Ludwi1618
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
26. Jahrgang Samstag, 7. Mai 2016 Woche 18<br />
Politprominenz,<br />
leuchtender Bernstein...<br />
10. GEBURTSTAG KRISTALL-THERME: TROTZ REGENS TOLLES FEST<br />
AUS DEM INHALT<br />
3 Verwaltung<br />
Stellenausschreibungen<br />
der Stadt<br />
Ludwigsfelde<br />
8 Ehrenamt<br />
Freiwillige Helfer<br />
jeden Alters<br />
gesucht<br />
9 In NEUER MITTE<br />
Richtfest<br />
für besonderes<br />
Haus<br />
10 Tag der offenen Tür<br />
Am 21. Mai<br />
bei der<br />
Freiwilligen Feuerwehr<br />
„Petrus wusste genau, über welches Wetter<br />
sich ein Thermen-Betreiber besonders<br />
freut.“ Mit einem Blick zum wolkenverhangenen<br />
Himmel und zu den Gästen unter den<br />
Regenschirmen begann Heinz Steinhart am<br />
16. April schmunzelnd seine Festrede zum<br />
10. Geburtstag der Kristall-Therme. Er blickte<br />
noch<br />
einmal auf die<br />
Geschichte der Einrichtung zurück, die inzwischen<br />
weit über die Stadt- und sogar über die<br />
Landesgrenzen hinaus zu einem Markenzeichen<br />
für Ludwigsfelde geworden ist.<br />
Weiter auf Seite 7<br />
21 Singen macht Freude<br />
Einladung zum<br />
Kinderchor<br />
St. Michael<br />
23 Frauenstammtisch<br />
Pflanzentauschbörse<br />
für alle Gartenfreunde<br />
am 21. Mai<br />
ANZEIGEN
| 2 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016<br />
Einladung zur Lesung<br />
AM 7. MAI IN GRÖBEN<br />
Mit Antje Leschonski, Amet Bick,<br />
Peter Collatz und Angelika Obert<br />
am 7. Mai um 15 Uhr in der Dorfkirche<br />
Gröben.<br />
Musikalische Umrahmung von Kathrin<br />
Hallmann (Orgel) und Martin Lindenberg<br />
(Schlagzeug).<br />
Eintritt frei – Kollekte willkommen!<br />
INFO<br />
Antje Leschonski (Hg.)<br />
„Der Trommler von Gröben“ – Sagen und<br />
Legenden um Märkische Dorfkirchen<br />
Vorsicht „Anzeigenhaie“<br />
STADT WARNT VOR UNSERIÖSEM ANZEIGENVERKAUF<br />
Unseriöse Werbeverlage, so genannte<br />
„Anzeigenhaie“, schädigen immer<br />
wieder Gewerbetreibende und beziehen<br />
sich dabei unter anderem auf städtische<br />
oder andere kommunale<br />
Informationsbroschüren.<br />
Erst vor<br />
wenigen Wochen hat<br />
eine Pseudo-Londoner<br />
Firma mit dieser<br />
Betrugsmasche auch in<br />
Ludwigsfelde Gewerbetreibende<br />
geschädigt.<br />
Die Pressestelle der<br />
Stadt Ludwigsfelde<br />
warnt vor solchen<br />
falschen Werbern, die<br />
per Telefon oder Fax die<br />
Kunden kontaktieren<br />
und täuschen. Diese erschleichen sich<br />
mit ihrem unseriösen Geschäftsgebaren<br />
kostenintensive Neuaufträge.<br />
Bürgermeister distanziert sich<br />
von Werbeschreiben<br />
HAUSWURFSENDUNGEN ZUM „100 DÄCHER-PROGRAMM“<br />
Die Firma Enerix wirbt mit einem<br />
sogenannten 100 Dächer-Programm<br />
in mehreren Kommunen für die Einrichtung<br />
von Photovoltaikanlagen.<br />
Bürgermeister Andreas Igel distanziert<br />
sich von der Art und Weise der Kommunikation<br />
dieses Unternehmens:<br />
„Meine Zuarbeit an die Firma Enerix<br />
war als Grußwort des Bürgermeisters<br />
deklariert, die das Engagement für ein<br />
Mitarbeiter von seriösen Verlagen, die<br />
in Kooperation mit der Pressestelle der<br />
Stadt Ludwigsfelde Informationsbroschüren<br />
erstellen und veröffentlichen,<br />
suchen ihre Kunden<br />
ANZEIGE<br />
zum persönlichen<br />
Gespräch auf und<br />
können ein Empfehlungsschreiben<br />
der<br />
Stadt vorlegen.<br />
Ausführliche Informationen<br />
zu diesem<br />
Thema finden Sie im<br />
Internet bei den<br />
Gewerbeschutzverbänden<br />
„Schutzverband<br />
gegen Wirtschaftskriminalität“<br />
(www.<br />
dsw-schutzverband.de)<br />
und „Verein Deutscher und Ausländischer<br />
Kaufleute e.V.“ (www.vdak-ev.de).<br />
100 Dächer-Programm in Ludwigsfelde<br />
als Teil der lokalen Energiewende<br />
unterstützt.<br />
Die Form, in der die Werbeschreiben<br />
jetzt als Hauswurfsendungen mit dem<br />
Eindruck einer Werbeinformation der<br />
Stadt Ludwigsfelde verteilt werden, war<br />
so nicht abgestimmt. Diese Werbeschreiben<br />
werden demzufolge von mir<br />
nicht unterstützt.“<br />
WAS IST LOS IN LU?<br />
08.05. | SONNTAG<br />
16:00 Uhr | Muttertag, Kristalltherme<br />
11.05. | MITTWOCH<br />
16:00-17:30 Uhr | Kunterbunt und<br />
Gesund – Kochen mit und für Kinder,<br />
Anm. 03378/200782, Netzw. Ges.<br />
Kinder, DRK Haus der Familie, Geschwister-Scholl-Str.<br />
38<br />
12.05. | DONNERSTAG<br />
16:30 Uhr | Kinderpuppentheater<br />
„Der kleine König“, Einlass 16 Uhr,<br />
Klubhaus, Saal<br />
9:30-11:00 Uhr | Vortrag: Erbrecht,<br />
Vorsorge, Vollmachten, Aka. 2. Lebenshälfte<br />
Waldhaus, A.-Bebel-Str. 2<br />
13.05. | FREITAG<br />
14:30 Uhr | Pfingstkonzert, CASA<br />
REHA Seniorenpflegeheim „Fontanehof“<br />
15.05. | SONNTAG<br />
19:00 Uhr | ab Ludwigsfelde „Nacht<br />
der offenen Kirchen“, Busfahrt von<br />
Ludwigsfelde nach Sperenberg,<br />
Christinendorf und Trebbin<br />
19.05. | DONNERSTAG<br />
9:30-11:00 Uhr | Vortrag: Polen von<br />
seiner schönsten Seite, Aka. 2. Lebenshälfte,<br />
Waldhaus, A.-Bebel-Str. 2<br />
21.05. | SAMSTAG<br />
Tag der offenen Tür bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr, Straße der Jugend<br />
14:00 Uhr | Neubürgerempfang der<br />
Stadt, Klubhaus, Saal<br />
IMPRESSUM LUDWIGSFELDER BOTE<br />
Herausgeber, Druck und Verlag:<br />
Heimatblatt Brandenburg Verlag,<br />
Panoramastraße 1, 10178 Berlin,<br />
Telefonnummer (030) 28 09 93 45,<br />
Fax (030) 28 09 94 06,<br />
E-Mail: redaktion@heimatblatt.de,<br />
www.heimatblatt.de<br />
Bekanntmachungen und Berichte<br />
der Stadtverwaltung:<br />
Pressestelle, Rathausstraße, Telefon 82 71 04<br />
Vertrieb: Direktmarketing Kusche<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Leserbriefe<br />
behält sich die Redaktion die Veröffentlichung bzw. ausschnittsweise<br />
Wiedergabe vor.<br />
– Die Redaktion –<br />
Der nächste „Ludwigsfelder Bote“ erscheint<br />
am 21. Mai.<br />
Redaktionsschluss ist<br />
am 10. Mai.
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016 | 3 |<br />
Die Stadt Ludwigsfelde informiert<br />
Ausschreibung eines Grundstücks<br />
GEBOTSABGABE BIS 2. JUNI MÖGLICH<br />
Die Stadt Ludwigsfelde veräußert das<br />
unbebaute Grundstück Käthe-Kollwitz-Straße<br />
34, Flurstücke 75 und 76 Flur<br />
12 Gemarkung Ludwigsfelde mit 1.066<br />
m², gegen Gebot und mit Bauverpflichtung.<br />
Das Grundstück ist ortsüblich<br />
erschlossen und gemäß § 34 BauGB mit<br />
einem Einfamilien- oder Doppelhaus<br />
bebaubar. Das Mindestgebot beträgt<br />
120.000,00 €.<br />
Mehr Info unter: www.ludwigsfelde.<br />
de/Startseite/Rathaus_online/Ausschreibungen.html.<br />
Gebote sind konkret zu beziffern und<br />
in einem verschlossenen Umschlag mit<br />
dem deutlichen Hinweis „Gebot<br />
Käthe-Kollwitz-Straße 34“ bis zur<br />
Gebotseröffnung an die Stadtverwaltung<br />
Ludwigsfelde, FB III –Liegenschaften-, in<br />
14974 Ludwigsfelde, Rathausstraße 3, zu<br />
richten. Pro Bieter wird nur ein Gebot<br />
zugelassen.<br />
Die Öffnung der Gebote erfolgt öffentlich<br />
unter Ausschluss des Rechtsweges<br />
am 02.06.2016,<br />
16.00 Uhr im<br />
Sitzungszimmer 1<br />
des Rathauses<br />
Ludwigsfelde. Bei<br />
gleichen Höchstgeboten<br />
entscheidet<br />
das Los. An der<br />
Gebotseröffnung<br />
können nur Bieter<br />
oder deren Bevollmächtigte<br />
teilnehmen.<br />
Auszug aus der Liegenschaftskarte<br />
Stellenausschreibung<br />
MITARBEITER/IN IN DER STADTBIBLIOTHEK GESUCHT<br />
Die Stadt Ludwigsfelde beabsichtigt, zum<br />
nächstmöglichen Zeitpunkt im Rahmen<br />
eines Teilzeitbeschäftigungsverhältnisses mit<br />
20 Wochenstunden eine Stelle als Mitarbeiterin/Mitarbeiter<br />
in der Stadtbibliothek<br />
befristet bis zum 31.12.2017 zu besetzen.<br />
Aufgaben: Arbeiten im Benutzungsdienst,<br />
Arbeiten am Bestand<br />
Fachliche Anforderungen: abgeschlossene<br />
Berufsausbildung als Fachangestellte/r für<br />
Medien- und Informationsdienste in der<br />
Fachrichtung Bibliothek, eine einschlägige<br />
Berufserfahrung ist wünschenswert, Kenntnisse<br />
von Fachsoftware, vorzugsweise Bibliotheca<br />
plus OCLC, MS-Office-Anwendungen<br />
Persönliche Voraussetzungen: Wir erwarten<br />
eine hohe Flexibilität bezüglich der<br />
Dienstzeiten und Belastbarkeit, Leistungsbereitschaft,<br />
Sorgfalt und Zuverlässigkeit<br />
sowie eine sehr ausgeprägte Kunden- und<br />
Dienstleistungsorientierung und Kommunikationsfähigkeit.<br />
Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag<br />
für den öffentlichen Dienst (TVöD), derzeit<br />
Entgeltgruppe 5.<br />
Interessentinnen/Interessenten bewerben<br />
sich bitte mit aussagekräftigen und vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen (Anschreiben,<br />
Lebenslauf, Zeugnisse, die Ausbildung und<br />
bestandene Prüfungen dokumentieren, sowie<br />
Arbeitszeugnisse bisheriger Arbeitgeber,<br />
ein aktuelles Führungszeugnis, ggf. Nachweis<br />
über eine Schwerbehinderung etc.)<br />
bis zum 27.05.2016 im Sachgebiet Innerer<br />
Service der Stadtverwaltung Ludwigsfelde,<br />
Rathausstraße 3 in 14974 Ludwigsfelde. Die<br />
Bewerbung kann auch elektronisch an die<br />
E‐Mail-Adresse: Bettina.Roesler@svludwigsfelde.brandenburg.de<br />
gesandt werden.<br />
Wird die Rücksendung von Bewerbungsunterlagen<br />
in Papierform gewünscht, so fügen<br />
Sie bitte einen frankierten Briefumschlag<br />
bei. Kosten, die im Zusammenhang mit der<br />
Bewerbung stehen, werden nicht erstattet.<br />
Bürgerservice<br />
geschlossen<br />
Der Bürgerservice der Stadt<br />
Ludwigsfelde bleibt vom 12. bis<br />
14. Mai wegen Malerarbeiten geschlossen.<br />
Diebstahl<br />
von Granitsteinen<br />
AM WESTVERBINDER<br />
Aufmerksame Bürger haben beobachtet,<br />
wie aus dem Waldstück<br />
zwischen dem Holunderweg und dem<br />
Westverbinder dort aufgeschichtete<br />
Granitsteine gestohlen wurden.<br />
Die Stadt macht in diesem Zusammenhang<br />
eindringlich darauf aufmerksam,<br />
dass diese Steine nicht der Verschönerung<br />
von Privatgärten dienen sollen.<br />
Dieser dort angelegte Wildschutzstreifen<br />
ist zur Wildvergrämung vorgesehen ist.<br />
Der Diebstahl der Steine stellt eine<br />
Straftat dar und wird entsprechend<br />
verfolgt.
| 4 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016<br />
Die Stadt Ludwigsfelde informiert<br />
Stellenausschreibungen<br />
SACHBEARBEITER/IN IN DER STABSSTELLE BRANDSCHUTZ<br />
Die Stadt Ludwigsfelde beabsichtigt,<br />
zum nächstmöglichen Zeitpunkt im<br />
Rahmen eines Vollzeit-Beschäftigungsverhältnisses<br />
eine Stelle als Sachbearbeiterin/<br />
Sachbearbeiter in der Stabsstelle Brandschutz<br />
zu besetzen. Die Besetzung der Stelle<br />
erfolgt zunächst für den Zeitraum von zwei<br />
Jahren. Mit Ablauf der Befristung ist über<br />
eine weiterführende Beschäftigung – in Abhängigkeit<br />
von der Leistung der Stelleninhaberin/des<br />
Stelleninhabers – zu entscheiden.<br />
Die Stelle selbst unterliegt keiner Befristung.<br />
Aufgaben:<br />
Aufgaben des organisatorischen und<br />
abwehrenden Brandschutzes, Mitwirkung<br />
beim überörtlichen Brandschutz, Zivil- und<br />
Katastrophenschutz sowie organisationsübergreifende<br />
Beteiligungen, ganzheitliche<br />
Aufgabenerfüllung zum vorbeugenden<br />
Brandschutz, ganzheitliche Aufgaben des<br />
Zivil- und Katastrophenschutzes<br />
Fachliche Anforderungen:<br />
• abgeschlossenes Studium der Sicherheit<br />
und Gefahrenabwehr oder der Sicherheitstechnik/Brandschutz<br />
oder<br />
• eine abgeschlossene Ausbildung zum Fachplaner<br />
für den vorbeugenden Brandschutz<br />
mit einer mehrjährigen einschlägigen<br />
Berufserfahrung,<br />
• Grundkenntnisse der Fachsoftware und<br />
MS-Office-Anwendungen,<br />
• Führerschein Klasse B.<br />
Persönliche Anforderungen:<br />
Wir erwarten eine sehr strukturierte, zuverlässige<br />
und sorgfältige Arbeitsweise, hohe<br />
Auffassungsgabe, Kommunikations- und<br />
Teamfähigkeit, Flexibilität bezüglich der<br />
Arbeitszeiten, gute Ausdrucksfähigkeit.<br />
Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag<br />
für den öffentlichen Dienst (TVöD) – bei<br />
Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen –<br />
Entgeltgruppe 9.<br />
Interessentinnen/Interessenten bewerben<br />
sich bitte mit aussagekräftigen und vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen (Anschreiben,<br />
Lebenslauf, Zeugnisse, die Ausbildung und<br />
bestandene Prüfungen dokumentieren, sowie<br />
Arbeitszeugnisse bisheriger Arbeitgeber,<br />
ggf. Nachweis über eine Schwerbehinderung<br />
etc.) bis zum 27.05.2016 im Sachgebiet Innerer<br />
Service der Stadtverwaltung Ludwigsfelde,<br />
Rathausstraße 3 in 14974 Ludwigsfelde.<br />
Die Bewerbung kann auch elektronisch<br />
an die E-Mail- Adresse: Bettina.Roesler@<br />
svludwigsfelde.brandenburg.de gesandt<br />
werden. Ein aktuelles Führungszeugnis ist<br />
nach Aufforderung vorzulegen.<br />
Wird die Rücksendung von Bewerbungsunterlagen<br />
in Papierform gewünscht, so fügen<br />
Sie bitte einen frankierten Briefumschlag<br />
bei. Kosten, die im Zusammenhang mit der<br />
Bewerbung stehen, werden nicht erstattet.<br />
LEHRKRAFT (W/M) ELEMENTARE MUSIKPÄDAGOGIK<br />
Die Stadt Ludwigsfelde beabsichtigt,<br />
zum Schuljahr 2016/17 im Rahmen<br />
einer Teilzeitbeschäftigung die Stelle einer<br />
Lehrkraft (w/m) Elementare Musikpädagogik<br />
(musikalische Früherziehung/Grundausbildung),<br />
Violine, Orchesterleitung und<br />
Musiktheorie im Beschäftigungsumfang von<br />
24 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten pro<br />
Woche zzgl. Ferienüberhang zu besetzen.<br />
Die Besetzung der Stelle erfolgt zunächst für<br />
den Zeitraum von zwei Jahren. Mit Ablauf<br />
der Befristung ist über eine weiterführende<br />
Beschäftigung – in Abhängigkeit von der<br />
Leistung der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers<br />
– zu entscheiden. Die Stelle selbst<br />
unterliegt keiner Befristung.<br />
Aufgaben: EMP: Musikalische Früherziehung,<br />
Musikalische Grundausbildung;<br />
Violine: klassisch, populär, Einzel-, Gruppen-,<br />
Klassenunterricht; Orchester-, Ensembleleitung;<br />
Nebenfach Klavier: wünschenswert<br />
(Begleiten der SchülerInnen)<br />
Besonderheiten: Als Lehrkraft an der Städtischen<br />
Musik- und Kunstschule arbeiten Sie<br />
in verschiedenen musikalischen Lehrfeldern.<br />
Sie unterrichten alle Altersklassen, in allen<br />
Tarifarten gemäß Entgeltordnung und laut<br />
Lehrplan des VdM in Unter-, Mittel- und<br />
Oberstufe. Bei der Arbeit mit den Kindern<br />
müssen Sie in verschiedenen Situationen<br />
spontan und schnell angemessen reagieren<br />
können. Sie sehen die Kinder als vollwertige<br />
Persönlichkeiten mit eigenen Rechten an,<br />
die an ihrer Erziehung und Bildung angemessen<br />
zu beteiligen sind. Sie arbeiten eng<br />
und vertrauensvoll mit den Eltern zusammen,<br />
initiieren Elterngespräche und führen<br />
diese durch. Darüber hinaus haben Sie die<br />
Aufgabe, Veranstaltungen zu initiieren<br />
und durchzuführen. Ihre Schülerinnen und<br />
Schüler bereiten Sie auf Prüfungen, Wettbewerbe<br />
und ähnliches vor. Der Unterricht<br />
findet neben dem Musikschulgebäude auch<br />
an anderen Standorten in Ludwigsfelde und<br />
Ortsteilen statt.<br />
Fachliche Anforderungen: abgeschlossenes<br />
Hochschulstudium im Fachbereich Musik<br />
oder Musikpädagogik für die Fächer EMP,<br />
Violine, Musiktheorie (auch im Nebenfach);<br />
daneben sind Hochschulkenntnisse im Fach<br />
Klavier/Korrepetition erwünscht; Grundkenntnisse<br />
der MS-Office-Anwendungen<br />
sind ebenfalls wünschenswert.<br />
Persönliche Voraussetzungen: Wir erwarten<br />
Empathie, Engagement, Teamfähigkeit,<br />
Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Aufgeschlossenheit<br />
gegenüber Veränderungen/Entwicklungen<br />
der Musikschularbeit, Interesse an<br />
eigener Entwicklung und Fortbildungsbereitschaft.<br />
Sie sollten mit Schülerinnen und<br />
Schülern, Eltern oder anderen Bezugspersonen,<br />
Kolleginnen und Kollegen, Führungskraft<br />
und dem Träger der Musik- und Kunstschule<br />
einen förderlichen und freundlichen<br />
Umgang führen. Zur Gewährleistung eines<br />
flexiblen Einsatzes sollten Sie im Besitz des<br />
Führerschein Klasse B sein und einen eigenen<br />
PKW nutzen.<br />
Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der<br />
tarifrechtlichen Voraussetzungen nach dem<br />
Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst<br />
(TVöD), derzeit Entgeltgruppe 9.<br />
Interessentinnen/Interessenten bewerben<br />
sich bitte mit aussagekräftigen und vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen (Anschreiben,<br />
Lebenslauf, Zeugnisse, die Ausbildung und<br />
bestandene Prüfungen dokumentieren, sowie<br />
Arbeitszeugnisse bisheriger Arbeitgeber,<br />
ggf. Nachweis über eine Schwerbehinderung<br />
etc. bis zum 27.05.2016 im Sachgebiet Innerer<br />
Service der Stadtverwaltung Ludwigsfelde,<br />
Rathausstraße 3 in 14974 Ludwigsfelde.<br />
Die Bewerbung kann auch elektronisch an<br />
die E-Mail- Adresse: Bettina.Roesler@svludwigsfelde.brandenburg.de<br />
gesandt werden.<br />
Ein erweitertes Führungszeugnis gemäß<br />
§ 30a BZRG ist zum gegebenen Zeitpunkt<br />
auf direkte Anforderung vorzulegen. Wird<br />
die Rücksendung von Bewerbungsunterlagen<br />
in Papierform gewünscht, so fügen<br />
Sie bitte einen frankierten Briefumschlag<br />
bei. Kosten, die im Zusammenhang mit der<br />
Bewerbung stehen, werden nicht erstattet.
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016 | 5 |<br />
Die Stadt Ludwigsfelde informiert<br />
Auf Umwegen zur NEUEN MITTE<br />
MASSNAHMEN FÜR EINE NOCH ATTRAKTIVERE INNENSTADT<br />
Ludwigsfelde hat sich in den letzten<br />
Jahren nicht nur wirtschaftlich als<br />
„Leuchtturm“ in Teltow-Fläming etabliert,<br />
sondern ist auch als Wohnstandort<br />
immer attraktiver geworden. Diesen<br />
Umständen verdanken wir wachsende<br />
Bevölkerungszahlen. Was uns zu unserem<br />
Glück noch fehlt, ist ein Stadtzentrum,<br />
wie wir es als aufstrebende Stadt<br />
im Grünen im unmittelbaren Einzugs-Bereich<br />
Berlins verdienen. Zum<br />
Greifen nah wurde eine NEUE MITTE<br />
durch die Aufnahme in das Bund-Länder-Förderprogramm<br />
„Aktive Stadt- und<br />
Ortsteilzentren“ 2009. Seitdem haben<br />
wir einige Projekte umgesetzt, um<br />
Ludwigsfelde für alle Generationen<br />
attraktiver und lebenswerter zu machen:<br />
die Skater-Anlage entstand 2013, das<br />
Klubhaus wurde im August 2014 wiedereröffnet<br />
und den Aktiv-Stadt-Park<br />
konnten wir im Juli 2015 einweihen.<br />
In diesem Jahr soll nun die NEUE<br />
MITTE Realität werden, aber auf dem<br />
Weg zu einer neuen Innenstadt müssen<br />
die Ludwigsfelder in den kommenden<br />
Monaten einige Baumaßnahmen und<br />
Verkehrseinschränkungen aushalten:<br />
1. Die Potsdamer Straße<br />
Die zentrale Flaniermeile der Stadt wird<br />
attraktiver: der gesamte Querschnitt der<br />
Straße wird mit neu gefassten Vor-Zonen,<br />
Verweil- und Flanierzonen umfassend<br />
aufgewertet. In den kommenden<br />
Monaten entsteht vor dem Potsdam-Haus<br />
ein neuer Radweg. Der<br />
Gehweg bleibt, wo er ist. Dazwischen<br />
werden Bänke, Fahrradständer und neue<br />
Bäume den ganzen Bereich aufwerten<br />
und das Stadtbild verschönern. Die<br />
neuen Bäume werden mit Schutzgittern<br />
im Wurzelbereich ausgestattet.<br />
2. Kreuzung Potsdamer Straße |<br />
Karl-Liebknecht-Straße<br />
Beim Hotel und der Brunnen Buchhandlung<br />
wird eine neue Abbiegespur gebaut.<br />
Aus diesem Grund wird die Kreuzung in<br />
den kommenden Tagen und Wochen<br />
immer wieder gesperrt sein. Dabei<br />
kommt es zu Verkehrseinschränkungen.<br />
Die Zufahrt zur Buchhandlung und zum<br />
Hotel ist weiterhin nutzbar.<br />
3. Das Einkaufszentrum an der A10<br />
13.500 m² umfasst das Shoppingcenter<br />
direkt an der A 10, sobald der Investor<br />
TEN BRINKE alle drei Gebäude fertig<br />
gebaut hat. Die Weihnachtseinkäufe<br />
können in diesem Jahr schon in den<br />
ersten zwei Gebäuden gemacht werden.<br />
Im ersten Gebäude direkt an der Potsdamer<br />
Straße befindet sich neben einem<br />
größeren EDEKA-Markt auch die neue<br />
und größere Polizeistation. Ins zweite<br />
Gebäude ziehen namenhafte Filialisten<br />
wie zum Beispiel dm, Deichmann, Takko<br />
Fashion, Jeans Fritz oder blickkontakt<br />
Optik. Unterhalb der „Hoch"-Autobahn<br />
entstehen rund 220 neue Parkplätze. Um<br />
die erreichen zu können, wird unter der<br />
A10 von der Potsdamer Straße eine neue<br />
Abbiegespur gebaut. Auch zwei neue<br />
Bushaltestellen entstehen dort ab<br />
Sommer.<br />
All diese Maßnahmen entlang der<br />
Potsdamer Straße, neben und unter der<br />
Autobahn schaffen die NEUE MITTE, die<br />
sich mit dem Klubhaus, der Therme und<br />
dem Rathaus unmittelbar zum Zentrum<br />
verbinden, in dem auch in Zukunft zum<br />
Beispiel der Trödelmarkt, das Brückenfest<br />
oder andere Open-Air-Veranstaltungen<br />
stattfinden werden.<br />
INFO<br />
www.ludwigsfelde.de und in der lokalen<br />
Presse.<br />
Zum Busverkehr: www.vtf-online.de
| 6 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016<br />
Bekanntmachung über das Widerspruchsrecht gegen die<br />
Datenübermittlung gemäß §§ 36, 42 und 50 Bundesmeldegesetz<br />
1. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an das Bundesamt<br />
für das Personalmanagement der Bundeswehr<br />
Es erfolgt ein Hinweis gemäß § 36 Absatz 2 Satz 1 BMG auf das Recht,<br />
der Datenübermittlung nach § 58c Absatz 1 des Soldatengesetzes widersprechen<br />
zu können. Dies gilt nur bei der Anmeldung von Personen<br />
mit deutscher Staatsangehörigkeit, die das 18. Lebensjahr noch nicht<br />
vollendet haben. Nach § 58b des Soldatengesetzes können sich Frauen<br />
und Männer, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind, verpflichten,<br />
freiwilligen Wehrdienst zu leisten, sofern sie hierfür tauglich sind.<br />
Zum Zweck der Übersendung von Informationsmaterial übermitteln<br />
die Meldebehörden dem Bundesamt für das Personalmanagement<br />
der Bundeswehr aufgrund § 58c Absatz 1 des Soldatengesetzes<br />
jährlich bis zum 31. März folgende Daten zu Personen mit deutscher<br />
Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden:<br />
1. Familienname<br />
2. Vornamen<br />
3. gegenwärtige Anschrift.<br />
Bei einem Widerspruch werden die Daten nicht übermittelt. Der Widerspruch<br />
ist bei der Meldebehörde der alleinigen Wohnung oder der<br />
Hauptwohnung einzulegen. Er gilt bis zu seinem Widerruf.<br />
2. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten aus Anlass von<br />
Alters- oder Ehejubiläen an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk<br />
Es erfolgt ein Hinweis gemäß § 50 Absatz 5 BMG auf das Recht, der<br />
Datenübermittlung nach § 50 Absatz 2 BMG zu widersprechen.<br />
Verlangen Mandatsträger, Presse oder Rundfunk Auskunft aus dem<br />
Melderegister über Alters- oder Ehejubiläen von Einwohnern, darf die<br />
Meldebehörde nach § 50 Absatz 2 BMG Auskunft erteilen über:<br />
1. Familienname,<br />
2. Vornamen,<br />
3. Doktorgrad,<br />
4. Anschrift sowie<br />
5. Datum und Art des Jubiläums.<br />
Altersjubiläen sind der 70. Geburtstag, jeder fünfte weitere Geburtstag<br />
und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag; Ehejubiläen<br />
sind das 50. und jedes folgende Ehejubiläum.<br />
Bei einem Widerspruch werden die Daten nicht übermittelt. Der<br />
Widerspruch ist bei allen Meldebehörden, bei denen die betroffene<br />
Person gemeldet ist, einzulegen. Er gilt bis zu seinem Widerruf.<br />
3. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Adressbuchverlage<br />
Es erfolgt ein Hinweis gemäß § 50 Absatz 5 BMG auf das Recht, der<br />
Datenübermittlung nach § 50 Absatz 3 BMG an Adressbuchverlage<br />
widersprechen zu können. Die Meldebehörde darf gemäß § 50 Absatz<br />
3 BMG Adressbuchverlagen zu allen Einwohnern, die das 18. Lebensjahr<br />
vollendet haben, Auskunft erteilen über:<br />
1. Familienname,<br />
2. Vornamen,<br />
3. Doktorgrad und<br />
4. derzeitige Anschriften.<br />
Die übermittelten Daten dürfen nur für die Herausgabe von Adressbüchern<br />
(Adressenverzeichnisse in Buchform) verwendet werden. Bei<br />
einem Widerspruch werden die Daten nicht übermittelt. Der Widerspruch<br />
ist bei allen Meldebehörden, bei denen die betroffene Person<br />
gemeldet ist, einzulegen. Er gilt bis zu seinem Widerruf.<br />
4. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an eine öffentlich-rechtliche<br />
Religionsgesellschaft durch den Familienangehörigen<br />
eines Mitglieds dieser Religionsgesellschaft<br />
Es erfolgt ein Hinweis gemäß § 42 Absatz 3 Satz 2 BMG auf das Recht,<br />
der Datenübermittlung nach § 42 Absatz 2 BMG widersprechen zu<br />
können. Haben Mitglieder einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft<br />
Familienangehörige, die nicht derselben oder keiner öffentlich-rechtlichen<br />
Religionsgesellschaft angehören, darf die Meldebehörde<br />
gemäß § 42 Absatz 2 BMG von diesen Familienangehörigen<br />
folgende Daten übermitteln:<br />
1. Vor- und Familiennamen,<br />
2. Geburtsdatum und Geburtsort,<br />
3. Geschlecht,<br />
4. Zugehörigkeit zu einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft,<br />
5. derzeitige Anschriften,<br />
6. Auskunftssperren nach § 51 BMG sowie<br />
7. Sterbedatum.<br />
Der Widerspruch gegen die Datenübermittlung verhindert nicht die<br />
Übermittlung von Daten für Zwecke des Steuererhebungsrechts an<br />
die jeweilige öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft. Diese Zweckbindung<br />
wird dem Empfänger bei der Übermittlung mitgeteilt. Der<br />
Widerspruch ist bei der Meldebehörde der alleinigen Wohnung oder<br />
der Hauptwohnung einzulegen. Er gilt bis zu seinem Widerruf.<br />
5. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Parteien,<br />
Wählergruppen u. a. bei Wahlen und Abstimmungen<br />
Es erfolgt ein Hinweis gemäß § 50 Absatz 5 BMG auf das Recht, der<br />
Datenübermittlung nach § 50 Absatz 1 BMG an Parteien, Wählergruppen<br />
und andere Träger von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit<br />
Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und kommunaler Ebene<br />
zu widersprechen. Die Meldebehörde darf gemäß § 50 Absatz 1 BMG<br />
Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen<br />
im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher<br />
und kommunaler Ebene in den sechs der Wahl oder Abstimmung<br />
vorangehenden Monaten Auskunft aus dem Melderegister über die<br />
in § 44 Absatz 1 Satz 1 BMG bezeichneten Daten von Gruppen von<br />
Wahlberechtigten erteilen, soweit für deren Zusammensetzung das<br />
Lebensalter bestimmend ist. Die Geburtsdaten der Wahlberechtigten<br />
dürfen dabei nicht mitgeteilt werden. Die Person oder Stelle, der die<br />
Daten übermittelt werden, darf diese nur für die Werbung bei einer<br />
Wahl oder Abstimmung verwenden und hat sie spätestens einen Monat<br />
nach der Wahl oder Abstimmung zu löschen oder zu vernichten.<br />
Bei einem Widerspruch werden die Daten nicht übermittelt. Der Widerspruch<br />
ist bei der Meldebehörde der alleinigen Wohnung oder der<br />
Hauptwohnung einzulegen. Er gilt bis zu seinem Widerruf.<br />
Anträge zu den Widersprüchen der Datenübermittlung sind im Bürgerservice<br />
der Stadt Ludwigsfelde, Rathausstraße 3, 14974 Ludwigsfelde,<br />
zu den nachstehenden Sprechzeiten oder auf der Homepage<br />
http://www.ludwigsfelde.de unter Formulare erhältlich.<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Samstag<br />
Ludwigsfelde, den 18.04.2016<br />
gez. Andreas Igel<br />
Bürgermeister<br />
von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
von 09.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />
von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016 | 7 |<br />
Politprominenz, leuchtender<br />
Bernstein und richtiges Wetter<br />
10. GEBURTSTAG KRISTALL-THERME: TROTZ REGENS TOLLES FEST<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Dabei vergaß er nicht, allen Beteiligten<br />
an diesem Projekt – von den politischen<br />
Verantwortungsträgern über die Verwaltungen<br />
bis hin zu den Mitarbeitern und<br />
natürlich den Gästen – zu danken. „Aber<br />
ich will nicht in der Vergangenheit<br />
schwelgen, sondern lieber über unsere<br />
weiteren Pläne sprechen“, fuhr er fort,<br />
und berichtete über die Neueröffnung<br />
der Banja( „hier können Sie sich auf<br />
russische Art verprügeln lassen und<br />
bekommen unentgeltlich einen Wodka<br />
dazu, alles im Dienste der Gesundheit“),<br />
über den geplanten Familienbereich mit<br />
Rutsche, Wellenbad und Strand, über<br />
eine Edelsteingrotte, über den Textilbereich,<br />
wo man auch Anwendungen zur<br />
Schmerztherapie wahrnehmen kann,<br />
über das geplante Hotel und über 600<br />
Meter tiefe Bohrungen zur Sole, auf der<br />
Ludwigsfelde stehen soll. Zuerst aber, so<br />
Steinhart, müsse das Parkhaus erweitert<br />
werden. Diesen Schritt werde man mit<br />
einem symbolischen Spatenstich (mit<br />
dem Bagger) noch heute in Angriff<br />
nehmen.<br />
Das aber war noch nicht alles. Bei<br />
seiner Reise nach Russland, wo er<br />
ebenfalls ein Thermen-Projekt betreut,<br />
hatte Heinz Steinhart, der in seinen<br />
Thermen auch immer auf die heilende<br />
Kraft der Edelsteine (nach Hildegard von<br />
Bingen) hinweist, das berühmte Bernsteinzimmer<br />
gesehen. Diese Idee brachte<br />
er mit nach Ludwigsfelde und enthüllte<br />
dort eine erste Wand des zukünftigen<br />
Ludwigsfelder Bernsteinzimmers, die ,<br />
von hinten angeleuchtet, mit goldenem<br />
Glanz die Gäste beeindruckte. Ein<br />
besonderer Gast, der bekannte bayrische<br />
Politiker Günther Beckstein (ehemaliger<br />
bayrischer Ministerpräsident und<br />
Innenminister), war als Mitglied des<br />
ANZEIGE<br />
Aufsichtsrates der Kristall-Bäder-Gruppe<br />
ebenfalls in Ludwigsfelde zu Gast. „Ich<br />
bin gern hierhergekommen, um zu<br />
sehen, wie großartig sich Ludwigsfeld<br />
entwickelt. Hier sieht man die blühenden<br />
Landschaften, von denen 1990<br />
gesprochen wurde“, erklärte er. Andreas<br />
Igel, der den „Spatenstich“ mit dem<br />
Bagger absolvierte, als wäre das seine<br />
tägliche Arbeit, hatte früher als Stadtverordneter<br />
und nun als Bürgermeister die<br />
Entwicklung der Therme stets begleitet.<br />
Er habe hierbei erlebt, wie ein gemeinsam<br />
getragener Gedanke Erfolg hatte.<br />
„Ludwigsfelde lebt mit und durch die<br />
Therme, und durch den Anbau wird sie<br />
der Familienfreundlichkeit, für die<br />
Ludwigsfelde bekannt ist, noch mehr<br />
Rechnung tragen“, sagte er und dankte<br />
im Namen der Stadt allen, die an dem<br />
Projekt beteiligt waren.<br />
Das große Fest wurde trotz des Regens<br />
mit Begeisterung gefeiert. Es gab ein<br />
spannendes Unterhaltungsprogramm<br />
für Alt und Jung – angefangen vom<br />
Gesang des Gemischten Chores Ludwigsfelde<br />
über die Comedy-Einlage der „Drei<br />
Tenöre“ (Mitarbeiter der Therme in Bad<br />
Wilsnack) bis hin zur Zaubershow für die<br />
Kinder und zur Tanzmusik mit den<br />
„Clogs“ am Abend.<br />
Die Ludwigsfelder und ihre Gäste aus<br />
nah und fern feierten gemeinsam und<br />
bestätigten das, was Andreas Igel kurz<br />
vorher so treffend zusammengefasst<br />
hatte: „Bernstein aus dem Norden,<br />
Marmor aus dem Süden und Ludwigsfelde<br />
mittendrin.“<br />
M.R.<br />
PS: Zehn Thermen-Mitarbeiter, die seit<br />
der 1. Stunde dabei sind, dürfen als<br />
Anerkennung übrigens bald für einige<br />
Tage nach St. Petersburg reisen, um dort<br />
ihre Erfahrungen weiterzugeben.
| 8 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016<br />
Kranzniederlegung am Ehrenmal auf dem Friedhof<br />
LUDWIGSFELDER GEDACHTEN DER OPFER VON KRIEG UND GEWALT<br />
Mit einer Kranzniederlegung am<br />
Ehrenmal auf dem Friedhof gedachten<br />
Ludwigsfelder Bürger am vergangenen<br />
Freitag der Opfer von Krieg und<br />
Gewalt. Anlass war der Jahrestag der<br />
kampflosen Übergabe des Ortes am 22.<br />
April 1945 und damit das Kriegsende für<br />
Ludwigsfelde.<br />
Am Ehrenhain der unbekannten<br />
Frauen aus dem KZ Ravensbrück legte<br />
Bürgermeister Andreas Igel eine weiße<br />
Rose nieder. An die 19 Frauen, die im<br />
April 1945 in einem KZ-Außenkommando<br />
in Ludwigsfelde ermordet wurden,<br />
erinnert ein Gedenkstein mit der Inschrift<br />
"In unserer Mitte wurde die<br />
Würde des Menschen mit Füßen getreten".<br />
Ehrenamtliches Engagement gefragt<br />
FAMILIENPATEN, „GRÜNE DAMEN“ UND FLÜCHTLINGSHELFER BRAUCHEN VERSTÄRKUNG<br />
„Alles Große in dieser Welt“, betonte<br />
Hermann Gmeiner, der Gründer der<br />
SOS-Kinderdörfer, alles Große „entsteht<br />
dort, wo jemand mehr tut als er muss!“<br />
Dies trifft vor allem auf die vielen<br />
ehrenamtlich Engagierten zu, die sich<br />
auch in Ludwigsfelde einbringen.<br />
Ehrenamtliches Engagement vollzieht<br />
sich oft im Stillen, ungeachtet von der<br />
breiten Öffentlichkeit, trotzdem ist es in<br />
der heutigen Zeit unverzichtbar. Ob<br />
Sport-, Kultur- oder Sozialvereine, bei den<br />
Kirchengemeinden oder den Freiwilligen<br />
Feuerwehren, ohne Ehrenamt würde<br />
vieles nicht funktionieren.<br />
Daher werden auch gegenwärtig<br />
Freiwillige aller Altersgruppen gesucht,<br />
die sich im sozialen Bereich, im Sport<br />
oder in der Flüchtlingshilfe einbringen<br />
wollen.<br />
Nachfolgende Projekte im sozialen<br />
Bereich brauchen zum Beispiel dringend<br />
auch Ihre Unterstützung:<br />
• Familienpate/-in<br />
Das „Netzwerk Gesunde Kinder“ in<br />
Teltow-Fläming sucht ehrenamtliche<br />
Familienpatinnen und -paten, die junge<br />
Familien mit Kindern zwischen 0 und 3<br />
Jahren begleiten und stärken. Diese<br />
Paten sind Ansprechpartner für „ihre“<br />
Familien, geben Tipps für die gesunde<br />
Entwicklung des Kindes, machen auf<br />
regionale Angebote aufmerksam und<br />
geben ihre eigenen Erfahrungen weiter.<br />
Das „Netzwerk Gesunde Kinder“ bereitet<br />
die Familienpaten durch kostenfreie<br />
Schulungen auf ihre verantwortungsvollen<br />
Aufgaben vor.<br />
• Grüne Damen und Herren<br />
Grüne Damen und Herren helfen als<br />
Besuchsdienst oder Begleitdienst<br />
ehrenamtlich im Evangelischen Krankenhaus<br />
Ludwigsfelde. So genannt<br />
werden sie wegen der grünen Dienstkleidung.<br />
Ihr Anliegen ist es, sich Zeit zu nehmen<br />
für Gespräche, zum Zuhören und zur<br />
Erledigung kleiner Besorgungen und<br />
Hilfeleistungen. Sie tun also Dinge, zu<br />
denen die beruflich Pflegenden in den<br />
Einrichtungen nicht immer die nötige<br />
Ruhe haben.<br />
• Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer<br />
Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer sorgen<br />
dafür, dass Flüchtlinge und Asylbewerber<br />
nach ihrer Ankunft in Deutschland<br />
auf dem Weg der Integration in die<br />
Gesellschaft unterstützt werden. So<br />
werden Helfer gesucht, die Flüchtlinge<br />
bei Behördengängen begleiten. Ebenfalls<br />
sind Ehrenamtliche gefragt, die unter<br />
anderem beim Erlernen der deutschen<br />
Sprache Hilfe geben und helfen, Begegnungsmöglichkeiten<br />
zu schaffen.<br />
INFO<br />
Die Ludwigsfelder Kontaktstelle der<br />
Akademie 2. Lebenshälfte nimmt gern<br />
auch Ihre Anfragen und Vorschläge für<br />
eine ehrenamtliche Tätigkeit entgegen.<br />
Wer Interesse hat, wendet sich bitte an<br />
die Leiterin der Kontaktstelle, Frau Heidi<br />
Hübner, 03378-879714, E-Mail<br />
huebner@lebenshaelfte.de
Einladung zum<br />
Integrations-Kaffee<br />
NEUE BESUCHER WILLKOMMEN<br />
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016 | 9 |<br />
Richtfest für Haus<br />
in NEUER MITTE<br />
STADT VERÄNDERT GESICHT UND BAUT AKTIV AN ZUKUNFT<br />
Da das Wetter ab jetzt ja immer<br />
schön ist, heißt das natürlich, dass<br />
wieder an jedem letzten Sonnabend im<br />
Monat „Internationaler Kaffeeklatsch“<br />
am Birkengrund ist oder auch Integrations-Kaffee<br />
– egal wie Sie es auch<br />
nennen wollen.<br />
Also jeden letzten Sonnabend im<br />
Monat, Kaffee und Kuchen am Birkengrund<br />
ab 15 Uhr. Jeder ist gern gesehen.<br />
Über Kuchen freuen wir uns besonders.<br />
Wir freuen uns, jeden der noch nie<br />
dabei war kennen zu lernen – und die<br />
Bewohner freuen sich auch über jeden<br />
neuen Besucher.<br />
D.K.<br />
Prüfung am 12. Juni<br />
für Fischereischein<br />
JETZT ANMELDEN<br />
Die nächste Fischereischeinprüfung<br />
findet am 12.Juni um 10.30 Uhr am<br />
Kliestower See statt.<br />
Anmeldeformulare sind unter<br />
www.anglerverein-trebbin.de<br />
oder im Bürgerbüro der Stadt Trebbin<br />
(Tel.033731-8420) erhältlich.<br />
Frank Grötzner<br />
Die Bauarbeiten<br />
unter der<br />
Autobahn, die<br />
ständig wachsenden<br />
Gebäude, die<br />
Geräusche der<br />
Maschinen und<br />
die Veränderungen<br />
auf den<br />
Baustellen gehören<br />
nun schon seit<br />
Monaten zum<br />
Ludwigsfelder<br />
Alltag. Am 13. April wurde der Baualltag<br />
jedoch kurz unterbrochen um das erste<br />
Richtfest zu feiern, zu dem der Investor<br />
TEN BRINKE eingeladen hatte.<br />
Vertreter der Polizei, der Stadtverwaltung,<br />
Stadtverordnete und viele interessierte<br />
Bürger waren gekommen um die<br />
Baustelle einmal aus der Nähe zu betrachten.<br />
„Wir bauen das erste Mal von<br />
oben nach unten“, schmunzelte Projektleiter<br />
Jens Wantia von TEN BRINKE und<br />
erklärte, dass man um die alte Polizeiwache<br />
herum baue und zuerst das Obergeschoss<br />
fertigstelle, denn hier werde die<br />
Polizei im Sommer einziehen und auf<br />
890 qm ihre neue Wache einrichten.<br />
Dabei brachte Wantia sehr deutlich<br />
seine Begeisterung für Ludwigsfelde und<br />
die Zusammenarbeit mit den Lokalpolitikern<br />
und der Verwaltung zum Ausdruck:<br />
„Die Stadt gestaltet aktiv ihre Zukunft“,<br />
freute er sich.<br />
Bürgermeister Andreas Igel bestätigte<br />
diese Meinung und fasste in wenigen<br />
Worten noch einmal die Historie des<br />
Stadtzentrums und die Entwicklung des<br />
nun entstehenden Bauprojektes zusammen.<br />
„Ludwigsfelde bewegt sich in die<br />
richtige Richtung“, ist er sich sicher und<br />
fügte hinzu: „Wir stehen unter der<br />
Autobahn, das Projekt verbindet Madrid<br />
und Amsterdam und wir sind mittendrin.<br />
Wir denken europäisch.“ Gleichzeitig<br />
zollte er dem Investor und allen<br />
Bauleuten Respekt für ihre Arbeit und<br />
ihre Termintreue und dankte allen am<br />
Bau Beteiligten für ihr Engagement.<br />
Oben auf dem Baugerüst schlug er nach<br />
dem Aufstieg der Richtkrone einen<br />
Glücksnagel ein, während Zimmermann<br />
Jan Harting den Richtspruch zu Besten<br />
gab.<br />
Im Untergeschoss soll im IV. Quartal<br />
EDEKA Specht einziehen. Familie Specht,<br />
die in Ludwigsfelde sowohl für ihren<br />
kundenfreundlichen Markt als auch für<br />
ihr großes soziales Engagement bekannt<br />
ist, stand nun etwas aufgeregt vor dem<br />
Haus, in dem sie zum Jahresende ihre<br />
Kunden begrüßen wollen. Als Überraschung<br />
und Dank für ihr Engagement<br />
erhielten sie Besuch von der spanischen<br />
Botschaft (Carmen Specht ist Spanierin)<br />
– Botschaftsrat Angel Goya und seine<br />
Mitarbeiterin Frau Rosario Jimenez<br />
Rodriguez. Auch in diesen Räumlichkeiten<br />
gibt es Besonderheiten. Bauleiter<br />
Thomas Hülswitt erklärte stolz, man<br />
habe im unteren Bereich einen sehr<br />
großen „Beton-Unterzug“ von 300 t<br />
Gewicht eingebaut. Dies sei kein Fertigbauteil,<br />
sondern wurde vor Ort geschalt<br />
und fange das Gebäude ab, damit nur<br />
zwei Betonstützen gebraucht werden.<br />
Dadurch werde im Markt mehr Raum<br />
und Weite geschaffen. Außerdem sollen<br />
Holzleimbinden an der Decke des<br />
Marktes den Eindruck von Wärme und<br />
Natürlichkeit vermitteln, an deren Stelle<br />
sonst in Supermärkten nur Beton- oder<br />
Metallteile sind.<br />
Damit den bisher unfallfreien Bau in<br />
Zukunft kein Feuer heimsucht, übergab<br />
Stadtwehrführer André Schütky einen<br />
St. Florian an die Firma Ten Brinke.<br />
Danach trafen sich alle Anwesenden zu<br />
einem deftigen Imbiss und stießen zu<br />
Ehren der Bauleute an.<br />
Umrahmt wurde die Feier mit Musik<br />
von DJ Frank Osterwald und René<br />
Beschnitt, der u.a. die Brandenburg-Hymne<br />
„Steige hoch du roter<br />
Adler“ und „Tulpen aus Amsterdam“<br />
spielte. Nach Abschluss der Bauarbeiten<br />
wird das Shoppingcenter insgesamt<br />
13.500 qm umfassen und Ludwigsfelde<br />
wird eine NEUE MITTE haben, die zum<br />
Bummeln und Verweilen einlädt und<br />
dem Gesicht der Stadt eine neue Facette<br />
hinzufügt.<br />
M.R.
| 10 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016<br />
Anfassen, Mitmachen, Ehrenamt hautnah miterleben<br />
EINLADUNG ZUM TAG DER OFFENEN TÜR AM 21. MAI BEI FREIWILLIGER FEUERWEHR<br />
Viele kennen es: Mitten in der Nacht<br />
hört man draußen auf der Straße<br />
Sirenengeheul und Motorenlärm.<br />
Wahrscheinlich wieder einmal die<br />
Feuerwehr. Müssen die denn ausgerechnet<br />
dann, wenn ich schlafen will, mit so<br />
viel Krawall hier entlang donnern? Und<br />
einige Stunden später fragt man sich,<br />
warum denn die Leute mit den großen<br />
roten Autos vor der Garagenausfahrt die<br />
halbe Straße blockieren, um dort offenbar<br />
irgendwas auf der Fahrbahn zu<br />
beseitigen. Dadurch gerät man auch<br />
noch unter Zeitdruck auf dem Weg zur<br />
Arbeit, na toll …<br />
Ja liebe Bürgerinnen und Bürger. Wir<br />
kennen diese Gedanken auch, können<br />
diese sogar manchmal nachvollziehen.<br />
Aber wir, die Kameradinnen und Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Ludwigsfelde, wissen auch, dass hinter<br />
dem Blaulicht und Martinshorn viel<br />
mehr steckt. Die ehrenamtliche Tätigkeit<br />
bei der Feuerwehr ist nicht nur manchmal<br />
Schlaf raubend und zeitintensiv,<br />
sondern auch oft genug spannend,<br />
interessant, abwechslungsreich und<br />
aufopfernd.<br />
Genau das können die Ludwigsfelder<br />
und unsere Gäste bald entdecken und<br />
hautnah miterleben. Was bedeutet es,<br />
Tag und Nacht verschiedenste Einsätze<br />
zu meistern, sich körperlich fit zu halten<br />
und in unzähligen Schulungen und<br />
Übungen Neues zu lernen und Altes zu<br />
festigen? Die Antwort liefern wir, die<br />
Kameradinnen und Kameraden der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Ludwigsfelde,<br />
am Samstag, den 21. Mai ab 14 Uhr auf<br />
dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Ludwigsfelde in der Straße der Jugend<br />
26-28.<br />
Neben einem interessanten Kulturprogramm<br />
mit Live-Band und Showprogramm<br />
kommt natürlich die Präsentation<br />
der Einsatztechnik nicht zu kurz.<br />
Unter dem Motto „Feuerwehr zum<br />
Anfassen und Mitmachen“ werden<br />
verschiedene Vorführungen gezeigt, der<br />
Fahrzeugpark vorgestellt sowie deren<br />
Technik präsentiert. Die Kinder können<br />
sich an der Hüpfburg sowie dem „Rauchhaus“<br />
erfreuen und lernen.<br />
Abgerundet wird die Veranstaltung<br />
durch eine kulinarische Versorgung, für<br />
die sicherlich viele „Feuer und Flamme“<br />
sein werden!<br />
Wir, die Kameradinnen und Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Ludwigsfelde,<br />
freuen uns auf alle Ludwigsfelder,<br />
Interessierte und alle, die<br />
Feuerwehr toll finden.<br />
Freiwillige Feuerwehr Ludwigsfelde
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016 | 11 |<br />
Scheck an Jugendfeuerwehr übergeben<br />
SCHNELLIGKEIT UND KRAFT DER LUDWIGSFELDER BRACHTEN 900 EURO FÜR MANNSCHAFTSKASSE<br />
BB RADIO-Moderator Jürgen Karney<br />
aus der Morgenshow übergab am<br />
5. April bei den jungen Brandwächtern<br />
in Ludwigsfelde persönlich einen Scheck<br />
in Höhe von 900 €. Die Ludwigsfelder<br />
hatten bei der originellen Charity-Aktion<br />
von BB RADIO „Benni braucht Brandenburg:<br />
Der Chaot im Container“ Schnelligkeit<br />
und Kraft bewiesen und damit ihrer<br />
Jugendfeuerwehr das Geld in die Mannschaftskasse<br />
gebracht.<br />
Geschicklichkeit war am 1. März<br />
gefragt, denn die Aufgabe hieß: „Boxenstopp<br />
in Ludwigsfelde“. Benni musste es<br />
schaffen, dass die Ludwigsfelder an<br />
einem Auto mindestens 200 Mal einen<br />
Reifen wechselten. Bereits nach kurzer<br />
Zeit war die Herausforderung gemeistert<br />
bzw. gigantisch überboten und 700 € für<br />
die ehrenamtlichen jugendlichen<br />
„Brandmeister“ der Stadt gesichert. Über<br />
100.000 Klicks von Unterstützern<br />
der Aktion auf der<br />
BB RADIO-Website brachten<br />
weitere 100 €.<br />
Als Partner der Aktion<br />
legte das Autohaus Fiat<br />
König zum Abschluss der<br />
Tour noch eine Prämie von<br />
100 € für jede Jugendfeuerwehr<br />
obendrauf und so<br />
konnten insgesamt 900 €<br />
übergeben werden! Diese<br />
werden in spezielle Bücher<br />
investiert, mit denen in<br />
Kitas und Schulen erläutert<br />
werden kann, was das<br />
Ehrenamt Feuerwehr<br />
eigentlich ist, und wie sich<br />
die Kinder bei einem Brand<br />
richtig verhalten.<br />
Pressemitteilung BB Radio
| 12 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016<br />
TERMINE GEMEINNÜTZIGER EINRICHTUNGEN<br />
Akademie 2. Lebenshälfte<br />
Anmeldungen u. Informationen unter 03378/879714 oder im Büro der<br />
Akademie im „Waldhaus“, August-Bebel-Str. 2, 08:00 – 13:00 Uhr<br />
Vortrag: Erbrecht und Vorsorge<br />
DO | 12.05. | 09:30 – 11:00 Uhr im Waldhaus<br />
Egal, ob alt oder jung, die Thematik geht uns alle an und die Fragen<br />
stellen sich in allen Lebenslagen. Wie verhalte ich mich als Erbe richtig?<br />
Soll ich ein Testament errichten und wie testiere ich richtig? Brauche<br />
ich eine Vorsorgevollmacht? Was ist mit Schenkungen zu Lebzeiten und<br />
und und …….Sachkundig und kompetent beantwortet Frau Martina<br />
Stoof von der Rechtsanwaltskanzlei Kahl& Stoof in Ludwigsfelde Ihre<br />
Fragen.<br />
Vortrag: Polen – Eine Reise in die Vergangenheit und Gegenwart<br />
DO | 19.05. | 09:30 – 11:00 Uhr im Waldhaus<br />
Erleben Sie Polen von seiner schönsten Seite und begleiten Sie Herrn<br />
Prof. Dr. Klaus Klopfer nach Krakau (Krakow), Breslau (Wroclaw), Posen<br />
(Poznan) und Thorn (Torun). Sie genießen einen atemberaubenden<br />
Blick auf die Masuren, streifen durch Danzig (Gdansk), erklimmen die<br />
Marienburg und statten der Halbinsel Wollin einen Besuch ab. Sie<br />
werden begeistert sein.<br />
Politik konkret: Herausforderung für den deutschen Sozialstaat<br />
DO | 26.05. | 09.00 – 12.00 Uhr im Waldhaus/ Säulensaal<br />
Der deutsche Sozialstaat wird im In- und Ausland von vielen bewundert.<br />
Mit der Sozialpolitik übernimmt der Staat „Verantwortung für<br />
die Befindlichkeit der Gesellschaft“. Dabei ist er in jeder Generation<br />
mit neuen Herausforderungen und Aufgaben konfrontiert. Einige im<br />
Moment drängende Fragen werden in dieser Veranstaltung behandelt<br />
und gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Büttner von Stülpnagel sowie Frau<br />
Jacqueline Muskalla (Behinderten- und Seniorenbeauftragte des Landkreises<br />
Teltow-Fläming) diskutiert.<br />
PC-Spezialkurs Smartphone – Tablet<br />
MO | 06.-20.06. | 09:00 -11:30 Uhr (3 x 3 Unterrichtseinheiten)<br />
In diesem Spezialkurs hilft Ihnen unser Dozent Herr Wenzel beim Kennenlernen<br />
Ihres Gerätes auf Android-Basis. Es werden Benutzung und<br />
Einstellungen erläutert und die Sicherheit beim Umgang mit Ihrem<br />
Smartphone oder Tablet geübt.<br />
Fitness-Walking mit Stephan<br />
Jeden FR | ab 13.05. | 11:00 – 12:00 Uhr<br />
Dieser gesundheitsorientierte Kurs läuft unter fachgerechter Anleitung,<br />
wobei sich Laufen und Bewegung des gesamten Körpers harmonisch<br />
ergänzen. Sie genießen die gesündeste Fortbewegungsart und<br />
haben gleichzeitig die Möglichkeit, sich in guter Gesellschaft und an<br />
der frischen Luft zu bewegen und die Frühjahrsmüdigkeit zu vertreiben.<br />
Das flotte Gehen mit Stöcken und eingebauten Übungen hat positive<br />
Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele. Dabei wird das Herz-<br />
Kreislaufsystem stabilisiert und das ist eine wichtige Voraussetzung für<br />
das Wohlbefinden der Teilnehmer. Ein späterer Einstieg ist möglich.<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
MI | 18.05. - 06.07. 09.00- 10.00 Uhr<br />
FR | 20.05. - 08.07. | 09.00 – 10.00 Uhr<br />
Hier werden Bewegungsdefizite abgebaut, Halte-, Stütz- und Bewegungsapparat<br />
gekräftigt und Koordination und Beweglichkeit gefördert.<br />
Ein Einstieg ist jederzeit möglich.<br />
Mix aus Bewegung und Entspannung<br />
Jeden DI | 17.05. - 14.06. | 13:00 -14:30 Uhr<br />
Bei diesem Mix aus Entspannungsübungen, Wirbelsäulengymnastik<br />
für Hals-, Schulter- und Nackenbereich und Meditation lassen Sie nicht<br />
nur Ihre Glieder, sondern auch Ihre Seele baumeln. Bewegungsdefizite<br />
werden abgebaut, Halte-, Stütz- und Bewegungsapparat gekräftigt,<br />
Koordination und Beweglichkeit gefördert. Die Übungen finden überwiegend<br />
im Sitzen statt und sind für alle Altersgruppen geeignet. Ein<br />
späterer Einstieg ist möglich.<br />
Qi Gong<br />
Jeden DI | 17.05. - 14.06. | 15:00 – 16:30 Uhr<br />
Jeden DI | ab 10.05. | 11.00 – 12.30 Uhr<br />
Die Teilnehmer lernen bewegte Formen aus dem Qi Gong kennen.<br />
Dabei wird die Wirbelsäule in alle denkbaren Richtungen bewegt und<br />
durch sanfte Dehnung von Muskeln und Sehen der Energiefluss angeregt<br />
und harmonisiert. So können Energieblockaden gelöst werden und<br />
regulierend auf das Qi, die Lebensenergie, einwirken. Atemübungen,<br />
die das Energiezentrum stärken, ergänzen das Programm. Die Übungen<br />
finden im Sitzen, Stehen und Gehen statt und sind für alle Altersgruppen<br />
geeignet. Ein späterer Einstieg ist möglich.<br />
Pilates<br />
Jeden MO | ab 27.06. | 09:00 -10:00 Uhr<br />
Pilates ist eine sanfte aber überaus wirkungsvolle Trainingsmethode<br />
zur Kräftigung der Muskulatur. Einzelne Muskeln oder Muskelpartien<br />
werden ganz gezielt aktiviert, entspannt oder gedehnt. Die Atmung<br />
wird mit den Bewegungen koordiniert. Nicht nur die Muskulatur wird<br />
dabei gestärkt, auch die allgemeine Konzentrationsfähigkeit, die Bewegungskoordination<br />
und die körperliche Kondition werden gefördert.<br />
Ein späterer Einstieg ist möglich.<br />
Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen<br />
Jeden MI | ab 29.06. | 15:30 -16:30 Uhr<br />
Die Progressive Muskelentspannung gehört zu den anerkanntesten<br />
Entspannungsverfahren. Sie ist leicht zu erlernen, und schon nach<br />
kurzer Zeit werden Sie die wohltuend entspannende Wirkung auf Ihr<br />
körperliches und seelisches Befinden verspüren. Sie nehmen im Sitzen<br />
oder im Liegen eine bequeme Position ein, machen sich ganz locker<br />
und schicken Ihre Gedanken auf eine Reise durch Ihren Körper. Durch<br />
bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen wird eine<br />
tiefe Entspannung des ganzen Körpers erreicht.<br />
Ludwigsfelder Frauenstammtisch<br />
Waldhaus, August-Bebel-Str. 2, Erdgeschoss in den Räumen des<br />
Ludwigsfelder Frauenstammtisch e. V., 03378/529346 und<br />
03378/5197516, frauentreff.waldhaus@gmx.de<br />
Jeden MO | 10:00 - 11:00 Uhr | Rückengymnastik<br />
Di | 10./24.05./07./21.06. | 10:00 - 12:00 Uhr | Stricken<br />
MI | 11./25.05./08./22.06./06.07. | 14:00 - 17:00 Uhr | Rommé<br />
Wir bieten weiter an: Jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr bietet Frau Möller<br />
Hilfe beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen und anderen Unterlagen<br />
sowie im Briefverkehr mit Ämtern an.<br />
Öffnungszeiten: zu den Veranstaltungen<br />
Angebote der Vereine im City Treff (Erich-Klausener-Str. 30)<br />
MO: Modellflugclub: 15:00 – 19:00 Uhr Modellbau |<br />
Orientalischer Tanz und Kultur: 17:00 – 17:45 Uhr Kinder,<br />
19:00 – 20:30 Uhr Mittelstufe, 20:30 – 21:30 Uhr Samba |<br />
W.I.R. (NVA-Club): 20:00 – 24:00 Uhr<br />
DI: Pittis Kindertheater: 15:00 – 18:00 Uhr Musik und Tanz für Kinder |<br />
Orientalischer Tanz und Kultur: 16:45 – 17:45 Uhr Kinder, fortgeschrittene<br />
Anfänger, 18:00 – 19:30 Uhr fortgeschrittene Anfänger, 19:45 – 21:15 Uhr<br />
Tribal<br />
MI: Pittis Kindertheater: 15:00 – 16:30 Uhr Keyboard für<br />
Kinder, 16:30 – 18:00 Uhr Hausaufgabenhilfe | Orientalischer Tanz<br />
und Kultur: 17:00 – 18:00 Uhr Kinder, 18:30 – 20:00 Uhr Anfänger Erwachsene<br />
| W.I.R. (NVA-Club): 20:00 – 24:00 Uhr<br />
DO: Pittis Kindertheater: 15:00 – 18:00 Uhr Musik und Tanz, Stepptanz<br />
für Kinder | Modellflugclub: auf Anfrage, Modellbau und Fliegen im Saal<br />
| Orientalischer Tanz und Kultur: 16:30 – 17:15 Uhr Kinder, 17:15 – 18:15<br />
Uhr Kinder, fortgeschrittene Anfänger, 18:30 – 20:00 Uhr fortgeschrittene<br />
Anfänger bis Mittelstufe, 20:00 – 21:30 Uhr Jugend liche Mittelstufe |<br />
W.I.R. (NVA-Club): 20:00 – 24:00 Uhr<br />
FR: W.I.R. (NVA-Club): 20:00 – 24:00 Uhr<br />
Angebote der Volkssolidarität<br />
Tägliches Mittagessen:<br />
Wir bieten Ihnen ein preiswertes und schmackhaftes Mittagessen.<br />
MO – SO 11:00 – 12:30 Uhr. Begegnungsstätte der VS-Bürgerhilfe Ludwigsfelde,<br />
Potsdamer Str. 51-53, 03378/874013<br />
Treffen am Nachmittag:<br />
Zur Kaffeezeit bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in netter Runde bei Kaffee<br />
und Kuchen, beim Karten- oder Würfelspiel beisammen zu sitzen.<br />
Treffen der Handarbeitsfreunde:<br />
Immer mittwochs, 14:30 Uhr, wird gemeinsam gestrickt, gehäkelt oder<br />
gestickt … und Ideen ausgetauscht. 03378/874013<br />
Kaffeenachmittage:<br />
MO/MI | 14:00 – 16:00 Uhr,<br />
MI | 12:00 – 15:00 Uhr | Treff der Demenz-Gruppe<br />
Beratung zu gesundheitlichen und sozialen Angelegenheiten:<br />
wöchentlich, DI | 12:00 – 14:00 Uhr, kostenlos
Groß und Klein packten gemeinsam an<br />
FRÜHJAHRSPUTZ IN DER KITA BENJAMIN BLÜMCHEN<br />
Petrus meinte es gut mit den fleißigen<br />
Helferinnen und Helfern, die am<br />
Vormittag des 16. April die Gruppenräume<br />
auf Hochglanz polierten und das<br />
Außengelände der Kita Benjamin<br />
Blümchen aus dem Winterschlaf weckten.<br />
Trotz regenreicher Wettervorhersage<br />
konnten Eltern, Kinder, Hausmeister<br />
und Erzieherinnen trockenen Fußes<br />
neue Sträucher und Bäume pflanzen,<br />
den Barfußpfad erneuern, die Sandkästen<br />
durchkämmen, das Outdoor-Spielzeug<br />
säubern und viele weitere Arbeiten<br />
durchführen.<br />
Kita-Leiterin Antje Günther freute sich<br />
über die rege Teilnahme. Zur Belohnung<br />
für den intensiven Arbeitseinsatz<br />
wartete auf alle ein frisch zubereitetes<br />
Mittagsbuffet, welches pünktlich mit<br />
Einsetzen der ersten Regentropfen von<br />
Kita-Koch Dennis eröffnet wurde. Vielen<br />
Dank allen Helfern und Sponsoren!<br />
A. Laag<br />
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016 | 13 |
| 14 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016<br />
KC Blau Weiss ´68 hat neuen Vorstand<br />
VEREINSMITGLIEDER FREUEN SICH AUF NEUE SAISON<br />
ANZEIGE<br />
ANZEIGE<br />
In der Mitgliederversammlung des<br />
KC Blau Weiss ´68 Ludwigsfelde e.V.<br />
am 18. April wurde ein neuer Vorstand<br />
gewählt.<br />
Nach Jahren erfolgreicher Arbeit im<br />
Verein wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder<br />
entlastet und legten ihre<br />
Ämter nieder. Die anwesenden Mitglieder<br />
dankten ihnen herzlich für die<br />
geleistete Arbeit und das stete Engagement<br />
für den Verein.<br />
Der bisherige Vorsitzende Heiner Reiß<br />
zog abschließend eine durchaus positive<br />
Bilanz der geleisteten Tätigkeit.<br />
In den anschließenden Wahlen wurde<br />
der neue Vorstand für die kommenden<br />
vier Jahre gewählt:<br />
Präsident: Uwe Kallmeyer<br />
1. Stellvertreter des Präsidenten:<br />
Sascha Selent<br />
Schatzmeisterin: Petra Liebner-Ende<br />
2. Stellvertreterin des Präsidenten:<br />
Carolin Kollert<br />
Beisitzerin: Andrea Kallmeyer<br />
Die Mitglieder des KC Blau Weis ´68<br />
freuen sich schon jetzt auf die neue<br />
Saison.
Vorstand zog Bilanz<br />
MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES MÄRKISCHEN KINDERDORFS<br />
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016 | 15 |<br />
Am Abend des 13. April informierte<br />
der Vorstand des Märkisches Kinderdorf<br />
e.V. in der ordentlichen Mitgliederversammlung<br />
über das abgelaufene<br />
Kalenderjahr 2015. Das Kinderdorf bietet<br />
seit nunmehr 25 Jahren Hilfe für Kinder<br />
und Jugendliche in Notsituationen und<br />
hält hierfür 49 Plätze in Wohngruppen<br />
und Wohnungen bereit.<br />
Das Jahr 2015 war insbesondere durch<br />
die ungewöhnlich hohe Zahl von 38<br />
Neuaufnahmen und den daraus resultierenden<br />
hohen Wechsel in den Wohngruppen<br />
geprägt. Auch die aktuelle<br />
Flüchtlingssituation ging nicht spurlos<br />
an dem Märkischen Kinderdorf vorbei.<br />
So wurden im letzten Jahr sechs unbegleitete<br />
minderjährige Flüchtlinge<br />
aufgenommen, von denen aktuell vier<br />
im Kinderdorf leben.<br />
Besonders wichtig sei es, den Kindern<br />
und Jugendlichen die Möglichkeit zu<br />
geben, Erfolgserlebnisse und Anerkennung<br />
zu erfahren. Die gemeinsam mit<br />
den Kindern geplanten und ausgestalteten<br />
Veranstaltungen wie das jährliche<br />
Sommerfest, das Bergfest mit Kindern<br />
des befreundeten tschechischen Kinderheims,<br />
die Ausstellungseröffnung zum<br />
Thema „Kinderrechte“ und der Weihnachtsmarkt<br />
boten im letzten Jahr<br />
reichlich Gelegenheiten, sich zu präsentieren<br />
und werden auch im laufenden<br />
Jahr feste Bestandteile der Jahresplanung<br />
sein. Im Anschluss an den offiziellen<br />
Jahresbericht wurde das Konzept für<br />
die anstehenden Aktionen und Veranstaltungen<br />
im Jubiläumsjahr 2016<br />
präsentiert und über das ab sofort<br />
geltende Jubiläumslogo „25 Jahre<br />
Märkisches Kinderdorf e.V.“ abgestimmt.<br />
Schon jetzt dürfen sich Mitarbeiter,<br />
Mitglieder und Interessierte den Termin<br />
des Sommerfests am 2. September<br />
vormerken, welches den Höhepunkt der<br />
Jubiläumsfeierlichkeiten darstellen wird.<br />
A. Laag
| 16 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016<br />
Austausch und<br />
gemeinsamer Tanz<br />
ZWEI STUNDEN FREUDE<br />
„Das war eine tolle Sache“, freute sich<br />
Silvia Zahn. Gemeinsam mit 10 ihrer<br />
Mitstreiterinnen der SHG „Tanz und<br />
Bewegung mit Fibromyalgie“ besuchte<br />
sie am 20. April eine SHG von an Brustkrebs<br />
erkrankten Frauen.<br />
Nachdem sie sich ausgetauscht und<br />
einige ihrer Tänze gezeigt hatten, luden<br />
sie die Frauen ein, mit ihnen gemeinsam<br />
zu tanzen. Bei „Lollipop“, „Mamma Mia“,<br />
„Berliner Luft“ und anderen Kreistänzen<br />
konnten die Frauen für fast zwei Stunden<br />
Freude an der Musik und am Tanz<br />
finden und neuen Lebensmut schöpfen.<br />
M.R.
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016 | 17 |<br />
Vortrag<br />
über China<br />
EINTRITT FREI IM KLUBHAUS<br />
Der Deutsch Chinesische Freundschaftsverein<br />
e.V. Ludwigsfelde<br />
organisiert erneut einen interessanten<br />
Vortrag über die Volksrepublik China. Prof.<br />
Dr. Eike Kopf berichtet über die 4. Tagung<br />
des 12. Nationalen Volkskongresses der VR<br />
China, die im Monat März 2016 in Beijing<br />
stattfand. Er zeigt Inhalte und Ziele auf,<br />
die sich die VR China in den jeweils<br />
jährlich stattfindenden Plenartagungen<br />
Prof. Dr. Eike Kopf (r.) und der Vorsitzende des<br />
Freundschaftsvereins Dr. Ulryk Gruschka<br />
setzt. Schon seit Jahren wird Prof. Dr. Eike<br />
Kopf als Gesellschaftswissenschaftler in<br />
der VR China bei der Übersetzung von<br />
Dokumenten ins Deutsche sowie Chinesische<br />
eingesetzt. Dadurch ist er ständig mit<br />
der aktuellen und gesellschaftlichen<br />
Entwicklung des Landes vertraut. Dem<br />
Deutsch-Chinesischen Freundschaftsverein<br />
stellt er sein umfassendes Wissen gern<br />
zur Verfügung und hat sich mit seinen<br />
bisher gehaltenen Vorträgen einen guten<br />
Ruf bei den Besuchern erworben. Das<br />
Thema lautet: „Der chinesische Volkskongress<br />
2016“. Die Veranstaltung findet am<br />
Freitag, dem 20. Mai um 17 Uhr in Klubhaus<br />
Ludwigsfelde, Theodor-Fontane-Str.<br />
42 im Mehrzweckraum – I. Etage – statt.<br />
Der Freundschaftsverein lädt alle, die an<br />
diesem Thema interessiert sind, herzlich<br />
ein. Der Eintritt ist frei. Aktuelles über das<br />
Vereinsleben ist auf der Internetseite<br />
www.dcfv-ludwigsfelde.de zu erfahren.
| 18 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016<br />
Kröten<br />
im Frühling<br />
NATURBEOBACHTUNGEN<br />
Wie<br />
allgemein<br />
aus<br />
den Medien<br />
bekannt,<br />
wandern<br />
Kröten bei<br />
steigenden<br />
Temperaturen<br />
im Frühling kreuz und quer durch<br />
unsere schöne brandenburger Landschaft.<br />
Zum Schutz der Tiere werden<br />
alljährlich entlang vieler Bundesstraßen<br />
kleine Schutzzäune aufgestellt.<br />
Wie flink sich diese kleinen Kröten<br />
fortbewegen, konnte ich während eines<br />
Sonntagsspaziergangs in unseren<br />
Landschaftsschutzgebiet „Am Pechpfuhl“<br />
in Ludwigsfelde hautnah erleben<br />
– zum Glück fernab jeder befahrenen<br />
Straße. Ich hatte Mühe, diese kleinen<br />
Lebewesen mit der Kamera „einzufangen“,<br />
denn sie bewegen sich mit großen<br />
Sprüngen sehr schnell vorwärts. Außerdem<br />
sind sie im Laub perfekt getarnt<br />
und man muss sehr aufpassen, dass man<br />
nicht auf eine der unzähligen Kröten im<br />
alten Herbstlaub tritt. Auf jeden Fall<br />
macht es Freude, diesen winzigen<br />
Vierbeinern bei der Fortbewegung<br />
zuzuschauen.<br />
Ursula Reuter<br />
Epilepsie<br />
braucht Offenheit<br />
SELBSTHILFEGRUPPEN KÖNNEN BEREICHERN<br />
Das Leben ist vielfältig und stellt<br />
einen vor viele Herausforderungen<br />
– dass ist bei Menschen mit Epilepsie<br />
nicht anders als bei Menschen ohne<br />
Epilepsie. Es handelt sich um neurologische<br />
Erkrankungen mit einem äußerst<br />
vielfältigen Erscheinungsbild. Deshalb<br />
wird in der Regel nicht von der Epilepsie,<br />
sondern von den Epilepsien gesprochen.<br />
Dabei kommt es spontan – d.h. ohne<br />
erkennbare Ursache – zum Auftreten<br />
epileptischer Anfälle. Eine Epilepsie<br />
kann in jedem Lebensalter auftreten,<br />
viele Epilepsien beginnen bereits im Kindes-<br />
und Jugendalter.<br />
Epileptiker in Ludwigsfelde treffen<br />
sich seit September 2013 immer am<br />
letzten Montag im Monat um 17.30 Uhr<br />
in einer Selbsthilfegruppe im Verein<br />
LukISS (Ludwigsfelder Kontakt- und<br />
Informationsstätte für Selbsthilfe/<br />
Selbsthilfegruppen) in der August-Bebel-Str.<br />
2. Die Teilnahme am Treffen<br />
einer Selbsthilfegruppe ist kostenlos. Mit<br />
der Gruppe schafft sich jeder Einzelne<br />
einen geschützten Rahmen, in dem er<br />
den Anforderungen und Belastungen<br />
des Alltags nicht ausgesetzt ist. Was in<br />
der Gruppe besprochen wurde, wird an<br />
Außenstehende nicht weitergegeben.<br />
Alle Mitglieder sind in der Gruppe, um<br />
etwas für sich selbst zu tun.<br />
Während unserer Treffen tauschen wir<br />
uns über unsere beruflichen Probleme,<br />
fachliche Themen und auch Persönliches<br />
aus. Wir nehmen an Veranstaltungen<br />
teil, die durch den Verein LukISS<br />
organisiert werden, um auf unsere<br />
Probleme aufmerksam zu machen und<br />
die Öffentlichkeit aufzuklären und damit<br />
der Isolation der Anfalls-Kranken entgegenzuwirken.<br />
Hilfe erhalten wir von der<br />
Deutschen Epilepsievereinigung, die<br />
Betroffene und deren Angehörige<br />
unterstützt. Besonderes Augenmerk<br />
wird darauf gelegt, dass Menschen ohne<br />
Epilepsie anfallskranken Menschen<br />
vorurteilsfrei begegnen und ihnen nicht<br />
pauschal Defizite und Einschränkungen<br />
zuschreiben.<br />
Besonders wichtig ist dies auch im<br />
Arbeitsumfeld der Betroffenen. Arbeitnehmer<br />
mit Epilepsie und Arbeitgeber<br />
können sich beraten lassen vom Netzwerk<br />
Epilepsie und Arbeit (NEA) z.B. zum<br />
Verhalten bei einem Anfall, 1. Hilfe oder<br />
über Haftungsfragen. Weil sich selbst<br />
helfen durchaus aufwändig ist, gönnen<br />
wir uns im Laufe des Jahres auch mal<br />
einen Tagesausflug oder Ähnliches. Eine<br />
Bereicherung ist die Zusammenarbeit<br />
mit anderen Selbsthilfegruppen.<br />
Wenn Sie sich austauschen möchten<br />
mit uns und mit Ihren Erfahrungen<br />
unser Gruppenleben bereichern möchten,<br />
wenden Sie sich an die Mitarbeiterinnen<br />
der Kontaktstätte unter 03378<br />
80 16 18 Montag bis Donnerstag in der<br />
Zeit von 08.30 bis 16.30 Uhr. Gern steht<br />
Ihnen die Gruppensprecherin Frau<br />
Walter unter 0174-8039225 für<br />
Informationen zur Verfügung.<br />
Gabi Walter<br />
Gruppensprecherin der Selbsthilfegruppe<br />
Epilepsie<br />
INFO<br />
Informationen für Arbeitgeber und<br />
Arbeitnehmer<br />
http://www.epilepsie-arbeit.de/downloads/Veroeffentlichungen/Broschuere_<br />
fuer_Arbeitnehmer.pdf<br />
Arbeit und Epilepsie. Was muss ich als<br />
Arbeitnehmer wissen<br />
http://www.epilepsie-arbeit.de/downloads/Veroeffentlichungen/Arbeitgeber_<br />
Broschuere_2012.pdf<br />
Stürmische Zeiten<br />
Da fegt der Früh-Wind ungestüm<br />
den Tulpen um die roten Ohren<br />
und zaust die Weide, dass sie denkt:<br />
„Was hat denn der bei uns verloren?“<br />
Der Krokus friert im Wochenbett,<br />
versucht sich zu verstecken.<br />
„Ach wär` die Erde doch so nett,<br />
mich wieder zu bedecken!“<br />
Die Meise wird vorbei geweht<br />
und ruft im Weitertreiben:<br />
„Ich glaub ich hab den Lenz erspäht,<br />
kann leider nur nicht bleiben.“<br />
Die alte Katze schüttelt sich<br />
und springt von der Terrasse:<br />
„Du Rüpel nervst ganz fürchterlich,<br />
pass auf, wenn ich dich fasse!“<br />
Da endlich gibt der Wilde auf,<br />
verschenkt nur noch ein Düftchen.<br />
Er lässt dem Frühling seinen Lauf –<br />
und wird zum lauen Lüftchen.<br />
M.R.
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016 | 19 |<br />
Antragsfrist für<br />
Missbrauchsfonds verlängert<br />
ANTRÄGE UND ANLEITUNGEN FÜRS AUSFÜLLEN AUF HOMEPAGE DES FONDS<br />
Das Familienministerium hat bekannt<br />
gegeben, dass auch über den<br />
30. April 2016 hinaus Anträge beim<br />
EHS-FSM (familiärer Bereich) gestellt<br />
werden können. Dieses vorübergehend<br />
angelegte Hilfesystem sieht Sachleistungen<br />
für alle Menschen vor, die in ihren<br />
Familien oder im familiären Umfeld<br />
sexuell missbraucht wurden. Die Definition<br />
dafür ist großzügig ausgelegt. Eine<br />
der Voraussetzungen für einen positiven<br />
Entscheid ist, dass für die beantragten<br />
Hilfen kein anderer Kostenträger einspringt.<br />
Es können sowohl Leistungen<br />
zur Überbrückung beantragt werden, z.B.<br />
wenn es um kassenfinanzierte Psychotherapien<br />
geht, als auch etwas, das in<br />
den regulären Hilfesystemen nicht<br />
vorgesehen ist.<br />
Aus dem Antrag sollte hervorgehen,<br />
inwieweit das Beantragte geeignet ist,<br />
die Missbrauchsfolgen zu lindern. Die<br />
Prüfung der Glaubhaftigkeit der Angaben<br />
hat beim EHS-FSM im Gegensatz<br />
zum OEG z.B. keine zentrale Bedeutung.<br />
Anträge für Kinder werden vorgezogen<br />
entschieden, Erwachsene müssen aktuell<br />
leider mit einer längeren Bearbeitungsdauer<br />
rechnen. Es stehen pro Antragsteller<br />
bzw. Antragstellerin maximal 10 000<br />
Euro zur Verfügung, Menschen mit<br />
Behinderung können unter Umständen<br />
einen Mehrbedarf geltend machen.<br />
Es besteht zwar kein Rechtsanspruch<br />
auf Hilfen über das Ergänzende Hilfesystem<br />
– Fonds Sexueller Missbrauch, aber<br />
die Antragstellung ist bewusst vergleichsweise<br />
unkompliziert gestaltet<br />
worden. So ist es weder notwendig, alle<br />
Angaben zu belegen, noch detaillierte<br />
Ausführungen zu machen. Auf den<br />
Datenschutz wird sehr genau geachtet.<br />
Nach Eintragseingang gibt es eine<br />
Persönliche Anonymisierungsnummer<br />
(PAN), unter deren Verwendung der<br />
notwendige Schriftverkehr erfolgt. Wer<br />
also seinen Antrag noch nicht vollständig<br />
ausfüllen kann, z.B. weil noch keine<br />
Angaben zu Kostenvoranschlägen für<br />
Sachleistungen möglich sind, kann das<br />
später nachholen, selbst nach Auslaufen<br />
der Antragsfrist. Bislang sind gut 4000<br />
Anträge in der Geschäftsstelle des Fonds<br />
eingegangen. Wie weit die derzeit zur<br />
Verfügung stehenden Mittel reichen<br />
werden, ist zwar noch unklar.<br />
Doch da bis auf Bayern und Mecklenburg-Vorpommern<br />
fast alle Bundesländer<br />
noch nicht in den familiären Fonds<br />
eingezahlt haben, stehen von den<br />
ursprünglich veranschlagten 100 Millionen<br />
Euro noch 42 Millionen aus.<br />
Je mehr Anträge in der nächsten Zeit<br />
eingehen, desto deutlicher wird den<br />
politisch Verantwortlichen werden, wie<br />
viele von sexueller Ausbeutung und<br />
Gewalt Betroffene in Deutschland leben<br />
und dass sie dringend Unterstützung<br />
benötigen.<br />
Die Antragsfrist für Opfer institutionellen<br />
Missbrauchs, einem angegliederten<br />
Hilfesystem, ist davon unberührt<br />
und endet bis auf Weiteres am<br />
31. August 2016.<br />
M.R.<br />
INFO<br />
Informationen gibt es auf der Homepage<br />
des EHS-FSM, www.fonds-missbrauch.de<br />
einer Website des UBSKM,<br />
https://beauftragter-missbrauch.de/hilfe/<br />
weitere-hilfen<br />
und bei verschiedenen Beratungsstellen.<br />
Intensives Chorwochenende des Gemischten Chores<br />
SÄNGER BEREITETEN SICH IN BLANKENSEE AUF NÄCHSTES KONZERT VOR<br />
Am 9. und 10. April probte der Gemischte<br />
Chor Ludwigsfelde intensiv für das nächste<br />
Konzert am Sonntag, dem 12. Juni um<br />
17 Uhr in der ev. Kirche Siethen. Wir möchten<br />
Sie bereits jetzt dazu recht herzlich<br />
einladen. Lassen Sie sich von der Vielfalt<br />
des Chorgesanges verzaubern.<br />
Bis zum Konzert wünscht Ihnen der Gemischte<br />
Chor Ludwigsfelde eine herrliche<br />
Frühlingszeit.<br />
Eberhard Voigt<br />
Vorsitzender des Gemischten Chores<br />
Ludwigsfelde
| 20 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016<br />
VERANSTALTUNGEN KIRCHLICHER EINRICHTUNGEN<br />
Gottesdienste, Gesprächskreise<br />
in den Ortsteilen<br />
Kerzendorf: in der Regel<br />
jeden 3. Sonntag im Monat,<br />
14.00 Uhr<br />
Ahrensdorf: in der Regel aller<br />
14 Tage, Sonntag 9.00 Uhr<br />
Gröben: in der Regel einmal<br />
monatlich, Sonntag 10.00 Uhr<br />
Siethen: in der Regel einmal<br />
im Monat, Sonntag 11.00 Uhr<br />
Löwenbruch: in der Regel<br />
zwei Mal im Monat, Sonntag<br />
10.30 Uhr<br />
Genshagen: in der Regel<br />
einmal monatlich, Sonntag<br />
9.00 Uhr<br />
Groß Schulzendorf: in der<br />
Regel einmal monatlich,<br />
Sonntag 9.00 Uhr<br />
Wietstock: in der Regel<br />
einmal monatlich, Sonntag<br />
10.30 Uhr<br />
Bürozeit: MO | 13:00 – 16:00 Uhr<br />
im Ev. Gemeindehaus Löwenbruch,<br />
Alt Löwenbruch 24<br />
PFARRSPRENGEL<br />
AHRENSDORF<br />
Christenlehre:<br />
DI | 15:00 Uhr für alle Kinder<br />
Frauenstunde:<br />
MI | 14:00 Uhr<br />
Bibelgespräch:<br />
MI | 20:00 Uhr in Ahrensdorf<br />
Ev. Pfarramt, 14974 Ludwigsfelde,<br />
Hauptstr. 29, Pfr P. Collatz,<br />
03378/804914; Büro: Frau M.<br />
Walter, 03378/801687, Fax:<br />
804935; Sprechzeiten: MI/DO<br />
08:00 – 13:00 Uhr,<br />
www.evangelischekirchengemeinde-ahrensdorf.de<br />
SCHALOM-GEMEINSCHAFT<br />
Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft e. V., Ludwigsfelde<br />
Die Veranstaltungen der<br />
Landeskirchlichen Gemeinschaft<br />
Ludwigsfelde e.V.<br />
finden in der Alten Bäckerei,<br />
E.-Thälmann-Str. 80 statt.<br />
Gottesdienst: SA | 17:00 Uhr<br />
Parallel mit Kinderbetreuung<br />
Gruppen und Kreise:<br />
DO | 19:30 Uhr | Bibelkreis<br />
für alle, die Fragen zum<br />
Glauben und der Bibel haben<br />
FR | 17:45 Uhr | Kid Fox:<br />
Indianische Arbeit für Kinder<br />
zw. 10 u. 16 Jahren<br />
FR | 19:30 Uhr | Blaues<br />
Kreuz, Treff der Selbsthilfegruppe<br />
für Alkohol abhängige<br />
und Angehörige<br />
SO | 16:30 Uhr | Jugend-Treff<br />
SO | 19:30 Uhr | Inline-<br />
Hockey für Jugendliche und<br />
Erwachsene in der Turnhalle<br />
Anton-Saefkow-Ring<br />
Angebote:<br />
Fahrradwerkstatt: Kostenlose<br />
Reparaturhilfe und Entgegennahme<br />
alter bzw. defekter<br />
Räder, Fahrradteile usw.,<br />
Termin nach tel. Vereinbarung:<br />
0176/94880971<br />
Wir beten für Sie!: Wenn Sie<br />
Sorgen, Nöte und Probleme<br />
fast erdrücken, melden Sie<br />
sich bei uns. Wir beten für Ihr<br />
persönliches Anliegen zu Gott<br />
– selbstverständlich vertraulich.<br />
Schreiben Sie uns Ihr<br />
Anliegen per Post an die<br />
Schalom-Gemeinschaft,<br />
E.-Thälmann-Str. 80, mit dem<br />
Hinweis auf dem Umschlag<br />
„Gebetsanliegen“ oder per<br />
Mail an schalom-ludwigsfelde@web.de<br />
Kontakt: Tilo Schadow,<br />
03378/511545<br />
Weitere Informationen und<br />
Berichte aus dem Gemeinde leben<br />
unter www.lkg-ludwigsfelde.de<br />
FREIKIRCHE DER SIEBEN-<br />
TEN TAGS ADVENTISTEN<br />
SA | 09:30 Uhr | Gottesdienst<br />
SA | 09:30 – 10:30 Uhr |<br />
Kindergottesdienst in zwei<br />
Altersgruppen (0-5 Jahre und<br />
6-10 Jahre)<br />
letzter MI im Monat | 19:30<br />
Uhr | Lebensschule, nähere<br />
Infos: info@sta-ludwigsfelde.<br />
de; www.sta-ludwigsfelde.de<br />
Hauskreis: nach Vereinbarung,<br />
bei Interesse<br />
03378/510464<br />
Kontakt: Gemeindeleiter<br />
Uwe Herold, 03377/394540,<br />
info@sta-ludwigsfelde.de,<br />
www.sta-ludwigsfelde.de<br />
EVANGELISCHE KIRCHEN-<br />
GEMEINDE ST. MICHAEL<br />
Gruppen und Kreise:<br />
Alle Gruppen und Kreise<br />
finden im Evangelischen<br />
Gemeindezentrum im Margeritenweg<br />
1a neben der Kirche<br />
St. Michael statt.<br />
MO | 15:40 Uhr | Kinderchor<br />
MO | 19:30 Uhr |<br />
Männerkreis<br />
MI | 14:00 Uhr | Frauenhilfe<br />
MI | 16:00 Uhr |<br />
Christenlehre (Kl. 4-6)<br />
DO | 15:00 Uhr |<br />
Kirchenmäuse<br />
DO | 18:00 Uhr | Jugendchor<br />
DO | 19:30 Uhr | Kirchenchor<br />
FR | 16:15 Uhr | Eltern-Kind-<br />
Kreis mit Spatzenmusik<br />
Gottesdienste:<br />
SO | 8.05. | 10:00 Uhr<br />
PFINGSTSONNTAG | 15.05. |<br />
10:00 Uhr | GD mit AM<br />
PFINGSTMONTAG | 16.05. |<br />
10:00 Uhr<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
SA | 07.05. | 15:00 Uhr |<br />
Buchlesung „Der Trommler<br />
von Gröben“ , Dorfkirche<br />
Gröben<br />
SO |15.05. | 19:00 Uhr | ab<br />
Klubhaus (Bus) „Nacht der<br />
offenen Kirchen“<br />
Kontakt: Pfr. B. Dechant,<br />
Geschäftsführender Pfarrer,<br />
St. Michael, Gemeindebüro,<br />
Margeritenweg 1a,<br />
14974 Ludwigsfelde<br />
03378/512817,<br />
Fax: 03378/8294815,<br />
E-Mail: st.michael@kkzf.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
MO/FR 09:00 – 11:00 Uhr,<br />
DI 16:00 – 19:00 Uhr<br />
Ausführliche Nachrichten aus<br />
dem vielseitigen Gemeindeleben<br />
finden Sie im Gemeindebrief.<br />
NEUAPOSTOLISCHE<br />
KIRCHE<br />
Ringstr. 35/37, Ludwigsfelde<br />
Gottesdienste:<br />
SO | 09:30 Uhr<br />
DO | 19:30 Uhr<br />
KATHOLISCHE KIRCHEN-<br />
GEMEINDE ST. NIKOLAUS<br />
Gottesdienste:<br />
SO | 11:00 Uhr<br />
Hl. Messe in Blankenfelde,<br />
St. Nikolaus, Zossener Damm<br />
SO | 09:00 Uhr<br />
Hl. Messe in Ludwigsfelde,<br />
St. Pius X., Siethener Str. 11<br />
SA | 17:30 Uhr<br />
Sonntagsvorabendmesse in<br />
Trebbin, St. Joseph, Parkstr. 6<br />
Kontakt:<br />
Pfr. S. Karas, 03379/372664
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016 | 21 |<br />
Singen macht Freude – zusammen noch viel mehr<br />
HERZLICHE EINLADUNG ZUM KINDERCHOR ST. MICHAEL<br />
Singen macht Freude. Singen kann<br />
man alleine, aber das gemeinsame<br />
Singen schafft ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
und stärkt die soziale<br />
Kompetenz.<br />
Die Kirchenmusikerin Kathrin Hallmann<br />
lädt Kinder zwischen 6 und 12<br />
Jahren zum Kinderchor der Evangelischen<br />
Kirchengemeinde in Ludwigsfelde<br />
ein. Das nächste größere Projekt ist ein<br />
Musical mit einer Geschichte aus dem<br />
Mittelalter über die Gräfin Elisabeth von<br />
Thüringen, eine Geschichte übers Helfen<br />
und Teilen mit Menschen, die in Not<br />
sind.<br />
Außerdem singt der Kinderchor viele<br />
fröhliche und nachdenkliche, alte und<br />
moderne Lieder. Der Kinderchor findet<br />
montags von 15.45 bis 16.30 Uhr im<br />
Gemeindezentrum St. Michael statt, die<br />
Zufahrt ist über die Ernst-Thälmann-Straße.<br />
Die Teilnahme am Kinderchor ist<br />
kostenlos. Interessierten Mitgliedern des<br />
Kinderchores wird auch ein kostenloser<br />
Flötenunterricht angeboten. Informationen<br />
bei Kathrin Hallmann unter<br />
03378 878 202<br />
Kathrin Hallmann<br />
Kantorin an St. Michael<br />
ANZEIGEN
| 22 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016<br />
WICHTIGE RUFNUMMERN UND FÜR DEN NOTFALL<br />
Notruf-Nummern<br />
Notruf Feuerwehr/Rettungsdienst: 112<br />
Notruf Polizei: 110<br />
Drogennotruf: 030/19237<br />
ec-Card-Notruf: 01805/021021<br />
Frauen in Not: (24-h-Notruf) 0171/2723512<br />
Giftnotruf: Kinder 0361/730730<br />
Erwachsene 030/19240<br />
Telefonseelsorge: 0800/1110111 + /1110222<br />
(kostenfrei rund um die Uhr)<br />
Anlaufstelle für Betroffene<br />
von sexuellem Missbrauch: 0800/2255530 (kostenfrei)<br />
(MO 08:00 – 14:00 Uhr, DI/MI/FR 16:00 – 22:00 Uhr, SO 14:00 – 20:00 Uhr)<br />
Notfalldienst: 03381/7977790 + 03378/8280<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Ärztliche Bereitschaft: 116117<br />
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
In dringenden Fällen außerhalb der Sprechzeiten 03381/7977790,<br />
Bereitschaftszeiten: MO – FR 20:00 – 07:00 Uhr des folgenden Tages,<br />
SA/SO/Feiertage 07:00 – 07:00 Uhr des folgenden Tages, Sprechstunde<br />
in der Praxis 10:00 – 12:00 Uhr.<br />
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
Zentrale Notfallnummer 01805/582223415<br />
Apothekenbereitschaftsdienst:<br />
07./20.05. Doc-Morris-Apotheke, Großbeeren<br />
08./21.05. Orca-Apotheke, Großziethen/<br />
Markt-Apotheke, Ludwigsfelde<br />
09.05. Park-Apotheke, Trebbin/Neue Apotheke, Mahlow<br />
10.05. Brunnen-Apotheke, Ludwigsfelde<br />
11.05. Adler-Apotheke, Mahlow<br />
12.05. Stadt-Apotheke, Trebbin/<br />
Südring-Apotheke, Rangsdorf<br />
13.05. Heide-Apotheke, Ludwigsfelde<br />
14.05. Kollwitz-Apotheke Blankenfelde<br />
15.05. Iris-Apotheke, Blankenfelde<br />
16.05. Fontane-Apotheke, Ludwigsfelde/<br />
Lilienthal-Apotheke, Waltersd.<br />
17.05. Wendorff-Apotheke, Mahlow/<br />
Pelikan-Apotheke, Luckenwalde<br />
18.05. Seebad-Apotheke, Rangsdorf/<br />
Sabelus Apotheke, Ludwigsfelde<br />
19.05. Apotheke am Rathaus, Ludwigsfelde<br />
Treffpunkte der Selbsthilfegruppen<br />
„Waldhaus“, August-Bebel-Str. 2, 801618:<br />
SHG Tanz Fibromyalgie 09.05. 17:30 Uhr<br />
SHG Lungenkrebs 18.05. 15:00 Uhr<br />
SHG Trauernde 19.05. 14:30 Uhr<br />
Sprecherratssitzung 25.05. 09:30 Uhr<br />
SHG Gedächtnistraining 30.05. 13:00 Uhr<br />
SHG Epilepsie 30.05. 17:30 Uhr<br />
SHG Blinde und Sehschwache 31.05. 14:00 Uhr<br />
Begegnungsstätte der Volkssolidarität, Potsdamer Str. 51 – 53<br />
SHG Multiple Sklerose 09.05. 14:00 Uhr<br />
Kristall – Saunatherme, Fichtestr.<br />
SHG Fibromyalgie Wassergymnastik 11./25.05. 17:30 Uhr<br />
Brunnen Gesundheitszentrum, Potsdamer Str. 109a<br />
SHG Rheuma-Liga 11.05. 14.00 Uhr<br />
SHG Diabetikertreff Ludwigsfelde 18.05. 15:00 Uhr<br />
Soziale Einrichtungen<br />
DRK-Jugendzentrum an der Gottlieb-Daimler-Schule:<br />
Karl-Liebknecht-Str. 2c, 202187<br />
Sozio-Kulturelles Zentrum „Waldhaus“: August-Bebel-Str. 2<br />
Treffpunkt „Esperanca“: 0162/4900799 oder 03378/879570<br />
Sozialprojekt Arbeitslosenzentrum und Selbsthilfegruppe SPAS:<br />
03378/5198925<br />
Ludwigsfelder Frauenstammtisch e. V.: 03378/5197516,<br />
03378/529346 oder 0157/38474569<br />
Selbsthilfegruppe Parkinson:<br />
03378/873072, E-Mail pioch-ahrensdorf@web.de<br />
MI | 18.05. | 15:00-16:30 Uhr | Drums Alive, Waldhaus, Säulensaal<br />
MO | 09.05. | 14:30-17:00 Uhr | SHG Gruppentreffen, Referat Olaf<br />
Kaufhold, Parkinson Kliniken Beelitz, „Physiotherapie bei Parkinson“,<br />
Waldhaus, August-Bebel-Str.2 , Ludwigsfelde, Säulensaal<br />
Selbsthilfegruppen „Depression“<br />
03378/ 802 602 (Gabi) oder E-Mail: xpower@freenet.de (Sandra)<br />
Ludwigsfelder Kontakt- und Informationsstätte für Selbsthilfe/Selbsthilfegruppen<br />
(LuKISS): 801618<br />
Soziale Beratungsstelle DRK: Geschwister-Scholl-Str. 38, 5181322<br />
MO 12:00 – 15:00, DI 09:00 – 15:30, DO 09:00 – 13:00 und<br />
14:00 – 18:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung<br />
Sozialstation: Johannisches Sozialwerk e. V., 03378/51806-0, Fax: -29<br />
Potsdamer Str. 50, Fahrdienst für Behinderte: 51806-30<br />
Ludwigsfelder Bürgerküche: Fontane-Str. 28, 03378/518693<br />
MO – Fr 09:00 – 12:00 Uhr (außer feiertags)<br />
DRK Kreisverband Fläming-Spreewald e. V.: Frühförder- und Beratungsstelle,<br />
14943 Luckenwalde, Theaterstr. 16c, 03371/404785<br />
KVHS Teltow-Fläming: 03371/6083141, -43, -44,<br />
Sprechzeit in Ludwigsfelde: DO 14:00 – 18:00 Uhr, 03378/800983<br />
OASE e. V.: Selbsthilfegruppe im Waldhaus, August-Bebel-Str. 2,<br />
0151/19120252<br />
VS-Bürgerhilfe gGmbH: Hauskrankenpflege Ludwigsfelde,<br />
Potsdamer Str. 120A, 24-h-Rufbereitschaft, Lt. M. Seitz,<br />
03378/803180, Fax: 514404<br />
Frauenhaus: 512939<br />
Brunnen-Gesundheit Netzwerk Gesundheit, Ernährung und<br />
Bewegung: Potsdamer-Str. 109 A, 207845<br />
Netzwerk Gesunde Kinder TF: Straße der Jugend 63 (Ärztehaus),<br />
DI/DO 09:00 – 12:00, DI 15:00 – 17:00 Uhr, 03378/200782<br />
Pro Familia: Beratungsstelle, Potsdamer Str. 50, 874280<br />
Wohnungsgesellschaft „Märkische Heimat“ mbH:<br />
Potsdamer Str. 35-43, 8629-0, DI 09:00 – 12:00 und 13:00 – 16:00<br />
Uhr, DO 09:00 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr<br />
Diakonisches Werk Teltow-Fläming e. V.: Rathaus<br />
Allgemeine Sozialberatung: MO 14:00 – 18:00 Uhr | Sozial- und Migrationsberatung,<br />
Beratung in sozialen Notlagen (deutsch/russisch):<br />
DI 09:00 – 18:00 Uhr | Mitarbeitersprechstunde: MI 08:00 – 12:00 Uhr<br />
Seniorenbeirat: Vorsitzende: Dr. Vera Paul, 03378/203434,<br />
E-Mail: vera.paul@freenet.de, Sprechzeiten: 2. Mittwoch des Monats,<br />
10:00 – 11:30 Uhr, Rathaus, Raum neben der Bibliothek<br />
Stadt<br />
Stadtverwaltung: Rathausstraße, 03378/8270, Fax 827124,<br />
DI/DO 09:00 – 12:00 und 13:00 – 18:00 Uhr<br />
Standesamt zusätzlich MO/MI bis 15:00 Uhr (nur Sterbefälle)<br />
Bürgerservice: 827 139 bis -143,<br />
MO 13:00 – 18:00 Uhr, DI 09:00 – 18:00 Uhr, MI 09:00 – 12:00 Uhr,<br />
DO 09:00 – 19:00 Uhr, SA 10:00 – 13:00 Uhr<br />
Arbeitsagentur Potsdam: Geschäftsstelle Zossen, Bahnhofstr. 16,<br />
03377/323-0<br />
Schuldnerberatung: D.I.B. Deutsche Insolvenz- und Schuldnerberatung<br />
e.V., 0331/24348295, DI/DO 10:00 – 18:00 Uhr und nach telefonischer<br />
Vereinbarung<br />
Stadtwerke Ludwigsfelde: Potsdamer Str. 31, 8606-0, Fax 879366<br />
MO 08:00 – 16:00, Di/DO 08:00 – 18:00, MI/FR 08:00 – 13:00 Uhr<br />
Stadtbibliothek: Rathausstraße 3, 03378/ 827 222,<br />
MO 14:00 – 18:00, DI/DO 10:00 – 12:00 u. 14:00 – 18:00,<br />
MI/FR geschl., SA 10:00 – 13:00 Uhr (jeden 1. SA im Monat)<br />
Stadtmuseum: Am Bahnhof 2, 03378/804620,<br />
MO/DI geschlossen, MI 10:00 – 15:00 Uhr, DO/FR Gruppenführungen<br />
nach Termin vereinbarung und 827119, SA/SO 13:00 – 17:00 Uhr
LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016 | 23 |<br />
Pflanzentauschbörse<br />
beim Frauenstammtisch<br />
EINLADUNG ALLER GARTENFREUNDE AM 21. MAI<br />
Liebe Gartenfreunde, in diesem Jahr<br />
veranstalten wir die 1. Pflanzentauschbörse<br />
des „Ludwigsfelder<br />
Frauenstammtisch<br />
e. V.“ am 21. Mai, von<br />
15 bis ca.17.30 Uhr,<br />
und laden Sie dazu<br />
herzlich in das<br />
Waldhaus in der<br />
August-Bebel-Str. 2<br />
ein.<br />
Es kann jede/r teilnehmen und alles<br />
„Rund um den Garten“ tauschen. Wer<br />
nichts mitbringt, darf sich trotzdem<br />
gerne auf Spendenbasis beteiligen (und<br />
wer nur mitbringt, aber nichts mitnehmen<br />
möchte, natürlich auch).<br />
Man muss nicht erst sterben,<br />
um ins Paradies zu gelangen,<br />
solange man einen Garten hat.<br />
Persische Weisheit<br />
Für unsere Pflanzenfreunde halten wir<br />
selbstgebackenen Kuchen und Kaffee für<br />
einen kleinen Obolus zu Gunsten des<br />
Vereins bereit.<br />
Eine Anmeldung<br />
für die „Aussteller“<br />
ist nicht nötig, aber<br />
eine kurze telefonische<br />
Mitteilung im<br />
Vorfeld unter<br />
03378-8971010<br />
erleichtert uns natürlich die Organisation.<br />
Wir hoffen auf Sonnenschein und<br />
freuen uns auf Sie und Ihre Ideen.<br />
Die Pflanzenfreunde vom Ludwigsfelder<br />
Frauenstammtisch e. V.<br />
ANZEIGE
| 24 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 9 | 7. Mai 2016