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Eine Information der Euler Hermes Kredit - Euler Hermes ...

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<strong>Eine</strong> <strong>Information</strong> <strong>der</strong> <strong>Euler</strong> <strong>Hermes</strong> <strong>Kredit</strong>versicherungs-AG,<br />

Hamburg,<br />

zum <strong>Euler</strong> <strong>Hermes</strong>-Avalkredit<br />

Stand Juni 2003<br />

Risiken und Sicherheiten bei Arbeitsgemeinschaften<br />

Die Situation<br />

Beson<strong>der</strong>s im Baugewerbe kommt es<br />

häufiger vor, dass Unternehmen, <strong>der</strong>en<br />

Leistungen sich ergänzen, sich zu einer<br />

Arbeitsgemeinschaft (Arge) zusammenschließen,<br />

um gemeinsam einen Auftrag<br />

durchzuführen.<br />

Arge ABC:<br />

Unternehmen B,<br />

z.B. Hochbau<br />

Unternehmen C,<br />

z.B. Brückenbau<br />

Unternehmen A,<br />

z.B. Tiefbau<br />

Die sich ergänzenden Unternehmen A, B<br />

und C schließen sich zu einer Arge ABC<br />

zusammen.<br />

Im Arge-Vertrag wird das Innenverhältnis<br />

geregelt, d. h. zwischen den einzelnen<br />

Arge-Partnern wird intern festgelegt, wer<br />

für welchen Leistungsteil verantwortlich ist.<br />

Daraus errechnet sich <strong>der</strong> prozentuale<br />

Anteil jedes Partners an <strong>der</strong> Gesamtleistung.<br />

Unabhängig von dieser internen Aufteilung<br />

entsteht, da die Arge eine Gesellschaft<br />

bürgerlichen Rechts ist, gegenüber Dritten<br />

(Auftraggeber, Lieferanten und <strong>Kredit</strong>geber<br />

aller Art) eine gesamtschuldnerische<br />

Haftung <strong>der</strong> Arge-Partner im Außenverhältnis.<br />

Je<strong>der</strong> Partner haftet auch für die<br />

Leistungsteile, für die er nach internen<br />

Abmachungen nicht zuständig ist. Wenn<br />

also ein Partner seinen Teil nicht erfüllt,<br />

müssen die an<strong>der</strong>en dafür einstehen.<br />

Aus diesem Grund sollten Arge-Partner<br />

bereits vor Abgabe eines Angebotes die<br />

Rechte und Pflichten untereinan<strong>der</strong> vertraglich<br />

vereinbaren. Denn schon bereits<br />

dann besteht für die Arge die Solidarhaftung<br />

gegenüber dem künftigen Auftraggeber,<br />

unabhängig davon welche beson<strong>der</strong>en<br />

Vereinbarungen im Arge-Vertrag zwischen<br />

den Partnern getroffen worden sind.<br />

Diese Überlegungen spielen auch eine<br />

wesentliche Rolle im Zusammenhang mit<br />

den erfor<strong>der</strong>lichen Sicherheiten im Innenverhältnis,<br />

welche im Arge Vertrag vereinbart<br />

werden sollten. Um das Ausfallrisiko<br />

<strong>der</strong> Partner abzusichern, sind zusätzlich<br />

Bürgschaften erfor<strong>der</strong>lich, aus denen nicht<br />

<strong>der</strong> Auftraggeber im Außenverhältnis,<br />

son<strong>der</strong>n die Arge im Innenverhältnis begünstigt<br />

ist (Unterbürgschaften).<br />

Interne Absicherung:<br />

Unterbürgschaftg<br />

des<br />

Partners B,<br />

Arge ABC<br />

Unterbürgschaft<br />

des<br />

Partners C<br />

Dann hat die Arge ABC Ansprüche aus<br />

<strong>der</strong> Unterbürgschaft gegen den Bürgen,<br />

wenn ein Partner – z. B. nach einer Insolvenz<br />

– nicht leistet.<br />

Unterbürgschaft<br />

des<br />

Partners A


Seite 2 – <strong>Euler</strong> <strong>Hermes</strong> <strong>Kredit</strong>versicherung: Risiken und Sicherheiten bei<br />

Arbeitsgemeinschaften<br />

Es handelt sich also grundsätzlich um<br />

zwei verschiedene Vertragskreise und<br />

unterschiedliche Sachverhalte sowie auch<br />

abweichende Begünstigte aus den Bürgschaften.<br />

Das hat sowohl eine zweifache<br />

Belastung <strong>der</strong> Avalkreditlinie als auch eine<br />

doppelte Zahlung <strong>der</strong> Avalprovision zur<br />

Folge.<br />

Diese Nachteile können durch Unterbürgschaften<br />

vermieden werden, wenn die<br />

Risiken aus den unterschiedlichen Bürgschaftskreisen<br />

miteinan<strong>der</strong> verknüpft werden.<br />

Die Lösung dieses Problems ist das<br />

<strong>Euler</strong> <strong>Hermes</strong>-System <strong>der</strong> ARGE-<br />

Bürgschaften mit interner Absicherung<br />

Die Arge ist i. d. R. auf Grund ihres Vertrages<br />

mit dem Auftraggeber - also im Außenverhältnis<br />

- verpflichtet, eine Bürgschaft<br />

beizubringen, die die vertragsmäßige<br />

Erfüllung <strong>der</strong> Arge, somit die Leistungsanteile<br />

aller Partner sichert.<br />

A. Die Hauptbürgschaft<br />

Diese Hauptbürgschaft stellen wir, die<br />

<strong>Euler</strong> <strong>Hermes</strong> <strong>Kredit</strong>versicherung, im Auftrag<br />

<strong>der</strong> Arge, vertreten durch den kaufmännischen<br />

Fe<strong>der</strong>führer, und buchen die<br />

Anteile (unbeschadet <strong>der</strong> gesamtschuldnerischen<br />

Haftung <strong>der</strong> Arge-Partner) entsprechend<br />

den Weisungen <strong>der</strong> Arge-<br />

Partner auf die jeweiligen Avalkonten <strong>der</strong><br />

Partner.<br />

Partner B<br />

Partner C<br />

Innenverhältnis<br />

(Argevertrag)<br />

Auftraggeber<br />

Partner A<br />

Außenverhältnis<br />

(Bauvertrag)<br />

Beispiel:<br />

Die Arge, die aus den Unternehmen A,B<br />

und C besteht, ruft eine Bürgschaft über<br />

EUR 1.000.000,-- ab. Die interne Aufteilung<br />

lautet: A=50%, B=30% und C=20%.<br />

Die Unternehmen A und B sind Kunden<br />

<strong>der</strong> <strong>Euler</strong> <strong>Hermes</strong> <strong>Kredit</strong>versicherung, C<br />

jedoch nicht.<br />

Es würden dann die Anteile aus <strong>der</strong><br />

Hauptbürgschaft mit<br />

EUR 500.000,-- bei A,<br />

EUR 300.000,-- bei B und<br />

EUR 200.000,-- bei A o<strong>der</strong> B eingebucht<br />

und zu <strong>der</strong>en Prämiensätzen abgerechnet<br />

werden.<br />

Diese Anteile werden – sofern nicht im<br />

Einzelfall abweichende Regelungen getroffen<br />

worden sind – zu den mit dem jeweiligen<br />

Partnern in seinem Kautionsversicherungsvertrag<br />

vereinbarten Prämiensatz<br />

abgerechnet. Falls ein Partner nicht<br />

unser Kunde ist, muss ein Teilbetrag bei<br />

einem an<strong>der</strong>en (in <strong>der</strong> Regel beim Fe<strong>der</strong>führer)<br />

gebucht werden, <strong>der</strong> die ihm berechnete<br />

Prämie weiterbelasten wird.<br />

Die separate Buchung <strong>der</strong> Anteile schließt<br />

das Risiko nicht aus, dass bei Ausfall eines<br />

Partners die verbleibenden Partner<br />

seinen Anteil <strong>der</strong> Lieferung und Leistung<br />

mit übernehmen müssen bzw. aus <strong>der</strong><br />

Hauptbürgschaft dafür mithaften.<br />

B. Unterbürgschaften<br />

Um das Ausfall-Risiko <strong>der</strong> Partner abzusichern,<br />

sind zusätzliche Bürgschaften erfor<strong>der</strong>lich,<br />

aus denen nicht <strong>der</strong> Auftraggeber,<br />

son<strong>der</strong>n die Arbeitsgemeinschaft begünstigt<br />

ist (Unterbürgschaften). Voraussetzung<br />

für die Stellung von Unterbürgschaften<br />

sollte jedoch immer sein, dass<br />

die ARGE-Partner die „interne Absicherung“<br />

im miteinan<strong>der</strong> geschlossenen AR-<br />

GE-Vertrag auch vereinbart haben.<br />

Prinzipiell könnte eine ganz normale Bürgschaft<br />

als Unterbürgschaft zur internen<br />

Absicherung <strong>der</strong> Arge im Auftrage eines<br />

jeden Partners zugunsten <strong>der</strong> Arge gestellt<br />

werden; es würde dann aber nochmals die


Seite 3 – <strong>Euler</strong> <strong>Hermes</strong> <strong>Kredit</strong>versicherung: Risiken und Sicherheiten bei Arbeitsgemeinschaften<br />

gleiche Prämie anfallen (wie schon aus<br />

dem Anteil an <strong>der</strong> Hauptbürgschaft),<br />

und die Avalkonten <strong>der</strong> Partner würden<br />

zweifach belastet werden.<br />

Um den Kunden diese Nachteile zu ersparen,<br />

bieten wir mit den sog. U1/H4- Bürgschaften<br />

ein System an, das eine günstigere<br />

Handhabung erlaubt.<br />

a. Unterbürgschaften für Kunden <strong>der</strong><br />

<strong>Euler</strong> <strong>Hermes</strong> <strong>Kredit</strong>versicherung (sog.<br />

U1-Bürgschaft)<br />

Bei <strong>der</strong> oben erwähnten U1-Bürgschaft<br />

handelt es sich um eine Bürgschaft des im<br />

Auftrag und im Namen des Arge-Partners<br />

mit alleiniger Begünstigung <strong>der</strong> Arge. Sie<br />

enthält eine Bedingungsklausel, wonach<br />

aus ihr erst dann eine Leistungspflicht entsteht,<br />

wenn sich die dazugehörige Hauptbürgschaft<br />

ohne Inanspruchnahme erledigt<br />

hat.<br />

Durch die Bedingungsklausel kommt es<br />

zur alternativen Haftung, d. h., dass wir<br />

entwe<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Haupt- o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Unterbürgschaft<br />

zahlen müssten.<br />

Damit sind an sich unterschiedliche Risiken<br />

miteinan<strong>der</strong> verknüpft, ohne dass eine<br />

Kumulierung <strong>der</strong> Haftung eintritt.<br />

Sollte ein Partner ausfallen, gibt es also<br />

zwei Möglichkeiten.<br />

Der Regelfall dürfte sein, dass die verbleibenden<br />

Partner aufgrund ihrer gesamtschuldnerischen<br />

Verpflichtung gegenüber<br />

dem Auftraggeber den Auftrag (inkl. des<br />

Anteils des ausgefallenen Partners) erfüllen,<br />

so dass es nicht zur Inanspruchnahme<br />

<strong>der</strong> Hauptbürgschaft kommt. Die Rest-<br />

Arge könnte sich dann an <strong>der</strong> Unterbürgschaft<br />

U1 des ausgefallenen Partners<br />

schadlos halten.<br />

Die zweite, schlechtere Möglichkeit wäre,<br />

dass die Rest-Arge es zur Inanspruchnahme<br />

<strong>der</strong> Hauptbürgschaft kommen<br />

lässt. Sofern wir aus <strong>der</strong> Hauptbürgschaft<br />

zahlen müssten, ist die Inanspruchnahme<br />

<strong>der</strong> Unterbürgschaft allerdings ausgeschlossen.<br />

In Anbetracht dieser beson<strong>der</strong>en Haftungskonstruktion<br />

können wir unseren<br />

Kunden günstige Konditionen anbieten.<br />

Da - wirtschaftlich betrachtet - das eigentliche<br />

Risiko beim U1-Verfahren in <strong>der</strong> Unterbürgschaft<br />

zu sehen ist, rechnen wir die<br />

durch U1-Bürgschaft „entlasteten“ Anteile<br />

an <strong>der</strong> Hauptbürgschaft lediglich mit einer<br />

„Unterschriftsprovision“ von 0,2 % p. a. ab,<br />

und zwar solange, wie die Entlastung besteht.<br />

Das Obligo aus <strong>der</strong> Unterbürgschaft dagegen<br />

wird zum „normalen“ Prämiensatz<br />

abgerechnet. Das setzt aber voraus, dass<br />

Arge-Anteil (an <strong>der</strong> Hauptbürgschaft) und<br />

Unterbürgschaft im selben Kautionsversicherungsvertrag<br />

eingebucht werden können.<br />

b. Rückgarantien von Partnern, die<br />

nicht Kunden <strong>der</strong> <strong>Euler</strong> <strong>Hermes</strong> <strong>Kredit</strong>versicherung<br />

sind (sog. H4/H6-<br />

Sicherheit)<br />

Arge-Partner, die nicht unsere Kunden<br />

sind, bringen über ihren <strong>Kredit</strong>geber eine<br />

Rückgarantie nach dem Muster H4 o<strong>der</strong><br />

H6 bei.<br />

Wir erinnern daran, dass <strong>der</strong> Avalanteil<br />

des Partners, <strong>der</strong> nicht unser Kunde ist, an<br />

<strong>der</strong> Hauptbürgschaft prinzipiell im Avalkonto<br />

des Fe<strong>der</strong>führers gebucht wird. Damit<br />

dieser „Fremdanteil“ nicht voll im Risiko<br />

des Fe<strong>der</strong>führers verbleibt, ist zu dessen<br />

Absicherung eine (Rück-)Garantie<br />

zugunsten von uns, als Hauptbürge, erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Dies könnte durch eine Garantieerklärung<br />

nach dem Muster H6 geschehen,<br />

die durch den Bürgen desjenigen<br />

Partners, <strong>der</strong> nicht unser Kunde ist, uns<br />

gegenüber zu stellen wäre.<br />

Die Arge ist aus <strong>der</strong> H6-Garantie aber<br />

nicht begünstigt und müsste, um ebenfalls<br />

abgesichert zu sein, eine zusätzliche<br />

Bürgschaft des Bürgen dieses Partners<br />

for<strong>der</strong>n. Allerdings würde sich daraus eine<br />

dreifache Prämienbelastung ergeben.


Seite 4 –<strong>Euler</strong> <strong>Hermes</strong> <strong>Kredit</strong>versicherung: Risiken und Sicherheiten bei Arbeitsge-<br />

meinschaften<br />

Hinweis: Die H6-Sicherheit sollte aufgrund<br />

<strong>der</strong> fehlenden Absicherung <strong>der</strong> AR-<br />

GE nur in Ausnahmefällen vereinbart werden.<br />

Sofern die interne Absicherung zwischen<br />

den Arge-Partnern vereinbart worden ist,<br />

muss auch die Arge aus <strong>der</strong> (Rück-) Garantie<br />

begünstigt sein, die für den im<br />

obigen Beispiel als Partner C bezeichneten<br />

Arge-Partner von seinem <strong>Kredit</strong>institut<br />

gestellt wird.<br />

Das wird durch die Bürgschafts- und<br />

Garantieerklärung nach dem Muster H4<br />

bewirkt, aus <strong>der</strong> sowohl wir, als Hauptbürge,<br />

als auch die Arge begünstigt sind, mit<br />

<strong>der</strong> Einschränkung jedoch, dass eine<br />

Haftungs-Kumulierung des Rückbürgen<br />

(<strong>der</strong> die H4-Bürgschaft/Garantie erstellt<br />

hat) ausgeschlossen wird, und <strong>der</strong> Hauptbürge<br />

bei etwaigen Ansprüchen Vorrang<br />

hat.<br />

Wenn eine H4- o<strong>der</strong> H6- Sicherheit beigebracht<br />

wird, können wir das anteilige Risiko<br />

aus <strong>der</strong> Hauptbürgschaft als durch Sicherheiten<br />

"unterlegt" buchen, weil unser<br />

Risiko durch die Stellung <strong>der</strong> Sicherheit<br />

zwar nicht verschwindet, aber doch erleichtert<br />

wird. Der "unterlegte" Anteil <strong>der</strong><br />

Hauptbürgschaft ist deshalb weiterhin im<br />

Gesamtobligo enthalten, kann jedoch bei<br />

künftigen <strong>Kredit</strong>entscheidungen berücksichtigt<br />

werden.<br />

Übersicht in Kürze:<br />

<strong>Euler</strong> <strong>Hermes</strong><br />

<strong>Kredit</strong>versicherungs-AG<br />

Generell wird die Prämie für den "unterlegten"<br />

Teil <strong>der</strong> Hauptbürgschaft auf den<br />

halben Normal-Prämiensatz, jedoch nicht<br />

unter 0,25% p.a. ermäßigt.<br />

(Auch dies ist ein sehr günstiger Satz, zuzumal<br />

uns aus <strong>der</strong> vom Fremdbürgen gestellten<br />

H4- o<strong>der</strong> H6-Sicherheit natürlich<br />

keine Prämie zufließt.)<br />

Die Hereinnahme von H4-/H6-<br />

Rückgarantien bedeutet auf Seiten <strong>der</strong><br />

Kunden und bei uns einen hohen zusätzlichen<br />

Arbeitsaufwand, bedingt durch eine<br />

Vielzahl von zusätzlichen Urkunden, Buchungen,<br />

Abrechnungen und Korrespondenz.<br />

Der zusätzliche Aufwand sollte nur dann<br />

eingegangen werden, wenn <strong>der</strong> Entlastungsbetrag<br />

eine gewisse Größenordnung<br />

ausmacht.<br />

Obligobelastung: Prämienbelastung:<br />

Hauptbürgschaft,<br />

soweit durch U1 entlastet Nein 0,2% p. a.<br />

Hauptbürgschaft, Ja, halber Prämiensatz,<br />

soweit durch H4/H6 unterlegt aber geringer bewertet mindestens 0,25% p.a.<br />

Unterbürgschaft U1 Ja normaler Prämiensatz

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