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Dedinghausen aktuell 471

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D.a. <strong>471</strong> ... <strong>aktuell</strong> * Rückblick Februar 2015<br />

Mit Hightech und Schinkenspeck<br />

„Wir- Lippstädter - Gefühl“ spiegelt sich in innovativer und sozialer Gemeinschaft<br />

(DB) „Schon im Mittelalter zählte Lippstadt zu den<br />

schönsten Städten Westfalens. Heute bestimmen<br />

Tradition, Attraktivität, Exklusivität und eine gemütliche<br />

Atmosphäre das Leben in der Stadt.“, so zitierte<br />

Bürgermeister Christof Sommer zum Ende seiner<br />

Neujahrsansprache aus der Winterausgabe 2014 des<br />

Westfalen-Magazins.<br />

Bürgermeister Christof Sommer blickte positiv auf<br />

das Jahr 2014 zurück. Norbert Dormann übersetzte<br />

alles in Gebärdensprache.<br />

Die Tanzgruppe der WfB Lippstadt GmbH unter der<br />

Leitung von Maria Rüther wartete mit einem temperamentvollen<br />

Auftritt auf – teils sogar im Rollstuhl.<br />

D.a. <strong>471</strong>/10<br />

Bürgermeister Christof Sommer<br />

mit den Preisträgern Eckhard<br />

Schulze-Dasbeck, Heike Gösmann<br />

und Barbara Thonemann (v.<br />

l.), die für ihr Engagement ausgezeichnet<br />

wurden.<br />

Sommer, der in diesem Jahr nach seinem Sturz vor<br />

der letztjährigen Neujahrsansprache unfallfrei ins<br />

Stadttheater gelangte, betonte in seiner Ansprache<br />

deutlich die Vorzüge unserer Heimatstadt und führte<br />

wiederholt außen stehende Medien als Beweis ins<br />

Feld, um sein Lob an die Bürgerinnen und Bürger zu<br />

untermauern, die neben Natur, Wirtschaft und Stadtentwicklung<br />

natürlich zu dem positiven Bild beitrügen.<br />

Eingerahmt wurde die Rede des Bürgermeisters von<br />

zahlreichen musikalischen Beiträgen. Den Auftakt<br />

machte Dagmar C. Weinert, die mit einem Sologesang<br />

zu Ehren des verstorbenen Udo Jürgens die<br />

Veranstaltung eröffnete. Tänzerinnen und Tänzer der<br />

Behindertenwerkstatt und auch „Sängerinnen und<br />

Sänger“ des Gebärdenchors bereicherten die Veranstaltung<br />

und zeigten einmal mehr auch die Vielseitigkeit<br />

und das soziale Engagement, welches Lippstadt<br />

auszeichnet und vor allem auch Menschen mit<br />

Handicap in ein intaktes Umfeld mit hoher Lebensqualität<br />

integriert. Das Publikum zeigte sich zwar<br />

nach dem ersten Song noch in „Klatschlaune“, beherzte<br />

jedoch nach dem zweiten Stück des Gebärdenchors<br />

unter der Leitung von Norbert Dormann<br />

den gestischen Applaus, und das nahe an den<br />

Standing Ovations.<br />

Bürgermeister Sommer lobte den Bürgerstolz und<br />

den Gemeinschaftsgeist, durch den es „weiter voran<br />

geht“. Als herausragendes Beispiel lassen sich hier<br />

drei Bürgerinnen und Bürger nennen, die für ihre<br />

ehrenamtlichen Verdienste die höchste Auszeichnung<br />

der Stadt, die Lippstädter Rose erhielten. Heike<br />

Gösmann, die insbesondere seit vielen Jahren erfolgreich<br />

in der Notfallseelsorge tätig ist, Barbara Thonemann,<br />

die sich im kulturellen Bereich, v.a. in Vereinen<br />

und der Städtepartnerschaft engagiert und Eckhard<br />

Schulze-Dasbeck, der insbesondere als Vorsitzender<br />

der Reservistenkameradschaft hervorragende<br />

Verdienste im sozialen Bereich erbracht hat, überreichte<br />

Christof Sommer unter dem Applaus des Publikums<br />

die Auszeichnung.<br />

Gegen den Trend wachse Lippstadt kontinuierlich<br />

weiter, Bauvorhaben an neuralgischen Punkten wurden<br />

und würden stetig umgesetzt, die Stadtentwicklung<br />

laufe innovativ weiter, so das Stadtoberhaupt.

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