Geschäftsbericht 2010 - VZK

Heinz Spälti
präsident
heisst seit der Verbandsgründung vor 70 Jahren, ist
die Wahrnehmung der arbeitgebervertretung eine besondere,
über weite strecken herausfordernde aufgabe
des VZK. in diesem Zusammenhang nicht nur als
wünschenswert, sondern als zwingend erforderlich
erachten wir gute rahmen- und arbeitsbedingungen
sowie attraktive entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
das setzt voraus, dass personelle aspekte in der arbeit
aller Kommissionen und Gremien des Verbands ein festes
traktandum sind.
die bedeutung der sicherung personeller ressourcen
im Gesundheitswesen wird zunehmen. es werden deshalb
verstärkte anstrengungen nötig sein, um genügend
sowie gut qualifiziertes personal zu rekrutieren
und in den berufen des Gesundheitswesens zu halten.
die berufe im Gesundheitswesen müssen im Wettbewerb
mit anderen berufsbildern attraktiv bleiben. neue
arbeits- oder teilzeitmodelle, angebote für Wiedereinsteigerinnen,
gute arbeitsbedingungen mit optimierten
abläufen, ein gutes arbeitsklima mit entsprechender
Wertschätzung, fortschrittliche, die identifikation mit
dem betrieb fördernde unternehmensführung und vieles
andere mehr werden dabei entscheidende bedeutung
haben.
insgesamt dürfen wir als Verband mit dem Geleisteten
sehr zufrieden sein. Wir haben angesichts der bevorstehenden
herausforderungen weiterhin allen Grund,
uns mit ungebrochener schaffenskraft für die belange
der Gesundheitsversorgung einzusetzen, dies zum
Wohl unserer bevölkerung.
in diesem sinn wünsche ich allen ein weiteres erfolgreiches
Jahr mit dem VZK.
VZK Geschäftsbericht 2010 5
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