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LandmarktHessen Magazin . Heft 10_2016

Das 8-seitige LandmarktHessen Magazin ist das Heft für alle, die sich das Gute in ihr Leben holen wollen, Traditionen bewahren und Interessantes entdecken möchten. Wie immer mit interessanten Tipps, sonntagssüßen oder herzhaften Rezepten und vielem mehr. Nächste Ausgabe: 15. November 2016 | Anzeigenschluss: 04. November 2016 | Anzeigenannahme Infor@LandmarktHessen.de oder +49 - 6187 - 902403 -5.

Das 8-seitige LandmarktHessen Magazin ist das Heft für alle, die sich das Gute in ihr Leben holen wollen, Traditionen bewahren und Interessantes entdecken möchten. Wie immer mit interessanten Tipps, sonntagssüßen oder herzhaften Rezepten und vielem mehr. Nächste Ausgabe: 15. November 2016 | Anzeigenschluss: 04. November 2016 | Anzeigenannahme Infor@LandmarktHessen.de oder +49 - 6187 - 902403 -5.

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<strong>LandmarktHessen</strong><br />

‚Gute Ernährung‘ ist keine Taste auf dem Smartphone - Land. Schafft. Leben.<br />

Am schönsten ist’s<br />

im Mittelpunkt.<br />

Und in der Region…


Hereinspaziert<br />

Liebe Leser, im Herbst kommt alles zur Ruhe - die Natur und auch wir Menschen. Wir machen es uns zu<br />

Hause gemütlich und genießen lange Abende bei Kerzenschein. Und so langsam beginnen wir mit den Vorbereitungen auf<br />

den Winter und die Weihnachtszeit.<br />

Hauseingang und Wohnung werden geschmückt, vielleicht verschenken Sie dieses Jahr zu Weihnachten selbst gemachte<br />

Köstlichkeiten aus der Küche.<br />

Ob Apfelkuchen mit Äpfeln der diesjährigen Ernte, ob Nussecken aus selbst gesammelten Hasel- oder Wallnüssen -<br />

genauso schmeckt der Herbst und auch der Winter.<br />

Eine angenehme Herbstzeit in harmonischer Gesellschaft wünscht Ihnen Ihr <strong>LandmarktHessen</strong><br />

I M P R E S S U M<br />

<strong>LandmarktHessen</strong><br />

Herausgegeben von: Manon <strong>LandmarktHessen</strong><br />

Bürgerstrasse 11, DE-61130 Nidderau, www.<strong>LandmarktHessen</strong>.de<br />

Copyright © <strong>2016</strong> by <strong>LandmarktHessen</strong><br />

Redaktionelle Beiträge schicken Sie bitte an:<br />

Landmarkt Hessen<br />

Email: Info@<strong>LandmarktHessen</strong>.de<br />

Gesamtauflage: <strong>10</strong>.000 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw.<br />

Sonderfarben werden von uns im Digitaldruck (4-Farben-Druck / Euroskala / CMYK) gedruckt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher<br />

Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für genaue Farbwiedergaben keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner<br />

Ersatzleistung. Für die Qualität eingesandter oder zur Verfügung gestellter Fotos / Digitalbilder bzw. für Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Nachdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Kein Teil des Werks darf ohne schriftliche Genehmigung in irgendeiner Form reproduziert oder unter<br />

Verwendung elektronischer Systeme oder Datenträger verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Verwertung ist ohne die Zustimmung des Herausgebers und des<br />

Autors ist unzulässig.


Köstliche Herbstsuppe<br />

Wenn es jetzt draußen nass & kalt wird, freuen wir uns<br />

über eine wärmende Mahlzeit. Leckere Suppen<br />

schmecken der ganzen Familie & sind einfach zu kochen.<br />

Zwiebelsuppe<br />

ZUTATEN<br />

450 g Zwiebeln<br />

1 l Rindsuppe (oder Wasser)<br />

250 ml Weißwein<br />

2 Zehen Knoblauch (fein gehackt)<br />

2 Blätter Lorbeer<br />

15 Stück Pfefferkörner<br />

8 Stück Wacholderbeeren<br />

15 Stück Senfkörner<br />

1 Prise Thymian<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

80 g Butter (oder Butterschmalz)<br />

4 Scheiben Weißbrotscheiben<br />

4 Scheiben Käse (zum Gratinieren)<br />

Im Nebel ruhet noch die Welt,<br />

Noch träumen Wald & Wiesen:<br />

Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,<br />

Den blauen Himmel unverstellt,<br />

Herbstkräftig die gedämpfte Welt<br />

In warmem Golde fließen.<br />

(Eduard Mörike)<br />

ZUBEREITUNG<br />

Für die Zwiebelsuppe die Zwiebeln in längliche Streifen<br />

schneiden und gemeinsam mit dem Knoblauch in Butter<br />

goldgelb anrösten, bis die Zwiebeln weich sind. Mit Weißwein<br />

ablöschen und mit Rindsuppe aufgießen.<br />

Die Gewürze in ein Tee-Ei oder -säckchen geben, in die<br />

Suppe hängen und 15–20 Minuten mitkochen lassen, bis die<br />

Zwiebeln gut eingekocht sind.<br />

Dann die Gewürze entfernen, nochmals mit Salz, Pfeffer und<br />

Thymian würzig abschmecken. Die Weißbrotscheiben mit<br />

Käse belegen und im heißen Backrohr bei Oberhitze<br />

gratinieren. Die Zwiebelsuppe anrichten und mit den<br />

überbackenen Brotscheiben servieren.<br />

SO FANGEN SIE DAS LAND EIN - AUS LIEBE<br />

ZUM LANDLEBEN<br />

SCHÖNES ENTDECKEN - NICHTS VERSÄUMEN<br />

► ODENWÄLDER KARTOFFELWOCHEN<br />

Zum 26. Mal: Entdecken Sie kulinarische Köstlichkeiten rund um die<br />

tolle Knolle in über 30 Odenwälder Gasthäusern und Restaurants.<br />

Vom 17. September bis 3. Oktober können Sie in 30 Restaurants und<br />

Gaststätten im ganzen Odenwald verschiedenste Kreationen rund um<br />

die Kartoffel genießen.<br />

Auch ein Kartoffelmenü kann sich durch kulinarisches Raffinement<br />

auszeichnen. Regelmäßig im Herbst zeigen das rund 30<br />

gastronomische Betriebe zu den Odenwälder Kartoffelwochen.<br />

MEHR INFOS UNTER http://www.kartoffelwochen.de<br />

Think Regional -<br />

Beziehungskiste


Alte Liebe<br />

Äpfel & Kartoffeln<br />

ZUTATEN<br />

1,5 kg Kartoffeln<br />

2 Eier<br />

2 EL Mehl<br />

Salz<br />

Öl zum Braten<br />

400 gr. Äpfel<br />

1 EL Zitronensaft<br />

2 EL Zucker<br />

125 ml Wasser<br />

200 ml Sahne<br />

ZUBEREITUNG<br />

Kartoffeln schälen, waschen und reiben. Dann die Masse<br />

durch ein Tuch pressen und das Kartoffelwasser entfernen.<br />

Kartoffelmasse mit Eiern, Mehl und Salz vermischen und<br />

Kartoffelpuffer formen. In heißem Öl auf beiden Seiten<br />

goldbraun anbraten.<br />

Für den Apfelschnee die Äpfel schälen, entkernen und klein<br />

würfeln und in einem Topf Zitronensaft und Zucker erhitzen.<br />

Wasser hinzu geben und die Äpfel darin 15 Minuten garen.<br />

Mit einem Schneebesen pürieren, dabei aber nicht zu fein.<br />

Sahne steif schlagen, unter die kalte Apfelmasse ziehen und<br />

auf einem Teller die Kartoffelpuffer mit dem Apfelschnee<br />

anrichten.<br />

Tipp: Zimt darüber streuen oder Eierlikör dazu!<br />

Erzeuger, Landwirte &<br />

Lebensmittelmanufakturen:<br />

Grüne Seelen für echte<br />

Lebensmittel<br />

Lust auf Genuss<br />

Bäuerliche Direktvermarktung ist ein wichtiges Standbein.<br />

Viele Landwirte und Erzeuger sind Mitglied ökologischer<br />

Anbauverbände (Bioland, Demeter, Ecovin) und verzichten<br />

ganz auf den Einsatz chemisch-synthetischer Mittel.<br />

Das Land deckt den Tisch.<br />

Regionalität und Saisonalität kann man als Kunde nirgendwo<br />

so einfacher und unverfälschter einkaufen, wie direkt beim<br />

Erzeuger oder Bauern. Kurze Transportwege, direkter Kontakt<br />

zum Erzeuger, Frische & Geschmack: So schmeckt das Land.<br />

Zeitgemäß bedeutet essen 'Neu' denken. Lebensmittel die<br />

das Lebensgefühl der menschlichen Gesellschaft<br />

widerspiegeln, lassen jeden Tag individuell erscheinen.<br />

Nichts kommt dem Landleben gleich. Es<br />

vermittelt mehr echte Freuden als<br />

irgendeine andere Lebensweise.<br />

(Katherine Mansfield 1888 - 1923)<br />

Natürlich wachsen Brötchen<br />

nicht in Ackerfurchen aber<br />

der direkte Kontakt zum<br />

Erzeuger, die Frische der<br />

Produkte, der Geschmack sind<br />

für immer mehr Menschen zum<br />

Glück wieder immer mehr wert.<br />

Heimat. Neu. Denken.<br />

DO YOU WANT TO BE A LANDEI?<br />

Was interessiert es<br />

den Apfel am Baum<br />

wenn die<br />

Aktienkurse fallen?


Das Ei - der heimliche Küchenstar im Rampenlicht<br />

Das Ei ist mehr als nur Eiklar und Eigelb. Das Ei ist allgegenwertig. Ob in Back- oder Teigwaren, Soßen, vielen Fertigprodukten und nicht<br />

zuletzt als Frühstücksei – Eier sind eines der am häufigsten verwendeten Lebensmittel. Das kleine, ovale Hühnerei ist, ob weiß oder braun,<br />

aus unserer Küche kaum noch wegzudenken.<br />

„Wer auch in Zukunft Eier aus Deutschland genießen möchte, sollte jetzt unsere heimischen Erzeuger unterstützen.“, so der Präsident des<br />

Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner.<br />

Mehr als 5000 Landwirte bieten frische Lebensmittel direkt ab Hof.<br />

Farbe von Eierschale und Eidotter<br />

Welche Farbe die Schale des Eies erhält, liegt an der Hühnerrasse. Früher ging man davon aus, weiße Hühner legen Eier mit weißer Schale<br />

und braune Hühner eben Eier mit brauner Schale. Mittlerweile hat man herausgefunden, dass die Färbung der Schale nichts mit der<br />

Gefiederfarbe, sondern mit der Rasse und den Ohrscheiben des Huhns zusammenhängt. Hühner mit weißen „Ohrläppchen“ legen<br />

vorwiegend weiße und Rassen mit roten Läppchen braune Eier.<br />

Einige Menschen bringen braune Eier automatisch mit Bio-Eiern in Verbindung und meinen, ein braunes Ei sei gesünder als ein weißes Ei -<br />

auch dies ist ein Gerücht, denn bisher konnte keiner Schalenfarbe eine bessere Qualität zugewiesen werden. Die Farbe des Dotters<br />

hingegen wird vorwiegend durch das Futter bestimmt. Enthält dies rote Carotinoide, wie z.B. in Paprika vorhanden, erhält der Dotter eine<br />

goldgelbe bis orangerote Farbe; enthält das Futter gelbe Carotinoide, wie z.B. in Gras oder Mais vorkommend, dann wird das Dotter heller<br />

sein.<br />

Wie lange sind Eier haltbar?<br />

Gerade bei Eiern spielt die richtige Aufbewahrung eine wichtige Rolle. So kann man Eier ab Legedatum ca. 20 Tage zwar ungekühlt lagern,<br />

sicherer ist es aber, sie direkt kühl und lichtgeschützt im Eierfach des Kühlschranks aufzubewahren. Entweder solltet ihr die rohen Eier in der<br />

Packung lassen oder ins dafür vorgesehene Eierfach geben. Lagert ihr die Eier offen im Kühlschrank, kann es passieren, dass sie<br />

Fremdgerüche, z.B. von Lauch, Zwiebeln, Käse oder anderen stark riechenden Lebensmitteln annehmen (dies kann aber auch andererseits<br />

ein toller Effekt sein, lagert man z.B. Trüffel in Eiernähe). Wichtig ist, die Mindesthaltbarkeit (meist ca. 4 Wochen nach Legedatum) zu<br />

beachten. Ist man sich nicht mehr sicher, wann die Eier gekauft wurden, sollte man auf einen Frischetest zurückgreifen, das Ei bei<br />

Unsicherheit gut durchgaren und nicht mehr roh verwenden.<br />

Küchentrick: Ist das Ei noch haltbar?<br />

Wenn Sie sich nicht sicher seid, wie lange das Ei noch haltbar ist, werfen Sie es nicht weg, sondern legen es in ein Glas mit Wasser.<br />

Bleibt das Ei am Boden liegen, ist es frisch.<br />

• Steht es aufrecht im Glas, ist es ca. 2 Wochen alt<br />

• Schwimmt es oben, ist das Ei nicht mehr genießbar. Die Luftkammer ist mehr als 6mm hoch und gibt dem Ei somit Auftrieb – ein<br />

einfach nachvollziehbarer Test.<br />

• Ebenfalls verrät die Größe der Luftkammer beim Schütteln des Eies, ob dieses noch gut ist. Hört man nichts, ist die Luftkammer<br />

klein und Eiklar und -gelb füllen das Innere fast aus, d.h. es ist frisch. Hört man eine Art Glucksen, dann haben Eiklar und -gelb viel<br />

Platz im Ei, da die Luftkammer schon recht groß ist und somit auf ein nicht mehr ganz so frisches Ei schließen lässt.<br />

• Möchte man ein Spiegel- oder Rührei machen, kann man das Ei auch aufschlagen, um den Frischgrad zu erkennen. Während das<br />

Gelbe eines alten Eies eher flach ist und das Eiweiß richtig wässrig verläuft, hält der glibberige Eiweißring das leicht gewölbte Gelb<br />

schön in der Mitte.


Zu neuer Ehre<br />

Heute viel belächelt und meist in der hintersten Ecke im Schrank<br />

versteckt: Oma’s Häkeldeckchen. Auch wenn Sie den meisten<br />

heute nicht mehr dekorativ erscheinen und dem Geist einer längst<br />

vergangenen Zeit entsprungen sind, sind Häkeldecken wie man<br />

bei unserem nachstehenden Rezept sehen, immer noch sehr gut<br />

zu gebrauchen.<br />

Zwetschgen-Tarte<br />

Zwetschgen und Pflaumen haben eines gemeinsam, sie zählen<br />

beide zum Steinobst. Dabei ist zu bemerken, dass die Zwetschge<br />

lediglich eine Unterkategorie der Pflaume ist. Jedoch sind<br />

Pflaumen etwas größer und runder als Zwetschgen. Diese sind<br />

eher oval und besitzen eine deutliche Naht. Der Kern einer<br />

Zwetschge lässt sich zudem leichter als der einer Pflaume lösen,<br />

und wenn man die Früchte auf ihren Geschmack hin<br />

unterschieden möchte, dann wird man feststellen, dass<br />

Zwetschgen ein eher grünlich gelbes Fruchtfleisch besitzen. Sie<br />

sind angenehm süß in Ihrem Geschmack und sehr saftig.<br />

Pflaumen hingegen verfügen über ein etwas rötlicheres<br />

Fruchtfleisch. Ein weiterer Unterschied ist die Farbe der Frucht.<br />

Pflaumen sind sehr viel dunkler – fast schwarz und Zwetschgen<br />

sind deutlich erkennbar blau.<br />

Dieses Rezept kann selbstverständlich mit anderen Obstsorten<br />

nachgebacken werden. Hauptsache es schmeckt!!!<br />

ZUTATEN (Mürbteig)<br />

200 g brauner Butter<br />

200 g Zucker<br />

200 g gerieben Haselnüsse ( oder Mandeln )<br />

200 g Mehl<br />

2 Eigelb<br />

1 Prise Salz<br />

BELAG<br />

ca.750 g Zwetschgen<br />

ganze Haselnüsse ca. 1 halbes Päckchen<br />

Puderzucker zum Bestäuben<br />

Aus den Zutaten einen Mürbeteig machen und für mind. 1 Tag in<br />

den Kühlschrank! Backofen auf 180°C stellen. 2/3 des Teiges<br />

dünn ausrollen (falls dieser klebt gut mit Mehl bestäuben ) und<br />

damit eine 25 er Tarteform auslegen — mit einer Gabel mehrfach<br />

einstechen — Backpapier drauflegen und mit Backerbsen blind <strong>10</strong><br />

Minuten vorbacken.<br />

In der Zwischenzeit die Zwetschgen vorsichtig quer einschneiden<br />

und den Kern entfernen sodass zwei gleich große Hälften<br />

entstehen. Nun an jedem Stück nochmal quer ( wie bei einer<br />

Wurst ) ein ca.1 cm großes Stück abschneiden. Die Stücke sehen<br />

aus wie ein Ring und die Enden wie ein kleines Käppchen.<br />

Den vorgebackenen Boden mit den geschnittenen Zwetschgen<br />

ringförmig von außen nach innen belegen — in die “Ring-<br />

Zwetschgen” habe ich immer je eine Haselnuss gelegt. Bei der<br />

Menge von meinen Zwetschen konnte ich 2 Lagen legen. Den<br />

Kuchen nochmals für ca. 30 -35 Minuten bei 180°C im Backofen<br />

backen — danach mit Puderzucker bestäuben.<br />

Den restlichen 1/3 Teig — dünn ausrollen und Omas<br />

Spitzendecken als Art Stempel benutzt. (TIPP: den Teig schon<br />

auf dem Backpapier ausrollen) Nun noch mit einem Messer<br />

vorsichtig die Zacken ausschneiden und bei 180 ° C separat<br />

backen. Den Stern als Deckel auf den Kuchen & servieren —-<br />

sieht toll aus !!<br />

Wie immer - viel Spaß beim<br />

Nachmachen!!


www.<strong>LandmarktHessen</strong>.de<br />

Gute Ernährung' ist keine Taste<br />

auf dem Smartphone<br />

Aktuelle Zahlen des Meinungsforschungsinstituts TNS Infratest zeigen: 94 % der<br />

Befragten, die in ländlichen Regionen leben, sind zufrieden mit ihrer Wohnsituation.<br />

„Ausgezeichnet“ finden diese sogar 28 %. Anders sieht das in den urbanen Zentren aus:<br />

Nur 19 % der Städter sind ebenso begeistert von ihrem Wohnumfeld.<br />

Taste of Heimat.<br />

Lust auf regionale Produkte!<br />

Natur braucht nämlich keinen Barcode.

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