Belegarbeit - Berufsschule Gesundheit u.Soziales Meiningen, bbs ...
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Staatliche Berufsbildende Schule für <strong>Gesundheit</strong> und <strong>Soziales</strong><br />
<strong>Meiningen</strong>; Fachbereich Deutsch<br />
Handreichung für wichtigsten Standards einer<br />
Facharbeit/ <strong>Belegarbeit</strong><br />
(nach Stichworten alphabetisch geordnet)<br />
Grundlage bildet: „Duden- Die schriftliche Arbeit- kurz gefasst“<br />
bindend für alle Fachbereiche der<br />
Staatlichen Berufsbildenden Schule<br />
für <strong>Gesundheit</strong> und <strong>Soziales</strong><br />
<strong>Meiningen</strong>
Abbildungen/ Grafiken:<br />
sind durchgängig zu nummerieren und mit einer Bildlegende zu versehen;<br />
alle Abbildungen, Grafiken und Tabellen sind im Anhang einzufügen; Im Text ist der<br />
Verweis auf eine Abbildung im Anhang in runden Klammern anzugeben;<br />
z.B.: In den letzten zehn Jahren ist die Schülerzahl leicht rückläufig (vgl. Abb. 1).<br />
In Ausnahmefällen kann eine Grafik in den laufenden Text eingefügt werden, wenn dies für<br />
das Verständnis unmittelbar notwendig ist; Legende dann 10 pt;<br />
in diesem Fall muss der Abstand zwischen Bildlegende und laufendem Text 10 mm betragen;<br />
z.B.:<br />
Dass der zunehmende Bewegungsmangel Auswirkungen auf die körperliche<br />
Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen hat, zeigt sich in einer Studie der Uni<br />
Marburg. (s. Abb.) Untersucht wurden hier die<br />
konditionellen Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen<br />
(6- 14 Jahre) in den Jahren von 1990- 2009. Dabei wurden<br />
Tests durchgeführt, die die Schnelligkeit, Kraft und<br />
Ausdauer der Probanten erfassten. Gleichzeitig wurde ein<br />
Profil über Freizeitaktivitäten erstellt, das die durch- Entwicklung der Leistungsfähigkeit<br />
schnittliche aktive (sportliche) Betätigung je Woche aufweist.<br />
Umfassendere Untersuchungen ergeben allerdings, dass weitaus mehr Faktoren die<br />
körperliche Leistungsfähigkeit beeinflussen.<br />
Abkürzungen:<br />
Erschweren das Lesen, aber erleichtern das Schreiben!<br />
Wichtig ist, dass in einer Arbeit immer die gleichen Abkürzungen zu verwenden sind; ggf. ist<br />
ein Abkürzungsverzeichnis notwendig, dieses ist der letzte Gliederungspunkt vor dem<br />
Literaturverzeichnis;<br />
Gängige Abkürzungen finden Sie auf der Seite 31 und natürlich im Duden.<br />
Anhang:<br />
T A B E L L E / S T A T I S T I K<br />
Im Anhang können Bilder, Tabellen, Auswertungen, Statistiken, usw. angefügt werden, um<br />
eine bessere Nachvollziehbarkeit der in der Arbeit dargelegten Untersuchungen zu<br />
gewährleisten;<br />
Alle Anhänge sind mit einer Bildlegende zu versehen und fortlaufend zu nummerieren;<br />
Im Inhaltsverzeichnis kann der Anhang weiter untergliedert werden, wenn dies der<br />
Übersichtlichkeit dient!<br />
Bildlegende z.B.: Untergliederung des Anhangs: z.B.:<br />
Abb. 1: Altersentwicklung 5 Anhang<br />
Abb. 2: Beteiligung am Spiel 5.1 zu Kapitel 1 S. 34- 36<br />
Abb. 3: Freies Spiel in der Gruppe…; 5.2 zu Kapitel 2 S. 37- 40
Bestandteile der Arbeit:<br />
Deckblatt (freigestellt)<br />
Titelblatt (verbindlichen Angaben unter Stichwort: „Titelblatt“)<br />
Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben<br />
Hauptteil mit detaillierter Gliederung<br />
Literaturverzeichnis<br />
Anhang<br />
Eidesstattliche Erklärung<br />
Deckblatt:<br />
…ist nicht unbedingt vorgeschrieben! Dieses sollte kreativ gestaltet und auf das Thema der<br />
Arbeit ausgerichtet sein! Hier kann ein Foto oder eine grafische Darstellung -passend zum<br />
Thema- dargestellt sein.<br />
Eidesstattliche Versicherung/ Selbstständigkeitserklärung:<br />
Am Ende der Arbeit (nach dem Anhang) muss die Bestätigung erfolgen, dass die Arbeit<br />
selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst wurde und nur die im Literaturverzeichnis<br />
angeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt wurden; Außerdem sollten Sie hier Ihre<br />
Zustimmung erteilen, dass Ihre (unkorrigierte) Arbeit innerhalb der Schule verwendet werden<br />
darf.<br />
Ort, Datum und handschriftliche Unterschrift sind notwendig!<br />
Formular der Schule verwenden!<br />
Format:<br />
DIN A 4, einseitig beschrieben; (vgl. auch Schrift, Rand und Seitengestaltung)<br />
Blocksatz;<br />
Fußnoten:<br />
… dienen dem Verweis auf die Herkunft von Zitaten bzw. auf verwendete Literatur (Quellen)<br />
oder auf die Übersetzung von Fremdwörtern. Sie wird hoch gesetzt, 10 pt ist zu verwenden;<br />
Bezieht sich die Fußnote auf den gesamten Satz oder Abschnitt, steht sie nach dem<br />
Satzschlusszeichen, bezieht sie sich nur auf ein Wort oder ein Zitatauszug, so steht sie<br />
unmittelbar nach dem Wort und vor dem Satzschlusszeichen.<br />
Am unteren Rand einer jeden Seite sind die Fußnoten der jeweiligen Seite in Schriftgröße<br />
10 pt anzuführen (fortlaufend für die gesamte Arbeit);<br />
Für Literaturangaben gilt hier die Kurzform, d.h.:<br />
bei wörtlichen Zitaten: Autor, (Titel), Erscheinungsjahr: Seite<br />
bei sinngemäßer Übernahme: Vgl. Autor, (Titel), Erscheinungsjahr: Seite<br />
(ggf. ist der Titel mit anzugeben, um die Quelle eindeutig zu bestimmen)<br />
z.B.:<br />
Nach dem Untergang der Titanic unterzeichneten einige Nationen „1914 […] eine<br />
Konvention zum Schutz des menschlichen Lebens 1 .
Die Festlegung von neuen Bestimmungen war der wichtigste Punkt dieses Vertrages. Das<br />
Mitführen von ausreichenden Rettungsboten und die 24-stündige Erreichbarkeit eines<br />
Funkers sind nur zwei Festlegungen. 2<br />
Am 20. Juni 1998 geriet die Maxim Gorki 3 in ein Eisfeld und kollidierte mit einer Eisscholle.<br />
1 Andreas Bomba, 1990: 419<br />
2 Vgl. Andreas Bomba, 1990: 419<br />
3 sowjetisches Kreuzfahrtschiff<br />
Gliederung:<br />
… erfolgt mit arabischen Ziffern; jedes Kapitel kann in beliebig viele, muss aber in<br />
mindestens 2 Unterkapitel unterteilt werden;<br />
Zu kleine Unterkapitel sind zu vermeiden!<br />
Bei der Nummerierung steht nach der letzten Ziffer kein Punkt!<br />
Zwischen dem Titel der übergeordneten Gliederungsstufe und dem ersten Unterpunkt steht<br />
kein Text!<br />
z.B.: 1 Einleitung (Text)<br />
2 Der Untergang der Titanic (Text)<br />
3 Schiffsunglücke (kein Text)<br />
3.1 Ursachen (Text)<br />
3.2 Folgen (Text)<br />
3.3 Maßnahmen (Text)<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
muss alle Teile der Arbeit ausweisen und eine Gliederung deutlich machen;<br />
Das Inhaltsverzeichnis selbst erscheint nicht in der Gliederung!<br />
1 Einleitung,<br />
2 Hauptteil, mit Untergliederung<br />
3 Schlussteil/ Resümee,<br />
4 Literaturverzeichnis,<br />
5 Anhang, ggf. untergliedert<br />
6 Eidesstattliche Erklärung<br />
Literaturangaben/ Quellenangaben in der Arbeit:<br />
am jeweiligen Seitenende: mit Fußnote in Kurzform (s. Fußnote); Schriftgröße 10 pt<br />
im laufenden Text: in Klammern ist der Autor, das Jahr und die Seite anzugeben; 12 pt<br />
z.B.: „Der Kindergarten als erste Stufe des Bildungssystems trägt eine besondere<br />
Verantwortung, …“ (Zimmer, 2007, S.7).<br />
Alle verwendeten Quellen sind im Literaturverzeichnis aufzulisten; (s. Literaturverzeichnis)
1.Verweisen auf Literatur im laufenden Text<br />
1.1. Möglichkeiten des Verweisens auf Literatur durch Kurzbelege<br />
a) Kombination von Autorenname und Kurztitel:<br />
Entsprechende Untersuchungen finden sich schon in den dreißiger<br />
Jahren ( z.B. Fleck: Wissenschaftliche Tatsache).<br />
Im Literaturverzeichnis ist der Kurzbeleg vor die eigentliche Literaturangabe<br />
zu stellen:<br />
Fleck: Wissenschaftliche Tatsache: Fleck, Ludwik: Entstehung und<br />
Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Einführung in die Lehre<br />
vom Denkstil und Denkkollektiv. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1980<br />
b) Referenznummern: ~ jede verwendete Quelle erhält eine Nummer entsprechend ihrem<br />
erstmaligen Auftreten im Text<br />
~ Literaturverzeichnis wird nach diesen Nummern geordnet, die<br />
dem Eintrag in eckigen Klammern vorangestellt werden<br />
1.2. Das Autor – Jahr – System = empfehlenswert<br />
- auf jede Quelle wird im Text mit Autorennamen und Erscheinungsjahr verwiesen<br />
- vollständige Quellenangabe im Literaturverzeichnis sichert eindeutige Zuordnung<br />
a) mittels Fußnote ( bei umfangreichen Verweisen ):<br />
Für verfehlt halten wir die Zielperspektive des Chomskyanischen<br />
Kompetenzkonzepts. 1 ( + s.u. ; Fußnote nach Satzschlusszeichen )<br />
b) mittels Klammer ( bei Verweisen auf 1 , 2 Titel ; Satzschlusszeichen nach<br />
Klammer ):<br />
Für verfehlt halten wir die Zielperspektive des Chomskyanischen<br />
Kompetenzkonzepts (vgl. Chomsky 1973).<br />
c) im Textfluss integriert ( Angabe von Jahreszahl: Seitenzahl/en ):<br />
Das bei Thürmann / Otten ( 1992 ) vorgestellte Modell bilingualen<br />
Lernens bildet...<br />
Dies fällt in eine eigentliche „Aufmerksamkeitslücke“, um mit Frey<br />
( 1996: 35 ) zu sprechen.<br />
- Seitenzahlen genau angeben, evtl. Bereiche ( 35 – 38 )<br />
- mehrfache Nennung einer Quelle im gleichen Abschnitt = nur erster Verweis als<br />
Autor – Jahr – Verweis, bei folgenden genügt Seitenzahl ( aber zwischendurch darf<br />
keine andere Quelle erscheinen )<br />
Tipps zur Auswahl der richtigen Jahreszahl für den Kurzbeleg:<br />
- bei Übersetzungen = Jahreszahl der deutschen Übersetzung ( am Ende der<br />
Literaturangabe im Verzeichnis wird Jahreszahl der Originalausgabe angegeben )<br />
- unveränderte Nachdrucke = Jahreszahl der Erstauflage<br />
- veränderte Neuauflagen = Jahreszahl der Neuauflage<br />
1 Vgl. Chomsky 1973
2. Literaturangaben – zur prinzipiellen Form:<br />
a) selbstständig erschienener Quellen:<br />
Name, Vorname: Titel. Untertitel. Auflage Verlagsort: Verlag Jahreszahl.<br />
oder<br />
Nachname des Autors, Vorname ( Jahreszahl ): Titel. Untertitel. Auflage Verlagsort:<br />
Verlag ( = Reihe ).<br />
Henschel, Gerhard: Die wirrsten Grafiken der Welt. Hamburg: Hoffmann<br />
und Campe 2003.<br />
Mittelstraß, Jürgen (1974): Die Möglichkeit von Wissenschaft. Frankfurt a.<br />
M.: Suhrkamp( = Suhrkamp-Taschenbuch<br />
Wissenschaft; 26 ).<br />
- bei übersetzten, herausgegebenen Werken = nach dem Titel Übersetzer,<br />
Herausgeber nennen<br />
Weizenbaum, Joseph (1978 ): Die macht der Computer und die Ohnmacht der<br />
Vernunft. Übersetzt von Udo Rennert. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.<br />
- bei 2 oder 3 Autoren = Schrägstrich zwischen die Namen<br />
Linke, A. / Nussbaumer, M. / Portmann, P. ( 1994): Studienbuch Linguistik. 2.<br />
Aufl. Tübingen: Niemeyer(= Reihe Germanistische Linguistik; 121).<br />
- mehr als 3 Autoren = nur den ersten nennen und Abkürzung „ et al.“ dahinter<br />
Knapp, Karlfried et al. (2004): Angewandte Linguistik. Ein Lehrbuch.<br />
Tübingen: A. Francke.<br />
- Sammelbände = enthalten Beiträge verschiedener Autoren ; daher hinter den<br />
Namen des Herausgebers = „ ( Hg.)“<br />
Hengartner, T. / Rolshoven, J. (Hg.) ( 1998): Technik – Kultur. Formen<br />
der Veralltäglichung von Technik – Technisches als Alltag.<br />
Zürich: Chronos.<br />
b) unselbstständig erschienener Quellen:<br />
Nachname, Vorname ( Jahreszahl): Titel. Untertitel. In: Name, Vorname<br />
(Hg.): Titel. Untertitel. Aufl. Verlagsort: Verlag ( = Reihe ), Seitenangabe.<br />
- Seitenangabe mit oder ohne „ S.“<br />
- Titel und Untertitel des Beitrages können mit Anführungszeichen verdeutlicht<br />
werden
Buchner, Jutta(1998): „Technik und Geschlecht“. In: Hengartner,<br />
T. / Rolshoven, J.(Hg.): Technik – Kultur. Formen der<br />
Veralltäglichung von Technik – Technisches als Alltag.<br />
Zürich: Chronos, S.51 – 80.<br />
- Artikel in wissenschaftlichen Zeitungen = keinen Ort angeben, aber Band- oder<br />
Jahrgangsnummer, evtl. Heftnummer, Seitenangabe<br />
Name, Vorname ( Jahreszahl): Titel. Untertitel. In: Titel der Zeitschrift<br />
Bandnummer, evtl. H. xy. , Seite(n).<br />
Probell, Frank ( 1987 ): Supraleitung bei sehr tiefen Temperaturen.<br />
In: Naturwissenschaften 74, 166-174.<br />
Wyss, Martin Ph. ( 2005 ): „Recht zeitig oder rechtzeitig? Vom Umgang<br />
der Rechtsetzung mit der Zeit“. In: LeGes – Gesetzgebung &<br />
Evaluation 16, H.3., S.13 – 26.<br />
- Zeitungsartikel = Nummer der Ausgabe, Erscheinungsdatum angeben<br />
= bei nicht allgemein bekannter Zeitung nach dem Namen<br />
noch den Erscheinungsort angeben<br />
Becker, Liselotte ( 1988 ): Hindernisse für neue Supraleiter. In:<br />
Süddeutsche Zeitung 298, 27.Dezember1988, 38.<br />
Frank, Felix (1987): Der Stoff, aus dem die Träume sind. In: Der<br />
Bund ( Bern ) 241, 15.Oktober1987, S.18.<br />
c) unveröffentlichte Quellen:<br />
- werden wie unselbstständige Quellen behandelt und mit der Angabe des Typs<br />
der Arbeit versehen ( z.B. Diplomarbeit, Dissertation, Magisterarbeit...)<br />
Schmidt, Dietmar (1996): Versteht man sie? oder: Der Weg zum idealen<br />
Lehrbuch. Eine kritische Untersuchung ausgewählter Lehrbücher<br />
zur Geomorphologie. Diplomarbeit Bonn, Universität.<br />
d) Internetquellen:<br />
- Quelle muss eindeutig identifiziert werden können, daher vollständige URL<br />
( = Uniform Resource Locator ) angeben und auf Genauigkeit ( z.B. auch<br />
Punkte oder Striche beachten ) Wert legen<br />
Name, Vorname ( Jahreszahl ): Titel. URL: [ Stand: Datum der Abfrage].<br />
Bernhart, Toni ( 2004 ): Josef Feichtinger zum 65. Geburtstag. URL:<br />
http://www.8ung.at/bernhart/prar/feicht.htm.[Stand: 22.11.2005].
Literaturverzeichnis:<br />
ist ein wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit;<br />
verschiedene Untergliederungen sind möglich:<br />
� alphabetisch nach den Autoren geordnet,<br />
� nach der Art der Literatur geordnet (Fachbücher, Zeitschriften, Internetadressen mit<br />
Datum!) oder<br />
� nach den entsprechenden Kapiteln (bei Gruppenarbeiten empfehlenswert!)<br />
Wichtig ist, dass alle verwendeten Quellen nachvollziehbar sind!!!<br />
Die Verwendung nicht angegebener Literatur ist „geistiger Diebstahl“ und hat die Note<br />
„6“ zur Folge!!!<br />
Nummerierung der Seiten:<br />
erfolgt in der Fußzeile in der Mitte oder am rechten Rand;<br />
das Titelblatt zählt als Seite 1, wird aber nicht nummeriert;<br />
das Inhaltsverzeichnis zählt als Seite 2 (ggf. 3), wird aber nicht nummeriert;<br />
Alle weiteren Seiten sind fortlaufend zu nummerieren;<br />
Nummerierung der Kapitel: s. Gliederung<br />
Rand:<br />
Seitenränder: rechts: 1,5 cm; links: 3,5 cm<br />
oben: 2,5 cm unten: 2,0 cm<br />
Kopfzeile: 1,5 cm vom Blattrand<br />
Fußzeile: 1,25 cm vom Blattrand<br />
Schrift:<br />
Schriftgröße: Text: 12 pt, normal<br />
Kapitelüberschrift: 16 pt, fett;<br />
Unterpunkte: 14 pt, fett;<br />
weitere Unterpunkte: 12 pt, fett<br />
Fußnoten: 10 pt<br />
Schriftart: Times New Roman oder Arial<br />
Hervorhebungen: kursiv oder fett<br />
Zeilenabstand: Text: 1,5/ normal<br />
zwischen Überschrift und Text: 1,5- fache der<br />
Schriftgröße der Überschrift<br />
2 Schiffsunglücke<br />
2.1 Ursachen<br />
2.1.1 Menschliches Versagen
Seitengestaltung:<br />
Die jeweiligen Seiten sind voll auszuschreiben!<br />
Nach Kapitelüberschriften (Teilüberschriften) müssen mindestens noch 3 Zeilen Text auf<br />
einer Seite erscheinen, ansonsten ist mit der Überschrift auf einer neuen Seite zu beginnen;<br />
(s. auch Textgestaltung)<br />
Textgestaltung:<br />
Blocksatz; Die Seiten sind voll auszuschreiben! Wird eine Abbildung oder Grafik in den Text<br />
eingefügt, die weniger als 2/3 der Seitenbreite einnimmt, ist diese links- oder rechtsbündig zu<br />
formatieren und der restliche Teil der Seite zur Textfortschreibung zu nutzen;<br />
Titelblatt:<br />
… muss die folgenden Angaben enthalten:<br />
Thema der Arbeit;<br />
Art der Arbeit und das Fach/ Fachrichtung;<br />
Schule;<br />
Betreuender Lehrer;<br />
Name des Verfassers;<br />
Ort und Datum der Abgabe;<br />
Mögliche Mustervorlagen finden Sie auf Seite 30!<br />
Umfang der Arbeit:<br />
wird vom jeweiligen Fachlehrer festgelegt! In der Regel werden ein Minimum und ein<br />
Maximum angegeben.<br />
Dabei werden nur die ausgearbeiteten (Text-)Seiten gezählt, also ohne Deckblatt, Titelblatt,<br />
Inhaltsverzeichnis, Literatur- oder Quellenverzeichnis, Anhang und eidesstattliche Erklärung;<br />
Zeilenabstand: s. Schrift<br />
Zitieren:<br />
a) wörtliches Zitat: Anführungszeichen am Beginn und am Ende des Zitats, Fußnote<br />
(Quelle am unteren Seitenrand)<br />
z.B.: „Bildung vollzieht sich an konkreten Gegenständen und in bestimmten<br />
Situationen.“ 1<br />
b) sinngemäße Übernahme: ohne Anführungszeichen, aber Fußnote, (am unteren Seitenrand<br />
erscheint: Vgl. und die Quellenkurzangabe<br />
z.B.: Kompetenzen zu erwerben ist nicht nur für die Gesellschaft bedeutsam,<br />
sondern ganz besonders für jeden Menschen individuell. 2<br />
Original- Text: „Der Erwerb von Kompetenzen ist nicht allein gesellschaftlich,<br />
sondern vor allem individuell bedeutsam.“
c) Einfügen von Zitaten in eigenen Text:<br />
jede Veränderung (Auslassung, grammatische Anpassung, usw.) muss<br />
gekennzeichnet werden [in eckigen Klammern]<br />
z.B.: Im Bildungsplan wird der „selbsttätige[ ] und aktive[ ] Erwerb von<br />
Wissen“ 3 angesprochen.<br />
Original- Text: „Dabei geht es zunächst um den selbsttätigen und aktiven<br />
Erwerb von Wissen.“<br />
d) Auslassungen bei Zitaten:<br />
Wird ein Zitat nicht vollständig übernommen, so sind die nicht zitierten<br />
Auslassungen mit eckigen Klammern und drei Punkten zu kennzeichnen.<br />
z.B.: „Die strenge Konsequenz, […], zeichnet den Thüringer Bildungsplan<br />
für Kinder bis 10 Jahre als einen der >zweiten Generation<<br />
(Fthenakis) aus.“ 4<br />
1 Thüringer Bildungsplan, 2008: S. 10<br />
2 Vgl. Thüringer Bildungsplan, 2008: S.15<br />
3 Thüringer Bildungsplan, 2008: S. 15<br />
4 Thüringer Bildungsplan, 2008: S.10<br />
ausgelassen wurde: „mit der in diesem Bildungsplan vom Kinde aus<br />
gedacht und aus der kindzentrierten Perspektive Bildungsangebote<br />
entworfen werden“
(Titelblatt: Muster)<br />
Facharbeit<br />
Die Weiterentwicklung sozialer<br />
Kompetenzen durch den Einsatz von kleinen<br />
Spielen bei Kindern im Vorschulalter<br />
Facharbeit im Fachbereich Sozialpädagogik<br />
der „Staatlichen Berufsbildenden Schule für <strong>Gesundheit</strong> und<br />
<strong>Soziales</strong>“ <strong>Meiningen</strong><br />
vorgelegt von: Max Mustermann<br />
Klasse E 08 A<br />
eingereicht am: 01.06.2011<br />
bei: Frau Muster<br />
Schwallungen, Juni 2011
Eidesstattliche Versicherung<br />
Hiermit versichere ich, dass ich die vorgelegte Facharbeit ohne fremde Hilfe verfasst und<br />
keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. Ich bestätige ausdrücklich, Zitate<br />
und Quellenangaben mit größter Sorgfalt und Redlichkeit in der vorgeschriebenen Art und<br />
Weise kenntlich gemacht zu haben. Die genutzten Internettexte habe ich alle auf beiliegendem<br />
Datenspeicher (CD, USB- Stick) ordnungsgemäß gespeichert.<br />
……………………………………….. …………………………….<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, dass meine (unkorrigierte) Facharbeit für die<br />
schulinterne Nutzung zur Verfügung gestellt werden darf.<br />
……………………………………….. …………………………….<br />
Ort, Datum Unterschrift