JGU Zahlenspiegel 2010 - Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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S TUDIUM U N D LEH R E<br />
Entwicklung der Studierenden in der Regelstudienzeit<br />
35.000<br />
30.000<br />
25.000<br />
20.000<br />
15.000<br />
10.000<br />
5.000<br />
0<br />
WiSe<br />
2001/2002<br />
WiSe<br />
2002/2003<br />
WiSe<br />
2003/2004<br />
WiSe<br />
2004/2005<br />
WiSe<br />
2005/2006<br />
WiSe<br />
2006/2007<br />
WiSe<br />
2007/2008<br />
WiSe<br />
2008/2009<br />
Anzahl Studienfälle A-Fach in und aus RSZ RSZ-Quote<br />
WiSe<br />
2009/<strong>2010</strong><br />
WiSe<br />
<strong>2010</strong>/2011<br />
Studierende am Studienkolleg sowie einige andere Fälle (bspw. Frühstudierende, Promotionsstudierende) besitzen keine<br />
Regelstudienzeit und werden "ohne RSZ" geführt. Studierende, die die Regelstudienzeit überschritten haben, werden mit<br />
"aus RSZ" geführt. Bei einer Quotenbildung macht es nur Sinn, Studierende, für die es eine Regelstudienzeit gibt, zueinander<br />
ins Verhältnis zu setzen. Daher wurden die Fälle "ohne RSZ" bei der Quotenbildung ausgeschlossen.<br />
ZAHLENSPIEGEL <strong>2010</strong> Seite | 33<br />
100%<br />
90%<br />
80%<br />
70%<br />
60%<br />
50%<br />
40%<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
0%