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kunst kolleg - Schirn Kunsthalle Frankfurt

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SEP. 2012 – FEB. 2013<br />

KUNST<br />

KOLLEG<br />

FÜHRUNGEN<br />

WORKSHOPS<br />

01SEMINARE,


INHALT<br />

06 BASISWISSEN KUNST<br />

Schlüsselwerke, große Namen und Epochen<br />

07 KUNSTGENUSS<br />

Kunstbetrachtung in entspannter Atmosphäre<br />

09 TREFFPUNKT KUNST<br />

Über Kunst ins Gespräch kommen<br />

10 MIT KINDERN INS MUSEUM<br />

Anregungen für Großeltern<br />

12 SEMINARE<br />

Wissen vertiefen<br />

13 AKTIV<br />

Kulturelles Lernen mit künstlerischer Praxis verbinden<br />

14 KUNSTMOMENT<br />

Kunst in ihrem zeitgeschichtlichen Kontext<br />

KUNST<br />

KOLLEG<br />

FÜHRUNGEN<br />

WORKSHOPS<br />

01SEMINARE,<br />

SCHIRN<br />

STÄDEL<br />

LIEBIEGHAUS


EDITORIAL<br />

DURCH BERUF UND FAMILIE FEHLT OFT DIE ZEIT, UM ALLE FACETTEN DER<br />

EIGENEN PERSÖNLICHKEIT AUSZULEBEN. SPÄTER TRETEN DIE BELASTUNGEN<br />

WIEDER IN DEN HINTERGRUND UND ES ENTSTEHEN FREIRÄUME ZUR VER-<br />

WIRKLICHUNG LANGGEHEGTER WÜNSCHE.<br />

ür alle, die Kunst von einer neuen Seite kennen lernen wollen, haben die<br />

F <strong>Schirn</strong> <strong>Kunsthalle</strong> <strong>Frankfurt</strong>, das Städel Museum und die Liebieghaus<br />

Skulpturensammlung das KUNSTKOLLEG entwickelt. Starten Sie mit den Grundlagen<br />

in der Reihe Basiswissen Kunst. Vertiefen Sie Ihre Interessen in <strong>kunst</strong>wissenschaftlichen<br />

Seminaren. Holen Sie sich Anregungen für den Museumsbesuch mit<br />

Ihren Enkelkindern. Oder verbinden Sie Ihren früheren Beruf mit Ihrem Kunstinteresse<br />

und bringen Sie aktiv Ihre eigenen Erfahrungen ein.<br />

Lassen Sie sich überraschen, wie vielfältig nicht nur die Kunst selbst, sondern auch<br />

die Herangehensweise an die Werke sein kann! Alle Veranstaltungen werden fachkundig<br />

von Vermittlern aus unseren Häusern moderiert.<br />

Gefallen Ihnen die Schwerpunkte unseres KUNSTKOLLEGS? Dann würden wir uns<br />

freuen, Sie bald als Teilnehmer begrüßen zu dürfen.<br />

Viel Spaß beim Entdecken wünscht Ihnen<br />

Max Hollein<br />

Direktor<br />

GUSTAVE<br />

CAILLEBOTTE<br />

EIN IMPRESSIONIST UND DIE FOTOGRAFIE<br />

SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT 18.10.2012 bis<br />

20.1.2013 Die SCHIRN zeigt den französischen Impressionisten<br />

Gustave Caillebotte in einer umfangreichen Schau. Die radikalen,<br />

sehr modern und fotografi sch anmutenden Darstellungen in<br />

Caillebottes Œuvre manifestieren auf außergewöhnliche Weise den<br />

engen Zusammenhang von Fotografi e und Malerei in der Herausbildung<br />

eines neuen Sehens.


SCHWARZE ROMANTIK<br />

VON GOYA BIS MAX ERNST<br />

STÄDEL MUSEUM 26.9.2012 bis 20.1.2013<br />

Die Ausstellung widmet sich der dunklen Seite der romantischen Strömung<br />

und ihrer Fortführung im Symbolismus und Surrealismus. Anhand von mehr als<br />

200 Gemälden, Skulpturen, Grafi ken, Fotografi en und Filmen wird hier der<br />

Faszination für das Abgründige und Böse nachgespürt.<br />

BASISWISSEN KUNST<br />

Die Veranstaltungsreihe gibt einen Überblick über grundlegende Entwicklungen<br />

der Kunstgeschichte, liefert Hintergrundinformationen zu Bildern und Skulpturen<br />

und macht mit Schlüsselwerken und großen Namen der verschiedenen Kunstrichtungen<br />

vertraut. Jeden Monat stellen Kunstvermittler in einer einstündigen<br />

Führung verschiedene Aspekte eines Schwerpunktthemas vor. Im Wintersemester<br />

2012 wird in der Liebieghaus Skulpturensammlung die Darstellung von Religion<br />

und Glauben im Laufe der Jahrhunderte behandelt, das Städel Museum widmet<br />

sich den spezifi schen künstlerischen Techniken einzelner Epochen.<br />

STÄDEL MUSEUM<br />

JEDEN 4. FREITAG IM MONAT, 16 UHR<br />

DIE TEILNAHME IST IM EINTRITTSPREIS ENTHALTEN<br />

TREFFPUNKT: METZLER-FOYER, SCHAUMAINKAI 63<br />

OHNE ANMELDUNG<br />

FR. 28. SEP. Fotografi e<br />

FR. 26. OKT. Schwarze Romantik<br />

FR. 23. NOV. Temperafarben auf Goldgrund<br />

Mittelalterliche Tafelmalerei<br />

FR. 28. DEZ. Die Entwicklung der Ölmalerei in<br />

der niederländischen Kunst<br />

FR. 25. JAN. Die Funktion der Zeichnung bei Raff ael.<br />

In der Ausstellung „Raff ael. Zeichnungen“<br />

FR. 22. FEB. Holz, Leinwand und andere Hintergründe<br />

LIEBIEGHAUS SKULPTURENSAMMLUNG<br />

JEDEN 1. SAMSTAG IM MONAT, 15 UHR<br />

DIE TEILNAHME IST IM EINTRITTSPREIS ENTHALTEN<br />

TREFFPUNKT: FOYER, SCHAUMAINKAI 71<br />

OHNE ANMELDUNG<br />

SA. 1. SEP. Religion im Überblick I:<br />

Glaube im antiken Griechenland<br />

SA. 3. NOV. Religion im Überblick II:<br />

Glaube im Römischen Reich<br />

SA. 1. DEZ. Religion im Überblick III: Christentum in der Antike<br />

SA. 5. JAN. Religion im Überblick IV: Das christliche Mittelalter<br />

SA. 2. FEB. Religion im Überblick V: Aufklärung und christliche Tradition<br />

06


KUNSTGENUSS<br />

Einen besonderen Genuss bietet diese dialogische Veranstaltung, die zum Kunstgespräch<br />

einlädt. Nach einer inspirierenden Führung vor den Originalen besteht bei<br />

Kaff ee und Kuchen die Möglichkeit zu weiterem Austausch in angenehmer Atmosphäre<br />

und der Kunstvermittler kann hier noch Fragen beantworten.<br />

GEBÜHR: 15 € inkl. Eintritt, Führung sowie Kaff ee und Kuchen<br />

SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT<br />

JEDEN 3. FREITAG IM MONAT, 14 UHR<br />

TREFFPUNKT: FOYER, RÖMERBERG<br />

ANMELDUNG: 069.29 98 82-112, FUEHRUNGEN@SCHIRN.DE<br />

FR. 21. SEP. Kunst oder Kitsch? In der Ausstellung „Jeff Koons“<br />

FR. 19. OKT. Radikale Blicke. In der Ausstellung „Gustave Caillebotte“<br />

FR. 16. NOV. Väter, Mütter und andere persönliche Geschichten.<br />

In der Ausstellung „Privat“<br />

FR. 21. DEZ. Die Straße wird erobert!<br />

In der Ausstellung „Gustave Caillebotte“<br />

FR. 18. JAN. Flaneure in Paris. In der Ausstellung „Gustave Caillebotte“<br />

FR. 15. FEB. Von Fluxus bis Performance. In der Ausstellung „Yoko Ono“<br />

STÄDEL MUSEUM<br />

JEDEN 1. DIENSTAG IM MONAT, 14 UHR<br />

TREFFPUNKT: METZLER-FOYER, SCHAUMAINKAI 63<br />

ANMELDUNG: 069.605098-200, INFO@STAEDELMUSEUM.DE<br />

DI. 4. SEP. Bildkompositionen im Wandel<br />

DI. 2. OKT. Düstere Kreaturen aus Literatur und Mythologie.<br />

In der Ausstellung „Schwarze Romantik“<br />

DI. 6. NOV. Von den Abgründen der Künstlerseele.<br />

In der Ausstellung „Schwarze Romantik“<br />

DI. 4. DEZ. Kinderbilder. Vom Stillsitzen und regen Treiben<br />

DI. 1. JAN. Von der Studie zum Gemälde. Denkprozesse eines Künstlers.<br />

In der Ausstellung „Raff ael. Zeichnungen“<br />

DI. 5. FEB. Frühlingsboten. Pfl anzen und ihre Bedeutung<br />

LIEBIEGHAUS SKULPTURENSAMMLUNG<br />

JEDEN 3. DIENSTAG IM MONAT, 14 UHR<br />

TREFFPUNKT: FOYER, SCHAUMAINKAI 71<br />

ANMELDUNG: 069.650049-110, BUCHUNGEN@ LIEBIEGHAUS.DE<br />

DI. 18. SEP. Koons im Dialog mit den Werken des Liebieghauses.<br />

In der Ausstellung „Jeff Koons“<br />

DI. 16. OKT. Oase in der Großstadt. Der Garten des Liebieghauses<br />

DI. 20. NOV. Jenseitsvorstellungen im Wandel der Zeit<br />

DI. 18. DEZ. Festtagsstimmung. Hohe Feste im Vergleich<br />

DI. 15. JAN. Denkerposen. Von Kirchenvätern und Philosophen<br />

DI. 19. FEB. Nackt? Verhüllte und unverhüllte Körper im Liebieghaus<br />

KUNSTGENUSS EXTERN<br />

Wir bringen den Kunstgenuss zu Ihnen: Vorträge und Bildpräsentationen zu ausgewählten<br />

Themen können auch in Ihren eigenen Räumlichkeiten stattfi nden.<br />

STÄDEL MUSEUM: 069.60 50 98-200, INFO@STAEDELMUSEUM.DE<br />

LIEBIEGHAUS: 069.65 00 49-110, BUCHUNGEN@ LIEBIEGHAUS.DE<br />

08


9<br />

TREFFPUNKT KUNST<br />

In regelmäßigen Abständen lädt der Treff punkt Kunst zum Gespräch ein. Nach<br />

einer Einführung in ein übergeordnetes Thema durch unsere Kunstvermittler<br />

kommen die Besucher zu Wort. Woran erinnert ein mittelalterliches Porträt heute?<br />

Warum beschäftigten sich Künstler in Zeiten des Krieges mit der Schönheit<br />

der Natur? Was hat das alles mit dem eigenen Leben zu tun? Unterschiedliche<br />

Perspektiven und Erfahrungen bereichern den Blick auf die Werke der Sammlung<br />

oder der Ausstellung.<br />

STÄDEL MUSEUM<br />

JEDEN 1. FREITAG IM MONAT, 16 UHR<br />

DIE TEILNAHME IST IM EINTRITTSPREIS ENTHALTEN.<br />

TREFFPUNKT: METZLER-FOYER, SCHAUMAINKAI 63<br />

OHNE ANMELDUNG<br />

FR. 7. SEP. Grenzen und Verbindungen – Malerei und Fotografi e<br />

FR. 5. OKT. Das Individuum<br />

FR. 2. NOV. Die dunkle Seite der Romantik<br />

FR. 7. DEZ. Familienfreud – Familienleid<br />

FR. 4. JAN. Gute Vorsätze<br />

FR. 1. FEB. Alltagssorgen<br />

MIT KINDERN INS MUSEUM<br />

ANREGUNGEN FÜR GROSSELTERN<br />

In dieser Veranstaltung wird Kunst mit Kinderaugen betrachtet. Begeisterte Museumsbesucher,<br />

die ihre Enkelkinder mitnehmen möchten, erhalten hier Anregungen für<br />

den gemeinsamen Besuch. Erfahrene Kunstvermittler zeigen anhand ausgewählter<br />

Beispiele, welche Werke sich besonders für die Betrachtung mit Kindern eignen und<br />

wie der Museumsbesuch mit spielerischen Methoden interessant gestaltet werden kann.<br />

STÄDEL MUSEUM<br />

DIE TEILNAHME IST IM EINTRITTSPREIS ENTHALTEN.<br />

TREFFPUNKT: METZLER-FOYER, SCHAUMAINKAI 63<br />

ANMELDUNG: 069.605098-200, INFO@STAEDELMUSEUM.DE<br />

FR. 21. SEP. 16 UHR Geschichten erzählen vor Bildern<br />

FR. 14. DEZ. 16 UHR Farben und Formen


SEMINARE<br />

Die Seminare zu ausgewählten Themen der Sammlung und zu Ausstellungen bieten<br />

die Gelegenheit, sich eingehender mit einzelnen Künstlern oder <strong>kunst</strong>geschichtlichen<br />

Fragestellungen auseinanderzusetzen. Über theoretische Grundlagen hinaus<br />

wird der jeweilige Aspekt direkt vor Originalen behandelt. Die Seminare im Städel<br />

Museum und in der Liebieghaus Skulpturensammlung bieten Raum zur Diskussion<br />

und zur intensiven Weiterbildung.<br />

STÄDEL MUSEUM<br />

GEBÜHR: 35 € INKL. EINTRITT, FÜHRUNG, MATERIAL<br />

TREFFPUNKT: METZLER-FOYER, SCHAUMAINKAI 63<br />

ANMELDUNG: 069.60 50 98-200, INFO@STAEDELMUSEUM.DE<br />

MALEREI UND FOTOGRAFIE<br />

SA. 1. SEP. & SO. 2. SEP. 2012, 15.30–17.30 UHR<br />

Ausgehend von der Ausstellung „Malerei in Fotografi e“ wird in dem zweitägigen<br />

Seminar die Entwicklung der Verbindung von Fotografi e und Malerei<br />

sowie ihre gegenseitige Beeinfl ussung untersucht. Dabei spielen Werke der<br />

frühen Fotografi e ebenso eine Rolle wie die der zeitgenössischen Kunst.<br />

LIEBIEGHAUS SKULPTURENSAMMLUNG<br />

GEBÜHR: 35 € INKL. EINTRITT, FÜHRUNG, MATERIAL<br />

TREFFPUNKT: FOYER, SCHAUMAINKAI 71<br />

ANMELDUNG: 069.65 00 49-110, BUCHUNGEN@LIEBIEGHAUS.DE<br />

PORTRÄT. ENTWICKLUNG UND FUNKTION<br />

DO. 29. NOV. & FR. 30. NOV. 2012, 16–18 UHR<br />

Mit einer Bronzebüste setzte Jean-Antoine Houdon dem französischen<br />

Philosophen und Aufklärer Jean-Jacques Rousseau nach dessen Tod ein<br />

Denkmal, welches in seiner Virtuosität einmalig ist. Dieser neueste Erwerb<br />

der Liebieghaus Skulpturensammlung gibt Anlass, an ausgewählten Beispielen<br />

die Entwicklung der Porträtbüste seit dem 15. Jahrhundert zu betrachten<br />

und im Hinblick auf unterschiedliche Funktionen zu untersuchen.<br />

12


13<br />

AKTIV<br />

Hier erfahren die Teilnehmer der Veranstaltungen nicht nur Spannendes über<br />

Werke und Künstler der Ausstellungen, sie werden nach einer thematischen<br />

Einführung selbst tätig. Kunstpädagogen vermitteln die praktische Umsetzung des<br />

Gesehenen. Auch für Anfänger geeignet.<br />

SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT<br />

GEBÜHR: 24 € PLUS EINTRITT<br />

TREFFPUNKT: FOYER, RÖMERBERG<br />

ANMELDUNG: 069.29 98 82-112, FUEHRUNGEN@SCHIRN.DE<br />

ZEICHENKURS<br />

MI. 14. NOV. & MI. 21. NOV., 17.30–20 UHR<br />

Die ungewöhnlichen Perspektiven des Malers Gustave Caillebotte sowie die<br />

der frühen Fotografen dienen den Kursteilnehmern als Vorlage für ihre eigenen<br />

Zeichnungen. An zwei Nachmittagen lernen die Teilnehmer zunächst<br />

die Ausstellung „Gustave Caillebotte. Ein Impressionist und die Fotografi e“<br />

kennen. Nach einer Einführung in die Zeichen<strong>kunst</strong> der Zeit Caillebottes, die<br />

damals üblichen Techniken, Zeichenmaterialien und Stile, fertigen die Teilnehmer<br />

in der Ausstellung eigene Skizzen und Zeichnungen mit unterschiedlichen<br />

Stiften (Kohle, Rötel, Blei) an.<br />

SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT<br />

GEBÜHR: 15 € PLUS EINTRITT<br />

TREFFPUNKT: FOYER, RÖMERBERG<br />

ANMELDUNG: 069.29 98 82-112, FUEHRUNGEN@SCHIRN.DE<br />

KREATIVES SCHREIBEN<br />

MI. 27. FEB. 2013, 17–20 UHR<br />

In diesem Workshop nähern sich die Teilnehmer den Installationen und<br />

Performances der Konzeptkünstlerin Yoko Ono mit Methoden des Kreativen<br />

Schreibens. Schreiben wird inspiriert durch künstlerische Irritationen: Assoziationen<br />

und persönliche Zugänge zur Kunst Yoko Onos ermöglichen – unter<br />

fachlicher Anleitung – intensive Schreibsituationen, die in verschiedenen<br />

Textformen zum Ausdruck gebracht werden können.<br />

KUNSTMOMENT<br />

Das Veranstaltungsformat Kunstmoment erweitert den Blick von den Originalen<br />

der Ausstellung auf Literatur aus der Entstehungszeit der Kunstwerke oder<br />

aus dem thematischen Umfeld der Ausstellung. Vor den Werken wird dadurch<br />

ein umfassender kultureller Kontext lebendig.<br />

SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT<br />

GEBÜHR: 8 € PLUS EINTRITT<br />

TREFFPUNKT: FOYER, RÖMERBERG<br />

ANMELDUNG: 069.29 98 82-112, FUEHRUNGEN@SCHIRN.DE<br />

LITERATUR & POESIE<br />

MI, 9. JAN. 2013, 16–18 UHR<br />

Stadtansichten in Malerei und Fotografi e der Ausstellung „Gustave<br />

Caillebotte. Ein Impressionist und die Fotografi e“ zeigen ungewöhnliche<br />

Perspektiven der Großstadt Paris im 19. und 20. Jahrhundert. Gleichzeitig<br />

setzten sich Dichter und Autoren mit dem Phänomen Stadt in literarischer<br />

Hinsicht auseinander. In der Ausstellung lesen und interpretieren die<br />

Teilnehmer vor den Werken Literatur und Poesie aus deren Entstehungszeit.


DAS PÄDAGOGISCHE PROGRAMM DER SCHIRN WIRD GEFÖRDERT DURCH<br />

SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT<br />

Abteilung Bildung Vermittlung Kunstpädagogik<br />

Telefon 069.29 98 82-112, fuehrungen@schirn.de<br />

STÄDEL MUSEUM<br />

Abteilung Bildung & Vermittlung<br />

Telefon 069.60 50 98-200<br />

info@staedelmuseum.de, www.staedelmuseum.de<br />

LIEBIEGHAUS SKULPTURENSAMMLUNG<br />

Abteilung Bildung & Vermittlung<br />

Telefon 069.65 00 49-110<br />

buchungen@liebieghaus.de, www.liebieghaus.de<br />

IMPRESSUM © SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT & LIEBIEGHAUS SKULPTURENSAMMLUNG DIREKTOR Max Hollein REDAKTION Luise Bachmann, Laura Heeg, Kirsten Hermann,<br />

Irmi Rauber, Laura Salice, Nicola Wagner GESTALTUNG Heike Stumpf REPRODUKTION Herbert Gärtner, ORT Studios <strong>Frankfurt</strong> GmbH LEKTORAT Dorothee Köhler DRUCK Druckerei<br />

Imbescheidt, <strong>Frankfurt</strong> BILDNACHWEISE Gustave Caillebotte, Parkettschleifer (Detail), 1875, Musée d'Orsay Paris, Geschenk der Erben von Gustave Caillebotte, 1894, Foto © bpk/<br />

RMN/Hervé Lewandowski; Ernst Ferdinand Oehme, Prozession im Nebel (Detail), 1828, Galerie Neue Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, © Galerie Neue Meister, Staatliche<br />

Kunstsammlungen Dresden, Foto: Jürgen Karpinski; Fotos von Personen: Michael Habes, XY, XY

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