Projekte & Objekte 2/3_2013
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Juli <strong>2013</strong> | Nummer 2/3 | 8. Jahrgang | Preis Fr. 10.– | www.projekteundobjekte.ch | AZB 6300 Zug<br />
mit Immobilienradar<br />
Wie nachhaltig ist die Schweiz?<br />
Für die Zukunft planen<br />
2000-Watt-Gesellschaft<br />
Verdichtung auch im EFH-Quartier<br />
Zeitlose Luxusvillen<br />
Lose Verlegung von Keramik<br />
Harte Zeiten für Risse, Scheinfugen & Co<br />
Fotos: Eckhard Rahaus/Rainer Sturm/pixelio.de
ENERGIE-EFFIZIENZ-KLASSE<br />
Einfach stark<br />
agenturamflughafen.com<br />
Der neue, kraftvollere Raumluftwäschetrockner SECOMAT trocknet die Wäsche<br />
wesentlich schneller als sein Vorgänger und besticht durch die Energieeffizienzklasse<br />
A. Selbst grosse oder empfindliche Wäschestücke trocknet er schonend<br />
und in kürzester Zeit. Zudem sorgt der SECOMAT für schimmel freie Wände – und das ohne zusätzliche Heizenergie.<br />
Krüger macht mehr – seit 1931.<br />
Sa<br />
WISS<br />
TESTING<br />
Krüger + Co. AG, 9113 Degersheim<br />
Telefon 0848 370 370, www.secomat.ch
Inhaltsverzeichnis<br />
4 An der Börse Service<br />
5 Wissen wir, was morgen ist? Kolumne<br />
6 - 7 Implenia realisiert Leuchtturmprojekt Immobilien<br />
9 immotalk - die homegate.ch-Community Immobilien<br />
10 - 11 Immobilien - Markt - Makler Immobilien<br />
14 stilhaus - ein haus mit Stil Immobilien<br />
20 - 21 Für die Zukunft planen Immobilien<br />
26 - 27 Verdichtung auch im EFH-Quartier Immobilien<br />
28 - 29 Die Schadegg Group AG lanciert eine App … Immobilien<br />
30 - 31 Wie nachhaltig ist die Schweiz? Immobilien<br />
32 - 33 Hansgrohe ermöglicht die 2000-Watt … Immobilien<br />
60 - 62 Wenn man im Raum-Zeit-Kontinuum… Immobilien<br />
63 Endlich einen trockenen Keller Immobilien<br />
66 - 67 Attiliowasser Immobilien<br />
70 - 73 Lose Verlegung von Keramik auf … Immobilien<br />
37 - 58 Immobilienradar<br />
15 Professionelle Texte Marketing<br />
16 LaPreva Dusch-WCs sorgen für … Produkte<br />
18 - 19 Die neue Silestone®-Farbserie ... Produkte<br />
22 - 23 Eine Dusche fürs WC Produkte<br />
24 - 25 Die Wohnung als Luftkurort Produkte<br />
34 - 35 Harte Zeiten für Risse, Scheinfugen & Co … Produkte<br />
36 Neu: Kräuter-Dampfbad Lotus Produkte<br />
59 Varius Waschtische … Produkte<br />
64 - 65 Die neue Dashboard-App … Produkte<br />
68 - 69 H 2<br />
O von Ganz Baukeramik Produkte<br />
Geschätzte Leserinnen und Leser<br />
Anfangs Juni hat der Schweizerischer<br />
Baumeisterverband<br />
die erste Quartalstatistik <strong>2013</strong><br />
herausgegeben. Es lohnt sich<br />
einen Blick darauf zu werfen.<br />
Der lange Winter hat die<br />
Bautätigkeit in der Schweiz<br />
weniger stark behindert als<br />
befürchtet. Der Winter war zwar lang, aber selten so<br />
kalt, dass man gar nicht mehr bauen konnte. Dank<br />
vollen Auftragsbüchern, vor allem im Wohnungsbau,<br />
geht man von Stabilität auf hohem Niveau aus.<br />
Das Ergebnis des laufenden, zweiten Quartals <strong>2013</strong><br />
dürfte ebenfalls von der Witterung mitgeprägt worden<br />
sein, gab es doch im April mehrmals Schnee bin in die<br />
Niederungen. Die Bauvorhaben für das zweite Quartal<br />
liegen aber sowohl im Tiefbau (+ 9,0%) wie auch im<br />
Hochbau (+4,7%) deutlicher höher als im Jahr zuvor,<br />
was einen gewissen Optimismus erlaubt. Auch die<br />
Aussichten für den Rest des Jahres bleiben intakt.<br />
In den Berggebieten hingegen hat sich die Situation<br />
aufgrund des Bundesgerichtsurteils vom 22. Mai<br />
dramatisch verschlechtert. Der von manchen prognostizierte,<br />
kurzfristige Bauboom bei den Zweitwohnungen<br />
ist definitiv abgesagt.<br />
Eine spannende Lektüre wünscht<br />
Euplio Di Gregorio<br />
Redaktion<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: mvm bauinfo gmbh<br />
Eschenring 13, 6300 Zug<br />
Tel. 041 348 03 35<br />
Fax 041 348 03 31<br />
www.projekteundobjekte.ch<br />
info@projekteundobjekte.ch<br />
Verlagsleitung: Roland M. Rupp<br />
verlag@projekteundobjekte.ch<br />
Redaktion: Euplio Di Gregorio<br />
redaktion@projekteundobjekte.ch<br />
Verkaufsleitung: Werner Rupp<br />
werner.rupp@projekteundobjekte.ch<br />
Abonnementsverwaltung:<br />
Alexandra Rupp<br />
abo@projekteundobjekte.ch<br />
Auflage: 5000 Ex<br />
Preise: Jahresabo Fr. 60.–<br />
Redaktions-/Anzeigenschluss:<br />
Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin<br />
Copyright:<br />
Das Abdrucken von Texten und Inseraten<br />
nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
4 Service<br />
An der Börse
Kolumne<br />
5<br />
Wissen wir, was morgen ist?<br />
«Wissen Sie, was morgen ist?» Diese Frage stellt eine Bank in ihrer<br />
Werbung. Eine simple, aber gute Frage. Wir wissen es natürlich alle<br />
nicht. Im Immobilienmarkt kann man sich auch fragen: Hot oder<br />
not? Ist der Markt wirklich heiss gelaufen, oder doch nicht so wie<br />
immer wieder gemutmasst? In Szenarien zu denken ist gerade in<br />
heutigen Zeit in der Tat empfehlenswert.<br />
Hier ein paar Wahrnehmungen von der Verkaufsfront. Verbindlich<br />
sind sie und können sie nicht sein. Immer wieder auf Tatsachen<br />
hinzuweisen schadet aber nicht. Auch wenn inzwischen der eine<br />
oder andere darauf antworten mag: «Meine Meinung steht fest!<br />
Bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.» Diese Einstellung<br />
soll es zuweilen auch geben wenn es um Politik geht…<br />
Entschleunigt - aber immer noch im Vorwärtsgang: Dies dürfte die<br />
allgemeine Situation treffend beschreiben. Noch kann überhaupt<br />
nicht von einem Käufermarkt gesprochen werden. Dass Kaufinteressenten<br />
jedoch seit Monaten nicht mehr so «zupacken» wie auch<br />
schon, ist feststellbar – auch in Greater Zug. Entweder wollen oder<br />
können sie nicht. Aber auch hier keine Regel ohne Ausnahme. Je<br />
nach Preissegment kann Unterschiedliches festgestellt werden.<br />
(Alleine dazu liesse sich ein mehrseitiger Kommentar abgeben.)<br />
Viele Indizien sprechen nach wie vor für einen robusten Markt. Sie<br />
kennen sie! Wenn das Preis-/ Leistungsverhältnis einigermassen<br />
stimmt, finden die meisten Immobilien weiterhin die richtige Käuferschaft.<br />
Kommt hinzu, dass z.B. exklusive (See-) Liegenschaften<br />
wohl für sehr lange Zeit gar keinen Preis haben, sondern einen<br />
Wert. Will heissen, für echt Besonderes wird auch künftig viel Geld<br />
im Umlauf sein – auch in der Schweiz.<br />
Für Immobilien, bei denen die Finanzierungs-, Bewertungspolitik<br />
der Banken eine wichtige Rolle spielen, können Preise aber<br />
tatsächlich schon etwas unter Druck geraten. Was auch schon<br />
mal da und dort festzustellen ist. Der sogenannte Marktpreis hat<br />
für Banken nicht mehr den gleichen Stellenwert als Basis für eine<br />
herkömmliche Finanzierung wie auch schon. Spitz kalkulierende<br />
Kaufinteressenten kommen daher schon mal für die eine oder andere<br />
Immobilie nicht mehr in Frage. Dies kann in Sachen Preis vor<br />
allem für Verkäufer, die zügig verkaufen wollen, Konsequenzen<br />
haben. Noch sind sich dessen nicht alle bewusst.<br />
Wissen wir, was morgen ist? Natürlich nicht. Wir alle wissen oder<br />
fühlen indes, dass jede Party einmal zu Ende gehen wird. Die Immo<br />
- Party wird aber wohl noch für einige (lange?) Zeit am Laufen<br />
bleiben. Es sei denn.... Aber wer will denn schon mit Pessimismus<br />
verwirrt werden. «Der Schwarze Schwan, das Buch von Nassim Taleb,<br />
soll uns bitte nicht verunsichern», so die landläufige Meinung<br />
hierzulande.<br />
Stichwort nicht<br />
vorhersehbare<br />
Geschehnisse.<br />
Wenn wir alle<br />
etwas entschleunigen,<br />
kommen wir<br />
schneller voran.<br />
Dies könnte<br />
auch eine<br />
Sichtweise sein.<br />
Oder weniger<br />
pathetisch formuliert;<br />
wie<br />
immer sich das<br />
Ganze entwickeln<br />
wird, für<br />
Immobilienbesitzer<br />
mit Verkaufsabsichten<br />
bleibt ein Privileg, wenn nicht möglichst schnell zu<br />
einem (sehr) guten Preis verkauft werden muss. Der erwünschte<br />
stolze Preis sollte dann aber immer noch marktkonform angesetzt<br />
sein und – wichtig! - auch mit der richtigen Strategie kommuniziert<br />
werden. Um die Gefahr eines «Ladenhüters» zu vermeiden.<br />
Nicht wenige Kaufinteressenten wüssten dann die Gunst-der-<br />
Stunde zu nutzen, in dem sie warten bis der Preis dort ist, wo sie<br />
ihn haben möchten. Obschon auch sie nicht wissen können, was<br />
morgen oder übermorgen sein wird.<br />
Roland Huber, eidg. dipl. Verkaufsleiter<br />
Ist Besitzer der Immobilienfirma maxmore ag. Mit seinem Team<br />
vermittelt er im Kt. Zug und angrenzenden Kantonen u.a. exklusive<br />
Liegenschaften. Aber nicht nur. Auch für EFH, Wohnungen<br />
und Rendite-<strong>Objekte</strong> steht ihm ein interessantes Netzwerk zur<br />
Verfügung.<br />
maxmore ag<br />
Baarerstrasse 110a<br />
6300 Zug<br />
Tel. 041 760 70 47<br />
info@maxmore.ch<br />
www.maxmore.ch
6 Immobilien<br />
Implenia realisiert Leuchtturmprojekt<br />
In der Stadt Basel entwickelt und baut Implenia ein Referenzprojekt für die 2000-Watt-Gesellschaft. In der nachhaltigen<br />
Wohnsiedlung «schorenstadt» entstehen Ein- und Mehrfamilienhäuser nach höchsten ökologischen und<br />
sozialen Massstäben.<br />
«Guten Morgen», schnarrt die Computerstimme von der Zimmerdecke<br />
herunter. «Es gibt einen wunderschönen Tag heute, 25<br />
Grad warm, und das Regenrisiko bleibt unter 2 Prozent.» Es ist kein<br />
Wecker, der im Juni 2033 die Menschen aus dem Bett scheucht,<br />
sondern jener Mikroprozessor, der auch die Haustechnik steuert<br />
und aufgrund von Wetterprognosen die Lüftung regelt.<br />
So oder ähnlich stellen sich die Forschenden das Leben in einer<br />
2000-Watt-Gesellschaft vor. 2000 Watt, dies ist jene Dauerleistung,<br />
die jedem Menschen zur Verfügung steht, wenn man sie nachhaltig<br />
produziert und weltweit gerecht verteilt. Herr und Frau<br />
Schweizer benötigen derzeit über 6000 Watt. Doch die Forschenden<br />
wollen nicht das Rad der Zeit zurückdrehen: Bei minimalem<br />
Energieverbrauch und CO2-Ausstoss wird es sich in einigen Jahrzehnten<br />
komfortabel und gut leben lassen. Zwar sind bis dahin<br />
noch einige Innovationen notwendig, doch bereits mit der heute<br />
verfügbaren Technik und einem energiebewussten Lebensstil<br />
kann ein Mensch der Vision schon recht nahe kommen.<br />
Nachhaltige Mustersiedlung<br />
Eine Wohnsiedlung, die der 2000-Watt-Gesellschaft den Weg<br />
bereiten soll, entsteht auf dem Schorenareal in Basel. «Wer hier<br />
dereinst wohnt, erfährt am eigenen Leib, wie gut es sich in einer<br />
2000-Watt-Gesellschaft lebt», sagt Silvan Bohnet, Projektleiter bei<br />
Implenia. Bevor anfangs April der Spatenstich erfolgen konnte,<br />
galt es einige Hürden zu meistern. «Es gibt kaum bautechnische<br />
Standardlösungen», erklärt Bohnet. Dies bedeutet einen deutlichen<br />
Mehraufwand in den frühen Planungsphasen. Mehr als<br />
doppelt so lange dauerten Vor- und Bauprojekt im Vergleich zu<br />
einer Siedlung, die in herkömmlicher Bauweise errichtet würde.<br />
Selbst Kleinigkeiten wie beispielsweise die Wahl des Unterlags-
odens spielen eine wichtige Rolle. Nur so bekommt man die<br />
graue Energie in Griff, jene Energie also, die in den Baumaterialien<br />
steckt, bevor sie überhaupt auf den Bauplatz kommen. Und diese<br />
ist bei einem nachhaltigen Bau entscheidend.<br />
Kluge Details<br />
Die energetischen Anforderungen verlangten auch den Architekten,<br />
Burckhardt+Partner AG, Basel, viel ab. Es erwies sich als<br />
äusserst anspruchsvoll, die Zielwerte der grauen Energie und<br />
Treibhausgasemissionen zu erreichen. «Aus diesem Grund wählten<br />
wir die Holzbauweise», erklärt Silvan Bohnet. «Beton wird nur<br />
dort eingesetzt, wo es konstruktiv notwendig und ökologisch<br />
vertretbar ist.» Einzig das Untergeschoss und vereinzelte weitere<br />
Bauteile werden massiv aufgebaut – und das, wo immer möglich,<br />
mit Recyclingbeton. Für einen massvollen Umgang mit Energie<br />
sind unzählige weitere kluge Details vorgesehen: Solaranlage zur<br />
Stromerzeugung auf den Dächern, Fernwärme aus dem Basler<br />
Holzkraftwerk, Ökostrom-Versorgung, im Kaufpreis inbegriffene<br />
Mobilitätsgutscheine sowie nutzungsneutrale Grundrisse, damit<br />
die Wohnungen die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner<br />
möglichst langfristig erfüllen.<br />
Energievorgaben mehr als erfüllt<br />
Interne Nachhaltigkeitsexperten rechnen die Energiewerte der<br />
<strong>Projekte</strong> durch und sorgen für die Umsetzung des sogenannten<br />
SIA-Effizienzpfades. Die Ingenieure haben berechnet, dass die<br />
«schorenstadt» den SIA-Zielwert für den nicht erneuerbaren Primärenergiebedarf<br />
deutlich unterschreitet und auch die Vorgaben<br />
bei den Treibhausgasemissionen erreicht.<br />
Abschliessend beurteilen lässt sich die Nachhaltigkeit eines<br />
Gebäudes erst nach seinem Abbruch, denn die Nutzung wirkt sich<br />
oft stärker auf die Umweltbilanz aus als dessen Bau. Vieles lässt<br />
sich mit einer guten Planung erreichen, doch das Verhalten der<br />
zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner der «schorenstadt»<br />
ist mitentscheidend. Sicher ist hingegen, dass Implenia vor der<br />
Schlüsselübergabe alles in ihrer Macht Stehende tut, damit die<br />
«schorenstadt» als Leuchtturmprojekt für nachhaltiges Bauen<br />
erstrahlt.<br />
Steckbrief «schorenstadt»<br />
– Zwei Mehrfamilienhäuser und 43 Reiheneinfamilienhäuser<br />
– Pilot- und Demonstrations-Gebäude in der 2000-Watt-<br />
Gesellschaft – Pilotregion Basel<br />
– Einhaltung des neuen SIA-Effizienzpfads Energie (2011)<br />
– Einhaltung des Minergie-P-Eco-Standards<br />
– Holzbauweise mit geringem Massivanteil, wo immer möglich<br />
aus Recyclingbeton<br />
– «Naturemade star» zertifizierte und CO 2<br />
-neutrale Wärmeund<br />
Elektrizitätsversorgung<br />
– Autoreduzierte Siedlung<br />
– Im Kaufpreis enthaltene Mobilitätsgutscheine<br />
– Bezug ab 4. Quartal 2014<br />
– Weitere Infos: www.schorenstadt.ch
Immobilien<br />
9<br />
immotalk – die homegate.ch-Community<br />
immotalk ist eine kostenlose Community Plattform für den interaktiven Austausch mit anderen Benutzern. Spannende<br />
Diskussionen über die Nachmieterregelung, entscheidende Fragen zu Finanzierungslösungen sowie Einrichtungsfragen<br />
finden in den einzelnen Rubriken Platz. Als Mitglied können Sie Fragen zu Immobilien- und Wohnthemen stellen,<br />
welche schnell und kompetent von anderen immotalk Mitgliedern beantwortet werden.<br />
Von Fabienne Egloff *<br />
Gestützt auf das Resultat einer homegate.ch-Userumfrage, hat die<br />
Nummer 1 unter den Schweizer Immobilienportalen das Bedürfnis<br />
Ihrer Kunden nach einer Austauschplattform aufgenommen und<br />
realisiert. Die Möglichkeit der Zweiweg-Kommunikation beschleunigt<br />
das beantworten von Fragen oder das Lösen von Problemen<br />
rund um Immobilien. Ganz nach dem Grundsatz «Kunden helfen<br />
Kunden» erhalten User ein ehrliches Feedback, persönliche Erfahrungswerte<br />
sowie Verbesserungsvorschläge von anderen Mitgliedern.<br />
In der Community stehen der Kunde und sein Bedürfnis im<br />
Vordergrund und nicht firmeneigene Produkte.<br />
Teilen Sie Ihr Expertenwissen mit unseren Mitgliedern<br />
immotalk ist für alle zugänglich und kostenlos. Nutzen Sie die<br />
Chance und vergrössern Sie durch ihre aktive Teilnahme im immotalk<br />
ihr berufliches Netzwerk. Tauschen Sie sich mit anderen Usern<br />
und Experten über Themen wie Mieten, Kaufen, Finanzieren und<br />
viele mehr aus. Durch kompetente Beiträge haben Sie die Möglichkeit,<br />
sich als Experte in einzelnen Diskussionen beziehungsweise<br />
Bereichen zu positionieren.<br />
So funktioniert’s<br />
Registrieren Sie sich kostenlos auf www.immotalk.ch, natürlich<br />
können Sie sich auch mit Ihrem homegate.ch-Login anmelden.<br />
Der immotalk beinhaltet 5 Hauptrubriken. Für Ihr Anliegen wählen<br />
Sie zuerst die passende Rubrik aus. Danach können Sie Ihre Frage<br />
eintragen und haben die Möglichkeit ihrem Beitrag sogenannte<br />
«Tags» zu geben. Mit diesen Tags wird Ihr Beitrag in der Themensuche<br />
leichter gefunden.<br />
Guten und hilfreichen Beiträgen können Sie ein «Danke» vergeben.<br />
Diese «Danke» helfen anderen Mitgliedern und Ihnen zu<br />
einem besseren Ranking. Aktive Benutzer können sich mit dem<br />
Ranking als Experten positionieren.<br />
Zudem können Sie ihr persönliches Benutzer Profil einrichten. Sie<br />
können zwischen verschiedenen Avataren (Profilbilder) wählen<br />
und einen kleinen Beitrag zu Ihrer Person verfassen.<br />
Werden Sie Teil von immotalk und diskutieren Sie mit<br />
Im immotalk finden sich spannende Diskussionen, wie zum Bespiel<br />
zu Finanzierungsthemen. Brucki und Peersuna diskutieren<br />
darüber, wie lange eine Erstfinanzierung im Voraus abgeschlossen<br />
werden kann. Haben Sie eine Idee? Reden Sie gleich selber<br />
mit. Vielleicht haben Sie selbst schon eine Hypothek im Voraus<br />
abgeschlossen und können mit Ihren Erfahrungen hilfreiche Tipps<br />
geben.<br />
*Fabienne Egloff ist Redakteurin des Immobilienportals homegate.ch
10<br />
Immobilien<br />
Immobilien – Markt – Makler<br />
Immer mehr Menschen möchten sich den Traum vom eigenen Heim erfüllen. Auf was ist beim Hauskauf zu achten?<br />
Hier ein paar Zahlen und Fakten.<br />
In der Schweiz erleben wir nach wie vor einen stabilen Immobilienmarkt.<br />
Je nach Region ist die Nachfrage ungebrochen hoch. In<br />
den letzten 20 Jahren haben sich die Immobilienpreise praktisch<br />
verdoppelt. Im Durchschnitt hatten wir letztes Jahr eine Wertsteigerung<br />
von über 4%, in Zürich bis zu 8%. Als Geldanlage sind Immobilien<br />
die sicherste Anlage. Das wissen vor allem die institutionellen<br />
Anleger wie Pensionskassen, die alles kaufen was im Markt<br />
erhältlich ist oder selbst erstellen; grosse Mehrfamilienhäuser und<br />
ganze Überbauungen.<br />
Schwieriger ist es im Bereich der Luxusimmobilien, da für diese in<br />
den letzten Jahren schon oftmals überhöhte Preise bezahlt wurden<br />
und die Banken vorsichtiger in der Finanzierung geworden<br />
sind. «Den Luxus-Aufpreis wollen die Banken nicht mehr finanzieren,<br />
weil hier kein echter Gegenwert vorhanden ist», weiss Dieter<br />
Koller, Immobilienfachmakler und Geschäftsführer bei RE/MAX<br />
Panorama in Rapperswil.<br />
In der Regel bietet eine Bank bei selbstbewohnten Immobilien<br />
eine Hypothekenfinanzierung von 80% des Kaufpreises. Der Käufer<br />
muss 20% als Eigenkapital aufbringen, davon mindestens 10%<br />
eigenes Geld. In Ergänzung bieten sich die Pensionskassen Guthaben<br />
an, die bei Kauf eines Eigenheims bezogen werden können.<br />
Bei Luxusimmobilien über CHF 2 Millionen finanziert die Bank nur<br />
noch 65%, von Region zu Region verschieden.<br />
Ist jetzt ein guter Zeitpunkt ein Eigenheim zu kaufen?<br />
Die gute Wirtschaftslage und die langanhaltende Tiefzinsperiode<br />
garantieren weiterhin eine gute Nachfrage. Die tiefen Zinsen erlaubt<br />
vielen Noch-Mietern, sich den Traum vom eignen Heim zu erfüllen.<br />
Im Moment sind die Kosten für ein Eigenheim oft günstiger<br />
als die Miete. In der Schweiz werden pro Jahr über 40‘000 Wohneinheiten<br />
produziert. Die Eigenheimquote liegt in der Schweiz bei<br />
36,8%. Dies ist der tiefste Wert in ganz Europa. Bei Mietwohnungen<br />
ist der Leerstand unter 1%. Auch hier sind die regionalen Unterschiede<br />
beachtlich. Im Jura ist der Leerstand über 3%, in der Stadt<br />
Zürich weniger als 0,1%.<br />
An was muss ich bei der Finanzierung alles zu denken?<br />
Nebst der Finanzierung eines neuen Eigenheims muss der Käufer<br />
auch die Kriterien der Tragbarkeit erfüllen. Diese besagen, dass das<br />
Total aller Kosten wie Hypothekarzinsen, Unterhalt, Rückstellungen<br />
für Renovationen und Amortisation der Hypothek nicht mehr<br />
als 1/3 des Einkommens ausmachen darf. Für die Berechnung des<br />
Hypozinses nimmt die Bank einen Zinssatz von 5% und nicht nur<br />
2%, wie die aktuellen Festhypotheken für eine Laufzeit von 10 Jahren<br />
zur Zeit angeboten werden. Dieser Sicherheitsaufschlag stellt<br />
sicher, dass ein Hypotheknehmer auch bei steigenden Zinsen in<br />
der Lage ist, die Zinslast zu tragen.<br />
Ein Beispiel für die Tragbarkeitsberechnung für ein Einfamilienhaus<br />
oder eine Eigentumswohnung im Wert von CHF 1 Million<br />
sieht wie folgt aus:<br />
Kaufpreis<br />
1 Mio.<br />
Eigenkapital 20% 200‘000.00<br />
(mindestens 10% eigenes Geld)<br />
Hypothek 80% 800‘000.00<br />
Zins 5% p.a. 40‘000.00<br />
Unterhalt und Renovationen 1% 10‘000.00<br />
Amortisation 1% 8‘000.00<br />
(15% innert 15 Jahren)<br />
Total Kosten<br />
58‘000.00 = max. 33% des<br />
Einkommens<br />
Notwendiges Einkommen 174‘000.00 (x Faktor 3)<br />
Die Beurteilung kann von Bank zu Bank variieren. Weitere Kosten<br />
entstehen beim Kauf durch die Handänderungssteuer, die<br />
Notariats- und Grundbuchgebühren. Je nach Kanton sind sie<br />
verschieden. Im Kanton St. Gallen beispielsweise machen diese<br />
Nebenkosten 1,4 % vom Kaufpreis aus. Sie werden üblicherweise<br />
von Käufer und Verkäufer hälftig geteilt. Für den Verkäufer<br />
kann die Grundstückgewinnsteuer einen erheblichen Betrag<br />
ausmachen.<br />
Möchten Sie ein Haus oder eine Wohnung kaufen und benötigen<br />
Sie eine Hypothek? Dann empfehlen wir Ihnen eine seriöse Beratung.<br />
Holen Sie verschiedene Angebote von mehreren Bankinstituten<br />
ein und lassen Sie sich von Ihrem Bankberater nicht einfach<br />
etwas verkaufen, an dem er selbst am meisten verdient.
Immobilien<br />
11<br />
Selbstverkauf versus Makler<br />
Das Wissen rund über den Kauf und Verkauf von<br />
Immobilien ist vielschichtig. Um Fehler zu vermeiden<br />
und keinen finanziellen Verlust zu erleiden ist<br />
eine Betreuung und Begleitung durch einen professionellen<br />
Immobilienmakler eine kostbare Empfehlung.<br />
RE/MAX, der grösste Vermittler von Immobilien,<br />
ist in der Schweiz mit über 100 Büros vertreten und ist<br />
in der Anzahl vermittelter <strong>Objekte</strong>, Qualität und Kompetenz<br />
der Marktführer. Den Kunden steht ein Netzwerk von<br />
über 350 Immobilienfachmaklern zu Verfügung und die beste<br />
Dienst-leistung im Markt. Von A-Z; von Auftrag bis Zufriedenheit.<br />
«Wir haben ständig ca. 3000 <strong>Objekte</strong> im Angebot und jedes Jahr<br />
4000 neue zufriedene Kunden», erklärt Dieter Koller.<br />
Der Katalog der Dienstleistung umfasst alles, was mit der Vermittlung<br />
von Immobilien zu tun hat: Seriöse und kompetente Beratung,<br />
fachmännische Marktwertermittlung, Umsetzung eines<br />
einzigartigen Marketing- und Verkaufskonzeptes, Bönitätsprüfung<br />
der Käufer, Beratung bezüglich Finanzierung, Versicherung<br />
und Steuern, Ausarbeiten der Verträge, Begleitung zum Notariat,<br />
Schlüsselübergabe. Ein RE/MAX-Makler erzielt für seinen Kunden<br />
den bestmöglichen Verkaufspreis und findet für einen Käufer das<br />
Eigenheim seiner Träume.<br />
Auch für Bauträger, Generalunternehmer und Architekten übernimmt<br />
RE/MAX den Verkauf von <strong>Projekte</strong>n und grösseren Überbauungen<br />
wie Einfamilienhaus-Siedlungen und neu erstellten<br />
Eigentumswohnungen.<br />
Suchen Sie sich den Makler Ihres Vertrauens und rufen Sie an<br />
für eine kostenlose Beratung!<br />
Firmenportrait:<br />
RE/MAX ist der weltweit führende Immobilienvermittler<br />
und seit über 12 Jahren in der Schweiz vertreten. RE/MAX<br />
ist mit über 100 Büros und rund 330 Maklerinnen und Maklern<br />
die Nummer 1 in der Schweiz. Niemand verkauft mehr<br />
Immobilien als RE/MAX – in der Schweiz und weltweit. RE/<br />
MAX Panorama bietet sämtliche Dienstleistung rund um<br />
die Vermittlung von Immobilien.<br />
RE/MAX Panorama, 8640 Rapperswil, 055 224 24 40,<br />
dieter.koller@remax.ch<br />
Kennt sich mit Immobilien aus: Dieter<br />
Koller, Franchisenehmer von RE/MAX.<br />
Immobilienfachmakler und Geschäftsführer,<br />
RE/MAX Panorama,<br />
8640 Rapperswil
WWW.SICHERHEIT-MESSE.CH<br />
FACHMESSE FÜR SICHERHEIT<br />
MIT FACHKONGRESS UND SONDERSCHAU<br />
RISIKOMANAGEMENT VON NATURGEFAHREN<br />
12. – 15. NOVEMBER <strong>2013</strong> MESSE ZÜRICH<br />
SICHERHEIT<strong>2013</strong><br />
FIRE·SAFETY·SECURITY
13<br />
SICHERHEIT <strong>2013</strong>:<br />
Die Sicherheitsbranche präsentiert sich<br />
Die Schweizer Sicherheitsbranche trifft sich wieder auf der<br />
SICHERHEIT <strong>2013</strong>. Vom 12. bis 15. November <strong>2013</strong> präsentieren<br />
sich, gemäss den heutigen Zahlen, über 140 Vertreter der Sicherheitsbranche<br />
auf rund 15‘500 Quadratmetern in der Messe<br />
Zürich. Die Besucher erwartet also ein umfassender Einblick ins<br />
Thema Sicherheit, von der Gebäudesicherung über Informatiksicherheit<br />
bis zum Risikomanagement von Naturgefahren.<br />
Für Aussteller ist die SICHERHEIT als Messe deshalb interessant,<br />
weil rund 10 % der Besucher Fachpersonen sind. 2011 haben<br />
über 10‘000 Personen die Messe besucht.<br />
Messe-Special für Aussteller<br />
Auch ein grosser Teil unserer Leserschaft ist als Aussteller oder<br />
Besucher auf der SICHERHEIT <strong>2013</strong> anzutreffen. Deshalb bieten<br />
wir Ausstellern die Möglichkeit, ihren Messeauftritt bereits im<br />
Vorfeld in «<strong>Projekte</strong> & <strong>Objekte</strong>» zu bewerben und auf Messe-Neuheiten<br />
und -Highlights aufmerksam zu machen. Die Keyplayer<br />
haben ihre Plattform bereits gebucht. Es gibt aber noch diverse<br />
Möglichkeiten, in «<strong>Projekte</strong> & <strong>Objekte</strong>» präsent zu sein. Für Aussteller<br />
bieten wir jetzt unsere Messe-Specials für einen nachhaltigen<br />
Messeauftritt.<br />
Gerne senden wir Ihnen die Unterlagen zu unserem Messe-Special:<br />
info@projekteundobjekte.ch I Tel. 041 348 03 35<br />
Text und Gestaltung für den Messe-Special-Auftritt<br />
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www.layher.ch<br />
Layher Niederlassung Schweiz · Staldenhof 11 · 6014 Luzern (Littau)<br />
E-Mail info@layher.ch · Telefon +41 41 250 13 01 · Fax +41 41 250 13 04
stilhaus – ein Haus mit Stil<br />
stilhaus hat im November seine Türen geöffnet und seither macht sich die Plattform für Bau,<br />
Innenausbau, Einrichtung und Design daran branchenübergreifend Denkmauern zu durchbrechen<br />
und manch unerwartete Brücke zu schlagen.<br />
Daniel Medina hätte vieles in seinem Leben<br />
anders machen können. Sein Grossvater<br />
gründete 1943 die Firma Möbel Hubacher.<br />
Der Weg ins Familienunternehmen war für<br />
ihn somit schon vorgespurt. Er entschied anders.<br />
Der Drang etwas Eigenes auf die Beine zu stellen war stärker.<br />
«Seit Jahren herrscht Stagnation im Möbelbusiness. Der Schweizer<br />
Markt ist vom Discount- bis zum Premiumsegment gesättigt.<br />
Über Preis und Produktequalität lässt sich heute kaum noch etwas<br />
bewegen. Ich fragte mich also, ob man das Thema Wohnen auch<br />
anders angehen könnte.»<br />
Das stilhaus vereint auf rund 20'000 Quadratmetern führende Hersteller,<br />
Fachhändler und Marken aus der Bau- Innenarchitektur- und<br />
Einrichtungsbranche unter einem Dach. Von der Gartengestaltung<br />
bis zur Planung und Ausstattung der Küchen-, Bad- und Wohnräumen<br />
bietet stilhaus ein ausgewähltes, branchenübergreifendes<br />
Dienstleistungs- und Produktangebot. Innovative Gastronomie,<br />
Produktdesign- und Ausstellungsangebote, Konferenzräume, Veranstaltungen<br />
und Kultur ergänzen das Konzept und machen das<br />
stilhaus zu einem inspirierenden und vielseitigen Treffpunkt. Bequem<br />
erreichbar am Autobahnkreuz A1/A2 zwischen Bern, Basel,<br />
Luzern und Zürich.<br />
Zusammen bringen, was zusammen gehört<br />
stilhaus steht für alle, die effizient und mit hohem Qualitätsanspruch<br />
bauen, einrichten oder renovieren wollen. Hinter stilhaus<br />
steckt ein ganzheitlicher Gedanke: zusammenbringen, was zusammengehört.<br />
Im unüberschaubar grossen Angebot aller Gewerke<br />
in der Bau- und Einrichtungsbranche bietet stilhaus einen roten<br />
Faden: eine übersichtliche und gezielte Auswahl an qualitativ<br />
hochstehenden Produkten und Dienstleistungen aus allen Phasen<br />
im Bauprojekt. Von der Planung bis zur Inneneinrichtung und Gartengestaltung.<br />
Alles unter einem Dach, bequem erreichbar. Innovative<br />
Gastronomie, eine Desingausstellung, Meeting-, Event- und<br />
Kulturangebote ergänzen das Konzept und machen das stilhaus<br />
künftig zu einem inspirierenden und vielseitigen Treffpunkt.<br />
stilhaus AG<br />
Rössliweg 48<br />
4852 Rothrist<br />
Tel. 062 785 76 00<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag 10 – 19 Uhr<br />
Samstag 10- 18 Uhr<br />
info@stilhaus.ch<br />
www.stilhaus.ch
Marketing<br />
15<br />
Professionelle Texte für<br />
die Immobilienvermarktung<br />
Die aranea marketing Textagentur schafft mit ihren Texten für Immobilienexposés, Immobilien-Websites und<br />
Objektreportagen einen professionellen sprachlichen Auftritt für den Immobilienverkauf.<br />
«Lage, Lage, Lage» ist wohl das bekannteste Immobilienprinzip.<br />
Die Lage ist einer der wichtigsten Faktoren bei Immobilien und<br />
entscheidet massgeblich über den Verkaufserfolg eines Objekts.<br />
Zur Präsentation einer Immobilie bei Interessenten gehört mindestens<br />
eine Objektdokumentation in Papierform und als elektronische<br />
Datei. Immer öfter haben <strong>Objekte</strong> aber mittlerweile auch<br />
bereits in der Planungsphase ihre eigene Website.<br />
keting wissen, worauf es bei Texten für die Immobilienvermarktung<br />
ankommt. Dem Interessenten das Gefühl zu geben, bereits<br />
beim Lesen der Verkaufsdokumentation mitten im Gebäude zu<br />
stehen, ist wohl einer der wichtigsten Aspekte.<br />
Mit ihrem Onlineservice www.text-online.ch/immobilien bietet<br />
aranea marketing zudem Immobilienvermarktern eine einfache<br />
Möglichkeit, Texte direkt online zu bestellen.<br />
Gute Texte sind verkaufsfördernd und gut fürs Image<br />
Genauso einzigartig wie die Lage und die Architektur jedes Gebäudes<br />
sind, sollten auch die Texte der Vermarktungsunterlagen sein.<br />
Das Immobilienexposé, die Immobilien-Website und die Objektreportage<br />
sollen den Kaufinteressenten informieren, aber vor allem<br />
sollen sie auch seine Emotionen wecken und einen professionellen<br />
Eindruck hinterlassen. Die Texterinnen und Texter von aranea mar-<br />
aranea marketing gmbh<br />
Am Ribelrain 3<br />
8833 Samstagern<br />
www.text-online.ch<br />
info@text-online.ch<br />
Tel. 044 687 28 46<br />
text-online.ch<br />
15% Rabatt<br />
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PUO613<br />
text-online.ch/immobilien - Bestellen Sie würzige Texte einfach online.<br />
Wir sind Ihre Texter für Immobilienexposés, Immobilien-Websites und Objektreportagen. Füllen Sie auf<br />
www.text-online.ch/immobilien bei der gewünschten Textart das Briefing aus und geben Sie den Promocode ein.<br />
Dieser Promocode ist für Ihre nächste Bestellung und bis zum 30. September <strong>2013</strong> gültig.
16 Produkte<br />
LaPreva Dusch-WCs sorgen für Hygiene und<br />
Wohlbefinden<br />
Nichts ist natürlicher als das reine Wasser – auch für unsere Körperhygiene. Warum sollten wir die empfindlichsten<br />
Stellen unseres Körpers anders reinigen als mit sauberem, warmem Wasser?<br />
Gerade Feuchttücher haben manchmal unangenehme Nebenwirkungen<br />
– die notwendigen Konservierungsmittel können Hautirritationen<br />
zur Folge haben, ganz abgesehen vom persönlichen<br />
Gefühl der Sauberkeit, das nur durch frisches Wasser entsteht.<br />
Ein natürliches Bedürfnis<br />
Die Dusch-WCs von LaPreva entsprechen diesem natürlichen Bedürfnis<br />
des Menschen nach Hygiene und Wohlbefinden – und das<br />
auf eine ausgesprochen ästhetische Weise. Das schlichte Design<br />
mit seinen klaren Formen ist eine Bereicherung für jedes Badezimmer<br />
und erfüllt zugleich alle hygienischen Anforderungen – nicht<br />
nur während des Duschvorgangs.<br />
Designobjekt fürs Badezimmer<br />
Die V-Linie kombiniert den Dusch-WC-Sitz LaPreva L1 mit einer<br />
spülrandlosen Keramik zum formvollendeten Designobjekt, das<br />
Schmutz und Ablagerungen keine Chance lässt. Der elegante<br />
Dusch-WC-Sitz passt aber auch auf viele bestehende WC-Keramiken<br />
und verwandelt das Badezimmer in eine Wohlfühloase mit Sitzheizung<br />
und Warmwasserdusche. Ein sanftes Ambientelicht weist<br />
beim nächtlichen Gang zur Toilette den Weg.<br />
Einfach hygienisch<br />
Bei der Hygiene macht LaPreva keine Kompromisse: Vor und nach<br />
jeder Benutzung wird die Duschdüse automatisch mit frischem<br />
Wasser gespült. Der Sitzring ist antibakteriell beschichtet, der komplette<br />
Sitz lässt sich auf Knopfdruck einfach von der Keramik ziehen,<br />
um diese zu reinigen. Sauberer geht’s nicht.<br />
Modernste Technik<br />
Mit Hilfe einer Fernbedienung sind alle Annehmlichkeiten des<br />
LaPreva Dusch-WCs bequem wählbar. Für die einzelnen Familienmitglieder<br />
können sogar individuelle Profile eingestellt und nach<br />
Bedarf abgerufen werden.<br />
Ein reines Gewissen<br />
Die innovative Technik von LaPreva denkt aber auch an die Umwelt:<br />
Es wird stets nur so viel Wasser verbraucht wie nötig. Der Energiesparmodus<br />
und das Ferienprogramm erleichtern einen verantwortungsvollen<br />
Umgang mit der Ressource Wasser bei höchster<br />
Lebensqualität.<br />
Ein Schweizer Unternehmen<br />
Die LaPreva AG ist ein innovatives Unternehmen aus dem Schweizer<br />
Rheintal. Der hohe Qualitätsanspruch gilt nicht nur für die Produkte,<br />
sondern auch für Beratung und Service. Informieren Sie sich<br />
unverbindlich!<br />
LaPreva AG<br />
Hohenemserstrasse 10<br />
9444 Diepoldsau<br />
Tel. 071 737 97 97 I Fax 071 737 97 99<br />
office@lapreva.com<br />
www.lapreva.com<br />
Diskrete Sauberkeit zum Wohlfühlen: Dusch-WC-Kombi LaPreva V1 iCon
DIE NEUE<br />
GENERATION<br />
DUSCH-WC.
18 Produkte<br />
Die neue Silestone®-Farbserie «Nebula Code»<br />
– eine Reminiszenz an Naturstein<br />
Die fünf neuen Farben «Hélix», «Pulsar», «Daria», «Istmo» und «Dreis», die Cosentino unter dem Namen «Nebula<br />
Code» auf den Markt bringt, sind eine Erweiterung der Silstone®-Kollektion «Nebula».<br />
Die «Nebula Code»-Farben zeichnen sich durch an Naturstein erinnernde Maserungen aus, wie es sie bisher bei<br />
Quarzoberflächen nie gegeben hat.<br />
Die Farben der Serie «Nebula Code» sind durch das Erscheinungsbild<br />
von Naturstein inspiriert. Ihre beweglich wirkenden Maserungen<br />
sind eine Innovation im Bereich von Quarzoberflächen.<br />
Die neuen Nuancen «Hélix», «Pulsar», «Daria», «Istmo» und «Dreis»<br />
haben einen warmen und natürlichen Charakter und eignen sich<br />
ideal für die designorientierte Gestaltung unserer Umgebung.<br />
Die Farbtöne, die mithilfe modernster Technologien von der<br />
Cosentino Forschungsabteilung entwickelt wurden, stehen dank<br />
des zufälligen und unwiederholbaren Musters einer jeden Platte<br />
in besonderem Masse für Einzigartigkeit und Individualität. Neben<br />
ihrem aussergewöhnlichen Erscheinungsbild überzeugt die Serie<br />
«Nebula Code» wie alle Silestone-Produkte durch besondere<br />
Resistenz gegen Kratzer, Flecken und Säuren, einen hohen Härtegrad,<br />
extrem niedrige Porosität sowie durch exklusiven bakteriostatischen<br />
Schutz für optimale Hygiene.<br />
Die neuen Farben werden ab Sommer <strong>2013</strong> mit den Oberflächentexturen<br />
«Poliert» und «Suede» im Fachhandel erhältlich<br />
sein.<br />
SILESTONE® NEBULA CODE – die Farben<br />
Weiss und vertraut: Der starke grauweisse<br />
Farbton «Hélix» findet sein Gleichgewicht<br />
durch die natürliche Maserung.<br />
Das sorgfältige Muster ist durch verschiedene<br />
Grautöne geprägt, die der Oberfläche ein klassisches,<br />
pures Aussehen verleihen.<br />
Helles Strahlen mit einer Spur Farbe: Der Farbton<br />
«Pulsar» strahlt so weiss wie purer Quarz,<br />
gleichzeitig wird er durchdrungen von einer<br />
feinen Maserung, die Grau, Beige und Senftöne<br />
kombiniert. Eine klassische Oberfläche mit einer<br />
unvergesslichen Strahlkraft.<br />
Homogene Zurückhaltung: Der hellbraune Farbton<br />
steht mit seinen beigen und pinken Nuancen<br />
für elegante Schlichtheit. Durch seine subtile<br />
Harmonie passt «Daria» in zahlreiche Umgebungen.<br />
Eleganter Stil: «Dreis» wird von Brauntöne bestimmt,<br />
die eine beruhigende Wärme ausstrahlen.<br />
Mit überwiegend dunkeln Schattierungen<br />
in der Basis sorgt die originale, natürliche Maserung<br />
für Klarheit, so dass ein einzigartiger und<br />
exklusiver Kontrast entsteht.<br />
Natürliche Mimikry: Die chromatische Anpassungsfähigkeit<br />
von «Istmo» an unterschiedliche<br />
natürliche Umgebungen machen diese<br />
Farbe zur richtigen Wahl für einzigartige Raumgestaltungen.
Produkte<br />
19<br />
Über Silestone® by Cosentino<br />
Silestone ist internationaler Marktführer im Bereich<br />
der Quarzoberflächen und besteht aus über 90 Prozent<br />
natürlichem Quarz. Das innovative Silestone-Material<br />
zeichnet sich durch eine starke Flecken-, Stoss- und<br />
Kratzresistenz aus und verfügt zudem über einen geringen<br />
Grad an Flüssigkeitsabsorption. Dank seiner einzigartigen<br />
bakteriostatischen Eigenschaft, verschiedener<br />
Produktgarantien und Zertifizierungen wird ein hohes<br />
Mass an Service und exklusiver Qualität ermöglicht.<br />
Silestone wird in mehr als 60 Farben, den drei Oberflächentexturen<br />
«Suede», «Polished» und «Volcano»<br />
und in drei verschiedenen Plattenstärken angeboten.<br />
Durch seine aussergewöhnlichen Produkteigenschaften<br />
eignen sich Silestone-Oberflächen besonders für<br />
den Einsatz in Küchen und Bädern sowie Restaurants<br />
und Hotels, Krankenhäusern, Laboren und für viele<br />
weitere Zwecke.<br />
Die Cosentino Group<br />
Die Cosentino Group unterhält gegenwärtig sechs Werke,<br />
15 Produktionsstätten für Küchenarbeitsplatten und Badoberflächen<br />
in den USA sowie mehr als 70 Vertriebsstellen,<br />
die sogenannten Cosentino Center. Weltweit beschäftigt das<br />
Unternehmen über 2200 Mitarbeiter. Von seiner Zentrale aus im<br />
spanischen Macael (Almería) steuert das internationale Unternehmen<br />
die Distribution seiner Produkte und Marken in über<br />
60 Länder, verwaltet und kontrolliert die 17 internationalen<br />
Zweigstellen in den USA, Mexiko, Brasilien, Australien, Spanien,<br />
Schweden, Grossbritannien, Irland, Deutschland, Österreich,<br />
Niederlande, Belgien, Frankreich, Schweiz, Norwegen, Italien<br />
und Portugal. Die Cosentino Group erwirtschaftet mehr als<br />
80 Prozent seines Umsatzes auf internationalen Märkten.<br />
Cosentino Swiss AG<br />
Tel. 055 533 02 50<br />
Ivanka Simovic<br />
Marketing/Sales Promoter<br />
isimovic@cosentinogroup.net
20 Immobilien<br />
Für die Zukunft planen -<br />
Der Teufel steckt im Detail<br />
Wer in jungen Jahren baut oder umbaut, denkt oft nicht ans Alter oder eine Behinderung. Doch schon wegen eines<br />
Arm- oder Beinbruchs werden Küche, Bad und Treppen zu Herausforderungen. Cleveres Planen spart in der Zukunft<br />
Geld und Nerven und ist erst noch schick.<br />
Wenn junge Menschen ein Haus bauen, eine Wohnung kaufen<br />
oder neu einrichten, soll alles den persönlichen Vorstellungen<br />
entsprechen und den Geschmack treffen. Mit den verfügbaren<br />
finanziellen Mitteln schafft man sich ein Zuhause, das in Design<br />
und Bauweise auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist.<br />
Wie praktikabel das Heim in der Zukunft sein soll, wird oft ausser<br />
Acht gelassen. Und so müssen im Alter oder im Falle einer<br />
Behinderung vielfach kostspielige Umbauten vorgenommen<br />
werden.<br />
Das muss aber nicht sein. Denn wer gut plant, kann jederzeit<br />
Wohnraum schaffen, der im Alter oder im Falle einer Behinderung<br />
weiterhin komfortabel ist. Dabei muss man weder auf indi-<br />
viduelle Einrichtung verzichten noch schiessen die Baukosten in<br />
die Höhe. Will heissen: Alters- und behindertengerechtes Wohnen<br />
ist genauso modern und attraktiv wie Wohnen in einem<br />
konventionellen Zuhause. Erfahrene Fachleute unterstützen<br />
dabei die Bauherren beim Planen, Umsetzen und Eliminieren<br />
zukünftiger Hindernisse im ganzen Daheim.<br />
Gut geplant ist halb gewonnen<br />
Wer schon einmal einen Gips am Bein tragen musste, weiss, wie<br />
rasch eine Badewanne oder Dusche zur Herausforderung werden<br />
kann. Zu Beginn eine schwellenlose, Dusche einzubauen,
Immobilien<br />
21<br />
spart einem viel Ärger, Mühe und Kosten. Das gleiche gilt für<br />
Treppen: Wenn sie nicht ganz vermieden werden können, tut<br />
man gut daran, den Platz für den Einbau eines Treppenlifts mit<br />
einzuberechnen.<br />
Dank einer gut überlegten Gestaltung bleibt auch die Küche<br />
in Zukunft ein ergonomischer Arbeitsplatz. Ein Beispiel: Befinden<br />
sich Kochfläche und Abwaschbecken nebeneinander, kann<br />
man auch mit einer Handverletzung eine Pfanne voll Wasser<br />
einfach und rasch transportieren. Liegen aber Kochinsel und<br />
Wasser weit voneinander entfernt, gestaltet sich der Transfer<br />
einer schweren Pfanne schon schwieriger.<br />
Eine durchdachte Anordnung einzelner Elemente und Geräte<br />
lässt sich sowohl mit Design wie auch mit einer täglichen<br />
Nutzung vereinbaren. Gut ist, sich schon bei der Planung die<br />
Arbeitsabläufe vor dem geistigen Auge vorzustellen. So können<br />
beispielsweise Teile der Unterbauten so geplant werden, dass<br />
sie bei Bedarf entfernt werden. Dadurch wird die Küche unterfahrbar<br />
und Rollstuhlfahrer können sie gut nutzen.<br />
Nützliche Informationen und Beratung<br />
In Oensingen ist die Ausstellung «Exma VISION – Hindernisfreies<br />
Wohnen» das ganze Jahr über geöffnet. Interessierte können<br />
sich auf über 1000 Quadratmetern informieren, wie sie eine<br />
Wohnung entsprechend planen und einrichten können. In der<br />
Ausstellung findet kein Verkauf statt, was eine unabhängige<br />
und neutrale Beratung gewährleistet.<br />
Besuchen Sie uns, wir beraten Sie kompetent und zukunftsorientiert.<br />
Für Beratungen ist eine Voranmeldung<br />
erwünscht.<br />
Exma VISION – Ausstellung für hindernisfreies Wohnen<br />
Industrie Süd, Dünnernstrasse 32<br />
4702 Oensingen<br />
Tel. 062 388 20 20<br />
exma@sahb.ch<br />
www.exma.ch
22 Produkte<br />
Eine Dusche fürs WC:<br />
Zeitgemäße Frische für jedes Badezimmer<br />
Ein Badezimmer ohne Dusche - das ist selbst in der kleinsten Einzimmerwohnung heute undenkbar. Ebenso selbstverständlich<br />
wie die tägliche Ganzkörperpflege könnte schon bald eine Wasserreinigung des Pos nach jedem WC-Besuch<br />
werden. Denn sogenannte Dusch-WCs passen in jedes Bad, von der kleinen Mietwohnung bis zur Wellnessoase in<br />
einer Villa.<br />
Für ein frisches Gefühl den ganzen Tag über besitzen die WCs einen<br />
integrierten Duscharm, der auf Knopfdruck sein sicheres Versteck<br />
verlässt und eine sanfte Reinigung mit einem warmen, regulierbaren<br />
Wasserstrahl möglich macht. Das ist gründlicher und wird überdies<br />
von Hautärzten empfohlen. Dusch-WCs gibt es von Herstellern<br />
wie Geberit für jeden Geldbeutel und jeden Anspruch. Grundsätzlich<br />
unterscheidet man WC-Aufsatzmodelle, die einfach den vorhandenen<br />
WC-Sitz ersetzen, und WC-Komplettanlagen, bei denen<br />
die Duschfunktion direkt in die Toilettenkeramik integriert ist.<br />
Für Mietwohnungen: WC-Aufsatzmodelle können einfach<br />
mit umziehen<br />
WC-Aufsätze sind gut für den Einsatz in Mietwohnungen geeignet,<br />
da sie mit geringem Aufwand einzubauen sind und bei<br />
einem Umzug jederzeit wieder mitgenommen werden können.<br />
Es gibt sie als Basismodell mit Duschfunktion und Wasservorwärmung,<br />
aber auch mit zusätzlichen Komfortfunktionen wie<br />
einstellbarer Wassertemperatur, einem Fön zur anschließenden<br />
Trocknung, Geruchsabsaugung oder Fernbedienung.<br />
Einfach gründlich sauber: ein sanfter und wohltemperierter Wasserstrahl zur Reinigung des Pos.
Produkte<br />
23<br />
WC-Komplettanlagen für hohe Wellnessansprüche<br />
WC-Komplettanlagen gibt es ebenfalls mit Grundfunktionen oder<br />
auch mit zusätzlichem Komfort wie Ladydusche, unterschiedlich<br />
einstellbarem Duschstrahl, Geruchsabsaugung, Fernbedienung<br />
oder individuell eingebbaren Wohlfühlprogrammen für mehrere<br />
Nutzer. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Website<br />
www.geberit-aquaclean.de im Internet. Dem <strong>2013</strong> vorgestellten<br />
Modell Geberit «AquaClean Sela» ist seine Technik bei geschlossenem<br />
WC-Deckel nicht anzusehen. Das Designer-Dusch-WC, das der<br />
renommierte Architekt und Produktdesigner Matteo Thun entworfen<br />
hat, ist damit ideal für alle, die das neue Frischegefühl mit einer<br />
kompromisslos ästhetischen Badeinrichtung verbinden möchten.<br />
Fotos: djd/Geberit<br />
Wer sich ein Dusch-WC wünscht, findet mit dem neuen Designmodell Geberit<br />
«AquaClean Sela» die perfekte Mischung aus zurückhaltender Gestaltung und<br />
Frische.<br />
Neues Wohlbefinden einfach installieren<br />
Für die Installation eines Dusch-WCs sind Wasser- und Stromanschluss<br />
nötig. Wasser ist am WC immer vorhanden, ein Stromanschluss<br />
sollte bei der Planung eines Bads gleich mitberücksichtigt<br />
werden. Im Neubau oder bei einer umfassenden<br />
Modernisierung ist der Einsatz von Geberit WC-Montageelementen<br />
mit Unterputz-Spülkasten sinnvoll, bei denen bereits<br />
alles für Strom- und Wasseranschluss vorbereitet ist. Unter<br />
www.geberit.de gibt es mehr Informationen zu den Einbaumöglichkeiten<br />
und eine deutschlandweite Installateursuche.<br />
Ideal für Mietwohnungen: Dusch-WC-Aufsätze können bei einem Wohnungswechsel<br />
einfach mit umgezogen werden.
24 Produkte<br />
Die Wohnung als Luftkurort<br />
Lüftungs-Komplettlösung passt in die Einbauküche<br />
oder eine kleine Wandnische<br />
In vielen Haushalten herrscht in Deutschland dicke Luft. Der CO 2<br />
- Ausstoß durch die Atmung, Ausdünstungen von<br />
Möbeln oder Bodenbelägen, Feuchtigkeit sowie Gerüche aller Art halten sich beharrlich in den heute zunehmend<br />
dichten, hoch wärmegedämmten Gebäudehüllen. Fand früher im Altbau durch die Ritzen und Spalten in der Fassade<br />
ein natürlicher Luftaustausch statt, der allerdings auch mit einem erheblichen, kostenintensiven Wärmeverlust<br />
einherging, besteht im Neubau oder nach einer Sanierung eine ganz andere Notwendigkeit zum Lüften.<br />
Platz auf engstem Raum<br />
So müssten für einen gesunden Luftaustausch alle zwei Stunden<br />
konsequent für fünf Minuten die Fenster geöffnet werden,<br />
was schon aus zeitlichen Gründen kaum machbar ist. Können<br />
Feuchtigkeit und Schadstoffe jedoch nicht entweichen, droht<br />
die Gefahr von Schimmel. Abhilfe schaffen kontrollierte Wohnungslüftungsanlagen,<br />
die mit ihren feinporigen Filtern Staub<br />
oder Pollen gar nicht erst in die Innenräume lassen. Moderne<br />
Geräte wie beispielsweise das Kompakt-Lüftungssystem des<br />
Spezialisten Zehnder lassen sich platzsparend im Wohnungsbau<br />
oder in Einfamilienhäusern mit einer Wohnfläche bis zu<br />
120 Quadratmetern integrieren. Das Komplettsystem kann in<br />
eine Küchenzeile oder eine Wandnische eingebaut werden.<br />
Es besteht aus dem kleinen Universal-Lüftungsgerät Zehnder<br />
«ComfoAir 180» als Herzstück, das sich in jedem handelsüblichen<br />
Moderne Kompakt-Lüftungssysteme passen in eine Einbauküche, denn das zentrale Lüftungsgerät verschwindet in einem Küchenschrank und die Komponenten<br />
der Luftverteilung passen über die Küchenzeile.
Produkte<br />
25<br />
Im Bad lassen sich moderne Lüftungsgeräte platzsparend in einer Wandnische oder in der abgehängten Decke verbergen.<br />
Fotos: djd/Zehnder Group Deutschland GmbH<br />
Küchenschrank verstecken lässt. Unter www.zehnder-systems.<br />
de gibt es mehr Informationen zu diesem System mit den flach<br />
bemessenen Luftverteilungs-Komponenten, die mit ihrer geringen<br />
Höhe leicht hinter der Deckenverblendung der Küchenzeile<br />
verschwinden.<br />
Erweiterung möglich<br />
Der symmetrische Doppelkanal erfüllt dabei die Anforderungen<br />
der gültigen Lüftungsnorm DIN 1946-6 bezüglich der Installation<br />
von Außen- und Fortluft innerhalb der thermischen<br />
Gebäudehülle. Mit dem neuen Kombi-Außenwandgitter ist nur<br />
ein Element für Aussen- und Fortluft notwendig, welches sich in<br />
ansprechender Edelstahl-Optik harmonisch in die Fassade einfügt.<br />
Da sowohl das zentrale Lüftungsgerät als auch die flachen<br />
Luftverteilmodule mit allen anderen Luftverteilkomponenten<br />
des Herstellers aus Lahr kompatibel sind, können sie einfach an<br />
ein internes Luftverteilsystem angeschlossen werden, um somit<br />
alle Räume bedarfsgerecht mit Frischluft zu versorgen. In der<br />
Intensivstufe kann das Kompakt-Lüftungssystem bis zu 180 Kubikmeter<br />
Luft bei einem externen Druck von 150 Pa fördern.<br />
Heizwärme sparen<br />
Statt eines Kreuzgegenstrom-Wärmetauschers kann das<br />
Zehnder ComfoAir 180 auch mit einem Enthalpietauscher ausgestattet<br />
werden. Dieser ist in der Lage, neben der normalen<br />
Wärmerückgewinnung auch bis zu 65 Prozent der Feuchte aus<br />
der Abluft auf die Zuluft zu übertragen. So vermeidet ein Enthalpietauscher,<br />
dass bei starkem Heizbetrieb die Raumluft zu<br />
trocken wird. Dafür muss die kostbare Heizwärme beim Lüften<br />
nicht zum Fenster hinausgelassen werden. Mehr Informationen<br />
gibt es unter www.zehnder-systems.com im Internet.
26 Immobilien<br />
Verdichtung auch im EFH-Quartier<br />
Jede Sekunde wird in der Schweiz ein Quadratmeter Boden verbaut, Verdichtung ist so zum Schlagwort der Stunde<br />
geworden. Dass nicht nur an Citylagen oder in stadtnahen Agglomerationen sinnvoll verdichtet werden kann, zeigt<br />
folgendes Beispiel eines repräsentativen Villenprojekts an der Premiumwohnlage von Uitikon-Waldegg.<br />
von Gerald Brandstätter<br />
Mehr als die Hälfte der Fläche der Schweiz ist nicht besiedelbar,<br />
weshalb der Siedlungs-druck im Mittelland immer mehr Freiflächen<br />
und landwirtschaftliches Kulturland tangiert. Die Schweiz<br />
platzt aus ihren Nähten, das revidierte Raumplanungsgesetz soll<br />
das Problem der Zersiedelung angehen. Doch das verdichtete Bauen<br />
birgt auch Risiken, Qualität ist gefordert. So schreibt beispielsweise<br />
der Heimatschutz: «Unsorgfältig geplante und vorschnell<br />
realisierte Massnahmen bewirken, dass die Bevölkerung die Verdichtung<br />
grundsätzlich ablehnt». Um das zu verhindert, hat der<br />
Heimatschutz zehn Regeln aufgestellt:<br />
1. Eingriffe müssen der Identität eines Ortes Rechnung tragen<br />
2. Schützenswerte Ortsbilder und Inventare sind zu berücksichtigen<br />
3. Verdichtung darf die Geschichte eines Grundstückes nicht auswischen<br />
4. Welche Dichte ein Quartier verträgt, soll sorgfältig eruiert werden<br />
5. Der Wandel soll langsam angegangen werden, damit die Bevölkerung<br />
nicht überrollt wird.<br />
6. Wettbewerbe und Studienaufträge sollen die Qualität der<br />
Architektur sichern<br />
7. Neue Nutzungen sollen die Durchmischung der Quartiere erhöhen<br />
8. Neue Nutzungen sollen an passenden Orten angesiedelt werden,<br />
öffentliche Bauten sollen möglichst zentral gelegen sein<br />
9. Trotz Verdichtung müssen Freiräume erhalten bleiben – gerade<br />
in dicht bebauten Gebieten<br />
10. Die öffentliche Hand muss mit gutem Beispiel vorangehen und<br />
gezielt Grundstücke an neuralgischen Punkten erwerben, um<br />
so Einfluss auf die künftige Bebauung zu nehmen.<br />
Dass nicht nur in Städten oder deren Agglomerationen verdichtet<br />
werden soll, ist nachvollziehbar. Dass aber auch an Préstigelagen<br />
verdichteter Wohnraum entstehen kann, und zwar auf architektonisch<br />
hohem Niveau und mit Aussicht auf beste Rentabilität, zeigt<br />
das Beispiel der projektierten «Villa Eleven» des Architektur- und<br />
Planungsbüros Designfunktion AG.<br />
Das hier vorgestellte Projekt berücksichtigt<br />
einerseits die oben gelisteten Aspekte des<br />
Heimatschutzes vollumfänglich. Andererseits<br />
versucht es, innerhalb eines traditionellen<br />
Wohnquartiers mit Einfamilienhäusern<br />
aus den 1950er Jahren bis heute<br />
einen Akzent zu setzen und – als Hauptziel<br />
– das 896m2 grosse Grundstück besser zu<br />
nutzen: Wo zur Zeit noch ein eingeschossiges<br />
Einfamilienhaus steht, das heutigen<br />
Ansprüchen an Komfort und Nachhaltigkeit nicht mehr genügt,<br />
soll eine repräsentative Villa für zwei Parteien entstehen.<br />
Aus Eins mach Zwei: Die «Villa Eleven»<br />
Das von der Designfunktion AG aus Weiningen entwickelte Projekt<br />
«Villa Eleven» wird in den Jahren <strong>2013</strong>/14 in einer naturnahen<br />
Landschaft am Südwesthang des Uetliberges von Uitikon realisiert.<br />
Vom intakten Dorfkern aus breiten sich vornehmlich repräsentative<br />
Einfamilienhäuser und einige wenige Mehrfamilienhäuser den<br />
Sonnenhang hinauf bis zum Waldrand aus. Zurzeit geniessen rund<br />
3900 Einwohner die unmittelbare Nähe zu Zürich, die Ländlichkeit<br />
sowie die Vorzüge des niedrigen Steuerfusses.<br />
Die Bauparzelle für die «Villa Eleven» befindet sich an der bevorzugtesten<br />
Wohnlage der Gemeinde Uitikon: Die unverbaubare<br />
Lage des Grundstücks unterhalb des Waldrands – einer zweigeschossigen<br />
Wohnzone E2 – erlaubt den künftigen Bewohnern<br />
einen selten schönen Panoramablick in Richtung Süden. Das eingeschossige<br />
Einfamilienhaus aus den 1960er Jahren soll, um das<br />
Grundstück besser (aber dennoch quartierentsprechend) nutzen<br />
zu können, mit einer Doppelvilla bebaut<br />
werden.<br />
Die behördlichen Vorgaben waren für die<br />
Projektierung einschränkend, machten<br />
aber einen repräsentativen Bau dennoch<br />
möglich: die maximale Ausnützungsziffer<br />
beträgt 30% was 270m 2 Fläche entspricht.<br />
Die Überbauungsziffer ist auf 25% oder<br />
225 m 2 plus 72 m 2 beschränkt (für besondere<br />
Gebäude nach PBG, zuzügl. 8% ÜBZ).<br />
Da sich das 32 m x 28 m grosse Grundstück
Immobilien<br />
27<br />
auf maximal 224m 2 überbauen lässt, ist der geplante Neubau in<br />
deutlicher Hanglage auf vier Ebenen (UG, EG, OG, Attika) organisiert.<br />
So bietet die Doppelvilla rund 330 m 2 mehr Nutzfläche als<br />
der bestehende Altbau! Der geplante Neubau überragt folgedessen<br />
die alte Gebäudehöhe von 5.80 m um 2.95 m.<br />
Dass trotz der Verdichtung die Attraktivität der Wohnlage massiv<br />
gesteigert wird und folglich auch die Profitabilität, zeigen allein<br />
schon die folgenden Zahlen: Die Gesamtnutzfläche verdoppelt<br />
sich auf 670 m 2 , die Umgebungsfläche ist mit 580 m 2 nur unmerklich<br />
kleiner als beim Altbau, dafür erhöht sich die Terrassenfläche<br />
von vormals 20 m 2 auf neu insgesamt 260 m 2 , die Anzahl Garagenund<br />
Aussenparkplätze verdoppeln sich auf je vier.<br />
Flexible Raumaufteilung<br />
Das Projekt sieht eine Erschliessung durch mittig angeordnete<br />
Hauseingänge vor, welche einen direkten Zugang zu den grosszügig<br />
dimensionierten Wohnflächen mit je rund 46m2 Fläche im<br />
Obergeschoss und den eleganten, begehbaren Aussenterrassen<br />
(Obergeschoss und Attika) sowie auch zu den Gartenanlagen im<br />
Erdgeschoss ermöglichen. Links und rechts fassen die Garagenfronten<br />
das Obergeschoss ein.<br />
Die klare Formensprache sowie die reduzierte und nachhaltige<br />
Bauweise nach Minergie verleihen der Doppelvilla einen markanten<br />
Auftritt. Die Räume werden durch die umlaufende, raumhohe<br />
Verglasung der Südfront sowie Teile der Ost-, West- und Nordfassade<br />
optimal natürlich belichtet. Das Untergeschoss ist mit einem<br />
weit auskragenden, begehbaren Lichthof ausgestattet: Aufgrund<br />
des hohen natürlichen Belichtungsgrades können hier – je nach<br />
Bedarf der künftigen Bewohner – auch Schlafräume mit Ankleide<br />
und Bad oder Wellness- und Fitnessbereiche, Büro, Gästezimmer<br />
sowie die vorgegebenen Haustechnik- und Stauräume angeordnet<br />
werden. Ähnlich flexibel lässt sich die Raumaufteilung in<br />
den darüber liegenden Etagen gestalten. So können die privaten<br />
Räume wie weitere Schlafzimmer, Bäder und Ankleiden sowie die<br />
öffentlichen Bereiche wie Wohn- und Esszimmer ganz nach dem<br />
Gusto ihrer Nutzer – im Erd-, Ober- oder Attikageschoss angesiedelt<br />
werden.<br />
Die «Villa Eleven» überzeugt durch seine klar herausgearbeitete<br />
Kubatur, die moderne Linienführung sowie seine kontrastreiche<br />
Materialisierung. Dabei schaffen die grossflächigen Fensterfronten,<br />
das lineare Zusammenspiel der Vordächer mit den S-förmigen<br />
Auskragungen im Erd- und Obergeschoss der Villa ein klares architektonisches<br />
Statement. Ergänzt werden diese Qualitäten im<br />
Inneren durch eine flexible Gebäudeautomation, eine kontrollierte<br />
Hausbe- und Entlüftung sowie durch eine nachhaltige, zeitgemässe<br />
Heiztechnik über Erdwärmesonden. Das Konzept der «Villa Eleven»<br />
– aus einem Einfamilienhaus wird eine repräsentative Villa für<br />
zwei Parteien – verbindet hohe Ansprüche an luxuriöses Wohnen<br />
mit zeitloser Ästhetik und nachhaltiger Bauweise. Wer hätte gedacht,<br />
dass die allseits verlangte Verdichtung so repräsentativ und<br />
profitabel aussehen kann.<br />
Architektur<br />
Designfunktion beschäftigt sich seit 1997 mit der Architektur und<br />
Generalplanung von Neu- und Innenausbauten für Geschäftsliegenschaften<br />
und Wohnbauten. Auf der Basis einer klaren Unternehmensphilosophie<br />
analysiert das Team Arbeitsprozesse und<br />
Lebensabläufe seiner Kunden und setzt deren Bedürfnisse in architektonisch<br />
und funktional ausgewogene Lösungen um.<br />
Designfunktion AG<br />
Loris Landolt<br />
Tel. 044 775 25 25<br />
www.designfunktion.ch
28 Immobilien<br />
Die Schadegg Group AG lanciert eine App zur<br />
Erkennung von Schadstoffen in Gebäuden<br />
Experten schätzen, dass heutzutage rund 70.000 verschiedene Substanzen in einem Gebäude sind. Unter anderem<br />
befinden sich Schadstoffe wie z.B. Asbest, PCB, Schimmelpilz in der Bausubstanz, in Möbeln, Tapeten, Bodenbelägen.<br />
Ständige Infekte, Allergien, Kopfschmerzen oder Konzentrationsprobleme können die Folge sein. Doch nicht selten<br />
wird beispielsweise ein lästiger Schimmelpilz durch Zufall entdeckt. Spätestens dann fragt sich der Bewohner: Und<br />
jetzt? Mit einer neu konzipierten und auf dem Markt einzigartigen App bietet die Schadegg Group AG mit Sitz im<br />
aargauischen Arni kostenlos eine erste fachmännische Analyse. Damit sparen die Betroffenen Zeit, Kosten und Nerven.<br />
Die rasche mobile Informationsbeschaffung über das Smartphone<br />
ist heute gefragter denn je. Die Schadegg Group hat diesen Trend<br />
erkannt und realisierte im Frühjahr <strong>2013</strong> eine App für iPhone, iPad<br />
und Android. Die neue App ist als solches einzigartig und bietet<br />
dem Benutzer die Möglichkeit, kostenlos, unverbindlich und innert<br />
kürzester Zeit Gewissheit über mögliche Schadstoffvorkommen im<br />
Gebäude zu erhalten.<br />
Hoher Bedarf im alltäglichen Leben<br />
Einer der häufigsten Streitpunkte zwischen Eigentümern und<br />
Mietern ist das Auftreten von Schimmelpilzbefall in Wohnräumen.<br />
Wenn Schimmel in der Wohnung entsteht, ist falsches Lüften die<br />
Pauschalabwehr der Vermieter bei der Klärung der Schuldfrage<br />
– der Mieter rennt nicht selten gegen verschlossene Türen. Da je<br />
nach Stärke des Pilzbefalls unter Umständen eine ernsthafte Ge-<br />
sundheitsgefährdung der Bewohner entstehen kann, sollte dringendst<br />
durch einen Bausachverständigen die genaue Ursache<br />
sowie die Art und das Ausmass analysiert werden.<br />
Ein anderer Fall. Obschon seit den 90er-Jahren verboten, findet<br />
sich auch heute noch in vielen älteren Häusern Gefährdung durch<br />
Asbest: In Form von Fassadenverkleidungen, Dacheindeckungen,<br />
Wand- und Bodenbelägen, in Platten hinter Elektroinstallationen<br />
oder als Rohrisolationen. Viele Schadstoffe sind auf den ersten<br />
(Laien-)Blick nicht erkennbar. Wer den Kauf eines älteren Gebäudes<br />
in Erwägung zieht, sollte daher die Bausubstanz im Vorfeld<br />
unbedingt prüfen lassen.<br />
Erste Abklärungen mit einem Klick – so funktioniert’s<br />
Wer wissen will, wie es um die Schadstoffbelastungen im betreffenden<br />
Gebäude steht, installiert kostenlos die Schadstoff-
Immobilien<br />
29<br />
App, klickt auf «Foto aufnehmen» und fotografiert die verdächtige<br />
Stelle. Ein Klick auf «Angaben» führt zur Eingabemaske mit<br />
wichtigen Informationen (E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Art<br />
des Gebäudes). Die App dient als erste Hilfe bei den Abklärungen,<br />
erklärt Thomas Schadegg, Geschäftsführer und Firmeninhaber<br />
der Schadegg Group AG: «Die Angaben werden<br />
direkt zu uns übermittelt, so dass unser Expertenteam sofort<br />
reagieren und eine erste Analyse vornehmen kann. In vielen<br />
Fällen kann Entwarnung gegeben werden, in anderen<br />
werden wir zu weiteren Massnahmen oder Abklärungen vor Ort<br />
raten müssen. Die Daten werden absolut vertraulich behandelt.»<br />
Anfragen können tagsüber während maximal zwei Stunden<br />
beantwortet werden, ausserhalb der Geschäftszeiten<br />
erfolgt eine Antwort bis spätestens am nächsten Morgen.<br />
Die App «Schadstoff», die auf jedem iPhone, iPad und Android<br />
ab iOS 4.2 läuft, kann ab sofort kostenlos im App Store herunter<br />
geladen werden.<br />
Die neue Schadstoff-App mit QR Code<br />
Eingabemaske mit wichtigen Informationen<br />
• Mehr über die App erfahren Sie im App Store (Suchwort «Schadstoff»)<br />
• Mehr über die Schadegg Group AG erfahren Sie über www.schadegg-bau.ch<br />
Die Firma Schadegg Group AG und ihre Unternehmungen sind in den Bereichen Generalunternehmung, Schadstoffsanierung,<br />
Objektbewirtschaftung und anverwandte Gebiete des ganzen Baufachs tätig. Als SUVA anerkannter Betrieb<br />
erledigt die Schadegg Group AG fachgerecht und nachhaltig Arbeiten im Umgang mit Schadstoffen. Die verschiedenen<br />
Unternehmungen arbeiten dabei umweltschonend und bevorzugen Naturprodukte, wo die Qualität es zulässt. Das Tätigkeitsfeld<br />
umfasst<br />
- Schadstoffsanierung: Asbest, PCB, PAK, Dioxin, Schimmelpilz u.a.<br />
- Schadensanierung: Wasser, Wind, Feuer<br />
- Brandschutzverkleidung und –isolation<br />
- Gebäudesanierung<br />
- Generalunternehmung<br />
- Objektbewirtschaftung, Haus-Care GmbH<br />
- Bestandesaufnahmen, Analysen, Expertisen<br />
Schadegg Group AG<br />
Thomas Schadegg,<br />
geschäftsführender Inhaber der Schadegg Group AG<br />
Moosmatt 1<br />
8905 Arni<br />
Tel. 056 633 00 06<br />
Fax 056 633 00 14<br />
www.schadegg-bau.ch
30 Immobilien<br />
Wie nachhaltig ist die Schweiz?<br />
Die Vision einer Gesellschaft, in der jeder Erdbewohner mit 2000 Watt auskommt, gibt es bereits seit 15 Jahren. In<br />
dieser Zeit ist das Umweltbewusstsein in der westlichen Welt stetig gestiegen. Die Technik ist effizienter geworden,<br />
einem nachhaltigen Lebensstil scheint wenig im Wege zu stehen. Wie eine Studie der Empa und der ETH Zürich nun<br />
zeigt, sind Herr und Frau Schweizer allerdings noch weit davon entfernt.<br />
1998 entwickelten ForscherInnen der ETH Zürich ein energiepolitisches<br />
Modell, das eine wachsende Erdbevölkerung<br />
mit Energie versorgen und gleichzeitig die Umwelt schonen<br />
könnte. Durch effiziente Technologien und Prozesse sollten<br />
die Industrieländer ihren Energieverbrauch auf 2000 Watt pro<br />
Bewohner – den weltweiten Mittelwert – reduzieren. Die frei<br />
werdenden Ressourcen könnten dann helfen, Armut und Hunger<br />
weltweit zu bekämpfen, und zwar ohne eine Minderung<br />
des Lebensstandards für die westlichen Länder. Die Stadt Basel<br />
dient als Pilotregion und die ZürcherInnen sprachen sich 2008<br />
an der Urne dafür aus, die 2000-Watt-Gesellschaft anzustreben.<br />
Gleichzeitig mit dem Stromverbrauch soll auch der Ausstoss<br />
von Treibhausgasen reduziert werden, auf das Äquivalent einer<br />
Tonne CO 2<br />
pro Person und Jahr.<br />
Der aktuelle Energieverbrauch der SchweizerInnen übersteigt<br />
das Nachhaltigkeitsziel indes noch deutlich, wie die alljährliche<br />
Energiestatistik des Bundesamts für Umwelt (BAFU) zeigt.<br />
Solche Statistiken nutzen jedoch einen «top-down»-Ansatz:<br />
Sie teilen den Gesamtverbrauch durch die Anzahl Einwohner.<br />
Dominic Notter und Hans-Jörg Althaus von der Empa und Reto<br />
Meyer von der ETH Zürich haben deshalb eine Studie durchgeführt,<br />
die den ökologischen Fussabdruck der Schweiz «bottomup»,<br />
also vom Individuum ausgehend betrachtet. Die Forscher<br />
hofften, Haushalte zu finden, die die Kriterien der 2000-Wattbeziehungsweise<br />
der 1-Tonne-CO 2<br />
-Gesellschaft bereits erfüllen.<br />
Aus solchen Beispielen liessen sich dann wegweisende<br />
Strategien für Nachhaltigkeit ableiten. Die Ergebnisse der Studie<br />
wurden kürzlich in der Peer-Review-Fachzeitschrift «Environmental<br />
Science & Technology» publiziert.<br />
In einer Kombination aus Umfrage und Lebenszyklusanalysen<br />
gelang den Forschern ein einmalig detaillierter Querschnitt<br />
durch die verschiedenen Lebensstile der Schweizer Bevölkerung.<br />
3369 Haushalte beantworteten Fragen zu Wohnen, Mobilität,<br />
Ernährung und Konsumgütern. Mithilfe der an der Empa<br />
geführten Datenbank «ecoinvent» bestimmten die Forscher<br />
den individuellen Energieverbrauch sowie die daraus resultierenden<br />
Treibhausgasemissionen und den Gesamteinfluss<br />
einzelner Haushalte auf die Umwelt.<br />
Westlicher Lebensstil und 2000-Watt-Gesellschaft –<br />
ein Widerspruch?<br />
Die Ergebnisse waren ernüchternd: Von 3369 befragten Haushalten<br />
erfüllte kein einziger die Bedingungen der 2000-Watt-<br />
Gesellschaft. Auch die ökonomische Theorie, der Umwelteinfluss<br />
nehme mit steigendem Einkommen zunächst zu, dann<br />
aber wieder ab, bestätigte sich nicht. Zwar steigen Energieverbrauch,<br />
Emissionen und Umweltbelastung linear mit dem Einkommen,<br />
zu einer Abnahme (bei noch höherem Einkommen)<br />
kommt es aber nicht.<br />
Der Energieverbrauch der befragten Haushalte reichte von<br />
«vorbildlichen» 1400 Watt pro Person bis zu 20‘000 Watt – das<br />
Zehnfache des Soll-Wertes – mit einem Durschnitt von 4200<br />
Watt. Insgesamt liegen nur zwei Prozent der Befragten unter<br />
der 2000-Watt-Schwelle – und selbst sie emittieren weit mehr<br />
als eine Tonne CO2. Wichtig ist dagegen, dass derart sparsame<br />
Haushalte in allen Einkommenskategorien anzutreffen sind.<br />
Verbrauchen Haushalte mit einem überdurchschnittlichen<br />
Einkommen bloss 2 kW an Energie, ist das Ziel der 2000-Watt-<br />
Gesellschaft erreichbar: Ein geringer Energieverbrauch bei<br />
hohem Lebensstandard ist möglich.<br />
Kein einziger der befragten Haushalte erfüllt die Bedingungen der 2000-Watt-<br />
Gesellschaft vollständig: Selbst bei energiesparsamen SchweizerInnen ist der<br />
CO 2<br />
-Ausstoss zu hoch. Gekennzeichnet ist der tiefste individuelle Wert sowie<br />
der Durchschnitt der nachhaltigsten 10% der Befragten.
Immobilien<br />
31<br />
Rund ein Viertel der Energie wird als Elektrizität verbraucht<br />
– eine massive Reduktion des Gesamtverbrauchs lässt sich<br />
also nicht allein mit sparsameren Geräten erreichen. Denn der<br />
Grossteil der Energie fliesst in Heizung und in Mobilität. Die<br />
sparsamsten Haushalte schnitten in ebendiesen Kategorien<br />
besonders gut ab. So war die beheizte Fläche pro Person niedrig<br />
und der Heizbedarf verhältnismässig gering. Bei der Mobilität<br />
waren solche Haushalte ebenfalls sehr zurückhaltend: Sie<br />
schränkten sich beim Autofahren und Fliegen ein.<br />
Im Wohn- und Mobilitätsverhalten sehen die Forscher dann<br />
auch am meisten Verbesserungspotenzial. Gerade in Niedrigenergiehäusern<br />
sei die beheizte Fläche pro Person zu gross.<br />
Mobilität, vor allem mit Auto und Flugzeug, sorgt für beinahe<br />
die Hälfte der Treibhausgasemissionen und eine starke Umweltbelastung:<br />
Die Energieträger in diesem Bereich sind überwiegend<br />
fossil.<br />
Verzicht ist unumgänglich<br />
Die Umwandlung unserer Gesellschaft in eine nachhaltige<br />
2000-Watt-Gesellschaft halten die Forscher für möglich – allerdings<br />
nur noch mit «grösstmöglicher Anstrengung». Die<br />
Treibhausgasemissionen zu senken sei dagegen noch weitaus<br />
schwieriger. Die Schweiz müsste dafür 80 Prozent der gesamten<br />
Energie aus kohlenstoffarmen Quellen beziehen. Mit der<br />
Abschaltung der Atomkraftwerke bedeutet das erneuerbare<br />
Energien – und zwar nicht nur für den Strom, sondern auch<br />
für Heizung und Mobilität. Dafür brauche es markanten technischen<br />
Fortschritt – und einen Wandel im Lebensstil, so die<br />
Studie.<br />
Das ambitiöse Nachhaltigkeitsziel sei nur erreichbar, wenn Individuum<br />
und Staat gemeinsam nach einer Nachhaltigkeitsstrategie<br />
streben. Dies verlangt etwa nach intelligenter Stadtplanung,<br />
die den Reisebedarf reduziert und nach politischen<br />
Massnahmen, die umweltfreundliches Verhalten fördern. Ein<br />
nachhaltiger Lebensstil zeichnet sich durch Genügsamkeit aus:<br />
Zwar können wir unsere Lebensqualität beibehalten, doch auf<br />
Extravaganz muss verzichtet werden. Durch einen kleineren<br />
Obwohl die mittlere Umweltbelastung der Befragten verhältnismässig niedrig<br />
ist, übersteigt sie die Richtwerte der 2000-Watt-Gesellschaft noch um ein<br />
Vielfaches. Der höchste erfasste Energieverbrauch ist gar zehnmal so hoch,<br />
wie der empfohlene.<br />
beheizten Wohnraum, beschränkte Mobilität und Vermeidung<br />
von übermässigem Konsum von Gütern und Dienstleistungen<br />
könne laut Notter jeder seinen Beitrag zur Nachhaltigkeit<br />
leisten.<br />
Literaturhinweis<br />
«The Western Lifestyle and Its Long Way to Sustainability», Dominic<br />
A. Notter, Reto Meyer, and Hans-Jörg Althaus, Environ. Sci.<br />
Technol., <strong>2013</strong>, 47 (9), pp 4014–4021, DOI: 10.1021/es3037548<br />
www.empa.ch<br />
Weitere Informationen<br />
Dr. Dominic Notter, Technologie und Gesellschaft<br />
Tel. 058 765 47 60, dominic.notter@empa.ch
32 Immobilien<br />
Hansgrohe ermöglicht die 2000-Watt<br />
Gesellschaft<br />
Die Baugenossenschaft Zurlinden ist der Zeit voraus: Gleich bei zwei Grossprojekten im Zürcher Stadtteil Leimbach<br />
wird die 2000-Watt-Gesellschaft realisiert. Ermöglicht wurde dies unter anderem auch wegen den Armaturen von<br />
Hansgrohe mit innovativer CoolStart-Technik.<br />
Hochwertig, formschön, innovativ: Die Armaturen von Hansgrohe<br />
sind weltweit gefragt. Für ihre materielle und formale Qualität<br />
sind sie vielfach ausgezeichnet worden. Wegen ihrer innovativen<br />
CoolStart-Technik sind die Waschtischarmaturen der Linien Metris,<br />
Talis und Focus prädestiniert für energieeffiziente <strong>Projekte</strong> mit<br />
hohem Anspruch an die Nachhaltigkeit.<br />
So auch beim Projekt «Sihlbogen»: Auf einem rund 21‘000 m 2<br />
grossen Areal direkt an der Sihl realisiert die Baugenossenschaft<br />
Zurlinden eine durchmischte Siedlung mit über<br />
200 Familien- und Alterswohnungen sowie<br />
Dienstleistungs- und Gewerbeflächen.<br />
Das aus einem Wettbewerb hervorgegangene Projekt ermöglicht<br />
eine urbane, städtebaulich und architektonisch attraktive Lösung.<br />
Um die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft zu erreichen musste das<br />
architektonische Konzept sowie dessen Umsetzung bis ins letzte<br />
Detail der Nachhaltigkeit ausgerichtet werden.<br />
Einen Beitrag dazu steuern die Waschtischarmaturen Focus von<br />
Hansgrohe mit Cool-Start-Technik: In der Griff-Mittelstellung<br />
fliesst ausschliesslich kaltes Wasser. Erst bei einer<br />
Linksbewegung des Hebels, wird Heisswasser zugemischt.<br />
Wohnsiedlung und Gewerbezentrum «Sihlbogen», mit über 200 Familien- und Alterswohnungen<br />
sowie Dienstleistungs- und Gewerbeflächen.<br />
Wascharmatur Fokus von Hansgrohe.
Immobilien<br />
33<br />
CoolStart: Automatisch Energie sparen<br />
Mit der umweltfreundlichen Hansgrohe Technik für Waschtischarmaturen<br />
kann Energie, in Verbindng mit der EcoSmart-Technik Wasser<br />
gespart werden.<br />
Bei der CoolStart-Technik von Hansgrohe läuft in der Griff-Mittelstellung<br />
ausschliesslich kaltes Wasser. Während bei Standard-Armaturen<br />
in Mittelstellung sofort Durchlauferhitzer oder Umwälzpumpe<br />
anspringen, wird bei CoolStart-Armaturen das Leitungssystems nicht<br />
unnötig mit Warmwasser befüllt. Erst durch die Linksbewegung des<br />
Hebels wird Heisswasser zugemischt; der Verbraucher entscheidet,<br />
wie hoch die Temperatur sein soll.<br />
Fazit: Mit CoolStart verringert sich der Energiebedarf – und damit<br />
auch der CO²-Ausstoss. So schont die jüngste unter den Hansgrohe<br />
Technologien Umwelt und Geldbeutel automatisch. Die innovative<br />
Bedienergonomie (der Hebel fürs Warmwasser ist nur noch nach links<br />
zu bewegen) markiert einen neuen Trend in der Badwelt.<br />
Hansgrohe startet die CoolStart-Technik bei den bekannten<br />
Armaturenlinien Metris, Talis und Focus. In Verbindung mit Eco-<br />
Smart kann zusätzlich bis zu 60 Prozent kostbares Wasser gespart<br />
werden.<br />
Focus Armaturen<br />
Zeitloses Design, das sich harmonisch in den Alltag einfügt?<br />
Grosszügiger Komfort? Die Armaturenlinie Focus bietet moderne<br />
Waschtischmischer in klarer, flächiger Formensprache mit hohem<br />
Komfort. Focus verschafft viel Bewegungsfreiheit im Alltag, von<br />
Hansgrohe ComfortZone genannt. Mit Focus kann dank unterschiedlichen<br />
Höhen der Freiraum am Waschtisch für persönliche<br />
Vorlieben genutzt werden: zur Nassrasur oder auch zum Befüllen<br />
hoher Blumenvasen. Platz dafür ist genug, zum Beispiel unter<br />
einem Schwenkauslauf von 240 Millimetern Höhe. Am Waschtisch<br />
oder auch in der Gästetoilette setzen die niedrigeren Focus<br />
Modelle dezente Highlights. Und auch der Preis ist überraschend<br />
zurückhaltend.<br />
Bei Focus Armaturen serienmässig – EcoSmart 5 l/ min:<br />
Wenig Wasserverbrauch, voluminöser, weicher Wasserstrahl.<br />
Hansgrohe AG<br />
Industriestrasse 9<br />
5432 Neuendorf<br />
info@hansgrohe.ch<br />
www.hansgrohe.ch
34 Produkte<br />
Harte Zeiten für Risse, Scheinfugen & Co.:<br />
PCI-Systemlösung nimmt kritischen Untergründen<br />
den Schrecken<br />
Bestehendes erhalten und fit für die Zukunft machen − die Sanierung oder Renovierung bestehender Immobilien ist<br />
ein stets wachsender Bereich im Baugewerbe. Ob Eigenheim oder Industrie, öffentlicher Raum oder Privatwirtschaft:<br />
Wo alte Böden entfernt werden, um Platz für neue zu schaffen, tun sich mitunter Abgründe auf. Diese sind für sich<br />
genommen zwar vergleichsweise klein, entfalten aber große Zerstörungskraft.<br />
Die Rede ist von Rissen im Estrich, Flickstellen, Höhenversätzen,<br />
Mischuntergründen mit unterschiedlichen Eigenschaften und<br />
Ausdehnungsverhalten. Hier sind Massnahmen gefragt, die sich<br />
schnell umsetzen lassen, dauerhaft halten, den geschädigten<br />
Untergrund stabilisieren und wirtschaftlich attraktiv sind.<br />
Kritische Untergründe - Beipiele in der Praxis<br />
Gerissende Estriche<br />
ein kraftschlüssiges Schliessen<br />
der Risse mit Harzen ist je<br />
nach Fliessverlauf oftmals sehr<br />
schwierig und aufwendig.<br />
Estrich-Flickstellen,<br />
z.B. in Türübergängen oder<br />
bei Raumerweiterung nach<br />
Entfernen einer Trennwand;<br />
hohe Rissgefahr,<br />
«normalerweise»Verharzung<br />
der Flick-Nahtstellen notwendig.<br />
Mischuntergründe mit<br />
unterschiedlichen Eigenschaften<br />
und Ausdehnungsverhalten,<br />
mit Rissen und<br />
Höhenversätzen; hohes<br />
Spannungspotential und Rissgefahr<br />
insbesondere in den<br />
Grenzbereichen.<br />
Trockenstrick- und Holzbodenkonstruktionen,<br />
schwingungsgefährdet.<br />
Die PCI-Fussbodentechnik bietet mit dem Sondersystem «Gerissene<br />
Untergründe und Mischuntergründe» eine Systemlösung,<br />
die sämtlichen Anforderungen gerecht wird. Mit diesem<br />
perfekt aufeinander abgestimmten Sondersystem, bestehend<br />
aus den speziellen PCI Armiermatten GFM und GFS sowie der<br />
faserarmierten PCI Holzboden-Spachtelmasse HSP 34 lässt sich<br />
auf kritischen Untergründen ganz leicht ein Verbundausgleich<br />
herstellen. Durch ihre hohe Zugfestigkeit überbrücken und neu-<br />
tralisieren die Produkte bestehende und zu erwartende Risse<br />
bis drei Millimeter Breite. Kommt die PCI Armiermatte GFM in<br />
Kombination mit GFS zum Einsatz, können sogar Risse bis fünf<br />
Millimeter «getilgt» werden. So entstehen ebene und rissfreie<br />
Untergründe für die Verlegung von Bodenbelägen und Parkett.<br />
Das aufwändige kraftschlüssige Schliessen von Rissen mit Reaktionsharzen<br />
oder gar der Ausbau der geschädigten Estriche<br />
sind damit Geschichte.
Produkte<br />
35<br />
Verarbeitungsschritte - so einfach geht's:<br />
Einlegen von PCI<br />
Armiermatte GFS in die<br />
frische Vorspachtelung.<br />
Zuschneiden der PCI<br />
Armiermatte GFM mit<br />
einer Schere.<br />
Eingelegte PCI Armiermatte<br />
GFS nach dem<br />
Abziehen der Trägerfolie.<br />
Auslegen bzw. Ausrollen<br />
der PCI Armiermatte<br />
GFM auf dem<br />
mit VG2 grundierten<br />
Untergrund.<br />
Vollflächig ausgelegte<br />
PCI Armiermatte GFM<br />
auf dem zu renovierenden<br />
Untergrund.<br />
Verteilung der PCI-<br />
Bodenausgleichsmasse<br />
mit einer Glättkelle<br />
(keine Rakel verwenden).<br />
Ausgiessen der PCI-Bodenausgleichsmasse;<br />
Mindestdicke 5 mm.<br />
Entlüftung der PCI-<br />
Bodenausgleichsmasse<br />
mit einer geeigneten<br />
Stachelwalze.<br />
Eine weitere Erleichterung: Rissgefährdete Untergründe und<br />
Mischuntergründe müssen nicht unbedingt mehrlagig saniert<br />
oder neu aufgebaut werden. Aber im Unterschied zu Entkopplungsmatten<br />
kann die PCI-Systemlösung mehr als Risse überbrücken<br />
und Spannungen in sich verteilen: Er stabilisiert den vorgeschädigten<br />
Untergrund.<br />
Der besondere Clou der PCI Armiermatte GFM besteht in ihrem<br />
speziellen Bindemittel, das ihre alkaliresistenten Glasfasern im<br />
Lieferzustand in Mattenform zusammenhält: Es löst sich bei Kontakt<br />
mit der frischen PCI-Bodenausgleichsmasse einfach auf. Die<br />
Armierungsfasern verbleiben hoch konzentriert im unteren Grenzflächenbereich<br />
und können von der PCI-Bodenausgleichsmasse<br />
vollständig umhüllt werden.<br />
PCI Bauprodukte AG<br />
Im Tiergarten 7<br />
8055 Zürich<br />
Tel. 058 958 21 21<br />
Fax 058 958 31 22<br />
www.pci-bodenleger.com
36 Produkte<br />
NEU: Kräuter-Dampfbad Lotus<br />
Reinste Entspannung und maximales Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden erleben? Dafür ist das neuste Schweizer<br />
Naturkräuterdampfbad Lotus von Vaporsana perfekt geschaffen – komfortabel, energiesparend und nachhaltig.<br />
Dank erstklassigen Materialien und modularem Aufbau lässt sich<br />
Lotus von A bis Z auf individuelle Wünsche abstimmen. Und die<br />
Doppelfunktion für erfrischendes Duschen oder entspannendes<br />
Dampfen bietet höchsten Genuss für Körper und Seele.<br />
Bewährte Schweizer Technik macht der Gesundheit Dampf<br />
Da es im Kräuterdampfbad nie heisser als 48° C wird, und die Luftfeuchtigkeit<br />
gegen 100 % beträgt, lösen sich viele Beschwerden<br />
quasi in Luft auf. Badet man länger im Dampf, steigt die Körpertemperatur<br />
um sanfte 1 bis 2° C. Bereits dieses leichte, künstliche<br />
«Fieber» bremst bestimmte Krankheit erregende Mikroorganismen.<br />
Ein medizinisch belegter Immunisierungseffekt, der dem ganzen<br />
Organismus wohl tut:<br />
• Stärkt Immunsystem und Abwehrkräfte<br />
• Fördert Gesundheit, Wohlbefinden und Vitalität<br />
• Regt Durchblutung, Kreislauf und Stoffwechsel an<br />
• Lockert die Muskulatur<br />
• Strafft und reinigt die Haut<br />
• Befeuchtet die Atemwege und befreit von innen<br />
Sanfter, druckloser Kräuterdampf, perfekt aufbereitet und<br />
gesteuert<br />
Das Herzstück von Lotus – die elektronische Steuerung, die Dampfaufbereitung,<br />
der Wasserkreislauf und die Luftführung – erzeugt<br />
den Dampf sanft und drucklos über eine Edelstahlheizung. Dabei<br />
entfaltet das patentierte System die volle Wirkung der Kräuter und<br />
funktioniert absolut sicher, störungsfrei und Energie sparend.<br />
Gleiche Temperatur von Kopf bis Fuss.<br />
Die spezielle Dampf-Luft-Umwälzung mit Frischluft verhindert unangenehme<br />
Wärmestaus und schafft von Kopf bis Fuss Temperaturen<br />
zwischen 35 bis 48°C – einfach und bequem persönlich mit der<br />
Zeit-Automatik einstellbar. Zudem lässt sich die Kabine mit Warmluft<br />
bereits beim Duschen vorheizen, was besonders im Winter sehr<br />
angenehm ist.<br />
Modernstes Design: Die leichte, transparente Anlage verbindet die klassische<br />
Kräuterwelt mit ausgeklügelter Schweizer Technik.<br />
Natürlich kraftvoll: reinster Kräutertee<br />
Vaporsana verwendet zum Verdampfen nur naturbelassene, frische<br />
und biologisch abbaubare Schweizer Kräuter ohne Essenzen oder<br />
chemische Zusätze. Um ihre volle Wirkung zu entfalten, sind die<br />
Pflanzen luftdicht verpackt und einfach einsetzbar.<br />
Seit drei Generationen das Beste für die Kunden<br />
Vaporsana, ein Familienbetrieb in dritter Generation, stellt seit über<br />
30 Jahren Schweizer Kräuterdampfbäder her, die laufend verbessert<br />
und modernisiert werden. In Hochdorf entstehen einzigartige,<br />
optisch ansprechende Erlebnisdampfduschen, die sich weitgehend<br />
nach eigenen Wünschen ausstatten lassen und immer mehr<br />
gesundheits- und qualitätsbewusste Anhänger begeistern – auch<br />
im Ausland. Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeitende garantieren<br />
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Juli <strong>2013</strong><br />
IMMOBILIENRADAR<br />
Die 80 grössten<br />
Bauvorhaben der Schweiz
38 Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
42<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
AG Brugg AG Akkord Das Alterszentrum Brugg will in den nächsten<br />
Jahren (dritte Etappe bis ca. 2020) sein Angebot auf<br />
insgesamt 87 Wohnungen erweitern. Dieses umfasst<br />
das gesamte künftige Gesundheitszentrum mit<br />
seinem breiten Angebotsspektrum und ist auf<br />
insgesamt rund 80 Mio. Franken veranschlagt. Der<br />
Anteil des Alterszentrums dürfte voraussichtlich bei<br />
einem Kostendach von ungefähr 33 Mio Franken<br />
liegen.<br />
AG Obersiggenthal Goldiland Für den Bau einer Kindertagesstätte und Tages -<br />
strukturen auf dem Goldiland hatte die Gemeinde<br />
im Oktober 2012 einen Wettbewerb ausge -<br />
schrieben. Das Siegerprojekt heisst «Chum ine, es<br />
ghört dine», von Meier Leder Architekten aus<br />
Baden. Der Neubau bietet 36 Betreuungsplätze für<br />
Kinder im Vorschulalter und eine Tagesstruktur mit<br />
60 Plätzen für Kinder im Schulalter. Eine vom<br />
Gemeinderat eingesetzte Baukommission wird nun<br />
das Projekt zusammen mit den Architekten weiter<br />
bearbeiten. Anfang 2014 soll dem Ein - wohnerrat<br />
ein Baukredit zur Genehmigung unterbreitet<br />
werden. Die Bausumme muss dann der Bevölkerung<br />
zur Abstimmung vorgelegt werden. Der Neubau soll<br />
auf das Schuljahr 2015/2016 betriebsbereit sein.<br />
AG Hausen AG Wohnheim Die Stiftung Domino will einen Neubau beim<br />
Wohnheim in Hausen erstellen. Derzeit werde das<br />
Raumprogramm erarbeitet. Der Neubau soll 2018<br />
bezugsbereit sein.<br />
AG Kaisten Alterswohnungen Der Gemeinderat wurde beauftragt, für die<br />
Wintergemeindeversammlung <strong>2013</strong> einen<br />
Projektierungskredit für die Überbauung<br />
Schulstrasse mit altersgerechten Wohnungen,<br />
Gemeinschaftsraum und Spitex-Raum zu<br />
traktandieren. Auf die Traktandenliste muss zudem<br />
der Antrag für den Landverkauf an den Investor mit<br />
Auflage, eine Überbauung gemäss Architekten- und<br />
Investorenwettbewerb mit mindestens zehn<br />
altersgerechten Wohnungen zu realisieren.<br />
AG Mühlau Wohnüberbauung Zwischen der Aarauerstrasse im Osten und der<br />
Kestenbergstrasse im Westen besitzt die Orts -<br />
bürgergemeinde Mühlau fünf Parzellen. Dort will sie<br />
die Wohnüberbauung Schmittenplatz erstellen.<br />
Geplant sind vier ähnliche Bauten. Igual &<br />
Guggenheim GmbH Architekten ETH wurden<br />
aufgrund eines Wettbewerbs beauftragt, die<br />
Siedlung zu planen und umzusetzen. Erstellt werden<br />
27 Wohnungen. Kosten: 15,6 Mio Franken.
43<br />
Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
39<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
AG Birmenstorf Schulhaus Widegass Die Gemeindeversammlung hat ein Kredit von 1,6<br />
Millionen Franken für den Gesamtumbau Schulhaus<br />
Widegass zugestimmt.<br />
AG Muri AG Schulhaus Rösslimatt Die Gemeindeversammlung hat ein Projektkredit<br />
von 250000 Franken für die Schulerweiterung und<br />
den Neubau der Turnhalle genehmigt. Für die<br />
Abwassersanierung Langenmatt bewilligte die<br />
Versammlung 260 000 Franken für die Realisierung<br />
des Regenrückhaltebeckens Katzbach 1,85 Mio.<br />
Franken.<br />
AG Oberwil-Lieli Schulhaus Falter Schulhaus Falter soll bis 2016 wesentlich ausgebaut<br />
werden. 5,5 Millionen Franken dürfte der Ausbau<br />
des Schulhauses Falter kosten - vorerst wurde ein<br />
Projektierungskredit von 150000 Franken bewilligt.<br />
AG Aarau Fussballstadion Das Bundesgericht hat in seinem jüngsten Urteil die<br />
eingereichte Beschwerde gegen die<br />
Nutzungsplanänderung und den Gestaltungsplan<br />
für das Areal Torfeld Süd abgewiesen. Damit ist<br />
auch der Weg für den Bau des neuen Aarauer<br />
Fussballstadions auf dem ehemaligen Industrieareal<br />
frei.<br />
AG Villmergen Kirchenzentrum Die Reformierte Kirchgemeinde sucht nach einer<br />
langfristig neuen, sinnvollen und intensiveren<br />
Nutzung oder Mehrfachnutzung für das<br />
Kirchenzentrum. In einem öffentlichen<br />
Ideenwettbewerb werden Visionen für die künftige<br />
Nutzung der Kirche mit Sigristenhaus gesucht.<br />
AG Merenschwand Gemeindehaus Die ARGE Imhof Nyffeler mit Joos & Mathys<br />
Architekten Aus Zürich gewinnt den Wettbewerb<br />
für das neue Gemeindehaus im aargauischen<br />
Merenschwand mit einem modernen Kubus. Der<br />
neubau würde gegen 10 Millionen Franken kosten.<br />
BE Bern Schützenmatte Die Schützenmatte muss belebt und vor allem<br />
aufgewertet werden. Darin ist sich der Berner<br />
Stadtrat einig. Deshalb bewilligte er einen<br />
Wir wissen, wer wo wann was baut<br />
entsprechenden Projektkredit von 475000 Franken.<br />
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40 Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
44<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
BE Bern Schützenmatte Die Schützenmatte muss belebt und vor allem<br />
aufgewertet werden. Darin ist sich der Berner<br />
Stadtrat einig. Deshalb bewilligte er einen<br />
entsprechenden Projektkredit von 475000 Franken.<br />
BE Interlaken Des-Alpes-Areal Interlaken hat vor, das gemeindeeigene Des-Alpes-<br />
Areal zukunftsweisend überbauen zu lassen. 20000<br />
m2 Land zwischen Höheweg und Aare stehen dafür<br />
zur Verfügung. Die Gemeinde entwickelt das<br />
Bauprojekt zusammen mit den Firmen HRS Real<br />
Estate AG und Frutiger AG. Das Siegerprojekt heisst<br />
360Grad von Burckhardt + Partner AG Bern.<br />
Insgesamt finden in den fünf «Wohntürmen» 130<br />
Wohnungen Platz. Auf dem Areal werden rund 150<br />
Millionen Franken investiert.<br />
BE Spiez Wohnbauland In Spiez sollen 10,2 ha Wohnbauland neu eingezont<br />
werden um bis 2015 ein Wachstum von 500 bis 600<br />
Einwohnern zu ermöglichen.<br />
BE Bern Strawberry Fields Eine neue Überbauung nach den Vorgaben für die<br />
2000-Watt-Gesellschaft soll auf dem Areal der<br />
stillgelegten Kehrrichtverbrennungsanlage in Bern<br />
entstehen. Auf einer Fläche von 23’000 m2 sind 257<br />
Wohnungen geplant. Die Hälfte davon soll an<br />
gemeinnützige Wohnbauträger abgegeben werden.<br />
Die Stadt Bern kauft der Besitzerin Energie Wasser<br />
Bern (ewb) das Gelände für 15.6 Mio Franken ab<br />
und wird das Land im Baurecht abgeben. Für das<br />
Areal wurde ein städtebaulicher Wettbewerb<br />
durchgeführt der von den Zürcher BHSF Architekten<br />
zusammen mit Christian Salewski gewonnen wurde.<br />
Deren Projekt "Strawberry Fields" sieht einen Hof<br />
als Zentrum des neuen Quartiers vor an den sechs<br />
Baufelder grenzen. Für diese Baufelder werden die<br />
künftigen Investoren eigene Wettbewerbe oder<br />
Studienaufträge durchführen. Gerechnet wird mit<br />
einem Baubeginn frühestens im Jahr 2015.<br />
BE Bern Armee-Immobilien Für ihre Immobilien soll die Armee im kommenden<br />
Jahr 505,5 Mio Franken ausgeben können. Haupt -<br />
punkt ist ein neues Rechenzentrum für 150 Mio<br />
Franken. Ausserdem sind beispielsweise 35.6 Mio<br />
für die zweite Etappe des Logistikzentrums auf dem<br />
Monte Ceneri vorgesehen, sowie 130 Mio für<br />
Instandhaltungsarbeiten.
45<br />
Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
41<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
BE Bern Sportplatz Wyler Der Sportplatz Wyler kann umgebaut werden. Das<br />
1970 erbaute Rasenfeld erhält einen Kunstrasen<br />
sowie eine neue Beleuchtung und neue<br />
Garderobenräume. Der Stadtrat hat den dafür<br />
notwendigen Kredit von 9 Millionen Franken<br />
genehmigt.Nach dem deutlichen Ja des Stadtrats<br />
zur Sanierung des Sportplatz Wyler kann<br />
Stadtbauten Bern die Planung des Bauvorhabens<br />
weiterführen.<br />
BE Bern VS Kirchenfeld Die Schulanlage Kirchenfeld muss saniert und<br />
erweitert werden. Es wurde ein offener<br />
Projektwettbewerb für Generalplanerteams<br />
durchgeführt. Realisiert werden soll das Projekt ab<br />
2015. Die Jury wählte das Projekt "Aarrasse" vom<br />
Team Thomas De Geeter Architektur (Zürich) und<br />
Graf Landschaftsarchitektur GmbH (Uerikon)<br />
einstimmig zum Sieger. Das Siegerprojekt wird nun<br />
gemäss den Empfehlungen der Jury weiter -<br />
entwickelt. Die Projektierung startet in diesem Jahr.<br />
Der Beginn der Bauarbeiten ist für 2015<br />
vorgesehen, diese werden mindestens eineinhalb<br />
Jahre dauern.<br />
BE Bern Schule Brünnen Für die geplante neue Volksschule Brünnen hat der<br />
Gemeinderat den Baukredit genehmigt. Die Schule<br />
bietet ab dem Schuljahr 2016/17 Platz für vier<br />
Basisstufen, acht Klassen der dritten bis sechsten<br />
Schuljahre sowie für eine Zweifach-Turnhalle. Für<br />
den Neubau der Schulanlage Brünnen rechnet<br />
Stadtbauten Bern mit Baukosten in der Höhe von<br />
37,5 Millionen Franken.<br />
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42 Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
46<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
BE Nidau Erlenwäldlibrücke Das Team um Bächtold & Moor Ingenieure gewinnt<br />
den Wettbewerb für den Erlenwäldlibrücke in der<br />
zweiten Stufe. Die neue Brücke über den 110m<br />
breiten Nidau-Büren-Kanal soll den Uferweg in der<br />
Bieler Bucht schliessen. Die Herausforderungen für<br />
die Planung des Brückenbauwerks waren die<br />
Durchfahrtshöhe von 5.50m in der Flussmitte für<br />
Kursschiffe, ein 10m breiter, nach oben offener<br />
Durchlass für Segelboote am Südufer und die<br />
Schonflächen in beiden Uferbereichen. Das<br />
Siegerprojekt «Curva» lässt die Ufer weitgehend<br />
ungestört und zwängt das Bauwerk mit den<br />
notwendigen Steigungen zwischen die beiden<br />
Widerlager, indem die Planer die Brückenachse so<br />
weit in die Länge ziehen, bis Lichtraumprofil und<br />
maximale Steigungen erfüllt sind. Die Lagerung der<br />
Brücke bilden drei Pfeiler und die Widerlager. Die<br />
Pfeiler sind biegesteif an den vorgefertigten<br />
Stahlüberbau angeschlossen. Den Segelboot -<br />
durchlass bildet eine Drehbrücke, die auf dem<br />
Prinzip eines Turmdrehkrans basiert. Im südlichen<br />
Pfeilerkopf befindet sich ein Drehkranz mit zwei<br />
Elektromotoren, die es ermöglichen, den<br />
Brückenteil in einer Minute um 90° zu drehen.<br />
BE Langenthal Bahnhofareal Die Stadt Langenthal hat zusammen mit dem<br />
Bahnhofanrainer Geiser agro.com zwei parallele<br />
Studienaufträge zur Entwicklung des Bahnhofareals<br />
veranstaltet. Als Ergebnis des Dialogverfahrens<br />
empfahl die Jury der Stadt Langenthal den Beitrag<br />
des Teams um Weber Brunner Architekten aus<br />
Zürich zur weiteren Projektierung. Der bestehende<br />
Bahnhofplatz Süd wird als offene zentrale Leere<br />
inszeniert und mit einer grosszügigen Passage mit<br />
dem einfach materialisierten neuen Bahnhofplatz<br />
im Norden verbunden. Für den Teilbereich Geiser<br />
agro.com, in deren Ausschreibung kein<br />
Folgeauftrag vorgesehen war, empfahl die Jury, das<br />
Team Schneider?&?Schneider in die weitere<br />
Planung einzubeziehen und ihm einen<br />
Vertiefungsauftrag zu erteilen.<br />
BL Allschwil Schulhaus Die Gemeinde Allschwil erhält nach dem Ja der<br />
Stimmbürgerinnen und -stimmbürger ein neues<br />
Primarschulhaus für 70 Millionen Franken. Das neue<br />
Primarschulhaus wird Platz für 24 Klassenzimmer,<br />
acht Spezialzimmer, eine Aula und eine Turnhalle<br />
bieten. Gleichzeitig mit dem Neubau wird auch der<br />
Sportplatz Brüel erweitert und erneuert.
7<br />
Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
43<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
BS Basel Badischen Bahnhof Vor genau 100 Jahren wurde der Badische Bahnhof<br />
eröffnet. Der von der Deutschen Bundesbahn<br />
betriebene Bahnhof soll aufgewertet werden,<br />
entsprechend seiner Zentrumsfunktion, die er schon<br />
heute wahrnimmt. Nun liegt ein Entwicklungs -<br />
konzept vor, das der Basler Regierungsrat in die<br />
Vernehmlassung gegeben hat. Das Konzept<br />
bearbeitet die Themen Städtebau, Nutzung,<br />
Freiräume und Erschliessung.<br />
BS Basel St. Jakobshalle Der Projektwettbewerb für die Sanierung und<br />
Modernisierung der St. Jakobshalle Basel ist<br />
entschieden. Dabei war nicht nur eine moderne<br />
Eventhalle gefordert, es wurden Lösungen gesucht,<br />
welche eine multifunktionale Nutzung ermöglichen.<br />
Das Siegerprojekt Giovanni des Generalplaner -<br />
teams von Degelo Architekten AG, Basel, und<br />
Berrel Berrel Kräutler AG, Basel, ermöglicht eine<br />
funktional, städtebaulich, wirtschaftlich und<br />
bezüglich Nachhaltigkeit interessante Lösung. Es<br />
wird nun weiter bearbeitet und soll voraussichtlich<br />
in den Jahren 2015 bis 2017 in Etappen realisiert<br />
werden.<br />
BS Basel Güterbahnhof Wolf Die SBB planen mittelfristig einen Rückzug vom<br />
Areal des Güterbahnhofs Wolf. Damit würden<br />
140`000 Quadratmeter Land an guter Lage frei.<br />
Was dereinst darauf realisiert werden soll, ist<br />
derzeit aber noch unklar.<br />
BS Basel Klinikum Der Wettbewerb für den Neubau des Klinikums 2<br />
des Universitätsspitals Basel ist entschieden: Das<br />
Zürcher Architekturbüro Giuliani Hönger soll das<br />
900 Millionen teure Projekt realisieren. Das<br />
siegreiche Projekt soll nun bis 2015 zu einem<br />
Vorprojekt weiter entwickelt und bis 2026<br />
umgesetzt werden.<br />
BS Basel Lysbüchel-Areal Die Einwohnergemeinde der Stadt Basel und die<br />
Stiftung Habitat kaufen von Coop das sogenannte<br />
Lysbüchel-Areal im Gebiet St. Johann. Das Gelände,<br />
das derzeit noch durch verschiedene Bauten von<br />
Coop belegt wird, umfasst 46`700 Quadratmeter<br />
Fläche. Was dereinst darauf entstehen soll, wird<br />
derzeit im Rahmen einer Testplanung abgeklärt.<br />
Frei wird das Areal ab 2016 - dann verlegt Coop sein<br />
Verteilzentrum in den Kanton Aargau.
44 Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
48<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
BS Basel Villa Rosenau Anstelle der im Februar abgebrannten Villa<br />
Rosenau in Basel soll ein Gewerbepark entstehen.<br />
Auf dem rund 4300 m2 grossen Areal soll ein<br />
Gewerbepark in einem mehrgeschossigen Gebäude<br />
entstehen. Das Baurecht für das Areal soll im<br />
Herbst ausgeschrieben werden.<br />
BS Basel Socinstrasse 9/11 An der Socinstrasse 9/11 in Basel wird ein<br />
Ersatzneubau zur Errichtung von modernen<br />
Familienwohnungen im mittleren bis hohen<br />
Segment an zentraler städtischer Lage geplant. Das<br />
Bauvorhaben orientiert sich an der Immobilien -<br />
strategie für das Finanzvermögen der Einwohner -<br />
gemeinde Basel-Stadt. Dabei sollen für die Planung,<br />
für die Erstellung und für den Betrieb der<br />
Liegenschaften die Aspekte der Nachhaltigkeit<br />
umgesetzt werden. Bausumme: 4,1 Millionen<br />
Franken.<br />
FR Freiburg Cardinal-Areal Die ETH Lausanne und die Hochschule für Technik<br />
und Architektur richten in Freiburg ein Forschungs -<br />
zentrum für Intelligentes Wohnen ein. Das<br />
sogenannte Smart Living Lab soll auf dem Cardinal-<br />
Areal zu stehen kommen, im künftigen Technologieund<br />
Innovationspark Blue Factory. Die endgültigen<br />
Gabäude sollen 2018 bezogen werden können und<br />
kosten voraussichtlich rund 50 Millionen Franken.<br />
GE Genève Wohnquartier Um ein starkes Zeichen gegen die Wohnungsnot zu<br />
setzen, stellt der Kanton Genf das Areal der<br />
Kaserne für eine Grossüberbauung zur Verfügung<br />
und sieht darauf den Bau von 1500 Wohnungen und<br />
Läden vor. In dem künftigen Quartier soll günstiger<br />
Wohnraum, unter anderem auch für Studenten,<br />
untergebracht werden. Verbunden ist das Projekt<br />
mit der Ausschreibung eines Architektur -<br />
wettbewerbs, der voraussichtlich 2014 entschieden<br />
wird. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund<br />
650 Mio Franken. Mit dem Bau kann frühestens<br />
2018-2020 begonnen werden.<br />
GR Chur Boom-Town Chur West Dort, wo neben den neuen Twin Towers samt<br />
Einkaufsmeile nur Garagenbetriebe, Baumärkte<br />
und Dienstleistungsunternehmen stehen, sollen in<br />
den nächsten 10 bis 15 Jahren bis zu einer Milliarde<br />
Franken in Hochhäuser und Neubauten investiert<br />
werden. Allein das Gebäudevolumen wird rund 2,6<br />
Millionen Kubikmeter betragen und damit doppelt<br />
so gross sein wie die gesamte Churer Altstadt. Das<br />
errechnete neue Einwohnerpotenzial wird von der<br />
Stadtplanung mit 6400 Personen angegeben.
9<br />
Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
45<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
GR Trun Camping Ogna Der Churer Architekt Iso Huonder zusammen mit<br />
Landschaftsarchitekt Lorenz Eugster und<br />
Holzbauingenieur Walter Bieler haben den<br />
Wettbewerb für die Erweiterung des<br />
Campingplatzes in Trun gewonnen.Sie schlagen<br />
zwei getrennte Baukörper vor. Das Haupthaus mit<br />
seinem grossen kupfergedeckten Dach bildet das<br />
neue Zentrum der Anlage. Das Badehaus auf der<br />
zweiten Lichtung, ein zurückhaltender<br />
Flachdachpavillon, ersetzt das bestehende<br />
Betriebsgebäude.<br />
GR Celerina Hotel Die AG Suvretta-Haus hat ein Hotelprojekt<br />
ausgearbeitet, das mitten in Celerina zu stehen<br />
kommen soll. Das Projekt geht von Kosten in der<br />
Höhe von rund 40 Millionen Franken aus. Geplant<br />
ist ein Sporthotel im 3-Sterne-Bereich mit 100<br />
Betten. Auf dem selben Areal sind zudem in drei<br />
Häusern rund 56 Erstwohnungen angedacht.<br />
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46 Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
50<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
LU Luzern Metro Private Initianten (Immobilienverwalter Franz<br />
Zihlmann, Bauplaner Marcel Sigrist und der auf<br />
Parkhäuser spezialisierte Bauleiter Marcel von Arx)<br />
wollen in Luzern eine Metro vom Stadtrand im<br />
Gebiet Ibach zum Schwanenplatz am See bauen.<br />
Das 400-Millionen-Projekt soll die Innenstadt von<br />
Reisecars und Autos entlasten. Geplant sind im<br />
Gebiet Ibach nahe der Kehrichtverbrennungsanlage<br />
zwei Parkhäuser für 3500 Autos und 80 Reisebusse.<br />
Von dort soll unterirdisch eine zweispurige Metro<br />
zum rund zwei Kilometer entfernten<br />
Schwanenplatz verkehren. Unter dem Luzerner<br />
Kantonsspital ist eine Zwischenstation und ein<br />
Notausgang vorgesehen. Die Fahrt im acht Meter<br />
breiten und sechs Meter hohen Tunnel soll drei<br />
Minuten dauern. Die Initianten wollen noch im<br />
<strong>2013</strong> mit den Vorprojektarbeiten beginnen.<br />
LU Oberkirch LU Campus Sursee Der Campus Sursee plant den Ausbau des<br />
Übungsgeändes, der Sportanlagen und der<br />
Parkplätze. Für den Ausbau soll eine Fläche von<br />
knapp 3 Hektaren eingezont werden. Auf dem<br />
Gelände sollen eine Dreifachturnhalle,<br />
Aussensportplätze und eine Schwimmhalle mit<br />
mehreren Becken, darunter ein 50 Meter langes<br />
Schwimmbecken, gebaut werden. Die Investitionen<br />
belaufen sich auf rund 45 Millionen Franken.<br />
baustart ist frühestens 2014.<br />
LU Sursee Alterswohnungen Auf 6800 Quadratmeter sollen neue<br />
Alterswohnungen gebaut werden. Das<br />
Bauvorhaben bedingt eine Teilzonenplanänderung.<br />
Noch nicht entschieden ist wann die Bauten<br />
realisiert werden. Gewonnen wurde der<br />
Wettbewerb von der Arge Roman Hutter<br />
Architektur HmbH & Fahrmi<br />
Landschaftsarchitekten GmbH.<br />
LU Perlen Produktionsgebäude Im luzernischen Perlen entsteht in den nächsten<br />
Jahren die neue Zentrale des<br />
Medizinaltechnikherstellers Medela - nach den<br />
Plänen von EM2N. Geplant ist in einer ersten Phase<br />
der Bau einer neuen Produktionsstätte auf einer<br />
Fläche von 48`000 Quadratmetern. Später könnten<br />
noch ein Verwaltungsgebäude sowie weitere<br />
Bauten dazu kommen.
51<br />
Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
47<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
LU Horw Zentrum Mitten im Horwer Zentrum entstehen in den<br />
nächsten Jahren Wohnungen im günstigen<br />
Preissegment sowie Alterswohnungen. Die<br />
Gemeinde hat zwei Landparzellen an<br />
Baugenossenschaften abgegeben. Auf dem Land<br />
sollen nicht nur 40 preisgünstige Wohnungen<br />
gebaut werden. Auch die Bibliothek, die Ludothek<br />
und Räume für Spielgruppen und die Musikschule<br />
sollen in der Überbauung Platz finden.<br />
SG Wil SG Betriebsgebäude Das neue Betriebs- und Polizeigebäude in Wil SG<br />
wird vom Zürcher Büro Manetsch Meyer geplant.<br />
Dieses hat den einstufigen Wettbewerb gewonnen.<br />
Der Projektierungskredit für die Ausführung soll<br />
noch dieses Jahr gesprochen werden, 2014 erfolgt<br />
dann der Antrag für den Baukredit.<br />
SG St. Gallen Bahnhofplatz Die Stadt St. Gallen erhält einen neu gestalteten<br />
Bahnhofplatz. Die Stimmberechtigten der Stadt<br />
haben den dazu nötigen Kredit von 37,4 Mio<br />
Franken genehmigt. Die Gesamtkosten der<br />
Erneuerung betragen rund 120 Mio Franken wovon<br />
der Kanton und der Bund den Grossteil tragen.<br />
Geplant sind unter anderem ein neuer Bushof sowie<br />
eine Ankunftshalle für die Zugreisenden. Eine<br />
Erneuerung des Platzes und der<br />
verkehrstechnischen Anlagen ist angesichts von bis<br />
zu 80`000 Nutzern pro Tag dringend nötig.<br />
SG Stein SG Wohnheim Das Blaue Kreuz St. Gallen-Appenzell will das<br />
Wohnheim Felsengrund bauen. Aus sechs<br />
Studienprojekten ist das Projekt Bella Vista des<br />
Architekten Ivan Cavegn, Schaan, zur Ausführung<br />
ausgewählt worden. Der Neubau beinhaltet 14<br />
Zimmer, beschäftigungs- und Aufenthaltsräume<br />
und die Verwaltung. Die Kosten belaufen sich auf<br />
4,3 Millionen Franken.<br />
SG St. Gallen Spitalareal Der Kanton St. Gallen will rund 600 Millionen<br />
Franken ins Areal des Kantonsspitals investieren.<br />
Die Nutzungsfläche im Areal soll in zwei Etappen<br />
erweitert werden. Geplant ist so eine<br />
Vergrösserung des Kantonsspitals um 40000<br />
Quadratmeter.Die geplanten Neubauten werden in<br />
den nächsten Jahrzehnten das Erscheinungsbild des<br />
Quartiers verändern.
48 Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
52<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
SG St. Gallen Alterszentrum Die Christlichsozialen Wohnbaugenossenschaft will<br />
im Riethüsli gegenüber der GBS ein Alterszentrum<br />
bauen. Die Genossenschaft plant, das Bauprojekt<br />
noch in diesem Jahr einzureichen. 21<br />
Zweieinhalbzimmerwohnungen und sechs<br />
Dreieinhalbzimmerwohnungen sind geplant. Ohne<br />
Verzögerungen könnten sie schon 2017<br />
Bezugsbereit sein.<br />
SG Gossau Überbauung Falken Auf der Liegenschaft Falklen sollen Wohn- und<br />
Geschäftshäuser entstehen. Ziel ist es, bis Ende Jahr<br />
oder Anfang 2014 die Bewilligung für den<br />
Überbauungsplan über das gesamte Gebiet zu<br />
erhalten.<br />
SG St. Gallen Mädchenhaus Das Mädchenhaus der Sprachheilschule ist baufällig<br />
und eine Sanierung lohnt sich nicht. Deshalb will der<br />
Verein Sprachheilschule St. Gallen zehn Millionen<br />
Franken in einen Neubau investieren.<br />
SG St. Gallen Haldenhof-Areal Die Haldenhof St. Gallen AG möchte zwei<br />
Wohnhäuser und ein Bürogebäude bauen.<br />
Beauftragte Architekten sind der St. Galler<br />
Architekt Hans Jörg Schmid und der Luzerner<br />
Christoph Luchsinger. Die Investoren planen eine<br />
Überbauung für gehobenes Wohnen um Leute in die<br />
Stadt zurückholen, die in Einfamilienhäuser in der<br />
Agglomeration leben. Geplant ist, ab 2015 zu<br />
bauen. Die Kosten sind auf 30 Millionen Franken<br />
geschätzt.<br />
SG St. Gallen Überbauungsplan Das Gebiet Ruckhalde soll zu einem neuen<br />
Wohnquertier werden, mit möglichst wenig<br />
Autoverkehr. Das Bauland habe Nutzungspotenzial<br />
für etwa 200 neue Bewohner. In einem<br />
eingereichten Postulat wird der Stadtrat<br />
aufgefordert einen neuen Überbauungsplan<br />
auszuarbeiten und für die Finanzierung eine Lösung<br />
zu finden.<br />
SG Gossau Überbauung Wohnen und Arbeiten im Zentrum: Eine geplante<br />
Überbauung der Post und der Firma Akris an der<br />
Poststrasse soll das ermöglichen. Das Siegerprojekt<br />
stammt vom Büro Hilmer und Sattler aus München<br />
und sieht eine Überbauung mit Gewerbeflächen<br />
und 50 Mietwohnungen vor.
53<br />
Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
49<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
SG Jona Jona Center Mit drei gut platzierten Hybridbauten gewinnen<br />
Pfister Schiess Tropeano & Partner Architekten den<br />
zweiten Studienauftrag für den Umbau des<br />
Industriequartiers am Stadtrand von Rapperswil-<br />
Jona. Über die Erweiterung des bestehenden Jona-<br />
Centers hinaus soll der bislang industriell geprägte<br />
Unort einer attraktiven, dichten Mischung aus<br />
Arbeiten und Wohnen weichen.<br />
SH Beringen Durchfahrt Für 4,5 Millionen Franken wird die Ortsdurchfahrt<br />
von Beringen SH verschönert und verkehrstechnisch<br />
sicherer gemacht. Bund, Kanton und Gemeinde<br />
zahlen je einen Drittel. Realisiert wird das Projekt in<br />
zwei Etappen in den kommenden 18 Monaten.<br />
SH Neuhausen Alusuisse-Areal Die Neunutzung des ehemaligen Alusuisse-Areals im<br />
schaffhausischen Neuhausen am Rheinfall ist einen<br />
wichtigen Schritt weiter: die Stimmberechtigten<br />
der Gemeinde stimmten der Umzonung des Areals<br />
zu. Auf dem Areal ist der Neubau von 240 Miet- und<br />
Eigentumswohnungen geplant. Das Projekt dazu<br />
stammt vom Zürcher Architekten Peter Märkli und<br />
sieht auch den Bau von zwei Hochhäusern vor.<br />
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50 Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
54<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
SH Schaffhausen Stadion Der VR-Präsident der FC Schaffhausen AG, Aniello<br />
Fontana, präsentierte dem Schaffhauser Stadtrat<br />
ein stark redimensioniertes Projekt des geplanten<br />
Fussballstadions in Herblingen. Fontana benötigt<br />
nach eigenen Angaben für dieses neue Projekt keine<br />
zusätzlichen Investoren. Das geplante Fussball -<br />
stadion soll Platz für 8000 Besucher bieten und<br />
wäre damit zugelassen für Super-League-Spiele.<br />
Der Kopfbau enthält aber ein Geschoss weniger als<br />
ursprünglich vorgesehen. Die Gesamtfläche wird<br />
rund 9000 bis 10000 m2 umfassen. Die Flächen<br />
die nicht vom eigentlichen Stadion-Betrieb<br />
beansprucht werden sollen an eine bis maximal<br />
zwei Ladenketten als Verkaufsflächen vermietet<br />
werden. Das gesamte Projekt soll maximal 40<br />
Millionen Franken kosten.<br />
SO Kestenholz Schulanlage Die Einwohnergemeinde sieht vor eine Schulanlage<br />
zu bauen. Die künftige Schulanlage soll langfristig<br />
einen optimalen Schulbetrieb sicherstellen und eine<br />
hohe Nutzungsflexibilität aufweisen. Mit dem<br />
Projektwettbewerb soll die optimalste Lösung<br />
gefunden werden, um die erwünschten Nutzungen<br />
mit einer hohen ortsbaulichen Qualität anzuordnen.<br />
Das Alte Schulhaus wird umgebaut, der Mitteltrakt<br />
abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.<br />
SO Olten Überbauung Bahnhof Die SBB planen gemeinsam mit der<br />
Einwohnergemeinde Olten eine grosse Überbauung<br />
unmittelbar neben dem Bahnhof. Zwischen Gleisen<br />
und Aare ist ein neuer Stadtteil mit sechs Gebäuden<br />
und einer Bruttogeschossfläche von 68 000 m2<br />
geplant. das Investitionsvolumen für sämtliche<br />
Baufelder in der Grössenordnung von 200 Mio<br />
bewegen. Die Bundesbahnen prüfen, auf dem<br />
ersten Baufeld selbst 50 Millionen zu investieren,<br />
für die übrigen Baufelder sind auch private<br />
Investoren vorgesehen. Im besten Fall könnte das<br />
ganze Areal bis 2025 bebaut sein.<br />
SZ Einsiedeln Überbauung An der ausserordentlichen Genossengemeinde der<br />
Genossame Dorf-Binzen sagten die Genossen -<br />
mitglieder Ja zum Baukredit. Damit können auf<br />
zirka 20000 Quadratmeter 149 Wohnungen in zehn<br />
Mehrfamilienhäusern in der Oberen Allmeind<br />
realisiert werden. Das Gelände wird oberirdisch<br />
autofrei sein. Geplant ist eine grosse Tiefgarage mit<br />
232 Parkplätzen. Läuft alles nach Plan wird<br />
voraussichtlich im Frühjahr 2014 mit dem Bau<br />
begonnen. Es wird mit zwei Bauetappen und einer<br />
Bauzeit von etwa vier Jahren gerechnet.
55<br />
Immobilienradar<br />
54<br />
51<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
UR Sisikon Neue Axenstrasse Ab 2017 wird die Neue Axenstrasse gebaut, die<br />
SH<br />
VD<br />
Schaffhausen<br />
Lausanne<br />
Stadion<br />
IOC-Sitz<br />
voraussichtlich Der VR-Präsident 2025 der eröffnet FC Schaffhausen wird. Die AG, 740 Aniello Mio.<br />
Franken Fontana, teure präsentierte Strasse führt dem Schaffhauser durch zwei lange, Stadtrat neue<br />
Tunnels. ein stark Im redimensioniertes Wesentlichen besteht Projekt die des Neue geplanten<br />
Axenstrasse Fussballstadions aus dem in Herblingen. knapp 2,9 Fontana Km langen benötigt<br />
Morschacher nach eigenen Tunnel Angaben im für Norden dieses und neue dem Projekt rund 4,4 keine<br />
Km zusätzlichen langen Sisikoner Investoren. Tunnel Das im geplante Süden. Die Fussball Route-<br />
führt stadion von soll Ingenbohl Platz für vor 8000 Brunnen Besucher SZ bis bieten nachund<br />
Gumpisch wäre damit bei zugelassen Sisikon UR. für Super-League-Spiele.<br />
Der Kopfbau enthält aber ein Geschoss weniger als<br />
Das ursprünglich Internationale vorgesehen. Olympische Die Gesamtfläche Komitee (IOC) wird will<br />
seinen rund 9000 Sitz bis in Lausanne 10000 m2 vergrössern. umfassen. Die Ein Flächen neues<br />
Gebäude die nicht vom soll 450 eigentlichen Personen Stadion-Betrieb<br />
Platz bieten. Für das<br />
Projekt beansprucht wurde werden ein Architektur-Wettbewerb sollen an eine bis maximal lanciert.<br />
Im zwei neuen Ladenketten Gebäude als am Verkaufsflächen Genfersee sollen vermietet sämtliche<br />
Mitarbeitende werden. Das gesamte Platz finden. Projekt Das soll IOC maximal hofft, die 40<br />
neuen Millionen Räumlichkeiten Franken kosten. bis 2018 beziehen zu<br />
können.<br />
SO Kestenholz Schulanlage Die Einwohnergemeinde sieht vor eine Schulanlage<br />
zu bauen. Die künftige Schulanlage soll langfristig<br />
einen optimalen Schulbetrieb sicherstellen und eine<br />
hohe Nutzungsflexibilität aufweisen. Mit dem<br />
Projektwettbewerb soll die optimalste Lösung<br />
gefunden werden, um die erwünschten Nutzungen<br />
mit einer hohen ortsbaulichen Qualität anzuordnen.<br />
Das Alte Schulhaus wird umgebaut, der Mitteltrakt<br />
abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.<br />
Energiesparend?<br />
SO Olten Überbauung Bahnhof Die SBB planen gemeinsam mit der<br />
Jetzt vom<br />
Einwohnergemeinde Olten eine grosse Überbauung<br />
500 Franken<br />
unmittelbar neben dem Bahnhof. Zwischen Atlis Energiebonus Gleisen<br />
profitieren und<br />
und Aare ist ein neuer Stadtteil mit sechs Energie Gebäuden<br />
sparen!<br />
und einer Bruttogeschossfläche von 68 000 m2<br />
geplant. das Investitionsvolumen für sämtliche<br />
Baufelder in der Grössenordnung von 200 Mio<br />
bewegen. Die Bundesbahnen Die Lösung für prüfen, Ihr Kalkproblem auf demliegt<br />
ersten Baufeld selbst nun 50 ganz Millionen nah! Wir zu haben investieren,<br />
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232 Parkplätzen. Läuft alles nach Plan wird<br />
Pumpwerkstr. 25<br />
voraussichtlich 8105 Regensdorf im Frühjahr 2014 mit dem Bau<br />
begonnen. Tel. 043 388 85 Es 41 wird mit zwei Bauetappen und einer<br />
Bauzeit von etwa vier Jahren gerechnet.
52 Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
54<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
VS<br />
SH<br />
Leukerbad<br />
Schaffhausen<br />
Luxusresort<br />
Stadion<br />
Im Wallise Badeort Leukerbad soll bis zum Winter<br />
Der 2014/2015 VR-Präsident ein Luxusresort der FC Schaffhausen entstehen. Hinter AG, Aniello dem<br />
Fontana, Projekt «51 präsentierte Degrees» steht dem Schaffhauser die Genfer Swiss Stadtrat<br />
ein Development stark redimensioniertes Group, die Gestaltung Projekt des der geplanten exklusiven<br />
Fussballstadions Eigentumswohnungen in Herblingen. stammt von Fontana US-Architekten.<br />
benötigt<br />
nach Die preiswerteste eigenen Angaben der 30 für Wohnungen dieses neue wird Projekt derzeit keine<br />
zusätzlichen für drei Millionen Investoren. Franken Das ausgeschrieben. geplante Fussball Speziell -<br />
stadion an den Wohnungen soll Platz für sind 8000 die Besucher grossen bieten Terrassen undmit<br />
wäre integrierten damit zugelassen Badewannen, für Super-League-Spiele.<br />
die direkt mit dem 51<br />
Der Grad Kopfbau heissen enthält Thermalwasser aber ein gefüllt Geschoss werden weniger als<br />
ursprünglich können. Später vorgesehen. soll den Wohnungen Die Gesamtfläche noch ein wird Hotel<br />
rund mit 509000 Zimmern bis 10000 der Sechs-Sterne-Klasse m2 umfassen. Die Flächen folgen.<br />
die nicht vom eigentlichen Stadion-Betrieb<br />
ZG<br />
SO<br />
Rotkreuz<br />
Kestenholz<br />
Hauptsitz<br />
Schulanlage<br />
beansprucht Der Hauptsitz werden des Sportwagenherstellers sollen an eine bis maximal Porsche<br />
zwei könnte Ladenketten schon bald als von Verkaufsflächen Steinhausen nach vermietet Rotkreuz<br />
werden. verlegt werden. Das gesamte Gemäss Projekt Quartiergestaltungsplan<br />
soll maximal 40<br />
Millionen für das Gebiet Franken Blegi kosten. sind auch zwei Grundstücke für<br />
eine Autofirma und ein Grossunternehmen<br />
Die ausgewiesen Einwohnergemeinde und Porsche sieht könnte vor einen Schulanlage<br />
Neubau<br />
zu planen. bauen. Die künftige Schulanlage soll langfristig<br />
einen optimalen Schulbetrieb sicherstellen und eine<br />
ZG Zug im Rank hohe Auch Nutzungsflexibilität «Im Rank» sind 70 Wohnungen aufweisen. Mit geplant: dem3<br />
Projektwettbewerb Gebäude entlang der soll Chamerstrasse. die optimalste Der Lösung<br />
gefunden Bebauungsplan werden, sieht um ein die Baubereich erwünschten fürNutzungen<br />
mit marktübliches einer hohen Wohnen ortsbaulichen mit Seesicht Qualität und anzuordnen.<br />
dahinter<br />
Das zwei Alte Baubereiche Schulhaus für wird preisgünstiges umgebaut, der Wohnen Mitteltrakt vor.<br />
abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.<br />
ZG<br />
SO<br />
Zug<br />
Olten<br />
Lüssi / Göbli<br />
Überbauung Bahnhof<br />
An der Stadtgrenze zwischen Zug und Baar soll eine<br />
Die Überbauung SBB planen mit gemeinsam rund 180 Wohnungen mit der entstehen.<br />
Einwohnergemeinde Geplant sind 19 Gebäude, Olten davon eine grosse 6 Ein- und Überbauung<br />
unmittelbar Zweifamilienhäuser neben dem und Bahnhof. 13 Mehrfamilienhäuser. Zwischen Gleisen 6<br />
und Mehrfamilienhäuser Aare ist ein neuer entsprechen Stadtteil mit den sechs Gebäuden<br />
und Bestimmungen einer Bruttogeschossfläche des preisgünstigen von Wohnungsbau<br />
68 000 m2<br />
geplant. (knapp 100 das Wohnungen).<br />
Investitionsvolumen für sämtliche<br />
Baufelder in der Grössenordnung von 200 Mio<br />
ZG<br />
SZ<br />
Baar<br />
Einsiedeln<br />
Neuhof-Areal<br />
Überbauung<br />
bewegen. 200 Mio könnte Die Bundesbahnen Siemens schon prüfen, bald für auf einen dem<br />
ersten Neubau Baufeld investieren. selbst Wenn 50 Millionen es nach zu dem investieren, Willen der<br />
für Siemens-Geschäftsleitung die übrigen Baufelder sind geht, auch sollen private 1900<br />
Investoren Mitarbeitende vorgesehen. schon Ende Im besten 2016 in Fall Baar könnte arbeiten das<br />
ganze gehen. Areal Das unbebaute bis 2025 bebaut Areal sein. ermöglicht eine<br />
optimale Auslegung der Produktions- und<br />
An Entwicklungsanlagen der ausserordentlichen sowie Genossengemeinde der Logistik- und der<br />
Genossame Versorgungseinrichtungen.<br />
Dorf-Binzen sagten die Genossen -<br />
mitglieder Ja zum Baukredit. Damit können auf<br />
ZH Wetzikon Parapluie zirka Mit einem 20000 Projektwettbewerb Quadratmeter 149 für Wohnungen die Sanierung in zehn<br />
Mehrfamilienhäusern und Erweiterung der Berufswahl- in der Oberen und Allmeind<br />
realisiert Weiterbildungsschule werden. Das Zürcher Gelände Oberland wird oberirdisch (BWSZO) ist<br />
autofrei der erste sein. Schritt Geplant in die ist Zukunft eine grosse getan. Tiefgarage Die Jury mit<br />
232 entschied Parkplätzen. sich für Läuft das Projekt alles nach «Parapluie» Plan wird der<br />
voraussichtlich Holzhausen Zweifel im Frühjahr Architekten 2014 GmbH mit dem Sia Bau aus<br />
begonnen. Zürich. Es wird mit zwei Bauetappen und einer<br />
Bauzeit von etwa vier Jahren gerechnet.
Immobilienradar<br />
54<br />
53<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
ZG<br />
SH<br />
SO<br />
Zug<br />
Schaffhausen<br />
Kestenholz<br />
Unterfeld<br />
Stadion<br />
Schulanlage<br />
Das Gebiet Schleife/Unterfeld liegt in unmittelbarer<br />
Der Nähe VR-Präsident der Stadtbahnhaltestelle der FC Schaffhausen Lindenpark AG, Aniello und ist<br />
Fontana, für die Städte präsentierte Baar und dem Zug Schaffhauser von hoher städte Stadtrat -<br />
ein baulicher stark redimensioniertes Bedeutung, steht Projekt es doch des im Zeichen geplanten des<br />
Fussballstadions nachhaltigen Zusammenwachsens in Herblingen. Fontana der beiden benötigt<br />
nach wirtschaftlich eigenen Angaben florierenden für dieses Gemeinden. neue Projekt Auf Basis keine<br />
zusätzlichen des 2009 verabschiedeten Investoren. Das Quartiergestaltungsplans<br />
geplante Fussball -<br />
stadion hatten die soll Veranstalter Platz für 8000 insgesamt Besucher sechs bieten Schweizer und<br />
wäre Planerteams damit zugelassen eingeladen, für im Super-League-Spiele.<br />
Herbst 2009 ihre<br />
Der Konzeptstudien Kopfbau enthält zur Entwicklung aber ein Geschoss des 56000 weniger m2 als<br />
ursprünglich grossen Grundstücks vorgesehen. zu präsentieren. Die Gesamtfläche Anfang wird April<br />
rund 20119000 erfolgte bis 10000 die Kür m2 des umfassen. Siegerprojekts: Die Flächen HHF<br />
Architekten die nicht vom aus eigentlichen Basel. Auf dem Stadion-Betrieb Grundstück Baar<br />
beansprucht (Promotionsteam) werden sind sollen Wohn- an eine und Dienstleistungs bis maximal -<br />
zwei flächen Ladenketten vorgesehen als während Verkaufsflächen dem Grundstück<br />
vermietet<br />
werden. Zug (Korporation Das gesamte Zug) Projekt vorwiegend soll maximal preisgünstiger 40<br />
Millionen Wohnraum Franken geschaffen kosten. werden soll. Im Rahmen der<br />
Planung sowie etappenweisen Umsetzung der<br />
Die Bauten Einwohnergemeinde wird den nächsten sieht Jahren vor eine auf Schulanlage dem Gebiet<br />
zu der bauen. Gemeinde Die künftige Baar eine Schulanlage Summe von soll ca. langfristig 275 Mio.<br />
einen CHF investiert. optimalen Schulbetrieb sicherstellen und eine<br />
hohe Nutzungsflexibilität aufweisen. Mit dem<br />
ZH Aesch Schulhaus Nassenmatt Projektwettbewerb Die Aescher haben beiden soll die Vorlagen optimalste der Lösung<br />
gefunden Schulgemeinde werden, zugestimmt. um die erwünschten Das Stimmvolk Nutzungen<br />
mit akzeptiere einer hohen einen ortsbaulichen 7,1 Mio Kredit Qualität für den anzuordnen.<br />
Neu- und<br />
Das Anbau Alte ans Schulhaus bestehende wird Schulhaus umgebaut, Nassenmatt. der Mitteltrakt<br />
abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.<br />
ZH<br />
SO<br />
Zell<br />
Olten<br />
Schulhaus Hirsgarten<br />
Überbauung Bahnhof<br />
Die Primarschulanlage in Rikon kann für 12,2 Mio<br />
Die umgekrempelt SBB planen werden. gemeinsam Die mit Stimmbürger der haben<br />
Einwohnergemeinde den Kredit bewilligt. Das Olten Projekt eine grosse beinhaltet Überbauung den<br />
unmittelbar Umbau des 80-jährigen neben dem Primarschulhauses Bahnhof. Zwischen sowie Gleisen<br />
und den Aare Neubau ist einer neuer Turnhalle. Stadtteil Der mit Baubeginn sechs Gebäuden für die<br />
und neue einer Halle Bruttogeschossfläche ist im März 2014, jener von für 68 den 000 Umbau m2<br />
geplant. des Primarschulhauses das Investitionsvolumen im Sommer für 2014 sämtliche geplant.<br />
Baufelder Nach den Sommerferien in der Grössenordnung 2015 sollten von die 200 neuen Mio<br />
bewegen. Klassenzimmer Die Bundesbahnen bezugsbereit sein. prüfen, auf dem<br />
ersten Baufeld selbst 50 Millionen zu investieren,<br />
für die übrigen Baufelder sind auch private<br />
Investoren vorgesehen. Im besten Fall könnte das<br />
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zirka 20000 Quadratmeter 149 Wohnungen in zehn<br />
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im Frühjahr 2014 mit dem Bau<br />
begonnen. Es wird mit zwei Bauetappen und einer<br />
Bauzeit von etwa vier Jahren gerechnet.
54 Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
54<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
ZH<br />
SH<br />
Rüti ZH<br />
Schaffhausen<br />
Halle<br />
Stadion<br />
Die Regio 144 erhält einen Neubau. Den Kern des<br />
Der Projekts VR-Präsident in Rüti bildet der FC eine Schaffhausen neue Halle AG, für die Aniello<br />
Fontana, Rettungsfahrzeuge. präsentierte Der dem Neubau, Schaffhauser in dem Stadtrat es auch<br />
ein mehrere stark redimensioniertes Pikettzimmer für die Projekt rund des um geplanten die Uhr<br />
Fussballstadions einsatzbereiten Rettungsteams in Herblingen. Fontana geben wird, benötigt dürfte<br />
nach rund eigenen 3,5 Millionen Angaben Franken für dieses kosten. neue Projekt keine<br />
zusätzlichen Investoren. Das geplante Fussball -<br />
ZH Zürich Kronenwiese stadion Nach jahrelangen soll Platz für Diskussionen 8000 Besucher haben bieten die und<br />
wäre Zürcherinnen damit zugelassen und Zürcher für Super-League-Spiele.<br />
nun ja gesagt zum Kredit<br />
Der für den Kopfbau Bau der enthält neuen aber Siedlung ein Geschoss Kronenwiese. weniger Der als<br />
ursprünglich Baubeginn ist vorgesehen. für nächstes Die Jahr Gesamtfläche geplant, zwei wird Jahre<br />
rund später 9000 sollen bis die 10000 99 Wohnungen, m2 umfassen. die Die 65 Flächen Millionen<br />
Franken die nicht kosten, vom eigentlichen fertig gestellt Stadion-Betrieb<br />
sein.<br />
beansprucht werden sollen an eine bis maximal<br />
ZH<br />
SO<br />
Winterthur<br />
Kestenholz<br />
Maienried<br />
Schulanlage<br />
zwei Bei der Ladenketten Suche nach als einem Verkaufsflächen gemeinnützigen vermietet<br />
werden. Wohnbauträger Das gesamte für die Projekt Bebauung soll maximal des Areals 40<br />
Millionen Maienried Franken im Stadtteil kosten. Wülflingen ist die Stadt<br />
fündig geworden. Das von der Gemeinnützigen<br />
Die Wohnbaugenossenschaft Einwohnergemeinde sieht (GWG) vor und eine der Schulanlage<br />
zu Wohnbaugenossenschaft bauen. Die künftige Schulanlage Noah (WBG) soll eingereichte<br />
langfristig<br />
einen Projekt optimalen gefiel dem Schulbetrieb Stadtrat am sicherstellen besten. Im und Gebiet eine<br />
hohe Maienried, Nutzungsflexibilität das die Stadt im aufweisen. Baurecht Mit abgibt, dem sollen<br />
Projektwettbewerb künftig 120 günstige soll Wohnungen die optimalste mit hohem Lösung<br />
gefunden energetischem werden, Standard um die entstehen. erwünschten Das Nutzungen<br />
mit eingereichte einer hohen Projekt ortsbaulichen legt den Fokus Qualität auf anzuordnen.<br />
Familien<br />
Das und Alte Alleinerziehende.<br />
Schulhaus wird umgebaut, der Mitteltrakt<br />
abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.<br />
ZH<br />
SO<br />
SZ<br />
Winterthur<br />
Olten<br />
Einsiedeln<br />
Gesundheitszentrum<br />
Überbauung Bahnhof<br />
Überbauung<br />
Auf dem Winterthurer Sulzerareal entsteht beim<br />
Die Katharina-Sulzer-Platz SBB planen gemeinsam das neue mit der Zentrum des<br />
Einwohnergemeinde Departments Gesundheit Olten (Dept. eine grosse G) der Überbauung<br />
Zürcher<br />
unmittelbar Hochschule neben für Angewandte dem Bahnhof. Wissenschaften Zwischen Gleisen<br />
und (ZHAW) Aare - ist das ein dereinst neuer Stadtteil grösste Ausbildungszentrum<br />
mit sechs Gebäuden<br />
und für Ergotherapie, einer Bruttogeschossfläche Hebammen, Pflege von 68 und 000 Physio m2 -<br />
geplant. therapie das in der Investitionsvolumen Schweiz. Der Neubau für sämtliche wird den<br />
Baufelder Richtlinien in der 2000-Watt-Gesellschaft Grössenordnung von 200 entsprechen Mio<br />
bewegen. und ohne Die Parkplätze Bundesbahnen auskommen. prüfen, Vorgesehen auf dem sind<br />
ersten rund 19000 Baufeld Quadratmeter selbst 50 Millionen Geschossfläche zu investieren, über<br />
für sechs die oberirdische übrigen Baufelder Stockwerke. sind auch Ein private Architektur<br />
Investoren Wettbewerb vorgesehen. für das Projekt Im besten wurde Fall bereits könnte durch das-<br />
ganze geführt Areal und bis abgeschlossen. 2025 bebaut Bis sein. Baubeginn ca. Ende<br />
2014 steht die Halle weiterhin für Zwischen -<br />
An nutzungen der ausserordentlichen durch Kulturanlässe Genossengemeinde wie die der<br />
Genossame Winterthurer Dorf-Binzen «jungkunst» sagten zur Verfügung. die Genossen -<br />
mitglieder Ja zum Baukredit. Damit können auf<br />
zirka 20000 Quadratmeter 149 Wohnungen in zehn<br />
Mehrfamilienhäusern in der Oberen Allmeind<br />
realisiert werden. Das Gelände wird oberirdisch<br />
autofrei sein. Geplant ist eine grosse Tiefgarage mit<br />
232 Parkplätzen. Läuft alles nach Plan wird<br />
voraussichtlich im Frühjahr 2014 mit dem Bau<br />
begonnen. Es wird mit zwei Bauetappen und einer<br />
Bauzeit von etwa vier Jahren gerechnet.
Immobilienradar<br />
54<br />
55<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
ZH<br />
SH<br />
Winterthur<br />
Schaffhausen<br />
Hauptsitz<br />
Stadion<br />
Der Baukonzern Implenia verkauft dem<br />
international Der VR-Präsident tätigen der Werkzeugmaschinenhersteller<br />
FC Schaffhausen AG, Aniello<br />
DMG Fontana, Mori präsentierte Seiki eine 20`000 dem Schaffhauser Quadratmeter Stadtrat grosse<br />
Parzelle ein stark redimensioniertes Winterthurer Stadtteil Projekt Neuhegi des geplanten und<br />
sichert Fussballstadions sich gleichzeitig in Herblingen. den Auftrag Fontana für den benötigt Bau des<br />
Europahauptsitzes nach eigenen Angaben des Unternehmens. für dieses neue Projekt Die DMG keine<br />
Mori zusätzlichen Seiki ist Investoren. ein Joint Venture Das geplante der japanischen Fussball Mori -<br />
Seiki stadion und soll der Platz deutschen für 8000 Gildemeister Besucher bieten und<br />
Aktiengesellschaft. wäre damit zugelassen Das für Unternehmen Super-League-Spiele. wird in<br />
Winterthur Der Kopfbau bis enthält 2014 rund aber 200 ein Geschoss Arbeitsplätze weniger in den als<br />
Bereichen ursprünglich Vertrieb, vorgesehen. Service Die und Gesamtfläche Entwicklung wird sowie<br />
ein rund Technologiezentrum 9000 bis 10000 m2 umfassen. ansiedeln. Die Flächen<br />
die nicht vom eigentlichen Stadion-Betrieb<br />
ZH<br />
SO<br />
Winterthur<br />
Kestenholz<br />
Serviceanlage<br />
Schulanlage<br />
Der beansprucht Ausbau der werden Zürcher sollen S-Bahn an eine verlangt bis maximal nach einer<br />
neuen zwei Ladenketten Serviceanlage, als Verkaufsflächen die für 115 Millionen vermietet realisiert<br />
wird. werden. Diese Das kommt gesamte in Oberwinterthur Projekt soll maximal zu stehen 40<br />
und Millionen wird eine Franken Servicehalle kosten. mit drei Standplätzen<br />
von je 150 Metern Länge, eine Logistikhalle und ein<br />
Dienstgebäude Einwohnergemeinde umfassen. sieht Für den vor eine Bau der Schulanlage Anlage<br />
wird zu bauen. die SBB Die der künftige Stadt Winterthur Schulanlage Land soll langfristig abkaufen.<br />
einen optimalen Schulbetrieb sicherstellen und eine<br />
ZH Zürich Schulhaus Der hohe Zürcher Nutzungsflexibilität Stadtteil Neu-Affoltern aufweisen. wächst Mit dem<br />
unablässig. Projektwettbewerb Bis anhin soll wurde die optimalste dem damitLösung<br />
verbundenen gefunden werden, Zuwachs um die der erwünschten Schülerzahlen Nutzungen mit<br />
Provisorien mit einer hohen begegnet. ortsbaulichen Nach dem Qualität Ja deranzuordnen.<br />
Stimmbürgerinnen Das Alte Schulhaus und wird Stimmbürger umgebaut, der ist der Mitteltrakt Weg<br />
nun abgerissen frei für und den durch Bau des einen 90 Millionen Neubau ersetzt. Franken<br />
teuren Schulhauses Blumenfeld.<br />
SO Olten Überbauung Bahnhof Die SBB planen gemeinsam mit der<br />
Einwohnergemeinde Olten eine grosse Überbauung<br />
unmittelbar neben dem Bahnhof. Zwischen Gleisen<br />
und Aare ist ein neuer Stadtteil mit sechs Gebäuden<br />
und einer Bruttogeschossfläche von 68 000 m2<br />
geplant. das Investitionsvolumen für sämtliche<br />
Baufelder in der Grössenordnung von 200 Mio<br />
bewegen. Die Bundesbahnen prüfen, auf dem<br />
ersten Baufeld selbst 50 Millionen zu investieren,<br />
für die übrigen Baufelder sind auch private<br />
Investoren vorgesehen. Im besten Fall könnte das<br />
ganze Areal bis 2025 bebaut sein.<br />
SZ Einsiedeln Überbauung<br />
www.brighthouse.ch<br />
An der ausserordentlichen Genossengemeinde der<br />
Genossame Dorf-Binzen sagten die Genossen -<br />
mitglieder Ja zum Baukredit. Damit können auf<br />
SOLAR<br />
zirka 20000 Quadratmeter 149 Wohnungen in zehn<br />
Beratung Mehrfamilienhäusern Planung in der Oberen Integration Allmeind<br />
realisiert Abnahme werden. Das Unterhalt<br />
Gelände wird oberirdisch<br />
autofrei sein. Geplant ist eine grosse Tiefgarage mit<br />
232 Parkplätzen. Läuft alles nach Plan wird<br />
Haupsitz voraussichtlich Sins<br />
im Frühjahr 2014 mit dem Bau<br />
Hünenberg . Sempach . Flühli . Kriens . Frutigen BE . Ebnat-Kappel . Amriswil<br />
begonnen. Es wird mit zwei Bauetappen und einer<br />
Bauzeit von etwa vier Jahren gerechnet.
56 Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
54<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
ZH<br />
SH<br />
Horgen<br />
Schaffhausen<br />
Plattenhof<br />
Stadion<br />
Zwischen Bahn und Seestrasse wird die<br />
Der Gemeinnützige VR-Präsident Baugenossenschaft der FC Schaffhausen Horgen AG, Aniello drei<br />
Fontana, Wohnblöcke präsentierte mit insgesamt dem 55 Schaffhauser Wohnungen Stadtrat bauen.<br />
ein Mit stark dem redimensioniertes Bau des ersten Wohnblocks Projekt des könnte geplanten 2014<br />
Fussballstadions begonnen werden. in Herblingen. Der Entwurf Fontana stammt benötigt vom<br />
nach Wollishofer eigenen Architektenteam Angaben für dieses AMZ neue Architekten Projekt keine AG.<br />
zusätzlichen Investoren. Das geplante Fussball -<br />
ZH<br />
SO<br />
Zürich<br />
Kestenholz<br />
Areal Tramdepot Hard<br />
Schulanlage<br />
stadion Auf dem soll Areal Platz des für Tramdepots 8000 Besucher Hard bieten sollen rund 180<br />
wäre Wohnungen damit zugelassen entstehen für und Super-League-Spiele.<br />
das Tramdepot soll<br />
Der erneuert Kopfbau werden. enthält Die aber genaue ein Geschoss Anzahl wird weniger sich aus als<br />
ursprünglich dem geplanten vorgesehen. Projektwettbewerb Die Gesamtfläche ergeben. wird Für<br />
rund dieses 9000 Vorhaben bis 10000 beantragt m2 umfassen. der Stadtrat Die Flächen beim<br />
Gemeinderat die nicht vom einen eigentlichen Projektierungskredit Stadion-Betrieb von 13,2<br />
beansprucht Mio. Franken. werden Gemäss sollen groben an eine Schätzungen bis maximal wird<br />
zwei mit Gesamtkosten Ladenketten als für Verkaufsflächen Depot und Wohnber vermietet - bauung<br />
werden. von 147,9 Das Mio. gesamte Franken Projekt gerechnet. soll maximal Der weitere 40<br />
Millionen Zeitplan sieht Franken wie kosten. folgt aus: Genehmigt der<br />
Gemeinderat den Projektierungskredit, wird dieses<br />
Die Jahr Einwohnergemeinde ein Projektwettbewerb sieht durchgeführt. vor eine Schulanlage Sagen<br />
zu Parlament bauen. Die und künftige Stimmberechtigte Schulanlage auch soll langfristig zum<br />
einen Objektkredit optimalen ja, könnte Schulbetrieb die Baubewilligung sicherstellen und Mitte eine<br />
hohe 2016 Nutzungsflexibilität vorliegen, Anfang 2017 aufweisen. könnten Mit diedem<br />
Projektwettbewerb Bauarbeiten beginnen. soll Gemäss die optimalste diesem Lösung Zeitplan<br />
gefunden würden das werden, neue Tramdepot um die erwünschten und die Wohnungen Nutzungen<br />
mit Ende einer 2019 hohen zur Verfügung ortsbaulichen stehen. Qualität anzuordnen.<br />
Das Alte Schulhaus wird umgebaut, der Mitteltrakt<br />
ZH<br />
SO<br />
Zürich<br />
Olten<br />
Ueberlandpark<br />
Überbauung Bahnhof<br />
abgerissen Die Stadt Zürich und durch hat für einen die zukünftige Neubau ersetzt. Entwicklung<br />
der Wohngebiete entlang der geplanten<br />
Die Einhausung SBB planen Schwamendingen gemeinsam mit einen der öffentlichen<br />
Einwohnergemeinde Gestaltungsplan ausgearbeitet. Olten eine grosse Mit der Überbauung<br />
unmittelbar Überdeckung neben der Autobahn dem Bahnhof. auf einer Zwischen Länge Gleisen von<br />
rund Aare einem ist Kilometer ein neuer Stadtteil erhält das mit Wohnquartier<br />
sechs Gebäuden<br />
und einen einer Immissionsschutz Bruttogeschossfläche und einen von neuen, 68 000 m2<br />
geplant. öffentlichen das Investitionsvolumen Freiraum in Form eines für «Hochparks».<br />
sämtliche<br />
Baufelder in der Grössenordnung von 200 Mio<br />
ZH<br />
SZ<br />
Zürich<br />
Einsiedeln<br />
Schulpavillons<br />
Überbauung<br />
bewegen. Der Gemeinderat Die Bundesbahnen hat den Stadtrat prüfen, 2012 auf per dem<br />
ersten dringlicher Baufeld Motion selbst beauftragt, 50 Millionen einen zu investieren,<br />
Rahmenkredit<br />
für die übrigen bis 2020 Baufelder zusätzlich sind benötigen auch private Schulpavillons<br />
Investoren auszuarbeiten. vorgesehen. Damit sollen Im besten Raumbedürfnisse Fall könnte das der<br />
ganze Volksschule Areal bis flexibel 2025 und bebaut kostengünstig sein. überbrückt<br />
werden. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat<br />
An nun der 55 ausserordentlichen Millionen Franken zur Genossengemeinde Beschaffung und der<br />
Genossame Installation von Dorf-Binzen 16 Pavillons. sagten die Genossen -<br />
mitglieder Ja zum Baukredit. Damit können auf<br />
ZH Zürich Zollstrasse West zirka Im Abschnitt 20000 Quadratmeter Zollstrasse besitzen 149 Wohnungen auch die Stadt in zehn ein<br />
Mehrfamilienhäusern Stück Land. Stadt und in SBB der wolle Oberen ihre Allmeind dort liegenden<br />
realisiert Gründstücke werden. an die Das Genossenschaft Gelände wird Kalkbreite oberirdisch<br />
autofrei verkaufen, sein. die Geplant eine Siedlung ist eine mit grosse rund Tiefgarage 70 mit<br />
232 gemeinnützigen Parkplätzen. Wohnungen, Läuft alles nach einer Plan Krippe wird sowie<br />
voraussichtlich Gewerberäumen im plant. Frühjahr 2014 mit dem Bau<br />
begonnen. Es wird mit zwei Bauetappen und einer<br />
Bauzeit von etwa vier Jahren gerechnet.
Immobilienradar<br />
54<br />
57<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
ZH Zürich Zollstrasse Ost Zwischen Hauptbahnhof und Langstrasse ist eine<br />
SH<br />
ZH<br />
Schaffhausen<br />
Bäretswil<br />
Stadion<br />
Windturbinen<br />
Der Überbauung VR-Präsident mit mehreren der FC Schaffhausen Gebäuden im AG, Minergie- Aniello<br />
Fontana, P-Eco-Standard präsentierte geplant, dem in denen Schaffhauser rund 140 Stadtrat<br />
ein Wohnungen, stark redimensioniertes Büros, Läden und Projekt Restaurants des geplanten<br />
Fussballstadions entstehen sollen. in Das Herblingen. Areal liegt Fontana zwischen benötigt<br />
nach Zollstrasse eigenen und Angaben Gleisfeld für und dieses sit rund neue 15000 Projekt keine<br />
zusätzlichen Quadratmeter Investoren. gross. Eigentümerin Das geplante sind Fussball die SBB. -<br />
stadion Der Gestaltungsplan soll Platz für 8000 schreibt Besucher vor dass bieten die und<br />
wäre Überbauung damit zugelassen nach dem Standard für Super-League-Spiele.<br />
Minergie-P-Eco<br />
Der gebaut Kopfbau wird. enthält Ein Mobilitätskonzept aber ein Geschoss soll weniger autoarmes als<br />
ursprünglich Wohnen ermöglichen. vorgesehen. Der Die Private Gesamtfläche Gestaltungsplan wird<br />
rund wird nun 9000 vom bis 10000 Stadtrat m2 an umfassen. den Gemeinderat Die Flächen<br />
überwiesen. die nicht vom 2017 eigentlichen soll mit den Stadion-Betrieb<br />
Bauarbeiten<br />
beansprucht begonnen werden.<br />
sollen an eine bis maximal<br />
zwei Ladenketten als Verkaufsflächen vermietet<br />
werden. New Energy Das Scout gesamte GmnbH Projekt aus soll Winterthur maximal und 40<br />
Millionen Ennova aus Franken Le Landeron kosten. wollen eine Windanlage<br />
erstellen. Drei bis fünf 150m hohe Turbinen sollen<br />
SO<br />
ZH<br />
Kestenholz<br />
Zürich<br />
Schulanlage<br />
Laborgebäude<br />
Die auf Einwohnergemeinde dem Hügelzug zwischen sieht Böretswil vor eine und Schulanlage<br />
zu Fischenthal bauen. Die Strom künftige für bis Schulanlage zu 6000 Haushalte soll langfristig<br />
einen produzieren. optimalen Bevor Schulbetrieb die Firmen sicherstellen entscheiden und können eine<br />
hohe ob sich Nutzungsflexibilität das Projekt wirtschaftlich aufweisen. rechnet Mit dem<br />
Projektwettbewerb benötigen sie aber mehr soll die Daten optimalste zur Windenergie Lösung<br />
gefunden auf dem Hügel. werden, um die erwünschten Nutzungen<br />
mit einer hohen ortsbaulichen Qualität anzuordnen.<br />
Das Der Projektwettbewerb Alte Schulhaus wird für umgebaut, den Neubau der Mitteltrakt eines<br />
abgerissen multifunktionalen und durch Laborgebäudes einen Neubau der ersetzt. Universität<br />
Zürich ist entschieden. Gewonnen hat das Projekt<br />
SO Olten Überbauung Bahnhof Die «Scrabble» SBB planen der gemeinsam Arbeitsgemeinschaft mit der Keller.Seifert<br />
Einwohnergemeinde Architekten aus Zürich. Olten Unter eine der grosse Leitung Überbauung des<br />
unmittelbar kantonalen Hochbauamtes neben dem Bahnhof. und in Zwischen Zusammenarbeit Gleisen<br />
und mit den Aare Nutzervertretern ist ein neuer Stadtteil wird das mit Projekt sechs Gebäuden<br />
und «Scrabble» einer Bruttogeschossfläche nun weiterentwickelt. von Ziel 68 ist 000 es, m2 bis<br />
geplant. Ende <strong>2013</strong> das dem Investitionsvolumen Regierungsrat und für dem sämtliche Kantonsrat<br />
Baufelder ein bewilligungsfähiges in der Grössenordnung Bauprojekt von vorlegen 200 Miozu<br />
bewegen. können. Wenn Die Bundesbahnen diese dem Projekt prüfen, zustimmen auf demund<br />
ersten keine Rekurse Baufeld gegen selbst das 50 Millionen Bauprojekt zu erfolgen, investieren, sollte<br />
für der die Neubau übrigen im Baufelder 2016 bezugsbereit sind auch sein. private<br />
Investoren vorgesehen. Im besten Fall könnte das<br />
ganze Areal bis 2025 bebaut sein.<br />
SZ Einsiedeln Überbauung An der ausserordentlichen Genossengemeinde der<br />
Genossame Dorf-Binzen sagten die Genossen -<br />
mitglieder<br />
Aktion<br />
Ja zum Baukredit. Damit können auf<br />
zirka 20000 Quadratmeter 149 Wohnungen in zehn<br />
Mehrfamilienhäusern in der Oberen Allmeind<br />
GEBERIT<br />
realisiert werden. Das Gelände wird oberirdisch<br />
Riedmattstrasse 9 8153 Rümlang<br />
Telefon 044 817 00 90<br />
www.novabau.ch<br />
AquaClean 8000plus (UP)<br />
autofrei sein. Geplant ist eine grosse Tiefgarage mit<br />
232 Parkplätzen. Läuft alles nach Plan wird<br />
voraussichtlich im Frühjahr 2014 mit dem Bau<br />
begonnen. Es wird mit zwei Bauetappen und einer<br />
CHF<br />
3290.-<br />
Preis inkl. 8% MwSt.<br />
Bauzeit von etwa vier Jahren gerechnet.
58 Immobilienradar<br />
Immobilienradar<br />
54<br />
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung<br />
ZH Winterthur Ersatzneubauten Die bestehende genossenschaftliche Siedlung<br />
SH<br />
ZH<br />
Schaffhausen<br />
Bülach<br />
Stadion<br />
Sekundarschule<br />
Der Vogelsang VR-Präsident der GWG der soll FC Schaffhausen durch Neubauten AG, Aniello ersetzt<br />
Fontana, werden. Ziel präsentierte ist die Realisierung dem Schaffhauser von rund Stadtrat 110 - 130<br />
ein Wohnungen stark redimensioniertes mit einem vielfältigen Projekt des geplanten<br />
Fussballstadions Wohnungsangebot, in Herblingen. hoher Siedlungsqualität Fontana benötigt und<br />
nach hochwertigen, eigenen Angaben gut nutzbaren für dieses Aussenräumen. neue Projekt Für keine<br />
zusätzlichen den Ersatz der Investoren. Wohnhäuser Das geplante der Fussball -<br />
stadion Vogelsangstrasse soll Platz für veranstaltet 8000 Besucher die Gemeinnützige<br />
bieten und<br />
wäre Wohnbaugenossenschaft damit zugelassen für Winterthur Super-League-Spiele. GWG einen<br />
Der anonymen Kopfbau Projektwettbewerb enthält aber ein Geschoss mit Präqualifikation.<br />
weniger als<br />
ursprünglich vorgesehen. Die Gesamtfläche wird<br />
rund Mit «Ida» 9000 haben bis 10000 die m2 Zürcher umfassen. Architekten Die Flächen<br />
Brockmann die nicht vom Stierlin eigentlichen Architekten Stadion-Betrieb<br />
das besondere<br />
beansprucht zweistufige Verfahren werden sollen für den an eine Ersatzneubau bis maximal der<br />
zwei Sekundarschule Ladenketten Hinterbirch als Verkaufsflächen in Bülach gewonnen. vermietet<br />
werden. Das gesamte Projekt soll maximal 40<br />
Millionen Franken kosten.<br />
SO Kestenholz Schulanlage Die Einwohnergemeinde sieht vor eine Schulanlage<br />
zu bauen. Die künftige Schulanlage soll langfristig<br />
einen optimalen Schulbetrieb sicherstellen und eine<br />
hohe Nutzungsflexibilität aufweisen. Mit dem<br />
Projektwettbewerb soll die optimalste Lösung<br />
gefunden werden, um die erwünschten Nutzungen<br />
mit einer hohen ortsbaulichen Qualität anzuordnen.<br />
Das Alte Schulhaus wird umgebaut, der Mitteltrakt<br />
abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.<br />
SO Olten Überbauung Bahnhof Die SBB planen gemeinsam mit der<br />
Einwohnergemeinde Olten eine grosse Überbauung<br />
unmittelbar neben dem Bahnhof. Zwischen Gleisen<br />
und Aare ist ein neuer Stadtteil mit sechs Gebäuden<br />
und einer Bruttogeschossfläche von 68 000 m2<br />
geplant. das Investitionsvolumen für sämtliche<br />
Baufelder in der Grössenordnung von 200 Mio<br />
bewegen. Die Bundesbahnen prüfen, auf dem<br />
ersten Baufeld selbst 50 Millionen zu investieren,<br />
für die übrigen Baufelder sind auch private<br />
Wellness-, Dampfbad- Investoren vorgesehen. und Im besten Fall könnte das<br />
ganze Areal bis 2025 bebaut sein.<br />
Saunabau seit 1969<br />
SZ Einsiedeln Überbauung An Fitness-Partner der ausserordentlichen AG Genossengemeinde der<br />
Genossame Dorf-Binzen sagten die Genossen -<br />
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mitglieder Ja zum Baukredit. Damit können auf<br />
9410 Heiden<br />
zirka 20000 Quadratmeter 149 Wohnungen in zehn<br />
Mehrfamilienhäusern in der Oberen Allmeind<br />
T 071 891 39 39 realisiert / F 071 werden. 891 49 Das 32Gelände wird oberirdisch<br />
info@fitness-partner.ch<br />
autofrei sein. Geplant ist eine grosse Tiefgarage mit<br />
www.fitness-partner.ch<br />
232 Parkplätzen. Läuft alles nach Plan wird<br />
voraussichtlich im Frühjahr 2014 mit dem Bau<br />
baden - schwitzen - bräunen begonnen. - bewegen Es wird mit zwei Bauetappen und einer<br />
Bauzeit von etwa vier Jahren gerechnet.
Produkte<br />
59<br />
Varius Waschtische – Flexibilität nach Mass<br />
Individuelle Gestaltungsideen von Architekten und Planern machen die Waschräume öffentlicher und gewerblicher<br />
Einrichtungen zur Visitenkarte. Das neue Varius Waschtischprogramm von Franke ermöglicht massgeschneiderte<br />
Sanitärlösungen im Objektbau. Dank einer Vielzahl von Formen und Designs passen Varius Waschtische in jeden Raum.<br />
Robust und hart im Nehmen: Varius eignet sich für den Einsatz<br />
in öffentlichen Gebäuden.<br />
Mit Varius sorgt Franke in jedem Hotelwaschraum für eine edle Optik.<br />
Bisher haben bei Waschtischen gerade Formen aus Mineralgranit<br />
vorgeherrscht. Das Varius Sortiment bietet nun neue Formen, eine<br />
Vielzahl von Gestaltungsvarianten und zwei verschiedene Materialien.<br />
Mit den anpassungsfähigen Waschtischen von Franke werden<br />
bereits kleinste Nischen voll ausgenutzt. Aber auch grosse<br />
Waschräume statten Planer dank Varius mit aller Raffinesse aus,<br />
beträgt doch die maximale fugenlose Waschtischlänge 3600 Millimeter.<br />
Für jedes Platzbedürfnis bietet das Varius Programm den<br />
passenden Waschtisch, in gerader Ausführung mit D-Form oder in<br />
Eckausführung, wahlweise mit L-Form oder konvex. Allen gemein<br />
sind die fugenlose Schürze und der Spritzschutz. Es stehen drei verschiedene<br />
nahtlos eingeformte Mulden zur Auswahl. Ob eckig, oval<br />
oder rund – die modern flachen Muldendesigns bieten alternative<br />
Gestaltungsmöglichkeiten für unterschiedliche architektonische<br />
Ansprüche.<br />
Das Material – die Basis der Variabilität<br />
Die grazil anmutende Waschtischplatte ist in Miranit- oder Solidausführung<br />
erhältlich. Miranit ist ein stabiler Mineralwerkstoff aus<br />
rund 80 % natürlichen Mineralien und 20% hochwertigem, ungesättigtem<br />
Polyesterharz. Die ausgezeichnete Fliessfähigkeit des Materials<br />
ermöglicht die Herstellung von filigranen und gleichzeitig<br />
robusten Formen bei einer Materialstärke von lediglich 25 Millimeter.<br />
Der Miranit-Kern wird von einer porenfreien, glatten und hochglänzenden<br />
Gelcoatschicht in Alpinweiss umgeben. Diese legt sich<br />
wie ein schützender Mantel um den Mineralwerkstoff und sorgt für<br />
eine edle Waschtischoptik.<br />
In der Ausführung mit dem komplett durchgefärbten weissen<br />
Werkstoff Solid, der zu zwei Drittel aus Aluminiumhydroxid (ATH)<br />
In Bürogebäuden auch bei knappen Platzverhältnissen die<br />
richtige Wahl von Varius Waschtische.<br />
und zu einem Drittel aus Polyesterharz besteht, weisen Varius<br />
Waschtische eine Materialstärke von gerade einmal 18 Millimeter<br />
auf. Das geringe spezifische Gewicht und die hohe Festigkeit des<br />
Materials ermöglichen dies. Solid eignet sich für den Einsatz in hygienisch<br />
äusserst anspruchsvollen Bereichen wie beispielsweise<br />
Krankenhäusern oder Hotels, garantiert doch die matte Oberfläche<br />
eine hohe Kratzfestigkeit.<br />
Die Einsatzgebiete für Varius Waschtische sind überhaupt vielfältig.<br />
Sie machen in öffentlichen Sport- und Freizeiteinrichtungen,<br />
Schulen, Universitäten oder Spitälern eine gute Figur. Aber auch in<br />
Büro- und Verwaltungsgebäuden, Hotels, Restaurants, Industrieund<br />
Gewerbebauten kommen die Stärken der Varius Waschtische<br />
zum Tragen.<br />
Franke Washroom Systems AG<br />
Franke-Strasse 9, Postfach 237<br />
4663 Aarburg<br />
Giuseppe Mastrodomenico, Leiter Verkauf Schweiz<br />
giuseppe.mastrodomenico@franke.com<br />
Tel. 062 787 32 87 | Fax 062 787 30 30<br />
www.franke.ch | www.franke-ws.com
60 Immobilien<br />
Wenn man im Raum-Zeit-Kontinuum alles auf<br />
Raum setzt, ist das ergebnis zeitlos<br />
Timeless Homes. Das sind zeitlose Luxusvillen, in denen Eleganz und Einzigartigkeit aufeinandertreffen. Zeitlose<br />
Luxusvillen, in denen Form und Funktion eine perfekte Symbiose eingehen. Zeitlose Luxusvillen – gebaut von der<br />
Timeless Homes GmbH und exklusiv gestaltet von Porsche Design Studio, einem der renommiertesten Designhäusern<br />
Europas.<br />
Das Porsche Design Studio steht weltweit für hochwertige Produkte<br />
mit einer klaren, unverwechselbaren Formensprache. Es<br />
wurde 1972 von Ferdinand Alexander Porsche, dem Designer<br />
des legendären Porsche 911, gegründet.<br />
Limitless –<br />
Grenzenloses<br />
Wohnen<br />
Die massiv gebauten Villen können aufgrund eines variablen<br />
Architekturkonzeptes in allen Größen und Ausstattungsvarianten<br />
sowie unter Berücksichtigung individueller Kundenwünsche<br />
umgesetzt werden. Interessenten haben dabei die Wahl aus<br />
unterschiedlichen Konzepten, von denen drei bereits realisiert<br />
werden.<br />
Das Münchner Unternehmen TIMELESS HOMES realisiert unter einer<br />
neuen Marke weltweit spektakuläre, exklusive Luxusvillen und<br />
kooperiert dabei mit führenden Experten aus der Design-, Immobilien-<br />
und Baubranche. TIMELESS HOMES verwirklicht mit einer<br />
einzigartigen Markenarchitektur die individuellen Wohnträume<br />
für die höchsten Ansprüche einer wachsenden Klientel weltweit.<br />
Das Projekt setzt auf eine zeitlose, elegante Formensprache.<br />
Aufgrund des modularen und skalierbaren Architekturkonzepts<br />
werden die massiv gebauten Design-Oasen durch alle denkbaren<br />
Ausstattungs- und Dachvarianten sowie in verschiedensten<br />
Grössen den individuellen Ansprüchen ihrer ausgewählten Zielgruppe<br />
gerecht.
Wheightless –<br />
Schwerelose<br />
Architektur<br />
LIMITLESS – Grenzenloses Wohnen<br />
Die Luxusvilla definiert sich durch zwei übereinanderliegende<br />
U-förmige Ebenen und ein weitläufiges Atrium. Fließende Übergänge<br />
zwischen Innen- und Aussenbereich vermitteln ein luxuriöses<br />
Wohngefühl. Die grossflächigen Glasfronten verstärken<br />
diesen Eindruck des grenzenlosen Wohnens.<br />
Timeless Homes. Das sind zeitlose Luxusvillen, in denen Eleganz<br />
und Einzigartigkeit aufeinandertreffen. Zeitlose Luxusvillen, in<br />
denen Form und Funktion eine perfekte Symbiose eingehen.<br />
Zeitlose Luxusvillen – gebaut von der Timeless Homes GmbH<br />
und exklusiv gestaltet von Porsche Design Studio, einem der<br />
renommiertesten Designhäusern Europas.<br />
Das Porsche Design Studio steht weltweit für hochwertige Produkte<br />
mit einer klaren, unverwechselbaren Formensprache. Es<br />
wurde 1972 von Ferdinand Alexander Porsche, dem Designer<br />
des legendären Porsche 911, gegründet.<br />
Die massiv gebauten Villen können aufgrund eines variablen<br />
Architekturkonzeptes in allen Größen und Ausstattungsvarianten<br />
sowie unter Berücksichtigung individueller Kundenwünsche<br />
umgesetzt werden. Interessenten haben dabei die Wahl aus<br />
unterschiedlichen Konzepten, von denen drei bereits realisiert<br />
werden.<br />
Das Porsche Design Studio konzipierte das Haus «Limitless» als<br />
Luxusvilla mit fliessenden Übergängen zwischen Innen- und<br />
Aussenbereich.<br />
Es besteht aus zwei übereinanderliegenden u-förmigen Ebenen<br />
und dem weitläufigen Atrium.Die großflächigen Glasfronten verstärken<br />
dabei den Eindruck von grenzenlosem Wohnen.
62 Immobilien<br />
Fearless –<br />
Kühnes<br />
Design<br />
WEIGHTLESS – Schwerelose Architektur<br />
Beim Haus WEIGHTLESS wurde alles Überflüssige weggelassen.<br />
Was bleibt ist eine puristische und nahezu schwerelose Architektur,<br />
ein rechteckiger Korpus auf einem zentralen statischen Kern,<br />
ein «schwebender Block» auf einem umlaufenden Glasband.<br />
Beim Haus «Weightless» hat das Porsche Design Studio alles<br />
Überflüssige weggelassen. Was bleibt, ist eine puristische und<br />
nahezu schwerelose Architektur.<br />
Ein rechteckiger Korpus auf einem zentralen statischen Kern.<br />
Ein «schwebender Block» auf einem umlaufenden Glasband.<br />
FEARLESS – Kühnes Design<br />
Das FEARLESS-Hauskonzept beeindruckt durch seine mutige<br />
und außergewöhnliche Architektur. Aus dem soliden Korpus<br />
dieses Wohnobjekts werden einzelne Bereiche «herausgeschnitten».<br />
Das Haus passt sich so flexibel der Geländeumgebung an<br />
und wechselt elegant zwischen den Ebenen. Somit entstand ein<br />
einzigartiges Konzept, das sich in jedes Grundstück individuell<br />
einfügt.<br />
Aus dem soliden Korpus hat das Porsche Design Studio einzelne<br />
Bereiche «herausgeschnitten» und zusätzliche Verstufungen<br />
oberhalb und unterhalb des Grundstückniveaus angelegt. Ein<br />
einzigartiges Konzept, das sich an jedes Grundstück anpassen<br />
lässt.<br />
weltweiten Vertrieb und die Vermarktung der Luxusvillen.<br />
Dabei kann der Kunde als Bauherr seine Raumvorstellungen<br />
auf eigenen Grundstücken realisieren oder schlüsselfertige<br />
Gesamtkonzepte in internationalen Spitzenlagen erwerben.<br />
Die erste Luxusvilla entsteht im noblen Münchner Vorort Grünwald.<br />
TIMELESS HIDEAWAYS<br />
Ein ebenso einzigartiges wie erfolgversprechendes Konzept ist<br />
TIMELESS HIDEAWAYS: In den attraktivsten Ferienregionen von<br />
Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich und Spanien entstehen<br />
Luxus-Ferienvillen, die ab 2014 wochenweise zusammen mit<br />
dem Marktführer TUI Ferienhaus für einen aussergewöhnlichen<br />
und exklusiven Urlaub vermietet werden.<br />
Führende Partner für Realisierung und Vermarktung<br />
Für die Realisierung und Vermarktung der Design-Oasen<br />
kooperiert die Timeless Homes GmbH weltweit mit ausgesuchten<br />
Partnern. Die gesamte Aussen- und Innenarchitektur der<br />
Villen stammt von einem der renommiertesten Design-Häuser<br />
Europas. Kooperationspartner für den Bau in Süddeutschland,<br />
Österreich, Schweiz und Norditalien ist das Unternehmen H-I-M<br />
Villenbau. Die internationale <strong>Projekte</strong>ntwicklung und -steuerung<br />
übernimmt das weltweit renommierte Immobilien Consulting<br />
Unternehmen Drees & Sommer.<br />
Vertriebsstrategie zielt auf zwei Hauptmärkte ab<br />
Hinsichtlich der Kommerzialisierung dieser Villen ist die Timeless<br />
Homes GmbH in zwei Geschäftsfeldern aktiv:<br />
Weitere Informationen finden Sie unter:<br />
www.timeless-homes.com<br />
TIMELESS HOMES<br />
Für das Projekt wurde die Marke TIMELESS HOMES entwickelt.<br />
Die Timeless Homes GmbH übernimmt in Kooperation mit namhaften<br />
Designern und Partnern aus der Immobilienbranche den
Immobilien<br />
63<br />
Endlich einen trockenen Keller<br />
Feuchte Mauern verursachen immense Schäden an Gebäuden. Feuchte Wände können jeden krank machen,<br />
der darin leben und arbeiten muss. Feuchte Wände sind Brutstätten für Schimmel und Bakterien. Dabei gibt es eine<br />
ganz einfache und zuverlässige Lösung.<br />
Ganz egal ob es sich um eine Bauernhaus oder um eine Villa der<br />
Jahrhundertwende handelt, oder um ein Einfamilienhaus oder<br />
um Mietwohnungen der 60er – fast alle haben dasselbe Problem:<br />
Feuchte Mauern.<br />
In den meisten Fällen ist die Ursache die so genannte kapillar aufsteigende<br />
Mauerfeuchte, ein Phänomen mit teuren Folgen.<br />
In erster Konsequenz bedeutet dies eine Verschlechterung des<br />
Dämmwerts. D.h. die Häuser verlieren unnötig Heizenergie, was<br />
letztlich wiederum das Budget belastet. Salzausblühungen, die<br />
zwangsläufige Folge von Mauerfeuchte, zerstören Putz und Farbe<br />
bis hinein in die innere Mauersubstanz. Feuchte Räume entwickeln<br />
Modergeruch, Schimmelwände, Schimmelsporen und toxische<br />
Ausgasungen gehen an die Gesundheit und vernichten wertvollen<br />
Wohnraum.<br />
Erdarbeiten und hoher Kostenaufwand<br />
Das Problem ist, was kann ich tun?<br />
Einerseits besteht dringender Handlungsbedarf, anderseits scheut<br />
man einen möglicherweise zu hohen Kostenaufwand oder den<br />
Einsatz von Chemie. Auch umfangreiche Erdarbeiten möchte man<br />
vermeiden.<br />
Wir haben zwei Effekte<br />
«Die Kräfte die für das Aufsteigen verantwortlich sind werden so<br />
beeinflusst, dass die natürliche Schwerkraft wieder überwiegt und<br />
das Wasser zum Boden zurückgeht, also gar nicht erst wieder aufsteigen<br />
kann.» «Der zweite Effekt ist, dass wir die Oberflächenspannung<br />
des Wassers kurzfristig schwächen. Die Oberflächenspannung<br />
kennen wir alle. Ein Tropfen Wasser auf dem Auto bildet<br />
das Wasser fast eine Perle, weil das Wasser sich in sich zusammenhält.<br />
Durch unseren Impuls verpassen wir dem Wasser einen Ruck,<br />
für einen kurzen Moment sind die Moleküle nicht gebunden, das<br />
ist der Augenblick, wo das Wasser verdunsten kann.»<br />
Somit wird das Mauerwerk entfeuchtet und die Wertsteigerung<br />
der Immobilie wieder hergestellt. Wir verwenden keine Chemie,<br />
weswegen ist das System keine Gefahr für Mensch, Tier und Pflanzen.<br />
Außerdem greifen wir nicht in die Substanz Ihres Hauses ein.<br />
Wir lösen Ihr Problem mit System, mit viel Erfahrung und mit<br />
einem ganz persönlichen Service, 36 Monate lang!<br />
Melden Sie sich gleich für eine kostenlosen Mauercheck unter<br />
www.keller-trocknen.ch oder Telefon 044 972 22 20!<br />
Hier gibt es mehrere Methoden und Lösungen, die auch kostengünstig<br />
sind. Zum Beispiel die der Elektrokybernetik, die bei<br />
kapillaraufsteigender Mauerfeuchte Anwendung findet. Hierbei<br />
wird durch ein pulsierendes Magnetfeld die Molekularstruktur des<br />
Wassers in den Mauers entscheidend verändert. Es verliert seine<br />
kapillare Steigfähigkeit und fällt buchstäblich nach unten.<br />
Keller-Trocknen.ch<br />
Inh. Werner Rusterholz<br />
Goldistenstrasse 6<br />
8625 Gossau ZH<br />
Tel. 044 972 22 20<br />
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www.keller-trocknen.ch<br />
Das ECODRY-Prinzip<br />
www.keller-trocknen.ch<br />
Ohne<br />
ECODRY-System<br />
Kapillar aufsteigende Feuchtigkeit<br />
dringt langsam und stetig<br />
in das Mauerwerk ein.<br />
Immer mehr Feuchte kommt<br />
nach...<br />
Mit<br />
ECODRY-System<br />
Der Trend ist gestoppt, die<br />
Mauerfeuchte verliert ihre<br />
kapillare Steigfähigkeit.<br />
Die Feuchte verlässt das<br />
Mauerwerk...
64 Produkte<br />
Die neue Dashboard-App von digitalSTROM:<br />
Täglicher Begleiter für höchsten Komfort im<br />
Smart Home<br />
digitalSTROM-Kunden erwarten Intelligenz und Komfort in ihrem Smart Home. Schon heute vernetzt die digitalSTROM-<br />
Technologie elektrische Geräte, Haustechnik und Taster. Zugeschnitten auf die individuellen Bedürfnisse des Smart<br />
Home Bewohners stellt die neue Dashboard-App eine perfekte Ergänzung zu bisherigen Bedienoptionen dar. Durch<br />
die Nutzungsmöglichkeit via iPhone, iPad und iPod touch fügt sich die App nahtlos in den Alltag ihrer Nutzer ein und<br />
bietet höchste Praktikabilität: Häufig verwendete Aktivitäten und Handlungen können als Favoriten auf der App-<br />
Oberfläche hinterlegt und mit Piktogrammen oder eigens erstellten Bildern verknüpft werden. Über den Power Knopf<br />
wird das Licht in einem einzelnen Raum, wahlweise auch im gesamten Haus, ausgeschaltet. Die neue digitalSTROM-<br />
Dashboard-App schafft höchsten Komfort im Smart Home und erweitert das bestehende digitalSTROM-App-Angebot.<br />
Die Dashboard-App für iPhone, iPad und<br />
iPod touch macht den Einsatz von digital-<br />
STROM noch komfortabler und nutzt die<br />
Intelligenz des Systems noch effizienter:<br />
Handlungen und Aktivitäten aus dem täglichen<br />
Gebrauch können auf der Oberfläche<br />
der Dashboard-App gespeichert werden.<br />
Die visuelle Verknüpfung mit hinterlegten<br />
Grafiken oder sogar eigenen Bildern schafft<br />
einen hohen Wiedererkennungswert. Beliebig<br />
viele Handlungen und Aktivitäten lassen<br />
sich als Favoriten für einen schnelleren Zugriff<br />
auf dem Dashboard der Smart Home<br />
App von digitalSTROM ablegen. Nach dem<br />
Start der App können diese Konfigurationen<br />
mit wenigen Klicks aufgerufen werden. Es<br />
entsteht eine Favoritensammlung, die auf<br />
die individuellen Bedürfnisse des Smart<br />
Home Bewohners zugeschnitten ist und ein<br />
Höchstmass an Komfort schafft.<br />
Der Taster ist und bleibt ein wesentlicher<br />
Bestandteil in Ihrem Smart Home, um zum Beispiel beim Betreten<br />
eines Raums das Licht einzuschalten. Die Dashboard-App<br />
ergänzt diese Steuerung über Taster und ermöglicht es digital-<br />
STROM-Kunden, Licht intelligent auszuschalten – auch dann,<br />
wenn sie sich nicht im Raum aufhalten. Sitzen Sie etwa abends<br />
mit Ihrer Familie im Wohnzimmer auf dem Sofa, so müssen Sie<br />
nicht mehr aufstehen, um das Licht in Flur und Küche zu löschen.<br />
Wählen Sie über den Power Knopf die Funktion «Licht aus in<br />
allen Räumen ausser im Wohnzimmer». Wollen Sie eine gemütliche<br />
Atmosphäre schaffen und das Licht im Raum noch etwas<br />
dimmen, so wählen Sie die entsprechende Lichtstimmung in<br />
der App aus. Nach Aufrufen des entsprechenden Buttons muss<br />
dieser gedrückt bleiben und gleichzeitig das Gerät nach rechts<br />
oder links gekippt oder der Plus- oder Minus-Button berührt<br />
werden. Das Licht wird gedimmt. Auf diese Weise lassen sich<br />
auch die Storen justieren.
Produkte<br />
65<br />
Die App verfügt zudem über eine Alarm-Funktion und informiert<br />
den digitalSTROM-Kunden durch einen Sicherheitshinweis<br />
in der App, wenn etwa durch Panik, Wind oder Hagel<br />
Alarm ausgelöst wird. Mit einem Klick auf den Button «Gesamtverbrauch»<br />
liefert die Dashboard-App darüber hinaus<br />
Aufschluss über den aktuellen Stromverbrauch einzelner<br />
Stromkreise.<br />
Die wichtigsten Funktionen der neuen Dashboard-App in<br />
der Übersicht<br />
Lichtstimmung auf Knopfdruck<br />
Nach Aufrufen des entsprechenden<br />
Buttons muss dieser gedrückt bleiben<br />
und gleichzeitig das Gerät nach rechts<br />
oder links gekippt werden: Das Licht<br />
wird gedimmt. Das gleiche Resultat<br />
lässt sich per Plus- oder Minus-Button<br />
erzielen.<br />
Storen oder Rollläden bedienen<br />
Nach der gleichen Methode erfolgt die<br />
Bedienung von Storen oder Rollläden.<br />
Benutzerdefinierte Handlungen<br />
Mit einem Knopfdruck können mehrere<br />
Geräte, Leuchten, Storen oder<br />
Rollläden über mehrere Räume hinweg<br />
angesprochen und bedient<br />
werden.<br />
Intelligenter Power-Knopf<br />
Mit dem Power-Knopf der Dashboard-<br />
App lässt sich das Licht intelligent ausschalten<br />
– wahlweise nur in einem Raum,<br />
im gesamten Haus ausser in bestimmten<br />
Räumen oder aber in allen Räumen. Auf Wunsch bleibt beim<br />
Ausschalten aller Lichtquellen im Haus die Aussenbeleuchtung eingeschaltet.<br />
Energietransparenz<br />
Ein Klick auf den Button «Gesamtverbrauch» zeigt direkt und sekundengenau,<br />
welche Leistung jeder einzelne Stromkreis gerade<br />
aufnimmt.<br />
Alarm<br />
Sobald ein Alarm durch Panik, Wind oder Hagel ausgelöst wird,<br />
erscheint in der App ein entsprechender Systemhinweis.<br />
Kommen und Gehen<br />
Je nach Programmierung werden unterschiedliche Handlungskaskaden<br />
ausgelöst: Zum Beispiel beim Kommen «Leuchten in der<br />
Diele an» o.ä. Oder beim Gehen «Alle Leuchten ausser Deckenfluter<br />
Wohnzimmer aus» – «Alarmanlage scharf» – «Bügeleisen aus».<br />
Und das ist – neben dem Komfortgewinn – eindeutig auch ein<br />
Plus an Sicherheit.<br />
Die Dashboard-App erfordert den digitalSTROM-Server<br />
ab Release 1.7. und<br />
passt sich den individuellen Wünschen<br />
und Gewohnheiten der Anwender an.<br />
Möglich sind unter anderem: das Ablegen<br />
neuer Favoriten, das Editieren der<br />
bestehenden Liste, das Hinzufügen<br />
von Handlungen oder Aktivitäten sowie<br />
die Konfiguration von Verbindungen.<br />
Die Dashboard-App ist in der Schweiz<br />
im App-Store erhältlich unter:<br />
https://itunes.apple.com/ch/app/<br />
digitalstrom-dashboard/<br />
id625330196.<br />
digitalSTROM (aizo AG)<br />
Brandstrasse 33<br />
8952 Schlieren<br />
Tel. 044 445 99 00<br />
Fax 044 445 99 01<br />
info@digitalstrom.com
66 Immobilien<br />
Attiliowasser<br />
Man kann das Wasser effektive spüren, es ist weich frisch quirlig und sehr angenehm, so<br />
dass jedermann schon nach kurzer Zeit nur noch von seinem «eigenen Quellwasser» trinkt.<br />
Unser Wasser ist eigentlich biologisch rein, verliert aber durch die lange Reise in den Leitungen seine<br />
Lebendigkeit (Vitalität). Mit dem AttilioWasser Rohr wird das Leitungswasser wieder in den natürlichen,<br />
lebendigen Ursprung der Lebensquelle reinformiert. Von neuem entsteht die universelle, vorgesehene<br />
Ordnung im Wasser.<br />
Harmonie zu Hause<br />
Das AttilioWasser bringt sichtbare und spürbare Veränderung der Wasserqualität, entstört Wasseradern,<br />
Erdverwerfungen und neutralisiert Elektrosmog. Beeinflusst Menschen, Tiere und Pflanzen positiv.<br />
• spürbar weicherer und süsslicher Geschmack<br />
• erhöhtes Verlangen, Wasser zu trinken<br />
• zartere und weichere Haut nach Duschen oder Baden<br />
• verbessertes Pflanzenwachstum<br />
• Einsparungen an Wasch- und Reinigungsmitteln usw.<br />
• geringfügigere Kalkablagerung in Pfannen und Töpfen<br />
• hartnäckige Flecken auf Armaturen und Lavabos leichter entfernbar<br />
Weitere Anwendungen im KMU Bereich:<br />
Bäckerei<br />
- bedeutende Steigerung der Qualität<br />
- Brot hat einen intensiveren, feineren Geschmack<br />
Getränkefirmen / Brauerei<br />
- bedeutende Steigerung der Qualität<br />
- intensiverer Geschmack von Getränken<br />
Landwirtschaftsbetriebe<br />
- grosse Unterstützung bei der Gesunderhaltung der Tiere<br />
- positiv verändertes Trinkverhalten der Tiere<br />
Gartenbau/ Gemüse- und Früchteanbau<br />
- bessere Qualität der Pflanzen, üppigeres Wachstum<br />
- intensiverer Geschmack von Früchten und<br />
- längere Blütenzeit, längere Lebensdauer der Pflanzen<br />
Restaurant / Hotelbetriebe / Kurhäuser/ MFH<br />
- hohe Wasserqualität im ganzen Betrieb, beim Kochen, Duschen, Waschen etc..<br />
- geringere Wasch- Putzmittelverbrauch<br />
- geringere Umweltbelastungen im Abwasser<br />
Schwimmbäder<br />
- hohe Wasserqualität, Wohlbefinden des Körpers<br />
- zartere und weichere Haut<br />
- spürbare Unterstützung des gesamten Organismus<br />
- spürbar weicheres Wasser, geringerer Chemikalienverbrauch
Immobilien<br />
67<br />
AttilioWasser- Einsatzgebiet Wirkung Radius[m] Preis [CHF.]<br />
550‘000 BE Einfamilienhaus/ Wohnung 700 1‘830.—<br />
750‘000 BE Mehrfamilienhaus 1‘500 3‘600.—<br />
1 Mio. BE Industrielle Anwendungen, Hotel 3‘000 5‘400.—<br />
Gärtnerei, Getränkefirma<br />
BE = Bovis-Einheiten<br />
Der Physiker Alfred Bovis (1871-1947) entwickelte das «Biometer», welches ursprünglich dazu diente,<br />
nicht materielle Energieformen zu bestimmen. Diese Technik wird zur Qualitätsbestimmung von Plätzen,<br />
Lebensmitteln und Stoffen angewendet. Dazu dient eine Skala, mittels der verifiziert werden kann, ob die<br />
Qualität einer Sache und deren Lebenskraft physikalisch in Ordnung ist.<br />
Hoher Wert an BE = mehr Vitalität und Lebenskraft<br />
Destilliertes Wasser<br />
Gute Vitalstrahlung eines Menschen<br />
Tibetische Klöster<br />
Heilwasser von Lourdes<br />
Muskatnuss<br />
Chephren-Pyramide<br />
3‘000 BE<br />
8‘000 BE<br />
14‘000 BE<br />
26‘000 BE<br />
34‘000 BE<br />
70‘000 BE<br />
Destilliertes Wasser<br />
Kristallbild mit AttilioWasser<br />
informiert<br />
Tun Sie für sich und der Umwelt etwas Gutes.<br />
Mit dem AttilioWasser Gerät gönnen Sie sich viel Freude und Gesundheit<br />
Die Frequenz des AttiloWassers wird nie nachlassen und bleibt für immer bestehen.<br />
Ein wirklich einzigartiges Produkt.<br />
Schon in der Bauphase einsetzbar, um die Austrocknung zu fördern.<br />
Testen Sie das AttilioWasser kostenlos<br />
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www.WEGzurBALANCE.ch<br />
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68 Produkte<br />
H 2<br />
O von Ganz Baukeramik:<br />
eine ökologische Revolution<br />
Sei es ein Bad, die morgendliche Dusche oder die Fussbodenheizung – alles wird mit heissem Wasser gespeist, und das<br />
jeden Tag. Mit der neuen, innovativen H2O-Technik von Ganz Baukeramik kommt dieses warme Wasser CO2-neutral<br />
aus dem Cheminée, dem Kachel- oder Cheminéeofen.<br />
Mit dem revolutionären H2O-System spart man nicht nur Heizkosten,<br />
sondern minimiert die Umweltverschmutzung und nutzt die<br />
Energie des Wohnraum-Feuers optimal – dies ist in Zeiten immer<br />
knapper werdender Ressourcen besonders wichtig.<br />
Die H2O-Technik verbindet das Angenehme mit dem Nützlichen:<br />
Ein wasserführendes Cheminée wird als zusätzlicher Energielieferant<br />
in das zentrale Heizungssystem integriert. Darin wird das<br />
Wasser durch einen Wärmetauscher geführt, der beim Feuern des<br />
Ofens erwärmt wird. Anschliessend wird das heisse Wasser in einen<br />
Pufferspeicher eingespeist.<br />
Danach kann die Wärme im ganzen Haus genutzt werden. Entweder<br />
über den Heizkörper, über die Fussbodenheizung oder beim Baden<br />
und Duschen. Zusätzlich zur Wärmeaufbereitung des Wassers<br />
gibt das Cheminée eine wohlige Strahlungswärme an den Raum ab.<br />
Cheminée-Einsatz Mini Z1 H 2<br />
O XL:<br />
Über den Wasserwärmetauscher erwärmt das Cheminéefeuer das Wasser aus<br />
dem Pufferspeicher.<br />
Mit Holz heizen rechnet sich immer. Mit den innovativen H 2<br />
O-Einsätzen<br />
kommt das warme Wasser der Dusche oder der Fussbodenheizung CO 2<br />
-neutral<br />
aus dem Cheminée.
Produkte<br />
69<br />
Mit nur zwei Kilo Brennholz kann man…<br />
- Mit der Strahlungswärme des Cheminées einen Wohnraum von<br />
40 m 2 bei 20 Grad halten.<br />
- Die Wassertemperatur in einem 300 Liter-Pufferspeicher von 40<br />
auf 56,1 Grad erhöhen.<br />
Ansprechende Optik<br />
Die H 2<br />
O Cheminée-Einsätze sind zwar wahre Kraftwerke, haben<br />
aber die Optik anmutiger Cheminéeanlagen. Hier verbindet sich<br />
exklusives Design mit innovativer Wassertechnik, ohne mehr Platz<br />
einzunehmen als ein konventionelles Cheminée – für ein CO 2<br />
-neutrales<br />
und umweltschonendes Heizsystem.<br />
- Eine Dusche von 8,4 Minuten bei einer Wassertemperatur von<br />
39 Grad nehmen oder<br />
- Eine Badewannenfüllung mit 160 Liter Wasser und 39 Grad<br />
Wassertemperatur einlassen.<br />
Ganz Baukeramik AG<br />
Dorfstrasse 101<br />
8424 Embrach<br />
Tel. 044 866 44 44<br />
Fax 044 866 44 22<br />
info@ganz-baukeramik.ch
70 Immobilien<br />
Lose Verlegung von Keramik auf Balkonen<br />
und Terrassen<br />
Balkone und Terrassen stehen heute in einem viel engeren Bezug zum Wohnraum als noch vor einigen Jahren. Die<br />
Möglichkeit, mit keramischen Platten der gleichen Optik nicht nur den Boden des Wohnraums zu gestalten, sondern<br />
auch den Balkon oder die Terrasse, eröffnet neue Wege. Lose verlegt, entstehen mit Keramik langlebige, sorgenfreie<br />
und einzigartige Beläge.<br />
Therese Schwender, Remo Bacchetta<br />
Viele Bauherren haben heute den Wunsch nach einer einheitlichen,<br />
grosszügigen Bodengestaltung von Wohnraum und Terrasse oder<br />
Balkon. Die Kombination aus normalstarken keramischen Platten<br />
für den Innenbereich und überstarken Platten der gleichen Optik<br />
für den Aussenbereich ermöglicht es, diesem Wunsch gerecht zu<br />
werden. Dabei bietet Keramik eine fast unermessliche, von anderen<br />
Werkstoffen nicht erreichte Vielfalt an Farben, Strukturen und<br />
Formaten.
Immobilien<br />
71<br />
Keramik: einzigartig vielseitig<br />
Neben der Vielfalt an Farben und Formaten gehört zu den grossen<br />
Vorteilen von keramischen Platten auf Balkonen und Terrassen auch,<br />
dass sie einfach zu reinigen sind, ganz egal, ob der Boden durch Grillfett,<br />
Rotwein oder Gerbsäure aus Laub verschmutzt wurde. Ausserdem<br />
können Keramikplatten auch nach vielen Jahren des Gebrauchs<br />
noch ohne Angst vor Verletzungen barfuss begangen werden. Auf<br />
Balkonen und Terrassen mit Holzbelag läuft der Benutzer dagegen<br />
schon rasch Gefahr, sich ungewollt einen Holzsplitter einzufangen.<br />
Lose verlegte Platten bieten gerade auch für Mieter grosse Vorteile.<br />
So kann man seinen persönlichen Wunschbelag auf Balkon<br />
oder Terrasse über Jahre geniessen und ihn beim Auszug einfach<br />
demontieren und an einen neuen Ort mitnehmen.<br />
Damit ist auch der ursprüngliche Zustand, in dem eine Mietwohnung<br />
beim Auszug zurückgelassen werden sollte, rasch wieder<br />
hergestellt.
72 Immobilien<br />
Allerdings sind Platten im Aussenbereich ganz anderen Bedingungen<br />
ausgesetzt als in Innenräumen. Neben den starken<br />
Temperaturschwankungen müssen sie auch grossen mechanischen<br />
Kräften standhalten. Dank technischer Innovationen der<br />
Hersteller ist es heute möglich, massgenaue Platten in höchster<br />
Qualität und in einer Minimalstärke von 20 mm auch in sehr grossen<br />
Formaten herzustellen. So lässt sich dem starken Trend nach<br />
Grossformaten auch auf Terrasse und Balkon gerecht werden. Und<br />
je nach Verlegeart ist eine Aufbauhöhe von unter 40 Millimeter<br />
realisierbar. In jedem Fall muss die Gleitfestigkeit der Platten den<br />
geltenden Vorschriften entsprechen (BfU). Dunkle Keramikplatten<br />
sind nicht zu empfehlen, da sich diese bei Sonneneinstrahlung<br />
sehr stark erwärmen.<br />
Richtig vorbereiteter Untergrund<br />
Ein korrekt vorbereiteter Untergrund stellt das A und O für einen<br />
dauerhaften, hochwertigen Plattenbelag dar. Vor Beginn seiner Arbeiten<br />
hat der Plattenleger-Unternehmer deshalb zu prüfen, ob die<br />
Vorarbeiten entsprechend den geltenden SIA-Normen ausgeführt<br />
sind. Dies gilt insbesondere für die Druckfestigkeit (Wärme-/Schalldämmung),<br />
wie auch für die richtige und grosszügige Dimensionierung<br />
der Ab- und Notüberläufe. Von entscheidender Bedeutung<br />
ist zudem das Gefälle der Abdichtungsebene, es muss gleichmässig<br />
sein und mindestens 1,5 % betragen. Stellt der Plattenleger<br />
sichtbare Mängel fest, muss er dies vor Beginn seiner Arbeiten der<br />
Bauleitung melden. Denn sobald er mit seinen Arbeiten begonnen<br />
hat, gilt der Untergrund als akzeptiert.<br />
Grosszügig dimensionierte Abläufe sind notwendig, da zu kleine<br />
Entwässerungsöffnungen durch Ablagerungen verstopft werden<br />
können. Da Wartung und Kontrolle von Abläufen und Rinnen zu<br />
den Pflichten der Bauherrschaft gehört, sollten diese auch wartungsfreundlich<br />
konstruiert sein. Es ist dafür zu sorgen, dass der<br />
Ablauf nicht durch Splitt und Kies verunreinigt, respektive verstopft<br />
wird. Eine Rinnenentwässerung, vom Gebäude weg im Gefälle verlegt,<br />
ist zu bevorzugen (SIA 271, 5.2.3).<br />
Vom Planer sind auch Notüberläufe vorzusehen, die gemäss SIA<br />
271 ausgeführt werden müssen. Bei Schwellenanschlüssen unter<br />
60 Millimeter Aufbordungshöhe über der Nutzschicht muss der<br />
Notüberlauf gemäss SIA 271 Ziffer 5.2.7 ausgeführt werden.<br />
Geeignetes Material verwenden<br />
Je nach Art der Abdichtung ist eine Schutzschicht nötig. Dazu sind<br />
die Vorschriften der Abdichtungs-Hersteller zu beachten. Es muss<br />
sichergestellt sein, dass die Schutzschicht die darunter liegende<br />
Abdichtungsschicht nicht beschädigt (SIA 271, 2.7.1.2).<br />
Bei der losen Verlegung sind Drainagematten unter dem Splittbett<br />
zwingend erforderlich (Ausnahme: bei Verwendung von Stelzlagern).<br />
Sie dienen gleichzeitig als Schutz der Abdichtung und ersetzen<br />
die üblichen Schutzmatten (Verlegevorschriften der Hersteller<br />
unbedingt beachten). Diese kapillarbrechende Flächendrainage<br />
hebt und trennt den Belag ganzflächig ab. So wird er wirkungsvoll<br />
entwässert. Die Nassbelastungsintervalle sind auf ein Minimum<br />
gekürzt, d.h. die Splittschicht trocknet rascher ab, so dass ein<br />
Wachstum von Unkraut aus den offenen Fugen minimiert wird. Das<br />
Wasserableitvermögen liegt mit Drainagematten um ein Vielfaches<br />
höher als ohne. Es ist auf die Verwendung formstabiler und mind.<br />
15 Millimeter dicken Matten zu achten. Wichtig ist auch, dass Produkte<br />
eingesetzt werden, die nicht versotten.<br />
Für das Splittbett (Lastverteilungsschicht) ist sauberer Splitt der<br />
Körnung 4 bis 8 Millimeter zu verwenden. Es muss eine Dicke von<br />
mind. 30 Millimeter aufweisen. Ein Splittbett bietet die Möglichkeit,<br />
dass auch grosse Platten (z.B. 100 x 100 Zentimeter) verwendet<br />
werden können, da eine vollsatte Auflage gewährleistet ist.<br />
Um ein Verrutschen der Platten bei der Verlegung mit offenen Fugen<br />
zu verhindern, sind Fugenkreuze von mindestens 3 Millimeter<br />
Dicke zu verwenden. Die Verwendung von einfachen Abstandplättchen<br />
ist nicht zulässig. Werden transparente Fugenkreuze mit Auflager<br />
verwendet (Kreuzfugenauflager, als X-oder T-Stücke), kann
verhindert werden, dass die Fugenkreuze an der Plattenoberfläche<br />
sichtbar werden und den optischen Eindruck des Belags somit massiv<br />
beeinträchtigen.<br />
Eine besondere Art stellt die Verlegung auf Stelzlager dar. Die Platten<br />
liegen dabei in den Ecken punktförmig auf einem gummiartigen<br />
Kunststoff-Teller auf. Dadurch liegt der Belag praktisch hohl<br />
auf, was einen maximalen und uneingeschränkten Wasserabfluss<br />
ermöglicht. Eine Kontrolle des Untergrundes und Ablaufes ist so<br />
jederzeit und ohne besonderen Aufwand möglich. Durch die ständige<br />
Unterlüftung sind die Platten innert kurzer Zeit trocken. Ein<br />
Vorteil gegenüber dem Splittbett kann auch das geringere Gewicht<br />
darstellen.<br />
Die punktförmige Auflagerung im Bereich des Fugenkreuzes ist,<br />
wenn nötig, mit einer druckverteilenden Unterlage zu ergänzen.<br />
Aufgrund der verschiedenen Aspekte, die im besten Fall bereits bei<br />
der Planung eines Balkons bzw. einer Terrasse mit offen verlegten<br />
Keramikplatten berücksichtigt werden sollten, wäre es wünschenswert,<br />
dass der Plattenleger bereits in einer frühen Projektphase<br />
vom Planer zugezogen wird. In Realität ist dies jedoch leider noch<br />
viel zu selten der Fall.
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Kunststoff. Der Vorteil liegt in der Einfachheit der Anwendung. Mit diesem<br />
Produkt lösen sie jegliche Verlegearten, wie Kreuzfugen, englisch oder wild im Verband.<br />
Die Plattenauflager verfügen über mehrere Sollbruchstellen. So fertigen Sie innert<br />
Sekunden die passenden Mittel-, Eck- oder Randstücke an. Die ABK-Plattenauflager<br />
von Folag bleiben immer unter dem Plattenbelag fixiert. Das Hocharbeiten über<br />
die Belagsflächen, wie es bei herkömmlichen Fugenkreuzen vorkommt, ist mit den<br />
ABK-Plattenauflagern von Folag ausgeschlossen.<br />
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