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Da-486

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D.a. <strong>486</strong> Sport Juni 2016<br />

ja auch schon mit Geseke und Mönninghausen den<br />

Aufstieg in die Bezirksliga schafft.) <strong>Da</strong>ss ihm der<br />

Abschied aus Dedinghausen nicht leicht fiel, merkte<br />

man an jeder Silbe seiner kurzen Rede. Als Fazit<br />

zitierte er eine Feststellung des ‚Patriot‘-Mitarbeiters<br />

Heiner Schnieder: „Man(ni) soll gehen, wenn es am<br />

schönsten ist!“<br />

Nun so schnell geht er dann doch noch nicht. Er wird<br />

wohl auch Mittelpunkt der Meister- und Aufstiegsfeier<br />

am Samstag stehen. Seine Jungs von de<br />

‚Dönnielf‘ haben ihm das jedenfalls „angedroht“.<br />

Der BW-F-Vorstand verabschiedet den Erfolgstrainer<br />

(v.l.): Thomas Ahlke, Heinz-Josef Nünnerich, Paul<br />

Dreising und Manni Dönni<br />

Den schwierigsten, weil emotionalsten, Teil des<br />

Abends leitete der ehemalige Abteilungsvorsitzende<br />

Paul Dreising mit einer Ansprache ein. Paul war es,<br />

der vor sieben Jahren Manfred Dönni als Trainer zum<br />

SV BW D holte. Er ließ die sieben Jahre Revue passieren<br />

und dankte dem scheidenden Trainer für die<br />

sportliche Arbeit und die Erfolge, aber auch für, die<br />

von allen Beteiligten immer als sehr positiv empfundene<br />

menschliche Nähe und Ausgeglichenheit.<br />

Paul wünschte Manni im neuen Job in Mönninghausen<br />

viel Glück und fügte scherzhaft hinzu, dass er<br />

ja nur ausgeliehen sei. Immerhin stünden noch zwei<br />

Jahre des stillschweigend verlängerten Vertrages<br />

aus…<br />

Der Vorstand verlieh dem Erfolgstrainer die silberne<br />

Ehrennadel, die Ehrenmitgliedschaft und eine lebenslängliche<br />

Garantie für freien Eintritt bei allen BW<br />

Spielen.<br />

Manni Dönni gab in seiner Ansprache den <strong>Da</strong>nk<br />

zurück. Er habe sich in Dedinghausen sehr wohl<br />

gefühlt. Er verstieg sich sogar zur Aussage: „<strong>Da</strong>s<br />

waren meine besten Trainerjahre!“ (Und dass, da er<br />

In gerührter Aufmerksamkeit verfolgten die Spieler<br />

der ERSTEN (aber nicht nur die) die Ansprache von<br />

Manni Dönni – auch wenn schon der Grillgeruch<br />

über den Platz wabte.<br />

Bevor Spieler und<br />

Gäste dann zum gemütlichen<br />

Plausch<br />

beim Bierchen und<br />

Gerillten übergehen<br />

konnten, wurden noch<br />

verdiente Personen<br />

geehrt bzw. verabschiedet.<br />

Die ZWEITE bedankte<br />

sich bei ihrem Trainer<br />

Hubert Husemann<br />

und seiner ganzen<br />

Familie. Zudem verabschiedet<br />

sie Michael<br />

Stratmann (Bild oben<br />

rechts).<br />

Die DRITTE bedankte<br />

sich bei ihren Trainer<br />

Patrick Irmer (Bild<br />

Mitte mittig), der wieder<br />

selbst spielen will.<br />

Die ERSTE dankte<br />

Mechthild Vossebürger<br />

(Bild unten) mit<br />

einem Blumenstrauß<br />

für die Pflege der<br />

Kabinen.<br />

Wann der Saisonabschluss<br />

sein Ende fand<br />

ist nicht überliefert.<br />

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