Bürgermeisterkandidat Mag. Walter Draxl - Für Zirl - SPÃ
Bürgermeisterkandidat Mag. Walter Draxl - Für Zirl - SPÃ
Bürgermeisterkandidat Mag. Walter Draxl - Für Zirl - SPÃ
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Gemeinderatswahl 14. März 2010<br />
<strong>Zirl</strong> wählt<br />
Wer wir sind! Was wir geleistet haben! Was unsere Ziele sind!<br />
Bürgermeisterkandidat<br />
<strong>Mag</strong>. <strong>Walter</strong> <strong>Draxl</strong><br />
Unser Spitzenkanditat im Portrait<br />
Amtsleiter der Gemeinde<br />
Rum – Gemeindeerfahrung<br />
von der Pike auf gelernt<br />
In den Jahren 1985 bis 1989<br />
war <strong>Mag</strong>. <strong>Walter</strong> <strong>Draxl</strong> Mitarbeiter<br />
der Gemeinde Rum,<br />
davon einige Zeit als Chef der<br />
Gemeindeverwaltung. Unser<br />
Bürgermeisterkandidat hat die<br />
Gemeindeverwaltung somit<br />
von der Pike auf gelernt.<br />
Regierungssekretär<br />
Rund zwei Jahre war <strong>Mag</strong>.<br />
<strong>Draxl</strong> als Regierungssekretär<br />
beim Landesrat für Soziales<br />
und Gesundheit tätig und lernte<br />
dabei nicht nur die Arbeit in<br />
der Landesregierung, sondern<br />
insbesondere den Sozial- und<br />
Gesundheitsbereich gut kennen.<br />
<strong>Walter</strong> <strong>Draxl</strong> verbindet wirtschaftliche Erfahrung mit sozialer Kompetenz<br />
AZW-Direktor<br />
Seit 1991 sorgt unser Bürgermeisterkandidat<br />
für innovative<br />
Ausbildungsprogramme im<br />
Gesundheitswesen im Rahmen<br />
des Ausbildungszentrums<br />
West für Gesundheitsberufe.<br />
Mittlerweile ua. selbst<br />
ausgebildeter „European Health<br />
Manager“, „EFQM-Assessor“<br />
und „Akademischer Krankenhausmanager“<br />
gründete<br />
<strong>Draxl</strong> die „Private Universität<br />
für Gesundheitswissenschaften,<br />
Medizinische Informatik<br />
und Technik (UMIT)“ mit und<br />
war dort mehrere Jahre zusätzlich<br />
als Universitätsdirektor<br />
tätig.<br />
Politischer Werdegang<br />
Erstmals als Kommunalpolitiker<br />
tätig war <strong>Walter</strong> <strong>Draxl</strong> als<br />
Mitbegründer der „LUZ - Liste<br />
Unabhängige <strong>Zirl</strong>er“. Schon<br />
bald wurde seine Erfahrung<br />
und Kompetenz von der SPÖ<br />
<strong>Zirl</strong> angefordert und <strong>Walter</strong><br />
<strong>Draxl</strong> folgte diesem Ruf gerne.<br />
Als begeisterter „Roter“ wurde<br />
er SPÖ Gemeinderat, Sportreferent,<br />
Vizebürgermeister,<br />
Obmann des Wirtschaftsausschusses<br />
und Vorsitzender der<br />
Ortsgruppe.<br />
Soziale Projekte wie das<br />
S´zenzi mit angeschlossenem<br />
betreubarem Wohnen,<br />
unsere Kinderbetreuungseinrichtungen,<br />
Sportanlagen wie<br />
die Kunsteisanlage und das<br />
Sportzentrum <strong>Zirl</strong> und der soziale<br />
Wohnbau waren und sind<br />
ihm besondere Anliegen und<br />
wurden maßgeblich von <strong>Mag</strong>.<br />
<strong>Walter</strong> <strong>Draxl</strong> mit gestaltet.<br />
<strong>Zirl</strong> braucht Kompetenz<br />
Halbe Sachen gibt es bei ihm<br />
nicht. Wenn die BürgerInnen<br />
von <strong>Zirl</strong> ihm bei der Bürgermeisterwahl<br />
ihr Vertrauen<br />
schenken, dann wird <strong>Mag</strong>.<br />
<strong>Walter</strong> <strong>Draxl</strong> seine soziale und<br />
wirtschaftliche Kompetenz<br />
bestmöglich einbringen, um<br />
unser <strong>Zirl</strong> lebenswerter und<br />
bürgerfreundlicher mitzugestalten.<br />
<br />
An einen Haushalt –Zugestellt durch Post.at<br />
Für <strong>Zirl</strong><br />
SPÖ<br />
und Parteifrei<br />
Beruflicher<br />
Werdegang<br />
<strong>Mag</strong>. <strong>Walter</strong> <strong>Draxl</strong><br />
Volksschule in <strong>Zirl</strong><br />
Gymnasium<br />
Adolf-Pichler-Platz<br />
Handelsakademie<br />
in Innsbruck<br />
Studium der Betriebswirtschaftslehre<br />
Studium der Gesundheitswissenschaft<br />
und<br />
Abschluss mit Master of<br />
Sience MSc<br />
Gemeindeamtsleiter<br />
Gemeinde Rum<br />
Regierungssekretär beim<br />
Landesrat für Soziales<br />
und Gesundheit<br />
Direktor des AZW<br />
(Ausbildungs zentrum<br />
West für Gesundheitsberufe)<br />
seit 19 Jahren<br />
SPÖ Gemeinderat seit<br />
18 Jahren; SPÖ Vizebürgermeister,<br />
12 Jahre<br />
Sportreferent – in dieser<br />
Zeit viele Neubauten wie<br />
Kunsteisanlage, Sportzentrum<br />
<strong>Zirl</strong> mit neuer<br />
Flutlichtanlage, 3. Turnhalle,<br />
Skateboardanlage,<br />
Beachvolleyballplatz<br />
Obmann des<br />
Wirtschaftsausschusses<br />
Inhalt<br />
Leitartikel S 2<br />
Kultur und Leben S 3<br />
Soziales und<br />
Wahl 2010 S 4<br />
Energie S 5<br />
Freizeit und Arbeit S 6<br />
RückblickS 7<br />
Unser Team S 8
Seite 2 Leitartikel 14. März 2010 <strong>Zirl</strong> wählt! – Für <strong>Zirl</strong> Kultur & Leben<br />
Seite 3<br />
Leitartikel<br />
Liebe <strong>Zirl</strong>erinnen und <strong>Zirl</strong>er!<br />
Eine spannende Zeit der<br />
Wahlwerbung geht dem Ende<br />
zu – „<strong>Zirl</strong> wählt!“ Mit großem<br />
Respekt vor dem Amt des<br />
Bürgermeisters und der<br />
festen Überzeugung, dafür<br />
sehr gute Voraussetzungen<br />
und Qualifikationen Ihnen<br />
als WählerInnen anbieten zu<br />
können, bewerbe ich mich<br />
um diese Position.<br />
Weiterentwicklung und Erneuerung<br />
sind ständige Begleiter<br />
unseres Lebens und<br />
damit auch für das „Leben<br />
unserer Marktgemeinde“ von<br />
grundlegender Bedeutung.<br />
Großes und Kleines<br />
Für diese Weiterentwicklung<br />
stehe ich, wer meine Biographie<br />
liest kann dies sicherlich<br />
gut nachvollziehen. Große<br />
Projekte wie Mehrzwecksaal,<br />
neues Freizeitzentrum mit<br />
Badesee, Schwimmbad und<br />
Sportmöglichkeiten; neues<br />
Kletterzentrum (Foto unten),<br />
sozialer Wohnbau, Jugendaktivitäten,<br />
Kinderbetreuung,<br />
Lärmschutz und Straßenneuerrichtungen<br />
sind nur einige<br />
Beispiele von Aktivitäten für<br />
die Gemeinde, die mir in Zukunft<br />
wichtig sind.<br />
Aber nicht nur die großen<br />
Aufgaben, auch die kleinen<br />
Dinge des Lebens sind mir<br />
wichtig. Neue Park- und Rastbänke<br />
für die spazierende<br />
Bevölkerung, die Verschönerung<br />
der Reststoffsammelinseln,<br />
die Verkürzung des Abholzeitraumes<br />
der Reststoffe;<br />
Schaffung von Ruheinseln<br />
im Dorf; um einige Beispiele<br />
zu nennen. Ein lebenswertes<br />
<strong>Zirl</strong> ist mir ein großes Anliegen.<br />
Für die Beseitigung der<br />
großen und kleinen Gemeindeprobleme<br />
– da finden Sie,<br />
wenn es in meinem Einflussbereich<br />
liegt, bei mir Gehör.<br />
Bedeutet Volksbefragung<br />
Entscheidungsschwäche<br />
Die Volksbefragung als<br />
Instrument der direkten Demokratie<br />
betrachte ich, bei<br />
Martinswand und Kletterhalle – Das passt zusammen! Konkrete<br />
Pläne liegen bei potentiellen Sponsoren zur Prüfung!<br />
„Lärmschutzwände entlang der Autobahn in <strong>Zirl</strong>“ – Bundeskanzler<br />
Faymann unterstützt <strong>Zirl</strong>!<br />
entsprechender Wichtigkeit<br />
des Themas, als weit unterschätzte<br />
Möglichkeit für eine<br />
Gemeindeentwicklung im<br />
Konsens. Nach umfassender<br />
Information über die Fakten,<br />
entscheiden die BürgerInnen.<br />
Die geheime Internetbefragung<br />
wird direkte Demokratie<br />
noch bürgerfreundlicher machen.<br />
Über die Frage, ob zunächst<br />
das Fambozi oder<br />
der Mehrzwecksaal gebaut<br />
werden soll, stimmen sie ja<br />
bereits am 14. März 2010<br />
unmittelbar mit ab. ÖVP, Frischer<br />
Wind und Liste <strong>Zirl</strong><br />
Aktiv stehen prioritär für die<br />
Errichtung des Fambozi. Erst<br />
viel später, frühestens 2014,<br />
wird der Mehrzwecksaal fertig<br />
sein können. Vier Jahre<br />
ohne Mehrzwecksaal in einer<br />
Gemeinde mit 7500 Einwohnern,<br />
so will es die bürgerliche<br />
GR-Mehrheit. Der Spott vieler<br />
über diese Vorgangsweise<br />
wäre hier vorprogrammiert.<br />
Übrigens, wussten Sie,<br />
dass bereits vor rund 10<br />
Jahren eine bürgerliche GR-<br />
Mehrheit (inkl. ÖVP und Liste<br />
<strong>Zirl</strong> Aktiv) die Errichtung eines<br />
ca. 200 Personen Platz<br />
bietenden Veranstaltungssaales<br />
am Sportplatz verhinderte!<br />
Damals wurde eine<br />
gute Lösung, die wir jetzt als<br />
Übergangssituation dringend<br />
bräuchten, mutwillig torpediert.<br />
Wir – die Liste „Für <strong>Zirl</strong> –<br />
SPÖ und Parteifreie“ stehen<br />
für eine sinnvolle Baureihenfolge<br />
und forcieren daher den<br />
Mehrzwecksaal als erstes<br />
Projekt. Erst wenn dieses Vorhaben<br />
umgesetzt ist, soll der<br />
Pfarrsaal geschliffen und das<br />
Fambozi errichtet werden.<br />
Ihre Stimme „Für <strong>Zirl</strong> – SPÖ<br />
und Parteifreie“ forciert den<br />
Mehrzwecksaal als erstes<br />
Projekt!<br />
Politische Erneuerung<br />
Bei jeder Wahl wird das<br />
politische Personal erneuert,<br />
verbunden mit der Hoffnung,<br />
dass die gewählten Frauen<br />
und Männer unser Dorf positiv<br />
weiterentwickeln und zum<br />
Wohle der BürgerInnen gestalten<br />
werden.<br />
Ich verspreche Ihnen, weiterhin<br />
mit meiner sozialen und<br />
wirtschaftlichen Kompetenz<br />
und mit meinem Team „Für<br />
<strong>Zirl</strong> – SPÖ und Parteifreie“<br />
für ein soziales, lebenswertes<br />
und bürgerfreundliches <strong>Zirl</strong><br />
zu arbeiten.<br />
Ihr <strong>Mag</strong>. <strong>Walter</strong> <strong>Draxl</strong> MSc.–<br />
Bürgermeisterkandidat „Für<br />
<strong>Zirl</strong> – SPÖ und Parteifreie“<br />
Kulturleben fördern –<br />
eine Investition in die Zukunft<br />
„Eine Investition in das Kulturleben<br />
von heute ist eine<br />
Investition in die soziale<br />
Zufriedenheit von morgen.“<br />
Kultur ist mit Sicherheit der<br />
beste Weg, unseren Kindern<br />
eine Identität und soziale<br />
Werte mitzugeben.<br />
Kultur verbindet Generationen<br />
und die unterschiedlichsten<br />
Menschen. Gerade<br />
für <strong>Zirl</strong>, das am Randbereich<br />
von Innsbruck mit einem rasanten<br />
Bevölkerungswachstum<br />
ständig gefordert ist,<br />
neue „<strong>Zirl</strong>erinnen und <strong>Zirl</strong>er“<br />
in die Dorfgemeinschaft<br />
einzubeziehen, ist Kultur als<br />
verbindendes Element ein<br />
wesentlicher Faktor.<br />
Kultur schafft ein „gutes<br />
Klima“ in einer Gemeinschaft.<br />
Der Erhalt traditioneller<br />
Werte und das Suchen<br />
nach neuen Herausforderungen<br />
haben gleichermaßen<br />
Wert.<br />
<strong>Zirl</strong> – Dorf der<br />
Künstler und Vereine<br />
<strong>Zirl</strong> ist seit alters her ein<br />
Dorf der Künstler. Namen<br />
wie Franz Plattner, der Kirchenmaler,<br />
die Familie<br />
Pfefferle als Mosaiker-Dynastie,<br />
die Heimatdichterin<br />
Maria Schennach, der Musiker<br />
Wenzel Skop sind nur<br />
einige Namen, die mit der<br />
Kunst- und Kulturgeschichte<br />
von <strong>Zirl</strong> eng in Verbindung<br />
stehen.<br />
Als Krippendorf haben wir<br />
uns einen ganz besonderen<br />
Namen in der Volkskunst<br />
geschaffen. Unvergessliche<br />
Krippenkünstler wie die Familie<br />
Seelos (Kutta), Alexander<br />
Öfner (Xander), Johann<br />
Tiefenbrunner (Hoisler),<br />
Johann Gutleben (Bascht),<br />
Max Strobl, Johann Kleisner<br />
(Plätzn Hannes) und viele<br />
andere machten aus <strong>Zirl</strong><br />
eines der bedeutendsten<br />
„Krippendörfer“ Tirols. Diesen<br />
Schatz gilt es zu erhalten<br />
und weiter zu entwickeln.<br />
Traditionen und Werte<br />
müssen weiter betrieben<br />
und weiter entwickelt werden.<br />
Nur was weiterentwickelt<br />
wird hat Bestand. Hier<br />
sind neben der Familie als<br />
Keimzelle der Gemeinschaft<br />
und den Bildungseinrichtungen<br />
vor allem die zahlreichen<br />
und vielfältigen Vereine<br />
zu nennen. Sie geben das<br />
Rüstzeug, das Wissen und<br />
die Werte an die Generationen<br />
weiter und sorgen damit<br />
für eine stetige Weiterentwicklung.<br />
Damit Vereine, Künstler<br />
und Bildungseinrichtungen<br />
ihre erfolgreiche Tätigkeit<br />
noch erfolgreicher fortführen<br />
können, müssen wir<br />
Gemeindevertreter die dafür<br />
erforderlichen Rahmenbedingungen<br />
schaffen. Mit<br />
besonderer Sorgfalt müssen<br />
Fördermaßnahmen und Präsentationsmöglichkeiten<br />
für<br />
Das Heimatmuseum <strong>Zirl</strong> braucht dringend einen Standort, damit die<br />
Werke der <strong>Zirl</strong>er Krippenkünstler endlich auf modernen Ausstellungsflächen<br />
präsentiert werden können.<br />
Künstler und Kulturschaffende<br />
umgesetzt werden.<br />
Vorrang für den<br />
Mehrzwecksaal!<br />
Wir – die Liste „Für <strong>Zirl</strong> -<br />
SPÖ und Parteifreie“ – wollen<br />
als nächstes Großprojekt<br />
in <strong>Zirl</strong> die Errichtung des<br />
Mehrzwecksaales. Solange<br />
soll der Pfarrsaal stehen<br />
bleiben und zur Verfügung<br />
stehen! <br />
<br />
„Für <strong>Zirl</strong> – SPÖ und<br />
Parteifreie“ steht für vorausschauende<br />
Kultur- und<br />
Vereinsförderung und eine<br />
sinnvolle Baureihenfolge!<br />
• Architektenwettbewerb<br />
und Planungsauftrag<br />
Mehrzwecksaal 2010<br />
• Ausschreibung und<br />
Baubeginn 2011<br />
• Fertigstellung/Bezug<br />
2012/2013<br />
• Abriss Pfarrheim nach<br />
Bezug neuer Mehrzwecksaal<br />
Am Areal des alten Altersheimes in der Bahnhofstrasse wird unser neuer Mehrzwecksaal entstehen. Ein<br />
wichtiger Schritt für unsere Vereine, Bildungseinrichtungen, privaten Veranstalter und nicht zuletzt für die<br />
Gemeinde selbst. <strong>Zirl</strong> braucht einen Mehrzwecksaal!
Seite 4 Soziales & Wahl 2010<br />
14. März 2010 <strong>Zirl</strong> wählt! – Für <strong>Zirl</strong> Energie Seite 5<br />
Soziale Kompetenz<br />
hat man oder ....<br />
Zwei mal richtig<br />
wählen am 14. März<br />
Ein nachhaltiger Energiehaushalt<br />
sichert unsere Zukunft!<br />
Wirtschaftliche Not, soziale<br />
Hilfsbedürftigkeit und<br />
körperliche wie geistige<br />
Gebrechen brauchen unsere<br />
Solidarität. Die Projekte<br />
„Dorfladen <strong>Zirl</strong>“ und „Gemeindebus“<br />
sind wichtige<br />
Schritte auf diesem Weg.<br />
Dir. Erich Steffan kann einen<br />
tollen Erfolg vermelden.<br />
Die Lebenshilfe Tirol und ein<br />
<strong>Zirl</strong>er Hauseigentümer konnten<br />
für das Projekt „Dorfladen“<br />
gewonnen werden.<br />
Dorfladen <strong>Zirl</strong><br />
Das Konzept: Ein kleiner<br />
Nahversorger, betrieben von<br />
der Lebenshilfe Tirol und<br />
geführt von pädagogisch<br />
ausgebildetem Personal,<br />
beschäftigt Menschen mit<br />
Behinderung die im Idealfall<br />
sogar einen Lehrabschluss<br />
erwerben können. Der Betrieb<br />
soll seine Pforten im<br />
Zentrum von <strong>Zirl</strong> eröffnen und<br />
damit die Nahversorgung längerfristig<br />
sicher stellen.<br />
Eine positive Stellungnahme<br />
der Lebenshilfe Tirol und<br />
des möglichen Vermieters<br />
des Geschäftslokales liegen<br />
vor. Die ebenfalls erforderliche<br />
Ausfallshaftung der<br />
Gemeinde im Ausmaß einer<br />
Jahresmiete wurde im letzten<br />
Gemeinderat beschlossen.<br />
Der „Dorfladen <strong>Zirl</strong>“ kann im<br />
günstigsten Fall bereits ab<br />
Herbst 2010 soziale Arbeitsplätze<br />
bieten und die Nahversorgung<br />
im Zentrum <strong>Zirl</strong><br />
sicher stellen.<br />
Gemeindebus<br />
Zum Thema „Nahversorgung/Mobilität“<br />
passt auch<br />
das Konzept der „Gemeindebusse“,<br />
das seit einigen Jahren<br />
in mehreren kleinen Gemeinden<br />
umgesetzt wurde.<br />
Ca. 50% aller BürgerInnen<br />
leben gänzlich ohne, oder<br />
ohne ständig verfügbares<br />
Auto!<br />
Die Erreichbarkeit von Lebensmittelläden<br />
Hausärzten<br />
und Apotheken, von Schulen<br />
und Vereinseinrichtungen<br />
ist für ältere und behinderte<br />
Menschen, für Kinder und<br />
Jugendliche und deren Eltern<br />
oft eine Herausforderung!<br />
Ein kleiner und behindertentauglicher<br />
Bus, von der<br />
Gemeinde angekauft, kann<br />
Abhilfe schaffen. Frauen und<br />
Männer aus dem Dorf stehen<br />
als ehrenamtliche Chauffeure<br />
zur Verfügung.<br />
Nach den Projekten „betreubares<br />
Wohnen“ und<br />
„Dorfladen“ das nächste Ziel<br />
das wir erreichen wollen. DIE<br />
Innovation für ein mobiles,<br />
umweltfreundliches <strong>Zirl</strong>!<br />
Soziale Kompetenz kann<br />
man nicht kaufen, soziale<br />
Kompetenz hat man oder hat<br />
man nicht!<br />
<br />
Amtliche Stimmzettel<br />
Für die Wahl des Gemeinderates<br />
und des Bürgermeisters<br />
gibt es 2 getrennte amtliche<br />
Stimmzettel. Der Stimmzettel<br />
für die Gemeinderatswahl<br />
enthält insbesondere die<br />
Nummer des Wahlvorschlages<br />
(Listennummer), einen<br />
Kreis für das Stimmkreuz, die<br />
Bezeichnung der Wählergruppe<br />
(Liste), sowie den Platz für<br />
die Eintragung zweier Kandidaten<br />
der gewählten Gruppe<br />
(Vorzugsstimmen).<br />
Der Stimmzettel für die Bürgermeisterwahl<br />
enthält insbesondere<br />
den Namen des<br />
Kandidaten und den Kreis für<br />
das Stimmkreuz.<br />
Vorzugsstimmen<br />
In der Wahlordnung wurde<br />
das Persönlichkeitswahlrecht<br />
sehr gestärkt (Vorzugsstimmenwahl),<br />
d.h. bei der Mandatszuteilung<br />
der Gemeinderäte<br />
können Vorzugsstimmen<br />
entscheidend sein.<br />
Hiefür wurde eben die Möglichkeit<br />
geschaffen, mittels<br />
der persönlichen Nennung<br />
eines Kandidaten auf dem<br />
Wahlzettel diesem den Vorzug<br />
bei der Mandatszuteilung<br />
einzuräumen.<br />
<br />
So wird der Wahlzettel für die Wahl des Bürgermeisters aussehen.<br />
Klimawandel, vom Menschen<br />
hervorgerufene<br />
Umweltbelastungen und<br />
jährliche Versorgungsunsicherheiten,<br />
sowie die<br />
künftig zu erwartenden<br />
verschärften Umweltrichtlinien<br />
haben unmittelbare<br />
und konkrete Auswirkungen<br />
auf unser aller Leben.<br />
Die großen internationalen<br />
Klimaschutz- und<br />
Energiesparziele bilden<br />
die Grundlage, mit Leben<br />
erfüllen muss sie aber jeder<br />
Einzelne von uns. Im<br />
öffentlichen Bereich steht<br />
die Gemeinde als kleinste<br />
kommunale Einheit dabei in<br />
einer ganz besonderen Verantwortung.<br />
Sonnenenergie<br />
für <strong>Zirl</strong><br />
Photovoltaik, die Stromgewinnung<br />
aus Sonnenenergie, gewinnt<br />
immer mehr an Bedeutung.<br />
Wir sehen die Gemeinde als Vorreiter<br />
beim verstärkten Einsatz<br />
von erneuerbaren Energien in<br />
Neubauten (Mehrzwecksaal,<br />
FamBoZi, ...) und bei Generalsanierungen<br />
und die Umstellung<br />
der Straßenbeleuchtung auf<br />
LED-Technik und Versorgung<br />
über Photovoltaik (autarke Versorgung<br />
jeder Straßenleuchte<br />
ohne Verkabelung) als konkrete<br />
Umsetzungsmöglichkeit.<br />
Strategisches<br />
Energiekonzept<br />
Auf Basis eines strategischen<br />
Energiekonzeptes<br />
werden alle weiteren energiepolitischen<br />
Entscheidungen<br />
in der Gemeinde getroffen.<br />
Anhand einer energetischen<br />
Befundaufnahme<br />
auf ausgewählten öffentlichen<br />
und privaten Liegenschaften<br />
werden erneuerbare<br />
Energiequellen wie<br />
z.B. Grundwasserpotential,<br />
Solarthermie, Geothermie,<br />
Biomasse, Photovoltaik<br />
(siehe Infokasten unten) als<br />
Ersatzmöglichkeit für fossile<br />
Energieträger erhoben und<br />
in einem betrieblichen Plan<br />
dargestellt. <br />
<br />
Lärmschutz in Verbindung mit Energiegewinnung ist der Weg der<br />
Zukunft. Die Lärmbelastung durch die Nordumfahrung <strong>Zirl</strong> durch Einhausung<br />
beseitigen und in Verbindung mit Sonnenkollektoren Energiegewinnung<br />
für den öffentlichen Haushalt. Nutzen wir die Chance!<br />
Private und öffentliche Haushalte können mit modernen und ausgereiften<br />
Solaranlagen großen Energiebedarf selbst decken.<br />
Für <strong>Zirl</strong><br />
SPÖ und Parteifreie<br />
Frau A<br />
Mann B<br />
Darum am 14. März 2010 „Für <strong>Zirl</strong> – SPÖ<br />
und Parteifreie“ wählen, wenn man den<br />
Klimaschutz ernst nimmt!<br />
Flexibel und umweltfreundlich!<br />
Der Gemeindebus <strong>Zirl</strong><br />
für Menschen mit eingeschränkter<br />
Mobilität!<br />
Auf dem Stimmzettel für die Wahl des Gemeinderates können eine<br />
Partei angekreuzt und 2 Vorzugsstimmen eingetragen werden.<br />
r Weil Klimaschutz kompetentes Handeln erfordert<br />
r Weil Klimaschutz unabhängig macht<br />
r Weil Klimaschutz Arbeitsplätze schafft und die<br />
Wertschöpfung erhöht<br />
Damit <strong>Zirl</strong> ein lebenswertes <strong>Zirl</strong> bleibt.<br />
„Energiecontracting“ ein Konzept für öffentliche Gebäude wie unser<br />
neues Gemeindeamt.
Seite 6 Freitzeit & Arbeit<br />
14. März 2010<br />
<strong>Zirl</strong> wählt! – Für <strong>Zirl</strong> Rückblick Seite 7<br />
Arbeit und Freizeit, wie<br />
passt das zusammen<br />
Arbeitsminister Rudolf<br />
Hundstorfer und Bürgermeisterkandidat<br />
<strong>Walter</strong><br />
<strong>Draxl</strong> diskutierten am<br />
Rande einer Betriebsbesichtigung<br />
bei der Firma<br />
Hollu aktuelle Wirtschaftsthemen.<br />
Dabei war die Weiterentwicklung<br />
des Wirtschaftsstandortes<br />
<strong>Zirl</strong> als Arbeitsschwerpunkt<br />
des neuen<br />
Bürgermeisters natürlich das<br />
Top Thema.<br />
Gewerbegebiet NEU<br />
im Osten von <strong>Zirl</strong><br />
<strong>Zirl</strong> mit seiner Lage zwischen<br />
Innsbruck/Völs auf<br />
der einen und Telfs auf der<br />
anderen Seite, befindet sich<br />
in einer strategisch schwierigen<br />
Position. Überzogene<br />
Preisvorstellungen der<br />
Grundstückseigentümer im<br />
Gewerbegebiet haben Betriebsansiedlungen<br />
bisher<br />
nicht erleichtert.<br />
Der Umsetzung eines<br />
weiteren Gewerbegebietes<br />
im Osten von <strong>Zirl</strong> kommt<br />
also große Bedeutung zu.<br />
Ähnliches gilt für die Revitalisierung<br />
unseres Ortskernes.<br />
<strong>Zirl</strong> braucht Verkehrslösungen<br />
und die Ansiedlung von<br />
Kleinbetrieben in der Dorfmitte.<br />
Die persönlichen Kontakte<br />
des SPÖ Bürgermeisterkandidaten<br />
zu den Spitzen der<br />
Landes- und Bundespolitik<br />
werden dabei von großem<br />
Nutzen sein.<br />
Freizeitpark <strong>Zirl</strong> – zentrales<br />
Anliegen der Liste "Für<br />
<strong>Zirl</strong> - SPÖ und Parteifreie<br />
Arbeitsplätze wird auch<br />
das Projekt einer modernen<br />
Freizeitanlage an Stelle des<br />
veralteten Schwimmbades<br />
erhalten und neue schaffen.<br />
Unsere moderne und<br />
schnelllebige Gesellschaft<br />
fordert von den Menschen<br />
viel Flexibilität und Belastbarkeit<br />
sowohl in ihren Familien<br />
als auch im Beruf und in der<br />
Schule.<br />
Schon jetzt gehört das<br />
Schwimmbad <strong>Zirl</strong> zu den beliebtesten<br />
Familienbädern in<br />
ganz Tirol. Die Anlage, insbesondere<br />
die Bausubstanz ist<br />
jedoch veraltet und es fehlt<br />
Platz für dringend notwendige<br />
Erweiterungen.<br />
Neuer Standort +<br />
modernes Konzept<br />
Neben dem neuen Familienbecken<br />
sollen ein 50<br />
Meter Rennbecken, ein cooles<br />
Sprungbecken (viele von<br />
Euch erinnern sich noch an<br />
den legendären „3er“), trendige<br />
Wasserrutschen, ein natürlicher<br />
Bade- und Abenteuersee<br />
als Alternative zu den<br />
klassischen Schwimmbecken,<br />
sowie ein Beachvolleyball-<br />
und Kleinfußballfeld das<br />
Sportangebot bereichern.<br />
Für unsere Kleinsten und<br />
deren Eltern wird ein großes<br />
Becken mit der dazugehörigen<br />
Infrastruktur wie ausreichende<br />
Beschattung, nahe<br />
gelegene Toiletten und Wickelmöglichkeiten<br />
für Wohlbefinden<br />
sorgen.<br />
Die Finanzierung kann<br />
durch den Teilverkauf des<br />
jetzigen Schwimmbadareals<br />
erleichtert werden, die<br />
restlichen Flächen können<br />
dem sozialen Wohnbau und<br />
Jugendstartwohnungen dienen.<br />
<br />
Was bleibt nach sechs Jahren SPÖ <strong>Zirl</strong><br />
Unsere MitbewerberInnen<br />
um die Gunst der Wähler<br />
vermitteln den Eindruck,<br />
<strong>Zirl</strong> wäre ein Sanierungsfall,<br />
während wir in unserer<br />
Gruppe „Für <strong>Zirl</strong> – SPÖ<br />
und Parteifreie“ stolz sind<br />
auf viele, erfolgreich umgesetzte<br />
Vorhaben!<br />
Am Beginn jeder Gemeinderatsperiode<br />
stehen viele<br />
Versprechen und gute Vorsätze,<br />
von denen nie alle umgesetzt<br />
werden können. Nur<br />
wer nicht (mit)arbeitet macht<br />
keine Fehler, vielleicht drückt<br />
hier so manchen Mandatar<br />
der Schuh<br />
Neubauten und modern<br />
sanierte öffentliche Gebäude,<br />
ein Steinbruchbetreiber<br />
mit dem als Partner und<br />
nicht als Feind verhandelt<br />
wurde und dessen belastender<br />
Materialabbau nun<br />
der Vergangenheit angehört,<br />
moderne Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
und eine Reihe<br />
von Wohnungsanlagen<br />
mit leistbaren Wohnungen<br />
sind Beweis genug: <strong>Zirl</strong> lebt<br />
und wird deshalb von vielen<br />
<strong>Zirl</strong>erinnen und <strong>Zirl</strong>ern als lebenswert<br />
empfunden.<br />
Erleben Sie eine kleine<br />
Bilderreise durch ein soziales<br />
und lebenswertes <strong>Zirl</strong>!<br />
Der Materialabbau im Steinbruch <strong>Zirl</strong> gehört der Vergangenheit an! Die<br />
Staub- und Lärmbelastungen für die Bevölkerung von <strong>Zirl</strong> gehören der<br />
Vergangenheit an. Die Firma Plattner bleibt der Gemeinde als wichtiger<br />
Arbeitgeber und Einnahmenquelle dennoch erhalten. Ein Verhandlungserfolg<br />
unseres Bürgermeisterkandidaten <strong>Walter</strong> <strong>Draxl</strong>!<br />
Kinderkrippe/Kindergarten/Kinderhort – moderne Kinderbetreuung ist in<br />
<strong>Zirl</strong> längst Realität. Wir haben das Angebot schrittweise ausgebaut und<br />
können auf dieser Basis unser Ziel „Ganztageskinderbetreuung für alle<br />
Kinder ab 18 Monaten“ umsetzen.<br />
Wir haben nicht auf halbem Wege halt gemacht! Menschen ein möglichst<br />
langes in Eigenständigkeit geführtes Leben ermöglichen, das war das<br />
Ziel beim Vorhaben „Betreubares Wohnen“. Das Ergebnis dieser Bemühungen<br />
werden viele <strong>Zirl</strong>erInnen ab Sommer 2010 bewohnen.<br />
Kein „spektakuläres“ Thema, aber ganz wichtig für <strong>Zirl</strong>. Die ausreichende<br />
Wasserversorgung unseres Dorfes ist durch die Erschließung der Meilquelle<br />
langfristig sicher gestellt.<br />
Minister Rudolf Hundstorfer und Bürgermeisterkandidat <strong>Walter</strong> <strong>Draxl</strong> auf<br />
Betriebsbesichtigungstour in <strong>Zirl</strong> unter anderem bei der Firma Hollu. Es<br />
entwickelte sich ein reger Gedankenaustausch mit dem Arbeitsminister<br />
zur Wirtschaftsentwicklung in <strong>Zirl</strong>.<br />
Die Sonne gibt uns Energie und Kraft, Wasser belebt unsere Sinne,<br />
Sport hält uns fit und fördert den Stressabbau. „Für <strong>Zirl</strong> – SPÖ und<br />
Parteifreie“ hat dafür die richtige Formel:<br />
Neuer Standort + modernes Konzept = FREIZEITPARK <strong>Zirl</strong>!<br />
Wohnen und sich wohlfühlen ist das wichtigste Grundbedürfnis von uns<br />
allen, in einem heimeligen Zuhause liegt die Basis für eine gute Lebensqualität!<br />
Für viele von uns selbstverständlich, für einige ein unerreichbarer<br />
Traum. Leistbares Wohnen ist und bleibt eines unserer wichtigsten Anliegen.<br />
17 neue Mietwohnungen am Wetterkreuzweg, 10 neue Mietwohnungen<br />
am Galtererweg!<br />
So sieht moderne Seniorenbetreuung aus! Heute beneiden uns Gemeinden<br />
in ganz Österreich um eines der modernsten Seniorenheime, zukunftsweisend<br />
geplant, kostengünstig und termingerecht mit fachlicher<br />
Kompetenz umgesetzt!
Seite 8 Unser Team März 2010<br />
Viktoria Hammer<br />
Klaus Neuner<br />
Albert Öfner<br />
Marion Plattner<br />
Dietmar Schlapper<br />
Elias Schneitter<br />
<strong>Mag</strong>. <strong>Walter</strong> DRAXL<br />
Direktor AZW<br />
Erich STEFFAN<br />
Direktor SPZ – <strong>Zirl</strong><br />
Ing. Johannes PRANTL<br />
BIG Angestellter<br />
<strong>Mag</strong>. Thomas ÖFNER<br />
Angestellter<br />
Bmstr. DI Peter ERLACHER<br />
Angestellter<br />
Dr. Silvia PROCK<br />
Uni-Angestellte<br />
Bmstr. Ing. Wolfgang HÜTTER<br />
Freiberufler<br />
Klara KLEINHEINZ<br />
Pensionistin<br />
Albert ÖFNER<br />
Pensionist<br />
Marion PLATTNER<br />
Hausfrau<br />
Elias SCHNEITTER<br />
TGKK-Angestellter<br />
Viktoria HAMMER<br />
BHÖ- Beamtin<br />
Martina Nocker-Förg<br />
Unternehmerin<br />
DI Dr. Klaus NEUNER<br />
ÖBB Angestellter<br />
Andreas Gebauer<br />
Angestellter<br />
Monika MEDLITSCH<br />
Angestellte<br />
Dietmar SCHLAPPER<br />
BIG Angestellter<br />
Manfred SCHEUCHENEGGER<br />
Bundesheer Bediensteter<br />
<strong>Walter</strong> STIPPLER<br />
Vertragsbediensteter<br />
<strong>Mag</strong>. Peter Neurauter<br />
Pensionist<br />
Dr. Kurt HUFLER<br />
Facharzt für Chirugie<br />
Hanspeter SCHNEIDER<br />
Installateurmeister<br />
Wolfgang Hütter<br />
Johannes Prantl<br />
Norbert STRANINGER<br />
Pensionist<br />
Hans PIXNER<br />
Pensionist<br />
Annegret PILSER<br />
Hausfrau<br />
Georg KLEINHEINZ<br />
ÖBB Angestellter<br />
Gerda DAUM<br />
Angestellte<br />
Klara Kleinheinz<br />
Impressum: Für <strong>Zirl</strong> SPÖ und Parteifreie, <strong>Mag</strong>. <strong>Walter</strong> <strong>Draxl</strong> MSc, Karwendelweg 5, 6170 <strong>Zirl</strong><br />
<strong>Walter</strong> <strong>Draxl</strong><br />
Peter Erlacher<br />
Georg LOTTER<br />
Pensionist<br />
Christian HOFER<br />
ÖBB Bediensteter<br />
Erich Steffan<br />
Bernhard STEFFAN<br />
ÖBB Bediensteter<br />
Silvia Prock<br />
Dipl.-Päd. Ing. Michael PERFLER<br />
Baumeister + Bauträger + Zimmermeister<br />
www.zirl.spoe.at<br />
Thomas Öfner<br />
Hanspeter Schneider<br />
Für <strong>Zirl</strong><br />
SPÖ<br />
und Parteifreie