Woche für das Leben Veranstaltungskalender 2007 - Erzbistum Köln
Woche für das Leben Veranstaltungskalender 2007 - Erzbistum Köln
Woche für das Leben Veranstaltungskalender 2007 - Erzbistum Köln
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Mit Kindern in die Zukunft gehen<br />
Gemeinsam mit Kindern ein Stück ihres Weges in die Zukunft zu<br />
gehen, ist Geschenk und Aufgabe zugleich. Was brauchen die<br />
Kinder auf ihrem Weg, wie kann die Orientierung auf <strong>das</strong> Gute hin<br />
gelingen und wie eröffnet sich ihnen eine Perspektive <strong>für</strong> den<br />
eigenen Weg mit Gott?<br />
Die <strong>Woche</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Leben</strong> <strong>2007</strong> macht allen Mut, die gemeinsame<br />
Verantwortung da<strong>für</strong> zu übernehmen, <strong>das</strong>s Kinder gut leben können<br />
und <strong>das</strong>s Mütter und Väter unterstützt werden, die ihnen<br />
anvertrauten Kinder zu begleiten.<br />
Die katholische und die evangelische Kirche wollen unserer<br />
Gesellschaft eine grundlegende Wahrheit wieder neu in Erinnerung<br />
rufen: Kinder sind ein Segen! Von Anfang an wecken sie unser<br />
Staunen und unsere Ehrfurcht. Von Anfang an sind sie aber auch<br />
auf unsere Sorge angewiesen.<br />
Die <strong>Woche</strong>n <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Leben</strong> gründen auf dem entschiedenen<br />
Bekennt-nis des christlichen Glaubens: Gottes Ja gilt jedem<br />
Menschen. Jedes Kind ist ein Geschenk Gottes, in dem uns seine<br />
Liebe entgegenkommt.<br />
<strong>Woche</strong>n <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Leben</strong> 2005-<strong>2007</strong>:<br />
KinderSegen – Hoffnung <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Leben</strong><br />
Eltern können Unterstützung erfahren, von Anfang an: in der<br />
Zeit der Schwangerschaft, in der ersten Zeit mit dem Kind,<br />
im <strong>Leben</strong> mit den größeren Kindern. Familienbildung gehört<br />
mit zu dieser Unterstützung. Bildungsangebote können<br />
Eltern helfen, ihre Kinder besser zu verstehen und bei ihrem<br />
Heranwachsen zu begleiten. Eltern werden ermutigt, ihrer<br />
Liebe und Sorge <strong>für</strong> die Kinder zu vertrauen. Familienbildung<br />
trägt dazu bei, <strong>das</strong>s Eltern auch unter heutigen<br />
<strong>Leben</strong>sbedingungen ihre vielfältigen Aufgaben in der Familie<br />
sicher, gelassen und mit Freude erfüllen können.<br />
Der vorliegende <strong>Veranstaltungskalender</strong> der Erwachsenen-<br />
und Familienbildung im <strong>Erzbistum</strong> <strong>Köln</strong> stellt einen kleinen<br />
Ausschnitt der Bildungsarbeit <strong>für</strong> Familien dar. Er fasst die<br />
an vielen Orten des Bistums stattfindenden Veranstaltungen<br />
rund um die „<strong>Woche</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Leben</strong>“ in chronologischer<br />
Reihenfolge zusammen. Im Jahr des Schwerpunktthemas<br />
“Ehe und Familie“ im <strong>Erzbistum</strong> <strong>Köln</strong> möchte er einladen,<br />
sich <strong>für</strong> <strong>das</strong> Anliegen und die Fragen einer kinder- und<br />
familienfreundlichen Gesellschaft einzusetzen.<br />
Erwin Müller-Ruckwitt<br />
Direktor der Hauptabteilung Bildung / Medien<br />
im Erzbischöflichen Generalvikariat <strong>Köln</strong><br />
Ostern ist nicht mehr weit<br />
Dr. Burkhard R. Knipping, Theologe<br />
Ostern ist ein sehr wichtiges christliches Fest. Im Laufe der Zeit sind<br />
viele Symbole und Traditionen um dieses Fest im Frühling<br />
entstanden. Wie erkläre ich meinen Kindern den Sinn des<br />
Osterfestes? Was bedeuten die Symbole? Was haben die Feiertage<br />
Gründonnerstag und Karfreitag mit Ostern zu tun? Der Abend bietet<br />
die Möglichkeit zum Austausch und gibt Anregungen <strong>für</strong> die<br />
Gestaltung der Festtage.<br />
Mo., 19.03.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
FamilienForum Südstadt, Arnold-von Siegen-Str. 7, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Was ist, wenn mein Kind Drogen nimmt?<br />
Unterstützung <strong>für</strong> Eltern im Umgang mit<br />
konsumierenden Jugendlichen<br />
Elisabeth Brinkmann, Heiner Ebbing-Fachinger<br />
Alkohol, Nikotin und Drogen spielen gerade in der Pubertät eine<br />
große Rolle. Jugendliche probieren viel aus, wollen Grenzen<br />
ausloten und neue Erfahrungen machen. Für Eltern bedeutet dies<br />
eine besondere Herausforderung. Das fünfteilige Seminar bietet<br />
umfassende Informationen über Wirkungen und Risiken von<br />
Suchtmitteln. Die TeilnehmerInnen erhalten vielfältige Anregungen<br />
und Unterstützung. Gemeinsam werden Erfahrungen ausgetauscht<br />
und kreative Ideen in Rollenspielen erprobt. Eine telefonische oder<br />
persönliche Anmeldung ist erforderlich.<br />
Mo., 19.03. - 26.03.<strong>2007</strong>, 18.00 - 20.30 Uhr<br />
Katholische Familienbildungsstätte Anton-Heinen-Haus,<br />
Kirchstr. 1b, Bergheim<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Anton-Heinen-<br />
Haus, Bergheim in Kooperation mit IBS – Information und Beratung<br />
zu Suchtlösungen, Bergheim<br />
Der Religionsunterricht im Kanon der Unterrichtsfächer<br />
- Wie vermittle ich Kindern einen Zugang<br />
zum Glauben?<br />
Dr. Andreas Verhülsdonk, Referent <strong>für</strong> Religionspädagogik<br />
bei der Deutschen Bischofskonferenz, Bonn<br />
Mo., 19.03.<strong>2007</strong>, 19.30 Uhr<br />
St. Bonifatius, Sternwartstr. 69, Düsseldorf-Bilk<br />
Veranstalter: ASG Bildungsforum Düsseldorf in Zusammenarbeit mit<br />
Forum Süd – Ökumenische Gesprächsreihe der Pfarrgemeinde St.<br />
Bonifatius und der Lutherkirchengemeinde<br />
1<br />
Fordern – Fördern – Überfordern.<br />
Wie fördere ich mein Kind am besten?<br />
Margareta Müller, Dipl.-Psychologin<br />
Für Kinder im Kindergartenalter gibt es eine Vielzahl von<br />
Förderangeboten. Eltern möchten ihren Kindern optimale<br />
Entwicklungsmöglichkeiten bieten und auch in Hinsicht auf die<br />
Schule nichts versäumen. Eine intensive Förderung bedeutet aber<br />
<strong>für</strong> Familien, einen Großteil ihrer Zeit zu verplanen, wodurch die<br />
Möglichkeit zu freiem Spiel und spontanen Verabredungen abnimmt.<br />
Es soll aufgezeigt werden, welche Förderung Kinder brauchen und<br />
wie diese aussehen kann. Dabei soll auch die besondere Bedeutung<br />
des Spiels <strong>für</strong> die kindliche Entwicklung thematisch entfaltet werden.<br />
Mo., 19.03.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
Kindertagesstätte St. Stephan, Herder Str. 13a, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk <strong>Köln</strong><br />
Bibel-Erzähl-Café<br />
Eine ungewöhnliche Entdeckungsreise ins „Buch<br />
der Bücher“ <strong>für</strong> Mütter und Väter mit Kindern von<br />
5-10 Jahren<br />
Ursula Pies-Brodesser, Diplom-Sozialpädagogin,<br />
Theresia Löffler, Diplom-Pädagogin<br />
Ein Buch und gleichzeitig eine ganze Bibliothek! Wie können wir da<br />
<strong>für</strong> uns und unsere Kinder den Schatz der Bibel finden, <strong>das</strong> Wort<br />
Gottes darin entdecken und die Schrift gewordenen Erfahrungen der<br />
Menschen in unserem <strong>Leben</strong> wiederentdecken? Das 'Bibel-Erzähl-<br />
Café' ist hier ein kreativer 'Pfad-Finder'! In jedem 'Bibel-Erzählcafé'<br />
wird eine biblische Erzählung aufgeschlüsselt.<br />
Di., 20.03.<strong>2007</strong>, 15.00 – 17.15 Uhr<br />
FamilienForum Südstadt, Arnold-von Siegen-Str. 7, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V. in Kooperation<br />
mit der Hauptabteilung Seelsorgebereiche, <strong>Erzbistum</strong> <strong>Köln</strong><br />
Was brauchen Familien?<br />
Kinder- und familienfreundliches Bergheim<br />
zwischen Wunsch und Wirklichkeit<br />
Podiumsdiskussion<br />
Alexandra Wachendorfer / Norbert Feith u. a.<br />
Familienfreundlichkeit ist derzeit in aller Munde. Bündnisse <strong>für</strong><br />
Familie werden gegründet. Die Kinderfreundlichkeit einer Stadt wird<br />
zumindest von Politikern immer mehr als Standortfaktor erkannt.<br />
Über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird viel diskutiert. Der<br />
demographische Wandel, d.h. die wachsende Zahl älterer<br />
Menschen und der massive Rückgang der Geburten, wird auch<br />
Konsequenzen <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Leben</strong> einer jeden einzelnen Familie haben.<br />
Gleichzeitig machen Eltern immer wieder die Erfahrung, <strong>das</strong>s
unsere Gesellschaft in der Praxis nicht familienfreundlich ist. Die<br />
vom Arbeitsmarkt geforderte Flexibilität und Mobilität setzt Familien<br />
unter Druck. Familien stehen also vor vielfältigen<br />
Herausforderungen und benötigen entsprechende<br />
Unterstützungsangebote <strong>für</strong> ihren Alltag. Wir laden Familien und alle<br />
interessierten BürgerInnen ein, bei dieser Podiumsdiskussion mit<br />
Experten ins Gespräch zu kommen. Wir möchten Ihnen Mut<br />
machen, sich aktiv in die kommunale Familienpolitik einzubringen<br />
und mit zu reden. Wir wollen mit Ihnen diskutieren, welche Angebote<br />
und politische Maßnahmen Bergheim braucht, um als lebendige<br />
Familienstadt zukunftsfähig zu sein – eine Stadt, in der Menschen<br />
aller Generationen gerne und gut leben können.<br />
Mi., 21.03.<strong>2007</strong>, 20.00 – 22.15 Uhr<br />
Anton-Heinen-Haus, Kirchstr. 1 b, Bergheim<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Anton-Heinen-<br />
Haus, Bergheim, in Kooperation mit dem Bergheimer Bündnis <strong>für</strong><br />
Familie<br />
Mit Kindern über Tod und Sterben sprechen<br />
Ingrid Rasch, ehem. Leiterin der Kath. Erziehungs- und<br />
Familienberatung <strong>Köln</strong><br />
Eltern möchten in der Regel eher Sterben und Tod von ihren<br />
Kindern fernhalten. Aber die Erfahrung des Todes trifft auch unsere<br />
Kinder: Ein geliebtes Tier stirbt oder ein Nachbar, ein Verwandter,<br />
ein Freund ... Soll ich meinem Kind nur davon erzählen oder auch<br />
zur Beerdigung mitnehmen? Wie kann ich meinem Kind beistehen,<br />
es begleiten? Wie werde ich hellhörig <strong>für</strong> seine Not, seine Art,<br />
Trauer zu äußern? Wie beantworte ich seine Fragen, wenn ich<br />
selbst noch unsicher bin? Zu solchen und ähnlichen Fragen gibt es<br />
die Möglichkeit, mit Frau Ingrid Rasch, ehem. Leiterin der Kath.<br />
Erziehungs- und Familienberatungsstelle in <strong>Köln</strong>, ins Gespräch zu<br />
kommen.<br />
Do., 22.03.<strong>2007</strong>, 19.30 Uhr<br />
Kardinal-Frings-Schule, Vogelsanger Str. 453, <strong>Köln</strong>-<br />
Vogelsang<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk <strong>Köln</strong><br />
Aktionswochenende <strong>für</strong> Väter mit ihren Kindern<br />
von 8-12 Jahren<br />
Stefan Grimm, Norbert Neutzler<br />
Sich über eine 'Burma-Brücke' hangeln, von einem Turm abseilen,<br />
beim Kistenstapeln die Höhenangst besiegen, Geschicklichkeit beim<br />
Knoten beweisen, Kooperationsspiele bewältigen oder die<br />
Umgebung bei Nacht erkunden. Es gilt, alleine und mit anderen<br />
gemeinsam Abenteuer zu erleben und zu bestehen.<br />
Verantwortungsbewusstsein, Kooperation, Mut, Vertrauen zu sich<br />
und zu anderen sind wesentliche Aspekte an diesem <strong>Woche</strong>nende.<br />
Väter und Kinder haben an diesem <strong>Woche</strong>nende die Möglichkeit zu<br />
entdecken, <strong>das</strong>s es Abenteuer auch vor der eigenen Haustür gibt.<br />
Die Anreise erfolgt individuell. Bei der Vermittlung von<br />
Fahrgemeinschaften sind wir gerne behilflich. Anmeldeschluss:<br />
19.01.<strong>2007</strong> - Veranstaltungsort: Jugendhof Finkenberg,<br />
Jugendbildungsstätte des Rhein-Erft-Kreises Blankenheim<br />
Fr., 23.03.<strong>2007</strong>, 18.00 - 22.00 Uhr<br />
Sa., 24.03.<strong>2007</strong>, 10.00 - 17.00 Uhr<br />
So., 25.03.<strong>2007</strong>, 10.00 - 15.00 Uhr<br />
Anton-Heinen-Haus, Kirchstr. 1, Bergheim<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Anton-Heinen-<br />
Haus, Bergheim<br />
Kinder und <strong>das</strong> Kreuz<br />
Norbert Bauer, Pastoralreferent<br />
Das Kreuz ist <strong>das</strong> Erkennungszeichen der Christen. Wir begegnen<br />
dem Kreuz an unterschiedlichsten Stellen: als Schmuck am Hals,<br />
am Straßenrand, im Wohnzimmer, in der Kirche und an vielen<br />
weiteren Orten mehr. Es gehört so selbstverständlich zu unserem<br />
Stadtbild, <strong>das</strong>s wir leicht übersehen, was auf dem Kreuz dargestellt<br />
wird: ein sterbender Mensch. Der Abend stellt sich der Frage und<br />
der Sorge vieler Mütter und Väter, ob Kindern der Anblick des<br />
Kreuzes und der dahinter stehenden Erzählung zugemutet werden<br />
kann. Gefragt wird auch, inwieweit der Tod und die Sterblichkeit des<br />
Menschen ein Thema <strong>für</strong> Kinder sein kann.<br />
Für Mitglieder der Kirchengemeinde St. Agnes kostenlos<br />
Di., 27.03.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
FamilienForum Agnesviertel, Weißenburgstr. 14, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Zwei Kulturen – eine Familie: Wie entwickelt sich<br />
unsere „Familienkultur“?<br />
Marlies Wehner<br />
Immer mehr Familien in Deutschland sind bikulturell: Kinder<br />
wachsen mit verschiedenen Kulturen, Sprachen und Religionen auf.<br />
Wie kann diese Vielfalt im Familienalltag <strong>für</strong> die Beziehung der<br />
Partner, aber auch <strong>für</strong> die Entwicklung der Kinder genutzt werden?<br />
Welchen Raum haben die vertretenen Sprachen und Religionen,<br />
wie können Auseinandersetzungen um Werte und <strong>Leben</strong>sgestaltung<br />
konstruktiv und ebenbürtig verlaufen?<br />
Mi., 28.03.<strong>2007</strong>, 19.30<br />
Familienbildungsstätte Bonn, Quantiusstr. 18, Raum 1<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Bonn<br />
Familientreffen gehörlose Eltern mit Kindern<br />
2<br />
Udo Klein<br />
Sa., 07.04.<strong>2007</strong>, 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Hörgeschädigten-Zentrum Bonn-Ippendorf<br />
Veranstalter: Regionalstelle Hörgeschädigten-Pastoral<br />
Freude, Liebe, Respekt - Pflege macht Spaß<br />
Familienwochenende: „Baum des <strong>Leben</strong>s“<br />
Barbara Hachenberg<br />
Fr.-So., 13.04. - 15.04.<strong>2007</strong>, 18.00 - 12.00 Uhr (2. Tag.)<br />
Bildungsstätte Steinbachtalsperre, Euskirchen-Kirchheim<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk <strong>Köln</strong><br />
Familienwochenende <strong>für</strong> hörende Eltern mit<br />
mehrfachbehinderten-gehörlosen Kindern<br />
Udo Klein<br />
Fr.-So., 13.04. - 15. 04.<strong>2007</strong><br />
Familienzentrum Steinbachtalsperre<br />
Veranstalter: Regionalstelle Hörgeschädigten-Pastoral<br />
Kindersegnung in St. Mariä Himmelfahrt<br />
am Aktionstag der ARD mit<br />
kirchenpädagogischem Begleitangebot durch<br />
Studierende des Kath. Theologischen Seminars<br />
der Universität <strong>Köln</strong><br />
Im Segen sagt uns Gott Gutes zu. Wie er den Menschen durch<br />
seinen Segen nahe ist, so können auch Eltern und Großeltern<br />
durch ihre Liebe und Zuwendung den Kindern nahe sein und zum<br />
Segen werden. Mit dem Segensritual des Kreuzzeichens drücken<br />
wir unsere Freundschaft mit Gott aus und erinnern uns an seine<br />
Liebe. Das Kind spürt, wie es in diese Beziehung hinein genommen<br />
wird und erfährt einen Zuspruch, der über die Eltern hinausweist.<br />
Segnen kann <strong>für</strong> Kinder eine gute und wohltuende Gewohnheit sein.<br />
So können sich liebevolle Segensrituale entwickeln, auf die hin die<br />
Kindersegnung in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt am Aktionstag<br />
der ARD ‚Kinder sind Zukunft’ ermutigen will.<br />
Sa., 14.04.<strong>2007</strong>, 17.00 Uhr<br />
St. Mariä Himmelfahrt, Marzellenstr., <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Generalvikariat <strong>Köln</strong>, Ref. Ehe- und Familienpastoral<br />
Das frühpädagogische Erziehungs- und<br />
Pflegekonzept nach Emmi Pikler
Dorothee Breuer-Ant, Diplom-Sozialarbeiterin<br />
Säuglinge und Kleinkinder zu wickeln, zu füttern, zu baden, an- und<br />
auszukleiden sind Momente der Begegnung zwischen uns und<br />
unseren Kindern. Diese Momente voller Respekt, Aufmerksamkeit<br />
und Liebe täglich neu zu gestalten, sind <strong>für</strong> Eltern Chance und<br />
Herausforderung zugleich. Hierbei eröffnet <strong>das</strong> frühpädagogische<br />
Pflege- und Erziehungskonzept der ungarischen Kinderärztin Dr.<br />
Emmi Pikler (1902 -1984) vielfältige Möglichkeiten. Sie stellt die<br />
Würde und Persönlichkeit des Säuglings und Kleinkindes in den<br />
Mittelpunkt ihrer Ausführungen, die an diesem Abend theoretisch<br />
(u.a. mit Videoaufnahmen) und praktisch vorgestellt werden<br />
Di., 17.04.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
FamilienForum Agnesviertel, Weißenburgstr. 14, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Curriculum: Beruf und Kind - wie krieg ich's hin?<br />
Für Alleinerziehende mit kleinen Kindern<br />
Bernadette Näger, Diplom-Psychologin<br />
Was möchte ich in Zukunft beruflich machen? Welche<br />
Rahmenbedingungen brauche ich da<strong>für</strong>? Welchen inneren und<br />
äußeren Herausforderungen werde ich dabei begegnen? Wie setze<br />
ich meine Ideen in Taten um? In einem konzentrierten kleinen<br />
Curriculum von vier Nachmittagen finden Sie Antworten auf diese<br />
Fragen. Kreative Coachingmethoden und bewährte Selbstmanagementstrategien<br />
machen Aufbruchstimmung und stärken <strong>das</strong><br />
Durchhaltevermögen.<br />
Mi., 18.04.<strong>2007</strong> - 09.05.<strong>2007</strong>, 15.00 - 16.30 Uhr<br />
FamilienForum Deutz Mülheim, An St. Urban 2, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Mut zur Religion<br />
Johannes Röser, Autor, Chefredakteur der <strong>Woche</strong>nzeitung<br />
Christ in der Gegenwart, Freiburg<br />
Religion ist eine Bildungsfrage. Eine offene Gesellschaft muss sich<br />
dem kulturellen Wettbewerb um Moral und Werte auch in religiöser<br />
Hinsicht offensiv öffnen. Wie sind wir in der Erziehung der Kinder<br />
darauf vorbereitet? Johannes Röser fragt vor dem Hintergrund<br />
neuer Hirnforschung nach dem Zusammenhang von<br />
Gefühlsbindung und Gewissensentwicklung, Intelligenz und<br />
Glauben und zeigt Wege <strong>für</strong> ein neues redliches, intelligentes<br />
religiöses Fragen.<br />
Do., 19.04.<strong>2007</strong>, 19.00 Uhr<br />
Pfarrsaal St. Ursula, Margaretenstr. 3, Düsseldorf-<br />
Grafenberg<br />
Veranstalter: ASG Bildungsforum Düsseldorf in Zusammenarbeit mit<br />
dem FamilienForum St. Ursula<br />
Veränderung ist möglich!<br />
Für alleinerziehende Frauen<br />
(mit Betreuung <strong>für</strong> Kinder auch unter 3 Jahren und<br />
Jugendliche)<br />
Valeria Aebert, Dipl.-Pädagogin und Theaterpädagogin und<br />
Gertrud Ganser, Dipl.-Psychologin<br />
Fr.-So., 20.04. - 22.04.<strong>2007</strong>, 18.00 - 15.30 Uhr<br />
Haus Venusberg, Bonn<br />
Veranstalter: Generalvikariat <strong>Köln</strong>, Referat Ehe- und<br />
Familienpastoral<br />
Orte der Einkehr und des Gebets -<br />
Mit Kindern Kirchen entdecken<br />
Referent/inn/en: Dr. Holger Dörnemann, Studierende des<br />
Kath. Theologischen Seminars der Universität <strong>Köln</strong><br />
‚Kirchen als Lernorte der Andacht und Besinnung‘: Unter diesem<br />
Titel rückt der diesjährige ‚Tag des offenen Denkmals‘ am<br />
8./9.September <strong>2007</strong> Sakralbauten in den Fokus des öffentlichen<br />
Interesses. Kirchen als Orte der Andacht, als heilige Orte zu<br />
erschließen, ist zugleich <strong>das</strong> entscheidende Kriterium<br />
kirchenpädagogischer Arbeit, <strong>das</strong> bezogen auf Kinder auch am<br />
Anfang der <strong>Woche</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Leben</strong> <strong>2007</strong> stehen soll. Wie stehen<br />
Kinder und heranwachsende Jugendliche zu ‚sakralen Orten‘? Wie<br />
können sie mit ‚heiligen Orten‘ in Kontakt gebracht werden? Welche<br />
Aspekte müssen bedacht und welche methodischen Elemente<br />
einbezogen werden? Was eignet sich <strong>für</strong> welche Altersgruppe? Auf<br />
diese Fragen Antworten suchend, nimmt die Veranstaltung zugleich<br />
auch die Praxis kinder- und familienbezogener Kirchenführungen in<br />
den Blick und versucht sie zusammen mit Studierenden des Kath.<br />
Theol. Seminars der Universität <strong>Köln</strong> auf den Tag des Offenen<br />
Denkmals hin weiter zu entwickeln.<br />
Sa., 21.04.<strong>2007</strong>, 09.30 - 13.00 Uhr<br />
Maternushaus, Kardinal-Frings-Str. 1-3, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Generalvikariat <strong>Köln</strong>, Ref. Ehe- und Familienpastoral<br />
Max Ernst – Lithographien zu Lewis Carrols<br />
Wunderhorn<br />
Ausstellung anlässlich der <strong>Woche</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Leben</strong><br />
“Mit Kindern in die Zukunft gehen“<br />
22. April – 6. Mai <strong>2007</strong><br />
Entdeckungstour ins Wunderland<br />
3<br />
Familiennachmittag mit Max Ernst, Lewis Carroll<br />
und natürlich Alice<br />
Anke Blieschies, Fritz Deutsch, Sebastian Freund, Stefan<br />
Westphal<br />
Die 36 Farblithographien von Max Ernst gehören zu einer Mappe,<br />
die eine Hommage an Lewis Carroll darstellt. Die Arbeiten<br />
erscheinen poetisch-humorvoll, bisweilen verspielt, beinhalten aber<br />
auch geometrische Formen; ein Hinweis auf die Kinderbücher des<br />
Autors Lewis Carroll, aber auch auf dessen Tätigkeit als Dozent <strong>für</strong><br />
Mathematik und Logik am Christ Church College in Oxford. Seinen<br />
schriftstellerischen Erfolg verdankt Lewis Carroll in erster Linie<br />
seinem Buch "Alice im Wunderland"; eine phantastische Welt, die<br />
unter Nutzung mathematischer Logik zu ihrem eigenwilligen <strong>Leben</strong><br />
erwacht und durch die Carroll mit Verbissenheit an den Gittern des<br />
Denkens rüttelt. Hier findet sich auch die Ebene, auf der sich Lewis<br />
Carroll und der Surrealist Max Ernst treffen: In der Einnahme<br />
anderer Blickwinkel, im Aufzeigen der Grenzen des Verstehens<br />
sowie in der Entwicklung von Schöpfungen, die unter Anknüpfung<br />
an <strong>das</strong> Regelwerk der Wirklichkeit unser Erkenntnisvermögen<br />
bewegen und zu anderen Ufern geleiten.<br />
Was Sie erwartet: Eine Einführung in die Ausstellung, verschiedene<br />
Workshops, eine gemeinsame Präsentation.<br />
So., 22.04.<strong>2007</strong>, 14.00 - 17.30 Uhr<br />
Familienbildungswerk Meckenheim, Kirchplatz 1,<br />
Meckenheim<br />
Veranstalter: Familienbildungswerk im Rhein-Sieg-Kreis lrh.<br />
Humor in der Erziehung<br />
Gelassenheit und Vertrauen als Grundhaltung in<br />
der Pädagogik<br />
Wolfgang Oelsner, Sonderschulpädagoge und<br />
Kinderpsychotherapeut, Leiter der Johann-Christoph-<br />
Winters-Schule in <strong>Köln</strong><br />
"Humor ist, wenn man trotzdem lacht!“, sagt der Volksmund.<br />
"Humor", so steht's im Lexikon, "befähigt, auch die Schattenseiten<br />
des <strong>Leben</strong>s mit heiterer Gelassenheit und geistiger Überlegenheit<br />
zu betrachten". Und wozu brauchen Eltern und Erzieher/innen<br />
Humor? Sie bedürfen der heiteren seelischen Grundhaltung, um ihre<br />
Kinder - und auch sich selbst - anzunehmen und manchmal<br />
auszuhalten.<br />
Humor bietet Formen, Sprache, Rituale <strong>für</strong> eine andere Begegnung<br />
mit der Welt. Humor wirkt deeskalierend, in der Familie, auf dem<br />
Schulhof wie in der Nachbarschaft. Er löst Spannungen und stellt<br />
Gemeinsamkeiten wieder her.<br />
So., 22.04.<strong>2007</strong>, 16.15 - 17.45 Uhr<br />
Kath. Pfarrkirche St. Mariä Heimsuchung, Hauptstraße,<br />
Marienheide - zeitgleich: kreative Workshops <strong>für</strong> Kinder<br />
18.00 Uhr Familienmesse
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk im Oberbergischen Kreis in<br />
Kooperation mit dem Referat Ehe- und Familienpastoral,<br />
Generalvikariat <strong>Köln</strong><br />
„Unter Gottes Regenbogen“<br />
Familien-Mitmach-Konzert<br />
Familiennachmittag zum Auftakt der „<strong>Woche</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>das</strong> <strong>Leben</strong>“<br />
Reinhard Horn<br />
So., 22.04.<strong>2007</strong>, 14.30 - 15.30 Uhr<br />
Katholische Pfarrkirche St. Mariä Heimsuchung,<br />
Hauptstraße, Marienheide um 15:30 Uhr: Kaffee<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk im Oberbergischen Kreis in<br />
Kooperation mit dem Referat Ehe- und Familienpastoral,<br />
Generalvikariat <strong>Köln</strong><br />
Das Sakrament der Taufe<br />
Segen <strong>für</strong> den <strong>Leben</strong>sweg Ihres Kindes<br />
Babette Schwellenbach<br />
Als Eltern wünschen Sie Ihrem Kind alles nur erdenklich Gute auf<br />
seinem Weg in <strong>das</strong> neue <strong>Leben</strong>. Ist <strong>das</strong> Sakrament der Taufe ein<br />
richtiger Schritt dahin? Dieser Gesprächsabend ist eine Einladung<br />
an alle jungen Eltern, sich mit dem Thema Geburt und Taufe<br />
auseinander zu setzen. Die Feier der Taufe mit der Bedeutung ihrer<br />
Taufsymbole kommt an diesem Abend ebenso zur Sprache wie die<br />
Wahl der Taufpaten oder Anregungen zur Gestaltung des<br />
Familienfestes.<br />
Mo., 23.04.<strong>2007</strong>, 19.30 - 21.45 Uhr<br />
Anton-Heinen-Haus, Kirchstr. 1b, Bergheim<br />
Veranstalter Katholische Familienbildungsstätte Anton-Heinen-<br />
Haus, Bergheim<br />
Kinder brauchen Wurzeln und Flügel<br />
Maria Zeyen, Religionslehrerin<br />
Was befähigt unsere Kinder, ein sinnvolles <strong>Leben</strong> zu führen?<br />
Neben unserer Liebe und Fürsorge sind es auch Regeln und<br />
Strukturen, die ihnen helfen, sich in der Welt zurechtzufinden.<br />
Unsere Aufgabe ist es, ihnen nicht nur diese Regeln und Strukturen<br />
zu vermitteln, sondern ihnen eine Einsicht in Werte mitzugeben, die<br />
den Regeln zu Grunde liegen. Werte wie die Menschenwürde sind<br />
<strong>für</strong> alle Menschen gültig und halten auch einer kritischen<br />
Auseinander-setzung während der Pubertät stand.<br />
Mo., 23.04.<strong>2007</strong>, 19.30 - 21.45 Uhr<br />
FamilienForum Vogelsang, Rotkehlchenweg 49, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Starke Eltern - Starke Kinder<br />
nach einem Konzept des Deutschen Kinderschutzbundes<br />
Wie oft fragen wir Eltern uns: Bin ich als Mutter, als Vater gut<br />
genug? Warum ist manches so mühsam mit den Kindern? Soll ich,<br />
darf ich, muss ich meinem Kind Grenzen setzen? Aber wie und<br />
wann und welche? Wie können wir in der Familie einfach mehr<br />
Spaß und Gelassenheit haben? Diese Fragen rund um <strong>das</strong> Thema<br />
Erziehung gehören in den Elternkurs “Starke Eltern - Starke Kinder“.<br />
Der Deutsche Kinderschutzbund hat den Kurs entwickelt und mit<br />
vielen Eltern erprobt. Ziel der Elternkurse ist es, <strong>das</strong><br />
Zusammenleben in der Familie zu erleichtern. Es geht darum, <strong>das</strong><br />
Selbstvertrauen der Eltern als Erzieher zu stärken und zugleich den<br />
Rechten der Kinder - auch ihrem Recht auf eine gewaltfreie<br />
Erziehung - im Alltag Geltung zu verschaffen. Das Modell einer<br />
'anleitenden Erziehung' wird vermittelt. Anhand der Fragestellungen<br />
Welche Erziehungsvorstellungen habe ich?<br />
Kenne ich mich selbst?<br />
Wie kann ich meinem Kind helfen?<br />
Wie drücke ich meine Bedürfnisse aus?<br />
Wie erkennen und lösen wir Probleme in der Familie?<br />
Können Eltern zu klaren Werten in der Erziehung, zu<br />
Selbstvertrauen, Kooperationsfähigkeit und Verantwortungsgefühl<br />
finden.<br />
Der Kurs besteht aus Gesprächen, kleinen Vorträgen und Übungen<br />
und macht - so <strong>das</strong> Urteil vieler Eltern - dazu auch Spaß.<br />
Die Kurse finden in den <strong>Köln</strong>er FamilienForen statt. Termine<br />
und Informationen unter Tel.: 0221-95 85 966.<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Pubertät - die verrückten Jahre<br />
Elternführerschein<br />
Susan Bernsau<br />
Der Familien- und Erziehungsalltag gestaltet sich oft nicht einfach.<br />
Was heißt es <strong>für</strong> uns, gute Eltern zu sein? Welche Erziehungsziele<br />
haben wir und wie sind sie zu verwirklichen? Wie gehe ich mit<br />
meinen widersprüchlichen Gefühlen um? Gemeinsam werden<br />
4<br />
Antworten erarbeitet, die <strong>das</strong> Miteinander in der Familie verbessern<br />
können.<br />
Inhalte der fünf Abende:<br />
Jugendliche verstehen - erwachsen handeln, wie rede ich mit einem<br />
'Kaktus'? Drahtseilakt Familie, Überlebensstrategien, Reflexion:<br />
Was ist gelungen?<br />
Di., 24.04.<strong>2007</strong>, 19.30 Uhr<br />
Katholische Familienbildungsstätte Wuppertal, Bernhard-<br />
Letterhaus-Str. 8, Wuppertal<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Wuppertal<br />
Kinder brauchen Orientierung<br />
Irmgard Boos-Hammes, Diplom-Sozialpädagogin<br />
Kinder brauchen nicht nur Orientierung, sie suchen sie auch, um<br />
sich in unserer - aus der kindlichen Perspektive - unüberschaubar<br />
großen Welt zurecht zu finden. Regeln, Rituale und Routinen bieten<br />
Ihnen Halt, Vertrautheit und Sicherheit und fungieren als<br />
'Wegweiser' im Tagesablauf. An diesem Abend tauschen wir uns<br />
aus über Regeln und Rituale im Familienalltag und überlegen<br />
gemeinsam, wie wir mehr Übersichtlichkeit in den Alltag des Kindes<br />
bringen können.<br />
Di., 24.04.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
FamilienForum Agnesviertel, Weißenburgstr. 14, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Herausforderung Erziehung:<br />
Familienmediation - ein Einblick<br />
Hannelore Schwamborn, Pädagogin<br />
Konflikte gehören zum <strong>Leben</strong> von Familien. Die Familienmediation<br />
ist eine Methode, aus verfestigten Positionen zukunftsorientierte und<br />
kreative Lösungen zu finden und verbindlich zu vereinbaren.<br />
Die., 24.04.<strong>2007</strong>, 20.00 Uhr<br />
ASG-Familientreff Heyestr. 145, Düsseldorf-Gerresheim<br />
Veranstalter: ASG Bildungsforum Düsseldorf<br />
„Von Kaninchen, Schildkröten und warum man<br />
kleine Schwestern nicht kochen soll“<br />
Gabriele Fischer, Literaturwissenschaftlerin<br />
Bis heute gehören die Romane um „Alice im Wunderland“ zu den<br />
beliebtesten Kinderbüchern und Filmvorlagen. Doch auch in seinen<br />
Gedichten, Briefen und logischen Abhandlungen fasziniert der<br />
Mathematikprofessor aus Oxford mit humorvollen logischen Rätseln,<br />
mit Sprachspielen und der Wahrheit hinter der Wirklichkeit, den
Wundern „hinter den Spiegeln“. Kongeniale Erzählung und zugleich<br />
Erweiterung fanden Carrolls Texte in den Bildern seines<br />
Bewunderers Max Ernst. Mit Texten, Erläuterungen und vor allem<br />
mit einer kleinen Führung durch die Ausstellung, möchte der Vortrag<br />
Märchenfreunde und Liebhaber „klugen Unsinns“ zu einer<br />
Entdeckungsreise in <strong>das</strong> Werk Lewis Carrolls einladen.<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Di., 24.04.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
Katholisches Familienbildungswerk Meckenheim, Kirchplatz<br />
1, Meckenheim<br />
Veranstalter: Katholisches Familienbildungswerk im Rhein-Sieg-<br />
Kreis lrh.<br />
Spiele <strong>für</strong> wenig Geld und viel Spaß<br />
Ein Nachmittag <strong>für</strong> Eltern und deren Kinder, zum<br />
Kennenlernen von Stegreifspielen in Form von<br />
Spieleketten (Alter: Kinder zwischen 3 und 7)<br />
Referentin: N.N.<br />
Die Teilnehmer werden im gemeinsamen Ausprobieren verschiedenen<br />
Möglichkeiten kennenlernen, wie man mit Alltagsmaterialien<br />
oder Spielen, die <strong>für</strong> wenig Geld zu kaufen sind, Freizeit sinnvoll<br />
gestalten kann. Mit Hilfe von „Rahmengeschichten“ werden<br />
unterschiedliche Kurzspiele in einen Gesamtzusammenhang<br />
gebracht, der eine Spannungskurve erzeugt und die Kreativität der<br />
Beteiligten anregt und fördert.<br />
Di., 24.04.<strong>2007</strong>, 15.00 - 17.15 Uhr<br />
Interkulturelles Familienzentrum, Maximilian-Kolbe-Platz 38,<br />
Ratingen<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Ratingen in<br />
Kooperation mit der Katholischen Kirchengemeinde Heilig-Geist in<br />
Ratingen-West<br />
Perfekte Eltern und funktionierende Kinder<br />
Vom Mythos der „richtigen Erziehung“<br />
Christine Kossok / Gregor Keiner<br />
Eltern stehen heute unter einem ungeheuren Druck. Von der Geburt<br />
der Kinder an versuchen sie, in der Erziehung alles richtig zu<br />
machen und perfekte Eltern zu werden. Viele Elternkurse haben in<br />
der Not der Erziehenden ihren Ausgangspunkt, immer neue<br />
Rezepte werden verbreitet. Das Buch von Frau Prof. Dr. Tschöpe-<br />
Scheffler “Perfekte Eltern und funktionierende Kinder – Vom Mythos<br />
der ‚richtigen Erziehung’“ will Eltern viel von diesem Stress nehmen.<br />
Es will Eltern und andere Erzieher ermutigen, ihre Stärken zu nutzen<br />
und ihren eigenen Weg in der Erziehung zu finden. Im Mittelpunkt<br />
des Buches steht ein großer Eltern-Stärken-Test. Damit können<br />
Eltern, Großeltern und andere Erziehende erfahren, in welchen<br />
Bereichen ihre besonderen Fähigkeiten liegen. Hier werden keine<br />
fertigen Erziehungsrezepte angeboten, die Erziehenden werden<br />
dagegen unterstützt, ihre eigenen Stärken wahrzunehmen. Es<br />
werden Hilfestellungen angeboten, um sich im Dschungel der<br />
Erziehungs-kurse zu orientieren. Christine Kossok ist staatl.<br />
anerkannte Erzieherin, Gordon-Trainerin. Sie war neun Jahre lang<br />
Leiterin einer Kindertagesstätte. Gregor Keiner ist Diplom<br />
Sozialpädagoge. Beide sind Mitarbeiter von Frau Prof. Dr. Tschöpe-<br />
Scheffler am Institut <strong>für</strong> Kindheit, Jugend, Familie und Erwachsene<br />
der Fachhochschule <strong>Köln</strong><br />
Mi., 25.04.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
Pfarrzentrum St. Kilian, Franz-Busbach-Str. 9, Erftstadt-<br />
Lechenich<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk im Rhein-Erft-Kreis<br />
Eltern sein und ein Paar bleiben<br />
Silke Pescher, Diplom-Sozialpädagogin<br />
Die Paarbeziehung ist die Quelle und Grundlage des<br />
Zusammenlebens zu dritt. Erst durch <strong>das</strong> Paar entstehen Kinder.<br />
Deshalb hat die Paarbeziehung Vorrang vor der Eltern-Kind-<br />
Beziehung. Je besser die Paarbeziehung, desto besser können die<br />
Eltern zum Wohle des Kindes zusammenwirken. Das Paar nährt <strong>das</strong><br />
Elternsein. Die gute Partnerschaft dient Eltern als wichtige<br />
Ressource und Energiequelle <strong>für</strong> die Zuwendung zum Kind und der<br />
Alltagsbewältigung in der Phase der Anpassung an die Elternschaft.<br />
Neben den neuen Herausforderungen, die mit dem Eltern sein<br />
entstehen, muss auch die Aufgabe bewältigt werden, Zeit zu finden<br />
sich als Paar zu begegnen und miteinander zu interagieren, ohne<br />
gleichzeitig Eltern sein zu müssen. Dieses Angebot richtet sich an<br />
(Eltern-) Paare, die sich einen Freiraum ohne ihre Kinder nehmen<br />
und neben der Entwicklung als Eltern <strong>das</strong> Paar nicht aus den Augen<br />
verlieren wollen. Ziel dieses Abends ist es, sich mit der veränderten<br />
<strong>Leben</strong>ssituation auseinander zu setzen und evtl. lauernden<br />
Paarkonflikten vorzubauen. Dies geschieht im Gespräch mit<br />
anschließender Reflexion der eigenen Situation.<br />
Mi., 25.04.<strong>2007</strong>, 19.30 - 22.30 Uhr<br />
FamilienForum Agnesviertel, Weißenburgstr. 14, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Mut zum Loslassen – Erziehung braucht Vertrauen<br />
Astrid Gilles-Bacciu, Dipl.-Pädagogin<br />
Eltern und andere Erziehende werden heute von vielen Seiten<br />
aufgefordert, sich fit <strong>für</strong> Erziehung zu machen und zu lernen, wie<br />
man erfolgreich Kinder erzieht. „Optimale Erziehung ist machbar!“<br />
Dies ist die Botschaft vieler Ratgeber, Kurse und von<br />
Fernsehsendungen wie „Die Supernanny“. Oft lautet die<br />
Kernaussage: Mit Grenzen, Konsequenzen und früher Förderung<br />
5<br />
klappt Erziehung. Dann kann <strong>das</strong> Kind so werden, wie es sein soll:<br />
leistungsfähig, folgsam, glücklich. Wir wissen, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> <strong>Leben</strong> mit<br />
Kindern komplizierter ist und spüren, <strong>das</strong>s unser Auftrag zu erziehen<br />
größer ist, als es viele Elternprogramme im Blick haben. Kinder sind<br />
von Anfang an Personen mit eigener Würde und ganz individueller<br />
Persönlichkeit. Und <strong>das</strong> <strong>Leben</strong> mit Kindern zeigt uns immer wieder<br />
die Grenzen des elterlichen Einflusses. Der Vortrag der<br />
Erziehungswissenschaftlerin Astrid Gilles-Bacciu gibt Einblick in den<br />
eigentümlichen Prozess „Erziehung“ und beantwortet die Frage<br />
nach der notwendigen Orientierung, die wir als Erziehende<br />
brauchen. Dazu bietet der Blick, den uns <strong>das</strong> Christentum auf die<br />
Kinder zeigt, überraschende pädagogische Einsichten. Die<br />
Referentin folgt dabei in besonderer Weise dem holländischen<br />
Theologen Henri Nouwen. Eine "Erziehungsspiritualität" kann Eltern<br />
Mut machen, ihre Kinder erwachsen werden zu lassen.<br />
Mi., 25.04.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
Anton-Heinen-Haus, Kirchstr. 1 b, Bergheim<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Anton-Heinen-<br />
Haus<br />
Der liebevolle Blick: Entwicklungsschritte bewusst<br />
wahrnehmen und begleiten<br />
Dorothee Breuer-Ant, Diplom-Sozialarbeiterin<br />
Säuglinge und Kleinkinder zu wickeln, zu füttern, zu baden, an- und<br />
auszukleiden sind Momente der Begegnung zwischen uns und<br />
unseren Kindern. Diese Momente voller Respekt, Aufmerksamkeit<br />
und Liebe täglich neu zu gestalten, sind <strong>für</strong> Eltern Chance und<br />
Herausforderung zugleich. Hierbei eröffnet <strong>das</strong> frühpädagogische<br />
Pflege- und Erziehungskonzept der ungarischen Kinderärztin Dr.<br />
Emmi Pikler (1902 - 1984) vielfältige Möglichkeiten. Sie stellt die<br />
Würde und Persönlichkeit des Säuglings und Kleinkindes in den<br />
Mittelpunkt ihrer Ausführungen, die an diesem Abend theoretisch<br />
(u.a. mit Videoaufnahmen) und praktisch vorgestellt werden.<br />
Mi., 25.04.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
FamilienForum Deutz Mülheim, An St. Urban 2, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Was hat Windeln wechseln und Füttern mit Liebe<br />
zu tun? Respektvolle Erziehung beginnt auf der<br />
Wickelkommode<br />
Susanne Gieseke, Religionslehrerin, Referentin <strong>für</strong> Eltern-<br />
Kind-Kurse “Das erste <strong>Leben</strong>sjahr“<br />
Pflege ist Einübung in Aufmerksamkeit, Behutsamkeit und den<br />
Dialog mit dem Kind. Wenn wir <strong>das</strong> Kind berühren und versorgen,<br />
sind wir in Kontakt mit ihm. Über unsere Hände und unser Sprechen
erfährt es uns und sich selbst. Und es kann uns antworten: mit<br />
Blicken, Lauten, Bewegungen. Behutsame und feinfühlige Hände<br />
tun dem Kind wohl. Sie geben ihm Sicherheit und Geborgenheit. Die<br />
Pflege, die so oft am Tag geschieht, ist körperliche Versorgung und<br />
Begegnung zugleich. Das Kind profitiert davon. Es wird satt von<br />
dem Kontakt mit uns und kann sich wieder frei und selbständig in<br />
sein Spiel vertiefen.<br />
Mi., 25.04.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
FamilienForum Agnesviertel, Weißenburgstr. 14, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Weder Mutter, noch Vater, weder Oma noch Opa ...<br />
... von der Trauer über unerfüllten Kinderwunsch<br />
Dr. Holger Dörnemann, Leiter Referat Ehe- und<br />
Familienpastoral, und Anja Sickmann, Ausbildungsleitung<br />
Krankenhausseelsorge<br />
Es gibt immer weniger Kinder in Deutschland. Viele Paare<br />
entscheiden sich bewusst gegen Kinder. Andere Paare würden<br />
gerne eine Familie gründen, aber bei Ihnen geht der Wunsch nach<br />
einem Kind nicht in Erfüllung. Leid und Schmerz des unerfüllten<br />
Kinderwunsches ist groß, die Trauer darüber dauert manchmal bis<br />
zum <strong>Leben</strong>sende. Beides ist oft verborgen und bleibt sprachlos. Die<br />
Neu- und Umorientierung in <strong>Leben</strong>sentwürfen, und Paarbeziehung<br />
fällt schwer. Frauen und Männer fühlen sich in dieser Situation oft<br />
über Jahre auf sich selbst zurückgeworfen, weil sich niemand dieser<br />
Trauer annimmt.<br />
Mi., 25.04.<strong>2007</strong>, 19.00 - 21.30 Uhr<br />
Caritas Akademie, <strong>Köln</strong>-Hohenlind<br />
Veranstalter: Generalvikariat <strong>Köln</strong>, Referat Seelsorge im<br />
Gesundheitswesen und Referat Ehe- und Familienpastoral<br />
Die Tür zum Heiligen öffnen…<br />
Eine spirituelle Entdeckungsreise im<br />
Kirchenraum <strong>für</strong> Eltern und Kinder mit<br />
begleitenden Veranstaltungen <strong>für</strong> Eltern zum<br />
Thema Erziehung und Religion<br />
Eltern mit ihren Kindern sind eingeladen zu einer spirituellen<br />
Entdeckungsreise im Kirchenraum. Ziel ist es, die spirituelle<br />
Dimension des Kirchenraumes mit seinen Symbolen, Bildern und<br />
Klängen spüren und kennen zu lernen. Nach der 30-minütigen<br />
Entdeckungsreise besteht die Möglichkeit zum Austausch. Kinder<br />
stellen religiöse Fragen. Darauf zu antworten ist nicht leicht. Das<br />
haben viele Eltern erfahren. Was tun, wenn Kinder etwas zur<br />
Religion wissen wollen? Auf ein anderes Thema auszuweichen,<br />
erscheint aus pädagogischer Sicht nicht sinnvoll, wohl aber, „die Tür<br />
zum Heiligen zu öffnen“, damit <strong>das</strong> Kind in seiner spirituellen<br />
Entwicklung angesprochen wird und seinen Weg in Freiheit gehen<br />
kann. Das können alle Eltern. Sowohl die spirituellen<br />
Entdeckungsreisen im <strong>Köln</strong>er Kirchenräumen mit anschließender<br />
Gesprächsmöglichkeit als auch die begleitenden Vorträge im<br />
DOMFORUM und FamilienForum Deutz/Mülheim wollen<br />
Informationen und Hintergründe anbieten, die Antworten auf<br />
Kinderfragen zu religiösen Themen erleichtern.<br />
Licht, Stille, Klang –<br />
die kindliche Faszination durch religiöse Rituale<br />
und Feste und deren Bedeutung <strong>für</strong> die kindliche<br />
Entwicklung<br />
Markus Roentgen, Leiter des Referats Spiritualität im<br />
<strong>Erzbistum</strong> <strong>Köln</strong><br />
Do., 26.04.<strong>2007</strong>, 20.00 Uhr<br />
FamilienForum Deutz/Mülheim, An St. Urban 2<br />
Lass deinem Kind sein Geheimnis!<br />
Erziehung braucht Anerkennung von Freiheit –<br />
auch in der religiösen Erziehung<br />
Astrid Gilles-Bacciu, Referentin <strong>für</strong> Familienbildung,<br />
Abteilung Erwachsenenbildung im <strong>Erzbistum</strong> <strong>Köln</strong><br />
Do., 03.05.<strong>2007</strong>, 20.00 Uhr<br />
FamilienForum Deutz/Mülheim, An St. Urban 2<br />
Wer ist der Gott? Warum stirbt man? Was tut man<br />
in einer Kirche?<br />
Wenn Kinder Löcher in den Bauch fragen und man<br />
nicht weiß, wie man antworten soll. Tipps <strong>für</strong><br />
Eltern mit und ohne Glauben<br />
Ingrid Rasch, ehem. Leiterin der Erziehungs- und<br />
Familienberatungsstelle <strong>Köln</strong><br />
Di., 15.05.<strong>2007</strong>, 19.30 Uhr<br />
DOMFORUM, Domkloster 3, <strong>Köln</strong>-Zentrum<br />
Ist Allah auch der liebe Gott?<br />
Kinderleben und Erziehung zwischen vielen<br />
Religionen<br />
6<br />
Werner Höbsch, Leiter des Referats <strong>für</strong> interreligiösen<br />
Dialog im <strong>Erzbistum</strong> <strong>Köln</strong><br />
Di., 22.05.<strong>2007</strong>, 19.30 Uhr<br />
DOMFORUM, Domkloster 3, <strong>Köln</strong>-Zentrum<br />
Christentum <strong>für</strong> Interessierte –<br />
Kernaussagen des Christentums anhand von<br />
biblischen Texten<br />
Dr. Gunther Fleischer, Leiter der Bibel- und Liturgieschule<br />
im <strong>Erzbistum</strong> <strong>Köln</strong><br />
Di., 29.05.<strong>2007</strong>, 19.30 Uhr<br />
DOMFORUM, Domkloster 3, <strong>Köln</strong>-Zentrum<br />
Spirituelle Entdeckungsreisen<br />
Pfr. Christoph Biskupek<br />
Sa., 03.03.<strong>2007</strong>, 15.30 Uhr<br />
Basilika St. Aposteln, Neumarkt 30, <strong>Köln</strong>-Zentrum<br />
Pfr. Matthias Schnegg<br />
So., 22.04.<strong>2007</strong>, 15.30 Uhr<br />
St. Maria in Lyskirchen, An Lyskirchen 12, <strong>Köln</strong><br />
Dechant Klaus Bußmann<br />
So., 22.04.<strong>2007</strong>, 15.30 Uhr<br />
St. Adelheid, An St. Adelheid 5, <strong>Köln</strong>-Neubrück<br />
Pfr. Franz Meurer<br />
So., 29.04.<strong>2007</strong>, 15.30 Uhr<br />
St. Theodor, Burgstr. 42, <strong>Köln</strong>-Vingst<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk <strong>Köln</strong>, Katholische<br />
Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V., Referat Spiritualität, Generalvikariat <strong>Köln</strong><br />
Wie Erziehung Freude macht!<br />
Elterntrainings auf dem Prüfstand<br />
Bianca Bremer, Kindergartenleiterin und Referentin <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />
Gordon - Familientraining<br />
Viele Eltern stoßen immer wieder auf verschiedene<br />
Familientrainings und fragen sich, ob ein solches Angebot <strong>für</strong> sie<br />
sinnvoll und welches <strong>für</strong> sie <strong>das</strong> Beste ist. “Könnte ich doch schon<br />
vorher mal reinschnuppern und testen, ob <strong>das</strong> wohl auch etwas <strong>für</strong><br />
mich wäre, ohne mich gleich <strong>für</strong> viele Stunden zu verpflichten.“ Auch<br />
PädagogInnen würden so manchen Eltern gerne mal einen Kurs ans
Herz legen, wissen aber oft selbst nicht, welche Angebote es auf<br />
dem Markt gibt oder wie sie sich unterscheiden. Der heutige Abend<br />
soll dazu dienen, vier gängige Elternkurse im Kurzporträt kennen zu<br />
lernen: Gordon – Familientraining, Starke Eltern – Starke Kinder®,<br />
Step, Triple P. Anschließend bekommen die Teilnehmer/innen die<br />
Möglichkeit, sich über den Sinn und Zweck eines Elterntrainings<br />
auszutauschen und erhalten einen Einblick in die Erfahrungen der<br />
Referentin.<br />
Do., 26.04.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
Pfarrheim, St. Maria am Brunnen, Kampstr. 6, Hürth-<br />
Burbach<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk im Rhein-Erft-Kreis in<br />
Kooperation mit den katholischen und evangelischen Gemeinden<br />
des Dekanates Hürth und der Melanchthonakademie<br />
Ist der Status des Embryos verhandelbar?<br />
Embryonenschutz in der Diskussion<br />
Prof. Dr. Dietmar Mieth, Inhaber des Lehrstuhls <strong>für</strong><br />
Moraltheologie, Universität Tübingen, Sprecher des<br />
Zentrums <strong>für</strong> Ethik in der Wissenschaft, deutscher Vertreter<br />
in der Protokollgruppe der Bioethikkonvention zum Bereich<br />
Embryonenschutz<br />
Prof. Dr. Manfred Spieker, Inhaber des Lehrstuhls <strong>für</strong><br />
Christliche Sozialwissenschaften, Universität Osnabrück<br />
Hubert Hüppe, MdB, CDU<br />
Ulrike Flach, MdB, forschungspolitische Sprecherin der FDP-<br />
Fraktion<br />
Moderation: Sven Gösmann, Chefredakteur der Rheinischen<br />
Post<br />
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“. So formuliert es <strong>das</strong><br />
Grundgesetz. Doch über die Schutzwürdigkeit und den Status des<br />
Embryos gibt es stark divergierende Auffassungen. So klar die<br />
katholische Position in dieser Frage ist (danach gibt es keine<br />
verschiedenen Stadien von Menschenwürde gestaffelt nach<br />
biologischen Entwicklungsstadien), so zeigt die Diskussion der<br />
letzten Jahre, <strong>das</strong>s sich ethische und religiöse Auffassungen über<br />
den anthropologischen Status von Embryonen nicht unmittelbar in<br />
Recht umsetzen lassen. Dennoch muss <strong>das</strong> Recht klare<br />
Regelungen formulieren und der Biomedizin Grenzen ziehen.<br />
Do., 26.04.<strong>2007</strong>, 19.00 Uhr<br />
Steigenberger Parkhotel, Königsallee 1 a, Düsseldorf-Mitte<br />
Veranstalter: ASG Bildungsforum Düsseldorf<br />
„Erst Wurzeln, dann Flügel“<br />
Familie als Team - <strong>das</strong> Miteinander stärken<br />
Gabriele Flügel<br />
Eltern wollen <strong>das</strong> Beste <strong>für</strong> ihre Kinder und sie auf die<br />
Herausforderungen der ´großen Welt´ vorbereiten. Doch noch nie<br />
war die Verunsicherung von Eltern über die richtige Erziehung so<br />
groß wie heute. Strafen oder Nachsicht üben? Verwöhnen oder<br />
fordern? Lenken oder Freiraum lassen? In ihrer Entwicklung<br />
brauchen Kinder zuerst Wurzeln durch Geborgenheit und eine<br />
verlässliche Bindung in der Familie als Basis <strong>für</strong> Selbstvertrauen<br />
und Selbständigkeit, um dann ihre Flügel zu entfalten. Dabei<br />
brauchen die Kinder aber auch Halt und Orientierung durch liebevoll<br />
klar gesetzte Regeln und Grenzen. Wenn sich Eltern und Kinder<br />
trotzdem nicht auf gegnerischen Seiten sehen, sondern als Team an<br />
einem Strang ziehen, dann wird Familie gelingen.<br />
Do., 26.04.<strong>2007</strong>, 19.30 Uhr<br />
Katholische Familienbildungsstätte Bonn, Quantiusstr. 17<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Bonn in<br />
Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Bonn<br />
Welche Folgen hat die Forderung nach Solidarität<br />
und Gerechtigkeit? 10 Jahre Sozialwort der<br />
Kirchen<br />
Joachim Sikora, Direktor des KSI a.D.<br />
Mit der Verabschiedung des Sozialwortes durch die Deutsche<br />
Bischofskonferenz am 19. Februar 1997 und den Rat der<br />
Evangelischen Kirche in Deutschland am 21. Februar 1997 wurde<br />
der Weg frei <strong>für</strong> ein ökumenisch verantwortetes kirchenamtliches<br />
Dokument zu wirtschaftlichen und sozialen Fragen, am 22. Februar<br />
1997 in gemeinsamer Endredaktion erstellt. An der Schwelle eines<br />
neuen Jahrtausends befinden sich nicht nur Deutschland und<br />
Europa, sondern alle Industrie- und Entwicklungsländer in einer<br />
Phase ebenso rascher wie tief greifender Veränderungen und<br />
Umbrüche. In diese unsichere Zeit hinein sollte <strong>das</strong> Sozialwort<br />
Impulse <strong>für</strong> ein Umdenken hin zu einer Zukunft in Solidarität und<br />
Gerechtigkeit geben. Heute, 10 Jahre nach dieser deutlichen<br />
Positionierung der Kirchen, steht die Frage aktueller denn je im<br />
Raum: Welche Folgen hat <strong>das</strong> Sozialwort, <strong>das</strong>s nichts von seiner<br />
Aktualität und Aussagekraft verloren hat. Gibt es Aussagen, die<br />
helfen die Gegenwart so zu gestalten, <strong>das</strong>s unsere Kinder eine gute<br />
Zukunft haben?<br />
Do., 26.04.<strong>2007</strong>, 19.30 - 21.45 Uhr<br />
Katholische Familienbildungsstätte Haus der Famille,<br />
Klosterplatz 2, Wipper<strong>für</strong>th<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Haus der Familie,<br />
Wipper<strong>für</strong>th, in Kooperation mit KAB im Oberbergischen Kreis und<br />
KAB St. Nikolaus Wipper<strong>für</strong>th<br />
Mit Kindern in die Zukunft gehen …<br />
Was Kinder brauchen, um selbstbewusste, starke<br />
Menschen zu werden<br />
7<br />
Matthias Fink, Leiter der Erziehungsberatungsstelle<br />
Wermelskirchen<br />
Do, 26. 04.<strong>2007</strong>, 19.30 Uhr<br />
Pfarrsaal Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius,<br />
Altenberger Str. 3, Burscheid<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungsforum im Rheinisch Bergischen<br />
Kreis in Kooperation mit der Kindertagesstätte Arche Noah und der<br />
Pfarrgemeinde St. Laurentius<br />
Ein Stück Himmel<br />
Ein Theaterstück zum Thema Ehe, Kindheit und<br />
Familie<br />
Eine Aufführung des Theater Fayoum im Rahmen<br />
der <strong>Woche</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Leben</strong> <strong>2007</strong><br />
Tina und Oliver S. El-Fayoumi<br />
Ein Paar in den mittleren Jahren. Lianes und Konrads Ehe, ihre<br />
Beziehung ist erkaltet, ihr <strong>Leben</strong> ist unter Routine erstickt. Was<br />
bleibt ihnen noch voneinander? Nur ein letztes Mahl? Ist alles<br />
gesagt? Noch nicht, denn als Liane mit ihrem Koffer an der Tür<br />
steht…<br />
… da werden Erinnerungen wach, nehmen Gestalt an, schicken<br />
Liane und Konrad auf eine Reise in die Vergangenheit. Im<br />
gemeinsamen Spiel auf den Schauplätzen der Kindheit kommt es zu<br />
neuer Begegnung. Nähe wächst. Was eben noch klein und kindisch<br />
schien, ist jetzt groß und bunt. Aber: Wie holt man den Himmel auf<br />
die Erde zurück? Die phantasievolle Aufführung 'Ein Stück Himmel'<br />
erzählt auf unterhaltsame Weise vom Suchen, Verlieren und<br />
Wiederfinden der Liebe..<br />
Do., 26.04.<strong>2007</strong>, 19.30 - 21.45 Uhr<br />
Jugendheim Weilerswist, Triftstraße 14, Weilerswist<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk im Kreis Euskirchen<br />
„<strong>Leben</strong> heißt Malen ohne Radiergummi.“<br />
(Spruchweisheit)<br />
Alleinerziehende nach dem Tode des Partners/der<br />
Partnerin<br />
Gertrud Ganser, Dipl.-Psychologin<br />
Frank Wasser, Pädagoge und Theologe<br />
Gerade als Mutter oder Vater von kleineren Kindern fällt es oft<br />
schwer, nach dem Verlust des Partners oder der Partnerin Zeit und<br />
Raum <strong>für</strong> den Prozess des Abschiednehmens und Loslassens zu
finden.<br />
An diesem <strong>Woche</strong>nende soll einerseits Zeit sein, sich dem Erleben<br />
des Verlustes zu öffnen, andererseits aber auch Gelegenheit, den<br />
Blick in die Zukunft zu richten und nach neuen Wegen und Zielen<br />
Ausschau zu halten. Gerade aus der Annahme der Vergangenheit<br />
kann Kraft <strong>für</strong> die Zukunft geschöpft werden. Alleinerziehende<br />
Frauen und Männer nach dem Tode des Partners/der Partnerin<br />
(mit Betreuung <strong>für</strong> Kinder auch unter 3 Jahren und Jugendliche)<br />
Fr.-So., 27.04. - 29.09.<strong>2007</strong>, 18.00 - 15.30 Uhr<br />
Haus Willibrord, Honerath über Adenau<br />
Veranstalter: Generalvikariat <strong>Köln</strong>, Referat Ehe- und<br />
Familienpastoral<br />
Die Kraft, die aus der Herkunft kommt<br />
Familiengeneration auf einen Blick<br />
Rita Thies, systemische Familientherapeutin<br />
Unser ganzes <strong>Leben</strong> begleiten uns Regeln und familiäre<br />
Handlungsmuster, sie beeinflussen die Familiengeschichte und oft<br />
auch <strong>das</strong> <strong>Leben</strong> ihrer Mitglieder. Aufträge und Blockaden, genauso<br />
wie unsere Stärken und Talente entwickeln wir in der Familie, in<br />
die wir hineingeboren wurden. Diese zum Teil unbewussten<br />
Erfahrungen wollen wir anhand von Genogrammen<br />
(Familienstammbaum) ansehen. Sie selbst und Ihre eigene Position<br />
in der Familie können auf neue Weise wahrgenommen werden.<br />
Fr., 27.04.<strong>2007</strong>, 18.00 - 21.00 Uhr<br />
Sa., 28.04.<strong>2007</strong>, 10.00 - 17.00 Uhr<br />
FamilienForum Deutz Mülheim, An St. Urban 2, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
„Mit Kindern in die Zukunft?“<br />
<strong>Leben</strong>sentwürfe von Jugendlichen und jungen<br />
Erwachsenen<br />
Workshop <strong>für</strong> junge Erwachsene zwischen 18 und 30<br />
Jahren<br />
Anno Schmitz, Referent <strong>für</strong> Ehe- und Familienpastoral<br />
Die Phase zwischen Jugend und Familienleben wird bei vielen<br />
immer länger. Die Frage, ob <strong>das</strong> Kinderkriegen zur eigenen<br />
<strong>Leben</strong>sbiografie gehört, stellt sich aufgrund von wachsendem Druck<br />
am Arbeitsmarkt auf der einen und demographischer Entwicklung<br />
auf der anderen Seite immer drängender. „Familie“ wird laut Shell-<br />
Studie jedoch immer wichtiger. An diesem Abend werden<br />
verschiedene Jugendliche ihre eigene <strong>Leben</strong>splanung konkret in<br />
den Blick nehmen und sich gegenseitig vorstellen.<br />
Fr., 27.04.<strong>2007</strong>, 18.30 - 21.00 Uhr<br />
Info-Treffpunkt-West, Maximilian-Kolbe-Platz 40, Ratingen<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Ratingen in<br />
Kooperation mit der Katholischen Kirchengemeinde Heilig-Geist in<br />
Ratingen-West<br />
Wo Dadamax aus dem Ei schlüpfte…<br />
Rundgang durch Brühl auf den Spuren von Max<br />
Ernst - <strong>für</strong> Familien mit Kindern ab 5 Jahren<br />
Petra Lentes-Meyer<br />
„Am 2. April, um 9.45 Uhr, hatte Max Ernst seinen ersten Kontakt<br />
mit der fühlbaren Welt, als er aus dem Ei schlüpfte...“, so beschreibt<br />
der surrealistische Künstler Max Ernst seine Geburt in der<br />
Schloßstr. 21 in Brühl. Hier wuchs er mit zahlreichen Geschwistern<br />
auf. Sein Vater brachte ihm <strong>das</strong> Malen und die Liebe zur Natur bei.<br />
Aber Max will nicht nur die Dinge malen, die man mit den bloßen<br />
Augen sehen kann, er möchte <strong>das</strong> abbilden, was jenseits der<br />
Wirklichkeit liegt: seine Phantasiewelt. Wie gelingt es Max Ernst<br />
seine Träume darzustellen? Was war sein Berufswunsch als er fünf<br />
Jahre alt war? Warum ist er von zu Hause weggelaufen? Ging er<br />
gern zur Schule? Wer ist Loplop? Ist ihm die Idee zu seinen<br />
Brunnenskulpturen wirklich beim Suppenessen gekommen? Diesen<br />
und weiteren Fragen werden wir bei unserem Spaziergang vom<br />
Geburtshaus bis zum Max-Ernst-Museum nachgehen und dabei<br />
auch einige seiner Techniken, z.B. Frottage (Rubbelbild) und<br />
Collage (Klebebild) ausprobieren und sogar eine der Skulpturen<br />
nachbauen.<br />
Sa., 28.04.<strong>2007</strong>, 15.00 - 17.15 Uhr<br />
Treffpunkt: Max-Ernst-Geburtshaus, Schlossstr. 21, Brühl<br />
Mi., 09.05.<strong>2007</strong>, 15.00 - 17.15 Uhr<br />
Treffpunkt: Pfarrkirche St. Margareta, Heinrich-Fettenplatz,<br />
Brühl<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk im Rhein-Erft-Kreis<br />
Wir sind jetzt eine Familie<br />
Begegnungstag <strong>für</strong> Eltern mit Babys<br />
Mechthild Krämer<br />
Maria Backschat<br />
Ein <strong>Leben</strong>straum ist in Erfüllung gegangen - Mutter, Vater, Kind:<br />
eine richtige Familie! Dieser neue <strong>Leben</strong>sabschnitt bedeutet Glück<br />
und Erfüllung und zugleich Herausforderung und Verunsicherung <strong>für</strong><br />
die 'jungen' Eltern bzw. <strong>das</strong> 'alte' Paar. Plötzlich ist alles ganz<br />
anders. Viele Veränderungen und Neuorientierungen im<br />
gemeinsamen Alltag müssen bewältigt und eingeübt werden. Das<br />
Zusammenleben verlangt eine Neuaufteilung von Raum, Zeit,<br />
Energie, Geld und Aufgaben, aber auch von Zuwendung,<br />
Zärtlichkeit und Liebe. Viele Paare fragen sich: Werden wir wieder<br />
Zeit <strong>für</strong> uns Zwei finden oder sind wir jetzt nur noch Eltern und <strong>für</strong><br />
unser Kind da? Darf ich überhaupt noch alleine etwas unternehmen<br />
oder...? Wie schaffen wir es, Erwerbswelt und Familienwelt gut<br />
8<br />
miteinander zu verbinden? Wo finden wir Anregung und<br />
Unterstützung in Fragen der Erziehung? Wir laden Sie ein, im<br />
gemeinsamen Gespräch mit anderen 'jungen’ Eltern diese und all<br />
Ihre sonstigen Fragen in den Blick zu nehmen. Bei Kaffee und<br />
Kuchen können Sie sich austauschen und anregen lassen, wie ein<br />
zufriedenes Miteinander gelingen bzw. gestaltet werden kann.<br />
Vielleicht kann <strong>das</strong> Treffen Impuls <strong>für</strong> weitere Begegnungen und den<br />
Aufbau Ihres 'Netzwerks junger Familien' sein. Damit Sie als Eltern<br />
Raum <strong>für</strong> Zuhören und Gespräch finden, steht eine Kinderbetreuung<br />
bereit, die bei Bedarf auch eine Spielmöglichkeit <strong>für</strong> ältere<br />
Geschwisterkinder anbietet.<br />
Sa., 28.04.<strong>2007</strong>, 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Anton-Heinen-Haus, Kirchstr. 1, Bergheim<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Anton-Heinen-<br />
Haus, Bergheim<br />
Mit Kindern in die Zukunft gehen:<br />
„Ihr seid der Bogen, von dem eure Kinder als<br />
lebende Pfeile ausgeschickt werden…"<br />
(Khalil Gibran, Der Prophet)<br />
Abschlussgottesdienst zur <strong>Woche</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Leben</strong><br />
Eltern wollen ihre Kinder zu selbstbewussten und kompetenten<br />
Menschen erziehen, die ihren Weg sicher gehen und ihr <strong>Leben</strong><br />
meistern können. Doch was ist <strong>für</strong> die Zukunft der Kinder wichtig,<br />
welche Werte sollen Eltern weitergeben, die auch morgen noch<br />
Bestand haben? Wir wollen versuchen Antworten zu finden, um mit<br />
Kindern sicher in die Zukunft zu gehen.<br />
So., 28.04.<strong>2007</strong>, 12.00 Uhr<br />
Pfarrkirche St. Antonius, Unterdörnen 137, Wuppertal<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Wuppertal in<br />
Kooperation mit der Katholische Kirchengemeinde St. Antonius<br />
Kinder brauchen Grenzen<br />
Eltern setzen Grenzen<br />
Dr. Jan-Uwe Rogge<br />
Fühlen Sie sich manchmal von Ihrem Kind 'genervt'? Reißt Ihnen<br />
häufiger der 'Geduldsfaden'? Haben Sie <strong>das</strong> Gefühl, <strong>das</strong>s Sie sich<br />
eher 'unterordnen' als Ihre Kinder? Finden Sie, <strong>das</strong>s Sie als Eltern<br />
'zu kurz' kommen? Fühlen Sie sich in manchen<br />
Erziehungssituationen überfordert? Wir wollen gemeinsam<br />
Lösungsschritte <strong>für</strong> Konfliktsituationen erarbeiten. Besonders wollen<br />
wir den Fragen nachgehen, wie klare und überschaubare Regeln<br />
gefunden werden können, welche Konsequenzen sich aus<br />
Regelverstößen ergeben - und was Grenzen in unserem <strong>Leben</strong><br />
bisher bedeutet haben.<br />
Mi., 02.05.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
Pfarrheim, Kirchstr. 7, Erkrath
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk im Kreis Mettmann<br />
Ohne Chaos geht es nicht!<br />
Vom Mut der Unvollkommenheit – Überlebenstipps<br />
<strong>für</strong> Eltern<br />
Dr. Jan-Uwe Rogge<br />
Ordnung ist zwar <strong>das</strong> halbe <strong>Leben</strong>, doch Chaos prägt die andere<br />
Hälfte. Deshalb kommt es mehr denn je darauf an, den „Mut zur<br />
Unvollkommenheit“ zu wagen. An vielen Alltagssituationen –<br />
morgendliche Trödelei, Stress mit den unaufgeräumten Zimmern,<br />
Schlacht beim Essen, häufig abwesende Väter, miterziehende<br />
Großeltern oder dem permanent schlechten Gewissen von<br />
berufstätigen Müttern – zeigt Jan-Uwe Rogge, wie eine Portion<br />
Gelassenheit in der Erziehung Alltagsstress reduzieren hilft. Und da<br />
es unmöglich ist, ohne Fehler zu erziehen, weist der Referent<br />
Perspektiven auf, wie man lernt, sich in seiner Unvollkommenheit<br />
anzunehmen und sich in der Kunst des Durchschlängelns zu üben.<br />
Jan-Uwe Rogge versteht es, den Zuhörer brillant und humorvoll zu<br />
unterhalten und gleichzeitig Wissenswertes zum Umgang mit<br />
Kindern, Partner und Restfamilie zu vermitteln. Die vielen Beispiele<br />
aus langjähriger Praxis, die verschiedene Probleme beschreiben,<br />
werden immer wieder überraschend gelöst. Beim Zuhören wird die<br />
Botschaft klar: "Ich muss ja gar nicht verkrampft versuchen, immer<br />
alles perfekt zu machen; es geht auch mit etwas mehr<br />
Gelassenheit!"<br />
Do., 03.05.<strong>2007</strong>; 20.00 Uhr<br />
Martinushaus, Martinusstr. 22, <strong>Köln</strong>-Esch<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk <strong>Köln</strong><br />
Lauter starke Jungen - Jungenerziehung heute<br />
Dr. Jan Uwe Rogge<br />
Jungen sollen keine Machos sein – aber auch keine Softies! Doch<br />
wie sieht eine zeitgemäße Erziehung von Jungen aus? Eindeutige<br />
Werte gibt es immer weniger. In seinem Vortrag zeigt Jan-Uwe<br />
Rogge die Entwicklung von Jungen vom Säuglingsalter bis in die<br />
Pubertät hinein auf. Denn erst wenn man die körperliche und<br />
seelische Entwicklung von Jungen begreift, ist es möglich, sie ins<br />
<strong>Leben</strong> zu begleiten. Der Vortrag will Tipps und Orientierungshilfen<br />
<strong>für</strong> eine Jungenerziehung geben und damit Eltern und Pädagogen<br />
helfen, sich in der Vielfalt von widerstreitenden Rollenbildern und<br />
Normen zurechtzufinden.<br />
Do., 03.05.<strong>2007</strong>, 14.30 - 16.45 Uhr<br />
Katholisches Pfarrzentrum, Hauptstr. 65, Wiehl<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk im Oberbergischen Kreis in<br />
Kooperation mit dem Katholischen Familienzentrum St. Franziskus<br />
Kinder brauchen Grenzen<br />
Dr. Jan-Uwe Rogge<br />
Wie können Eltern den täglichen Erziehungsstress vermeiden, ohne<br />
gleich in autoritäre Verhaltensweisen zu verfallen? Jan-Uwe Rogge<br />
zeigt es an zahlreichen konkreten Situationen aus dem<br />
Erziehungsalltag. Beim Anziehen oder Aufräumen, beim Fernsehen<br />
oder beim Computerspiel, aber auch wenn Kinder ihre eigenen<br />
Grenzen überschreiten wollen: Eltern, Erzieherinnen und Erzieher<br />
reagieren heute viel sensibler auf Kinder, aber häufig reagieren sie<br />
auch verunsichert: Nur keine Vorschriften! Oft genug lassen sie aber<br />
die Kinder im Stich, denn <strong>für</strong> diese stellt es eine Überforderung dar,<br />
sich ohne Grenzen selbstverantwortlich in einer unübersichtlichen<br />
Welt zurechtzufinden. Deshalb gilt es <strong>für</strong> die Erwachsenen immer,<br />
zwischen Festhalten und Loslassen auszubalancieren.<br />
Fr., 04.05.07, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
Katholische Kindertagesstätte, Pantaleonstr. 34, Buchholz<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk in der Region Rheinland-<br />
Pfalz<br />
Kinder, die den Rahmen sprengen<br />
Ungewöhnliche Kinder brauchen Verständnis.<br />
Fortbildung <strong>für</strong> Erzieherinnen<br />
Dr. Jan-Uwe Rogge<br />
Wer hätte es nicht gern, <strong>das</strong> pflegeleichte, hochbegabte, sportliche,<br />
stillsitzende, wortgewandte, ruhige Durchschnitts-Super-Kind ? Aber<br />
da gibt es Kinder mit Schwierigkeiten bei der Wahrnehmung, mit<br />
Lernproblemen, mit ADS oder solche, die nicht Junge oder Mädchen<br />
sein wollen. Diese Kinder sprengen den Rahmen, signalisieren,<br />
<strong>das</strong>s sie mehr Zeit mit ständigen Wiederholungen, mehr körperliche<br />
Lernerfahrungen brauchen, und ihre Seele empfindlich reagiert.<br />
Fr., 04.05.07, 15.00 - 17.15 Uhr<br />
Katholische Kindertagesstätte, Pantaleonstr. 34, Buchholz<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk in der Region Rheinland-<br />
Pfalz<br />
Schöpfung - Familienwochenende<br />
Christoph Rader<br />
Fr.-So., 04.05. - 06.05.<strong>2007</strong>, 18.00 - 14.00 Uhr (2. Tag)<br />
Jugendbildungsstätte, Don Bosco, Jünkerath<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk im Rhein-Erft-Kreis<br />
Alles braucht seine Zeit - auch Wachsen braucht<br />
seine Zeit<br />
Doris König<br />
9<br />
Denn auf einem Saatfeld, <strong>das</strong> täglich gepflügt wird, gedeiht kein<br />
Weizen! Ein Plädoyer <strong>für</strong> <strong>das</strong> Vertrauen in die Fähigkeiten des<br />
Kindes von Anfang an und <strong>für</strong> individuelles Lernen mit Entspannung<br />
und Freude. Begleiten werden uns die Erfahrungen der ungarischen<br />
Kinderärztin Emmi Pikler und von Rebecca und Mauricio Wild, die in<br />
Ecuador ein 'etwas anderes' Schulprojekt leiten.<br />
Mo., 07.05.<strong>2007</strong>, 19.30 Uhr<br />
Katholische Familienbildungsstätte Wuppertal, Bernhard-<br />
Letterhaus-Str. 8, Wuppertal<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Wuppertal<br />
(Paar-)Konflikte in der Kindererziehung<br />
Beatrix Schäfer, Dipl.-Psychologin<br />
An diesem Abend beschäftigen wir uns mit dem schwierigen<br />
Unterfangen, als Eltern im alltäglichen Umgang mit den eigenen<br />
Kindern an einem Strang zu ziehen. Gerade Müttern fällt es häufig<br />
schwer, dem Partner Kompetenzen einzugestehen und zuzutrauen<br />
und es auszuhalten, wenn der Partner es 'anders' macht als sie. Der<br />
Abend beinhaltet einen Vortrag mit Erfahrungsaustausch.<br />
Mo., 07.05.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
FamilienForum Südstadt, Arnold-von Siegen-Str. 7, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Gedanken rund um die Taufe<br />
Frank Müller, Pfarrer der Pfarrgemeinde St. Agnes<br />
Welche Bedeutung hat die Taufe <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Leben</strong> meines Kindes? Soll<br />
ich mein Kind taufen lassen oder soll es sich später selbst<br />
entscheiden? Was bedeutet der Name, den wir unserem Kind<br />
geben?<br />
Für Mitglieder der Kirchengemeinde St. Agnes kostenlos<br />
Mo., 07.05.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
FamilienForum Agnesviertel, Weißenburgstr. 14, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Ich bin katholisch, du bist muslimisch, wir sind<br />
Freunde<br />
Verschiedene Religionen in Kindergarten, Schule<br />
und Familie<br />
Katharinas Freundin Serap kommt mit nach Hause zum<br />
Mittagessen. Thomas Freund Ali kann in dieser <strong>Woche</strong> nicht spielen<br />
kommen, weil Ramadan ist. - Unsere Kinder leben längst in einer<br />
multireligiösen Gesellschaft. Sie lernen früh, Unterschiede, auch<br />
Fremdes zwischen den Religionen zu sehen. Freundschaften<br />
entstehen über Religionsgrenzen hinweg. Als Erziehende können<br />
wir <strong>das</strong> friedliche Zusammenleben der Kinder unterstützen. Meist<br />
wissen wir aber zu wenig über die religiösen Traditionen und die
Kultur des Islam - aber oft auch über unsere eigene christliche<br />
Religion. An diesem Abend erläutert die Religionswissenschaftlerin<br />
Felicitas Theile: Was sagt der Glaube der Muslime, was der Glaube<br />
der Christen? Welche Vorstellungen gibt es jeweils zur religiösen<br />
Erziehung? Wo liegen Herausforderungen? Gibt es - bei aller<br />
Verschiedenheit - auch gemeinsame religiöse Anliegen, die Kindern<br />
zu vermitteln sind? Erziehende in Familie, Kindergarten und Schule<br />
sind eingeladen, mehr Hintergrundwissen zu erwerben und über ihre<br />
Erfahrungen im Zusammenleben der Religionen ins Gespräch zu<br />
kommen.<br />
Di., 08.05.<strong>2007</strong>, 19.30 - 21.45 Uhr<br />
Anton-Heinen-Haus, Kirchstr. 1, Bergheim<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Anton-Heinen-<br />
Haus, Bergheim<br />
Fünf Säulen der Erziehung<br />
Wege zu einem entwicklungsfördernden<br />
Miteinander von Erwachsenen und Kindern<br />
Gregor Keiner, Dipl. Sozialpädagoge, Christine Kossak,<br />
Cand. Dipl.Soz.Päd., Institut <strong>für</strong> Kindheit, Jugend, Familie<br />
und Erwachsene der Fachhochschule <strong>Köln</strong><br />
Erziehung ist eine zentrale Aufgabe der Familie, die meist im<br />
Alltäglichen, Kleinen, Unspektakulären stattfindet, dort wo Kinder<br />
und Erwachsene zusammen leben. In diesem alltäglichen<br />
Zusammen-leben gibt es zwangsläufig Störungen, Konflikte und<br />
Probleme.<br />
“Es kommt nicht darauf an, in der Erziehung keine Fehler zu<br />
machen, sondern sie zu erkennen und zu korrigieren – jeden Tag<br />
neu“, sagt Sigrid Tschöpe-Scheffler, Professorin <strong>für</strong><br />
Erziehungswissenschaften an der FH <strong>Köln</strong> und Autorin des Buches<br />
„Fünf Säulen der Erziehung“ sowie weiterer Bücher zu<br />
Erziehungsthemen. Dazu ist es erforderlich, sich an die Eckpfeiler<br />
der Erziehung zu erinnern. Diese fünf Säulen der Erziehung sind:<br />
Liebe, Achtung/Respekt, Kooperation, Struktur/Verbindlichkeit sowie<br />
allseitige Förderung. Was darunter im Einzelnen zu verstehen ist,<br />
wird an diesem Abend von einer Mitarbeiterin und einem Mitarbeiter<br />
des Instituts von Frau Prof. Dr. Tschöpe-Scheffler anhand konkreter<br />
Beispiele erläutert. Wichtige Grundlage <strong>für</strong> gelingendes<br />
Erziehungshandeln ist <strong>das</strong> eindeutige JA! zum Kind, die Bereitschaft<br />
Verantwortung und Zuständigkeit anzunehmen und die Elternrolle<br />
wirklich auszufüllen. Wie es Eltern auf dieser Basis gelingen kann,<br />
eigene Stärken zu nutzen und Sicherheit auf dem eigenen<br />
Erziehungsweg zu gewinnen, wird diskutiert. Eine weitere wichtige<br />
Grundlage <strong>für</strong> gelingendes Erziehungshandeln ist neben dem<br />
eindeutigen JA! zum Kind auch ein JA! zu sich selbst. Vielleicht<br />
können wir auch an diesem Abend die fünf Säulen gemeinsam um<br />
noch weitere ergänzen..<br />
Mi., 09.05.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
FamilienForum Agnesviertel, Weißenburgstr. 14, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Familientreffen gehörlose Eltern mit Kindern<br />
Udo Klein<br />
So., 20.05.<strong>2007</strong>, 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Hörgeschädigten-Zentrum, Bonn-Ippendorf<br />
Veranstalter: Regionalstelle Hörgeschädigten-Pastoral<br />
Geborgen in Gottes Hand<br />
Ursula Lehnen, Religionslehrerin<br />
Das Urvertrauen in <strong>das</strong> Angenommensein und <strong>das</strong> Geliebtwerden<br />
ist <strong>für</strong> jedes Kind eine entscheidende Erfahrung. Eltern vermitteln<br />
ihren Kindern diese emotionale Sicherheit. Welchen Zugang haben<br />
wir selbst zum 'Geborgensein in Gottes Hand'? Welche Rolle<br />
spielen Segen, Schutzengel und Rituale wie Abendgebete in der<br />
Erziehung?<br />
Mo., 21.05.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
FamilienForum Vogelsang, Rotkehlchenweg 49, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
Die fünf Säulen der Erziehung<br />
Gregor Keiner, Dipl. Sozialpädagoge<br />
Christine Kossak, Cand. Dipl.Soz.Päd., Fachhochschule<br />
<strong>Köln</strong><br />
“Es kommt nicht darauf an, in der Erziehung keine Fehler zu<br />
machen, sondern sie zu erkennen und zu korrigieren – jeden Tag<br />
neu. Es scheint an der Zeit, sich der Eckpfeiler der Erziehung zu<br />
erinnern.“ (S. Tschöpe-Scheffler). So soll an diesem Abend <strong>das</strong><br />
Konzept 'Die 5 Säulen der Erziehung' von Frau Prof. Dr. S.<br />
Tschöpe-Scheffler vorgestellt werden, um Wege zu einem<br />
entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern<br />
aufzuzeigen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich<br />
erziehungswissenschaftliche Erkenntnisse praktisch im Alltag<br />
umsetzen lassen.<br />
Mi., 23.05.<strong>2007</strong>, 19.30 Uhr<br />
Katholische Familienbildungsstätte Wuppertal, Bernhard-<br />
Letterhaus-Str. 8, Wuppertal<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Wuppertal<br />
Fordern-Fördern-Überfordern<br />
Margareta Müller, Dipl.-Psychologin<br />
Für Kinder im Kindergartenalter gibt es eine Vielzahl von<br />
Förderangeboten. Eltern möchten ihren Kindern optimale<br />
Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Auch in Hinsicht auf die Schule<br />
soll nichts versäumt werden. Eine intensive Förderung bedeutet<br />
aber <strong>für</strong> Familien, einen Großteil ihrer Zeit zu verplanen, wodurch<br />
die Möglichkeit zu freiem Spiel und spontanen Verabredungen<br />
10<br />
abnimmt. Es soll aufgezeigt werden, welche Förderung Kinder<br />
brauchen und wie diese aussehen kann. Dabei soll auch die<br />
besondere Bedeutung des Spiels <strong>für</strong> die kindliche Entwicklung<br />
thematisch entfaltet werden.<br />
Mi., 23.05.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
Kindertagesstätte St. Heinrich, Bataverstr. 19, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk <strong>Köln</strong><br />
Jedes Kind ist anders!<br />
Die Individualität des Kindes als erzieherische<br />
Herausforderung<br />
Prof. Dr. Remo Largo, Kinderarzt, Autor<br />
Der bekannte Schweizer Professor Dr. Remo Largo hat als<br />
Kinderarzt, Wissenschaftler und Buchautor <strong>das</strong> Verständnis von<br />
Kindern in der Gesellschaft maßgeblich geprägt. Seine Bücher<br />
‚Babyjahre’ und ‚Kinderjahre’ haben in Deutschland einen Kultstatus<br />
erreicht. In jahrelangen Studien an seiner Kinderklinik beobachtete<br />
Remo Largo und sein wissenschaftliches Team Hunderte von<br />
Kindern von der Geburt an bis zum Eintritt ins Erwachsenenleben.<br />
Remo Largo gilt als Experte auf dem Gebiet der kindlichen<br />
Entwicklung. Auf der Basis von Geborgenheit, sozialer Anerkennung<br />
und einer anregungsreichen Umwelt kann sich die Persönlichkeit<br />
von Kindern und Jugendlichen optimal entwickeln. Die Kunst der<br />
Erziehung besteht darin, die Herausforderungen der Umwelt der<br />
Individualität des Kindes anzupassen. Professor Largo führt an<br />
diesem Abend in sein Erziehungskonzept ein und veranschaulicht<br />
es anhand zahlreicher Fallbeispiele.<br />
Mi., 23.05.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
DOMFORUM, Domkloster 3<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk <strong>Köln</strong> in Kooperation mit der<br />
Katholischen Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.<br />
'Pflegeleichte Kinder' - gibt es die wirklich?<br />
Beatrix Schäfer, Dipl.-Psychologin<br />
Manche Babys bringen uns als Eltern immer wieder an unsere<br />
Grenzen, während andere von Natur aus mit Ruhe, Gelassenheit<br />
und gesundem Schlaf gesegnet zu sein scheinen. Warum aber gibt<br />
es anscheinend 'schwierige' Kinder? Nach dem aus der<br />
entwicklungspsychologischen Beratung stammenden Prinzip<br />
'Sehen-Verstehen-Handeln' werden an diesem Abend Möglichkeiten<br />
und Hilfestellungen aufgezeigt, wie Eltern Bedingungen schaffen<br />
können, die <strong>das</strong> Kind in seiner Verhaltensregulation unterstützen.<br />
Mo., 04.06.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
FamilienForum Südstadt, Arnold-von Siegen-Str. 7, <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholische Familienbildung <strong>Köln</strong> e.V.
<strong>Leben</strong> mit dem Tod eines Kindes - Ein<br />
<strong>Woche</strong>nende der Begegnung <strong>für</strong> Mütter und Väter<br />
eines verstorbenen Kindes<br />
Franz Jürgens, Dipl.-Theologe, Dipl.-Sozialpädagoge,<br />
Krankenhausseelsorger und Heilpraktiker (Psychotherapie)<br />
Co-Leitung: Gertrud Ganser, Dipl.-Psychologin, Supervisorin<br />
Die Trauer über <strong>das</strong> gestorbene Kind hat wenig Platz in einer<br />
Umgebung, <strong>für</strong> die „<strong>das</strong> <strong>Leben</strong> weitergeht“. Die Einsamkeit, die der<br />
Schmerz mit sich bringt, lässt die betroffenen Eltern manchmal<br />
verstummen – wo es doch eigentlich gut täte, über <strong>das</strong>, was sie<br />
aufwühlt zu sprechen. An diesem <strong>Woche</strong>nende soll Zeit und Raum<br />
sein <strong>für</strong> Dinge, die im Alltag zu kurz kommen: <strong>für</strong> Erinnerungen,<br />
Trauer, Klage, Hoffnung, Tränen, liebevolles Gedenken und auch<br />
Schweigen. Unterschiedliche kreative Methoden und <strong>das</strong><br />
gemeinsame Gespräch sollen dabei helfen, den nächsten Schritt auf<br />
dem Weg der Trauer zu finden und zu gehen.<br />
Sa.-So., 09.06. - 10.06.<strong>2007</strong>, 09.00 - 13.30 Uhr<br />
Katholisches Bildungsforum Leverkusen<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungsforum Leverkusen in<br />
Kooperation mit dem Generalvikariat <strong>Köln</strong>, Referat Ehe- und<br />
Familienpastoral<br />
Mut zur Religion.<br />
Erziehung, Werte und die neue Frage nach Gott<br />
Johannes Röser, Chefredakteur der Zeitschrift ’Christ in der<br />
Gegenwart’ und selber Vater<br />
In seinem Buch wendet sich Johannes Röser in erster Linie an<br />
Eltern und andere pädagogische Verantwortungsträger in Familie,<br />
Schule und Kirche. Sprachmächtig will er aufrütteln: Wir leben in<br />
einer Zeit, “in der sich entscheidet, was der christliche Glaube noch<br />
wert ist - oder neu wert werden könnte“. Die Pisa-Studie hat<br />
erhebliche Lese-, Schreib- und Konzentrationsschwächen von<br />
deutschen Kindern und Jugendlichen festgestellt. Ein ähnlich<br />
schwerwiegender Bildungsmangel in der Religion, in der Spiritualität<br />
sollte ebenfalls beunruhigen, denn eine offene Gesellschaft muss<br />
sich dem kulturellen Wettbewerb um Moral und Werte auch in<br />
religiöser Hinsicht offensiv öffnen. In unserer Erziehungspraxis sind<br />
wir darauf nicht gut vorbereitet. Johannes Röser fragt vor dem<br />
Hintergrund neuer Hirnforschung nach dem Zusammenhang von<br />
Gefühlsbindung und Gewissensentwicklung, Intelligenz und<br />
Glauben und plädiert <strong>für</strong> ein neues redliches, intelligentes, religiöses<br />
Fragen - <strong>für</strong> uns und unsere Kinder.<br />
Do., 14.06.<strong>2007</strong>, 20.00 - 22.15 Uhr<br />
Pfarrzentrum St. Kilian, Franz-Busbach-Str. 9, Erftstadt-<br />
Lechenich<br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk im Rhein-Erft-Kreis in<br />
Kooperation mit den katholischen und evangelischen Gemeinden in<br />
Erftstadt<br />
Ehe und Familie stehen unter dem besonderen<br />
Schutz der staatlichen Ordnung<br />
Podiumsdiskussion<br />
Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof von <strong>Köln</strong><br />
Nikolaus Schneider, Präses der Rheinischen Landeskirche<br />
Dr. Marion Gierden-Jülich, Staatssekretärin im Ministerium<br />
<strong>für</strong> Generationen, Frauen und Integration des Landes NRW<br />
Moderation: Jürgen Liminski (Journalist)<br />
Art. 6 Abs. 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland<br />
stellen Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der<br />
staatlichen Ordnung. Die Familie gibt der Rechtsgemeinschaft in<br />
ihren Kindern Zukunft. Durch die Familie gewinnt der Staat die<br />
zukünftigen Staatsbürger. Diese Schutzvorgabe wird jedoch<br />
gegenwärtig gelockert: „Gesellschaft und Rechtsordnung<br />
konzentrieren sich auf <strong>das</strong> Erwerbsleben und weisen dem Kind dort<br />
einen Platz des Störers, jedenfalls eines Nichtzugehörigen zu.“ (P.<br />
Kirchhof). Sowohl <strong>das</strong> <strong>Erzbistum</strong> <strong>Köln</strong> als auch die Rheinische<br />
Landeskirche haben <strong>das</strong> Thema „Ehe und Familie“ als<br />
Schwerpunktthema <strong>für</strong> <strong>2007</strong> gewählt. Mit der Podiumsdiskussion<br />
sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich des<br />
Stellenwertes von Ehe und Familie zur Sprache gebracht werden.<br />
Welche Anstrengungen werden von Kirchen und Staat <strong>für</strong> Ehe und<br />
Familie unternommen?<br />
Do., 14.06.<strong>2007</strong>, 19.30 Uhr<br />
DOMFORUM, Domkloster 3, 50667 <strong>Köln</strong><br />
Veranstalter: Katholisches Bildungswerk <strong>Köln</strong><br />
Familien-<strong>Woche</strong>nende: Gehörlose Eltern mit<br />
hörenden/hörgeschädigten Kindern<br />
Udo Klein<br />
Fr.-So., 15.06. - 17.06.<strong>2007</strong><br />
Hörgeschädigten-Zentrum, Bonn-Ippendorf<br />
Veranstalter: Regionalstelle Hörgeschädigten-Pastoral<br />
Hallo, machst du mit beim Treffpunkt am Samstag<br />
<strong>für</strong> behinderte Kinder, Jugendliche, junge<br />
Erwachsene und ihre Familien?<br />
Leitung: Hanne Werner<br />
Hand in Hand ins Zauberland<br />
Marita Althoff-Mehl - Sa. 03.03.<strong>2007</strong><br />
Orient-Cafe<br />
Kathi Kothe - Sa. 05.05.<strong>2007</strong><br />
Oasentag<br />
11<br />
Anke Hamacher - Sa. 02.06.<strong>2007</strong><br />
Anton-Heinen-Haus, Kirchstr. 1, Bergheim<br />
Veranstalter: Katholische Familienbildungsstätte Anton-Heinen-<br />
Haus, Bergheim<br />
g<br />
Katholische Bildungseinrichtungen der<br />
Erwachsenen- und Familienbildung im <strong>Erzbistum</strong><br />
<strong>Köln</strong> (Stand 01.01.<strong>2007</strong>)<br />
Ort Name der Einrichtung<br />
PLZ, Ort, Straße, e-mail<br />
Bad<br />
Honnef<br />
Rhein-Erft-<br />
Kreis<br />
Katholisches Soziales Institut<br />
53604 Bad Honnef<br />
Selhofer Str. 11<br />
info@ksi.de<br />
Kath. Bildungswerk im Rhein-Erft-<br />
Kreis<br />
50126 Bergheim, Kirchstr. 1b<br />
info@bildungswerk-rhein-erftkreis.de<br />
Telefon<br />
Fax<br />
02224/9550<br />
02224/955100<br />
02271/47900<br />
02271/479090<br />
Bergheim Kath. Familienbildungsstätte Anton- 02271/47900
Rhein.-<br />
Berg.-Kreis<br />
Heinen-Haus<br />
50126 Bergheim, Kirchstr. 1b<br />
webmaster@anton-heinen-haus.de<br />
Kath. Bildungsforum im Rheinisch-<br />
Bergischen Kreis<br />
51465 Bergisch Gladbach<br />
Laurentiusstr. 4-12<br />
info@bildungsforum-gladbach.de<br />
Bonn Kath. Bildungswerk Bonn<br />
53113 Bonn<br />
Kasernenstr. 60<br />
info@bildungswerk-bonn.de<br />
Bonn Kath. Familienbildungsstätte Bonn<br />
53115 Bonn<br />
Quantiustr. 16/18<br />
postmaster@fbs-ev-bonn.de<br />
Düsseldorf Arbeitsgemeinschaft Sozialpäd. u.<br />
Gesellschaftsbildung (ASG)<br />
40233 Düsseldorf,<br />
Gerresheimer Str. 90<br />
info@asg-bildungsforum.de<br />
Euskirchen Kath. Bildungswerk im Kreis<br />
Euskirchen, Geschäftsstelle:<br />
53111 Bonn<br />
Kasernenstr. 60<br />
info@bildungswerk-euskirchen.de<br />
Euskirchen Kath. Familienbildungsstätte<br />
"Haus der Familie"<br />
53879 Euskirchen<br />
Herz-Jesu-Vorplatz 5<br />
anmeldung@fbs-euskirchen.de<br />
Oberbergischer<br />
Kreis<br />
Kath. Bildungswerk im Oberbergischen<br />
Kreis, Geschäftsstelle:<br />
51465 Bergisch Gladbach<br />
Laurentiustr. 4 - 12<br />
info@bildungswerk-gummersbach.de<br />
<strong>Köln</strong> Kath. Bildungswerk <strong>Köln</strong><br />
50667 <strong>Köln</strong>, Domkloster 3<br />
info@bildungswerk-koeln.de<br />
<strong>Köln</strong> FamilienForum Agnesviertel<br />
Weißenburgstraße<br />
50670 <strong>Köln</strong><br />
Weißenburgstr. 14<br />
info.agnesviertel@familienbildungkoeln.de<br />
02271/45424<br />
02202/9363950<br />
02202/9363955<br />
0228/429790<br />
0228/42979200<br />
0228/944900<br />
0228/9449077<br />
0211/17400<br />
0211/1740222<br />
0228/42979104<br />
0228/42979200<br />
02251/9571120<br />
02251/9571129<br />
02202/93639-62<br />
02202/93639-55<br />
0221/925847-50<br />
0221/925847-51<br />
0221/775346-0<br />
0221/775346-6<br />
<strong>Köln</strong> FamilienForum Südstadt<br />
50678 <strong>Köln</strong><br />
Arnold-v.-Siegen-Str. 7<br />
info.suedstadt@familienbildungkoeln.de<br />
<strong>Köln</strong> FamilienForum Vogelsang<br />
50829 <strong>Köln</strong><br />
Rotkehlchenweg 49<br />
info.vogelsang@familienbildungkoeln.de<br />
<strong>Köln</strong> FamilienForum Deutz/Mülheim<br />
51063 <strong>Köln</strong>, An St. Urban 2<br />
info.deutz-muelheim<br />
@familienbildung-koeln.de<br />
Leverkusen Kath. Bildungswerk<br />
Leverkusen, Geschäftsstelle:<br />
51465 Bergisch Gladbach<br />
Laurentiusstr. 4 - 12<br />
info@bildungsforum-leverkusen.de<br />
Leverkusen Kath. Familienbildungsstätte<br />
Leverkusen<br />
51373 Leverkusen<br />
Manforter Str. 186<br />
info@fbs-leverkusen.de<br />
Meckenheim Kath. Familienbildungswerk im Rhein-<br />
Sieg-Kreis linksrheinisch<br />
53340 Meckenheim<br />
Kirchplatz 1<br />
info@bildungswerk-meckenheim.de<br />
Neuss familienforum edith stein<br />
41460 Neuss<br />
Schwannstr. 11<br />
info@f-est.de<br />
Ratingen Kath. Bildungswerk im Kreis<br />
Mettmann<br />
40878 Ratingen<br />
Kirchgasse 1<br />
info@bildungswerk-mettmann.de<br />
Ratingen Kath. Familienbildungsstätte Ratingen<br />
40878 Ratingen<br />
Kirchgasse 1<br />
infos@familienbildungswerkratingen.de<br />
Siegburg Kath. Bildungswerk im Rhein-Sieg-<br />
Kreis rechtsrheinisch<br />
12<br />
0221/9318400<br />
0221/3049636<br />
0221/958596-0<br />
0221/958596-4<br />
0221/88044-0<br />
0221/88044-15<br />
02202/93639-60<br />
02202/93639-55<br />
0214/830720<br />
0214/8307250<br />
02225/92200<br />
02225/922050<br />
02131/7179800<br />
02131/7179822<br />
02102/1538661<br />
02102/1538666<br />
02102/15386-51<br />
02102/15386-66<br />
0228/42979106<br />
0228/42979200<br />
Geschäftsstelle:<br />
53111 Bonn<br />
Kasernenstr. 60<br />
info@bildungswerk-siegburg.de<br />
Wipper<strong>für</strong>th Kath. Familienbildungsstätte "Haus<br />
der Familie"<br />
51688 Wipper<strong>für</strong>th<br />
Klosterplatz 2<br />
info@hdf-wipperfuerth.de<br />
Wuppertal,<br />
Solingen,<br />
Remscheid<br />
Wuppertal<br />
Marienthal/<br />
Westerwald<br />
Kath. Bildungswerk<br />
Wuppertal/Solingen/Remscheid<br />
42103 Wuppertal<br />
Laurentiusstr. 7<br />
info@bildungswerk-wuppertal.de<br />
info@bildungswerk-solingen.de<br />
Kath. Familienbildungsstätte<br />
42275 Wuppertal<br />
Bernhard-Letterhaus-Str. 8<br />
bildung@fbs-wuppertal.de<br />
Kath. Bildungswerk in der Region<br />
Rheinland-Pfalz<br />
57577 Marienthal<br />
Am Kloster 15<br />
info@haus-marienthal.de<br />
02267/8502<br />
02267/82709<br />
0202/495830<br />
0202/4958320<br />
0202/255058-0<br />
0202/25505858<br />
02682/ 96700<br />
02682/9670100
Das Informationsmaterial zur <strong>Woche</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>das</strong> <strong>Leben</strong> <strong>2007</strong> erhalten Sie bei der<br />
Deutschen Bischofskonferenz unter<br />
www.woche-fuer-<strong>das</strong>-leben.de<br />
Eine Medienliste mit Hinweisen auf<br />
Doku-mentar- und Spielfilme,<br />
religionspädago-gische<br />
Arbeitsmaterialien, Bücherkoffer und<br />
eine Literaturliste erhalten Sie bei:<br />
Medienzentrale des <strong>Erzbistum</strong>s <strong>Köln</strong>,<br />
0221–1642–3333, info@medienzentralekoeln.de,<br />
www.medienzentrale-koeln.de<br />
Referat Katholische Öffentliche<br />
Büchereien, 0221–1642–3630,<br />
buechereifachstelle@erzbistum-koeln.de<br />
Die Arbeitshilfe und kalendarische Übersicht zum<br />
Schwerpunktthema <strong>2007</strong> „Ehe und Familie“ im <strong>Erzbistum</strong> <strong>Köln</strong><br />
ist erhältlich bei der Hauptabteilung Seelsorge im Erzbischöflichen<br />
Generalvikariat <strong>Köln</strong>, Referat Ehe- und Familienpastoral, Tel. 0221-<br />
1642-1533, seelsorge@erzbistum-koeln.de<br />
Weitere Informationen: www.ehe-familie.info<br />
Anregungen <strong>für</strong> einen Jahreskreis voller <strong>Leben</strong> finden Familien unter<br />
www.familien234.de<br />
Veranstaltungen, Stellungnahmen prominenter Personen und<br />
zahlreicher Familien im <strong>Erzbistum</strong> <strong>Köln</strong> finden sich unter<br />
www.kindersegen.info<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Hauptabteilung Bildung / Medien im Erzbischöflichen Generalvikariat<br />
<strong>Köln</strong>, Abteilung Erwachsenenbildung, Marzellenstr. 32, 50668 <strong>Köln</strong><br />
Tel. 0221/1642-1564, erwachsenenbildung@erzbistum-koeln.de<br />
www.info-erwachsenenbildung.de<br />
Textbearbeitung: Dorothea Leufgen<br />
Redaktion: Astrid Gilles-Bacciu<br />
Druck: Luthe, <strong>Köln</strong><br />
Verantwortlich: Kurt Koddenberg<br />
ª Hauptabteilung Bildung / Medien im Erzbischöflichen<br />
Generalvikariat <strong>Köln</strong>, <strong>2007</strong><br />
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