Dedinghausen aktuell 488
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D.a. <strong>488</strong> ... <strong>aktuell</strong> * Rückblick September 2016<br />
Tag der Königin, des Hofstaats und der<br />
Kinder … und abends mit Gästen<br />
(LSR/BKH/HWW) Der Sonntagmorgen<br />
war ruhig verlaufen,<br />
Offiziere hatten den<br />
Platz aufgeräumt, beim Frühschoppen hatten sich alle<br />
deutlich zurückgehalten – man erwartete den großen<br />
Festumzug.<br />
Kurz vor 14 Uhr sammelten sich die Schützen vorm<br />
Schützenzelt. Als dann Major Guido Lauber zum Antreten<br />
aufforderte, kamen gut 200 Schützen dem nach<br />
und wurden mit Biermarken „entlohnt“.<br />
Nach der Fahnenparade reihten sich die Fahnen und<br />
der Vorstand in den Zug ein. Erstes und wichtigstes<br />
Ziel des Nachmittages war natürlich die königliche<br />
Residenz im Merschweg. Galt es doch die Hauptpersonen<br />
dieses Tages in den Schützenzug zu integrieren<br />
- das Königspaar Frank und Ute Sprenger mit<br />
ihrem Hofstaat wurden abgeholt.<br />
Beim Antreten gab es Biermarken. Geschäftsführer<br />
Siggi Müller gab auch die Sponsoren bekannt.<br />
„Beim König“ war viel Volk aufgelaufen, welches<br />
reichlich Applaus spendete, als sich die charmanten<br />
Hofdamen in ihren prachtvollen Kleidern zeigten.<br />
Königin Ute war der strahlende Mittelpunkt des Auftritts<br />
– und das sollte den ganzen Tag so bleiben.<br />
Nachdem die Throngesellschaft die Front der Schützen<br />
abgeschritten hatte, reihten sie sich in den Umzug<br />
ein, das Fest war quasi beseelt.<br />
Beim Umzug durchs Dorf hatte man gerade die Senioren<br />
„eingesammelt“ als es dann zu regnen begann.<br />
Die Schützen ließen die Parade am Ehrenmal ausfallen<br />
und „flüchteten“ schnell ins Festzelt. Dort angekommen<br />
– die Hofdamen gut beschirmt von ihren<br />
Herren - nahmen die Schützen und die Throngesell-<br />
Heute präsentierte Frank seine Ute im roten Kleid.<br />
D.a. <strong>488</strong>/14<br />
Josef Wietfeld (l) und Bernhard Gerken (r) ehrten<br />
Martin Grothe, Uwe Felske und Ralf Dickhans (v.l.)