Die Inselzeitung Mallorca August 2016
Die Inselzeitung Mallorca 2016 – Mallorca im August – das heißt Sonne, Meer und Genuß pur. Die Inselzeitung nimmt Sie diesen Monat mit auf eine Kulinarische Inseltour mit dem Sommelier Fernand Klee, dem Sternekoch Josef Sauershell und vielem mehr , wir zeigen Ihnen Traumpools, Schwimmteiche und wie immer eine Menge neues, informatives und interessantes über und auf unsere Schönen Insel – außerdem –unser großer Eventkalender für den August mit einem Extra an Fiestas …. Viel Spaß beim lesen Ihr IZ-Team
Die Inselzeitung Mallorca 2016 – Mallorca im August – das heißt Sonne, Meer und Genuß pur.
Die Inselzeitung nimmt Sie diesen Monat mit auf eine Kulinarische Inseltour mit dem Sommelier
Fernand Klee, dem Sternekoch Josef Sauershell und vielem mehr , wir zeigen Ihnen Traumpools,
Schwimmteiche und wie immer eine Menge neues, informatives und interessantes über und auf unsere
Schönen Insel – außerdem –unser großer Eventkalender für den August mit einem Extra an Fiestas ….
Viel Spaß beim lesen Ihr IZ-Team
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26<br />
VERMISCHTES<br />
AUSGABE 39 | AUGUST <strong>2016</strong><br />
Asiatische Wespe erneut<br />
im Tal von Sóller<br />
Im Tal von Sóller auf <strong>Mallorca</strong> ist offenbar eine neue<br />
Kolonie der Asiatischen Wespe entdeckt worden. Imker<br />
berichteten von mindestens vier Exemplaren der Wespenart,<br />
die bereits Jagd auf Bienen gemacht haben. Wie das<br />
balearische Umweltministerium mitteilte, seien Mitarbeiter<br />
der Abteilung Zoologie der Balearen Universität (UIB), der<br />
Tierschutzbehörde COFIB sowie der Stadt Sóller damit beschäftigt,<br />
das Wespennest zu lokalisieren. Im November<br />
hatten Mitarbeiter des Umweltministeriums bereits ein<br />
Wespennest im Bereich des Mirador de Ses Barces bei Sóller<br />
entfernt. Es wog rund acht Kilo und hatte einen Umfang von<br />
etwa 70 Zentimetern. <strong>Die</strong> Asiatische Wespe ist für den Menschen<br />
nicht gefährlicher als andere Wespen. Sie ist allerdings<br />
ein Feind der Honigbiene, denn diese stellt für die Wespe<br />
eine Beute dar. Damit nimmt sie nachhaltig negativen Einfluss<br />
auf das Ökosystem. Zumindest die Östliche Honig -<br />
bienen ist nicht ganz wehrlos. Entdeckt sie eine Wespe,<br />
stürzt sie sich zu<br />
Hunderten auf sie<br />
und bilden eine<br />
Hitzekugel. Durch<br />
die hohe Temperatur<br />
im Inneren des<br />
Balls stirbt die Wes -<br />
pe. Redaktion<br />
UIB<br />
PORTA & ASSOCIATES<br />
RECHTSANWÄLTE | ABOGADOS | LAWYERS<br />
Modekette Primark eröffnet<br />
im September auf <strong>Mallorca</strong><br />
<strong>Die</strong> Modekette Primark wird im September ihre Filiale im<br />
neuen Einkaufszentrum FAN <strong>Mallorca</strong> Shopping in Coll d'en<br />
Rebassa eröffnen. Wie die Direktorin für Unternehmensentwicklung,<br />
Breege O'Donoghue, sagte, handele es sich dabei<br />
um die bislang größte Niederlassung des Bekleidungskonzerns<br />
innerhalb eines touristischen Gebietes. <strong>Die</strong> Investitionen lagen<br />
bei 50 Mio. Euro. Primark setze große Hoffnungen auf die<br />
Filiale in Palma de<br />
<strong>Mallorca</strong>, so O'Donoghue<br />
weiter.<br />
Sämtliche Prognosen<br />
zu Umsätzen<br />
und Kundennachfrage<br />
seien positiv.<br />
Das Geschäft in der<br />
Primark<br />
neuen Shopping<br />
Mall an der Flughafen-Autobahn umfasst eine Verkaufsfläche<br />
von rund 5.500 Quadratmetern, die sich über zwei Etagen<br />
erstreckt. Insgesamt wurden mehr als 250 neue Arbeitsplätze<br />
geschaffen. Primark eröffnet in diesem Jahr, neben Palma,<br />
noch drei weitere Niederlassungen in Spanien. <strong>Die</strong> Modekette<br />
mit Sitz im irischen Dublin bietet ein Sortiment aus Textilien,<br />
Schuhen und Accessoires für Damen, Herren und Kinder an.<br />
Zudem gibt es Artikel für den Wohnbedarf und Kosmetik, das<br />
alles zu überaus niedrigen Preisen. Redaktion<br />
<br />
SANTANYI<br />
<br />
<br />
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Fashion-Shop<br />
Leuchttürme sollen<br />
Refugien werden<br />
Der Inselrat auf <strong>Mallorca</strong> hat beschlossen, fünf Leuchttürme<br />
auf <strong>Mallorca</strong> in Schutzunterkünfte für Wanderer<br />
umzubauen. So sollen die Türme von Cap Blanc, Capdepera,<br />
Portocolom, Cap Gros und Cap Salines entsprechend<br />
saniert und hergerichtet werden. <strong>Die</strong> für Umwelt zuständige<br />
Stadträtin Sandra Espeja besuchte, gemeinsam mit<br />
Umweltdirektor Josep Manchado, und dem Präsidenten<br />
der Hafenbehörde der Balearen, Joan Gual de Torrella, die<br />
Leuchtfeuer, um die Maßnahmen zu besprechen und sich<br />
ein Bild vor Ort zu machen. Im September seien weitere<br />
Besichtigungen der Leuchttürme am Kap de Formentor,<br />
Punta Avançada und Alcanada geplant. Ziel des Inselrats<br />
sei es, in dieser Legislatur das Netz der Refugien zu er -<br />
weitern. Gute Nachrichten gibt es auch vom Restaurant im<br />
Leuchtturm von Kap de Formentor. Dessen Betreiber kündigte<br />
an, die Konzession verlängern zu wollen. Im Gegenzug<br />
investiert er mehr als 270.000 Euro in Renovierungs -<br />
arbeiten. Mit dem Geld sollen u.a. Zäune und Parkplätze<br />
erneuert und die Bäder renoviert werden. <strong>Die</strong> Arbeiten<br />
werden voraussichtlich zwei Monate dauern. Redaktion<br />
farsdebalears.org<br />
Hotelauslastung zwingt<br />
Urlauber zu Alternativen<br />
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<strong>Die</strong> hohe Auslastung der Hotels in den touristischen<br />
Kerngebieten von <strong>Mallorca</strong> hat dazu geführt, dass viele Urlauber<br />
auf alternative Unterkünfte umgebucht werden. Vor<br />
allem an der Playa de Palma, aber auch in den Touristengebieten<br />
von Calvià, Alcúdia-Can Picafort, der Playa de<br />
Muro, Cala d'Or und Son Servera kommt es immer wieder<br />
vor, dass Urlauber kein Zimmer im ursprünglich gebuchten<br />
Hotel bekommen. Für den Präsidenten der Hoteliersvereinigung<br />
an der Playa de Palma, Francisco Marin, stellt<br />
das allerdings kein großes Problem dar. Aufgrund der guten<br />
und engen Zusammenarbeit mit den Reiseveranstaltern<br />
würde praktisch umgehend freie Kapazitäten im selben<br />
Gebiet gefunden, sagte Marin. Das geschehe auch in anderen<br />
Urlaubsgebieten zur Hauptsaison. Derzeit sind die<br />
Hotels durchschnittlich zu 95 Prozent belegt. Redaktion