Energie und Klimaschutz - Für Zirl - SPÖ
Energie und Klimaschutz - Für Zirl - SPÖ
Energie und Klimaschutz - Für Zirl - SPÖ
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Mag. Walter DRAXL<br />
Direktor AZW<br />
Erich STEFFAN<br />
Direktor SPZ – <strong>Zirl</strong><br />
Ing. Johannes PRANTL<br />
BIG Angestellter<br />
Mag. Thomas ÖFNER<br />
Angestellter<br />
Bmstr. DI Peter ERLACHER<br />
Angestellter<br />
Dr. Silvia PROCK<br />
Uni-Angestellte<br />
Klaus Neuner<br />
Bmstr. Ing. Wolfgang HÜTTER<br />
Freiberufler<br />
Klara KLEINHEINZ<br />
Pensionistin<br />
Albert ÖFNER<br />
Pensionist<br />
Marion PLATTNER<br />
Hausfrau<br />
Elias SCHNEITTER<br />
TGKK-Angestellter<br />
Viktoria HAMMER<br />
BHÖ- Beamtin<br />
Martina NOCKER-FÖRG<br />
Unternehmerin<br />
DI Dr. Klaus NEUNER<br />
ÖBB Angestellter<br />
Andreas GEbAUER<br />
Angestellter<br />
Monika MEDLITSCH<br />
Angestellte<br />
Dietmar SCHLAPPER<br />
BIG Angestellter<br />
Manfred SCHEUCHENEGGER<br />
B<strong>und</strong>esheer Bediensteter<br />
Walter STIPPLER<br />
Vertragsbediensteter<br />
Mag. Peter NEURAUTER<br />
Pensionist<br />
Dr. Kurt HUFLER<br />
Facharzt für Chirugie<br />
Hanspeter SCHNEIDER<br />
Installateurmeister<br />
Marion Plattner<br />
Wolfgang Hütter<br />
Johannes Prantl<br />
Norbert STRANINGER<br />
Pensionist<br />
Hans PIXNER<br />
Pensionist<br />
Annegret PILSER<br />
Hausfrau<br />
Georg KLEINHEINZ<br />
ÖBB Angestellter<br />
Gerda DAUM<br />
Angestellte<br />
Albert Öfner<br />
Klara Kleinheinz<br />
Dietmar Schlapper<br />
Walter Draxl<br />
Peter Erlacher<br />
Georg LOTTER<br />
Pensionist<br />
Christian HOFER<br />
ÖBB Bediensteter<br />
Viktoria Hammer<br />
Erich Steffan<br />
Bernhard STEFFAN<br />
ÖBB Bediensteter<br />
Silvia Prock<br />
Dipl.-Päd. Ing. Michael PERFLER<br />
Baumeister + Bauträger + Zimmermeister<br />
Impressum: <strong>Für</strong> <strong>Zirl</strong> <strong>SPÖ</strong> <strong>und</strong> Parteifreie, Mag. Walter Draxl MSc, Karwendelweg 5, 6170 <strong>Zirl</strong> www.zirl.spoe.at<br />
Elias Schneitter<br />
Thomas Öfner<br />
Hanspeter Schneider<br />
<strong>Für</strong> <strong>Zirl</strong><br />
<strong>SPÖ</strong><br />
<strong>und</strong> Parteifreie<br />
<strong>Energie</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Klimaschutz</strong><br />
Ein nachhaltiger <strong>Energie</strong>haushalt<br />
sichert unsere Zukunft<br />
Gemeinderatswahl 14. März 2010<br />
An einen Haushalt<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
<strong>Für</strong> <strong>Zirl</strong><br />
<strong>SPÖ</strong><br />
<strong>und</strong> Parteifreie<br />
spö-zirl-energiefolder.indd 1-2 23.02.2010 15:44:17 Uhr
<strong>Für</strong> <strong>Zirl</strong> – <strong>SPÖ</strong> <strong>und</strong> Parteifreie<br />
nimmt den <strong>Klimaschutz</strong> ernst!<br />
• Weil <strong>Klimaschutz</strong> kompetentes Handeln erfordert<br />
• Weil <strong>Klimaschutz</strong> unabhängig macht<br />
• Weil <strong>Klimaschutz</strong> Arbeitsplätze schafft <strong>und</strong> die Wertschöpfung erhöht<br />
• Damit <strong>Zirl</strong> ein lebenswertes <strong>Zirl</strong> bleibt.<br />
<strong>Klimaschutz</strong> geht uns alle an!<br />
…deshalb setzten wir Taten<br />
Wie der UN-Klimagipfel in Kopenhagen<br />
gezeigt hat, muss <strong>Klimaschutz</strong> in der<br />
kleinsten Einheit gelebt werden. Im öffentlichen<br />
Bereich ist das die Gemeinde.<br />
Die <strong>SPÖ</strong> hat bereits in der letzten Gemeinderatsperiode<br />
mit dem Antrag „<strong>Energie</strong>contracting<br />
für öffentliche Gebäude“<br />
einen ersten Schritt in Richtung <strong>Klimaschutz</strong><br />
unternommen. Darunter versteht<br />
man alle Maßnahmen, die zu einem effizienteren<br />
<strong>Energie</strong>einsatz auf gemeindeeigenen<br />
Liegenschaften <strong>und</strong> damit auch<br />
schlussendlich zu einer Verminderung<br />
der Steuerbelastung für die bürgerInnen<br />
führen.<br />
Strategisches <strong>Energie</strong>konzept<br />
…damit <strong>Klimaschutz</strong> kein Lippenbekenntnis bleibt!<br />
Dieses Konzept stellt die Basis für alle weiteren<br />
energiepolitischen Entscheidungen<br />
in der Gemeinde dar. Anhand einer Erhebung<br />
des <strong>Energie</strong>verbrauches ausgewählter<br />
öffentlicher <strong>und</strong> privater Liegenschaften<br />
werden erneuerbare <strong>Energie</strong>quellen (zB.<br />
Gr<strong>und</strong>wasserpotential, Solarthermie, Geothermie,<br />
Biomasse, Photovoltaik uvm.) als<br />
Ersatzmöglichkeit für fossile <strong>Energie</strong>träger<br />
Wärme <strong>und</strong> <strong>Energie</strong> aus einer Hand<br />
…sichern wir unsere Versorgung selbst!<br />
In Zeiten des Klimawandels, zunehmender<br />
Umweltbelastungen, Versorgungsunsicherheiten<br />
<strong>und</strong> erforderlicher <strong>Energie</strong>einsparungen<br />
muss die Errichtung einer<br />
zentralen Wärmeversorgungsanlage<br />
für <strong>Zirl</strong> in das Blickfeld des öffentlichen<br />
Interesses rücken.<br />
ermittelt <strong>und</strong> in einem betrieblichen Plan<br />
dargestellt.<br />
Ziel ist, <strong>Zirl</strong> in der <strong>Energie</strong>versorgung unab<br />
hängiger zu gestalten <strong>und</strong> den Ausstoß<br />
von Kohlendioxid, dem Treibhausgas<br />
Nummer Eins, zu reduzieren.<br />
Damit auch unsere Kinder noch eine<br />
lebenswerte Umwelt vorfinden!<br />
Die konzentrierte Bereitstellung von Wärmeenergie<br />
für öffentliche Gebäude, als<br />
auch für möglichst viele Private ist ein<br />
sinnvoller Beitrag zum Umweltschutz, entlastet<br />
das Gemeindebudget, reduziert die<br />
Feinstaubbelastung <strong>und</strong> schafft Unabhängigkeit.<br />
Positive Beispiele gibt es in Tirol<br />
bereits genügend!<br />
<strong>Energie</strong> <strong>und</strong> <strong>Klimaschutz</strong> für alle!<br />
…damit uns mehr im Geldbörserl bleibt<br />
Heutzutage gibt es eine große Zahl an<br />
<strong>Energie</strong>einsparungsmöglichkeiten <strong>und</strong><br />
Förderungen.<br />
Man denke nur an thermische Gebäudesanierung,<br />
Biomassse Einzelanlage,<br />
Solaranlage, Anschluss an Fernwärme,<br />
Biomasse Kraft-Wärme-Kopplung, Geothermie,<br />
Stromproduzierende Anlagen,<br />
Wärmepumpen uvm.<br />
BürgerInnen, die aktiv zum <strong>Klimaschutz</strong><br />
beitragen wollen, sind oftmals überfordert<br />
<strong>und</strong> benötigen professionelle<br />
Hilfe bei der Auswahl des geeigneten<br />
<strong>Energie</strong>trägers <strong>und</strong> bei der Inanspruchnahme<br />
von Förderungen.<br />
Im Sonnendorf <strong>Zirl</strong> können öffentliche<br />
Stellen aber auch private Haushalte<br />
durch Verwendung technisch ausgereifter<br />
Solaranlagen einen Großteil der benötigten<br />
<strong>Energie</strong> selbst erzeugen.<br />
Optimierte Lösungen können in den<br />
sonnenreichen Monaten den gesamten<br />
Warmwasserbedarf decken <strong>und</strong> lassen<br />
die Heizkosten schmelzen.<br />
Daneben gewinnt die Photovoltaik<br />
(=Strom aus Sonnenenergie) immer<br />
mehr an Bedeutung.<br />
Deshalb wollen wir<br />
• Regelmäßige kostenlose Sprechst<strong>und</strong>en<br />
mit einem <strong>Energie</strong>fachmann<br />
/ einer <strong>Energie</strong>fachfrau im<br />
Gemeinde amt<br />
• Diskussionen mit anerkannten<br />
Fachleuten <strong>und</strong> Information der<br />
bevölkerung<br />
• Vergabe von Preisen für besonders<br />
innovative <strong>und</strong> nachhaltige Projekte<br />
• Attraktive Zusatzförderungen von<br />
erneuerbaren <strong>Energie</strong>n durch die<br />
Gemeinde<br />
Immer auf der Sonnenseite<br />
…Vorrang für Solarenergie!<br />
<strong>Zirl</strong>, eine der energieeffizientesten<br />
Gemeinden Tirols!<br />
…weil wir es uns wert sind<br />
Durch eine künftig effizientere Nutzung<br />
der <strong>Energie</strong> <strong>und</strong> durch Erschließung von<br />
erneuerbaren <strong>Energie</strong>quellen kann ein<br />
wesentlicher Beitrag zum <strong>Klimaschutz</strong><br />
geleistet werden. Zudem können so<br />
auch Kosten gesenkt <strong>und</strong> Budgets ent-<br />
Die Gemeinde <strong>Zirl</strong> soll daher in Zukunft<br />
vermehrt sowohl Solarenergie als auch<br />
Photovoltaik nutzen durch:<br />
• Verstärkter Einsatz bei Neubau <strong>und</strong><br />
Generalsanierung von öffentlichen<br />
Gebäuden (Solarthermie, Photovoltaik<br />
als Fassadengestaltungselement etc.)<br />
• Photovoltaik an Lärmschutzwänden<br />
entlang der Nordumfahrung <strong>und</strong><br />
Autobahn<br />
• Umstellung der Straßenbeleuchtung<br />
auf LED- Technik <strong>und</strong> Versorgung<br />
über Photovoltaik (Autarke Versorgung<br />
jeder Straßenleuchte ohne<br />
Verkabelung).<br />
lastet werden. Durch Teilnahme am „e5<br />
Programm für energieeffiziente Gemeinden“<br />
wird <strong>Zirl</strong> Teil eines europaweiten<br />
Netzwerkes <strong>und</strong> erhält Hilfsmittel <strong>und</strong><br />
Unterstützung um seine <strong>Energie</strong>politik<br />
nachhaltig umgestalten zu können.<br />
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