen zuzusprechen,<br />
dass auch ihr Leben in Gottes<br />
Hand ruht, dass sie gemeint sind,<br />
wenn Jesus sagt: Selig seid ihr...<br />
Eine gute Zeit wünscht Ihnen<br />
Ihr Pastor Jürgen Hanke
2<br />
„Einmal Zander, Frau Braun?“ so<br />
begrüßt Andreas Sell eine Stammkundin<br />
an der Kasse des Café-<br />
Restaurants Lichtblick und kassiert<br />
dafür vier Euro. Kurz darauf<br />
kommt Julia Falk mit dem gebratenen<br />
Zanderfilet mit Brokkoli und<br />
Petersilienkartoffeln, das wirklich<br />
lecker aussieht.<br />
An kleinen Tischen sitzen Studierende,<br />
Geschäftsleute aus der Innenstadt<br />
und auch ein Touristenpaar,<br />
an der gleichen Jacke deutlich<br />
erkennbar.<br />
An einer Seitenwand ist ein Internetbildschirm<br />
eingebaut, wo ein<br />
junger Mann offensichtlich seine<br />
E-mails anschaut. Gleich neben<br />
ihm sitzen zwei junge Frauen und<br />
ein Mann beim Kaffee, Papiere auf<br />
dem Tisch - offensichtlich eine Arbeitsgruppe,<br />
die in den Semesterferien<br />
gemeinsam arbeitet. Aber<br />
im Haus des „Lichtblicks“ am<br />
<strong>Greifswalder</strong> Rathaus gibt es nicht<br />
nur das Restaurant sondern insgesamt<br />
vier Bereiche, in denen zur<br />
Zeit 42 Menschen beschäftigt sind,<br />
darunter viele mit leichteren Behinderungen,<br />
wie der Leiter Ulf<br />
Hrybinski erklärt: Sie arbeiten im<br />
Cafe-Restaurant, im Werk-Stadtladen,<br />
auch in der Näherei und im<br />
Büroservice. Er zieht sofort zufrieden<br />
eine Bilanz: „Absolut erfolgreich<br />
für alle vier Bereiche.“ Dabei<br />
ist es erst eine kurze Geschichte,<br />
denn vor knapp drei Jahren hat der<br />
Pommersche Diakonieverein Züssow<br />
erst die zwei sanierten Innenstadthäuser<br />
in Betrieb genommen.<br />
Das Café zog von der Domstraße<br />
hierher – ab 2. <strong>Apr</strong>il übrigens<br />
Stadt und mehr<br />
Der „Lichtblick“ am Markt - eine Erfolgsgeschichte<br />
Julia Falk mit dem Zanderfilet<br />
Foto: Rainer Neumann<br />
rauchfrei – und die Wohnungen im<br />
Haus werden an Jugendliche aus<br />
dem BerufsBildungsWerk vermietet.<br />
Steht die Gaststätte im Blickpunkt,<br />
so ist die Näherei im Fachwerkanbau<br />
und der Büroservice nicht so<br />
im Blickpunkt der Öffentlichkeit,<br />
aber beide Bereiche werden stark<br />
nachgefragt. Studierende nutzen<br />
den Kopierservice, lassen z.B. ihre<br />
Examensarbeit dort kopieren und<br />
binden. Die Näherei macht zum einen<br />
Auftragsarbeiten und zum andern<br />
bietet sie auch eigene Produkte<br />
an, etwa Jacken, Westen oder<br />
auch Plüschtiere.<br />
Im Werk-Stadtladen gleich nebenan<br />
sind diese Produkte sowie Keramikarbeiten<br />
aus der Greifen-Werkstatt<br />
zu erwerben.<br />
Simone Landt vor der Speisekarte<br />
Foto: R. Neumann<br />
Und Hrybinski lädt zum „Tag der<br />
Offenen Tür“ am 1. <strong>Mai</strong> ein, wo<br />
beim Volksfest am Helmshäger<br />
Berg auch die Greifen-Werkstatt an<br />
der Automeile besucht werden<br />
kann. Rainer Neumann<br />
<strong>Greifswalder</strong> Orgeltag<br />
Am 5. <strong>Mai</strong> laden die Kirchenmusikerinnen<br />
und -musiker zum 2.<br />
<strong>Greifswalder</strong> Orgeltag ein. Auf<br />
dem Programm stehen Wandelkonzerte,<br />
ein Orgelkonzert für Kinder,<br />
Orgelführungen und viele andere<br />
interessante Aktionen rund um die<br />
Orgel. Vor zwei Jahren wurde das<br />
Projekt „Orgel spielen(d) lernen“<br />
begonnen. An diesem Tag werden<br />
junge Orgeltalente erstmals in einem<br />
kleinen Konzert zu hören sein.<br />
Ein detailliertes Programm erscheint<br />
im <strong>Apr</strong>il.<br />
Drei tolle Tage!<br />
„Und am dritten Tag feierten sie<br />
ein Fest” titelten die <strong>Greifswalder</strong><br />
Kinderbibeltage in der zweiten<br />
Winterferienwoche. Es wurde eine<br />
wunderbare Zeit mit 35 bis 45<br />
Kindern bis 12 Jahren, die sangen,<br />
tanzten, bastelten, kundschafteten<br />
und spielten, von drei Katechetinnen,<br />
einem Kantor und mehreren<br />
Helfern angeleitet. Die 5 bis 7jährigen<br />
entdeckten erst die Schöpfung,<br />
um dann von Gottes Enttäuschung<br />
über die Willkür und Untreue der<br />
Menschen zu erfahren. Bei der folgenden<br />
Sintflut wurden alle richtig<br />
naß, ehe sie wieder ins Freie tanzen<br />
konnten! Währendessen wurden<br />
bei der 3.+4. Klasse mit König David<br />
kleine Mini-Harfen gebastelt,<br />
um auch hier dann in einen Tanz<br />
einzustimmen: „David war sich<br />
nicht zu schade: tanzte vor der<br />
Bundeslade. Tanzte vor dem Haus<br />
des Herrn, und der sah das Tanzen<br />
gern.” Besagter König trat beim<br />
Abschlußfest am Freitag mit einer<br />
endlos schönen Festrede persönlich<br />
auf! Die Großen (5.+6. Klasse) hatten<br />
sich auf die Erstürmung der<br />
Stadt Jericho vorbereitet, auch<br />
sonst wurde es hier mit spannender<br />
Geschichtenimprovisation, individuellem<br />
T-Shirt-Bemalen und Tanz<br />
keinem langweilig. Mütter mit Kindern<br />
aus Armenien kamen zu Besuch<br />
und ein besonderer Gast aus<br />
Nigeria begleitete auf d. Trommel.<br />
Kinderbibeltag in der Johanneskirche<br />
Foto: Angela Jagusch<br />
Die Eltern nahmen lauter glückliche<br />
Kinder mit nach Hause! Dann<br />
wurde der Familiengottesdienst am<br />
18.2. nochmal richtig schön, wo<br />
auch der dreitägige rote Faden der<br />
Familienstory mit Gottfried Lehmanns<br />
Geburtstag zu Ende gesponnen<br />
wurde. Aber das laßt Euch von<br />
den Kindern erzählen!<br />
Martin Seimer
ESG: Evangelische<br />
Studentengemeinde<br />
In der Woche nach Ostern beginnt<br />
das neue Semester an der Universität<br />
in Greifswald. Dann wird sich<br />
auch die ESG wieder treffen. Studentinnen<br />
und Studenten aller<br />
Fachrichtungen; Mediziner, Juristen,<br />
Naturwissenschaftler und Theologen<br />
kommen hier zusammen.<br />
Das macht die ESG zu einem Ort<br />
an der Uni, an dem junge Akademiker<br />
regelmäßig das Gespräch<br />
über die Grenzen ihrer Fächer hinaus<br />
pflegen. Miteinander verbindet<br />
sie ihr christlicher Glaube, ihr Vertrauen<br />
zu Gott, auch ihr Zweifel an<br />
ihm sowie das Bemühen, für beides<br />
eine Sprache zu finden.<br />
Die ESG trifft sich an jedem Montag<br />
im Lutherhof, Martin-Luther-<br />
Str. 8. Um 18 Uhr laden wir zum<br />
Abendbrot ein, 19 Uhr feiern wir<br />
Andacht oder Gottesdienst.<br />
Kameruner Abend in der ESG<br />
Foto: Konrad Glöckner<br />
Ab 20 Uhr widmen wir uns Themen,<br />
in denen wir uns als Christen<br />
in der Begegnung mit Wissenschaft,<br />
Gesellschaft und Kultur angesprochen<br />
oder herausgefordert<br />
fühlen. Zu Vorträgen laden wir Referenten<br />
ein und nutzen die Möglichkeit<br />
zu Gespräch und Diskussion.<br />
Neben den Montagabenden<br />
gibt es Mittagsandachten und Mittagessen,<br />
Bibelkreise, Musikgruppen,<br />
einen Samstagstreff, Glaubensseminare<br />
und andere Begegnungen,<br />
z.B. mit der katholischen<br />
Studentengemeinde, aber auch mit<br />
muslimischen Kommilitonen, finden<br />
regelmäßig statt.<br />
Natürlich ist die ESG eine Studentengemeinde.<br />
„Studieren“ aber erfordert<br />
keinen Studentenausweis.<br />
Es ist eine Lebenshaltung, in der<br />
man mit Neugier und Offenheit den<br />
Stadt und mehr 3<br />
Fragen der Zeit begegnet. Eingeladen<br />
in die ESG sind also alle, die<br />
sich alt oder jung genug fühlen, zu<br />
uns zu gehören.<br />
Ansprechpartner: Ev. Studentenpfarrer<br />
Dr. Konrad Glöckner, Martin-Luther-Str.<br />
8, Tel. und Fax<br />
592293, esghgw@arcor.de<br />
Konrad Glöckner<br />
Geistige Heimat<br />
ESG – In Freiheit<br />
leben aus gutem<br />
Grund<br />
Unter diesem Titel erschien<br />
im Juni 2006 eine<br />
Festschrift zum 60. Jahrestag<br />
der ESG Greifswald.<br />
Sie erhält Erinnerungen<br />
von Studentenpfarrern<br />
und Studenten seit<br />
1946. Die ESG wird vorgestellt<br />
als ein Schutzraum<br />
des freien Geistes im Umfeld<br />
zensierter DDR-Forschung<br />
und Lehre. In den Erinnerungen<br />
spiegelt sich das universitäre<br />
und gesellschaftliche<br />
Leben Greifswalds. Ein<br />
Buch nicht nur für Insider:<br />
Geistige Heimat ESG – In<br />
Freiheit leben aus gutem<br />
Grund. Raimund Nitzsche/<br />
Konrad Glöckner (Hg.)<br />
ISBN 3-86006-253-0. Erhältlich<br />
in Buchhandlungen und<br />
im Studentenpfarramt.<br />
Konrad Glöckner<br />
Auferstehung<br />
In dieser Jahreszeit ist für uns<br />
Christen Ostern das wichtigste Fest:<br />
Weil Jesus Christus vom Tod erweckt<br />
wurde, glauben Christen an<br />
die Auferstehung aller Toten. Wie<br />
denken Juden über die Auferstehung?<br />
Die jüdischen Weisen lehren:<br />
Drei Schlüssel sind in der Hand des<br />
Heiligen, gelobt sei ER, die nicht in<br />
die Hand eines Engels übergeben<br />
wurden: der Schlüssel des Regens,<br />
der Schlüssel des Mutterschoßes<br />
und der Schlüssel zur Belebung der<br />
Toten. Uns interessiert hier nur der<br />
dritte Schlüssel. Dazu heißt es: Woher<br />
haben wir den dritten Schlüssel?<br />
Aus dem Buch Hesekiel (Kap.<br />
37,13): Dann werdet ihr erkennen,<br />
dass ich der Herr bin, wenn ich<br />
eure Gräber erschließe. Der Prophet<br />
Hesekiel ist am Anfang des 6.<br />
Jh. v. Chr. bei den Israeliten aufgetreten,<br />
die durch Nebukadnezar<br />
nach Babylon deportiert worden<br />
waren. Dort versetzt ihn Gott in einer<br />
Vision, einer Art Wachtraum, in<br />
ein Feld voller Totengebeine, de-<br />
Der jüdische Friedhof auf dem Ölberg in Jerusalem<br />
Foto: Frank Büch<br />
nen er verkünden soll, dass Gott sie<br />
mit Fleisch und Sehnen und Haut<br />
überziehen und Geist in sie einhauchen<br />
will, damit sie wieder lebendig<br />
werden. So geschieht es auch.<br />
Das bedeutet: Israel in der Verbannung<br />
fühlt sich ohne Hoffnung, wie<br />
tot. Aber Gott wird sie aus diesem<br />
sprichwörtlichen Grab herausholen<br />
und wieder in das Land Israel bringen.<br />
Dann werden sie erkennen,<br />
dass ER der Herr ist. Im Laufe der<br />
Zeit wurde dann die Hoffnung auf<br />
Auferstehung auch auf jeden einzelnen<br />
Menschen bezogen und er<br />
sollte auferstehen als die Person,<br />
die er vor seinem Tod gewesen<br />
war. Allerdings gab es z. Zt. Jesu<br />
auch Kreise, die die Auferstehung<br />
leugneten.<br />
Im Achtzehnbittengebet aber, das<br />
seit dem 1. Jh. n. Chr. täglich von<br />
den Juden gebetet wird, heißt es<br />
dann: „Gelobt seist du, Herr, der<br />
die Toten belebt.” Die Auferstehung<br />
der Toten war fester Bestandteil<br />
des jüdischen Glaubens geworden.<br />
Nach jüdischer Überlieferung<br />
beginnt die Auferstehung mit der<br />
Wiederkunft des Messias, der<br />
durch das seit Jahrzehnten zugemauerte<br />
Goldene Tor auf den Tempelberg<br />
in Jerusalem einzieht. Deshalb<br />
ließen sich die Juden gern auf<br />
den östlich davon gelegenen Friedhof<br />
auf dem Ölberg begraben.<br />
Julia Männchen
4<br />
Kirchenwache<br />
Auch in diesem Jahr brauchen wir<br />
Ihre Hilfe. Für die Zeit von <strong>Mai</strong> bis<br />
Oktober suchen wir aus unserer<br />
Gemeinde Helfer, die die Kirche<br />
während der Öffnungszeiten betreuen.<br />
In der warmen Jahreszeit<br />
sind viele Gäste in Greifswald, denen<br />
wir die Besichtigung unserer<br />
Kirche möglich machen wollen.<br />
Leider ist das nicht mehr ohne Kirchenwächter<br />
zu gewährleisten.<br />
Wenn Sie helfen möchten, melden<br />
Sie sich bitte im Pfarramt.<br />
Vielen Dank!<br />
Ihr Pastor Jürgen Hanke<br />
Unsere Konfirmanden<br />
Das Foto unten zeigt unsere diesjährigen<br />
Konfirmanden (unterstrichene<br />
Namen) zusammen mit der<br />
JG während ihrer gemeinsamen<br />
Rüste Ende Januar auf der Wasserburg<br />
Turow.<br />
St. Jacobi<br />
Gemeindekirchgeld<br />
Liebe Gemeindeglieder, im<br />
vergangenen Jahr haben Sie Ihre<br />
Kirchengemeinde mit 8326,88 €<br />
(Gemeindekirchgeld, Sonntagskollekte<br />
für eigene Gemeinde, Einzelspenden)<br />
unterstützt.<br />
sitzend: Pfr Hanke, Arwed Gibb, Justus Blanckenfeldt, Sophie Blanckenfeldt,<br />
Susanne Lechner, Elisabeth Hanke<br />
Gemeindeglieder während des Abrisses eines Schuppens an der Schwedenkirche<br />
Foto: Peter Niehuss<br />
stehend: Philipp Pawlowski, Johannes Pawlowski, Kurth Radloff, Hanna Hanke,<br />
Michel Becker, Jakob Pawlowski, Mathis Oestreich, Tobias Tiedje, David Reppenhagen,<br />
Sarah Wiesenberg, Maria Oestreich, Lisa Marie Mehlberg<br />
Foto: Sophie Blanckenfeldt<br />
Dafür möchte ich Ihnen im Namen<br />
des Gemeindekirchenrates herzlich<br />
danken. Auch in diesem Jahr wird<br />
z.B. das Gemeindekirchgeld zur<br />
Finanzierung des Arbeitsplatzes<br />
unseres Mitarbeiters, Herrn Niehuss,<br />
eingesetzt. Wir sind dankbar<br />
über jeden Betrag, den Sie Ihrer<br />
Kirchengemeinde für das Jahr <strong>2007</strong><br />
geben möchten, denn dieses Gemeindekirchgeld<br />
steht ohne Abzüge<br />
unserer Kirchengemeinde zur<br />
Verfügung. Ab einem Spendenbetrag<br />
von 50 € senden wir Ihnen<br />
unaufgefordert eine Spendenbescheinigung<br />
zu. Falls dies aus unterschiedlichen<br />
Gründen nicht geschieht,<br />
melden Sie sich bitte im<br />
Pfarramt.<br />
Im Namen des Gemeindekirchenrates<br />
bedanke ich mich nochmals<br />
für Ihre Treue und Unterstützung.<br />
Ihr Pastor Jürgen Hanke<br />
ACHTUNG!<br />
Auch in diesem Jahr wird das Gemeindekirchgeld<br />
direkt auf unsere<br />
Kirchenkasse beim Konsistorium<br />
eingezahlt und ist ausschließlich<br />
für unsere Gemeinde bestimmt:<br />
Konsistorium der Pommerschen<br />
Evangelischen Kirche,<br />
Kontonummer: 144 770<br />
BLZ 210 602 37<br />
EGD Kiel<br />
„Kirchgeld St. Jacobi”
Wir gratulieren<br />
zum Geburtstag<br />
Jubilare im <strong>Apr</strong>il <strong>2007</strong><br />
Im <strong>Apr</strong>il begehen den 70. Geburtstag<br />
Sigrid Maeß, Siegfried Meier,<br />
Melanie Glawe, Vera Müller, Harry<br />
Klammer, Helga Rapphahn, Peter<br />
Kliefoth, Karla Behm und Irmgard<br />
Bertling. Den 75. Geburtstag begehen<br />
Dora Teucher, Maria-Barbara<br />
Scherpelz, Lia Zick, Vera Nachbar,<br />
Nikolai Buling, Inge Wegner, Eva<br />
Schröder, Edith Richter, Sonja<br />
Schüttkowski, Adolf Broege, Frida<br />
Vuns, Werner Förste, Georg Schewe,<br />
Helga Nachbar und Ingrid<br />
Rühs. Ihren 80. Geburtstag begehen<br />
Irmgard Rach, Erika Scheller,<br />
Ursula Jahn, Christel Radloff,<br />
Günther Eichhorst, Ekaterina Derr,<br />
Irene Groth, Trautchen Engel, Anneliese<br />
Weber, Charlotte Schröder<br />
und Lotte Holtz. Editha Müller,<br />
Dorothea Beuge, Hildegard Müller,<br />
Magdalena Hermann, Ann Jungmann,<br />
Erich Krüger und Anneliese<br />
Heinze begehen den 85. Geburtstag.<br />
90 Jahre wird Erich Ketel.<br />
Gertrud Gutsmann wird 91 Jahre<br />
alt. Zum 93. Geburtstag gratulieren<br />
wir Elfriede Noffke, zum 94. Geburtstag<br />
Gertrud Wahls, Erika Müller,<br />
Ursula Timm, Gertrud Klinke<br />
und Johannes Fröhlich. Den 95.<br />
Geburtstag begeht Hildegard<br />
Matthes, den 96. Geburtstag Erna<br />
Bartels. Den 97. Geburtstag begeht<br />
Alfred Denhardt. Rut Wiedling begeht<br />
ihren 99. Geburtstag.<br />
Jubilare im <strong>Mai</strong> <strong>2007</strong><br />
Im <strong>Mai</strong> gratulieren wir zum 70.<br />
Geburtstag Marianne Grieser, Marianne<br />
Krieg, Dieter Schulz, Gisela<br />
Meins, Ursula Ernst, Vera Schade,<br />
Manfred Siewert, Inge Darm, Marga<br />
Witt, Horst Schäfer, Hannelore<br />
Fröhlich, Marianne Treptow, Christel<br />
Gottschalk, Lieselotte Holznagel,<br />
Anneliese Köster, Hildegard<br />
Annuhs, Anita Schacht und Sigrid<br />
Orawetz. Den 75. Geburtstag begehen<br />
Kurt Jager, Max Göde, Linda<br />
Kamenz, Eva Mohr, Gerda Hohensee,<br />
Eberhard Jäkel, Ingrid Gruber,<br />
Inge Kottowski und Lotte Hinz.<br />
Elli Komorowski, Hilde Pahnke,<br />
Ehrich Engel und Ursula Ohlrich<br />
begehen den 80. Geburtstag. Den<br />
85. Geburtstag begehen Hedwig<br />
Geburtstage / Amtshandlungen / Spendenkonten 5<br />
Maronde, Ilse Wendt, Gertrud Marohn,<br />
Annemarie Aumüller, Ursula<br />
Riedmiller, Gertrud Jacobi, Apollonia<br />
Bachera und Elli Ebert. Erika<br />
Buchin und Karoline Latzel begehen<br />
ihre 90. Geburtstage. Zum 92.<br />
Geburtstag gratulieren wir Gerda<br />
Gladrow, Kurt Grünke, Meta Petri<br />
und Irene Steffen. Den 94. Geburtstag<br />
begehen Hedwig Tews,<br />
Dr. Konrad Preißler und Frieda<br />
Kerstan. Käthe Kruseund Gertrud<br />
Reisebeck begehen ihre 97. Geburtstage.<br />
Den 100. Geburtstag begehen<br />
Irma Wachs und Reinholde<br />
Schramm.<br />
Gottes Segen allen Jubilaren!<br />
Ab dem 70. Geburtstag geben wir<br />
runde Jubiläen an, ab dem 90. sind<br />
alle Jubiläen angegeben.<br />
Bestattungen, Taufen<br />
und Trauungen<br />
St. Marien<br />
Beerdigung: Ella Laars, Charlotte<br />
Grünke, Magdalene Jasmund,<br />
SR Dr. Otto Peters<br />
St. Nikolai<br />
Beerdigung: Waltraud Lüneburg,<br />
Anna Schultz (Odebrecht-<br />
Stiftung), Helene Hähnel (Odebrecht-Stiftung),<br />
Käthe Schmidt,<br />
Sebastian Suhrow<br />
Taufe: Jan Metschorin, Katharina<br />
Hunfeld<br />
St. Jacobi<br />
Beerdigung: Dr. Eberhard Panzig<br />
Christuskirche<br />
Beerdigung: Lieselotte Seidel,<br />
Christian Hollatz, Margarete Filbrich,<br />
Gertrud Worm, Ella Lindner<br />
Taufe: Katrin Haschler,<br />
Jan Philip Haschler<br />
Wieck<br />
Beerdigung:Waltraud Lüneburg,<br />
Kurt Koller, Waltraut Elisabeth Lorenz,<br />
Ines Drenckhan geb. Heppe,<br />
Karl Albert Rudolf Milenz, Siegfried<br />
Krüger, Hildegard Stock geb.<br />
Knüppel, Irmgard Homuth geb.<br />
Glawe<br />
Taufe: Kerstin Matiba<br />
Johannes<br />
Beerdigung: Charlotte Ladwig<br />
Taufe: Alina Tillenburg<br />
Spendenkonten<br />
St. Marien:<br />
Volksbank Raiffeisenbank eG<br />
BLZ: 150 616 38<br />
Kto-Nr.: 108 570 779<br />
St. Nikolai:<br />
Sparkasse Vorpommern<br />
BLZ: 150 505 00<br />
Kto-Nr.: 232 002 835<br />
St. Jacobi:<br />
EDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37<br />
Kto-Nr.: 144 770<br />
Johannes:<br />
Sparkasse Vorpommern<br />
BLZ 150 505 00<br />
Kto-Nr.: 233 000 755<br />
Christuskirche:<br />
EDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37<br />
Kto-Nr.: 359 947<br />
Wieck:<br />
EDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37<br />
Kto-Nr.: 367 826<br />
„Wir erinnern uns...“<br />
Die Gruppe Verwaiste Eltern und<br />
der Hospizdienst Greifswald gestalten<br />
am Sonnabend, dem 21.<br />
<strong>Apr</strong>il <strong>2007</strong> um 15 Uhr in der<br />
<strong>Greifswalder</strong> Johanneskirche ihren<br />
jährlichen Gottesdienst für<br />
alle Eltern, Geschwister oder Angehörige,<br />
die ein Kind verloren<br />
haben. Die verstorbenen Kinder<br />
sollen in diesem Gottesdienst besondere<br />
Aufmerksamkeit erhalten.<br />
Es wird ein Gedenken sein<br />
„Wir erinnern uns...“ und ein<br />
Denkanstoß „Erinnert Euch...“<br />
So sind auch diejenigen eingeladen,<br />
die sich mit den Eltern und<br />
verstorbenen Kindern verbunden<br />
fühlen. Der Gottesdienst wird<br />
mitgestaltet von der Musikgruppe<br />
von Michael Turban.<br />
Anschließend ist im Gemeinderaum<br />
die Möglichkeit für Begegnung<br />
und Gespräch.<br />
Sonnabend, den 21. <strong>Apr</strong>il <strong>2007</strong><br />
um 15 Uhr in der Johanneskirche,<br />
Bugenhagenstraße 4<br />
Cordula Ruwe und Pfarrer<br />
Philip Stoepker, Tel. 89 95 12
6<br />
Bücher im Dom<br />
Wie auch in anderen Kirchen mit<br />
besonders in den Sommmermonaten<br />
regem Besucherverkehr soll<br />
nun auch im Dom St. Nikolai ein<br />
kleiner dauerhafter Bücherbasar<br />
veranstaltet werden. Dazu sollen in<br />
einer Nische auf der Südseite des<br />
Domes in einem Regal ausgewählte<br />
gespendete Bücher präsentiert<br />
werden, die dann von Besuchern,<br />
Gemeindemitgliedern und anderen<br />
Interessenten mitgenommen werden<br />
können. In eine bereitgestellte<br />
„Kasse des Vertrauens“ kann ein<br />
für die jeweilige Bücherkategorie<br />
empfohlender Betrag bezahlt werden.<br />
Das Geld wird gemeindeintern<br />
u.a. für Kindergottesdienstprojekte<br />
u.ä. Verwendung finden.<br />
Bücherspenden (keine veralteten<br />
Ratgeber wie Steuern, Computer<br />
usw., Esoterik, „Radikale Themen“,<br />
„billige“ Romane usw.) können<br />
in Absprache mit Christina<br />
Kolbe unter der Tel. 50 01 10 zu<br />
den Öffnungszeiten im Dom abgegeben<br />
werden. Wer sich an der<br />
Organisation des Bücherbasars beteiligen<br />
möchte, kann sich ebenfalls<br />
gern melden bei Christina Kolbe.<br />
Tauferinnerungsgottesdienst<br />
am Sonntag<br />
Miserikordia Domini, 22.04.07<br />
Wer getauft ist, dem ist die Zusage<br />
gegeben, dass er Gottes Kind ist<br />
und bleibt. Auf unserer Taufschale<br />
sind inzwischen so viele Namen<br />
graviert, dass der Einzelne sich in<br />
einer bunten Namens-Blütenpracht<br />
wiederfindet. Erstaunt und erfreut<br />
finden darin getaufte Kinder, die<br />
inzwischen selbst lesen können,<br />
ihre Namen. Am 22. <strong>Apr</strong>il feiern<br />
wir im Dom einen Tauferinnerungsgottesdienst<br />
und wir taufen<br />
die kleine Leonie. Bitte bringt zu<br />
diesem Gottesdienst eine Erinnerung<br />
mit: Taufkerze, Taufleuchter,<br />
Taufgeschenk, Taufurkunde – und<br />
Eure Paten! Es gibt keine Altersbegrenzung.<br />
Gespannt sind wir darauf,<br />
wie sich Ältere an ihre Taufe<br />
erinnern. Willkommen sind auch<br />
Neugierige. Unsere „neue“ Kindtaufglocke<br />
wird an diesem Sonntag<br />
viel Arbeit haben. Die Taufe ist wie<br />
ein Wasserzeichen, das man immer<br />
St. Nikolai<br />
wieder ins Licht des Evangeliums<br />
halten muss, um sich ihrer bewusst<br />
zu werden.<br />
Matthias Gürtler<br />
Ellinor Beuther stiftet<br />
einen Abendmahlskelch<br />
Frau Ellinor Beuther aus Köln stiftet<br />
für den Dom einen Abendmahlskelch.<br />
Sie schreibt: „Dieser<br />
Kelch ist so jung, dass er eigentlich<br />
noch keine Geschichte hat. Erworben<br />
habe ich ihn im November<br />
2002 und der Kreuzkirche in Köln<br />
voller Dankbarkeit gestiftet... Ich<br />
will ihn jetzt der Nikolaus-Kirche<br />
in Greifswald schenken (die Kreuzkirche<br />
in Köln musste von ihrer<br />
Gemeinde aufgegeben werden.<br />
M.G.) ... Greifswald liegt auf halbem<br />
Wege zu meiner alten Heimat<br />
Danzig, die ich nicht vergessen<br />
kann, und in Greifswald lebt ein<br />
Teil meiner Familie.“ Frau Beuther<br />
wird am 22. <strong>Apr</strong>il, unserem Taufgedächtnisgottesdienst,<br />
den Abendmahlskelch<br />
überbringen.<br />
Matthias Gürtler<br />
Läuteordnung<br />
für den Dom<br />
Die letzte im Domarchiv aufgehobene<br />
Läuteordnung stammt von<br />
1882. Am 26. Februar hat der Gemeindekirchenrat<br />
eine neue Läuteordnung<br />
beschlossen. Sehen Sie<br />
doch einmal in den Schaukasten<br />
oder ins Internet. Von jetzt an wird<br />
die Kindtaufglocke an jedem Sonntag<br />
vor den anderen Glocken beginnen<br />
und die Menschen an ihre<br />
Taufe erinnern. Die große Bet- und<br />
Professorenglocke soll nur noch zu<br />
den hohen Fest- und Feiertagen<br />
läuten. Für Verstorbene läuten die<br />
Glocken um 10 Uhr und während<br />
des Ganges zum Grab.<br />
Wer über die Geschichte der Glocken<br />
Genaueres wissen will, kann<br />
inzwischen drei Glockenbroschüren<br />
erhalten. Ihnen, Herr Dr. Möller,<br />
einen herzlichen Dank für die<br />
Erforschung der Geschichte unserer<br />
Glocken, und Ihnen, Pfr. Huse,<br />
für die hoffnungsvolle Begleitung<br />
bis zur vierten Glocke.<br />
Familienfoto zur Ausstellungseröffnung<br />
am 4.4.<br />
Zur Ausstellungseröffnung „1000<br />
Familien“ können Sie sich am 4.<br />
<strong>Apr</strong>il, 15 Uhr, fotografieren lassen<br />
und zu ihrem Foto aufschreiben,<br />
wovon Sie als Familie träumen.<br />
Bilder und Träume werden in die<br />
Ausstellung integriert. M. Gürtler<br />
Goldene Konfirmation...<br />
...am 13. <strong>Mai</strong> <strong>2007</strong> für den Konfirmationsjahrgang<br />
1957 und „verlorene“<br />
Schafe. Konfirmandenlisten<br />
sind im Dombüro und bei Frau<br />
Klammer einzusehen: Anmeldungen<br />
bis zum 20. <strong>Apr</strong>il.<br />
Matthias Gürtler<br />
Osterfrühstück<br />
Herzliche Einladung zum gemeinsamen<br />
Ostermorgen in den Dom:<br />
Ostersonntag, 8 Uhr. M. Gürtler<br />
Konfirmation<br />
Am Pfingstsonntag, 27. <strong>Mai</strong>, werden<br />
Josephine Kanditt, Anne<br />
Pietsch und Katharina Hunfeld<br />
konfirmiert. Wir feiern die Taufe<br />
von Jarne Christopher Bernig.<br />
Matthias Gürtler<br />
Ehrenamtlichenfest<br />
Alle Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen<br />
sind zum Ehrenamtlichenfest<br />
am 4. <strong>Mai</strong>, 19 Uhr, in den<br />
Lutherhof eingeladen.<br />
Matthias Gürtler<br />
Konfirmation in der<br />
Odebrecht-Stiftung<br />
Am Pfingstsonntag werden in der<br />
Kapelle der Johanna-Odebrecht-<br />
Stiftung vier Schülerinnen und<br />
sechs Schüler aus der Martinschule<br />
ge-tauft/konfirmiert. Sie erhalten<br />
zur Zeit Konfirmandenunterricht,<br />
der nachmittags in der Martinschule<br />
erteilt wird. Ingelore Ehricht<br />
Matthias Gürtler ...weitere Texte und Informationen<br />
auf dem Beilagenblatt!
Osterfeier bei Sonnenaufgang<br />
auf dem<br />
Alten Friedhof<br />
Die Sonne geht am Ostersonntag<br />
um 6.43 Uhr auf. Wie in den vergangenen<br />
Jahren wird der Posaunenchor<br />
zu einer Osterandacht Osterlieder<br />
anstimmen. Es ist ein besonderes<br />
Erlebnis, den Sonnenaufgang<br />
an diesem Ort zu erleben.<br />
Rudolf Dibbern<br />
Zehn Konfirmanden<br />
stellen sich am 13. <strong>Mai</strong><br />
in der Annenkapelle vor<br />
Am Sonntag Rogate gestalten die<br />
Konfirmanden den Gottesdienst.<br />
Aus der Unterrichtszeit wird etwas<br />
vorgestellt, was die Jugendlichen<br />
gestaltet haben. Zu Pfingsten werden<br />
dann konfirmiert: Anna Gutsche,<br />
Friedhelm Hamann, Lars<br />
Kroemer, Frederike Koenitz, Carolin<br />
Liskow, Christian Nauck, Jan-<br />
Lukas Reininger, Christian Schult,<br />
Lukas Utzig und Kay Wiedemann.<br />
Rudolf Dibbern<br />
Konfirmanden von St. Marien<br />
Foto: Rudolf Dibbern<br />
In diesem Jahr gleich<br />
zwei Gemeindefeste<br />
In diesem Jahr feiern wir gleich<br />
zwei Feste, eines am 24. Juni mit<br />
der Johannesgemeinde gemeinsam<br />
und ein zweites am 1. Juli mit den<br />
beiden anderen Altstadtgemeinden<br />
zusammen. Wir denken, dies führt<br />
zu einem besseren Kennenlernen<br />
und wird dem Zusammenwachsen<br />
gut tun. Es ist schön, wenn wir aus<br />
St. Marien die Gottesdienste und<br />
die sich anschließenden Feste zahl-<br />
St. Marien 7<br />
reich mitfeiern. Wir besuchen praktisch<br />
die anderen Gemeinden.<br />
Machen Sie mit! Es wird bestimmt<br />
schön.<br />
Rudolf Dibbern<br />
Kindergottesdienst<br />
Lange Jahre gab es in der Marienkirche<br />
regelmäßig parallel zum<br />
Sonntagsgottesdienst einen extra<br />
Kindergottesdienst. Viele engagierte<br />
Menschen haben sich hier ideenreich<br />
eingebracht. Doch das Team<br />
ist in letzter Zeit arg geschrumpft.<br />
Aus unterschiedlichen persönlichen<br />
Gründen sind Mitarbeiterinnen aus<br />
dem Vorbereitungskreis ausgestiegen.<br />
Nun kann ein wöchentlicher<br />
Kindergottesdienst nicht mehr gewährleistet<br />
werden. Daher wird der<br />
Kindergottesdienst im <strong>Apr</strong>il und<br />
<strong>Mai</strong> nur noch an bestimmten Sonntagen<br />
stattfinden. Der Vorbereitungskreis<br />
arbeitet zur Zeit an einem<br />
neuen Konzept, so dass es den<br />
Kindergottesdienst ab dem Sommer<br />
vielleicht in einer ganz anderen<br />
Form wieder geben wird.<br />
Termine, an denen Kindergottesdienst<br />
stattfindet: 8.4., 22.4., 13.5.<br />
Friederike Creutzburg<br />
Ein Haus voller Leben<br />
Dieses Haus, den Kindergarten St.<br />
Marien, finden Sie in der Breitscheidstraße<br />
32. Dort lachen, singen,<br />
tanzen, spielen und erzählen<br />
48 Kindern im Alter zwischen zwei<br />
und sechs Jahren gemeinsam mit<br />
sechs Erzieherinnen.<br />
Unser Kindergarten hat eine lange<br />
Geschichte. Sie begann 1946. Damals<br />
wurden hier 70 Kinder betreut.<br />
Ihnen standen zwei Zimmer<br />
zur Verfügung. Falls ich Sie neugierig<br />
gemacht haben sollte und Sie<br />
mehr über die Geschichte, Gegenwart<br />
und Zukunft des Kindergartens<br />
erfahren möchten, dann sollten<br />
Sie sich den Tag der offenen Tür<br />
am 1. Juli vormerken. In diesem<br />
Zusammenhang möchte ich alle<br />
ehemaligen Kindergartenkinder,<br />
die noch Bilder haben oder Geschichten<br />
erzählen können, bitten,<br />
diese im Kindergarten abzugeben.<br />
Leider reichen die Zeilen gar nicht<br />
aus, um Ihnen alles aus unserem<br />
Kindergarten erzählen zu können.<br />
Deshalb werden wir in Zukunft öfter<br />
über unsere Aktivitäten berichten.<br />
Gemeinsam mit Familien aus dem<br />
Kindergarten Arche Noah wollen<br />
wir vom 15. bis 17. Juni zur Wasserburg<br />
Turow fahren und uns<br />
„Dem Geheimnis auf der Spur“<br />
machen. Sie sind alle herzlich willkommen.<br />
Melden Sie sich bitte bis<br />
zum 13. <strong>Apr</strong>il im Kindergarten, im<br />
Pfarrbüro oder im Pfarramt<br />
Katrin Volkening-Schmelter<br />
Geburtstagsfeier im Kindergarten<br />
Foto: K. Volkening-Schmelter<br />
Vorinformation zur<br />
Orgelfahrt <strong>2007</strong><br />
Die am 29. September <strong>2007</strong> stattfindende<br />
Orgelfahrt führt nach<br />
Güstrow. Dort wird uns Domorganist<br />
Martin Ohse die Güstrower<br />
Domorgeln (Lütkemüller, 1868,<br />
Wegscheider, 1995 und Braun, erb.<br />
2006) vorstellen. Ein Besuch in der<br />
Güstrower Pfarrkirche mit ihrer<br />
1931 erbauten Sauer-Orgel ist auch<br />
geplant. Weitere Information folgt.<br />
Neues Angebot in HGW<br />
Bibliodrama – schon gehört? Was<br />
ist das? Wir beschäftigen uns mit<br />
biblischen Texten durch Bewegung,<br />
kreative Gestaltung, Spiel,<br />
Gespräch u.a. Formen. Dabei entdecken<br />
wir, wie Bibeltexte lebendig<br />
werden und die Erfahrung aller<br />
Gruppenteilnehmenden verwandeln<br />
können. Ab September <strong>2007</strong><br />
bis Januar 2008 wollen wir uns<br />
monatlich an einem Abend im<br />
Treffpunkt Kirche, Lomonossowallee<br />
55, zusammenfinden. Interessierte<br />
können sich schon jetzt im<br />
Kirchenbüro, Tel. 2263, anmelden.<br />
Seien Sie willkommen!<br />
Eva Stattaus und Rudolf Dibbern
8<br />
Datum<br />
1.4.<br />
5.4.<br />
6.4.<br />
8.4.<br />
9.4.<br />
15.4.<br />
22.4.<br />
29.4.<br />
6.5.<br />
13.5.<br />
17.5.<br />
20.5.<br />
27.5.<br />
28.5.<br />
Gottesdienste / Termine und Veranstaltungen (A)=Abendmahl, (T)=Taufe<br />
St. Jacobi<br />
10.30 Uhr<br />
Pfr. Hanke<br />
19.30 Schwedenkirche<br />
Pfr. Hanke (K.Groth-Str.20)<br />
Stiller Gottesdienst<br />
Pfr. Hanke<br />
Pfr. Hanke<br />
(A), (T)<br />
ab 9 Uhr Osterfrühstück<br />
10.30 Pfr. Hanke, (A)<br />
Pfr. Hanke<br />
10 Uhr Jahresfest Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft<br />
Pfr. Springborn<br />
Pfr. Hanke<br />
(T)<br />
Pfr. Hanke, Konfi-Vorstellung,<br />
Kirchenkaffee<br />
10 Uhr Gem. GD Altstadt-<br />
Gem. Credner-Anlagen<br />
Pfr. Dr. K. Glöckner<br />
Pfr. Hanke, Konfirmation<br />
(A)<br />
Schwedenkirche mit (A)<br />
Pfr. Hanke (K-Groth-Str.20)<br />
Ki-GD i.d.R. jeden So<br />
Dom St. Nikolai<br />
10.00 Uhr<br />
Bischof Dr. Abromeit<br />
--<br />
Pfr. Gürtler & 7.4. 23.00,<br />
ab 22.00 Osterfeuer Dom<br />
Bischof Dr. Abromeit (A)<br />
Taufe; 14.00 Trauung<br />
Sup. Tetzlaff<br />
Pfr. Gürtler<br />
Fam.-GD mit Taufgedächtnis<br />
& KiGa<br />
Pfr. Gürtler<br />
(A)<br />
Pfr. Gürtler & M. Larbeer<br />
(Indien), 18.00 Uni-GD<br />
Pfr. Gürtler Goldene Konf.<br />
(A) & Domchor<br />
Gem. GD Altstadt-Gem.<br />
Credner-Anlagen<br />
Sup. Tetzlaff<br />
Pfr. Gürtler, Konfirmation<br />
(A), (T)<br />
Bischof Dr. Abromeit<br />
Odebrecht, Kapelle<br />
10.00 Uhr<br />
St. Marien/Annenkap.<br />
10.15 Uhr<br />
Pfr. Dibbern<br />
<strong>Apr</strong>il <strong>2007</strong><br />
So 1.4. 15.00 Wiecker Kirche Passionsmusik (C-Kurs-Teiln. d. Landesk.), mit Kinderbetreuung<br />
Mi 4.4. 15.00 Dom Ausstellungseröffnung „1000 Families”<br />
Mi 4.4. 18.00 Christuskirche Letzte Passionsandacht<br />
Do 5.4. 20.00 Wiecker Kirche Passionskonzert (Wiecker Kantorei u. Kirchenchor Neuenkirchen)<br />
Fr 6.4. 17.00 Jacobikirche Passionsmusik (Kantorei St. Marien und Orgel W. Koball)<br />
Di 10.4. 8.00 Dom Semester-Eröffnungsgottesdienst<br />
Di 10.4. 19.30 Christuskirche Gemeindeabend mit Fr. Spandow (Thema siehe Kasten Seite 14)<br />
Mi 11.4. 9.30 Christuskirche Ostermorgenkreis der Kita<br />
Mi 11.4. 18.00 Christuskirche Besinnungszeit<br />
Mi 11.4. 19.30 Domstr. 13 Deutsch-deutsche Kirchenpartnerschaften (s. Einlageblatt)<br />
Fr 13.4. 16.00 Domstr. 13 Kinderdomführerkreis<br />
Di 17.4. 19.00 Domstr. 13 Domführerkreis, offener Vortrag „Gebäude der Kirchgemeinde”<br />
Mi 18.4. 14.30 Treffpunkt Kirche Filmnachmittag<br />
Mi 18.4. 18.00 Christuskirche Besinnungszeit<br />
Sa 21.4. 13.30 Gemeinderaum Wieck Brautpaarseminar, bis 16.00 Uhr<br />
Mo 23.4. 19.00 St. Josef Universitätsgottesdienst<br />
Di 24.4. 20.00 Baustr. 38, Fam. Ruwe Gesprächskreis<br />
Mi 25.4. 18.00 Christuskirche Besinnungszeit<br />
Mi 25.4. 19.00 Domstr. 13 Ökumenische Frauengruppe<br />
Do 26.4. 19.00 St. Jacobi Bläserserenade mit Posaunenchor von St. Marien und St. Jacobi<br />
Fr 27.4. 16.00 Domstr. 13 Kinderdomführerkreis<br />
Mo 30.4. 18.00 Annenkapelle Seminargottesdienst<br />
--<br />
15.30 Pn. Ehricht<br />
(A), Paul-Gerhardt-Haus<br />
Pn. Ehricht<br />
(A)<br />
Pn. Ehricht<br />
--<br />
--<br />
Pn. Ehricht<br />
--<br />
Pn. Ehricht<br />
Kantate<br />
--<br />
Pn. Ehricht<br />
--<br />
Pn. Ehricht, Konfirmation<br />
(T)<br />
--<br />
Pfr. Dibbern<br />
19.30 (A)<br />
Pfr. Dibbern<br />
(A)<br />
6.43 Alter Friedh. Sup. Tetzlaff<br />
Pfr. Dibbern (T) Ki-GD<br />
Pfr. Dibbern<br />
Pfr. Dr. Kehnscherper<br />
Kirchenkaffee<br />
Pfr. Dibbern<br />
(T) und Ki-GD<br />
Nicole Chibici-Revneanu<br />
Pfr. Dibbern, m. Chor<br />
(A), Kirchenkaffee<br />
Pfr. Dibbern, Konfi-Vorstellung<br />
und Ki-GD<br />
Gem. GD Altstadt-Gem.<br />
Credner-Anlagen<br />
Pfr. Dr. Kehnscherper<br />
Pfr. Dibbern, Konfirmation<br />
Pfr. Dibbern<br />
(T)
Treff Lomo-Allee,<br />
9.00 Uhr<br />
31.3., 14.30 Pfr. Dibbern<br />
14.30 Pfr. Dibbern<br />
Pfr. Dibbern<br />
(A)<br />
Pfr. Dibbern<br />
--<br />
Pfr. Dr. Kehnscherper<br />
Pfr. Dibbern<br />
Nicole Chibici-Revneanu<br />
Pfr. Dibbern<br />
(A)<br />
12.5., 14.30 Pfr. Dibbern<br />
Gem. GD Altstadt-Gem.<br />
Credner-Anlagen<br />
Pfr. Dr. Kehnscherper<br />
--<br />
Pfr. Dibbern<br />
Gottesdienste / Termine und Veranstaltungen (A)=Abendmahl, (T)=Taufe 9<br />
Johannes<br />
9.30 Uhr<br />
Sup. i.R. Bringt<br />
18.00 Pfr. Kiefer<br />
(A)<br />
Pfr. Kiefer<br />
(A)<br />
6.00 und 9.30 Pfr. Kiefer<br />
--<br />
Matthias Clausen<br />
Pfr. Kiefer<br />
N.N.<br />
Pfr. Kiefer<br />
Pfr. Kiefer<br />
gemeinsam in der<br />
Christuskirche<br />
Christuskirche<br />
9.30 Uhr<br />
Pn. Lange<br />
Kirchenkaffee<br />
19 Uhr Mahlfeier m. allen<br />
Generationen, Pn. Lange<br />
Pn. Lange<br />
(A)<br />
Pn. Lange, Goldene Konfirmation,<br />
(A)<br />
Pfr. Dr. Garbe<br />
Kirchenkaffee<br />
Pn. Göbel, „Afrikasonntag”<br />
Kirchenkaffee<br />
Pn. Lange<br />
(A)<br />
Pn. Lange, Konfi-Vorstellung,<br />
Kirchenkaffee<br />
Pn. Lange, GD auf d. Hof<br />
Kirchenkaffee<br />
Wieck<br />
10.00 Uhr<br />
Pfr. Altemüller<br />
(A)<br />
17.00 Pfr. Altemüller<br />
Andacht mit (A)<br />
Pfr. Altemüller<br />
(A)<br />
7 Uhr Ostermette, -feuer u. 6.00 Früh-GD (A), 8.00<br />
-frühstück, 9.30 Fam.-GD Friedhof, 10.00 Fam-GD<br />
Pn. Lange<br />
Pfr. Altemüller<br />
Kirchenkaffee<br />
(A), (T)<br />
Pfr. Altemüller<br />
(T)<br />
Pfr. Altemüller<br />
Prof. Dr. Rosenstock<br />
Pfr. Altemüller, Konfi-Vorstellung,<br />
(A)<br />
Pfr. i.R. Springborn<br />
Pfr. Altemüller<br />
(A)<br />
Datum<br />
1.4.<br />
5.4.<br />
6.4.<br />
8.4.<br />
9.4.<br />
15.4.<br />
22.4.<br />
29.4.<br />
6.5.<br />
13.5.<br />
17.5.<br />
Prof. Dr. Herbst<br />
Pn. Lange<br />
Kirchenkaffee<br />
Pfr. Altemüller<br />
20.5.<br />
Pfr. Kiefer<br />
Pn. Lange, Konfirmation Pfr. Altemüller, Konfirmati- 27.5.<br />
(A)<br />
on, (A)<br />
Besuch der Gemeinde in Pn. Lange<br />
Pfr. Altemüller<br />
28.5.<br />
Horst<br />
Kirchenkaffee<br />
(A), (T)<br />
Ki-GD i.d.R. jeden So Ki-GD i.d.R. jeden So Ki-GD i.d.R. jeden So<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2007</strong><br />
Mi 2.5. 18.00 Christuskirche Besinnungszeit<br />
Mi 2.5. 20.00 Dom Orgelkonzert mit Prof. Schneider (Buxtehude)<br />
Fr 4.5. 18.00 Dom Friedensgebet<br />
Fr 4.5. 19.00 Lutherhof Ehrenamtliche Domgemeinde<br />
Sa 5.5. Dom 2. <strong>Greifswalder</strong> Orgeltag, Aushänge beachten!<br />
So 6.5. 17.00 Wiecker Kirche Sommermusik (Flötenchor St. Jacobi), mit Kinderbetreuung<br />
Mo 7.5. 18.00 Annenkapelle Seminargottesdienst<br />
Mo 7.5. 19.30 Dom Ausstellungseröffnung (4.-28.5.) „Moderne nach '45”, Abi Jahngymnasium<br />
Di 8.5. 19.30 Christuskirche Gem.-abend m. Pfr. Druckrey: „Kriegsende in HGW/-umstrittene Helden”<br />
Mi 9.5. 18.00 Christuskirche Besinnungszeit<br />
Fr 11.5. 16.00 Domstr. 13 Kinderdomführerkreis<br />
Mo 14.5. 18.00 Annenkapelle Seminargottesdienst<br />
Mi 16.5. 14.30 Treffpunkt Kirche Filmnachmittag<br />
Mi 16.5. 18.00 Christuskirche Besinnungszeit<br />
So 20.5. 17.00 Wiecker Kirche Sommermusik (Gesang u. Klavier), mit Kinderbetreuung<br />
Mo 21.5. 18.00 Annenkapelle Seminargottesdienst<br />
Mo 21.5. 19.00 St. Josef Universitätsgottesdienst<br />
Mi 23.5. 10.00 Hufelandheim Festgottesdienst zum 25. Jubiläum<br />
Mi 23.5. 18.00 Christuskirche Besinnungszeit<br />
Sa 26.5. 11.00 Dom Schwedischer Chor<br />
Mi 30.5. 18.00 Christuskirche Besinnungszeit<br />
Mi 30.5. 12.00 Dom Akademische Orgelstunde
10<br />
Christenlehre<br />
St. Jacobi / Nikolai / Marien<br />
Klassen 1/2:<br />
Mi, 15-16 Uhr, Baustr. 36 und<br />
Do, 15-16 Uhr, Loefflerstr. 67<br />
Klassen 3/4:<br />
Mi, 16-17 Uhr, Baustr. 36 und<br />
Do, 16-17 Uhr, Loefflerstr. 67<br />
Klassen 5/6:<br />
Di, 15.30-16.15 Uhr, Baustr. 36<br />
Johannes<br />
Kinder von 4-12 Jahren<br />
Mo, 15-16 Uhr, Treffpunkt Kirche<br />
Christuskirche<br />
Klasse 1: Di, 15-16 Uhr<br />
Klasse 2: Do, 16-17 Uhr<br />
Klassen 3/4: Do, 15-16 Uhr<br />
Klassen 5/6: Di, 16-17 Uhr<br />
Konfirmanden<br />
St. Jacobi<br />
Mi, 16.15-17.15 Uhr<br />
Karl-Marx-Platz 4<br />
St. Marien und Johannes<br />
Vorkonfirmanden Mi, 18-19 Uhr<br />
Bugenhagenstr. 4<br />
Konfirmanden Mo, 16.30 Uhr<br />
Friedrich-Loeffler-Str. 68<br />
St. Nikolai<br />
Vorkonfirmanden Do, 15.45 Uhr<br />
Konfirmanden Di, 14.00 Uhr<br />
jeweils Baustr. 36<br />
Christuskirche<br />
Vorkonfirmanden Fr, 15-16 Uhr<br />
Konfirmanden Fr, 16-17 Uhr<br />
Wieck-Eldena-Ladebow<br />
samstags nach Vereinbarung zusammen<br />
m. Gristow-Neuenkirchen<br />
Für Kinder<br />
Basteltreff für Kinder<br />
freitags 13-14 Uhr<br />
Lomonossowallee 55<br />
Kindertag in Wieck<br />
Sa, 21.4., 10 Uhr (m. Imbiss)<br />
Sa, 12.5., 10 Uhr (m. Imbiss)<br />
Pfarrgemeindehaus in Wieck<br />
Gruppen und Kreise<br />
Junge Gemeinde<br />
St. Marien I<br />
Montag, 19 Uhr<br />
Friedrich-Loeffler-Str. 67<br />
St. Marien II<br />
Dienstag, 18.45 Uhr<br />
Friedrich-Loeffler-Str. 67<br />
St. Nikolai<br />
Mittwoch, 19 Uhr, Baustr. 36<br />
(beginnt mit Abendessen)<br />
St. Jacobi<br />
Mittwoch, 18.30 Uhr<br />
Karl-Marx-Platz 4<br />
Taizé-Gebet, Johanneskirche<br />
Freitag, 19-20 Uhr,<br />
anschließend Abendbrot<br />
Christuskirche<br />
Fr, 17.30 Uhr im Jugendraum<br />
Wieck<br />
nach Vereinbarung, Tel. 84 46 47<br />
Fußballgruppe<br />
„Domfalken“ St. Nikolai<br />
Gruppe I: 14-16 Jahre<br />
Mittwoch, 16.45-17.45 Uhr<br />
Gruppe II: 13-16 Jahre<br />
Montag, 16.30-17.30 Uhr<br />
Gruppe III: 6-10 Jahre<br />
Montag, 15.30-16.30 Uhr<br />
alle: Odebrecht Turnhalle<br />
„Greiffiti FF”<br />
Freitag, 14 Uhr, Volksstadion<br />
Ansprechpartner Ludwig Hecker<br />
und Friedrich Berger<br />
fussballverein@greiffiti.de<br />
Musikal. Angebote<br />
Kantorei St. Marien<br />
Dienstag, 19.15 Uhr<br />
Friedrich-Loeffler-Str. 68<br />
Leitung: Katharina Pohl<br />
Kinderchor St. Marien<br />
Vorschulalter: Dienstag, 15.15 Uhr,<br />
Kindergarten R.-Breitscheid-Str. 32<br />
ab 1. Klasse: Freitag, 15.15 Uhr,<br />
Friedrich-Loeffler-Str. 68<br />
Gospelchor St. Marien<br />
Donnerstag, 20 Uhr,<br />
Friedrich-Loeffler-Str. 68,<br />
Leitung: Nicole Chibici-Revneanu,<br />
Tel. 51 99 92<br />
Domchor St. Nikolai<br />
Donnerstag, 19.45 Uhr<br />
Lutherhof,<br />
Leitung: Prof. Jochen A. Modeß<br />
Domspatzen<br />
4-7 Jahre: Donnerstag, 15 Uhr<br />
6-7 Jahre: Donnerstag, 16 Uhr<br />
Baustr. 36/37<br />
Leitung: Prof. Modeß<br />
Domkinderchor (ab 8 Jahre)<br />
Donnerstag,17 Uhr<br />
Baustr. 36/37<br />
Leitung: Prof. Modeß<br />
Domjugendchor (ab 14 Jahre)<br />
Dienstag, 17.30 Uhr<br />
Domstr. 13<br />
Leitung: LKMD Frank Dittmer<br />
Flötenkreis I (Jüngere) St. Jacobi<br />
Dienstag, 15 Uhr<br />
Sakristei<br />
Leitung: Wilfried Koball<br />
Flötenkreis II (Ältere) St. Jacobi<br />
Dienstag, 18 Uhr<br />
Sakristei<br />
Leitung: Wilfried Koball<br />
Posaunenchor<br />
St. Jacobi und St. Marien<br />
Donnerstag, 18 Uhr<br />
in der Annenkapelle von St. Marien<br />
Leitung: Wilfried Koball<br />
Chor Johannesgemeinde<br />
Montag, 19.30–21 Uhr<br />
Bugenhagenstraße<br />
Kirchenchor Christuskirche<br />
montags, 20 Uhr<br />
Posaunenchor Christuskirche<br />
mittwochs, 19 Uhr<br />
Flötenchor Christuskirche<br />
dienstags, 17.30 Uhr<br />
Wiecker Kantorei<br />
Termin nach Vereinbarung
Übergreifendes<br />
Ökumenische Frauengruppe<br />
25.4. Domstr. 13, 30.5. Rubenowstraße,<br />
Beginn 19 Uhr bzw.<br />
19.30 Uhr Gespräch<br />
Ansprechpartnerin Antje Heinrich-<br />
Sellering, Tel. 89 27 28<br />
Schwerhörigen-Kreis<br />
für Schwerhörige und Angehörige<br />
jeden 2. Mittwoch im Monat<br />
14-16 Uhr, Leitung: Herrmann<br />
Ruthenberg, Tel. 3046 (über KDW)<br />
Johanneskirche, Bugenhagenstr.<br />
Blinden-Kreis<br />
für Blinde, Sehbehinderte und<br />
deren Angehörige<br />
jeden 4. Mittwoch im Monat<br />
14-16 Uhr, Leitung: Herrmann<br />
Ruthenberg, Tel. 3046 (über KDW)<br />
Johanneskirche, Bugenhagenstr.<br />
Seniorentanz<br />
donnerstags, 9 Uhr, Domstr. 13<br />
Leitung: Heike Klaas<br />
Ansprechpartner: Helga Nikulski,<br />
Tel. 84 19 18<br />
Gruppe f. Angehörige psychisch<br />
Erkrankter<br />
jeden 3. Donnerstag im Monat<br />
14-16 Uhr, Leitung: H. Ruthenberg,<br />
Tel. 3046 (über KDW)<br />
im Kreisdiakonischen Werk,<br />
Bugenhagenstr.<br />
St. Marien und TREFF<br />
Kinderkirche<br />
Mi, 18.4., 16.5., 10 Uhr<br />
Annenkapelle<br />
Kreis für Ältere<br />
Do, 12.4., 10.5., 14.30 Uhr<br />
Friedrich-Loeffler-Str. 68<br />
Ansprechpartnerin Dörte Frieling,<br />
Tel. 50 42 72<br />
Frauenkreis<br />
Di, 24.4., 15.5., 14.30 Uhr<br />
Brüggstr. 35<br />
Ansprechpartner Pfr. Dibbern<br />
Elternkreis<br />
Do, 26.4., 31.5., 19.30 Uhr<br />
Brüggstr. 35<br />
Ansprechpartner Rudi Zersch<br />
Besuchsdienstkreis<br />
Ansprechpartnerin Christine<br />
Enkelmann, Tel. 2263<br />
Gruppen und Kreise – Erwachsene 11<br />
Seniorennachmittage<br />
Do, 19.4. und 10.5. jew. 14.30 Uhr,<br />
Lomonossowallee 55<br />
Arbeitslosenfrühstück<br />
Do, 12.4., 26.4., 10.5., 24.5. jeweils<br />
9-11 Uhr, Lomonossowallee 55<br />
Filmnachmittage<br />
Mi, 18.4. und 16.5. jeweils<br />
14.30 Uhr, Lomonossowallee 55<br />
Handarbeitskreis<br />
montags, 9.30-11 Uhr<br />
Lomonossowallee 55<br />
Bastelnachmittag<br />
jeden 1., 2., 4. und 5. Mittwoch im<br />
Monat von 14-18 Uhr<br />
Lomonossowallee 55<br />
Kirchenkaffee<br />
jeden 2. und 4. (5.) Donnerstag im<br />
Monat<br />
St. Nikolai<br />
Seniorenkreis<br />
Do, 19.4., 10.5., jeweils 14 Uhr,<br />
Domstr. 13<br />
Ansprechpartner Pfr. Gürtler<br />
Gesprächskreis<br />
Mo, 24.4., 20 Uhr,<br />
Ansprechpartnerin<br />
Christine Deutscher, Tel. 51 09 48<br />
Kindergottesdienstvorbereitung<br />
nach Vereinbarung mit<br />
Cordula Ruwe<br />
Domführerkreis<br />
Di, 17.4., 19 Uhr, Domstr. 13<br />
Kinder-Domführer<br />
Fr, 13.4., 27.4., 11.5.<br />
jeweils 16 Uhr, Domstr. 13<br />
Christuskirche<br />
Bibelkreis<br />
Do, 12.4., 26.4., 10.5. und 24.5.<br />
um 19.30 Uhr<br />
Bastelkreis<br />
donnerstags, 19 Uhr im Musikraum<br />
Seniorennachmittage<br />
Mi, 25.4. u. 30.5, jew. 14.30 Uhr<br />
Treffpunkt 20+<br />
Do, 19.4., 3.5., 17.5., 31.5.<br />
jew. 19 Uhr im Jugendraum<br />
Johannesgemeinde<br />
Gebetskreis Johanneskirche<br />
montags 8.30 – 9 Uhr<br />
St. Jacobi<br />
Frauenhilfe/Seniorenkreis<br />
Mo, 16.4. und 21.5., 14 Uhr<br />
Karl-Marx-Platz 4,<br />
Ansprechpartner Pfr. Hanke<br />
Bibelkreis<br />
Do, 19.4. und 31.5., 19.30 Uhr,<br />
Karl-Marx-Platz 4,<br />
Ansprechpartner Pfr. Hanke<br />
Tafelrunde<br />
nach Vereinbarung,<br />
Ansprechpartner: Annette<br />
Hochschild, Tel. 21 83<br />
Kindergottesdienstvorbereitung<br />
montags n. Vereinb., 20 Uhr,<br />
Karl-Marx-Platz 4,<br />
Ansprechpartner Pfr. Hanke<br />
Erwachsenenunterricht<br />
dienstags 19.30 Uhr, n. Vereinb. m.<br />
Pfr. Hanke, Karl-Marx-Platz 4<br />
Gesprächskreis<br />
letzter Freitag im Monat<br />
Ansprechpartner<br />
Fam. Jülich, Tel. 51 15 63 und<br />
Fam. Blanckenfeldt Tel. 50 14 06<br />
Wieck<br />
Tanzkreis<br />
So, 1.4., 15.4., 22.4., 6.5., 20.5.<br />
jew. 20 Uhr, Gemeinderaum Wieck<br />
Literaturtafel<br />
Fr, 20.4. und 11.5. jeweils um<br />
19.30 Uhr, Gemeinderaum Wieck<br />
Frauenkreis<br />
Mi, 4.4. u. 2.5., jeweils 14.30 Uhr<br />
Gemeinderaum Wieck<br />
Männerkreis<br />
Termin nach Vereinbarung<br />
Geburtstagstafel<br />
Do, 5.4., 15 Uhr<br />
(Einladungen erfolgen)
12<br />
Offene Kirchen<br />
St. Marien:<br />
<strong>Apr</strong>il: Mo–Sa von 11-15 Uhr<br />
<strong>Mai</strong>: Mo–Fr 10-17 u. Sa 11-15 Uhr<br />
So, 10.15 Uhr Gottesdienst<br />
St. Nikolai:<br />
Mo – Sa von 10-16 Uhr<br />
So, 10 Uhr Gottesdienst<br />
(danach bis 13 Uhr geöffnet)<br />
St. Jacobi:<br />
<strong>Apr</strong>il:Mo, Di, Do, Fr 12-14 Uhr<br />
<strong>Mai</strong>: Mo, Do 10-16, Di 10-14 und<br />
Fr 10-15 Uhr<br />
So, 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Christuskirche:<br />
So, 9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Johannes:<br />
So, 9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Wieck:<br />
So, 10 Uhr Gottesdienst<br />
Für alle Kirchen:<br />
Kirchenbesichtigungen zu anderen<br />
Zeiten sind nach Anmeldung in<br />
den jeweiligen Pfarrämtern oder<br />
Büros möglich.<br />
Ökumenische<br />
Frauengruppe<br />
Wir laden ganz herzlich ein zu den<br />
beiden nächsten Frauengruppenabenden<br />
am 25. <strong>Apr</strong>il und am 30.<br />
<strong>Mai</strong>:<br />
„Von Augenweide zu Ohrenschmaus“<br />
... so titelte eine bekannte<br />
Psychologiefachzeitschrift kürzlich<br />
und beschrieb im folgenden<br />
Artikel die Kunst des Genießens.<br />
Wir dachten, das ist nach der Fastenzeit<br />
ein wunderbares Thema für<br />
unsere Frauengruppe und haben<br />
Cornelia von Scheven als Fachfrau<br />
für „Euthymie“ eingeladen. Entsprechend<br />
der griechischen Wortbedeutung<br />
wird unter euthymen<br />
Erleben und Handeln all das verstanden,<br />
was der „Seele“ gut tut.<br />
Cornelia von Scheven wird uns<br />
sieben Genussregeln erläutern und<br />
wir wollen nicht nur ihren Worten<br />
Offene Kirchen / Frauengruppe / Jugend<br />
nachlauschen, sondern mit allen<br />
Sinnen dabei sein!<br />
Ausnahmsweise findet der Abend<br />
im Gemeinderaum St. Nikolai<br />
Domstr. 13 statt!<br />
Im <strong>Mai</strong> sprechen wir über das Thema<br />
„Gelebte Ökumene - Wie geht<br />
das?”<br />
An diesem Abend besucht uns<br />
Anne Freudenberg, die Referentin<br />
für entwicklungspolitische Bildung<br />
und ökumenisches Lernen der<br />
PEK.<br />
Sie wird uns von ihren Erfahrungen<br />
berichten - u.a. reiste sie im Februar<br />
nach Uganda - und von ihren<br />
ökumenischen Zielen in der nahen<br />
Zukunft. Wir werden über vorhandene<br />
Strukturen in unseren Gemeinden<br />
sprechen, aber auch über<br />
das, was noch zu tun bleibt. Dabei<br />
bleibt genug Zeit für Fragen, Anregungen,<br />
Überlegungen und Austausch.<br />
Dieser Abend findet wie<br />
immer im Gemeindehaus St. Joseph<br />
in der Rubenowstraße statt.<br />
Antje Heinrich-Sellering, Annerose<br />
Neumann und Edelgard Tetzlaff<br />
JesusHouse<br />
Man merke sich: 24.-28. <strong>Apr</strong>il,<br />
7nach7 (also: 19:07), Freizeitraum<br />
des Berufsbildungswerk (hinter der<br />
Schwimmhalle). Warum? Da ist JesusHouse.<br />
Fünf Abende lang treffen<br />
sich Ju-gendliche, um gemeinsam<br />
Spaß zu haben (hast Du schon<br />
mal mit 50 Leuten Personality gespielt?)<br />
und dann an einer phänomenalen<br />
Live-übertragung aus<br />
Hamburg Teil zu haben. Jesus-<br />
House richtet sich an Jugendliche,<br />
die wissen wollen, worum es beim<br />
christlichen Glau-ben geht. Wir<br />
freuen uns auf Dich!<br />
Torsten Kiefer<br />
Infoabend Jugendarbeit<br />
Für alle, die die Entwicklungen in<br />
der Jugendarbeit mit Interesse verfolgen,<br />
ist wieder ein Infoabend geplant:<br />
Di, 15. <strong>Mai</strong> 20:00, Johanneskirche.<br />
Was wächst bei Greiffiti,<br />
Schulprojekt, Freizeiten, Kleingruppen,<br />
Events? Wo drückt der<br />
Schuh? Sie und Ihre Fragen sind<br />
willkommen.<br />
Torsten Kiefer<br />
Gemeinsame Konfirüste<br />
aller Konfirmanden auf<br />
dem Zingsthof<br />
Thema „Was kann ich glauben?”<br />
Vom 27.-29. <strong>Apr</strong>il sind alle <strong>Greifswalder</strong><br />
Konfirmanden zu einer gemeinsamen<br />
Freizeit eingeladen.<br />
Direkt hinter dem Dünenwald liegt<br />
der Zingsthof, ein Komplex verschiedener<br />
Häuser für Gemeindegruppen,<br />
für Familien und Urlauber.<br />
Das Haupthaus beherbergte<br />
seinerzeit das Predigerseminar der<br />
Bekennenden Kirche unter Dietrich<br />
Bonhoeffer bis zur Verlegung nach<br />
Finkenwalde.<br />
Hier werden wir mit rund 45 Jugendlichen<br />
und 8 Betreuern das<br />
letzte <strong>Apr</strong>ilwochenende verbringen.<br />
Als Thema wird „Was kann<br />
ich glauben?” vorbereitet. – Ja, was<br />
glauben die Leute so alles? Wem<br />
glauben sie?<br />
Und was kann ich aus der Bibel<br />
glauben? Und was und wem kann<br />
ich nicht glauben? Wie verhalten<br />
sich glauben und vertrauen zu einander,<br />
und worauf ist Verlaß?<br />
Um lauter solche Fragen wird es<br />
gehen.<br />
Natürlich werden wir nicht nur arbeiten,<br />
nicht nur reden und nachdenken.<br />
Natürlich werden wir viel<br />
miteinander unternehmen, spielen<br />
und unseren Spaß haben. Und vermutlich<br />
werden die Nächte auch<br />
kurz. Dafür werden wir uns alle<br />
besser kennenlernen. Ein Gewinn<br />
ist das allemal für uns alle.<br />
Rudolf Dibbern
BASIX – ein Grundkurs<br />
für Jugendliche<br />
Am 7. <strong>Mai</strong> startet in der Johannesgemeinde<br />
BASIX. Hinter dem Namen<br />
mit dem X verbirgt sich ein<br />
Grundkurs in Sachen christlicher<br />
Glaube, der besonders auf Jugendliche<br />
zugeschnitten ist.<br />
In sieben Wochen geht es um Themen<br />
wie: Wer war Jesus? Wer oder<br />
was ist der Heilige Geist? Was sind<br />
Gaben und wozu brauche ich die?<br />
Und wozu ist die Kirche gut? Der<br />
Kurs ist für Jugendliche gedacht,<br />
die einfach mal wissen wollen,<br />
worum es im christlichen Glauben<br />
geht. Oder auch für solche, die in<br />
der Klasse ständig Fragen gestellt<br />
bekommen, ohne die Antworten zu<br />
wissen. Oder auch für solche, die<br />
sich taufen lassen wollen.<br />
Wir sind gespannt und sagen:<br />
Herzlich willkommen!<br />
Torsten Kiefer<br />
Veranstaltungen<br />
Ort (alle): Johanneskirche<br />
Mi, 2.5. 16.00 Seminargottesdienst<br />
Mo, 7.5. 18.30 BASIX-Grundkurs<br />
Mo, 14.5. 18.30 BASIX-Grundkurs<br />
Di, 15.5. 20.00 Infoabend Jugendarbeit<br />
Mi, 16.5. 16.00 Seminargottesdienst<br />
Mo, 21.5. 18.30 BASIX-Grundkurs<br />
Mi, 23.5. 16.00 Seminargottesdienst<br />
Mi, 30.5. 16.00 Seminargottesdienst<br />
Der Dialog geht weiter<br />
Einen <strong>Greifswalder</strong> Gemeindeverband<br />
wird es vorerst zwar nicht geben,<br />
doch der Dialog zwischen den<br />
Gemeinden unserer Stadt geht weiter:<br />
Im Januar und Februar haben<br />
sich Vertreter der Johannesgemeinde<br />
sowohl mit Vertretern der Marienkirche<br />
als auch mit dem Leitungsteam<br />
des Greifbar-Projektes<br />
an einen Tisch gesetzt. Im Zentrum<br />
der Gespräche stand und steht die<br />
Frage, wo und wie wir zusammenarbeiten<br />
und einander unterstützen<br />
können.<br />
Inzwischen steht fest: Fusionieren<br />
wollen die Johanneskirchengemeinde<br />
und die Marienkirchenge-<br />
Johannesgemeinde 13<br />
meinde vorerst nicht; die Gemeindekirchenräte<br />
haben sich darauf geeinigt,<br />
dass die beiden Gemeinden<br />
erst einmal eigenständig bleiben<br />
sollen. Die Kirchenältesten waren<br />
sich aber auch darin einig, dass die<br />
gemeinsamen Aktivitäten im Treffpunkt<br />
Kirche in der Lomonossowallee<br />
weitergeführt und intensiviert<br />
werden sollen. Besonders gilt<br />
das für die Arbeit mit Kindern und<br />
Senioren.<br />
Und damit die Mitglieder beider<br />
Gemeinden wieder einmal Gelegenheit<br />
haben, sich besser kennen<br />
zu lernen, ist für das Wochenende<br />
vom 23./24. Juni ein gemeinsames<br />
Fest der Marien- und der Johanneskirchengemeinde<br />
geplant.<br />
Gerrit Marx<br />
Zusammenarbeit<br />
mit Greifbar?<br />
Im Dezember haben sich Vertreter<br />
der Johanneskirchengemeinde ausserdem<br />
mit Greifbar-Mitarbeitern<br />
getroffen, um<br />
auch hier Möglich-keiten<br />
des Zusammenarbeitens<br />
auszuloten. Verantwortliche<br />
des Greifbar-Projektes<br />
hatten vor einigen Monaten<br />
alle <strong>Greifswalder</strong> Gemeinden<br />
angeschrieben<br />
und um entsprechende Gespräche<br />
gebeten. Denkbar<br />
wäre etwa, dass die Greifbar-Plus-Gottesdienste<br />
künftig in der Johanneskirchengemeinde<br />
statt finden.<br />
Einen ersten „Testgottesdienst“<br />
werteten viele Gemeindeglieder der<br />
Johanneskirche positiv, ebenso viele<br />
Greifbar-Verteter; allerdings<br />
wurden auch kritische Stimmen<br />
laut. Zudem ist bisher noch unklar,<br />
ob und in welcher Weise die Johanneskirche<br />
zum „Dach“ für das gesamte<br />
Greifbarprojekt werden<br />
könnte. Anders als bei der Arbeit<br />
im „Treffpunkt Kirche“ stehen wir<br />
hier noch ganz am Anfang und<br />
müssen viele Grundsatzfragen klären.<br />
Der Gemeindekirchenrat der<br />
Johanneskirchengemeinde diskutiert<br />
derzeit über eine entsprechende<br />
Vereinbarung. Nächster Schritt<br />
wäre eine einjährige „Partnerschaft<br />
auf Probe“.<br />
Gerrit Marx<br />
Ehrenamt wird noch<br />
wichtiger<br />
Pfarrer Torsten Kiefer hat seine Arbeit<br />
als neuer Gemeindepfarrer in<br />
der Johannesgemeinde mit viel<br />
Schwung aufgenommen. Da er<br />
weiterhin als Jugendpfarrer für den<br />
gesamten Kirchenkreis Greifswald<br />
arbeitet und in der Johanneskirche<br />
nur eine 50%-Stelle hat, müssen<br />
viele Aufgaben allerdings neu verteilt<br />
werden. Den ersten Schritt dazu<br />
haben Gemeindekirchenrat, Beirat<br />
und weitere Gemeindeglie-der<br />
bei einem Treffen am 11. März getan:<br />
Zusammen erstellten sie eine<br />
Liste mit Aufgaben, die in der Johanneskirche<br />
zu erledigen sind,<br />
und benannten für einige erste Arbeitsbereiche<br />
verantwortliche Ansprechpartner.<br />
Die anstehenden<br />
Umstrukturierun-gen sind auch ein<br />
Anlass, noch einmal darüber nachzudenken,<br />
wie das besondere Profil<br />
der Johannes-gemeinde aussehen<br />
könnte und wo wir als Gemeinde<br />
hin wollen. Im Rahmen des Leitbildprozesses<br />
hat-ten wir 2003 formuliert:<br />
„Wir wis-sen uns von Gott<br />
durch Christus angesprochen und<br />
wollen uns und anderen Raum geben,<br />
um Glauben zu erleben und<br />
im Glauben und am Glauben zu<br />
wachsen“. Wir wollen ein Anlaufpunkt<br />
für viele verschiedene Personen<br />
und Gruppen sein. Der Gottesdienst<br />
soll dabei der zentrale Treffpunkt<br />
aller Gemeindegruppen bleiben.<br />
Gerrit Marx<br />
Gemeinsamer Konfi-<br />
Kurs mit St. Marien<br />
Seit Januar treffen sich in der<br />
Johannesgemeinde wieder Konfirmanden.<br />
Der KonfiKurs08 ist ein<br />
gemeinsames Projekt mit der Mariengemeinde.<br />
Jeden Mittwoch 18:00 treffen sich<br />
20 Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
im Gemeinderaum. In den<br />
Wochen bis Himmelfahrt geht es<br />
um Jesus: Jesus begegnet Menschen.<br />
Da werden Geschichte gelesen,<br />
Filme gedreht und spannende<br />
Diskussionen geführt.<br />
Den Kurs leitet ein vierköpfiges<br />
Team um Pfr. Torsten Kiefer: Marit<br />
Harder, Ulrich Möbius und Elisabeth<br />
Nonnenmann. Torsten Kiefer
14<br />
In diesem Jahr<br />
werden zwei<br />
Mädchen im<br />
Pfingstgottesdienstkonfirmiert:<br />
Peggy<br />
Dolejs und Sarah<br />
Loewke –<br />
wir wünschen<br />
den Beiden<br />
viel Freude an<br />
ihrem Festtag<br />
und Gottes Segen<br />
für ihren<br />
weiteren Weg!<br />
Konfirmation<br />
Preisverleihung<br />
Am 23. Februar <strong>2007</strong> war ein großer<br />
Tag für Ludwig Schmidt, der<br />
seit vielen Jahren nicht nur in unserer<br />
Gemeinde ehrenamtlich tätig<br />
ist. Weit über Greifswald hinaus ist<br />
er bekannt als Sammler von Briefmarken,<br />
die in 2kg-Paketen an diakonische<br />
Einrichtungen zur weiteren<br />
Aufbereitung versandt werden.<br />
„Über Wenigem treu sein“, diese<br />
besondere Stärke wird schon im<br />
Neuen Testament besonders hervorgehoben.<br />
Ludwig Schmidt,<br />
durch eigene Behinderung eingeschränkt,<br />
hat immer wieder ein Betätigungsfeld<br />
für den Dienst an anderen<br />
gefunden. Deshalb wurde er<br />
für den Siemerling-Preis <strong>2007</strong> nominiert.<br />
– Ein Lamm in einem aufgeschlagenen<br />
Buch, die Skulptur<br />
darf christlich gedeutet werden:<br />
Christus hat sich „wie ein Lamm“<br />
für uns Menschen hingegeben; das<br />
„Buch des Lebens“ ist ein Symbol<br />
für die Gesamtheit des<br />
Universums, das in Gottes<br />
schöpferischem Wort<br />
gründet. Dienste für das<br />
Leben miteinander stehen<br />
in der Nachfolge<br />
Christi. Der Siemerling-<br />
Preis der NeubrandenburgerDreikönigs-Stiftung<br />
wird seit 1994 verliehen,<br />
um sozialem Engagement<br />
größere Beachtung<br />
in der Gesellschaft<br />
zu verleihen.<br />
Auch Gemeindeglieder<br />
der Christuskirche sind<br />
mit zum Festakt gefahren.<br />
Das war ein Erlebnis!<br />
Mit musikalischer Umrahmung<br />
und Festreden u.a. der Justizministerin<br />
von M-V wurde die Preisverleihung,<br />
d.h. die Übergabe der Urkunde,<br />
des Preisgeldes und der<br />
Skulptur gestaltet.<br />
Foto: Rainer Neumann<br />
Ansicht des Siemerling-Preises<br />
Foto: Ilona Mohns<br />
Christuskirche<br />
Preisträger <strong>2007</strong>: Ludwig Schmidt<br />
Foto: Ilona Mohns<br />
Wir freuen uns mit Ludwig<br />
Schmidt über die Anerkennung<br />
und wünschen ihm weiterhin Gottes<br />
Segen und die nötigen Kräfte,<br />
damit er wenigstens noch manche<br />
Träume vom gelingenden Leben<br />
mit anderen umsetzen kann!<br />
Käthe Lange<br />
400. Geburtstag von<br />
Paul Gerhardt<br />
Einen Tag nach dem eigentlichen<br />
Geburtstag beging die Christuskirche<br />
mit Singen und Klingen den<br />
400. Geburtstag des bedeutend-<br />
stenLiederdichters neben<br />
Martin Luther.<br />
Mit Chorgesang,Posaunen,Trompeten<br />
und Flötengruppen<br />
wurde aus den<br />
Liedern des<br />
von Sorge und Leid nicht verschont<br />
gebliebenen lutherischen Predigers<br />
fröhlich musiziert. In Kanons und<br />
Liedsätzen, aber auch Bildern und<br />
Selbstzeugnissen erstand ein lebendiges<br />
Bild von Paul Gerhardt, für<br />
den eine festliche Geburtstagstafel<br />
enstanden war, und der sich revanchierte<br />
mit lauter Päckchen an seine<br />
Gäste: jedes enthielt eines seiner<br />
Lieder. Und die können sich bis<br />
heute hören lassen!<br />
Martin Seimer<br />
Gemeindeabende<br />
Dienstag, 10. <strong>Apr</strong>il, 19.30 Uhr<br />
(zugl. Ausstellungseröffnung)<br />
„Aus der Steinzeit in die Neuzeit–<br />
das Volk der Jali in Westpapua<br />
sucht seinen Weg.”<br />
Abend mit Gisela Spandow<br />
Dienstag, 8. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr:<br />
Kriegsende in Greifswald - umstrittene<br />
Helden<br />
mit Pfr. Hans Druckrey, Stralsund<br />
Seniorennachmittage<br />
(im allgemeinen jeden 4. Mittwoch<br />
im Monat, 14.30 Uhr)<br />
Mittwoch, 25. <strong>Apr</strong>il:<br />
„Wir wollen alle fröhlich<br />
sein…“- ein bunter Nachmittag in<br />
der Osterzeit<br />
Mittwoch, 30.(!) <strong>Mai</strong>:<br />
„Sich regen bringt Segen“ – Arbeit<br />
und Handwerk, wie es früher<br />
war<br />
Wenn Sie abgeholt werden möchten,<br />
rufen Sie bitte bis 10 Uhr am<br />
Vormittag im Kirchenbüro an!<br />
Tel. 81 21 39<br />
Gottesdienste in der Parkklinik<br />
(jeweils 16 Uhr)<br />
Samstag, 14.04. Pfr. Laudan<br />
Samstag, 28.04. Pn. Dibbern<br />
Samstag, 12.05. Pn. Lange<br />
Samstag, 26.05. Pn. Dibbern
Lustiges Treiben<br />
in Wieck<br />
Am Ende der Winterferien traf<br />
sich ein gutes Dutzend Kinder zum<br />
alljährlichen Kinderfasching im<br />
Gemeinderaum. Der Blaumann<br />
(Pfr. Eckhart Altemüller) und seine<br />
fleißigen Helferinnen hatten sich<br />
wieder viele lustige Spiele für die<br />
Kinder ausgedacht. Da tanzten Indianer<br />
und Cowboy gemeinsam<br />
Stopptanz, lotste der feuerspeiende<br />
Drache den Feuerwehrmann durch<br />
die Luftballons und blinzelte die<br />
orientalische Bauchtänzerin Julius<br />
Caesar zu sich. Zwischendurch<br />
konnten sich der kleine Hase, die<br />
Oma und Pippi Langstrumpf mit<br />
Berliner Pfannkuchen und Apfelsaft<br />
aus eigenen Früchten stärken.<br />
Nach diesem turbulenten Ferienende<br />
fiel der Einstieg in das neue<br />
Schulhalbjahr zwei Tage später<br />
sicher etwas leichter.<br />
Faschingsnarren beim Stopptanz<br />
Foto: Frauke Fassbinder<br />
Ostern in Wieck<br />
Auch in diesem Jahr laden in der<br />
Karwoche und zum Osterfest wieder<br />
zahlreiche Konzerte und Gottesdienste<br />
zu Andacht und Besinnung<br />
ein. Besonders hingewiesen<br />
sei auf das Passionskonzert der<br />
Wiecker Kantorei und des Neuenkirchener<br />
Kirchenchors am Gründonnerstag<br />
und die Frühgottesdienste<br />
mit Osterfeuer und mit Posaunenmusik<br />
in Wieck bzw. Eldena<br />
am Ostersonntag. Zum Taufgottesdienst<br />
am Ostermontag wurden<br />
sechs Täuflinge angemeldet.<br />
Die genauen Zeiten entnehmen Sie<br />
bitte der Mittelseite unseres <strong>Gemeindebrief</strong>es.<br />
Wieck - Eldena - Ladebow 15<br />
Osterfeuer in Wieck<br />
Sanierungsprojekt:<br />
Mehmel-Orgel<br />
Die Mehmel-Orgel in unserer Kirche<br />
ist sanierungsbedürftig. Der<br />
Orgelsachverständige<br />
unserer Landeskirche<br />
hat nach seiner<br />
Untersuchung<br />
darauf hingewiesen,<br />
dass bei sorgfältiger<br />
Restaurierung und<br />
Einjustierung der<br />
technischen Anlagen<br />
eine langfristig gute<br />
Funktion erreicht<br />
werden kann. Das<br />
Pfeifenwerk ist in<br />
gutem Zustand und<br />
Holzwurmbefall<br />
konnte nicht festgestellt<br />
werden. Dennoch<br />
muss der 1917<br />
ausgebaute Prospekt aus Bangka-<br />
Zinn (Kriegsabgabe), der durch<br />
minderwertiges Zinn der 1920er<br />
Jahre ersetzt wurde, wieder hergestellt<br />
werden. Die Dispositionsänderung<br />
des Jahres 1964 entspricht<br />
wegen der leicht „knalligen“ Akustik<br />
des Kirchenraumes nicht mehr<br />
dem heutigen Hörempfinden. Darum<br />
wird im Zuge der Generalrestaurierung<br />
die Rückführung auf<br />
das Mehmel-Klangkonzept empfohlen.<br />
Die ausgebauten Mittelregister<br />
sollen rekonstruiert werden.<br />
Orgelfreunde werden dann wieder<br />
den warmen spätromantischen<br />
Klang einer Mehmel-Orgel erleben<br />
können. Benefizkonzerte für die<br />
Orgel werden im <strong>Apr</strong>il fortgesetzt.<br />
Zum Besuch<br />
der Nachmittagskonzerte<br />
erhalten junge<br />
Familien das<br />
besondere<br />
Angebot einer<br />
Kinderbetreuung.<br />
Der Zusprucheinheimischer<br />
und<br />
auswärtiger<br />
Künstler zu<br />
diesem Projekt<br />
ermutigt<br />
uns sehr.<br />
Durch den Erwerb<br />
von Or-<br />
Foto: Gemeindearchiv gelbausteinen,<br />
CDs und<br />
Spenden können sich Orgelliebhaber<br />
aus Nah und Fern sowie andere<br />
Interessierte an unserem Orgelprojekt<br />
beteiligen. Die Zielsumme von<br />
70.000 Euro kann nur erreicht werden,<br />
wenn mindestens 40.000 Euro<br />
durch eingeworbene Spenden,<br />
Konzertkollekten und Verkaufserlöse<br />
erbracht werden können. Der<br />
Orgel-Grundstock beläuft sich momentan<br />
auf 2.500 €<br />
(EDG e.G. Kiel, BLZ 210 602 37,<br />
Kto-Nr. 367 826 „Mehmel-Orgel”)<br />
Traktur der Mehmel-Orgel<br />
Foto: Eckhart Altemüller<br />
Konfirmation<br />
Die diesjährige Konfirmation in<br />
Wieck feiern Julia Senze und Alina<br />
Kerath und Theodor Köpp aus Eldena,<br />
Jessica Beuge aus Wieck/<br />
Ostseeviertel und Katharina<br />
Schneider aus Wackerow. Die<br />
Konfirmanden werden sich am 6.<br />
<strong>Mai</strong> im Gottesdienst vorstellen.
16<br />
Gemeinde St. Marien<br />
www.marien-greifswald.de<br />
Büro: Christine Enkelmann,<br />
Brüggstr. 35, Tel. 22 63,<br />
Fax 77 69 59, Bürozeiten Mo, Di,<br />
Do, Fr 9-12 Uhr, Do 14.30-18.00,<br />
kgm.st.marien@kirchenkreis-greifswald.de<br />
Küster: Manfred Bratner,<br />
Brüggstr. 35, über Büro<br />
Kantorin: Katharina Pohl,<br />
Tel. 77 33 89<br />
Katechetin: Friederike Creutzburg<br />
Tel. 77 58 68<br />
Friederike.Creutzburg@gmx.de<br />
Pastor: Rudolf Dibbern,<br />
Kirschenweg 31, Tel. 82 36 32,<br />
Fax 81 78 47,<br />
st.marien.3@kirchenkreis-greifswald.de<br />
Kindergarten: Rudolf-Breitscheid-Str.<br />
32, Tel. 85 41 29, Leitung<br />
Katrin Volkening-Schmelter<br />
Treffpunkt Kirche: Angela Jütte,<br />
Lomonossowallee 55, Mo 9-11 und<br />
15-16, Mi 10-12, Fr 13-15,<br />
Tel. und Fax 88 33 75<br />
Gemeinde St. Nikolai<br />
www.dom-greifswald.de<br />
Büro: Petra Müller, Domstr. 54,<br />
Mo-Fr 8.30 - 12.30,<br />
Tel. 26 27, Fax 79 94 22<br />
dom-greifswald@t-online.de<br />
Pastor: Matthias Gürtler,<br />
Domstr. 54, Tel. 26 27 o. 79 94 20<br />
Organist: LKMD Frank Dittmer,<br />
Tel. 53 56 49<br />
Kantor: Prof. Jochen A. Modeß,<br />
Bahnhofstr. 48/49, Tel. 86 35 20/<br />
21, Fax: 59 42 28, privat 89 41 87<br />
Katechetin: Friederike Creutzburg<br />
Tel. 77 58 68<br />
Friederike.Creutzburg@gmx.de<br />
Kindergarten: Baustr. 36/37<br />
Leitung Kirsten Ehmke, Tel. 41 63<br />
Domtelefon: 89 79 66<br />
Küster: Bernd Meinzer,<br />
Tel. 89 79 66<br />
Domhandwerker/Küster:<br />
Michael Berger<br />
domhandwerker@web.de<br />
Johanna-Odebrecht-Stiftung<br />
Gützkower Landstr. 69<br />
Tel. 543-0<br />
www.odebrecht-stiftung.de<br />
Adressen / Kontakte / Impressum<br />
Gemeinde St. Jacobi<br />
Pastor: Jürgen Hanke<br />
Karl-Marx-Platz 4<br />
Tel. 50 22 09, Fax: 79 94 67<br />
st.jacobi-greifswald@t-online.de<br />
Kantor: Wilfried Koball<br />
Feldstr. 94, Tel. 50 81 99<br />
Katechetin: Friederike Creutzburg<br />
Tel. 77 58 68<br />
Friederike.Creutzburg@gmx.de<br />
Mitarbeiter: Peter Niehuss<br />
Johannesgemeinde<br />
Pastor: Torsten Kiefer,<br />
Friedrich-Loeffler-Str. 67,<br />
Tel. 2005<br />
johanneskirche@kirchenkreisgreifswald.de<br />
Vorsitzender des GKR:<br />
Dr. Gerrit Marx, Tel.: 81 06 13<br />
marx@physik.uni-greifswald.de<br />
Wieck-Eldena-Ladebow<br />
Pastor: Eckhart Altemüller-Klaas,<br />
Kirchstr. 30, Tel. 84 46 47 und<br />
Fax 84 10 41<br />
wieck-eldena@kirchenkreis-greifswald.de<br />
2. Vorsitzende des GKR:<br />
Dr. Irmtraut Stella, Tel. 84 48 48<br />
Friedhofsverwalter:<br />
Dipl.-Ing. Wolfgang Krohn,<br />
Tel. (0174) 90 18 752<br />
Christuskirche<br />
www.greifswald-online.de/vv/christuskirche<br />
Büro: dienstags 15-17 Uhr<br />
Vorsitzender des GKR:<br />
Lothar Becker, Tel. 84 37 73,<br />
Fax 88 39 817<br />
kgm.christuskirche@kirchenkreisgreifswald.de<br />
Pastorin: Käthe Lange,<br />
Tel. 82 51 73, Fax: 81 41 27<br />
christuskirche.1@kirchenkreisgreifswald.de<br />
Kantor: Martin Seimer,<br />
Tel.: 81 63 82<br />
martinseimer@web.de<br />
Katechetin: Angela Jagusch,<br />
Tel. 51 27 03<br />
Kindertagesstätte: Marlies Wendenburg<br />
(Leiterin), Tel.: 81 20 38,<br />
Fax 88 35 18.<br />
Weitere Adressen<br />
Superintendentur<br />
Domstraße 13, Tel.: 79 92 90<br />
Sup. Ulrich Tetzlaff<br />
sup@kirchenkreis-greifswald.de<br />
Jugendpfarrer Greifswald<br />
Pfr. Torsten Kiefer, Friedrich-<br />
Loeffler-Str. 67, Tel. 2005<br />
jugend.greifswald@kirchenkreisgreifswald.de<br />
Diakoniesozialstation<br />
Leitung: Simone Hoffmann,<br />
Ernst-Thälmann-Ring 66<br />
(im Ärztehaus), Tel. 89 92 60<br />
Krankenhausseelsorge<br />
Pfr. Rainer Laudan, Tel. 8 62 22 16<br />
khs@kirchenkreis-greifswald.de<br />
Pfr. Philip Stoepker, Tel. 89 95 12<br />
Pfn. Elisabeth Dibbern,<br />
Tel. 82 36 32,<br />
Seelsorgerin Gerlinde Gürtler,<br />
Tel. 89 96 70,<br />
gerlinde.guertler@uni-greifswald.de<br />
Kreisdiakon. Werk HGW-OVP<br />
Bugenhagenstraße 1-3, Tel. 3046<br />
sekretariat@kdw-greifswald.de<br />
ambul. Hospizdienst, Tel. 89 95 12<br />
Kindergarten „Arche Noah”,<br />
Tel. 2251<br />
Tagesstätte Wollweberstr,<br />
Tel. 89 97 97<br />
Ehe-, Familien- u.Lebensberatung<br />
Brüggstraße 45, Tel. 89 76 22<br />
und mittwochs, 10.00 -12.00 Uhr<br />
im TREFF, Tel. 88 33 75<br />
<strong>Greifswalder</strong> Hospiz<br />
Tel. 86 68 90 o. 86 68 92<br />
Impressum<br />
Der <strong>Greifswalder</strong> <strong>Gemeindebrief</strong><br />
wird herausgegeben von den Gemeindekirchenräten<br />
St. Marien, St.<br />
Nikolai, St. Jacobi, Johannes,<br />
Christuskirche und Wieck-Eldena-<br />
Ladebow. Redaktion und Satz:<br />
Thomas Bahls, Tel. priv. 318 309,<br />
redaktion@greifswalder-gemeindebrief.de<br />
Druck: Druckhaus Panzig.<br />
Auflage: 7110<br />
Spendenkonto für <strong>Gemeindebrief</strong>:<br />
Konto 156 136 0010<br />
BLZ 35060190 (Pommersche Ev.<br />
Kirche KD-Bank), Kennwort:<br />
StadtGemeindeBrief