Newsletter Juni 2016
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VORSTANDSSITZUNG //<br />
Die nächste Vorstandssitzung findet am Mittwoch, den 8. <strong>Juni</strong> <strong>2016</strong>, um 11<br />
Uhr in der Geschäftsstelle im Tapetenwerk statt.<br />
// ÖFFNUNGSZEITEN GESCHÄFTSSTELLE //<br />
Montag, Dienstag und Donnerstag 9 – 15 Uhr<br />
// RECHTSBERATUNG//<br />
Rechtsberatungen durch die Anwaltskanzlei Haase können durch uns zurzeit<br />
nur in dringenden Fällen vermittelt werden.<br />
Kontaktanfrage unter 0341 – 261 88 99 oder per Mail an info@bbkl.org. Für<br />
Mitglieder ist die Erstberatung kostenlos.<br />
NEWSLETTER<br />
JUNI <strong>2016</strong><br />
Sommerpause<br />
Vom 18. bis 31. Juli <strong>2016</strong> machen wir Sommerpause!<br />
Das Büro und der 4D Projektort des BBK LEIPZIG e. V. bleiben<br />
während dieses Zeitraumes geschlossen.<br />
Den Mitgliedern des BBK LEIPZIG e.V. steht der <strong>Newsletter</strong>, welcher<br />
zum 1. des Monats erscheint, auch für eigene Termine,<br />
Ausstellungsankündigungen und Einladungen offen. Dazu bedarf es<br />
einer rechtzeitigen Mitteilung bis spätestens zum 15. des Vormonats<br />
an den BBK LEIPZIG e. V. Alle Informationen die später kommen,<br />
können für „LANDESVERBAND informiert“ bzw. unseren <strong>Newsletter</strong><br />
nicht mehr berücksichtigt werden.<br />
// KÜNSTLERSOZIALKASSE //<br />
Wie bieten, nach terminlicher Absprache, Beratungen zur<br />
Künstlersozialkasse an. Es wird im Besonderen NeuantragstellerInnen<br />
empfohlen, vor Abgabe Ihrer Unterlagen in Rücksprache mit<br />
MitarbeiterInnen der Geschäftsstelle zu treten.<br />
// „ATELIER“ //<br />
Wir haben die Zeitschrift „Atelier“ im Abonnement. Diese kann mit<br />
vorheriger Anmeldung in der Geschäftsstelle eingesehen werden.<br />
// TIPP //<br />
Für die Versendung großer Datenmengen via E-Mail empfehlen wir den<br />
kostenlosen Anbieter „WeTransfer“. Damit können Daten bis zu 2 GB<br />
versendet werden. www.wetransfer.com<br />
// VERÖFFENTLICHUNG KURSANGEBOTE //<br />
Wir bieten allen Mitgliedern an, uns Ihre Kursangebote zuzusenden. Diese<br />
werden auf unserer Homepage veröffentlicht und regelmäßig aktualisiert.<br />
Bitte senden Sie uns dazu max. eine A4-Seite im PDF-Format.<br />
1<br />
<strong>Newsletter</strong> BUND BILDENDER KÜNSTLER<br />
LEIPZIG e.V.
ATELIERVERMITTLUNG //<br />
Bereits seit einigen Jahren ist in Leipzig ein zunehmender Bedarf an<br />
bezahlbaren Atelierflächen zu verzeichnen. Nicht nur so genannte<br />
Neueinsteiger, vor allem DiplomandInnen der hier ansässigen Hochschule,<br />
drängen alljährlich auf den Markt und suchen Schaffensräume. Auch<br />
KünstlerInnen aus anderen Städten bzw. Regionen, für die Leipzig mit seiner<br />
lebendigen, stetig wachsenden Kunstszene interessant wird, fragen beim<br />
BBK LEIPZIG e.V. Atelierräume an.<br />
Wir beobachten, dass seit einigen Jahren auf dem Leipziger Ateliermarkt<br />
einiges in Bewegung geraten ist. Positiv ist, dass KünstlerInnen vermehrt als<br />
anspruchsvolles und zuverlässiges Klientel in den Fokus von<br />
ImmobilienbesitzerInnen und ProjektentwicklerInnen rücken. Unterstützt<br />
von StadtteilentwicklerInnen und QuartiersmanagerInnen wurden und<br />
werden neue Nutzungskonzepte für bisher vernachlässigte Immobilien<br />
entwickelt und umgesetzt, in deren Mittelpunkt u.a. arbeitende bzw.<br />
ausstellende KünstlerInnen stehen. Nicht zuletzt sorgen diese oft als<br />
Avantgarde für die fehlenden Impulse, wenn es um eine Wiederbelebung<br />
von Stadtgebieten geht. Zu hoffen ist, dass KünstlerInnen auch dann weiter<br />
als attraktive Belegschaft wahrgenommen werden, wenn die<br />
Belebungsarbeit getan ist und die Frage, was mit bezahlbarem Atelierraum<br />
gemeint ist, nicht von einer/m InvestorIn definiert, sondern im Dialog mit<br />
den bildenden KünstlerInnen abgestimmt wird.<br />
Negativ ist die Tendenz, dass es private Atelieranbieter gibt, die im<br />
Fahrwasser dieser Entwicklung, ohne Rücksicht auf jahrelang gewachsene,<br />
zuverlässige Strukturen KünstlerInnen aus ihren Ateliers drängen, ihnen<br />
kündigen, um im gleichen Zuge neue Verträge mit deutlich höheren Mieten<br />
anzubieten, ohne dass auch nur eine bauliche Modernisierungsmaßnahme<br />
dies begründen könnte. All das vermehrt die Unsicherheiten, in denen die<br />
meisten bildenden KünstlerInnen auf Grund schwieriger<br />
Verdienstmöglichkeiten ohnehin leben. Vor diesem Hintergrund ist es<br />
langfristig wichtig, gemeinsam mit der Stadt Leipzig Konzepte zu entwickeln,<br />
die solchen negativen Tendenzen entgegenwirken können, um eine<br />
Beruhigung des sehr dynamischen Ateliermarktes zu erreichen.<br />
2<br />
Nicht nur die KünstlerInnen, alle Seiten würden davon profitieren. Seien es<br />
private AnbieterInnen, denen es mit ihren Konzepten, in deren Mittelpunkt<br />
Kunst und KünstlerInnen stehen, ernst ist und für die Stabilität,<br />
Berechenbarkeit und Langfristigkeit ausschlaggebend für eine<br />
Investitionsentscheidung sind. Oder sei es die Stadt Leipzig als Ganzes, die<br />
von der dynamischen, sich wandelnden, aber bisher stetig wachsenden<br />
Kunst- und Kulturszene nicht nur wirtschaftlich, sondern vor allem durch das<br />
positive Image einer weltoffenen, freien Stadt profitiert.<br />
In Leipzig entwickeln sich in vielen Vierteln neue kreative Zentren. In Leipzig-<br />
Leutzsch werden über HausHalten e. V. Arbeitsräume in der Franz-<br />
Flemming-Str. 9 und 15 angeboten. In der Franz-Flemming-Str. 43/45 haben<br />
sich circa 30 KünstlerInnen angesiedelt. Im Leipziger Norden in der<br />
Haferkornstr. 15 hat sich der Kunstort MONOPOL etabliert. Oder das<br />
Künstlerhaus "LuBu16", in dem leer stehende Wohnungen in der<br />
Ludwigsburger Straße 16, in Grünau, in Kunst-Räume verwandelt werden.<br />
Diese Beispiele stehen stellvertretend für weitere.<br />
Der BBK LEIPZIG e. V. unterstützt das Kulturamt der Stadt Leipzig seit 2012<br />
bei der Suche und Vermittlung von bezahlbaren Atelierräumen. Man weiß<br />
seitens der Stadt um die schwierige Situation von KünstlerInnen,<br />
bezahlbaren Atelierraum zu finden. Dies wird immer der Fall sein, solange es<br />
ausschließlich privatwirtschaftlich agierende AnbieterInnen in diesem<br />
Bereich gibt. Unsere seit Jahren bestehende Forderung, ein Gegengewicht in<br />
Form eines in städtischem Eigentum befindlichen Atelierhauses zu schaffen,<br />
ist vom Kulturamt und von den Verantwortlichen zur Kenntnis genommen<br />
worden. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es keine konkreten Ansätze,<br />
doch es bleibt ein Thema zukünftiger Planungen, an dem der BBK LEIPZIG e.<br />
V. mit Nachdruck arbeitet.<br />
Der BBK LEIPZIG e. V. verstehet sich als Anlauf- und Koordinierungsstelle für<br />
all diejenigen, die Atelierflächen anzubieten haben, und diejenigen, die diese<br />
Räume suchen. Zu diesem Zweck pflegt er eine Liste von privaten<br />
Atelieranbietern. In Frage kommende Objekte werden über unsere<br />
Homepage, soziale Medien und Pressemeldungen der Öffentlichkeit<br />
<strong>Newsletter</strong> BUND BILDENDER KÜNSTLER<br />
LEIPZIG e.V.
zugänglich gemacht. Wir arbeiten am Aufbau eines aktiven Netzwerkes von<br />
Atelieranbietern und informieren über aktuelle Entwicklungen und<br />
Planungen auf diesem Gebiet. Wir stehen neuen oder hier noch nicht<br />
erwähnten Initiativen, Projekten, Kooperationen sowie Anregungen und<br />
Ideen offen gegenüber.<br />
// 4D PROJEKTORT DES BBK LEIPZIG e. V. //<br />
Tapetenwerk Leipzig, Haus B, Parterre<br />
Lützner Str. 91, 04177 Leipzig<br />
Öffnungszeiten: Mi – Sa von 14 – 18 Uhr<br />
// „täglich grüßt“ – Sophie Stephan<br />
Konzeptkunst , Video-Arbeiten, Performances, Installation<br />
Mit „täglich grüßt“ wird eine einmonatige Einzelausstellung geschaffen, die<br />
einen zusammenfassenden Blick auf die bisherigen Arbeiten von Sophie<br />
Stephan wirft. Die wiederkehrenden Fragen der Künstlerin erschließen sich<br />
aus unterschiedlichen Arbeiten im öffentlichen Raum sowie im White Cube.<br />
Sophie Stephans Arbeiten thematisieren das Alltägliche in verschiedensten<br />
Facetten. Die Beschäftigung mit Zeit, aus soziologischer wie auch<br />
philosophischer Sicht, wird durch verschiedene Medien verhandelt. Mittels<br />
Raum- und Sinnverschiebungen werden Fragen nach Bühne und<br />
Inszenierung / Privatheit und Öffentlichkeit gestellt. Alltägliche Routine und<br />
Müßiggang werden bspw. in Bezug zu heutiger Beschleunigung und<br />
Informationsflut gesetzt.<br />
„täglich grüßt...“ umfasst eine raumgreifende Video-Installation,<br />
verschiedene Videoarbeiten, eine Dokumentation von einer Performance<br />
wie auch Zeitungen an der Wand. Sophie Stephan studierte in Kiel an der<br />
Muthesius Kunsthochschule und an der Hochschule für Grafik und<br />
Buchkunst in Leipzig.<br />
Ausstellungsdauer: noch bis 02.07.<strong>2016</strong><br />
3<br />
// VORSCHAU JULI – Diplompräsentation der HGB Leipzig<br />
Siegfried Michael Wagner<br />
Klasse Peter Pilller - Fotografie im Feld zeitgenössischer Kunst<br />
Vernissage: Donnerstag, 07.Juli <strong>2016</strong>, 19 Uhr<br />
Dauer: 08. bis 16. Juli <strong>2016</strong><br />
// AKTUELLE AUSSCHREIBUNGEN UND VERANSTALTUNGEN<br />
DES BBK LEIPZIG e. V. //<br />
// Bildhauersymposium in der Stadt Taucha <strong>2016</strong><br />
Zusammen mit der Stadt Taucha lobt der BUND BILDENDER KÜNSTLER<br />
LEIPZIG e.V. ein Bildhauersymposium für vier TeilnehmerInnen vom 29.08. –<br />
25.09.<strong>2016</strong> aus. Die Ausschreibung richtet sich an professionell arbeitende<br />
BildhauerInnen aus der Region. Kosten für Übernachtungen können nicht<br />
übernommen werden. Für die Realisierung sind vier Standorte im<br />
öffentlichen Raum in Taucha vorgesehen. Die Standorte werden unter den<br />
KünstlerInnen ausgelost und können vorab auf der Homepage des BBK<br />
LEIPZIG e. V. virtuell besichtigt werden. Wasser, Strom, ein abgegrenzter<br />
Arbeitsbereich sowie ein gesicherter Lagerort zur Werkzeugunterbringung<br />
werden zur Verfügung gestellt. Alle TeilnehmerInnen erhalten ein Honorar in<br />
Höhe von 1.500 €. Die Arbeiten gehen in den Besitz der Stadt Taucha über.<br />
Die Auswahl der TeilnehmerInnen erfolgt über einen einstufigen<br />
Wettbewerb durch eine Fachjury. Die Bewerbungsunterlagen beinhalten<br />
eine skizzenhafte Darstellung der geplanten Arbeit, eine kurze schriftliche<br />
Erläutung dazu sowie eine Vita. Eingeladen werden nur KünstlerInnen, die<br />
nachweislich im Stande sind, in Stein zu arbeiten.<br />
Schriftliche Bewerbungen bitte an<br />
BBK LEIPZIG e.V.<br />
Betreff: Taucha<br />
Tapetenwerk, Haus K, 1. Etage<br />
Lützner Str. 91, 04177 Leipzig<br />
<strong>Newsletter</strong> BUND BILDENDER KÜNSTLER<br />
LEIPZIG e.V.
Um die Beilage eines frankierten Rückumschlages wird gebeten, da sonst<br />
keine Rücksendung der Bewerbungsunterlagen erfolgen kann. Digitale<br />
Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.<br />
Zeitraum des Symposiums<br />
29.08. – 25.09.<strong>2016</strong><br />
Arbeitsort<br />
Hof des Schlosses Taucha<br />
Material<br />
Rochlitzer Porphyr (wird vom Veranstalter gestellt)<br />
Bewerbungsschluss<br />
09.07.<strong>2016</strong> - Es gilt das Datum des Poststempels.<br />
Projektträger<br />
BUND BILDENDER KÜNSTLER LEIPZIG e.V.<br />
Lützner Str. 91, 04177 Leipzig<br />
0341 – 261 88 99<br />
info@bbkl.org<br />
www.bbkl.org<br />
in Kooperation mit der<br />
Stadt Taucha<br />
Schloßstr. 13, 04425 Taucha<br />
034298 – 701 14<br />
Das Projekt wird vom Kulturraum Leipziger Raum und dem Kulturamt der<br />
Stadt Leipzig gefördert.<br />
**************************************************************<br />
4<br />
// 5. HochdruckGrafik-Symposium<br />
Die Druckwerkstatt „carpe plumbum“ lädt gemeinsam mit dem BUND<br />
BILDENDER KÜNSTLER LEIPZIG e.V. insgesamt vier bildende KünstlerInnen<br />
zum 5. HochdruckGrafik-Symposium ein.<br />
Bewerben können sich bildende KünstlerInnen/BuchkünstlerInnen mit dem<br />
Arbeitsschwerpunkt bzw. Interesse am Hochdruck. Erfahrungen mit diesen<br />
Techniken sind erwünscht, aber nicht Voraussetzung. Eine Ideenskizze wäre<br />
sinnvoll.<br />
Die Bewerbung kann ausschließlich nur per E-Mail erfolgen (PDF mit<br />
Lebenslauf und Arbeitsproben) bis zum 01.07.<strong>2016</strong> an info@bbkl.org. Eine<br />
Fachjury wird Anfang Juli über die Auswahl der TeilnehmerInnen<br />
entscheiden. Diese werden schriftlich benachrichtigt.<br />
Zeitraum des Symposiums<br />
22.08. bis 18.09.<strong>2016</strong><br />
Ort<br />
Werkstatt „carpe plumbum“<br />
Spinnereistraße 7 (420), 04179 Leipzig<br />
Projektleiter Thomas Siemon<br />
0341 – 420 67 18<br />
t.siemon@carpe-plumbum.de<br />
www.carpe-plumbum.de<br />
Projektträger<br />
BUND BILDENDER KÜNSTLER LEIPZIG e.V.<br />
Lützner Str. 91, 04177 Leipzig<br />
0341 – 261 88 99<br />
info@bbkl.org<br />
www.bbkl.org<br />
Die edtion „carpe plumbum“ hat seit 2002 ihr Domizil im kreativen Umfeld<br />
der ehemaligen Baumwollspinnerei in Leipzig-Plagwitz. Neben einigen<br />
hundert Bleisatzschriften bieten verschiedenste Druckmaschinen bis hin zur<br />
<strong>Newsletter</strong> BUND BILDENDER KÜNSTLER<br />
LEIPZIG e.V.
Schnellpresse im Format 70 x 100 cm vielfältige Möglichkeiten für eigene<br />
Projekte und Auftragsarbeiten. Thomas Siemon druckt hier neben<br />
Grafikeditionen unter anderem die originalgrafischen Bücher des LUBOK<br />
Verlages. Die Werkstadt ist ebenso Sammlung wie Atelier, Labor und Ort für<br />
Experimente, lebendig gehalten durch die Bücher, Grafikdrucke und<br />
vielfältigen anderen Drucksachen, die dort entstehen.<br />
Technische Möglichkeiten<br />
- in der Werkstatt stehen Andruckpressen in verschiedenen Formaten bis<br />
maximal 100 x 140 cm zur Verfügung,<br />
- Druck von Holz-, Linolschnitten oder anderen Materialien bis zu einer Höhe<br />
von max. 23 mm machbar,<br />
- zahlreiche Bleisatzschriften vorhanden,<br />
- es besteht die Möglichkeit, Klischees herzustellen (Nyloprint),<br />
- mögliche Arbeitszeit in der Werkstatt: montags bis samstags 9:00 – 19:00<br />
Uhr.<br />
Ein Grundstock an Papieren, Holz- und Linolplatten ist für jeden kostenfrei<br />
vorhanden, ebenso Farben und Hilfsmittel. Für weiteren oder speziellen<br />
Bedarf muss jeder selbst sorgen.<br />
Konditionen<br />
Versicherungs-, Übernachtungs- & Verpflegungskosten müssen selbst<br />
getragen werden.<br />
Das Symposium endet mit einer Abschlusspräsentation der Arbeiten in der<br />
Werkstatt am 17. und 18.09.<strong>2016</strong>. Das ist zeitgleich mit dem<br />
Galerierundgang auf dem Spinnereigelände, der stets gut besucht ist.<br />
Der BBK LEIPZIG e.V. erhält von jedem/r TeilnehmerIn mindestens drei<br />
Grafiken als Belegexemplare, die Druckwerkstatt „carpe plumbum“ jeweils<br />
eine.<br />
Das Symposium wird von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, dem<br />
Kulturamt der Stadt Leipzig und dem BBK LEIPZIG e.V. gefördert.<br />
**************************************************************<br />
5<br />
// MITGLIEDERAUSSTELLUNGEN IN SACHSEN //<br />
Roland Borchers<br />
„impact – abstract“<br />
Malerei<br />
Vernissage: 4.6.<strong>2016</strong>, 18 – 22 Uhr<br />
5.6. – 28.8.<strong>2016</strong><br />
Galerie Hotel Leipziger Hof<br />
Hedwigstraße 1 – 3, 04315 Leipzig<br />
Öffnungszeiten: täglich, 10 – 20 Uhr<br />
www.leipziger-hof.de/kunstgalerie.htm<br />
Christiana Heidemann u.a.<br />
voraussichtlich bis Ende Juli <strong>2016</strong><br />
Sana Klinikum Borna<br />
1. OG Verwaltungsgebäude<br />
Rudolf-Virchow-Straße 2, 04552 Borna<br />
Eberhard Klauß<br />
„Transformation“<br />
Malerei, Druckgrafik<br />
noch bis 22.06.16<br />
Praxis am Posthof 1, 31785 Hameln<br />
Petra Ottkowski, Madeleine Heublein u.a.<br />
“Neue Leipziger Schule”– Werke aus der Sammlung VNG art<br />
Malerei & Zeichnung<br />
noch bis 10.07.<strong>2016</strong><br />
Weißes Haus<br />
Raschwitzer Str. 13, 04416 Markkleeberg<br />
Öffnungszeiten: Di – Do, 10 – 17 Uhr<br />
<strong>Newsletter</strong> BUND BILDENDER KÜNSTLER<br />
LEIPZIG e.V.
Dirk Richter u.a.<br />
„City Crash 7“ – Urbanes Festival für Kunst und Kultur<br />
Vernissage: 29.7.<strong>2016</strong>, 18 Uhr<br />
WERK 2, Kochstraße 132, 04277 Leipzig<br />
Öffnungszeiten: 30.7., 14 – 1 Uhr<br />
www.city-crash.de<br />
Dirk Richter u.a.<br />
NEUE ArT 16 – Kunstaktivmesse Dresden<br />
Messe Dresden<br />
Messering 6, 01067 Dresden<br />
www.neue-art-dresden.de<br />
Susanne Werdin<br />
„Sechzehntel, changierend“ – Grafik<br />
noch bis 03.06.16<br />
Galerie Kontrapost – SCHAUFENSTER<br />
Stallbaumstr. 14 a (Gartenhaus), 04155 Leipzig<br />
Öffnungszeiten: Mi – Fr, 15 – 18 Uhr<br />
Madeleine Heublein<br />
„Scharade“ – Arbeiten auf Papier<br />
Zeichnungen, Monotypie und Grafiken<br />
25.06. – 29.07.<strong>2016</strong><br />
HECK-ART-HAUS Chemnitz<br />
Mühlenstraße 2, 09111 Chemnitz<br />
Öffnungszeiten: Mo – Mi, 11 – 16 Uhr, Do – So nach Vereinbarung<br />
Wibke Rahn u.a.<br />
error: X – OSTRALE´O16<br />
Messering 8, 01067 Dresden<br />
1.7. – 25.9.<strong>2016</strong><br />
Öffnungszeiten: Di – Do, 10 – 20 Uhr, Fr – So, 11 – 20 Uhr<br />
6<br />
Oliver Stäudlin, Susan Winter u.a.<br />
“no 1 ” – Malerei, Zeichnungen, Objekte<br />
noch bis 2.7.<strong>2016</strong><br />
Galerie ff15<br />
Franz-Fleming-Straße 15, 04179 Leipzig<br />
Öffnungszeiten: Fr und Sa, 15 – 19 Uhr, u.n.V.<br />
www.ff5zehn.com + facebook.com/galerieff15<br />
Eberhard Dorschfeldt<br />
noch bis 17.07.<strong>2016</strong><br />
INSPIRATA, Alte Messe Leipzig<br />
www.inspirata.de<br />
Karin Wieckhorst u.a.<br />
„Grenzen“ – Malerei, Grafik, Objekte, Fotografie<br />
noch bis 4.6.<strong>2016</strong><br />
KUNSTRAUM Dresden<br />
Schützenplatz 1, 01067 Dresden<br />
Öffnungszeiten: Di – Fr, 14 – 18 Uhr, Sa, 10 – 14 Uhr, u.n.V.<br />
Gunter Böttger, Jürgen Strege, Constanze Zorn u.a.<br />
„10 Jahre Galerie ARTAe. Jubiläumsausstellung Vol. 2“<br />
noch bis 18.06.<strong>2016</strong><br />
ARTAe Galerie<br />
Gohliser Straße 3, 04105 Leipzig<br />
Öffnungszeiten: Mi – Sa, 15 – 19 Uhr<br />
www.artae.de<br />
Christine Ebersbach u.a.<br />
Grafiken<br />
noch bis 25.06.<strong>2016</strong><br />
Hoch+Partner<br />
Lützner Str. 85, 04177 Leipzig<br />
Öffnungszeiten: Mi – Fr, 14 – 18 Uhr, Sa, 12 – 17 Uhr, u.n.V.<br />
www.hoch-und-partner.com<br />
<strong>Newsletter</strong> BUND BILDENDER KÜNSTLER<br />
LEIPZIG e.V.
Patrick Fauck u.a.<br />
„Mehrschichtig Tiefgründig“<br />
Vernissage: 08.06., 20 Uhr<br />
09.06. – 30.07.16<br />
Charter – Projektgalerie<br />
Merseburger Str. 37, 04177 Leipzig<br />
Öffnungszeiten: Di – Fr, 14 – 19 Uhr, Sa, 14 – 18 Uhr<br />
www.charter-jungekunst.de<br />
// MITGLIEDERAUSSTELLUNGEN BUNDESWEIT //<br />
Robert Pasitka<br />
"Inspiration Bibel" – Malerei, Grafik, Installation<br />
19.6. – 4.9.<strong>2016</strong><br />
Museum Haus Kupferhammer<br />
Belecker Landstraße 9, 59581 Warstein<br />
Öffnungszeiten: Sa, 14:30 – 17 Uhr, So, 10:30 – 12:30 u. 14:30 – 17 Uhr<br />
www.haus-kupferhammer.de<br />
Enne Haehnle u.a.<br />
"Kontinuum und Schnitt"<br />
Die Düsseldorfer U-Bahn ‘Wehrhahn-Linie’ – ein Gesamtkunstwerk<br />
noch bis 09.06.<strong>2016</strong><br />
AEDES Architecture Forum<br />
Christinenstraße 18–19, 10119 Berlin<br />
Öffnungszeiten: Di – Fr, 11 – 18.30 Uhr, So – Mo, 13 – 17 Uhr<br />
www.aedes-arc.de<br />
Heinke Binder<br />
„Auf Gedeih und Verderb“ – Keramikobjekte<br />
noch bis 6.8.<strong>2016</strong><br />
Kunstraum und Garten der Labyrinthe Kamsdorf (Gemeindezentrum)<br />
Öffnungszeiten: Mi, 14 – 17 Uhr u.n.V.<br />
www.kunstraum-kamsdorf.de<br />
Dirk Richter u.a.<br />
„Konstuktion“<br />
25 internationale mathematische-konstruktive Positionen aus der<br />
SAMMLUNG SCHROTH<br />
noch bis 18.9.<strong>2016</strong><br />
Wilhelm Morgener Museum<br />
Thomästraße 1, 59494 Soest<br />
Öffnungszeiten: Di – Fr, 14 – 17 Uhr, Sa u. So, 11 – 17 Uhr<br />
www.skk-soest.de/veranstaltungen<br />
Wibke Rahn u.a.<br />
„urban structures”<br />
Vernissage: Do, 2.6.<strong>2016</strong><br />
3.6. – 29.7.<strong>2016</strong><br />
galerie hamburger kunstprojekt<br />
Gluckstr. 53 a, 22081 Hamburg<br />
Öffnungszeiten: Mi – Fr, 14 – 18 Uhr, Sa, 10 – 14 Uhr, u.n.V.<br />
www.hamburgerkunstprojekt.de<br />
Eberhard Dorschfeldt<br />
noch bis 14.06.<strong>2016</strong><br />
vermittlungsstelle_b (Konzeptraum für Kunst und Design)<br />
Weimarische Str. 6 a, 10715 Berlin<br />
Öffnungszeiten: Mo 16 – 19 Uhr<br />
Madeleine Heublein u.a.<br />
„Vierstimmig: Kopfgeburten“<br />
Bilder aus Leinwand und Papier, Grafiken<br />
23.10. – 27.11.<strong>2016</strong><br />
Galerie in der Lände<br />
Kressbronn am Bodensee<br />
Seestraße 24, 88079 Kressbronn<br />
Öffnungszeiten: Mi – So 15 – 17 Uhr<br />
www.laende.kressbronn.info<br />
7<br />
<strong>Newsletter</strong> BUND BILDENDER KÜNSTLER<br />
LEIPZIG e.V.
Madleine Heublein u.a.<br />
"Von Kaiserblau bis Luxusschwarz"<br />
noch bis 12.07.<strong>2016</strong><br />
Zeitgenössische Druckgrafik aus Leipzig<br />
Stadtmuseum Borken<br />
Marktpassage 6, 46325 Borken<br />
Öffnungszeiten: Di.– Sa. 15 – 18 Uhr, So. und Feiertage 10.30 – 17.30 Uhr<br />
www.borken.de/de/stadtleben.html<br />
Patrick Fauck u.a.<br />
„GEDRUCKT – Druckkunst heute“<br />
Vernissage: 12.06.<strong>2016</strong>, 11 Uhr<br />
12.06. – 17.07.16<br />
Kunstverein Nördlingen<br />
Grundäcker 8, 86720 Nördlingen<br />
Öffnungszeiten: Sa, So 11 – 17 Uhr<br />
www.kunstvereinnoerdlingen.de<br />
// AKTUELLE AUSSCHREIBUNGEN //<br />
// SACHSEN_ART – Preis für junge Kunst in Sachsen <strong>2016</strong> – FOTOGRAFIE<br />
Junge Kunst in Sachsen braucht Förderer. Zur Unterstützung des<br />
zeitgenössischen Kunstschaffens auch außerhalb von hochschulgebundenen<br />
Stipendienprogrammen und im Vertrauen auf kreative bildkünstlerische<br />
Visionen, die die Gesellschaft reicher machen, stiftet INNIUS GTD GmbH<br />
zusammen mit dem Neuen Sächsischen Kunstverein e.V. einen Preis aus<br />
Sachsen. Im Jahr <strong>2016</strong> richtet sich die Ausschreibung an junge<br />
KünstlerInnen, die sich mit dem Medium Fotografie beschäftigen.<br />
Thema: OFFEN<br />
Preisgeld und Bedingung<br />
Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert. Der Preis wird nur verliehen, wenn<br />
auszeichnungswürdige Arbeiten eingereicht werden.<br />
8<br />
Teilnahmeberechtigung<br />
Eingeladen sind junge KünstlerInnen, die noch am Beginn ihrer<br />
künstlerischen Laufbahn stehen, die sich mit Fotografie beschäftigen, ihren<br />
festen Wohnsitz seit mindestens drei Jahren in Sachsen haben und eine<br />
künstlerische Praxis nachweisen können. Alle am Verfahren beteiligten<br />
Personen sind nicht teilnahmeberechtigt.<br />
Einzureichende Unterlagen<br />
Zur Einreichung zugelassen ist eine Dokumentationsmappe mit folgendem<br />
Inhalt: Darstellung von drei Arbeiten als Fotografie, versehen mit dem<br />
Namen der KünstlerInnen, dem Titel der Arbeit, den Maßen und dem<br />
Entstehungsjahr. Ergänzend ist der Bewerbung eine Kurzbiografie mit<br />
Ausstellungsverzeichnis (1 DIN A4 Seite) sowie falls vorhanden, eine<br />
Werkdokumentation (maximal der letzten drei Jahre) in Form von je 1<br />
Katalog, 1 Faltblatt oder einem anderen Dokumentationsmaterial, das die<br />
Arbeitsweise repräsentiert, beizulegen. Das Format aller eingesandten<br />
Materialien sollte die Maße DIN A3 nicht überschreiten. Die eingereichten<br />
Unterlagen liegen nach getroffener Juryentscheidung zur Abholung in der<br />
Geschäftsstelle des Neuen Sächsischen Kunstvereins e.V. bereit.<br />
Rücksendungen sind möglich, wenn ein frankierter Rücksendeumschlag<br />
beigelegt wird.<br />
Jury<br />
Die Jury wird vom Auslober zusammengesetzt. Die Mitglieder der Jury sind<br />
Persönlichkeiten aus Kunst und Kulturleben. Die Entscheidung der Jury über<br />
die Vergabe des Kunstpreises erfolgt mit einfacher Mehrheit. Die Beschlüsse<br />
der Jury werden in nicht öffentlicher, mündlicher Sitzung gefasst. Sie sind<br />
endgültig und nicht anfechtbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Einreichungen<br />
Bewerbungen sind bis zum 30.09.<strong>2016</strong> (Poststempel), ausreichend frankiert,<br />
an den Neuen Sächsischen Kunstverein e.V. zu richten. Es gilt das Datum des<br />
Eingangs der Bewerbung. Mit der Einreichung der Unterlagen erkennen die<br />
TeilnehmerInnen die Bedingungen an.<br />
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LEIPZIG e.V.
Preisverleihung<br />
Der Preis wird feierlich im November <strong>2016</strong> in der Galerie KUNSTRAUIM<br />
Dresden, Schützenplatz 1, 01067 Dresden, in Form eines Wanderpokals<br />
übergeben. Die Preisträgerin oder der Preisträger erhält bzw. erhalten die<br />
Möglichkeit einer Ausstellung im Jahr 2017 im KUNSTRAUM Dresden.<br />
Preisstifter<br />
Neuer Sächsischer Kunstverein e.V.<br />
Schützengasse 16 – 18, 01069 Dresden<br />
www.saechsischer-kunstverein.de<br />
kv@saechsischer-kunstverein.de<br />
0351 – 43822313<br />
INNIUS GTD GmbH<br />
Dr.-Ing. Peter Pillat (Geschäftsführender Gesellschafter)<br />
Magdeburger Straße 11, 01067 Dresden<br />
www.INNIUS.DE<br />
// Akademie Schloss Solitude: Internationales Stipendienprogramm<br />
Stipendien werden an Personen vergeben, die nicht älter als 35 Jahre sind.<br />
Sind sie älter als 35, sollte ihr Studienabschluss nicht länger als fünf Jahre<br />
zurückliegen. An einer Hochschule eingeschriebene Studierende können<br />
nicht in die Auswahl mit einbezogen werden. Doktoranden sind zur<br />
Bewerbung zugelassen. Einige Stipendien werden ohne Altersbegrenzung<br />
vergeben. Im Rahmen eines Stipendiums besteht die Möglichkeit, ein<br />
Projekt zu realisieren. Alle 24 Monate werden 50 bis 70 Stipendiaten<br />
ausgesucht. Für sie stehen bis zu 45 Ateliers zur Verfügung.<br />
Bewerben können sich KünstlerInnen den Sparten Architektur (Entwerfen,<br />
Landschaftsplanung, Städtebauplanung), Bildende Kunst (inkl. Performance-<br />
Kunst), Darstellende Kunst (Bühnenbild, dramatische Texte, Dramaturgie,<br />
Musiktheater, Performance, Regie, Schauspiel, Tanz), Design (Mode-,<br />
Kostüm-, Produkt- und Möbeldesign, Visuelle Kommunikation), Literatur<br />
(Essay, Kritik, Lyrik, Prosa, Übersetzung), Musik/Klang (Interpretation,<br />
9<br />
Klanginstallation, Klangperformance, Komposition) und Video/Film/Neue<br />
Medien (inkl. Videoinstallation, Fiktion und Dokumentarfilm).<br />
Stipendien können für drei bis zwölf Monate vergeben werden und sind<br />
Anwesenheitsstipendien. Es wird vorausgesetzt, dass die Gäste mindestens<br />
zwei Drittel ihres Stipendiums auf Solitude verbringen.<br />
Sprachkenntnisse in einer der drei Sprachen Deutsch, Englisch oder<br />
Französisch werden vorausgesetzt.<br />
Bewerber, die bei einem laufenden Auswahlverfahren nicht angenommen<br />
wurden, können sich maximal bei zwei weiteren Ausschreibungen nochmals<br />
bewerben. Ehemalige Stipendiaten der Akademie Schloss Solitude sind vom<br />
Bewerbungsverfahren ausgeschlossen.<br />
Das Stipendium umfasst folgende Leistungen:<br />
- Ein möbliertes Wohn-/Arbeitsstudio inklusive Strom, Wasser und Heizung.<br />
- Ein Stipendium in Höhe von 1.150 € pro Monat sowie einmalige<br />
Reisekosten für An- und Abreise.<br />
- Außerdem bietet die Akademie freiwillige Stipendienleistungen, deren<br />
Höhe der jeweiligen Haushaltslage angepasst wird.<br />
- Zuschuss zu doppelter Haushaltsführung (Miet- oder<br />
Atelierkostenzuschuss); Transportkostenzuschuss für Material, Werkzeuge<br />
und Instrumente nach und von Stuttgart; Projektförderung und einmaliger<br />
Materialkostenzuschuss; Beteiligung an den Krankenversicherungskosten bei<br />
ausländischen Gästen, die nicht aus EU-Ländern kommen.<br />
- Den Stipendiaten stehen hauseigene Werkstätten kostenlos unter<br />
Anleitung des Werkstattleiters zur Verfügung.<br />
Alle eingeladenen Künstler nehmen während des Stipendiums einen festen<br />
Wohnsitz in Stuttgart (Meldepflicht).<br />
Nächster Bewerbungszeitraum<br />
01.07. bis 31.10.<strong>2016</strong><br />
Weitere Informationen<br />
www.akademie-solitude.de<br />
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LEIPZIG e.V.
PROJEKTFÖRDERUNG BILDENDE KUNST DES GOETHE-INSTITUTS<br />
Das Goethe-Institut trägt als Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland<br />
das vielfältige Bild Deutschlands in die Welt. Es eröffnet den Zugang zur<br />
deutschen Sprache, Kultur und Gesellschaft und fördert die internationale<br />
kulturelle Zusammenarbeit. Die Hauptaufgabe des Bereichs bildende Kunst<br />
des Goethe-Instituts liegt in der individuellen fachlichen Beratung der<br />
zahlreichen Kunst-, Design und Architekturprojekte, die von den Goethe-<br />
Instituten im Ausland initiiert, unterstützt oder durchgeführt werden.<br />
Darüber hinaus fördert der Fachbereich den interkulturellen Austausch<br />
durch diverse zentral koordinierte Programme.<br />
In Zusammenarbeit mit lokalen Partnern initiiert und fördert das Goethe-<br />
Institut Gruppen- und Einzelausstellungen in allen Sparten der bildenden<br />
Kunst: Malerei, Skulptur, Grafik, Architektur, Fotografie, Medienkunst,<br />
Design und Mode. Förderanfragen können laufend gestellt werden.<br />
Weitere Informationen<br />
www.goethe.de/de/uun/auf/bku.html<br />
// Projektförderung Fonds Soziokultur<br />
Unter dem Motto »Wettbewerb um die besten Projektideen« fördert der<br />
Fonds Soziokultur seit 1988 zeitlich befristete Projekte im Bundesgebiet.<br />
Gefördert werden Vorhaben mit Modellcharakter. Also Projekte, die ein<br />
aktuelles gesellschaftliches Thema aufgreifen, die neue Praxis- und<br />
Aktionsformen in der Soziokultur erproben, die den Austausch und die<br />
Integration fördern oder die – mit den Mitteln der Kunst und Kultur – neue<br />
Formen der Bürgerbeteiligung in der Stadt, der Gemeinde, im Viertel<br />
umsetzen. Kurz: Projekte, die anderen AkteurInnen und Einrichtungen als<br />
Beispiel dienen können. Damit regt der Fonds Soziokultur einen<br />
bundesweiten Wettbewerb um die besten Projektideen an.<br />
Es können auch größere Projekte unterstützt werden, die aufgrund ihrer<br />
Konzeption und ihres Umfanges eine längerfristige (mehrjährige)<br />
Zeitplanung erfordern. Die Förderung des Fonds ist dabei nicht nur auf die<br />
Durchführungsphase des Projektes begrenzt, sondern kann auch die Phase<br />
10<br />
der Konzeptentwicklung einbeziehen. Voraussetzung für solche Förderungen<br />
ist, dass die Vorhaben besonderen qualitativen Ansprüchen genügen und<br />
geeignet sind, die Bedeutung der Soziokultur für das kulturelle Leben in der<br />
Öffentlichkeit darzustellen.<br />
Bewerbungsschluss ist jeweils der 2. November und der 2. Mai eines jeden<br />
Jahres.<br />
Weitere Informationen<br />
www.fonds-soziokultur.de/html/sozioset.html<br />
// PROJEKTFÖRDERUNG FOTOGRAFIE, ILLUSTRATION, DESIGN DER<br />
STIFTUNG KULTURWERK DER VG BILD-KUNST<br />
Die Stiftung Kulturwerk erfüllt den kulturellen Auftrag der<br />
Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst. Sie fördert Vorhaben und Projekte<br />
rechtsfähiger Organisationen von bildenden Künstlerinnen und Künstlern,<br />
vergibt Stipendien an Fotografen, Illustratoren, Grafiker und Grafik-Designer<br />
und unterstützt kulturell bedeutende Vorhaben im Filmbereich.<br />
Antragsberechtigt sind einzelne Kreative, Zusammenschlüsse von Kreativen<br />
sowie Einrichtungen und Institutionen aus dem Bereich Fotografie,<br />
Illustration und Design mit ständigem Wohn- und Geschäftssitz in<br />
Deutschland. StudentInnen können nicht gefördert werden. Eine Bewerbung<br />
ist nicht an die Mitgliedschaft bei der VG Bild-Kunst gebunden.<br />
Bewerbungsschluss ist jeweils der 15. November und der 15. Mai eines<br />
jeden Jahres.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.bildkunst.de/vg-bild-kunst/stiftung-kulturwerk/projektfoerderungbewerbungsverfahren.html<br />
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LEIPZIG e.V.
AUSSCHREIBUNG „10. INTERNATIONALE BILDHAUERWERKSTATT <strong>2016</strong>“<br />
Seit 2006 findet in der Gemeinde Nebelschütz alljährlich im Sommer die<br />
Internationale Bildhauerwerkstatt im Steinbruch »Am Krabatstein« bei<br />
Miltitz statt. Regionale, nationale und internationale Künstlerinnen und<br />
Künstler wirkten in der Vergangenheit jedes Jahr zwei Wochen im<br />
Spätsommer im Steinbruch. So entstanden beeindruckende Skulpturen aus<br />
Granit, Sandstein, Holz aber auch Metall.<br />
Für den Sommer <strong>2016</strong> können sich Künstlerinnen und Künstler aus dem Inund<br />
Ausland für die Teilnahme an der Internationalen Bildhauerwerkstatt<br />
<strong>2016</strong> am Krabatstein - Steinbruch Miltitz - bewerben.<br />
Im Fokus des zweiwöchigen Symposiums stehen zum einen der am Standort<br />
natürlich vorkommende Granit, aber auch Holz und Metall bzw.<br />
Kombinationen aus den drei Materialien sowie Licht und Klanginstallationen.<br />
Künstler und Künstlerinnen sind aufgerufen sich mit einer Ideenskizze für die<br />
Teilnahme am Symposium zu bewerben. Das zweiwöchige Symposium<br />
beginnt am 22. August <strong>2016</strong> und endet am 4. September <strong>2016</strong> mit einer<br />
Finissage. Die Werkstoffe Granit, Metall und Holz werden zur Verfügung<br />
gestellt. Benötigte Werkzeuge sind vom Teilnehmer mitzubringen. Auf<br />
Anfrage und falls vorhanden können bestimmte Werkzeuge vom<br />
Veranstalter geliehen werden.<br />
Die KünstlerInnen bekommen 1000,00 € Honorar, darin sind Reisekosten<br />
enthalten. Die KünstlerInnen kann auf dem Gelände des Steinbruchs im<br />
eigenen Zelt, Caravan nächtigen, Sanitäranlagen sind vorhanden. Es wird<br />
vom Veranstalter zum Übernachten eine einfache Herberge gestellt.<br />
Die im Rahmen der Bildhauerwerkstatt entstandenen Skulpturen sind<br />
Eigentum des Veranstalters, bei Verkauf erhält der Künstler 30% vom<br />
Verkaufserlös. Die übrigen 70% werden für die Vorbereitung und<br />
Durchführung der kommenden Bildhauersymposien verwendet. Das<br />
Symposium und die entstandenen Kunstobjekte werden dokumentiert.<br />
Die Bewerbung umfasst zwingend<br />
• ein formloses Anschreiben mit allen Kontaktdaten (Name, Adresse, E-<br />
Mail),<br />
• einen Lebenslauf, der künstlerische Qualitäten und Engagement deutlich<br />
macht,<br />
• eine Dokumentation von neueren Arbeiten mit Angabe des Titels, des<br />
Entstehungsjahres, der Originalmaße, der verwendeten Materialien.<br />
Die vollständige Bewerbung muss auf dem Postweg oder per E-Mail bis zum<br />
30. <strong>Juni</strong> <strong>2016</strong> eintreffen.<br />
Bitte senden Sie die Unterlagen an folgende Adresse:<br />
Veranstalter & Projektmanagement der 10. Bildhauerwerkstatt <strong>2016</strong><br />
Steinleicht e.V.<br />
Hauptstraße 9, 01920 Nebelschütz<br />
Die Entscheidung der Jury über die Teilnahme an der Internationalen<br />
Bildhauerwerkstatt wird den Bewerbern bis zum 15. <strong>Juni</strong> <strong>2016</strong> mitgeteilt.<br />
Später eingehende oder unvollständige Unterlagen können bei der Auswahl<br />
nicht berücksichtigt werden und haben den Ausschluss zur Folge.<br />
Eingereichte Unterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein frankierter<br />
Rückumschlag beiliegt.<br />
Veranstaltungsort<br />
Am Krabatstein – Steinbruch Miltitz<br />
gelegen zwischen Kamenz und Panschwitz-Kuckau an der S94/S100<br />
Weitere Informationen<br />
www.krabatstein.de<br />
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LEIPZIG e.V.
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// KONTAKT ZUM BBK LEIPZIG e.V.<br />
BUND BILDENDER KÜNSTLER LEIPZIG e.V.<br />
Tapetenwerk, Haus K, 1.Stock<br />
Lützner Straße 91<br />
04177 Leipzig<br />
+49 (0) 341 261 88 99<br />
info@bbkl.org<br />
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle<br />
Montag, Dienstag und Donnerstag von 09:00 bis 15:00 Uhr<br />
Homepage<br />
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Instagram<br />
www.bbkl.org<br />
www.facebook.com/bbkleipzig<br />
www.instagram.com/bbkleipzig<br />
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Sommerpause<br />
Vom 18. bis 31. Juli machen wir Sommerpause!<br />
Das Büro und der 4D Projektort des BBK LEIPZIG e. V.<br />
bleiben während dieses Zeitraumes geschlossen.<br />
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© BUND BILDENDER KÜNSTLER LEIPZIG e.V., 31. Mai <strong>2016</strong><br />
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