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Kundenzufriedenheit Maßnahme

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TOP 2: Kurzvorstellung Ergebnisse<br />

<strong>Kundenzufriedenheit</strong>sindex 2014/2015<br />

Konzern-Strategie<br />

Konzern-Strategie<br />

Deutsche Leasing, 17.11.2015


Agenda<br />

1. Übersicht über die Ergebnisse<br />

2. Erste Befunde<br />

3. Weiteres Vorgehen<br />

4. Status der aktuell laufenden <strong>Maßnahme</strong>n im GF<br />

Seite 7


1.<br />

Höchster Indexwert seit Messbeginn,<br />

Gesamtziel jedoch nicht erreicht<br />

Entwicklung und Zielpfad des Kunden- und Partnerindex<br />

(in Indexpunkten); mit angepasstem Zielpfad 2014<br />

+19<br />

+5 -10<br />

+22<br />

+25<br />

+15<br />

Direktkunden/<br />

Händler, Sparkassen,<br />

Vendoren<br />

627<br />

656 661 651 673 680 705 720<br />

2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2014/15* 2015/16 2016/17<br />

Zielpfad<br />

In Kooperation mit<br />

Seite 8


1.<br />

Deutliche Indexsteigerung in allen GF<br />

bis auf International, IT über Zielwert<br />

Entwicklung und Zielpfad des Kunden- und Partnerindex<br />

(in Indexpunkten); mit angepasstem Zielpfad 2014<br />

+24<br />

X<br />

+60<br />

<br />

+32<br />

X<br />

Direktkunden/<br />

Händler, Sparkassen,<br />

Vendoren<br />

-14<br />

X<br />

584<br />

643 620 605<br />

629 613 626 657 640<br />

700<br />

655 675 670<br />

646 635<br />

652 636<br />

668<br />

622<br />

717 705 713 699<br />

715<br />

10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15<br />

<br />

X<br />

GF Fleet GF IT GF SuM GF International<br />

Ziel erreicht<br />

Ziel nicht erreicht<br />

Istwert<br />

Zielwert<br />

Bestandteile Kunden- und Partnerindex werden nach Anteil Neugeschäft zu Gesamtindex DL gewichtet.<br />

In Kooperation mit<br />

Seite 9


1.<br />

Auch der Markt entwickelt sich weiter<br />

positiv<br />

Entwicklung Gesamtbeurteilung Wettbewerber* gegenüber<br />

Gesamtbeurteilung Deutsche Leasing (in Mittelwerten)<br />

Fleet<br />

SuM<br />

Direktkunden/<br />

Händler<br />

2,59<br />

2,73<br />

2,41 2,40<br />

2,49 2,49<br />

2,47<br />

2,36<br />

2,51 2,46<br />

2,47<br />

2,49<br />

2,35<br />

2,39<br />

2,28<br />

2,44<br />

2,37<br />

2,38<br />

2,17<br />

2,30<br />

10/11 11/12 12/13 13/14 14/15<br />

10/11 11/12 12/13 13/14 14/15<br />

IT<br />

2,70<br />

3,37<br />

2,35<br />

2,87<br />

2,29 2,32<br />

2,56 2,53<br />

2,02<br />

2,67<br />

International (Händler)<br />

2,12<br />

2,30<br />

2,56 2,15<br />

2,30<br />

2,58<br />

2,36<br />

2,37<br />

2,19<br />

2,29<br />

10/11 11/12 12/13 13/14 14/15<br />

10/11 11/12 12/13 13/14 14/15<br />

* Wettbewerber= Vom Befragten genannter wichtigster mit der DL vergleichbarer Wettbewerber<br />

DL<br />

Wettbewerb<br />

In Kooperation mit<br />

Seite 10


2.<br />

Fleet: Optimierung wichtiger Prozesse,<br />

v.a. zum Vertragsende<br />

Gegenüber 2013/2014 verbesserte Kernaspekte:<br />

(Ranking nach größter Veränderung absteigend)<br />

• Abwicklung zum Vertragsende (!)<br />

• Produkte/Produktpolitik<br />

• Preise & Konditionen der DL<br />

• Prozess von der Angebotserstellung bis zum Vertragsabschluss<br />

• Rechnungsstellung/Reporting<br />

Gegenüber 2013/2014 unveränderte Kernaspekte:<br />

• Betreuung durch Vertriebsmitarbeiter<br />

• Ablauf Bonitätsprüfung<br />

• Beratung durch Vertriebsmitarbeiter<br />

Gegenüber 2013/2014 verschlechterte Kernaspekte :<br />

Direktkunden<br />

GF Fleet<br />

Negativer Trend ist<br />

gestoppt: erstmals<br />

seit 2011/12 positive<br />

Entwicklung.<br />

Im Wettbewerbsvergleich<br />

aber für<br />

Prozesse weiter<br />

kritisch.<br />

Weitere substantielle<br />

Verbesserungen<br />

notwendig.<br />

• --<br />

Mittelwertsverbesserung<br />

von mind. -0,2<br />

Veränderung<br />

geringer als 0,2<br />

Mittelwertsverschlechterung<br />

von mind. +0,2<br />

!<br />

Mittelwerts--<br />

veränderung<br />

von mind. +0,3<br />

In Kooperation mit<br />

Seite 11


2.<br />

IT: starke Verbesserung von Vertrieb<br />

und relevanten Prozessen<br />

Gegenüber 2013/2014 verbesserte Kernaspekte:<br />

(Ranking nach größter Veränderung absteigend)<br />

• Abwicklung zum Vertragsende (!)<br />

• Ablauf Bonitätsprüfung (!)<br />

• Betreuung durch Vertriebsmitarbeiter (!)<br />

• Beratung durch Vertriebsmitarbeiter (!)<br />

• Prozess von der Angebotserstellung bis zum Vertragsabschluss (!)<br />

• Preise & Konditionen der DL<br />

• Produkte/Produktpolitik<br />

Gegenüber 2013/2014 unveränderte Kernaspekte:<br />

• --<br />

Gegenüber 2013/2014 verschlechterte Kernaspekte :<br />

• --<br />

Direktkunden<br />

GF IT<br />

Sehr positive<br />

Entwicklung auch bei<br />

langfristiger<br />

Betrachtung:<br />

Fast alle Kernaspekte<br />

erreichen<br />

Höchstwerte.<br />

Abstand zum<br />

Wettbewerb hat sich<br />

sehr vergrößert –<br />

Preise/Konditionen<br />

auf Marktniveau.<br />

Mittelwertsverbesserung<br />

von mind. -0,2<br />

Veränderung<br />

geringer als 0,2<br />

Mittelwertsverschlechterung<br />

von mind. +0,2<br />

!<br />

Mittelwertsveränderung<br />

von mind. +0,3<br />

In Kooperation mit<br />

Seite 12


2.<br />

SuM–Direktkunden: starke Verbesserung<br />

von Vertrieb und -Prozessen<br />

Gegenüber 2013/2014 verbesserte Kernaspekte:<br />

(Ranking nach größter Veränderung absteigend)<br />

• Ablauf Bonitätsprüfung (!)<br />

• Prozess von der Angebotserstellung bis zum Vertragsabschluss (!)<br />

• Rechnungsstellung/Reporting (!)<br />

• Produkte/Produktpolitik (!)<br />

• Abwicklung zum Vertragsende (!)<br />

• Betreuung durch Vertriebsmitarbeiter (!)<br />

• Preise & Konditionen der DL (!)<br />

• Beratung durch Vertriebsmitarbeiter<br />

Gegenüber 2013/2014 unveränderte Kernaspekte:<br />

• --<br />

Gegenüber 2013/2014 verschlechterte Kernaspekte :<br />

Direktkunden<br />

GF SuM<br />

Nach Einbruch der<br />

Beurteilung 2013/14<br />

werden im Vertrieb<br />

und bei Prozessen<br />

Höchstwerte erreicht.<br />

Beurteilung meist<br />

besser als bei<br />

Wettbewerbern; nur<br />

Rechnungen und<br />

Preise/Konditionen<br />

auf Marktniveau.<br />

• --<br />

Mittelwertsverbesserung<br />

von mind. -0,2<br />

Veränderung<br />

geringer als 0,2<br />

Mittelwertsverschlechterung<br />

von mind. +0,2<br />

!<br />

Mittelwertsveränderung<br />

von mind. +0,3<br />

In Kooperation mit<br />

Seite 13


2.<br />

SuM-Sparkassen: Sparkassen erwarten<br />

stärkere Akquiseunterstützung<br />

Gegenüber 2013/2014 verbesserte Kernaspekte:<br />

(Ranking nach größter Veränderung absteigend)<br />

• …<br />

Gegenüber 2013/2014 unveränderte Kernaspekte:<br />

• Abwicklung zum Vertragsende<br />

• Ablauf Bonitätsprüfung<br />

• Beschwerdebearbeitung<br />

• Beratung durch Vertriebsmitarbeiter<br />

• Produkte/Produktpolitik<br />

• Vertriebs- und Vermarktungsunterstützung<br />

• Bereitstellung von Informationen<br />

• Telefonkontakt KSC<br />

• Betreuung durch Vertriebsmitarbeiter<br />

• Prozess von der Angebotserstellung bis zum Vertragsabschluss<br />

Gegenüber 2013/2014 verschlechterte Kernaspekte:<br />

Sparkassen<br />

GF SuM<br />

Insgesamt moderate<br />

Steigerungen in fast<br />

allen Bereichen.<br />

Deutliche<br />

Verbesserungen<br />

insbesondere in<br />

kritischen Bereichen<br />

Bonitätsprüfung,<br />

Vertragsende und<br />

Beschwerdebearbeitung.<br />

• Akquiseunterstützung (!)<br />

Mittelwertsverbesserung<br />

von mind. -0,2<br />

Veränderung<br />

geringer als 0,2<br />

Mittelwertsverschlechterung<br />

von mind. +0,2<br />

!<br />

Mittelwertsänderung<br />

von mind. +0,3<br />

In Kooperation mit<br />

Seite 14


2.<br />

International-Händler: starke Verbesserung<br />

von Vertrieb und Prozessen<br />

Gegenüber 2013/2014 verbesserte Kernaspekte:<br />

(Ranking nach größter Veränderung absteigend)<br />

• Ablauf Bonitätsprüfung (!)<br />

• Prozess von der Angebotserstellung bis zum<br />

Vertragsabschluss (!)<br />

• Betreuung durch Vertriebsmitarbeiter (!)<br />

• Preise & Konditionen der DL<br />

• Beratung durch Vertriebsmitarbeiter<br />

Gegenüber 2013/2014 unveränderte Kernaspekte:<br />

• --<br />

Gegenüber 2013/2014 verschlechterte Kernaspekte:<br />

• --<br />

Händler<br />

GF International<br />

Negativer Trend ist<br />

gestoppt: erstmals<br />

seit 2011/12 positive<br />

Entwicklung.<br />

Wettbewerbssituation<br />

unverändert kritisch<br />

mit Ausnahme der<br />

Beratung.<br />

Weitere substantielle<br />

Verbesserungen<br />

notwendig.<br />

Mittelwertsverbesserung<br />

von mind. -0,2<br />

Veränderung<br />

geringer als 0,2<br />

Mittelwertsverschlechterung<br />

von mind. +0,2<br />

!<br />

Mittelwertsänderung<br />

von mind. +0,3<br />

In Kooperation mit<br />

Seite 15


2.<br />

International-Vendoren: Vendoren<br />

fühlen sich schlechter betreut<br />

Gegenüber 2012/2013 verbesserte Kernaspekte*:<br />

(Ranking nach größter Veränderung absteigend)<br />

Vendoren<br />

GF International<br />

• --<br />

Gegenüber 2012/2013 unveränderte Kernaspekte:<br />

• Internationale Präsenz<br />

• Preise und Konditionen<br />

• Bearbeitung der Beschwerde<br />

• Image in Deutschland<br />

Gegenüber 2012/2013 verschlechterte Kernaspekte :<br />

• Betreuung insgesamt (!)<br />

• Produkte (!)<br />

• Prozess von Angebotserstellung bis zum Vertragsabschluss<br />

Mittelwertsverbesserung<br />

von mind. -0,2<br />

Veränderung<br />

geringer als 0,2<br />

Mittelwertsverschlechterung<br />

von mind. +0,2<br />

!<br />

Mittelwertsänderung<br />

von mind. +0,3<br />

* Detailaspekte wurden 2013/14 nicht abgefragt<br />

In Kooperation mit<br />

Seite 16


3.<br />

Ein mehrstufiger Prozess unterstützt den<br />

Erfolg der Umsetzungsaktivitäten im GF<br />

Der Vorstand hat den Bereich UE , Team Konzern-Strategie, mit einem vierstufigen<br />

Vorgehen beauftragt.<br />

Je GF/ Bereich ist folgender Ablauf vorgesehen:<br />

1. Präsentation detaillierte Befragungsergebnisse des GF/ Bereichs in KW 47<br />

(ca. 2 Std.)<br />

2. Versand der Detailergebnisse an GF/ Bereich (unmittelbar im Anschluss an<br />

Ergebnispräsentation) mit Auftrag <strong>Maßnahme</strong>nideen für Workshop zu erarbeiten<br />

3. Telefonische Vorabstimmung zur Vorbereitung auf die individuelle<br />

<strong>Maßnahme</strong>nworkshops mit GF-/ Bereichsleitung (ca. 1 Std.)<br />

4. Workshop zur konkreten Ausgestaltung und Abstimmung der <strong>Maßnahme</strong>n<br />

(ca. 4 Std.) zwischen Dezember 2015 und Januar 2016 *)<br />

Die Kosten **) für das Leistungspaket ist vom jeweiligen Geschäftsfeld/Bereich zu<br />

übernehmen. MSR stellt die Rechnung nach Vereinbarung des Termins für den<br />

Workshop direkt auf den Leistungsempfänger aus.<br />

*) Terminkoordination übernimmt Bereich UE<br />

**) 5T€ pro Leistungspaket (LP): LP Sparkassen und LP Mittelstand<br />

Seite 17


4.<br />

Status der aktuellen <strong>Maßnahme</strong>n im<br />

jeweiligen Geschäftsfeld<br />

Seite 18


<strong>Maßnahme</strong>n zur Steigerung der<br />

<strong>Kundenzufriedenheit</strong><br />

Geschäftsfeld SuM<br />

GFL SuM<br />

Deutsche Leasing, 17.11.2015


Bereits umgesetzte <strong>Maßnahme</strong>n<br />

(Auswahl)<br />

<strong>Maßnahme</strong> Nutzen Umsetzungshorizont Weitere Potentiale<br />

Betreuungskonzepte<br />

Sparkassen und<br />

Mittelstand<br />

implementieren<br />

Passgenaue Betreuungskonzepte für Kundenund<br />

Interessentensegmente (Gold, Silber,<br />

Bronze) inkl. fester Ansprechpartner im<br />

Vertragsbereich<br />

Potenzial- und zielgenaue Betreuung unserer<br />

Sparkassen durch Bildung von fünf<br />

Betreuungsclustern mit individuellen<br />

Betreuungsstrategien und<br />

zielgruppenadäquaten<br />

Unterstützungsmaßnahmen<br />

Zum 31.03.2015<br />

umgesetzt<br />

Weitere Erhöhung<br />

der Besuchsquoten<br />

und Besuchsqualität<br />

sowie<br />

konsequentes<br />

Monitoring<br />

Abstimmung der<br />

Entwicklungsplanung<br />

mit Risiko<br />

Frühzeitige Risikoaussagen gegenüber dem<br />

Kunden durch verbindliche Abstimmung mit<br />

Risiko zur Einrichtung eines Rahmens ab<br />

einem Potential von 750T€<br />

Seit 1.10.14<br />

(siehe <strong>Maßnahme</strong>n<br />

auf Folgeseite)<br />

Kundenbefragung<br />

bei Leasingbeginn<br />

Verbesserung der Kundenbindung durch<br />

Befragung bei allen Abschlüssen im<br />

Mittelstandsgeschäft ab 100T€ AW<br />

laufend<br />

Ausweitung auf<br />

Sparkassenkunden<br />

in Prüfung<br />

Vertriebstagung SuM<br />

mit Schwerpunkt auf<br />

<strong>Kundenzufriedenheit</strong><br />

Gemeinsames Verständnis für<br />

Kundenorientierung geschärft (z.B. Schaffung<br />

von Kundenbegeisterung durch<br />

Übererfüllung von Erwartungen)<br />

März 2015<br />

Laufende<br />

Verbesserung im<br />

Rahmen der<br />

Kulturentwicklung<br />

Seite 20


<strong>Maßnahme</strong>n in Umsetzung<br />

(Auswahl)<br />

<strong>Maßnahme</strong> Nutzen Umsetzungshorizont Weitere Potentiale<br />

Umsetzung der<br />

<strong>Maßnahme</strong>n aus der<br />

Prozessoptimierung<br />

„Neugeschäft<br />

Individual“<br />

Neuer kundenorientierter Sollprozess: Höhere<br />

Verbindlichkeit durch Risikoentscheidung vor<br />

Versand des Antrags an den Kunden<br />

Eindeutige Kundenübergabe von Vertrieb an<br />

Vertrag ab Status B<br />

Höhere Geschwindigkeit durch<br />

Prozessvereinfachungen (z.B. Eliminierung<br />

unnötiger Prüfvorgänge, Vermeidung von<br />

Doppeleingaben, weniger Asset-<br />

Individualbewertungen)<br />

Projekthaft bis Mitte<br />

2016<br />

Optimierung und<br />

Vereinheitlichung<br />

der Kundenkorrespondenz<br />

(technische<br />

Lösung nicht vor<br />

2017)<br />

Miteinander stärken<br />

(Vertrieb, Vertrag,<br />

Risiko, AME)<br />

Bessere Lösungen für den Kunden durch ein<br />

hohes gegenseitiges Verständnis aller<br />

Prozessbeteiligten (z.B. durch Hospitationen,<br />

Regelaustausch)<br />

Höhere Umsetzungswahrscheinlichkeit durch<br />

frühere und engere Risikoabstimmung (z.B.<br />

Einrichtung temp. „Risk Desks“ in den GS)<br />

Ab sofort, sukzessive<br />

Umsetzung der<br />

Einzelmaßnahmen<br />

Neben BH, Berlin und<br />

Stuttgart kurzfristiger<br />

Start in Münster<br />

-<br />

Sukzessiver<br />

Ausbau für alle<br />

Standorte<br />

Stärkere Nutzung von<br />

Rahmenzusagen<br />

Schnellere Entscheidungen durch<br />

regelmäßige Rahmeneinräumung bis zur<br />

Kompetenzstufe<br />

Kürzere Bearbeitungszeiten durch sukzessive<br />

Verlagerung der Kompetenz zur<br />

Rahmenausschöpfung an Vertrag<br />

laufend<br />

Rahmen/-<br />

ausschöpfung<br />

systemseitig<br />

dokumentieren<br />

Seite 21


<strong>Maßnahme</strong>n zur Steigerung der<br />

<strong>Kundenzufriedenheit</strong><br />

Geschäftsfeld Fleet<br />

Harald Frings<br />

Deutsche Leasing, 17.11.2015


Best Practice Beispiele Fleet<br />

Neue Organisationsstruktur After Sales<br />

Von einer Tätigkeitsorientierten Struktur hier zur<br />

Kundenorientierung (one Face to the Costumer)<br />

Harmonisierung und Optimierung der<br />

Vertriebsprozesse<br />

Einheitliche Prozessstrukturen innerhalb der<br />

Geschäftsstellen, konsequent am Kunden ausgerichtet<br />

Proaktive Vertragsumstellung<br />

Vertragsumstellungen bei „Ausreisern“ in der<br />

Laufleistung<br />

Seite 23


„Room for Improvement“<br />

Kunden Feedback-/Beschwerdemanagement<br />

Aktive und systematische Aufnahme, Abarbeitung und<br />

Auswertung von Kundenfeedbacks. Lernprozesse<br />

initiieren<br />

Fahrerdirektkommunikation<br />

Entwicklung einer mobilen Applikation zur direkten<br />

Kommunikation mit Fahrern und Mehrwert für den<br />

Fuhrparkmanager<br />

Seite 24


<strong>Maßnahme</strong>n zur Steigerung der<br />

<strong>Kundenzufriedenheit</strong><br />

Geschäftsfeld IT<br />

Christian Bock<br />

Deutsche Leasing, 17.11.2015


<strong>Maßnahme</strong>n mit positivem Einfluss<br />

– Prozessoptimierung – Effizienzsteigerung sowie verbesserte<br />

Durchlaufgeschwindigkeit von Angebotserstellung bis Unterzeichnung der<br />

Vertragsunterlagen<br />

– Prozessoptimierung Risikoentscheidung – Qualitätsverbesserung<br />

(Einreichungsqualität, Einsatz Quick check Tool) und damit einhergehend<br />

Schnelligkeit der Risikoentscheidung<br />

– Überarbeitung der Produkte, Prozesse und Formulare - mit dem Ziel die<br />

Durchlaufzeiten zu verkürzen und die Produktivität zu erhöhen (e-Akte,<br />

Rechnungsprüfung und-zahlung, elektr. Asset - Erfassung, elektr.<br />

Abnahmeerklärung u.a.)<br />

Seite 26


Weitere Potenziale<br />

– Erhöhung der „marktaktiven Zeit“ im Rahmen des Projekts Vertriebsanalyse<br />

– Durchgängige und vereinheitlichte Vertriebs- und Abwicklungsprozesse<br />

– Qualitätserhöhung durch organisatorische Vereinheitlichung<br />

(Kompetenzcenter Software)<br />

– Kontinuierliche Prozessverbesserung in der Zusammenarbeit Risiko,<br />

Vertrieb und Business Support<br />

– Kontinuierliche Prozessverbesserung in der Vertragsabwicklung<br />

Seite 27


<strong>Maßnahme</strong>n zur Steigerung der<br />

<strong>Kundenzufriedenheit</strong><br />

Geschäftsfeld International<br />

Thomas Stahl<br />

Deutsche Leasing, 17.11.2015


<strong>Maßnahme</strong>n <strong>Kundenzufriedenheit</strong> Geschäftsfeld International<br />

Thema Details <strong>Maßnahme</strong> Verantwortlich Ende Status<br />

Händler-Scoring<br />

Inland<br />

Ziel bis Q1 2015: 80%<br />

Grünquote erreichen<br />

• Automatisierter<br />

Entscheidungsprozess<br />

läuft nur in 30% der Fälle;<br />

• Arbeit am Scoring Tool<br />

• Verstärkte Bemühung um schnelle<br />

Stellenbesetzung<br />

Hr. Newiger,<br />

Fr. Probst,<br />

Hr. Orth<br />

GF Int.<br />

30.03.15 In Bearbeitung<br />

Scoring Ausland<br />

Ziel: Auslands-Scoring in<br />

Angriff nehmen, wo<br />

sinnvoll<br />

• Bisher kein<br />

automatisiertes Scoring<br />

• Grobkonzept Entwicklung Hr. Hansjürgens<br />

GOM<br />

tbd.<br />

Wird im<br />

Rahmen der<br />

"Virtual Captive<br />

Platform"<br />

adressiert<br />

Beratung zu<br />

Fördermitteln im<br />

Ausland<br />

• kein systematischer<br />

Infofluss aus Ländern in<br />

das Referral Business<br />

• Austausch zu möglichen<br />

Vorgehensweisen<br />

(z.B. Newsletter )<br />

Hr. Hansjürgens<br />

Hr. Gerlach<br />

30.06.15 laufend über<br />

neuen "Head of<br />

Market Unit<br />

German Desk"<br />

Ziel:<br />

Professionalisierung der<br />

Fördermittel-beratung<br />

Angst vor Fehlern<br />

Ziel: Portfoliosteuerung<br />

statt Individualbewertung<br />

• Bei Fehlern (z. B. in<br />

Risikoentscheid) wird „der<br />

Schuldige“ gesucht,<br />

"Individualrisiko"-Kultur<br />

• Im Rahmen der Automatisierung:<br />

Portfoliosteuerung im Small ticket<br />

Business, Holistic Risk<br />

Management<br />

Pilot/Testfall: Wirtgen<br />

Hr. Hansjürgens,<br />

Hr. Schröck<br />

tbd.<br />

In Bearbeitung<br />

durch NFZ-<br />

Partnerstrategie<br />

und<br />

MAN-Projekt<br />

Phase: Geschäftsanbahnung<br />

Phase: Risikoprüfung


Thema Details <strong>Maßnahme</strong> Verantwortlich Ende Status<br />

Vergütungssystem<br />

Ziel: Optimierung des<br />

Vergütungssystems<br />

• Zielsystem steuert über<br />

Deckungsbeitrag 2; Abschlüsse<br />

werden honoriert, langfristige<br />

Kundenpflege nicht<br />

• Verfolgung des Themas,<br />

Einbringen der Impulse im<br />

Vertriebsboard (kleine<br />

Marktklausur)<br />

Hr. Stahl 30.09.15 In Bearbeitung<br />

Internes Silodenken<br />

Ziel: Austausch anregen<br />

• Wenig Zusammengehörigkeit<br />

in DL<br />

• Meetings der Teams GF-/BEübergreifend,<br />

auch informell,<br />

Kantine als Plattform zum<br />

Netzwerken<br />

Alle laufend Erledigt<br />

Internes Silodenken<br />

Ziel: Teamgedanken und<br />

gemeinsame Verantwortung<br />

stärken, Austauschplattformen<br />

schaffen<br />

• Wenig gemeinsamer<br />

Teamgedanke von German Desk/<br />

Referral Business und Vendor<br />

Managern<br />

• Gemeinsame Workshops von<br />

GD/RB und Vendor Managern<br />

• Gemeinsame Strategie<br />

entwickeln<br />

• Nutzung German Desk<br />

Koordinator weltweit<br />

Hr. Stahl<br />

Hr. Gerlach<br />

laufend<br />

Erledigt;<br />

regelmäßige<br />

Meetings;<br />

Head of GD<br />

eingestellt;<br />

GDRB Strategie in<br />

Finalisierung<br />

Silodenken,<br />

Unternehmertum im<br />

Sinn der DL<br />

Ziel: MA "enablen": coachen<br />

statt Entscheidung abnehmen,<br />

Vorgesetzte müssen<br />

Entscheidungen der MA<br />

akzeptieren<br />

• MA übernimmt keine<br />

Verantwortung<br />

• Bei kniffligen Entscheidungen<br />

wird die Geschäftsführung<br />

involviert / zu viel<br />

Regelorientierung<br />

• Führungskräfte: Aspekte im<br />

Alltag vorleben<br />

• Teamleiter qualifizieren<br />

alle laufend Erledigt<br />

Kulturwerte<br />

(vor)leben<br />

Interne<br />

Zusammenarbeit<br />

Ziel: Geschäftsfelder adressieren<br />

ihre Themen frühzeitig an<br />

Leistungspartner<br />

• Anfragen an Leistungspartner<br />

sind in der Regel "ad hoc" und<br />

dringend<br />

• Regelmäßige Jour fixes<br />

• Vierteljährlich internationale<br />

Steering Board Meetings<br />

• Ressourcenplanung<br />

GF International<br />

+ Leistungspartner<br />

laufend<br />

laufend<br />

Phase: Übergreifend


Grundsätzliche <strong>Maßnahme</strong>: Culture<br />

Journey International<br />

• Nach dem Start des Unternehmenskulturprozesses im<br />

Inland wurde dieser ebenso für das Geschäftsfeld<br />

International im Juli 2015 eingeleitet.<br />

• Nutzung von „Cultural Ambassadors“, bestehend aus<br />

Vertretern der Landesgesellschaften, GVM, Personal,<br />

AME, RWW und German Desk<br />

• Leitbild lehnt sich an Inland an, lässt aber erforderlichen<br />

Spielraum für lokale kulturelle Besonderheiten der<br />

Landesgesellschaften<br />

• „Grundsteinlegung“ im Rahmen des IMM und All-Staff<br />

Meetings im Oktober 2015<br />

• Next Steps: Workshops im Januar und Februar mit allen<br />

MDs der Landesgesellschaften, Etablierung von<br />

„Lighthouse Projects“ z. B. zu Lernen aus Fehlern<br />

(systematische Analyse verlorener Deals)<br />

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