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Broschüre 2016 Wohnmobil I

Wohnmobil in Hamburg, Frankreich, Italien, Spanien und Portugal mieten.

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Unsere Entdeckungsreise<br />

durch die Provence -<br />

Ein Reisebericht der<br />

Familie Schmeler aus Hamburg<br />

(Tag 1) …und das taten wir auch. Die Kinder waren schon ganz aufgeregt und wollten sofort an den Strand<br />

fahren. Das vorprogrammierte Navigationssystem führte uns nach La Couronne, einem wunderschönen<br />

Sandstrand nur 30 Kilometer entfernt. Während die Kinder badeten, machten mein Mann und ich Fotos von<br />

der herrlichen Umgebung. Die felsige Küste an der Côte Bleu ist wirklich einzigartig. Das Meer macht ja<br />

bekanntlich hungrig und so genossen wir in einem typisch französischen Restaurant mit Meerblick köstliche<br />

Meeresfrüchte und leckere Pizza. Am Abend fielen die Kinder erschöpft in das Hubbett.<br />

(Tag 2) Bevor der Tag starten konnte, bescherten uns die Lebensmittel aus dem Kühlschrank erst einmal ein<br />

ausgiebiges Frühstück auf dem Campingplatz. Ursprünglich wollten wir Marseille besichtigen, jedoch entschlossen<br />

wir uns dann dazu unserem Roadbook zu folgen und so folgten wir der Route in die Camarque.<br />

Wir kamen auf einem tollen Campingplatz an. Er lag direkt an einer wunderbaren und sicheren Badebucht.<br />

Als die Kinder schon bei der Anfahrt die Flamingos und weißen Pferde von Weitem sahen, konnten sie es<br />

kaum noch erwarten, mit uns einen Abstecher ins Naturschutzgebiet zu machen. Zu Hause wollten die Kinder<br />

nie wandern.<br />

(Tag 3) Wir blieben noch einen Tag in der Camargue und fuhren nach Saintes-Marie-de-la-Mer um etwas<br />

Sightseeing zu betreiben und shoppen zu gehen. Was für eine charmante Kleinstadt mit den vielen verwinkelten<br />

Gassen und der Kathedrale Notre Dame de la Mer. Für die Kinder war es ein Highlight, auf dem Dach<br />

der Kathedrale herumzulaufen und die Landschaft von oben betrachten zu können. Direkt neben unserem<br />

Campingplatz gab es Kinderreiten, das war natürlich ein Muss für unsere Beiden. Natürlich haben wir noch<br />

im klaren Wasser in der Bucht gespielt. Die Kinder waren früh müde und während die Kinder schliefen,<br />

schauten mein Mann und ich uns bei einem schönen Glas Rotwein noch einmal die nächsten Stationen im<br />

Roadbook an. Als die Sonne unterging, nahmen wir unsere Flasche Wein, setzten uns einfach an den Strand<br />

und genossen das Panorama.<br />

(Tag 4) Die Camarque wollte uns einfach nicht ziehen lassen und so haben wir uns überlegt, dass wir auf<br />

dem Weg nach Aix-en-Provence noch einen Abstecher nach Arles machen. Über dessen historischen Stadtkern<br />

und Weltkulturerbes hatte ich vor Reiseantritt schon in meinen Reisemagazinen gelesen. Das imposante<br />

Amphitheater brachte selbst die Kinder zum Staunen. Da hier der Startpunkt der Via Tolosana liegt, liefen wir<br />

ein Stück auf dem französischen Abschnitt des Jakobsweges nach Santiago de Compostela. Mittag aßen wir<br />

in einem der vielen typischen Restaurants unter den Platanen. Der Campingplatz lag ein wenig außerhalb,<br />

aber man konnte dort bequem Fahrräder mieten, so dass wir alle vier zum Abend nochmal in die Stadt fuhren.<br />

Zu unserem Glück fand dort gerade der Nachtmarkt statt.<br />

(Tag 5) Der Nachtmarkt war super und es wurde doch etwas später als geplant. Wir brachen erst gegen<br />

Mittag nach Aix-en-Provence auf. Auf dem Campingplatz angekommen, ließen wir unser <strong>Wohnmobil</strong> dort<br />

stehen und fuhren einfach mit dem Bus in die Stadt. Eine wirklich beeindruckende Stadt. Die vielen verwinkelten<br />

Gassen mit ihren kleinen Boutiquen haben uns regelrecht zum Shoppen eingeladen.<br />

(Tag 6) Den letzten Abend in der Camarque verbrachten wir mit einer guten Flasche Wein auf dem<br />

Campingplatz, während die Kinder den Platz erkundeten. Heute ging es noch einmal in die Altstadt von<br />

Aix-en-Provence zum Sightseeing. Wir besichtigten die Sakralbauten Kathedrale Saint Sauveur und Saint<br />

Jean-de-Malte. Danach ging es weiter zum Place d’Albertas, der als einer der schönsten Plätze der Stadt gilt.<br />

Wir beendeten unsere Stadtbesichtigung in der Cours Mirabeau und genossen den Blick in die Platanenallee<br />

bei einem Eis und einem Café Crème in einem reizenden Straßencafé. Am Abend fand ein Straßentheater<br />

statt, das war wirklich toll – für die Kinder und auch für uns Erwachsenen.

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