Greifswalder Gemeindebrief: Juni/Juli 2012 (2,5 MB

Evangelische
Informationen
für Greifswald
Tauferinnerung
Ein paar Urlaubstage führten mich in
eine südlichere Stadt unserer Republik.
Etwas ungewohnt waren die ansteigenden
Straßen, die völlig andere Architektur
der Bauten. Ich fühlte mich
fremd. Aber weil das Wetter so freundlich
war, folgte ich dem absteigenden
Straßenlauf und landete endlich am
Wasser. Da war sie wieder, die Heimat!
Ich schaute auf die Stromschnellen im
Fluss und von da aus wieder auf die
Dächer und Zinnen der Stadt. Sie gefiel
mir immer besser – von hier aus! Dann
traf ich einen alten Bekannten. „Was
meinst du, wohin ich zuerst gegangen
bin?“, fragte ich ihn. Er gab sich redliche
Mühe: „Bestimmt warst du in der
Buchhandlung…nein? Na, dann in der
Peterskirche… auch nicht? Ach, dann
warst du wohl … an der Neiße!“ Da
konnte ich frohgemut zustimmen. Und
er verstand mich schon: „Du bist eben
von der Küste!“ Da war ich angekommen.
Ist das nicht schön, wenn wir uns
auch in der Fremde zuhause fühlen
können? Egal, wohin wir gelangen in
unserem Leben, es gibt immer etwas,
das uns an die Heimat erinnert. Es ist ja
nicht einfach die landschaftliche Vorliebe
oder Gewohnheit, es kommt darauf
an, wo wir unsere Wurzeln haben,
wo unsere Lebensquelle ist. Sich zu besinnen,
woher wir kommen, was unser
Leben ausmacht, rückt auch unsere
Taufe in den Blick.
Meine Begegnung mit dem Wasser der
Taufe liegt sehr lange zurück, ich kann
mich daran nicht erinnern. Aber wer
sagt denn, was in einem kleinen Menschenkind
vor sich geht, dem mit der
Taufe die Liebe Gottes persönlich zugeeignet
wird? Vielleicht speichern wir
solche Erfahrungen in einer ganz inneren
Hülle ab wie in einer Schatzkammer.
Und wir entwickeln ein Vertrauen,
ein Heimatgefühl, das wir ein Leben
lang in Gebrauch haben können – egal,
wohin es uns verschlägt.
Nicht jedes Wasser wird uns an die
Taufe erinnern, aber dafür finden sich
vielleicht Kirchentüren, die sich uns
einladend öffnen oder Menschen, mit
denen wir im Glauben verbunden sind.
reifswalder emeindebrief
Inhaltsübersicht
2 Veranstaltungen
3 Stadt und mehr
4 St. Nikolai
5 Amtshandlungen, Infos
6 Johanneskirche
7 St. Marien
8 Gottesdienste, Spendenkonten
Brunnen am Fischmarkt
Jesus hat seine Jünger zu „allen Völkern“
gesandt. Wer unterwegs ist, findet
überall davon Zeichen. Und die
Taufe, die er eingesetzt hat, gilt „bis an
der Welt Ende“ und an „allen Tagen“,
weil über allem das Versprechen Jesu
steht: „Ich bin bei euch.“
Der 6. Sonntag nach Trinitatis ist einer
9 Gottesdienste, Offene
Kirchen, Impressum
10 Gruppen und Kreise
12 Kinder, Jugend, Ökumene
13 St. Jacobi
14 Christuskirche
15 Wieck-Eldena-Ladebow
16 Kontakte der Gemeinden
PDF-Archiv unter www.greifswalder-gemeindebrief.de
Juni
Juli
2012
Foto: Katharina Wittfeld
der Tauferinnerungssonntage. In
manchen Gemeinden finden sich
alle am Taufwasser wieder, dem
Zeichen des Lebens und unserer
Heimat als Christen. So unterschiedlich
die Wege sind, die uns
dahin führten, an dieser Quelle gehören
wir alle zusammen.
Käthe Lange

2
Veranstaltungen
Juni
Fr 1.6. 18.00 Dom Einführung der Pröbste
So 3.6. 17.00 Turnhalle BBW Greiffiti „Sex. Drugs. Rock n Roll. - Von der Lust, mich auszuprobieren”
So 3.6. 18.00 Dom Uni-Gottesdienst
Mo 4.6. 22.00 St. Marienkirche Konzert für Orgel und Trompete
Mo 4.6. Greifswalder Bachwoche (bis 10.6)
Di 5.6. 19.00 Johanneskirche Lektorentreffen
Sa 9.6. 10.00 Johanneskirche MAD (Treffen für alle Jugendlichen, die Lust haben, sich bei Greiffiti
einzubringen)
Sa 9.6. 10.00 St. Marienkirche Morgenmusik
So 10.6. 16.00 Wieck „Bach und die Norddeutschen“ – Konzert im Rahmen der Bachwoche
Mo 11.6. 12.00 Dom Beginn der Mittagsandachten, Montag bis Freitag (bis 28.9)
Di 12.6. 10.00 Dom Kindergartenandacht, F. Creutzburg
Fr 15.6. 19.30 Dom Festspiele MV: Verfemte Musik (E. Schulhoff, P. Haas u.a.)
Sa 16.6. 14.30 Johanneskirche Bugenhagenstraßenfest
So 17.6. 11.00 Wieck Gemeindefest
So 17.6. 14.30 Wieck Kindermusical „Komm, wir wollen leben“. Es singen und spielen
Kinder aus der Kirchengemeinde Wieck-Eldena.
Mi 20.6. 19.30 Dom Orgelkonzert
So 24.6. 10.00 Dom Goldene Konfirmation
Mi 27.6. 19.30 St. Marienkirche Orgelkonzert mit Johannes Gebhardt
Do 28.6. 20.00 St. Jacobi Zeit der Stille
Fr 29.6. 10.30 Dom Feierstunde des Instituts für Anatomie für Körperspender
Juli
So 1.7. 18.00 Dom Semesterabschluss-Gottesdienst mit Abendmahl
Mi 4.7. 19.30 St. Jacobi Konzert für Tuba & Orgel
mit Rainer Schulz (Tuba) aus Grimmen und Christian Steltner aus Kiel
Mi 4.7. 19.30 Wieck „Barock und Jazz mit Moderation“ –
Konzert des Ensembles „percussion posaune Leipzig“
Sa 7.7. 19.30 St. Marienkirche Konzert mit dem Blechbläserensemble Wolfhagen
Sa 7.7. 20.00 Christuskirche Konzert „Bonhoeffer als Freund“ (A. u. St. Zeitz)
So 8.7. 11.30 Dom Konzert: Orchesterleitungsprüfung (bis 13.00 Uhr)
Mi 11.7. 19.30 Dom Orgelkonzert mit Annedore Baumgarten (Wustrow)
Fr 13.7. 14.00 Dom Abschlussveranstaltung der Beruflichen Schule der Uni Greifswald
Mi 18.7. 19.30 St. Marienkirche Orgelkonzert mit Christian Domke, Schwerin
Sa 21.7. 19.30 Annenkapelle Entzückende Lust - Norddeutsche Barockmusik,
Ensemble Concerto Giovannini
So 22.7. 11.30 St. Marienkirche Benefizkonzert für Dachsanierung
Mi. 25.7. 19.30 St. Jacobi Orgelkonzert mit Frank Thomas, Bergen (Rügen)
Fr 27.7. 19.00 Dom Musikalische Ausstellungseröffnung Reinhardt/Lenhardt
So 29.7. 11.30 St. Marienkirche Benefizkonzert für Dachsanierung
Di 31.7. 12.00 Dom „Gedenkminute“ für Pommerns bedeutendste Barockdichterin, Sibylla
Schwarz am Epitaph der Familie der Dichterin

Bach und der ganze Norden
66. Greifswalder
Bachwoche zum Nordkirchen-Start
„Das Festival Geistlicher Musik im
Norden“ (4. - 10.6.) ist das erste große
Kultur-Ereignis der Nordkirche.
Der neue Rahmen gibt neue Impulse
und beflügelt. Das wird am Anfang
gleich hinausposaunt, auf dem
Marktplatz, von norddeutschen Bläserchören
(4.6., 16 Uhr).
Auch Johann Sebastian Bach hat als
junger Mann den Norden erlebt und
hier seine Vorbilder gefunden. Deshalb
wird viel Musik vom jungen Bach
erklingen: Orgelmusik (9.6., 24 Uhr,
Dom) genauso wie frühe Kantaten
(in den „Geistlichen Morgenmusiken“
täglich 10 Uhr Dom St. Nikolai bzw. St.
Marien) und Musik von den Vorbildern,
vor allem von Buxtehude („Membra
Jesu nostri“, 9.6., 20 Uhr, Dom)
oder Telemann („Hamburger Ebb’
und Fluth“ in der „Großen Kammermusik“,
7.6., 20 Uhr, St. Jacobi).
Der Bachwochen-Blick weitet sich aber
auch nach Nordeuropa (z.B. in der
„Skandinavischen Nacht“ für Trompete
und Orgel am 4.6., 22 Uhr, St.
Marien, oder in den beiden Kinderkonzerten
über dänische Schildbürger
„Die Leute von Mols“, 7.6., Dom)
und mit Duke Ellingtons „Sacred
concert“ (6.6., 20 Uhr, Dom) sogar
bis nach Nordamerika.
Die Nordkirche beteiligt sich mit
Spitzenpersonal: Sämtliche Nordkirchen-Bischöfe
und die eine Bischöfin
(Kirsten Fehrs, 9.6., 10 Uhr,
St. Marien) werden predigend zu erleben
sein. Und wenn fast alle Messen
gesungen sind („Missa brevis“
von Buxtehude, 9.6., 20 Uhr, Dom,
und die zur Nordkirchengründung
von Jochen A. Modeß komponierte
„Missa ecclesiae a septentrionibus“,
4.6., 20 Uhr, Dom) erklingt zum Abschluss
die bedeutendste: Bachs „h-
Moll-Messe“ (10.6., 20 Uhr, Dom).
Alle 40 Veranstaltungen, davon 22
kartenpflichtige Konzerte, gibt’s auf
www.greifswalder-bachwoche.de.
Reinhard Lampe
Stadt und mehr
Greifswalder Orgelkonzertreihe
beginnt im Dom
Die Orgelkonzerte in den Sommermonaten,
die reihum immer mittwochs,
19.30 Uhr, in unseren Altstadtkirchen
angeboten werden, haben
Tradition. Die Zuhörer haben
Gelegenheit, bei interessanten Programmen
unsere drei Orgeln zu hören
mit ihren unterschiedlichen
Klangqualitäten: die Domorgel als
sinfonisches Instrument, die kleinere
Orgel in Jacobi in ihrer neobarokken
Gestaltung und die Mehmel-Orgel
mit ihrem unverwechselbaren
romantischen Klang. Aber die Orgeln
werden nicht nur solo erklingen,
sondern auch in Kombination
mit anderen Instrumenten. In der Jacobikirche
gibt es ein Konzert mit
Tuba und Orgel, ein weiteres mit
Flöte und Orgel. Im Dom wird ein
Orgelkonzert in Verbindung mit dem
deutsch-deutschen Kammerchor
stattfinden. Das erste Konzert findet
am 20. Juni im Dom statt.
Wilfried Koball
Menschen hinter den
Kulissen
An einem leuchtend gelben Band
hängt er, der Schlüssel, den Heidrun
Müller gut behüten muss. Fast an jedem
zweiten Sonnabend ist die 52-
Jährige die erste, die vor dem Greifswalder
Dom steht, um das Portal
aufzuschließen.
Heidrun Müller vom Dom
Foto: Sybille Marx
Ab 10 Uhr sitzt sie dann als ehrenamtliche
Helferin im Kassenhäuschen
mit den Postkarten und Broschüren
und verkauft Tickets an
Touristen, die den Domturm besteigen
wollen. „Ich komme dann immer
schon ein bisschen früher her
und mache einen Kontrollgang“, erzählt
Heidrun Müller. Ein bisschen
ist das wohl so, als erwartete sie Gäste
im eigenen Haus: Die Toiletten
und Böden sollen sauber sein, die
Kerzen am Altar brennen, alles ordentlich
aussehen. Jeder soll sehen
können: „Der Dom ist etwas Besonderes
und wunderschön.“
Heidrun Müller selbst liebt vor allem
diese gotische Weite, die sich
öffnet, wenn man durch die weiß getünchte
Eingangstür ins jahrhundertealte
Hauptschiff tritt. Eine späte
Entdeckung; denn auch wenn sie
gebürtig aus Greifswald kommt und
als Kind im nahe gelegenen Gristow
getauft wurde, kam sie jahrzehntelang
nie auf die Idee, den Dom zu
besichtigen. Erst die Arbeitsagentur
lotste sie 2006 hinein. Im Zuge einer
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
sollte die gelernte Verkäuferin den
beiden Küstern Bernd Meinzer und
Michael Berger helfen: die Kirche
schmücken und säubern, bei Veranstaltungen
die Besucherströme lenken,
auch mal Kuchen backen, Kerzen
auffüllen, Stühle stellen – und
eben Tickets verkaufen. „Das ganze
Umfeld hat mir gleich gefallen“, erzählt
sie. „Und mit den beiden Küstern
und Pfarrer Gürtler bin ich
sehr gut zurecht gekommen.“ Als
die Arbeitsagentur ihr dann noch
zwei Mal anbot, als Ein-Euro-Jobberin
im Dom zu arbeiten, stimmte
Heidrun Müller sofort zu. Inzwischen
kommt sie unentgeltlich her,
im Moment bis zu drei Mal pro Woche.
In den Sommermonaten habe
der Dom ja länger offen, bis 18 Uhr,
erklärt Heidrun Müller. „Das schaffen
die Mitarbeiter gar nicht…“
Auch in der Besucherzahl macht sich
der Sommer schon bemerkbar: 232
zahlende Gäste zählte Heidrun Müller
letztens an einem Sonnabend, mit
jedem warmen Tag werden es mehr.
Die meisten kommen aus Deutschland,
immer wieder hat Heidrun Müller
aber auch Touristen aus Schweden,
Dänemark, Finnland, Österreich
und sogar den USA begrüßt. „Die
meisten sind begeistert, wie schön der
Dom ist“, sagt sie. Und dann fühlt
Heidrun Müller den Schlüssel in ihrer
Hand und ist ein kleines bisschen
stolz auf ihre große Kirche.
Sybille Marx
3

4
Unsere Kirchenältesten stellen sich
vor:
Mario Schmelter
Foto: privat
Seit 2002 wohne ich mit meiner Familie
direkt neben unserer Kirche,
inmitten der schönen Stadt Greifswald.
Wir, das sind meine Frau Katrin
und unsere Töchter Mia-Helene
und Ida-Charlotte. Schnell wurde
der Dom und seine Gemeinde zu einem
unserer Lebensmittelpunkte.
Neben unserer Trauung und den
Taufen unserer Kinder verbindet
uns mit dem Dom auch unser Engagement
in der Gemeindearbeit. Katrin
arbeitete von Anfang an im Kindergottesdienstkreis
mit, während
ich zunächst Gemeindebriefe austrug
und mich im Gestaltungsausschuss
engagierte. Seit 2005 bin ich
Mitglied des Gemeindekirchenrates.
Damit einher ging ein Wechsel
in unseren Bauausschuss.
Zu unserer Gemeinde gehören neben
einigen Gebäuden, die ständig
instand gehalten werden müssen,
auch umfangreiche Landflächen.
Die Betreuung dieser Immobilien
obliegt von Seiten der Gemeinde
dem Bauausschuss. Wir sind bestrebt,
auch nachfolgenden Generationen
diese finanziellen Grundlagen
zu erhalten. Auch die Sanierung
unserer Kirche, die ja nun schon seit
einigen Jahren für jeden sichtbar
läuft, liegt mir und vielen anderen
Gemeindegliedern am Herzen. So
zeigt sich auch an der Domsanierung,
was Gemeinde für mich bedeutet,
nämlich eine Gemeinschaft
Gleichgesinnter zu sein, die gemeinsam
Dinge bewegen können.
Mario Schmelter
St. Nikolai
Günther Matheisen zum
75. Geburtstag
„Ein wandelndes Lexikon“ titelte die
OZ zu Ehren Günther Matheisens
am 14. April. Geschichte des Doms,
historische Ausstattung, Restaurierung
– es gibt nichts, worüber der
Domtechniker und Küster der 80er
und 90er Jahre nicht umfassend
Auskunft geben könnte.
Dazu kommt – und das unterscheidet
ihn lebhaft von einem Lexikon –
seine frohe, begeisterte Art und der
Sack voller Anekdoten, mit denen
er Daten und Ereignisse würzt.
Zum Beispiel, dass er regelmäßig die
Schubkarre vom Dom zum Altstoffhandel
in der Stralsunder Straße geschoben
hat – angefüllt mit leeren
Schnapsflaschen. Denn die Handwerker,
darunter die Orgelbauer, waren
eine „lustige Truppe“ und trinkfest.
Wie die Heizungsanlage, eine Spende
von Berthold Beitz, ohne Einfuhrgenehmigung
nach Greifswald kam
und innerhalb von nur 4 Wochen
eingebaut wurde – darüber wundert
er sich heute noch.
Günther Matheisen
Foto: Peter Binder
Doch die Zeiten, in denen seine Frau
die Polizei als Suchtrupp losschicken
wollte, weil er um Mitternacht noch
immer nicht zu Hause war, sind vorbei.
Stunden um Stunden verbringt
er nur noch manchmal im Dom. Er
ist mit seinen Aufzeichnungen beschäftigt:
sortieren, ordnen, deutlicher
formulieren. Damit sein Schatz an
Wissen auch den Nachfolgenden erhalten
bleibt, denn „es ist kein Fertigwerden.
Es gibt noch genug zu tun“.
Schön, wenn es inmitten der Arbeit
auch Grund zum Feiern gibt. Ein
frohes und gesegnetes neues Lebensjahr
wünschen wir Ihnen, Herr
Matheisen!
Ihre Domgemeinde
und Christine Deutscher
Im Kalender
vormerken:
Gemeinderüstzeit 12. - 14. September
Auf nach Born
Foto: Gerlinde Gürtler
Eine Vorbereitungsgruppe mit Christina
Kolbe, Friederike Creutzburg,
Gerlinde Gürtler, Sybille Senf und
Matthias Gürtler hat die Jugendherberge
in Born für die diesjährige
Gemeinderüstzeit ausgesucht. Born
liegt mitten im Nationalpark Vorpommersche
Boddenlandschaft.
Hier ist der frische Wind der Westküste
vom Darß zu spüren. Frischer
geistlicher Wind wird in diesem
Jahr vom „Vaterunser“ ausgehen,
das wir in der Bibelarbeit betrachten.
Weitere Informationen bei der
Vorbereitungsgruppe. Anmeldungen
im Dombüro.
Einladungen:
Goldene Konfirmation, 24.6., 10 Uhr:
Wir laden herzlich die Konfirmandenjahrgänge
1961 und 1962 ein.
Gern können auch diejenigen dabei
sein, deren Konfirmationsjubiläum
länger zurückliegt. Bitte melden Sie
sich eilig im Dombüro an.
Tägliche Mittagsandachten:
Am Montag, dem 11. Juni, beginnen
unsere Mittagsandachten (Montag
bis Freitag, jeweils 12 Uhr).
Bitte beachten Sie unsere Einlegeseite
mit folgenden Beiträgen:
- Ausstellung mit Jörg Reinhardt/
Oettern und Michael Lenhardt/
Weimar: Fail better
- Alte – neue Farben an der Kapelle
V. A. Hippe
- u.a. Themen

Freud & Leid
Taufen
Du stellst meine Füße auf weiten Raum.
Ps.27,1a
St. Nicolai: Kimberly Trapp, Julius
Lippold
St. Marien: Ludwig Magedanz,
Heinrich Seider, Andrea Petrick,
Nele Below, Henning Wollbrecht,
Selina Rode
Johannes: Alexander Jankowski,
Ina Hermann, Josefina Elisabeth
Kehl, Markus Engfer
Wieck: Heda-Marie Beckmann,
Amaya Brüggemeier, Karl Fuhrt,
Freede Emil Schmidt
Trauungen
Die gepflanzt sind im Hause des HERRN,
werden in den Vorhöfen unsres Gottes
grünen.
Ps 92,14
Goldene Hochzeit
St. Nicolai:
Margit und Bernd Krohn
Bestattungen
Jesus spricht: Ich bin bei euch alle Tage
bis an der Welt Ende.
Mt 28,20b
St. Jacobi: Gerda Hohensee
St. Marien: Edith Lange,
Edith Pieper, Elisabeth Witte,
Willy Aßmus, Dorothea Voß
Johannes: Dieter Walter
Christus:
Ulrich Zillmann, Heinz Schuldt,
Marianne Prahn, Otto Klementz
Freizeit und Pflege unter
einem Dach
Die Diakonie-Sozialstation ist eine
Einrichtung mit vielseitigen Angeboten
für jedermann.
Im neuen Domizil in der Stralsunder
Straße 12 findet Mandy Kracht,
Pflegedienstleiterin der Diakonie-
Sozialstation, mit ihrem Team optimale
Arbeitsbedingungen. Von hier
aus koordiniert sie den Einsatz ihrer
30 Mitarbeiter.
Ein Klient ist zum Beispiel Daniel
Tonn, der regelmäßig vom Diakonie-
Pflegedienst versorgt wird. Schwester
Ines kennt seine Lebensgeschichte,
Amtshandlungen / Informationen
die guten und die schweren Zeiten.
Seit dem Tod seiner Frau lebt er allein
in der 2-Raum-Wohnung. Er
hat seinen Humor nicht verloren
und macht mit den Schwestern so
manches Späßchen. Herr Tonn ist
mit der Versorgung durch den Pfle-
Sommerliche Pilgerreise
Bald kommen mehr und mehr Urlauber
in unsere Region. Und so sehen
wir auch in unseren Gottesdiensten
mehr unbekannte Gesichter
als sonst im Jahr. Wer unterwegs
ist, lässt sich gern auf Neues ein. Es
könnte sein, dass manche(r) der
Gäste seit langer Zeit mal wieder
den Fuß über eine Kirchenschwelle
setzt. Vielleicht kommt man nach
dem Gottesdienst noch ins Gespräch
miteinander. Wie schön, wenn Einheimische
und Besucher sich auf
solche Begegnungen freuen. Und in
der Ferne warten neue Gottesdiensterfahrungen
auch auf uns Greifswalder.
Der Sommer lädt ein, sich
auch einmal außerhalb der Kirchenmauern
zu versammeln. Und so gibt
Das Team der Sozialstation Greifswald
Foto: Bärbel Kuntosch
Daniel Tonn wird liebevoll von
Schwester Ines betreut.
Foto: Bärbel Kuntosch
gedienst sehr zufrieden. Er nutzt auch
gern die kulturellen Angebote der Begegnungsstätte
des Diakonie-Pflegedienstes
in der Stralsunder Straße, wie
zum Beispiel die Seniorengottesdienste
mit anschließendem Kaffee– und
Kuchenkränzchen. Hier findet er Gesprächspartner
und Verbundenheit.
Mit Gleichgesinnten kann er sich austauschen
oder Kontakte knüpfen. Genau
das ist das Anliegen der Begegnungsstätte.
Regelmäßig finden hier
interessante Kurse und Veranstaltungen
zum Thema Gesundheit, Kunst
und Kultur statt. Den Veranstaltungsplan
kann man unter www.diakoniepflegedienst.de
nachlesen oder auf den
ausliegenden Flyern. Viele wissen
noch nicht, dass die Sozialstation auch
wochentags von 9.00 bis 16.00 Uhr
Tagesbetreuung anbietet.
Telefonisch ist die Begegnungsstätte
unter Tel. 03834-7777 947 und die Sozialstation
weiterhin unter 03834 – 89
92 60 zu erreichen. Bärbel Kuntosch
Diakonie-Pflegedienst gGmbH
es Ufergottesdienste, Wattgottesdienste,
Berggottesdienste, Schiffsgottesdienste,
um nur einige Beispiele
zu nennen. Man kann sich einfach
informieren, ob es am Urlaubsort
solch ein Angebot gibt. Und dann
aufbrechen. Und wer nicht verreisen
will oder kann, für den hätte ich folgenden
Tipp: Warum nicht einmal
den Gottesdienst in einer anderen
Greifswalder Gemeinde oder in einer
der umliegenden Dorfkirchen
besuchen? Wie eine kleine Pilgerreise
vor Ort. Auch so kann man seinen
Horizont weiten. Ich selbst habe mir
vorgenommen, nach langer Zeit wieder
einmal in einen katholischen Gottesdienst
zu gehen. Aber wann der
nun genau ist, muss ich morgen wohl
meinen Arbeitskollegen fragen.
Ulrich Möbius
5

6
Bugenhagenstraßenfest
Am 16. Juni ist es wieder so weit:
Die Bugenhagenstraße wird ab
14.30 Uhr zur Spiel- und Feierstraße
der Johannesgemeinde. Zu Musik,
Spielen für die Kleinen und Großen,
der Verrückten Versteigerung, Kaffee
und Kuchen und einfach ein paar
schönen Stunden laden wir Sie herzlich
ein.
Wir beginnen 14.30 Uhr mit einem
festlichen Gottesdienst.
Für alle, die kommen wollen, ist der
Eintritt frei.
Gerrit Marx
Vorgestellt
Susanne Kiefer
Foto: privat
Susanne Kiefer,
36 Jahre, Familienfrau,gebürtig
aus Anklam,
verheiratet mit
Torsten Kiefer,
4 Kinder, seit 5
½ Jahren in der
Johannesgemeinde.
Das gefällt mir
in der Johan-
nesgemeinde am besten: schöne
Gottesdienste, eine herzliche Atmosphäre
und ein offenes, schön gestaltetes
Haus.
Mein Lieblingslied im Gottesdienst:
Am liebsten mag ich die Lieder in
der Adventszeit.
Ehrenamtlich engagiere ich mich:
im gerade zu Ende gegangenen
Glaubenskurs für Erwachsene
„Spur 8“, bei der Zwergenbetreuung,
im Pastagottesdienstteam und
alljährlich bei „Weihnachten im
Schuhkarton“.
Den Großteil meiner Zeit verbringe
ich wahrscheinlich mit Aufräumen
und Küche ausfegen und natürlich
mit meinen Kindern.
Drei Schätze in meinem Haus:
mein Mann, meine Kinder: Eli,
Eva, Zipora und Isaak und der
Thermomix.
Auf meinem Nachttisch liegt zurzeit:
leider nichts. Zum Bücherlesen
komme ich nur im Urlaub, im
Alltag fehlt mir die Muße.
Gott ist mein Schöpfer und mein
Vater.
Meine Freunde sagen über mich,
dass ich authentisch, offen und ehrlich
bin und man gut mit mir lachen
kann.
Johannesgemeinde
Wenn ich König von Deutschland
wäre, würde ich gerne die Lebensbedingungen
von benachteiligten
Kindern, besonders in den Entwicklungsländern
verbessern.
In zehn Jahren werde ich hoffentlich
immer noch gerne für meine
Familie da sein und mich am Leben
und der Entwicklung meiner Kinder
freuen.
5 kg Pasta.
Am 10. Juni um 11 Uhr heißt es zum
vierten Mal: „Herzlich willkommen
zum Pasta-Gottesdienst!“
Pastagottesdienste sind ein Programm
für die ganze Familie. Dabei
stellen Pastagottesdienste unser
Bild von Gottesdienst etwas auf den
Kopf. Da gibt es Bewegung. Da
würzen Kinder mit ihren Einwürfen
die Gedanken von Erwachsenen.
Pastagottesdienst am 22. April
Foto: Cynthia Keßler
Da dürfen Kinder sich frei bewegen.
Mal gibt es eine Schatzsuche für
alle. Mal gibt es Stationen, an denen
gesägt wird. Immer aber gibt es peppige
Lieder. Steffi, die die Bibel erfragt.
Segen. Und Nudeln gratis für
alle. Das Ganze dauert ca. 2 Stunden.
Ach, am besten, Sie machen
mal mit.
Torsten Kiefer
Chorpatenschaft
Für das große Chorfestival „Dreiklang“
vom 24.-26. August wird unsere
Gemeinde eine Chorpatenschaft
übernehmen. Konkret bedeutet
das, dass wir für ca. 20 Sänger eines
Chores (irgendwo aus der Nordkirche)
Quartiere anbieten: Bett und
Frühstück. Wer mitmachen will und
kann, meldet sich bitte bei mir oder
trägt sich direkt in die Liste in der
Johanneskirche ein.
Gerrit Marx
Gemeindeversammlung
Am 17. Juni sind Sie im Anschluss
an den Gottesdienst (ca. 11 Uhr)
herzlich zu unserer zweiten Gemeindeversammlung
in diesem Jahr
eingeladen. Themen:
1. Erweiterung der Pfarrstelle auf 75%
2. Stand der Projektidee „Erweiterungsbau“
3. Kontakt zur Gemeinde in Afrika
Gerrit Marx
Haus- oder WG-Kreis
WG steht hier für: „Wachsen im
Glauben“. Vielen tut es gut, einen
Ort zu haben, wo man in überschaubarer
Gemeinschaft über Gott und
die Welt reden kann. Das sind Orte,
wo Glaube in Gemeinschaft wachsen
kann. Es gibt momentan in unserer
Gemeinde vier Hauskreise, einen
monatlichen Gesprächskreis und einen
Gebetskreis.Ann-Kathrin Maurer
hat Lust, die Hauskreise (oder
eben „WGs“) in unserer Gemeinde
zu koordinieren. Wer Interesse an einem
Hauskreis hat, melde sich bitte
bei Ann-Kathrin Maurer
(ak.maurer@web.de). Torsten Kiefer
2 m² Garten für jeden
Es gibt Leute, die haben einen grünen
Daumen (oder wollen ihn bekommen),
aber sie haben keinen Garten.
Gehören Sie zu diesen Leuten?
Dann schlagen wir Ihnen einen Deal
vor: Sie bekommen 2m² Garten um
die Johanneskirche. Sie dürfen sich
dort ausprobieren und die Blumen
genießen (auch zu Hause). Und wir
dürfen uns an Ihrem Mini-Garten
freuen.
Mehr Infos: Thomas Reininger
(thomas.reininger@uni-greifswald.de /
Tel: 886248).
Thomas Reininger
Stoffwechsel
Am 2. Juni laden wir zum Kleidertausch
in entspannter Atmosphäre in
die Johanneskirche. Bring unbeschädigte
und saubere Kleidung, Accessoires
und Schuhe mit und entdecke
neue Outfits. Denn was die eine nicht
mehr mag, liebt die andere heiß und innig.
Tauschen bringt nicht nur Freude,
sondern schont auch unsere Umwelt.
Jana Otto

+ + + TREFFPUNKT + + +
Lomonossowallee 55
Kräuterwanderung
Hildegard von Bingen, Maria Treben
und noch viele mehr haben gewusst,
wie wertvoll unsere Wildkräuter
sind. An einem Seniorennachmittag
hatten wir dazu schon
viel Interessantes gehört und jetzt
kommt die Praxis. Am 4. Juli um
13.45 Uhr fahren wir mit dem Bus
nach Wietzow, wo wir mit Marion
Hunger eine Wildkräuterwanderung
machen werden. Ein Picknick
ist geplant, Erfahrungen und Tipps
werden ausgetauscht. Es ist im
wahrsten Sinne eine Reise in die
Vergangenheit, aber nicht nur für
ältere Leute. Auch die jüngere Generation
20+ ist herzlich eingeladen.
Preis: 8.- €.
Anmeldungen im Treffpunkt Kirche
unter Tel: 883375 oder im
Büro der Marienkirche unter 2263.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Angela Jütte
Ausstellung „Chance
und Aufbau“
Ab 9. Juli bis 26. August wird in der
Westvorhalle der Marienkirche wieder
eine Ausstellung der Künstler
aus der SOS-Dorfgemeinschaft
Grimmen-Hohenwieden zu sehen
sein. Für den Jahreskalender 2012
wurden Bilder unter dem Thema
„Chance und Aufbau“ von den Bewohnern
der Lebens- und Arbeitsgemeinschaft,
Menschen mit Lernund
Denkbeeinträchtigungen, unter
Anleitung der Kunsttherapeutin
Sonja Schade erarbeitet. Im atmosphärischen
Licht der Vorhalle entfalten
die entstandenen kunstvollen
Aquarelle – die Originale der Kalendervorlagen,
ihren ganzen
Reichtum. Antje Heinrich-Sellering
Benefizkonzerte...
Auch für dieses Jahr sind wieder
Benefizkonzerte geplant.
Die ersten beiden werden am 22.
und am 29. Juli stattfinden, jeweils
um 11.30 Uhr, im Anschluss an den
Gottesdienst. Der Erlös der Konzertreihe
wird der Dachsanierung der
Marienkirche zugute kommen
Katharina Pohl
St. Marien
Dachschaden
Wir freuten uns im vergangenen
Jahr über die gut verlaufende
Turmsanierung, da trat nach einer
näheren Begutachtung die bittere
Einsicht zu Tage, dass der mittelalterliche
Dachstuhl der Marienkirche
arg in Mitleidenschaft gezogen
ist. Eindringendes Wasser und in
der Folge davon Schädlingsbefall
(u.a. echter Hausschwamm und
der gescheckte Nagekäfer) haben
die Substanz etlicher Balken und
tragender Verbindungen zerstört,
so dass aus statischer Sicht dringender
Handlungsbedarf besteht.
Damit war klar, dass die Dachsanierung
unaufschiebbar ist. Gebindeweise
muss der Dachstuhl
durchsaniert und das Dach neu
eingedeckt werden. Die Gesamtsumme
der dafür notwendigen Arbeiten
beläuft sich auf 700.000 €.
Dank der Förderaussicht durch die
Bundesrepublik und das Land
Mecklenburg-Vorpommern – drei
Viertel der Kosten sind dort als
Förderung beantragt – kann dieses
große Bauvorhaben angegangen
werden. Allerdings muss die Kirchengemeinde
innerhalb von zwei
Jahren 175.000 € als Eigenanteil
aufbringen. Angesichts dieser
Größe sind wir auf Hilfe angewiesen
und bitten alle, denen St. Mari-
Dachstuhl St. Marien
en als Kirche und Baudenkmal am
Herzen liegt um Spenden zur Rettung
der mittelalterlichen Dachkonstruktion,
die in Anbetracht ihrer
Ausmaße und ihres großen Originalbestandes
ihresgleichen
sucht.
Spendenkonto St. Marien, Volksbank
Raiffeisenbank eG BLZ: 150
616 38 Kto-Nr.: 85 70 779
Bernd Magedanz
Offene Kirche
Jährlich zählen wir Tausende Besucher
in St. Marien. Leider ist es
momentan sehr schwierig, lange
Öffnungszeiten zu gewährleisten.
Deshalb suchen wir ehrenamtliche
Helfer, die Freude haben an diesem
Dienst. Dazu zählt neben den
Aufgaben, die die Kirchenaufsicht
betreffen, auch die Möglichkeit,
über die Kirche und ihre Kunstwerke
zu informieren. Viele interessante
Gespräche ergeben sich
daraus. Sollten Sie Interesse haben,
dann melden Sie sich bitte bei
uns. Sie sind außerdem herzlich
eingeladen am 11. Juni um 19.30
Uhr in die Brüggstraße 35. Hier
möchten wir Ihnen die Arbeit vorstellen
und Ihre Fragen dazu beantworten.
Ulrike Streckenbach
7
Bild: Jürgen Peters

8
Datum
3.6.:
Trinitatis
10.6.:
1. So. n. Trinitatis
17.6.:
2. So. n. Trinitatis
24.6.:
3. So. n. Trinitatis
1.7.:
4. So. n. Trinitatis
8.7.:
5. So. n. Trinitatis
15.7.:
6. So. n. Trinitatis
22.7.:
7. So. n. Trinitatis
29.7.:
8. So. n. Trinitatis
St. Jacobi
10.30 Uhr
P. Mahlburg, Abendmahl
Kindergottesdienst der
Bachwoche
Vikarin Schlegel
Kirchenkaffee
P. Mahlburg
P. Mahlburg (A)
P. Mahlburg
P. i.R. Springborn
Vikarin Schlegel
kein Gottesdienst
Kindergottesdienst in der
Regel jeden Sonntag
Spendenkonto Gemeindebrief
Konto 156 136 0010, BLZ 350 601 90
(Pommersche Ev. Kirche KD-Bank)
Verwendungszweck: Gemeindebrief
Spendenkonto St. Marien
Volksbank Raiffeisenbank eG
BLZ: 150 616 38
Kto-Nr.: 108 570 779
Gottesdienste / Spendenkonten
Dom St. Nikolai
10.00 Uhr
P. Dr. Ehricht (A)
18 Uhr Uni-Gottesdienst
Festgottesdienst
Bachwoche
Bischof Dr. Abromeit
P. Gürtler mit Taufe,
Verabschiedung Familie
Anton
Goldene Konfirmation,
P. Gürtler (A)
P. Laudan
18 Uhr Semesterabschluss-
Gottesdienst
P. Gürtler (A)
P. Gürtler
mit Wiederaufnahme
P. Gürtler mit Taufe
P. Kring
Kindergottesdienst in der
Regel jeden Sonntag
Spendenkonten
Spendenkonto St. Nikolai
Sparkasse Vorpommern
BLZ: 150 505 00
Kto-Nr.: 232 002 835
Spendenkonto St. Jacobi
EDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37
Kto-Nr.: 361 259
Spendenkonto Johannes
Sparkasse Vorpommern
BLZ 150 505 00
Kto-Nr.: 233 000 755
Odebrecht, Kap.
10.00 Uhr
Pn. Ehricht
Pn. Ehricht
Pn. Ehricht
Musikalischer Gottesdienst/
Fr. Fuhrmann
St. Marien
10.15 Uhr
Goldene und Diamantene
Konfirmation (A)
Pn. Dr. Streckenbach
siehe St. Nikolai
Pn. Dr. Streckenbach (A)
Sup. i.R. Dibbern
mit Kirchenkaffee
Pn. Dr. Streckenbach (A)
Pn. Dr. Streckenbach
mit Kirchenkaffee
P. Dr. Magedanz (A)
P. Dr. Magedanz
mit Kirchenkaffee
11.30 Uhr Matinee
P. Dr. Magedanz (A)
11.30 Uhr Matinee
Kindergottesdienst in der
Regel jeden Sonntag
Andacht im Klinikum der Universität Greifswald
donnerstags um 18.30 Uhr im Raum der Stille
Auf Seite 14 wird noch auf weitere Gottesdienste hingewiesen, die in der Parkklinik gefeiert werden.
Spendenkonto Christuskirche
EDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37
Kto-Nr.: 359 947
Spendenkonto Wieck
EDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37
Kto-Nr.: 367 826
Spenden Jugendarbeit Greifswald
EDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37
Kto-Nr.: 144 770

Treffpunkt Kirche *
9.00 Uhr
Sa. 2.6. 14.30
P. Kiefer (A)
siehe St. Nikolai
Pn. Dr. Streckenbach
(A)
Sup. i.R. Dibbern
Sa. 30.6. 14.30
Pn. Dr. Streckenbach
Pn. Dr. Streckenbach
P. Dr. Magedanz (A)
P. Dr. Magedanz
P. Dr. Magedanz
(A) mit Abendmahl
* Lomonossowallee 55
Gottesdienste / Impressum / Offene Kirchen
Johanneskirche Christuskirche
9.30 Uhr
9.30 P. Kiefer
P. Zehelein
17.00 Greiffiti (Halle BBW) Kirchenkaffee
17.00 P. Clausen
9.6. 12.00 Jugend
Pn. Lange (A)
10.6. 9.30 P. Kiefer
11.00 Pastagottesdienst
17.00 GreifBar+
9.30 P. Kiefer
Familiengottesdienst
15.00 GreifBar+ (A) im Freien (Gr. Kiesow)
9.30 P. Laudan (A)
18.00 GreifBar (Stadthalle)
9.30 P. Laudan
17.00 P. Clausen
9.30 Gottesdienst
17.00 P. Eiffler
9.30 St. Schwenkenbecher
17.00 J. Gerhardt
9.30 Gottesdienst
17.00 GreifBar+
9.30 Gottesdienst (A)
17.00 GreifBar+
Kindergottesdienst und
Kirchenkaffe jeden Sonntag
St. Marien
Mo. - Sa. 10 - 16 Uhr
So. nach dem Gottesdienst bis 13 Uhr
Kirchenbesichtigung nach Anmeldung möglich
St. Nikolai
Mo. - Sa. 10 - 18 Uhr
So. 11.30 - 12.30 Uhr und 15 - 18 Uhr
Herausgeber: Gemeindekirchenräte St. Marien, St. Nikolai,
St. Jacobi, Johannes, Christuskirche und Wieck-Eldena-Ladebow
Druck: Hoffmann-Druck GmbH, Wolgast
Auflage: 5900 Exemplare.
Gedruckt auf 100% Recycling-Papier mit dem Blauen Engel
Pn. Lange (A)
Pn. Lange
Kirchenkaffee
Pn. Lange (A)
Pn. Lange
Kirchenkaffee
P. Zehelein (A)
n.n.
Kirchenkaffee
Off ene K i rchen (Juni & Juli)
Impressum
Wieck
10.00 Uhr
P. i. R. Springborn (A)
siehe St. Nikolai
11 Uhr Pn. Mahlburg/
Präd. Möbius
anschl. Gemeindefest
Pn. Mahlburg
Pn. Mahlburg (A)
Pn. Mahlburg (Taufe)
P. Herold
Gottesdienst auf dem
Fischerfest im Autoscooter
P. Bartels
Präd. Möbius
Kindergottesdienst i.d.R.
jeden So. außer i.d. Ferien
St. Jacobi
Mo., Do. 10 - 16 Uhr, Di. 10 - 14 Uhr, Fr. 10 - 15 Uhr
So. nach dem Gottesdienst bis 12 Uhr
Wieck-Eldena-Ladebow
Täglich von 9 - 18 Uhr
Ehrenamtliche Redaktion u. Satz:
Burkhard Bühner, Friedhelm Stümke
redaktion@greifswalder-gemeindebrief.de
9
Datum
3.6.
10.6.
17.6.
24.6.
1.7.
8.7.
15.7.
22.7.
29.7.

10
Krabbelgruppen
Mi, 9.30 - 11.20 Uhr, Friedrich-Loeffler-Str.
67, Kontakt über Susanne Kiefer,
Tel. 88 54 64
Mo, 15 - 17 Uhr, Domstr. 13, Kontakt
über Juliane Peetz-Ullmann
(Tel.: 84 76 028)
Fr, 15-17 Uhr, Domstr. 13, Spielegruppe
(ab 1 Jahr), Kontakt über
Hubbe Ullmann (Tel.: 84 76 028) oder
Christian Peplow (Tel.: 35 02 493)
Christuskirche: jeden 2. und 4. Do im
Monat jeweils 9.30 - 11 Uhr, Ansprechpartnerin:
Fr. Brunner (Tel. 84 39 89)
Eltern-Kind-Kreis Wieck
jeden 2. und 4. Di. im Monat,
außer in den Ferien,
10 Uhr im Gemeinderaum
Christenlehre: Loefflerstr. 67
Klassen 1 - 2:
Di 16.15 - 17.15 Uhr
Do 15.30 - 16.30 Uhr
Klassen 3 - 4:
Mi 15.15 - 16.15 Uhr
Klassen 5 - 6
Mi 16.30 - 17.30 Uhr (Mädchen)
Do 16.45 - 17.45 Uhr (Jungen)
Christenlehre: Treffpunkt
Klassen 1 - 4
Mo 14.30 - 15.30 Uhr
Christenlehre: Johanneskirche
Klassen 5 - 6
Mo 16 - 17 Uhr
Christenlehre: Christuskirche
Klasse 1: Di 16.15-17.15 Uhr
Klasse 2: Di 15.15-16.15 Uhr
Klasse 3-4: Do 15-16 Uhr
Klasse 5-6: Do 16-17 Uhr
Kindertag in Wieck
Sa, 9.6.
10 - 13 Uhr im Gemeindehaus
Gemeins. Konfirmandenprojekt
aller 6 Greifswalder Gemeinden
Vorkonfirmanden
Sa., 16.6., Fahrt zum Bibelzentrum
nach Barth
neuer Konfirmanden-Kurs
s. S. 12
Gruppen und Kreise
Für Kinder Junge Gemeinde
Konfirmanden
St. Marien
Dienstag, 18.45 Uhr,
Friedrich-Loeffler-Str. 67
Christuskirche
Fr, 17.30 Uhr im Jugendraum
Johanneskirche
JG: Mi, 18 Uhr, Bugenhagenstr. 4
Fußballgruppe
„Domfalken“ St. Nikolai
Gruppe I: ab Klasse 7
Mittwoch, 16.45-17.45 Uhr
Gruppe II: Klasse 3-6
Montag, 16.30-17.30 Uhr
Gruppe III: Klasse 1-2
Montag, 15.30-16.30 Uhr
Sportplatz Loitzer Landstraße
„Greiffiti FF”
So, 19 Uhr, Volksstadion
Ansprechpartner Johannes Grätsch
jograetsch@googlemail.com
Musikal. Angebote
Sonntagschor Johannes
Freitags, 18 Uhr
Kantorei St. Marien
Dienstag, 19.15 Uhr
Friedrich-Loeffler-Str. 68
Leitung: Katharina Pohl
Kinderchor St. Marien
4-jährige: Mi, 15.15 Uhr
5-jährige: Mi, 14.30 Uhr
beide Rudolf-Breitscheid-Str. 32
1. - 3. Kl.: Do, 16.30 Uhr
Fr.-Loeffler-Str. 68
Leitung: Katharina Pohl
Blockflöten St. Marien
Anfänger I Mi, 15.45 Uhr,
Anfänger II Do, 16.00 Uhr,
Fortgeschrittene Fr, 15.30 Uhr
Gospelkombinat Nordost
Mo, 20 Uhr,
Friedrich-Loeffler-Str. 68,
Leitung: Nicole Chibici-Revneanu
Domspatzen
4 - 6 Jahre: Donnerstag, 15 Uhr
1. u. 2. Klasse: Donnerstag, 16 Uhr
Baustr. 36/37
Leitung: Prof. Jochen A. Modeß
Domkinderchor (ab 3. Klasse)
Donnerstag, 17 Uhr, Lutherhof
Leitung: Prof. Jochen A. Modeß,
Eva Christiane Schäfer
Domjugendchor (ab 14 Jahre)
Dienstag, 17.30 Uhr
Domstr. 13
Leitung: LKMD Frank Dittmer
Domchor St. Nikolai
Donnerstag, 19.45 Uhr
Lutherhof
Leitung: Prof. Jochen A. Modeß
Flötenkreise St. Jacobi
jeweils in der Sakristei,
Leitung: Wilfried Koball
dienstags
I: 15.45 Uhr
II: 16.45 Uhr
III: 17.45 Uhr
Chor St. Jacobi
Mo, 18 Uhr, Sakristei
Leitung: Wilfried Koball
Posaunenchor
St. Jacobi und St. Marien
Donnerstag, 18 Uhr, Annenkapelle,
ab Mai in St. Jacobi
Leitung: Wilfried Koball
Kirchenchor Christuskirche
Mo, 20.00 Uhr
Leitung: Stefan Zeitz
Kindermusikgruppe Christuskirche
Di, 16.15 - 17 Uhr
Leitung: Stefan Zeitz
Flötenkreise Christuskirche
Anfänger: Di, 15.30 - 16.15 Uhr
Ensemblespiel: Di, 17 - 17.45 Uhr
Fortgeschrittene: Do, 16 - 16.45 Uhr
Leitung: Stefan Zeitz
Bläser Christuskirche
Do, 18.15 - 19.15 Uhr
Leitung: Jörn Rohde
Bläsergruppe Wieck
mittwochs, 20.15 Uhr,
14-täglich nach Vereinbarung
Flötenkreis für Kinder, Wieck
donnerstags, 16 Uhr
Kirchenchor Neuenkirchen-Wieck
dienstags, 19.30 Uhr
Juni: Neuenkirchen
Juli: Wieck

FÜR ALLE GEMEINDEN...
Ökumenische Frauengruppe
27.6. um 19 Uhr
Sommerfest Domstr. 56
Kontakt: Antje Heinrich-Sellering,
Tel. 52 87 47
Seniorentanz
7.6., 9.30 Uhr, Juli: Sommerpause,
Domstr. 13, Ltg: Christiane Bringt,
Tel. 51 04 28
Gruppe f. Angehörige psychisch
Erkrankter
Informationen bei Fr. Hils,
Tel.: 522257
ST. MARIEN
Kinderkirche
wieder ab September
Annenkapelle
Kreis für Ältere
Do, 28.6., Ausflug
Ansprechpartnerin: Dörte Frieling,
Tel. 50 42 72
Frauenkreis
wieder ab August., Brüggstr. 35
Kontakt: Pfr. Dr. Magedanz
Elternkreis
Do, 28.6., 19.30 Uhr
Brüggstr. 35
Ansprechpartner: Rudi Zersch
Bibelgesprächskreis
wieder ab 15.8., 19.30 Uhr,
Brüggstr. 35
Kontakt: Pfr. Dr. Magedanz
Besuchsdienstkreis
nach Vereinbarung, Brüggstr. 35
Kontakt: Pfn. Dr. Streckenbach
Kindergottesdienstkreis
Brüggstr. 35, Kontakt: Christine
Schade, chschade@uni-greifswald.de
TREFFPUNKT KIRCHE
Reinigungswoche
30.7., - 4.8.
Bibelnachmittag
Mi 27.6., 14.30 Uhr
Seniorennachmittage
7.6., 20.6.,
jeweils 14.30 Uhr
Filmnachmittage
21.6., 14.30 Uhr
Gruppen und Kreise – Erwachsene
Handarbeitskreis
montags, 9.30 - 11 Uhr
Bastelnachmittage
14.6., 28.6., 4.7.,
jeweils 14.30 Uhr
Kirchenkaffee
6.6., 13.6.,
jeweils 14.30 Uhr
Jugendmigrationsdienst der PEK
Fachstelle für Jugendliche mit
Migrationshintergrund
Ramona Antal (antal-ejp@pek.de)
Grimmer Str. 11 – 14
17489 Greifswald
Tel. 03834/776800
JOHANNESGEMEINDE
Kreativer Treff
Mo, 14 -16 Uhr
Taizé-Gebet
Fr, 19 Uhr mit anschließendem
Abendbrot, Johanneskirche
Gebetskreis
Mo, 9 Uhr, Johanneskirche
Hauskreise
Kontakt: Ann-Kathrin Maurer,
ak.maurer@web.de
ST. NIKOLAI
Seniorenkreis
21.6. und 19.7., 14 Uhr, Domstr. 13
Kindergottesdienstvorbereitung
nach Vereinb. mit Friederike
Creutzburg, Tel. 77 51 30
Besuchsdienstkreis
18.6., 10.00 Uhr Domstr. 54
Unser Team ist nur noch sehr klein,
Mitstreiter sind ganz herzlich willkommen!
Domführerkreis
Bitte im Büro erfragen.
Domkinderführer
Anmeldungen bei Godela von Randow
(über Dombüro).
Haus- und Bibelkreis
Cordula Ruwe, Tel. 89 22 31,
A.-K. Schröder, Tel. 41 40 11
Kochen mit Lust und Laune
20.6. und 18.7., jeweils 17 Uhr,
Domstr. 13
WIECK
Bibelgesprächskreis
1x monatlich donnerstags
nach Vereinbarung
Frauenkreis
Mi., 6.6. 14.30 Uhr, Gemeinderaum
Juli: kein Frauenkreis
Literaturtafel
Informationen bei Irmtraut Stella
(Tel. 84 48 48)
ST. JACOBI
Seniorenkreis
18.6., 14 Uhr,
Karl-Marx-Platz 4,
Ansprechpartner: Pfr. Mahlburg
Bibelkreis
21.6., 19.30 Uhr,
Karl-Marx-Platz 4, Ansprechpartner:
Sibylle Scheler, Tel. 89 28 63
Tafelrunde
nach Vereinb., Ansprechpartner:
Annette Hochschild, Tel. 21 83
Kindergottesdienstvorbereitung
Mo nach Vereinbarung, 20 Uhr,
Karl-Marx-Platz 4,
Friederike Creutzburg, Tel. 77 51 30
Gesprächskreis
letzter Freitag im Monat; Ansprechpartner:
Fam. Jülich, Tel. 51 15 63
u. Fam. Blanckenfeldt Tel. 50 14 06
CHRISTUSKIRCHE
Bibelkreis
Do, 5.6., 21.6., 5.7., 19.7. (Sommerfest),
jeweils 19 Uhr
Sa, 14.7. Ausflug, Treffpunkt wird
noch verabredet
Seniorennachmittage
Mi, 27.6., 14.30 Uhr in Neuenkirchen,
Abfahrt: s. S. 14
Bastelkreis
Do, 19 Uhr, Ansprechpartnerin:
Frau Freese, Tel. 85 35 70
11

12
Ökumenische
Frauengruppe
Der Sommer beginnt
und die Schulferien
sind da. Wir laden
herzlich ein zum Gartenfest am 27.
Juni ab 19 Uhr in die Domstr. 56.
Bitte bringt etwas Leckeres für das
Büfett mit, für Getränke wird gesorgt.
Im Juli pausieren wir; der nächste
Gesprächsabend findet am 29. August
statt und dann wieder im katholischen
Gemeindehaus in der Rubenowstraße.
Herzlichst im Namen des Leitungsteams
Antje Heinrich-Sellering
Sommerfreizeit nach
Norwegen/Fredheim
Du bist zwischen 14 und 18 Jahren
alt? Du suchst nach einem Urlaub
in toller Umgebung mit netten
Leuten? Dann habe ich das perfekte
Sommerferienfreizeitangebot
für Dich. Es erwarten Dich zwei
Wochen (30.6. - 13.7.) in traumhaft
norwegischer Natur, ein hauseigener
Badesee, ein Beachvolleyball-
und Fußballplatz, thematische
Einheiten, Workshops, Seminare,
Tagesausflüge und Geländespiele.
Der Freizeitpreis beträgt
350,-€ (inkl. Anreise, Unterkunft,
Verpflegung). Informationen und/
oder Anmeldungen bitte an
freizeiten@greiffiti.de
Sophie-Charlotte Rau
Kindergottesdienst mit
allen Sinnen
Eine Murmel rollt in einer Schale.
Mit den Augen folge ich ihrer
Bahn. Meine Ohren lauschen auf
den Klang, den die Murmel erzeugt,
Glas auf Holz. Es wird still
in unserem Kreis. Allmählich wird
es still auch in mir. Ich spüre, wie
ich zur Ruhe komme.
Bei sich Ankommen ist der erste
Schritt, wenn man sich mit Kindern
auf den ganzheitlichen Weg
der religionspädagogischen Praxis
machen will. So erfahren wir beim
Fortbildungsabend am 2. Mai in
der Domstr. 13. Eine Runde von
10 Frauen traf sich hier zu einem
Kindergottesdienstgesamttreffen
Frauengruppe, Kinder, Jugend, Ökumene
aller Kindergottesdienstkreise in
Greifswald. Zweimal im Jahr finden
diese Fortbildungsabende
statt, zu denen jeder und jede Interessierte
herzlich eingeladen ist.
Dieses Mal gestaltete Birgit Wenzel
als Referentin den Abend. Sie
führte uns in die religionspädagogische
Praxis ein, die auch bekannt
ist als sogenannte „Kett-Methode“
(nach ihrem Erfinder Franz Kett).
In einer Atmosphäre der Achtsamkeit
und Wertschätzung wird nach
und nach ein Bodenbild gestaltet.
Die biblische Geschichte, die erzählt
wird, entsteht vor unseren
Augen anschaulich, sinnlich und
unmittelbar. Jeder ist einbezogen,
jeder kann sich selbst ausdrücken
und seinen Platz finden. Wir sind
ganz gebannt. Obwohl der Abend
schon voranschreitet, kommen immer
noch mehr Fragen: Ist das,
was wir erlebt haben auch in meinem
Kindergottesdienst möglich?
Wie kann ich die Kinder sammeln
und zur Ruhe führen? Wie kann
ich Begegnung stiften zwischen
den Kindern untereinander und zu
Gott?
Sicher, es war nur ein Anfang, der
an diesem Abend gemacht wurde,
ein kurzes Hineinschnuppern in
eine faszinierende Pädagogik.
Aber es war genug, um weiter darüber
nachzudenken für sich allein
oder im Kindergottesdienstkreis.
Friederike Creutzburg
Christenlehre
Wir machen Sommerpause. In den
großen Ferien findet keine Christenlehre
statt. Alle Gruppen treffen
sich wieder in der zweiten
Schulwoche im August.
Friederike Creutzburg
Infotreffen KonfiKurs
Am Dienstag, dem 21. August, um
18 Uhr laden die Kirchengemeinden
Greifswalds in die Christuskirche
zu einem Infotreffen für die
neuen KonfiKurse ein. Es wird einen
wöchentlichen und einen monatlichen
Kurs geben. Die Kurse
erstrecken sich über anderthalb
Jahre. Die Konfirmation wird voraussichtlich
zu Pfingsten 2014
sein. Eingeladen sind insbesondere
Schüler der siebten Klasse und
natürlich ihre Eltern. Torsten Kiefer
Am 3. März feierten wir den Weltgebetstag aus Malaysia. Viel Spaß hatten
die Kinder beim Bambustanz. Gekonnt hüpft Sarah über die „Bambusstangen“.
Hierbei sind Geschicklichkeit und Rhythmusgefühl gefragt, damit
kein Fuß zwischen den ständig auseinander- und zusammengeführten Stangen
hängen bleibt.
Foto: Friederike Creutzburg

Pastor im Urlaub
Vom 9. Juli bis zum 3. August ist
Pastor Mahlburg im Urlaub.
Die Vertretung haben übernommen:
9. Juli bis 19. Juli und 31. Juli bis 3.
August: Pastorin Lange (Christuskirche
Tel: 825173),
20. Juli bis 22. Juli: Pastor Breithaupt
(Weitenhagen 803312),
23. Juli bis 29. Juli: Pastor Kiefer
(Johannesgemeinde Tel: 2005).
Für die
Öffentlichkeitsarbeit
unserer Gemeinde hat sich eine kleine
Gruppe gefunden. Frau Thümmel,
Herr Schneider und Frau
Schlegel werden in der nächsten
Zeit alles Wichtige aus der Jacobigemeinde
den Medien in Pressemitteilungen
zur Verfügung stellen. Zusätzlich
wird unsere Internetseite
(www.jacobigemeinde.info) aktuell
gehalten, und auch einen neuen
Schaukasten an der Kirche soll es
bald geben. Ganz herzlichen Dank
für diese ehrenamtliche Arbeit. Wer
noch mitmachen möchte, ist herzlich
eingeladen. Michael Mahlburg
Der Turm
In die Jacobikirche wird mehr Leben
einziehen. Jugendliche werden
den Turm in Beschlag nehmen.
St. Jacobi
Über das neue Projekt der drei Altstadtgemeinden
für die Jugendarbeit
wird demnächst im Gemeindebrief
ausführlich berichtet. Das Standbein
dieses Projektes werden die Räume
im Jacobiturm sein, die seit dem
Auszug der Evangelischen Studentengemeinde
ungenutzt sind. Nun
werden sie in in den nächsten Monaten
eine neue Heizung, neue Fenster
und von oben eine stärkere Wärmedämmung
erhalten. Wir hoffen sehr,
dass die Förderung im Umfang von
zwei Dritteln der geplanten Ausgaben
rechtzeitig zustande kommt.
Michael Mahlburg
Wachen, wo andere
Urlaub machen
Ob an Bau und Ausgestaltung einer
Kirche interessierte Touristen, neugierig
gewordene Einheimische, Reisende
auf der Straße der Backsteingotik,
Ruhebedürftige - sie alle freuen
sich, eine offene Kirche vorzufinden,
eintreten zu können und willkommen
zu sein. Damit die Jacobi-
Kirche ihre Türen an allen Tagen der
Woche (außer am Sonntag) öffnen
kann, werden noch weitere Wächter
gesucht. Je mehr Menschen sich für
dieses Amt finden, desto längere
Öffnungszeiten können angeboten
werden. Erbeten wird der Dienst
von Mai bis September einmal wöchentlich
für zwei Stunden, wobei
Nach dem Ostergottesdienst
13
Urlaubszeiten von ein oder zwei
Wochen möglich sind. Wenn Sie
sich für diese Aufgabe bereit finden
können, so melden Sie sich bitte bei
Herrn Pastor Mahlburg.
Adelheid Thümmel
Fahren Sie mit?
Unseren Gemeindeausflug am Donnerstag,
den 21. Juni, beginnen wir
mit einer Andacht in der Darguner
Klosterkirche. Daran schließen sich
eine Führung in der Kloster- und
Schlossanlage und der Besuch des
kleinen Stadtmuseums an, das sich
auch auf dem Gelände befindet.
Mittagessen wird es dann gegenüber
geben. Es geht weiter nach Stavenhagen
ins Fritz-Reuter-Museum
und dann nach Demmin zu Kaffee
und Kuchen. Der Abschluss wird
die Besichtigung der Bartholomäuskirche
sein. Wenn nichts dazwischen
kommt, können die Mitfahrenden
dabei unseren neuen Propst
Gerd Panknin kennen lernen, der ab
Juni auch für die Greifswalder Gemeinden
zuständig ist.
Die Kosten betragen 33 Euro. Der
Bus fährt um 8.15 Uhr vom Busbahnhof.
Gegen 18 Uhr sind wir
zurück. Gut ist es, wenn für das Kaffeetrinken
einige Kuchen mitbringen.
Melden sie sich bei mir an (Tel.
502209). Ich freue mich auf die
Fahrt, Ihr
Michael Mahlburg
Foto: Andreas Jülich

14
Mosaik Christuskirche
Natürlich leben Gottesdienste nicht
zuletzt vom Wort. Ein wichtiger
Teil ist immer die Lesung von Texten
aus dem Alten Testament, den
Evangelien oder den Briefen. Diese
Verse wurden ausgewählt, um die
Gemeinde auf das Zentrum des
Gottesdienstes, die Predigt, einzustimmen.
Eine Gruppe von Ehrenamtlichen
hat sich zur Aufgabe
gemacht, jeden Sonntag diese Texte
der Gemeinde in würdiger Form
vorzutragen. So manches Gleichnis,
mancher Spruch oder manche
Geschichte wird durch dieses konzentrierte
Vorlesen zum ganz eigenen
Gebet oder zum meditativen
Zugang. Für eine lebendige Gemeinde
ist das Dabei-Sein wichtig,
und durch unsere Lesungen sind wir
immer wieder neu ganz dicht dabei!
Olaf Schmidt (Lektorenkreis)
24.12.2001
Foto: Andreas Günter
Anmerkung zum historischen Foto:
Mitunter erhält ein Lektor auch
mal eine besondere Funktion, wie
hier als Lichtengel, währenddessen
die Lektorin die Weihnachtsgeschichte
liest (im Sommer kommt
das weniger vor, dafür kann man
z.B. mal bei einer Taufe assistieren…)
Geh aus, mein Herz
Als wir in diesem Jahr über einen
Familiengottesdienst im Freien
nachdachten, der nicht auf unserem
Gelände, aber mit Fahrrädern
erreichbar sein soll, kamen wir
auf Groß Kiesow. Am Sonntag,
dem 17. Juni, wollen wir uns
dorthin aufmachen, Gottesdienst
feiern, picknicken, pilgern, spielen
und viel Spaß miteinander ha-
Christuskirche
Erinnerungen an 2011
Fotos: Britt Bley
ben. Also wieder ein Gemeindeausflug
auf andere Art, bei dem
natürlich auch ein paar Pkws bereit
stehen, um ältere oder nicht so
sportlustige Gemeindeglieder
mitzunehmen. Wir treffen uns um
9 Uhr an der Kirche! Alles andere
steht dann auf dem Einladungsplakat!
Käthe Lange
Besonderes Konzert
Am Samstag, dem 7. Juli, wird um
20 Uhr zu einer Veranstaltung unter
dem Thema „Bonhoeffer als
Freund“ in die Christuskirche eingeladen.
Texte von Bonhoeffer
korrespondieren mit Musik, die
dazu zusammengestellt bzw.
komponiert wurde. Das Konzert
wird von Angela und Stefan Zeitz
gestaltet; der Eintritt ist frei.
Käthe Lange
Bibelkreis auf Tour
Nachdem wir im vergangenen
Jahr auf Ernst-Moritz Arndts Spuren
die Insel Rügen besuchten,
wird der Wunsch nach der Stralsunder
Ecke lauter. Wie es am
Ende aussieht, wird auch an unserer
Fahrmöglichkeit liegen. Aber
der Termin für unseren Ausflug
steht schon fest: am Samstag, dem
14. Juli! Wer mitkommen möchte,
auch über den Bibelkreis hinaus,
melde sich im Pfarramt!
Käthe Lange
Danke!
Wie war das, wenn wir als Kinder
früher etwas geschenkt bekamen?
„Und … was sagt man…?“ Dann
kam endlich das erlösende Wort, das
einem die gute Kinderstube bescheinigte!
Also, ich fühle mich
nicht dazu ermahnt, aber es tut not,
immer wieder auch dafür zu danken,
was nicht selbstverständlich ist.
Und dazu rechne ich auch die Beiträge
des Gemeindekirchgeldes, das
von vielen Gemeindegliedern das
Jahr über für unsere Gemeinde zusammenkommt!
Es sind einige dabei,
die regelmäßig einen Betrag
nach ihrem Wollen und Können abbuchen
lassen. Andere überweisen
eine einmalige Summe oder kommen
selbst in der Bürozeit vorbei.
Alles ist möglich, und wir freuen
uns über alles, was von Herzen
kommt! Es ist Geld, das unser Gemeindeleben
unterstützt und unsere
Kirche so einladend bleiben lässt.
Übrigens ändert sich durch die
Nordkirche daran nichts – Ihre
Spenden kommen bei uns an und
sind immer willkommen.
Käthe Lange, Vors. d. GKR
Seniorennachmittage
(jeweils um 14.30 Uhr)
Mittwoch, 27. Juni:
Ausflug nach Neuenkirchen - zu
Gast im Pfarrgelände und Begegnung
mit Frauen aus der Gemeinde
Wenn Sie abgeholt werden
möchten, rufen Sie bitte bis 9.45
Uhr am Vormittag desselben Tages
oder während der Bürozeit am
Dienstag an! Tel. 81 21 39
Die sonst zu Fuß in die Christuskirche
kommen, fahren mit dem
Bus ab Bushaltestelle Thälmannring
25/26. Abfahrt: 14 Uhr. Es
wird um einen Unkostenbeitrag
von 5 Euro gebeten. (Es kann
auch mehr sein.)
Im Juli findet kein Seniorennachmittag
statt, erst wieder am 22.8.
Gottesdienste in der Parkklinik
(jeweils 16 Uhr)
Samstag, 9.6. P. Laudan
Samstag, 23.6. Pn. Lange
Samstag, 7.7. P. Laudan
Samstag, 21.7. n. n.

„Segen“ – Gemeindefest
am 17. Juni
Unser diesjähriges Gemeindefest am
Sonntag, dem 17. Juni, steht unter
dem Thema „Segen“. Die Vorbereitungen
dazu laufen schon lange.
Denn alle Gemeindegruppen dürfen
und sollen etwas zum Gelingen des
Festes beitragen. Deshalb wird alle
Gäste und Beteiligten auch ein buntes
Programm erwarten. Es gibt z. B.
eine Führung durch die Kirche,
Pony-Reiten, Basteln, Spielen, Essen,
Singen und Musizieren.
Am Anfang steht der Gottesdienst –
ACHTUNG: Dieser beginnt an diesem
Sonntag erst um 11 Uhr! Um 14.30 Uhr
führen die Kinder das Musical „Komm,
wir wollen leben!“ auf. Danach können
sich alle Mitwirkenden und ZuschauerInnen
mit Kaffee und Kuchen
stärken, bevor das Fest ausklingt.
Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen,
damit so viele Aktivitäten wie
möglich nicht nur unter Gottes Segen,
sondern auch in Gottes freier Natur
im Pfarrgarten stattfinden können.
Frauke Fassbinder
Kinderfreizeit in Benz
Familien und Kinder unserer Gemeinde
verbrachten das Wochenende vom
30. März bis 1. April bei einer Kinderfreizeit
in Benz auf Usedom.
Hier ein Bericht von Esra Grathoff
(10 Jahre):
Wir waren elf Kinder und fünf Erwachsene
(mit Beate und Angela), und
zusammen hat es ziemlich viel Spaß
gemacht. Freitag sind wir angekommen.
Wir haben gespielt, gebastelt und
über Gott und die Bibel überlegt.
Abends hatten wir eine Andacht in
der Kirche. Wir hatten auch Spaß
auf dem Spielplatz, Fußballplatz,
auf dem Strand von Bansin und in
der Natur und mit der Geschichte
von „Punchanello“.
Also, ich fand es toll! Euer Esra
Emsiges Treiben am Basteltisch.
Foto: Åsa Helander
Wieck - Eldena - Ladebow
Geschichten vom Meer
Pünktlich zur Reisezeit haben wir für
die zahlreichen Besucher unserer Kirche
einen neuen Flyer gedruckt. Das
10-seitige Faltblatt lädt ein, einen Schritt
näher zu treten und sich die beeindruckenden
Bilder des Wiecker Flügelaltars
einmal genauer anzuschauen.
Der dreiteilige Altar-Aufsatz in unserer
Kirche stammt vermutlich aus der
ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Er ist eines der wenigen Ausstattungsstücke,
die noch aus der alten Fachwerkkirche
des Fischerdorfes Wieck
stammen und in den 1883 eingeweihten
Neubau übernommen wurden.
Das große Mittelbild zeigt eine Darstellung
des letzten Abendmahls. Die
klappbaren Flügel, mit denen das Mittelbild
verschlossen werden kann, sind
von beiden Seiten bemalt und zeigen
maritime biblische Szenen aus dem
Alten Testament (die Arche Noah, die
Jona-Geschichte und den Durchzug
durchs Rote Meer) und aus dem Neuen
Testament (die Stillung des Sturmes,
die Errettung Petri, die Seepredigt und
den Schiffbruch des Paulus). Außerdem
findet man auf zwei Bildern Hinweise
auf die damaligen Stifter des Altars, die
aus den Reihen der Bergenfahrer- und
der Schonenfahrer-Kompanien kamen.
15
Die Wiecker Altar-Bilder sind ein Zeugnis
der maritimen Geschichte unserer
Gemeinde und zeigen den Glauben, die
Hoffnung und die Ängste der Menschen
damals, die mit der Seefahrt viel enger
verbunden waren als wir es heute sind.
Der neue Flyer liegt zur kostenlosen
Mitnahme in unserer Kirche aus und
gibt einen kleinen Vorgeschmack auf
Das Wiecker Triptychon mit „Geschichten vom Meer“ aus der Bibel.
Foto: Detlef Witt
eine umfangreiche Broschüre, die demnächst
unter dem Titel „Geschichten
vom Meer“ erscheinen wird. Neben
den großformatigen Abbildungen der
einzelnen Altargemälde und den jeweiligen
ausführlichen Beschreibungen
wird die Broschüre auch ein interessantes
Kapitel über die alte Fachwerkkirche
enthalten, sowie ein Kapitel
mit spannenden Nachrichten aus
der Wiecker Kirchenchronik – allesamt
„Geschichten vom Meer“.
Zusammengetragen, erforscht, fotografiert
und dokumentiert werden die
„Geschichten vom Meer“ von dem
Greifswalder Kunsthistoriker Detlef
Witt. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig
mit der Erforschung
sakraler Kunst vom Mittelalter bis
zum 20. Jahrhundert und mit der Erfassung
von Kunst- und Kulturgut
im Kirchenkreis Stralsund.
Thorsten Reul

16
Gemeinde St. Marien
www.marien-greifswald.de
Büro: Christine Enkelmann,
Brüggstr. 35, Tel. 22 63, Fax 77 69 59
Mo, Di, Fr 9 - 12 Uhr,
Do 14.30 - 18 Uhr
kgm.st.marien@kirchenkreis-greifswald.de
Pastoren:
Dr. Bernd Magedanz, Fr.-Loeffler-
Str. 68, Tel. 84 77 052 (Elternzeit
vom 10.5. bis 9.7.)
st.marien.1@kirchenkreis-greifswald.de
Dr. Ulrike Schäfer-Streckenbach,
Brüggstr. 35, Tel. 88 61 04
st.marien.2@kirchenkreis-greifswald.de
Küster: Manfred Bratner,
Brüggstr. 35, über Büro
Kantorin: Katharina Pohl,
Tel. 77 33 89
katharina.m.l.pohl@web.de
Kindergarten: Rudolf-Breitscheid-Str.
32, Tel. 85 41 29, Leitung:
Katrin Volkening-Schmelter,
kita-st.marien@gmx.de
Treffpunkt Kirche: Angela Jütte,
Lomonossowallee 55, Mo 9-11 und
15-16, Mi 10-12, Fr 13-15,
Tel. und Fax 88 33 75
treffpunkt@kirchenkreis-greifswald.de
Johannesgemeinde
Treffpunkt Kirche: siehe oben
Pastor: Torsten Kiefer, Friedrich-
Loeffler-Str. 67, Büro: Bugenhagenstr.
4, Tel. 2005
johannes@kirchenkreis-greifswald.de
Vorsitzender des GKR:
Dr. Gerrit Marx, Tel. 44 47 42
docma2@mac.com
KiTa Arche Noah
Leitung: Irene Assmann, Tel. 2251
Gemeinde St. Jacobi
www.jacobigemeinde.info
Pastor: Michael Mahlburg,
K.-Marx-Pl. 4, Tel. 50 22 09;
Whng: Kirchstr. 30, Tel. 44 49 60
st.jacobi@kirchenkreis-greifswald.de
Kantor: Wilfried Koball
Feldstr. 94, Tel. 50 81 99
wkoball@gmx.de
Vikarin: Juliane Schlegel,
Tel. 0151 - 27 09 45 72,
julianemarit.schlegel@uni-greifswald.de
Mitarbeiter: Peter Niehuss,
Tel. 76 53 30, peterniehuss@gmx.de
Adressen und Kontakte
Christuskirche
www.christuskirche-greifswald.de
Büro: dienstags 15-17 Uhr,
Tel. 81 21 39
Pastorinnen:
Pfarrstelle 1: Käthe Lange, Vorsitzende
des GKR
Tel. 82 51 73, Fax: 81 41 27
christuskirche.1@kirchenkreis-greifswald.de
Pfarrstelle 2: Wibke Magedanz,
Tel. 41 31 66 (in Elternzeit)
christuskirche.2@kirchenkreis-greifswald.de
Stellv. Vorsitzender des GKR:
Dr. Hartmut Steger, Tel. 84 07 09
Kantor: Stefan Zeitz,
Tel. 45 98 61, Fax 45 98 63
st.zeitz@googlemail.com
Kindertagesstätte „Christuskirche“:
siehe rechts unter Kreisdiakonischem
Werk
Gemeinde St. Nikolai
www.dom-greifswald.de
Büro: Petra Müller, Domstr. 54,
Mo, Di, Do, Fr 10-12 Uhr,
Tel. 26 27, Fax 79 94 22
dom-greifswald@t-online.de
Pastor: Matthias Gürtler,
Domstr. 54, Tel. 26 27 o. 79 94 20
Organist: LKMD Prof. Frank Dittmer,
Tel. 53 56 49
Kantor: Prof. Jochen A. Modeß,
Bahnhofstr. 48/49, Tel. 86 35 20/
21, Fax 59 42 28, privat 89 41 87
Kindergarten: Baustr. 36/37
Ltg. Kirsten Ehmke, Tel. 41 63
Domtelefon: 89 79 66
Küster: Bernd Meinzer,
Tel. 89 79 66
domkuester_berndmeinzer@web.de
Domhandwerker/Küster:
Michael Berger
domhandwerker@web.de
Wieck-Eldena-Ladebow
Pastorin: Beate Mahlburg,
Kirchstr. 30, Tel. 84 46 47
wieck-eldena@kirchenkreis-greifswald.de
2. Vorsitzender des GKR:
Helmut Holzrichter, Tel. 84 25 62
Friedhofsverwalter:
Dipl.-Ing. Wolfgang Krohn,
Tel. (0174) 90 18 752
Übergemeindliches
Katechetinnen:
Friederike Creutzburg,
Tel. 77 51 30
kinder.1@kirchenkreis-greifswald.de
Angela Jagusch, Tel. 51 27 03
angela-jagusch@gmx.de
Propstei Demmin
Baustraße 34, Tel. 03998/27000
Propst Gerd Panknin
propst-panknin@pek.de
Jugendpfarrer (Bereich Greifswald)
Pfr. Torsten Kiefer, Friedrich-
Loeffler-Str. 67, Tel. 2005
jugend.greifswald@kirchenkreis-greifswald.de
Ev. Studentengemeinde (ESG)
Pfr. Matthias Tuve, esg@pek.de
oder Tel. 231 09 38
Diakoniesozialstation
Leitung: Schwester Mandy Kracht,
Stralsunder Str. 12, Tel. 89 92 60
Krankenhausseelsorge
Pfr. Rainer Laudan, Tel. 8 62 22 16
khs@kirchenkreis-greifswald.de
Pfr. Philip Stoepker, Tel. 89 95 12
Seelsorgerin Gerlinde Gürtler,
Tel. 0170 76 77 060
gerlinde.guertler@uni-greifswald.de
Dipl. Theologin Gerda Schumann,
Tel. 51 46 01
Kreisdiakon. Werk HGW-OVP
Bugenhagenstraße 1-3, Tel. 3046
sekretariat@kdw-greifswald.de
ambul. Hospizdienst, Tel. 89 95 12
KiGa „Arche Noah”, Tel. 2251
KiTa „Christuskirche“, Tel. 812038
Ehe-, Familien- u. Lebensberatung
Domstraße 58, Tel. 89 76 22
Johanna-Odebrecht-Stiftung
Gützkower Landstr. 69, Tel. 543-0,
Ev. Krankenhaus Bethanien, Ev.
Altenhilfezentrum Paul Gerhardt,
Ev. Schulzentrum Martinschule
(Loissiner Wende 5) sowie Suchtberatungs-
und Behandlungsstelle
www.odebrecht-stiftung.de
Telefonseelsorge (gebührenfrei)
Tel. (0800) 1110111 o. 1110222
www.telefonseelsorge.de
Redaktionsschluss für die
folgende Ausgabe: 11. Juni 2012