EBERLE_DieKonfikocherei

SEIT 1974

SEIT MEHR ALS 40 JAHREN DREHT
SICH HIER ALLES UM KÄSE UND
KONFITÜREN
Gerne bezeichnen wir unseren
Betrieb als Käsekonditorei. Wir
gehen mit Käsehalbfabrikaten
kreativ und innovativ um und
veredeln sie in sorgfältiger,
liebevoller Handarbeit zu feinen
Käsespezialitäten. Der Frucht- und
der Nusskäse sind unsere Klassiker.
Wir füllen aber auch Bries aus der
Schweiz und aus Frankreich zum
Beispiel mit Trüffel oder Chili.
Unsere Frischkäse-Terrinen bieten
wir in mehr als zwanzig Variationen
an – von süss bis scharf. Die
kulinarische Spitze unserer
Käsekonditorei sind die Käsepralinés
mit Cognac oder Kräutern.
Auch die Käse-Chips, aus 100%
Schweizer Käse und frei von
Laktose und Gluten, sind eine
Spezialität, die es sonst nirgends
gibt. Und die traditionelle Fonduemischung
haben wir ebenfalls
neu definiert.
Seit rund dreissig Jahren produzieren
und vermarkten wir auch die
traditionellen „Eisenhut-Latwergen“
in verschiedenen feinen
Geschmacksrichtungen. Vielen
dürfte die Wacholder-Latwerge
bestens bekannt sein – als
Brotaufstrich und als Begleiter zu
Käse. Zudem kochen wir Konfitüren
nach altbewährten Rezepten,
damit sie schmecken wie selbstgemacht.
Wie ist es zu all diesen Spezialitäten
gekommen? Max Eberle
senior war Bäcker-Konditor,
musste sich aber wegen Mehlstaub-Allergie
umorientieren. Zu
Molkereiprodukten hingezogen,
wechselte er in den Käsehandel.
1974 gründete er mit einem

Kompagnon seine eigene
Handelsfirma. Allmählich wurde
die Welt des Käses seine neue Leidenschaft.
Da er bereits von
seinen Söhnen Rolf und Felix
tatkräftig unterstützt wurde,
konnte er weitere Geschäftsideen
entwickeln. So kreierte er
den Frucht- und den Nusskäse
und verschmolz dazu Käsehalbfabrikate
mit der Handwerkskunst
des Konditors. Max Eberle machte
sich zum Käsekonditor und
seinen Betrieb zur Käsekonditorei.
Das Familienunternehmen wuchs,
und die Platzverhältnisse in der
Produktionsstätte an der Flawilerstrasse
in Gossau wurden
über die Jahre immer prekärer.
1991 zog der Betrieb in grössere
Räume an der Seminarstrasse
um. Unter der Führung von Rolf,
Felix und Max junior, der später
hinzugekommen war, vergrösserte
sich das Produktionsvolumen in
den Folgejahren stetig weiter.
Neue umsatzsteigernde Produktideen
kamen hinzu und der Platz
wurde wiederum knapp. Nach
einem erfolgreichen Umbau in
der ehemaligen Butterzentrale
Gossau konnte das Unternehmen
2009 moderne, helle Produktionsräume
beziehen. Die Basis für die
betriebliche Zukunft war wieder
hergestellt.
Heute wird Eberle Spezialitäten
von Felix und Max Eberle geleitet.
Mit kreativem Enthusiasmus
entwickeln sie immer wieder
neue, überraschende Produkte.
Rund 15 Fest- und 35 Teilzeitangestellte
wenden all ihr
handwerkliches Geschick und
ihre berufliche Liebe auf, um die
Kundinnen und Kunden kulinarisch
zu entzücken.

S C H W E I Z E R
T R A D I T I O N
S E I T 1 9 2 7
DIE ZEIT VERGEHT,
DIE MARKE BLEIBT
Etwas Nostalgie darf sein. Der
Blick zurück führt vor Augen, wie
sich Schriften und Verpackungen
mit der Zeit wandeln. Das aber
bleibt: Hermann Eisenhuts
Latwerge ist heute noch nach
ihm benannt. Und sie schmeckt
auch noch gleich wie 1927, als er
aus Wacholderbeeren seine erste
Latwerge kochte. Nur ein kleiner
Unterschied: Heute kommt die
Eisenhut-Latwerge aus dem
Hause Eberle.
Noch etwas mehr Nostalgie
gefällig? Eisenhut-Latwerge gibt
es jetzt, wie zu Grossmutters
Zeiten, auch wieder in der Blechdose.
Eberle Spezialitäten hat sie
hervorgeholt. Gepflegte Tradition
ist zeitlos.

EINE GESCHICHTE VON DREI
OSTSCHWEIZER FAMILIEN
Ernst und Frieda Eisenhut mit ihren Kindern
Hermann Eisenhut
Honighandel Grütli Gais mit Wirtschaft

EINE GESCHICHTE VON DREI
OSTSCHWEIZER FAMILIEN
Ernst und Frieda Eisenhut mit ihren Kindern
Hermann Eisenhut
Honighandel Grütli Gais mit Wirtschaft
S C H W E I Z E R
T R A D I T I O N
S E I T 1 9 2 7
DIE ZEIT VERGEHT,
DIE MARKE BLEIBT
Etwas Nostalgie darf sein. Der
Blick zurück führt vor Augen, wie
sich Schriften und Verpackungen
mit der Zeit wandeln. Das aber
bleibt: Hermann Eisenhuts
Latwerge ist heute noch nach
ihm benannt. Und sie schmeckt
auch noch gleich wie 1927, als er
aus Wacholderbeeren seine erste
Latwerge kochte. Nur ein kleiner
Unterschied: Heute kommt die
Eisenhut-Latwerge aus dem
Hause Eberle.
Noch etwas mehr Nostalgie
gefällig? Eisenhut-Latwerge gibt
es jetzt, wie zu Grossmutters
Zeiten, auch wieder in der Blechdose.
Eberle Spezialitäten hat sie
hervorgeholt. Gepflegte Tradition
ist zeitlos.

SO ENTSTAND DIE WACHOLDER-
LATWERGE UND SO GELANGTE
SIE NACH GOSSAU
Sein drei Jahre älterer Bruder Ernst
steigt schon bald ins Geschäft ein
und übernimmt es mit seiner Frau
Frieda 1952 nach dem frühen Tod
von Hermann Eisenhut. Die beiden
haben sieben Kinder, doch
diese schlagen andere Wege ein.
Heiss muss die dunkle, herb
süssliche Masse
sein und gerührt
will sie werden.
1927 rührt der
24-jährige Hermann
Eisenhut im
appenzellausserrhodischen
Gais die erste
Latwerge aus Wacholderbeeren.
Er setzt mit seinem eingedickten
Wacholder-Saft und mit Honig
eine Tradition seiner Eltern fort,
die bereits mit Honig gehandelt
haben. Hermann Eisenhut schafft
damit die Marke, die bis heute
mit Latwerge verknüpft ist.
1966 verkauft das Ehepaar
Eisenhut das Unternehmen an
Ernst Walder in St.Gallen. Im
Keller seines Einfamilienhauses
stellt er 21 Jahre lang Latwerge
her, auch aus Holunder und
Tannenschösslingen.
1987 übernimmt die Gebrüder
Eberle AG in Gossau die Produktion
und die Rechte der Marke
„Original Eisenhut-Latwerge“.
Die Rezepturen für den beliebten
Brotaufstrich sind heute noch die
gleichen, die Tradition geht
weiter.

WACHOLDER
Das braune Fruchtfleisch der
Wacholderbeere enthält ein sehr
aromatisches, ätherisches Öl und
Invertzucker sowie Harz-, Gerbund
Bitterstoffe. Den Wirkstoffen
wird eine desinfizierende Wirkung
nachgesagt.
Für die Original Eisenhut-Latwerge
werden die Beeren grösstenteils
heute noch von wild wachsenden
Sträuchern gepflückt. An-
schliessend werden sie gesiebt
und gepresst.
Der herb süssliche Geschmack ist
in der Ostschweiz schon seit
langem ein Klassiker.
Verkaufseinheiten:
Glas 60 g, 220 g, 450 g und 950 g,
220 g ohne Zucker,
Dose 450 g, Kessel 4,5kg

TANNENSCHOSS
Die positiven Eigenschaften der
Tannenknospen sind seit vielen
Generationen bekannt. Der
daraus gewonnene Saft enthält
vor allem ätherische Öle.
Die Tannenschössli haben die
Würze des Waldes in sich und
geben ihren intensiven, herb
süssen Geschmack an diesen
Brotaufstrich weiter.
Verkaufseinheiten:
Glas 60 g, 220 g, 450 g

HOLUNDER
Die Früchte des Holunderstrauches
enthalten die Vitamine
C und Polyphenol, Gerbstoff
und heilkräftige Farbstoffe, so
genannte Anthocyan-Farbstoffe.
Die gehaltvollen Früchte verleihen
diesem einzigartigen Brotaufstrich
einen frischen, typisch süsssäuerlichen
Holundergeschmack.
Verkaufseinheiten:
Glas 60 g, 220 g, 450 g

HOLUNDERBLÜTEN
Der Holunderbusch wächst gerne
in der Nähe von Häusern. Darum
und dank seinen weissen, angenehm
duftenden Blüten-Dolden
ist er von Mai bis Ende Juni
einfach zu finden.
Holunderblüten enthalten
Glycoside, ätherisches Öl, Cholin,
Schleimstoffe, Gerbstoffe und
Vitamin C.
Verkaufseinheiten:
Glas 60 g, 220 g, 450 g

HAGEBUTTEN
Die fleischigen, orangefarbenen
bis roten Früchte der Heckenrose
leuchten in ihrer herbstlichen
Reife so intensiv, wie sie reich sind
an Vitaminen.
Die Vitamine C, B, K und Polyphenol
sowie Carotin, Fruchtsäure
und Gerbstoffe machen
die Hagebutte besonders wertvoll
und lassen diese Latwerge
süss säuerlich schmecken.
Verkaufseinheiten:
Glas 60 g, 220 g, 450 g
VOGELBEER
Die Früchte dieses Rosenblütlers
sind orangerote, leicht gerunzelte
Beeren mit hellgrünem Fruchtmark.
Sie enthalten viel Vitamin C
und es wird ihnen auch nachgesagt,
dass sie Bronchialbeschwerden
lindern helfen.
Die speziellen Früchte verleihen
dem Brotaufstrich einen süsssäuerlichen,
zugleich herben
Geschmack.
Verkaufseinheiten:
Glas 60 g, 220 g

C R A N B E R R Y
Die nordamerikanische Cranberry,
die Verwandte der Preiselbeere,
ist köstlich und gehaltvoll.
Neben einem reichen Anteil an
Vitamin C wird dieser Frucht
nachgesagt, dass sie die Abwehrkräfte
stärkt und bei Blasenentzündungen
heilend wirkt.
Verkaufseinheiten:
Glas 60 g,
220 g
LATWERGE MIT HONIG
Anstelle von Fruchtsaft wird dem
Stärkesirup naturreiner Honig
beigemischt. Er schenkt dieser
Latwerge ein zart feines Honigaroma.
Gegenüber Honig hat die
Latwerge mit Honig einen etwas
zarteren und feineren Charakter.
Verkaufseinheiten:
Glas 60 g, 220 g
BIRNO
Birnendicksaft ist ein opaker,
dickflüssiger, brauner bis schwarzbrauner,
eingedickter Fruchtsaft
aus Birnen.
Birno wird vor allem als Brotaufstrich,
zum Süssen und als Zutat für
Lebkuchen verwendet. Birno wird
aber auch
gerne zu geschwellten
Kartoffeln und zu Ziger gereicht.
Verkaufseinheit: Glas 500 g

DIESE FRUCHTIGEN KONFITÜREN
WERDEN VON HAND GEKOCHT
Gourmet Finesse: zwei Wörter, die
viel versprechen, und Konfitüren,
die das Versprechen halten. Die
Gourmet-Finesse-Konfitüren
werden in offenen Kesseln von
Hand gekocht – nach altem
Rezept, mit Liebe zum Detail und
mit reifen, saftigen Schweizer
Früchten. Die Konfikocherei von
Eberle Spezialitäten weiss, wie sie
verwöhnte Gaumen überraschen
kann.
Verkaufseinheit: Glas 220 g

CHRIESI
Die Kirschen-Konfitüre ist herb und
süss zugleich. Sie schmeckt nicht
nur als Brotaufstrich, sondern
macht sich auch gut in Desserts
und Kuchen.
ERDBEERI
Die Konfitüre aus sonnengereiften
Schweizer
Erdbeeren bringt den
frischen Duft und den
vollen Geschmack des
Sommers aufs Frühstücksbrot.
HIMBEERI
Die Himbeer-Konfitüre schmeckt
nicht nur fruchtig frisch – sie ist es
auch. Und sie hat etwas verführerisch
Süssliches. So fein darf jeder
Tag beginnen.
APRIKOSÄ
Die Aprikosen-Konfitüre fängt das
samtig Zarte und die herbe
Frische der Früchte ein.
Eine charaktervolle Frühstücksbegleiterin.
QUITTÄ-GELÉE
JEDE SORTE SCHMECKT
NACH PURER FRUCHT,
NACH WÄRME UND SONNE
Der Quitten-Gelée fängt das
satte bis dunkle Gelb der Früchte
ein – und natürlich auch ihre
säuerliche Süsse. Der Gelée gibt
auch Desserts und Kuchen seine
Note.

DIESE FRUCHTIGEN KONFITÜREN
WERDEN VON HAND GEKOCHT
Gourmet Finesse: zwei Wörter, die
viel versprechen, und Konfitüren,
die das Versprechen halten. Die
Gourmet-Finesse-Konfitüren
werden in offenen Kesseln von
Hand gekocht – nach altem
NACH PURER FRUCHT,
SCHMECKT
SORTE JEDE
NACH WÄRME UND SONNE
Rezept, mit Liebe zum Detail und
mit reifen, saftigen Schweizer
Früchten. Die Konfikocherei von
Eberle Spezialitäten weiss, wie sie
verwöhnte Gaumen überraschen
kann.
Verkaufseinheit: Glas 220 g

CHRIESI
Die Kirschen-Konfitüre ist herb und
süss zugleich. Sie schmeckt nicht
nur als Brotaufstrich, sondern
macht sich auch gut in Desserts
und Kuchen.
ERDBEERI
Die Konfitüre aus sonnengereiften
Schweizer
Erdbeeren bringt den
frischen Duft und den
vollen Geschmack des
Sommers aufs Frühstücksbrot.
HIMBEERI
Die Himbeer-Konfitüre schmeckt
nicht nur fruchtig frisch – sie ist es
auch. Und sie hat etwas verführerisch
Süssliches. So fein darf jeder
Tag beginnen.
APRIKOSÄ
Die Aprikosen-Konfitüre fängt das
samtig Zarte und die herbe
Frische der Früchte ein.
Eine charaktervolle Frühstücksbegleiterin.
QUITTÄ-GELÉE
Der Quitten-Gelée fängt das
satte bis dunkle Gelb der Früchte
ein – und natürlich auch ihre
säuerliche Süsse. Der Gelée gibt
auch Desserts und Kuchen seine
Note.

DIESE ORIGINELLE GESCHENKIDEE
KOMMT SICHER GUT AN
Noch keine Idee für den nächsten
Besuch bei Freunden? Eine
Geschenkpackung mit Latwerge
oder Konfitüren kommt ganz
bestimmt gut an. Auch als
Dankeschön für Ihre treuen
Kunden und Geschäftspartner zu
Weihnachten oder zu Ostern
eignet sie sich ausgezeichnet.
Eine solche Aufmerksamkeit
bleibt in Erinnerung. Auf dem
Gabentisch jeder Tombola sind
diese Geschenkpackungen als
Preise ebenso willkommen.
Um das Geschenk noch persönlicher
zu machen, können Sie die
Latwerge- oder Konfi-Sorten frei
wählen.
Verkaufseinheiten:
3er-, 4er- und 5er-Packung
eberle.ch

Konzept und Gestaltung: SCHWARZHOCHZWEI GmbH, St.Gallen

Gebrüder Eberle AG,
CH-9200 Gossau, Tel. +41 71 385 75 66, info@eberle.ch
eberle.ch