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Der Wickler 2. Ausgabe 2016

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1952<br />

FAHRENBACH<br />

DER WICKLER 2/<strong>2016</strong> - Offizielles Ringer-Magazin SV 1952 Fahrenbach e.V.<br />

Jahresausflug der Gymnastikdamen des SV Fahrenbach<br />

Fahrt ins Blaue<br />

Als die Gymnastikdamen des S.V. Fahrenbach<br />

zu ihrem Jahresausflug starteten,<br />

wusste noch keine, wo die Reise hingeht.<br />

Eine „Fahrt ins Blaue“ war angesagt. In<br />

Gruibingen wurde die erste Rast mit „Weck<br />

und Worschd“ eingelegt. Weiter ging es gen<br />

Österreich, in Maishofen bei Zell am See war<br />

Endstation. Im Hotel Quehenberger wurden<br />

die Zimmer bezogen und danach ein Rundgang<br />

durch Maishofen gestartet. <strong>Der</strong> Blick<br />

über die blühenden Wiesen und das Gebirgsmassiv<br />

des Steineren Meeres und auf<br />

den Gipfel der Schwalbenwand ließ die lange<br />

Anfahrt vergessen. Am zweiten Tag fuhren<br />

die Turnerinnen in den 180 Quadratkilometer<br />

großen Nationalpark Hohe Tauern. Erste<br />

Station war die Besichtigung von Maria-Alm.<br />

Weiter ging es durchs Hintertal am Hochkönig<br />

nach Dienten, dort gibt es das schönste<br />

Blumenhaus der Region. Entlang am<br />

reiht sich ein Naturdenkmal an das andere.<br />

In Serpentinen geht es bis auf 2504 m hoch.<br />

<strong>Der</strong> Blick auf den Pasterzen-Gletscher, dem<br />

größten Eismeer der Ostalpen, ist gigantisch.<br />

An der Kaiser-Franz-Josef-Hütte legten die<br />

Gymnastikdamen eine längere Pause ein.<br />

Dort gab es viele zutrauliche Murmeltiere.<br />

Auf der Fuscher-Lacke wurde auf Bildern<br />

gezeigt wie die Groß-Glockner-Straße in nur<br />

5 Jahren gebaut wurde (1930-1935). Durch<br />

das Mülltal und an Heiligenblut vorbei, erreichten<br />

die Sportlerinnen die Mankerl-Hütte<br />

und genossen bei Kaffee und Kuchen das<br />

tolle Alpenpanorama. Am Tauernfenster und<br />

an der 2504 m hohen Meeresbode vorbei,<br />

ging es, nach 58 Kehren, ins Salzburger<br />

Land und zurück ins Hotel. Die brennenden<br />

Berge am Abend fielen leider wegen Regen<br />

sehr spärlich aus. Am vierten Tag wurde die<br />

Heimreise angetreten.<br />

Eine gute Verbindung,<br />

wenn es ums Reisen geht…<br />

längsten Tal von Österreich, dem Pinzgauer<br />

Salzachtal erreichten die Damen den Raurieserstausee.<br />

Durch die Ostalpen mit vielen<br />

Dreitausender Berge wurde das Bergbaumuseum<br />

besichtigt. Die Rückfahrt erfolgte<br />

durch den Rauriser Urwald nach Bruck am<br />

Groß Glockner, hier besichtigten die Fahrenbacherinnen<br />

die Kerzenwelt-Bruck, wo so<br />

manche Kerze ihren Besitzer wechselten.<br />

Zurück im Hotel war ein Musikabend mit<br />

Hubert und seinem Alphorn angesagt. Am<br />

dritten Tag wurde er Groß Glockner angesteuert.<br />

Auf der 185 km langen Traumroute<br />

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