Prgrammheft 2. Halbjahr 2016

Fachbereichsleiter – Sprachen: S. Bednarczyk (03371) 6083140 - Verwaltung: S. Reinsch (03371) 6083144 

Volkshochschule 

Teltow-Fläming 

1 

WeiterBildung für alle! 

Programm 

2. Halbjahr 2016

2 Volkshochschule des Landkreises Teltow-Fläming - vhs@teltow-flaeming.de - vhs.teltow-flaeming.de 

GRUSSWORT 

Wissen auf Klick oder: Herzlich willkommen zu den „Erweiterten Lernwelten“! 

Online-Banking, Netzshopping, soziale Medien, Apps und Blogs – das das digitale Leben hat uns mehr oder weniger fest im Griff. Smartphone, Tablet und 

Navi erinnern uns an Termine und Kontakte, erleichtern uns den Einkauf, zeigen uns den Weg und nehmen uns das Denken ab. 

Digitalisierung bestimmt immer mehr unser Leben – auch in der Weiterbildung. Sprachenlernen im Internet, Training mit Gesundheits-Apps oder unterschiedliche 

Lernplattformen dienen dazu, die eigene Weiterbildung noch individueller und anlassbezogen selbst zu organisieren. 

Hier setzt das Konzept „Erweiterte Lernwelten“ an. Es trennt nicht zwischen analog und digital, sondern verknüpft beide „Welten“ miteinander und stellt dabei 

konsequent die Lernenden in den Mittelpunkt. Je nach Situation, Anlass oder Bedürfnis können sie die ganze Palette an Werkzeugen einsetzen, die das 

Lernen unterstützen. So öffnet sich der klassische Lernalltag mithilfe des Internets inhaltlich, sozial und räumlich. Das wiederum stärkt die persönliche Rolle 

der Lernenden, die sich global vernetzen und ihr Wissen teilen können. 

Aus all diesen Gründen hat der 4. Deutsche Volkshochschultag im Juni 2016 das Motto „Digitale Teilhabe für alle“ ausgerufen. Experten rechnen damit, 

dass bis zum Jahr 2020 der Anteil der Weltbevölkerung mit Zugang zum Internet von heute 54 Prozent auf 99 Prozent steigen wird. Doch die technischen 

Möglichkeiten allein sind längst nicht alles. Es geht darum, die vorhandenen Angebote zu finden, zu nutzen, zu reflektieren und zu teilen. 

Die Volkshochschule TF will digitales Grundwissen verbreiten und möglichst vielen Menschen zugänglich machen. Das beginnt bei der Kurssuche und 

Online-Anmeldung über unseren Internetauftritt vhs.teltow-flaeming.de und seit einiger Zeit über die vhsApp. 

Mit unseren Bildungsangeboten „Erweiterte Lernwelten“ läuten wir die digitale Kampagne in der Weiterbildung mit ein. Seien Sie bereit und mit dabei! Erleben 

und probieren Sie sich aus – gemeinsam mit uns! 

Ihre VHS 

Andrea Staeck 

Leiterin der VHS 

Fachbereich: Familienbildung 

Gesellschaft 

Tel. (03371) 6083143 

Mara Thiemes 

Fachbereich: Gesellschaft/Gesundheit/Familienbildung 

Tel. (03371) 6083142 

Marion Schich 

Fachbereich: Kunst/Kultur 

Gesundheit 

Tel. (03371) 6083148 

Sylvia Reinsch 

Fachbereich: Sprachen 

Tel. (03371) 6083144 

Ilse Ryczewski 

Fachbereich: Arbeit/Beruf 

Grundbildung 

Tel. (03371) 6083147 

Steffen Bednarczyk 

Fachbereich: Sprachen 

Tel. (03371) 6083140 

Jenny Manzek 

Fachbereich: Integration 

Tel. (03371) 6083145 

E-Mail: vhs@teltow-flaeming.de; www.vhs.teltow-flaeming.de 

Oliver Möbius 

Fachbereich: Integration 

Tel. (03371) 6083149 

Liane Sternberg 

Fachbereich: Zweiter 

Bildungsweg 

Tel. (03371) 633361

Volkshochschule des Landkreises Teltow-Fläming 

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LEITBILD DER VOLKSHOCHSCHULE DES LANDKREISES TELTOW-FLÄMING 

Identität und Auftrag 

Wir sind die Weiterbildungseinrichtung in kommunaler Trägerschaft. Nach unserem Bildungsverständnis ist der Mensch ein ständig lernendes 

Wesen, welches in seiner Ganzheit und Lebenswelt lernt. Deshalb ermöglichen wir das lebenslange und lebensnahe Lernen und gestalten 

so die Zukunft im Landkreis Teltow-Fläming aktiv mit. Unser Angebot umfasst unterschiedlichste Lebensbereiche in den Lebensphasen 

der Teilnehmenden. Wir verstehen uns als Partner für unsere Kunden. 

Kunden 

Unsere Kunden sind die Menschen im Landkreis Teltow-Fläming – unabhängig von Alter, Geschlecht, Nation und Weltanschauung – sowie 

Unternehmen, Einrichtungen, Institutionen, Vereine, Verbände, Netzwerke. 

Leistungen 

• Angebote zur kulturellen, beruflichen, gesellschaftlichen und gesundheitlichen Bildung 

• Unterricht zum Nachholen schulischer Abschlüsse 

• Bildungs- und Lernberatung 

• Netzwerkarbeit 

Unsere Veranstaltungen finden sowohl bei uns vor Ort als auch an gewünschten Kursorten statt. 

Werte 

Wir gewährleisten parteipolitische, religiöse und weltanschauliche Neutralität und stehen zu den Werten der 

Demokratie, Sozialstaatlichkeit, Chancengleichheit und Toleranz sowie einem humanistischen Menschenbild. 

Uns ist es wichtig, Teilnehmende wertzuschätzen und sie in ihrem Selbstwert zu bestätigen bzw. zu fördern, Individualität von Menschen zu 

akzeptieren und handlungsorientiertes Wissen zu vermitteln. 

Fähigkeiten 

Mit unseren fachlichen und pädagogischen Fähigkeiten gelingt es uns, die Teilnehmenden langjährig zu begleiten. Mit Innovation und 

Ausdauer greifen wir immer wieder neue Themen auf und entwickeln daraus bedarfsgerechte Angebote. Als Team übernehmen wir Verantwortung 

für ökonomische, ökologische, wissenschaftliche Prozesse und sind nachhaltig wirksam. Wir können gut organisieren und stehen 

füreinander ein. Wir können nicht Alle alles–als Team verfügen wir über eine hohe Prozesskompetenz. Dabei sind wir in der Lage, uns und 

unsere Prozesse kritisch zu überprüfen und daraus zu lernen. 

Allgemeine Ziele 

Kundenzufriedenheit stellen wir in den Mittelpunkt unserer Arbeit. 

Wir bieten vielfältige und zeitgemäße Veranstaltungsformate an, nehmen generationsübergreifende, interkulturelle Themen mit Bezug auf 

die Besonderheiten der Zielgruppen sowie der politisch-gesellschaftlichen Relevanz auf und entwickeln offene und abschlussbezogene Kurse 

und entsprechende neue Zertifikate. 

Dabei ist es unser Anliegen, unsere Angebote einem breiten Kundenkreis zugänglich zu machen, u. a. auch durch eine vielfältige Vernetzung 

in der Region. 

Ressourcen 

Eine finanzielle Grundausstattung des Landkreis Teltow-Fläming und des Landes Brandenburg ermöglicht uns die Erfüllung des öffentlichen 

Bildungsauftrags. Die kommunale Trägerschaft ist der geeignete Rahmen, einen Zugang zu Weiterbildung für alle Bürger zu gewährleisten 

und damit das Recht auf Bildung zu garantieren. 

Ein qualifiziertes und sehr motiviertes Team steht für die Vielfalt und Qualität der Bildungsangebote. 

Flächendeckende, dezentrale Lernorte, welche stetig neu erschlossen werden, sichern einen breiten Zugang zur Weiterbildung. Eine angenehme 

Atmosphäre ist Grundlage für erfolgreiches Lernen. 

Gelungenes Lernen 

Lernen ist für uns gelungen wenn ... 

• die Inhalte in den Alltag aufgenommen und angewendet werden können, 

• die Teilnehmer Freude beim Lernen entwickeln können, 

• unsere Impulse für persönliche und gesellschaftliche Entwicklung aufgenommen, angenommen und weiterentwickelt werden, 

• alle Beteiligten Verantwortung für die eigene Entwicklung, die des sozialen Gefüges und die der Region übernehmen können. 

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Widerrufsbelehrung und die Gebührensatzung finden Sie in Auszügen 

auf der letzten Seite oder im Internet unter vhs.teltow-flaeming.de


ERWEITERTE LERNWELTEN – DIGITALE TEILHABE 

BLOG 

chat 

Onlinekurs 

Webinar 

@ # 

App 

Xpert Business - Kurse 

NEU in diesem Semester 

ist die Xpert Business 

Kursreihe die Sie in 

unseren Computerräumen 

in Luckenwalde oder komplett 

online von zu Hause 

absolvieren können. Xpert 

Business ist das bundeseinheitliche 

Kurs- und Zertifikatssystem für die 

kaufmännische Weiterbildung an Volkshochschulen. 

Online: Betriebliche Steuerpraxis 

– mit Xpert Business-Zertifikat 

Sie lernen die wichtigen betrieblichen Steuerarten 

kennen und erfahren, wie die jeweiligen Steuern 

ermittelt, entsprechende Steuererklärungen 

erstellt und Meldeverfahren an das Finanzamt 

durchgeführt werden. Darüber hinaus werden Sie 

in der Lage sein, steuerliche Aspekte in wichtige 

unternehmerische Entscheidungen einzubringen, 

z. B. bei der Bildung von Rücklagen. Sie können 

bestehende Alternativen beurteilen und Lösungen 

im Sinne Ihres Unternehmens finden. 

Zuhause/Luckenwalde Z50520 238,75 € 

montags und donnerstags 

24.10.2016–26.1.2017, 18.30–20.30 Uhr 

Online: Finanzbuchführung 1 


Nach diesem Lehrgang verfügen Sie über 

fundiertes Grundlagenwissen zur doppelten 

Buchführung. Sie können unternehmerische Geschäftsfälle 

in Buchungssätze umsetzen und in 

der laufenden Buchführung erfassen. Sie sind in 

der Lage, sich in unterschiedliche Buchführungssysteme 

einzuarbeiten und die laufende Buchführung 

eines Unternehmens zu erledigen. 




Online: Finanzbuchführung 2 


In diesem Kurs werden die Kenntnisse des betrieblichen 

Rechnungswesens systematisch und 

praxisgerecht vertieft. Dazu werden die in der 

Praxis eingesetzten DATEV-Standardkontenrahmen 

SKR 03/04 verwendet. Nach erfolgreichem 

Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage, 

laufende Buchungsfälle und einfache Abschlussarbeiten 

in Handel, Handwerk und Industrie 

kompetent zu bearbeiten. 




Online: Bilanzierung 


Der Kurs vermittelt umfassende Kenntnisse 

der Bilanzierung als Bestandteil des externen 

Rechnungswesens. Sie lernen Jahresabschlüsse 

und Bilanzen zu erstellen und auszuwerten und 

wenden dabei die entsprechenden gesetzlichen 

Grundlagen an. Nach erfolgreichem Abschluss 

können Sie die Lage und Entwicklung eines Unternehmens 

auf der Grundlage von Kennzahlen 

beurteilen. Darüber hinaus erhalten Sie Einblicke 

in die Konzernrechnungslegung und die internationale 

Rechnungslegung. 



24.10.2016–26.1.2017, 18:30–20.30 Uhr 

Online: Finanzwirtschaft 


Sie lernen, wie sich ein Unternehmen finanziert, 

wie sich der Kapitalbedarf eines Unternehmens 

ermittelt und nach welchen Regeln Fremd- und 

Eigenkapital beschafft und eingesetzt werden 

kann. Nach erfolgreichem Abschluss können Sie 

die Liquidität eines Unternehmens über verschiedene 

Instrumente und Maßnahmen gezielt 

planen und steuern. 


montags, 24.10.2016 bis 26.1.2017 

18.30–20.30 Uhr, 20 VA 

Online: Kosten- und Leistungsrechnung 


Der Kurs vermittelt umfassende Kenntnisse der 

Kosten- und Leistungsrechnung als Teil des 

betrieblichen Rechnungswesens. Nach erfolgreichem 

Abschluss können Sie das Betriebsergebnis 

eines Unternehmens ermitteln und Aussagen 

über die Wirtschaftlichkeit insgesamt, die 

Produktivität einzelner Teilbereiche und über die 

Wirtschaftlichkeit einzelner Produkte treffen. 




Online: Controlling 


Der Kurs vermittelt umfassende Kenntnisse zum 

betrieblichen Controlling als Bestandteil des 

internen Rechnungswesens. Er stellt die Ziele 

eines Controllings dar und führt in die wichtigsten 

Controlling-Instrumente und -methoden ein. Nach 

erfolgreichem Abschluss können Sie wichtige 

Unternehmensziele explizit und messbar formulieren 

und die Zielerreichung überwachen. Sie 

lernen für alle Bereiche des Unternehmens im 

Falle von Zielabweichungen, Handlungsalternativen 

Maßnahmen zu entwickeln. 




„heimat-rezepte.de“ – Blog des Deutschen VHS-Verbandes 

lädt zum Lesen, Schreiben, Kochen und Mitmachen ein 

Mehr unter www.heimat-rezepte.de 

Online: Lohn und Gehalt 1 


Die Lohn- und Gehaltsrechnung dient der 

korrekten Ermittlung des Bruttolohns und der 

gesetzlichen Abzugsbeträge. Der Kurs vermittelt 

grundlegende Kenntnisse der Lohn- und Gehaltsabrechnung. 

Nach erfolgreichem Abschluss sind 

Sie in der Lage, Lohnabrechnungen zu erstellen 

und die erforderlichen Meldungen an die Sozialversicherung 

und das Finanzamt zu übermitteln. 




Online: Lohn und Gehalt 2 


Dieser Kurs vermittelt weiterführende und vertiefende 

Kenntnisse der Lohnbuchhaltung und geht 

dabei insbesondere auf die zahlreichen Sonderregelungen, 

verschiedene steuerfreie Einkommensarten 

und die besondere steuerrechtliche 

Behandlung bestimmter Arbeitnehmergruppen 

ein. 




Online: Personalwirtschaft 


Dieser Kurs vermittelt Ihnen, wie Sie die richtigen 

Mitarbeiter/innen auswählen, optimal einsetzen 

und so weiterentwickeln können, dass sowohl die 

Ziele des Unternehmens als auch die Interessen 

der Arbeitnehmer/innen berücksichtigt werden. 




Online: Einnahmen- und Überschussrechnung 


Dieser Kurs vermittelt Fähigkeiten zur Erstellung 

einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung und gibt 

Einblick in die steuerlichen Besonderheiten. 



24.10.2016–5.12.2016, 18.30–20.30 Uhr 

Präsenz-Konsultation zu 

Xpert-Online-Kursen 

Der Konsultationstermin ist vorgesehen zur 

individuellen Unterstützung Ihrer Teilnahme an 

einem Xpert-Online-Kurs. Einzel-Konsultation 

gegen Aufpreis möglich! 

Ludwigsfelde Z50531 42,00 € 

Samstag, 19.11.2016, 9.00–12.15 Uhr 

Juliane Seiler, Betriebswirtin 

Fred Prüßing, Betriebswirt 

Weitere Termine gen auf Anfrage!


5 

Bewerbungscoaching Online 

Sie wollen sich neu bewerben oder beruflich 

verändern? Für ein Präsenztraining keine Zeit? 

Dann ist dies für Sie das richtige Angebot. Sie 

erarbeiten in freier Zeiteinteilung innerhalb einer 

Woche zu Hause am PC unter Nutzung der 

Moodle-Plattform Ihr Thema. Zu Ihren Arbeitsschritten 

erhalten Sie ein genaues Feedback. 

Trainerin: Für alle Module ist Angelika Schön, 

Kommunikationstrainerin, Ihre Beraterin 

Alle Termine werden nach Ihren individuellen 

Wünschen geplant. 

Vision als Ausgangspunkt für Veränderungen 

Z50923 32,00 € 

Berufsfindung für Menschen im Umbruch 

Z50924 32,00 € 

Profil–die Grundlage jeder Bewerbung 

Z50925 32,00 € 

Vom Lebenslauf zur Bewerbungsmappe 

Z50926 32,00 € 

Selbstmarketing für Erfolgreiche 

Z50927 32,00 € 

Bewerbungsgespräch 

Z50928 62,00 € 

AssessmentCenter 

Z50929 62,00 € 

Einstellungstest 

Z50930 32,00 € 

Selbstlernprogramm – Ich-will-Deutsch-lernen 

App – Einstieg Deutsch 

Online Lernen mit und ohne Kurs 

Das Portal kann ganz individuell von Lernenden genutzt werden. Sie werden von einem Online-Tutor 

des DVV betreut und erhalten Unterstützung bei Bedarf. Das individuelle Feedback der Tutoren 

ermöglicht das Lernen auch in anspruchsvollen Übungsformaten. 

Spielplan und Lernwege 

Das Portal bietet Übungen auf den Niveaustufen zwischen A1 und B1, ergänzt um ein breites Angebot 

zur Alphabetisierung. Im Bereich Sprache und Beruf bieten 30 Szenarien reichhaltiges Übungsmaterial 

zur berufsbezogenen Kommunikation bis zum Niveau B2. 

So geht‘s 

Registrieren Sie sich auf der Internetseite www.ich-will-deutsch-lernen.de. Dazu benötigen Sie eine 

eigene E-Mail-Adresse. Sie erhalten per E-Mail ein Passwort und können ab sofort jederzeit und von 

jedem Ort aus mit dem Portal arbeiten. 

Die Nutzung des Portals ist kostenfrei. 

Das Portal wurde gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. 

Das Lernportal für Zugewanderte 

www.iwdl.de 

KOSTEN- 

FREI 

FREE OF 

CHARGE 

Einstieg Deutsch 

Die Sprachlern-App 

The German language-learning app 

Einstieg Deutsch – Die Sprachlern-App 

für IOs und Android 

•Komplett in 9 Sprachen übersetzt (Arabisch, Dari, Englisch, Farsi, Französisch, 

Kurmanci, Pashto, Tigrinya, Urdu). 

•Kostenfrei und Offline nutzbar 

•Unmittelbar in alltagsnahen Lektionen einsteigen, ganz nach dem persönlichen 

Kommunikationsbedarf. 

•Zum Trainieren der Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen, mit abwechslungsreichen Übungstypen 

•Mit Wörterbuch und Vokabeltrainer 

portal-deutsch.de 

facebook.com/iwdl.de


Webinare 

Deutschland – eine offene Gesellschaft? 

In diesem Jahr hat in Deutschland eine erstaunliche 

öffentliche Debatte begonnen, die es so vorher 

nicht gab. Tausende Menschen finden sich zu 

großen Veranstaltungen ein, um über die Zukunft 

unseres Landes zu diskutieren. Dabei geht es um 

gesellschaftliche Entwicklungen vor dem Hintergrund 

von Migration und Integration. Wir wollen 

deshalb die sozio-ökonomischen Bedingungen 

dieser möglichen neuen Offenheit in unserer 

Gesellschaft ein wenig genauer betrachten. 

Welches Land wollen wir sein? 

Was bedeutet Integration, wenn eine Gesellschaft 

vornehmlich aus Minderheiten besteht? 

Und was tritt an die Stelle, wenn Deutsch sein 

nicht mehr über Abstammung und die–und sei 

sie noch so vage–Idee einer „Leitkultur“ definiert 

werden kann 

Dr. Jens Schneider, Institut für Migrationsforschung 

und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität 

Osnabrück 

Luckenwalde Z10205 8,00 € 

Mittwoch, 5.10.2016, 19–20.30 Uhr 

Bürgergesellschaft und Demokratie 

Der Vortrag behandelt Engagement als politischen 

Lernort und die Vermittlung von politischen 

Werten der Demokratie als einen vor allem in 

den zivilgesellschaftlichen Handlungsräumen 

erfolgenden Lernprozess. Diskutiert werden 

auch bildungspolitische Bedarfe, um den Lernort 

Engagement in kommunalen Bildungslandschaften 

mit seinen Erfahrungsbezügen systematisch 

einzubeziehen. 

PD Dr. Ansgar Klein, Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches 

Engagement (BBE), Berlin 



„Wer verdient schon, was er verdient?“ 

Die wachsende Ungleichheit widerspricht dem 

Gerechtigkeitsverständnis der meisten Menschen. 

Es stellt sich die Frage, welche Folgen 

das hat und welche Mittel geeignet sind, diese 

gegebenenfalls problematischen Entwicklungen 

zu korrigieren. 

Prof. Dr. Dr. h.c. Stefan Hradil, Institut für Soziologie, 

Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften 

und der Literatur, Universität Mainz 


Mittwoch, 7.12.2016, 19–20.30 Uhr 

Die vernachlässigte Toleranzkultur– 

Soziale Distanz und Toleranz gegenüber Migranten 

in unseren Gesellschaften 

Heute wird menschliche Vielfalt oftmals als Nachteil 

oder gar als Gefahr für den Zusammenhalt 

moderner Zivilgesellschaften wahrgenommen. In 

diesem Zusammenhang wird der Ruf nach mehr 

Toleranz immer lauter. Doch was genau wird unter 

Toleranz verstanden und in welchen Zusammenhang 

kann Toleranz durch erhöhte Diversität 

entstehen oder zerstört werden? 

Der Vortrag soll auf diese grundlegenden Fragen 

– anhand von Beispielen aus dem Schweizer und 

dem europäischen Kontext – Antworten liefern. 

Dr. Carolin Rapp, Institut für Politische Wissenschaften, 

Universität Bern 

Luckenwalde A10201 8,00 € 

Mittwoch, 18.1.2017, 19–20.30 Uhr 

vhs.culture – Impressionismus 

Die Kunst des Impressionismus. „Das Motiv ist 

für mich eine unwesentliche Sache; was ich wiedergeben 

möchte, ist das, was es zwischen dem 

Motiv und mir gibt.“ (Claude Monet) 

Édouard Manet-Wegbereiter des Impressionismus 

und der modernen Malerei 

Die ungewohnt direkte Malweise und die helle 

Palette wirkten prägend für den entstehenden 

Impressionismus. Zugleich machten ihn die sehr 

eigenwilligen Themen seiner Gemälde zum ersten 

„Maler des modernen Lebens“. Viele Gemälde 

fußen allerdings auf gründlichen Studien alter 

Meister. Aufgrund seiner Bild-Konstellationen 

wurde Manet zu Recht der Doppeltitel als „letzter 

Alter Meister“ und „erster Modernist“ verliehen. 

Im Webinar wird genau diese Spannung von 

Manets Gemälden im Mittelpunkt stehen. 

Prof. Dr. Michael Lüthy, Professor für Geschichte 

und Theorie der Kunst an der Fakultät Gestaltung 

der Bauhaus-Universität Weimar 


Dienstag, 4.10.2016, 19–20 Uhr 

Claude Monet und Auguste Renoir-Der französische 

Impressionismus 

Wer kennt sie nicht, die „Mohnfelder bei Argenteuil“ 

oder „Die Kathedrale von Rouen“ um nur 

zwei der berühmten Themen von Claude Monet 

zu nennen. Am Anfang ihres Schaffens sah es 

aber ganz anders aus, sie mussten lange auf 

Erfolg und Anerkennung warten und durchlebten 

harte Jahre, in denen sie zusammen den neuen 

Malstil des Impressionismus entdeckten und weiterentwickelten. 

Die Geschichte dieses Entstehens 

wird vor allem Thema des Webinars sein. 

Barbara Honecker M.A., Kunsthistorikern und 

Kunstvermittlerin 



Max Liebermann: Impressionismus und Sport 

Anlässlich der Sonderausstellung in der 

Kunsthalle Bremen: 

Der Siegeszug des Sports begann in Deutschland 

vor über hundert Jahren. Eine große 

Ausstellung in der Kunsthalle Bremen untersucht 

erstmals Max Liebermanns Blick auf Bewegung 

und Sport und erzählt zugleich die Geschichte 

vom Reiten, Tennis und Polo in der Kunst um 

1900. Französische Künstler wie Degas oder Manet 

inspirierten ihn zu den Pferdedarstellungen. 

Liebermanns Bilder der Tennis- und Polospieler 

sind jedoch in Frankreich und Deutschland einzigartig 

– die Verbindung von Sport und impressionistischer 

Malerei wurde hier zum Inbegriff von 

Modernität. Dr. Dorothee Hansen, Stellvertretende 

Direktorin der Kunsthalle Bremen 



Impressionismus in Deutschland: Lovis Corinth, 

Max Slevogt & Co. 

Der Vortrag stellt beide Maler vor, wobei Differenzen 

zum französischen Impressionismus 

herausgearbeitet und anhand von Hauptwerken 

die Möglichkeiten ihrer Malweise erörtert werden. 

Ein Seitenblick wird schließlich weniger bekannten 

künstlerischen Positionen in Deutschland vor 

dem 1. Weltkrieg gewidmet. 

Dr. Bernhard Wehlen, Lehrbeauftragter an der 

Universität des Saarlandes, Institut für Kunstgeschichte 


Dienstag, 6.12.2016, 19–20 Uhr 

vhs.health – Tradition – Zukunft 

Gesundheit bedeutet nicht mehr nur das Gegenteil 

von Krankheit, sondern ein Bewusstsein für 

die Balance der individuellen Lebensenergie. 

Wie verhält sich das Thema Gesundheit im Wandel 

der Zeit? Ein Vergleich zur Tradition und der 

Weg in die ungewisse Zukunft. 

Pflegeroboter – die Antwort auf Pflegemangel? 

In dem Vortrag werden zunächst allgemein aus 

der Perspektive einer interdisziplinären Technikfolgenforschung 

die Kriterien für eine Bewertung 

der neuen, smarten Technologien entwickelt, um 

dann an einem Fallbeispiel für eine technische 

Unterstützung von Menschen mit Demenz eine 

bedarfsorientierte Vorgehensweise vorzustellen. 

Prof. Dr. Michael Decker, Karlsruhe Institute of 

Technology 


Donnerstag, 29.9.2016, 19–20 Uhr 

Telemedizin als Maßnahme bei Ärztemangel 

Das Prinzip dieser Methode ist simpel: Patient 

und Arzt schalten sich über Computer und Webcam 

zusammen. Auf diese Weise können medizinische 

Daten übertragen werden. Die Telemedizin 

wird nicht das Patentrezept sein, um dem 

demografischen Wandel zu begegnen. Sie kann 

aber helfen, eine ärztliche Versorgung weitestgehend 

sicherzustellen. Vorteil dieser Methode: Für 

Routine-Untersuchungen wie Blutdruckmessen 

müssten Patienten nicht länger einen Arzt in der 

Praxis aufsuchen. Ist das die Zukunft? 

Andreas Vogt, Leiter der TK-Landesvertretung 

Baden-Württemberg 



TCM – Traditionelle Chinesische Medizin – 

und ihre Bedeutung im westlichen Kontext 

Die chinesische Naturheilkunde wird heute von 

vielen Ärzten weltweit zusätzlich zur westlichen 

Medizin erlernt und angewendet. Um die über 

Jahrhunderte praxiserprobte Erfahrungsmedizin 

zu verstehen und im modernen Kontext als Therapie 

verantwortungsvoll einzusetzen, bedarf es 

außer einem intensiven Studium der Regeln und 

Theorien der TCM auch einer Transformation von 

traditionellen asiatischen Begriffen und Symbolen 

in unser eigenes Bild der Welt.


Mit Akupunktur, Arzneimitteltherapie, einer speziellen 

Ernährungslehre, Tuina-Manualtherapie und 

der Bewegungstherapie Qi Gong steht ein breites 

Spektrum von Anwendungen zur Verfügung. 

Dr. Ulrich März, Arzt für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, 

Akupunktur, Zentrum für TCM in Ulm 

und Geislingen 



Ayurverda – Eine leise Medizin für eine laute 

Zeit 

Ayurveda, die Wissenschaft vom langen Leben, 

ist die älteste uns überlieferte Medizin. Mit ihrem 

ganzheitlichen Wissen um die Zusammenhänge 

von Körper, Geist und Seele ist diese in Indien 

beheimatete Weisheitslehre auch im Westen 

seit vielen Jahren vielfach angewendetes Gesundheitssystem, 

welches über hochwirksame 

Behandlungs- und Reinigungsmethoden, eine 

ausgereifte Pflanzenheilkunde und eine umfassende 

Ernährungslehre verfügt. 

Mark Rosenberg, Geschäftsführer und Begründer 

der Europäischen Akademie für Ayurveda in 

Deutschland, Österreich und in der Schweiz 


Termin noch nicht bekannt, 19–20 Uhr 

vhs.talks – Spracherwerb und 

Integration 

Das die Beherrschung der deutschen Sprache 

als „Schlüssel“ für eine nachhaltige Integration 

notwendig ist steht fest. Die Webinarreihe wird 

diese Thematik in den folgenden vier Vorträgen 

aufgreifen. 

Die Zuwanderungs- und Integrationspolitik 

der Bundesrepublik Deutschland 

Die Integrations- und Zuwanderungspolitik 

der Bundesregierung hat in den vergangenen 

Monaten ein widersprüchliches Bild abgegeben. 

Die anfängliche Phase einer Politik der „offenen 

Grenzen“ wurde rasch von zunehmenden Rufen 

nach Einschränkungen bei der Zuwanderung 

begleitet. Sowohl in der öffentlichen Meinung als 

auch in der Koalition mehrten sich die Stimmen, 

die vor einer „Überforderung“ Deutschlands 

durch eine mangelhafte Zuwanderungspolitik 

warnten. 

Auf der europäischen Ebene sah sich die Bundesrepublik 

zudem in der Zuwanderungspolitik 

wiederholt isoliert, da sich insbesondere die 

osteuropäischen Staaten einer gemeinsamen 

europäischen Politik zur Aufteilung der Flüchtlingsströme 

verweigerten. 

Das erste Webinar wird einen Überblick über die 

gegenwärtigen Tendenzen in der nationalen und 

internationalen Zuwanderungs- und Integrationspolitik 

der Bundesregierung geben. 

Dr. Stefan Rother,Universität Freiburg 



Spracherwerb als Schlüssel zur Integration, 

Rückblick und Perspektiven 

Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD 

betont entsprechend: „Der Erwarb der deutschen 

Sprache ist eine zentrale Voraussetzung für eine 

gelingende Integration.“ In der Vergangenheit 

wurde diese Einschätzung allerdings durchaus 

nicht immer vertreten. Die Geschichte der frühen 

Bundesrepublik zeichnete sich vielmehr durch 

einen Mangel an nachhaltiger Sprachpolitik für 

Menschen mit Migrationshintergrund aus. 

Das Webinar wird einen Überblick über die Vergangenheit 

und Zukunft der Sprachförderung für 

Menschen mit Migrationshintergrund geben. 

Prof. Dr. Jörg Roche, Universität München 



Methodik des Spracherwerbs für Menschen 

mit Migrationshintergrund 

Im Rahmen der Flüchtlingsdebatte ist wiederholt 

die Frage aufgekommen, wie die deutsche Sprache 

effektiv und nachhaltig an einen breiten Kreis 

von Zuwanderern mit ganz unterschiedlichen 

Hintergründen und Bildungsmöglichkeiten vermittelt 

werden kann. Erfordert etwa die Einbindung 

von ehrenamtlichen Kreisen eine neue Herangehensweise 

an die Thematik? Oder gibt es bedingt 

durch den Schwerpunkt aus arabischsprachigen 

Ländern neue Aspekte im Sprachunterricht, 

die in früheren Phasen der Zuwanderung etwa 

durch Russlanddeutsche nicht bedacht werden 

mussten? Das Webinar wird konkret den Aspekt 

Sprachunterricht aus einer praktischen Perspektive 

behandeln. 

Prof. Dr. Claudia Riehl, Universität München 



Einfluss der Migrationsbewegung auf die 

deutsche Sprache 

Wie sieht es mit dem Einfluss durch Migration 

auf die deutsche Sprache aus? Wird sich unser 

Verständnis von Sprache ändern und damit auch 

unsere Nutzung der deutsche Sprache? 

Das Webinar wird einen Blick auf diese interessante 

Thematik werfen. 

Prof. Dr. Uwe Hinrichs, Universität Leipzig 



Die Vorlesungen können am heimischen 

PC oder in einer Gruppe bei der VHS in 

Luckenwalde angesehen werden. 

Ansprechpartnerinnen: Frau Staeck, 

Frau Schich, Frau Ryczewski und Herrn 

Bednarczyk 

vhs.Skills – Digitalisierung in 

der Arbeitswelt 

7 

Chancen und Risiken der Arbeitswelt 4.0 

Durch die Digitalisierung wird eine wesentlich 

verbesserte Nutzung der im betrieblichen Umfeld 

vorhandenen Informationen ermöglicht und der 

Rahmen für die Arbeitswelt 4.0 gebildet. 

Die Potenziale der Digitalisierung in verschiedenen 

Bereichen werden im Vortrag aus technischer, 

organisatorischer und personeller Perspektive 

dargestellt und anhand von Beispielen 

veranschaulicht. Dabei werden auch grundlegende 

Gedanken und Begriffe wie „cyberphysisches 

System“ erläutert. 

Dr. Tim Jeske, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft 

e. V., Düsseldorf 


Montag, 7.11.2016, 19–20 Uhr 

Office 21–Die Zukunft der Büro- und Wissensarbeit 

Aktuelle Untersuchungen zeigen, in welchem 

Ausmaß in deutschen Büros bereits digital 

gearbeitet wird, welche Motive und Hemmnisse 

hierbei bestehen, welchen Einfluss organisatorische, 

technologische und räumliche Aspekte auf 

Wohlbefinden, Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit 

haben und wie Arbeitsumgebungen konkret 

aussehen könnten. 

Mitja Jurecic, Master of science, Institut für 

Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) Stuttgart 



Mobile Computing – Technische Grundlagen 

Dieser Vortag führt in drei Kernbereiche des 

Mobile Computing und erklärt Konzepte und 

Technologien: erstens die Technologie der Internetkommunikation 

in Mobile Computing, zweitens 

Software-Konzepte für Mobile Computing sowie 

drittens Benutzerschnittstellen und Mensch-Maschine-Interaktion 

für Mobile Computing. 

Der Vortrag veranschaulicht die Konzepte anhand 

von Beispielen aus der Praxis. 

Prof. Dr. Michael Beigl, Karlsruher Institut für 

Technologie (KIT) 



Der gläserne Arbeitnehmer 

Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung sind 

heutzutage viele personenbezogene Daten von 

Beschäftigten frei zugänglich. Der Vortrag führt 

in die Gesetzeslage ein und stellt dar, inwieweit 

es zulässig ist, Daten eines Arbeitnehmers zu 

erheben, zu verarbeiten oder zu nutzen. 

Prof. Dr. Frank Rosenkranz, Ruhr-Universität 

Bochum, Juristische Fakultät 



Foto: VHS TF 

vhs-Universität 

...auch in Ihrem 

Arbeitszimmer! 

Sie loggen sich bequem 

am 

heimischen PC ein und 

sehen den Vortrag direkt 

bei sich 

zu Hause.


α-Bündnis Teltow-Fläming 

Es gibt nur eins, was auf 

Dauer viel teurer ist als Bildung: 

Keine Bildung. 

(J. F. Kennedy) 

Funktionaler Analphabetismus 

…ist viel mehr als unzureichende Lese- und 

Schreibfähigkeiten zu besitzen, kurze Texte nicht 

verstehen oder Anträge nicht ausfüllen zu können. 

Grundbildung hat brisante Schnittstellen zu 

fast allen Lebens- und Handlungsbereichen der 

Gesellschaft. 

Kampagne Nur Mut! - BMBF 

Vom Alpha-Bündnis zum Alpha-Netzwerk 

Das Alpha-Bündnis hat bisher verschiedene 

Multiplikatoren angesprochen, die das Bildungsproblem 

Funktionaler Analphabetismus und die 

übrigen Grundbildungsbedarfe mit identifizieren. 

Diese Multiplikatoren sind über das Thema gut 

informiert. Ein kleines Netzwerk von Beratungspersonen 

hat sich gegründet. Das Alpha-Bündnis 

Teltow-Fläming spricht weiterhin Personen und 

institutionelle Parner an. 

Wir bitten um Mitwirkung! Werden Sie Netzwerk- 

oder Bündnispartner! 

Helfen Sie Menschen, die aus verschiedenen 

Gründen Probleme mit dem Lesen und Schreiben 

sowie dem Rechnen haben! 

Das Projekt wird gefördert nach der Richtlinie zur Gewährung von Zuschüssen 

aus der Gewinnausschüttung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse Potsdam. 

Ansprechpartner für das Projekt 

Volkshochschule Teltow-Fläming 

Frau Claudia Hoffmann (03371) 620153 

Frau Ilse Ryczewski (03371) 6083147 

Alpha-buendnis@teltow-flaeming.de 

Alphabetisierung und Grundbildung für Erwachsene im Land Brandenburg 

In diesem Bereich stehen verschiedene Kursangebote zur Auswahl. In allen Kursen wird in kleinen 

Gruppen, ohne Druck und ohne Angst gelernt. Sollten Sie Menschen mit diesen Problemen kennen, 

helfen Sie ihnen und sprechen Sie mit jenen Personen über dieses Angebot. Alle Anfragen werden 

vertraulich behandelt. 

Kursorte: Jüterbog, Luckenwalde, Ludwigsfelde 

Kurszeiten können nach Wunsch flexibel gestaltet werden. 

Lesen und Schreiben für Erwachsene 

Dieser Kurs wendet sich an Erwachsene, die aus den verschiedensten Gründen Probleme mit dem 

Lesen und Schreiben haben. 

Mathe auf Schritt und Tritt 


Rechnen haben. 

Schreiben und Informieren am PC für Erwachsene 


Lesen und Schreiben haben und beim Lernen auch Computerkenntnisse erwerben möchten. 

Basiswissen Englisch 

Dieser Kurs wendet sich an Erwachsene, die aus verschiedenen Gründen kaum Kenntnisse der englischen 

Sprache haben. Es werden Basiskenntnisse vermittelt. 

Bitte fragen Sie nach. Wir beraten Sie gern! 

Ansprechpartnerin: 

Frau Ilse Ryczewski 03371 6083147 

Weltalphabetisierungstag 

Am Welttag der Alphabetisierung erinnert die 

UNESCO an die Bedeutung von Alphabetisierung 

und Erwachsenenbildung. Lesen und 

schreiben zu können, ist Voraussetzung für ein 

selbstbestimmtes Leben. Dies zu erlernen, ist 

in vielen Regionen der Welt jedoch noch immer 

ein Privileg. Weltweit können etwa 774 Millionen 

Menschen nicht lesen und schreiben. Fast zwei 

Drittel von ihnen sind Frauen und Mädchen. 

Jedes Jahr am 8. September begeht die 

UNESCO den Welttag der Alphabetisierung und 

macht damit auf den Stand der Alphabetisierung 

weltweit aufmerksam. 

(Quelle: https://www.unesco.de/bildung/welttage-bildung/alphabetisierungstag.html) 

Die VHS Teltow-Fläming lädt zu einer Informationsveranstaltung 

ein. 

Luckenwalde Z10001 entgeltfrei 

Donnerstag, 8.9.2016, 15–16.30 Uhr 

Claudia Hoffmann, Projektkoordinatorin 

Alpha-Netzwerk TF

Fachbereichsleiterin – Gesellschaftliche Bildung: A. Staeck (03371) 6083143 - Verwaltung: M. Thiemes (03371) 6083142 

9 

GESELLSCHAFTLICHE BILDUNG 

Bürgerschaftliches 

Engagement 

Vereinsarbeit – Die Gemeinnützigkeit erhalten 

Um ihre Gemeinnützigkeit zu erhalten, sind gemeinnützige 

Vereine verpflichtet, alle drei Jahre 

eine Erklärung für Körperschaften beim Finanzamt 

einzureichen. Damit Sie diese Pflicht gegenüber 

dem Finanzamt erfüllen können, erhalten 

Sie im Seminar wichtiges Rüstzeug. 

Ludwigsfelde Z10004 entgeltfrei 

Samstag, 5.11.2016, 10–15.30 Uhr 

Jil Rumpeltes, Volljurist 

Einbürgerungstest 

Einbürgerungstest 

Der Einbürgerungstest ist für Einbürgerungswillige 

eine wichtige Voraussetzung zur Erlangung 

der deutschen Staatsangehörigkeit. In einer 

Stunde sind 33 Testfragen schriftlich zu beantworten, 

die ein breitgefächertes Wissen zu den 

Themen Demokratie, Grundrechte, Geschichte 

Deutschlands und zu Mensch und Gesellschaft 

abfragen. 


Donnerstag, 22.9.2016, 17–18 Uhr 

Andrea Staeck, Prüfungsstelle 


Donnerstag, 15.12.2016, 17–18 Uhr 

Andrea Staeck, Prüfungsstelle 

Vortragsreihe 

Gesellschaft und Geschichte 

Martin Luther und die Reformation* 

Am 31. Oktober 2017 jährt sich der Thesenanschlag 

des Theologen Martin Luther an der 

Wittenberger Schlosskirche zum 500. Mal. Der 

Vortrag zeichnet das Leben und Wirken Martin 

Luthers detailreich nach. 

Zossen Z10100 


Michael Münchow, Historiker und Politikw. 

* in Kooperation mit dem Heimatverein Zossen 

Luise – Preußens große Königin der Herzen 

Luise, aus Mecklenburg stammend, war die 

namhafteste und wirkungsmächtigste preußische 

Königin. Ihre Schönheit war nicht nur in der 

Öffentlichkeit präsent, sondern auch in der Politik 

von Nöten. Luise mutiges Auftreten bei den Friedensverhandlungen 

in Tilsit 1807 gegenüber dem 

französischen Imperator Napoleon machte sie 

unsterblich. Der Vortrag behandelt das Leben der 

bereits mit 34 Jahren verstorbenen Königin. 


Dienstag, 18.10.2016, 17.30–19 Uhr 


Zwischen Himmel und Hölle 

– Der Militärkomplex Kummersdorf 1871- 2016 

Rangsdorf Z10109 8,00 € 

Montag, 5.12.2016, 17–18.30 Uhr 

Silvio Fischer, Museumsleiter „Museum des 

Teltow“ 

Bismarck und Wilhelm I. 

Otto von Bismarck prägte wie kein anderer die 

preußische Politik des 19. Jahrhunderts. Er 

war der entscheidende Initiator der deutschen 

Reichseinigung von 1871. Sein Name steht aber 

auch für die Sozialgesetzgebung im deutschen 

Kaiserreich, eine für die damalige Zeit einmalige 

Tat. Der Vortrag beschäftigt sich mit Leben 

und Wirken Bismarcks und seines Vorgesetzten 

Wilhelms I. 


Dienstag, 15.11.2016, 17.30–19 Uhr 


Wilhelm II. und der 1. Weltkrieg 

Der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. regierte 

Deutschland von 1888 bis 1918. Im Vortrag werden 

sowohl die Innen-und Außenpolitik Wilhelms 

II. behandelt. Der während seiner Regierungszeit 

ausgebrochene I. Weltkrieg, die Urkatastrophe 

Europas bildet einen weiteren Schwerpunkt des 

Referates. Dabei soll sowohl auf den Ausbruch 

und Verlauf, als auch auf das Kriegsende, das 

durch den 1919 geschlossen Versailler Vertrag 

besiegelt wurde, eingegangen werden. 


Dienstag, 13.12.2016, 17.30–19 Uhr 


Geschichte der Verkehrsinfrastruktur in unserer 

Region 

Die Nutzung von Straßen, Autobahnen, Schienen 

und Flughäfen sind uns heute selbstverständlich. 

Wann, warum, mit welchen Begleiterscheinungen 

und Folgen sind sie in unserer Region entstanden? 

Wer hat ihren Bau initiiert? An welche 

Voraussetzungen war ihre Entstehung geknüpft 

und weshalb sind einige dieser Trassen längst 

Geschichte? 


Montag, 26.9.2016, 17–18.30 Uhr 


Teltow“ 

Der Teltow und der Fläming, die Region in der 

Sie leben! 

Der heutige Landkreis Teltow-Fläming existiert 

erst seit Dezember 1993, dennoch haben seine 

zwei Bestandteile - der Teltow und der Fläming 

- eine lange und sehr vielseitige Geschichte. 

Erleben Sie einen interessanten Vortrag zur Geschichte 

der Region, in der Sie leben. 




Teltow“ 

Militärgeschichte in Teltow-Fläming 

Entlang der 1875 in Betrieb genommenen Königlich 

Preußischen Militäreisenbahn zwischen 

Berlin-Schöneberg und Jüterbog existierte bis 

1994 eine Vielzahl unterschiedlicher militärischer 

Einrichtungen. Die Spuren sind noch immer 

weithin sichtbar. Entdecken Sie die Schieß- und 

Übungsplätze, Garnisonen, Stäbe, Versuchs-, 

Instandhaltungs- und Versorgungseinheiten und 

den Einfluss des Militärs auf die Region. 




Teltow“ 

Gesellschaft und Recht 

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht 

Für den Fall, dass man seinen Willen nicht 

mehr bilden und äußern kann, gibt es gesetzlich 

abgesichert die Möglichkeit, das Selbstbestimmungsrecht 

wahrzunehmen durch eine Patientenverfügung, 

Vorsorgevollmacht und/oder eine 

Betreuungsverfügung. 


Dienstag, 8.11.2016, 18–20.15 Uhr 

Alexander Heinze, Rechtsanwalt 



Janine Meyer, Fachanwältin für Sozialrecht 

Erben und Vererben 

Sie erhalten Informationen und Erklärungen zum 

Erbrecht und können für sich und Ihre Angehörigen 

eine Entscheidung treffen. 



Gaby Kleiner, Rechtsanwältin 

Führerscheinentzug? 

MPU? 

Wir kümmern uns. 

Punktabbau im MPU-Vorbereitung 

Fahreignungsseminar Abstinenzabklärung… 

Sperrfristverkürzung 

… Wir beantworten Ihre Fragen. 

Vereinbaren Sie einen persönlichen Termin: 

030-280 460 13 (Berlin-Mitte) 

0331-870 00 168 (Potsdam) 

Gesellschaft und Umwelt 

www.nord-kurs.de 

Gartenplanung und -gestaltung 

Ein Garten- und Landschaftsarchitekt gibt Ihnen 

grundlegende Tipps und Anregungen zur individuellen 

Gartenplanung und -gestaltung. Dabei 

spielen natürlich Pflanzen die wichtigste Rolle: 

Sie erfahren, wie sie miteinander kombinierbar 

sind und wie Formen und Farben miteinander 

harmonieren. Selbstverständlich wird auch 

auf Ihre konkreten Fragen zur Gestaltung mit 

Bodenbelägen, zur Gartentechnik, Pflanzenkultivierung 

und Pflege eingegangen und es können 

exemplarische Vorschläge erarbeitet werden. 

Bitte bringen Sie Pläne, Fotos oder einfache 

Handskizzen Ihres Gartens mit. Diese können als 

Planungsgrundlage dienen. 


Samstag, 5.11.2016, 9–15 Uhr, N. N. 

Selbstgemachte Weine, Obstbrände und 

Liköre 

Alle alkoholischen Getränke enthalten Ethanol, 

auch vielen Laien dürfte die Formel C2H5OH 

bekannt sein! Experimentell werden einige seiner 

chemischen und physikalischen Eigenschaften 

untersucht. Es wird das „Brennen“ eines Obstweines 

bzw. eines Kräuterauszuges demonstriert. 


Montag, 12.9.2016, 16–18.15 Uhr 

Christoph Vogt, Gymnasiallehrer Chemie


Batterien und Akkus 

– unverzichtbare mobile Stromversorger 

Batterien und Akkus sind aus unserem Leben 

nicht mehr wegzudenken, egal ob im Handy, in 

der Armbanduhr, im Auto oder der Taschenlampe. 

Doch die Erzeugung von Strom durch diese 

unentbehrlichen Helfer beruht stets auf chemischen 

Reaktionen. Ihnen wird die Funktionsweise 

eines galvanischen Elements, als Baustein jeder 

Batterie, demonstriert. Wir klären auch die Frage 

wie die Wiederaufladbarkeit von Akkus ermöglicht 

wird! 



Christoph Vogt, Gymnasiallehrer Chemie 

Gesellschaft und Familie 

AFS-Infoveranstaltung 

– Ein Schuljahr im Ausland 

Wer ein Austauschjahr plant, dem stellen sich 

viele Fragen: Wie organisiere ich ein halbes oder 

ganzes Schuljahr im Ausland? Worauf muss ich 

achten und in welche Länder kann ich gehen? 

Welche Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung 

und Stipendien gibt es? Antworten rund um 

die Themen „Auslandsschuljahr“ und „Stipendien“ 

geben Vertreter der gemeinnützigen Organisation 

AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. und berichten 

von ihren eigenen Erfahrungen in einem 

von mehr als 40 möglichen Ländern. 

Schüler aller Schulformen (9. und 10. Klasse) 

sowie deren Eltern und Lehrer sind herzlich 

eingeladen teilzunehmen. Weitere Informationen 

gibt es unter www.afs.de. 



Marcus Kawohl, Bildungsreferent AFS e. V. 

Ausführliche Kursbeschreibungen und 

Aktualisierungen finden Sie auf unserer 

Homepage unter: 

http://vhs.teltow-flaeming.de 

Ahnenforschung 

– auf der Spur zu den Vorfahren 

Seminarschwerpunkte sind: Quellen der Forschung, 

Kirchenbuchbeispiele mit Schrifterläuterungen, 

Art der Dokumentierung, Optimierung 

der Archivrecherche, Forschungswege, Hilfe zur 

Überwindung von Sackgassen, Namenskunde, 

Hilfen im Internet 


dienstags, 1.11.2016 und 8.11.2016 

18–21 Uhr, 2 VA 

Heike Clausnitzer, Dipl-Ingenieurin 

Elternkurs „Starke Eltern – starke Kinder“ 

Eingeladen sind alle Eltern, die sich für ihre Rolle 

als Vater bzw. Mutter mehr Klarheit und Sicherheit 

wünschen, um die individuelle, kindliche 

Entwicklung unterstützen zu können. Dabei geht 

es nicht um die Vermittlung von Patenrezepten, 

sondern um die Befähigung, klare Kommunikationsregeln 

in der Familie zu schaffen und in 

Problemsituationen familiengerechte Lösungen 

zu finden. Im Mittelpunkt steht der Erfahrungsaustausch 

zwischen den Eltern, begleitet von 

„theoretischen“ Input und praktischen Übungen. 


montags, 10.10.2016 bis 5.12.2016 

16–19 Uhr, 8 VA 

Doris Gebauer, Sozialpädagogin 

ElternTreff 

– bringt Eltern miteinander ins Gespräch 

Mütter und Väter tauschen sich über ihre 

Erziehungsfragen aus. Sie bringen die eigene 

Erfahrungen und das Wissen zu den ElternTreff- 

Themen mit ein. Im Gespräch werden verschiedene 

Möglichkeiten des erzieherischen Umgangs 

mit den Kindern diskutiert oder entwickelt. Eine 

moderierte Gesprächsrunde dauert ca. zwei 

Stunden. 


mittwochs, 5.10.2016 bis 7.12.2016 

19–21.15 Uhr, 3 VA 

Claudia Hoffmann, Pädagogin 

Die sieben Sicherheiten, die Kinder brauchen 

Lernen Sie die Möglichkeiten der Evolutionspädagogik 

kennen, um eine positive Entwicklung 

Ihres Kindes gezielt zu aktivieren. Individuelle 

Stressfaktoren werden aufgespürt und über sieben 

Bewegungsmuster dauerhaft abgebaut. 



Liane Hennig, Evolutionspädagogin 

Muss ich denn immer erst lauter werden? 

– Wege aus der Brüllfalle 

Bitte das Zimmer aufräumen, die Hausaufgaben 

anfangen, nicht zu lange am Computer spielen. 

Kennen Sie das, wenn Ihr Kind nach fünfmaligen 

Bitten immer noch nicht reagiert? Aber warum 

hört es dann nicht auf unsere Bitte? Will es uns 

ärgern? 

„Wege aus der Brüllfalle“ handelt von einem ganz 

normalen Erziehungsalltag, an dem Eltern immer 

wieder die Geduld verlieren. Die Veranstaltung 

macht Eltern Mut und zeigt mit Humor neue 

Wege für typische Alltagssituationen auf. 







Baruth Z10607 

entgeltfrei 

Montag, 10.10.2016, 19 - 21.15 Uhr 

Kathrin Ellenrieder, Dozentin 

Was sich liebt das haut sich? 

– Geschwisterrivalität ganz normal? 

Geschwisterpaare sind oft wie Hund und Katze. 

Ihre ständigen Streitereien können Eltern ganz 

schön nerven. Schlichtungsversuche der Eltern 

sind mühsam und trüben oft das Familienklima. 

Wie Sie mit Ihren Gefühlen und den Gefühlen der 

Kinder umgehen können, erfahren Sie im gegenseitigen 

Austausch. Achten Sie auf die Stärken 

Ihres Kindes! 

Baruth Z10613 

entgeltfrei 

Dienstag, 11.10.2016, 19–21.15 Uhr 

Kathrin Ellenrieder, Dozentin 

Orientierung, Regeln und Grenzen in der 

Familie 

Wie streng muss ich sein? Welche Konsequenzen 

sind sinnvoll? 

Wie viel Spielraum darf ich meinem Kind lassen? 

Der Umgang mit Regeln und Grenzen ist für viele 

Eltern ein schwieriges Kapitel in der Erziehung. 

Die Veranstaltung will Eltern stärken und sicherer 

machen im „Grenzen setzen“! 

Eingeladen sind alle Eltern, die ihren Kindern 

Sicherheit und Orientierung vermitteln wollen. 

Baruth Z10615 

entgeltfrei 

Montag, 7.11.2016, 19 - 21.15 Uhr 

Kathrin Ellenrieder, Dozentin

Fachbereichsleiterin – Gesellschaftliche Bildung: A. Staeck (03371) 6083143 - Verwaltung: M. Thiemes (03371) 6083142 

11 

Regeln und Grenzen in der Erziehung 

Wie streng muss ich sein? Welche Konsequenzen 

sind sinnvoll? 

Wie viel Spielraum darf ich meinem Kind lassen? 

Der Umgang mit Regeln und Grenzen ist für viele 

Eltern ein schwieriges Kapitel in der Erziehung. 

Die Veranstaltung will Eltern stärken und sicherer 

machen im „Grenzen setzen“! 

Eingeladen sind alle Eltern, die ihren Kindern 

Sicherheit und Orientierung vermitteln wollen. 


Mittwoch, 12.10.2016, 18–20.15 Uhr 


Auch ich kann das 

– Lebensretterseminar 

Wer mit Kindern lebt oder arbeitet, weiß: Kleine 

sangebote der 

und leider auch größere Unfälle gehören dazu. 

ming (Anmeldung direkt bei der VHS) 

Im Seminar besprechen Eltern Erkrankungen und 

Gefahren, die besonders in den ersten Lebensjahren 

ihrer Kinder auftreten können und setzen 

mer lauter werden? 

äumen, die Hausaufgaben anfangen, nicht zu 

pielen. sich Kennen mit Sie dem das, wenn Thema Ihr Kind „Vorbeugung“ nach auseinander. 

er noch Sie nicht bekommen reagiert? . Aber Tipps, warum hören wie sie ihren Haushalt Veranstaltungen für 

im Rahmen der 

itte? Wollen ihr Kind sie uns noch ärgern? sicherer machen. Wenn es dann 

llfalle" handelt von einem ganz normalen 

doch zu einem Notfall kommen sollte, wird erörtert, 

was zu tun 

m Eltern immer wieder die Geduld verlieren. Die 

ist. 

Erste Hilfe bei dummen Sprüchen 

Dumme Sprüche und unverschämte Bemerkungen 

verschlagen einem schon mal die Sprache. 

Die guten Antworten fallen allenfalls Stunden 

oder Tage später ein! Schlagfertigkeit ist erlernbar! 

Nach dem Seminar kennen die Teilnehmenden 

ein halbes Dutzend Techniken, um in Zukunft 

gekonnt zu kontern. Es kann ausprobiert werden, 

welche Strategien einem liegen und das üben, 

was vielleicht noch nicht so leicht fällt. Und das 

Beste dabei ist: Dabei hat der Teilnehmende 

auch noch Spaß! 

Ludwigsfelde Z10630 

Sonntag, 6.11.2016, 9.30–16 Uhr 

Ulrike Wolf, Trainerin Kommunikation 

entgeltfrei 

Anmeldung und weitere Informationen unter: 

STARK E ELTERN BLEIBEN!: 

TERMINE: 

netzwerk Gesunde Kinder TF 

• Luckenwalde • 07.09.2015 • 19.00 – 21.15 Uhr 

VHS Seminarraum 7, Dessauer Str. 25 

Standort Ludwigsfelde • Sprechzeiten: 

Straße der Jugend 63 Di – Do 9.00 – 12.00 Uhr 

Tel. (0 33 78) 20 07 82 Di 15.00 – 17.00 Uhr 

Standort Jüterbog 

• Sprechzeiten: 

Planeberg 10 – 14 Di 13.00 – 17.00 Uhr 

Gesundheitswoche 

Tel. (0 33 72) 

im 

44 

Klubhaus 

05 34 

Ludwigsfelde 

Do 9.00 – 12.00 Uhr 

„Kinder sehen anders - Unfallverhütung im Haushalt“ 

hnen Mut und zeigt mit Humor neue Wege für 

Email: netzwerk@gesundekinder-tf.de 

nen auf 

Ausstellung der Riesenküche - vom 17.11.-21.11.15 

www.gesundekinder-tf.de 


Besichtigung der Ausstellung: 

15 • 19.00 – 21.15 Samstag, Uhr 8.10.2016, 10–16 Uhr Di-Fr. 15.00 -18.00 Uhr • Sa 10.00 - 18.00 Uhr 

ldweg 2 Carola Schneider, Kinderkrankenschwester (mit Teddysprechstunde und vieles mehr) 

7.10.2015 • 18.30 – 20.45 Uhr 

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei. 

sium, Ernst-Thälmann-Straße 17 

Mit finanzieller Unterstützung des Landkreises Teltow-Fläming 

015 • 18.30 – 20.15 Uhr 

ng, Immanuel-Kant-Str. 3-5 

7.11.2015 • 19.00 – 22.00 Uhr 

7, Dessauer Str. 25 

Anmeldung für Veranstaltungen der VHS unter: 

Erste Hilfe am Kind – Intensiv 

In Zusammenarbeit Volkshochschule mit Gelbes-Pflaster.de Teltow-Fläming 

eln und Grenzen in der Erziehung 

Teil I –u.a. lebensrettende Am Nuthefließ Sofortmaßnahmen, 2, 14943 Luckenwalde 

Störung der Atmung, 

n und Grenzen Der Kalte ist für viele Krieg. Eltern Ursachen ein schwieriges – Geschichte Vergiftung, – Folgen Sonnenstich Tel. (0& 33 Unterkühlung 71) 608 - 3143 

. Die Veranstaltung „Der Kalte will Eltern Krieg. stärken Ursachen und sicherer – Geschichte – TERMINE: Folgen“ heißt die Ausstellung, die das 

setzen"! Eingeladen sind alle Eltern, die ihren 

Email: vhs@teltow-flaeming.de 

Berliner Kolleg Kalter Krieg und die Bundesstiftung • Ludwigsfelde zur • Aufarbeitung 17.11.2015 • 17.00 der – SED 20.00 Uhr Diktatur 

Orientierung vermitteln wollen. Wie streng muss 

Klubhaus, Theodor-Fontane-Straße www.vhs.teltow-flaeming.de 

42 

uenzen seit sind sinnvoll? März Wie 2016 viel Spielraum für die schulische darf ich und außerschulische Bildungsarbeit zur Verfügung stellen. 

Teil II –u.a. Verletzungen und Wundversorgung, Verbrennungen, 

Ertrinken, Insektenstiche, Fieberkrampf 

Vor dem Hintergrund angespannter Ost-West-Beziehungen und der Debatte über eine Wiederkehr 

TERMINE: 

15 • 19.00-21.15 des Kalten Uhr Krieges blickt die Ausstellung auf • Ludwigsfelde die Jahrzehnte • 

ldweg 2 

WiCHTiG! 

20.11.2015 zwischen • 17.00 1945 – 20.00 und Uhr 1991 – vom Ende 

des Zweiten Weltkriegs bis zur Auflösung der Klubhaus, Sowjetunion. Theodor-Fontane-Straße 

• Bei allen 

Sie arbeitet 

Kursen ist 

42die die Anmeldung 

weltanschaulichen, 

im 

heiten, 

politischen, 

die Kinder brauchen: 

militärischen und wirtschaftlichen Ursachen des Netzwerkbüro Kalten Krieges erforderlich in globaler Perspektive 

heraus. 

• Bei einigen Veranstaltungen gibt es eine kostenlose 

chkeiten der Evolutionspädagogik kennen, um 

Kinderbetreuung (K). Eine Anmeldung für die 

ng Ihres Und Kindes sie gezielt zeigt zu auf, aktivieren. dass Individuelle dieser Konflikt die beteiligten Gesellschaften porentief durchdrang und 

Kinder im Auto - Kinderbetreuung sicher unterwegs ist erforderlich. 

aufgespürt nachhaltig und über veränderte. sieben Bewegungsmuster Die Dynamik des nuklearen Rüstungswettlaufs, • Alle Veranstaltungen die sind als kostenfrei entscheidend außer: „Erste für Hilfe am 

In Zusammenarbeit mit dem ADAC 

den Ursprung und die Zuspitzung des Kalten Kind“ mit einem Teilnehmerbetrag von 10 € 

Hier erhalten Kriegs Eltern gesehen Information wird, zu ist Autositzen einer von von 0–12 drei Jahren Schwerpunkten. 

Tipps, auf was man beim Kauf achten sollte 

und 

2.10.2015 • 18.00 – 20.15 Uhr 

Alle Kurstermine unter Vorbehalt, da Ausfälle wegen Krankheit 

oder unvorhersehbaren Ereignissen nicht verhindert wer- 

7, Dessauer Ein Str. weiterer 25 Fokus ist auf die „heißen Kriege“ TERMINE: in der Dritten Welt gerichtet, die bis heute wirksame 

0.11.2015 Traumata • 18.00 – 20.15 und Uhr ökonomische Entwicklungsdefizite • Ludwigsfelde verursachten. 

• den 19.11.2015 können! • 16.00 – 17.30 Uhr 

asium, Ernst-Thälmann-Straße 17 

Klubhaus, Theodor-Fontane-Straße 42 

Schließlich widmet sich die Ausstellung zeitgenössischen diplomatischen und zivilgesellschaftlichen 

wischen Kindern: 

Initiativen, die den Kalten Krieg mindestens zeitweilig eindämmten und abkühlten. Damit 

fordert die Ausstellung nicht nur zur historischen Rückschau auf. Sie bietet zugleich Anknüpfungspunkte, 

• 17.00 – sich 20.15 mit Uhr aktuellen internationalen Konflikten Unfallverhütung oder aber – Brandschutz mit den Spätfolgen im Haus des Kalten 

6.11.2015 

asium, Ernst-Thälmann-Straße 17 

Krieges in der sogenannten Dritten Welt zu In Zusammenarbeit befassen, mit mit denen der Feuerwehr Europa Ludwigsfelde heute konfrontiert ist. 

arke Kinder: 

In dieser Veranstaltung gibt die Feuerwehr Ludwigsfelde wichtige 

Die Ausstellung präsentiert nicht nur rund Hinweise 160 zeithistorische und Tipps zum Brandschutz Fotos, Dokumente im Haus und wie und man Schaubilder. 

sich im 

1.09.2015 • 09.00 – 12.00 Uhr 

Falle eines Brandes richtig verhält. 

Besitzer von internetfähigen Telefonen können in der Schau mittels QR-Codes zeitgenössische 

ax – Liebermann – Ring 6 

TERMINE: 

015 • 18.30 Filmdokumente – 21.30 Uhr zu den Ausstellungsthemen • Ludwigsfelde abrufen. • 19.11.2015 • 18.00 – 19.00 Uhr 

ahlow, Berliner Str. 69 

Klubhaus, Theodor-Fontane-Straße 42 

Das 2015 gegründete Berliner Kolleg Kalter Krieg ist ein Ort des internationalen 

Wissenschaftsaustauschs und der Forschung zum Kalten Krieg, der die zweite Hälfte des 20. 

Jahrhunderts weltweit prägte und dessen Folgen bis heute nachwirken. 

www.berlinerkolleg.com 

Die Ausstellung kann vom 26.9. bis 23.10.2016 in Luckenwalde 

besucht werden. 

Rainer Eppelmann 

wird am 11.10.2016 die 

Ausstellung offiziell eröffnen. 

Der Eröffnungsvortrag findet 

im Kreishaus um 18 Uhr statt. 

Das Chaos bewältigen 

– mit Zappelphilipp und Träumerliese leben 

und arbeiten 

Die Diagnose – Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom 

und Hyperaktivität (ADHS) –stellt für Kinder, 

deren Familie und das soziale Umfeld eine hohe 

Belastung und Herausforderung dar. Im Seminar 

bietet die Möglichkeit, sich über Fragen und 

Schwierigkeiten bei der Unterstützung betroffener 

Kinder auszutauschen. Die Teilmnehmenden 

erhalten einen Einblick in den aktuellen Stand der 

medizinischen Forschung, Tipps für den Alltag, 

Schule und Beruf, aber auch zu Therapiemöglichkeiten 

und Einrichtungen. Ebenso werden 

vorstellbare Konsequenzen für den weiteren 

Lebensweg aufgezeigt. 

Veranstaltungsangebote der 

Luckenwalde 

VHS Teltow-Fläming 

Z10640 20,00 € 

(Anmeldung direkt bei der VHS) 

Samstag, 19.11.2016, 8.30–13 Uhr 

Ulrike Muss Vogel, ich denn Dozentin immer lauter werden? 

Bitte das Zimmer aufräumen, die Hausaufgaben anfangen, nicht zu 

lange am Computer spielen. Kennen Sie das, wenn Ihr Kind nach 

fünfmaligen Bitten immer noch nicht reagiert? . Aber warum hören sie 

dann nicht auf unsere Bitte? Wollen sie uns ärgern? 

"Wege aus der Brüllfalle" handelt von einem ganz normalen 

Erziehungsalltag, an dem Eltern immer wieder die Geduld verlieren. Die 

Veranstaltung macht Ihnen Mut und zeigt mit Humor neue Wege für 

typische Alltagssituationen auf 

TeRMine: 

• Baruth • 05.10.2015 • 19.00 – 21.15 Uhr 

Kita „Bussibär“, Waldweg 2 

• Ludwigsfelde • 07.10.2015 • 18.30 – 20.45 Uhr 

Marie-Curie-Gymnasium, Ernst-Thälmann-Straße 17 

• Mahlow • 11.11.2015 • 18.30 – 20.15 Uhr 

Haus der Begegnung, Immanuel-Kant-Str. 3-5 

• Luckenwalde • 17.11.2015 • 19.00 – 22.00 Uhr 


Elternakademie 

für Mütter, Väter und Großeltern 

Orientierung, Regeln und Grenzen in der erziehung 

Der Umgang mit Regeln und Grenzen ist für viele Eltern ein schwieriges 

Kapitel in der Erziehung. Die Veranstaltung will Eltern stärken und sicherer 

machen im "Grenzen setzen"! Eingeladen sind alle Eltern, die ihren 

Kindern Sicherheit und Orientierung vermitteln wollen. Wie streng muss 

ich sein? Welche Konsequenzen sind sinnvoll? Wie viel Spielraum darf ich 

meinem Kind lassen? 

TeRMine: 

• Baruth • 09.11.2015 • 19.00-21.15 Uhr 

Kita „Bussibär“, Waldweg 2 

Soziale und Finanzielle Leistungen 

Die sieben Sicherheiten, die Kinder brauchen: 

rund „Lernen um die Sie Geburt die Möglichkeiten der Evolutionspädagogik kennen, um 

eine positive Entwicklung Ihres Kindes gezielt zu aktivieren. Individuelle 

Umgang Stressfaktoren im Trotzalter werden aufgespürt und über sieben Bewegungsmuster 

dauerhaft abgebaut.“ 

Grenzen setzen 

TeRMine: 

Medien • Luckenwalde im Kleinkind- • 12.10.2015 und Vorschulalter 

• 18.00 – 20.15 Uhr 


Erkrankungen • Ludwigsfelde im Kindesalter, 

• 30.11.2015 • 18.00 – 20.15 Uhr 


Infektabwehr und Impfberatung 

Bärenstarke Streit schlichten Kinderkost zwischen Kindern: 

TeRMine: 

Erste • Hilfe Ludwigsfelde am Kind• 06.11.2015 • 17.00 – 20.15 Uhr 


Uvm. 

Starke eltern – Starke Kinder: 

TeRMine: 

• Blankenfelde • 21.09.2015 • 09.00 – 12.00 Uhr 

Hort Wirbelwind, Max – Liebermann – Ring 6 

• Mahlow • 22.09.2015 • 18.30 – 21.30 Uhr 

Kita Spektakulum Mahlow, Berliner Str. 69 

Der 

Kalte 

Krieg 

Ursachen•Geschichte•Folgen 

Sie sind herzlich 

eingeladen. 

Die Herausgeber: 

Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur trägt mit ihrer Projektförderung sowie eigenen Angeboten zur umfassenden Auseinandersetzung 

mit den Ursachen, der Geschichte und den Folgen der kommunistischen Diktaturen in Deutschland und Europa bei. www.bundesstiftungaufarbeitung.de 

Eine Ausstellung 

des Berliner Kolleg Kalter Krieg 

und der Bundesstiftung zur 

Aufarbeitung der SED-Diktatur 

Leslie Illingworth / Solo Syndication, London. Supplied by Llyfrgell Genedlaethol Cymru / National Library of Wales


GESUNDHEITSBILDUNG UND PRÄVENTION 

Erweiterte Lernwelten mit Webinaren zum Thema Gesundheit – vhs.health 

Gesundheit bedeutet nicht mehr nur das Gegenteil 

von Krankheit, sondern ein Bewusstsein für 

die Balance der individuellen Lebensenergie. 

Wie verhält sich das Thema Gesundheit im Wandel 

der Zeit? Ein Vergleich zur Tradition und der 

Weg in die ungewisse Zukunft. mehr auf S.6 

Pflegeroboter 

– die Antwort auf Pflegemangel? 


Telemedizin als Maßnahme bei Ärztemangel 


TCM – Traditionelle Chinesische Medizin 

– und ihre Bedeutung im westlichen Kontext 


Ayurverda – Eine leise Medizin für eine laute 

Zeit - Termin noch nicht bekannt, 19–20 Uhr 

6. Gesundheitstag Schönefeld 

Glücklich und gesund 

Es wird eine einfache, aber sehr wirkungsvolle 

Methode der Selbstheilung erklärt. Wie kann ich 

durch die Signale meines Körpers mich selbst 

verstehen lernen. Welche Bedürfnisse stehen 

dahinter? Durch Selbsteinfühlung kann ich Lösungen 

in konkreter Form bekommen, kann alte 

verdrängte Gefühle heilen lassen und mich einer 

neuen Lebenseinstellung öffnen. Diese Methode, 

die EmotionalKörperTherapie wurde von Susanna 

Lübcke (Ärztin) und Anne Söller (Physiotherapeutin) 

entwickelt. 

Schönefeld (LDS) Z30000.5 entgeltfrei 

Donnerstag, 17.11.16, 15.15–16.45 Uhr 

Beate Dieckmann, Meditationslehrerin 

Meditieren beruhigt den Geist 

In Ruhe und Gelassenheit gelingt es leichter 

das Leben mit seinen Höhen und Tiefen, mit all 

seinen Veränderungen und Unannehmlichkeiten 

anzunehmen wie es ist. Sie lernen wie Sie mit 

Geräuschen, mit ablehnenden Gedanken und 

den zugehörigen Gefühlen von Sorge, Wut, o. 

ä. umgehen können. Es werden verschiedene 

Formen der Meditation vorgestellt: Damit erhalten 

Sie alltagstaugliche Methoden, um Stress zu 

bewältigen und Konflikte zu lösen. 

Schönefeld (LDS) Z30000.6 entgeltfrei 



Natur und Umwelt 

Feng Shui und die Kunst loszulassen – Weg 

mit dem Gerümpel! 

Erlernen Sie die Grundtechniken und den Sinn 

energetischer Raumreinigung, um Ihr Zuhause in 

einen energiereichen und kraftvollen Ort zu wandeln. 

Sie haben die Möglichkeit, den Inhalt des 

Workshops anhand Ihrer Fragen und den mitgebrachten 

eigenen Grundriss mitzubestimmen. 


Samstag, 22.10.2016, 10–17 Uhr 

Sandra Klimaschewski, Fengshui-Beraterin 

Gesundes Wohnen mit Feng Shui 

Sie lernen die wichtigsten Feng Shui Regeln 

kennen. Sie gehen mit praktischen Inspirationen 

für Gestaltung, Dekorationen und Farben nach 

Hause, die Sie direkt umsetzen können, um die 

Grundlagen für gesunde und harmonische Wohnund 

Lebensräume zu erschaffen. 




Unsere Haustiere – mehr als nur Freu(n)de 

Eine Einführung in die Welt der Kraft- und Helfertiere. 

Erfahren Sie, welches Ihr persönliches 

Krafttier ist und wie es Sie in Ihrem Leben unterstützt 

und begleitet. Entdecken Sie, wie Haustiere 

den Menschen spiegeln und menschliche 

Krankheiten und Probleme übernehmen, wie Sie 

kommunizieren und Beziehungen aufbauen. 


Samstag, 19.11.2016, 10–17 Uhr 


Gelassen und sicher im Stress – Erkenne ich 

meine persönlichen Freiräume und nutze ich 

sie? Bildungsfreistellung/Aufbaukurs 

Die Teilnehmer werden sensibilisiert ihre belastenden 

Situationen zu identifizieren und verschiedene 

Handlungsoptionen abzuleiten. Das 

zwei tägige Aufbauseminar soll die nachhaltige 

Entwicklung eines „gelassenen und gesunden 

Umgangs“ mit Stressbelastungen im Alltag weiter 

unterstützen. 


mittwochs, 14.9.2016 bis 15.9.2016 

9.00–14.15 Uhr, Brigitta Nelte, Dipl. Psych. 

Stressbewältigung durch Achtsamkeit(MBSR– 

Einführung) – Bildungsfreistellung 

MBSR ist eine wirksame und konkrete Methode, 

Stress abzubauen und Gesundheit und Wohlbefinden 

zu fördern. Es werden einfache Methoden 

angeleitet, wie Body-Scan (eine Körperwahrnehmungsübung), 

stille Sitzmeditation und einfache 

Übungen aus dem Hatha Yoga. Unterstützt 

durch theoretische Einheiten zum Thema Stress, 

Achtsamkeit im Alltag und Kommunikation hilft 

das Training, einen angemessenen Umgang mit 

Stresssituationen im Alltag und Beruf zu finden, 

neue Handlungsmöglichkeiten zu entdecken und 

damit mehr Gelassenheit und Lebensfreude zu 

erfahren. 


montags–freitags, 14.11.2016–18.11.2016 

9.15–14.30 Uhr 

Ulrike Oerter, Trainerin für Achtsamkeit 

Stressbewältigung durch Achtsamkeit(MBSR) 

– Bildungsfreistellung/Aufbaukurs 



9.15–14.30 Uhr 






Entspannung und Meditation 

Autogenes Training – Einführung 

Mit dieser Tiefenentspannungsmethode kann 

neben einer höheren Stresstoleranz eine Verbesserung 

der allgemeinen Lebensqualität erreicht 

werden. 


dienstags, 13.9.2016 bis 8.11.2016 

18.30–20 Uhr, 7 VA 

Saskia John, Heilpraktikerin 

Burnout Prävention – Autogenes Training und 

mehr 

Der Kurs lädt ein zum Innehalten und Entspannen. 

Damit dies auch zu Hause möglich wird, bietet 

der Kurs neben dem Autogenen Training auch 

viele kleine Entspannungs- und Körperwahrnehmungsübungen 

an. 

Mahlow Z30104 83,60 € 


19.30–21 Uhr, 12 VA 

Constanze Schwuchow, Entspannungst. 

Progressive Muskelentspannung 

Geübt wird das Anspannen und Entspannen von 

Muskelgruppen und das Wahrnehmen des Gefühls 

der „fortschreitenden Muskelentspannung“. 


dienstags, 13.9.2016 bis 22.11.2016 

18.45–19.45 Uhr, 9 VA 

Petra Herrmannsdörfer, Entspannungsp. 

Meditationsworkshop 

Es werden verschiedene Formen der Meditation 

vorgestellt: Atem-Meditation, geführte Meditationen 

und die Mantra-Meditation. Damit erhalten 

Sie eine alltagstaugliche Methode, um Stress zu 

bewältigen und Konflikte zu lösen. 

Wünsdorf Z30110 26,50 € 

Samstag, 5.11.2016, 10.30–16.15 Uhr 





Yoga 

Kundalini-Yoga für die zweite Lebenshälfte 

Speziell für die zweite Lebenshälfte weiter 

entwickelte Übungsreihen aus dem Kundalini- 

Yoga nach Yogi Bhajan helfen, mehr Lebenslust, 

Wohlbefinden und Freude zu verspüren. 


montags, 12.9.2016 bis 24.10.2016 

10–11.30 Uhr, 6 VA 

Heidemarie Köppen, Yogalehrerin

Fachbereichsleiterin – Gesundheitsbildung und Prävention: M. Schich (03371) 6083148 - Verwaltung: M. Thiemes (03371) 6083142 

13 

Kundalini-Yoga zur Gesundheitsförderung 

Dieses Yoga ist für Jedermann geeignet. Ein 

sanftes Yoga, an dem auch körperlich stark eingeschränkte 

Menschen teilnehmen können. 


mittwochs, 21.9.2016 bis 2.11.2016 

10–11.30 Uhr, 7 VA, Dr. Birgit Köstler 

Innere Harmonie durch Kundalini-Yoga 

Sie verbessern die Beweglichkeit Ihres Körpers, 

vertiefen Ihre Atmung und gehen danach entspannt 

durch den Alltag. 

Jüterbog Z30117 74,00 € 


18–19.30 Uhr, 12 VA 

Katrin Hasenpusch, Yoga-Dozentin 

Jüterbog Z30117.1 74,00 € 


20–21.30 Uhr, 12 VA 

Katrin Hasenpusch, Yoga-Dozentin 


montags, 5.9.2016 bis 12.12.2016 

18.15–19.45 Uhr, 11 VA, Dr. Birgit Köstler 

Luckenwalde Z30118.1 68,00 € 


20–21.30 Uhr, 11 VA, Dr. Birgit Köstler 

Ich beweg’ mich: Yoga für den Einstieg 

Sie lernen die Grundprinzipien des Hatha-Yoga 

kennen und erfahren, wie Sie durch sanft angeleitete 

Entspannungs-, Dehnungs- und Konzentrationsübungen 

zu mehr Gelassenheit und Kraft 

finden können. 

Jüterbog Z30122 64,00 € 


16.45–18.15 Uhr, 10 VA 

Karola Lindner, Sporttherapeutin 

Jüterbog Z30123 76,40 € 


16.30–18 Uhr, 12 VA 


Hatha-Yoga 

Körperübungen und -haltungen zur Dehnung, 

Kräftigung u. für mehr Beweglichkeit. 



17.30–19 Uhr, 10 VA 

Birgit Schneider, Physiotherapeutin 



17.30–19 Uhr, 12 VA 

Jürgen Kühn, Yogalehrer (BYV) 



19.15–20.45 Uhr, 12 VA 

Jürgen Kühn, Yogalehrer (BYV) 


donnerstags, 8.9.2016 bis 24.11.2016 

16–17.30 Uhr, 10 VA 




18–19.30 Uhr, 10 VA 



donnerstags, 8.9.2016 bis 8.12.2016 

20–21.30 Uhr, 14 VA 


Mahlow Z30134 78,80 € 

dienstags, 6.9.2016 bis 6.12.2016 

19.15–20.45 Uhr, 12 VA 

Heike Gröbe, Yoga-Lehrerin (BDY/EYU) 

Mahlow Z30135 72,00 € 

donnerstags, 29.9.2016 bis 22.12.2016 

19.30–21 Uhr, 10 VA 

Monika Wrzosek-Müller, Yogalehrerin 

Hatha Yoga am Vormittag 

Rangsdorf Z30139 114,80 € 


10–11.30 Uhr, 12 VA 

Necla Vogt, Yoga-Lehrerin, 

Rangsdorf Z30140 114,80 € 


10–11.30 Uhr, 12 VA 

Necla Vogt, Yoga-Lehrerin 

Dynamischer Morgen-Yoga 

Einfache Körperstellungen und eine individuelle 

Atempraxis verhelfen zu einer besseren Körperhaltung 

und Konzentriertheit. 



10.30–12 Uhr, 12 VA 

Dr. Reinhardt Wagner, Yogalehrer 

Relax-Yoga – tiefe Entspannung und innerer 

Halt 

Hier lernen Sie weniger zu wollen. Es geht 

darum, in den Übungen zu verweilen und dabei 

den Atem frei fließen zu lassen. Entspannt der 

Körper, entspannt auch der Geist. Ein ruhiger 

Geist erkennt die Tiefe und gibt inneren Halt! 

Mahlow Z30136 40,40 € 

freitags, 9.9.2016 bis 14.10.2016 

18–19.30 Uhr, 6 VA 


Mahlow Z30136.1 40,40 € 

freitags, 4.11.2016 bis 9.12.2016 

18–19.30 Uhr, 6 VA 


Yoga fürs Wohlbefinden 

Sie werden die Grundhaltungen des Hatha-Yogas 

anwenden in Verbindung mit Atemtechniken und 

Entspannungspraktiken und so mit mehr Energie 

und Vitalität durch den Alltag gehen. 

Rangsdorf Z30138 104,00 € 


18–19.30 Uhr, 12 VA 

Manuela Pieper, Yoga-Fachtrainerin 

Fernöstliche Entspannungsund 

Bewegungskonzepte 

Das authentische Reiki 

Tiefe Entspannung wird durch energetische Körperarbeit 

erreicht. Das körpereigene Energiesystem 

wird positiv durch „Handauflegen“ beeinflusst 

und die Energiezentren des Körpers werden 

ausbalanciert. Es ist kein Glaubenssystem, kein 

Kult, keine Philosophie und auch keine medizinische 

Disziplin. Es ist ein Wissen zur Aktivierung 

universaler Energie und harmoniert mit allen 

Religionen und Heilmethoden. 



Jörg Lützow, Reikimeister 

Meditation – weniger Stress und mehr Ruhe 

im Alltag 

Sie lernen unterschiedliche Meditationsformen: 

z.B. Gehmediation, Atemmeditation, Herzmeditation, 

Bergmeditation oder Essmeditation. Zum 

Weiterüben, bekommen Sie am ersten Abend ein 

Handout und eine Meditations-CD ausgehändigt. 

Mahlow Z30137 40,40 € 


19.30–21 Uhr, 6 VA 


Mahlow Z30137.1 40,40 € 


19.30–21 Uhr, 6 VA 


Feldenkrais und funktionelle Gymnastik 

Ein Weg zu mehr Beweglichkeit 

Im Mittelpunkt dieser Methode stehen die Bewegungsmuster 

im täglichen Leben jedes Einzelnen. 

Durch Ausprobieren in einer entspannten 

Atmosphäre erreicht man eine funktionale 

Verbesserung bei orthopädischen und neurologischen 

Problemen, sowie die Verbesserung der 

Haltung, Flexibilität, Koordination und Atmung. 



20–21.30 Uhr, 10 VA 

Marita Hennig, Physiotherapeutin 

Tai Chi 

Mit dieser alten chinesischen Bewegungskunst 

lernen Sie, wie durch langsame und fließende 

Bewegungen Körper, Geist und Seele zur 

inneren Ruhe, Ausgeglichenheit, Konzentration 

und Ausdauer kommen. Gelehrt wird die 24-er 

Pekingform. 



19.30–20.30 Uhr, 12 VA 

Rudolf Mann, Breitensporttrainer 

Tai Chi – Kennenlernkurs 



19.30–20.30 Uhr, 6 VA 


Tai Chi – Einführungskurs 



19.30–20.30 Uhr, 6 VA 


Taiji-quan/Tai Chi Chuan – auch für Anfänger 

Sie lernen eine Folge von Bewegungen aus 

dem chinesischen Taiji-quan, einer alten Bewegungskunst, 

die miteinander fließend verbunden 

sind. Spezialität des Kurses ist eine Schulung 

der Koordination von Armen und Beinen und der 

beim Taiji-quan hervorzuhebende positive Effekt 

für die Gesundheit. 

Mahlow Z30155 79,00 € 


18.30–20 Uhr, 11 VA 

Carel Beyer-Sydow, Taijiquan Lehrer 

Qi Gong – die 8 Brokate 



18.30–19.30 Uhr, 12 VA 

Rudolf Mann, Breitensporttrainer


Qi Gong ist Meditation in Bewegung 

Qi Gong ist eine Übungsmethode, die zur Gesunderhaltung 

beiträgt und deren Ursprung in 

China liegt. Die Aufmerksamkeit beim Qi Gong 

wird mehr nach innen gerichtet und der Gesundheitsaspekt 

liegt im Vordergrund. 

Mahlow Z30165 78,80 € 


16.30–18 Uhr, 12 VA 

Petra Herrmannsdörfer, Entspannungspäd. 

Mahlow Z30166 78,80 € 


17.45–19.15 Uhr, 12 VA 


Massagen 

Handreflexzonenmassage – Einführung 

Sie lernen einfache aber sehr tiefgreifende Techniken, 

die helfen, das energetische Gleichgewicht 

des Körpers herzustellen. 


Freitag, 30.9.2016, 9.45–16.15 Uhr 

Lucia Fogarolo, Heilpraktikerin 

Fußreflexzonenmassage – Einführung 

Sie lernen einfache aber sehr tiefgreifende Techniken, 

die helfen das energetische Gleichgewicht 

des Körpers herzustellen. 


samstags, 3.12.2016 bis 4.12.2016 

9.45–16.15 Uhr 


Shiatsu, die Massagetechnik aus der TCM 

Sie erlernen Massagetechniken, die helfen die 

Energieströme durch den Körper zu harmonisieren. 

Shiatsu wird auf dem bekleideten Körper, 

paarweise und auf dem Boden praktiziert. 


samstags, 8.10.2016 bis 9.10.2016 

9.45–16.15 Uhr 


Gymnastik und Bewegung 

Wirbelsäulengymnastik – Den Rücken stärken 

Sie lernen einfache Dehn- und Entspannungsmethoden 

kennen, um den Stützapparat, die 

Bauch-, Rücken- und Rumpfmuskulatur, den 

Schultergürtel, den Beckenbereich, das Herz- 

Kreislauf-System und die Kondition für den Alltag 

zu stärken. 



10–10.45 Uhr, 12 VA 

Dana Herrmann 


Gut für alle, die Ihrem Rücken etwas Gutes tun 

möchten. Auch für Menschen, die leichte Verschleißerscheinungen 

an der Wirbelsäule haben, 

Osteoporose oder Arthrose vorbeugen möchten, 

ist dieser Kurs ideal. 



16.30–17.15 Uhr, 13 VA 

Carmen Seier 



17.30–18.15 Uhr, 13 VA 

Carmen Seier 

Ich beweg mich: Rücken fit in den Herbst 

Sie lernen viele nützliche Tricks kennen, die Ihnen 

dabei helfen, Ihre Wirbelsäule zu Hause und 

am Arbeitsplatz zu entlasten. Entspannungs- und 

Atemübungen sorgen für Erholung und ein positives 

Körpergefühl. Auch für Menschen, die leichte 

Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule 

haben, Osteoporose oder Arthrose vorbeugen 

möchten, ist dieser Kurs ideal. 



16–16.45 Uhr, 14 VA 

Manuela Boche, Physiotherapeutin 


Sie lernen einfache Dehn- und Entspannungsmethoden 

kennen, um den Stützapparat, die 

Bauch-, Rücken- und Rumpfmuskulatur, den 

Schultergürtel, den Beckenbereich, das Herz- 

Kreislauf-System und die Kondition für den Alltag 

zu stärken. 



17.15–18 Uhr, 14 VA 


Wirbelsäulenfitness – Ich beweg mich: 

Rücken fit 

Sie lernen, wie Sie Ihre Wirbelsäule zu Hause 

und am Arbeitsplatz entlasten können. Gut für 

alle, die dem Rücken etwas Gutes tun möchten. 



17–18.30 Uhr, 10 VA 

Ute Goltz, Dipl. Sportlehrerin 



18.30–20 Uhr, 10 VA 




17–18.30 Uhr, 12 VA 




18.30–20 Uhr, 12 VA 




17.30–18.30 Uhr, 12 VA 


ZUMBA-Fitness – tanz dich fit 

Dieser Fitnesstrend begeistert Menschen aller 

Altersgruppen. Zumba-Fitness verbindet Elemente 

aus Aerobic, dem Training für Herz und 

Kreislauf mit Musik und lateinamerikanischen 

Tanzschritten. Er ist für alle geeignet, die Stress 

und überflüssige Pfunde einfach „wegtanzen“ 

möchten, ihren Körper straffen und die Kondition 

verbessern wollen. 

Jüterbog Z30222 70,80 € 


19–20 Uhr, 12 VA N.N. 



18–19 Uhr, 12 VA 

Jacqueline Thimm, Zumbatrainerin 

Ausführliche Kursbeschreibungen und Aktualisierungen 

finden Sie auf unserer Homepage 

unter: http://vhs.teltow-flaeming.de 

Gymnastik mit Bodyshaping 

Sie erlernen Übungen zur Kräftigung und Dehnung 

des Körpers, um Ihre Kondition zu stärken 

und Ihr Wohlbefinden zu verbessern. 



18.30–19.30 Uhr, 12 VA 


Fitnessgymnastik mit Muskelaufbau 

Einführung 

Lernen Sie, wie Sie zielgerichtet durch entsprechende 

Übungen ihre Kondition stärken und ihre 

Gleichgewichtsfähigkeit und ihr Reaktionsvermögen 

verbessern können. 



10.30–11.30 Uhr, 12 VA 


Step Aerobic 

Sie erleben wie mit dem Trainingsgerät „Stepmate“ 

die körperliche Leistungsfähigkeit und das 

Wohlbefinden gesteigert werden kann und Sie 

können dabei gut Stress abbauen! 



16.30–17.15 Uhr, 10 VA, N.N. 

Trampolin-Fitness 

Trampolin springen macht nicht nur Spaß, sondern 

stärkt alle wichtigen Muskelgruppen, steigert 

die Ausdauer und fördert die Fettverbrennung. 

Beim Springen wird jede Körperzelle in Schwingungen 

versetzt. 



16.30–17.15 Uhr, 12 VA 


Jumping Fitness – macht fit und gute Laune! 

für Anfänger 

Das dynamische Fitnesstraining auf speziell dafür 

entwickelten Trampolinen verbessert Gleichgewichtssinn 

und Körperkoordination. Komplexe 

Übungen stärken den gesamten Körper und 

schonen dabei die Gelenke. Das flexible Trampolin 

fördert und stärkt die körperliche Balance. 

Jumping macht fit und gute Laune –einfach gut 

gegen Stress! 



20–21 Uhr, 12 VA 

Annett Thimm, Dozentin 



20–21 Uhr, 12 VA 




19–20 Uhr, 12 VA 


Bitte beachten Sie... 

Eine unregelmäßige Teilnahme oder ein 

vorzeitiges Ausscheiden entbindet Sie nicht 

von der Zahlung für den gesamten Kurs.

Fachbereichsleiterin – Gesundheitsbildung und Prävention: M. Schich (03371) 6083148 - Verwaltung: M. Thiemes (03371) 6083142 

15 

Pilates 

Im Zentrum stehen Bauch, Hüften, Po und Rücken, 

die Körpermitte, im Pilates auch „Powerhouse“ 

genannt. Pilates kräftigt, entspannt und 

dehnt auf sanfte Weise die tiefen Muskeln. Die 

Übungen sind sehr effektiv und zeigen rasch 

Erfolge. Wie intensiv das Training ist, können Sie 

individuell variieren. 

Baruth Z30231 48,00 € 


19.30–20.30 Uhr, 9 VA 

Annekathrin Röhner-Schmitt, Physioth. 

Baruth Z30232 48,00 € 


19–20 Uhr, 9 VA 

Annekathrin Röhner-Schmitt, Physioth. 

Ich beweg mich – Pilates 

Keine Vorkenntnisse nötig! Für jedes Alter! 



15–16 Uhr, 12 VA 


Ernährung 

Kräuterkurs – „Wilde Kräuter in der Küche“ 

„Wilde Kräuter“ sind nicht nur Delikatessen am 

Wege-, Wiesen- und Waldesrand, sie bergen 

auch viele Mythen und Geheimnisse in sich. Gemeinsam 

tauchen wir ein in die Pflanzengeheimnisse 

der Kelten und Germanen. Wir kochen 

gemeinsam ein 3 Gänge Wildkräutermenü. 


Donnerstag, 29.9.2016, 18.30–20.45 Uhr 

Heidrun Heppe, Kräuterpädagogin 

Kräuterkurs – „Der Hagebuttenkönig trifft den 

Kürbis“ 

Wir kochen gemeinsam ein 3-Gänge Wildkräutermenü. 


Donnerstag, 13.10.2016 

18.30–20.45 Uhr 


Wasserkurse 

Aquafitness im tiefen Wasser 

Sie lernen Übungen, die den gesamten Körper 

auf wirksame Weise kräftigen. Die Bewegungen 

im Wasser schonen Bänder und Gelenke, 

stärken die Muskulatur, verbessern Atmung und 

Ausdauer. Den Eintritt entrichten Sie bitte direkt 

an der Kasse! Der Aufenthalt in der Therme 

beträgt zwei Stunden. 



18.30–19.15 Uhr, 12 VA 




19.20–20.05 Uhr, 12 VA 




20.10–20.55 Uhr, 11 VA 




10.45–11.30 Uhr, 11 VA 




15.30–16.15 Uhr, 12 VA 

Mandy Moormann, Physioth. / Karola Lindner, 

Sporttherapeutin 



16.15–17 Uhr, 12 VA 

Mandy Moormann, Physioth./ Karola Lindner, 

Sporttherapeutin 



19–19.45 Uhr, 12 VA, N.N. 



19.50–20.35 Uhr, 12 VA, N.N. 

Aquafitness im flachen Wasser 

Feinmotorik und Koordination werden verbessert, 

der Gleichgewichtssinn geschult. 

Den Eintritt entrichten Sie bitte direkt an der 

Kasse! Der Aufenthalt in der Therme beträgt zwei 

Stunden. 



11.45–12.30 Uhr, 12 VA 




10.15–11 Uhr, 12 VA 




11.15–12 Uhr, 12 VA 




15–15.45 Uhr, 12 VA 

Mandy Moormann, Physiotherapeutin / Karola 

Lindner, Sporttherapeutin 

Volkshochschule 

Teltow-Fläming 

Wir sind da! 

VHS TF - Bildungsakteur in der Kreisverwaltung 

Gesunde Ernährung – Mediterrane Küche 

Lernen Sie, wie einfache, schlichte und gesunde 

Gerichte zubereitet werden, die sich nach dem 

Wechsel der Jahreszeiten richten und ausschließlich 

aus frischen Zutaten bestehen. 

Mahlow Z30722 23,00 € 

Mittwoch, 21.9.2016, 16.30–21 Uhr 

Katina Lukidou-Dilling, Dozentin 

Mahlow Z30723 23,00 € 

Mittwoch, 12.10.2016, 16.30–21 Uhr 


Mahlow Z30724 23,00 € 



Gesunde Ernährung – Reise in die internationale 

Küche 

Sie bereiten einfache und köstliche Gerichte aus 

aller Welt zu, holen die Aromen und den Geschmack 

aus fremden Ländern in die Küche und 

genießen dann gemeinsam. 

Mahlow Z30725 23,00 € 



Integration 

AG Migration 

BGM 

Betriebliches 

Gesundheitsmanagement 

Integrationskursträger 

Mitarbeit 

am 

Integrationskonzept 

Personalentwicklung 

AG Führung 

Angebotsnachfrage 

entwickeln 

Bildungsangebote 

realisieren 

Bildungsangebot 

erweitern 

AG BGM 

Teamund 

Führungskräftetraining 

Gesundheitsveranstaltungen 

für die 

Belegschaft 

am 

Arbeitsplatz


6. Deutscher Weiterbildungstag 2016 

2016 

Weiterbildung 4.0 – fit für die digitale Welt 

»Qualifizierung gehört auf Platz 1 der digitalen Agenda« – Mit diesen Worten bringt Günter H. Oettinger, EU-Kommissar für digitale Wirtschaft und Gesellschaft 

sowie Schirmherr des 6. Deutschen Weiterbildungstages (DWT) die Bedeutung von Weiterbildung bei der digitalen Transformation von Wirtschaft 

und Gesellschaft auf den Punkt. 

Der DWT, der am 29. September stattfindet und ein Tag davor mit einer Auftaktveranstaltung in Berlin eingeläutet wird, greift die Forderung des EU- 

Kommissars auf und zeigt unter dem Motto »Weiterbildung 4.0 – fit für die digitale Welt«, wie die 21 Veranstalter die »vierte industrielle Revolution« 

mitgestalten wollen und können. 

Viele Weiterbildungsorganisationen in Deutschland haben sich ja schon frühzeitig mit der digitalen Transformation ihrer Bildungsangebote, Dienstleistungen 

und Prozesse auseinandergesetzt und digitale Formate zum festen Bestandteil ihres Portfolios gemacht. 

Die Veranstalter des Deutschen Weiterbildungstages fordern Bund und Länder dazu auf, bei der digitalen Agenda der Bundesregierung eng zusammenzuarbeiten 

und die inhaltliche und materielle Ausgestaltung einer digitalen Bildungsoffensive mit der Wirtschaft und den Trägern der Weiterbildung 

gemeinsam zu gestalten. Sie erwarten, dass vom Nationalen IT-Gipfel 2016, der im November stattfindet und sich schwerpunktmäßig mit Fragen der 

digitalen Bildung befassen wird, ein starkes Signal für eine konzertierte Aktion ausgeht. 

Der Deutsche Weiterbildungstag 2016 hat seine Position 

zur Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft 

in einer politischen Plattform zusammengefasst. Die 

ausführliche Plattform finden Sie unter: 

http://www.deutscher-weiterbildungstag.de/die-initiative/politische-plattform.html 

Kooperation statt Konkurrenz 

2016 

Wir sind 

dabei! 

29. September 2016 

Der regionale Weiterbildungsbeirat Teltow-Fläming 

veranstaltet das 7. Weiterbildungsfrühstück unter 

dem Motto „Weiterbildung 4.0“ auf der 

Ausbildungs- und Weiterbildungsmesse Teltow- 

Fläming am 17. September 2016. Dort können Sie 

einen 3D-Drucker erleben und Ergebnisse betrachten. 

Herr Lahr (TH Wildau) wird in seinem Vortrag über 

„Möglichkeiten und Grenzen des 3-D-Drucks“ informieren. 

Sie sind herzlich eingeladen. 

... für die Bevölkerung in Teltow-Fläming 

Bildung 

auf dem 

Land 

Kommunikation 

ausbauen 

Klosterzinna 

Standortbestimmung 

Kooperation 

fördern 

Analphabetismus 

Gesundheitsbildung 

Identität 

entwickeln 

Transparenz 

herstellen 

Schloss 

Stülpe 

Regionaler 

Weiterbildungsbeirat 

Niedergörsdorf 

Waldhaus 

Ludwigsfelde 

Weiterbildungsträger an einen Tisch! 

Kulturelle 

Bildung 

Kreishaus 

Information 

austauschen 

Biotechnologiepark 

Weiterbildung 

4.0 

Weiterbildungsfrühstück 

Kultur macht stark 

„Kultur macht stark, Bündnisse für Bildung“ – Bündnispartner gesucht 

Kulturelle Bildung mit dem VHS-Konzept talentCAMPus – Kinder und Jugendliche lernen erfolgreich in den Ferien 

Kultur macht stark – eine Bildungsoffensive des Bundes 

Das Projekt talentCAMPus wird durch das Förderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 

(BMBF) ermöglicht. Der talentCAMPus der Volkshochschulen ist kostenlos und umfasst mindestens eine Woche. 

Die VHS TF gestaltete dreimal interessante Projekte im Rahmen des talentCAMPus für Kinder und Jugendliche in den Ferien. Die Kinder und deren Eltern 

erlernten die deutsche Sprache, fotografierten und bearbeiteten die Bilder am Computer. Weiterhin nutzten sie verschiedene Formen künstlerischen Gestaltens, 

verbunden mit abwechselnden Formen von sportlicher Bewegung und Tanz. 

Die VHS TF möchte gern ein oder mehrere Projekt-Bündnisse mit anderen Einrichtungen, Fördervereinen oder Verbänden eingehen, um mit und für Jugendliche 

interessante Ferienideen zu entwickeln. 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? 

Dann nehme Sie Kontakt mit uns auf. 

Andrea Staeck, Tel: 03371 608 3143 

E-Mail: vhs@Teltow-flaeming.de


17 

FORTBILDUNG IN EIGENER SACHE 

Volkshochschule... 

... was bewegt uns? 

... was bewegen wir? 

Am 5.11.2016 laden wir 

unsere Dozentinnen und 

Dozenten recht herzlich zum 

„7. Dozentenkonferenz“ 

ab 11 Uhr 

nach Luckenwalde 

zum 

Arbeitsessen und 

anschließenden 

Fachvortrag ein. 

Digitale 

Teilhabe für 

Alle! 

Zahlen Daten Fakten 

der VHS-Arbeit 

Fachvortrag: „Lernen 

in einer digitalisierten 

Gesellschaft“ 

Joachim Sucker, 

freiberuflicher Dozent 

Unser Kursangebot in Ihrer Tasche 

VHS Gutschein - Eine Geschenk der besonderen Art 

Suchen Sie noch ein passendes Geschenk? 

Es soll mal nichts "von der Stange" und nichts "aus 

dem Ladenregal" sein? 

Ob zum Geburtstag, zu Weihnachten oder zum 

Dienstjubiläum, mit unseren attraktiven Gutscheinen 

treffen Sie immer die richtige Entscheidung. 

Der Beschenkte erhält einen Gutschein, auf dem 

der von Ihnen festgelegte Geldbetrag oder die 

Bildungsveranstaltung eingetragen ist. 

Gutscheine können SIe telefonisch oder persönlich 

bei der VHS bestellen. 

VERSCHENKEN SIE 

BILDUNG! 

VHS Teltow-Fläming 

Am Nuthefließ 2 

14943 Luckenwalde 

03371 608–3142/3144


SPRACHEN 

An der Volkshochschule Teltow-Fläming können Interessierte 19 Sprachen erlernen bzw. ihr sprachliches Wissen vertiefen. 

Wir setzen den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) um und übernehmen damit international vergleichbare Niveaustufen. 

Die einzelnen Niveaustufen unterteilen sich in die Lernstufen 1-4 sowie in Konversations- oder Auffrischungskurse. 

An unserer Volkshochschule können Teilnehmende ein international anerkanntes telc-Sprachzertifikat erwerben. 

Die Volkshochschule Teltow-Fläming steigert kontinuierlich die Qualität ihres Sprachenprogramms, vor allem durch die Weiterentwicklung moderner Fremdsprachendidaktik 

und -methodik, die entsprechende Fortbildung der Lehrkräfte und die Differenzierung des Angebots für kleine und mittlere Lerngruppen. 

Die differenten Kursgebühren für die Sprachenangebote ermitteln sich aus mehreren zu kalkulierenden Faktoren, insbesondere den personellen, methodischen 

sowie material- und ausstattungstechnischen Aufwendungen, die konzeptionell begründet sind (vgl. Gebührensatzung VHS Teltow-Fläming §4). 

Schätzen Sie Ihren Sprachstand selbst ein! 

Wenn Sie schon Vorkenntnisse in der Zielsprache haben (selbst, wenn sie lange zurückliegen) und Sie den aktuellen Stand Ihrer Sprachkenntnisse ermitteln 

möchten, lesen Sie bitte die folgenden Aussagen. Sie werden Ihre Stufe daran erkennen, dass Sie Aussagen nicht mehr locker bejahen können. 

Ich kann… 

A1 

A2 

B1 

B2 

C1 

C2 

einfache Informationen, Fragen, Zahlen, eine Wegbeschreibung verstehen usw. (Hören). 

Begrüßen, mich vorstellen und mich über vertraute Themen (Herkunft, Beruf) unterhalten. 

Kurze Texte, z. B. Schilder, einfache Check-in-Formulare, Speisekarten verstehen. 

Formulare im Hotel ausfüllen, eine Notiz oder eine einfache E-Mail schreiben. 

Auskünfte (Infoschalter, Reisebüro, Arzt usw.), Ansagen und leichte Gespräche verstehen. 

Kurze Alltagsgespräche führen, Auskünfte einholen und Ablehnung höflich ausdrücken. 

Prospekte, kurze Gebrauchsanweisungen und klare Fahrpläne verstehen. 

Kurze Berichte (in Gegenwart und Vergangenheit) schreiben und um Informationen bitten. 

Die meisten Unterhaltungen, das Wesentliche von Rundfunk- und TV-Nachrichten verstehen. 

Erfahrungen, Meinungen und Ereignisse einfach, aber selbstsicher beschreiben (Sprechen). 

Sachtexte, Interviews, Bedienungsanleitungen, Artikel über aktuelle Fragen verstehen. 

Förmliche Briefe/E-Mails schreiben, detaillierte Notizen und Mitteilungen abfassen. 

Spielfilme ausreichend verstehen (Standardsprache), Vorträgen und Lesungen folgen. 

Relativ mühelos telefonieren, mich an Diskussionen beteiligen und Ansichten vertreten. 

Komplexere Zeitungsartikel, Handbücher und Berichte verstehen, Romane lesen. 

Verschiedene Texte schreiben und Informationen zusammenfassen. 

Jegliche Unterhaltung oder Rundfunk- und TV-Sendung weitgehend mühelos verstehen. 

Mich in den meisten Situationen spontan und fließend ausdrücken (mit guter Aussprache). 

Jede Art zeitgenössischer Texte schnell und mühelos verstehen. 

Kurze Aufsätze oder Berichte weitgehend fehlerfrei verfassen. 

Ohne Schwierigkeit alle Gesprächspartner verstehen, auch mit leichtem Dialekt. 

Mich mühelos und fast akzentfrei an allen Gesprächen selbstsicher und fließend beteiligen. 

Texte und Bücher jeder Art mühelos lesen, inklusive anspruchsvolle Literatur. 

Mich über komplexe Sachverhalte schriftlich klar und praktisch fehlerfrei ausdrücken. 

„Ja“ → Lesen 

Sie bitte weiter 

„eher nein“ → 

Ihr Niveau ist A1 




Ihr Niveau ist B1 




Ihr Niveau ist C1 




Ihr Niveau ist A2 




Ihr Niveau ist B2 

„Ja“ → Ihr 

Niveau ist C2 

Arabisch 

Arabisch für Anfänger mit Grundkenntnissen 



16 – 17.30 Uhr, 10 VA 

Raida Albajekni, Muttersprachlerin 

Chinesisch 

Chinesisch Grundstufe A1 – Lernstufe 3 


montags, 5.9.2016 bis 21.11.2016 

18–20.15 Uhr, 8 VA 

Dr. Wenna Xu, Muttersprachlerin 





Deutsch als Fremdsprache 

Deutsch als Fremdsprache Grundstufe A1 – 

Lernstufe 1 


freitags, 16.9.2016 bis 2.12.2016 

17–18.30 Uhr, 10 VA 

Maria Zaytseva, Sprachdozentin 



18.30–20 Uhr, 10 VA 

Yanik Yussif-Will, Sprachdozent 

Jüterbog Z40403 171,00 € 

di,mi,do 13.9.2016 bis 1.12.2016 

18–19.30 Uhr, 30 VA 

Stephan Müller, Sprachdozent 

Mahlow Z404020 113,00 € 

2x pro Woche, 8.9.2016 - 18.11.2016 

18 - 19.30 Uhr, 18 VA, (Vor- und Nachmittags) 

Marika Nehls, Sprachdozentin 


Lernstufe 2 



18–19.30 Uhr, 10 VA 

Jan-Erik Winzer, Sprachdozent 



18–21.15 Uhr, 10 VA 

Ewelina Lescau-Pertek, Sprachdozentin 

Mahlow Z404020 113,00 € 

2x pro Woche, 8.9.2016 - 18.11.2016 

18 - 19.30 Uhr, 18 VA 



Lernstufe 4 

Vorkenntnisse: 3 Semester 


dienstags und donnerstags 

6.9.2016–6.12.2016, 18.45–20.15 Uhr 

20 VA, Günter Bonke, Lehrer


19 

Deutsch als Fremdsprache Grundstufe A2 

Vorkenntnisse: A1 



17–19.15 Uhr, 12 VA 

Teresa Neumann, Sprachdozentin 

Rangsdorf Z404070 69,00 € 

donnerstags, 22.9.2016 bis 8.12.2016 

18.30 - 20 Uhr, 10 VA 


Zossen Z40408 120,20 € 


17–19.15 Uhr, 12 VA N.N. 

Deutsche Grammatik und Konversation – 

Grammatik im Gespräch B1/B2 

Dieser Kurs soll Sie befähigen, grammatikalisch 

korrekt und sicher zu kommunizieren. Vorkenntnisse: 

Deutsch B1 



18–19.30 Uhr, 8 VA Katrin Melzer 

Deutsch als Fremdsprache – Aufbaustufe B2 

Bauen Sie Ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit 

aus und verbessern Sie Ihre Grammatikkenntnisse. 

Vorkenntnisse: B1 



16.30–19.45 Uhr, 11 VA 

Teresa Neumann, Sprachdozentin 

Prüfungen Deutsch 

telc Prüfung – Deutsch B1 


Freitag, 18.11.2016, 9.30–15 Uhr 

telc Prüfung – Deutsch als B2 


Freitag, 9.9.2016, 9.30–15 Uhr 

Englisch 

Junge VHS – English for Kids 

Englisch lernen ist leicht und macht Spaß. 

Bei uns lernst Du in kleinen Gruppen 

spielerisch Vokabeln und Grammatik. Es 

wird auf deine persönlichen Bedürfnisse 

eingegangen, viel gesprochen und gelacht. 

Rangsdorf Z406700 52,00 € 

montags, 12.9.2016 bis 12.12.2016 

16.30–18 Uhr, 10 VA 

Englisch Grundstufe A1/A2 

Englisch Grundstufe A1 – Lernstufe 1 

Vorkenntnisse: keine 



18.15–19.45 Uhr, 10 VA 

Kerstin Max, Sprachdozentin 

Rangsdorf Z406115 62,00 € 


17–18.30 Uhr, 10 VA 



Jüterbog Z406122 86,00 € 


19.30–21 Uhr, 12 VA 

Jennifer Patton-Ertl, Muttersprachlerin 





19–20.30 Uhr, 12 VA Eberhard Wunderlich, 

Studienrat i.R., Sprachdozent 


montags, 12.9.2016 bis 5.12.2016 

18–20.15 Uhr, 9 VA 

Karin Wegel, Sprachdozentin 

Mahlow Z406134 62,00 € 


18–19.30 Uhr, 10 VA Annelore Brüning, 

Lehrerin i.R. 




18.30–20 Uhr, 12 VA 

Ulrike Vogel, Sprachdozentin 



18.30–20 Uhr, 12 VA 

Hildegard Duscha, Lehrerin 



Jüterbog Z406155 79,00 € 


17.30–19 Uhr, 11 VA 

Margit Lehmann, Lehrerin 

Rangsdorf Z406145 62,00 € 


19.30–21 Uhr, 10 VA 


Englisch Grundstufe A1 – Refresher 

Vorkenntnisse: A1 oder mind. 5 Semester 



17–18.30 Uhr, 10 VA N. N. 

Rangsdorf Z406156 62,00 € 


18–19.30 Uhr, 10 VA 


Englisches Voicetraining 

Für Teilnehmer, die ihre englische Aussprache 

verbessern möchten. 



10–12.15 Uhr, 10 VA 


English drama course 

Verbessern Sie Ihr Englisch durch Theaterstücke. 



12.30–14.45 Uhr, 10 VA 



Vorkenntnisse: A1 

Rangsdorf Z406215 68,00 € 


17–18.30 Uhr, 11 VA 



Blankenfelde Z406222 78,80 € 


18–19.30 Uhr, 12 VA N. N. 

Mahlow Z406223 72,40 € 


18.45–20.15 Uhr, 11 VA 

Annelore Brüning, Lehrerin 




18–19.30 Uhr, 12 VA 


Englisch Grundstufe A2 – Refresher 

Vorkenntnisse: Grundstufe A2 muss absolviert 

sein oder 3 Jahre Schulenglisch. 

Rangsdorf Z406236 98,20 € 


19.15–20.45 Uhr, 13 VA 

Dr. Gerlinde Förster, Sprachdozentin 

Dahme Z406255 76,00 € 


17.15–18.45 Uhr, 10 VA 

Margit Lehmann, Lehrerin 

Rangsdorf Z406257 93,20 € 


18–19.30 Uhr, 12 VA 


Jüterbog Z406258 83,40 € 


19.30–21 Uhr, 11 VA 

Jennifer Patton-Ertl, Muttersprachlerin 

Mahlow Z406262 72,40 € 


8.30–10 Uhr, 11 VA 


Mahlow Z406266 72,40 € 


10.15–11.45 Uhr, 11 VA 


Great Fun with English A2 

Vorkenntnisse: auf dem Niveau A1 aufbauend 



17–18.30 Uhr, 11 VA 

Robert Kirstein, Sprachdozent 

Englisch Grundstufe A2 – Conversation 


sein, oder 3 bis 4 Jahre Schulenglisch. 

Rangsdorf Z406157 103,50 € 


9–10.30 Uhr, 12 VA 


Mahlow Z406307 74,60 € 


17–18.30 Uhr, 11 VA 

Annelore Brüning, Lehrerin


Englisch Grundstufe A2/B1 Conversation 

In diesen Kurs erweitern Sie kontinuierlich Ihre 

Fähigkeiten in der englischen Sprache. Laufender 

Einstieg möglich. Vorkenntnisse: 3 bis 4 

Jahre Schulenglisch 



17.30–19 Uhr, 10 VA 

Daniela Schilling-Mühl, Sprachdozentin 

English Refresher A2 – Bildungsfreistellung 

Sie können Ihre Englischkenntnisse mit diesem 

Intensivkurs optimal auffrischen. Der Kurs 

ist eine gute Vorbereitung für Ihren nächsten 

Urlaub und Sie können Ihre neu gewonnenen 

Fähigkeiten in Ihrem beruflichen Umfeld umsetzen. 

Voraussetzung: A2 


Montag–Freitag, 17.10.2016–21.10.2016 

8.30–13.30 Uhr, 5 VA 


Englisch Mittelstufe B1/B2 

Englisch Mittelstufe B1 

This course is suitable for intermediate level 

students who would like to practise their spoken 

English, as well as and improve their vocabulary 

and grammar. 



19.30–21 Uhr, 12 VA 


Englisch Mittelstufe B1 – Lernstufe 2 

Rangsdorf Z406325 82,00 € 


18.30–20 Uhr, 10 VA 


Englisch Mittelstufe B1 – Lernstufe 4 

Prerequisite: A2 or English beyond 10th grade 

Mahlow Z406341 88,00 € 


17.15–18.45 Uhr, 12 VA 


English B1 – Intermediate Conversation Plus 

mit Muße 

This course is for students who wish to practice 

and consolidate their English at a relaxed pace. 

Emphasis will be on speaking natural English as 

well as refreshing areas of grammar and vocabulary. 

Prerequisite: B1 or English beyond 10th 

grade 

Wünsdorf Z406470 72,00 € 


9–10.30 Uhr, 10 VA 

Jane Davison, Muttersprachliche CELTA 

Sprachdozentin 

English Mittelstufe B1+ 


students (B1+) who would like to practise their 

spoken English, as well as and improve their 

vocabulary and grammar. Vorkenntnisse: B1 

Zossen Z406480 58,00 € 


18–19.30 Uhr, 8 VA 



English Mittelstufe B1+ Communicative English 


students (B1/B2) who would like to practise their 

spoken English, as well as improve their vocabulary 

and grammar. 

Zossen Z406583 58,00 € 


19.45–21.15 Uhr, 8 VA 



English B1/B2 Conversation plus Grammar 

Your oral performance, competency in listening 

and knowledge of grammar will be improved by 

talking about topics of general interest from all 

walks of life. Join this course to do what you probably 

can do least otherwise: Use your English in 

a warm, laid-back atmosphere. Basis for our talks 

is whatever you share an interest in. Moreover, 

there‘ll be newspaper articles and other materials 

to get discussions started. 



18–20.15 Uhr, 12 VA 

Rosslyn Klass, Muttersprachlerin 

English Mittelstufe B1/B2 – Conversation 

Prerequisite: B1-B2 or English beyond 10th 

grade 



18.30–20 Uhr, 12 VA 

Jenny Manzek, Sprachdozentin 

English Mittelstufe B2 – Lernstufe 2 

Prerequisite: B1 or English beyond 12th grade 



18.30–20 Uhr, 12 VA N. N. 

English Mittelstufe B2 – Communicative 

English 

Prerequisite: B1-B2 or English beyond 10th 

grade 



18.30–20 Uhr, 11 VA 


English (B1-B2) – In Conversation 

Rangsdorf Z406631 90,00 € 


17.30–19 Uhr, 11 VA 


English B2 and higher – English for Conversation 

We will talk about topics of general interest from 

all walks of life, whatever you share an interest 

in. 



18.45–20.15 Uhr, 10 VA 


Entscheidend für den Lernerfolg ist die passende 

Kurswahl. Informieren Sie sich bei 

unseren zertifizierten telc.-Sprachlernberatern 

oder besuchen Sie unseren kostenlosen 

Einstufungstest auf unserer 

Homepage: vhs.teltow-flaeming.de 

English B2/C1 – Advanced Conversation Plus 

If you would like to build on your present good 

knowledge of English (B2/C1), not only improving 

your skills in reading, writing and listening but 

especially in speaking natural, everyday English, 

then this is the course for you. You can take part 

in discussions and debates, as well as crossing 

the ‚t‘s and dotting the ‚i‘s with grammar and vocabulary. 

Prerequisite: B2/C1 or English beyond 

12th grade 

Rangsdorf Z406690 72,00 € 


17.45–19.15 Uhr, 10 VA 



Englisch B2/C1 – Conversation 

If you would like to build on your present good 

knowledge of English (B2/C1). 



18.30–20 Uhr, 12 VA 

Ulrike Vogel, Sprachdozentin 

English B2/C1 – Advanced Conversation Plus 

Prerequisite: B2/C1 or English beyond 12th 

grade 

Rangsdorf Z406692 72,00 € 


19.30–21 Uhr, 10 VA 



English Refresher B1 – Bildungsfreistellung 


Intensivkurs optimal auffrischen. Der Kurs 

ist eine gute Vorbereitung für Ihren nächsten 

Urlaub und Sie können Ihre neu gewonnenen 

Fähigkeiten in Ihrem beruflichen Umfeld umsetzen. 

Voraussetzung: B1 



8.30–13.30 Uhr, 5 VA 


English for Tourists 

English for Tourists Anfänger 

Mit English for Tourists haben Sie einen Kurs gewählt, 

in dem Sie die englische Sprache erlernen 

und sich gezielt auf eine Reise vorbereiten. Wir 

gehen in langsamen zielgerichteten Schritten voran, 

wobei Sie das Tempo bestimmen. Vorkenntnisse: 

keine 

Jüterbog Z406163 66,00 € 

donnerstags, 22.9.2016 bis 8.12.2016 

16.30–18 Uhr, 10 VA 

Christa Dalichow, Lehrerin i.R. 

Englisch for Tourists A2 

Erweitern Sie Ihr Wissen und verbessern Sie Ihre 

Sprechfähigkeit für die Reise. Vorkenntnisse: A2 

Mahlow Z406264 72,40 € 


15–16.30 Uhr, 11 VA 

Renate Büttner, Lehrerin 

Mahlow Z406265 72,40 € 


17–18.30 Uhr, 11 VA 

Renate Büttner, Lehrerin


21 

Finnisch 

Finnisch zum Schnuppern 



18.15–20.30 Uhr, 6 VA 

Savolainen-Kärger, Muttersprachlerin 

Französisch 

Französisch für den Urlaub 

Es werden Sprachkenntnissen für Alltag, Reise 

und Beruf vermittelt – elementarer Sprachgebrauch. 

Vorkenntnisse: geringe 



12.30–14 Uhr, 10 VA 

Linda Guzzetti, Sprachdozentin 

Französisch Grundstufe A1 – Lernstufe 2/3 

Vorkenntnisse: „verschüttete“ Schulkenntnisse 

oder 1-2 Semester. 



18.45–20.15 Uhr, 10 VA 

Birgitt Gebauer, Sprachdozentin 

Auffrischungskurs Französisch A1/A2 


sein. 



16.30–18 Uhr, 10 VA 

Kerstin Max, Sprachdozentin 

Französisch Grundstufe A2 – Conversation 

Am Ende der Stufe A2 können Sie vertraute, 

alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze 

verstehen und verwenden. Sie können sagen, 

wie Sie heißen, wo Sie wohnen, wer Sie sind, 

Auskünfte einholen wie z.B. nach dem Weg fragen 

und einfache Fragen beantworten. Vorkenntnisse: 

A2 oder Abiturkenntnisse 



17.15–18.45 Uhr, 10 VA 

Ina-Maria Thraen, Sprachdozentin 



19–20.30 Uhr, 10 VA 

Ina-Maria Thraen, Sprachdozentin 

Italienisch 

Italienisch Grundstufe A1 – Lernstufe 1 




19–20.30 Uhr, 8 VA 

Giulia Santamaria, Muttersprachlerin 

Italienisch für den Urlaub–am Vormittag 




10.30–12 Uhr, 10 VA 


Italienisch für den Urlaub (A1) 



16.30–19.45 Uhr, 6 VA N. N. 

Italienisch Grundstufe A1 – Vertiefung 

Sie lernen wichtige Redewendungen und einfache 

Grammatikregeln kennen, um einfache 

Alltagssituationen zu meistern. Vorkenntnisse 5-6 

Semester Italienisch 



17.30–19 Uhr, 10 VA 


Italienisch Grundstufe A2 – Auffrischer am 

Vormittag 

Vorkenntnisse: 5 Semester A2 

Mahlow Z40925 76,00 € 


9–10.30 Uhr, 10 VA 


Italienisch B1/B2–Konversation 

Vorkenntnisse: A2/B1 muss absolviert sein. 



17.30–19.45 Uhr, 10 VA 


Neugriechisch 

Neugriechisch für Fortgeschrittene 

Der Kurs stellt Ihnen die neugriechische Alltagssprache 

vor. Sie lernen, in alltäglichen Situationen 

angemessen zu kommunizieren, üben die 

korrekte Aussprache und die griechische Schrift 

und bekommen Einblicke in die griechische 

Grammatik. Trauen Sie sich! 

Voraussetzungen: 7 Semester Neugriechisch. 



19–20.30 Uhr, 8 VA 

Katina Lukidou-Dilling, Muttersprachlerin 

Altgriechisch 

Altgriechisch für Anfänger 

Wollten Sie schon immer mal wissen, was Philosophie 

und Mythologie eigentlich bedeuten und 

sich mehr mit ebendiesen altgriechischen Schöpfungen 

auseinandersetzen? Freuen Sie sich und 

seien Sie gegrüßt! Oder auf Altgriechisch ?a??e. 



17.30–19 Uhr, 5 VA 

Philipp Okonek, Sprachdozent 

Latein 

Latein B1 – Lektüre: Plinius, Epistulae 

In diesem Kurs konzentrieren wir uns auf das 

literarische Genre des antiken Briefes. Als Autor 

dient Plinius der Jüngere (61 – 113/115 u. Z.), der 

uns mit seinen Kunstbriefen auch den Untergang 

Pompejis – durch den Vesuvausbruch im Jahre 

79 u. Z. – schildert. 

Diese lateinische Prosa ermöglicht eine Sprachregelwiederholung. 



19.30–21 Uhr, 7 VA 

Philipp Okonek, Sprachdozent 

Norwegisch 

Norwegisch Grundstufe A1 – Lernstufe 3 

ISnakker du norsk? Falls nicht, gibt dieser Kurs 

die Gelegenheit, Bekannschaft mit der norwegischen 

Sprache und Kultur zu machen. Für den 

Urlaub, den Beruf oder einfach nur so. 

geringen Vorkenntnisse 



17–18.30 Uhr, 10 VA 

André Gaedke, Sprachdozent 

Hva skjer i Norge? 

Dieser Kurs richtet sich an Kursteilnehmer, die 

mit den Lehrbüchern „fertig“ sind. Es werden 

aktuelle Themen aus norwegischen Zeitungen 

sowie Rundfunk behandelt und die Grammatik 

wiederholt. 



18.30–20 Uhr, 10 VA 

André Gaedke, Sprachdozent 

Polnisch 

Polnisch Grundstufe A2 – Konversation 


sein. 

Rangsdorf Z41712 154,10 € 


17:30–19.45 Uhr, 13 VA 

Teresa Neumann, Muttersprachlerin 

Portugiesisch 

Portugiesisch zum Kennenlernen 

Dieser Kurs beinhaltet das Kennenlernen wichtiger 

umgangssprachlicher Redemittel und das 

Einüben einfacher Standardsituationen. Informationen 

zur Kultur ergänzen die sprachlichen 

Lernziele. 



10.30–14 Uhr, 4 VA 

Franziska Liepe, Sprachdozentin 

Russisch 

Russisch Auffrischungskurs A1 – A2 

Vorkenntnisse: „verschüttete“ Schulkenntnisse 

In diesem Kurs haben Sie die Möglichkeit, Ihre 

Grundkenntnisse in Russisch wieder auf den 

neusten Stand zu bringen. Die Grammatik wird 

noch einmal wiederholt und gefestigt. Im Mittelpunkt 

des Unterrichts stehen eine Auffrischung 

und Erweiterung des Wortschatzes im russischen 

Alltagsleben. 



17–18.30 Uhr, 10 VA 

Maria Zaytseva, Sprachdozentin 

Wir beraten Sie zu inhaltlichen Fragen 

sowie zu Finanzierungsmöglichkeiten und 

Ratenzahlungen. 




http://vhs.teltow-flaeming.de


Spanisch 

Spanisch Grundstufe A1 – Lernstufe 2 



18–19.30 Uhr, 12 VA 

Yvonne Schumann, Sprachdozentin 

Spanisch mit Muße 




Janette Timmer, Sprachdozentin 

Spanisch für Anfänger – Bildungsfreistellung 

Der Kurs ist für Teilnehmer, die Grundkenntnisse 

in der spanischen Sprache erlernen 

möchten. Der einwöchige Kurs ermöglicht eine 

schnelle und intensive Erlangung von grundlegenden 

Sprachkenntnissen. 



9–14.30 Uhr, 5 VA 


Spanisch Grundstufe A1 – Lernstufe 5 

(Wiederholer) 

Voraussetzung: 4 Semester spanisch 



18.30–20 Uhr, 13 VA 

Yvonne Schumann, Sprachdozentin 

Spanisch Grundstufe A1/A2 

Sie lernen wichtige Redewendungen und einfache 

Grammatikregeln kennen, um einfache 

Alltagssituationen zu meistern. Vorkenntnisse: 

120 UE 



17.45–19.15 Uhr, 10 VA 


Spanisch Mittelstufe A2 

Vorkenntnisse: Grundstufe A1 



19.15–20.45 Uhr, 10 VA 


Curso de español avanzado B 2 

Se dirige a participantes que ya saben conversar 

en español. Usamos “Caminos B 2” y seguimos 

con nuestro tema del curso anterior. Elegimos 

nuestra lectura adicional según las preferencias 

de los participantes del curso. 

¡Apúntese! 



18–20.15 Uhr, 9 VA 





von der Zahlung für den gesamten Kurs. 

Curso de español avanzado B 2 

Curso de español avanzado nivel B2. 

Seguimos con el tema del curso anterior. 



18.45–20.15 Uhr, 10 VA 


Türkisch 

Türkisch für Fortgeschrittene (B1 – B2 Selbständige 

Sprachverwendung) 

Herzlich willkommen zum Türkischkurs! Der Unterricht 

vermittelt Ihnen mit ausführlicher Erläuterung 

der Grammatik das Wichtigste für Alltag und 

Reise. Neben den vier Fertigkeiten Verstehen, 

Sprechen, Lesen und Schreiben werden Sie 

nach kurzer Zeit durch starke Regelmäßigkeit 

der Sprache in der Lage sein, einfache Sätze 

zu formulieren und mit Türkischsprachigen zu 

kommunizieren. 



18.30–20 Uhr, 7 VA 

Aynur Keskin, Muttersprachlerin 

Ukrainisch 

auf Anfrage 

Ungarisch 

auf Anfrage 

Projekte zur sprachlichen und beruflichen Integration 

Einstieg Deutsch 

„Einstieg Deutsch“ ist ein niedrigschwelliges 

Lernangebot für Flüchtlinge. Es soll eine erste 

Sprachförderung auf niedrigschwelligem Niveau 

vermitteln und Geflüchtete in ihren Orientierungs-, 

Artikulations- und Verständigungsmöglichkeiten 


Gefördert durch den Deutschen Volkshochschuleverband. 

Überregionaler Partner 

Partner des BAMF 

Erfahrung mit ESF-Mitteln 

Abstimmung mit VHS 

Antragsstellung 

Praktikumsvermittlung 

Modell für eine 

gelungene Integration 

Kompetenz 

der 

Partner 

Regionaler Partner 

Kompetenzfeststellung 

Deutschunterricht und -prüfung 

regionale Anbindung 

sozialpädagogische Begleitung 

Ressourcen (Lernorte, Lehrende) 

Administrator 

DIN EN ISO 9001/ISO 29990-zertifiziert 

Operator 

LQW-zertifiziert 

Deutsch für Flüchtlinge (DfF) 

Gefördert nach der Richtlinie des Ministeriums 

für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und 

Familie des Landes Brandenburg zur Förderung 

von Deutschkursen für Flüchtlinge (DfF) im Land 

Brandenburg in der EU-Förderperiode 2014-2020 

Alphabetisierungskurse für Geflüchtete 

Einführende Grundkurse zum Erlernen der deutschen 

Sprache - Alphabetisierung in der Zweitsprache 

Deutsch in Vorbereitung. 

Gelungene Integration 

ESO- 

Schulen 

Anträge 

Praktikum 

sozialpädagog. 

Begleitung 

VHS 

Eignungstest 

Deutsch 

für den 

Beruf 

Platz in der Gesellschaft 

Jobcenter 

Akquise 

Berufsqualifizierung 

Job/Arbeitsvertrag

Integration: J. Manzek (03371) 6083145 - Verwaltung: O. Möbius (03371) 6083149 

23 

Integrationskurse 

Die Volkshochschule Teltow-Fläming bietet allgemeine und spezielle Ionskurse an. Der allgemeine Integrationskurs umfasst einen Sprach- und einen Orientierungskurs 

im Umfang von 660 Stunden. Der Jugendintegrationskurs umfasst 960 Stunden und geht vertiefend auf das Bildungs- und 

Ausbildunssystem in Deutschland ein. 

Stufe GER Unterricht je Modul Stufe BAMF 

A1–A2 3x100 Unterrichtsstunden Basiskurs 

A2–B1 3x100 Unterrichtsstunden Aufbaukurs 

Jugendintegrationskurs zusätzlich 3x100 Unterrichtsstunden Spezialkurs 

ZERTIFIKAT /Abschluss 

Deutschtest für Zuwanderer 

Orientierungskurs 60 Unterrichtsstunden „Leben in Deutschland“ 

Ansprechpartnerin 

Jenny Manzek 

Fachbereich 

Integration 

Für die Anmeldung zum Integrationskurs müssen Sie persönlich erscheinen und folgende Unterlagen mitbringen: –gültiger Pass/Identitätsnachweis–eventuell 

Verpflichtungserklärung der Ausländerbehörde bzw. des Jobcenters (Bestätigung über die Berechtigung zur Teilnahme an einem Integrationskurs, nur 

Nicht-EU-Bürger/innen)–eventuell SGB-II-Bescheid des Jobcenters. 

Seit Oktober 2015 sind außerdem berechtigt: 

1. Ausländer, die eine Aufenthaltsgestattung 

besitzen und bei denen ein rechtmäßiger und 

dauerhafter Aufenthalt zu erwarten ist (Iran, Irak, 

Syrien, Eritrea) oder 

2. Ausländer, die eine Duldung gem. § 60a Abs. 2 

Satz 3 AufenthG besitzen oder 

3. Ausländer, die eine Aufenthaltserlaubnis gem. 

§ 25 Abs. 5 AufenthG besitzen. 

Der Eigenanteil für nach dem Zuwanderungsgesetz 

geförderte Teilnehmende, die nicht von 

den Kosten befreit sind, beträgt 155,00 EUR je 

Modul. 

Ab September/Oktober 2016 

starten in Luckenwalde und 

Ludwigsfelde neue Integrationskurse. 

Interessierte Teilnehmer können 

sich ab sofort an der Volkshochschule 

Teltow-Fläming im 

Kreishaus (C3.1.05) anmelden. 

Deutsch für den Beruf (ESF-BAMF) 

Seit 2015 ist die Volkshochschule Ansprechpartner für die berufsbezogene Förderung Deutsch als Zweitsprache im Rahmen des ESF-BAMF-Programms 

im Landkreis Teltow-Fläming. Das ESF-BAMF-Programm richtet sich an Personen mit Migrationshintergrund, die sich beruflich integrieren sowie ihre 

Deutschkenntnisse und fachlichen Kompetenzen erweitern möchten. Die Teilnehmer/-innen sollen sprachlich so gut qualifiziert werden, dass sie leichter 

einen Zugang zum Arbeitsmarkt finden können. Dabei haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, entsprechend ihrer Vorkenntnisse auf den Sprachniveaustufen 

A1 bis C1 (GER) unterrichtet zu werden. 

Was ist berufsbezogene Deutschförderung? 

Die berufsbezogene Deutschförderung ist ein Kursangebot für alle Menschen mit Migrationshintergrund, die Arbeit suchen. Die Kurse werden vom Europäischen 

Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) organisiert. Deswegen wird die berufsbezogene 

Deutschförderung auch „ESF-BAMF-Programm“ genannt. 

Wie können Sie am ESF-BAMF-Programm teilnehmen? 

Wenn Sie arbeitslos oder arbeitsuchend gemeldet sind, wenden Sie sich an Ihren Vermittler der Arbeitsagentur, im Jobcenter oder in der Optionskommune. 

Diese/r kann Sie für eine Teilnahme an einem berufsbezogenen Deutschkurs per (ESF-BAMF-)Meldebogen vorschlagen. Mit diesem Meldebogen 

melden Sie sich bei uns. 

Was kostet die Teilnahme am berufsbezogenen Deutschkurs? 

Die Teilnahme am berufsbezogenen Deutschkurs ist für Sie kostenlos. 

Fahrtkosten werden Ihnen erstattet, wenn Sie mehr als drei Kilometer (kürzester Fußweg) vom Kursort entfernt wohnen. 

Ansprechpartner 

S. Bednarczyk 

Fachbereich 

Sprachen


KULTURELLE BILDUNG 

Erweiterte Lernwelten mit Webinaren zum Thema Kulturelle Bildung – vhs.culture 

Édouard Manet-Wegbereiter des Impressionismus 

und der modernen Malerei 


Claude Monet und Auguste Renoir-Der französische 

Impressionismus 


Max Liebermann: Impressionismus und Sport 

Anlässlich der Sonderausstellung in der 

Kunsthalle Bremen: 


Impressionismus in Deutschland: Lovis Corinth, 

Max Slevogt & Co. 

Dienstag, 6.12.2016, 19–20 Uhr 

Die Vorlesungen können am heimischen 

PC oder in einer Gruppe bei der VHS in 

Luckenwalde angesehen werden. Ausführliche 

Informationen finden Sie auf Seite 6. 

Ansprechpartnerin: Frau Schich 

Literatur und Theater 

Schauspielen und Theatermachen 

– Grundkurs 

„Kreativ sein“ heißt das Motto dieser Wochenend-Theaterwerkstatt 

für alle, die am Theaterspiel 

interessiert sind, aber keine oder nur 

wenige Erfahrungen damit haben. 


samstags, 12.11.2016 bis 13.11.2016 

14.15–18.30 Uhr, Reinhard Holzhauer 

Kulturpädagoge 





„hätte...wäre...würde“ – Theaterwerkstatt 

Eine Theaterwerkstatt über persönliche, gesellschaftliche 

und politische Katerstimmungen. 

Wir arbeiten mit Elementen aus Farce, Satire, 

Kabarett, klassischer und moderner Komödie. 

Schwerpunkte sind Improvisationen und deren 

Fixierung, szenischer Aufbau und Szenenfolgen. 

Die Hauptpersonen sind: „Hätte“, „Wäre“ und 

„Würde“... 





Liebe im Märchen und moderne Partnerwahl 

Theatermärchenprojekt 

Das Theatermärchenprojekt bietet die Möglichkeit, 

Liebe im Märchen kennenzulernen, die 

unterschiedlichen Phasen, die Symbolik und das 

Wissen, das uns konkret im Alltag weiterhilft. 

Mit Hilfe des Rollenspieles probieren und üben 

die Teilnehmenden innerhalb eines geschützten 

Rahmens verschiedene Handlungsmöglichkeiten. 

Es kann spielerisch erfahren werden, was man 

sich im Alltag nicht traut. Diese Erfahrung hilft, 

den eigenen Weg zu finden. 

Verschiedene Märchen stehen zur Auswahl, von 

denen eines dann untersucht, gespielt und ausprobiert 

wird. Am Ende des Projektes steht eine 

kleine Aufführung in geeignetem Rahmen. 

Wünsdorf Z20205 88,40 € 


10–15 Uhr, Kati Pfau, Schauspielerin 

Malen 

Die Idee zur Skizze weiter zum Bild 

Sie machen Übungen zur Ideenfindung in unterschiedlichen 

malerischen und grafischen Techniken 

und führen diese weiter zur fertigen Skizze 

bis zur künstlerischen Ausführung der Bildidee in 

unterschiedlichen Abstraktionsgraden. 

Jüterbog Z20500 62,00 € 


17–18.30 Uhr, 10 VA 

Ruth Städter, Lehrerin i. R. 

Jüterbog Z20501 62,00 € 


18.30–20 Uhr, 10 VA 

Ruth Städter, Lehrerin i. R. 

Malen wie Bob Ross–Grundkurs–Bergmotiv 

Sie lernen die Nass-in-Nass-Ölmaltechnik des 

amerikanischen Malers Bob Ross kennen, der 

mit verblüffender Einfachheit und seiner einzigartigen 

Technik der Ölmalerei das Eiltäre nahm und 

realistische Bilder schuf. Ebenso wie in seinen 

Fernsehsendungen gestalten Sie unter genauer 

Schritt-für-Schritt-Anleitung ein Ölgemälde (40 x 

50 cm) mit einem Landschaftsmotiv. Auch wenn 

Sie noch nie mit Pinsel und Farbe künstlerisch 

gearbeitet haben, werden Sie schnell diese 

Maltechnik erlernen und eigene Motive umsetzen 

können. 



Sven Adomat, Mallehrer 

Malen wie Bob Ross – Grundkurs – 

Meeresmotiv 

Zossen Z20506 30,50 € 


Sven Adomat, Mallehrer 

Freude am Naß-in-Naß Ölmalen – Malen wie 

Bob Ross-Landschaft 

Mit dieser Technik der Ölmalerei, für Hobbymaler 

entwickelt vom amerikanischen Maler Bob Ross 

und von ihm im Fernsehen bekannt gemacht, 

können auch Sie in kurzer Zeit Ihre kreativen 

Malträume verwirklichen und realistische Landschaften 

malen lernen, sogar wenn Sie nie mit 

einem Pinsel künstlerisch gearbeitet haben. Die 

zertifizierte Mallehrerin Angelika Weile führt Sie 

allmählich in diese Technik ein und gestaltet mit 

Ihnen im Wochenendkurs ein Ölbild nach vorgegebem 

Landschaftsmotiv von Bob Ross. 


Samstag, 12.11.2016, 10–16.30 Uhr 

Angelika Weile, zertifizierte Mallehrerin 

Techniken der Malerei und Grafik 

Experimentelles künstlerisches Arbeiten 

Sie lernen verschiedene Mal-, Zeichen- und 

Drucktechniken kennen. Insbesondere werden 

technische und methodische Grundlagen der Acryl-/Ölmalerei 

und speziell der Radierung vermittelt. 

Besonderes Augenmerk gilt der Entwicklung 

der eigenen experimentellen freien Arbeit. 



17.30–19 Uhr, Erika Haase, Dozentin 

Kunst & Begegnung in der Toskana & Berlin 

• Kurse in Marmorbildhauerei nahe den berühmten Steinbrüchen von Carrara 

• Klassisches Handwerk & zeitgenössische Kunst in Marmorbildhauerei, Malerei und Zeichnen: 

Bildhauer Peter Rosenzweig und sein Team begleiten Sie bei allen Frage der Technik und 

der künstlerischen Gestaltung 

• Arbeitsplätze beim Steinbruch, den Michelangelo erschlossen hat & Malkurse in fantastischer 

Landschaft mit Blick auf das Meer 

• Unterkunft in gepflegten Häusern im idyllischen Bergdorf Azzano 

• Marmorbildhauerei auch in Berlin: Intensivkurse mit Peter Rosenzweig im neuen Atelier in Kreuzberg 

SOMMERAKADEMIE FÜR BILDHAUEREI & MALEREI 

Internet: www.campo-altissimo.com und www.bildhauerkurse-berlin.de · Info & Prospekt: +49 30 306 47 503

Fachbereichsleiterin – Kulturelle Bildung: M. Schich (03371) 6083148 - Verwaltung: 

25 



14.30–16.45 Uhr, Erika Haase, Dozentin 

Abenteuer Farbe – in Aquarell, Gouache/Tempera 

und Acryl 

Mit Übungsvorschlägen und Korrekturen lernen 

Sie das von Ihnen gewählte Malmaterial kennen, 

die Farbqualitäten, ihre Dynamik und ihre 

Ausdrucksmöglichkeiten im Bild zu entwickeln 

und zu vertiefen. Wahlweise werden Sie mit der 

Aquarelltechnik, mit Gouache/Tempera und mit 

Acryl vertraut gemachen. Die unterschiedlichen 

Motive (Landschaften, Jahreszeiten, Stillleben 

und abstrakte Abbildungen u.a.) vermitteln uns 

den Zugang zu unserer Spontanität und lassen 

auch Raum für „zufälliges Entstehen“. 



17–19.15 Uhr, 5 VA, Marita Wiemer, Malerin 

Grundlagen der Aquarellmalerei – Landschaften 

Teil 2 „Wald und Winter“ 

Die Darstellung von herbstlichen Bäumen und 

Winterlandschaften stehen im Mittelpunkt. Unterschiedliche 

Techniken der Aquarellmalerei finden 

hier ihre Anwendung, werden verfeinert und miteinander 

kombiniert. Ausgehend von der Nass-in- 

Nass-Technik, verschiedenen Abdecktechniken 

bis hin zur Salztechnik lernen Sie, diese Techniken 

komplex anzuwenden. Dieser Kurs setzt das 

Wissen aus Teil 1 voraus. 



18–20.15 Uhr, 12 VA 

Dorothea Elisabeth Piper, Dozentin 

Porträt und Figur – farbig umgesetzt 

Sie lernen, die Proportionen des Gesichts und 

des Körpers im Einzelnen sowie im Verhältnis 

zueinander auf‘s Papier zu bringen. Angefangen 

vom richtigen Sehen und Zeichnen lernen Sie 

die Grundlagen der farbigen Umsetzung bis zum 

fertigen Bild. 

Mahlow Z20518 73,40 € 


18–20.15 Uhr, 7 VA 

Eira Savolainen-Kärger, Kunstmalerin 

Malerei in Öl und Acryl 

Es werden die Techniken der Acryl- und Ölmalerei 

ausführlich behandelt. Hier kann jeder, der 

über die Anfangsgründe seiner Malerei hinaus 

dazulernen möchte, seine Kenntnisse festigen 

und sich von Bildbeispielen aus der Kunst inspirieren 

lassen oder nach eigenen Entwürfen und 

Fotografien verschiedener Stile und Techniken 

erproben. 



18.30–20.45 Uhr, 6 VA 

Sabine von der Bank, Dozentin 

Stillleben für Einsteiger 

Ob Zeichnen, Aquarell-, Öl- oder Temperamalerei–sie 

sind frei in der Wahl der Technik. Sie erhalten 

grundlegende Kenntnisse in Bildkomposition 

und Bildaufbau. Sie schraffieren, beobachten 

den Lichteinfall und üben sich in der räumlichen 

Darstellung. 



17–18.30 Uhr, 12 VA 


Aquarellkurs – Landschaftsmalerei 

Teil 3 „Einführung – Perspektive“ 

Das Mittel der Perspektive ist ein Handwerkszeug, 

um die dreidimensionale Wirklichkeit auf 

unser zweidimensionales Papier zu übertragen. 

Der geschickte Einsatz von Licht und Schatten 

und der bewusst eingesetzte Effekt der Linien 

erzeugen beim Betrachter des Bildes ein Gefühl 

von Räumlichkeit. Begriffe wie Horizont und 

Fluchtpunkt werden theoretisch erklärt und in der 

Malerei praktisch umgesetzt. 

Rangsdorf Z20522 124,40 € 


18.45–21 Uhr, 12 VA 


Freies experimentelles Malen mit Öl- oder 

Acrylfarben 

Sie werden begleitet bei der Umsetzung ihrer 

Lieblingsmotive und bekommen eine Einführung 

und Anleitungen zur Technik, zum Umgang mit 

den Farben und zur Bildkomposition. 



18.30–20.45 Uhr, 6 VA 


Sütterlin- und deutsche Kurrentschrift lesen 

und schreiben lernen 

Sie lernen das Lesen und Schreiben der Sütterlin-Schrift, 

im Volksmund auch „deutsche Schrift“ 

genannt und die deutsche Kurrentschrift ab dem 

18. Jahrhundert (sog. Kanzleischrift). Die meisten 

Urkunden bis in die 40er Jahre wurden in diesem 

Typ aufgesetzt. Unsere Großeltern haben diese 

Schrift in der Schule gelernt, können oftmals 

nicht anders schreiben und die Enkel haben 

Schwierigkeiten ihre Briefe zu lesen. Wenn 

dann alte Familienurkunden oder Kirchenbücher 

gelesen werden müssen, sind Kenntnisse dieser 

Schrift von Nutzen. 



Jens-Michael Knaak, Dozent 

Sütterlin und andere deutsche Handschriften: 

Ein Blick in unsere Vergangenheit 

Die deutsche Schrift begleitete über die letzten 

Jahrhunderte viele Generationen. Erst seit 

Anfang der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts 

wich sie als Amtssprache und wurde aber häufig 

noch länger in Familienaufzeichnungen verwendet. 

Wer diese Schätze in Briefen, Urkunden, 

Kirchenbüchern oder Archivunterlagen ausgraben 

möchte, kann mit diesem Kurs alle nötigen 

Grundkenntnisse erlangen. 

Inhalt : Schriftentwicklung, Leseübungen von 

jüngeren bis älteren Schriften, Schreibtraining, 

Sonderformen in Grundbuch- und Kirchenbucheinträgen 

Mahlow Z20532 37,10 € 


18–20.15 Uhr, Heike Clausnitzer, Dozentin 

Kalligrafie – die Englische Schreibschrift 

Sie werden die geschwungene Englische 

Schreibschrift erlernen und sie für die Gestaltung 

von Glückwunschkarten, Einladungen und Tischkarten 

anwenden. Für Anfänger geeignet 



18–20.15 Uhr, 7 VA 

Vera Coprian, Lehrerin i. R. 

Experimentelle Buchbindungen – Einführung 

Auch ohne komplizierte Bindetechniken können 

Bücher in repräsentativer Weise gebunden 

werden. Vorgestellt werden Heftungen mit Fäden 

z. B. die Japanische Blockheftung und Variationen 

der offenen Fadenheftung, so daß für jeden 

Teilnehmer min. 2 Skizzenbücher entstehen. Im 

Anschluß ist Zeit mit dem vorgestellten zu experimentieren 

und eigene unkonventinelle Bindungen 

zu erfinden. 



Nadja Troppa, Dozentin 

Plastik 

Zwischenraum – der Raum zwischen Raum 

Der Raum zwischen zwei oder mehreren keramischen 

Körpern oder Objekten ist als Gestaltungselement 

im Fokus der Arbeiten. Ebenso 

der Zwischenraum, der sich bei einer gestalteten 

Binnendifferenzierung bildet. 

Im Kurs werden mehrere Keramiken oder Objekte 

gestaltet. Welche Ausprägung die Arbeiten 

erhalten wird vorher in Skizzen erprobt und an 

Modellen konkretisiert. 



19–21.15 Uhr, 11 VA 

Detlef David, Keramiker 

Keramikoberflächen mit Engoben gestalten 

Wir bauen einfache Gefäßformen in der Wulsttechnik 

auf und gestalten ihre Oberfläche mit 

Engoben. Die Engoben werden auf den lederharten 

Ton aufgetragen und poliert. Wir legen verschieden 

farbige Engoben übereinander, legen 

Farbschichten wieder frei und erzeugen so eine 

interessante Musterung auf der Gefäßoberfläche. 



9–10.30 Uhr, 12 VA 

Marion Schich, Dipl.- Designerin 



18.30–20.45 Uhr, 12 VA 

Marion Schich, Dipl.- Designerin 

Keramische Grundtechniken – Einführung 

Sie bekommen einen Einblick in verschiedene 

Grundtechniken Gefäße aus Ton aufzubauen und 

entwickeln eigene Ideen dazu. Ein wichtiger Teil 

ist die exakte Formgebung, die Gestaltung der 

Oberfläche und die Einführung zum Umgang mit 

Engoben und Glasuren. 



18.30–20.45 Uhr, 8 VA 

Christine Wettstein, Dozentin 

Reliefartige Oberflächengestaltung von Keramikgefäßen 

Es werden einfache Gefäßformen in Wulsttechnik 

aufgebaut. Danach setzen sie sich mit der 

Thematik Relief auseinander und bearbeiten die 

Oberfläche im lederharten Zustand mit unterschiedlichen 

Werkzeugen. 



9.30–11.45 Uhr, 10 VA 

Christine Wettstein, Dozentin


Streifen als keramisches Gestaltungsmittel 

Sie setzen Streifen als Gestaltungsmittel auf den 

keramischen Oberflächen ein. Die Anwendungen 

verschiedener Techniken zeigen, welche Gestaltungsvielfalt 

diese bringen können. 



18.30–20.45 Uhr, 12 VA 

Ramona Spielberg, Dozentin 

Keramische Annäherung an eine Naturform 

Formen aus der Natur werden zum Vorbild für 

eine keramische Skulptur oder ein Gefäß. Jeder 

Teilnehmer bringt ein „Fundstück“ aus der Natur 

(Steine, Hölzer, Früchte…“ mit. diese werden 

zum „Modell“ und in Ton vergrößert modelliert. 

Form, Volumen, Oberfläche und Proportionen 

werden genau beobachtet und nachempfunden. 



18.30–20.45 Uhr, 12 VA 

Maria-Luise Faber, Dipl. Bildhauerin 

Keramische Strukturen 

Sie bauen in den ihnen bekannten keramischen 

Grundtechniken Gefäße auf, gestalten die Oberflächen 

mit verschiedenen keramischen Strukturen 

und experimentieren dabei mit unterschiedlichen 

Materialien. 

Zossen Z20626 145,00 € 

donnerstags, 22.9.2016 bis 26.11.2016 

17.45–20 Uhr, 22.10. und 26.11. glasieren im 

Atelier Luckenwalde Christine Schmeißer, 

Dozentin 

Werkstatttöpfern – Grundtechniken gebauter 

Keramik 

Sie lernen die verschiedenen Grundtechniken 

des Aufbauens von Gefäßen und gestalten sie 

nach von Ihnen angefertigten Ideenskizzen. 

Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die 

Formgebung und die ornamentale Oberflächengestaltung 

der Keramiken gelegt, so lernen Sie 

Form und Oberfläche in Einklang zu bringen. 




Christine Wettstein, Dozentin 

Steinbildhauerei – Grundlagen 

Für alle, die bildhauerisches Arbeiten kennenlernen 

möchten und eine Möglichkeit suchen, in 

Gemeinschaft sowie im Austausch mit anderen 

zu arbeiten, um ihre bildnerischen Fähigkeiten zu 

entdecken. Als Material stehen Thüster Kalkstein, 

Alabaster, Steckstein und Porenbeton zur Verfügung. 

Gerne können nach Absprache eigene 

Werkzeuge und Steine mitgebracht werden. 

Am Mellensee Z20637 110,00 € 

mittwochs und dienstags 

5.10.2016–29.11.2016, 17–21.30 Uhr, 5 VA 

Sam C. Ahrens, Bildhauer 

Tanz und Rhythmus 

African Drums – Djembé-Trommeln 

Die Djembé-Trommel ist wohl die beliebteste 

Trommel aus Westafrika. Sie weckt unser Rhythmusgefühl 

und den Spaß am Spielen. Vermittelt 

werden traditionelle Rhythmen aus Senegal 

und Guinea, die Sounds und Spieltechniken der 

Djembé sowie mehrstimmiges Zusammenspiel. 

Der Workshop eignet sich gleichermaßen für 

AnfängerInnen und TrommlerInnen mit Vorkenntnissen. 



Detlef Spielvogel, Musikdozent 


Samstag, 10.12.2016, 11–17.45 Uhr 

Detlef Spielvogel, Musikdozent 

Tango Argentino für Anfänger 

Debra Ferrari und Emiliano Gimenez, in Buenos 

Aires aufgewachsen und dort zu Tänzern 

ausgebildet, bauen in ihrem Unterricht auf die 

traditionellen Wurzeln des Tangos und fördern 

gleichzeitig die Improvisation und Kreativität der 

Tänzer/-Innen. Es werden einfache Schrittkombinationen 

und vor allem die Führungstechnik 

vermittelt. Desweiteren werden verschiedene 

Möglichkeiten des Gehens erarbeitet, die Konzentration 

liegt auf der Umarmung, der Tanztechnik, 

der Fußarbeit sowie der Dynamik und dem 

Rhythmus. Bitte mit Partnerin oder Partner anmelden 

und Schuhe zum Wechseln mitbringen! 



18–20.15 Uhr, 7 VA 

Debra Ferrari / Emiliano Giménez, Tangol. 

Tango Argentino für Fortgeschrittene 

Für Tänzer und Tänzerinnen, die bereits Erfahrung 

mit dem Tango Argentino gesammelt haben 

und nun ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Hier 

wird intensiv und präzise an allen Elementen der 

Tangosprache gearbeitet: „Arrastres und Boleos“, 

„Lapices und Enrosques“, Drehungen in alle 

Richtungen werden kombiniert. Die Konzentration 

liegt auf den Position der Körper zueinander, 

der Kontinuität der Bewegung im Raum, der 

Kunst des Gehens, dem musikalische Rhythmus, 

den Figuren und ihren möglichen Kombinationen. 

Bitte mit Partnerin oder Partner anmelden und 

Schuhe zum Wechseln mitbringen! 


mittwochs, 2.11.2016 bis 7.12.2016 

18–21 Uhr, 6 VA 

Debra Ferrari / Emiliano Giménez, Tangol. 

Orientalischer Tanz 

„Mit sinnlicher Bewegung zu körperlicher Harmonie 

und weiblicher Ausdruckskraft“–so kann 

sicherlich der Orientalische Tanz am besten 

beschrieben werden. Er ist eine ganzheitliche Bewegung, 

die Frauen ihre Mitte und ihre Balance 

finden lässt. Für Frauen jeden Alters geeignet, 

stärkt er vor allem das Selbstvertrauen. Es werden 

Grundtechniken für Anfänger und Teilnehmer 

mit geringen Kenntnissen vermittelt. 

Wünsdorf Z20904 76,40 € 


18.30–20 Uhr, 12 VA 

Manuela Mattern, Dozentin 

Fotografie 

Filme sehen–Filme drehen 

Ziel des Kurses ist das Erlernen und Anwenden 

der Weltsprache der bewegten Bilder, um Kompetenz 

und Souveränität beim Beurteilen fremder 

Filme und Herstellen eigener Filmen zu erreichen. 

Keine Vorkenntnisse erforderlich, jedoch 

Mobiltelefon mit Kamerafunktion erforderlich. 


samstags, 1.10.2016 und 8.10.2016 

10–16.30 Uhr, Giorgis Fotopoulos, Regisseur 

Fotografierst du schon oder knipst du noch? 

Grundlagen Teil 2 – Die ideale Ergänzung des 

Fotokurses Grundlagen Teil 1 

Dieser Fotokurs baut auf den Grundlagen der Fotografie 

auf und zielt auf eine Vertiefung weiterer 

wichtiger Elemente der Kameratechnik und der 

Bildgestaltung ab. Wenn Sie bereits vertraut sind 

mit den grundlegenden Einstellungen der Kamera 

und mehr über spannende Bildgestaltung lernen 

möchten, dann ist dieser Kurs vielleicht das 

Richtige für Sie. Im Praxisteil werden wir gemeinsam 

verschiedene Motivsituationen durchspielen, 

die jeweiligen Herausforderungen erkennen, 

besprechen und Lösungswege finden. 



17–20 Uhr, 3 VA, Ines Glöckner, Fotografin 

Landschaftsfotografie – Einführung 

Landschaftsfotografie ist mehr als „nur“ das Fotografieren 

einer Landschaft, es ist die Kunst zur 

richtigen Zeit am richtigen Ort mit der richtigen 

Technik eine Landschaft ins rechte Licht zu rücken. 

Unsere Welt bietet eine Unmenge fotografierenswerter 

Landschaften. Dabei gibt 

es sowohl einige technische Hinweise, aber auch 

gestalterische Merkmale zu beachten. Der Kurs 

richtet sich an engagierte Amateure. Er ist eine 

Kombination aus Theorieteil zum Thema Technik 

und Gestaltung und einem ausführlichen Praxisteil 

am Samstag. Mitzubringen sind: eine digitale 

Bridgekamera oder digitale Spiegelreflexkamera. 

1. Abend: Was ist Landschaftsphotographie, 

Grundlagen & Kameraeinstellungen, Bildkomposition 

in der Landschaftsphotographie. 

2. Tag: Exkursion: Wir fotografieren im Schlosspark 

Sanssouci in Potsdam. 

3. Abend: Besprechung der Bildergebnisse der 

Exkursion, offene Fragen. 


mittwochs, 12.10.2016 bis 17.10.2016 

17.30–22 Uhr, Sa 15.10. von 10-18 Uhr 

Christoph Assmann, Fotograf 

Das erste eigene Fotobuch – Einführung 

Die Möglichkeiten der fotografischen Geschenkideen 

hat sich mit der Digitalisierung in fast 

unüberschaubare Dimensionen gesteigert. Von 

der selbst gestalteten Postkarte über das eigene 

Fotobuch bis hin zum Fotokunstwerk auf Leinwand 

ist alles möglich. Es werden die vielfältigen 

Gestaltungsformen vorgestellt und gezeigt, wie 

die unterschiedlichsten Fotobücher ohne kostspielige 

Software erstellt werden können. 


montags, 12.12.2016 bis 19.12.2016 

17–21.30 Uhr, Christoph Assmann, Fotograf 




von der Zahlung für den gesamten Kurs.

Fachbereichsleiterin – Kulturelle Bildung: M. Schich (03371) 6083148 - Verwaltung: 

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Handwerk 

Schmiedeworkshop in der historischen Alten 

Gutsschmiede – Einführung 

In der historischen Alten Gutsschmiede in 

Blankensee können Sie hautnah das ursprüngliche 

Schmiedehandwerk selbst erleben. Unter 

fachkundiger Anleitung lernen Sie, wie das Eisen 

im Kohlefeuer erhitzt wird und dann rotglühend 

mit dem Hammer und geschickt eingesetzter 

Kraft auf dem Amboss in Form gebracht wird. 

Am Ende dieser intensiven Arbeit werden Sie 

stolz ein kleines, selbst gefertigtes Kunstwerk in 

Händen halten. 

Trebbin, OT Blankensee Z21220 62,50 € 

Samstag, 12.11.2016, 10–16.30 Uhr 

Werner Mohrmann-Dressel, Kunstschmied 

Textilgestaltung 

Weben – Variationen von Quadraten 

Grundlagen 

Sie lernen die Gestaltungsprinzipien des Webens 

kennen und werden sich dann dem Thema Quadrat 

widmen. Quadrat in Auflösung–das fließend 

Malerische der Gobelintechnik in Kombination mit 

der festen Grundform des Quadrats birgt reizvolle 

Umsetzungen. Sie beginnen mit Ideenskizzen 

und werden diese dann in ein gewebtes Bild 

umsetzen. 



9:30–11.45 Uhr, 10 VA 

Gitta Kuhl, Dipl.-Designerin 

Hohlkörperfilzen – von der Faser zum textilen 

Objekt – Einführung 

Mit Hilfe von selbst gefertigten Schablonen filzen 

wir eine Hohlform, die als Ergebnis ein dreidimensionales 

Objekt ergibt. Dabei kann es sich 

um eine Tasche, ein Gefäß oder eine Kopfbedeckung 

handeln. Wir experimentieren mit verschiedenen 

Wollarten. 



Beate Paulini, Dipl. Textildesignerin 

Gewebe – von der Faser zum textilen Objekt – 

Einführung 

Chiffon, Organza und Batikseide lassen sich mit 

feiner Merinowolle zu außergewöhnlichen Geweben 

verfilzen. Die beeindruckenden Stoffstrukturen 

werden durch das Auslegen von Mustern 

bestimmt. Gestalten Sie Ihren persönlichen 

Seidenschal. Sie lernen die Techniken, ein Gewebe 

zu filzen sowie das Gestalten von eigenen 

Wollmustern auf Seide. 



Beate Paulini, Dipl. Textildesignerin 

Nähen und Schneidern 

Nähkurs für Anfänger 

Sie lernen, Schnittteile aus einer Modezeitschrift 

zu kopieren, das Maßnehmen und das Zuschneiden 

des Stoffes. Am Beispiel eines Kleidungsstückes 

werden die weiteren Arbeitsschritte 

erläutert und beim Nähen bekommen Sie aktive 

Hilfestellung. 

(Stoffverbrauch je nach Modellauswahl z. B.: 

Rock ca. 1m bis 1,5 m; Hose oder kurze Jacke 

ca. 1,5 bis 2 m; passendes Nähgarn) 



9.30–12.30 Uhr, 5 VA 

Maxi Günzl, Schneidermeisterin 

Nähkurs für Fortgeschrittene 








Rock ca. 1m bis 1,5 m; Hose oder kurze Jacke 

ca. 1,5 bis 2 m; passendes Nähgarn) 



18.30–20.45 Uhr, 10 VA 


Nähkurs für Einsteiger und Fortgeschrittene 








Rock ca. 1m bis 1,5 m; passendes Nähgarn) 



10–18 Uhr, 1/2 Std. Mittagspause 


Näh-Café 

Das Näh-Café ist ein offener Workshop in 

entspannter Atmosphäre. Hier können Sie unter 

fachkundiger Anleitung Ihre Kleidungsstücke 

ändern, kleine Reparaturen ausführen lernen, 

unvollendete Näharbeiten beenden oder sich 

kleinere Nähobjekte vornehmen. Kleine Patchworkarbeiten 

für Anfänger sind auch möglich. 


Sonntag, 25.9.2016, 10–16 Uhr 






Samstag, 5.11.2016, 10–16 Uhr Maxi Günzl, 

Schneidermeisterin 

Nähcafe – für Teilnehmerinnen mit Näherfahrung 

Das Näh-Café ist ein offener Workshop in entspannter 

Atmosphäre. Näherfahrung ist Voraussetzung 

für die Teilnahme. 

Mahlow Z21413 26,00 € 

Samstag, 24.9.2016, 9–14 Uhr Roswitha 

Arnold, Diplomsozialpädagogin 

Mahlow Z21414 26,00 € 

Samstag, 22.10.2016, 9–14 Uhr Roswitha 


Mahlow Z21415 26,00 € 

Samstag, 26.11.2016, 9–14 Uhr Roswitha 


Weihnachts-Näh-Café 




Nähen lernen mit der Nähmaschine–Einführung 

Sie lernen Schritt für Schritt das Nähen mit der 

elektrischen Nähmaschine. Die Funktion der 

Nähmaschine, wie wird sie bedient, wie koordiniere 

ich Hand und Fuß, was muss ich dabei 

beachten stehen zuerst auf den Lehrplan. Dann 

lernen Sie die verschiedenen Stich- und Nahtarten 

kennen und mit welchem Nähfüßchen 

sie genäht werden. Sie lernen das Spulen und 

das Wechseln von Spule und Nadeln sowie das 

Einfädeln von Garn. Sie üben das Nähen und 

gewinnen Sicherheit im Umgang mit der Nähmaschine 

beim Nähen von einfachen Gebrauchsutensilien 

wie Kissen oder Stoffbeutel. 

Mahlow Z21412 50,00 € 

samstags, 5.11.2016 bis 12.11.2016 

9–14 Uhr, 1/2 Std. Pause 

Roswitha Arnold, Diplomsozialpädagogin 

Projektarbeit an der Volkshochschule Teltow-Fläming 

Mit 18 Bäumen um die Welt – Globales Lernen an der VHS, DVV-Projekt 

Themen sind: aktuelle Waldproblematik, weltweite Waldzerstörung (für Papier, Tropenholzmöbel, Ölpalmen- u, Sojaproduktion auf Regenwaldflächen, 

Vergrößerung des urbanen Raumes) Waldschutz, ökologischer Waldbau, Waldschäden durch Klimawandel und industrielle Landwirtschaft. Auswirkung des 

Waldes auf das Erdklima, Vergleich der Waldgebiete in den verschiedenen Klimazonen. Was können wir selber tun? 

Waldumbau und Zukunft des Waldes. Exkursion: Forstbaumschule und Pflanzaktion eines Waldbaumes 


Freitag-Sonntag, 7.10.2016 bis 9.10.2016, 9–20 Uhr 

Freitag 15–22 Uhr, Samstag 9–20 Uhr, Sonntag 9–16 Uhr 

Iris Florstedt 

*Diese Fortbildung für „Erwachsene unter besonderer Berücksichtigung älterer Teilnehmender“ wird vom DVV-international gefördert.


BERUFLICHE BILDUNG 

Erweiterte Lernwelten mit Webinaren zum Thema Berufliche Bildung – vhs.skils 

Chancen und Risiken der Arbeitswelt 4.0 


Mobile Computing – Technische Grundlagen 


Office 21 – Die Zukunft der Büro- und Wissensarbeit 


Der gläserne Arbeitnehmer 

Montag, 28.11.2016, 19–20 Uhr mehr auf S. 6 

Unternehmen Spezial 

Immobilienbewertung 

In diesem Kurs lernen Sie die Wertigkeit der Objekte 

nach ihrer Lage und ihren tatsächlichen Eigenschaften 

zu beurteilen, die wertbeeinflussenden 

Rechte und Belastungen, den umfassenden 

Zustand der Bausubstanz, die Ertragsfähigkeit 

und das Kosten-Nutzen-Verhältnis zu bestimmen. 

Rangsdorf Z50602 142,20 € 


18–21.15 Uhr, 7 VA 

Bogislav Scheunemann, Immobilien-Sachver. 

Personalwirtschaft – KMU 

Personaleinstellung und -entwicklung sind lebensnotwendige 

Prozesse im Unternehmen, um 

den Anforderungen des Wettbewerbs zu entsprechen. 

Für die Gestaltung dieser Prozesse wird 

grundlegendes personalwirtschaftliches Wissen 

vermittelt. 7 Themenschwerpunkte werden behandelt: 

Personalbeschaffung, Personaleinsatz, 

Personalführung, Personalentlohnung, Personalentwicklung, 

Personalfreistellung, Personalfreistellung 

Rangsdorf Z50607 177,80 € 


18–21.15 Uhr, 12 VA 

Peggy Brademann, Unternehmensberaterin 

Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit 

Im Rahmen der Veranstaltung erhalten Sie als 

Unternehmer, Arbeitgeber, Führungskraft, Mitarbeiter 

oder auch als Existenzgründer nützliche 

Informationen über die an Sie gestellten gesetzlichen, 

behördlichen und berufsgenossenschaftlichen 

Anforderungen im Bereich des Arbeitsschutzes. 

Sie erfahren wie Sie diese rechtssicher 

beachten und umsetzen können und wer Sie 

dabei unterstützen kann. 



Renard Lehmann, BWL/ Arbeitssicherheitsf. 

Fehlerkultur 4.0 – Mit Fehlern konstruktiv und 

lösungsorientiert umgehen 

Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter, die ein 

Gefühl für die unternehmerische und persönliche 

Einstellung zu Fehlern bekommen möchten und 

Führungskräfte. Es geht darum, in der Organisationseinheit 

eine positive Fehlerkultur zu erarbeiten. 



Peter Hochreither, Trainer Personal/Organis. 





Besprechungen effizient durchführen 

Die Grundlagen ergebnisorientierter Besprechungen 

sind eine gute Vorbereitung, die strukturierte 

Durchführung und eine für alle Teilnehmenden 

aufbereitete Darstellung der Ergebnisse und 

Arbeitsziele. 



Ilse Ryczewski, Trainerin Kommunikation 

Erweiterte Pflichten für Unternehmen bei der 

Prävention psych. Gesundheit 

Informationsveranstaltung für Unternehmer, Führungskräfte, 

Personalbeauftragte, Betriebsräte 

und Interessierte, Inhalt: Gefährdungsbeurteilung 

bei psychischer Belastung – Vorgehen, Methoden, 

Maßnahmen 



Brigitta Nelte, Dipl. Psychologin 

Existenzgründer 

Wirtschaft – einfach & verständlich erklärt! 

...von Güter, ökonomischen Prinzip, Produktfaktoren, 

Substitution, Arbeitsteilung über den 

Markt von Angebot und Nachfrage bis hin zu den 

volkswirtschaftlichen Zusammenhängen... 

Rangsdorf Z50608 177,80 € 


18–21.15 Uhr, 12 VA 

Peggy Brademann, Unternehmensberaterin 

Grundzüge des Marketing 

Verstehen, Überblick, Theorie: Unternehmung, 

Betrieb, und Markt, Marketing in der Absatzwirtschaft, 

von Distributionspolitik bis zur Kommunikationspolitik 

als die „marketingpolitischen 

Instrumente“; 

Umsetzen, realisieren, Praxis: Marketingkonzeptionen 

im Ansatz finden und Entwicklungsgrundlagen 

dafür legen; 

u. v. m. 


freitags, 2.9.2016 bis 9.9.2016 

17.30–20.45 Uhr, 2 VA 

Klemens F. G. Schulze, Betriebswirtschaftler 

Weitere Termine gern auf Anfrage 

Training der Selbstkompetenz 

Selbstverständnis von Selbstständigkeit 

Innere Stärke und Motivation 

Umgang mit Risiko und Ungewissheit 

Familie und soziales Umfeld 



Anne Thal, Kommunikationstrainerin 


Zeit- und Selbstmanagement 

Umgang mit Zeit–Ziele setzen und verfolgen 

individuelle „Zeiträuber“ akzeptable Balance 

zwischen Arbeits- und Lebenszeit 



Martina Mandt, Trainerin Interaktion 


Telefontraining 

Visitenkarte des Unternehmens, Besonderheiten 

der Kommunikation am Telefon, eingehende 

Gespräche gekonnt entgegen nehmen, Gespräche 

planen, Störungen am Telefon, aufgebrachte 

Gesprächspartner und Vielredner souverän und 

freundlich bremsen 





Auf dem Weg in die Selbständigkeit 

Existenzgründung ist ein großer Schritt. Freiberufler 

und Gewerbetreibende brauchen neben 

Geschäftsidee und Finanzierung auch persönliche 

Fähigkeiten wie beispielsweise Selbstdisziplin, 

ein gutes Zeitmanagement oder Akquisekompetenz. 

Was können Sie schon gut, wo gibt 

es Optimierungsbedarf? Und wie können Sie Ihre 

Persönlichkeit für die Selbständigkeit professionalisieren? 



9–16 Uhr, 2 VA 



Weitere Seminare der Reihe 

„Existenzgründer“ 

Termine und Kosten auf Nachfrage 

Verkaufstraining 

Das Produkt/Angebot – Gesprächsgrundlage; 

Kundenerwartungen feststellen 

Gesprächsführung; Einwände; Abschlusssignale 

– Gesprächsabschlüsse m–m 

Kundengewinnung 

Networking – wie geht das? Netzwerke der 

Kommunikation via Internet? Möglichkeiten für 

den Aufbau eines effektiven Netzwerkes – professionelle 

Vorgehensweisen 

Zahlenwerk für Existenzgründer 

Das Rechnen mit den Unternehmenskennzahlen: 

Kosten, Gewinn, Umsatz, Preis, Selbstbehalt

Fachbereichsleiterin – Arbeit und Beruf: I. Ryczewski (03371) 6083147 - Verwaltung: 

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PC-Grundlagenwissen 

Welcher PC mit welcher Software passt zu 

mir? 

Was kann ein PC leisten? Wie muss der PC für 

die jeweilige Leistung ausgestattet sein? 

Dieser Kurs erläutert den Aufbau, die Bauweise 

und die Funktionsweise eines Computers. Dabei 

finden die verschiedenen, heute gebräuchlichen 

Typen von Computern Berücksichtigung. 


Dienstag, 27.9.2016, 17.45–21.45 Uhr 

Carsten Altjohann, IT-Dozent 

Lernen Laptop oder PC – Windows 8.1/10 – 

Grundkurs 

Sie erlernen an Ihrem eigenen Gerät die Grundlagen 

der EDV sowie einen Einstieg in die Betriebssysteme 

Windows 7, 8 oder 10. Zusätzlich 

bekommen Sie Hinweise für die Bedienung und 

die Einsatzmöglichkeiten Ihres Notebooks. Ein 

Kurs für Personen jeden Alters. 

Rangsdorf Z501040 84,50 € 


17.45–21.45 Uhr, 3 VA 

Elif Hoffmann, IT-Dozentin 

Lernen Laptop oder PC – Windows 8.1/10 – 

Grundkurs 

Sie erlernen an Ihrem eigenen Gerät die Grundlagen 

der EDV sowie einen Einstieg in die Betriebssysteme 

Windows 7, 8 oder 10. Zusätzlich 

bekommen Sie Hinweise für die Bedienung und 

die Einsatzmöglichkeiten Ihres Notebooks. 



17.45–21.45 Uhr, 3 VA 


Update Windows 10 und Office 2013 

Die Benutzeroberflächen haben sich verändert. 

Die Funktionen sind vielfältiger. Machen Sie das 

Update am PC und im Kopf perfekt! 



17.30–21.45 Uhr, 3 VA 

Georg Diesner, IT-Dozent 

Grundlagen Netzwerke 

Sie erfahren, welche Arten von Netzwerken 

existieren und lernen die verwendete Hard- und 

Software zum Betrieb dieser Netze kennen. Anschaulich 

werden Ihnen Begriffe und Technologien 

nahegebracht. Bauen Sie Ihr eigenes Netz. 



17.30–21.45 Uhr, 2 VA 


Sicher durchs Netz 

Was sollten Sie in Zeiten von NSA und Google 

beachten (sichere Kommunikation, Verschlüsselung, 

Pishing und Scaming erkennen und 

vermeiden. 



Sandro Schmidt, Diplommedieninformatiker 

Office-Anwendungen 

Grundlagen Textverarbeitung Word 2013 

Sie erlernen die Grundlagen für die Gestaltung 

von Textdokumenten mit Word für die private wie 

auch berufliche Nutzung des Programms. 

Rangsdorf Z50115 111,00 € 


18–21.15 Uhr, 5 VA 


Outlook fürs Büro 2013 

Lernen Sie die Nachrichtenzentrale kennen, professionell 

zu nutzen und zu verwalten. (Windows 

10, 2013), Voraussetzung: Windows/Outlook- 

Kenntnisse 


mittwochs, 21.09.2016 bis 02.10.2016 

17.30–20.45 Uhr, 4 VA 


Textverarbeitung Word 2013 – Spezial 

Ein Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene mit 

der Option zum Weiterlernen, Vorkenntnisse 

Betriebssystem erforderlich. 



17.3–20.45 Uhr, 5 VA 


Tabellenkalkulation Excel 2013 – Spezial 

Einfache oder komplexe Formeln erstellen, 

Arbeiten automatisieren mit Makros, Formulare 

erstellen und auswerten, Analysen erstellen und 

Zusammenarbeit mit anderen Programmen (MS 

Office, Warenwirtschaftssysteme, etc.) organisieren. 

Eine Vielzahl an Tipps und Tricks, die die 

Arbeit mit Excel erleichtern. 


mittwochs, 2.11.2016 bis 30.11.2016 

17.30–20.45 Uhr, 5 VA 


Datenbanken Access 2013 – Basics 

ACCESS als Teil des Office-Pakets ist ein mächtiges 

Werkzeug, mit dem vielfältige Lösungen für 

die Arbeit mit umfangreichen Datensammlungen 

erstellt werden können. In diesem Kurs lernen 

Sie, erste einfache Datenbanken anzulegen und 

zu verwenden (Office 2013). 



17.30–20.45 Uhr, 6 VA 


Schmuck-, Visitenkarten und andere Werbematerialien 

Microsoft Office Publisher ist die Software in der 

Office-Familie, die es dem Benutzer ermöglicht, 

Druckpublikationen, Websites, E-Mail-Headlines 

und Produktpräsentationen ohne viel Aufwand zu 

erstellen. Lernen Sie die Funktionen des Publishers 

anwenden und schätzen. 


dienstags, 6.12.2016 bis 13.12.2016 

18–21.15 Uhr, 2 VA 


Fotografie – Bildbearbeitung – Fotobuch 

Bearbeitung von Fotos/ Bildmaterial am PC, 

Präsentation, Fotobuch (Druck, Bildschirm, TV), 

Nachbearbeitung, Vertonung, Archivierung, Brennen 

auf CD, Arbeit mit der Wolke 

(PC-Grundkenntnisse erforderlich) 

Rangsdorf Z50181 111,00 € 


17.30–20.45 Uhr, 4 VA 


Smartphone/Tablet 

Einführung in die Welt des Android-Smartphones 

In diesem Kurs erhalten Sie eine Orientierung 

und eine erste Einführung in die Möglichkeiten 

sowie die Bedienung von Android-Smartphones. 

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 


Montag, 7.11.2016, 17.45–20.15 Uhr 

Steffen Bednarczyk, Erziehungsw. 

Mein Android-Smartphone im Urlaub 

In diesem Kurs erhalten Sie einen Überblick wie 

Sie Ihr Smartphone im Urlaub nutzen können 

und warauf Sie achten sollten. 




Einführung Android und Google-Apps 

In diesem Kurs erhalten Sie einen Überblick über 

die praktische Zusammenarbeit von Smartphone 

und dem PC in Verbindung mit dem Google- 

Online-Konto. 

Rangsdorf Z501910 14,30 € 



Einführung in die Welt des Apple- 

Smartphones 

In diesem Kurs erhalten Sie eine Orientierung 

und eine erste Einführung in die Möglichkeiten 

sowie die Bedienung von Apple-Smartphones. 

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 




Was mein Handy über mich verrät 

Erfahren Sie, wie sie sich davor schützen. 

Grundlegende Einstellungen für Android und iOS 

im Sinne des Datenschutzes 


Samstag, 26.11.2016, 12.15–14.45 Uhr 


Büropraxis 

10-Finger-Tastschreiben am PC 

In diesem Kurs werden die Fertigkeiten für das 

10-Finger-Tastschreiben erlernt und gefestigt. 

Dieses Kursangebot richtet sich an Schüler, 

junge Erwachsene und Wiedereinsteiger in den 

Beruf. PC-Kenntnisse sind erforderlich. 



18–19.30 Uhr, 10 VA 

Grit Braune, IT-Dozentin


10-Finger-Tastschreiben am PC 

Schreiben am Computer können fast alle – so 

denkt man, aber effektiv mit 10 Fingern schreiben 

können nur noch wenige. In diesem Kurs werden 

die Fertigkeiten für das 10-Finger-Tastschreiben 

erlernt und gefestigt. Dieses Kursangebot richtet 

sich an Schüler, junge Erwachsene und Wiedereinsteiger 

in den Beruf. PC-Kenntnisse sind 

erforderlich. Eigener Laptop kann mitgebracht 

werden. 

Rangsdorf Z50419 149,00 € 


18–21 Uhr, 8 VA 

Marion Kossack, kfm. Ausbilderin 

Buchführung 

Buchführung – Modul 1 

Es werden Grundkenntnisse im Buchhaltungswesen 

für kleinere und mittlere Unternehmen vermittelt. 

Als Anschluss ist der Kurs „Buchführung 

am PC – LEXWARE“ sehr empfehlenswert. 



18–21.15 Uhr, 13 VA 


Buchführung am PC – LEXWARE 

Einführung in die betriebswirtschaftliche Rechnungsführung 

am PC für Selbstständige, kleine 

und mittlere Unternehmen mit dem Programm 

LEXWARE, Voraussetzung: Buchführung – 

Grundkurs 



18–21.15 Uhr, Ausfall in den Ferien 


NEU in diesem Semester ist die Xpert Business 

Kursreihe, die Sie in unseren Computerräumen 

in Luckenwalde oder komplett online von zu 

Hause absolvieren können. S. 4 

Finanzbuchhaltung mit Lexware für kleine 

Unternehmen 

Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage, eine 

Firma (einen Mandanten) selbständig mit allen 

Stammdaten anzulegen und Buchungen in der 

Finanzbuchhaltung im Bereich der Sachkonten, 

Rechnungen, Gutschriften und Zahlungen durchzuführen. 

Weiterhin kennen Sie die Möglichkeiten 

der Auswertung und können diese nutzen. 



9–16 Uhr, 3 VA 


Selbstständig im Nebenerwerb 

Lernen Sie im Kurs, worauf Sie als Selbstständiger 

achten müssen: notwendige Formalitäten, 

Gewerberecht und Sozialversicherung, Abrechnung 

der Einnahmen und Ausgaben, Unterstützung 

und kompetente Ansprechpartner. 



18–21.15 Uhr, 2 VA 


Einfache Buchführung 

Sie erstellen eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung 

(EÜR) für das Finanzamt. Die ermittelten 

Zahlen werden mit Hilfe von EXCEL bearbeitet. 

Bitte Taschenrechner und Laptop mitbringen! 



18–21.15 Uhr, 4 VA 


Weiterbildung für Pädagogen 

*Für Erzieher/Erzieherinnen und Tagespflegepersonen 

des Landkreises Teltow-Fläming wird 

dieser Kurs vom Jugendamt Praxisberatung gefördert. 

Dieser Personenkreis zahlt eine Gebühr 

von 10 €. 

Umgang mit Kindern aus anderen Kulturen* 

Der Thementag hat zum einen das Ziel, das 

Bewusstsein für kulturelle Besonderheiten zu 

schärfen und „befremdliche“ Verhaltensweisen 

so besser erkennen und verstehen zu können. 

Zum anderen werden dadurch die Grundlagen 

geschaffen, kompetent mit fremden Kulturmustern 

umzugehen und professionell Hilfe zur 

Integration zu leisten. Das Seminar wird sich 

nicht den kulturellen Besonderheiten einzelner 

geographischer Regionen widmen, sondern regionsübergreifend 

und natürlich auch anhand von 

Beispielen für wichtige Kulturdimensionen und 

interkulturelle Aspekte sensibilisieren. 




Das pädagogische Konzept* 

Das „pädagogische Konzept“ spielgelt in der Kindertagesbetreuung 

die Komplexität der Aufgaben 

wider. Es finden sich dort die Erziehungsziele 

ebenso wie die Organisation des Tagesablaufes, 

das Kindbild und die Umsetzung von Entwicklungs-und 

Bildungsprozessen der Kinder, um nur 

Einiges zu nennen. 

Im Rahmen der Fortbildung haben die Teilnehmenden 

die Möglichkeit, ihr pädagogisches 

Konzept zu überarbeiten oder neu zu erstellen, 

die Potenziale und Schwerpunkte ihrer pädagogischen 

Arbeit zu verdeutlichen. Oder sich zum 

ersten Mal mit einem pädagogischen Konzept 

auseinander zu setzen. Ein Schwerpunkt wird 

dabei die Zusammenarbeit mit den Eltern sein. 

Neben dem Erwerb neuer Kenntnisse geht es 

auch um den Austausch der Teilnehmenden 

untereinander. 


Samstag, 19.11.2016 

9.15–16 Uhr 

Doro Salje, Pädagogin 

Konzeption – Seminar für Verantwortliche in 

Kitas* 

Was ist ein Konzept? Welche Informationen 

muss es enthalten? Wie kann ich an der Konzept- 

und Qualitätsentwicklung in meiner Einrichtung 

partizipieren? 

Diesen und weiteren Fragen werden wir uns im 

Rahmen der Fortbildung gemeinsam widmen. Auf 

der Grundlage konzeptioneller Bedingungen der 

Einrichtungen, in denen die Teilnehmenden tätig 

sind, geht es um eine bedarfsgerechte Planung 

und Organisation pädagogischer Arbeit. Wir reflektieren 

die inhaltlichen Schwerpunkte, die für 

Kinder, Eltern, Pädagogen und auch Träger einer 

Einrichtung von Bedeutung sind. 

Neben dem Erwerb neuer Kenntnisse geht es 

auch um den Austausch der Teilnehmenden. 



Doro Salje, Pädagogin 

Arbeit mit Märchen–Leise Kinder im Fokus* 

Stille, introvertierte Kinder gehen manchmal unter 

im Kitaalltag. Als verantwortungsvolle Erziehende 

möchten Sie auch diese Kinder miteinbeziehen 

und ihnen eine Möglichkeit geben, sich in der 

Gruppe wohlzufühlen, vor allem schüchterne 

Eingewöhnungskinder. Mit Märchen können Sie 

diesen Kindern helfen, ihren Platz in der Gruppe 

zu finden und die vielen (neuen) Eindrücke besser 

zu verarbeiten. 

Beim Einsatz von Märchen geht es nicht um zeitund 

energieaufwende Einzelbetreuung, sondern 

die Chance, die betreffenden Kinder sowohl in ihrer 

persönlichen Befindlichkeit abzuholen als sie 

auch in das Gruppengeschehen zu integrieren. 



Kati Pfau, Geschichtenerzählerin, Schauspielerin, 

Theater-u. Schauspieltherapeutin 

Funktionaler Analphabetismus in Familien 

Funktionaler Analphabetismus bedeutet, „dass 

eine Person zwar einzelne Sätze lesen oder schreiben 

kann, nicht jedoch zusammenhängende 

Texte verstehen. 

In der Weiterbildung geht die Dozentin diesen 

Fragestellungen nach: 

Warum sollten sich Erzieher und Tagespflegepersonen 

mit diesem Thema beschäftigen? 

Wie erkennt man Funktionale Analphabeten? 

Was kann man als Erzieher, Sozialpädagoge 

oder Angehöriger tun? 

Wo gibt es Hilfestellung? 

Wie wirkt sich Funktionaler Analphabetismus auf 

die Entwicklungschancen der nachfolgenden 

Generation aus? 

Wie spreche ich betroffene Eltern richtig an? 

Stellen Sie gerne weitere Fragen! 


Mittwoch, 21.9.2016; 9.30–15.15 Uhr 



Samstag, 5.11.2016; 9.30–15.15 Uhr 


Integration von Kindern aus Flüchtlings- und 

Zuwandererfamilien 

Ein Angebot für Fortbildung für Erzieher/Erzieherinnen 

und Tagespflegepersonen–Zuwandererfamilien 

machen in Brandenburg und speziell 

in Teltow-Fläming einen noch kleinen, aber mit 

dem verstärkten Zuzug vor allem Asylsuchender 

und von EU-Bürge-r*innen wachsenden Anteil an 

Familien mit Kindern im Kita- bzw. Grundschulalter 

aus. 

Ihr Hintergrund, ihre Lebenssituation und ihre 

Vertrautheit mit der Aufnahmegesellschaft und 

deren Bildungseinrichtungen sowie ihre Erwartungen 

an Kindertageseinrichtungen sind ähnlich 

vielfältig wie die von Familien ohne Migrationshintergrund.

Fachbereichsleiterin – Arbeit und Beruf: I. Ryczewski (03371) 6083147 - Verwaltung: 

31 

Das Seminar findet im Rahmen einer Kooperation 

der RAA Brandenburg, Regionale Arbeitsstellen 

für Bildung, Integration und Demokratie, 

Niederlassung Trebbin mit der VHS TF statt. 


mittwochs, 7.9.2016 und 14.9.2016 

9.00–16 Uhr, Rainer Spangenberg 

Projektmitarbeiter der RAA Brandenburg 

Besondere Anforderungen an die Verpflegung 

von unter Dreijährigen 

Die Ernährungsberaterin lässt in diese Fortbildung 

aktuelle Erkenntnisse aus Sicht der 

Verbraucherzentrale einfließen. Was und wie viel 

sollen Kleinkinder essen? Kinderlebensmittel im 

Check. 



Veronika Wrobel, Ernährungsberaterin 

Essen kleine Kinder anders? – Tagespflegepersonen* 

Welche Faktoren beeinflussen das Essverhalten 

der Kinder? Welche Empfehlungen der Ernährungserziehung 

lassen sich daraus ableiten? 

Was und wie viel sollen Kinder essen? Was ist 

bei der Speiseplangestaltung zu beachten? 

Kinderlebensmittel unter der Lupe (Nährwertkennzeichnung, 

Werbung) Basiswissen lebensmittelbedingte 

Allergien. 



Veronika Wrobel, Ernährungsberaterin 

Gute Umgangsformen – ein Erziehungsziel 

Sie möchten Kindern und Jugendlichen gern 

gute Umgangsformen vermitteln? In diesem Kurs 

können Sie Ihre Kenntnisse auffrischen, aktualisieren 

und vertiefen, um selbst stets Souveränität 

auszustrahlen. 



Sabine Schnelke, Trainerin Interaktion 

Theaterpädagogik intensiv 

In dieser Fortbildungsreihe beschäftigen wir uns 

mit Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen. 

Wir schauen intensiv auf die Bereiche Ensemblebildung, 

Improvisationstheater, Bewegungstheater 

und Biografisches Theater. 


samstags, 17.9.2016 bis 10.12.2016 

11–15.30 Uhr, 4 VA 

Julia Maria Zimmermann, Theaterpädagogin 

Wildfrüchte mit Kindern entdecken und kleine 

Gerichte zubereiten 

Die Weiterbildung ist gedacht für Erzieher und 

Tagespflegepersonen, die Kinder zum Naschen 

in der freien Natur anregen möchten und dabei 

Gutes im Schilde führen. 


Samstag, 22.10.2016, 9.30–12.45 Uhr 


Kinderyoga für den Schul- und Kita-Alltag 

Es werden Entspannungstechniken sowie Konzentrationstechniken 

vermittelt, die im Schulalltag 

eingebunden werden können. Mit Stuhlyoga 

erfahren die Kinder mehr Beweglichkeit, Aufmerksamkeit 

und Konzentration. 


Samstag, 3.12.2016, 10–16 Uhr 

Beate Wolfsteller, Yogalehrerin (BYV) 

Shiatsu-Ausbildung zum Trainer, Teil 1 

Der Kurs ist geeignet für Mitarbeiter heilender, 

therapeutischer und sozialer Berufe, die gern 

eine Zusatzausbildung in ihr vorhandenes 

Können integrieren möchten. Sie erlernen Massagetechniken, 

die helfen, die Energieströme 

durch den Körper zu harmonisieren. Angestrebt 

werden die Wiederherstellung des körperlichseelischen 

Gleichgewichtes und eine Aktivierung 

der Selbstheilungskräfte. 


freitags, 7.10.2016 bis 17.2.2017 

9.15–13.45 Uhr, 16 VA 


Kommunikation 

Die Ampel ist grün – täglich erfolgreich kommunizieren 

Der Kurs ist eine Einführung in die Grundlagen 

der Kommunikation, Stolperfallen, Kommunikationstypen 

und Kommunikation auf Augenhöhe. 



18–21.15 Uhr, 2 VA 

Martina Mandt, Trainerin Interaktion 

Andere Menschen überzeugen, sicher argumentieren 

Wie überzeugen Sie andere Menschen in 

Gesprächen oder Diskussionen? Wie wird Ihr 

Plädoyer überzeugend? Kursinhalte: Streitkultur, 

Argumentationsaufbau, Gültigkeit von Argumenten, 

Sprachlogik, Argumentationstechnik, Scheinargumenten 

entgegnen. 

Jüterbog Z50903 68,60 € 


18–22 Uhr, 3 VA 


Dirty tricks in der Rhetorik: Kniffe und Manipulationen 

durchschauen 

„Schwarze“ Rhetoriker manipulieren andere 

Menschen mit sprachlichen Kniffen und verschaffen 

sich so Vorteile auf deren Kosten. Sie lernen 

diese Manipulationen erkennen und sich dagegen 

zu wehren. 


Sonntag, 25.9.2016, 9–16.30 Uhr 


Kritisieren ohne anzuecken – Wie spreche ich 

in Ich-Botschaften? 

Ich-Botschaften sind eine kommunikative Strategie, 

das Gegenüber im privaten oder beruflichen 

Problemgespräch konstruktiv zu erreichen. 



17–20.15 Uhr, 2 VA 


Wertschätzend miteinander umgehen 

Der Kurs thematisiert Prinzipien und Strategien 

für eine wertschätzende Kommunikation und gibt 

Gelegenheit, einige Techniken im geschützten 

Kursrahmen auszuprobieren. 


Sonntag, 11.12.2016, 9–16.30 Uhr 


Besprechungen effizient durchführen 

Die Grundlagen ergebnisorientierter Besprechungen 

sind eine gute Vorbereitung, die strukturierte 

Durchführung und eine für alle Teilnehmenden 

aufbereitete Darstellung der Ergebnisse und 

Arbeitsziele. 




Persönlicher Ausdrucksstil 

Farb- und Stilberatung – „Sich von der besten 

Seite zeigen“ 

Sie erhalten eine persönliche Farbanalyse und 

ein leichtes Make-up, das Ihren Typ unterstreicht. 

Außerdem erhalten Sie Ratschläge rund um Ihre 

Garderobe sowie Tipps zu den passenden Accessoires. 

Nehmen Sie sich Zeit für ein Wochenende, 

an dem es nur um Sie geht! 



Gisela Splanemann, Farb- und Stilberaterin 

Ganzheitlich Schön – Stilsicher im Beruf 

Lernen sie spielerisch Ihre schönsten Seiten 

kennen. Freuen Sie sich auf einen lebendigen 

Workshop für Frauen mit vielen Tipps und Tricks, 

in dem Sie Ihren persönlichen Stil (weiter-) 

entwickeln. Die Teilnehmerin sollte Lust und Mut 

haben sich in einer Gruppe spielerisch mit dem 

Thema Stil und Selbstbild zu beschäftigen. 



Gisela Krätzig, Farb- und Stilberaterin 

Perfektes Make-up für den Berufsalltag 

Sie möchten die Wirkung Ihres Gesichts neu 

entdecken? Lernen Sie sich professionell zu 

schminken. 



Jana Weißhuber, Visagistin 

Wir beraten Sie zu inhaltlichen Fragen 

sowie zu Finanzierungsmöglichkeiten und 

Ratenzahlungen.


BILDUNGSFREISTELLUNG 

Was ist Bildungsfreistellung? 

Seit dem 1. Januar 1996 können sich die Beschäftigten im Land Brandenburg für Weiterbildungsveranstaltungen freistellen lassen. Das Land Brandenburg 

hat diesen Rechtsanspruch auf Bildungsfreistellung verfassungsmäßig garantiert und gesetzlich abgesichert. Das heißt: Sie können innerhalb von 2 Kalenderjahren 

10 Arbeitstage für die eigene Weiterbildung nutzen. 

Die Freistellung verschafft berufstätigen Erwachsenen die Möglichkeit, durch eine Bildungsveranstaltung ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern sowie 

neue Erfahrungen zu sammeln. Dazu treffen Berufstätige eine Auswahl aus dem vielfältigen Themenangebot der beruflichen, kulturellen und politischen 

Weiterbildung, die nach dem Brandenburgischen Weiterbildungsgesetz anerkannt sind. Bezahlte Bildungsfreistellung erlaubt intensive Weiterbildung ohne 

Einbußen an Zeit und Arbeitslohn. 

Warum Bildungsfreistellung? 

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Die zunehmende gesellschaftliche Komplexität, die wachsende Notwendigkeit, global zu denken, stellen jeden einzelnen 

immer wieder vor neue Anforderungen. Weiterbildung kann dabei wirkungsvoll unterstützen, gibt Anstöße zu veränderten Sichtweisen, ermutigt Neues 

auszuprobieren und selbständig zu handeln. 

Wer sich weiterbildet, dem bietet sich nicht nur die Chance, vielfältige Kompetenzen zu erwerben, sondern sich auch als Persönlichkeit weiterzuentwickeln. 

In diesem Sinne ist Weiterbildung eine produktive Investition: für jeden Einzelnen, für die Gesellschaft und für die Wirtschaft. 

Wer hat Anspruch auf Bildungsfreistellung? 

Einen Rechtsanspruch haben Beschäftigte, deren Arbeitsstätte im Land Brandenburg liegt. Der Anspruch auf bezahlte Freistellung besteht unabhängig davon, 

ob ganz- oder halbtags gearbeitet wird. Bildungsfreistellung kann aber erst nach 6-monatigem Bestehen des Beschäftigungsverhältnisses in Anspruch 

genommen werden. 

IT-Kompetenz 

Präsentationen mit Power-Point 2013 

Mit PowerPoint lernen Sie, Präsentationen/Vorträge 

oder Bildschirmshows eindrucksvoll und 

professionell zu gestalten. Gern am eigenen 

Laptop. Voraussetzung: Windows-Kenntnisse 


Montag–Mittwoch, 7.11.2016–9.11.2016 

9.30–16 Uhr, 3 VA 


Persönliche Kompetenz 

Heimatwelten geflüchteter Menschen 

Die Flüchtlinge kommen aus Lebenswelten, die 

sich oft von den uns vertrauten sehr unterscheiden. 

Was sind das für Menschen, aus welchen 

Gesellschaften kommen sie? Wie leben Menschen 

in Afghanistan, Iran, Syrien oder Eritrea? 

Wie sieht dort das Bildungssystem aus, wie die 

Wohnverhältnisse oder die Familienstrukturen? 

Welche typischen religiösen oder kulturellen 

Prägungen gibt es? Der Kurs wendet sich insbesondere 

an Personen, die beruflich, ehrenamtlich 

oder privat mit Geflüchteten zu tun haben. Es 

sind alle willkommen, die einfach neugierig auf 

das Thema sind. 

Luckenwalde A50921 95,80 € 

Donnerstag und Freitag 

19.1.2017 bis 20.1.2017 

9.00–16.15 Uhr, 2 VA 


Umgang mit komplexen Anforderungen im 

Berufsalltag 

Stress, emotionale Belastungen und einschränkende 

Arbeitsbedingungen in Lehr-, Erzieher- 

und Helferberufen können zu chronischen 

Erschöpfungszuständen, einem eingeschränktem 

Lebensgefühl bis hin zur Krankheit führen. Im 

Seminar lernen Sie, ein psychologisch-methodisches 

Instrumentarium kennen, das die eigene 

Handlungskompetenz stärkt. 


Mittwoch und Donnerstag 

12.10.2016 bis 13.10.2016 

9.00–14.15 Uhr, 2 VA 


Aggressive und schwierige Bürger in der 

Behörde 

Die Behörde versteht sich als Dienstleister für 

den Bürger. Was aber wenn diese ihre angestauten 

Aggressionen an Behördenmitarbeitern 

entladen? Die Behörde hat die Aufgabe, auch 

unangenehme Mitteilungen zu kommunizieren 

und Forderungen durchzusetzen. 

Konflikte werden oft als störend erlebt und 

„schwierige Situationen“ gern gemieden. Die 

Lösung von Konflikten erfordert ein hohes Maß 

an Kommunikationskompetenz, doch mit etwas 

Übung wird es Ihnen noch besser möglich sein, 

die Gesprächssituation positiv zu beeinflussen 

und Missverständnisse zu vermeiden. Sie lernen 

sich selbst und Ihren Gesprächspartner besser 

kennen. Ziel ist es, die Kommunikation in Ihrem 

Berufsalltag zu verbessern. Sie haben die Möglichkeit, 

Ihre eigenen Beispiele einzubringen und 

mit einem Übungspartner durchzuspielen. 


Mittwoch, 2.11.2016, 10–17 Uhr 


Gute Umgangsformen – ein Erziehungsziel 

Sie möchten Kindern und Jugendlichen gern 

gute Umgangsformen vermitteln? In diesem Kurs 

können Sie Ihre Kenntnisse auffrischen, aktualisieren 

und vertiefen, um selbst stets Souveränität 

auszustrahlen. 



Sabine Schnelke, Trainerin Interaktion 

Sprachliche Kompetenz 

English Refresher A2 


Intensivkurs optimal auffrischen. Der Kurs ist eine 

gute Vorbereitung für Ihren nächsten Urlaub und 

Sie können Ihre neu gewonnenen Fähigkeiten in 

Ihrem beruflichen Umfeld umsetzen. Voraussetzung: 

A2 



8.30–13.30 Uhr, 5 VA 


English Refresher B1 

Voraussetzung: B1 



8.30–13.30 Uhr, 5 VA 


Spanisch für Anfänger 

Der Kurs ist für Teilnehmer, die Grundkenntnisse 

in der spanischen Sprache erlernen möchten. 

Der einwöchige Kurs ermöglicht eine schnelle 

und intensive Erlangung von grundlegenden 

Sprachkenntnissen. 



9–14.30 Uhr, 5 VA 

Janette Timmer, Spanischdozentin


Gesundheitsprävention 

Gelassen und sicher im Stress – Erkenne ich 

meine persönlichen Freiräume und nutze ich 

sie? – Aufbaukurs. 

Das Seminar ist eine gesundheitsförderliche 

Maßnahme und richtet sich an Mitarbeiter der 

Wirtschaft und Verwaltung ebenso wie an Fachkräfte 

aus der Sozialarbeit und dem Personalwesen. 

Die Teilnehmer werden sensibilisiert ihre 

belastenden Situationen zu identifizieren und verschiedene 

Handlungsoptionen abzuleiten. Das 

zwei tägige Aufbauseminar soll die nachhaltige 

Entwicklung eines „gelassenen und gesunden 

Umgangs“ mit Stressbelastungen im Alltag weiter 


Was zeichnet meine aktuelle Stresskompetenz 

am Arbeitsplatz aus? Wie bewältige ich z.Z. die 

Arbeitsaufgaben? Stressbewältigung –kann ich 

Belastungen abbauen und Ressourcen aufbauen? 

Es werden an Hand eigener Beispiele Inhalte 

zur effektiven Stressprävention erarbeitet.Das 

Seminar ist ein weiterer Baustein zum persönlichen 

Gesundheitsprojekt. 


Mittwoch und Donnerstag 

14.9.2016 bis 15.9.2016 

9.00–14.15 Uhr, 3/4 Std. Mittagspause 


Stressbewältigung durch Achtsamkeit 

(MBSR) – Einführung 

Viele Menschen erleben Ihre täglichen Herausforderungen 

als belastend und fühlen sich 

oftmals getrieben, unzufrieden und erschöpft. 

MBSR ist eine wirksame und konkrete Methode, 

Stress abzubauen und Gesundheit und Wohlbefinden 

zu fördern. Die Schulung der Achtsamkeit, 

das bewusste Wahrnehmen dessen, was jetzt 

im Moment ist, verbessert die Fähigkeit, sich zu 

entspannen und Ruhe zu finden.Es werden einfache 

Methoden angeleitet, wie Body-Scan(eine 

Körperwahrnehmungsübung), stille Sitzmeditation 

und einfache Übungen aus dem Hatha Yoga. 

Unterstützt durch theoretische Einheiten zum 

Thema Stress, Achtsamkeit im Alltag und Kommunikation 

hilft das Training, einen angemessenen 

Umgang mit Stresssituationen im Alltag und 

Beruf zu finden, neue Handlungsmöglichkeiten 

zu entdecken und damit mehr Gelassenheit und 

Lebensfreude zu erfahren. 

Für neue Teilnehmer! 

33 



9.15–14.30 Uhr, 3/4 Std Mittagspause 

Ulrike Oerter, Trainerin für Achtsamkeit, Alexandertechnik 

Stressbewältigung durch Achtsamkeit 

(MBSR) – Aufbaukurs 



9.15–14.30 Uhr 






VHS Gutschein – Eine 

Geschenk der besonderen Art 

Gutscheine können SIe telefonisch oder 

persönlich bei der VHS bestellen. 

Beratungsangebote der Volkshochschule Teltow-Fläming 

Bildungsprämie 

Die Bundesregierung unterstützt mit dem Förderprogramm „Bildungsprämie“ die Finanzierung von 

individueller beruflicher Weiterbildung für Erwerbstätige. Besonders Menschen mit geringem Einkommen 

sollen gefördert und motiviert werden, um vermehrt in die eigene berufliche Zukunft zu investieren. 

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus 

dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. 

Die Volkshochschule Teltow-Fläming gehört seit 2009 zu den ausgewählten Beratungsstellen, die 

Prämiengutscheine an anspruchsberechtigte Personen ausstellen können. 

Weitere Informationen und Termine: Andrea Staeck oder Ilse Ryczewski 

Andrea Staeck Bildungsprämie und 

ProfilPass 

Tel. 03371 608-3143 

andrea.staeck@teltow-flaeming.de 

Ilse Ryczewski Bildungsprämie und 

ProfilPass 

Tel. 03371 608-3147 

ilse.ryczewski@teltow-flaeming.de 

ProfilPASS-Beratung 

Sie möchten sich beruflich verändern und wissen nicht genau in welche Richtung? 

Angesichts des unüberschaubaren Weiterbildungsmarktes und der unklaren Qualifikationsentwicklungen 

verwundert das nicht. Hier unterstützt und berät Sie die Volkshochschule individuell und trägerunabhängig. 

Ein zertifizierter ProfilPASS-Berater führt Sie über verschiedene Erkenntnisebenen durch das Thema 

Fähigkeiten, Kenntnisse, Stärken und begleitet Sie, Kompetenzen zu erkennen und eigene berufliche 

Ziele zu setzen. In diesem Zusammenhang wird zielorientiert formuliert, welche Bildungsangebote Sie 

nutzen können. 

A. Staeck I. Ryczewski 

Weitere Informationen und Termine: Andrea Staeck oder Ilse Ryczewski 

Sprachlernberatung 

Sie möchten eine Fremdsprache erlernen oder Ihr Sprachwissen vertiefen und möchten herausfinden 

welcher Kurs Ihrem Sprachniveau entspricht? 

Unsere zertifizierten telc. Sprachlernberater unterstützen Sie bei der Kursauswahl. 

Weitere Informationen und Termine: Sylvia Reinsch oder Steffen Bednarczyk 

Zweiter Bildungsweg 

S. Bednarczyk S. Reinsch 

Steffen Bednarczyk telc.-Sprachlernberater 

Tel. 03371 608-3140 

steffen.bednarczyk@teltow-flaeming.de 

Die Volkshochschule des Landkreises Teltow-Fläming bietet seit dem Schuljahr 2006/2007 den Zweiten Bildungsweg zur Erlangung der 

Fachoberschulreife an. 

Zulassungsvoraussetzungen: 

–Mindestalter 17 Jahre–Erfüllung der Schulpflicht –letzter Schulbesuch muss mind. 12 Monate 

zurückliegen 

Zur Anmeldung benötigen Sie folgende Dokumente: 

–ausgefüllter Aufnahmeantrag–Lebenslauf mit aktuellem Lichtbild –gültiger Personalausweis–beglaubigte Kopie des letzten 

Schulzeugnisses 

Ansprechpartnerin: 

Büro: 

Andrea Staeck, Tel.: 03371 608 3143 Dessauer Str. 25 

Liane Sternberg, Tel.: 03371 633 361 

14943 Luckenwalde


ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN – AGB (AUSZUG) 

1. Allgemeines 

(1) Diese AGB gelten für alle Veranstaltungen der Volkshochschule Teltow-Fläming (VHS TF), auch für solche, die im Wege der elektronischen Datenübermittlung 

durchgeführt werden. 

(2) Studienreisen, Exkursionen und Informationsveranstaltungen, die einen Dritten als Veranstalter und Vertragspartner ausweisen, sind keine Veranstaltungen 

der VHS TF. Insoweit tritt die VHS TF nur als Vermittler auf. 

(3) Soweit in den Regelungen dieser AGB die weibliche Form verwendet wird, geschieht das lediglich zur sprachlichen Vereinfachung. Die Regelungen 

gelten gleichermaßen auch für männliche Beteiligte und für juristische Personen. 

(4) Rechtsgeschäftliche Erklärungen (z.B. Anmeldungen und Kündigungen) bedürfen, soweit sich aus diesen AGB oder aus dem Verbraucher zustehenden 

Widerrufsrecht bei Fernabsatzgeschäften nichts anderes ergibt, der Schriftform oder einer kommunikationstechnisch gleichwertigen Form (Telefax, E-Mail, 

Login-Homepage der VHS TF). Erklärungen der VHS TF genügen der Schriftform, wenn eine nicht unterschriebene Formularbestätigung verwendet wird. 

2. Vertragsschluss und Informationen zum Vertrag 

(1) Die Ankündigung von Veranstaltungen ist unverbindlich. 

(2) Die Anmeldende ist an ihre Anmeldung 2 Wochen lang gebunden (Vertragsangebot). Der Veranstaltungsvertrag kommt vorbehaltlich der Regelung des 

Abs. (3) entweder durch Annahmeerklärung der VHS TF zustande oder aber dadurch, dass die 2-Wochen-Frist verstreicht, ohne dass die VHS TF das 

Vertragsangebot abgelehnt hat. 

(3) Ist in der Ankündigung der Veranstaltung ein Anmeldeschlusstermin angegeben, so bedarf eine Anmeldung, die erst nach Anmeldeschluss bei der VHS 

TF eingeht, ab-weichend von Abs. (2) einer ausdrücklichen Annahmeerklärung. Erfolgt diese nicht innerhalb von 3 Wochen, gilt die Anmeldung als abgelehnt. 

(4) Mündliche oder fernmündliche Anmeldungen sind abweichend von Ziffer 1 (4) verbindlich, wenn sie sofort oder jedenfalls innerhalb von 10 Tagen mündlich 

oder schriftlich angenommen werden. 

(5) Das gesetzliche Widerrufsrecht bei Fernabsatzgeschäften wird durch die Regelungen der Absätze (2) und (4) nicht berührt. 

(6) Die Vertragssprache ist deutsch. 

(7) Im Falle einer Online-Anmeldung kann die Anmeldende Eingabefehler dadurch korrigieren, dass sie den „zahlungspflichtig anmelden“-Button nicht betätigt, 

sondern stattdessen in ihrem Browserfenster auf die vorherigen Seiten klickt und im jeweiligen Eingabefenster die Angaben zur Anmeldung wie den 

ausgewählten Kurs, die Anmeldeadresse usw. korrigiert. 

(8) Die VHS TF speichert den Vertragstext, den die Anmeldende gesondert per E-Mail anfordern kann. Die Anmeldende hat darüber hinaus die Möglichkeit, 

den Vertragstext über die Nutzung der Druckfunktion ihres Browsers ausdrucken. 

3. Vertragspartnerin und Teilnehmerin 

(1) Mit Abschluss des Veranstaltungsvertrages werden vertragliche Rechte und Pflichten nur zwischen der VHS TF als Veranstalterin und der Anmeldenden 

(Vertragspartnerin) begründet. Die Anmeldende kann das Recht zur Teilnahme auch für eine dritte Person (Teilnehmerin) begründen. Diese ist der VHS TF 

namentlich zu benennen. Eine Änderung in der Person der Teilnehmerin bedarf der Zustimmung der VHS TF. Diese darf die Zustimmung nicht ohne sachlichen 

Grund verweigern. 

(2) Die VHS TF darf die Teilnahme von persönlichen und/oder sachlichen Voraussetzungen abhängig machen. 

(3) Für die Teilnehmerin gelten sämtliche die Vertragspartnerin betreffenden Regelungen sinngemäß. 

(4) Die VHS TF ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, Teilnehmerkarten auszugeben. In einem solchen Fall ist die Vertragspartnerin verpflichtet, die Karte 

mitzuführen und sich auf Verlangen einer Bevollmächtigten der vhs auszuweisen. Geschieht das aus von der Vertragspartnerin zu vertretenden Gründen 

nicht, kann die Vertragspartnerin von der Veranstaltung ausgeschlossen werden, ohne dass dadurch ein Anspruch auf Rückerstattung des geleisteten 

Entgelts entsteht. 

4. Entgelt und Veranstaltungstermin 

(1) Das Veranstaltungsentgelt wie auch der Veranstaltungstermin und dauer ergeben sich aus der bei Eingang der Anmeldung aktuellen Ankündigung der 

VHS TF (Programm, Aushang, Preisliste etc.). Das Entgelt basiert auf der jeweils geltenden Fassung der „Gebührensatzung für die Volkshochschule des 

Landkreises Teltow-Fläming“ und ist mit einer Mindestteilnehmerzahl kalkuliert. 

(2) Das Entgelt ist nach Zugang des Gebührenbescheides entsprechend der dort ausgewiesenen Fälligkeitsfrist zu zahlen. Eine gesonderte Aufforderung 

ergeht nicht. 

(3) Kann eine Veranstaltung wegen zu geringer Teilnehmerzahl nicht zum ausgewiesenen Datum beginnen, ist die VHS TF berechtigt, kurzfristig einen 

späteren Beginn festzulegen oder das Veranstaltungsentgelt neu zu kalkulieren. 

5. Organisatorische Änderungen 

(1) Es besteht kein Anspruch darauf, dass eine Veranstaltung durch eine bestimmte Dozentin durchgeführt wird. Das gilt auch dann, wenn die Veranstaltung 

mit dem Namen einer Dozentin angekündigt wurde. 

(2) Die VHS TF kann aus sachlichem Grund Ort und Zeitpunkt der Veranstaltung ändern. 

(3) Muss eine Veranstaltungseinheit aus von der VHS TF nicht zu vertretenden Gründen ausfallen (beispielsweise wegen Erkrankung einer Dozentin), kann 

sie nachgeholt werden. Ein Anspruch hierauf besteht jedoch nicht. Wird die Veranstaltung nicht nachgeholt, gilt Ziffer 6 (2) Satz 2 und 3 und (3) sinngemäß. 

(4) An gesetzlichen oder kirchlichen Feiertagen finden Veranstaltungen grundsätzlich nicht statt. 

6. Rücktritt und Kündigung durch die VHS TF 

(1) Die Mindestzahl der Teilnehmerinnen wird in der Ankündigung der Veranstaltung angegeben. Sie beträgt mangels einer solchen Angabe 5 Personen. 

Wird diese Mindestzahl nicht erreicht, kann die VHS TF vom Vertrag zurücktreten. Kosten entstehen der Vertragspartnerin hierdurch nicht. 

[...] 

7. Kündigung und Widerruf durch die Vertragspartnerin 

(1) Weist die Veranstaltung einen Mangel auf, der geeignet ist, das Ziel der Veranstaltung nachhaltig zu beeinträchtigen, hat die Vertragspartnerin die VHS 

TF auf den Mangel hinzuweisen und ihr innerhalb einer zu setzenden angemessenen Nachfrist Gelegenheit zu geben, den Mangel zu beseitigen. Geschieht 

dies nicht, kann die Vertragspartnerin nach Ablauf der Frist den Vertrag aus wichtigem Grund kündigen. 

(2) Die Vertragspartnerin kann den Vertrag ferner kündigen, wenn die weitere Teilnahme an der Veranstaltung wegen organisatorischer Änderungen (Ziffer 

5) unzumutbar ist. In diesem Fall wird das Entgelt nach dem Verhältnis der abgewickelten Teileinheiten zur gesamten Veranstaltung geschuldet. Das gilt 

dann nicht, wenn die Berechnung der erbrachten Teilleistung für die Vertragspartnerin unzumutbar wäre, insbesondere wenn die erbrachte Teilleistung für 

die Teilnehmerin wertlos ist. 

(3) Ein etwaiges gesetzliches Widerrufsrecht (z.B. bei Fernabsatzgeschäften) bleibt un-berührt. 

8. Schadenersatzansprüche 

(1) Schadenersatzansprüche der Vertragspartnerin bzw. der Teilnehmerin gegen die VHS TF sind ausgeschlossen, außer bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. 

(2) Der Ausschluss gemäß Abs. (1) gilt ferner dann nicht, wenn die VHS TF schuldhaft Rechte der Vertragspartnerin oder der Teilnehmerin verletzt, die 

dieser nach Inhalt und Zweck des Vertrags gerade zu gewähren sind oder deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst 

ermöglichen und auf deren Einhaltung die Vertragspartnerin oder Teilnehmerin regelmäßig vertraut (Kardinalpflichten), ferner nicht bei einer schuldhaften 

Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit. 

9. Schlussbestimmungen 

(1) Das Recht, gegen Ansprüche der VHS TF aufzurechnen, wird ausgeschlossen, es sei denn, dass der Gegenanspruch gerichtlich festgestellt oder unbestritten. 

(2) Ansprüche gegen die VHS TF sind nicht abtretbar. 

(3) Angaben zu Alter und Geschlecht dienen ausschließlich statistischen Zwecken. Der VHS TF ist die Erhebung, Speicherung und Verarbeitung personenbezogener 

Daten zu Zwecken der Vertragsdurchführung gestattet. Die Vertragspartnerin kann dem jederzeit widersprechen.


35 

GEBÜHRENSATZUNG VHS TELTOW-FLÄMING 

Gemäß §§ 3 Abs. 1 und 28 Abs. 2 Nr. 9 i. v. m. § 131 Abs. 1 der Brandenburgischen Kommunalverfassung (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2012 (GVBl. I, 

S. 286), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 13. März 2012 (GVBl. I, Nr. 16) in Verbindung mit §§ 1, 2, 4 und 6 Kommunalabgabengesetz 

für das Land Brandenburg (KAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 31. März 2004 (GVBl. I/04), zuletzt geändert durch Gesetz vom 29. November 

2012 (GVBl. I [Nr. 37]) hat der Kreistag des Landkreises Teltow-Fläming in seiner Sitzung am 17. Juni 2013 folgende Gebührensatzung der Volkshochschule 

des Landkreises Teltow-Fläming beschlossen: 

§ 1 Gebühren 

(1) Die Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen der Volkshochschule ist gebührenpflichtig. 

(2) Veranstaltungen von besonderem öffentlichem Interesse können gebührenfrei angeboten werden. Die Entscheidung hierüber obliegt dem zuständigen 

Amtsleiter für Bildung und Kultur. 

§ 2 Gebührenschuldner 

Gebührenschuldner ist der Teilnehmende der Leistungen der Volkshochschule in Anspruch nimmt, bei Minderjährigen deren gesetzliche Vertreter. 

§ 3 Entstehung und Fälligkeit der Gebühren 

(1) Die Gebührenschuld entsteht mit der Anmeldung an einer Veranstaltung. 

(2) Die Gebühren werden durch Gebührenbescheid festgesetzt und sind zwei Wochen nach Bekanntgabe des Gebührenbescheides fällig. 

(3) In begründeten Einzelfällen kann Ratenzahlung vereinbart werden. 

§ 4 Gebührenhöhe 

(1) Die Gebühren betragen je Unterrichtsstunde (eine Unterrichtsstunde hat 45 Minuten): 

a) im Fachbereich Gesellschaft, Politik, Umwelt 2,60 €–5,20 € 

b) im Fachbereich Kultur und kreatives Gestalten 3,00 €–6,00 € 

c) im Fachbereich Gesundheitsbildung 2,80 €–6,00 € 

d) im Fachbereich Sprachen 2,60 €–6,00 € 

e) im Fachbereich Arbeit und Beruf 3,00 €–7,00 € 

f) Bildungsberatung 30,00 €–50,00 € 

Bei der Gebührenfestsetzung wird der personelle, methodische sowie material- und ausstattungstechnische Aufwand berücksichtiget. Sofern Veranstaltungen 

zukünftig einer Besteuerung nach dem Umsatzsteuergesetz unterliegen sollten, ist die gesetzliche Mehrwertsteuer zusätzlich zu entrichten. 

(2) Veranstaltungen des Zweiten Bildungsweges und deren Vorbereitungsveranstaltungen (sowie Veranstaltungen zum „Lesen und Schreiben“ für Erwachsenen 

(Alphabetisierungskurse) sind gebührenfrei. 

(3) Die Gebühren für Veranstaltungen, die im Auftrag Dritter (Auftragsmaßnahmen) durchgeführt werden, berechnen sich nach den kalkulierten tatsächlich 

entstehenden Aufwendungen (Honorar-, Sach- und Organisationskosten) der Volkshochschule. 

(4) Für die Anmeldung wird eine Anmeldegebühr von 2,00 € erhoben. 

(5) Für die Abmeldung wird eine Abmeldegebühr von 5,10 € erhoben. 

(6) Für die Ausstellung von Teilnahmebescheinigungen wird eine Gebühr in Höhe von 3,00 € je Bescheinigung erhoben. 

(7) Für die Teilnahme an Prüfungen, die in Zusammenarbeit mit anerkannten Prüfungszentralen durchgeführt werden, wird zusätzlich zu den Gebühren der 

Prüfzentralen in der Regel eine Bearbeitungsgebühr von 10 € erhoben. 

(8) Die in den Veranstaltungen benötigten Materialien und Lernmittel hat jeder Teilnehmende auf eigene Kosten selbst zu beschaffen. 

(9) Zusätzliche Nutzungsentgelte für die Nutzung von Räumlichkeiten außerhalb der Volkshochschule sind als Selbstbeteiligungskosten von den Teilnehmenden 

zu tragen. 

§ 5 Gebührenermäßigung 

(1) Die in § 4 Abs. 1 festgesetzten Gebühren werden auf Antrag um 15 vom Hundert ermäßigt für Rentner, die Rente wegen Alters oder verminderter Erwerbsfähigkeit 

erhalten, sowie Personen, deren monatliches Nettoeinkommen bis zu 950 € beträgt. 

(2) Die in § 4 Abs. 1 festgesetzten Gebühren werden auf Antrag um 25 vom Hundert ermäßigt für Schüler, Studenten, Auszubildende, freiwillig Wehrdienstleistende, 

Bundesfreiwilligendienst Leistende sowie Leistungsberechtigte nach dem Sozialgesetzbuch Drittes Buch (Arbeitsförderung). 

(3) Die in § 4 Abs. 1 festgesetzten Gebühren werden auf Antrag um 50 vom Hundert ermäßigt für Leistungsberechtigte nach dem Sozialgesetzbuch Zweites 

Buch (Grundsicherung für Arbeitssuchende) und Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (Sozialhilfe). 

(4) Der Antrag auf Ermäßigung ist schriftlich, unter Vorlage des entsprechenden aktuellen Nachweises (z. B. Ausweis, Bescheid, usw.) in Kopie, bei der 

Anmeldung zu stellen. 

(5) Die Gebührenermäßigung gilt nicht für Veranstaltungsgebühren bis einschließlich 10,00 € und nicht für Aufwendungen gem. § 4 Abs. 4, 5 und 9. 

§ 6 Veranstaltungsausfall, Rückerstattung 

(1) Für ausgefallene Veranstaltungen werden entsprechende Ersatzveranstaltungen angeboten. Soweit der Teilnehmende dieses Angebot nicht wahrnehmen 

kann, werden die im Voraus gezahlten Gebühren auf Antrag ganz oder teilweise erstattet. Ein Anspruch auf Durchführung von Ersatzveranstaltungen 

besteht jedoch nicht. 

(2) Wird eine Veranstaltung aus Gründen die der Teilnehmende zu vertreten hat nicht besucht, werden Gebühren auf Antrag ganz oder teilweise nur erstattet, 

wenn nicht mehr als die Hälfte der Veranstaltung besucht wurde und 

a) eine länger als drei Wochen andauernde Krankheit gemäß ärztlichem Attest vorliegt oder 

b) der Teilnehmende aus dem Gebiet des Landkreises Teltow-Fläming gemäß Meldebescheinigung verzogen ist oder 

c) wegen nachgewiesener Veränderungen in den Arbeits-, Ausbildungs- oder Schulverhältnissen eine weitere Teilnahme nicht zumutbar ist. 

(3) Der Antrag nach Absatz 2 ist innerhalb einer Frist von drei Wochen nach Eintritt der Rücktrittsgründe schriftlich bei der Volkshochschule zu stellen. Verspätet 

gestellte Anträge werden nicht berücksichtigt. 

(4) Von der nach Absatz 2 zu erstattenden Gebühr wird eine Bearbeitungsgebühr gem. § 4 Abs. 5 einbehalten. 

§7 In-Kraft-Treten, Außer-Kraft-Treten 

(1) Diese Satzung tritt am 01. August 2013 in Kraft. 

(2) Gleichzeitig tritt die–Gebührensatzung der Volkshochschule des Landkreises Teltow-Fläming vom 30.05.2005 (Amtsblatt für den Landkreis Teltow- 

Fläming Nr. 17 vom 03.06.2005) und –Erste Änderungsatzung der Gebührensatzung der Volkshochschule des Landkreises Teltow-Fläming vom 30.04.2008 

(Amtsblatt für den Landkreis Teltow-Fläming Nr. 16 vom 13. Mai 2008) außer Kraft. 

veröffentlicht im Amtsblatt 20/2013 

Impressum: Volkshochschule des Landkreises Teltow-Fläming Redaktion/Layout: Andrea Staeck, Steffen Bednarczyk 

Druck/Zustellung: Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft mbH Potsdam/Wochenspiegel Verlagsgesellschaft mbH Potsdam & Co.KG 

Bilder: falls nicht anders bezeichnet VHS TF


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