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Ein Kreuz für alle Fälle - 4/2016

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Die Fortbildungssaison ist wieder da<br />

von Patrick Stadler<br />

Nun ist es soweit, die Fortbildungen<br />

haben wieder begonnen.<br />

Jeder geprüfte Westfalensanitäter<br />

und rettungsdienstlich ausgebildeter<br />

Helfer muss bzw. darf<br />

mindestens 30 Fortbildungsstunden<br />

besuchen.<br />

Für den ein oder anderen vielleicht<br />

eine kleine Last, <strong>für</strong> die<br />

meisten dann doch eher ein sinnvolles<br />

Weiterbilden. Gemeinsam<br />

mit Praxisanleiter des Rettungsdienstes<br />

geht es dann an theoretische<br />

und praktische Inhalte, die<br />

meist von „Fallbeispielen“ gekrönt<br />

werden.<br />

Von thermischen Notfällen über<br />

den Aufbau der Feuerwehr und<br />

Rettungsdienst und Kindernotfällen<br />

ist <strong>alle</strong>s dabei um im Fall der<br />

<strong>Fälle</strong> gewapnet zu sein.<br />

Begonnen hat die Saison mit<br />

den thermischen Notfällen. Was<br />

ist der Unterschied zwischen<br />

Hitzschlag, Hitzesynkope, Hit-<br />

zeerschöpfung und Sonnenstich?<br />

Mit ordentlichem Vorwissen, aber<br />

auch einigen Lücken, die es zu<br />

füllen galt, konnte sich der sehr<br />

theoretische Sonntag sehen lassen.<br />

Zwar kamen die sonst so<br />

wichtigen „Fallbeispiele“ etwas<br />

kürzer, da<strong>für</strong> gab es dann aber<br />

Wissenswertes zu Kohlenstoffmonoxid<br />

(CO), ABCDE-Schema,<br />

Verbrennungen, Unterkühlungen<br />

und Co.<br />

Alles in <strong>alle</strong>m sind wir also auf<br />

eiem guten Weg, uns stetig weiterzuentwickeln.<br />

Und wie sagte Rotkreuzleiter<br />

Dirk Wiening passend:<br />

„Stillstand ist Rückschritt!“ <br />

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