Präsentation Künstler Tyrol meets Groove - Nauders

gitarren project GMG
„TYROL MEETS GROOVE“
Sensationelle Gitarren-Performance mit 5 Ausnahmekünstlern
aus Deutschland.
Featuring Alex Auer, dem Gitarristen von Xavier Naidoo, Max
Klaas an den Percussions - ein besonders begabter junger
Künstler, welcher von "Rhani Krija" (STING) und "Roland
Peil" (FANTASTISCHE VIER) entdeckt und unterrichtet wurde -,
Armin Alic (Bass), Georg "Schorsch" Koener
(Akustiksologitarre) und Andreas "Acki" Löbbecke
(Rythmusgitarre).
alpin art & spa hotel naudererhof**** // fam. kurt kleinhans
t.: +43 5473 87704 // info@naudererhof.at // www.naudererhof.at

gitarren project GMG
Alex Auer
(Gitarre / Gesang)
Geboren 1969.
Mit 15 abhängig gemacht durch den Konsum
von Jailhouse Rock(Elvis). Mit 20 erster
Plattenvertrag und konstantes Touren.
Band:Shyboy.
1990 Vorführungen auf Musikmessen für die
Firma Engl (fast 6Jahre). Seit 10 Jahren
Frontmann der Gruppe Lava (check out
youtube Alex Auer) und seit Ende 2001 festes
Mitglied der „Xavier Naidoo Band“.
Andreas „Acki“ Löbbecke
(Rhythmusgitarre / Gesang)
Geboren 1962 in Hattingen an der Ruhr. 1970
– 1981 Musikschule Hattingen. 1980 – 1985
als Leadsänger der Band
„Farytail“ (Nachwuchsrockpreis NRW 1983).
1985 – 1990 Soloprojekt als Sing and
Songwriter. 1990 Gründung des „DUO
TAKTLOS“ in dem er bis heute spielt. Als
Solokünstler gemeinsam auf der Bühne
gestanden mit Ralf Gustke (Drums Xavier
Naidoo Band), Dennis Hormes (Guitar Mark
Ternezi),
2009 Gründung der Band „GUITAR MEETS
GROOVE“.
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gitarren project GMG
Armin Alic
(Bass)
Geboren in Sarajevo. 1992 Umzug nach
Wuppertal. 2001 Gründung der ersten Band.
2004 CD Produktion mit dem Gitarristen Victor
Smolski. 2007 Gründung der „Band Little Rock
Nine“ mit dem Sänger Dean Bowman. Ab 2008
spielte er mit Musikgrößen wie „Henrick
Freischlader (FrankreichTour 2008)“ und der
aus New York stammenden
Ausnahmesängerinn „M.Nahadr aka
Madwoman“. Im Jahr 2009 gewann er das
Nachwuchsmusiker-Casting der deutschen
Soul-Band „Söhne Mannheims“. 2009
Gründung der Bands „Royal Street Orchestra“
und „ GUITAR MEETS GROOVE“.
Georg „Schorsch“ Koener
(Akustiksologitarre)
Geboren 1956. Seit dem 20. Lebensjahr in der
überregionalen Musikszene aktiv, u.a. mit „Pit
Klocke“, „Herbert Knebel“, „ Stefan Stoppock“.
1985 erste LP Veröffentlichung mit Klaus
Enkmann. 1980 – 1985 auf tour mit den
Bands „K.E.C.K.“ (Gewinner der Deutschen
Phonoakademie, Sparte Rock), „Klaus
Enkmann Band“ und als Studiomusiker. Ende
der 90-er Jahre CD Veröffentlichung mit der
Essener Band „peter out“ incl. Tour. 2009
Gründung der Band „GUITAR MEETS
GROOVE“.
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Max Klaas
(Percussion)
Geboren 1993 in Wetter an der Ruhr. Von 1999 bis
2005 Schlagzeugunterricht Musikschule Wetter. Ab
2005 als Talent entdeckt und von „Rhani Krija
(Sting)“ und „Roland Peil (Fantastischen Vier)“
unterrichtet. Gleichzeitig wurde die Britische
Percussiongröße „Pete Lockett“ auf das
Ausnahmetalent aufmerksam und lud ihn zum
Privatunterricht nach London ein. Seit Anfang 2006
spielte Klaas mit zahlreichen internationalen
Künstlern bei öffentlichen Konzerten. Im April trat
Klaas in der Show bei „Stefan Raab“ auf. 2007
WDR Big Band. 2008 Bericht in der Fachzeitschrift
Stick sowie Einladung zum „Cajon-Festival „ in
Hamburg. 2008 Qualifizierung für das
Bundesjazzorchester.
2009 Gründung des „Royal Street Orchesters“ und
der Band „GUITAR MEETS GROOVE“.
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Andreas „Acki“ Löbbecke (Rhythmusgitarre /
Gesang)
Andreas Löbbecke wurde von 1970 – 1981 im
Gitarrenunterricht an der Musikschule Hattingen
unterrichtet. Autodidaktisch brachte er sich das
Singen zu diesem Instrument bei. Mit Songs wie
„Streets of London“ und „Lady in Black“ ging es los.
Bis heute spielt und singt er in verschiedenen
Bands. Treu blieb er aber bis heute, inzw. 20
JAHRE lang, dem in ganz NRW bekannten „Duo
Taktlos“.
Mit „Guitar meets Groove“ erfüllt er sich einen
Traum. Eine Band bestehen aus überwiegend
akustischen Instrumenten die in Ihrer Art die
Wurzeln der Musik darstellen. Ohne elektronische
Spielereien die Songs der Musikgeschichte
bearbeiten, neu arrangieren aber einen gewissen
Wiedererkennungswert belassen.
Wie sagt Alex Auer: „BIS HEUTE SÜCHTIG“
Hier gebe ich meine Einverständniserklärung zu
Veröffentlichung meiner Vita und Fotos für die
öffentlichen Medien.
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Schon in seiner frühen Kindheit in Sarajevo, Bosnien
und Herzegovina spielte Armin Alic Gitarre. Nach dem
durch den Bosnienkrieg bedingten Umzug nach
Wuppertal, Deutschland im Jahr 1992 begann er
autodidaktisch Bass zu spielen. Während der Schulzeit
am Wuppertaler Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium spielte
er bundesweit mit eigenen Bands, vorwiegend im Rock-
und Metalbereich. Nach dem Abitur im Jahr 2001
begann er sich mit Jazz-, Funk- und Blues-Musik zu
befassen. 2004 hatte er einen Gastauftritt auf der Solo-
CD "Majesty and Passion" des weissrussischen
Gitarren-Virtuosen Victor Smolski. Das Album enthielt
Musik von Johann Sebastian Bach und wurde weltweit
veröffentlicht. Weitere Mitwirkende waren unter
anderem Uli Jon Roth, Michael Sagmeister, Mike
Terrana, Frank Itt[1] und das Inspektor-
Symphonieorchester.
Im Jahr 2005 beschloss er, seinen Lebensunterhalt
ausschließlich durch seine Tätigkeit als Bassist zu
bestreiten und spielte unter anderem für die Punk-
Karaoke-Show von Noah Sow. Im Jahr 2007 gründete
er mit dem aus New York, USA, stammenden Sänger
Dean Bowman die Band Little Rock Nine und begann
eine Kooperation mit dem deutschen Bassbauer und
Bassisten Adrian Maruszczyk. Seine Karriere immer
weiter ausbauend, konnte er im Jahr 2008 international
mit zahlreichen namhaften Musikern spielen, z. B. dem
deutschen Blues-Gitarristen und Sänger Henrik
Freischlader (Frankreich-Tour, Herbst 2008 mit der
Henrik Freischlader Band) und der aus New York, USA,
stammenden Ausnahmesängerin und Performance-
Künstlerin M. Nahadr aka Madwoman. Als
Studiomusiker spielte er unter anderem auf dem Album
Out now von Noah Sows Band Noiseaux (veröffentlicht
2009) und auf dem neuen Album des deutschen
Gitarristen Martin C. Herberg (veröffentlicht 2010). Im
Jahr 2009 gewann Armin Alic das Nachwuchsmusiker-
Casting Söhne gesucht der deutschen Soul-Band
Söhne Mannheims um Sänger Xavier Naidoo.
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MAX KLAAS (PERCUSSION)
Max Klaas nahm von 1999 bis 2005 Schlagzeugunterricht an der Musikschule seiner nordrheinwestfälischen
Heimatstadt Wetter. Ende 2005 wurde sein musikalisches Talent von dem in Köln
lebenden marokkanischen Musiker und „Weltklasse-Percussionisten“[3] Rhani Krija entdeckt, der zu
seinem musikalischen Mentor wurde und ihn in Percussion unterrichtete. Außerdem wurde Klaas
musikalisch gefördert von Roland Peil aus Köln, der als einer der „besten deutschen
Percussionisten“[4] gilt, sowie von der britischen Percussionsgröße Pete Lockett (Rhythm Magazine:
„Best Live Percussionist 2005“[5]). Lockett hatte bei einem Schlagzeug und Percussion Seminar im
Jahr 2006 an der Bayerischen Musikakademie in Marktoberdorf als Dozent mitgewirkt und war dabei
auf das „Ausnahme-Talent“ des damals erst 13-jährigen Teilnehmers Max Klaas aufmerksam
geworden. Klaas wurde daraufhin von Lockett zum Privatunterricht nach London eingeladen und von
ihm insbesondere im Tabla-Spielen geschult.
Seit Anfang 2006 hatte Klaas zahlreiche öffentliche Auftritte als Percussionist. Er spielte und spielt
bei Konzerten verschiedener namhafter Bands. Im April 2006 trat er erstmals im Fernsehen auf und
war bei ProSieben in der von Stefan Raab moderierten Fernsehshow-Reihe TV total zu sehen. Im
Mai 2006 brachte das Drums & Percussion Magazine einen Bericht über Klaas. 2007 spielte er als
Percussionist unter anderem bei den Aufnahmen der CD-Produktion „Coderas Chill-in Zone“ des
Klarinettisten und Saxophonisten Wolf Codera.
Die WDR Big Band Köln, mit der Klaas drei Auftritte hatte Aufgrund einer Empfehlung von Rhani Krija
wurde er von der WDR Big Band Köln eingeladen und wirkte bei drei Konzerten der Big Band im
Januar 2008 im Rhein-Main-Gebiet mit. Von Wolf Codera wurde er für dessen Projekt „Session
Possible“ engagiert und tritt inzwischen als Percussionist regelmäßig bei Coderas Konzerten auf.
Im Juli 2008 wurde er vom Fernsehsender WDR 5 in der Magazinsendung Scala – Aktuelles aus der
Kultur in einem Personenporträt („Scala-Debüt: Max Klaas“) vorgestellt. Die deutsche Schlagzeug-
Zeitschrift Sticks brachte im Septemberheft 2008 einen Artikel über den „Zauberlehrling“ und
„heimlichen Shooting Star“ Max Klaas.[6] Im November 2008 hatte Klaas eine Einladung zu einem
Cajon-Festival in Hamburg.
Klaas qualifizierte sich in einem bundesweiten Wettbewerb für die Mitgliedschaft im
Bundesjazzorchester (BuJazzO) und nahm seit Sommer 2008 an den Arbeitsphasen des Orchesters
teil. Die 42. Arbeitsphase des BuJazzO („Stan Kenton Revisited“) wurde von Jiggs Whigham geleitet
und fand im September 2008 an der Musikakademie Rheinsberg statt.[7] In der 43. Arbeitsphase
(„BuJazzO meets India“) im März 2009 unter Leitung von Mike Herting an der Bundesakademie für
musikalische Jugendbildung in Trossingen[8] wurde er unter anderem von T. A. S. Mani und Ramesh
Shotham in Percussion unterrichtet[9] und trat bei dem Abschlußkonzert zusammen mit der indischen
Sängerin R. A. Ramamani auf.[10] Im Jahr 2009 erschien ein Interview mit Klaas im Xound Magazine
(Januarheft) und er hatte neben weiteren Auftritten bei Coderas Session Possible-Projekt mehrere
Live-Auftritte, wie bei Konzerten mit dem Jazz Trio in Düsseldorf und der Schäl Sick Brass Band in
Mülheim an der Ruhr, bei der Funkhaus Europa Party 2009 anlässlich des zehnjährigen Bestehens
des Hörfunkprogramms Funkhaus Europa des WDR im Mai 2009, bei einem Projekt des
Percussionsdozenten José J. Cortijo von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
Mannheim, bei den Percussion Sounds auf Schloss Ellwangen sowie beim 4. Brügger Musikfestival
im schleswig-holsteinischen Brügge.
Klaas beherrscht und spielt verschiedene Percussions-Instrumente wie Derbouka, Tabla, Kanjira,
Riqq, Congas, Bongos, Djembé, Timbales, Frame drum, Cajón und einige andere.
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Als Percussionist spielte er inzwischen auf zahlreichen Konzerten mit verschiedenen Musikern und
Sängern wie Rhani Krija, Roland Peil, Claus Fischer, Sarah Connor Live Band,WDR Big Band Köln,
Wolf Codera, Felix Lehrmann, Dennis Hormes, Volkan Baydar, Mohamed Reda, Abdourahmane
Diop, Xaver Fischer, HaGü Schmitz, Martin Ziaja, Mem Nahadr und anderen, wobei Klaas teils auch
Solopartien hatte.
Max Klaas lebt bei seiner Familie in Wetter, wo er zurzeit das Gymnasium besucht.
Liveauftritte (Auswahl) [Bearbeiten]
Dieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsächlich aus Listen, an deren Stelle besser Fließtext
stehen sollte.
Januar 2008 – „Funk & Latin“, drei Konzerte mit der WDR Big Band Köln, in Menden, Hamm und
Overath (Mitwirkende gemäß offiziellem Programm: Max Klaas, perc.; WDR Big Band Köln; Leitung:
Ansgar Striepens) August 2008 – Wolf Coderas „Session Possible“, in Essen (u. a. mit: Wolf Codera,
Sarah Connor Band, Volkan Baydar, Dennis Hormes) September 2008 – Bundesjazzorchester,
Konzert „Stan Kenton Revisited“ im Schloss Rheinsberg (Abschlußkonzert der 42. Arbeitsphase des
BuJazzO)[11] September 2008 – Bundesjazzorchester, Konzert in der Wandelhalle in Eisenach (vom
DLF übertragen) Oktober 2008 – Wolf Coderas „Session Possible“, in Witten (u. a. mit: Wolf Codera,
Irvin Doomes)[12] November 2008 – Bundesjazzorchester, Konzert in Meinerzhagen Dezember 2008
– Wolf Coderas „Session Possible“, in der Erlöserkirche in Essen Februar 2009 – Wolf Coderas
„Session Possible“, in Hattingen März 2009 – Bundesjazzorchester, Konzert „BuJazzO goes India“ in
Trossingen (Abschlußkonzert der 43. Arbeitsphase des BuJazzO) Mai 2009 – Konzert mit der Schäl
Sick Brass Band in Mülheim an der Ruhr Mai 2009 – Auftritt bei der „Funkhaus Europa Party 2009“
zusammen mit der Schäl Sick Brass Band, Funkhaus Europa/WDR, im Ringlokschuppen in Mülheim
an der Ruhr Mai 2009 – Wolf Coderas „Session Possible“, in Recklinghausen (u. a. mit: Wolf Codera,
Martin Ziaja) Juni 2009 – Bundesjazzorchester, Konzert in St. Wedel September 2009 – Wolf
Coderas „Session Possible“, auf dem Hohenstein in Witten September 2009 – „M. Nahadr’s
Eclecticism“, Funk-Soul-Konzert der US-amerikanischen Jazzsängerin Mem Nahadr, im LCB in
Wuppertal 45. Arbeitsphase des BuJazzO unter der Leitung von Steffen Schorn 18.04.2010
BuJazzO /Steffen Schorn /Wittenberg 25.04.2010 Jazzahaed ! Bremen/w BuJazzO cond. by Geir
Lysne,
Lars Moeller 29.05.2010 Hallo - Ü -Wagen/ WDR 5 /MAVI & Max Klaas Diskographie [Bearbeiten]
Max Klaas ist auf der folgenden CD-Studioproduktion vertreten, auf der seine stilistischen Merkmale
hervortreten:
2007 – Coderas Chill-In Zone (von Wolf Codera; Label: Ganser & Hanke Media)
03/2009 Sash Produktion
05/2009 Martin C. Herberg Produktion
2009 CODERA..s Chill-inZone luz del mar volume one lounge
Weitere Infos: http://www.myspace.com/maxklaas#ixzz0r7nof6ft
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MAX KLAAS mit STING
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und hier der bestaussehendste und filigranste Gitarrist
der Ruhrgebietsmetropole Essen. Schorsch Koener:-))).
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